Podcasts about echtzeitdaten

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BVL.digital Podcast
#246: Die Supply Chain und Logistik Transformation von Unilever (Christian Krebs, Head of Logistics DE)

BVL.digital Podcast

Play Episode Listen Later Apr 10, 2025 41:07


Christian Krebs, Logistikleiter Deutschland bei Unilever hat auf dem Handelslogistikkongress (LOG) in Köln mit unserem Host Boris Felgendreher über die Transformation der Supply Chain und Logistik bei Unilever gesprochen. Unter anderem ging es dabei um folgende Themen: Logistik-Transformation bei Unilever: - Vor 10 Jahren Start der Zentralisierung der Logistikprozesse. - Aufbau eines Operations Centers in Katowice (Polen). - Ziel: Harmonisierung, Effizienzsteigerung, Kostensenkung. - Trade-off: Weniger Flexibilität, aber mehr Standardisierung und Kontrolle. Unterschiede zwischen Ländern: - Unterschiedliche Kundenlandschaften (z.B. Deutschland vs. UK). - Unterschiedliche Transport- und Planungsmodelle. - Katowice-Team arbeitet mit lokal angepassten Prozessen. Herausforderungen bei der Zentralisierung: - Wissenstransfer: Regionale Besonderheiten (Feiertage etc.) oft unbekannt. - Dokumentation durch Flowcharts & Shadowing. - Schulung & Übergabeprozesse in Etappen. - Widerstände gegen die neue Struktur („Finger weglassen“ nötig). Rückschritte & Anpassungen: - Einige Prozesse (z.B. Rohmaterialbelieferung) mussten zurückgeholt werden, da zu komplex für zentrale Steuerung. Neustrukturierung: Customer Operations - Neuaufstellung zur stärkeren Kundenzentrierung. - Zusammenlegung von Customer Service & Verkaufs-Backoffice. - Fokus auf operative Zusammenarbeit mit Kunden (z.B. bei Promotions). - Aufgabenverschiebung: Weniger Routine, mehr Spezialfälle. Automatisierung & KI: - Elektronische Auftragserfassung & automatische Validierung. - KI-gestützte Forecasts (Baseline gut, Promotions schwierig). - Ziel: KI-Agenten für Handlungsempfehlungen und Plananpassungen. - Tests laufen gegen menschliche Planer (A/B-Tests). IT-Landschaft & Tools: - Keine Eigenentwicklung – Zusammenarbeit mit externen Partnern. - Viele Systeme, Echtzeitdaten & Schnittstellen nötig. - Herausforderung: Fokus auf relevante Datenzeiträume. Kollaboration mit dem Handel: - Große Potenziale bei gemeinsamer Planung und Datentransparenz. - Beispiele: Digitaler Lieferschein & E-LKW-Kooperation mit Kaufland. - Ziel: Optimierte Ressourcennutzung & Nachhaltigkeit. Eigene Lagerhäuser als Innovationsquelle: - Langjährige Nutzung eigener Läger (Heilbronn & Mannheim). - Direkte Zusammenarbeit mit Produktentwicklung. - Möglichkeit, neue Konzepte (z.B. automatische Entladung) zu testen. Globale Best Practices & Inspiration: - Austausch mit anderen Regionen, z.B. Dark Warehouses in China. - Flexible Läger für Promotions in Megastädten. Europäischer Austausch & Zusammenarbeit: - Europäisches Logistik-Leadership-Team mit regelmäßigem Austausch. - Nutzung von Schwarmwissen zur Weiterentwicklung und Skalierung von Projekten. Hilfreiche Links: Unilever: https://www.unilever.de/ Christian Krebs auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christian-krebs-57aa4aab/ Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/ BVL: https://www.bvl.de/

The Digital Drive
Die Schnittstelle zwischen smarter Logistik und Mobilität

The Digital Drive

Play Episode Listen Later Mar 24, 2025 47:56


In dieser Folge spricht Volker mit Metin Gül, dem Geschäftsführer von vemove, einem innovativen Logistikunternehmen aus der Fahrzeugbranche. vemove bewegt Fahrzeuge – digital, effizient und zuverlässig. Vom Transport einzelner Fahrzeuge bis hin zur Steuerung ganzer Flotten bietet das Unternehmen digitale Lösungen für Händler, Hersteller, Leasinggesellschaften und Mobilitätsanbieter. Im Gespräch erläutert Metin, wie vemove mit digitalen Prozessen die Fahrzeuglogistik revolutioniert und welche Rolle Automatisierung, Plattformen und Echtzeitdaten hierbei spielen. Zudem erfährst Du, warum Metin seit kurzer Zeit bei Videocalls steht und warum Familie für ihn das höchste Gut ist. Es wird informativ, emotional und auch sehr persönlich.  Du solltest es nicht versäumen, diesen unglaublich sympathischen Menschen kennenzulernen. Viel Spaß beim Zuhören! 

KI-Update – ein Heise-Podcast
KI-Update Deep-Dive: KI optimiert Flugzeugabfertigung am Frankfurter Flughafen

KI-Update – ein Heise-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 28, 2025 49:12


Heute blicken wir auf ein spannedes KI-Projekt am Frankfurter Flughafen. Dort soll ein KI-System die Flugzeugabfertigung optimieren. Gemeinsam mit dem KI- Unternehmen InstaDeep hat der Fraport den Intelligent Dispatchig Agent gestartet. Dieser IDA analysiert Echtzeitdaten wie Verspätungen, Wetter und Mitarbeiterqualifikationen, um Aufgaben dynamisch und effizient zuzuweisen. Wie dieser KI-Agent trainiert wurde und wie das System jetzt die Disponenten am Flughafen entlasten soll erklären uns heute Waqaas Rehmann Head of Strategic Partnerships von InstaDeep und Johannes Bestgen, Senior Project Manager Ground Handling bei der Fraport AG. Artikel zur Podcastfolge: https://heise.de/-10299459 https://www.heise.de/thema/KI-Update https://pro.heise.de/ki/ https://www.heise.de/newsletter/anmeldung.html?id=ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://www.ct.de/ki

KGSt-Kommunal-WG
Episode 20: Digitale Zwillinge in Kommunen. Einsatzmöglichkeiten und Erfolgsfaktoren

KGSt-Kommunal-WG

Play Episode Listen Later Dec 13, 2024 43:10


Herzlich willkommen zu unserer neuesten Serie zum Thema Digitale Zwillinge in Kommunen. Wir beleuchten, wie mit Hilfe von Daten digitale Abbilder von physischen Objekten erstellt werden und welche Möglichkeiten sich daraus für Städte, Landkreise und Gemeinden ergeben. Im Mittelpunkt steht dabei die Fähigkeit, maßstabsgetreue 3D-Modelle zu visualisieren und im Idealfall mit Echtzeitdaten zu verknüpfen. Digitale Zwillinge können so als mächtige Steuerungsinstrumente dienen, um beispielsweise Energieflüsse zu optimieren.  In dieser Folge sprechen Dr. Beate Ginzel von der Stadt Leipzig, Sophia Weß von der Landeshauptstadt Stuttgart und Marc Groß von der KGSt darüber, was Digitale Zwillinge sind, wo sie in Kommunen eingesetzt werden können und welchen konkreten Mehrwert sie bieten. Darüber hinaus werden zentrale Erfolgsfaktoren für die Einführung und Nutzung von Digitalen Zwillingen diskutiert.  Freut euch auf eine spannende Reise in die Welt der Digitalen Zwillinge und wie diese unsere Kommunen nachhaltiger, smarter und lebenswerter machen können!  Shownotes:  Sophia Weß: Sophia Weß | Zeppelin Universität (zu.de)  Dr. Beate Ginzel: Referat Digitale Stadt - Stadt Leipzig  Marc Groß: KGSt | Ansprechperson  Wie Digitale Zwillinge Kommunen verändern können. In innovative Verwaltung 1-2 | 2024: Wie digitale Zwillinge Kommunen verändern könnten | springerprofessional.de  Masterthesis im Masterstudiengang „Public Management & Digitalisierung" an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen von Sophia Weß: Wie können digitale Zwillinge die Aufgabenerledigung deutscher Kommunen verändern? (zu.de)  KGSt-Podcast „KGSt-Kommunal-WG, Folge 12 „Digitale Zwillinge in Kommunen“ aus dem Jahr 2023: Episode 12: Digitale Zwillinge in Kommunen von KGSt-Kommunal-WG (spotify.com)  Urbane Digitale Zwillinge. Eine Stadt sehen, verstehen und lebenswert gestalten (Deutscher Städtetag): expertenpapier-urbane-digitale-zwillinge-2023.pdf (staedtetag.de)  Digitale Zwillinge. Potenziale in der Stadtentwicklung (Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung: BBSR - Veröffentlichungen - Digitale Zwillinge (bund.de)  Studie: Sind unsere Kommunen zukunftsfähig? (Co:Lab e.V.): Studie_Zukunftsfaehigkeit-Kommunen_final-Web.pdf (colab-digital.de)  Wissenswertes für Kommunen - Connected Urban Twins  Digitale Stadt - Stadt Leipzig

eMobility Insights - der Podcast von electrive
Welche Ambitionen hat IONITY im deutschen Lademarkt?

eMobility Insights - der Podcast von electrive

Play Episode Listen Later Nov 21, 2024 35:40


Es gibt zu wenig Ladeinfrastruktur, sagen Vertreter der Automobilwirtschaft. Es gibt zu wenig Elektroautos, halten die Vertreter der Energiewirtschaft dagegen. Für „eMobility Insights“ schauen wir nun mit einem Player auf dieses Spannungsfeld, der genau an der Schnittstelle beider Welten entstanden ist. Wir sprechen mit Christoph Strecker, Country Manager DACH bei IONITY, über den Wettkampf um Standorte an den Autobahnen und die Vision von IONITY für den deutschen Lademarkt. Außerdem verrät Strecker, wann bei IONITY am häufigsten geladen wird. Effizienz durch klare Fokussierung Ionity hat sich als Effizienz-Champion im aktuellen Lademarkt-Report von Elvah etabliert. Trotz eines Marktanteils von nur 3 % bei den DC-Ladepunkten in Deutschland wickelt das Unternehmen beeindruckende 9 % aller Ladevorgänge ab. Diese Effizienz beruht auf einem klaren Fokus: Hochfrequentierte Standorte entlang von Autobahnen, ausgestattet mit leistungsstarker Infrastruktur und Ladeleistungen bis zu 350 kW, bilden das Herzstück der Strategie. Ein entscheidender Vorteil liegt in der zielgerichteten Ausrichtung auf die Langstrecke. Fahrzeuge mit 800-Volt-Systemen – insbesondere im Premiumsegment – bevorzugen Ionity-Standorte, da diese die benötigte Ladeleistung ohne Teilung bereitstellen können. Gleichzeitig führt die bewusste Begrenzung der Ladepunkte pro Standort zu einer hohen Auslastung. Das sorgt nicht nur für Effizienz, sondern auch für ein stabiles Geschäftsmodell. Kundenzentrierung im Fokus Ionity setzt auf eine starke Serviceorientierung, um die Kundenerfahrung zu verbessern. Eine rund um die Uhr verfügbare Hotline in acht Sprachen bietet Unterstützung bei Problemen – beispielsweise durch das Fernauslösen von Ladesäulen. Ziel ist es, Kunden in schwierigen Situationen, etwa bei niedrigem Ladestand, nicht im Stich zu lassen. Auch die kontinuierliche Verbesserung der Ladeparks steht im Vordergrund. Wo möglich, werden Standorte ausgebaut, um Kapazitätsengpässe zu vermeiden – insbesondere an Hauptreisetagen, an denen die Nachfrage steigt. Gleichzeitig wird darauf geachtet, nicht überdimensionierte Standorte zu schaffen, da die Ladeinfrastruktur mit hohen Investitionskosten verbunden ist. Auslastung und Ladeverhalten Die hohe Effizienz von Ionity spiegelt sich auch in der Nutzung der Standorte wider. Obwohl Ladeparks anderer Anbieter oft nur eine Auslastung von 25 bis 30 % erreichen, liegt Ionity über diesem Durchschnitt – genaue Zahlen werden jedoch nicht verraten. Interessant ist, dass sich das Ladeverhalten von Kunden je nach Wochentag unterscheidet: Während bei anderen Anbietern Freitag und Samstag Spitzenwerte erreichen, ist bei Ionity der Sonntag der stärkste Tag. Dies liegt vermutlich an der Lage der Standorte entlang von Autobahnen, die verstärkt von Reisenden genutzt werden. Innovation und Zukunft Ionity treibt nicht nur die Effizienz und Zuverlässigkeit voran, sondern setzt auch auf Innovation. Von der Integration neuer Authentifizierungsmethoden wie Plug-and-Charge bis hin zur Nutzung von Echtzeitdaten zur Optimierung der Ladeparks zeigt sich das Unternehmen zukunftsorientiert. Gleichzeitig arbeitet Ionity eng mit Fahrzeugherstellern zusammen, um die Interoperabilität zwischen Fahrzeugen und Ladesäulen weiter zu verbessern. Fazit Ionity hat sich als Vorreiter im Schnellladen etabliert. Durch einen klaren Fokus auf Qualität, Kundenzufriedenheit und Effizienz gelingt es dem Unternehmen, Herausforderungen zu bewältigen und die Elektromobilität entscheidend voranzutreiben. Mit einer strategischen Standortwahl, kontinuierlicher Optimierung und innovativen Lösungen bleibt Ionity ein zentraler Akteur auf dem Weg in eine elektrische Zukunft.

