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Beim Cyberangriff auf die Firma Xplain vor knapp einem Jahr wurden riesige Datenpakete gestohlen. Ein neuer Bericht des Bundesamts für Cybersicherheit zeigt nun: Mehr als die Hälfte der gestohlenen Daten waren sensitiv. Soll heissen, es waren auch Personendaten und Passwörter darunter. Weitere Themen: - Digitales Gesundheitswesen: Nationalrat spricht Millionenkredit - Digitalisierung von Arztpraxen: Wo drückt der Schuh? - Swiss vollzieht Kehrtwende im Personalwesen - Raiffeisen steigert Gewinn dank starkem Zinsengeschäft - Chancenungleichheit im Fussball-Nachwuchssport - Kenia: Programmieren mitten in der Wüste - Tagesgespräch: «Wir können das Altern verlangsamen»
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Olaf Jacobi, Managing Partner bei Capnamic. Olaf spricht über Yttrium und Spectrm. Der Growth-Investor Yttrium, ehemals Digital+ Partners, hat seinen zweiten Fonds „Digital Growth Fund II“ mit einem Volumen von 403 Millionen Euro geschlossen. Das Kapital soll in „führende europäische B2B-Software- und Technologieunternehmen“ investiert werden. Sieben Investitionen mit einem Volumen von 125 Millionen Euro wurden bereits getätigt. Unter anderem wurde der Cybersecurity-Anbieter FTAPI aus München, der Prozesse automatisiert und Datenpakete verschlüsselt, von Yttrium unterstützt. Yttrium stellt inklusive Folgefinanzierungsrunden bis zu 50 Millionen Euro Eigenkapital pro Unternehmen bereit. Investoren des Fonds sind institutionelle Investoren und Technologieunternehmen sowie Family Offices aus Deutschland, Europa und den USA. Die erste Einwerberunde wurde bereits 2021 geschlossen, nun folgt das Final Closing. Yttrium hatte seinen ersten „Digital Growth Fund I“ mit insgesamt 350 Millionen Euro geschlossen und daraus 2017 erste Investitionen getätigt. Das Berliner / New Yorker Unternehmen Spectrm hat in einer Finanzierungsrunde 6,5 Millionen US-Dollar erhalten, angeführt von 3TS Capital Partners und mit Beteiligung bestehender Investoren. Spectrm plant, die finanziellen Mittel für die Entwicklung markenfähiger KI-Tools und die Integration mit CRM-Systemen zu verwenden, um die Konversion zu steigern und Zero-Party-Daten zu erfassen. Das Unternehmen bietet eine Conversational-Marketing-Plattform an, die es Marken ermöglicht, Kunden über soziale Messaging-Kanäle zu konvertieren und den Umsatz zu steigern. Zu den Kunden von Spectrm gehören Unternehmen wie Uber, HelloFresh und Volkswagen.
CONFLUENT | REAL-TIME | SHOPFLOOR | www.iotusecase.com | Daten zu verarbeiten kann richtig Geld kosten, wenn man das Thema ohne die passenden Technologien angeht - vor allem bei der Verarbeitung von Echtzeitdaten. Daher sprechen wir heute am Beispiel von BMW über Apache Kafka®, einen aufkommenden Standard im Schnittstellen-Handling und Streaming großer Datenpakete. Folge 74 auf einen Blick (und Klick): [09:18] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus [19:36] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien [33:55] Ergebnisse, Geschäftsmodelle und Best Practices – So wird der Erfolg gemessen Zusammenfassung der Podcastfolge Confluent ist der IoT-Techpartner der heutigen Folge und hat den Standard Apache Kafka® mitentwickelt. Der Standard wird bereits von 100.000 Organisationen weltweit eingesetzt, um in Echtzeit große Datenmengen zu betreiben. „Fluent“ heißt „flüssig“ und so liegt das Ziel auf der Hand: Effizienter Datenfluss – die Daten sollen fließen und nicht in Datalakes geschoben werden! Wir sprechen über diese Datendrehscheibe, einen Werkzeugbaukasten, mit dem ich offen in alle Systeme Datenströme flexibel konsumieren und verarbeiten kann. Data engineering kann auch einfach sein: In diesem Podcast erklärt Field CTO bei Confluent, Kai Waehner, im Detail aus der Praxis, wie Datenmengen gefiltert aufgenommen, verarbeitet und weiterverwendet werden. Außerdem angesprochen werden unter anderem folgende Themen: - Echtzeit-Daten-Handling - Der Business Impact hinter Data in Motion - Data Streaming beim Kunden BMW - Brownfields bei Kunden - Funktionen der „Datendrehscheibe“ - Kopplung von Systemdaten mit IT-Daten (SAP) - Datenanbindung an die Datendrehscheibe Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Kai Waehner (https://www.kai-waehner.de/)
Schön, dass Du vorbeigeschaut hast. Die zwei Datenpakete haben wieder eine vollgepackte Folge mitgebracht. Eddy hat wieder eine gruselige Erfahrung mit einem Fahrstuhl. Arne stellt die Frage, "Wohin werden die Datenpakete verschickt?". Themen wie ANNO: Mutationem, GTA 5 (PS5) und ein paar Infos zu Battlefield 2042 packen wir noch oben drauf. IST DAS WAS? Wir wünschen Euch viel Spaß. (Aufnahmedatum: 7.5.2022) E-Mail: ZAnaPodcast@gmx.de Instagram: zwei_asse_nehmen_auf Twitch: ZweiAssennehmenauf YouTube: Zwei Asse nehmen auf
Lange Zeit hielt sich Salt nicht an die neuen Regeln des Fernmeldegesetzes. Eine hohe Kostenlimite für Roaming und Datenpakete, die nur 30 Tage gültig waren, sorgten nach wie vor für Frust unter den Kundinnen und Kunden. Nun senkt das Unternehmen die Kostenlimite auf 500 Franken, wie CEO Pascal Grieder im Gespräch mit «Espresso» bestätigt. So viel müssen Salt-Kundinnen und -Kunden in Zukunft maximal bezahlen, wenn sie in die Roaming-Falle tappen. Bis anhin lag die Limite bei 1000 Franken. Die Stiftung für Konsumentenschutz kritisiert: Auch 500 Franken seien noch zu viel. Weitere Themen: - Einreiseformular: Papiertiger, Datenkrake oder notwendig?
