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Nur mit modernen Neubauten lässt sich die Dekarbonisierung der Weltflotte nicht bewerkstelligen, Umbauten und Retrofits spielen eine entscheidende Rolle. Oder? Rolf Stiefel, Regional Chief Executive Marine and Offshore bei der Klassifikationsgesellschaft Bureau Veritas (BV), hat dazu eine differenzierte Meinung. Der erfahrene Schifffahrtsmanager spricht in der neuen Episode des HANSA PODCASTs über Pro & Contra, Chancen und Grenzen der oftmals als „Patentrezept“ angeführten Herangehensweise Retrofit. Es geht um kommerzielle und technologische Abwägungen zu Kraftstoffen, Motoren, Propeller, Windkraft, Elektro-Antrieben & Co. In der öffentlichen Diskussion geht es beim Thema Retrofit sehr oft um den Motor – Stichwort „alternative Kraftstoffe“. Stiefel meint, das sei auf jeden Fall eine sehr vielversprechende Option, weil man diverse Vorgaben auf einen Schlag erfüllen kann. Aber: „Dabei handelt es sich blöderweise um eine der teuersten Maßnahmen, die man sich vorstellen kann, und es ist extrem aufwendig.“ Auch daher sollte man sich seiner Ansicht nach nicht zu sehr auf den Kraftstoff fokussieren und weitere Maßnahmen in den Blick nehmen, so Stiefel, der im Gespräch auf einige einige Ansatzpunkte detailliert eingeht. Dabei geht es unter anderem um Propeller-Effizienz und Mewis-Düsen, „sehr sehr sehr erfolgreiche technologische Entwicklungen“ und „relativ einfache Maßnahmen“, Propeller-Retrofits, Wulstbug-Anpassungen und Silikon-Beschichtungen, Windkraft und Batterien. Aber nicht alles sei für alle Regularien hilfreich, "da muss man genau hinschauen". Am Ende hänge aber doch sehr vieles am Brennstoff. Auch die unvermeidliche Frage „Welche Alternative wird es denn werden?“ ist Thema der Episode. Stiefel erläutert seine Sicht auf die Dinge, welcher Kraftstoff aus technologischer Sicht am besten geeignet wäre und warum er dennoch nicht zwingend in der großen Breite zur Anwendung kommen dürfte. Der ehemalige Manager des Motorenentwicklers WindGD, der „immer noch gute Kontakte in die Branche“ hat, spricht unter anderem über eine Abstufung von Retrofit-Kosten je nach Kraftstoffwahl. Auch ein De-Rating eines Motors sei ein bekanntes, sehr gutes Konzept, so Stiefel, der über 20 bis 30 Gramm Brennstoffvorteil pro Kilowattstunde spricht, „das ist gigantisch“. Darüber hinaus beinhalte ein Retrofit generell stets diverse Risiken und eine große Anzahl an Unwägbarkeiten – auch finanziell –, weil selbst Schwesterschiffe nicht zu 100% identisch seien. Stiefel spricht über Schwierigkeiten in der Vorbereitung. Entsprechend halten sich viele Werften eher zurück. Man komme finanziell relativ schnell an einen Punkt, an dem größere Maßnahmen nicht darstellbar seien – vor allem für Tramp- oder Charter-Reeder. Es geht um Planungssicherheit und Payback-Zeiten. "Da sehe ich die größte Schwierigkeit.“ Stiefel bezweifelt, dass es für eine große Welle ausreichend Werftkapazität gibt, und er erklärt, wie er zu dieser Einschätzung kommt. „Ich bin eher der Meinung, dass es zwar noch einige Retrofits geben wird, aber dass es eben nicht die Mainstream-Variante wird.“ Er glaubt eher wieder an den Tonnage-Ersatz durch Neubauten als „interessanteren Weg“, den er auch erläutert – nicht nur, aber auch mit Blick auf seine Erwartungen an sinkende Preise und das fortschreitende Alter der Flotte. In der Episode geht es außerdem um „Wow-Projekte“ und „No-Brainer“, LNG, Methanol, Ammoniak, Bio-Kraftstoffe, Finanzielle Abwägungen, „Über-powerte Schiffe“ und Motoren-De-Rating, Investitionen und Payback-Probleme, Container- und MPP-Schiffe, LNG-Ammoniak-Umrüstungen und internationale Umweltpolitik.
Die Solothurner FDP befindet sich seit Jahren im Sinkflug. Nach den Verlusten bei den Parlaments- und jetzt den Regierungsratswahlen stellt sich die Frage, wie es weitergehen soll. Die Solothurner FDP hat noch kein Patentrezept gefunden. Die Basis werde zu wenig erreicht, sagen Parteivertretende. Weitere Themen in der Sendung: · Solothurner Sportpreis für Aargauer Sportlerin: Sportschützin und Olympia-Siegerin Chiara Leone erhält eine Solothurner Auszeichnung. Das habe alles seine Richtigkeit, erklärt die Sportkommission. · Das Geschäft mit der Pflege: Wer Angehörige pflegt, kann Geld erhalten. Wie viel davon soll an private Spitex-Firmen fliessen? Ein Aargauer Projekt will, dass ein Teil der Einnahmen andersweitig verwendet werden.
Unter dem Titel «Open!» führte der Schweizer Jugendmusikverband am Samstag in Zürich eine Tagung zum Thema Jugendförderung durch. Inhaltlich gestaltet wurde die Tagung von der jungen Bieler Firma «music4kids» von Doris Stingl und Gregory Heiniger. Die beiden beraten Musikvereine, Orchester und Musikschulen, wie sie Nachwuchs gewinnen und die Zukunft der Blasmusik sichern können. «Es gibt zwar kein Patentrezept für eine erfolgreiche Jugendförderung», sagt Doris Stingl im Gespräch mit der SRF Musikwelle, «aber es gibt gewisse Erfolgsfaktoren». Wichtig sei zum Beispiel, dass die Projekte nachhaltig und die Angebote niederschwellig seien. Er höre oft, wie schwierig es sei, Jugendliche für die Blasmusik und das Vereinsleben zu begeistern, sagt Gregory Heiniger. Dem widerspricht er vehement: «Das stimmt einfach nicht! Wenn man Jugendliche richtig in Projekte einbindet, geschehen kleine Wunder». «Oft sind die Vereine sehr motiviert», sagt Doris Stingl, «aber sie wissen nicht, wo sie anfangen sollen.» Hier wolle «music4kids» Unterstützung bieten, ergänzt Gregory Heiniger: «Wir haben gemerkt, dass man mit guten Ideen und kreativen Konzepten extrem weit kommt.»