In Numbers We Trust - Der Data Science Podcast
#59: Besser mit Helm: komplexe Deployments einfach(er) umsetzen

In Numbers We Trust - Der Data Science Podcast

Play Episode Listen Later Nov 7, 2024 18:00


Helm auf und los geht's! In dieser Episode zeigen wir euch wie wir ein Fraud-Detection-Projekt mit komplexen Deployments mithilfe von Kubernetes und Helm in den Griff bekommen haben – Spoiler: Copy-Paste hatte hier keine Chance! ;) Warum Helm ein Gamechanger für eure Kubernetes-Configs sein kann und was es mit diesen ominösen Charts auf sich hat, erfahrt ihr hier. Für alle, die mehr Ordnung im Deployment-Chaos suchen, ist das die perfekte Folge.   ***Links*** #14: Kubernetes https://www.podbean.com/ew/pb-m5ggz-13454c7 #28: Unsere Erkenntnisse aus einem Fraud-Detection-Projekt mit Echtzeitdaten https://www.podbean.com/ew/pb-we2f3-145e5fe #38: Im Rennen gegen die Zeit: Echtzeitprognosen mit komplexen statistischen Modellen https://www.podbean.com/ew/pb-u5qsn-1548784 https://helm.sh/ https://kubernetes.io/ https://argo-cd.readthedocs.io/en/stable/ Fragen, Feedback und Themenwünsche gern an podcast@inwt-statistics.de

FUTURE CANDY - Der Podcast
#117: ÖPNV der Zukunft- mit Robert Henrich CEO der Hochbahn AG

FUTURE CANDY - Der Podcast

Play Episode Listen Later Oct 16, 2024 55:29


In dieser Folge spricht Nick mit Robert Henrich, dem CEO der Hamburger Hochbahn, über die Zukunft des öffentlichen Nahverkehrs und die Mobilitätswende.Als ehemaliger Car2Go-Pionier und heutiger ÖPNV-Stratege erklärt Henrich, wie die Hamburger Hochbahn durch Projekte wie die Einführung der neuen U5 und die Digitalisierung des ÖPNV ihre Kapazitäten erhöht und das Fahrerlebnis für die Nutzer verbessert. Henrich teilt spannende Einblicke in die Herausforderungen und Chancen, die er in seiner Rolle als Vordenker der Mobilität bewältigt, und erklärt, wie Automatisierung und Echtzeitdaten den Nahverkehr in Hamburg revolutionieren sollen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Wirtschaftsnews
Bessere Daten für Navigationssysteme

Wirtschaftsnews

Play Episode Listen Later Oct 2, 2024 4:22


Das neue Mobilitätsdatengesetz kommt, das bedeutet auch, dass unsere Navigationssysteme bald bessere Daten von den Verkehrsunternehmen bekommen. Die sollen dann Echtzeitdaten bereitstellen.

Digital Pacemaker
#56 Wie transformiert Industrie X die Produktion? mit Frank Rütten (Accenture)

Digital Pacemaker

Play Episode Listen Later Sep 16, 2024 34:38


Folge 56 beschäftigt sich mit der Frage, wie die Industrie X die Art und Weise verändern wird, wie Unternehmen Produkte herstellen. Zu Gast ist Frank Rütten, Managing Director bei Accenture. Frank ist seit diesem Sommer EMEA Industry X Technology Strategy Lead bei Accenture und arbeitet mit rund 280 Kolleginnen und Kollegen an den Kernthemen „Design-2-X“, „IT/OT Convergence“ und „Connectivity“. Uli, Markus und Marcus diskutieren, wie Industry X die Produktionsprozesse revolutioniert. Sie diskutieren Schlüsselthemen wie die Integration von Operational Technology und IT sowie die Bedeutung von Digital Twins als Zukunftstechnologie für eine autonome und nachhaltige Produktion. Frank erläutert, wie Unternehmen durch die Nutzung von Echtzeitdaten effizienter und ausfallsicherer arbeiten können und wie diese Technologien die Art und Weise verändern, wie Produkte entwickelt, hergestellt und gewartet werden. Dabei geht es nicht nur um technologische Aspekte, sondern auch um den Wandel, den Führungskräfte vollziehen müssen, um diese Revolution erfolgreich zu meistern. Wer mehr wissen möchte, findet hier weitere Informationen: - Website von Accenture zu Industry X: https://www.accenture.com/de-de/about/industry-x-index - Literaturempfehlung „The Fourth Industrial Revolution.“ von Professor Dr.-Ing. Klaus Schwab https://amzn.eu/d/8bwJ0Jx Euer Feedback zur Folge und Vorschläge für Themen und Gäst:innen sind sehr willkommen! Vernetzt Euch und diskutiert mit: - Frank Rütten: https://www.linkedin.com/in/marcus-jung-247a071/ - Ulrich Irnich: https://www.linkedin.com/in/ulrichirnich/ - Markus Kuckertz: https://www.linkedin.com/in/markuskuckertz/ Mitwirkende - Hosts: Ulrich Irnich & Markus Kuckertz // Produktion: Daniel Sprügel, Maniac Studios (https://maniacstudios.com/) // Redaktion: Marcus Pawlik © Digital Pacemaker Podcast 2024

Bildung Einfach! Der Podcast
Wirtschaft Einfach! Die betriebliche Finanzplanung

Bildung Einfach! Der Podcast

Play Episode Listen Later Sep 11, 2024 11:18


Die betriebliche Finanzplanung im digitalen Zeitalter steht vor einer tiefgreifenden Transformation. Durch den Einsatz moderner Technologien wie Künstlicher Intelligenz, Big Data und Cloud-Computing werden traditionelle Finanzprozesse optimiert und beschleunigt. Unternehmen können heute durch den Zugang zu Echtzeitdaten fundiertere Entscheidungen treffen, Risiken besser einschätzen und ihre Finanzstrategie flexibler anpassen. Gleichzeitig bringt die Digitalisierung neue Herausforderungen mit sich, wie etwa die Notwendigkeit eines stärkeren Datenschutzes und die Integration neuer Technologien in bestehende Systeme. In diesem dynamischen Umfeld wird die digitale Kompetenz zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor für eine effektive Finanzplanung. Viel Freude mit dem neuen Podcast. Euer Thomas Montag

BVDW Podcast
Road to DMEXCO - AdTech made in Europe

BVDW Podcast

Play Episode Listen Later Sep 10, 2024 54:22


In der vierten Staffel von Chronisch Digital dreht sich alles um die Themen der DMEXCO 2024. In der dritten Folge dreht sich alles um „Ad Tech Made in Europe“. Zu Gast sind Ricarda Jebsen (Virtual Minds), Martin Hohberg (RTL Deutschland) und Daniel Knapp (IAB Europe). Gemeinsam mit Host Eric Hall beleuchten sie die aktuellen Entwicklungen in der europäischen AdTech-Branche und diskutieren, warum die Unabhängigkeit von US-Unternehmen für die Zukunft der Werbetechnologie in Europa von zentraler Bedeutung ist. Es geht um die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Zusammenarbeit von Technologieunternehmen und Medienhäusern ergeben, wie eine konvergente Reichweitenmessung aussehen könnte und wie Echtzeitdaten genutzt werden könnten. Darüber hinaus wird der Einfluss von Datenschutz und der europäischen Regulierung auf die Branche thematisiert und wie europäische Unternehmen im globalen Wettbewerb bestehen können.Diese Staffel erscheint im Zeitraum 27. August bis 16. September 2024 und bereitet euch optimal auf die bevorstehende DMEXCO vor.ModerationEric Hall (Vorsitzender der Fokusgruppe Programmatic Advertising im BVDW)GästeMartin Hoberg, Chief Tech Officer, RTL DeutschlandRicarda Jebsen, Geschäftsführerin, Virtual MindsDaniel Knapp, Chief Economist, IAB EuropeDieses Werk ist lizensiert unter einer Creative Commons Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitung 4.0 InternationalLizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

IIoT Use Case Podcast | Industrie
#138 | UWB: Echtzeit-Lokalisierung und Tracking von Warenträgern – in und außerhalb der Galvanik | SICK AG & C. Jentner

IIoT Use Case Podcast | Industrie

Play Episode Listen Later Aug 28, 2024 34:07


#ULTRAWIDEBAND #METALLVEREDELUNG #REALTIMEwww.iotusecase.comIn der 138. Folge des IoT Use Case Podcasts spricht Ing. Madeleine Mickeleit mit Marcel Scheidig, Head of Technology, beim Metalloberflächenveredler C. Jentner GmbH und Timm Asprion, Account-Manager Digitalization, von der SICK AG. Thema ist die Implementierung von Echtzeit-Lokalisierungslösungen zur Optimierung von Produktions- und Logistikprozessen. Im Fokus stehen die spezifischen Herausforderungen und Use Cases im Bereich der Metallveredelung bei C. Jentner sowie die Technologien und Systeme, die SICK bereitstellt, um Abläufe transparenter und effizienter zu gestalten.  Zusammenfassung der Podcastfolge: In dieser Folge dreht sich alles um die Anwendung von Echtzeit-Lokalisierungstechnologien in der Produktion und Logistik und wie diese Prozesse revolutioniert werden können. Marcel Scheidig von C. Jentner erklärt, wie sie mithilfe von Ultra-Wideband (UWB)-Technologie ihre Warenträger und Flurförderzeuge in der Galvanik genau verfolgen können. Dies verbessert die Transparenz und Effizienz der Produktionsabläufe erheblich, insbesondere in einer Umgebung, in der traditionelle Technologien wie RFID an ihre Grenzen stoßen.  Das von SICK implementierte Tag-LOC System in Kombination mit der Asset Analytics Software ermöglicht präzise Echtzeitdaten und bietet die Möglichkeit, diese direkt in ERP-Systeme zu integrieren und über JSON-Schnittstellen weiterzuverarbeiten. Spaghetti-Diagramme und die Kapazitätsplanung sind zentrale Funktionen, die den Produktionsleitern helfen, die Effizienz weiter zu steigern. Timm Asprion von SICK erläutert die technische Umsetzung und die Flexibilität ihrer Lösung, die mit wenigen Antennen auskommt und robuste, präzise Ergebnisse liefert. Es wird auch betont, dass SICKs breites Portfolio, das von RFID bis hin zu LIDAR-Sensorik reicht, entscheidend für die erfolgreiche Implementierung war. Die Diskussion zeigt, wie wichtig es ist, digitale Lösungen zu integrieren, um Prozesse zu optimieren und den Überblick über Produktionsressourcen zu behalten. Es wird hervorgehoben, wie das Projekt bei C. Jentner zur besseren Kapazitätsplanung und Optimierung der Produktionswege beiträgt. Die Folge endet mit einem Ausblick auf zukünftige Erweiterungen und die Bedeutung eines schrittweisen Ansatzes bei der Digitalisierung. -----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Timm Asprion (https://www.linkedin.com/in/timm-asprion/)Marcel Scheidig (https://www.linkedin.com/in/marcel-scheidig-847417191/)Anmeldung zur Lösungs-Besichtigung (https://www.ihk.de/nordschwarzwald/innovationn/innovation/innovation-veranstaltungen-und-termine/anmeldung-va-digitalisierung-manueller-beschichtungsprozesse-5812140)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

Sandra Mareike Langs Bildung rockt! - Der Lerncoaching Podcast: Mindset | Tools | neues Lernen | Digitalisierung | ErMUTigung

In dieser Episode von Bildung Rockt! vergleichen wir zwei der mächtigsten KI-Apps für das Lernen: die Perplexity App und ChatGPT. Erfahre, welche App Dir die besten Echtzeitdaten liefert, wie Du beide Tools in Deinem Lernprozess optimal einsetzen kannst, und warum die eine App für Dich besser sein könnte als die andere.   Was Du in dieser Episode lernst: Die wichtigsten Unterschiede zwischen der Perplexity App und ChatGPT. Wie Du KI-Tools effektiv in Deinem Alltag und beim Lernen einsetzt. Tipps und Tricks für mobiles Lernen mit den besten KI-Apps.   Warum diese Episode wichtig ist: Mit den richtigen Tools kannst Du Dein Lernen auf das nächste Level heben! Erfahre, wie Perplexity und ChatGPT Deine Arbeit erleichtern und gleichzeitig Dein Wissen erweitern können.  

Rein ins Regal! Dein Podcast für Konsumgüter Vertrieb Deutschland in der Lebensmittelbranche
Rein ins Regal! I S15E02 I Synergie der Welten: Handel und Industrie vereint für Effizienz

Rein ins Regal! Dein Podcast für Konsumgüter Vertrieb Deutschland in der Lebensmittelbranche

Play Episode Listen Later Aug 9, 2024 8:51


Rein ins Regal! I S15E02 I Synergie der Welten: Handel und Industrie vereint für Effizienz Wie können wir eine effiziente Logistik- und Kommunikationsinfrastruktur schaffen, um den stationären Einzelhandel und die Industriepartner im Vertrieb optimal zu verbinden? Welche digitalen Plattformen wären am besten geeignet, um den Austausch von Echtzeitdaten über Bestände, Lieferzeiten und Nachfrageprognosen zu ermöglichen? Welche Vorteile könnte ein integriertes ERP-System bieten, um die Terminplanung zu optimieren und Engpässe zu vermeiden? Wie könnten automatisierte Bestellprozesse und flexible Lieferketten die Effizienz erhöhen? Welche Art von Schulungen und Kommunikationsstrategien wären notwendig, um das gegenseitige Verständnis und die Zusammenarbeit zwischen Einzelhandel und Industriepartnern zu fördern?

Der AWS-Podcast auf Deutsch
83 - Chemie Deep Dive: Nachhaltigkeit und Innovation in der digitalen Transformation

Der AWS-Podcast auf Deutsch

Play Episode Listen Later May 28, 2024 18:39


In dieser spannenden Folge von Cloud Horizonte, dem offiziellen AWS Podcast, dreht sich alles um die chemische Fertigungsindustrie. Heinrich Nikonow begrüßt zwei besondere Gäste von AWS: Annalena Kopf und Tim Spielmann, die ihre Expertise und Erfahrungen im Bereich Chemie mit uns teilen. Erfahrt, wie fortgeschrittene Analytik und maschinelles Lernen zur Reduzierung von CO2-Emissionen und Verbesserung der Arbeitssicherheit beitragen und wie Echtzeitdaten und maschinelles Sehen für sicherere Produktionsanlagen eingesetzt werden. Zudem beleuchten wir die entscheidenden Schritte zur Erfassung und Nutzung von Daten, um Produktions-, Instandhaltungs- und Lieferkettendaten zu optimieren, sowie die zentrale Rolle der Cloud-Technologie bei der Integration und Nutzung dieser Betriebsdaten. Die Episode bietet auch Einblicke in strategische Innovationen wie Quantencomputing in der Materialforschung und -entwicklung und den Einsatz von Generative AI (GenAI) zur Beschleunigung von F&E-Prozessen und Effizienzsteigerung in der Produktion. Erfahrt, warum AWS mit unübertroffener Supply-Chain- und Logistik-Erfahrung, der Zusammenarbeit mit führenden Chemieunternehmen wie Covestro, Yara und Invista und einem umfangreichen Partnernetzwerk mit Spezialisten wie Siemens, AVEVA und Aspentech der ideale Partner für die digitale Transformation in der chemischen Industrie ist. Besucht uns auf der ACHEMA-Messe im digitalen Zentrum, Halle 11.0, und lernt mehr über unsere Lösungen für die chemische Industrie! Jetzt reinhören und inspirieren lassen!