Willkommen zum Skillbyte-Podcast! Skillbyte ist ihr Partner für digitale Exzellenz. In diesem Podcast geht es um das Thema: Grundkenntnisse und Skills für ALLE IT-Fachkräfte // Inhalt // 01:29 - Was euch die Hochschule NICHT beibringt... 02:59 - Themenkomplex: Datenhaltung und -verwaltung 03:34 - SQL - Structured Query Language bei relationalen Datenbanken 05:53 - NoSQL - Not only SQL bei schemafreien Datenbanken 07:02 - Hashtabelle / HashMap 08:23 - häufige Datenvormate: JSON, YAML, CSV 10:37 - Zusammenfassung: Datenhaltung und -verwaltung 10:49 - Themenkomplex: Netze und Protokolle 11:13 - IP Adressen und -netze, Ports, NAT, Router, Gateway, TCP/UDP, Routing, Datenpakete, Firewalls 14:20 - HTTP Protokoll inkl. Status Codes und Zertifikaten für HTTPS 15:19 - REST APIs 16:13 - Themenkomplex: Systeme und Plattformen 16:25 - Linux, Kommandozeile / CLI (Bash), vi, nano, SSH, scp 18:46 - Docker, virtuelle Maschinen 19:35 - Cloud computing, Dienste und Orchestrierung dieser 21:06 - Cloud Native Software Development 23:00 - Themenkomplex: Arbeit mit Sourcode 23:09 - Code Versioning: GIT (branching, merging, rebasing), github.com, gitlab.com 25:17 - Integration von CI/CD Pipelines, GitHub Actions, Gitlab CI/CD (gitlab-ci-yml) 26:14 - Themenkomplex: Debugging 26:19 - Logdateien lesen 27:48 - Debugger konfigurieren und einsetzen 30:06 - Themenkomplex: Produktivität & Zielorientierung 32:45 - Zusammenfassung aller Themengebiete 34:21 - Podcastempfehlungen zur Vertiefung // Weiterführende Episoden je nach Schwerpunkt // > Podcast #9: Bull's Eye Software Development - Einfach und fokussiert auf Unternehmensziele https://soundcloud.com/skillbyte/podcast-9-bulls-eye-software-development-einfach-und-fokussiert-auf- unternehmensziele > Podcast #8: Must-have Skills, Technologien und Weiterbildung für DevOps https://soundcloud.com/skillbyte/podcast-8-must-have-skills-technologien-und-weiterbildung-fur-devops > Podcast #7: Must-have Skills, Technologien und Weiterbildung für Data Engineers und Data Scientists https://soundcloud.com/skillbyte/skillbyte-podcast-7-must-have-skills-technologien-und-weiterbildung- 3fur-data-engineers-und-data-scientists > Podcast #6: Must-have Skills, Technologien und Weiterbildung für Full-Stack Entwickler https://soundcloud.com/skillbyte/skillbyte-podcast-6-must-have-skills-technologien-und-weiterbildung- fur-full-stack-entwickler > Podcast #29: Die Zwölf Faktoren des Cloud Native Development (Teil 1) https://soundcloud.com/skillbyte/podcast-29-die-zwolf-faktoren-des-cloud-native-development-teil-1 > Podcast #30: Die Zwölf Faktoren des Cloud Native Development (Teil 2) https://soundcloud.com/skillbyte/podcast-30-die-zwolf-faktoren-des-cloud-native-development-teil-2 // Weiterführende Blogposts mit mehr Informationen // > Tutorial: IT-Basiswissen für DevOps, Big Data, Developer https://www.skillbyte.de/tutorial-it-basiswissen-fuer-devops-big-data-developer/ > Onboarding neuer IT-Mitarbeiter (DevOps, Big Data, Developer) https://www.skillbyte.de/onboarding-neuer-it-mitarbeiter-devops-big-data-developer/ > Must-have Ressourcen, Skills und Techniken für Data Engineers und Data Scientists https://www.skillbyte.de/must-have-ressourcen-skills-und-techniken-fuer-data-engineers-und-data-scientists/ Abonnieren Sie diesen Podcast und besuchen Sie uns auf https://www.skillbyte.de Feedback und Fragen gerne an podcast@skillbyte.de
Henni und Phil führen einen neuen Feiertag ein - zum Vergnügen aller Ladies und zum Wohle einer höheren Jungengeburtenrate. Warum eine handwerkliche Ausbildung ‘Irgendwas-mit-Medien-studieren' vorzuziehen ist, wird heute kontrovers diskutiert. Person der Woche ist heute mit einem Aufruf von Henni und Phil verbunden. Ach, und Cam ist ziemlich heiß ;) # DowntownAndCheesecakeDay - Stay tuned! Heute in der Nerd-Corner: Lass ma über Harald reden! Henni erklärt und bringt uns heute den allseits bekannten WPAN-Funkstandard BLUEETOOTH. Ein Datenübertragungsverfahren um kabellos große Datenpakete schnell zwischen zwei Geräten versenden zu können, das inzwischen die Welt erobert hat wird heute unter die Lupe genommen.
