POPULARITY
Thrillerautor Sebastian Fitzek hat fünf Kinder und eine Menge Erfahrung mit Elternabenden, weshalb er letztes Jahr seinem Genre untreu wurde und einen humorvollen Roman über das Thema geschrieben hat. Der Titel lautet – na klar - „Elternabend“, im Untertitel steht „Kein Thriller (Auch wenn der Titel nach Horror klingt!)“. Jetzt hat er ein neues Buch nachgelegt – und wieder geht‘s um Kinder und Eltern. Im Interview mit Florian von der Online-Community Echte Papas und Marco (www.dad-mag.de) erzählt Sebastian, welche Anekdoten er schon selbst auf Elternabenden erlebt hat, warum diese eigentlich so einen schlechten Ruf haben, weshalb sich seine Art Thriller zu schreiben, geändert hat seitdem er Vater ist und was sein neuestes Buch „Das Kalendermädchen“ mit Mutterliebe und Vaterliebe zu tun hat. Zusätzlich gibt es natürlich auch dieses Mal wieder einen neuen Song auf der Spotify-Playlist der ECHTEN PAPAS: https://spoti.fi/2Zutj4H, natürlich ausgesucht von Sebastian. Am besten die Spotify-Playlist gleich downloaden, anhören und abonnieren wie auch den Podcast selbst. Ihr habt Feedback? Zu der Playlist? Zu dieser Folge? Oder eine allgemeine Frage? Dann schreibt gerne eine Mail an: podcast@echtepapas.de! Und jetzt: Viel Spaß beim Hören! ___________________________________ Plant ihr eine kleine Veränderung im Kinderzimmer? Mit der SKOGSDUVA Kollektion von IKEA verwandelst du jedes Zimmer in einen skandinavischen Wald. Jetzt stöbern.
Boah Leute, wir sagen wie es ist: Wer hat kurzärmliche Hemden erfunden? Es fehlt da komplett der Sinn hinter. Das ist zumindest die Meinung von einem von uns – wir reden drüber. Und vielleicht gehört ihr auch zu den Menschen, die sich partout keine Namen merken können, dann haben wir für natürlich die besten Tipps ever um zu überleben! Dann reden wir über den eigentlichen Hintergrund von Eltern, die sich im Park oder auf dem Spielplatz treffen und hinterfragen den Sinn von Elternabenden (inklusive der Gestalten, die da mit einem sitzen, die so im nächsten Alien-Film ungeschminkt mitspielen könnten). Ihr merkt, wir haben BOCK! Ihr auch? Geil! Dann lehnt euch zurück und GENIEßT den Anti-Elternabend in dieser Woche. Viel Spaß wünschen Noah & Simón --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/wgalbers/message
Heute geht es um Moderation als Kampfkunst! Nein, Ihr müsst Euch jetzt nicht alle einen gelben Einteiler und eine Katana von Hattori Hanzo zulegen. Mit Moderation meine ich auch nicht Illner, Lanz und Will, auch wenn wir darauf auch zu sprechen kommen. Ich möchte über die Kunst sprechen, zum Schiedsrichter, zum Fluglotsen bzw. zum Gatekeeper oder auch Türsteher zu werden. In Besprechungen, Meetings, ja sogar in Vereinsversammlungen und bei Elternabenden. Warum ist das wichtig? Ganz simpel: Wegen der notwendigen Produktivität solcher Treffen. Man kann Gespräche lenken und führen, Störungen entgegenwirken und Meetings zu einem nützlichen Produktivitätstool machen. Wie das klappen kann, lernen wir von Dr. Peter Modler! Wir sprechen aber nicht nur über berufliche Meetings und die Etablierung sinnvoller Regeln hierfür, sondern auch über politische Talk-Shows und Debatten im Bundestag. Denn: Überall ist Moderation ein echtes Thema!
Als Vater muss Bestseller-Autor Sebastian Fitzek auch zu Elternabenden. Diese Veranstaltungen nutzt er auch als Quelle der Inspiration, erzählt er im Gespräch mit Bastian Wierzioch. So entstand sein neuer Roman.
Wie der Bergmann fast von Ludolfs Cousin gekillt wurde, wie die Bundeswehr einen klitzekleinen Fehler beim Einkaufen machte, alles über die neue Twitteralternative Bluesky und über bescheurte Fragen auf Elternabenden, das alles und natürlich die Weltraum-Kategorie "Olliversum"erwarten euch in der 175.Folge des Podcasts Quasselschacht. Euer Name in der Message in a Bottle im Weltraum: https://europa.nasa.gov/message-in-a-bottle/sign-on/ +++WERBUNG+++ TradeRepublic: https://ref.trade.re/wbkdb630 All meine Links und jetzt auch auf Bluesky: https://linktr.ee/derbergmann
In dieser Folge berichtet Isabel von ihren Erfahrungen bei Elternabenden und was es heißt ohne Vorbereitung mit einem Elektroauto die A2 Richtung Kärnten zu fahren. Lukas geht davon aus, dass es mittlerweile auf jeder Tankstelle E-Ladestationen gibt und Isabel findet, dass die Schule eigentlich in ihrem Leben das einzige „Korsett“ ist, dass ihr als Erwachsener untergekommen ist.