Zebras & Unicorns
UpStrive & Sven Maikranz: App trackt Emotionen von Jugendlichen

Zebras & Unicorns

Play Episode Listen Later Mar 30, 2024 27:12


Bei „UpStrive" steht das mentale Wohlbefinden von Jugendlichen im Mittelpunkt. Sven Maikranz hat 2020 gemeinsam mit seiner Businesspartnerin Linda Bonnar das EdTechStartup UpStrive gelauncht. Heute teilt sich das Angebot in „UpStrive Education" und „UpStrive Family". Zweitere wird im Mai 2024 auf den Markt kommen. Prinzipiell geht es darum, dass ein System geschaffen wurde, mit dem ein positiver Impact auf das Wohlbefinden und das Engagement von Jugendlichen geschaffen werden kann. Echtzeitdaten und KI inklusive. Inhalt: - Mentale Gesundheit messen - Unterscheidung zu anderen Systemen - App UpStrive: Denken und Handeln nachhaltig beeinflussen - Idee zur Gründung - Launch der B2C-Version im Mai 2024 - Aufbau der App und Praxisbeispiele - Lösungsorientierter KI-Coach - Zielgruppen - Geschäftsmodell - Warum sich Jugendliche ihren Eltern sehr wohl mitteilen wollen - Anzahl User:innen - Privates vs. öffentliches Schulsystem - Investor:innen - Problembewusstsein zur mentalen Gesundheit wächst Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an ⁠⁠⁠⁠⁠feedback@trendingtopics.at⁠⁠⁠⁠⁠. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/trending-topics/message

Apfelfunk
425: Jetzt oder Gemini

Apfelfunk

Play Episode Listen Later Mar 20, 2024 104:47


- Neue Freunde: Kauft Apple seine KI bei Google ein? - Ausverkauft: Gravis in Deutschland schließt Filialen - Pünktlich: Apple Maps mit Echtzeitdaten des Berliner ÖPNV - Fehlerbehaftet: macOS Sonoma 14.4 bringt neue Bugs - Gute Aussichten: In welchen Ländern die Vision Pro wohl als Nächstes erscheint - Nicht Schach, aber Matt: Gerüchte rund ums iPhone 17-Display - Umfrage der Woche - Zuschriften unserer Hörer Links zur Sendung: - Mac & i: Neues multimodales KI-Modell von Apple - https://www.heise.de/news/Klein-aber-fein-Neues-multimodales-KI-Modell-von-Apple-9657835.html - Mac & i: Apple-Händler Gravis macht dicht - https://www.heise.de/news/Apple-Haendler-Gravis-macht-dicht-Freenet-will-Filialen-abwickeln-9656208.html - Mac & i: Apple Maps mit Berliner Echtzeitdaten - https://www.heise.de/news/Wenn-die-S-Bahn-wieder-nicht-kommt-Apple-Maps-mit-Berliner-Echtzeitdaten-9654764.html - Mac & i: Wo es beim letzten Sonoma-Update überall noch hakt - https://www.heise.de/news/macOS-14-4-Wo-es-beim-letzten-Sonoma-Update-ueberall-noch-hakt-9659115.html - Mac & i: In diesen Ländern könnte die Vision Pro als nächstes erscheinen - https://www.heise.de/news/Leak-In-diesen-Laendern-koennte-die-Vision-Pro-als-naechstes-erscheinen-9654632.html - 9to5mac: Gerüchte über anti-reflektierendes Display im iPhone 17 - https://9to5mac.com/2024/03/19/iphone-17-anti-reflective-display/ Kapitelmarken: (00:00:00) Begrüßung (00:11:01) Themen (00:12:37) Neue Freunde: Kauft Apple seine KI bei Google ein? (00:55:24) Ausverkauft: Gravis in Deutschland schließt Filialen (01:03:17) Pünktlich: Apple Maps mit Echtzeitdaten des Berliner ÖPNV (01:09:00) Fehlerbehaftet: macOS Sonoma 14.4 bringt neue Bugs (01:12:41) Gute Aussichten: In welchen Ländern die Vision Pro wohl als Nächstes erscheint (01:17:10) Nicht Schach, aber Matt: Gerüchte rund ums iPhone 17-Display (01:21:45) Umfrage der Woche (01:28:37) Zuschriften unserer Hörer

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Elvah: Von der Ladeflatrate hin zum Datendienstleister

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Mar 10, 2024 27:37


Gemeinsam mit Sören Ziems, Co-Gründer und Chief Procurement Officer von Elvah, habe ich mich über deren Entwicklung im Umfeld der E-Mobilität unterhalten. Begonnen bei der Gründung über die darauffolgende Entwicklung am Markt bis hin zu den Herausforderungen mit steigenden (Strom-)Kosten sowie zur eigentlichen Insolvenz des Unternehmens. Als auch die darauffolgende Übernahme und Integration in den E.ON-Konzern. Sören erläutert eingangs, dass Elvah seit 2020 darauf abzielt, die Elektromobilitätsbranche zu revolutionieren, insbesondere das öffentliche Laden von Elektroautos, das von vielen Nutzern als problematisch empfunden wird. "Unser Ziel war es stets, das Laden von E-Autos so einfach und zugänglich wie möglich zu machen", so Sören über den Antrieb hinter der eigenen Ladelösung. Elvah startete mit einer App und einer innovativen Ladeflatrate, die viel Aufmerksamkeit erregte, aber aufgrund steigender Strom- und Betriebskosten bei den Ladesäulenbetreibern angepasst werden musste. Die Echtzeit-Bewertung von Ladestationen soll die Nutzererfahrung beim Laden verbessern. Sören erläutert, dass gerade durch die Herausforderungen, die durch steigende Kosten entstanden sind, Elvah seine Tarifstruktur anpassen musste, um weiterhin kundenorientiert zu agieren und den Nutzern Verlässlichkeit beim Laden zu bieten. Eine Wendung, die durchaus angenommen wurde. Wenn auch nicht mit Begeisterung bei den E-Autofahrer:innen. Das Gespräch nimmt eine Wendung, als Sören die wirtschaftlichen Schwierigkeiten anspricht, die Elvah dazu zwang, sich mit der Insolvenz auseinanderzusetzen. Diese Phase führte dazu, dass E.ON auf Elvah aufmerksam wurde und das Start-up übernahm. Durch die Zusammenarbeit mit E.ON wollte man die Verkehrswende in Deutschland beschleunigen und die Attraktivität der Elektromobilität durch kundenfreundliche Prozesse und einfache Bedienbarkeit steigern. Dies zeigt sich recht kurz nach Übernahme von Elvah in der E.ON Drive Comfort-App, welche durch entsprechende Synergien ein Update erfuhr. Die App generiert aus Echtzeitdaten und Kundenfeedback zum Ladevorgang eine Punktebewertung, die Nutzer über Zuverlässigkeit und Komfort der verfügbaren Ladestationen informiert. Auf Basis dieser Daten vereinfacht Elvah den Ladeprozess und fördert den Zugang zur Elektromobilität, oder wie es der Co-Founder einordnet: "Mit E.ONs Ressourcen konnten wir die Benutzererfahrung unserer App signifikant verbessern." Das Interview beleuchtet auch die strategische Neuausrichtung von Elvah im B2B-Bereich, um die Transparenz und Effizienz in der Elektromobilitätsbranche zu erhöhen. Gemeinsam mit Sören habe ich mich über die Bedeutung der Zusammenarbeit in der Branche und wie Elvah plant, als Datenlieferant und -aufbereiter zu agieren, um den Markt weiterzuentwickeln, auseinandergesetzt. Im Fokus hierbei die Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich aus der Integration von Elvah in E.ON ergeben, und wie Elvah weiterhin Innovationen vorantreibt. Das Interview endet mit einem Ausblick auf die zukünftigen Entwicklungen von Elvah und einem Aufruf an potenzielle Partner, sich für gemeinsame Projekte und Innovationen in der Elektromobilität zu engagieren. Das hörst du dir aber am besten selbst an.

ENERGIEZONE
E#32 mit Philipp Schröder: CEO & Gründer von 1KOMMA5°

ENERGIEZONE

Play Episode Listen Later Jan 23, 2024 98:41


Alex und Ilan sind diesmal zu Gast bei 1komma5° im Hamburger Show Room und sprechen mit dem Gründer und CEO Philipp Schröder. Er erzählt uns, wie genau 1komma5° Lösungen für CO2-Neutralität im Eigenheim anbietet: Solaranlagen, Stromspeicher und Ladeinfrastruktur. Das Unternehmen arbeitet an drei Stufen im Bereich des IoT-Setups: dem Erwerb von Handwerksbetrieben, um in der Region Fuß zu fassen, der Optimierung dieser Betriebe und der Implementierung ihrer Produkt / Software und schließlich dem Aufbau eines eigenen IoT-Setups, das aus Smart Metern, Energiemanagement und Schnittstellenzugriff auf Systeme besteht. In dieser ausführlichen Folge bekommen sowohl die eingefleischten ENERGIEZONE Fans als auch neue Zuhörer:innen was das Herz begehrt technische Details zu Heimsystemen, Analysen zum Geschäftsmodell eines aufsteigenden Unternehmens mit Strahlkraft und Hintergrundinfos aus der Energiebranche. Webseite: https://www.energiezone.org Community: https://forum.energiezone.org/ Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ Ilan Momber: https://www.linkedin.com/in/imomber/ 00:06:27 Veränderungen am Marktumfeld und in der Politik 00:13:16 Die Herausforderung der Energieverteilung bei Wärmepumpen und Solar 00:13:46 Begrenzung der Leistung von Solaranlagen 00:25:09 Netzentgelte und Werbung mit 15 Cent 00:29:18 Herausforderungen und Kundenevents 00:32:23 Bedeutung handwerklicher Fähigkeiten bei Dachintegration und Installation 00:41:06 Paradigmenwechsel für erneuerbare Energien notwendig 00:44:25 Tibber muss den Verbrauch von Kunden schätzen 00:46:26 Ein System mit Energieversorger vs. Verteilungsbetreiber 00:49:43 Der dynamische Tarif als Medizin, Daten für Kontrolle nötig 00:50:57 Kontrolle des Netzbetreibers vs. eigene Kontrolle 00:57:00 Echtzeitdaten und Schaltgeschwindigkeit bei Tibber 01:03:12 Dynamischer Tarif nur mit Smart Meter erhältlich 01:05:04 Solarpanels: Dumping-Angebote und Probleme europäischer Anbieter 01:11:16 Industriepolitik vs. Endkundenmarkt 01:15:00 Fokus auf Softwareentwicklung und Automatisierung der Prozesse 01:18:03 Ergebnisse der Unternehmensentwicklung 01:22:21 Erste Schritte zur Bereitstellung von 400 Millionen 01:23:27 Vergleich mit Zolar und Endpal 01:25:33 Unterschiede im Warenkorb zwischen Schweden und Dänemark 01:29:13 Kauf einer Wallbox für Elektrofahrzeug 01:29:35 Smart-Mieter und CO2-Abgaben als Lösungen für Energieeffizienz 01:36:26 Digitalisierung im Handwerk

IIoT Use Case Podcast | Industrie
#106 | Effizienterer Shopfloor: OEE- und Produktivitätsmanagement in der Extrusion | ENLYZE & Storopack

IIoT Use Case Podcast | Industrie

Play Episode Listen Later Aug 16, 2023 46:14


#SHOPFLOOR #OEE #PRODUKTIVITÄTIn dieser Folge des IoT Use Case Podcasts begrüßt die Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit zwei Gäste: Henning Wilms, den Mitbegründer und CEO von ENLYZE GmbH, einem Unternehmen aus der Software- und Produktionsautomatisierungsbranche, und Benjamin Schlüter, den Werkleiter von Storopack, einem weltweit agierenden Familienunternehmen, das sich auf Schutzverpackungen und technische Formteile spezialisiert hat. Folge 106 auf einen Blick (und Klick):[13:11] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[30:24] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeENLYZE GmbH bietet eine standardisierte Produktlösung namens "ENLYZE Shop Floor BI" an, die Unternehmen dabei hilft, datengetriebene Entscheidungen zu treffen und ihre Produktionsprozesse zu optimieren. Henning Wilms erläutert einige der Use Cases, die sie mit ihren Kunden umsetzen, darunter die Optimierung der Gesamtanlageneffektivität (OEE), das Erfassen von Maschinenstillständen und die Rückverfolgbarkeit von Produkten. Das Hauptziel ist es, das Prozessverständnis zu verbessern und Produktivitäts- und OEE-Management zu ermöglichen.Benjamin Schlüter gibt einen Einblick in Storopack und dessen Produktionsstätte in Wildau, wo sie Luftpolsterfolie in verschiedenen Ausführungen herstellen. Er betont die Bedeutung von Tradition und Innovation für das Unternehmen und spricht über die Herausforderungen, denen sie gegenüberstehen, insbesondere in Bezug auf die Digitalisierung ihrer Prozesse. Einige dieser Herausforderungen sind die Tatsache, dass ein Mitarbeiter mehrere Anlagen gleichzeitig bedienen muss, die unterschiedlichen Kenntnisse der Mitarbeiter und die gestiegene Komplexität des Produktionsprozesses durch die Verwendung von Recyclinggranulat.Es wird über den Business Case diskutiert und wie ENLYZEs Lösung dazu beiträgt, diese Herausforderungen zu bewältigen. Sie sprechen über die Wichtigkeit von Echtzeitdaten, Mitarbeitertraining, Qualitätssteigerung und Problemanalyse. ENLYZE betont die Fähigkeit ihrer Software, Daten aus verschiedenen Maschinen und Systemen zu erfassen und aufzubereiten, während Storopack die Vorteile der Lösung aus der Perspektive eines Werksleiters hervorhebt.Insgesamt bietet diese Podcast-Episode einen tiefen Einblick in die Bedeutung von Daten und Digitalisierung in der modernen Produktion und wie Unternehmen wie ENLYZE und Storopack zusammenarbeiten, um ihre Prozesse zu optimieren und den größtmöglichen Wert aus ihren Daten zu ziehen.---Relevante Folgenlinks:IoT Use Case Festival (iotusecase.com/festival23/)Henning Wilms (https://www.linkedin.com/in/henning-wilms-056a2297/)Benjamin Schlüter (https://www.linkedin.com/in/benjamin-schl%C3%BCter-1aa338190/)Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

In Numbers We Trust - Der Data Science Podcast
#28: Unsere Erkenntnisse aus einem Fraud-Detection-Projekt mit Echtzeitdaten

In Numbers We Trust - Der Data Science Podcast

Play Episode Listen Later Jul 20, 2023 34:48


Wir tauchen ein in ein Real-Time Analytics-Projekt in dem wir den Fraud-Detection-Prozess mittels Echtzeitdaten für eine*n Kund*in verbessern. Dabei beleuchten wir die von uns antizipierten Herausforderungen des Projekts sowie unsere Lösungsansätze. Natürlich haben wir einige Dinge auch nicht kommen sehen, die daraus resultierenden Erkenntnisse teilen wir mit euch. 