Unser Leo hat es zurückgeschafft. In dieser Episode quatschen wir über seinen Urlaub mit kompliziertem Ende, Social Media Plattformen in anderen Ländern und beantworten eure Fragen.Auch in Zukunft werden mit spannenden Gästen den Austausch suchen. Empfehlungen und eure Fragen, wie immer, direkt auf Social Media oder an helloandy@andywasright.social.
Viele Jahre genau seit dem 1. August 1999 war die Internetadresse www.thueringer-fussball.de der Anlaufpunkt für alle Freunde des Thüringer Fußballs. Ergebnisse, Spielberichte und Informationen fanden die Fußballfans nun nicht mehr nur in der Tageszeitung sondern auch online. 15 Jahre später wollte das Portal fanreport.com die Online-Berichterstattung über den Amateurfußball professionalisieren und in Thüringen Fuß fassen. Doch dies scheiterte, allerdings nicht am Freistaat sondern am Geld. Völlig anders verlief der Start beim Mitmachportal FuPa.net. In der Zwischenzeit haben Felix Böhm und André Hofmann dafür gesorgt, dass FuPa Thüringen einen festen Platz im Amateurfußball Thüringens gefunden hat. Das Portal bietet Infos zu Vereinen, Ligen und Spielern des Amateurfußballs der Region. Die Macher der Erfolgsgeschichte bzw. die Gesellschafter der Sportlight Böhm & Hofmann GbR standen in der 61. Ausgabe des PODCAST ORANGE Rede und Antwort. FuPa GmbH (Peigertinger Str. 9, D-94538 Fürstenstein) FuPa das regionale Fußballportal (ehemals als Akronym für Fußball Passau) ist ein deutsches Internetportal, das sich der Berichterstattung aus den deutschen Amateurklassen widmet. Ursprünglich wurde über die vier niederbayerischen Fußballkreise Passau, Bayerwald, Straubing und Landshut berichtet. Gegründet wurde das Portal im Jahre 2006 von Hobbyfußballspieler Michael Wagner. Dieser gründete als 16-jähriger Schüler sein Internetprojekt für den Fußballkreis Passau. Er wollte die wichtigsten Nachrichten in einem Korb sammeln und jedermann zugänglich machen. Das ging aber nur, wenn die Vereine auch mitspielen würden. Und das taten sie auch. Die Idee einer interaktiven Homepage von der A-Klasse bis zur Kreisliga, viel Wissenswertes über die Vereine, die aktuellen Tabellenststände und Spielertransfers das alles wollte Wagner seinen Usern tagtäglich bieten. 75 Besucher zählte das Portal zum Start. Ein Mitmachportal von Vereinen für Vereine wurde geschaffen, die Besucherzahlen stiegen stetig an. Nach und nach gelang es ihm, mit Hilfe vieler freiwilliger Autoren, die Berichterstattung auf ganz Niederbayern auszudehnen. Im Jahre 2009 wurde dann die FuPa GmbH gegründet. Am 30. Juni 2010 wurde das Projekt mit dem Grimme Online Award in der Kategorie Information ausgezeichnet. Kurze Zeit später übernahm FuPa die Seite bayliga.de, in der besonders die Bayernliga sowie die drei bayerischen Landesligen Beachtung fanden. Am 20. Januar 2011 erweiterte man in enger Zusammenarbeit mit der Hierl & Müller GbR aus Straubing die Berichterstattung um den Fußballbezirk Oberpfalz. Im Jahr 2012 begann FuPa eine Offensive in Nordrhein-Westfalen. In Kooperation mit RP online, einem der größten regionalen Nachrichtenportale Deutschlands, wurde FuPa Niederrhein gestartet. Beinahe parallel dazu ging auch FuPa Sachsen-Anhalt ans Netz. Die Zusammenarbeit mit RP online ist für FuPa die erste Kooperation mit einem großen Verlag. Im Mai 2014 wurde eine mobile Version von fupa.net veröffentlicht. Nach einer Testphase wurde jeder Besucher mit einem mobilen Endgerät auf die mobile Version der Webseite umgeleitet. FuPa legte bei der Entwicklung besonderen Wert auf kurze Ladezeiten, kleine Datenpakete und eine intuitive Grundlogik der Navigation. Zeitgleich wurde meinFupa ins Leben gerufen. Die nächste, große technische Neuerung: ein personalisiertes System. Bei meinFupa kann sich jeder Nutzer einen eigenen Nachrichtenkanal (News) zusammenstellen, indem er zum Beispiel Spieler, Vereine oder Ligen favorisiert (fupanisiert). Seit dem 1. Juli 2014 wartet FuPa mit einem Prämiensystem für Livetickermelder auf. Für jedes live getickerte Spiel erhält der Melder zehn Punkte, bei Hallenturnieren jeweils zwei Punkte. Diese Punkte können für unterschiedliche Prämien eingelöst werden. FuPa Thüringen Durch ein Franchise-System erweitert FuPa den Tätigkeitsbereich. In Thüringen ist die Sportlight Böhm & Hofmann GbR (Maßfelder Weg 1c, 98617 Meiningen) Lizenzinhaber und für das Portal FuPa Thüringen verantwortlich. Die Gesellschafter sind Felix Böhm und André Hofmann. Weitere Informationen zu FuPa https://de.wikipedia.org/wiki/FuPa https://www.fupa.net/berichte/sachsenliga-was-ist-eigentlich-dieses-fupa-570543.html https://www.fupa.net/berichte/was-ist-fupa-was-ist-fupa-nicht-443318.html