Wenn es Abend wird, über dem Ruhrgebiet, resümieren Männer jenseits der 35 über den Alltag. Alles geht sie etwas an und das ist ihnen scheißegal... Viel Meinung flankiert von etwas weniger Ahnung nehmen Grossheim und Grossheim fast alles ernst...außer vielleicht Musik, Politik, Boulevard, Sport, und…
Lange haben wir uns nicht mehr gesehen, aber gut sehen wir aus. Zwischen den peinlichsten Erlebnissen der letzten Monate, gab es auch fantastische Momente mit ganz lieben Menschen. Und was ist sonst noch so passiert? Auch in der Welt der Promis war so einiges los. Wer hat wann mit wem und warum? Ganz nach dem Motto: Kacken oder runter vom Pott. So werden uns täglich die Schlagzeilen als Häppchen auf der Käseplatte präsentiert. Danach erzählen wir, neben ein paar nostalgischen Erinnerungen aus der Kindheit, noch den wahren Ablauf der Weihnachtsgeschichte. Und dann gibt es noch ein Gewinnspiel, das ans Herzen geht. Zum Schluss noch ein letztes Anstoßen mit Likörchen und Frohe Weihnachten an alle.
Die heiße Zitrone der Marktschreierischen Apothekerin sei dank, dass es trotz Männergrippe doch noch zu einem letzten Folgiläum kommt. Die alten Sakkos schnell noch in den Osten entsorgt und dafür, als die neuen Chefs von Redbull Jena, die Koffer mit Geldscheinen gepackt, bevor es mit Trau-Dich-Kevin in den Urlaub geht. Egal ob offener Kuhstall oder offenes Ochsentor, unter dem Hashtag Arschwasser pitchen wir offene Hosen als fantastische Outfits, Radfahrwindeln als bequeme Alternative, den Koksomaten mit Selbstreinigungsfunktion und den sexy String aus dem Kondom-Automaten für unter die Uniform. Ja, man soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Das wars. Danke fürs Zuhören. Tschüss.
Na ihr Gauner. Nach einem zauberhaften Gel zu Schaum Erlebnis am Morgen, setzen wir uns zunächst mal dafür ein, dass es kein Gesetz geben darf, dass einem verbietet, mit offener Hose herumzulaufen. Anschließend werden wir zu berühmten Malern, ohne jemals einen Pinsel in der Hand gehabt zu haben und verkaufen mit unserem unangenehm arroganten Auftreten Tassen an Z-Promis. Nach den Top 10 der enttäuschesten Momente des Lebens, schieben wir unsere beiden Hunde, Algorithmus und Arrangement, in Kinderwägen zum 24-Stunden-Schokobons-Wettessen und lassen uns danach die olympischen Ringe tätowieren. Weil jeder weiß: Wellness ist wie Koks und das ist die hurmovolle Seite Deutschlands.
Deutschland ist in Aufruhr, denn es ist endgültig Herbst geworden. Der Laubbläser bläst vor der Tür und die Trocknungsgeräte in Bad und Bettnähe. Man befindet sich bereits weit hinter der Erschöpfung und so bleiben nur Tennis-Spaß-Spiele aus Melbourne mit der beidseitigen Rückhand als einzig positive Option. Denn der Herbst hat noch weitere Nachteile. Das Anziehen morgens dauert länger, weil man so viele Schichten übereinanderziehen muss. Und nicht nur die Tage werden kürzer auch das Wäschewasch-Intervall verkürzt sich. Das sind so die Sorgen, die den einen oder anderen bewegen. Aber zum Glück kam da gerade noch rechtzeitig das Angebot per Mail: Strick für siebzehn fünfundneunzig. Nehmen wir.
Manchmal machen sie ein freundliches Gesicht und sind geladen bis oben hin und manchmal schauen sie griesgrämig, aber erzählen die lustigsten Pointen, die man jemals gehört hat. So wie heute. Diese beiden undurchschaubaren Phänomene. Aber zunächst steht die Welt kurz still, Me Time. Worte wie Hände, die sich um eine warme Kakao-Tasse schmiegen. Denn dieser Podcast ist für all die lieben Seelen da draußen vor den Empfangsgeräten. Kleine Abreibungen im freundlichen Sinne. Und dank der Leute um einen herum, die einen in solchen Situationen auffangen, können einem die 50 Cent Deckengebühr auf dem Wertstoffhof auch nichts anhaben. Alles Erinnerungen, mit glänzendem Lack glatt lackiert.