Das ist mal wirklich eine besondere Folge: Unsere Social-Media-Jungs erklären Boomer Klausi, wie TikTok funktioniert. In dieser Spezialfolge übernehmen Mattes und Adrian, das parsmedia Social-Media-Team, das Gespräch, um zu erklären, warum TikTok für Zahnarztpraxen wichtig ist und was es zu beachten gilt. Klaus, der „Boomer unter uns“, hört zu und stellt (manchmal kritische) Fragen. Es geht darum, wie Zahnarztpraxen TikTok nutzen können, um neue Auszubildende und Patienten zu gewinnen, und wie man anfängt, ohne sich zum Affen zu machen. Mattes uns Adrian erklären, wie der TikTok-Algorithmus auf eure Videos reagiert und welche Inhalte auch für die Zahnarztpraxis gut funktionieren. Zum Mitnehmen ... - TikTok ist der Kanal der GenZ und GenAlpha, um neue Auszubildende und Patienten zu erreichen. - Einfach machen und ausprobieren ist wichtiger als unnötig lange zu warten. - Es gibt kein Patentrezept für Erfolg auf TikTok. - Sympathie und Nahbarkeit sind entscheidend, um die Marke Zahnarztpraxis erlebbar zu machen. - Zeige dich als Mensch und begeistere die Leute. - Der TikTok-Algorithmus funktioniert anders als bei anderen Social-Media-Kanälen. - Die View-Zeit ist wichtiger als Likes und Kommentare. - Hashtags spielen eine geringere Rolle. - Authentisch bleiben, am Ball bleiben und die Zahlen checken. - Nutze Trends als Einstieg, aber überlege, ob sie zur Praxis passen. - Achte auf eine gute Tonqualität und ausreichend Licht. **Hier findest Du die Shownotes / Links zur heutigen Episode:** - Podcast-Folge #64 „Social Media in der Praxis umsetzen – wie geht das mit Adrian“: https://parsmedia.info/social-media-in-der-praxis-umsetzen-wie-geht-das-mit-adrian-von-parsmedia-64 - Podcast-Folge #70 „Der Mattes – vorgestellt und ausgefragt von Anne“: https://parsmedia.info/stelldirmalvor-der-mattes-vorgestellt-und-ausgefragt-von-anne-70 - DJI MacMini: https://www.djistore.de/kameras/dji-mic/dji-mic-mini - Rode Funkmikros > https://rode.com/de/microphones/wireless/wirelessgo?variant_sku=WIGO - DJI Osmo mobile: https://www.djistore.de/gimbals/smartphone-gimbals/dji-osmo-mobile-7 Kontakt zu Patrick und Klaus: - [Patrick > LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/patrick-neumann-3bb03b128) - patrick.neumann@parsmedia.info - [Klaus > LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/klausschenkmann) - klaus.schenkmann@parsmedia.info - Telefonat mit Klaus: [Buche gerne einen Termin](https://doodle.com/bp/klausschenkmann/marketing-talk-mit-klaus) Immer für Dich am Start: - [parsmedia Website](https://parsmedia.info) - [Praxismarketing-Blog](https://parsmedia.info/praxismarketing-blog) - [parsmedia Instagram ](https://www.instagram.com/parsmedia.praxismarketing) - [parsmedia Facebook](https://www.facebook.com/parsmedia.praxismarketing) - [parsmedia YouTube](https://www.youtube.com/@die.praxismarketing.agentur/podcasts) - [parsmedia alle Episoden auf einen Blick](https://parsmedia.info/marketing-podcast/) - Intro-Stimme: [Annette Hardinghaus](https://annettesprecherin.de) - Soundfiles: [DJ ActiMax](https://www.instagram.com/actimaxdj) – Produktion: [Podcast-Agentur Podcastliebe](https://podcastliebe.net/)
Wie begegnen wir Motivationsschwächen? Den eigenen oder denen von Athletinnen und Athleten.Eines kann ich dir gleich sagen: Schimpfen, Keppeln, Jammern und Strafen hilft goa nix!Bitten und Betteln hilft auch nix!Na was dann?Wenn es nur so einfach wäre!Diese Folge enthält kein Allheilmittel oder Patentrezept.Um dieses Thema wirklich angehen zu können, müssen wir mehr über den Hintergrund der Motivation wissen. Dann können wir individuell auf eine Mannschaft oder Einzelathleten eingehen.Viel Spaß mit der Folge!Wolfgang Scherleitnerwww.perimpulsum.comoffice@perimpulsum.com#motivation #podcast #willenskraft #erfolg #wolfgangscherleitner #podcastfolge #perimpulsum #sport #mentaltraining #mentalcoaching
Neuanfang #338 – Wie wird man zufriedener? – Die drei Säulen der Zufriedenheit ****** Nachdem wir in der letzten Episode erforscht haben, warum wir Menschen überhaupt Unzufriedenheit erleben und weshalb Unzufriedenheit für dich geschieht, widmen wir uns heute der Frage, wie wird man zufriedener? Bei der Beschäftigung damit haben sich für mich drei Aspekte herauskristallisiert. Ich nenne sie die drei Säulen der Zufriedenheit. Es gibt sooo viele Meinungen darüber, wie man zufriedener wird. Natürlich will jede*r das Patentrezept fürs ewige Glück gefunden haben. Doch seit ich Human Design kenne, kann ich „One-Size-fits-all-Lösungen” noch weniger ernst nehmen als vorher. Deshalb habe ich weiter rausgezoomt – wie es meinem Human Design entspricht ;-) Die drei Säulen der Zufriedenheit sind Einstiegspunkte, die du nutzen kannst, um herauszufinden, was du in deinem eigenen Leben aktiv angehen kannst, um dich zufriedener zu fühlen – ohne dass ich dir irgendwas vorschreibe :-) Was du in dieser Episode hören kannst: Was die drei Säulen der Zufriedenheit sind und wie du sie nutzen kannst. Warum deine Zufriedenheit zum größten Teil ein „Inside-Job” ist. Wie dein Nervensystem deiner Zufriedenheit im Weg stehen kann. Was Human Design dir über deine Zufriedenheit erzählen kann. Welches Tool dich aus dem inneren Kampf gegen dich selbst führt. ****** Begleite mich auf meinem neuen Instagram-Kanal @authentischer_neuanfang Die kompletten Shownotes findest du unter https://www.sara-heinen.de/episode338 ****** Neuanfang Podcast – Der Podcast für Transformation Hier ist deine Einladung zum Neuanfang. Zum nächsten Schritt zurück zu dir selbst. Meine Vision für dich ist, dass du die Freiheit eines authentischen Lebens erfährst.
Es fängt mit deep talk an und hört mit deep talk auf. Sind Leute glücklich die nicht für Wattasia fahren? Sind Fahrer glücklich die ganz streng nach Vorgaben wie Trainingsplan und Ernährungsplan leben? Die nur für die Leistung leben? Oder sind Fahrer glücklicher, die auch mal fünfe gerade sein lassen und mal nach einem Bier und ner Pizza später ins Bett gehen? Gibt es ein Patentrezept? Diese Frage haben wir uns gestellt und versucht zu beantworten... Winterpokal und Weltpokal Infos auf www.wattasia.de
Der Umgang mit dem neuen US-Präsidenten ist nicht einfach. Viele Spitzenpolitiker lehnen die Einstellungen von Donald Trump als menschenverachtend und rechts-konservativ ab. Gleichzeitig muss die deutsche Politik einen Weg finden, wie die Zusammenarbeit beider Länder weitergehen kann. Darum geht es im Gespräch zwischen zwischen dem Sicherheits- und Außenpolitiker Roderich Kiesewetter (CDU) und SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich. Auch Kiesewetter hat kein Patentrezept für den Umgang mit Trump. Ganz klar ist dagegen seine Kritik an der Bundesregierung und der EU, nicht genug für die eigene Stabilität getan zu haben.