https://www.fupa.net/berichte/fupa-warum-eigentlich-473533.html Weitere Informationen zu Michael Wagner https://kress.de/news/detail/beitrag/139260-aus-liebe-zum-fussball-wie-fupa-gruender-michael-wagner-erfolgreich-wirtschaftet.html https://kress.de/news/detail/beitrag/131354-fupa-gruender-michael-wagner-wir-peilen-100-millionen-klicks-im-monat-an.html Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Viele Jahre genau seit dem 1. August 1999 war die Internetadresse www.thueringer-fussball.de der Anlaufpunkt für alle Freunde des Thüringer Fußballs. Ergebnisse, Spielberichte und Informationen fanden die Fußballfans nun nicht mehr nur in der Tageszeitung sondern auch online. 15 Jahre später wollte das Portal fanreport.com die Online-Berichterstattung über den Amateurfußball professionalisieren und in Thüringen Fuß fassen. Doch dies scheiterte, allerdings nicht am Freistaat sondern am Geld. Völlig anders verlief der Start beim Mitmachportal FuPa.net. In der Zwischenzeit haben Felix Böhm und André Hofmann dafür gesorgt, dass FuPa Thüringen einen festen Platz im Amateurfußball Thüringens gefunden hat. Das Portal bietet Infos zu Vereinen, Ligen und Spielern des Amateurfußballs der Region. Die Macher der Erfolgsgeschichte bzw. die Gesellschafter der Sportlight Böhm & Hofmann GbR standen in der 61. Ausgabe des PODCAST ORANGE Rede und Antwort. FuPa GmbH (Peigertinger Str. 9, D-94538 Fürstenstein) FuPa das regionale Fußballportal (ehemals als Akronym für Fußball Passau) ist ein deutsches Internetportal, das sich der Berichterstattung aus den deutschen Amateurklassen widmet. Ursprünglich wurde über die vier niederbayerischen Fußballkreise Passau, Bayerwald, Straubing und Landshut berichtet. Gegründet wurde das Portal im Jahre 2006 von Hobbyfußballspieler Michael Wagner. Dieser gründete als 16-jähriger Schüler sein Internetprojekt für den Fußballkreis Passau. Er wollte die wichtigsten Nachrichten in einem Korb sammeln und jedermann zugänglich machen. Das ging aber nur, wenn die Vereine auch mitspielen würden. Und das taten sie auch. Die Idee einer interaktiven Homepage von der A-Klasse bis zur Kreisliga, viel Wissenswertes über die Vereine, die aktuellen Tabellenststände und Spielertransfers das alles wollte Wagner seinen Usern tagtäglich bieten. 75 Besucher zählte das Portal zum Start. Ein Mitmachportal von Vereinen für Vereine wurde geschaffen, die Besucherzahlen stiegen stetig an. Nach und nach gelang es ihm, mit Hilfe vieler freiwilliger Autoren, die Berichterstattung auf ganz Niederbayern auszudehnen. Im Jahre 2009 wurde dann die FuPa GmbH gegründet. Am 30. Juni 2010 wurde das Projekt mit dem Grimme Online Award in der Kategorie Information ausgezeichnet. Kurze Zeit später übernahm FuPa die Seite bayliga.de, in der besonders die Bayernliga sowie die drei bayerischen Landesligen Beachtung fanden. Am 20. Januar 2011 erweiterte man in enger Zusammenarbeit mit der Hierl & Müller GbR aus Straubing die Berichterstattung um den Fußballbezirk Oberpfalz. Im Jahr 2012 begann FuPa eine Offensive in Nordrhein-Westfalen. In Kooperation mit RP online, einem der größten regionalen Nachrichtenportale Deutschlands, wurde FuPa Niederrhein gestartet. Beinahe parallel dazu ging auch FuPa Sachsen-Anhalt ans Netz. Die Zusammenarbeit mit RP online ist für FuPa die erste Kooperation mit einem großen Verlag. Im Mai 2014 wurde eine mobile Version von fupa.net veröffentlicht. Nach einer Testphase wurde jeder Besucher mit einem mobilen Endgerät auf die mobile Version der Webseite umgeleitet. FuPa legte bei der Entwicklung besonderen Wert auf kurze Ladezeiten, kleine Datenpakete und eine intuitive Grundlogik der Navigation. Zeitgleich wurde meinFupa ins Leben gerufen. Die nächste, große technische Neuerung: ein personalisiertes System. Bei meinFupa kann sich jeder Nutzer einen eigenen Nachrichtenkanal (News) zusammenstellen, indem er zum Beispiel Spieler, Vereine oder Ligen favorisiert (fupanisiert). Seit dem 1. Juli 2014 wartet FuPa mit einem Prämiensystem für Livetickermelder auf. Für jedes live getickerte Spiel erhält der Melder zehn Punkte, bei Hallenturnieren jeweils zwei Punkte. Diese Punkte können für unterschiedliche Prämien eingelöst werden. FuPa Thüringen Durch ein Franchise-System erweitert FuPa den Tätigkeitsbereich. In Thüringen ist die Sportlight Böhm & Hofmann GbR (Maßfelder Weg 1c, 98617 Meiningen) Lizenzinhaber und für das Portal FuPa Thüringen verantwortlich. Die Gesellschafter sind Felix Böhm und André Hofmann. Weitere Informationen zu FuPa https://de.wikipedia.org/wiki/FuPa https://www.fupa.net/berichte/sachsenliga-was-ist-eigentlich-dieses-fupa-570543.html https://www.fupa.net/berichte/was-ist-fupa-was-ist-fupa-nicht-443318.html https://www.fupa.net/berichte/fupa-warum-eigentlich-473533.html Weitere Informationen zu Michael Wagner https://kress.de/news/detail/beitrag/139260-aus-liebe-zum-fussball-wie-fupa-gruender-michael-wagner-erfolgreich-wirtschaftet.html https://kress.de/news/detail/beitrag/131354-fupa-gruender-michael-wagner-wir-peilen-100-millionen-klicks-im-monat-an.html Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Heute dreht sich alles um das Thema: „Was ist eigentlich QoS?