Heute zu Gast: Christiane Kolb – sie ist studierte Sexualwissenschaftlerin und gibt ihr Wissen in Projekten der Bildung und Beratung, an Elternabenden und in Büchern weiter – zum Beispiel dem Buch „Aufklärung von Anfang an“. Außerdem ist sie Mutter zweier Töchter und weiß deshalb auch aus eigener Anschauung sehr gut, dass es sich eben doch gar nicht so easy anfühlt, mit Kindern über Aufklärungsthemen zu sprechen. Mit Julia spricht sie heute darüber, wie es trotzdem gelingen kann.ZITAT:"Wir sollten unseren Kindern von Anfang an sagen, wie die Geschlechtsteile richtig heißen - dann spricht nichts dagegen, auch noch einen eigenen Namen zu erfinden. Aber die Kinder sollten wissen: so heißt es richtig - denn die richtigen Begriffe sind auch wertneutral."OOODER Ihr hört mal in Julias zweiten tollen Podcast rein: MENO AN MICH. Frauen mitten im Leben - die die denken: betrifft mich ja noch nicht, sollten erst recht mal reinhören ;-)+++++++++++++++++Infos zur Folge:Homepage von Christiane KolbInstagram-Account von Christiane KolbFacebook-Account von Christiane KolbBuchempfehlungen:"Aufklärung von Anfang an" von Christiane Kolb (Kösel Verlag, ISBN: 978-3-466-31189-7, 256 Seiten)„Überall Popos“ von Annika Leone und Bettina Johansson (Klett Kinderbuch Verlag, ISBN 978-3-95470-234-3, 32 Seiten, ab 4 Jahre)Ganz neu und auch für Kleine:"Untenrum – und wie sagst du dazu?" von Noa Lovis Peifer und Linu Lätitia Blatt (Beltz und GelbergVerlag, ISBN: 978-3-407-75711-1, 38 Seiten, ab 4 Jahre)"Wuschelkopf und Pupspopo" von Cornelia Lindner und Verena Tschermerniak (Achse Verlag, ISBN: 978-3-903408-10-4, 20 Seiten, ab ca. 2 Jahre - Pappbilderbuch rund um Körper, Körpermerkmale, das nicht nur hetero-Körper zeigt, schon für die Kleinsten in der Kita."Meine Vulva, das Einhorn" von Jessica Weber (Orlanda Verlag, ISBN 978-3-949545-49-8, 104 Seiten, ab 11 Jahren)"Samira und die Sache mit den Babys", Aufklärungsbuch von Souzan AlSabah und Illustrationen von Özlem Sakalkesen (stolzeaugen.books UG, ISBN: 978–3‑949258–01‑5, 49 Seiten, ab 5 Jahre)++++++++++++++++++Lob, Tadel oder Themenvorschläge und Fragen zu den Themen Partnerschaft sowie Erziehung? Schreibt Julia eine persönliche Mail an podcast@eltern.de oder wendet euch an unseren Instagram-Account @elternmagazin. Und bewertet oder abonniert unseren Podcast gerne auch auf iTunes, Spotify, Deezer oder Audio Now.OOODER Ihr hört mal in Julias zweiten tollen Podcast rein: MENO AN MICH. Frauen mitten im Leben - die die denken: betrifft mich ja noch nicht, sollten erst recht mal reinhören ;-)Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Kinder sind Expert:innen in eigener Sache, wenn es um das Essen geht. Diese körpereigene Intelligenz und das dazugehörige intuitive Wissen lassen sich mit verschiedenen Projekten in Kitas und Schulen festigen und erweitern, damit sich Kinder bestmöglich in einer Welt zurechtfinden und entwickeln können, in der Essen – gutes wie weniger sinnvolles – überall erhältlich ist. Für die aktuelle Podcastfolge haben wir einen Inhouse-„Schnack und Snack“ gemacht, in dem Lydia aus ihren Erfahrungen berichtet, die sie mit verschiedenen sinnvollen Projekten in Kitas, der Zusammenarbeit mit den Kita-Mitarbeiter:innen in Steuerungsgruppen und den Eltern in Elternabenden macht. Gemüse und Obst sind wichtig – das ist nichts Neues und weiß schon (so gut wie) jedes Kind! Doch das Wissen darum bewirkt wenig, wenn es um das Essen des selbigen geht. Daher bedarf es kindgerechter Methoden, die „im Schlaraffenland“ zum Einsatz kommen, um bekanntes oder auch unbekanntes Gemüse oder Obst auf die Zunge zu bringen und dann auch runterzuschlucken. Wie, das beschreibt Lydia sehr schmackhaft. Auch weitere Aufgaben für die Kinder, wie Lebensmittel in Gruppen sortieren und diesen eine Wertigkeit für den Körper zu geben, genießen können, Hunger und Appetit unterscheiden lernen, Portionsgrößen erkennen, kulinarische Vorlieben und traditionelle Gerichte in anderen Ländern sind Inhalte der Projekte. Zu deren Sinn, den Hintergründen und auch über die kleinen und großen Herausforderungen gibt es in dieser Podcastfolge etwas zu hören. Zu den Fake News, die Lydia aus der Welt schaffen möchte, gehört eindeutig: Ernährungserziehung von Kindern ist nicht (immer) einfach – auch wenn das gern behauptet wird. Diese Podcastfolge ist für all diejenigen, deren Kinder gerade Essen lernen, die mäkelige Esser:innen zu Hause haben oder deren berufliche Aufgabe es ist, Kinder an gutes Essen zu gewöhnen und das gleiche Ziel wie wir verfolgen: selbständige, kompetente und lebenslustige Kinder groß werden sehen. Mehr über uns und die Schule des Essens findest du auf www.Schule-des-Essens.de oder auf Instagram: https://www.instagram.com/schuledesessens.byessenZ/ Viel Freude beim Reinhören! Wenn du mir oder uns von essenZ etwas mitteilen möchtest, schreib uns gern eine E-Mail an: team@essenZ.hamburg. Feedback, Anmerkungen, Fröhliches oder auch konstruktive Kritik ist sehr willkommen! Mehr von uns findest du auch auf unserer Website https://essenz.hamburg/ sowie auf Instagram https://www.instagram.com/essenz.hamburg/ oder LinkedIn https://de.linkedin.com/company/essenz-hamburg
