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In einem Dorf in Frankreich soll eine Agentin eine Kommune von Umweltaktivisten infiltrieren und zerstören. Im Roman "See der Schöpfung" von Rachel Kushner geht es um nichts Geringeres als das Wesen der ganzen Menschheit - und das anscheinend so gelungen, dass die US-Amerikanerin damit letztes Jahr für den Booker Prize nominiert worden ist. Das Buch sei höchste Kunst: ein unwiderstehlicher Page-Turner, elektrisierend und humorvoll - so das Urteil der Jury. Als wie gelungen unsere Literaturkritikerin Nadine Kreuzahler diesen Roman einschätzt, der heute erstmals in deutscher Übersetzung erscheint, verrät sie uns auf radio3.
Sie stehen derzeit im Fokus der medialen Aufmerksamkeit, doch immer noch gilt: Frauen sind am Pult eine Seltenheit! Vor allem als Chefdirigentinnen renommierter Orchester sind Frauen auch 2025 noch die Ausnahme. Das Haus Styriarte allerdings fühlt sich mit dirigierenden, musizierenden, singenden Frauen pudelwohl – selbst in der künstlerischen Führungsebene: Seit der Saison 2021/22 ist Mei-Ann Chen Chefdirigentin des Orchesters Recreation. Im Sturm hat die US-Amerikanerin mit taiwanesischen Wurzeln die Herzen der Musiker:innen und des Publikums erobert. Aber wie schafft es ein junges Mädchen aus Taiwan an die besten Musikakademien Amerikas? Wie lernt man, eine männerdominierte Branche zu erobern? Warum braucht es ein Dorf voller Engel, um sich beim Speeddating in ein Orchester zu verlieben? Und warum dachte ihre Cousine eines Tages, Mei-Ann Chens sei komplett durchgedreht? Absolute Konzerthighlights warten bis Herbst noch auf die herzliche Chefdirigentin und das Haus Styriarte. Auch dazu erfahren wir mehr in dieser Folge der Musikgeschichten mit Kirsten Hauser und Mei-Ann Chen. Sollten Sie Fragen zu diesem Podcast haben, schreiben Sie uns bitte eine Nachricht an: info@styriarte.com Die Musik in diesem Podcast: Bedřich Smetana: Die Moldau Sie hörten: Orchester Recreation, Dirigentin: Mei-Ann Chen Eine Live-Aufnahme vom 12. Februar 2024 im Stefaniensaal Graz Antonín Dvořáks: 9. Sinfonie e-Moll op. 95 "Aus der Neuen Welt” Sie hörten: Styriarte Youth Orchestra, Dirigentin: Mei-Ann Chen Eine Live-Aufnahme vom 12. Juli 2024 in der Helmut List Halle Graz Sie finden dieses Video auf youtube: https://www.youtube.com/watch?v=fnGVZWpvwBM Wissenschaftliches: Malko International Conductors Competition Konzerthinweise: “SOUNDFLIX#4”: 3. APRIL 2015, 9, 11.30 & 18 Uhr sowie 4. APRIL 2025, 9 & 11.30 UHR, Helmut List Halle Graz “Butterfly Lovers”: 7. APRIL 2025, 18 & 20 UHR, Stefaniensaal Graz “Unendliche Weiten”: 10. & 11. JULI 2025, 19 Uhr, Helmut List Halle Graz Infos und Tickets auf www.styriarte.com
Beobachten sei das Zauberwort, betont Pferdeflüsterin SharonWilsie, die dazu gerade in der Kinderheit viel Gelegenheit gehabt hätte. Denn bis zum ihrem zehnten Lebensjahr war Sharon mehr im Spital als Zuhause. Wer sein Pferd verstehen und von ihm auch verstanden werden möchte müsse die Pferdesprache lernen und dabei hilft die Vierbeiner viel zu beobachten. Hier nicht nur die einzelnen Pferde, sondern auch im Herdenverhalten.Pferde kommunizieren vor allem über die Körpersprache, aber auch über ihre Atmung. Beides sollte man als Mensch vom Pferd spiegeln lernen auch wenn es vielleicht etwas komisch anmutet. Pferde seien zwar nicht dumm und wüssten genau, das Menschen keine Pferde sind, aber es würde sie neugierig