“ Die Abkürzung QoS steht für den Fachbegriff "Quality of Service" oder zu deutsch Dienstgüte. Unter QoS werden alle Maßnahmen, Parameter und Protokolle zusammengefasst, die Einfluss auf den Datenverkehr in einem Netzwerk nehmen, um die Qualität und Erreichbarkeit eines Dienstes zu verbessern oder zu gewährleisten. Oder lassen Sie mich es so formulieren: Quality of Service ist die Qualität eines Netzwerkdienstes aus der Sicht des Anwenders. Wobei die Dienstgüte daran gemessen wird, wie der Dienst den entsprechenden Anforderungen entspricht. Grundsätzlich verhält sich ein Netzwerk standardmäßig so, dass alle Datenpakete aus jeglichen Anwendungen gleich behandelt werden. Das heißt aber auch, dass in einem Paket-orientierten Netzwerk, je nach Auslastung wohlgemerkt, die einzelnen Datenpakete unterschiedlich schnell unterwegs sein können. So lange nur Nachrichten und Dateien übertragen werden, kommt es hierbei selten zu Verzögerungen. Werden jedoch Datenpakete von Echtzeit-Anwendungen, wie beispielsweise Live-Streaming oder Voice over IP übertragen, dann wirken sich Verzögerungen oder Paketverluste negativ aus. Die Konsequenz: Es kommt zu Störungen bei der Sprach- und Videoübertragung. Beispielsweise durch abgehackte Sprache oder fehlende oder pixeligen oder ruckelnden Bild-Fragmente. Im Vergleich dazu fällt es allerdings kaum auf, wenn eine E-Mail ein paar Sekunden später beim Empfänger eintrifft. Mit Quality of Service (QoS) kann man dem Ganzen entgegenwirken, indem man bestimmte Datenpakete priorisiert. In der Praxis sieht das dann so aus, dass man die Datenpakete unterschiedlichen Dienstklassen und Verkehrsklassen zuordnet. Datenpakete einer höheren Verkehrsklasse werden in Routern oder Switche bevorzugt weitergeleitet. Doch das wiederum erfordert die Implementierung von notwendigen QoS-Mechanismen auf der ganzen Übertragungsstrecke. Sprich alle Geräte die den Datenverkehr auf der Übertragungsstrecke abwickeln sollen, wie Router oder Switches müssen die korrekte QoS-Konfiguration haben. Sinnbildlich kann man das Ganze mit einer vollen Autobahn an einem Freitagnachmittag vergleichen. Der Verkehr ist auf allen Spuren stockend, jedes Auto kommt entsprechend langsam voran, ein Überholen ist aussichtslos. Plötzlich ertönt aus der Ferne ein Krankenwagen. Damit dieser ohne Verzögerung durchfahren kann, müssen alle Fahrer auf dem linken Fahrstreifen nach links ausweichen, alle anderen nach rechts. Und jetzt stellen Sie sich vor, ein Fahrer weicht nicht aus, oder weicht anstatt nach links nach rechts aus? Ähnlich verhält es sich mit QoS. Also lassen Sie mich das noch einmal zusammenfassen. In einem typischen Netzwerk kann der Datenverkehr durch mehrere Faktoren beeinflusst werden. Beispielsweise durch: eine geringe Bandbreite, bzw. Übertragungsgeschwindigkeit. durch Laufzeitverzögerungen, die auch Delay genannt werden und bei der Umwandlung der Datenformate und durch das Routing entstehen. Durch Laufzeitschwankungen, auch bekannt als Jitter. Die Auftreten wenn beispielsweise zwei Datenpakete unterschiedliche Routen nehmen und sie zu unterschiedlichen Zeiten beim Empfänger ankommen Oder durch Paketverluste wenn Datenpakete aus verschiedenen Gründen von Netzwerkgeräten gelöscht werden. Bei QoS geht es also darum, dass man mit unterschiedlichen Verfahren oder Maßnahmen wie Überdimensionierung der Netze (viel mehr Bandbreite als erforderlich) Reservierung von Bandbreite für bestimmte Anwendungen Exklusive Nutzung für VoIP: mit MPLS, VLAN oder durch eigene Leitungen Priorisierte Übertragung bestimmter Datenpakete Verbindungsorientiertes Protokoll unterhalb der IP-SchichtWenn man das eigene Netzwerk oder eine Mietleitung kontrolliert und leistungsfähige QoS-Mechanismen durchsetzt, dann ist die Dienstgüte meist kein Problem. Beim Übergang in ein fremdes Netzwerk gehen allerdings die Eigenschaften verloren, da es bis dato keine einheitlichen Standards und Abkommen für QoS gibt. versucht bestimmte Datenpakete Vorrang zu gewähren, um den Betrieb zeitkritischer Anwendungen zu gewährleisten.