Herzlich Willkommen beim MutMachMontag! Schön, dass du da bist und zuhörst. In dieser Folge beantwortet Günther Ebenschweiger Fragen von Eltern zum Thema Mobbing in der Schule. Eine Frage, die bei vielen Elternabenden in der Schule auftaucht lautet: Wie entwickelt sich das Gewaltphänomen Mobbing und wann beginnt es? Mobbing beginnt oft schon im Kindergarten. Die Kinder erzählen das zuerst noch den Eltern, werden aber oft nicht ernst genommen, oder die „Einzelepisode“ ist nicht so krass, dass Mama's oder Papa's reagieren oder ein Kind den Rat-Schlag erhält, „ignoriere das einfach!“. Diese Kinder entwickeln – man kann durchaus sagen aus Hilflosigkeit – eine Bewältigungsstrategie, in dem sie sich anpassen, versuchen diese Gemeinheiten zu vermeiden, diesen Kindern also aus dem Weg gehen oder sich selbst die (Mit-)Schuld geben! Günther Ebenschweiger gibt in dieser Podcastfolge einige "Lösungsrezepte" mit auf dem Weg und geht auf weitere Elternfragen wie zB. "Soll ich meinem Kind ein Handy erlauben oder nicht?" ein. Für Fragen steht Günther Ebenschweiger unter podcast@ebenschweiger.at gerne zur Verfügung. Weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten findest du unter www.aktivpraeventiv.at www.mobbing-zentrum.at www.lifescout.at und jetzt NEU auch unter www.mutmachmontag.at Auf Social Media findest du Günther Ebenschweiger ebenso: Facebook, LinkedIn oder auf WhatsApp unter +43 676 4 25 4 25 4.
Kay Ray erzählt uns bei einer Live-Aufzeichnung im Studio von seinen Erlebnissen auf Elternabenden, Kreuzfahrten und Spielstätten. Holger fragt sich, warum das ZDF auch noch Podcasts macht und Chris und Dirk stellen die Kunst in den Mittelpunkt - oder stellen zumindest fest, dass sie dort schon die ganze Zeit stand.
Ein Gespräch mit der Kölner Transformations-Begleiterin und zweifachen Mutter Anne Beatrix Busch über Fremdbestimmung und die Fragilität der Begeisterungsfähigkeit, das Unwohlsein von Erwachsenen an Elternabenden und die weitverbreitete Angst der Menschen vor einander, sowie über Schul-Dekodierungsworkshops und die “Brotkrümel der Begeisterung”.Website: https://annebeatrix.com/Link zum besprochenen FB-Post (mit Link zum Böhmermann-Video): https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=1347620148943467&id=100010864830140Artikel: "Zehn Dinge, die wir im Bildungssystem verändern sollten"Foto: Anne Beatrix BuschAufnahmedatum: 24.01.2021----Rückmeldungen, Anfragen, Kommentare und Schulgeschichten an kontakt@mensch.schule.Unterstütze dieses Projekt:https://paypal.me/menschschulehttps://www.patreon.com/menschschuleIn den sozialen Medien:https://facebook.com/menschschuleWebsite:https://mensch.schule
Abschließend zur Themenreihe ‚Eltern und Medien‘ kommen in der neunten Folge zwei Experten aus der Elternarbeit zu Wort. Jürgen Wolf (ab Minute 02:20) ist Leiter der Abteilung Erziehungsberatung des Evangelischen Beratungszentrums München e. V. und mittlerweile spielen Medien in jedem Konflikt zwischen Eltern und Kindern eine Rolle. Er ermutigt Familien, sich über Medienthemen auszutauschen. Mit über 400 Elternabenden ist Medienpädagoge Günther Anfang (ab Minute 23:10), Leiter des MZM – Medienzentrums München des JFF, geschult, wenn es um Tipps für Eltern zum Thema Medien geht. Dennoch betont er, dass es kein Patentrezept in der Medienerziehung gibt.
In dieser Folge der Unterreihe "Hacks & Inspo für eine gleichberechtigte Elternschaft" erfährst du warum ihr euch bei den Elternabenden, wenn möglich, abwechseln solltet, um mehr Gleichberechtigung in eurer Elternschaft zu erlangen. Ich wünsch dir viel Spaß beim Hören dieser Folge. Deine E-Lou
Wer die Scheiße am Laufen hält, sollte besser immer eine Wechselhose im Auto haben! Irgendwo zwischen Amokknöpfen im Klassenraum und digitalen Elternabenden ist die Antwort auf die Frage, was sicheres Wissen sei, garantiert nicht, dass Moritz aus der ersten Reihe einen Riesenschwanz hat.