machen, wenn man versuche ihre Sprache zu sprechen und sie würden es auch honorieren.Was Pferde nämlich mit uns gemeinsam hätten wäre,dass wir beide Harmonie-bedürftige soziale Wesen sind. Im Gegensatz zu Hunden lieben Pferde laut Hunde- und Pferdetrainerin Sharon nicht so sehr einfach Befehle zu befolgen. Sie wollen Spielraum für ihre Interpretation, liebten Rätsel sowie nachzudenken. Nur, wie spricht man mit Pferden? Zum Beispiel verwendet die US-Amerikanerin, um sich größer zu machen, ihren Arm als Halsverlängerung, imitiert mit Zeige- und Mittelfinger das Ohrenspiel, hebt und senkt den Arm, entsprechend der Halshaltung des ihr gegenüberstehenden Pferdes. Man hört sie auch schon einmal schnauben. Sie beherrscht fünf verschiedene Schnauber.Wie Horsespeak genau funktioniert, darüber hat Sharon und auch Schülerinnen von ihr im Kosmos-Verlag einige Bücher geschrieben. Auch bietet Sharon eine Klubmitgliedschaft an mit Analyse eingeschickter Videos sowie Horsespeak-Webinare unter sharonwilsie.com bzw. horsespeakacademy.com. Was ich Euch natürlich auch wärmstens empfehlen kann ist, in die aktuelle AUF TRAB-Podcastfolge mit Sharon und Laura Wilsie reinzuhören. Viel Hörvergnügen wünschen Julia und ihre Welshies. Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/#Pferde #Horsespeak #breath #buttons #beobachten #Podcast
Sie ist eine der prägendsten Figuren der Sportgeschichte: Nicht nur als Tennis-Spielerin, sondern auch dank ihrem unermüdlichen Kampf für Frauenrechte: Billi Jean King. Heute vor 81 Jahren kam die US-Amerikanerin zur Welt.
Die Veilchen Ladies hatten vergangene Woche spielfrei. das hindert uns aber nicht daran, trotzdem einen weiteren Veilchen Talk zu führen. Heute mit Sila Finau. Sie ist seit dieser Saison ein Veilchen. Doch die US-Amerikanerin kennt Europa schon: Die vergangene Saison war sie bereits in Portugal aktiv. Unter anderem darüber sprechen wir mit ihr. Dazu kommen weitere Themen, wie zum Beispiel auch ihre Ideen, wie die Veilchen Ladies wieder zu einigen Siegen kommen könnten.
Die Präsidentschaftswahl ist entschieden, Trump ist wieder da. Es ist nicht nur die Politik, die sich nun verändern wird, sondern auch das Leben derjenigen, die Trump für seinen Wahlkampf wiederholt zu Feindbildern stilisiert hat. Die Liste an Feinden von Trumps freien Amerika ist lang: MigrantInnen, Flüchtlinge, Muslime, Transpersonen, die LGBTQ+ Community und noch mehr. Wie geht es diesen Menschen jetzt? In dieser Folge spricht Thilo mit Marlene Bellissimo. Sie ist US-Amerikanerin, TikTokerin, Musikerin und lebt seit 6 Jahren in Berlin. Und: sie ist Transfrau. Thilo möchte von ihr wissen, was es mit einem macht, wenn die eigene Identität als Bedrohung dargestellt wird und warum sie schon jetzt nicht mehr in die USA reisen möchte. Sieht sie die USA überhaupt noch als ihre Heimat? Kann sie denjenigen, die Trump gewählt haben, jemals verzeihen? Und was können wir tun, um uns nicht in Hoffnungslosigkeit zu verlieren? Hast du Fragen oder Feedback? Schreibe uns eine Nachricht an amr@pqpp2.de oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast „Alles Muss Raus“ wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Charis Riebe (22) kommt aus Wisconsin und ist zurzeit als Stipendiatin eines Austauschprogramms in Bonn. Wie hat sie die Wahlnacht erlebt? "Ich habe versucht zu schlafen, aber ich bin um vier Uhr aufgestanden und habe die Wahl verfolgt", sagt sie. Von WDR 5.
