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Hinter der dritten Tür versteckt sich Giannas absoluter Lieblingstipp für den weiblichen Höhepunkt. Er zeigt Euch, wie Ihr ganz alleine, nur Euren Händen, ein Feuer in der Klitoris erzeugen kann. Passend dazu heißt Giannas Tipp auch: Feuer machen. Im Hot Stuff Adventskalender teilt Gianna Bacio 24 heiße Sextipps mit Euch, um Euer Liebesleben so richtig anzuheizen. Noch mehr Tipps für die Klitoris: Folge: So fingerst du sie zum Höhepunkt https://open.spotify.com/episode/6rP3T2WnuoeleDjNKPcg69
Entgegen recht verbreiteter Ansichten - damals wie heute - waren Wissenschaftler und ihre Methoden in den Universitäten rechts und links des Eisernen Vorhangs nicht so unterschiedlich, wie man denkt. Ein Baum ist ein Baum ist ein Kernreaktor ist ein Plato und so studierten Förster, Physiker, ja sogar Philosophen, durchaus die gleichen Sachen. Sie kamen dabei auf unterschiedliche Ergebnisse, was in der Natur der Wissenschaft und der Weltansichten liegt, aber all das hatte Grenzen; man kann ein Atom nur auf ein paar Art und Weisen spalten und wenn man hinterher darüber berichten möchte, sollte man bei den Berechnungen nur in engen Grenzen auf die Ideologen um einen herum hören.Es gab natürlich eine Ausnahme: Studierte man Wirtschaftswissenschaften an der London School of Economics oder der University of Chicago stritt man sich, sicher, und sicher auch heftig, wie das im Fachgebiet wohl üblich ist, und ward dennoch als “Wirtschaftswissenschaftler” akzeptiert. Studierte man das Gleiche jedoch an der Frankfurter Uni, also, Frankfurt an der Oder, war man ein “Ökonom” und eine rote Socke und hätte sich das aus heutiger Sicht eigentlich sparen können.Das alles ist weitgehend vergessen. “Wirtschaftswissenschaftler” (also die aus dem Westen) sind immer noch angesehene Akademiker. Keine Nachrichtensendung kommt ohne Zahlen und Prognosen aus der Wirtschaft aus. Wirtschaftsweise machen darin Aussagen zum Wachstum derselben, Institute für “Weltwirtschaft”, “Wirtschaftsförderung” oder einfach nur “Wirtschaft” selbst, sehen jedes Frühjahr einen Stimmungsaufschwung von bis hinters Komma festgelegten Prozenten. Diese werden in Nachrichtensendungen verkündet, sie begründen Hoffnungen und Sorgen “in der Wirtschaft” und Dax-Vorstände, Politiker und Kommentatoren werden ganz emotional dabei. Im Herbst dann wird berichtet, in derselben Nachrichtensendung, von denselben Weisen, Instituten und Komitees, dass sich Prognosen und Stimmungen verändert haben, ach was, und aus IxKommaYpsilon Prozent, Anteil und Betrag werden derer völlig andere IxKommaYpsilons! Wie geht?! Geht!Und niemand, wirklich keiner, nie einer (es sind meist Männer), in einer solchen Nachrichtensendung hat sich je gefragt, ob sie denn wirklich Experten seien, wenn sie ihre Zahlen von vor sechs Monaten doch gerade wieder korrigieren mussten, dass diese Zahlen nie ohne Beiworte wie "entgegen den Erwartungen", und "überraschend" oder gar “schockierend” erzählt werden. Nie kommt in diesen Sendungen zur Sprache, was unzählige Brücken bauende Ingenieure, Hochhaus-Statiker, Groß- und Kleintierversorgende Veterinärmediziner oder Seen- und landschaftspflegende Berufsausübende, lauter als leise, auf der anderen Seite der Glotze flüstern und schreien: “Wenn wir einen solchen Unsinn, ungenauen Blödsinn und reinen Aberglauben produzieren würden, wäret ihr unter Euren Häusern und Brücken, samt Euren Nutztieren und -pflanzen begraben und zusammen mit dem ganzen verdammte Planeten schon lange tot!!1!”Wie kommt es, dass wochentags, direkt vor der Hauptnachrichtensendung des Ersten Deutschen Fernsehens, beste Sendezeit also, fünf Minuten einem Thema, der Börse, gewidmet werden, welches für das Einkommen von 99 % der Zuschauer genauso relevant ist, wie die Sendungen zur gleichen Zeit am Wochenende, die sich um die Lottozahlen kümmern? (und deren Zahlen unter notarieller Aufsicht so genau und richtig sind, wie es sich die Reporterin in “Börse vor Acht” nur erträumen kann)? Warum gibt es mehrseitige Wirtschaftsteile in baumvernichtenden Zeitungen, nur damit ein paar Promille der Bevölkerung in einem Lufthansaflug zwischen Frankfurt und Düsseldorf mit diesen der Sekretärin im Sichtfeld rumfuchteln können? Ein Wahnsinn.Wenn man sich um diesen Wahnsinn nicht kümmern möchte, kann man sich natürlich mit anderen Sachen beschäftigen, es gibt ja noch andere Wissenschaften, die einem den Tag vertreiben. Medizin zum Beispiel oder Biologie. Neue, epochale Medikamente werden da erfunden