In unserer zweiten Episode spricht Jens Maxeiner mit Thilko Richter, einem Software Engineer (Crafter), Agile Coach und vierfachen Familienvater aus Lübeck.Thilko schildert lebhaft, wie er an der Eichholz-Grundschule in Lübeck einen Informatikkurs für Grundschüler eingeführt hat. Interessierte Schüler lernen hier, wie ein Computer funktioniert, programmieren Software und entwickeln selbständig kreative Spiele. Zudem teilt Thilko mit uns seine Überzeugungen in Bezug auf wichtige Kompetenzen für die Zukunft unserer Kinder, sowie Life Hacks, die sich in seinem persönlichen Familienalltag bewährt haben. Darüber hinaus erklärt uns Thilko, wie sich innovative Formate der Zusammenarbeit auf die Gestaltung von Elternabenden anwenden lassen: Der "Elternabend 3.0" fördert einen intensiven Austausch der Eltern untereinander, sowie der Eltern und Lehrern miteinander.Wenn ihr mehr über Thilko erfahren möchtet, geht auf thilko.com.
Ja hallo, herzlich willkommen heute zur Folge vierunddreißig bei Späte Väter fünfzig Plus. Heute mit einem sehr spannenden Thema wie du dem Titel entnehmen kannst. da kommen wir auch gleich drauf zu sprechen. Ich möchte dich gerne einladen, auch mit mir zu diskutieren und natürlich auch mit allen anderen Vätern darüber zu diskutieren. Komm doch einfach in unsere geschlossene Facebookgruppe Späte Väter fünfzig Plus. Oder schreib mir unter Holger@spaete-vaeter.com, damit wir entsprechend uns auch weiter zu dieser Thematik austauschen können, denn ich bin ziemlich sicher, dass wir die heute in diesen Podcast und dieser Folge auf gar keinen Fall abschließend klären können. Es geht um das Thema wie schütze ich mein Kind vor sexuellem Missbrauch. Wieso komme ich gerade jetzt darauf? Wir hatten diese Woche vor zwei Tagen Elternabend in der Kita. Und das war unter anderem ein Tagesordnungspunkt auf der Einladung, wo ich schon beim Lesen gedacht habe, aha, das ist ja spannend, gab's vielleicht irgendeinen Vorfall. Na ja aber der Reihe nach, wie war denn dieser Elternabend? Das war der erste und auch einzige in diesem Jahr. Und für mich als Vater natürlich auch total spannend, da dabei zu sein, weil meistens sind ja die Mütter immer bei den Elternabenden. Der Elternabend wurde auch unter diesen Koronaregeln in einer anderen Räumlichkeit statt der Kita dort stattgefunden mit Abstandsregelungen und so weiter, Aber gut, dann müssen wir uns ja gerade alle irgendwie ein bisschen dran gewöhnen. Und die Gruppenleiterin unserer. Helena ist auch gleichzeitig die Leiterin der Kita, eine sehr erfahrene Frau. Ich finde sie sehr sympathisch, sie macht das auch konzeptionell, sehr, sehr gut, wie ich finde, auch nach den Dingen, die ich mir selbst auch so vorstelle, nach allem, was ich weiß und wie ich mich beschäftigt habe, aber ich möchte auf gar keinen Fall hier irgendwie den Daumen heben. Ich bin kein Psychologe in diesem Bereich. Na ja, jedenfalls ging's erstmal darum, wie läuft's überhaupt so in der Kita? Was ist so gewesen die ganzen letzten Monate, wie ist das mit der mit der Corona, wie war das im Lockdown? Wie war das mit der Schließung Also alles interessante Themen. Unsere Tochter war ja auch zwischendurch zwei Monate im Sommer, dann wo die Kitas war schon wieder offen war. Da war sie ja in der englischen Sprachschule, habe ich ja schon mal berichtet und jetzt ist sie seit Anfang September, also wieder regelmäßig in der Kita, auch für uns sehr schön, hat der Tagesablauf an wieder eine gewisse Routine und sie hat auch wirklich eine Menge Spaß mit den ganzen, Kindern da zu spielen auch mit ihren Freunden und Freundinnen und das wurde auch so erzählt. Also die Kinder spielen untereinander, sehr sehr intensiv. Es gibt in der Gruppe keine Kinder, die sich gegenseitig vielleicht beißen oder die aggressiv sind, die treten, wie man das vielleicht manchmal so hört von Kindern. Alles natürlich Ich sage mal, altersgerecht, ja, also da sind sicherlich auch mal Streitigkeiten, die da vorkommen, ganz normal, aber im Großen und Ganzen ist das alles sehr, sehr toll, Und die Kinder haben da wirklich viel, viel Möglichkeiten zu spielen. Unter anderem gibt es zum Beispiel, so 'ne Art Papier, wir haben die das können als Baustellenspielplatz, also da haben die im Garten eine große Ecke, da sind so Regenrohre, alles aus Plastik, Bäckerkisten und sowas alles, Und da dürfen die Kinder quasi völlig unabhängig spielen, da dürfen auch die Erzieher nicht eingreifen, die müssen alles also alles für sich selbst herausfinden und das machen die ganz toll, da brauchen die irgendwas, das ganze lange Rohrleitungen oder, bauen Kunstwerke aus Plastikrohren, also ganz ganz tolle Sachen einfach um die Eigenständigkeit der Kinder, entsprechend zu fördern ihrer Kreativität zu fördern, auch ihrer Autonomie zu fördern. Und das ist ein ganz wichtiger Punkt. Und natürlich