Wir haben selten so gelacht, nachdem die Wohnung in Schutt und Asche gelegt wurde. Dafür gab es natürlich Applaus vom Balkon aus. Genauso wie für die Petition gegen zu laute und knisternde Kekstüten. Und für die absolute, weltweite Regel: Podcasts dürfen nur so groß sein, wie ihr Inhalt. Wem macht man auf, wenn es an der Tür der Raumstation klopft? Nach einer Woche Malle erkunden wir dann das tiefste Loch der Erde und finden mit der Weltbürgergemeinde eine Lösung zum Öffnen von Scherenverpackungen ohne eine Schere zu benutzen. Nach einem Getränketasting zwischen Teppichladen und Kirchenkeller erfinden wir noch das erste Brot ohne Alkohol und drehen das Riesenrad mit 40% mehr als normal.
Die Welt ist wieder ein Stückchen weniger Scheisse, das zweitbeste Brüder-Duo der Geschichte ist zurück. Und trotz der herben Enttäuschung, durch Gewürzspekulatius und 3000 Kalorien völlig das Maß verloren zu haben, geht es uns gut, immer gut. Das ist das richtige Mindset mit dem du alles schaffen kannst. Und so sitzen wir mit durchnässter Hose und im Unterhemd im Restaurant, um uns den Traum von über 80 Bierkutscherschnitzeln in 10 Minuten zu erfüllen. Denn nur so bleiben Outdoor-Thorsten und Wander-Ingo bis zur nächsten weltweiten Volkszählung zu 95% Männer mit Schal. Und nach Feierabend gibts noch schweren Alkohol und den kürzesten Kontakt zwischen zwei Menschen.
Wir fühlen zwar die Notwendigkeit, aber aufgrund von diversen Wasserrohrbrüchen bleibt die Kulturrevolution diese Woche aus. Auch der Straßentrick der Ehrlich Brothers, nach dem Anlasser-Alarm, kann die Minderung der Lebensqualität für Wochen und Monate, durch freie Sicht auf die Backsteinwand, nicht verhindern. Aber die Gemeinsamkeit von Fleischersatz, Kiesgarten und Intimbehaarung sorgt bei uns für ein derart meinungsstarkes Mindset, dass wir uns über Barfußschuhe und Hakenporsche nur so beömmeln können. Dann rücken wir noch die Birne zurück in den Fokus der Gesellschaft, feiern den Bart von Markus und schreiben unsere Wohlfühlsnacks in eure Poesiealben.
Die Woche begann zunächst mit der Hiobsbotschaft, dass Rationalisator und Frigidär aus dem Duden gestrichen wurden, weil dieser sonst zu dick wird. Es folgte Erschrecken und totale Schockstarre. Das Duscheckregal war schuld. Aber mit Bauschaum in den Ohren, lockt uns so ein Brandmelder ab jetzt nicht mehr aus der Reserve. Danach ging es mit einem Bonbon-Glas voll Münzen in den Puff, weil für 300 Tage Nichtraucher kann man nur 600mal gratulieren und sich anschließend 900mal bedanken. Abschließend buchen wir noch einen Bus für Boris Beckers Exfrauen, klären auf, warum ein Mammut mit Qetschball als Letzter losläuft und Pele nicht der erfolgreichste deutsche Fußballer ist.
Wenn dein Arsch der Erste ist, der an diesem Tag die Wasseroberfläche des Solebeckens berührt und für kreisförmige Wellenbewegungen sorgt, dann gehört dein Körper sehr wahrscheinlich zu den oberen Zehntausend der männlichen Körper in diesem Schwimmbad. Aber das sucht man sich halt nicht aus. Genauso wenig wie die Nackenschmerzen nach dem Sturm des Poseidons. Trotz der Eskalation im Supermarkt und einem kräftigen Strahl aus der To-Go-Kaffeebecher-Mundöffnung, zaubern wir weiter Chicken-Nuggets hinter Ohren vor, bevor wir mit Amphitamintabletten zwischen den Pobacken und 24inch Oberarmen, hundert Kilometer durch Kopenhagen rennen. Fantastisch.
Radio Mondschein ist traurig und niedergeschlagen. Es gibt ab sofort kein AstroTV mehr. Ja und wo bitteschön soll man jetzt im Glitzersakko Tischbrunnen verkaufen? Und es stellt sich die Frage, ob Reichtum eigentlich irgendwann müde macht oder man sich lieber weiterhin Säckeweise Pfand in den Keller stellt? Anhand von Carsten Stahl und Ingrid, der blauen Tonne, klären wir anschließend das Prinzip Eckbank. Denn auf den Eckbänken dieser Welt wird sich mit Detlef D. gekümmert, die Sorgen einfach an einen Stein binden und dann ist auch mal gut. Bass, Bass, wir brauchen Bass. Und eine Hodensackstraffung für die Lebensqualität. Und nen Sauce Hollandaise-Tank fürs Nippes.