Think-ING - Intralogistik Podcast
IWML #191 mit Matthias Cordes & Sören Danielsen von Schmitz Cargobull

Think-ING - Intralogistik Podcast

Play Episode Listen Later Jun 26, 2023 40:38


In Episode #191 sprechen Andreas und Jens mit Matthias Cordes und Sören Danielsen Worum geht's in dieser Folge Irgendwas mit Logistik? Braucht die Logistik von morgen Echtzeitdaten? Welche Daten/Einheiten werden erfasst und was kann man mit ihnen erreichen? Wie viele Sensoren im Fahrzeug gibt es, die man auslesen kann? Wie wird ermöglicht, dass auch kleine Unternehmen an die Daten kommen? Wie überzeugt man jemanden von einem Transportmanagementsystem? Wie groß ist die Bereitschaft die Daten zu nutzen? Wie hat sich die Zusammenarbeit zwischen Trailer- und Zugmaschinenherstellern entwickelt? Wird es eine Veränderung m Transportbedürfnis geben? Jetzt aber genug gelesen - hör einfach rein! Bezahlte Partnerschaft

Dataengage - Der Marketing Analytics Podcast!
3 Dinge, wie Echtzeitdaten dir im Marketing wirklich helfen!

Dataengage - Der Marketing Analytics Podcast!

Play Episode Listen Later Jun 12, 2023 53:36


Welchen Mehrwert können Echtzeitdaten im Marketing haben, und welche Limitationen gibt es dabei? Christian Bonzelet und Philipp Loringhoven sprechen in dieser Episode genau darüber! Zunächst tauchen Philipp und Christian in die Grundlagen ein und erklären, was Echtzeitdaten eigentlich sind. Sie erläutern, wie Daten in Echtzeit erfasst, verarbeitet und genutzt werden können, um ein tieferes Verständnis für Kundenverhalten und Markttrends zu erlangen. Sie untersuchen auch die Grenzen der Anwendung von Echtzeitdaten in der Customer Experience. Während Echtzeitdaten leistungsstark sind, ist ihre Anwendung nicht ohne Herausforderungen. Philipp und Christian sprechen offen über diese Limitationen und geben Einblicke in die Komplexitäten der Datenverarbeitung und -analyse in Echtzeit. Schließlich werfen sie einen Blick auf die verschiedenen Bereiche, in denen Echtzeitdaten im Marketing eingesetzt werden können. Von personalisierter Werbung bis hin zu Kundenservice und Verkaufsprognosen - sie diskutieren eine Vielzahl von Anwendungsfällen und zeigen auf, wie Echtzeitdaten Marketer dabei unterstützen können, ihre Bemühungen zu optimieren und bessere Ergebnisse zu erzielen. Diese Folge ist ein Muss für alle, die einen tieferen Einblick in die Welt der Echtzeitdaten und ihre Auswirkungen auf das moderne Marketing gewinnen möchten. Sei es, dass du ein erfahrener Profi oder ein Anfänger in der Marketingwelt bist, diese Episode bietet wertvolle Erkenntnisse und praktische Ratschläge, die du direkt in deine Arbeit einfließen lassen kannst. Verpasse sie nicht!

10vor10
10 vor 10 vom 14.04.2023

10vor10

Play Episode Listen Later Apr 14, 2023 24:29


Ruth Metzler zum Tod der ersten Bundesrätin Elisabeth Kopp, anhaltende Proteste gegen LNG-Terminals vor Rügen, Torfreduktion beim Anbau von Gemüse wird teuer, textiler Sensor in Laufhose übermittelt Echtzeitdaten

IIoT Use Case Podcast | Industrie
#094 | OPC UA in der Praxis – Über die Anbindung von Alt- und Neuanlagen und den Kontext von Daten | OPC Foundation

IIoT Use Case Podcast | Industrie

Play Episode Listen Later Apr 4, 2023 48:21


STANDARDS | OPC FOUNDATION | PRAXIS www.iotusecase.comOPC UA ist viel mehr als nur ein Protokoll – vor allem im Kontext des industriellen IoT. Miele, Equinor, Rosendahl, die Renault Gruppe uvm. - in dieser Podastfolge wird anhand von sechs Unternehmensprojekten gezeigt, wie sie OPC UA anwenden und umsetzen. Dafür bei Ing. Madeleine Mickeleit zu Gast: Stefan Hoppe, Präsident und Geschäftsführer der OPC Foundation.Zusammenfassung der Podcastfolge:  Der Geschäftsführer der OPC Foundation - Stefan Hoppe – berichtet in dieser Folge wie OPC UA im Kontext IoT in der Praxis Anwendung findet. Ein rarer Einblick bei einem sonst so technischen Thema. Denn: OPC UA ist viel mehr als ein Protokoll!»Die Zukunft der Automobilproduktion liegt in der Steuerung, Optimierung und Profitabilität der standortübergreifenden Fertigung auf der Basis von sicheren Echtzeitdaten« - das erkannte die Renault Group schon vor einigen Jahren und forcierte aktiv die Integration von OPC UA-fähigen Komponenten und Anlagen.In dieser Podcastfolge erfahrt ihr anhand von 6 weiteren Projekten u.a. von MIELE, Equinor und Rosendahl wie diese Betriebe OPC UA mit welchen Use Cases anwenden und umsetzen. Nicht nur ein Thema für die produzierenden Betriebe! „Die Anbindung von Alt- und Neuanlagen kostet heute richtig Arbeit“Die Aufgaben für viele Betriebe ist die Anbindung von Alt- und Neuanlagen sowie Maschinen und Komponenten. Das kostet heute richtig viel Zeit und Arbeit. Stichwort: Brownfield. Die einen Maschinen sind aus 1970 – die anderen Maschinen gerade letztes Jahr im Betrieb neu beschafft. Viele der älteren Maschinen sind noch mit alten Siemens S5 Steuerungen oder sonstigen Steuerungen von Beckhoff, FANUC, Heidenhain, Allen-Bradley (Rockwell Automation) oder WAGO-Steuerungen ausgestattet. Heute ist für viele produzierende Betriebe häufig noch kein einheitlicher Zugriff auf Daten aus unterschiedlichen Steuerungstypen vorhanden! Daher arbeiten Betriebe daran die Daten durchgängig zur Verfügung zu stellen. Denn: Die Steuerungen oder sonstigen Datenquellen sollen im besten Fall nur einmal angefasst werden und dann durchgängig zur Verfügung gestellt werden. Meint in der Praxis: Nicht jede Maschine soll 30 Anwendungen und Schnittstellen haben. „Jedes Auto hat ja auch nicht einen eigenen neuen Tankstutzen.“Hier braucht es Standard-Tools und eine standardisierte Konnektivität, denn nur so skaliert die Digitalisierung. Schnittstellen und Informationen sind heute oft nicht herstellerübergreifend identisch verfügbar! Auch die Informationsmodelle dahinter sind heute oft nicht branchenübergreifend konzipiert, so dass ein Anbieter nahtlos dieselbe Schnittstelle und dasselbe Informationsmodell nutzen kann. Die Antwort darauf? Im Podcast!„Daten ohne jeglichen Kontext sind ziemlich nutzlos“ OPC UA ist vereinfacht ausgedrückt die Modernisierung der Datenkommunikation nach dem neuesten Stand der Kenntnisse. Daten sind ohne Kontext nutzlos. Sensoren liefern Werte wie Vibration, Temperatur und zugehörige Zeitstempel. Menschen und Software können jedoch nicht wissen, ob die Daten auf eine Pumpe, einen Motor oder ein Ventil zuzuordnen sind. Vor allem, ob sich der Datenpunkt auf Kohlenwasserstoffe am Einlass oder im Auslassbereich bezieht. Ein Datenaustausch bei dem eine menschliche „Übersetzung“ dazwischengeschaltet werden muss.----Relevante Folgenlinks:Stefan Hoppe (https://www.linkedin.com/in/stefan-hoppe-44b0014/ )Madeleine Mickeleit (Host) (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

Startup Insider
Investments & Exits - mit Carlo Schmid von Cherry Ventures

Startup Insider

Play Episode Listen Later Feb 13, 2023 21:06


In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Carlo Schmid, Principal bei Cherry Ventures. Carlo kommentiert die Runde von Growblocks sowie die Fonds von Planet A und Partech.Das dänische Startup Growblocks hat 6 Millionen Euro in einer Seed-Runde von Project A Ventures und anderen Investoren erhalten. Das Unternehmen unterstützt andere Unternehmen bei der Erschließung ihres Umsatzpotenzials durch verbesserte Dateneinblicke und Prognosen. Die Plattform nutzt Echtzeitdaten, um einen robusten Umsatzplan zu erstellen, ein neuer Ansatz im Vergleich zu den bestehenden Top-down-Methoden. Das Ziel von Growblocks ist es, eine Lösung für die mangelhafte Umsatzplanung und -ausführung in der B2B-Software-Branche bereitzustellen.Planet A, ein Hamburger Wagniskapitalgeber, hat einen Investmentfonds in Höhe von 160 Millionen Euro gegründet. Das Geld wird in Startups investiert, die einen positiven Beitrag für die Umwelt leisten und kein "Greenwashing" betreiben. Planet A arbeitet bei der Bewertung der Startups mit Wissenschaftlern zusammen und führt eine Lebenszyklusanalyse durch, die alle Ressourcen, Materialflüsse und Emissionen eines Produktes oder einer Dienstleistung bewertet. Rendite und ökologischer Impact werden bei der Auswahl der Investitionen gleichermaßen berücksichtigt. Planet A hat bereits in 14 grüne Tech-Unternehmen investiert, darunter Traceless Materials und One-Five. Investoren von Planet A sind unter anderem BMW, KfW Capital und bekannte Unternehmer wie Rolf Schrömgens, Maximilian Backhaus und Rubin Ritter.Partech, ein globaler Technologie-Investitionsfonds, hat das erste Closing von Partech Africa II mit 245 Millionen Euro erfolgreich abgeschlossen. Dies ist über der Zielgröße des Fonds und wurde von großen Entwicklungsfinanzierungsinstituten, institutionellen und kommerziellen Investoren unterstützt. Partech Africa II wird 1-15 Millionen US-Dollar für Startups bereitstellen. Das Portfolio von Partech umfasst bereits 17 Unternehmen in 9 afrikanischen Ländern, die nun in 27 Ländern des Kontinents tätig sind. Investoren in Partech Africa II sind unter anderem die KfW, EIB, IFC, Bpifrance Investissement, BII und die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft. Partech will damit die erfolgreiche Strategie ihres ersten Fonds fortführen und unterstützt dadurch die nächste Generation von Marktführern in Afrika.

Nachhaltigkeit erfolgreich umsetzen - mit dem Sustainability Podcast für Leader: Gewinne Zukunft.
#15 Vom Wert der Insekten - eine einmalige Unternehmenstransformation I Mit Dr. Hans-Dietrich Reckhaus

Nachhaltigkeit erfolgreich umsetzen - mit dem Sustainability Podcast für Leader: Gewinne Zukunft.

Play Episode Listen Later Jan 10, 2023 62:57


Ein Unternehmer, der vor seinen eigenen Biozid-Produkten warnt? Wieso steigt er nicht einfach aus? 'Zu einfach!' Sagt Dr. Hans-Dietrich Reckhaus, mein Gast in dieser Folge. Er will den Markt für Insektentötungsprodukte proaktiv schrumpfen und gleichzeitig Kund*innen und Partner für den Wert von Insekten sensibilisieren. Dazu hat er begonnen sein Geschäftsmodell auf den Kopf zu stellen und sein Familienunternehmen zum Umweltdienstleister zu transformieren. Mittlerweile hat er das vermutlich weltweit erste Gütesiegel für ökoneutrale Insektenbekämpfungsprodukte etabliert. Für diese Folge hat er mir verraten: ✅ wie er traditionelles und visionäres Geschäftsmodell ausbalanciert. ✅ wie sich am Anfang Mitarbeitende und Geschäftspartner abwandten. ✅ wie sich dabei seine Sicht auf Unternehmertum und Konsum gewandelt hat. ✅ wie er erfolgreich den Break-even geschafft hat. Eine einmalige Transformationsgeschichte, die beseelt und Mut macht!

VertriebsFunk – Karriere, Recruiting und Vertrieb
#719 Software Sales als Blaupause für erfolgreichen Verkauf mit Jiri Siklar

VertriebsFunk – Karriere, Recruiting und Vertrieb

Play Episode Listen Later Dec 21, 2022 34:30


Software-as-a-Service-Lösungen (SaaS) werden immer beliebter. Ortsunabhängiger Zugriff auf Firmendaten, einfach über den Browser. Zugang erhält man per Lizenz im Abo-Format. Ein inzwischen sehr erfolgreiches Vertriebsmodell.    Natürlich stellt sich da die Frage, ob dieses Modell auch als Blaupause für andere Geschäftsbereiche hergenommen werden kann. Mein heutiger Gast, Jiri Siklar, ist Experte im SaaS Bereich mit mehr als 10 Jahren Erfahrung.   Er beantwortet uns Fragen wie: Wie funktioniert das SaaS-Vertriebsmodell, und welche Vorteile hat es in Bezug auf Kundenakquise und Kundenbindung? Wie verhindert man, dass Kunden nach den ersten Monaten enttäuscht abwandern, wenn ihre Erwartungen sich nicht ganz mit der Realität decken? Kann das Software-Sales-Modell nun tatsächlich erfolgreich für andere Geschäftsbereiche eingesetzt werden und wie?

VertriebsFunk – Karriere, Recruiting und Vertrieb
#717 Jeden Monat einen Klick besser. Interview mit Joachim Schreiner

VertriebsFunk – Karriere, Recruiting und Vertrieb

Play Episode Listen Later Dec 14, 2022 41:48


Was ist die primäre Aufgabe eines Vertriebsleiters? Der Vertrieb verändert sich rasant. Drückerkolonne war gestern. Heute müssen Verkäufer, Probleme erkennen und zu ihrer Lösung beitragen.   Darum spreche ich heute mit dem TOP-Vertriebs-Experten Joachim Schreiner, dem General Manager und Executive Vice President von Salesforce Deutschland, der im Grunde die Rolle des Vertriebsleiters einnimmt.    Joachim erlebt Vertrieb an vorderster Front - und gestaltet ihn aktiv mit.  Sowohl auf der Tool-Ebene (CRM), wie auch in seiner Rolle als Führungskraft.  Wie versteht der Vertriebs-Experte Joachim Schreiner seine Rolle als Vertriebsleiter?  Wie schafft er es, seine ambitionierte Ziele zu erreichen, etwa die Performance seines Sales-Teams jeden Monat ein kleines Stückchen voranzubringen? Wie kann ein modernes CRM-System jeden einzelnen Vertriebs-Mitarbeiter dabei unterstützen, Bestleistung abzurufen und dauerhaft zu halten? Was leistet die künstliche Intelligenz im System heutzutage - und wo ist sie vielleicht sogar imstande, Vertriebsmitarbeiter zu ersetzen? An welcher Stelle braucht es auch heute ganz besonders die Empathie und die soziale Intelligenz der Verkäufer? Diese und viele andere Fragen beantwortet Joachim in der heutigen Folge. Außerdem sprechen wir darüber, was heutzutage einen guten Verkäufer auszeichnet und wie man es schafft, einen solchen grandiosen Mitarbeiter dauerhaft bei sich im Unternehmen zu halten.