auch Ein paar Anekdoten, ein paar lustige Dinge wurden erzählt, was da alles so passiert, denn die Kinder selber erzählen ja meistens gar nicht so viel zu Hause aus der Kita. Also sie sagte zum Beispiel, dass einige Kinder die ganze Zeit während der Kitazeit zu Hause nie erzählen, was da gewesen ist, ne? Warum das so ist? Tja darüber gibt es unterschiedliche Meinungen, Auch unsere Helena ist nicht so besonderes Gesprächig mal so, ja, es war toll in der Kita und wir haben gespielt und das und das und das und dann oder wir haben einen Kuchen gebacken oder das, aber so mal ausführlich, dass ja, eher nicht so. Und auf jeden Fall ging es dann irgendwann in den Bereich rein. Was Sind so für Fragen und so und dann kam halt das Thema wie schütze ich das Kind vor sexuellem Missbrauch beziehungsweise wie ist man überhaupt dazu. ein ganz wichtiges Thema. Es wird ja immer noch so ein bisschen tabuisiert, hinter vorgehaltener Hand habe ich so den Eindruck, obwohl wir ja in den Medien. Täglich vorgehalten bekommen, was draußen so passiert mit sexuellem Missbrauch von Kindern, was es alles für Fälle gibt und ja, wo man sich manchmal fragt, wie kann das passieren, welches Ausmaß das teilweise annimmt. Und zunächst erstmal wurde darauf hingewiesen, dass sexueller Missbrauch gar nicht so häufig, also nicht häufiger im fremden Umfeld, sondern viel häufiger im Persönlichen, privaten Umfeld stattfindet. Also quasi in der Familie, also oftmals sind die Täter oder auch Täterinnen schon bekannt, ja, auch den Kindern bekannt, Sodass da ein gewisses in Anführungsstrichen Vertrauensverhältnis vorher besteht, bevor es stattfinden kann. Und so wurde halt darauf hingewiesen, dass es ganz ganz wichtig ist, als ein Schutzkriterium, das Kind. Quasi ein selbstbewusst zu machen, also einen selbstbewussten Charakter des Kindes, Ich will jetzt gar nicht sagen, erziehen, sondern zu fördern ja? Also das Kind so selbstbewusst zu machen, damit es quasi weiß, es kann auch nein sagen, wenn es etwas nicht möchte. Ne, also das Schlimmste sagt so, die meisten Opfer sind Kinder, wo vielleicht schon Gewalterfahrung war, häusliche Gewalt oder wo die Kinder gebrochen wurden und da sozusagen innerlich für sich gesagt haben oder sich zurückgezogen haben nach dem Motto Erwachsene haben sowieso immer Recht und ich habe keine Stimme gegen Erwachsene, und dann Dinge halt mit sich geschehen lassen und dann auch nicht darüber sprechen. Ja und halt das Beste, was man tun kann, ist halt ein Kind sehr, sehr, sehr selbstbewusst und zwar auch frühzeitig selbstbewusst Entsprechend zu fördern. Im Umkehrschluss dazu habe ich mich jetzt gefragt: Aber setzt das denn nicht dann voraus, dass die Eltern selber auch sehr Selbstbewusst sein müssen? Ein selbstbewusstes Kind zu haben heißt ja ich muss damit umgehen lernen, dass ein Kind häufig nein sagt. Dass das Kind seinen eigenen Willen entwickelt, seinen eigenen, ja, seine eigenen Vorstellungen entwickelt. Dass das Kind selbstbewusst auch einfordert, was es gerne möchte, ja. Und dass man häufiger dann auch mal mit dem Kind diskutieren muss. Weil es eben dann nicht gerade das macht, was man von ihm erwartet. Oder was man von ihm fordert, ja. Und da glaube ich, es gibt es natürlich auch viele Eltern, die dann vielleicht damit auch Schwierigkeiten haben, weil sie vielleicht entweder gerade in einer Situation sind, wo sie genervt sind, ja, wo das gerade nicht passt oder, oder, oder, oder, ne, oder als aus dem eigenen Erleben heraus, als Kind ganz anders erzogen worden sind. Und ja wo vielleicht auch das Thema Schlagen eine Rolle gespielt hat, ja? Also so nach dem Motto 'ne kleine Klaps, der kann ja nicht schaden, ja? Ohne sich darüber Gedanken zu machen, was das tatsächlich für Auswirkungen hat für so ein Kind, wenn immer mal wieder passiert. Weil jeder jeder Klaps, der schlägt, hat natürlich Auswirkungen. Das ist ganz klar. Und ja, insofern Frage ich euch einfach mal, wie seht ihr das denn mit euren Kindern, Wie macht ihr das? Wie setzt ihr das um oder welche Herausforderungen habt ihr dabei auch? Ja und das Gleiche ist ja, es geht dann schon weiter, dass man den Kindern eben auch einen einen selbstbewussten Umgang mit ihrem eigenen Körper beibringen soll. Also da spielt ja Nacktheit eine Rolle und vor allen Dingen Kinder sollen auch ganz unbefangen sich selbst kennen, ihre Körperteile kennen und es wurde halt gesagt, dass wenn ein Kind ganz normal jedes einzelne Körperteil benennen kann, ja und das Körper kennt, dann ist das also gute Grundlage, weil Kinder selber in dem Alter ja überhaupt noch nichts sexualisieren. Das machen ja nur wir Erwachsene, ne? Also Kinder in dem Alter haben ja mit Sexualität an sich gar nichts bewusst am Hut ja, das ist ganz wichtig. Und Beim Thema selbstbewusste Kinder fällt mir ein, es gibt einen sehr, sehr spannenden. Autor