Da sind sie wieder. Nachdem die Fische gut gelaunt, winkend an ihnen vorbeigeschwommen sind, ist es jetzt endlich wieder Zeit, für 15 Minuten Ruhm mit Pommesmütze. Die Wortschatzjäger sind nach ihrem Müßiggang jetzt nah am Glas gebaut und treffen sich nach dem begleitenden Trinken mit Münchens schönstem PR-Monster zum Döner essen. Mit eineinhalb Jahren Vorlauf versuchen Steini und Pelle dann mit ihrem neuen Programm "Die Zeitung, die nie kam und der Tick mit der halben Socke" die Paderborner Markthalle auszuverkaufen, um sich dann nach der Versteigerung, Napoleons Knarre an die Wand über der gammligen Couch im Plattenbau in Herne-Baukau hängen zu können.
Hi und Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge voller Kokolores und herzerwärmendem Firlefanz. Neben den größten Träumen, nen eigenen Bus kaufen und einen fahren lassen, gab es in dieser Woche auch schlechte Zeiten: Nach einer Runde mit Truckstop aufm Bock, gab es mit der Picke richtig einen in die Fresse. "Die Mädels sagen, du schaffst das nicht Joe, denn langsam toll ist halt schlechter als schnell toll", sprach die Stimme der Herzen vieler. Und obwohl wir auf den Bundesjugendspielen drei Rubik-Würfel im Handstand jonglierend lösen, wollen wir nicht für unsere Intelligenz gefeiert werden. So, eure Möbelhaus IT-Experten machen jetzt drei Wochen Sommerpause.
Der interne Spitzname für Deutschland ist Mausi, denn der Deutsche ist so, dass er macht, was er macht, weil er das macht, was er so macht, weil man das so macht. Und deshalb funktioniert auch in einem von drei Fällen der Arschklatscher zum Kennenlernen. Und obwohl niemand so ganz genau weiß, was Malaga eigentlich für ein Geschmack ist, bleibt das Lieblingseis der Menschen unantastbar. Deswegen auch die stille Stunde im Supermarkt, denn Blutdruckmessen an der Kasse wünscht man wirklich Kniemanden, nicht mal dem Erfinder der "Knie heilt nie"-Theorie. Also lasst euch nicht fangen. Klemmt euch an ein Verkehrschild und ruft Dreier! Das hilft...besser als Nutella-Deo.
Plötzlich ist alles anders, eine neue Aufnahmesituation. Da sitzen sie auf ihren goldenen Thrönen und blicken hinab. Urlaub für den Hintern, mit Bauschaum in der Nase. Da liegt der Igel im Schnee, wie man so schön sagt. Bei Fragen nicht googeln, sondern mal die Fantasie bemühen. Dann wird aus einem Glühwürmchen schnell ein Lächeln der Natur. Sie lieben das Ruhrgebiet, schon alleine wegen der vielen Rod Stewarts. Sicherheitsfrage: Wie hieß das erste Haustier deiner Mudda? Nur falls dich Großunternehmen versuchen mit Enkeltrick sein Vadda zu bestehlen. Zum Schluß noch 17 Minuten Stauschau aus Halb-Europa und ein Zeitungsabo zum Schuhe ausstopfen.
Obwohl unter der Woche die Gesundheitskarte aufgrund eines Kartoffelzehs genutzt werden musste, meldet sich der Podcast der Herzen beim Frühschoppen aus der letzten Bastion zurück, in der alte weiße Männer noch Witze über Frauen machen dürfen. Trotz der Erfolgsprämie, Reise zum Mond, kommt hier immer noch kein EM-Fieber auf, was eventuell auch an der Doppelaboabbuchungsfalle gelegen hat. Nach einem Roundhousekick gründen wir dann ein eigenes Bahnunternehmen, bevor wir zur Ikeatütenzusammenfaltchallenge aufrufen, als Greenkeeper dem HSV zum Aufstieg verhelfen und einen Hornhautentferner mit Auffangbehälter fürs Büro empfehlen.
Schön, dass es die Mode zulässt, dass man keine richtigen Hosen mehr tragen muss, so ist Mann auch nur mit Jogginghose noch ein flippiger Typ. Nach einem Einwand der Prüfstelle jugendgefährdender Bilder, wegen der abgeleckten Brotaufstreicher, pumpen wir uns jetzt Nutella direkt aus dem Faß, bevor die Bundesregierung versucht uns mit Dosen-Ananas im Deutschland-Design in EM-Stimmung zu bringen. Anschließend versucht der neue Star am Raphimmel: Posaunen Pfarrer Crise, bei Stars in Gefahr, mit Würstchenkette und Bauschaum, den Gestank aus den Reiskornrelaxkissen zu entfernen, bevor Mario 1 Milliarde Kinderriegel mehr isst, als ein Roboter mit kalten Händen.