Helms, Franz Paul www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
„Ich möchte definitiv kein Geschäftsführer der alten Schule sein,“ sagt Marius Bodek, CEO von TÜV Rheinland Consulting. Im Gespräch mit Franz Kubbillum spricht er über seine berufliche Laufbahn, die Herausforderungen im Consulting-Bereich und die Rolle des TÜV Rheinland in der Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er blickt auf seine Vergangenheit zurück, betont die Bedeutung von Resilienz und unterstreicht, wie wichtig es ist, sich ständig weiterzuentwickeln. Dabei geht er darauf ein, wie manche Menschen ihre Position im C-Level ausnutzen und genießen. Wie seine Erziehung seinen Führungsstil beeinflusst hat und wie seine Meinung zu risikoreichen Entscheidungen ist, hören Sie hier. Zudem werden folgende Fragen beantwortet: • Hat er ein Patentrezept für erfolgreiche Unternehmensführung? • Was ist sein Ziel und was treibt ihn persönlich an? • Wie können Routinen in der Karriere helfen? Themen: - C-Level - TÜV - Consulting - Resilienz ----- Über Atreus – A Heidrick & Struggles Company Atreus garantiert die perfekte Interim-Ressource (m/w/d) für Missionen, die nur eine einzige Option erlauben: nachhaltigen Erfolg! Unser globales Netzwerk aus erfahrenen Managern auf Zeit zählt weltweit zu den besten. In engem Schulterschluss mit den Atreus Direktoren setzen unsere Interim Manager vor Ort Kräfte frei, die Ihr Unternehmen zukunftssicher auf das nächste Level katapultieren. ▶️ Besuchen Sie unsere Website: https://www.atreus.de/ ▶️ Interim Management: https://www.atreus.de/kompetenzen/service/interim-management/ ▶️ Für Interim Manager: https://www.atreus.de/interim-manager/ ▶️ LinkedIn-Profil von Mariusz Bodek: https://www.linkedin.com/in/mariuszbodek/ ▶️ Profil von Franz Kubbillum: https://www.atreus.de/team/franz-kubbillum/
Erfolgreich flirten - 5 Tips, wie Mann eine Frau selbstbewusst anspricht Heute widmen wir uns einem Thema, das viele Männer beschäftigt: Wie spricht man eine Frau an, ohne dabei wie ein kompletter Trottel zu wirken? Meine Lieben, lasst uns mal ehrlich sein: Das Ansprechen einer attraktiven Frau kann sich anfühlen, als würde man versuchen, mit Pudding an den Händen einen Marathonlauf zu gewinnen. Aber keine Sorge, wir haben fünf Tipps für euch, die euch dabei helfen werden, souverän und charmant rüberzukommen. Tipp Nummer eins: Lächeln und Augenkontakt. Ja, ich weiß, das klingt banal, aber glaubt mir, ein aufrichtiges Lächeln kann Wunder bewirken. Es sagt: 'Ich bin freundlich, ich bin interessiert, und nein, ich bin kein Serienmörder.' Also, Zähne zeigen, Männer! Zweitens: Komplimente. Aber Vorsicht! 'Geile Kurven, Schnecke!' ist kein Kompliment, sondern der schnellste Weg, eine Ohrfeige zu kassieren. Stattdessen, seid aufmerksam und ehrlich. 'Ich mag, wie Sie lächeln' oder 'Ihr Outfit ist wirklich stylish' - solche Komplimente kommen gut an. Dritter Tipp: Einfach anfangen. Kein Shakespeare-Monolog, kein einstudierter Anmachspruch. Fragt nach der Uhrzeit, nach dem Weg oder kommentiert etwas in eurer Umgebung. 'Entschuldigung, wissen Sie, ob es hier in der Nähe einen guten Kaffee gibt?' Boom! Gespräch gestartet. Viertens: Seid authentisch. Versucht nicht, jemand zu sein, der ihr nicht seid. Frauen haben ein Radar für Fake-Typen. Zeigt, wer ihr wirklich seid - mit all euren Ecken und Kanten. Das macht euch interessant und liebenswert. Und zu guter Letzt: Nehmt euch Zeit. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut, und eine bedeutungsvolle Beziehung auch nicht. Gebt dem Gespräch Zeit sich zu entwickeln. Hört zu, seid interessiert und respektiert ihre Grenzen. Bedenkt: Jede Frau ist anders, und es gibt kein Patentrezept. Aber mit diesen Tipps habt ihr schon mal eine solide Grundlage. Und das Wichtigste: Habt Spaß dabei! Denn nichts ist attraktiver als ein Mann, der sich in seiner Haut wohlfühlt. So, das war's für heute. Ich hoffe, ihr fühlt euch jetzt gewappnet, um da draußen die Frau eurer Träume anzusprechen. Denkt daran: Selbst wenn es nicht klappt, habt ihr etwas gelernt und seid einen Schritt weiter. In diesem Sinne: Raus mit euch und viel Glück!
Begründer und Moderator, der legendären "WEBTALKSHOW" - Nico Gutjahr - über die Freude interessante Menschen zu interviewen, Stolpersteine, Durchhaltevermögen und das Patentrezept für Unterhaltung im World Wide Web! Nico Gutjahr kam, sah und siegte. Sein Format, die Webtalkshow ist nicht nur die wahrscheinlich erste ihrer Art im deutschen Internet - begründet 2016 - sie ist wahrscheinlich auch die erfolgreichste. Alles was Rang und Namen hat, gibt sich die Klinke in die Hand! Eine Erfolgsstory! © Foto: Louis Young
Von einem Überlastungsphänomen spricht die Geographin Eva Erdmenger: „Wenn zu viele Touristen zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort sind“, dann sei damit in der Regel Overtourism gemeint. Die Forscherin an der Universität Wageningen in den Niederlanden betont aber: Ab wann Overtourism eintrete, das hänge sehr von der subjektiven Wahrnehmung ab.
Aus pädagogischer Sicht gibt es kein Patentrezept, was Lernen eigentlich ist. Unser Gast, Dr. Lars Kilian vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung, visualisiert Lernen gerne als Blackbox, die sich allmählich füllt. Es gibt Faktoren, mit denen Lehrende die Blackbox füllen und das Lernen variieren können. Dazu gehören Medien, Methoden, Ziele und Lerninhalte – sie werden zusammengefasst im sog. „Hamburger Modell“. Es gibt aber auch Faktoren, die Lehrende nicht beeinflussen können – die anthropogenen und soziokulturellen Faktoren. Doch nicht nur die Pädagogik setzt sich Lernen auseinander, auch andere wissenschaftliche Disziplinen. Anfang der 2000er Jahre wurde zum Beispiel der Konnektivismus populär. Er ist aus der Entwicklung des Internets heraus entstanden und bezieht sich auf das Lernen im digitalen Zeitalter. Das besondere am Konnektivismus ist, dass er den Menschen nicht (mehr) isoliert als einzelnen Lernenden betrachtet, sondern als Teil eines Netzwerks. Im Konnektivismus kann sich der Mensch sogar mit nicht-menschlichen Quellen vernetzen. Der Mensch lernt immer dann, wenn er mit seinem Latein am Ende ist. Daher lässt sich Lernen auch nicht von Dritten her initiieren – der Impuls muss stets vom Bedürfnis des Lernenden ausgehen. Lehrende müssen daher immer mehr die Rolle von Lernbegleitenden schlüpfen. Sie geben die Faktoren des Hamburger Modells ein Stück weit bewusst auf, damit sie Lernende in die Lage versetzen, ihre Probleme zu lösen. Das theoretische Modell dahinter liefert die Konstruktivistische Didaktik: Lernende müssen ihre eigene Wirklichkeit entdecken (Rekonstruktion), sich kritisch hinterfragen (Dekonstruktion) und am Ende neues Wissen in einer veränderten Umgebung anwenden (Konstruktion). Oder um es mit den Worten von Frigga Haug (deutsche Soziologin und Philosophin aus den 1970er Jahren) zu sagen: „Wir müssen unsere Erfahrungen in die Krise führen“. Jetzt reinhören! Shownotes: Dr. Lars Kilian ist Keynotespeaker auf der 3. VDV-Bildungskonferenz (17.-18.09.2024, Phantasialand Brühl): https://www.vdv-akademie.de/tagungen/vdv-bildungskonferenz/. Folge direkt herunterladen
Kernkraft. Heizungsgesetz. Tempolimit. Fleisch. Begriffe aus der Welt des Klimawandels bergen soziale Sprengkraft. Menschen fühlen sich abgehängt, verschaukelt oder bevormundet. Auch, weil Medien keinen guten Job machen, sagt Stephan Russ-Mohl. Deren Aufgabe wäre es, zwischen Experten und Lesern zu übersetzen, um das breite Publikum zu erreichen, das Verbrenner fahre, Fleisch esse und nicht daran denke, die Heizung auszuwechseln, kritisiert der Medienwissenschaftler im "Klima-Labor" von ntv. Stattdessen werde im Kampf um Aufmerksamkeit dramatisiert und zugespitzt, sagt Russ-Mohl. "Irgendwann merken die Medienkonsumenten aber, dass sie ständig mit Weltuntergangsszenarien konfrontiert werden, die Welt aber nicht untergeht."Wie man das Glaubwürdigkeitsproblem beheben kann, dafür hat der Medienwissenschaftler kein Patentrezept. Dass in der Öffentlichkeit überhaupt über den Klimawandel diskutiert wird, überrascht ihn allerdings: "Ich kann mich daran erinnern, dass Wissenschaftler in meinem Fach anfangs diskutiert haben, warum es vollkommen unmöglich sein wird, das Klimaproblem zu einem journalistischen und politischen Thema zu machen."Das Interview könnt ihr auch in gekürzter Version auf ntv.de lesen. Einfach hier klicken.Ihr wollt keine Folge mehr verpassen? Dann abonniert das "Klima-Labor" als Push-Nachricht in der ntv App und überall, wo es Podcasts gibt: RTL+, Apple Podcasts, Amazon Music, Spotify oder über den RSS-FeedIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.de oder wendet euch direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.Ihr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder SpotifyAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wirksam führen - Zusammenarbeit neu gestalten. Mit Jörg Rosenberger