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Heute dreht sich alles um das Thema: „Was ist eigentlich ein SD-Wan?“ Die Abkürzung SD-Wan steht für Software-Defined Wide Area Network. Und wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich hierbei um ein Weitverkehrsnetz bei dem die Netzwerksteuerung softwaremäßig erfolgt und von der Hardware getrennt ist. Es ist noch ein sehr junges Verfahren, dessen Ursprünge im Software-defined Networking (SDN) liegen. Im Gegensatz zur traditionellen WAN-Architektur, die wie Sie wissen sehr teuer und komplex sind, ermöglicht SD-WAN eine einfache und kostengünstige Einrichtung und Bereitstellung von WAN-Diensten an verteilten Standorten und bietet eine zentralisierte Verwaltung, netzwerkweite Kontrolle und Transparenz. SD-WAN ist eine Overlay-Architektur, die die traditionelle WAN-Architektur um eine Software-Ebene erweitert. Beim SD-WAN-Konzept spielen Controller eine wichtige Rolle, da sie die diversen Switches und Router steuern und die Policies an die Netzknoten verteilen. Dabei verwaltet die Software alle netzrelevanten Daten zentral. Sprich alle Informationen über das Routing, das Netzwerkmanagement, die Konfiguration und die Sicherheitsrichtlinien. Außerdem schafft die Softwaresteuerung flexible Strukturen, denen problemlos neue Links, Pfade oder Verbindungsstrukturen hinzugefügt oder geändert werden können. Ebenso können die Sicherheitsrichtlinien flexibel eingesetzt werden. Wie funktioniert SD-WAN nun eigentlich genau? Im Groben müssen Sie sich das so vorstellen: Die softwarebasierte Virtualisierung mittels Software-Defined Networking (SDN) Technologie und Network Function Virtualization (NFV) ermöglicht eine Netzwerk-Abstraktion. Die Netzwerkmanagement-Ebene, die auch Kontroll-Ebene (Control Plane) genannt wird und die optimale effektivste Route durch das Netzwerk bestimmt, wird dabei von der Datentransport-Ebene (Data Plane), die für die Weiterleitung der Datenpakete zuständig ist entkoppelt und in ein Cloud-System ausgelagert. Die Netzwerkmanagement-Ebene liegt jetzt als Overlay, über der WAN-Verbindung und ermöglicht die Priorisierung von Anwendungen und Datenpaketen sowie die Abstraktion der Unternehmensrichtlinien und eine zentralisierte Netzwerksteuerung und Überwachung. Mithilfe einer zentralen Management-Konsole können nun IT-Verantwortliche bestimmte Anwendungen und Datenströme nach Wichtigkeit priorisieren und über spezifische WAN-Verbindungen leiten. Das bedeutet, dass geschäftskritische und sicherheitsrelevante Daten und Anwendungen beispielsweise über sichere MPLS-Verbindungen verschickt werden und weniger kritische Daten über die Internetverbindungen wie Breitband, 3G/4G/LTE, Glasfaser).So kann der Datenverkehr dynamisch auf unterschiedliche Netzwerke und Verbindungen verlagert und dadurch die Bandbreite optimiert werden. Bei Ausfall einer Verbindung kann der Traffic auf andere Pfade umgeleitet werden. Dadurch kann bei einem Failover schnell reagiert und eine hohe Ausfallsicherheit erzielt werden. Darüber hinaus ermöglicht die Network Function Virtualization das WAN automatisiert anzupassen. Das heißt Netzfunktionen wie beispielsweise ein Multi-VPN, ein Internet-Breakout, oder eine Firewall können fast per Knopfdruck an bereitgestellt werden.Sie sehen, die SD-WAN Technologie erfüllt die Anforderungen, die Cloud-Services, SaaS, Big Data und IoT-Anwendungen heute an ein Netzwerk stellen. Es ergänzt und ersetzt herkömmliche WAN-Router und unterstützt Transporttechnologien wie MPLS, Internet und LTE. Durch die zentrale Netzwerksteuerung kann der Traffic in Echtzeit gesteuert werden. Es können flexible Strukturen aufgebaut, der WAN-Traffic und die Verbindungen können in Bezug auf die Kosten, Auslastung und Datensicherheit optimiert werden. Zudem kann Überlast verhindert und Verzögerungen und Paketverluste minimiert werden.Wie kann ein multinationales Unternehmen SD-WAN in seinem Netz einführen? Im Prinzip führen drei Wege zum Software-defined WAN: Ehe wir zum Schluss kommen, möchte Ich mich noch kurz einer Frage widmen: Außerdem baut SD-WAN eine