Nach einer Woche, gesegnet durch Pollenallergie, verhindert das Lachen über die eigene Dummheit den Frühjahrsputz. Auch das Anbringen der Stofftapete mit goldenen Ornamenten an vorher nackten vier Wänden, lässt die eigene Wohnung nicht persönlicher wirken. Als Zeitdokumente erscheinen dann die Kaiserslauterner Litfaßsäule und die in der Nacht aufgehangenen Werbeschilder des Zirkonien-Kartells. Nach einer Runde Astrophysik mit der Kelly-Dynastie, träumen wir französisch mit Schnurrbart und suchen die besten Fingerknöchel Tattoos (außer Duis Burg), bevor wir als Didi Soest und Eros Center mit der Schlüsseldienst-Gulaschkanone Diamenten klauen.
Outfits farbenfroh, wie frischgewachsenes Gras, sorgen für Erregung. Aber nicht nur sintflutartige Regenfälle sorgen gleichzeitig für Ärger. Man ist genervt von erneuten Terminen mit der Hausverwaltung. Aber als beeindruckende Performance folgt die Rache des kleinen Mannes. Die Frage, die sich stellt, ist: Bleibt man länger in einer Hotline-Warteschleife oder wartet man länger auf den Lieferservice von McDonalds? Außerdem stellen wir Grabschmuckautomaten auf und ergänzen das Portfolio noch mit japanischer Fanta, kubanischen Zigarerren und hawaianischem Gras. Zum Abschluss gibt es dann noch Tipps für Bienen mit Schweißfüßen.
Das sonnige Wetter offenbart die Nachteile des menschlichen Körpers und wenn der Hobel quietscht, dann hilft nur noch WD-40. Und damit herzlich Willkommen zu Folge 232, in der bewiesen wird, das Karma jeden treffen kann, aber Schadenfreude immer noch die schönste Freude bleibt. Dank der Health-App "Schweinehund" haben wir jetzt goldenes Blut in den Adern. Deswegen bescheissen wir jetzt alle Golden Retriever mit unserem Schneeballsystem, damit wir uns endlich das Schmelzkäsefußbad für unseren Coworking Space leisten können. Und wer jetzt noch nicht genug hat, kommt am 22.05.24 in "die flora" Gelsenkirchen und hört Crise beim Vorlesen aus "Ärzte Hosen und Wir" zu.
Im Herzen des Ruhrgebiets entsteht diese Woche die wahrscheinlich beste Folge aller Zeiten, wenn da nicht die schlimmsten Instrumente wären, die Nachbarn ohne Erfolg üben können. Aber dank Europa ole ole und Tines Deko-Regel, ist die neue 3er-Steckdose fürs Auge halbwegs ertragbar und öffnet quasi eine neue Technikwelt für alle Kabeltrommel-User. Danach lernen wir noch den legendären Gasse Grossheim kennen, der sich nach einer Bruttoregistertonne Cola und nem Müllsack voll Popcorn versucht, mit einer Elektrostichsäge den Arm abzusägen und erfahren wie Ghandi und Einstein als Flitzer Kniffel und Gyros-Duschgel erfunden haben.
Aufgrund von Rückenschmerzen und der dazugehörigen Schutzhaltung ist es einem der Protagonisten jetzt möglich, seinen Zehen in die Augen zu schauen. Deswegen kommt es direkt zur ersten Lüge des Tages: Guten Morgen und wie geht's dir? Danach folgen aber die wöchentlichen Verbraucherinformationen. Die Themen dieser Woche lauten wie folgt: Die unbegründete Angst vor 30 Paar Fernsehschuhen. Die 5 großen Radio Grossheim-Icehunter-Moderegeln. Qualitätsverlust beim Sperrmüll. Waldfotos sind Scheiße. Die physische Analyse der korrekten Eiscremedichte und als den Moment der Woche: Das Lolly-Glas für junge Männer.
Fünf Wochen später und wir sind wieder da. Es ist ein tolles Gefühl hier oben zu stehen und auf euch runterzuschauen. Und zu sehen, mit welcher Begeisterung ihr dabei seid. Wir waren in allen Metropolen Europas Döner essen, haben aber aus Trotz keine Fotos gepostet. Dafür geht es jetzt um salonfähige Liegestühle in edler Holzoptik, die Angst vor dem Frankfurter Innenstadt-Tinder, unter Autositze rutschende TV-Geräte, dem emotional wertvollen Rucksack, der 5-Sekunden-Regel, um Fotos der schönen Frauen aus der Familie und um Selbstbeteiligung bei Unfällen mit Einkaufswagen. Aber alles mit Würde, Anstand und Moral.
Eine Woche lang Schmerzen, über die keiner wirklich sprechen möchte. Aber trotzdem reihen wir uns ein in die Riege der einfallslosen Romantiker, ritzen unsere Liebesbekundungen in Aufzugverkleidungen und hängen am Valentinstag in Paris und Venedig Liebesschlösser an marode Brücken. Anschließend verschenken wir 5-Euro-Scheine an Nutzer von Fitnessstudioduschen, die trotz fremder Fußnägel noch eine wirklich schöne Handschrift haben und Gemüsereste in Glasbehältern für befreundete Komposthaufen sammeln. Und dann noch die Geschichte, wie Crise George Clooney getroffen hat. Übrigens, wir machen jetzt Osterferien. Bis bald.