In dieser Folge meines Podcasts spreche ich mit Gabriel Rath. Er ist nicht nur als Speaker und Moderator zu hören, sondern auch in seinem mittlerweile über zweihundert-Folgen-starken Podcast „New Work Chat“, in welchem er – unterstützt durch interessante Gäste –das Thema Innovation in der Arbeitswelt unter die Lupe nimmt. Im Gespräch mit mir erklärt er, worum es bei dem Container-Begriff „New Work“ eigentlich geht und warum es kein Patentrezept, sondern nur individuelle Lösungen gibt. Darüber hinaus sprechen wir über Dinge außerhalb der eigenen Wertevorstellungen, das Unternehmen als metaphorischer Garten und eine Zeit, in der mehr möglich ist denn je. „New Work Chat“ – mit Gabriel Rath
Wie solltest Du vorgehen, sobald Du in der Wohnung mit ihr bist und mit ihr schlafen möchtest? Wie baust Du die Nähe auf? Wie schaffst Du den Wechsel vom „normalen Flirt“ zum Körperlichen? Und gibt's ein Patentrezept oder konkrete Dinge, auf die man achten sollte? All das möchte ich Dir in dieser Folge beantworten. ►►► Lerne Frauen authentisch zu verführen: Wie Du Dein körperliches Interesse richtig zeigst, Berührungen richtig ins Spiel bringst, zum Kuss und ins Bett richtig voranschreitest und ihr Verlangen nach Dir weckst. Erfahre außerdem, wie Du eigene mentale Barrieren überwindest, die Dich bislang blockieren mögen. All das lernst Du in meinem Intensiv-Kurs "Authentische Verführung": https://www.verfuehre-mit-persoenlichkeit.de/authentische-verfuehrung/
Heute dreht sich bei Access All Areas alles um Unternehmenskultur und Veränderungen, insbesondere im Hinblick auf die Rolle von Frauen im Management. Nina und Livia berichten im persönlichen behind-the-scenes über ihre ganz eigenen Erfahrungen wie Arbeitskultur-bedingten Entscheidungen, Unternehmen zu wechseln, und sprechen offen darüber, was die Google-Kultur ausmacht. Zu Gast in Folge 2 ist Astrid Hermann, CFO bei Beiersdorf. Astrid Hermann ist eine international erfahrene Führungskraft, die sich leidenschaftlich für die Förderung von Frauen in der Wirtschaft einsetzt. Sie ist überzeugt, dass eine gute Unternehmenskultur ein wichtiger Erfolgsfaktor für Unternehmen ist. Ihr erfahrt heute, dass es kein Patentrezept für eine gute Unternehmenskultur gibt. Dass die Kultur zum Unternehmen, der Branche und auch der Geschichte passen muss, und wie das Miteinander sich im Lauf der Zeit aber eben auch weiter entwickeln muss. Wir sprechen darüber, das kulturelle Veränderungen Zeit brauchen und viel Arbeit erfordern und es wichtig ist, alle Mitarbeitenden mit auf die Reise zu nehmen und den Prozess transparent zu gestalten. Dabei spielt der Vorstand jedes einzelnen Konzerns eine entscheidende Rolle, alle Mitglieder stellen die Weichen für die Gestaltung der Unternehmenskultur. Ein ganz relevanter Faktor: Es braucht ein klares Bekenntnis zu Diversität und Fairness. Pro Tipp: Informiert Euch vorab, nicht nur über das Unternehmen, sondern über die Kultur des Unternehmens . Seid offen für neue Erfahrungen, bereit Euch anzupassen und aktiv an der Gestaltung der Kultur mitzuwirken.
Gefühlt streikt derzeit die ganze Republik. Zusammen mit den demonstrierenden Bauern entsteht zumindest der Eindruck, dass der Alltag zum Stillstand gekommen ist. Für Andreas und Thomas höchte Zeit, sich in den Frühschoppen jemanden einzuladen, der die aktuellen Ereignisse einordnen kann: Gewerkschafter Daniel Friedrich
Wer hat nicht schon einmal bei der schwierigen Suche nach Reichtum und Glück nach einem Ratgeber gegriffen? Die Suche nach einem Patentrezept für das gute Leben steht auch im Zentrum der Kabarettrevue »Wie werde ich reich und glücklich?«, in der der mittellose Kibis reich und die wohlhabende Marie glücklich werden will. Nach der titelgebenden Ratgeberbroschüre von Dr. Pausback sind sie das ideale Paar, um gemeinsam ihre Ziele zu erreichen. Doch beide müssen feststellen: so einfach lässt sich das gute Leben nicht gewinnen. Für den Regisseur Thomas Winter und den musikalischen Leiter Kai Tietje war es ein besonderer Wunsch, dieses heitere und skurril-humorvolle Werk von Felix Joachimson und Mischa Spoliansky auf die Heilbronner Bühne zu bringen. Unsere Podcasterin Katja Schlonski hat sich mit ihnen und dem Schauspieler Lennart Olafsson darüber unterhalten, warum die Kabarettrevue hevorragend auch gerade in unsere Zeit passt.
#jesus #hoop #kriseWer gedacht hat, dass es einen 3-Punkte-Plan zum Durchstehen einer Krise gibt, wird enttäuscht sein zu hören: Es gibt kein Patentrezept. Doch in dieser Predigt reichen wir dir die Werkzeuge, die du brauchst, um mit Krisen umzugehen und vor allem gestärkt aus ihnen hervorzugehen. Finde heraus, wie du eine Krise in eine Chance verwandeln kannst.
Hoppe Hoppe Scheitern - Der Eltern Real Talk mit Evelyn Weigert
Heute bekommen wir Experten-Einblicke in unser Gehirn! Dr. Daniela Galashan ist Psychologin, Neurowissenschaftlerin und Dreifach-Mama. Evelyn hat jede Menge Fragen rund um die Themen Stress und Emotionen. Wie gehen wir mit unseren eigenen und den Gefühlen unserer Kinder am besten um? Was braucht unser Gehirn, damit echte Veränderungen stattfinden können? Obwohl es – leider! – kein Patentrezept für alle Menschen gibt, so hat Daniela doch viele wertvolle Erkenntnisse aus der Wissenschaft und konkrete Tipps parat. Spannend! Hier findet ihr Daniela im Web: https://liebeundhirn.de/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/hoppehoppescheitern
Inhalte vom Podcastgespräch mit Manuel WinterWir besprechen, welcher Pflanzenbestand für verschiedene Standorte gut passt. Du lernst die Vorteile von verschiedenen Gräsern und Kräuterarten kennen. Außerdem sprechen wir über Strategien für mehr Erfolg in der Grünlandbewirtschaftung. Wer ist Manuel Winter?Manuel Winter ist ein unabhängiger Berater für Grünland und Weidehaltung, der sich durch seine fundierten Praxiserfahrungen auszeichnet. So ist Manuel Winter zu einem gefragter Experten für Grünland und Weidehaltung geworden. Sein Anliegen ist es, wissenschaftliche Erkenntnisse, Beratung und praktische Erfahrung miteinander zu verbinden und weltweit erprobtes Wissen über Grünland in den deutschsprachigen Raum zu bringen. Sein Credo lautet: "Intensives Management ist auch für extensive Weideflächen möglich." Er hat bewiesen, dass es möglich ist, eine Ertragssteigerung von 20 bis 50% zu erreichen, insbesondere unter schwierigen Bedingungen. Je schlechter die Bedingungen, desto höher das Potenzial zur Steigerung. Manuel Winter teilt sein umfangreiches Wissen nun in diesem Podcast. Er ist experimentierfreudig und arbeitet eng mit befreundeten Betrieben zusammen, um neue Ansätze zu testen. Sein Fokus liegt dabei auf Saatgutmischungen und Managementansätzen. Während seines Studiums an der BOKU Wien hat er viel im Ausland gelernt und von Praktikern erfahren, wie man auch unter schwierigen Bedingungen ein intensives Grünlandmanagement für Rinder umsetzen kann. Diese Erfahrungen nutzt er nun, um maßgeschneiderte Lösungen zu finden, die auf die individuellen Bedürfnisse jedes Betriebes zugeschnitten sind. Neben seiner Beratertätigkeit begleitet er wissenschaftliche Projekte und verbringt mehrere Monate im Jahr in Kanada und Argentinien, um als Cowboy zu arbeiten und Grünlandbetriebe zu besuchen. Was ist Grünlandmanagement?Sortenwahl an Schnittzeitpunkte anpassen Unterschiedliche Standorte dem Standort entsprechend düngen Einige Flächen intensiv nutzen und andere bewusst extensiv. Dabei können auch extensive Flächen intensiv gemanagt werden und so einen großen Beitrag zur Resilienz des Grünlandbetriebes leisten. Was ist ein resistenter Grünlandbetrieb?Es gibt leider kein Patentrezept. Wichtig ist, dass du auf die verschiedensten Wetterereignisse wie Starkregen und Trockenheit vorbereitet bist. Das Vorgehen dafür unterscheidet sich je nach Region und Standort. Links zur Folge mit Manuel Winter:Vortrag mit Manuel Winter im Club der alten Kühe Zweiter Teil vom Podcast (Link folgt an dieser Stelle, sobald veröffentlicht) Webseite von Manuel Winter Der Boden ist der Magen der Pflanze So geht hohe Grundfutterleistung Was tun bei Trockenheit im Mais? Viel Spaß mit Deinen Kühen und genieße das Leben Dein Christian Völkner
Wie stoppen wir die AfD? Diese Frage beschäftigt viele linke Aktivist*innen. Und es scheint, als hätte noch niemand ein Patentrezept gegen Höcke, Weidel & Co gefunden. Inken und Valentin von "Was tun?" sprechen mit dem Campact-Vorstand Felix Kolb über die verschiedenen Strategien im Kampf gegen Rechts, ein AfD-Parteiverbot und rhetorische "Nazi-Keulen".