einheitliche Konnektivität über jeden Transportweg auf, indem es private und öffentliche Verbindungen, Festnetze, optische Netze, das Internet und Mobilfunknetze abstrahiert, wodurch vorhandene WAN-Verbindungen beibehalten und als Tunnel genutzt werden können, um die Bandbreite zu optimieren und die effektivste Route zu bestimmen. Wie bereits geschildert, setzt ein SD-WAN auf einem bestehenden Netzwerk auf und überlagert es (Overlay). Die vorhandene WAN-Infrastruktur wird durch eine komplett neue SD-WAN-Infrastruktur ersetzt, beispielsweise durch SD-WAN Boxen. oder SD-WAN wird als Service von einem WAN-Provider oder Internet Service Provider (ISP) bezogen. Jeder Ansatz bietet seine Vorteile und Nachteile. Zusammenfassend kann ich sagen: Mit der SD-WAN-Technologie profitieren Sie durch eine Höhere Flexibilität: Da durch das intelligente Routing und hybrides Netzdesign, kritische Daten über das private MPLS, weniger kritische Daten über das öffentliche Internet geleitet werden. Außerdem können Sie mit Hilfe des Web-Portals Anpassungen wie z. B. Bandbreitenbedarf, Priorisierungen, Ports etc. kurzfristig selbst vornehmen werden. Geringere Kosten: Da Bandbreitenintensive und gleichzeitig weniger kritische Anwendungen und Daten auf das preiswertere öffentliche Internet ausgelagert (Traffic Offloading) werden. Außerdem können Sie den Bandbreitenbedarf im Bedarfsfall kurzfristig selber erhöhen und senken. Dass heißt dass die höheren Kosten für mehr Bandbreite lediglich im tatsächlich benötigten Zeitraum entstehen und nicht darüber hinaus.
Für Menschen das ultimative Faszinosum: Mit einer Person zu kommunizieren, die weit entfernt ist, je weiter umso besser, am liebsten mit einem Marsmenschen oder einer Persönlichkeit, die in noch unwirtlicheren Fernen des Kosmos vor sich hin philosophiert. Über Jahrtausende war die Bedingung für ein Gespräch die gemeinsame Anwesenheit von Sender und Empfänger in derselben zeitlichen und räumlichen Situation. Erst nach der Erfindung schriftlicher Codes änderte sich dies: Mitteilungen konnten konserviert, also abgespeichert und über beliebig große Entfernungen verschickt werden – was allerdings die Existenz eines Übertragungsmediums voraussetzte. Dann kam das Telefon. Dann das Handy. Und schließlich das Smartphone. Was wir heute als selbstverständlich hinnehmen – die weltumspannende elektronische Übertragung hochkomplexer, extrem aufwendiger digitaler Datenpakete – hat eine lange Geschichte. „Warum sollten wir uns mit der analogen Vergangenheit beschäftigen, wenn die Zukunft doch digital ist? Wenn sowieso alles immer einfacher, leichter und bequemer wird?“ Die Antwort: „Weil sonst die Gefahr besteht, dass wir uns selbst verlieren.“ Rund um den Globus millionenfach verschickte Daten basieren zum großen Teil auf mühevoller Arbeit, sind Kunst, sind wertvolle Artefakte, Erinnerungen, Informationen, Wissen. Wenn wir das vergessen, vergessen wir unsere Lebensgrundlagen, dann ist alles nur noch Trash. Sogar der Mensch mit all seinen Träumen, seiner Sinnsuche, Hingabe, mit seinem Idealismus und seiner Liebesfähigkeit wäre dann nichts mehr wert. Diese sich längst manifestierende Entwicklung macht Sorgen. Wer seine eigene Geschichte nicht kennt, läuft Gefahr, zum Sklaven der Technik zu werden. Die Technik muss aber Sklavin des Menschen sein, und sonst gar nichts. Kommunikation und Medien sind zu Selbstläufern geworden. Sie besitzen eine geradezu extreme Eigendynamik. Die meisten Menschen übernehmen, wohl oder übel, die neuen Kommunikationstechnologien und die mit Kommunikation zusammenhängenden Begriffe, ohne sie zu hinterfragen. Schließlich will man ja vermeiden, der Uncoolness geziehen zu werden … Nur wer sich selbst versteht, kann aber auch die Welt verstehen, was umso wichtiger ist, wenn diese Welt sich angesichts der Digitalisierung als rasendes, immer schneller drehendes Karussell von Waren, Dienstleistungen und neuen Begrifflichkeiten präsentiert. Es ist hochinteressant – und vor allem: nützlich! – zu wissen, welche Mühe es einst erforderte, einer anderen, weit entfernten Person eine Nachricht zu