In dieser Woche gibt es die Folge der großen Erkenntnisse. Dreckige Lappen sorgen nicht automatisch für sauberes Besteck. Geniale Einfälle in der Nacht sind nicht immer die besten Ideen. Klärende Gespräche sorgen nicht immer für Klarheit. Fairparken bedeutet nicht unbedingt faires parken. Man macht Werbung für E-Autos nur, wenn es das Eigene ist. Unter einer Stiege Quark betritt man keinen Supermarkt. Kartons machen Kunden zu Königen. Angi als Rapperin in Baggys bei DSDS würde überraschen. Wenn beim Heimwerken Fehler passieren, ist das Werkzeug schuld. Rap ist Poetrieslam mit Beat und der stinkenste Vogel ist der Chef.
Was war das für eine Woche. Zum Start ein Sonntag ganz nach unserem Geschmack: Eis auf der Zunge und Sonne im Gesicht. Und weil Nogger Chock schockt, gab es noch ne Orangenlimo für den Hund oben drauf. Danach ging es zuerst zum ägyptischen Pharao Falses, dem Erfinder der Pyramiden-Neubausiedlung und danach zur Audienz beim Papst, dem wir als Vertreter der Deutschland GmbH, als repräsentatives Geschenk ein Parkticket anstatt Snickers mitgebracht haben. Zum Abschluss der Woche waren wir noch mit zwei 180 Kilo Inkasso-Klöpsen in übergroßen Lederjacken und goldenen Barfußschuhen zum Massagetraining im Pascha.
Herzlichen Glückwunsch zu Folge 225. Heute mit den zwei 70jährigen Ex-Tutti-Frutti-Girls, die sich beim Erkennen von Eingefrorenem batteln. Mit dem Plastikball, der unter der porösen Zugbrücke für Angstzustände sorgt. Mit einem Sonntagsspazierchen, der zu einer fast unlösbaren Matheaufgabe wird. Mit dem Lektorat für Printmedien und der tausendsten Lüge. Mit der lachenden Frau, die keiner kennt, aber jeder hört. Mit Nachtflugverbot für Tauben und winkenden Eichhörnchen. Mit dem nicht geheimen Geheimnis, dass wir keinen unangekündigten Besuch wollen und mit der Kirche als ultimative Gelddruckmaschine.
Da nach nassen Füßen am Sonntagmorgen, verursacht durch einen defekten Saugheber, der begründete Verdacht besteht, dass das Living on the Edge Erfolgsduo in der nächsten Woche nicht vollzählig antreten kann, haben wir uns für diese Woche das Radiogesicht Daniel zur ersten Hospitanz eingeladen. So betrat ein neongrüner Bär in Crocs und mit Aufgesetztem in einem Marmeladenglas das Studio, um dank der siebenfachen Sicherheit mit Tante Ulla im Aufzug auf das Rückspiel in Dresden zu wetten, nachdem Eugen im Park, trotz Luthers krummer Füße, als Zorro durch Nacht und Wind reitet. Sanft und fein, rein damit!
Kaffee am Morgen vertreibt nicht immer Kummer und Sorgen, sondern sorgt auch dafür, dass man trotz Lächeln im Gesicht die Wendematratze ab jetzt nur noch von einer Seite nutzen kann. Leider ist einer der Protagonisten dieses Erfolgspodcasts gesundheitlich angeschlagen, so dass dessen Gehirn nicht so richtig funktioniert und er von Jörg Knörr parodiert werden muss. Tja, wer langsamer joggt als die Kelly Family, wird halt auf Streife erwischt und zur Erholung auf unsere kleine Farm gebracht. Nächste Woche wirds wieder besser, dann mit Augenschmaus Andrea und Bertis Kfz-Service live aus Monis Grillecke.
Es ist Rosenmontag. Wir hören die Vögel zwitschern. Der eine verkleidet mit Glocken länger als der Schlegel, der andere mit dem besten Kostüm in der Teamwertung. Nach einem Chai-Latte geht's dann in die Gewälder auf die Suche nach dem geheimnisvollen Geräusch. Und dann die Überraschung, unerwarteter Reichtum, weil Marlene nach über 44 Jahren ihren Schreibtisch aufgeräumt hat. Anschließend schicken wir noch unser Telefonkartenguthaben per E-Post-Brief an einen ehemals erfolgreichen Staatskonzern, weil uns King Charles mit seinem Brückenersatzneubau auf Social Media in die Fußpilzsucht treibt.