und Psychologen, Kinderpsychologen, der Doktor Gerald Hüther. Ich habe auch einige Bücher von ihm gelesen. Unter anderem äh das das Buch "Jedes Kind ist hochbegabt". Die angeborenen Talente, das kann ich einfach nur mal empfehlen. Alleine das Inhaltsverzeichnis, wenn ich mir das mal hier so anschaue, da geht es halt darum, welche Begabungen unsere Kinder mit auf die Welt bringen, Liebe und Zuneigung, Offenheit und Entdeckerfreude, Kreativität und Gestaltungslust, Vertrauen und Zuversicht, Beharrlichkeit und Eigensinn, Achtsamkeit und Mitgefühl. Und dann geht es auch darum, wie man das richtig unterstützen kann anstelle von falsch zu fördern. Also lest euch das Buch ruhig mal durch, bestellt es euch, gibt's bei Amazon kostet glaube ich ein Zehner als Taschenbuch, aber hat sehr, sehr viel wirklich guten Inhalt. Und da geht's halt auch darum, Um dann nochmal den Rückschluss jetzt zu schließen, Selbstbewusstsein des Kindes zu entwickeln. Es ist ja auch so. Häufig passieren Dinge im Umfeld, dass Kinder ja irgendwohin gehen, sich dann irgendwie locken lassen, ja, von dem von dem. Dem Täter oder auch der Täterin äh mit einem Plüschtier oder mit Süßigkeiten oder sonst irgendwelchen Dingen . Eigentlich ist es ja so, wenn ein Kind zu Hause in seiner Familie, in seinem, Ja, also einer gewohnten, geborgenen Umgebung alles bekommt, was es braucht, wie zum Beispiel Liebe und Zuneigung, ja. Wenn es sich entwickeln darf, dann braucht es das eigentlich gar nicht, dass es woanders hingehen muss oder sich woanders entsprechend ja Freude verschaffen muss. Ja also das ist sicherlich, ich habe jetzt will jetzt nicht irgendwie einen Anspruch haben auf Vollständigkeit. Es sind Anregungen, erstens mal was, was dort erzählt wurde, was die die Gruppenleiterin erzählt hat und auch einige Dinge, die ich da durchaus teile. Wie gesagt, ich bin kein Kinderpsychologe, aber wir legen auch sehr, sehr viel Wert bei unseren Kindern darauf, dass sie sehr selbstbewusst sind, dass sie sehr eigenständig sind, also es geht auch darum Kindern auch Freiheit zu lassen, ja? Viele Eltern, ihr kennt das Phänomen, der Helikoptereltern, ja, wo wo Eltern müssen halt immer, ich sage mal, mittlerweile jeden Schritt des Kindes überwachen Und Kinder werden gar nicht mehr selbstständig gelassen, auch natürlich vor der Angst, was alles passieren kann. Natürlich können wir unsere Kinder, auch ich will meine Kinder natürlich Beschützen und schützen. Aber es gibt manchmal Dinge, da kann man sie nicht beschützen. Und sagen wir mal, so ein Kind muss auch mal hinfallen, es muss auch mal, wenn's aufn Baum klettert, von mir aus von einem Baum fallen, damit es einfach auch mal merkt, wie das ist und ein Gefühl dafür entwickelt, All diese Dinge, wir können unsere Kinder und sollten auch unsere Kinder nicht vor allen Gefahren des Lebens schützen. Ja, natürlich sollten wir immer alles im Auge behalten. Da bin ich schon klar, aber auch so diese Geschichten sind ja sehr kontrovers, wenn es darum geht, dass die Kinder dann schon Handys dabei haben, dass wir Trekking Apps drauf haben, also diese volle Kontrolle und diese Vollüberwachung. Also sehr, sehr kontroverse Themen, da diskutiere ich gerne mit euch drüber, würde auch gerne eure Meinungen dazu erfahren, Wie gesagt, kommt in unsere Facebookgruppe, diskutiert mit uns darüber oder schreibt mir auch, dass ich das vielleicht auch zu einer anderen Folge nochmal aufgreifen kann, auch wenn ihr Fragen habt, die wir dann diskutieren können. Also wäre sehr, sehr, sehr, sehr schön. Ein weiteres Thema ist ja das Verhalten Fremden gegenüber. Und da habe ich glaube ich einen sehr, sehr guten Tipp. Also gerade Ging ja wieder durch die Presse, dass ,ich glaube in Leipzig, ein Mann unterwegs war, der Kinder entführen wollte und es gibt ja auch immer wieder so Berichte, wo Fremde Kinder irgendwo abholten und und so nach dem Motto, ich komme von Mama oder Papa, die sind im Krankenhaus und ich soll dich dort hinbringen. Ja, empfehle ich euch vereinbart mit euren Kindern ein Codewort. Das nur ihr kennt oder, Ja, eigentlich nur ihr. Das heißt, dass sobald ein ein Kind von jemanden angesprochen wird, den es nicht kennt, dass das Kind nach dem Codewort verlangt Ja, also selbst wenn der sagt, Mama oder Papa schickt mich, sollte das Kind fragen, wie ist das Codewort oder das Geheimwort, ja? Denkt euch da ein einfaches Geheimwort aus und nur wenn derjenige dieses Geheimwort kennt, dann weiß das Kind aha, Das ist tatsächlich jemand, der von Mama oder von Papa entsprechend geschickt wurde und wenn der das nicht kennt, dann sollte natürlich entsprechend das Verhalten des Kindes so sein, dass eigentlich eine Aktion stattfindet, also entweder laut schreien oder nach dem Motto, geh weg, geh weg. Also ganz ganz wichtig, dass jedenfalls Kinder grundsätzlich nicht Angst vor fremden