überbringen. Wenn man nicht in der Lage war, selbst als Übertragungsmedium zu fungieren, schickte man einen Boten, der dem Empfänger die Nachricht mündlich überbrachte. Es ist überliefert, dass man früher den Überbringer unguter Nachricht zuweilen bestrafte, als wäre er für deren Ursache verantwortlich. Solches kann uns heutzutage, zumindest in der zivilisierten Welt, zum Glück nicht mehr widerfahren. Womit wir aber rechnen müssen, ist, dass der Provider eines Übertragungsmediums eine Nachricht zensiert. Womit wir schon in der Jetztzeit, nämlich bei Facebook und anderen Plattformen wären. Provider? Die Digitalisierung der zwischenmenschlichen Beziehungen zwingt uns dazu, den Kommunikationsbegriff viel weiter zu fassen. Wir meinen damit Interaktion und Transaktion im weitesten Sinne. Der Sender-Empfänger-Begriff muss deshalb auf den Angebot- Nachfrager bzw. Provider-User-Begriff ausgedehnt werden. Deren Verhältnis wurde im Verlauf der Jahrhunderte umso abstrakter, je mehr sich die Medien aus dem Face-to-Face-Rahmen in immer potentere Plattformen und Marktplätze verwandelten. Ein Provider, nach heutiger Diktion das Unternehmen, das Internetdienste anbietet, ist kein ÜbertragSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Mit einer weiteren Episode sind wir mal wieder im Internet aufgeschlagen. Wusstet ihr schon, dass beim Download von Dateien diese erst einmal in viele kleine Datenpakete zerlegt werden, über das TCPiP-Protokoll übermittelt werden und bei euch auf den Geräten wieder zusammen gesetzt werden? Warum erzähle ich euch das eigentlich? Nun ja... eingesessene #REALLIFE-Fans wissen um unsere Vorliebe zu den Themen Essen und Einzelhandel, aber nun beginnt eine neue Zeitrechnung. Wir bemühen uns um die Domäne der Logistik-Podcasts. Ja ihr habt richtig gehört, #REALLIFE wird Deutschlands erfolgreichster Podcast rund um die Themen Logistik, Paketdienste, Sendungsverfolgungen etc. Wenn der Podcast drei Mal klingelt, dann ist mal wieder Zeit für #REALLIFe. Öffnet eure Türen für "#RL038 Der große Logistik-Podcast"! Wenn Sie diesen Podcast verfolgen möchten, verwänden Sie bitte folgende Links zur Paketverfolgung: #REALLIFE jetzt abonnieren. Liket die Facebook-Seite und folgt #REALLIFE auf Twitter und ihr verpasst garantiert keine Neuigkeiten mehr.
In dieser Folge treffen wir auf “Netzie”, das Ungeheuer von Loch Netz. Es taucht immer dann auf, wenn man es am wenigsten brauchen kann, wenn man mobiles Internet benutzt. Dann kommt es und frisst einem die Datenpakete weg. Was man dagegen tun kann und welche Hilfsmittel es gibt erzählen wir euch in dieser Folge. LUG-Camp 2012 :: LUG-Camp 2012 in Drei SkyDSL :: Internet per Satellit Mosh :: Mobile Shell Mosh auf Github :: Mobile Shell auf Github AutoSSH :: Automatischer Reconnect für die Secure Shell Ajaxterm :: Ajaxterm Ajaxterm auf Github :: Ajaxterm auf Github Shell in a Box :: Webbasiertes Ajax Terminal Miredo :: Teredo IPv6 Tunnel für Linux und BSD OpenVPN :: Virtuelles Privates Netzwerk für Linux SSLH :: SSH/SSL Multiplexer (z.B. für Port 443) XTarans Vortragsseite :: XTaran seine Vorträge rund um SSH Blogeintrag :: XTarans Blogeintrag zu Mosh etc. File Download (59:10 min / 75 MB)
In dieser Folge treffen wir auf “Netzie”, das Ungeheuer von Loch Netz. Es taucht immer dann auf, wenn man es am wenigsten brauchen kann, wenn man mobiles Internet benutzt. Dann kommt es und frisst einem die Datenpakete weg. Was man dagegen tun kann und welche Hilfsmittel es gibt erzählen wir euch in dieser Folge. LUG-Camp 2012 :: LUG-Camp 2012 in Drei SkyDSL :: Internet per Satellit Mosh :: Mobile Shell Mosh auf Github :: Mobile Shell auf Github AutoSSH :: Automatischer Reconnect für die Secure Shell Ajaxterm :: Ajaxterm Ajaxterm auf Github :: Ajaxterm auf Github Shell in a Box :: Webbasiertes Ajax Terminal Miredo :: Teredo IPv6 Tunnel für Linux und BSD OpenVPN :: Virtuelles Privates Netzwerk für Linux SSLH :: SSH/SSL Multiplexer (z.B. für Port 443) XTarans Vortragsseite :: XTaran seine Vorträge rund um SSH Blogeintrag :: XTarans Blogeintrag zu Mosh etc. File Download (59:10 min / 75 MB)