Nach der angeblich durch feinste Agrarerzeugnisse kolumbianischer Bauern unterstütze Highspeed-Folge der letzten Woche, geht es diese Woche endlich wieder gemütlicher zu. In unserem kleinen Verbrauchermagazin verpacken wir die ekeligsten Gerüchte in Vanille-Lavendel-Duftmüllbeutel, feiern Pornomagazine in Tankstellen, Klorollen auf der Hutablage und Auto waschen am Samstag, führen Persönlichkeitstests anhand von Klodeckelmotiven durch, drucken QR-Codes für Roy Black aus und werden trotz Zweitverwertungskaufhaus zum Wegschmeisser. Denn die Hobbys der Menschen sind unantastbar.
Aufgrund eines fallenden Topfdeckels und der Erkenntnis, warum ab jetzt Flaschendeckel wirklich an den Flaschen befestigt sind, beginnt diese Folge des ehrlichen Podcasts, den man auch alleine hören kann, mit Schmerzen schlimmer als bei der Geburt.Danach geht es mit einem dermaßen hohen Tempo weiter, als würde man auf dem Balkon eines ICEs sitzen - ein Albtraum. Zwischen Kaventsmännern und Herrn Knigge als Nostradamus, zwischen Gartenreinigung als Secret Pleasure und einer neuen Ausgabe von Crisipedia, fahren wir auf dem Perpetuum mobile der Gesellschaft und schauen dem Volk aufs Maul.
Weil wir uns noch nicht ganz gefunden haben, brennt es uns auf den Nägeln und es gibt richtig rührende Szenen - ehrlich. Nachdem wir Äpfel aus Äpfeln gezüchtet haben, beschäftigen wir uns mit den Themen der Woche: Wie wird man der beste 3te Mann im 4er-Bob? Die Vorteile von Geruchsblindheit. Geschäftstüchtiges und verkaufsförderndes Betteln. Die Rache des kleinen Mannes bei Hähnchenbrustfiletdiebstahl. Die Wichtigkeit von Schutzbrillen und Sitzrasenmähern im Baumarkt. Außerdem erfinden wir neue Identitäten im Zeugenschutzprogramm und reden über die größten Enttäuschungen in der Kindheit.
Den Umständen entsprechend war diese Woche einfach fantastisch. Mit Schal, Doppelfleece und Boots, die so aussehen, als hätte man einem Hasen in den Arsch getreten, trotzten wir der klirrenden Kälte und genoßen den unfassbaren Sternenhimmel. Wir erinnerten uns an die tolle Zeit, in der uns der Kaiser als Lichtgestalt den Papst nach Hause geholt und mit einer Vielzahl von Flachwitzen Tetris durchgespielt hat. Und wir erhielten eine wichtige Nachricht in unserem Postfach: Wer immer nur sagt, bitte kommt, der muss auch mal sagen, danke für die zwanzig Blatt extra auf unseren Klopapierrollen.
Nach über 1500 Tagen Radio Grossheim gibt es hier auch weiterhin geistigen Input in Form einer PowerPoint Präsentation. Manche Regeln sind sinnvoll für das Zusammenleben, manche aber halt nur, wie ein Pickel am Arsch und so gibt es gegen 10 Euro Zuzahlung ein Feuerzeug zwischen die Zähne, um wichtige Inhalte, wie eine Fanta-Dose aus den 70ern, zu vermitteln. Wir rufen trotz fehlender Männerquote zum Generalstreik der Frauen auf, damit 2024 ein massives Powerjahr mit zwei Monaten Powersommer wird, bevor wir wieder den Lifecoaches mit der Schneeschaufel vor den Latz knallen müssen.
2023 hatte gut angefangen, aber dann stark nachgelassen. So freuen wir uns auf alles, was in 2024 auf uns zukommt und als erstes fällt dabei die dicke Birke. Mit dem Quell der Freude, einer Motorkettensäge, treffen der gechillte 84jährige Crazy Horst und der oberaffentittenturbogeile 70jährige Verleihnix Müller auf den scharfen Erwin und seinen Knutsch-Tornado. Aber zu Risiken und Nebenwirkungen fragen wir nicht mehr den Apotheker, sondern lesen alle Infos in 4 Sekunden in weißer Schrift auf weißem Hintergrund, bevor wir die Familie nach jahrelangem Kacken mit Sanifair-Gutscheinen zum 3-Gänge-Rasthof- Dinner einladen.
Reha 2023, wir waren dabei und feiern endlich Bergfest. Aber es werden noch verdammt lange Tage im bitterkalten Winter und so machen wir uns zunächst mit der Welt des Fernsehens vertraut, bis wir letztendlich mit den NRW Ghosthuntern dem Spuk auf die Spur gehen. Danach lügt jemand einigen Anwälten die Taschen voll, bis die Luft endgültig raus ist und bevor die beiden Stützen Deutschlands bei einem Schukarton voll Kippen Pokemon-Sit erfinden, erfolgt der Einstieg ins Klo-Kartell und die Eröffnung des Shops für Hooligan-Bedarf aller Art, denn je höher das Amt, desto höher die Mütze.