Rendez-vous
Unsichere Aktienmärkte nach Leitzinserhöhung

Rendez-vous

Play Episode Listen Later Sep 23, 2022 30:31


Die Negativzinsen sind Geschichte. Im Kampf gegen die steigenden Preise haben diese Woche zahlreiche Zentralbanken die Zinsen erhöht und gestern hat auch die Schweizer Nationalbank die Negativzinsen aufgegeben. Das sorgt für Unsicherheit an den Aktienmärkten. Aber warum eigentlich? Weitere Themen: - Altbundesräte äussern sich zum Aus beim Rahmenabkommen - Strom sparen: Echtzeitdaten fehlen - Wie sehr leidet Russland unter den Sanktionen? - Choleraausbruch: Alltagsbericht aus Syrien - Valérie Dittli: Von Null auf Hundert in die Waadtländer Regierung

carls zukunft der woche
#116 Sylvia Lier – Das 9€-Ticket als Einstieg in die Mobilität der Zukunft: Einfach, günstig, integrativ.

carls zukunft der woche

Play Episode Listen Later Aug 18, 2022 37:21


Diese Woche in der Zukunft:  Die Mobilität der Zukunft ist einfach. Und sie ist vernetzt. Gut ist: Wir müssen es nur tun. Und noch besser: Wir tun es schon. Das 9€-Ticket ist im Kern eine Vorform dessen, was gute Mobilität der Zukunft ausmacht. Sagt Sylvia Lier, langjährige Führungskraft in Sachen #Kfz-Flottenmanagement und #ÖPNV. Sylvia ist Expertin für multimodale Personenmobilität. Ihr Bild: Eine App regelt meine Mobilität, samt Echtzeitdaten und Tickets – unabhängig von Verkehrsmittel und konkretem Betreiber. Wenn wir wollten, könnten wir das direkt realisieren. Sylvia war in ihrer Karriere verantwortlich für Mobilität auf Reifen wie für solche auf Eisenbahn- wie auf Straßenbahnschienen. Ihr Fazit: Wir brauchen das alles. Der Mix macht es – und zukunftsfähige Mobilität entsteht, wo das vielfältig Vernetzte so einfach zur Verfügung steht, dass niemand mehr vor dem Fahrkartenautomaten verzweifelt, sondern alle ihren jeweils aktuell besten Mix angeboten bekommen.  Die Betonung liegt auf „alle“. Auch wenn wir vielfach das eigene Auto mit Freiheit verbinden, tatsächlich schließt es Millionen Menschen aus: Kinder, Alte, körperlich Eingeschränkte, Menschen ohne Führerschein, Menschen, die sich das Autofahren schlicht nicht leisten können. Hinzu kommen auch noch die, die das Auto heute nur nehmen, weil ihnen irgendeine Alternative fehlt. Kurzum: Der Fokus auf das Auto lässt große Teile der Bevölkerung aus dem Blick. Mobilität der Zukunft darf genau das nicht.  Was fehlt uns, um eine zukunftsfähige Mobilität umsetzen? Mut, sagt Sylvia. Einfach machen. Technologisch sind die Herausforderungen im Wesentlichen schon gelöst. Es geht nur um das Tun, dann haben wir in weniger als zehn Jahren integrierte Mobilität, flächendeckend, integriert und integrierend.  Zu Gast in dieser Woche: https://www.linkedin.com/in/sylvialier/?originalSubdomain=de (Sylvia Lier), Mobilitätsexpertin, war Geschäftsführerin bei https://www.leaseplan.com/de-de/ (Leaseplan), im DB-Konzern und bei den Düsseldorfer Stadtwerken 

IIoT Use Case Podcast | Industrie
#074 | Warum Apache Kafka® und für welche IIoT Use Cases? - Confluent Cloud, Kafka und Eventstreaming einfach erklärt

IIoT Use Case Podcast | Industrie

Play Episode Listen Later Aug 3, 2022 41:02


CONFLUENT | REAL-TIME | SHOPFLOOR | www.iotusecase.com | Daten zu verarbeiten kann richtig Geld kosten, wenn man das Thema ohne die passenden Technologien angeht - vor allem bei der Verarbeitung von Echtzeitdaten. Daher sprechen wir heute am Beispiel von BMW über Apache Kafka®, einen aufkommenden Standard im Schnittstellen-Handling und Streaming großer Datenpakete. Folge 74 auf einen Blick (und Klick): [09:18] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus [19:36] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien [33:55] Ergebnisse, Geschäftsmodelle und Best Practices – So wird der Erfolg gemessen Zusammenfassung der Podcastfolge Confluent ist der IoT-Techpartner der heutigen Folge und hat den Standard Apache Kafka® mitentwickelt. Der Standard wird bereits von 100.000 Organisationen weltweit eingesetzt, um in Echtzeit große Datenmengen zu betreiben. „Fluent“ heißt „flüssig“ und so liegt das Ziel auf der Hand: Effizienter Datenfluss – die Daten sollen fließen und nicht in Datalakes geschoben werden! Wir sprechen über diese Datendrehscheibe, einen Werkzeugbaukasten, mit dem ich offen in alle Systeme Datenströme flexibel konsumieren und verarbeiten kann. Data engineering kann auch einfach sein: In diesem Podcast erklärt Field CTO bei Confluent, Kai Waehner, im Detail aus der Praxis, wie Datenmengen gefiltert aufgenommen, verarbeitet und weiterverwendet werden. Außerdem angesprochen werden unter anderem folgende Themen:  - Echtzeit-Daten-Handling - Der Business Impact hinter Data in Motion - Data Streaming beim Kunden BMW - Brownfields bei Kunden - Funktionen der „Datendrehscheibe“ - Kopplung von Systemdaten mit IT-Daten (SAP) - Datenanbindung an die Datendrehscheibe Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Kai Waehner (https://www.kai-waehner.de/)

Startup Insider
Lumiform erhält 6,4 Mio. Euro für die Digitalisierung von „Deskless Workern” (Berlin • Quality Management Software)

Startup Insider

Play Episode Listen Later Jul 22, 2022 26:02


In der Mittagsfolge begrüßen wir heute Lukas Blasberg, Co-Founder von Lumiform, und sprechen mit ihm über die erfolgreiche Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 6,4 Millionen Euro. Lumiform hat eine gleichnamige Software entwickelt, die Unternehmen bei der Digitalisierung und Automatisierung ihrer Deskless Worker unterstützt. Über die Applikation können automatisierte Berichte erstellt, Echtzeitdaten eingesehen oder Analysen zur Verfügung gestellt werden, um Fehlerbereiche zu identifizieren und Prozesse kontinuierlich zu optimieren. Dabei kann es sich beispielsweise um Arbeitssicherheitskontrollen auf Baustellen, Hygienedokumentationen in Restaurants oder Fahrzeugkontrollen in Logistikunternehmen handeln. Das SaaS-Startup wurde im Jahr 2019 von den Brüdern Philip Roelen-Blasberg und Lukas Roelen-Blasberg in Berlin gegründet und beschäftigt mittlerweile 32 Mitarbeitende. Nach eigenen Angaben wird die App bereits von über 30.000 Organisationen in 188 Ländern genutzt, die insgesamt über 1,5 Millionen Formulare eingereicht haben. Zum Kundenportfolio gehören u.a. Ritter Sport, DKV, Sausalitos, Suez, Kraft Heinz, ArcelorMittal und Engel & Völkers. Das Ziel des jungen Unternehmens ist es, das weltweit führende Betriebssystem für Deskless Workforce zu werden. Lumiform hat nun im Rahmen einer Series-A-Finanzierungsrunde 6,4 Millionen Euro eingesammelt. Der Frühphasen-Investor Capnamic führte die Runde an. Der deutsche Early-Stage Venture Capital Investor mit Sitz in Köln, Berlin und München wurde 2013 gegründet und hat momentan ein Portfolio von 35 aktiven Investments, dazu gehören u.a. Staffbase, Lean IX, ParcelLab, Getsafe, Capmo, Accure, Happycar, Nanoleq, Onedot, Sharpist, Userlane, Wundertax, Zageno, Zeotap, Workpath, Unu, NoMagic, Innoactive und Chronext. Weitere Investoren sind 42CAP, der die Seed-Runde angeführt hat, der Schweizer Early-Growth VC Equitypitcher, der Berliner Early-Stage VC WestTech Ventures und das IT Consulting Unternehmen mit über 1.000 Mitarbeitenden namens Exxeta AG. Zudem haben sich Business Angels, wie u.a. Lieferando-Gründer Christoph Gerber und Kai Hansen, Adjust-Gründer Christian Henschel und Paul Müller, Talkwalker-Gründer Christophe Folschette und Thibaut Britz sowie der Gründer von Gebraucht.de Stefan Tietze der Serie A angeschlossen. Mit dem eingesammelten Kapital will Lumiform die Produktentwicklung vorantreiben und seine globalen Marketingstrategien ausbauen. One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 15€ Amazon Gutschein.

QAware PRODcast
Wie werden Produkte intelligent?

QAware PRODcast

Play Episode Listen Later Apr 7, 2022 79:49


Ulli Waltinger ist Associate Vice President für Artificial Intelligence & IoT bei Siemens Advanta Consulting und Fellow des Siemens AI Lab. "AI-Technologie wird immer zugänglicher für Nicht-Techniker", stellt Ulli Waltinger fest. Er erkennt einen Shift vom Data Geek zu Menschen mit Prozess-Verständnis. Das beeinflusst die Art, wie Produkte intelligenter werden. Ulli Waltinger und sein Team gehen systematisch vor, wenn sie Hersteller beraten. Wo sind digitalisierbare Prozesse? Wo können wir automatisieren? Wo können wir etwas vorhersagen? Beim aktiven Lernen kommen dann Sensorik und Echtzeitdaten ins Spiel. Und konsequent zu Ende gedacht werden auch die Produkte selbst schlauer. Wie sich Organisationen dazu umstellen müssen, was Führung in Zukunft heißt, warum CFOs von Controllern zu Risiko-Venturern werden müssen und welche Rolle die Kultur spielt, erfahrt ihr in dieser Folge von PRODcast. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Startup Insider
Operations1 schließt Series A-Finanzierungsrunde über 12,5 Mio. Dollar ab • Cloud • Digitalisierung • Software

Startup Insider

Play Episode Listen Later Feb 11, 2022 23:16


In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Benjamin Brockmann, Co-Founder und CEO von Operations1, und sprechen über die Series A-Finanzierungsrunde in Höhe von 12,5 Millionen US-Dollar. Die Operations1-Software bietet produzierenden Unternehmen eine Lösung, um ihre Resilienz in einem zunehmend komplexen Wettbewerbsumfeld nachhaltig zu steigern. Die Plattform stellt Prozesswissen bereit, sammelt Echtzeitdaten und automatisiert zeitaufwändige, administrative Prozesse im gesamten Produktionsumfeld. Das Unternehmen wurde 2017 von Benjamin und Daniel Grobe in Frankfurt am Main gegründet. Angeführt wurde die Runde von dem europäischen VC Openocean. Mit dabei sind auch die Business Angels Kulpreet Singh, ehemaliger Managing Director bei Uipath, und Michael Füllemann, ehemaliger President und Chairman bei Schindler und Senior Partner bei BCG. Auch die bisherigen Investoren Cherry Ventures aus Berlin und 42cap aus München beteiligten sich. Die Finanzspritze wird Operations1 dabei unterstützen, die Teamgröße zu verdoppeln, international zu expandieren und weiter in die Produktentwicklung zu investieren. One more thing wird präsentiert von Sastrify – Die smarte Lösung für das Management eurer Software-Verträge. Erhaltet jetzt eine kostenlose Analyse eurer SaaS Tools und alle weiteren Informationen unter https://www.sastrify.com/insider

IT@DB - IT Experts Podcast
IT Projekte die Deutschland bewegen @DB: Komfortrelevante Fahrzeug-IT [Podcast Special]

IT@DB - IT Experts Podcast

Play Episode Listen Later Nov 23, 2021 13:18


In dieser Ausgabe unseres Specials „IT-Projekte, die Deutschland bewegen“ lernst du unsere Kollegin Nora Guthoff, Head of Product Comfort InTrain-IT bei der DB Fernverkehr, kennen. Der ICE zählt zu den modernsten und leistungsfähigsten Zügen der Welt. Wenn man es genau nimmt, ist er ein Hochleistungscomputer, der mit bis zu 300 km/h durch Deutschland fährt. Egal ob WiFi, Service am Platz, Komfort Check-in oder Echtzeitdaten zur Reise. Um unseren Gästen und Mitarbeitenden in den Fernverkehrszügen schnellen und Datenzugriff und digitale Services zu ermöglichen, kommt bei der IT-Plattform die DB-Cloud-Anbindung zum Einsatz. Mehr dazu im Interview. Viel Spaß beim Hören! Du möchtest mehr über unsere Kolleg:innen und ihre Arbeit bei der DB-IT erfahren? Alle Infos findest du auf unserer Special-Seite: www.deutschebahn.com/elevatorpitch Wenn du darüber hinaus noch Fragen an Nora hast, findest du sie auf LinkedIn. Bei Fragen rund um die DB als Arbeitgeber stehe ich auch gerne zur Verfügung auf Xing, LinkedIn oder Twitter -> @Jan at DB /* Ich wünsche dir viel Spaß beim Hören und freue mich, wenn du mir eine Bewertung & Feedback in deiner Podcast-App hinterlässt */

IIoT Use Case Podcast | Industrie
#055 | Service-Geschäftsmodell Maschinenbau: Weltweit verfügbares MyUNTHA Kundenportal | UNTHA & A1 Digital