Menschen haben. Also es ist ja sehr, sehr schlimm, wenn man in in der Angst lebt, ja? Ich bin ja, der Meinung, Kinder sollten trotzdem aufgeschlossen sein, ja? Aber und nicht in Angst. Aber trotzdem natürlich sollte auch eine gewisse Vorsicht walten lassen, um halt hier Missbrauch vorzubeugen. Ja, auch das ist natürlich ja immer so eine ein schmaler Grad, ja? Also entweder oder, schwarz oder weiß, das gibt's hier sicherlich nicht und man muss an seiner eigenen Strategie dafür entwickeln, um halt bestmöglich, zu schützen. Wir aber alle wollen, dass unseren Kindern nichts passiert. Wir wollen alle starke, gesunde, selbstbewusste Kinder haben, die irgendwann wirklich im Leben stehen können, erfolgreich das Leben meistern können vor allem glücklich sind, ja, Und ich, weil unser Leitspruch ist ja, Erziehung ist Liebe und Vorbild, sonst nichts. Mit Liebe, mit Vorbildwirkung, mit dem, was wir den Kindern vormachen und vorleben, können wir schon ganz, ganz viel erreichen und in diesem Sinne wünsche ich euch einen schönen Tag und bis zum nächsten Mal. Noch mehr Infos unter http://spaete-vaeter.com oder schreib mir an holger@spaete-vaeter.com und komm in unsere FB-Gruppe https://www.facebook.com/groups/spaetevaeter
Heute bewegen sich die Gensfleisch Brudis in Terrain am Rande der Legalität: Ob Befürwortung von Polizei(studien), Drogen auf Elternabenden oder wildes Werben mit Aufklebern, die Brudis nehmen es in den Mund. Wie unhygienisch! Hört außerdem Geschichten über entspanntes Fahren mit Tesla, alte Tricks des Papsttums oder eine einzigartige Harry Potter Ausgabe. Wenn ihr auch Senf für hinzuzugeben habt, dann könnt ihr ihn hier einreichen: gensfleischfamily@gmx.de Intro: "Mysterious World" (https://www.frametraxx.de/info/kostenlose-gemafreie-musik.html)
Almut war schon als Kind auf Elternabenden eingeladen und ist in keiner Facebook-Gruppe Mitglied; Julian programmiert StudiVZ um und steht auf Dopamin.
Max und Björn stehen Elternabenden zwar skeptisch gegenüber, sind sich aber der Verantwortung als Informationsvermittler bewusst. Björn stellt die wichtigen Fragen des Lebens und mimt den lockeren Lehrer, wohingegen Max seinen Ärger über den Postboten kundtut und allgemein Probleme mit dem Sprechen hat. Ach so: Björn schwitzt und Max ist nackt. Insgesamt drei von fünf Mikrofone für die erste Folge nach dem Jubiläum. #elternabend #postbote #philatelist #blauemauritiuslüge
Creative Business Party - Für Frauen, die ihr Business mit Herz und Mut rocken
Kleine Geschichte, aus meinem heutigen Tag:Meine kleine Tochter wird im September eingeschult und so wie alle anderen Eltern auch, warte ich gespannt auf den Brief von der Schule, um herauszufinden mit welchen Kindergarten Freunden sie in eine Klasse gehen wird. Es ist: die Zebraklasse! Gleich mal das Handy gezückt, und die anderen Mamas angeschrieben: wie sieht es aus? In welcher Klasse seid ihr?Als ich meiner Tochter erzähle, dass sie mit X und Y in einer Klasse ist, freut sie sich riesig. Aber ich glaube fast, dass es den Eltern (Inklusive mir) fast wichtiger ist, als den KindernWarum? Weil wir dann an Elternabenden in unserer Komfortzone bleiben können. Weil wir beim abholen der Kinder nach der Schule jemandem zum schwarzen haben. Weil es gewohntes ist. Weil es bequem ist. Die Kinder finden viel schneller Anschluss als wir. Und machen sich auch weniger Gedanken als wir.Was das ganze mit online Business zu tun hat? Wenn du dir eine Community aufbaust, erreichst du genau diesen Effekt. Der Mensch sucht schon seit der Steinzeit die Gruppe. Weil es Sicherheit gibt. Weil du dort Menschen findest, die dich verstehen und beschützen. Wenn du eine Community aufbaust, ist es deine Aufgabe Ihnen diesen Raum zu geben. Und genau darüber, die Vorteile für sie (und dich) wollen wir in dieser Podcast Folge einmal sprechen.Erwähnte links (werbung):Unser Gruppencooaching und Mastermind Programm All-inProjektmanagement Tool: Monday.comChat: SlackMighty Networks
Iren Schulz ist promovierte Medienpädagogin und Mediencoach bei „Schau hin“, einer Online-Plattform rund um das Thema Medienerziehung, Medienkompetenz und Mediennutzung. Mit ihrer Kollegin berät sie Eltern, wie diese ihren Kindern einen verantwortungsbewussten Umgang mit Social Media, Online-Games und Messanger-Diensten beibringen. Dies wird u.a. auch an digitalen Elternabenden vermittelt. Die Medienexpertin Iren Schulz versucht in ihrer Arbeit stets an aktuellen Trends dranzubleiben und Themen, die am Familientisch hochkochen aufzugreifen. Gerade jetzt, weil das Coronavirus noch mehr zur Digitalisierung drängt, sollte ein richtiger und verantwortungsbewusster Umgang mit dem Internet vermittelt werden. Im Interview erfährst du, wie das geht und welche Tipps die Medienexpertin hat, um dein Kind vor Missbrauch und anderen Gefahren im Internet zu schützen.