Wie stoppen wir die AfD? Diese Frage beschäftigt viele linke Aktivist:innen. Und es scheint, als hätte noch niemand ein Patentrezept gegen Rechtsextremist:innen wie Höcke, Weidel & Co gefunden. Im „Was tun?“-Interview sprechen Inken und Valentin mit dem Campact-Vorstand Felix Kolb über die verschiedenen Strategien im Kampf gegen Rechts, über ein AfD-Parteiverbot, Deplatforming und rhetorische "Nazi-Keulen". Hört rein!
War das nicht 1 links, 1 rechts, 1 fallen lassen?
Thomas Tuchel glaubt an Manuel Neuer, die Bayern-Frauen wieder an das Champions-League-Viertelfinale und fast jeder daran, das Patentrezept für die Nationalmannschaft zu haben. Und Malte Asmus glaubt, dass das - Stand jetzt - die sportlichen Tagesthemen sind und bringt sie euch in 90 Sekunden plus Nachspielzeit auf den Punkt. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Es gibt kein Patentrezept für den Umgang mit Krisen. Warum ausgerechnet ein Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie glaubt, dass Beten manchmal hilft, das verrät er uns heute im Podcast. Prof. Manfred Lütz ist nicht nur Psychiater, er ist auch Theologe. Von 1997 bis 2019 war er Chefarzt des Alexianer-Krankenhauses in Köln, eines Fachkrankenhauses für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie. Sie kennen Manfred Lütz vielleicht aus dem Fernsehen oder haben eines seiner Bücher gelesen. Gott – Eine kleine Geschichte des Größten Neue Irre - Wir behandeln die Falschen: Eine heitere Seelenkunde. Auf dem neuesten Stand der Forschung Unser letztes Gespräch mit Benedikt" von Markus Lanz und Manfred Lütz
Glück und Unglück liegen in der eigenen Seele. Wie immer die äußeren Umstände sind, wir können das Beste daraus machen. Je mehr uns das gelingt, umso zufriedener sind wir mit unserem Leben. Häufig sind unsere Lebensfreude und unser Glücksempfinden getrübt von Sorgen, inneren Konflikten, Ängsten, Ratlosigkeit, Enttäuschungen, Sinnzweifeln und unerfüllten Sehnsüchten. Dabei sind die zeitlosen Erkenntnisse der praktischen Philosophie eine wertvolle Ressource, um solche Belastungen im Umgang mit sich selbst, mit anderen und der Welt abzubauen. Doch was ist Glück und was muss ich tun, wenn ich glücklich leben möchte? Wie kann ich angesichts der großen Probleme der Welt ein gelingendes Leben führen? Wie hängt die Suche nach Glück und Zufriedenheit mit den zentralen Themen der antiken Philosophie zusammen, und welche Empfehlungen oder gar Lösungen bieten uns vermeintlich glückliche Vordenker wie Seneca, Buddha oder Viktor Frankl? Diese Fragen besprechen Albert und Jan in der neuen Folge von „Der Pudel und der Kern“, natürlich ohne den Anspruch auf ein Patentrezept oder sicheres Glücksversprechen.
Domain-Driven Design ist kein Patentrezept und löst kein Problem auf magische Weise. Die Herausforderungen und die Komplexität, die wir mit DDD zu bewältigen versuchen, sind schwierig und es gibt keinen einfachen Lösungsansatz. Michael Plöd arbeitet seit 17 Jahren mit Domain-Driven Design an vielen Softwaresystemen. In diesem Stream wollen wir über seine Erfahrungen mit dem Scheitern. Das gibt uns allen die Gelegenheit, aus diesen Fehlern zu lernen. Michael hält über dieses Thema auch einen Vortrag auf der BED-Con. Links Michael Plöd - Wie steigt man in Domain-driven Design ein? Folien von Michaels Vortrag DDD Crew bei GitHub Gregor Hohpe: The Architecture Elevator Michaels Folien: Riding the Elevator: Domain-driven Design in the Penthouse
Wie finde ich meine innere Mitte? Wie gehe ich mit schwierigen Gefühlen um? Große Fragen auf die viele Religionen, Psychoanalytiker und Mediationslehrer Antworten gefunden haben – und trotzdem scheint es da kein Patentrezept zu geben. Zen-Meister und Abt des europäischen Dashin Zen Hinnerk Polenski ist diesmal bei uns zu Gast ist und erzählt Linda Leinweber von seinem Weg zum inneren Frieden, teilt Meditationstechniken, die uns helfen können, Emotionen wie Wut, Angst oder Eifersucht zu transformieren. Den Weg der Stille lehr er seit über 20 Jahren – unter anderem im Kloster Buchenberg und ein bisschen von dieser Stille überträgt sich sogar im Gespräch: Eine Einladung, die Dinge mal neu zu betrachten.
Gibt es ein Patentrezept, wie man gute Headlines schreibt? Es gibt sogar mehrere! Welche das sind und wie Du sie für Dich nutzt, erfährst Du in dieser Folge.
Ackerbauliche Grundlagen als Fundament des Erfolgs! – eine neue Reihe innerhalb des DLG-Podcasts Landwirtschaft aus dem Bereich Pflanzenproduktion & Außenwirtschaft sowie seiner Fachgremien. Wie der Titel der Reihe vermuten lässt, beschäftigt sich die Reihe mit grundlegenden Prinzipien des Ackerbaus. In Zeiten von Diskussionen über 50 % Pflanzenschutzmittelreduktion, Wirkstoffwegfall und Wirkstoffresistenzbildungen, tauschen wir uns heute mit Expert:innen über Strategien zur Unkrautkontrolle aus. Denn Zeiten von Patentrezepten sind vorbei. Einfache Standardlösungen passen häufig nicht mehr. Über problemorientiertes Denken und individuelle Lösungen spricht Moderator Dr. Bruno Görlach, Bereichsleiter Pflanzenproduktion und Außenwirtschaft, mit Maja Landschreiber, Referentin für Pflanzenschutz der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein, und Dr. Dominik Dicke, Leiter Sachgebiet Warndienst beim Pflanzenschutzdienst in Hessen. Fest steht: Es wird komplizierter, denn das »eine Patentrezept« gibt es nicht.