Nachdem wir uns am Black Friday mit der ganzen Familie getroffen, an den Händen gehalten und gemeinsam die Warenkörbe gefüllt haben, wird es jetzt Zeit im Schatten der Trainer die Reha-Spielekarte zu desinfizieren und bei Leitergolf und Schrubberhockey die Anstrengung auf der Smiley-Karte anzuzeigen. Auf dem Weg zum Scheißhaus an einem der schönsten Orte der Welt, erklären wir als Gründer von Big Brother dem Sohn von Uschi Glas noch eben die 500 Euro Spar-Challenge, bevor wir mit unserem Wissen aus dem Videotext als Henkersmahlzeit die letzte Folge Frauentausch bestellen.
So, ohne Quatsch jetzt, Triggerwarnung. Also ohne Ironie und ohne Scheiß, ganz Ernst gemeint. Wir reden heute über schlimme Krankheiten, Tod und alles, was damit zusammenhängt. Und wer damit gerade nicht so gut klarkommt, der schaltet am besten jetzt ab. Für alle anderen geht es nach dem Intro los. Ein extra großes Dankeschön geht in dieser Folge an das Team der Notaufnahme, an das Team der Intensivstation und das Team der Station G des Bergmannsheils in Gelsenkirchen-Buer, ohne deren Einsatz und Unterstützung diese Folge nicht möglich gewesen wäre. Vielen, vielen Dank
Für euch ist es vielleicht nur eine ganz normale Woche, aber für uns ist es fast die schönste Woche der Welt, denn wir machen URLAUB! Naja, nicht wirklich Urlaub. Halt ne Woche weg. Ja gut, mit An- und Abreise sind es nur noch ein paar Tage. Aber wenigstens ein paar Tage. Einfach mal Fünfe gerade sein lassen. Einfach mal die Eier schaukeln und dabei Däumchen drehen. Einfach mal auf der faulen Haut liegen und keinen Finger krumm machen. Salopp gesagt, wir machen einfach mal gar nichts, sitzen dabei in der Sonne und trinken Bier. Prösterchen. Auf euch. Bis nächste Woche
Egal, ob mit dem E-Buli aus den Siebzigern oder im Dolorian, wir verlassen das Trash-TV in Richtung positiver Vibes, springen aus der Stratosphäre, besteigen Achttausender und umsegeln die Welt. Hauptsache, die Socken bleiben trocken. Zitat der Woche: Am 9.Dezember erscheint der Roman Ärzte Hosen und Wir und in der KAUE Gelsenkirchen gibts die 1. Lesung.
Der Croctober neigt sich langsam dem Ende zu. Schlafwandelnde Staubsaugerrobotor geben richtige Impulse zur falschen Zeit. Denn wir sind einfach schneller, wenn wir uns nicht beeilen. Das blühende Leben ist schon ein kleines Wunder. Dafür wartet man auch gerne mal 20 Minuten, um danach der angeschissene Knauserer zu sein. Hinter dem Kamin und einer dicken Holztür findet man dann als Andenken die Butterbrotdosensammlung aus allen Lebensjahren. Denn nach dem Wegklicken aller Cookies besteht der Körper zu 1% aus Pommes. Aber viele Gehirne sind hierfür evolutionär einfach noch nicht bereit.
Dank eines Cocktails aus Schnaps, Vanilieeis und Zwiebeln konnten sämtliche Gleichgewichtsstörungen beseitigt werden, so dass wir unser Lifegoal erreicht haben und nach unserem Gap-Year endlich als Freelancer in einer Agentur arbeiten und streng nach dem Motto: Respekt ist ein Dauerlauf, folgt sogleich der Brustbump auf dem Flur unserer Berliner Geschäftsstelle, bevor wir als Weltrekordler im Marathon-Bergablaufen unser Bargeld in Erbsensuppendosen im Keller einmauern, denn das magische Abfallprodukt Schnürsenkel in Kombination mit verbotenem Glitzer ist die Eintrittskarte zur schlechtesten Party des Jahres.
Die letzte Woche war ausnahmsweise mal nur fast fantastisch, denn es gab Abzüge in der Geruchsnote. Aber nach dem Panikkauf einer 12er Stiege Quark, läuft das Beschwerdemanagement an und wir übernehmen dank neuer Handynummer einen Weinvertrieb, küren das überflüssigste Musikalbum der Woche und schwelgen verträumt in der Klatschblatt-Crocs-Poesie. Nach einem Besuch bei Dr. Pimpelpepper und den Fußchirugen, wagen wir uns in die Welt der Schönheit, zwischen Glätten von Falten, Entfernen von Ringen und Aufhellen von problematischen Hintereingängen. Dank Auslandskrankenversicherung aber alles kein Problem.