in Dänemark. Doch was wir lesen ist, dass das dänische Bruttosozialprodukt um 0,4 % gestiegen ist, weil eine Medizinfirma ein Abnehmmittel erfand. Das lesen wir als erstes. Wir lesen nicht, wie es funktioniert, für wen es hilfreich ist. Die Nachrichten verkünden, dass das Zeug viel zu teuer für die Krankenkassen sei. Wir lesen nicht über die Menschen, denen es hilft. Und vom Fakt, dass es millionenweise Übergewichtigen gelingt mit Hilfe der Droge von Ihrer Fresssucht loszukommen bleibt in den Webspalten übrig, dass das der Supermarktkette Walmart den Börsenkurs versaut.Ok, das war nix, schauen wir.. wohin mal schnell? Ok, Insektenforschung, Entomologie, wenn man schlau klingen will. Was wird entdeckt, was verschwindet, wie fickt die Biene?! Immer weniger, lernen wir und das bedeutet Ernteausfall, Dürre und damit der Niedergang ganzer Wirtschaftszweige. Ok, zeig mir irgendwas anderes als Wirtschaft, Frau Google! Wir blättern und wischen verzweifelt: Modeseiten berichten von Werbung auf Tiktok, Literaturbeilagen berichten von Verlagen gegen Amazon, Musikmagazine vergleichen Spotify und Apple Music. Es geht immer nur um Wirtschaft. Wohin fliehen?In die Geschichte! Das ist die Lösung! Den Kapitalismus gibt's seit drei-, vierhundert Jahren, lesen wir also über das Mittelalter - Problem gelöst. Gehen wir kein Risiko ein: Gehen wir an den Anfang der Menschheit zurück, nehmen wir uns ein dickes Buch, was die Story von Beginn an erzählt, als wir alle nackig waren und noch keine Wirtschaft war!“Anfänge: Eine neue Geschichte der Menschheit” heißt dieses Buch auf Deutsch, erschienen ist es im Januar 2022 und es ist so dick und reich und anregend, dass ich immer noch drin lese. “The Dawn of Everything: A New History of Humanity", so haben es im Original die Autoren genannt. Diese sind der brillante, originelle, witzige und leider viel zu früh verstorbene David Graeber, ein Anthropologist und sein Kollege aus dem Fach Archäologie: David Wengrow.Die Autoren erklären zunächst, warum sie eine neue Geschichte der Menschheit schreiben und die Erklärung ist so einleuchtend, wie sie für mich überraschend war. Sie geht so: Die Geschichtsschreibung, die wir heute in der westlichen Welt lernen und lesen, ist in den größten Teilen nicht älter als 100-200 Jahre. Auch ist sie erstaunlich ähnlich, egal ob man sie in den letzten 70 Jahren links oder rechts vom eisernen Vorhang gelehrt bekommen hat. Ok, die Prognose wer am Ende gewinnen wird, war leicht unterschiedlich, aber die Stories die erzählt wurden, von der Frühzeit bis zum unweigerlichen Sieg der kommunistischen oder eben marktwirtschaftlichen “Freiheit” ähnelten sich doch sehr. Das liegt daran, dass in den letzten paar hundert Jahren die Welt im Westen (zu dem wir hier auch den Osten Europas zählen) materialistische und paternalistische Grundideologien hatte, und genauso materialistisch und paternalistisch wurde jede Quelle, jede Ausgrabung, jedes Mosaik und jedes gefundenen Höhlenbild interpretiert und in die eigene Weltsicht eingepasst. Damit zementierte man diese Weltsicht und verhinderte eine andere und das behindert nicht nur das Sehen eines vielschichtigen und am Ende wahrscheinlichen Bildes der Geschichte der Menschheit, es verhindert auch die Sicht auf eine vielfältige und offene Zukunft ebendieser.Das macht Wengrow und vor allem den selbsternannten Anarchisten Graeber äußerst wütend. Man könnte von Wissenschaftlern erwarten, dass sie in Werken, in denen sie andere solche kritisieren, für diese ein gewisses Verständnis aufbringen, für deren Umstände, in denen Theorien und Werke entstanden, man selbst kann als Wissenschafter ja unmöglich fehlerfrei sein. Nicht so die beiden Davids, sie ziehen vom Leder, es ist eine Freude. Das macht das Buch wohltuend zu lesen für den Laien, der sich auf ihrer politischen Seite wähnt (also idealistische Feministen wie mich). Die andere Seite, die alten Bewahrer der Welt (m), die ihre Reputation zerstört sehen durch die +600 Seiten an alternativen Interpretationen, alternativen Theorien, alternativen Blicken auf die gleichen Quellen, Ausgrabungen und Zeitzeugen, diese gehen sicher hart ins Gericht mit dem Buch. Ich bin auch diesmal meiner Regel treu geblieben, keine Rezensionen zu Werken zu lesen, bevor die meine nicht veröffentlicht ist. Aber das Buch ist so voll von Kritik am bestehenden materialisitisch-patriarchalen Geschichtsbild, dass die Bingokarte recht schnell voll ist mit garantiert in Rezensionen auftauchenden Worten: “woke”, “social justice” oder “feminist history” werden dabei sein. Ich hole schon mal den Bingostempel.Nun stehe ich der Geschichtswissenschaft mit einer gewissen Grundskepsis gegenüber, die man früher äußern konnte, ohne in den Verdacht des Schwurbler- und Querdenkertums zu geraten. Sie ist in vielem unberechtigt, aber so tief verwurzelt, dass ich sie schwer los werde. In der DDR in die Schule gegangen, in der die Weltläufte nicht immer allzu zusammenhängend übermittelt wurden, bekam ich ein paar Jahre später die Stasi-Akten meiner Familie auf den Tisch, also Quellen aus allererster Hand, deren Inhalt wir als direkte Zeitzeuge auf Richtigkeit überprüfen konnten. Wir haben selten so gelacht. So viel war falsch, ja lächerlich. Anderen ging es ähnlich, so zwischen drei und fünf Millionen Menschen, schätzt man, hatten ähnliche Erfahrungen und haben dennoch jeden Scheiß geglaubt, den sich der Spiegel über, sagen wir: Manfred Stolpe, aus dessen Stasiakten zusammenreimte. Aus solchen Artikeln wurden irgendwann Bücher und diese werden aktuell und in Zukunft in Schulen gelehrt. Was dabei in künftigen Generationenköpfen entsteht, werden Geschichten sein, aber nicht “die Geschichte”. Extrapoliert man diese minimale Episode an “falscher Geschichte” hoch bis in die Prähistorie, bleibt einfach nicht viel übrig, von dem, was wir über uns zu wissen meinen. Das Thema sprechen David Graeber und David Wengrow an, sie erläutern ihre Meinung dazu (eine andere als die meine, logisch, es ist ihr Job) und können aber natürlich ihre neue Geschichte nicht ohne die Worte “könnte”, “hätte” oder “wäre” schreiben. Sie weisen, wie es sich gehört, darauf hin, dass alles auch ganz anders gewesen sein könnte, aber was geschrieben ist, erhält deklaratorischen Wert, der einschränkende Halbsatz ist schnell vergessen.So berichten Graeber und Wengrow von neuen Erkenntnissen in der Archäologie: diese entstehen nicht nur durch den technischen Fortschritt in Altersbestimmung, Radiologie oder DNA-Sequenzierung sondern auch, weil das Feld nicht mehr nur von schnauzbärtigen Männern mit Hüten betrieben wird sondern von Frauen oder Wissenschaftlern, die nicht unbedingt dem Okzident entstammen. Wenn diese auf ihre Entdeckungen schauen, tun sie das nicht mehr durch die koloniale Brille von Eroberung und Ressourcenextraktion. Wir erfahren von nordamerikanischen Tribes, die in fast gleichen Lebensräumen völlig unterschiedliche Arten des Zusammenlebens praktizierten. Es gab natürlich die expansiven Apache und Comanche, parallel aber eben zu Tribes die sich am Ende der Ernte zum potlatch trafen und diese gerecht verteilten. Über erstere schreiben sich die besseren Stories, wenn man die Jugend mit der eigenen raubmordenden Kolonialisierung versöhnen möchte, für eine Welt, die noch ein paar hundert Jahre halten soll, sind die Berichte von kommunalen Praktiken der Tlingit, Haida oder der Chinook wichtiger - und dass der Leser von diesen drei wahrscheinlich nur eine kennt, sagt alles über den Zustand unserer Welt.Wir erfahren, in einer der für mich interessantesten Aspekten der modernen Anthropologie, dass auch unser zeitlicher Blick auf gesellschaftliche Entwicklungen beengt zu sein scheint. Gesellschaftliche Strukturen sehen wir aus moderner Sicht in Jahren, Jahrzehnten oder Jahrhunderten. Viel wichtiger, ja, ist auf einmal logisch, sind Jahreszeiten. Wir lernen über, Bingo, Amazonastribes, die in der Trockenzeit in streng hierarchischen Gruppen jagen, mit brutalen Führern und unterdrücktem Fussvolk. In der Regenzeit sind diese Führer dann ganz normale Mitglieder der Gemeinde und führen ohne jeden Ansehensverlust die “niederen” Tätigkeiten aus, die dann nötig sind. Und nun stellen wir uns Friedrich Merz vor, wie er bei Netto an der Kasse sitzt.Man sollte nicht erwarten, am Ende des Buches die “richtige” und “wahre” Geschichte der Menschheit zu kennen. Speziell der unermüdlich progressive und nochmal etwas politischere der beiden Davids, nämlich David Graeber, hat dieses, sein letztes Buch, wohl auch als Zukunfts- denn als Geschichtsbuch geschrieben. Denn wenn man die scheinbare Vorherbestimmtheit unserer aktuellen materialistischen Money-Money-Welt nicht hinnehmen will, reicht es nicht, den Leuten zu erzählen, dass alles, was sie über diese Welt wissen, aus dieser Weltsicht heraus vermittelt wurde. Man muss ihnen die alternativen Geschichten und deren Quellen aufzeigen. Und das passiert auf ganz wunderbare, verständliche und ausführliche Art und Weise in diesem Buch. Es liest sich wie der spannendste Geschichtsunterricht, den man nie hatte, es fliegt mit Dir durch die Zeiten und über Kontinente. Das Buch ist ein Almanach und ein Kneipenquizlexikon und am Ende hast Du das seltsam gleichzeitige Gefühl mehr zu wissen und viel weniger. Denn Dir ist die Gewissheit abhanden gekommen zu wissen, woher wir kommen und damit die, dass alles so kommen wird, wie Dir jeden Tag in “Börse vor Acht” erzählt wird. Oder wie es David Graeber 2015 in einem anderen Buch mit seinem Wohl bekanntesten Zitat zusammenfasste:“Die ultimative, geheimste Wahrheit unserer Welt ist, dass sie etwas ist, das wir erschaffen, und genauso gut anders erschaffen können.”Damit wir das nicht vergessen, sollten wir dieses Buch lesen. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Leben Lieben Lassen- Inspirationen zu Persönlichkeit, Beziehung und Selbstliebe
Alltag frisst Liebe, kennst Du das auch? Die ewigen Diskussionen um irgendwelche banalen Dinge in Deiner Beziehung? Ständig haben wir uns wegen Kleinigkeiten in den Haaren, höre ich oft in der Beratung. Das ist so unnötig! Warum machen wir das? Das wird ein Thema sein in dieser Leben Lieben Lassen Sprechstunde mit Euren Hörerfragen und Geheimnis: es geht in Wirklichkeit gar nicht um Kleinigkeiten, das sieht nur so aus, aber dazu später mehr. Außerdem geht's in dieser Folge um nicht ganz einfache Familienkonstellationen und das Thema loslassen lernen…WERBUNGAlle Infos, Partner und Rabatte findest Du hier: https://linktr.ee/leben.lieben.lassen.podcastCLAUDIA, COACHING & PODCASTAlle Infos zu mir und meinen Angeboten: https://linktr.ee/Leben_Lieben_LassenHÖRERFRAGEN IM PODCASTStelle mir ganz anonym Deine Frage in der "Leben-Lieben-Lassen"-Sprechstunde und werde Teil der Show. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Salwa weiht uns in der neuen Folge "Hotz & Houmsi" in das große Themenfeld der vermeintlichen Killerwölfe ein. Und wie anhand dieser ein ganzes Land instrumentalisiert und in Angst versetzt werden konnte. Ihr könnt es euch bestimmt denken: Sebastian und Salwa sprechen über ein großes Medienunternehmen, dessen Namen sich auf Schild reimt. Es geht um Machtmissbrauch, geleakte Nachrichten und die Frage, wie sich gewisse Menschen für lange Zeit in Machtpositionen halten können. Auch, wenn sie dort eigentlich nichts zu suchen haben! Außerdem berichtet Sebastian von einer äußerst tiefgründigen Begegnung mit seinem Vermieter und Salwa echauffiert sich über 12,5 Prozent. Prozent von was fragt ihr euch? Wird asap aufgeklärt, wenn ihr jetzt einschaltet! Ihr möchtet mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findet ihr Infos & Rabatte: https://linktr.ee/hotzundhoumsi
Leben Lieben Lassen- Inspirationen zu Persönlichkeit, Beziehung und Selbstliebe
Kennst Du das? Deine Beziehung ist eigentlich zu Ende, und doch kannst Du einfach nicht loslassen? Dein Verstand kapiert es, aber Dein dummes Herz klebt immer noch fest? Du fühlst Dich ohnmächtig und wertlos und fragst Dich, was Du falsch gemacht hast? Wie kommt man da raus? Diese und andere richtig spannende Fragen rund um das Thema Beziehung klären wir in dieser Podcast-Folge, es gibt eine neue Ausgabe der LLL-Sprechstunde mit Euren Hörerfragen.WERBEPARTNERSCHAFTBabbel- die Sprachlern-AppMit dem Rabattcode "Leben" erhaltet ihr ein Babbel Jahresabo zum Preis von nur 6 Monaten. Gültig bis zum 31.09.2022.Einfach auf babbel.com/audio einlösen und loslegen.LINKS AUS DIESER EPISODETrennungen überstehen und zu sich selbst zurückfindenBuch: "Lass uns in Frieden auseinandergehen"CLAUDIAAlle Infos zu mir und meinem CoachingDein persönliches Online-Kennenlerngespräch mit mirGeführte Meditationen im AudioshopSOCIAL MEDIAFolge mir auf InstagramDu findest mich auch auf Facebook"Leben Lieben Lassen" auf TelegramHÖRERFRAGEN IM PODCASTStelle mir ganz anonym Deine Frage in der "Leben-Lieben-Lassen"-Sprechstunde und werde Teil der Show. SUPPORTDu fühlst Dich von meinem Podcast inspiriert und möchtest mich und meine gerne Arbeit mit einer Spende unterstützen? Am besten geht das via Steady .Ich danke Dir ;-) Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Da sind wir wieder! Wie der Schachtelteufel aus seiner unscheinbaren Kiste haben sich Hendrik, Sebastian und Jürgen zurück in Euren Hörgang geschlichen. Die drei haben wieder ein paar schöne, tolle […]
Heute sind wir wieder bei Tierheilpraktikerin Melanie Wziontek zu Besuch für unsere Reihe „Bleibt gesund!“ Da mich einige Fragen von Euch erreicht haben gibt es heute eine kurze „Fragen und Antworten“-Runde. Aktuell sind wieder überall am Straßenrand und auf den Feldern Grannen zu finden. „Was kann man tun, wenn sich der Hund eine eingezogen hat und wie kann man das vermeiden?“,- war eine von Euren Hörerfragen. Ist es eigentlich schlimm wenn mein Hund Pferdeäpfel oder Hasenköttel ißt und aus einer Pfütze trinkt? Und mich persönlich interessiert, ob es schlimm ist, wenn sich meine Hündin an den "Fingernägeln" kaut? Melanie beantwortet all dies mit Ihrem Wissen und Erfahrungsschatz:
Spitalseelsorge: Da sein und gleichzeitig Abstand halten - Solidarität vor religiöser Pflicht bei Muslimen - Religionsmeldungen der Woche Im Schutzanzug am Sterbebett Nicht nur das Pflegepersonal arbeitet im Schutzanzug auf der Isolierstation. Auch Spitalseelsorgerinnen und -seelsorger müssen Schutzanzug, Mundschutz und Schutzbrille tragen, wenn sie Menschen besuchen, die mit dem Coronavirus infiziert sind. Trotz des Schutzwalls schaffen sie es, Nähe aufzubauen. Seelische Unterstützung brauchen aber nicht nur Kranke im Spital. Seelsorgerinnen und Seelsorger unterstützen telefonisch auch psychisch kranke Menschen zu Hause. Autorin: Kathrin Ueltschi "Betet in Euren Häusern" Das Dilemma der Schweizer Muslim*innen in Zeiten von Corona Die Moscheen sind landesweit geschlossen. Das bedeutet, dass die Musliminnen und Muslime am Freitag zu Hause bleiben. Das Freitagsgebet fällt aus. Denn es muss in einer Moschee stattfinden. Doch für die Schweizer Musliminnen und Muslime geht das Wohl der Gesellschaft vor. Autorin: Nicole Freudiger Meldungen: Neues aus Religionen und Kirchen
Der Gottesdienst, das Abschiednehmen am Grab, das gemeinsame Mittagessen nach der Feier. Rituale sind wichtig nach dem Tod eines geliebten Menschen. Doch viele dieser Rituale sind zur Zeit nicht möglich. Wie also soll man trauern, wie den Tod verarbeiten? "Die Beerdigung findet im kleinsten Familienkreis statt", steht heutzutage in den meisten Todesanzeigen. Oder "Die Feier findet zu einem späteren Zeitpunkt statt." Doch was passiert, wenn die Beerdigung verschoben wird? Und wie geht Trost in Zeiten von körperlicher Distanz? Eine Trauerbegleiterin und ein Pfarrer erzählen. Autorin: Nicole Freudiger Weiteres Thema: Solidarität vor religiöser Pflicht bei Schweizer Muslim*innen Die Moscheen sind landesweit geschlossen. «Betet in Euren Häusern», heisst die Devise. Das ist nicht selbstverständlich. Denn das Freitagsgebet wäre für die Musliminnen und Muslime eigentlich religiöse Pflicht. Und dieses Freitagsgebet muss in einer Moschee stattfinden. Wie also lösen die Schweizer Musliminnen und Muslime dieses Dilemma? Autorin: Nicole Freudiger Glocken der Heimat: ev.-ref. Kirche in Büren a.d. Aare
Jeder kennt die Merkel-Raute: Diese Ruheposition der Hände ist zu einem Markenzeichen von Angela Merkel geworden. Und weil das so ist, raten wir Euch, auf diese Handgeste zu verzichten. Macht es einfach nicht! Jeder, der Euch mit der Handraute sieht, denkt sofort an „Merkel“ und ist nicht bei Euch und Eurer Sache. Darüber hinaus macht Euch bitte keine Gedanken, was Ihr mit Euren Händen anstellt, während Ihr präsentiert. Denn wenn Ihr wisst, was Ihr sagen wollt, dann machen Eure Hände automatisch das Richtige: sie unterstreichen das, was Ihr sagt. Auf der anderen Seite stimmt auch, dass Aufregung, Lampenfieber und Unsicherheit auch Einfluss auf Eure Gestik haben. Deshalb ist es eine gute Idee, eine ausdrucksstarke Gestik zu üben. Aber auf keinen Fall, um bestimmte Bewegungen anzutrainieren oder auswendig zu lernen, sondern um Euch ein gutes Körpergefühl zu geben und Eure Ausdrucksstärke zu verinnerlichen. Anna hat ein paar Tipps aufgeschrieben, die Euch beim Üben helfen werden: Übungstipps für ausdrucksstarke Hände - Versuche ab jetzt in alltäglichen Situationen und Gesprächen, Deine Hände ins Spiel zu bringen. Probiere Dich aus. Übertreibe auch mal! Dann kannst Du auch in der stressigen Situation eines Vortrages oder einer Präsentation leichter darauf zurückgreifen. - Nimm mit Deinen Händen Raum ein. Lass Luft unter die Arme, damit sie nicht am Körper kleben. Agiere nicht nur nach vorn, sondern auch bewusst nach rechts oder links. - Besonders bei Worten, die Du unterstreichen möchtest, setze Deine Hände ein! Du kannst übrigens Deine Hände auch einzeln einsetzen, also mal die linke und mal die rechte, nicht immer beide zusammen. Bonus-Tipp für den Vortrag: - Mach Dir keinen Kopf wegen Deiner Hände! Denk während Deines Vortrages NUR an Deinen Inhalt. Du wirst sehen, Deine Hände funktionieren dann ganz automatisch als Ausdrucksverstärker.
Als deutscher Händler auf Wish.com verkaufen, aber wie? - Wie einfach es ist und welche Schritte ihr beachten müsst um auf Wish zu verkaufen, sagt euch Marc Costea in der heutigen Folge eBakery Interview!
Thu, 22 Mar 2018 13:30:56 +0000 https://unterhaltungszimmer.podigee.io/1222-nspr_0222-schinken-kekse-emotionen podlove-2018-03-22t10:32:36+00:00-939e46e269135c7 Die Antworten auf die Fragen uns Fragen zu stellen. Die Antworten auf die Fragen uns Fragen zu stellen. Hinterlasse einen Kommentar Shownotes: Fragen von der * Auslandschweizerin Warum kann Ralph nicht kochen? - Schlüsselerlebnis in der Kindheit? Was ist seine Lieblingszubereitung TK Pizza? Was sind Ralphs Lieblingskabelbinder? Fragen von * Gemuschel Wie steht ihr zu Keksen im Bett? Beste Methode der Entkrümmelung? Und Lieblingssorten? Fragen von * Jörn Was gehört auf den perfekten Döner? Generell zum Thema Essen: Gefällt euch dort eher der Stadtteil Frohnhausen oder gehört ihr zum Team Frintrop? Und wo wir schon dabei sind: Lieber Rosenkohl oder Marzipan? ("Und Achtung, es gibt eine Richtige Antwort", Dr. Sheldon Cooper) Wie wichtig ist es für euch lecker nach Wildkirsche zu riechen. Was sind eure drei liebsten Haarpflegeprodukte mit Wildkirschduft? Wie viele Monate des Jahres haben 28 Tage? Habt Ihr bei "Die Sims" irgend-was hinbekommen ohne den Cheatcode zu benutzen? Fragen von * Christian Wer von Euch ist auf die Idee des Adventskalenders gekommen? War es schwer, sich gegen den anderen durchzusetzen? Mit oder ohne Qietscheentchen? Hmmm wer von Euch hatte die Idee? Wieviele Fragen habt ihr im Durchschnitt auf Halde? Habt ihr schon mal eine Aufnahme keine komplett gelöscht und neu gemacht? Was wären Gründe fürs Aufhören? Wer hat das Intro gemacht? Wie war es, als ihr jeweils zum 1.mal Eure Stimme gehört habt? Was für Podcasts würdet ihr gerne noch machen/hören? Ist der Kommentarbereich und Twitter für Euch der perfekte Austausch mit Euren Hörern, oder hättet ihr andere Ideen? Warum macht ihr gerade Podcasts (ginge ja auch YouTube,...) Was ist Euer schönster Podcastmoment? Wessen Idee ist Euer Adventskalender? Welches war der 1. Podcast, den ihr gehört habt? Habt ihr einen Podcasthero - so jemanden, den ihr für seine Arbeit bewundert? Seid ihr sauer, wenn keine Antworten reinkommen? Fragen von * Daniel Frage für euer Q&A, da ihr euch ja beide irgendwie mit Filmen befasst: welche Filme fallen euch spontan ein, die ihr beide richtig gut findet? Welche, die ihr beide so gar nicht mögt? Und welche, bei denen ihr euch absolut nicht einig seid? Fragen von * Armin Welche Reservekopfhörer will Mann / Frau denn so? Fragen von * Jens Wie wünscht ihr euch eure Zukunft?! Und wie denkt ihr wird eure Zukunft wirklich aussehen?! Fragen von * Rebecca Wenn ihr heute in eure Zukunft gucken könntet, sagen wir auf die Zeit in 10 Jahren, aber ihr könnt nur 1 Sache überprüfen - was wäre euch wichtig über euer Zukunfts-Ich herauszufinden? Was wolltet ihr als Kinder von Beruf werden? Habt ihr ein Lieblingsessen - und funktioniert das immer oder nur, wenn es jemand bestimmtes kocht? Was macht ihr am liebsten an einem Wochenende, das ihr ganz allein für euch habt? Wie habt ihr euch kennen gelernt? Was ist eure Freundschaftsgeschichte? Gibt es Punkte, in denen werdet ihr euch einfach nicht einig und müsst immer diskutieren? Was mögt ihr besonders am jeweils anderen? Fragen von * Kati Wieso will Ralph eigentlich immer die Flimmerfragen kaputt machen? Wann bekommt das Krümelkind sein erstes eigenes Mikro? Welche Stadt war das nochmal, in die Ralph nicht will, und warum? Bringst du das Krümelkind zum Podstock mit, Steffi? Fragen von * Daniel OK, was philosophisches aus aktuellem Anlass: welche Konifere im bayerischen Autobahnministerium plant einen ampelgeregelten Autobahntunnel ohne Ableitung vor dem Tunnel für den Fall der Sperrung? Fragen von * Dela Wisst ihr, wer damals euren Namen entschieden hat und warum? Wie hättet ihr geheißen wenn ihr das andere Geschlecht geworden wärt? Bei Steffi: wie kamt ihr zum Babynamen? Seid ihr abergläubig? Wenn ihr eine Superkraft haben könntet, welche würdet ihr wollen? Wie geht ihr persönlich mit Schmerzen um - so lang ignorieren bis es abfällt, oder zuhauen mit schwerem Geschütz, oder dich eher mit ärztlicher Hilfe? Fragen von * Urbivan Warum is(s)t Ralph neuerdings Vegan? Mag er deshalb am liebsten Kabelsalat? https://images.podigee.com/0x,sbbxAWA0PtwGrnPLxUjr1wWqpNGamehop5ROg9vUShNI=/https://cdn.podigee.com/uploads/u2393/9fea2956-08d6-433e-8af6-0b7544ec2c63.png NSPRC_0222 Schinken, Kekse, Emotionen https://unterhaltungszimmer.podigee.io/1222-nspr_0222-schinken-kekse-emotionen 1222 full Die Antworten auf die Fragen uns Fragen zu stellen. no Ralph Meyer
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Apple AirPods gegen Apple EarPods Der Apple In-Ear Kopfhörertest: - Unboxing der Apple Airpods. - Verbindung mit dem iPhone. - Ausstattung und Besonderheiten. - Empfang und Klang - Ergonomie und Bedienung - Akku Feedback zu Euren Hörermails: 1. Digitale Dividende 2: Alles nur Übertrieben? Nein mit Erklärung, warum nicht. 2. Muzo Geräuschunterdrückung: Betrug? oder Erfolgsgerät? Einlagensicherung bei Kickstarter und Indiegogo. Was sein kann.
In der zweiten Episode unseres Podcasts DAS WAR VOR JAHREN beschäftigen wir uns mit einem Wälzer von Zeitschrift: 1986 gegründet, 1996 aufgegeben, würdigte man das eigene Schaffen 2006 mit einer einmaligen Jubelausgabe: Das war TEMPO.%lt;hr />Die drei verrückten Zwei sind wieder da! In der zweiten Episode nach dem Piloten (deshalb s01e02: 1. Staffel, 2. Episode) sprechen wir über ein Magazin, das in der zweiten Hälfte der 80er den Zeitschriftenmarkt ordentlich aufgewirbelt hat. TEMPO schuf eine Art von Heft, welches trotz seiner nur zehnjährigen Lebensdauer, so vorher und nachher nicht mehr dagewesen war. Zu schlau für den "Fit for fun"-Fan (um die Alliteration fertig zu stellen: Wir wissen ja alle, was ausschließlich mit "Fun" gemeint ist), zu provokativ für den SPIEGEL-Leser und zu ernst für den titanic-Freund. Mit Haltung und einem übertriebenen Ego sagte TEMPO an, was Sache ist. Eine Phalanx von Autoren, die sich noch heute in den Feuilletons und Entzugskliniken des Landes befinden, machte dort ihre ersten Schritte und begeisterte UNSERE GENERATION von Anfang bis Ende. 2006 flackerte die TEMPO-Kerze ein letztes Mal auf. Die ehemaligen Macher und Autoren gaben eine einmalige Hommage an die gute alte Zeit heraus. Mit beinahe 400 Seiten erschlugen sie ihre Leserschaft (und diese damit sicher auch die eine oder sieben andere Fliegen oder wenigstens den ein oder anderen Nachmittag tot). Diese Bibel, diesen Katalog, dieses... nun ja... Telefonbuch nahmen sich HORST E. MOTOR und CHRSTIAN KRACH vor und durch. Appendix Mit dieser Folge hält eine neue Rubrik Einzug in den Podcast: Wir haben uns auftauchende Fragen notiert und beantworten die in einem kurzen Abschnitt am Ende des Podcasts. Natürlich tauchen dort wieder neue Fragestellungen auf und wir könnten das bis ins Unendliche fortführen, aber es ist sicher eine Verbesserung. Technik Wie zuvor scheppert es hier und da noch ein wenig, den Grund habe ich schon beim letzten Mal erklärt: Bis Ausgabe s01e03 war/ist alles schon eingespielt und zu viel lässt sich in der Post-Produktion da nicht mehr machen (außer man hat den ganzen Tag Zeit - habe ich nicht). Schon die Schneiderei benötigt etwa doppelt so viel Zeit wie die eigentliche Aufnahme und das nur, um vielleicht 5 Minuten an 'äh' und Stille herauszuschneiden und Euren Hörgenuss zu steigern. Gern geschehen. Also auch, wenn es so klingt als würden wir uns vor lauter Freude ab und zu gegenseitig das Mikrofon über die Rübe zu ziehen: dem ist nicht so! Abspann/Vorspann Erneut geht der Dank an Marquant und wenn man genau zuhört, dann merkt man wieder, wie sich der König über das scheinbare Fehlen eines Jingles offenbar beömmelt vor Lachen. Ein klassisches Eigentor, wie wir sagen. We call it a Klassiker. Anmerkungen und Ergänzungen Den minutiösen Ablauf erfahrt ihr wieder da weiter unten unter dem Link "Shownotes". TEMPO gibt es natürlich auch in der Wikipedia, dort findet ihr hilfreiche Details, mit denen wir uns nicht aufhalten konnten. Interessant könnte noch sein, dass wir den Podcast aufgenommen haben, bevor das Ergebnis der US-Wahl fest stand. Die Shownotes und alle Folgen im Überblick gibt es unter www.motorhorst.de/podcast
In der zweiten Episode unseres Podcasts DAS WAR VOR JAHREN beschäftigen wir uns mit einem Wälzer von Zeitschrift: 1986 gegründet, 1996 aufgegeben, würdigte man das eigene Schaffen 2006 mit einer einmaligen Jubelausgabe: Das war TEMPO.Die drei verrückten Zwei sind wieder da! In der zweiten Episode nach dem Piloten (deshalb s01e02: 1. Staffel, 2. Episode) sprechen wir über ein Magazin, das in der zweiten Hälfte der 80er den Zeitschriftenmarkt ordentlich aufgewirbelt hat. TEMPO schuf eine Art von Heft, welches trotz seiner nur zehnjährigen Lebensdauer, so vorher und nachher nicht mehr dagewesen war. Zu schlau für den "Fit for fun"-Fan (um die Alliteration fertig zu stellen: Wir wissen ja alle, was ausschließlich mit "Fun" gemeint ist), zu provokativ für den SPIEGEL-Leser und zu ernst für den titanic-Freund. Mit Haltung und einem übertriebenen Ego sagte TEMPO an, was Sache ist. Eine Phalanx von Autoren, die sich noch heute in den Feuilletons und Entzugskliniken des Landes befinden, machte dort ihre ersten Schritte und begeisterte UNSERE GENERATION von Anfang bis Ende. 2006 flackerte die TEMPO-Kerze ein letztes Mal auf. Die ehemaligen Macher und Autoren gaben eine einmalige Hommage an die gute alte Zeit heraus. Mit beinahe 400 Seiten erschlugen sie ihre Leserschaft (und diese damit sicher auch die eine oder sieben andere Fliegen oder wenigstens den ein oder anderen Nachmittag tot). Diese Bibel, diesen Katalog, dieses... nun ja... Telefonbuch nahmen sich HORST E. MOTOR und CHRSTIAN KRACH vor und durch. Appendix Mit dieser Folge hält eine neue Rubrik Einzug in den Podcast: Wir haben uns auftauchende Fragen notiert und beantworten die in einem kurzen Abschnitt am Ende des Podcasts. Natürlich tauchen dort wieder neue Fragestellungen auf und wir könnten das bis ins Unendliche fortführen, aber es ist sicher eine Verbesserung. Technik Wie zuvor scheppert es hier und da noch ein wenig, den Grund habe ich schon beim letzten Mal erklärt: Bis Ausgabe s01e03 war/ist alles schon eingespielt und zu viel lässt sich in der Post-Produktion da nicht mehr machen (außer man hat den ganzen Tag Zeit - habe ich nicht). Schon die Schneiderei benötigt etwa doppelt so viel Zeit wie die eigentliche Aufnahme und das nur, um vielleicht 5 Minuten an 'äh' und Stille herauszuschneiden und Euren Hörgenuss zu steigern. Gern geschehen. Also auch, wenn es so klingt als würden wir uns vor lauter Freude ab und zu gegenseitig das Mikrofon über die Rübe zu ziehen: dem ist nicht so! Abspann/Vorspann Erneut geht der Dank an Marquant und wenn man genau zuhört, dann merkt man wieder, wie sich der König über das scheinbare Fehlen eines Jingles offenbar beömmelt vor Lachen. Ein klassisches Eigentor, wie wir sagen. We call it a Klassiker. Anmerkungen und Ergänzungen Den minutiösen Ablauf erfahrt ihr wieder da weiter unten unter dem Link "Shownotes". TEMPO gibt es natürlich auch in der Wikipedia, dort findet ihr hilfreiche Details, mit denen wir uns nicht aufhalten konnten. Interessant könnte noch sein, dass wir den Podcast aufgenommen haben, bevor das Ergebnis der US-Wahl fest stand.