In dieser Folge sprechen wir zunächst über instant Turn-Ons, um uns dann dem Thema selbst zu widmen. Dem Tröten der Schalmei, dem Wurstgurgeln, dem Schwert versilbern, dem Schenkelschnorcheln… Wir sprechen darüber, wie schnell Sperma aus dem Penis ejakuliert und wie viele Kalorien es hat. Mit Blick in die Vergangenheit erzählt Michel uns einen Schwank aus dem alten Ägypten und aus der verpönten Ressourcenverschwendung von onaniertem Sperma im Mittelalter. Außerdem fragen wir uns: Gibt es ein Patentrezept für gelungene Blowjobs? Gibt es Anleitungen und worauf sollte beim Blowjob geachtet werden? Links: Loriot "Vertreterbesuch": https://www.facebook.com/watch/?v=2179861932309062 "Good Morning Vietnam": https://youtube.com/clip/UgkxpF6RDrN-4a2T7VLHzLYOEk0pI1liDG6e Lou Paget auf Twitter: https://twitter.com/LessDressed/status/1255980172748218368?t=taFhdDU9lV_A3b9YzNESUg&s=19
Jeden Freitag können Sie hier an dieser Stelle eine neue Folge des Boyens Medien Podcasts „Der Wochenblick“ hören, in dem wir eine kleine Auswahl der interessantesten Themen aus unserer Berichterstattung Revue passieren lassen, zugleich aber auch auf bevorstehende Ereignisse hinweisen. In dieser Folge geht es unter anderem um folgende Themen: - Seit sie in der Burger Gemeinschaftsschule den Kochlöffel schwingt, brummt die Mensa: Anja Kusch weiß, was Jugendlichen schmeckt. - Es gibt nur wenige Schulen in Dithmarschen, in denen das Mittagessen tagtäglich komplett frisch zubereitet wird – von der Hauptspeise samt Beilagen bis zum Nachtisch. Knapp 400 Schüler besuchen die Einrichtung des Amtes, die 2007 baulich um eine Mensa erweitert wurde. Wir waren dort zu Gast. - „Ich hab drei Haare auf der Brust, ich bin ein Bär“ - das ist nur einer der zahlreichen Hits von Sänger, Komödiant, Autor, Fernsehmoderator und Musiker Bernd Stelter. Am 4. März tritt er mit seinem Programm „Hurra, Montag ist wieder Wochenende“ im Elbeforum in Brunsbüttel auf. Vorher macht er mit Boyens Medien-Lesern eine Sechs-Kilometer-Wanderung. Warum Wandern überhaupt sein Patentrezept ist, mit dem er übrigens auch viele Kilos abgenommen hat, verriet uns die Stimmungskanone aus dem Rheinland im Telefoninterview. - Der ABC Wesseln hat sich schon mit einigen besonderen Sportarten Alleinstellungsmerkmale zugelegt. Nun kommt mit der Dart-Sparte ein weiteres hinzu. Unser Audio-Reporter Maurice Dannenberg hat den ABC besucht und bei der Gelegenheit ein paar schnelle Pfeile geworfen.
Biberach soll schöner werden! Und legt sich dafür jetzt richtig ins Zeug. Im ersten großen Schritt gab es einen großangelegten Bürgerdialog namens „Platz für alle“. Dabei ging‘s vor Allem um die Innenstadt. Jetzt wurden die Ergebnisse einer entsprechenden Umfrage vorgestellt. Nach dieser dürfte Biberach nochmal nachsitzen. Vor allem in Sachen Events und Gastronomie. Diese Umfrage sei zwar nicht repräsentativ, so Biberachs Baubürgermeister Christian Kuhlmann im DONAU 3 FM Interview, schrittweise sollen die Erkenntnisse aus dem Bürgerdialog insgesamt aber in konkrete Maßnahmen umgewandelt und bis 2026 umgesetzt werden. Wie es in Sachen Events und Gastronomie weitergehen soll, da hat Biberachs Erster Bürgermeister Ralf Miller zwar "kein Patentrezept", aber es laufen schon länger Gespräche, vor Allem mit Biberachs Jugend zu möglichen Events auf dem Gigelberg. DONAU 3 FM Programmchef Marco Worms hat sich mit den beiden Biberacher Bürgermeistern über den Bürgerdialog „Platz für alle“ und die Auswertung der Umfrage unterhalten. Einmal nachsitzen bitte: Biberacher geben ihrer City Schulnoten Fazit: Grüner und freundlicher soll alles werden. Mehr regionaler Einzelhandel soll her, die Gastronomie soll hipper werden und mehr draußen stattfinden, auf dem Marktplatz sollen mehr Events stattfinden und insgesamt soll die Aufenthaltsqualität in Biberachs City auch durch besseres Citymarketing verbessert werden. Auch der Bus-, Rad- und Fußgängerverkehr soll optimiert werden. Eine digitale Plattform soll das alles dann einfach und übersichtlich gebündelt darstellen. Es gibt also viel zu tun! Veranstaltungen und Events laut Umfrage eher Mangelware Spannend sind die Defizite, also woran es den Biberachern laut Umfrage noch fehlt. Ein eher schlechteres Zeugnis, bei einer Benotung nach Schulnoten von 1 bis 5, gab's in Sachen Vielfalt im Einzelhandel und damit der Möglichkeit zum Bummeln und Verweilen – damit auch für die Gastronomie. Auch Veranstaltungen und Events sind laut Umfrage eher Mangelware in Biberach. Und auch am Stadtbild lässt sich noch allgemein was machen. All diese Punkte liegen zwischen 3 und 4. Biberacher Architektur bekommt die Bestnote Die Biberacher Architektur bekam mit einer glatten 2 die Bestnote, Sauberkeit, Ordnung, Sicherheitsempfinden und die Parkkosten haben auch ganz gut abgeschnitten. Etwa in der Mitte liegen auch das Parkplatzangebot, der ÖPNV und die Fahrradfreundlichkeit, genauso wie der Gesamteindruck der Biberacher auf ihr Städtle. All diese Punkte haben laut Umfrage eine 2 bis 3 bekommen. Eine 1 gab's gar keine. Dafür aber auch keine 5. Und eine 6 – die konnte gar nicht vergeben werden. Zahlen und Fakten Dazu noch ein paar Zahlen und Fakten: In Biberach leben mit Hauptwohnsitz 34.247 Menschen (Stand 30.06.2021), es gibt 158 Einzelhandelsbetriebe, die Leerstandquote liegt mit 8,5 % im aktuellen Durchschnitt. Es gibt in Biberach einen hohen Anteil an inhabergeführten Fachgeschäften, z.B. Sport Heinzel oder Gutermann zum Blumenstrauß (seit 450 Jahren in Familienbesitz). Alles zum Biberacher Bürgerdialog „Platz für alle“ findet ihr auf https://www.donau3fm.de/
Der Ukraine-Konflikt hat vielfältige negative Auswirkungen auf die gesamte Wirtschaft. Hierzu zählen galoppierende Einkaufspreise, explodierende Energiekosten, aber auch hohe Unsicherheiten in den Lieferketten bzw. Beschaffungsprobleme notwendiger Materialien. Sicherlich gibt es für die o. a. Punkte kein Patentrezept. Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf beschäftigt sich in diesem Beitrag mit den aktuellen Problemen bei den Lieferketten sowie den Lieferterminen und gibt Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie damit für Ihr Unternehmen optimal umgehen können. Agieren ist stes besser als reagieren. Dieses Motto des Feuerwehrmannes Peter Schaaf gilt auch für das Löschen dieser betriebswirtschaftlichen Brandsituation. Seine ersten fünf Hinweise erhalten Sie in diesem Beitrag.
Der Luzerner Kantonsrat hat kein Patentrezept gegen Gewaltausbrüche im Umfeld von Matches des FC Luzern. Während viele in den personalisierten Tickets eine mögliche Lösung sehen, bezweifeln andere deren Wirkung. Weiter in der Sendung: * Gemeinden Rothenthurm, Sattel und Steinerberg verlieren ihr Alterszentrum. * Brand im Keller eines Mehrfamilienhauses in Flüelen. * Neues Quartier rund um die Pilatusarena in Kriens birgt auch Herausforderungen.