Selbst die Jagd nach der Studiofliege kann uns nicht daran hindern, mit der Partysafari die Deutsche Einheit, quasi als die Kirsche auf der Sahnetorte, gebührend nachzufeiern. Als liebgewonnes Ritual geht es per Autokorso zum Wörthersee, wo wir in Badehose auf dem Balkon sitzend, zur Feier des Tages Saumagen speisen. Nach einem Strauß positiver Rückmeldungen trotz diverser Bierunfälle, zeigen wir als Stadtmeister im Laternenbasteln mit Prickelschere und Transparentpapier, wie man trotz der vier Sätze, in denen diametral in den Arsch schieben vorkommt, mit Lichttestaufklebern am TÜV vorbeibekommt.
Damit die Folge nicht wieder ein depressiver Klumpen Internet wird, verzichten wir in dieser Aufnahme auf jeglichen Gebrauch von Schimpfworten. Denn heute geht es um magische Momente, von denen nach der ersten Begeisterung nicht mehr viel übrig bleibt. Niemand lobt Sauberkeit, jeder sieht nur den Dreck. Aber egal, denn wer positiv auf schöne Dinge wartet, dem werden auch positive Dinge geschehen. Und von daher war heute genau der richtige Zeitpunkt, um zu intervenieren und eine persönliche Erklärung abzugeben: Maurerforellen verbessern das Raumklima.
Die letzten Sonnenstrahlen scheinen in das spanische Straßencafe von Gibran Alcocer. Nach einer fantastischen Woche, mit tollen Menschen und Gesprächen, sind heute die beiden Fernsehgarten-Ultras zu Gast, die bei einem Cappuccino auf Brotscheiben wartend, über Supermarktparkplätze als Spiegelbild der Gesellschaft philosophieren. Mit dem Gefühl des Triumphes, den 6er-Träger Cola erfolgreich aus McDonalds-Fenster Nummer 3 jongliert zu haben, machen sie sich anschließend mit Taschenlampen auf, in das rote Zimmer für Schlagzeilen, mit der Hoffnung irgendwann so alt zu werden, wie sie heute schon aussehen.
Während der eine mit strahlenden Augen wie ein Kind die Welt entdeckt, sitzt der andere alleine im Cafe, weil die Hashtag Flunkerstory offenbar ein voller Erfolg war. Aber alle Namen von der Redaktion geändert. Auf der Flucht vor dem Sozialbeitragshammer tarnen wir uns in für 250 Kronkorken getauschten Brauerei-Shirts. Weder der Vanille-Duft nach dem Horrordurchfall, noch der Stacheldraht zur Nachbarin können uns aufhalten, weil wir einfach keine Schuppen haben. Denn nach Herbst in der Hose folgt immer Frühling im Schritt. Und nicht vergessen: 9. Dezember 2023. Kaue Gelsenkirchen. Das Buch!
Der Sommer bummst zurück und wir machen uns auf die Suche nach dem wahren Kaiser von Deutschland. Rutschende Socken treiben uns beinahe an den Rande des Wahnsinns und wir leiden unter weißen Waden. Beige und grau, bunter muss es nicht sein, denn Fake-Stories sind unser Leben. Den Leuten einfach mal ein gutes Gefühl geben. Eine Petition gegen behaarte Arschritzen später, kommt es dann zum Snackcident. Trotz Qualitätskontrolle ansässiger Bienen hat Captain Germany jetzt ne Augenklappe. Aber dank unserer emotionalen Frequenz würd Angi et nochma machen und diesmal auch Bundestrainer.
Die Druckwelle der Empörung ist selbst noch im neuen Opel Christof zu spüren, denn die Hans Meisers der Podcast-Szene für kulturelle Aneignung sind auf dem Weg zur "Come as you are" Party auf irgendeinem kleinen Hinterhof. Für Verpflegung ist gesorgt, es werden Bananen gelöffelt. Unter rhythmischen Klatschen endet die Kaffeefahrt in einer Karaoke-Bar, wo beim Stagediving nicht mehr die warmen, wabbeligen Rockerfinger auf einen warten. Zum Schluss reinigt der Bierstrahl den Klocontainer in der Werkshalle, denn wir helfen den Menschen auf dem Weg zum Glück mit doppelt geblocktem Wasser.
Nach einer Neuinterpretation der Nationalhymne durch unsere zwei Lieblings-Cowboys, ist es nun Zeit die WG mit David Bowie, Mike und Tommy zu verlassen, um im Königsmantel und mit Tattooärmeln den Ehrenmann der Woche mit der Jumbo-Bifi auszuzeichnen. Auf der anschließenden Flucht vor Pfanddieben droht Ärger mit Detlef, dem Undercoverboss, der jetzt dank Udo Jürgens Algorithmen-Song mit Notarztjacke schneller Döner kauft. Dieser coole Frechdachs. Aber wenn einer den Swag hat, kann man nicht judgen. 99% der Brigitte-Leserinnen können diesen Podcast empfehlen.