IIoT Use Case Podcast | Industrie

Play Episode Play 25 sec Highlight Listen Later Nov 23, 2021 39:45


ENERGIE | UMWELT | MESSGRÖßEN | FERNWARTUNG | ABFALLWIRTSCHAFT |  www.iotusecase.com IoT macht vor keiner Maschine und Branche Halt: In der 55. Folge des IoT Use Case Podcasts geht es um industrielle Zerkleinerungsmaschinen von UNTHA shredding technology, die mit einer Digitalisierungslösung von A1 Digital „sprechen“ gelernt haben. Nun können sie Condition Monitoring und Fernwartung mit Echtzeitdaten aus der Cloud leisten. Das sind nur zwei Fähigkeiten aus dem neu erlernten Skillset der Maschinen. Mithilfe von Technik und Technologien wie Modems, SIM-Karten, Gateways, Clouds, Edge Devices, Künstlicher Intelligenz etc. sind noch eine Reihe weiterer Funktionen für Maschinenhersteller und Anwender möglich geworden. Klingt kompliziert? Im Podcast wird alles – Herausforderungen, Lösung, Mehrwerte – verständlich erklärt und auf den Punkt gebracht! Die A1 Telekom Austria Group ist ein international agierender Experte im Bereich Mobile Connectivity und Digitalisierung. Das globale IoT-Geschäft umfasst Anwendungsfelder wie Predictive Maintenance, Asset Management oder Machine Learning. Der Stamm aus 24 Kunden in Zentral- und Osteuropa ist vielfältig: Unternehmen aus dem Bereich Construction, Mobility, aber auch dem produzierenden Gewerbe. Einen wichtigen Kunden hat A1 Digital in dieser Podcastfolge mitgebracht und erklärt seine branchenspezifischen Lösungen anhand einer echten Erfolgsstory aus der Praxis. UNTHA shredding technology entwickelt seit 50 Jahren maßgeschneiderte Zerkleinerungsmaschinen im Premium-Segment für den industriellen Bereich. Die Maschinen finden Einsatz auf Müllhalden oder in Recyclingbetrieben. Themen, die das Unternehmen bewegen: die Rückgewinnung von Wertstoffen im Recycling, die Verwertung von Altholz bis hin zur Aufbereitung von Abfällen - alles im Sinne einer nachhaltigen Ressourcenschonung. Ziel ist der bestmögliche Energieeinsatz bei gleichzeitiger Steigerung der Maschinenverfügbarkeit und Stillstandzeitenreduktion für den Kunden. An den Zerkleinerungsmaschinen befinden sich dafür seit Neuestem bis zu hundert Messkanäle, die die Daten in Echtzeit verfügbar machen, wie z. B. die Drehzahl vom Rotor, Temperaturen im Öl oder im Getriebe, Vibrationen, Ölqualität oder Qualität der Stromversorgung. Ein wichtiger KPI dieses Geschäfts sind zudem die Kosten pro Tonne zerkleinerten Materials. Wie A1 Digital UNTHA shredding technology zum neuen Geschäftsmodell und neuen Services verholfen hat, gibt's in dieser Podcastfolge zu hören. Dafür an Madeleine Mickeleits Mikrofon zu Gast:• Florian Krcma (Presales Consultant Digital Business Solutions, A1 Digital)• Philipp König (Product Marketing Manager IoT, A1 Digital)• Robert Diosi (Produktmanager, UNTHA shredding technology) 

IDG TechTalk | Voice of Digital
#25 | Anzeige | 5 Gründe für SAP-HANA Cloud als zentrale Datenplattform mit Dr. Christian Michel

IDG TechTalk | Voice of Digital

Play Episode Listen Later Oct 12, 2021 25:45


Das Business ist heute Echtzeit – der Zugriff auf Daten ist es häufig noch nicht. Doch wie reißen Unternehmen das Ruder herum? Welche Anforderungen sollte eine zukunftsfähige Datenplattform erfüllen? Und: Was ist damit alles möglich? Dr. Christian Michel, SAP Business Technology Evangelist, gibt spannende Einblicke in den Plattform-Ansatz von SAP. Der Forscher und Unternehmensentwickler verrät, welche Möglichkeiten eine voll verwaltete In-Memory-Datenbank bietet, wie schnell sich Datensilos beseitigen lassen und wie smarte CIOs Sicherheits- und Compliancerisiken minimieren. Darüber hinaus hat er ein interessantes Beispiel zur Nutzung von Echtzeitdaten im Gepäck. Hören Sie jetzt das vollständige Interview mit Computerwoche-Redakteur Sven Hansel. Viel Spaß!

AI News auf Deutsch
#2136 FedEx / Abacus.ai / Starship Technologies / China overtakes the US / WHO

AI News auf Deutsch

Play Episode Listen Later Sep 6, 2021 5:19


Die FedEx-Tochter FedEx Ground hat ein neues KI-fähiges Robotersystem implementiert, das täglich Tausende von kleinen Paketen handhabt, während sie nach neuen Innovationen sucht, um die Nachfrage im E-Commerce-Versand zu befriedigen. https://supplychaindigital.com/logistics/fedex-deploys-new-ai-robotics-e-commerce-fulfilment-system Abacus.ai, das zwei Jahre alte Startup mit Sitz in San Francisco, das kommerzielle KI-Systeme entwickelt, gab am Freitag bekannt, dass es einen API-Listening-Dienst aktiviert hat, der Echtzeitdaten in Modelle für maschinelles Lernen für Aufgaben wie Vorhersagen einspeisen wird . https://www.zdnet.com/article/ai-startup-abacus-ai-turns-on-real-time-deep-learning-system-for-enterprises/ Starship Technologies erweitert seine Präsenz und setzt diesen Herbst Dutzende seiner sechsrädrigen Lieferroboter in Pint-Größe auf College-Campus ein. https://theverge.com/2021/8/10/22617175/starship-technologies-delivery-robots-college-campuses China überholt die USA bei der Erforschung der künstlichen Intelligenz und lässt auf der anderen Seite des Pazifiks Alarmglocken läuten, da die beiden größten Volkswirtschaften der Welt um die Vorherrschaft der KI kämpfen. https://asia.nikkei.com/Spotlight/Datawatch/China-overtakes-US-in-AI-research Künstliche Intelligenz (KI) ist vielversprechend für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung und Medizin weltweit, aber nur, wenn Ethik und Menschenrechte in den Mittelpunkt ihrer Gestaltung, ihres Einsatzes und ihrer Nutzung gestellt werden, so die heute veröffentlichten neuen Leitlinien der WHO. https://www.who.int/news/item/28-06-2021-who-issues-first-global-report-on-ai-in-health-and-six-guiding-principles-for-its-design-and-use Visit www.integratedaisolutions.com

#askSalesfive
#askSalesfive – E-Mail-Studio, Mailkampagnen, Service Cloud-Lizenz & mehr

#askSalesfive

Play Episode Listen Later Jun 11, 2021 13:15


5 Fragen von euch – 5 Antworten von unserem Experten. Brauche ich Pardot um Mailkampagnen zu starten? Wie können Vertrieb und Marketing zusammenarbeiten, um Leads zu generieren? Was ist der Unterschied zwischen der Service Cloud-Lizenz und dem Standard-Service in der Sales Cloud; Was sind die Einschränkungen von beiden, wenn es überhaupt welche gibt? Wie kann man den Zustand der Pipeline in Salesforce mit Echtzeitdaten messen? Wozu dient das E-Mail-Studio in Salesforce?

SAP News
#16 Mit Echtzeitdaten zu noch mehr Nachhaltigkeit bei Steinbeis Papier

SAP News

Play Episode Listen Later Jan 5, 2021 33:21


Mehr als 25.000 Sensoren messen die Werte in der Produktion bei Steinbeis, wo aus Altpapier hochwertige neue Papiere hergestellt werden. Die Daten werden dann über die In-Memory-Datenbank SAP HANA live mit Informationen aus dem kommerziellen Bereich des Unternehmens verknüpft. Das schafft Transparenz in den Geschäftsprozessen und ermöglicht ein frühzeitiges Erkennen von Störungen. Veronika Warmers, Marketingleiterin, und Ulrich Middelberg, IT-Chef bei Steinbeis, stellen das Unternehmen vor und beschreiben im Gespräch mit Moderator Claus Kruesken den Weg in die digitale Transformation.

deutsche-startups.de-Podcast
News #34 - vivenu - Vaha - Wonder - finn.auto - Simplesurance - Getsafe - asgoodasnew

deutsche-startups.de-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 8, 2020 14:55


Unsere Themen: vivenu - Vaha - Wonder - finn.auto - Simplesurance - Getsafe - asgoodasnew - ultimate.ai - WindStar Medical - PlusDental - Bitwala - GreenCom Networks - BonVenture - Lios Ventures +++ vivenu sammelt 12,6 Millionen Euro ein +++ Vaha sammelt Millionensumme ein +++ Wonder sammelt 11 Millionen Euro ein +++ finn.auto sammelt 20 Millionen Euro ein +++ Simplesurance sammelt 15 Million ein +++ Getsafe sammelt 30 Millionen US-Dollar ein +++ Verdane investiert in asgoodasnew +++ Weitere Deals: ultimate.ai - WindStar Medical - PlusDental - Bitwala - GreenCom Networks +++ BonVenture legt neuen Fonds auf +++ Lios Ventures geht an den Start Unser Sponsor Der Sponsor der heutigen Ausgabe ist Moss – eine Firmenkreditkarte, die von einem Berliner Fintech Startup speziell für Startups entwickelt wurde. Dank eines dynamischen und bis zu 10x höheren Limits, ist Moss auch den höchsten Ausgaben gewachsen. Mit virtuellen und physischen Kreditkarten kann das gesamte Team einfach und sicher Ausgaben tätigen. Dank individueller Ausgabelimits und Echtzeitdaten je Karte, Händler oder Team bleiben die Kosten stets unter Kontrolle. Erfahre mehr unter www.getmoss.com Vor dem Mikro Alexander Hüsing, deutsche-startups.de - www.linkedin.com/in/alexander-huesing/ & www.twitter.com/azrael74 Hintergrund Der deutsche-startups.de-Podcast besteht aus den Formaten #Insider, #News, #StartupRadar und #Interview. Mehr unter: www.deutsche-startups.de/tag/Podcast/ Anregungen bitte an podcast@deutsche-startups.de. Unseren anoynmen Briefkasten findet ihr hier: www.deutsche-startups.de/stille-post/

deutsche-startups.de-Podcast
Interview #17 - Sievert Weiss (Amboss)

deutsche-startups.de-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 2, 2020 46:45


Im Interview-Podcast von deutsche-startups.de ist diesmal Sievert Weiss, Gründer von Amboss, zu Gast. Das 2012 gestartete Unternehmen Amboss, das von den drei Ärzten Kenan Hasan, Madjid Salimi und Sievert Weiss gegründet wurde, will angehenden Medizinern erleichtern, sich auf Prüfungen vorzubereiten und bietet dazu eine Lernplattform an. Im Interview mit Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, spricht der Amboss-Macher unter anderem über die Anfänge von Amboss, die Millionenfinanzierung durch Investoren und darüber, wie man vom Mediziner zum Unternehmer wird. Unser Sponsor Der Sponsor der heutigen Ausgabe ist Moss – eine Firmenkreditkarte, die von einem Berliner Fintech Startup speziell für Startups entwickelt wurde. Dank eines dynamischen und bis zu 10x höheren Limits, ist Moss auch den höchsten Ausgaben gewachsen. Mit virtuellen und physischen Kreditkarten kann das gesamte Team einfach und sicher Ausgaben tätigen. Dank individueller Ausgabelimits und Echtzeitdaten je Karte, Händler oder Team bleiben die Kosten stets unter Kontrolle. Erfahre mehr unter www.getmoss.com Vor dem Mikro Alexander Hüsing, deutsche-startups.de - www.linkedin.com/in/alexander-huesing/ & www.twitter.com/azrael74 Hintergrund Der deutsche-startups.de-Podcast besteht aus den Formaten #Insider, #News, #StartupRadar und #Interview. Mehr unter: www.deutsche-startups.de/tag/Podcast/ Anregungen bitte an podcast@deutsche-startups.de. Unseren anoynmen Briefkasten findet ihr hier: www.deutsche-startups.de/stille-post/

IIoT Use Case Podcast | Industrie
#027 | Echtzeitdaten von Werkzeugmaschinen und Zerspanungswerkzeugen – Über den digitalen Zwilling des Bearbeitungszyklus sowie Big Data und Machine Learning der Werkzeugabnutzung in der Praxis | Grob Werke & Hufschmied Zerspanungssysteme

IIoT Use Case Podcast | Industrie

Play Episode Listen Later Nov 18, 2020 42:43


Mit Ing. Madeleine Mickeleit und den Firmen GROB-Werke und Hufschmied Zerspanungssysteme. Stellvertretend mit Ralph Hufschmied (Geschäftsführer) und Emil Nigl (Digitalisierung & Product Sales Manager).(Feedback hier > https://airtable.com/shrDht7jG3XSLxJOF)In dieser Folge springen wir in die Welt der Werkzeugmaschinen und der zugehörigen Zerspanungswerkzeuge. Für diejenigen von euch die vom Kerngeschäft her nicht tagtäglich damit zu tun haben: Das Fräsen ist ein spanendes (also wo Späne beim abtragen entstehen) Fertigungsverfahren zur Herstellung von Werkstücken mit geometrisch bestimmter Gestalt (Beispiel Automotive – Konstruktion erstellt die Geometrie – dann werden diese Bauteile bspw. für die Rohkarosserie aus Stahl oder anderen Materialien hergestellt). Die Firma GROB hat als Kerngeschäft die Herstellung dieser Anlagen (Bearbeitungszentren) und Werkzeugmaschinen - die Firma Hufschmied entwickelt und fertigt die Werkzeuge, die in der Werkzeugmaschine dann zum Einsatz kommen. Mehr dazu erzählen die beiden in der Folge.Use Case 1 | Weniger Stillstand und mehr Transparenz in der Produktion. Im Use Case 1 erläutert Emil, dass wenn am Wochenende im automatisierten Betrieb eine Maschine ausfällt, häufig stundenlange Stillstände die Folge sind. Eine IoT-basierte Überwachungslösung alarmiert den Bereitschaftsdienst rechtzeitig. Jede Senkung von Stillstandzeiten rechnet sich sofort für den Maschinenbetreiber. Angenommen, eine Stunde Bearbeitung kostet 100 Euro und die Betriebszeit ist 6.000 bis 7.000 Stunden pro Jahr und Maschine. Das Vermeiden von 10 Prozent Stillstandzeit würde pro Maschine mindestens 60.000 Euro im Jahr bringen. Zudem haben Unternehmen durch die Ermittlung von Maschinendaten zusätzliche Möglichkeiten zur Analyse ihrer Prozesse, etwa zur Verbesserung der Takt -und Anlieferungszeiten. Ein Beispiel aus der Praxis: Durch die Maschinendaten konnte GROB das Entgraten in seinen Maschinen verbessern. Ursprünglich sollte bei Neuentwicklungen auch das Entgraten automatisch im Inneren der Maschine geschehen. Datenanalysen zeigten allerdings, dass manuelles Entgraten außerhalb der Maschine deutlich bessere Ergebnisse erzeugt. Use Case 2 | Werkzeugabnutzung mit lernfähigen Verfahren ermitteln. Im Use Case 2 spricht Ralph über den Verschleiß von Werkzeugen in Zerspanungssystemen. Dieser wird von Maschinenbedienern meist nach einer subjektiven Einschätzung bewertet – nach Gehör. Mit akustischen Sensoren und Machine Learning lässt sich diese Einschätzung digitalisieren und damit objektivieren.Durch die Verarbeitung aller Daten während des gesamten Herstellungsprozesses entsteht ein digitaler Zwilling nicht nur des Werkzeugs oder der Maschine, sondern des gesamten Bearbeitungszyklus. Dadurch lässt sich nachverfolgen, wie sich der Abnutzungsgrad des Werkzeuges Minute für Minute entwickelt. Die Software kann im richtigen Moment eingreifen und die Bediener zum Wechseln des Werkzeugs auffordern. Dadurch wird das Prozess Wissen der Mitarbeiter digitalisiert und vereinheitlicht. (Gastgeberin | https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)(Interviewpartner | https://www.linkedin.com/in/emil-nigl-a3137576/ und https://www.linkedin.com/in/ralph-hufschmied-bb1573b6/)