Lebendige Rhetorik - Der Podcast für Rhetorik & Kommunikation
Niemand mag es respektlos behandelt zu werden. Es gibt kein Patentrezept dagegen, aber eben doch einige Dinge, die Du in Deiner Kommunikation beachten kannst, um von anderen repepktvoller behandelt zu werden. Klar, manche Menschen sind allgemein respektlos. Dann wird das aber irgendwann auch zum Bumerang werden. Andererseits ist der Verlust von Respekt auch immer Feedback. So zum Beispiel aktuell angesichts der WM in Katar für die FIFA, den DFB und die Sponsoren dieses Events. In dieser Folge werde ich auch die FIFA immer mal wieder als Beispiel hernehmen. Also als Beispiel, wie man es nicht machen sollte. Respekt übrigens an alle, die diesen Podcast jetzt schon 99 Folgen lang hören!
Es gibt so viele Ereignisse, die mutlos machen können - im Großen wie im Kleinen. Es gibt kein Patentrezept gegen die Mutlosigkeit, aber schon kleine Schritte können helfen.
Im heutigen Kurswechsel Podcast haben wir mal wieder eine Premiere Zum ersten Mal ist Kurswechsler Nico Heinken zu Gast. Strenggenommen ist Nico kein Gast. Er ist seit ca. 1,5 Jahren ein Teil von Kurswechsel und kümmert sich vor allem um Social Media und die Postproduktion der Podcast-Episoden. Heute wechselt er zum ersten Mal die Seite und spricht mit seinem Kurswechsel-Kollegen Arne Schröder darüber, wie man die ganze Diskussion rund um Agilität wahrnimmt, wenn man noch nicht voreingenommen ist, von den klassischen Erfahrungen, die man in der Berufswelt macht und wie man Agilität im präganten Sinne eigentlich verstehen sollte. Agilität – ein hoch positiv besetzter Begriff Die ersten Assoziationen, die mit dem Begriff „Agilität“ einher gehen, sind tatsächlich sehr positiv: - Hohe Flexibilität sowohl zeitlich als auch örtlich - selbständiges und vertrauensvolles Arbeiten, - flache Hierarchien und keine starren top-down-Prozesse. Schaut man sich diese Begriffe einmal an verwundert es nicht, dass sich viele Unternehmen mit „agilen Federn“ schmücken. Gerade bei der Suche nach neuen Fachkräften spielt agil eine zentrale Rolle. Wie in unserem letzten Podcast bereits thematisiert, legen vor allem junge Menschen, die neu ins Berufsleben einsteigen, einen Wert auf hohe Flexibilität und eigenverantwortliches Arbeiten. Da wundert es nicht, dass auch in Job-Anzeigen, die heutzutage über die Sozialen Kanäle ausgegeben werden, immer wieder der Begriff „Agilität“ auftaucht, um potenziellen Bewerbern den neuen Job schmackhaft zu machen. Agiles Arbeiten – hohe Erwartung große Enttäuschung? In der Praxis erleben wir es immer wieder: Unternehmen behaupten voller Stolz, sie würden jetzt agil zusammenarbeiten. Von den Vorteilen, die Agilität mit sich bringen soll, spürt man allerdings nichts. Woran kann das liegen? Aus unserer Sicht hat Agilität nicht nur mir Agilen Methoden oder Frameworks zu tun, sondern viel mehr mit organisationalen Rahmenbedingungen. Die klassische Pyramidenkonstruktion vieler Organisationen sorgt dafür, dass sie in vielen Fällen nicht mehr mit der hohen Markt-Dynamik mithalten können. Es braucht also eine neue Organisationsstruktur, die den Anforderungen des Marktes gerecht wird und durch die extern-referenzierte Probleme effektiv gelöst werden. Welche Strukturen das sind unterscheidet sich von Unternehmen zu Unternehmen oder vielleicht sogar von Abteilung zu Abteilung. Schlicht agile Methoden einzusetzen in einem ansonsten hierarchisch organisierten Umfeld, wird nicht den gewünschten Erfolg bringen. Also müssen wir jetzt alle agil werden? Nein, auf gar keinen Fall. Das Organisationsdesign bzw. die Art der Zusammenarbeit muss sich dem jeweiligen Kontext anpassen. In einem hoch-dynamischen Umfeld macht es Sinn, sich agil aufzustellen. In einem planbaren oder stark-reguliertem Umfeld würde es dem Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit sogar schaden agil zusammenzuarbeiten. Fazit: Brauchen wir das immer noch? Die Management-Mode Agilität ist noch lange nicht vorbei und das aus gutem Grund. In diesen unruhigen Zeiten zwischen Digitalisierung, Energiekrise und Lieferkettenengpässen brauchen wir sie vielleicht sogar mehr als je zuvor. Wichtig zu beachten ist allerdings, dass Agilität niemals ein allgemeingültiges Patentrezept sein wird und sich auch nicht an der Anzahl der eingeführten Frameworks missen lässt. Einen viel größere Rolle spielt der jeweilige Kontext und organisationalen Rahmenbedingungen. Viel Spaß beim Hören der Episode!
Autist*innen nehmen die Schwingungen und Gefühle anderer Menschen oft sehr intensiv wahr. Sie vermischen sich mit ihren eigenen Gefühlen und lösen ein großes Chaos aus. Dieses Gefühlschaos zu ordnen und sortieren, ist anstrengend. Wie kann ich überhaupt meine eigenen Gefühle von fremden unterscheiden? Ich beschreibe, wie ich das gelernt habe. Es ist und bleibt ein mühsamer, analytischer Prozess, auch nach jahrelanger Psychotherapie. Es gibt kein Patentrezept, das ich auf die Schnelle umsetzen kann, sonst hätten nicht so viele – auch nicht-autistische – Menschen Probleme mit ihren Gefühlen. Eine Gefühlskarte, die finnische Forscher*innen entwickelt haben, kann sehr hilfreich sein, die eigenen Gefühle, die sich immer in körperlichen Reaktionen zeigen, zu identifizieren. Hier der Link zu dieser Gefühlskarte: https://www.pnas.org/doi/pdf/10.1073/pnas.1321664111 *** www.mit-meinem-ganzen-sein-autistisch.de
Ein Post den Manuela vor einigen Wochen auf ihrem Instagram Account change_ela gepostet hatte und so sind wir eigentlich auf die Idee gekommen heute dazu mal ein paar Worte mit euch zu teilen. In Manuelas Post geht es ums Abnehmen mit Lipödem aber auch um den Weg der Operation, der Liposuktion. Manuela hat beides hinter sich, sie hat erst abgenommen und das nicht grade wenig und dann hat sie sich für den Weg der Liposuktion entschieden. So weit, so gut, denn wenn man mich fragt, dann ist das genau der Weg, den wir unbedingt alle gehen sollten. Denn es macht durchaus Sinn erst mal alles an Gewicht zu reduzieren, was möglich ist und dann, wenn noch nötig und gewünscht, die Operation in Betracht zu ziehen. Leider werden Frauen, die sich für eine Liposuktion entscheiden oder entschieden haben nicht selten als faul und undiszipliniert hingestellt, weil sie sich das Fett ja einfach nur absaugen lassen haben. Sicher scheint das erst mal eine tolle Lösung zu sein, jedoch wissen wir nie, wie und was die Person vorher schon alles getan hat und wir wissen ebenfalls nie, wie sehr die Person unter den Beschwerden, den Schmerzen des Lipödems leidet, denn Schmerz ist leider nach wie vor nicht sichtbar. Wir sind alle so verschieden, jeder Körper ist unterschiedlich und jede Frau mit Lipödem ist anders, deswegen gibt es ja auch nach wie vor kein Patentrezept und nur, weil das ein oder andere bei Person X funktioniert hat, muss es bei Person Y nicht funktionieren. Sollten wir hier nicht immer auch kritisch hinterfragen? Sollten wir nicht aufhören uns miteinander zu vergleichen? Sollten wir nicht langsam beginnen zusammenzuhalten und uns nicht gegenseitig kritisieren und verurteilen? Manuela und ich sind der Meinung, egal wie klein oder groß unsere Schritte sind, wir dürfen alle stolz auf uns sein und auf das, was wir erreicht haben und künftig erreichen werden. Niemand ist ein besserer Mensch, nur weil er andere schlecht macht.