Gegen 150 Staatschefinnen und Regierungschefs versammeln sich diese Woche zur jährlichen Generaldebatte am Sitz der Vereinten Nationen. Im Vordergrund bei der Eröffnung stand US-Präsident Joe Biden. Denn es dürfte sein letzter grosser Auftritt auf der Weltbühne gewesen sein. Weitere Themen: Die Suizidkapsel Sarco ist in der Schweiz erstmals zum Einsatz gekommen. In einem Waldstück bei Merishausen im Kanton Schaffhausen schied eine 64-jährige US-Amerikanerin aus dem Leben. Die Schaffhauser Polizei hat mehreren Personen festgenommen. Über eine halbe Milliarde will der Bundesrat in den nächsten vier Jahren in den Güterverkehr auf der Schiene investieren. Der Ständerat hat heute Morgen entschieden, dem Bundesrat zu folgen. Das, obwohl eine Expertengruppe genau dort Sparmöglichkeiten sieht.
Zu Beginn ihrer Karriere lernt Lauren Bacall ihren späteren Mann Humphrey Bogart kennen. Regisseure und Studiobosse wollen die junge Schauspielerin passgenau formen. Aber die US-Amerikanerin lässt sich nicht verbiegen. Vor 100 Jahren wurde sie geboren. Klasen, Andrea www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Mein heutiger Gast ist die Schauspielerin Cheryl Shepard, die 1997 mit der RTL-Kultserie „Hinter Gittern“ ihren Durchbruch schaffte. Seitdem war die in New York City geborene US-Amerikanerin unter anderem in TV-Erfolgsformaten wie „Sternenfänger“, „Rote Rosen“ oder „In aller Freundschaft“ zu sehen. In der ARD-Dauerbrenner-Serie spielte sie mehr als 12 Jahre lang die Ärztin Elena Eichhorn. Jetzt hat Cheryl Shepard ihren ersten Roman geschrieben. In „Halbzeit - Eine nicht ganz anständige Geschichte“, erzählt sie von einer verheirateten reiferen Frau, die sich in eine Affäre mit einem jungen Mann stürzt. Eine Story mit durchaus autobiografischen Zügen… Wir sprechen über junge Liebhaber, den Unterschied zwischen verliebt sein und Liebe, Mutlosigkeit in deutschen TV-Produktionen, fehlende Rollen für Schauspielerinnen über 50, toxische Frauen, die Vor- und Nachteile einer offenen Beziehung, die sie selbst seit mehr als 20 Jahren mit ihrem Mann führt - und die große Frage, ob der Mensch wirklich für die Monogamie gemacht ist. Cheryl Shepard verrät, was für sie die größten Unterschiede zwischen weiblicher und männlicher Sexualität sind, warum die Altersdiskriminierung in der Gesellschaft trotz der Woke-Bewegung immer noch allgegenwärtig ist, weshalb es immer gut ist, am Ende seinem eigenen Instinkt zu folgen - und Cheryl verrät den wahren Grund für ihr Aus bei „In aller Freundschaft“. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Cheryl Shepard!
Konzerte und Produktionen u.a. mit: hr-Bigband feat. Dianne Reeves cond. by John Beasley | Alte Oper, Frankfurt, April 2024, Teil 2 || Sie ist eine der erfolgreichsten Jazz-Sängerinnen weltweit: Dianne Reeves. Fünf Grammys darf die US-Amerikanerin bereits ihr Eigen nennen und dafür ist ihr ein Platz im Musik-Olymp jetzt schon sicher. Die hr-Bigband hatte nun die Ehre, im April eine der großen Diven des Jazz auf die Bühne bitten zu dürfen, gemeinsam mit Grammy-Preisträger John Beasley, der die hr-Bigband nicht nur leitete, sondern auch neue Arrangements extra für dieses Zusammentreffen geschrieben hatte. Hören Sie heute den zweiten Teil dieses Konzertes. (Sendung vom 4.8.)