Von den Freuden der ersten Elternabenden, den Besonderheiten in Berlin zu Schule zu gehen und der Einschulung.
Dies ist der zweite Teil von drei Teilen, in der wir - Tim und Sebastian - den Weg unserer Kinder von der Kita in die Schule beschreiben. Die ersten Elternabenden, und die Taktiken sich vor Aufgaben zu drücken, oder auch nicht. Was es (für den Geldbeutel) bedeutet in Berlin zur Schule zu gehen. Und der große Moment der Einschulung.
In dieser Episode sprechen die Daddies darüber wie man als Vater im Fledermausland Schule zwischen Elternabenden und Postmappen bestehen kann. Sie hinterfragen den Sinn und Unsinn der Schulpflicht und klären, warum Hausaufgaben definitiv Mist sind . Außerdem verraten Sie, wie sie Schule und Arbeitsalltag zusammenbringen und wie die Schule Ihre Kinder verändert hat. Zu Anfang geht es aber um die Abgründe des bayerischen Schulsystems der 90er Jahre und warum Justus seine Kinder seit der Einschulung beim KRAV MAGA anmelden will.
Eine filmreife Geschichte: Mit sieben Jahren floh Vartan Bassil mit seiner Familie aus dem Libanon nach Deutschland, fing auf der Straße an, Breakdance zu machen und wurde einer der besten Tänzer überhaupt. 1993 gründete er gemeinsam mit Kadir Memis die Tanzgruppe “Flying Steps”, die zahlreiche Weltmeisterschaften gewann. Mittlerweile verbindet der 43-Jährige auf der Bühne Breakdance mit Hochkultur und hat seine eigene Tanzakademie gegründet: Die Flying Steps Academy. Wir sprechen über die Anfänge der Flying Steps und darüber, wie ihn ein Opernbesuch mit seiner Schwiegermutter auf eine großartige Idee brachte. Vartan verrät uns, was er bei Elternabenden von seinem Beruf erzählt und ob er sich noch Tänzer oder mehr als Unternehmer sieht. Mehr Infos erhaltet ihr unter redbull.com/sparks
Wer kennt es nicht? Gleichermaßen bei Lehrern und Eltern beliebt: Der Elternabend! Wir sprechen über unsere Erlebnisse bei Elternabenden und teilen ein paar Stories von Hörerinnen. Danke für Eure Beiträge.
Es ist "DAS" Thema bei Elternabenden in Kindergärten und Schulen: Wie lernen Kinder einen vernünftigen Umgang mit Medien - wann ist digitale Bildung angesagt, wann ein Handy-Verbot?
Elternabende bieten oft Konfliktpotenzial – für Eltern und Lehrer! Frau Bachmayer und ihr Kollege Krautmann schildern ihre Erlebnisse bei Elternabenden. Es geht um nervige Elterntypen, Beschwerden von Eltern und endlose Diskussionen über Klassenfahrten, Bio-Essen, ungerechte Lehrer, Sitzordnungen in der Klasse und diverse Belanglosigkeiten, die nicht auf einem Elternabend diskutiert werden müssten. Ein Muss dagegen ist die leidige Wahl der Elternvertreter. Hier wünschen sich Frau Bachmayer und Herr Krautmann engagierte Eltern, die die Lehrer unterstützen und im Sinne der ganzen Klasse agieren.
Elternabende bieten oft Konfliktpotenzial - für Eltern und Lehrer! Frau Bachmayer und ihr Kollege Krautmann schildern ihre Erlebnisse bei Elternabenden. Es geht um nervige Elterntypen, Beschwerden von Eltern und endlose Diskussionen über Klassenfahrten, Bio-Essen, ungerechte Lehrer, Sitzordnungen in der Klasse und diverse Belanglosigkeiten, die nicht auf einem Elternabend diskutiert werden müssten. Ein Muss dagegen ist die leidige Wahl der Elternvertreter. Hier wünschen sich Frau Bachmayer und Herr Krautmann engagierte Eltern, die die Lehrer unterstützen und im Sinne der ganzen Klasse agieren. Mehr im Podcast: