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Im Eppendorfer Weg in Hamburg quetscht sich zwischen ein paar Parkplätzen auf der Straße ein Holzkonstrukt. Es ist etwa 24 Quadratmeter groß und sieht aus wie ein großes U. In der Mitte stehen Sitzbänke, die man vom Gehsteig aus erreichen kann, in den Holzwänden wachsen aus Beeten viele grüne Kräuter und Pflanzen. Dieses Konstrukt nennt sich Parklet, Anwohner betreiben es als eine Art Garten. Solche Stadtmöbel darf man in manchen Vierteln Hamburgs auf vormaligen Parkplätzen bauen, die Idee stammt ursprünglich aus San Francisco. Die Bewohner Hamburgs nämlich – und auch jene in vielen anderen Großstädten – ohne Garten oder Balkon, die trotzdem draußen ein wenig gestalten wollen, werden bisweilen ganz schön kreativ. Was alles möglich ist und wie es geht, darüber unterhalten sich Florian Zinnecker und Maria Rossbauer in der neuen Folge des Hamburgpodcasts "Elbvertiefung". Maria Rossbauer erzählt zum Beispiel, wie man Baumscheiben oder winzige Verkehrsinseln von der Stadt pachten und bepflanzen kann, wie der Bau von Stadtmöbeln gelingt und welche Genehmigungen dazu nötig sind. Es geht auch darum, wie viel Arbeit das alles macht und ob es sich lohnt – und für einen guten Sommer gibt es am Ende auch noch Empfehlungen zu den schönsten Biergärten Hamburgs. Der Hamburgpodcast "Elbvertiefung" erscheint jeden Samstag. Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburgressort der ZEIT leiten, sprechen als Hosts im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen aus ihrem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade umtreibt – immer pointiert und persönlich, und nie länger als eine halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Gelb ist die umstrittenste Farbe in Beeten und Kübeln. Aber warum? Dieser Frage gehen wir mit der Star-Gartenplanerin Petra Pelz nach. Infos Werbepartnern: https://detektor.fm/werbepartner/gartenradio
Sonne und angenehme Temperaturen sorgen dafür, dass unsere Pflanzen in den Beeten bestens gedeihen. Darüber freuen nicht nur wir uns, sondern leider auch die Schädlinge, die sich auf den Weg zu unseren Pflanzen machen, um daran zu saugen oder zu knabbern. Das wollen wir natürlich nicht und hoffen auf die Hilfe von Nützlingen, die sich auf die Schädlinge stürzen. Wie kriegen wir die aber in unsere Gärten oder auf die Balkone? Darüber sprechen Martina und Ralf in dieser Folge mit einem Nabu-Experten. Florfliegen, Schlupfwespen, Laufkäfer, Schwebfliegen und vor allem Marienkäfer sind optimale Schädlings-Vertilger. Die Larven des Marienkäfers werden wegen ihres großen Appetites auf Blattläuse auch Blattlauslöwen genannt. Eine einzige Larve verputzt knapp 600 Blattläuse und ein ausgewachsener Marienkäfer bringt es auf 50 Blattläuse pro Tag. Marienkäfer werden u.a. von Schafgarben, Fenchel, Dill und auch Ringelblumen magisch angezogen. Stehen diese Pflanzen in unseren Gärten, sind ziemlich sicher auch Marienkäfer da. Auch ein Laubhaufen in einer Gartenecke wird von ihnen als Unterschlupf gerne angenommen. In dieser Folge von "Im Grünen Bereich" – Der NDR Gartenpodcast gibt es viele weitere Tipps dazu, wie die Gärten gestaltet werden könnten, um Nützlinge anzulocken. Wir sind zwei Teams mit einem Ziel: Wir wollen euch mit noch mehr Tipps und Inspiration rund ums Gärtnern versorgen. Aus "Alles Möhre, oder was?!" und "Die Zarten im Garten" wird deshalb "Im Grünen Bereich - Der NDR Garten-Podcast". Jede Woche gibt es ab jetzt eine neue Folge von den Host-Duos Ralf Walter und Martina Witt aus Niedersachsen und Samir Chawki und Thomas Balster aus Schleswig-Holstein. Jede Menge Service rund ums Thema Gärtnern für Gartenneulinge, Fensterbankpflanzer, Balkonprofis und alle dazwischen. Welches Thema findet ihr interessant? Habt ihr Fragen rund ums Gärtnern? Schreibt uns an garten@ndr.de In der ARD Audiothek gibt es die neuen Folgen immer zuerst: https://1.ard.de/imgruenenbereich2 Mehr Infos zum Thema: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Mit-Europaletten-den-Garten-gestalten,paletten106.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/schaedlinge/Nuetzlinge-gegen-Blattlaeuse-Larven-und-Co-,nuetzlinge130.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Mit-einem-Insektenhotel-Nuetzlinge-schuetzen,insektenhotel153.html Unser Podcast-Tipp: "Elefant, Tiger und Co." https://www.ardaudiothek.de/sendung/elefant-tiger-und-co-der-podcast/87848258/
Auch wenn es draußen noch nicht so aussieht: Der Frühling und der Sommer kommen wieder! Ich habe im Garten schon einiges an Beeten angelegt und neue Pflanzen angesetzt. Und ich habe mit Freunden gesprochen, die nur über Unkraut gesprochen haben. Trotzdem habe ich einen Freudekick daraus bekommen. Was das alles mit bösartigen Kommentaren und Hatern zu tun hat, naja hört selbst!
Ein eigenes Gewächshaus ist der Traum eines jeden Gärtners und einer jeden Gärtnerin. Doch ganz so einfach ist die Sache gar nicht. Denn das Gärtnern im Gewächshaus unterscheidet sich doch ziemlich vom Gärtnern in Beeten. So hat das Gewächshaus viele Vorteile - das Gemüse ist vor Extremwetter geschützt, die Vegetationsperiode verlängert sich und manche Pflanzen wachsen in dem Klima eines derartigen Hauses einfach besser. Doch ein Gewächshaus bringt auch Herausforderungen mit sich: ein andere Klima, kein Regen von oben und dann sind da noch Wind und Hagel, die dem Haus an den Kragen wollen.In der aktuellen Folge sprechen Alex und Lena über ihre Erfahrungen und ziehen am Ende ein Resümee, für wen sich ein Gewächshaus lohnt und für wen nicht. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit einigen Jahren ist er die Herbstdekoration auf Beeten, im Garten, Parks oder in Blumenkisterln: Der Zierkohl. Aber es gibt noch viele andere Kohlsorten, die Radio Wien-Pflanzenexperte Karl Ploberger mit anderen Herbstpflanzen kombiniert.
Wusstet ihr eigentlich, was für eine Rolle Pilze im Garten spielen und was es bedeutet, wenn ihr plötzlich viele Pilze in euren Beeten oder auf dem Rasen vorfindet? In der aktuellen Folge sprechen Lena und Alex über Pilze im Garten und darüber, wie wichtig sie für das Ökosystem sind. Und weil es immer gut ist, echte Experten an der Seite zu haben, hat sich Alex mit Moritz Schmidt unterhalten, der unter dem Namen Into the woods mushrooms ein echter Pilzexperte ist. Auf Instagram findet ihr ihn ebenfalls. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
This episode is a chat with founder of The Conscious Parenting Co, Lauren Beeten. Lauren is a gentle sleep consultant and parenting coach and brings a wealth of information on how dads can get involved with settling their babies from years of helping parents. We talk about the realities of sleep deprivation and share some great tips and tricks on getting a better night's sleep. Thanks Lauren you legend! Resource links: Discount code Use code BALLERS15 for 15% off any remote sleep & parenting service or product available to book at The Conscious Parenting Co Instagram - @theconsciousparentingco Beyond the Balls is a fatherhood podcast brought to you by Jayde Couldwell and Chi Lo, a Beyond The Bump production. This podcast is targeted at dads, dads to be, their partners and anyone interested in the journey of fatherhood. We believe that every dad wants to be the best they can be so our purpose is to entertain, educate and empower our audience. We promise to have open and honest discussions in the hope to leave you feeling more supported after every listen. Join us in celebrating the ups and downs of fatherhood today! Yeah the dads! Follow us on Instagram: @beyondtheballs.podcast Follow Jayde on Instagram: @londonxboston Follow Chi on Instagram: @chi_lo Follow @yummmchi for some cooking adventures! This episode of Beyond the Balls is proudly sponsored by ergoPouch! With 15 years of experience, you know they've perfected it. It's not just about sleepwear; it's about peace of mind. To celebrate their 15th year, they are offering 15% off storewide until October 20th. Ts&Cs apply and it excludes bundles, packs, lyra, sale and gift vouchers.
Auch wenn es Herbst ist, kann in den Beeten noch Gemüse angebaut werden. Spinat eignet zum Beispiel sich sehr gut dafür. Dieses Blattgemüse liefert nicht nur wichtige Nährstoffe, sondern lockert mit den etwa 30 Zentimeter in die Erde reichenden Pfahlwurzeln auch den Boden auf. Der Standort sollte humos und durchlässig sein und durchgängig leicht feucht gehalten werden. Vor der Aussaat den Boden gründlich auflockern. Sobald eine feinkrümelige Struktur entstanden ist, können die Samen in zwei bis drei Zentimeter tiefe Saatrillen gesäet werden. Die Rillen werden anschließend geschlossen und angedrückt, damit die Samen guten Bodenschluss bekommen. Nun das Beet noch angießen und in knapp acht Wochen können die ersten Spinatblätter geerntet werden. Hirschhornwegerich - einst weit verbreitet, heute eher ein Exot Der eng mit dem Spitzwegerich verwandte Hirschhornwegerich ist sehr anspruchslos und wächst fast auf jedem Boden. Lange Jahre war der Salat ein fester Bestandteil der Kloster- und Bauerngärten, dann geriet er leider ein wenig in Vergessenheit. Dabei lohnt der Anbau durchaus. Der Salat ist sehr widerstandsfähig und verträgt selbst Temperaturen von minus 20 Grad. Das etwas nussig schmeckende Gemüse kann also rund um das Jahr geerntet werden. Da der Hirschhornwegerich zu den Lichtkeimern gehört, dürfen die Samen nur ganz leicht mit Erde bedeckt werden. Die fleischigen Blätter sollten dann von außen nach innen geerntet werden - das Herz der Pflanze unberührt. So bilden sich ständig neue, frische Blätter. Weitere Infos im Gartenblog: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Wir-gaertnern-Der-Alles-Moehre-Gartenblog-zum-Podcast,gartenblog120.html Schreibt uns an garten@ndr.de Mehr Gartenthemen: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Blumenzwiebeln-pflanzen-Darauf-kommt-es-an,zwiebelblumen108.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Im-Herbst-Wintersteckzwiebeln-pflanzen,wintersteckzwiebeln101.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/nutzpflanzen/Im-Herbst-Winterknoblauch-pflanzen,winterknoblauch101.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/nutzpflanzen/Aussaat-Kalender-Regionales-Gemuese-im-Freiland-saeen,saisonkalender104.html Unser Podcast-Tipp: "Es grünt so grün" https://www.ardaudiothek.de/episode/zeit-fuer-bayern/es-gruent-so-gruen-mitten-in-nuernberg/bayern-2/88365382/
Der ausgiebige Regen im Frühjahr hat dafür gesorgt, dass sich viele Schnecken in den Gärten und Beeten satt gefressen haben. Jetzt im Herbst können Hobbygärtner und Hobbygärtinnen jedoch den Grundstein dafür legen, dass es im nächsten Jahr möglichst keine allzu große Schneckenplage gibt. Wichtig wäre es, die Beete nach der Ernte durchzuhacken, um Eiergelege zu zerstören. Und das sollte unbedingt gemacht werden, denn Schnecken legen pro Jahr bis zu 400 Eier. Auch unter der Regentonne, unter Holzbrettern, in Bodenspalten und unter losen Steinplatten legen Schnecken gerne die Eier ab. Die milchigweißen Kügelchen können offen liegen gelassen werden, dann werden sie von den Gartenvögeln aufgepickt. Gleich vorweg: Den einen und allumfassenden Tipp gegen Schnecken gibt es nicht. Wie bei allen Schädlingen gibt es in der Natur auch immer Gegenspieler. Bei den Schnecken wären das u.a. Igel, Kröten, Laufkäfer und auch Blindschleichen. Ein Laub- oder Reisighaufen in einer Gartenecke wird von diesen Tieren gerne als Unterschlupf genutzt. In einem naturnahen Garten fühlen sich die Gegenspieler besonders wohl. Ausgesprochen wertvolle Gartenbereiche, also zum Beispiel die Gemüsebeete, könnten mit einem speziellen Schneckenzaun gesichert werden. Bei diesen aus Kunststoff oder Metall bestehenden Zaunelementen ist die obere Kante nach außen umgebogen und diesen Knick können Schnecken nicht überwinden. Und sonst? Den Garten nicht abends wässern, da Schnecken bevorzugt bei Dunkelheit unterwegs sind und feuchte Untergründe lieben. Viele Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner streuen trockenen Kaffeesatz oder auch Sagespäne und Kalk um ihre Beete, um Schnecken aufzuhalten. Solange es trocken ist, hilft das ein wenig. Nach einem Regenschauer funktionieren aber auch diese Barrieren nicht mehr. In der aktuellen Folge drehen Ralf und Martina außerdem noch eine Runde durch ihre beiden Beeten und geben Tipps, wie grüne Tomaten doch noch rot werden können. Weitere Infos im Gartenblog: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Wir-gaertnern-Der-Alles-Moehre-Gartenblog-zum-Podcast,gartenblog120.html Schreibt uns an garten@ndr.de Mehr Gartenthemen: https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Schnecken-ueberall-Was-Gaertner-wirklich-gegen-die-Plage-tun-koennen,schneckenplage104.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/schaedlinge/Was-hilft-gegen-Nacktschnecken-im-Garten,schneckenplage101.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Im-Herbst-Schneckeneier-im-Garten-entfernen,nacktschnecken110.html Unser Podcast-Tipp: "Weird Animals" https://www.ardaudiothek.de/episode/weird-animals/honigdachs-der-wahre-koenig-der-savanne/ard/13706319/
Ich möchte über das Gartenbuch "Anpflanzen" von Alice Holden sprechen. Alice Holden ist eine Pionierin im Bereich der eigenen Nahrungsmittelproduktion und teilt in diesem Buch ihr Wissen mit Hobbygärtnern. Das Buch gibt praktische Tipps zur Planung eines essbaren Gartens, angefangen von der Wahl des Gemüses bis zur richtigen Pflege. Es ist der erste Band einer Reihe, die sich logisch aufbaut und auch Bände über Bienen und Einmachen umfasst. Das Buch behandelt verschiedene Themen wie die Anlage von Beeten, den Einsatz von Hochbeeten, die Bedeutung von Kompost und die Auswahl der Samen. Es gibt Einblicke in die deutsche Gartenszene, obwohl die Autorin in England lebt. Die Empfehlungen sind praktisch und leicht verständlich, auch für Anfänger. Es werden auch Probleme und Lösungen beim Gärtnern behandelt. Die Rezensentin zeigt sich motiviert, die Tipps aus dem Buch umzusetzen, und beginnt mit der Aussaat von Tomaten, Auberginen und Kräutern. Sie berichtet von ihren ersten Erfahrungen im Garten und plant bereits weitere Experimente mit essbaren Blüten. Auch die Rezepte im Buch werden ausprobiert und für lecker befunden. Besonders hervorgehoben wird der Gartenkalender am Ende des Buches, der eine klare Übersicht über die weiteren Schritte im Gartenjahr bietet. Insgesamt wird das Buch als gut strukturiert und informativ beschrieben, ideal für Anfänger im Gartenbau. Allerdings ist es nur noch in Restauflage erhältlich, daher ist der genaue Preis nicht mehr festzustellen.
Wünsche dir deine Kerze und unterstütze den Podcast und Marco! In dieser Episode von "Entspannt einschlafen mit Marco König" laden wir dich ein, dich in einem ruhigen und friedlichen Garten zu entspannen, der von der sanften Dämmerung umhüllt ist. Schlendere entlang eines gepflasterten Weges, umgeben von blühenden Beeten und zart duftenden Blumen, und tauche ein in die beruhigende Atmosphäre dieser magischen Umgebung. [Unterstützt den Podcast jetzt!](https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=PJC64Y47GDJZA)
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Die Beete erwärmen sich langsam in der Frühlingssonne und wir säen fleißig aus! Aber nicht nur draußen in den Beeten kommt das Saatgut in die Erde, wir machen auch bei der Voranzucht im Haus weiter. Infos dazu findest du auch immer auf unserem Instagram-Kanal: https://www.instagram.com/easygardenfun Starte jetzt in die Gartensaison mit unserem liebevoll gestalteten Gartenplaner: https://www.etsy.com/de/listing/1656164279/gartenplaner-fur-den-anbau-von-gemuse-in Die Links zu unseren Partnern findest Du hier: 15% Rabatt für die tollen Schafwoll-Produkte von https://ecolets.at/ mit dem Code easy.garden.fun! Eine tolle Auswahl an Biosaatgut findest du bei https://borago.de/?refid=24864 (Affiliate-Link)
Deborah hat aus einem Tennisplatz einen zauberhaften Staudengarten mit vielviel Platz für Honigbienen, Wildbienen und diverse andere Tierchen geschaffen. Was sie noch alles vorhat und wie sie ihre Pflanzen auswählt, verrät sie uns in unseren „33 Fragen an … “ Hört doch gern rein! Deborahs Account @leichtergarten war einer der ersten, dem wir gefolgt sind, als wir mit unserem „Stück Arbeit“ begonnen haben. Folgen war für uns quasi Pflicht: Deborahs Mann heißt auch Florian, wir sind also Namensschwestern und -brüder!
Buchsbäume sind ein Standarf für niedrige Hecken. Doch er Buchsbaumzünsler macht es den Buchsbaumhecken schwer, sie eignen sich kaum mehr als niedrige Einfassungshecken. Doch es gibt Alternativen. Jeder kennt die immergrünen Buchsbaumhecken, die in den Bauerngärten, Schlossanlagen oder auf Friedhöfen zur Einfassung von Beeten genutzt werden. Doch seit einigen Jahren schädigen Buchsbaumwelke und Buchsbaumzünsler den Buchsbaum ganz massiv, so dass nach Alternativen gesucht werden muss. Seit nunmehr zehn Jahren beobachtet und dokumentiert Kerstin König vom Referat Garten- und Landschaftsbau auf den Versuchsflächen in Dresden-Pillnitz Pflanzen, die sich für niedrige Hecken eignen. Welche Gehölze sie besonders empfiehlt, erfahren Sie in diesem Gartenpodcast.
Wer auf Mischkultur setzt, kann mehr aus seinem Gemüse rausholen. Zum einen unterstützen sich manche Pflanzen beim Wachstum, andere halten ungeliebte Schädlinge fern. Und dann gibt es Gemüsesorten, die sich gegenseitig beim Wachsen hindern oder sich Nährstoffe, Platz und Licht wegnehmen. In der Folge versuchen Lena und Maria von @garten_miez, Licht in das komplexe Thema Mischkultur zu bringen und erzählen euch, bei welchen Gemüsesorten ihr aufpassen müsst, was sich nicht verträgt und vor allem: welche Sorten so unkompliziert sind, dass sie überall reinpassen. So könnt ihr in diesem Jahr mit Mischkultur durchstarten und das Beste aus euren Pflanzen und euren Beeten rausholen.Außerdem gibt es in der Folge kurz & knackig, was gerade im Garten zu tun ist:ihr könnt weiterhin drinnen vorsäen und zwar Kohlrabi, Salate, Brokkoliauch mit den Tomaten könnt ihr langsam anfangenErbsen, Radieschen und Pflücksalat können raus in die Beete gesät werden, außerdem Puffbohnen und frühe Karottenfrühe Kartoffelsorten jetzt vorkeimen lassenKompost sieben und auf den Beeten verteilein Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Je vaste dosis verhalen, analyses en een gulle lach over dat fraaie medium: de radio!Met in aflevering 148:De kogel is nu toch écht door de kerk: Gerard Ekdom verlaat Radio 10 (Talpa) en wordt ingelijfd bij Radio Veronica (Mediahuis). Wat is zijn overweging? En helpt het om Veronica weer op te stuwen in de luistercijfers?En daarbij tegelijk nóg een opvallende radiotransfer (die wat minder voor de hand lag): Wouter van der Goes en Frank van 't Hof vertrekken óók naar Radio Veronica. Mooie aanwinsten voor Veronica, maar ook een aderlating voor NPO Radio 2. Of is het juist een zegen dat er nu eindelijk weer wat gaat schuiven op de publieke zender?Met de nieuwe aanwinsten op Veronica lijkt er eindelijk een einde te komen aan het constante gewissel van ochtend-jocks. Na Tim Klijn pasten Rick van Velthuysen en Frank van der Lende op de winkel en sinds dit jaar is dat Martijn Muijs. Laten we nog even snel luisteren hoe Martijn klinkt in de vroege morgen.Ghislaine Plag krijgt dit jaar de Marconi Oeuvre Award. Terecht! Of komt deze carrièreprijs veel te vroeg?Er wordt deze weken weer veel gebedeld door radiomakers om voor hen te stemmen voor de Gouden RadioRing. Het levert misschien genânte radiomomenten op, maar het werkt wél als we de uiteindelijke nominaties bekijken.In de categorie RadioRing beste presentator (m/v/x) is dit jaar geen enkele vrouw genomineerd. Marieke Elsinga is (net als vorig jaar) teleurgesteld dat het nu een gender-neutrale prijs is. Arjan pleit bij 'Dit is de dag' (NPO Radio 1) net als Marieke voor het terugbrengen van een aparte prijs voor mannen én vrouwen, maar Mischa Blok is het hier niet mee eens.Hoog tijd om eens naar het nieuwe 3FM-duo Tom & Joe te luisteren. Wat blijkt: net als bij hun oude werkgever Qmusic ontspinnen zich in hun nieuwe ochtendshow allerlei langlopende 'verhaallijnen'. Ze trappen af met een zwangerschap. Een goed begin?NPO Radio 1 heeft nieuwe vormgeving, maar Jort Kelder wordt er live door verrast (hij hoort het pas tijdens zijn programma). Wat vinden wij eigenlijk van die nieuwe muziekjes en pingels?Radio 10 heeft de saaie januari-maand omgedoopt tot 'Guilty Pleasures'-maand met een heuse Top 1000. Een wel héle duidelijke rip-off van Q's Foute 1500. Of toch beter goed gejat dan slecht bedacht?In het Blooperblokje flaters van oa. Martijn La Grouw, Frank Dane, Chantal Quak en Sven Kockelmann.Bij Syb valt de stroom uit en wordt er zaad verspild... !In de slotminuut horen we de man met de mooiste alliteratie van de Nederlandse radio: Bob van Beeten, presentator van 'Utrecht Is Wakker' op Radio M.In de exclusieve bonusshow voor vrienden van de show deze week:Bert Kranenbarg reikt jaarlijks de Theo Koomen Award voor het beste sportverslag op radio of tv. Afgelopen week werd een 'oeuvre-variant' van deze prijs uitgereikt aan een radio-verslaggever die volgende maand zijn microfoon aan de wilgen hangt: Gio Lippens. Waarom gaat deze vakman eigenlijk nu al met pensioen?Barend van Deelen & Nellie Benner betalen hun luisteraars! Tenminste, als ze hun mening geven over hun 3FM-programma. Zo'n luisteraar-panel komt vaker voor, maar hoe werkt het en heeft het nu?Een paar weken geleden overleed radiomaker Hubert van Hoof. Jarenlang was hij programmamaker bij de KRO op Hilversum 3 ('Op Slag Van Maandag' en 'De Noen Show'). Daarna was hij lange tijd een vertrouwde stem op de Limburgse zender L1. We luisteren naar paar mooie fragmenten uit zijn carrière.Tot slot bonusbloopers van o.a. Jurgen van den Berg, Ron Vergouwen, Co Stompé en Mieke van der Weij. Om de bonusshow te horen ga je naar Vriendvandeshow.nl/Radio Als je ‘Vriend van de show' wordt (€3,50 per maand of €35,- per jaar) steun je ons om deze podcast voort te zetten en krijg je élke week zo'n extra show! De extra afleveringen, ook alle vorige, komen vanzelf in je eigen podcast-app.Bestook ons met feedback, post, blooper-tips en meer via: ditwasderadio@gmail.com.Volg ons op de socials: Facebook | Twitter / X | Instagram | Youtube | TikTokDit Was De Radio dankt 'De Radiofabriek' voor de opnamefaciliteiten. Meer info op: www.radiofabriek.nl.Zie het privacybeleid op https://art19.com/privacy en de privacyverklaring van Californië op https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
In den Beeten und Kübeln auf den Balkonen wird reichlich geerntet. Jetzt ist aber auch immer noch Zeit, um neues Gemüse in den Boden zu bringen. Wenn Sie auch schon wieder Platz im Beet frei haben, dann versuchen Sie es doch einmal mit Wintersteckzwiebeln. Zwiebeln sind sehr gesund und sollten deshalb oft gegessen werden. Sie enthalten unter anderem Vitamin C, Vitamin B7 und Kalium. Kalium ist zum Beispiel für die Muskeln wichtig. Außerdem steckt auch noch Schwefel in den Zwiebeln und Schwefel wirkt entgiftend und ist gut für die Leber. Es gibt also viele gute Gründe, um jetzt zu den Wintersteckzwiebeln zu greifen. Interessante Sorten sind die gelbe "Presto", die weiße "Silvermoon" oder die Sorte "Rote Winter". Wintersteckzwiebeln bevorzugen einen sonnigen, aber nicht zu trockenen Standort. Die Fläche sollte vor dem Pflanzen gelockert und mit etwas Kompost angereichert werden. Stecken sie die kleinen Zwiebeln drei bis fünf Zentimeter tief in den Boden. Zwischen den einzelnen Zwiebeln beträgt der Abstand acht bis zehn Zentimeter. Achten Sie dabei auf die Angaben auf den Packungen. Wintersteckzwiebeln sind besondere Zwiebelsorten, die mit weniger Licht gut zurechtkommen. Auch frostige Temperaturen können ihnen nichts anhaben. Erst bei Werten unter minus zehn Grad sollten Sie die kleinen Zwiebeln mit Laub, Tannenzweigen oder einem Vlies schützen. Ab Mai beginnt die Erntezeit bei den Wintersteckzwiebeln und Sie können sich über gesundes und würziges Gemüse aus eigenem Anbau freuen. Alle Podcast-Folgen von "Alles Möhre, oder was?!" im Überblick: https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcast4722.html https://www.ardaudiothek.de/sendung/garten-alles-moehre-oder-was/74769062/ Mehr Gartentipps: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/nutzpflanzen/Zwiebeln-stecken-So-gelingt-der-Anbau-im-Garten,zwiebeln210.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Im-Herbst-Wintersteckzwiebeln-pflanzen,wintersteckzwiebeln101.html
Zeigerpflanzen klingt komisch - ist es aber nicht. Denn Zeigerpflanzen - oder auch Indikatorpflanzen genannt - helfen euch immens dabei, euren Garten besser zu verstehen. Alles, was ihr dazu tun müsst: Schaut euch das Unkraut in euren Beeten genau an. Kommen einige Gewächse darin immer wieder, sehr häufig und teilweise sogar invasiv vor? Dann handelt es sich dabei um sogenannt Zeigerpflanzen. Das sind Pflanzen, die in eurem Garten die perfekten Lebensbedingungen vorfinden. Und weil sie nur dort auftauchen, wo sie die perfekten Bedingungen haben, lassen sich Rückschlüsse auf die Beschaffenheit des Bodens ziehen. Gut ablesen lassen sich der Stickstoffgehalt, der Kalkgehalt und auch die Bodenbeschaffenheit:Trockener Boden: Färberkamille, Storchschnabel, Leimkraut, Wiesensalbei, Wolfsmilch, QuendelNasser Boden: Ackerminze, Ackerschachtelhalm, Kriechender HahnenfußSchwerer Boden: Ackerschachtelhalm (oft auch verdichteter Boden), LöwenzahnSandboden: Klatschmohn, Vogelmiere, Königskerze, FranzosenkrautLehmboden: Persischer EhrenpreisTonboden: Quecke, Löwenzahn, Weidelgras, Leberblümchen, Ackerschachtelhalmverdichteter Boden: Weißklee, Löwenzahn, Ackerschachtelhalm, Wegeriche, QueckeHoher Kalkgehalt: Ackerwinde, Ringelblume, Wegwarte, Wiesenstorchschnabel, Weißklee, Königskerze, KornblumeSaurer Boden: Ackerminze, Arnika, Moose, Humusgehalt/Nährstoffreich: Löwenzahn, Gundermann, GünselStickstoffreich: Brennessel, Veronica (Ehrenpreis), Hirtentäschel, Holunder, Kamille, Schafgarbe, Melde, Vogelmiere, Wolfsmilch; Giersch, Brennessel, Ackerwinde, Franzosenkraut/Knopfkraut, Gundermann, Schöllkrautmagerer Boden: AckerschachtelhalmHier bietet der Nabu eine Auflistung verschiedener Zeigerpflanzen samt Bildern.Auf Youtube haben wir euch zusammengestellt, wie einige Zeigerpflanzen aussehen.Und zudem haben wir Kurz und Knackig für Euch - was jetzt Anfang September im Garten zu tun ist:an trockenen Tagen könnt ihr Samen sammelnSäen: Kaltkeimer wie Mohn, Taglilie, Phlox werden im Herbst ausgesätRosen schneiden, aber nur die verblühten Blüten und die zu langen TriebeBlumenzwiebeln kaufen/bestellen und setzenalle zehn Jahre: Rharbarber teilen und umpflanzenGründüngung säen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Grauer Herbst in den Beeten - nicht nötig. Stattdessen kann der Herbst auch auf dem Balkon noch mit einer abwechslungsreichen Farbenpracht glänzen. Was auf auch im Kübel oder kleinen Kasten gut aussieht und wie man es passend zusammensetzt, erklärt Garten-Experte Thomas Balster. 1:14 Warum wir aus auf den Herbst freuen können 4:11 Auf was wir beim bepflanzen kleiner Flächen achten müssen 9:43 Balsters Top Ten für den Pflanzkübel 15:50 Pflanzen und Pflege Fragen an Die Zarten im Garten: diezartenimgarten@ndr.de Mehr Gartentipps: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/index.html Balsters Top Ten: 1. Japanisches Blutgras 2. niedrige Fetthenne, gelb 3. Ziersalbei buntlaubig 4. Zierkohl 5. kriechender Günsel, buntlaubig 6. Stacheldrahtpflanze 7. Muehlenbeckia 8. Pfennigkraut, hängend 9. Blaustrahlhafer 10. Japansegge
In die Romandie führt uns die dritte Folge der Rubrik «Gartengagas unter sich», zu einem Staudengärtner, den man in Gagakreisen bestens kennt und schätzt. Zwischen den Beeten seiner ländlich-idyllischen Gärtnerei Lautrejardin – bei Vogelgezwitscher und Holunderduft – erzählt Xavier Allemann Geschichten von Stauden, der Liebe zu ihnen und seinen gerne immer mal wieder anderen Wegen. Themen 00:00Informatives Vorgeplänkel 03:45 Der Staudengärtner 26:30 Der Doldenblütler-Sammler 28:35 «Lautrejardin» 30:35 Unser Kennenlernen 40:42 Nochmals bei Null anfangen? 53:14 Der feine Unterschied 01:01:55 Der Netzwerker 01:15:18Der Gockel-Stopp 01:15:46 Die letzte Frage 01:22:26 Vorbeischauen bei Xavier Die wichtigsten erwähnten Pflanzen (in chronologischer Reihenfolge) Veronicastrum, Kandelaber-Ehrenpreis / Foeniculum vulgare, Fenchel / Sedum acre, Scharfer Mauerpfeffer / Rudbeckia fulgida 'Goldsturm', Gelber Sonnenhut / Angelica archangelica, Echte Engelwurz / Petroselinum crispum, Petersilie / Amsonia tabernaemontana, Blaustern / Lepidium latifolium, Pfefferkraut (Poivre des pauvres) / Zizia aptera, Herzblatt-Gold-Alexander / Centaurea cyanus, Kornblume / Campanula rapunculoides, Acker-Glockenblume Bio-Staudengärtnerei Lautrejardin www.lautrejardin.ch @pepi_lautrejardin Ihr möchtet uns schreiben? Wir freuen uns über jede Nachricht: info@gartenblut.ch Weiterführende Infos, Bilder und Schmunzelwürdiges auf: www.gartenblut.ch
In vielen Gemüsebeeten sind die ersten Kulturen bereits geerntet worden und es ist wieder Platz frei in den Beeten. Auch in den „Alles Möhre, oder was?!“-Beeten sind die frühen Radieschen, Saubohnen und Erbsen bereits verzehrt. Nun kann nachgepflanzt werden, zum Beispiel den Pflücksalat Baby Leaf. Der kann bis in den August hinein ausgesät werden, geerntet wird dann bis in den Oktober hinein. Um sich die Arbeit zu erleichtern, kann zu einem Saatband gegriffen werden. Vereinfacht erklärt bestehen Saatbänder aus doppellagigem Papier, in das die Samen in einem bestimmten Abstand eingearbeitet sind. Gerade für Gartenanfängerinnen und -anfänger sind sie ideal, denn das gerade bei sehr kleinen Samen umständliche Aussäen per Hand entfällt damit. Es wird einfach eine Rille in der Tiefe gezogen, die auf der Packung angegeben ist und dann wird das Saatband dort hineingelegt, mit Erde bedeckt und angegossen. Die Bänder können bequem mit der Schere in der Länge gekürzt werden und passen sich so jeder Gartensituation an. Ausgeschlossen ist auch, dass Anfänger zu viele Samen dicht nebeneinander aussäen und sich die Jungpflanzen später gegenseitig bedrängen und nicht richtig entwickeln. Zudem haben Vögel beim Einsatz von Saatbändern keine Chance, die Samen aufzupicken. In dieser Folge von „Alles Möhre, oder was?!“ hören Sie, welches Gemüse gerade in diesen Tagen noch in die Beete gepflanzt oder gesät werden kann. Alle Podcast-Folgen von "Alles Möhre, oder was?!" im Überblick: https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcast4722.html https://www.ardaudiothek.de/sendung/garten-alles-moehre-oder-was/74769062/ Mehr Gartentipps: https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Gemuesesamen-Tipps-zu-Kauf-und-Saat,gemuesesamen100.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Ein-Saatband-fuer-Gemuese-selber-herstellen,saatband100.html
Eigentlich soll es in dieser Folge um Salate und Blattgemüse gehen - wird es auch. Aber erst später, denn zunächst müssen Alex und Lena klären, warum bei Lena im #stadtgarten eine tote Ente im Beet vergraben liegt. Außerdem geht es darum, dass es manchmal ganz schön stressig ist, aus dem Urlaub wieder zu kommen und Massen an Unkraut in den Beeten vorzufinden. Vor allem aber geht es in der achten Folge von Stadt.Land.Garten darum, welche Salate und Blattgemüse in welcher Jahreszeit am besten funktionieren und wann man was anbauen sollte, damit man fast das ganze Jahr über was Frisches und Grünes auf dem Teller hat. Denn nicht alle Salatsorten wachsen im Sommer gut, sondern neigen dann zum schießen. Andere Sorten hingegen eignen sich hervorragend, um sie im Herbst zu säen und dann in den ersten Frühlingstagen zu ernten.Und natürlich gibt es kurz und knackig, was aktuell im Garten zu tun ist:Holunderblüten ernten und Sirup draus machenUnkraut jätenZucchini und Kürbis nachsäenRosen nachdüngen und verblühte Blüten abschneidenFlieder und Holunder schneidenab dem Johannistag den Rharbarber in Ruhe lassen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Trockenes Sommerwetter in Niedersachsen. Die Mühen des Gießens haben sich aber bisher gelohnt. Saubohne, Kartoffel, Pflücksalat, Radieschen und Co.: Die Gemüsebeete, die im März auf dem NDR Funkhausgelände in Hannover angelegt worden sind, stehen in sattem Grün. Die Saubohnen, die auch unter den Namen Puffbohnen, Viehbohnen, Ackerbohnen und Dicke Bohnen bekannt sind, haben wir gleich am ersten Tag in eines der Beete gelegt. Inzwischen sind sie hüfthoch gewachsen und haben sich prächtig entwickelt. Allerdings gefallen sie nicht nur uns besonders gut, sondern auch der Schwarzen Bohnenlaus. An den Stängeln sitzen die Läuse dicht gedrängt. Da wir die Bohnen aber schon vor Monaten in den Boden gebracht haben, ist der Entwicklungsstand jetzt bereits so weit, dass wir darauf verzichten wollen, sie aktiv zu bekämpfen. Wir setzen eher auf die natürlichen Feinde der Bohnenlaus und das ist vor allem der Marienkäfer. Mehrere hungrige Marienkäfer haben sich auch bereits auf den Saubohnen niedergelassen und verspeisen eine Laus nach der anderen. Wir freuen uns über den guten Appetit unserer kleinen Gartenhelfer! Da Bohnen sehr gesund sind, haben wir auch gleich noch mehrere Buschbohnen in das zweite Beet gelegt. Sie können aber auch problemlos in einen Kübel auf dem Balkon oder der Terrasse gepflanzt werden. Bei uns sind sie in kleinen Tuffs in den Boden gekommen. Mit einer Handschaufel wurden mehrere jeweils nur drei Zentimeter tiefe Mulden gegraben. Bohnen dürfen nämlich nicht zu tief gelegt werden. Ein altes Gärtnersprichwort dazu heißt, dass Bohnen das Läuten der Glocken hören wollen. Anschließend sind die Mulden gewässert worden. Nachdem das Wasser versickert war, haben wir jeweils sechs Bohnen im Kreis in jeder Mulde ausgelegt. Der ausgehobene Boden kam zurück auf die Mulden und alles wurde fest angedrückt, so bekommen die Bohnen den wichtigen Bodenschluss. Jetzt heißt es, regelmäßig alles zu gießen und abzuwarten, wie sich die Buschbohnen in den nächsten Wochen entwickeln. Alle Podcast-Folgen von "Alles Möhre, oder was?!" im Überblick: https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcast4722.html https://www.ardaudiothek.de/sendung/garten-alles-moehre-oder-was/74769062/ Mehr Gartentipps: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Naturgarten-So-einfach-ist-oekologisches-Gaertnern,oekologischgaertnern100.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Den-Garten-dem-Klimawandel-anpassen,klimawandel380.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/zierpflanzen/Pflanzen-fuer-sonnige-und-trockenere-Standorte,sonnengarten100.html https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/Sommergarten-Hitzevertraegliche-Pflanzen,audio891744.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/zierpflanzen/Praeriegarten-anlegen-und-pflegen,praeriegarten104.html
Freunde des guten Geschmacks - Felix und Isabelle haben sich nach erholsamen Rentner-Tagen in den Bergen und diversen Unfällen im Kinder-Spielparadies wieder die Stimmbänder geölt und vor ihre Podcast Mikrofone gesetzt. Im Gepäck haben die Beiden nicht nur ein großes Baustellen-Update, sondern vor allem auch eine wichtige Erkenntnis: der Umzug rückt nicht nur näher, sondern steht quasi schon vor der Tür! Neben Neuigkeiten zum Terrazzo-Traum, Seegras, geradlinigen Beeten und Rückstauklappen, lässt uns Isabelle an ihren Gedanken teilhaben und während wir ihr dabei zuhören, hat plötzlich jeder von uns genau die Erinnerungen vor Augen, von denen wir uns wünschen würden sie nochmal erleben und intensiver wahrzunehmen zu dürfen. Wie Isabelle damit umgeht und was sie als Learning mitnimmt, verrät sie uns hier. Felix' Buchempfehlungen und eine ausschweifende Klingel-Ton Debatte inklusive!
Wie viele Gartenbesitzer ist auch Thomas Lenz zwischen Blumen und Beeten unterwegs. Dabei beobachtet er fleißig die Nachbarn. Hier gibt es mehr Plattdeutsch: Podcast: Die plattdeutsche Morgenplauderei "Hör mal 'n beten to" als kostenloses Audio-Abo für Ihren PC: https://www.ndr.de/wellenord/podcast3096.html Die Welt snackt Platt: Alles rund um das Thema Plattdeutsch:https://www.ndr.de/plattdeutsch
Normalerweise sind wir mit Fryd ja im Gemüsebeet unterwegs. Mit unserer App und unserer Community begleiten wir Euch von der Beetplanung bis zur Ernte. Heute weichen wir aber ein bisschen vom Gemüsebeet ab und schauen auf das, was neben unseren Beeten, auf unseren Wegen und in allen Winkeln unseres Gartens oder auch im Wald wächst: die Wildkräuter. Wildkräuter sind nicht nur lecker und gesund, sondern auch vielseitig einsetzbar. Darüber kann uns unser Gast dieser Folge sehr viel erzählen, nämlich Anna von Pimpinella Lab. Anna ist promovierte Biologin, ausgebildete Kräuterpädagogin und seit Jahren fasziniert von der Welt der Wildpflanzen. Sie gibt uns wertvolle Tipps und Einblicke in die Welt der Wildkräuter und zeigt uns, wie man sie am besten sammelt und verarbeitet. Links zur Folge: https://fryd.app/?utm_source=Anchor&utm_medium=Podcast&utm_campaign=Podcastfolge+Anna+Pimpibella+Lab Homepage Anna: https://pimpinella-lab.de/onlinekurse-2/Buchung des Kurses "Wildpflanzen Konservieren": https://pimpinellalab.thinkific.com/enroll/863819?price_id=924572 Annas kostenloses Webinar zur Nutzung von Wildkräutern in der Küche: https://pimpinellalab.thinkific.com/pages/webinarInstagram: @pimpinellalabFacebook: Pimpinella Lab
Anfang April können die ersten Gemüsepflänzchen draußen in die Beete und auch die ersten Samen können bereits gesät werden. Aus diesem Grund beschäftigen sich Alex und Lena in dieser Folge mit dem Thema "Beetvorbereitung". Wie werden Beete nach dem Winter fit für den Frühling und fit für die Bepflanzung? Wie kann man die Pflanzen optimal mit Nährstoffen versorgen, warum ist umgraben keine richtig gut Idee und was passiert eigentlich mit der Gründüngung, die noch auf den Beeten steht?Zudem besprechen die beiden, welche verschiedenen Typen an Beeten es gibt und zeigen euch, was ein Mistbeet von einem kalten Frühbeet unterscheidet, welche Vorteile ein Hochbeet hat und wie ein Hügelbeet aussieht.Und natürlich haben wir zu Beginn der Folge kurz und knackig für euch parat, was jetzt im Garten erledigt werden muss:Sommerblüher ansäen wie Schleifenblumen, Junger im Grün, KornblumenRharbarber verjüngen durchs Teilen und düngenZwiebeln und Knoblauch, die im Herbst gesteckt wurden, düngenZucchini, Tomaten, Kürbis, Bohnen jetzt erst vorziehen, sonst sind sie Mitte Mai, wenn sie raus können, zu großwenn die Nächte nochmal kalt werden, dann die Beete mit einem Vlies abdeckenins Beet gesät werden können Porree, Möhren, Radieschen, Zwiebeln, Dicke Bohnen, Rote BeeteZwiebeln können jetzt gesteckt werden genauso wie KnoblauchSchnittlauch kann geteilt und so verjüngt werdenRhododendron düngenUnkraut jäten, damit z.B. der Löwenzahn gar nicht erst blüht und Samen bildetRasen düngen, aber erst Ende April ansäen und das erste Mal mähenNeupflanzungen gut feucht haltenwurzelnackte Rosen pflanzen: vorher 12 Stunden ins Wasser stellen, dann Triebe und Wurzeln deutlich einkürzen, Dünger wie Kompost und Hornspäne oder Rosendünger mit ins Pflanzloch und sehr gut angießenTulpen, Narzissen und Co. düngen und ihnen damit Nährstoffe für das kommende Jahr mitgeben Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Jetzt im Frühjahr lockt es die Gärtner (…) unwiderstehlich in den Garten; kaum haben sie den Suppenlöffel hingelegt, sind sie auch schon bei ihren kleinen Beeten, das Hinterteil zum wundervollen Himmel emporreckend.“ Der tschechische Schriftsteller Karel Capek beschreibt schon in den 1920er Jahren den typischen Gärtner. Und daran hat sich bis heute nichts geändert. Mehr als 17 Millionen Menschen haben in Deutschland einen Garten, bauen dort Obst und Gemüse an oder lassen Rosen, Sonnenblumen und Hortensien sprießen. Auch auf Balkonen und Fensterbrettern wird fleißig gegärtnert. Aber woher kommt diese Liebe zum Gärtnern? Wann fing der Mensch an, der Natur ein Stück Garten abzutrotzen? Und wie hat sich die Gartengestaltung im Laufe der Jahrtausende verändert? Ein Podcast über den Garten Eden, grüne Daumen und die neue Gartenbewegung. Hier geht es lang zu "Der Rest ist Geschichte": https://www.deutschlandfunk.de/deutschlandfunk-der-rest-ist-geschichte-100.html **Gesprächspartner*innen** - Hans von Trotha - Sabine Platz - Sara Keller - Christiane Habermalz - Andreas Niepel - Christa Müller **Literatur:** - Capek, Karel (1929): Das Jahr des Gärtners. - Baumgart, Clemens Norbert: Zu Garten und Park in der Bibel auf altorientalischem Hintergrund, in: Gärten. Von der Naturbeherrschung zur gesellschaftlichen Utopie. - Habermalz, Christiane (2020): Anstiftung zum gärtnerischen Ungehorsam. Bekenntnisse einer Guerillagärtnerin. Heyne. - Hasselhorst, Christa (2004): Meister der Gartenkunst. Nicolai. - Hansmann, Walter u. Kerstin Walter (2006): Dumont Geschichte der Gartenkunst. Dumont Verlag. - Keller, Sara (2022): Der frühe südasiatische Garten. Sinnlichkeit und Spiritualität rund um die Stadt, in: Gärten. Von der Naturbeherrschung zur gesellschaftlichen Utopie. - Lane, Mark (2021): Royale Gärten. Prestel Verlag. - Paetzelt, Caterina: Schrebergärten – einst und heute, in: Gärten. Von der Naturbeherrschung zur gesellschaftlichen Utopie. - Platz, Platz (2021): Im Garten. Zwischen Knolle und Kompost liegt das ganze Leben. Ludwig Bucherverlag. - Thumfart, Alexander; Hollstein, Bettina u. Sandra Tänzer (2022): Gärten. Von der Naturbeherrschung zur gesellschaftlichen Utopie. - von Trotha, Hans (2012): Garten Kunst. Auf der Suche nach dem verlorenen Paradies. Bastei Lübbe (Quadriga). **Internetlinks:** - https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2022/05/forschungsprojekt-zur-artenvielfalt-wie-viel-natur-steckt-in-deutschen-gaerten#:~:text=Rund%2017%20Millionen%20Privatg%C3%A4rten%20gibt%20es%20in%20Deutschland. - https://www.fluter.de/botanische-gaerten-geschichte-bedeutung#:~:text=Botanische%20G%C3%A4rten%20gibt%20es%20schon,f%C3%BCr%20Moore%2C%20Gr%C3%A4ser%20und%20W%C3%A4lder. - https://adb.anu.edu.au/biography/banks-sir-joseph-1737 - https://www.dw.com/de/die-sch%C3%B6nsten-botanischen-g%C3%A4rten-der-welt/g-43651181 - https://www.researchgate.net/publication/329840016_Interkulturelle_Garten_Einblicke_in_eine_transkulturelle_Projektinnovation_aus_Deutschland - http://www.hs-augsburg.de/~harsch/Chronologia/Lspost08/CarolusMagnus/kar_vill.html - https://turba-delirantium.skyrocket.de/bibliotheca/walahfried_strabo_hortulus_deu.htm - https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/146095/zur-geschichte-der-kinderarbeit-in-deutschland-und-europa/ - www.kleingarten-bund.de/de/bundesverband/zahlen-und-fakten/ - https://www.kew.org/ - https://www.youtube.com/watch?v=y9oGWqCcuKE&ab_channel=UniErfurtLive - https://kleingarten-museum.de/de/ **Team:** - Moderation: Mirko Drotschmann - Sprecher*innen: Dominik Freiberger, Inga Haupt, Andrea Kath, Makke Schneider - Redaktion objektiv media GmbH: Janine Funke und Andrea Kath - Technik: Moritz Raestrup - Musik: Sonoton - Wissenschaftliche Mitarbeit: Daniela Ssymank - Produktion: objektiv media GmbH im Auftrag des ZDF - Redaktion ZDF: Katharina Kolvenbach Die **nächste Folge** zum Thema Globalisierung erscheint **am 5. Mai**.
In der ersten Folge des Podcasts "Stadt.Land.Garten" dreht sich alles um das Thema Beetplanung. Ihr erfahrt von Lena, wie sie das Thema Beetplanung jedes Jahr aufs Neue angeht und warum sich Alex im vergangenen Jahr mit dem Malblock seines Sohnes völlig verzettelt hat und es dieses Jahr besser machen will. Und natürlich erfahrt ihr, was Fruchtfolge und Fruchtwechsel sind (wusste Alex auch nicht), warum eine Vierfelderwirtschaft bei der Beetplanung helfen kann. Und dann sprechen wir noch über Starkzehrer, Mittelzehrer und Schwachzehrer. Und über das komplizierte Thema Mischkultur.Am Ende sind sich Alex und Lena einig: Beetplanung ist nicht ganz einfach, aber viel falsch machen kann man am Anfang eben auch nicht. Also einfach mal ausprobieren und loslegen. Im nächsten Jahr kann man Fehler immer noch ausbügeln. Und wer nichts ausprobiert, der lernt eben auch nix.Und wer nicht schnell genug mitgeschrieben hat, was wir in der Rubrik "kurz & knackig" besprochen haben:Stauden zurückschneiden, dazu gehören auch Hortensien und Kräuter wie Lavendel und SalbeiRosen schneidenDie ersten Samen drinnen vorziehen, vor allem die wärmeliebenden Sorten wie Paprika, Chili, Aubergine und Artischocke sollten jetzt auf die FensterbankHecken dürfen seit dem 1. März nicht mehr geschnitten werdenKompost umheben und auf den Beeten verteilen bzw. abgelagerten Mist einarbeitenLetztes Laub wegrechenHimbeeren, Johannisbeeren und Stachelbeeren pflanzenBeerensträucher düngenBereits ins Beet gesät werden können: z.B. Salat, Asia-Salat, Radieschen, SpinatBodenanalyse durchführenKartoffeln vorkeimenErdbeeren vorbereiten und neu mulchendie letzten Schneckeneiernester vernichtenShownotes:Meldet euch unbedingt gerne auf Instagram bei uns, teilt gerne eure Beetplanung mit uns oder stellt uns gerne Fragen. Vertaggt uns und zeigt uns, wie eure Gärten aussehen, wir sind sehr neugierig! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die einen kümmert es nicht, für die anderen ist es der reinste Horror – aber in einem sind sich alle einig: Zuviel Unkraut im Garten will niemand. Auch Frank nicht. Allerdings ist der Gartenexperte diesbezüglich nicht ganz so pingelig wie andere. Löwenzahn im Vorgarten stört den Ostfriese nicht, im Rosenbeet an der Terrasse hingegen schon. Quecke und Vogelmiere haben in seinem kleinen Garten so gar keine Chance. Warum in seinen Pflasterfugen Fingerhut, Lavendel und Kriechthymian wachsen darf, was er gegen Moos im Rasen unternimmt, wie er gegen Giersch in den Beeten vorgeht und warum er aufs Mulchen schwört, verrät Frank in einer neuen Folge von "Stengel & Strauch" dem kleinen GartenPodcast von www.frankskleinergarten.de.
Endlich Weihnachten! Also fast... Neben dem Fest der Liebe ist Weihnachten vor allem ein Fest der Traditionen. Viele stellen einen Baum auf, singen Lieder und einige gehen in die Kirche. Auch Menschen, die keiner Konfession angehören, haben ihre Rituale und Bräuche in der besinnlichen Zeit. Ist es scheinheilig, Christus' Geburtstag zu feiern, wenn man mit Beeten und Beichten sonst nichts am Hut habt? Wir wollen wissen: Wie feiert ihr eure Feste? Und wir wünschen euch schon jetzt eine schöne Weihnachtszeit. Alle Infos, Rabattcodes und Angebote aus unserem Podcast findet ihr hier: https://linktr.ee/bestevaterfreuden #vater #erziehung #weihnachten #kirche #fest #tradition #podcast #emotionen #bestevaterfreuden #maxundjakob
Kaum ist Frank zurück aus seinem Herbsturlaub hat er schon wieder eine große to-do-Liste für seinen kleinen Garten. Denn der Ostfriese weiß: Auch im Oktober gibt's viel zu tun in den Beeten und Rabatten und der erste Frost ist nicht mehr weit. Also wird die Hecke auf eine ordentliche Höhe geschnippelt, die Rosen ausgeputzt, der Rhabarber geteilt, das Gewächshaus geputzt, junge Stauden ausgebuddelt eingetopft oder umgepflanzt und, und, und. Worauf Frank dabei achtet und welche Dinge noch auf seiner Oktoberr-Liste stehen, erklärt der Gartenexperte in gewohnter Weise in einer neuen Folge von "Stengel & Strauch". Und dann geht's ganz fix ab in den kleinen Garten…
Was tun mit abgeernteten Beeten? Jetzt können noch Blattsenf, Nüssler und Spinat ausgesät oder als Setzlinge gepflanzt werden. Eine besonders gute Kur für den Gartenboden ist eine Gründüngung, denn die Wurzeln der Gründüngung reichen tief in den Boden, schliessen ihn auf, lockern ihn und sorgen für eine gute Belüftung. Die Bodenlebewesen erhalten eine schützende, grüne Decke und Nahrung. Das ist wichtig für das nächste Jahr. Denn, je lebendiger der Boden umso resistenter ist er gegen trockene Zeiten. Einjährige Gründüngungen, wie Bienenfreund, auch Büschelschön genannt (Phacelia tanacetifolia) und Buchweizen (Fagopyrum esculentum), eignen sich vorzüglich für den Hausgarten. Bei tiefen Temperaturen frieren sie im Winter ab.
Der Klimawandel ist deutlich spürbar. Wie kann der Garten umweltfreundlich und ressourcenschonend bewirtschaftet werden? Der Einstieg in das nachhaltige Gärtnern ist eigentlich gar nicht so schwer. Die Natur macht uns viele Dinge vor, die wir im Garten ganz einfach nachmachen können. Im Wald zum Beispiel wird heruntergefallenes Laub nicht zusammengeharkt und entsorgt, es bleibt auf dem Boden liegen und wird durch Kleinstlebewesen und Mikroorganismen im Laufe der Zeit zersetzt und so dem Boden wieder zugeführt. Bis es zersetzt ist, bildet es eine Schutzschicht und dient Käfern, Spinnen usw. als Versteck. Vögel wiederum suchen zwischen und unter den Blättern nach Nahrung, eben nach Käfern, Spinnen usw. Für unsere Gärten bedeutet dies, dass wir das Herbstlaub von Bäumen und Büschen auf den Beeten liegen lassen sollten. Auch in unseren Gärten greifen die eben beschriebenen Mechanismen der Natur. Das Laub schützt den Boden, wenn der Frost Einzug hält, Gartenvögel finden darin Nahrung und nach einem Regenguss bleibt der Boden unter einer Laubschicht länger feucht, weil die Sonne nicht direkt auf den Boden scheinen kann. Der jetzt auch immer noch anfallende Rasenschnitt kann ebenfalls auf die Beete gegeben werden. Rasengräser enthalten viel Stickstoff, der beim Zersetzungsprozess durch die Kleinstlebewesen dem Boden am Ende als kostenloser Dünger zugeführt wird. Zum nachhaltigen Gärtnern gehört es auch, möglichst kein Trinkwasser zum Gießen einzusetzen. Regenwasser kann in Tonnen aufgefangen werden, die an ein Fallrohr angeschlossen sind. Unterirdische Zisternen wären noch besser, weil sie größere Mengen speichern können, aber natürlich entstehen beim Einbau in den Boden nicht unerhebliche Kosten. Ein Kompostplatz in einer Gartenecke ist Gold wert. Nichts muss aus dem Garten entsorgt werden, sondern wandert zerkleinert auf den Kompost. Nach einigen Monaten entsteht durch die Rotte wertvoller Gartendünger. Stärkere Äste werden in einer anderen Gartenecke aufgestapelt und bilden so einen Totholzhaufen, der ebenfalls kleine Tiere anlockt und ihnen Schutz bietet. Wer neue Pflanzen kauft, könnte vermehrt auf Pflanzen aus der Region zurückgreifen. Insbesondere heimische Wildstauden sind zu empfehlen. Lange Transportwege entfallen so. Teilen Sie auch Stauden und vermehren Sie auf diese einfache Weise ihren Pflanzenbestand. Geteilte Stauden wachsen auch wieder sehr viel freudiger. Nutzen Sie Tauschbörsen, um an Pflanzen zu kommen und bieten Sie überzählige Pflanzen Ihren Nachbarn an. Vieles mehr zum Thema gibt es im Garten-Podcast "Alles Möhre, oder was?!" zu hören. Alle Podcast-Folgen von "Alles Möhre, oder was?!" im Überblick: https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcast4722.html
Frank fand Dahlien immer spießig und langweilig – nicht nur im Garten, auch in der Blumenvase. Aber dann besuchte er den Garten von Freunden und es war um den Ostfriesen geschehen: Frank hat sich schock-verliebt in die Knollenpflanze. Nun verzaubern die mittelamerikanischen Schönheiten auch seinen Garten. Bei ihm wachsen Dahlien in Töpfen und Beeten, blühen neben Rosen, Gräsern und Sommerblumen. Und es werden immer mehr. Wie Frank seine Dahlien pflanzt und pflegt, verrät der Gartenexperte in einer neuen Folge von "Stengel & Strauch" – dem GartenPodcast von www.frankskleinergarten.de. Außerdem verrät er Dir seine Tipps für prachtvolle Blüten und Du erfährst, wie und wo Dahlien am besten den Winter verbringen. Einfach mal reinhören…
Heute tauchen wir die Welt der Benediktinierinnen ein, die in vielem die Grundlage für unsere hiesige Kräuterkultur gelegt haben dürften. Wir sprechen mit Schwester Christa, die mit der Abtei in Fulda zu den gärtnernden Pionierinnen im Bereich des Ökolandbaus zählt. Das dort zur Berühmtheit gewordene Kräuterpulver „Humofix“ ist eine garten- und kulturgeschichtliche Besonderheit, die Kompost in braunes Gold verwandelt. Was da so drin ist und wie wir mit Brühen und Jauchen Schädlingen die Stirn bieten, verrät uns die Benediktinerin und Gartenbauingenieurin aus erster Hand. In dieser Folge sprechen wir mit der Benediktinerin Schwester Christa darüber - wie die Abtei Fulda den biologischen Gartenbau nach Deutschland brachten - was es mit dem Zauberwort "Humofix" auf sich hat - was Schwester Christa mit Ackerschachtelhalm, Wermut oder Schafgarbe macht - welche Jauchen und Brühen bei Schädlingen besonders helfen Relevante Links zur Folge
Der Frühling nimmt Fahrt auf, das kann man auch in den Töpfen und Beeten sehen. Wir beschäftigen uns ausgiebig mit Ronnys neuen Gewächshausmitbewohnern, mit Gurke & winterheckenzwiebeln im Portraits, es geht um alles was gerade angesät, pikiert und gepflanzt wird. Jede Menge Tipps & Tricks zu eurem Anbau. Wir wünschen viel Spaß! *3' Fehler der Woche *15' Pflanzen der Stunde *51' Mit was ich mich gerade beschäftige *1:10' Was ich gelernt habe Kontakt: *Mail: elias@garten-ede.de *Instagram: https://bit.ly/32zwI2P *Youtube: https://bit.ly/3zSacjG *Ronnys Blog: http://nuusgidds.de *Elias Blog: www.garten-ede.de
Der Frühling nimmt Fahrt auf, das kann man auch in den Töpfen und Beeten sehen. Wir beschäftigen uns ausgiebig mit Ronnys neuen Gewächshausmitbewohnern, mit Gurke & winterheckenzwiebeln im Portraits, es geht um alles was gerade angesät, pikiert und gepflanzt wird. Jede Menge Tipps & Tricks zu eurem Anbau. Wir wünschen viel Spaß! *3' Fehler der Woche *15' Pflanzen der Stunde *51' Mit was ich mich gerade beschäftige *1:10' Was ich gelernt habe Kontakt: *Mail: elias@garten-ede.de *Instagram: https://bit.ly/32zwI2P *Youtube: https://bit.ly/3zSacjG *Ronnys Blog: http://nuusgidds.de *Elias Blog: www.garten-ede.de
Zu wissen, woher unsere Lebensmittel kommen, wie Gemüse angebaut wird oder wo und wann welches Obst wächst, ist für viele Kinder im Kindergarten heute nicht mehr selbstverständlich. Deshalb wurde für das Kindergartenjahr 2021/22 vom Gewinnsparvereins Bayern der Volksbanken und Raiffeisenbanken das Hochbeet-Projekt ins Leben gerufen, mit dem Ziel 2.500 hochwertige Kinderhochbeete an Kindertagesstätten in ganz Bayern zu spenden. Die Hochbeete sollen unterstützend zur nachhaltigen Bildung und Entwicklung eingesetzt werden. Durch die praktische Beschäftigung mit den Beeten kommen die Kinder in den Genuss, Gemüsesorten und Kräuter beim Gedeihen zu beobachten und mit allen Sinnen wahrzunehmen. Der Kindergarten Arche Noah in Trostberg im Landkreis Traunstein hat als Pilotkita für dieses Projekt bereits im Frühjahr 2021 seine ersten Hochbeete erhalten und Pädagoginnen, Eltern und Kinder sind begeistert. Beim Besuch des Kitaradios sind dementsprechend alle da, um von Ihren Erfahrungen als kleine und große Hochbeet Gärtner zu berichten.
Vör 'n poor Weeken hebbt wi bi uns to Huus 'n niedet Sofa kreegen. Un dat fung so an: In uns‘ Stuuv stunn 'n schmucked raudet Sofa. Över Eck, so dat dor fief Lüüd op sitten oder twee op liggen kunn‘. Mit so'n scheun‘ plüschigen Stoff betrocken, meist so as dat raude Sofa bi de Sennung „DAS!“ in't drütte Programm. Dat Sofa stunn dor al siet veele Johrn, un ick kunn mi jeden Dag doran freun‘ weil dat jümmers noch so schmuck utsehn hett. Mien Fruu fung overs irgendwann in't vörige Johr dormit an, dat wi so langsom mol 'n frisched Sofa bruuken wurrn. Ick kunn ni so recht verstohn worüm. Dat weer ni afwetzt, ni placki un ook sünst weer dor nix mit los. Liekers keem dat Thema jümmers weller mol op. Wi sünd denn sogor no Hamborg fohrt, üm uns annere Sofas to bekieken. Dor keem overs nix bi rut, weil keen Sofa so schmuck utsehn hett as dat, dat bi uns to Huus stunn oder weil de Afmeetung‘ vun de annern Sofas ni passt hebbt. Liekers hett de dorste Sofa-Thematik ünnerschwellig jümmers weller mol 'n Rull speelt. Mien Fruu weer för 'n niedet Sofa un uns Deern ook. Uns Jung un ick wulln dat Ole beholn. Irgendwann heff ick denn no all dat Diskuteern seggt, dat mi dat annerlei is, wat för'n Sofa in uns‘ Stuuv steiht. Dormit seh dat Stimmungsbild so ut: Twee Jo-Stimm‘, een Nä-Stimm‘ un ick heff mi entholn. Op't Letzt hett mien Fruu denn'n frisched Sofa in't Internet bestellt. Dat scheune raude Sofa hebbt wi verschinkt. De Lüüd hebbt Slang stohn üm dat to kriegen. Un denn keem de Dag: Dat niede Sofa keem an un wurr vun de Leeveranten in uns Stuuv sleept. As ick denn obends no Huus keem, stunn dat dor. Un op dat Sofa, dat so gor ni in uns Stuuv passen wull, weer mien Fruu. Half an sitten, half an liggen. Anners geit dat op dat dorste unförmige Möbel nömli gor ni. Un se hett so fürchterli unglückli utsehn. „Jo“, hett se seggt, „du hest Recht hatt. Lach mi man ruhi ut.“ Ick heff ehr overs ni utlacht. Liekers heff ick eenmol mehr begreepen, dat de Demokratie, so good se ook is, een bilütten doch düchti in Mors bieten kann... In düssen Sinn
Wie gießt man seinen Garten mit all den Beeten, Büschen und Rasenflächen am effektivsten? Und wie sinnvoll sind dabei neue, oft teure automatische Bewässerungsanlagen? Wir klären auf.
Judith Rakers ist Sprecherin der Tagesschau, Moderatorin der Talkshow 3nach9 und jetzt auf neuen Wegen unterwegs. Diese führen in ihren eigenen Garten, zu selbst ange-legten Beeten, zu Hühnern, Pferden und Katzen.
'N beeten scheef ... da könnte er gerade heraus aus der Haut fahren, erzählt Marco Müller im heutigen Abendgebet. Gute, dass ihm das Evangelium quer kommt.. [Musik im Podcast: aus dem Lied "Was Gnade kann" (T+M Tobi Wörner, 2015) aus dem Liederheft "freiTÖNE" und vom dazugehörenden Datenträger, gespielt von der Band des Michaelisklosters Hildesheim - Dank geht nach Hildesheim für die Unterstützung! https://www.material-michaeliskloster.de/cd-usb/1412/freitoenestick]
Weiter gehts im Aussaatmonat April! Wir widmen uns dem Kohl und was dabei alles schief gehen kann. Außerdem geht es um die Frage, was man mit Gänseblümchen alles machen kann, was passiert gerade in den Beeten, was macht der Frost und wie sieht es eigentlich in Ronnys Badewanne aus? Wir wünschen viel Spaß!Unsere Kategorien: *12' Pflanzen der Stunde *48' Mit was ich mich gerade beschäftige *1:06' Was ich gelernt habe *1:13' Fehler der Woche Kontakt: *Mail: elias@garten-ede.de *Instagram: https://bit.ly/32zwI2P *Ronnys Blog: http://nuusgidds.de *Elias Blog: www.garten-ede.de
Weiter gehts im Aussaatmonat April! Wir widmen uns dem Kohl und was dabei alles schief gehen kann. Außerdem geht es um die Frage, was man mit Gänseblümchen alles machen kann, was passiert gerade in den Beeten, was macht der Frost und wie sieht es eigentlich in Ronnys Badewanne aus? Wir wünschen viel Spaß!Unsere Kategorien: *12' Pflanzen der Stunde *48' Mit was ich mich gerade beschäftige *1:06' Was ich gelernt habe *1:13' Fehler der Woche Kontakt: *Mail: elias@garten-ede.de *Instagram: https://bit.ly/32zwI2P *Ronnys Blog: http://nuusgidds.de *Elias Blog: www.garten-ede.de
Farbliche Tristesse in den Beeten? "Die Zarten im Garten" geben Geheimtipps für herbstliche Highlights in bunten Farben.
Frühblüher sorgen in den Beeten für die ersten Farbtupfer im Frühjahr. Die meisten Blumenzwiebeln müssen im Herbst gepflanzt werden. Im Podcast gibt es Tipps zum fachgerechten Setzen.
Endlich ist wieder Erdbeerzeit! Am besten schmecken die süßen Früchte natürlich aus eigenem Anbau. In der neuen Folge von „Grünstadtmenschen“ sprechen Nicole und MEIN SCHÖNER GARTEN-Redakteur Folkert Siemens deshalb darüber, wie man Erdbeeren auf dem Balkon oder im Garten selbst anpflanzt und beantworten zahlreiche Hörerfragen rund um die schmackhafte Beere. **E-Mail:** gruenstadtmenschen@burda.com **Telefon:** 0049 157 3544 4614
Hätte Bonn seine Ehrenamtler nicht, sähe es links und rechts der Straßen im Sommer ziemlich trostlos aus. Extreme Hitzeperioden hinterlassen Spuren bei Bäumen und Pflanzen. Für viele Fichten im Stadtwald und einige Kirschbäume in der Altstadt war das leider ihr letzter Sommer. Die Initiative Veedelsgarten hält mit aller Kraft dagegen. Jeden Tag gießen sie etwa 40 bis 60 Kannen aus, besonders um den Spielplatz an der Maxstraße mit seinen reichen Beeten zu retten. Hildegard Kinzel ist Teil der Initiative und erzählt von den Herausforderungen, kurze Wasserversorgungswege zu erschließen (Dank an das Max Hostel) und auch in Ferienzeiten genügend Ehrenamtliche zusammen zu trommeln. Moderation: Dana Schuster
Episode 23: Jacob van de Beeten holds a BA from Leiden University College (Class of 2016, International Justice) and a LLB From Leiden University. He obtained his LLM at the London School of Economics where he will start with his PhD in September 2019. Jacob is especialy interested in the relation between law and politics in the European Union. This episode's motto: "Law comes in many flavors, some that mix better than others." Links of interest: David Hayes (2016): "When BS Is a Virtue" https://www.chronicle.com/blogs/conversation/2014/09/08/when-bs-is-a-virtue/ David Hayes (2015) "Against critical thinking pedagogy" https://journals.sagepub.com/doi/abs/10.1177/1474022215592248
Heinz Nauer muss als Gartenordner der Familiengärten im Seebacher Grubenacker dafür sorgen, dass auf und neben den Beeten alles mit rechten Dingen zugeht. Die Stadt will auf dem Areal jetzt allerdings eine grosse Wohnsiedlung bauen, die Gärtner müssen ganz an den Stadtrand zügeln. Nirgendwo in Zürich zeigt sich dieser Konflikt zwischen Wachsen und Bewahren so deutlich wie im Kreis 11, der in den nächsten 15 Jahren bis zu 20'000 neue Einwohner empfangen soll.
Darstellungen der Natur finden sich in Paul Klees Schaffen von seinen ersten Zeichnungen in den Skizzenbüchern der Jugendjahre bis zu seinem letzten Lebensjahr. Natur, Wachstum und Pflanzen im Allgemeinen sind ein Kernthema im Denken und künstlerischen Wirken von Klee. Im Aufsatz «Wege des Naturstudiums» bringt Klee 1925 seine Gedanken zur Natur auf den Punkt: «Die Zwiesprache mit der Natur bleibt für den Künstler conditio sine qua non. Der Künstler ist Mensch, selber Natur und ein Stück Natur im Raume der Natur.» Demgemäss ist für Klee die Auseinandersetzung mit der Natur eine Grundlage allen künstlerischen Schaffens. Die Natur und ihre Erscheinungen sind nicht nur als Motive für ihn elementar, sondern gehen weitaus tiefer in sein künstlerisches Denken. Die Natur oder Teile der Natur sowie ihr Wachstum und ihre Gliederung sind für ihn Vorbilder für die Gestaltung. Wie aus einem Samenkorn ein Stiel, dann Blätter und eine Blüte entstehen, so bildet sich aus der Bewegung eines Punktes eine Linie und schliesslich eine Form. Im erwähnten Aufsatz schreibt Klee: «Der Gegenstand erweitert sich über seine Erscheinung hinaus durch unser Wissen um sein Inneres. Durch das Wissen, dass das Ding mehr ist, als seine Aussenseite zu erkennen gibt.» Laut Klee bestimmt das Innere eines Gegenstandes seine äussere Form.Derartige wesentliche Gedanken fliessen in Klees Schaffen ein. Hier variiert er das Thema jedoch frei, offen und vielfältig. Mit «Kosmische Flora» von 1923 malt Klee eine Art Garten mit verschiedenen Beeten, die im unteren Teil von eigenartigen Pflanzen bewachsen sind. Sie erinnern an fleischfressende Pflanzen und sind durchwegs auf Stiel und Blüte reduziert. Der obere Teil des Aquarells ist noch abstrakter. Hier dominieren geometrische Formen und Zeichen und nur wenige Pflanzen sind erkennbar. Die Pflanzen sind «botanische Akteure» auf einer Gartenbühne. Gestaltet hat Klee das Bild mit mannigfaltigen Schraffuren von feinsten Pinselstrichen in aufwändiger Kleinstarbeit. Wie er auf dem Karton vermerkt, hat Klee dieses Werk im Oktober 1928 seiner Frau Lily geschenkt und es gleichzeitig der Sonderklasse zugeordnet.
Die insgesamt 69 Gärten der Kleingartenanlage Warenbach werden bis heute liebevoll von den Pächtern und Gartenhausbesitzern gepflegt und gehegt. Seit Beginn mit dabei ist auch August Bäuerle (74) aus VS-Villingen. Im SÜDKURIER Interview blickt er zurück auf die Gründungszeit und gibt einen Einblick in sein Hobby. nnZahlreich Obst-, Gemüse- und Blumen-Sorten gedeihen in seinen Beeten trotz des rauen Schwarzwald-Klimas besonders gut. Für den SÜDKURIER gibt er zehn wertvolle Gartentipps, die auch Sie im heimischen Garten einfach umsetzen können.