Auch im nächsten Jahr wollen Bund, Kanton und Gemeinden die Dörfer möglichst vom Stau entlasten. Wie genau dies gelingen soll, ist aber offen. Nach dem zweiten Runden Tisch zum Stauproblem ziehen die Verantwortlichen eine durchzogene Bilanz. Weitere Themen: * Für mehr Abwechslung: Dank einem polysportiven Programm sollen Sportvereine die Kinder weniger einseitig trainieren. * Wie Graubünden aus der Armut fand: Eine Zeitreise mit Georg Aliesch, Autor des Buchs "Von der Armenfürsorge zur Sozialhilfe".
Ob Hitzewelle oder normaler Sommer, das ist uns in Bayern wurscht. Wir haben da ein einmaliges Patentrezept. Erst in den Gebirgssee und von außen abkühlen und dann in den Biergarten um von innen abzukühlen. Das funktioniert immer, egal wie heiß. Eine Glosse von Helmut Schleich.
Eine Frage die ich mittlerweile sehr häufig gestellt bekomme und für die es meiner Meinung nach kein Patentrezept gibt, das möchte ich gleich vorab sagen! Dennoch gibt es nach meiner Erfahrung ein paar Faktoren, die auf jeden Fall zu deinem Erfolg beitragen und am Ende vielleicht sogar maßgeblich wichtig dafür sind. Und genau da möchte ich heute mal genauer hinschauen und dir ein paar entscheidende Impulse dazu mitgeben. Vielleicht schlummert in dir auch schon länger die Frage, ob und wie das denn für dich möglich wäre? Dann ist das heute deine Folge, hör gleich mal rein!
Welche Strategie bei Gewichtszunahme hilfreich sein kann Die Honeymoon-Phase ist der Zeitraum, wenn du nach einer jahre- oder jahrzehntelangen Diätkarriere anfängst, intuitiv zu essen und in der du noch diesen großen Nachholbedarf hast. Sei es nach bestimmten Lebensmitteln, die du dir verboten oder nur mit schlechtem Gewissen gegessen hast, nach ganzen Lebensmittelgruppen wie bspw. Kohlenhydraten oder nach einer reinen Menge an Essen – wenn du dich eine sehr lange Zeit nie sattgegessen hast. Wenn du wirklich Frieden mit dem Essen schließen willst, führt daran kein Weg vorbei. Es ist ein Gefühl von Freiheit, Diäten hinter sich zu lassen, sich weniger mit dem Essen beschäftigen zu „müssen“ und zu spüren, wie Lebensmittel die Macht über einen verlieren – und dann verändert sich möglicherweise das Körpergewicht. Besonders eine Gewichtszunahme ist – verständlicherweise! – oft schwer auszuhalten. Das gilt besonders für Menschen am oberen Ende des Gewichtsspektrums, weil sie zu den persönlichen Herausforderungen mit dem eigenen Körperbild und den Veränderungen auch noch die Fettfeindlichkeit der Gesellschaft zu spüren bekommen. Auch wenn ich dir leider kein Patentrezept auf dem Silbertablett servieren kann, gibt es in dieser Episode einige Anregungen, was bei einer Gewichtszunahme hilfreich sein kann. Ich wünsche dir viel Spaß beim Anhören! Eine wichtige Voraussetzung, damit du überhaupt Frieden mit dem Essen und deinem Körper schließen kannst, ist, deine Bedürfnisse zu kennen und (zumindest die meiste Zeit) zu honorieren. Daher möchte ich dir gerne meinen neuen, kostenlosen Bedürfnisfinder an die Hand geben. In ihm findest du einen Bedürfnistest, praktische Übungen, eine Anleitung zum Journaling und natürlich eine Journaling-Vorlage, die dich u.a. dabei unterstützen werden, dich wieder mehr mit deinem Körper zu verbinden und immun gegen Diätversprechungen zu werden. Du kannst dir den Bedürfnisfinder kostenlos auf meiner Homepage runterladen: https://antoniepost.de/beduerfnisfinder/ Alle Shownotes findest du hier: https://antoniepost.de/2022/06/29/gewichtszunahme-in-der-honeymoon-phase/ Disclaimer: Dieser Podcast dient ausschließlich zu Informations- und Bildungszwecken, ist kein Ersatz für eine individuelle medizinische oder psychische Gesundheitsberatung und stellt keine Therapeut-Patient-Beziehung dar. Falls du Hilfe brauchst wende dich z. B. an: https://www.bzga-essstoerungen.de/ oder Telefon: 0221-892031 (Es fallen die Kosten für Gespräche ins Kölner Ortsnetz an). Das Beratungstelefon der BZgA steht Betroffenen, Angehörigen und anderen Personen für Fragen rund um Essstörungen zur Verfügung. Die Berater unterliegen der Schweigepflicht.
Die Ampel-Koalition will „[…] mit einer unkomplizierten, schnellen und digitalen Verwaltung das Leben der Menschen einfacher machen“. Deutschland wird digitaler: GovTech heißt das neue Patentrezept. Was genau das ist und was noch zu tun ist, ist diesmal Thema.
Family Offices helfen sehr vermögenden Familien und Einzelpersonen bei der Vermögensverwaltung. Mehr noch, helfen sie dabei, die Erbfolge zu regeln, den Nachwuchs an die Verantwortung des Reichtums heranzuführen und clevere Entscheidungen für Investments zu treffen. Die Klienten von Family Offices sind Superreiche: Unter 25 Millionen Vermögen geht hier wenig. Als Kleinanleger können wir uns davon trotzdem etwas abschauen. Im Interview mit Ana verrät die Beraterin Catharina Weber, welche Anlagestrategie ihr Patentrezept ist und ob Geld wirklich glücklich macht.
Wir werden immer wieder gefragt, wie denn als Unternehmen der richtige Einstieg ins “New Work” Thema gelingen kann. Dafür haben wir leider (noch) kein Patentrezept, aber immer wieder gute Beispiele. In einer der letzten Folge des Jahrzehnts spreche ich mit Alena, Katrin und Julian, den Machern vom ersten “New Work Festival “straight outta” Eimsbüttel, darüber, wie Beiersdorf den Einstieg ins Thema gefunden hat. Als Julian Kupfer, Corporate Communications Manager bei Beiersdorf, über das Interne Social Network Mitstreiter für seine Idee suchte, ging alles ganz schnell. Aus der Idee, eine Grassroots Initiative für “Working Out Loud” zu gründen, wird eine viel größere Idee: “Lass uns doch mal ein New Work Festival machen.” Nachdem die Chefinnen der Initiatoren das Potential der Idee sofort erkannten, wurde zuerst der Personal-Vorstand und dann der CEO überzeugt. In weniger als 3 Monaten wurde die Idee umgesetzt. Über 30 Sessions auf mehreren Bühnen ergaben das erste zweieinhalbtägige #NWFestival bei Beiersdorf. Und John Stepper? Der sorgte mit Vortrag und “Working out Loud” Workshop für den furiosen Schlusspunkt. Die ganze Folge mit den Machern vom ersten “New Work Festival “straight outta” Eimsbüttel gibt es auf allen gängigen Podcast Plattformen, wie Spotify, Apple Podcasts oder Soundcloud (oder direkt auf otwtnw.de). Einfach nach ‘On the Way to New Work' suchen und abonnieren, um keine Folge zu verpassen. Wir veröffentlichen immer montags und auch immer wieder mal freitags pünktlich um 6:00 Uhr. #Podstars #OMR #XING #ApplePodcasts #Spotify #SoundCloud #OnTheWayToNewWork #ChristophMagnussen #MichaelTrautmann #Beiersdorf #NewWorkFestival #straightouttaEimsbüttel SPOTIFY spotify.onthewaytonewwork.com Apple Podcasts apple.onthewaytonewwork.com SOUNDCLOUD soundcloud.com/onthewaytonewwork