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Echtzeit ist kein Allheilmittel – Die richtige Technologie für die Parkplatzsuche   In der digitalen Welt gelten Echtzeitdaten oft als eine Art Stein der Weisen. Der Begriff lässt vermuten, dass damit die beste, ungefilterte Information direkt am Geschehen verbunden ist. Für Verkehrs- und Parkinformationen sind auf statistischen Modellen beruhende Prädiktionen allerdings wesentlich besser geeignet, sagt man beim weltweit führenden Parkraumdienstleister Parkopedia. Wie aktuell sind Echtzeitdaten? Zunächst einmal muss man verstehen, was es mit den sogenannten Echtzeitdaten im Mobility-Bereich auf sich hat. Dabei handelt es sich um Daten, die mittels stationärer Sensorik erhoben werden und dann anschließend in bestimmten, meist mehrminütigen Intervallen versendet werden. Das heißt allerdings nicht, dass diese dann auch sofort beim Nutzer wären. Für die Erfassung, Verarbeitung und Übertragung der Information inklusive der abschließenden Aufbereitung und Übertragung für ein Endgerät fällt natürlich immer eine gewisse Zeit an. Eine wirkliche Echtzeit-Darstellung kann es also schon deshalb gar nicht geben. Das lässt sich an einem Parkplatz, der über einen stationären Belegungssensor verfügt, gut illustrieren. Bis dieser, nachdem er frei geworden ist, im System eines Autos als frei ausgewiesen wird, vergehen schon einmal mindestens mehrere Minuten. Schließlich muss die Information zunächst erst einmal in die Cloud übermittelt werden, dann an einen Parkdaten-Provider und schließlich an das Auto. Die Verzögerung in der Übertragung beeinträchtigt also die Verlässlichkeit der Information. So lässt das Navigationssystem einen Fahrer zu einem vermeintlichen freigewordenen Parkplatz fahren, der aber mittlerweile längst wieder belegt ist. In Umfeldern mit hohem Parkdruck ist das die Regel. Wieso Prädiktion der bessere Ansatz ist Um sinnvolle Empfehlungen für Autofahrer abzugeben, benötigt man die Wahrscheinlichkeit, mit der ein Parkplatz belegt ist. Nur sie kann dem Fahrer während der Anfahrt eine verlässliche Indikation über den richtigen Parkplatz geben, damit die Route entsprechend angepasst wird. Wahrscheinlichkeit kann man aber nicht messen, man muss sie errechnen – hier kommt also die Prädiktion ins Spiel. Darin müssen etliche äußere Einflussfaktoren einbezogen werden. Prädiktion ist dann am besten, wenn sie eine Vielzahl unterschiedlicher, aber relevanter Daten nutzt. Machine-Learning-Modelle ermöglichen es, anhand einer Bewertung und Gewichtung dieser Datenquellen und der Einberechnung von historischen Verhaltensmustern wie auch Vor-Ort-Beobachtungen genaue Vorhersagen zu erstellen.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Let's Make Lemonade
#3 – Marketing im Krisenmodus – Erfolgreich Navigieren mit Echtzeitdaten

Let's Make Lemonade

Play Episode Listen Later Apr 15, 2020 35:38


In dieser Episode sprechen Janina Mütze (Gründerin und Geschäftsführerin von Civey) und Peter Kuhlmann (Chief Operating Officer bei Omnicom Media Group Germany) über erfolgreiches Navigieren in Krisenzeiten. Dabei gehen Janina und Peter darauf ein, wie bedeutend Echtzeitdaten sind, wie sie genutzt werden und wie sie bei der Entscheidungsfindung in Unternehmensfragen helfen können. Außerdem berichten die Beiden, wie sie die aktuelle Situation erleben und aus ihr Chancen für Konsumenten und Unternehmen erkennen. Viel Spaß beim Zuhören!

Tech und Trara
TuT #3 - Mobile Wallet Marketing mit Lars Kuhnert

Tech und Trara

Play Episode Listen Later Mar 30, 2020 46:58


In der dritten Folge sprechen wir mit Lars Kuhnert über Mobile Wallet Marketing. In Deutschland sind Mobile Payment und die Verwendung des Mobile Wallet von Apple oder GPay von Google noch nicht so stark verbreitet wie in China oder Amerika. Und doch bietet das Mobile Wallet mit seinen Mobile Passes einige sehr interessante Möglichkeiten. Mobile Wallet Marketing nutzt das Mobile Wallet als Kommunikationsmedium. Mit Mobile Wallet Marketing werden klassische Kunden-, Treue- oder Mitgliedskarten und Aktionsgutscheine digitalisiert, die Nutzung vereinfacht und eine individualisierte und relevante Kundenkommunikation ermöglichst. Ungleich zu klassischen Karten können Mobile Wallet Pässe mit Echtzeitdaten verbunden werden und somit aktuelle Punktestände anzeigen, User an definierten Orten an Kampagnen erinnert oder mit vollständig neuen Informationen geupdatet werden. Die Empfehlungen der Woche: Peaks: https://www.peaks.com/de/de/ Gravit Designer: https://www.designer.io/de/download/ Wir hoffen, euch gefällt die dritte Folge Tech und Trara! Es gibt jeden Montag eine neue Folge!

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:     Öffentlicher Nahverkehr kann durch neue Technologien deutlich rentabler werden Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) gilt bisher als Zuschussgeschäft: Jedes Jahr erhalten die Betreiber mehr als 3 Milliarden Euro aus öffentlichen Kassen, um ihre Kosten zu decken. Der aktuelle Kostendeckungsgrad liegt im Schnitt bei 76 Prozent. Doch das könnte sich mithilfe neuer Technologien bald ändern. In Metropolen ist sogar ein gewinnbringender Betrieb möglich, so das Ergebnis der neuen Roland Berger-Studie "Nahverkehr rechnet sich - Wie Verkehrsbetriebe durch neue Technologien rentabler wirtschaften können". "Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, den öffentlichen Nahverkehr rentabler und gleichzeitig für die Kunden attraktiver zu gestalten", erklärt man bei Roland Berger. Das reicht von der Automatisierung und Elektrifizierung der Fahrzeugflotte über den Einsatz von Robo-Shuttles und Ride-Pooling bis hin zur Nutzung von Echtzeitdaten, etwa zur Reparatur- und Wartungsplanung. "Nicht alles ist schon einsatz- und marktreif", sagt man, "aber die Entwicklung schreitet schnell voran und die neuen Technologien eröffnen dem öffentlichen Nahverkehr große Chancen, seine Effizienz zu steigern." Der Einsatz neuer Technologien könnte in Metropolen zu Kosteneinsparungen von bis zu 390 Millionen Euro führen. Sieben Ansätze, um Kosten zu senken Die Roland Berger-Experten haben sieben Ansätze identifiziert, die zu mehr Effizienz in drei zentralen Bereichen des ÖPNV-Betriebs führen können: Fahrzeugbeschaffung, Betrieb und Verkehrssteuerung sowie Marketing und Vertrieb. Jeder Ansatz hat ein unterschiedliches Effizienzpotenzial: Am rentabelsten ist der Einsatz von Echtzeitdaten. Dabei werden technische Fahrzeugdaten direkt an die Verkehrsbetreiber übermittelt, um Probleme schnell zu beheben und lange Wartungsintervalle zu vermeiden (Predictive Maintenance). Allein dadurch lässt sich die Kostendeckung in Metropolen um 7 Prozentpunkte steigern. Ebenso rentabel ist der Einsatz von flexiblen Robo-Shuttles, etwa auf schlecht ausgelasteten Strecken; dadurch kann sich die Kostendeckung in Großstädten um 5 Prozentpunkte verbessern. Weitere Möglichkeiten bieten die Automatisierung der Flotte, Elektrobusse, Ride-Pooling- und Mobility-as-a-Service-Angebote sowie eine bessere Steuerung der Kapazitäten und der Nachfrage. "Setzen Städte alle vorgeschlagenen Ansätze zeitgleich um, könnte sich die Kostendeckung je nach Größe der Stadt um 10 bis 30 Prozentpunkte verbessern", prognostiziert man bei Roland Berger. "Damit ließe sich der öffentliche Verkehrsbetrieb zumindest in den Metropolen rentabel betreiben - ohne Nachteile für die Kunden." Dies setzt allerdings ein Umdenken der Städte voraus. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Öffentlicher Nahverkehr kann durch neue Technologien deutlich rentabler werden Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) gilt bisher als Zuschussgeschäft: Jedes Jahr erhalten die Betreiber mehr als 3 Milliarden Euro aus öffentlichen Kassen, um ihre Kosten zu decken. Der aktuelle Kostendeckungsgrad liegt im Schnitt bei 76 Prozent. Doch das könnte sich mithilfe neuer Technologien bald ändern. In Metropolen ist sogar ein gewinnbringender Betrieb möglich, so das Ergebnis der neuen Roland Berger-Studie "Nahverkehr rechnet sich - Wie Verkehrsbetriebe durch neue Technologien rentabler wirtschaften können". "Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, den öffentlichen Nahverkehr rentabler und gleichzeitig für die Kunden attraktiver zu gestalten", erklärt man bei Roland Berger. Das reicht von der Automatisierung und Elektrifizierung der Fahrzeugflotte über den Einsatz von Robo-Shuttles und Ride-Pooling bis hin zur Nutzung von Echtzeitdaten, etwa zur Reparatur- und Wartungsplanung. "Nicht alles ist schon einsatz- und marktreif", sagt man, "aber die Entwicklung schreitet schnell voran und die neuen Technologien eröffnen dem öffentlichen Nahverkehr große Chancen, seine Effizienz zu steigern." Der Einsatz neuer Technologien könnte in Metropolen zu Kosteneinsparungen von bis zu 390 Millionen Euro führen.   Sieben Ansätze, um Kosten zu senken Die Roland Berger-Experten haben sieben Ansätze identifiziert, die zu mehr Effizienz in drei zentralen Bereichen des ÖPNV-Betriebs führen können: Fahrzeugbeschaffung, Betrieb und Verkehrssteuerung sowie Marketing und Vertrieb. Jeder Ansatz hat ein unterschiedliches Effizienzpotenzial: Am rentabelsten ist der Einsatz von Echtzeitdaten. Dabei werden technische Fahrzeugdaten direkt an die Verkehrsbetreiber übermittelt, um Probleme schnell zu beheben und lange Wartungsintervalle zu vermeiden (Predictive Maintenance). Allein dadurch lässt sich die Kostendeckung in Metropolen um 7 Prozentpunkte steigern. Ebenso rentabel ist der Einsatz von flexiblen Robo-Shuttles, etwa auf schlecht ausgelasteten Strecken; dadurch kann sich die Kostendeckung in Großstädten um 5 Prozentpunkte verbessern. Weitere Möglichkeiten bieten die Automatisierung der Flotte, Elektrobusse, Ride-Pooling- und Mobility-as-a-Service-Angebote sowie eine bessere Steuerung der Kapazitäten und der Nachfrage. "Setzen Städte alle vorgeschlagenen Ansätze zeitgleich um, könnte sich die Kostendeckung je nach Größe der Stadt um 10 bis 30 Prozentpunkte verbessern", prognostiziert man bei Roland Berger. "Damit ließe sich der öffentliche Verkehrsbetrieb zumindest in den Metropolen rentabel betreiben - ohne Nachteile für die Kunden." Dies setzt allerdings ein Umdenken der Städte voraus. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt

Heute dreht sich alles um das Thema: „Was ist eigentlich ein MPLS?”  Hinter der Abkürzung MPLS verbirgt sich der englische Begriff Multiprotocol Label Switching. Hierbei handelt es sich um eine Technologie, die in den späten 90 er Jahren entwickelt und eingeführt wurde, um eine schnelle Übertragungsrate von Sprachkommunikation und Datenkommunikation in einem Netzwerk zu gewährleisten. Die MPLS-Technologie beruht dabei auf einem Label-basierten Weiterleitungsmechanismus. Im Gegensatz zum klassischen Datentransfer erfolgt die Routenberechnung, sprich die Weiterleitungsentscheidung hier nur einmal. Und zwar beim Eingang in das Netzwerk. Dabei werden die IP-Datenpakete entsprechend ihrer Priorität mit sogenannten Labels versehen und über einen vordefinierten Pfad durch ein verbindungsloses IP-Netz vermittelt. Gleichzeitig wird den IP-Datenpaketen die erforderliche Bandbreite zugewiesen und der Vorrang vor weniger wichtigen Paketen eingeräumt. Aber bevor wir uns in Funktionsweise des MPLS-Multiprotocol Label Switching vertiefen, möchte ich Ihnen zunächst einmal die wichtigsten Bausteine des Multiprotocol Label Switching vorstellen. Der Ingress Label Edge Router, der Egress Label Edge Router, der Label Switch Router (LSR) sowie der Label Switched Path (LSP) Der Ingress Label Edge Router ist für die Klassifizierung der eingehenden Pakete zuständig. Anhand der Zieladresse definiert bzw. signalisiert er den Label Switch Path und erweitert den IP Header des Pakets um den MPLS Header/ das Label. Der Egress Label Edge Router ist für das Entfernen des MPLS Header/ Label zuständig. Der Label Switch Router wird auch als Transit/Core-Router bezeichnet. Dieser leitet die Pakete anhand des Labels weiter und tauscht das Label gegebenenfalls aus, da diese nur zwischen 2 Hops gilt. Der Label Switched Path, ist die Gesamtstrecke zwischen dem Ingress und Egress Label Edge Router. Über diese Ende-zu-Ende Strecke werden die Pakete weitergeleitet. Dabei können Label Switched Paths statisch oder dynamisch etabliert werden. Jetzt zurück zur Funktionsweise des Multiprotocol Label Switching. Also grundsätzlich setzt der Einsatz von MPLS in IP-Netzwerken eine logische und physische Infrastruktur voraus, die aus MPLS-fähigen Routern besteht. Dabei operiert das Label-Verfahren vorrangig innerhalb eines autonomen Systems (AS), sprich einer Ansammlung verschiedener IP-Netze, die als Einheit verwaltet werden und über mindestens ein gemeinsames Interior Gateway Protocol (IGP) verbunden sind. Bevor die einzelnen Pfade aufgebaut werden können, muss das verwendete IGP dafür sorgen, dass sich alle MPLS-Router untereinander erreichen können. Sobald nun ein IP-Datenpaket in diesem MPLS-Netzwerk verschickt wird, erhält es vom Ingress-Router einen zusätzlichen MPLS-Header vor dem IP-Header des Pakets angehängt. Auf dem Übertragungsweg tauschen die einzelnen involvierten Label Switch Router das Label durch eine angepasste Variante mit eigenen Verbindungsinformationen wie Latenz, Bandbreite und Ziel-Hop, aus. Am Ende des Pfades wird das Label vom Egress Label Edge Router wieder aus dem IP-Header entfernt. Sie können sich das ganze MPLS-Netz auch als eine Postfiliale vorstellen. Mal angenommen es ist Weihnachten und Sie möchte Pakete in der ganzen Welt verschicken. Sobald Sie die Pakete dem Postbeamten überreicht haben, versieht er sie mit unterschiedlich leuchtenden Länderkennzeichen. Der nächste Postbearbeiter, der für die Postsortierung zuständig ist, ordnet das Paket anhand dieses Kennzeichens der entsprechenden Poststelle des Empfängerland zu, ohne das er überhaupt die Adresse des Pakets genauer in Augenschein genommen hat. Genauso funktioniert es in einem MPLS-Netz: Dank dem Label-basierten Weiterleitungsmechanismus werden Routing-Systeme entlastet und verfügbare Bandbreiten der Weitverkehrsnetze besser ausgelastet. Außerdem lässt sich durch das Multiprotocol Label Switching die Dienstgüte (Quality of Service (kurz QoS) ) in IP-Netzen bereitstellen und der Transport von Echtzeitdaten über paketbasierte Netze vereinfachen. Sie sehen das MPLS-Verfahren bietet zahlreiche Vorteile. Auch wenn die Vorzüge von MPLS insbesondere für Unternehmen und Einrichtungen mit verteilten Standorten interessant sind, bietet MPLS keine Immunität gegen Cyberangriffe. Das Attribut „privat“ steht in solchen Netzen nämlich nicht für Geheimhaltung und Verschlüsselung, sondern lediglich dafür, dass die verwendeten IP-Adressen nur intern erreichbar sind. Ohne zusätzliche Verschlüsselung werden sämtliche Informationen im Klartext übertragen. Daher gilt es neben der Verschlüsselung, sollten weitere Schutzmechanismen eingesetzt werden um die MPLS-fähigen Route gegen externe Zugriffe abzusichern Alles in allem kann man sagen, dass das Multiprotocol Label Switching Erstklassige Performance bietet, da die vordefinierten Pfade für sehr schnelle Übertragungsgeschwindigkeiten sorgen und nur geringen Schwankungen unterliegen. Außerdem gewährleisten VPNs auf Basis von Multiprotocol Label Switching den Internet Providern eine Menge Spielraum bei der Ressourcenverteilung, was sich auch für die Kunden auszahlt. So können ganz spezifische Leistungspakete vereinbart und die Netze jederzeit problemlos erweitert werden. Zudem können Provider dank der MPLS-Infrastruktur verschiedene Quality-of-Service-Stufen anbieten. Die gemietete Bandbreite ist dabei keineswegs statisch, sondern ebenfalls klassifizierbar. Auf diese Weise lassen sich die gewünschten Dienste wie zum Beispiel VoIP priorisieren, um eine stabile Übertragung zu garantieren. Kontakt: Ingo Lücker, ingo.luecker@itleague.de

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Öffentlicher Nahverkehr kann durch neue Technologien deutlich rentabler werden Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) gilt bisher als Zuschussgeschäft: Jedes Jahr erhalten die Betreiber mehr als 3 Milliarden Euro aus öffentlichen Kassen, um ihre Kosten zu decken. Der aktuelle Kostendeckungsgrad liegt im Schnitt bei 76 Prozent. Doch das könnte sich mithilfe neuer Technologien bald ändern. In Metropolen ist sogar ein gewinnbringender Betrieb möglich, so das Ergebnis der neuen Roland Berger-Studie "Nahverkehr rechnet sich - Wie Verkehrsbetriebe durch neue Technologien rentabler wirtschaften können". "Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, den öffentlichen Nahverkehr rentabler und gleichzeitig für die Kunden attraktiver zu gestalten", erklärt man bei Roland Berger. Das reicht von der Automatisierung und Elektrifizierung der Fahrzeugflotte über den Einsatz von Robo-Shuttles und Ride-Pooling bis hin zur Nutzung von Echtzeitdaten, etwa zur Reparatur- und Wartungsplanung. "Nicht alles ist schon einsatz- und marktreif", sagt man, "aber die Entwicklung schreitet schnell voran und die neuen Technologien eröffnen dem öffentlichen Nahverkehr große Chancen, seine Effizienz zu steigern." Der Einsatz neuer Technologien könnte in Metropolen zu Kosteneinsparungen von bis zu 390 Millionen Euro führen. Ansätze, um Kosten zu senken Die Roland Berger-Experten haben sieben Ansätze identifiziert, die zu mehr Effizienz in drei zentralen Bereichen des ÖPNV-Betriebs führen können: Fahrzeugbeschaffung, Betrieb und Verkehrssteuerung sowie Marketing und Vertrieb. Jeder Ansatz hat ein unterschiedliches Effizienzpotenzial: Am rentabelsten ist der Einsatz von Echtzeitdaten. Dabei werden technische Fahrzeugdaten direkt an die Verkehrsbetreiber übermittelt, um Probleme schnell zu beheben und lange Wartungsintervalle zu vermeiden (Predictive Maintenance). Allein dadurch lässt sich die Kostendeckung in Metropolen um 7 Prozentpunkte steigern. Ebenso rentabel ist der Einsatz von flexiblen Robo-Shuttles, etwa auf schlecht ausgelasteten Strecken; dadurch kann sich die Kostendeckung in Großstädten um 5 Prozentpunkte verbessern. Weitere Möglichkeiten bieten die Automatisierung der Flotte, Elektrobusse, Ride-Pooling- und Mobility-as-a-Service-Angebote sowie eine bessere Steuerung der Kapazitäten und der Nachfrage. "Setzen Städte alle vorgeschlagenen Ansätze zeitgleich um, könnte sich die Kostendeckung je nach Größe der Stadt um 10 bis 30 Prozentpunkte verbessern", prognostiziert man bei Roland Berger. "Damit ließe sich der öffentliche Verkehrsbetrieb zumindest in den Metropolen rentabel betreiben - ohne Nachteile für die Kunden." Dies setzt allerdings ein Umdenken der Städte voraus. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Öffentlicher Nahverkehr kann durch neue Technologien deutlich rentabler werden Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) gilt bisher als Zuschussgeschäft: Jedes Jahr erhalten die Betreiber mehr als 3 Milliarden Euro aus öffentlichen Kassen, um ihre Kosten zu decken. Der aktuelle Kostendeckungsgrad liegt im Schnitt bei 76 Prozent. Doch das könnte sich mithilfe neuer Technologien bald ändern. In Metropolen ist sogar ein gewinnbringender Betrieb möglich, so das Ergebnis der neuen Roland Berger-Studie "Nahverkehr rechnet sich - Wie Verkehrsbetriebe durch neue Technologien rentabler wirtschaften können". "Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, den öffentlichen Nahverkehr rentabler und gleichzeitig für die Kunden attraktiver zu gestalten", erklärt man bei Roland Berger. Das reicht von der Automatisierung und Elektrifizierung der Fahrzeugflotte über den Einsatz von Robo-Shuttles und Ride-Pooling bis hin zur Nutzung von Echtzeitdaten, etwa zur Reparatur- und Wartungsplanung. "Nicht alles ist schon einsatz- und marktreif", sagt man, "aber die Entwicklung schreitet schnell voran und die neuen Technologien eröffnen dem öffentlichen Nahverkehr große Chancen, seine Effizienz zu steigern." Der Einsatz neuer Technologien könnte in Metropolen zu Kosteneinsparungen von bis zu 390 Millionen Euro führen. Sieben Ansätze, um Kosten zu senken Die Roland Berger-Experten haben sieben Ansätze identifiziert, die zu mehr Effizienz in drei zentralen Bereichen des ÖPNV-Betriebs führen können: Fahrzeugbeschaffung, Betrieb und Verkehrssteuerung sowie Marketing und Vertrieb. Jeder Ansatz hat ein unterschiedliches Effizienzpotenzial: Am rentabelsten ist der Einsatz von Echtzeitdaten.Dabei werden technische Fahrzeugdaten direkt an die Verkehrsbetreiber übermittelt, um Probleme schnell zu beheben und lange Wartungsintervalle zu vermeiden (Predictive Maintenance). Allein dadurch lässt sich die Kostendeckung in Metropolen um 7 Prozentpunkte steigern. Ebenso rentabel ist der Einsatz von flexiblen Robo-Shuttles, etwa auf schlecht ausgelasteten Strecken; dadurch kann sich die Kostendeckung in Großstädten um 5 Prozentpunkte verbessern. Weitere Möglichkeiten bieten die Automatisierung der Flotte, Elektrobusse, Ride-Pooling- und Mobility-as-a-Service-Angebote sowie eine bessere Steuerung der Kapazitäten und der Nachfrage. "Setzen Städte alle vorgeschlagenen Ansätze zeitgleich um, könnte sich die Kostendeckung je nach Größe der Stadt um 10 bis 30 Prozentpunkte verbessern", prognostiziert man bei Roland Berger. "Damit ließe sich der öffentliche Verkehrsbetrieb zumindest in den Metropolen rentabel betreiben - ohne Nachteile für die Kunden." Dies setzt allerdings ein Umdenken der Städte voraus. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Der SPONSORs Podcast - im Dialog über das Milliardenbusiness Sport in Kooperation mit Sports Maniac
#075 Die Sportsbiz-News der Woche und die Ausschreibung der Bundesliga-Medienrechte

Der SPONSORs Podcast - im Dialog über das Milliardenbusiness Sport in Kooperation mit Sports Maniac

Play Episode Listen Later May 22, 2019 32:01


SPONSORs-Geschäftsführer Philipp Klotz blickt in der neuesten Podcast-Ausgabe auf aktuelle Themen aus dem Sportbusiness. Dabei im Blickpunkt: Die neuesten Pläne der UEFA Champions League, eine Innovation in der DKB Handball-Bundesliga (HBL) und das Ende der Vertragsgespräche zwischen BMW und dem FC Bayern München. Außerdem spricht Klotz mit Redakteur Nils Lehnebach über das vorläufige DFL-Ausschreibungskonzept für die Bundesliga-Medienrechte ab der Saison 2021/22, welches SPONSORs jüngst exklusiv veröffentlicht hatte. Alle Themen des Podcasts im Überblick: Die Pläne zur Weiterentwicklung der europäischen Club-Wettbewerbe (1:28) Die DKB Handball-Bundesliga erfasst Echtzeitdaten mit Kinexon (3:52) BMW und FC Bayern München beenden Vertragsgespräche (4:36) Planungen für den SPOBIS 2020 haben begonnen (5:57) Die Ausschreibung der Bundesliga-Medienrechte ab der Saison 2021/22 (6:41) Die Veränderungen im Vergleich zur aktuellen Ausschreibung (8:30) Danke für deine Podcast Bewertung unter: getpodcast.reviews/id/1236559169 Wir freuen uns über Feedback zum neuen Podcast-Format! Darüber hinaus hast du Fragen oder Themenvorschläge? Dann schreib uns an podcast@sponsors.de Mehr Infos unter: sponsors.de/sponsors/podcast Jetzt abonnieren: Spotify | iTunes | Android | Soundcloud  

Techtiefen
#13 Data Engineering für Echtzeitdaten

Techtiefen

Play Episode Listen Later Feb 27, 2019 87:41


In Folge 13 dreht sich alles um große Datenmengen und ihre Verarbeitung. Dominik Benz erklärt wie Data Engineers Datenstrecken entwickeln und welchen Einfluss aktuelle Entwicklungen wie das Bestreben nach Echtzeitdaten, die DSGVO und Big Data haben. Wir erklären fachliche Grundlagen, wie den Unterschied zwischen System- und Processing Time sowie die Problematik und den Umgang mit den daraus resultierenden “Late Arrivals”. Außerdem widmen wir uns natürlich den wichtigsten Technologien des Big Data Kosmos wie etwa Apache Hadoop, ETL Tools wie Spark- und Nifi sowie dem Message Broker Apache Kafka.

Modellansatz
Logistik und Big Data

Modellansatz

Play Episode Listen Later Sep 11, 2014 14:10


Im Bereich der Logistik geht es um die fortlaufende Optimierung des Geschäftsprozesses und dies kann man inzwischen auf Basis einer großen Menge von teilweise komplex strukturierten Echtzeitdaten, kurz gesagt Big Data, umsetzen. Liubov Osovtsova hat dazu ein Modell der Transportlogistik auf Basis von Petri-Netzen in CPN Tools in der Form eines Coloured Petri Net aufgestellt. Im Gespräch mit Gudrun Thaeter erklärt sie, wie sie damit unter Nutzung des Gesetz von Little und Warteschlagentheorie stochastische Aussagen über Engpässe und Optimierungspotentiale bestimmen konnte. Literatur und Zusatzinformationen C. Pettey, L. Goasduff: Gartner Says Solving "Big Data" Challenge Involves More Than Just Managing Volumes of Data, Gartner Press Release, 2011. C. Hagar: Crisis informatics: Perspectives of trust - is social media a mixed blessing? SLIS Student Research Journal, Nr. 2 (2), 2012. W. van der Aalst: The Application of Petri Nets to Workflow Management, The Journal of Circuits, Systems and Computers, Nr. 8 (1), 21–66, 1988. CPN-Tools Documentation