Konzerte und Produktionen u.a. mit: hr-Bigband feat. Dianne Reeves cond. by John Beasley | Alte Oper, Frankfurt, April 2024, Teil 1 || Sie ist eine der erfolgreichsten Jazz-Sängerinnen weltweit: Dianne Reeves. Fünf Grammys darf die US-Amerikanerin bereits ihr Eigen nennen und dafür ist ihr ein Platz im Musik-Olymp jetzt schon sicher. Die hr-Bigband hatte nun die Ehre, im April eine der großen Diven des Jazz auf die Bühne bitten zu dürfen, gemeinsam mit Grammy-Preisträger John Beasley, der die hr-Bigband nicht nur leitete, sondern auch neue Arrangements extra für dieses Zusammentreffen geschrieben hatte. Hören Sie heute den ersten Teil dieses Konzertes. (Sendung vom 28.7.)
Ihr neuestes Werk "Achse der Autokraten" war wohl ausschlaggebend für die Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels an die US-amerikanische Autorin Anne Applebaum. Aber auch wie sie über Social Media kommuniziere, überzeugte die Jury. Marinic, Jagoda www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Ihr neuestes Werk "Achse der Autokraten" war wohl ausschlaggebend für die Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels an die US-amerikanische Autorin Anne Applebaum. Aber auch wie sie über Social Media kommuniziere, überzeugte die Jury. Marinic, Jagoda www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Ihr neuestes Werk "Achse der Autokraten" war wohl ausschlaggebend für die Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels an die US-amerikanische Autorin Anne Applebaum. Aber auch wie sie über Social Media kommuniziere, überzeugte die Jury. Marinic, Jagoda www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Brittney Griner springt, dunkt und punktet wie keine andere Frau im Basketball vor ihr. Doch abseits des Basketballfeldes trägt sie noch ganz andere Kämpfe aus. Wegen ihrer androgynen Erscheinung muss sie sich in ihrer Heimat von Kindestagen an gegen Hass und Hetze zur Wehr setzen. In der neuen Folge von Playing Dirty widmen sich Lena und Daniel dem Schicksal eines Ausnahmetalents, das in den USA nur einen Bruchteil im Vergleich zum Rest der Welt verdient – und diese Unterschiede werden ihr zum Verhängnis: Am 17. Februar 2022 wird Brittney Griner auf dem Moskauer Flughafen verhaftet und gerät in den nächsten Monaten zum Spielball der internationalen Politik. Was die US-Amerikanerin in russischen Gefängnissen und Straflagern erleiden muss, lässt die Welt erschaudern und Lena und Daniel fragen sich: Wie konnte es nur so weit kommen? Hätte das alles verhindert werden können? Und wie viel ist unsere Moral wert?
Im Feld der klassischen Musik ist Nahre Sol wohl die derzeit eine der erfolgreichsten YouTube-Größen überhaupt. Ihre Beiträge sind gründlich recherchiert, kurzweilig, lehrreich und anregend, und fast immer ist die US-Amerikanerin mit koreanischen Wurzeln dabei auch als Musikerin in Aktion zu erleben. Schon vor Saisonbeginn war sie zwei Mal für ein paar Tage im Haus. Danach hat Nahre Sol ihre Residenz über längere Zeiträume ausgenutzt, dabei jedes Mal woanders gewohnt und sich für ihre Videos immer wieder neue Fragestellungen einfallen lassen. Mal ging es ihr dabei um Dinge, die in Elbphilharmonie geschahen, mal nutzte sie das Haus und seine Möglichkeiten, um neue Filme zu anderen Themen für ihren eigenen YouTube-Kanal zu kreieren. Im Podcast erzählt sie von ihren Erfahrungen in der Hansestadt, von ihrer Familie, und wie der Weg verlief der sie dorthin geführt hat, wo sie jetzt gerade ist. Es geht um Reiselust und Heimweh, um Bebop und K-Pop, um Franz Liszt und Neue Musik, um Kalligrafie und darum, wo eigentlich die Wurzeln sind bei dieser derart von Kunst und Musik beseelten Medien-Nomadin.
Die Karriere von Cristiano Ronaldo ist reich an Superlativen. Allenfalls Lionel Messi hat die letzten 20 Jahren im Weltfußball so geprägt wie er. In der neuen Folge von Playing Dirty beschäftigen sich Lena und Daniel allerdings mit der dunklen Seite von Cristiano Ronaldo. Sie blicken auf eine wilde Partynacht des Portugiesen im Jahr 2009 in Las Vegas. Kurz zuvor ist der Wechsel von “CR7” von Manchester United zu Real Madrid perfekt geworden, diesen Jahrhundert-Wechsel feiert der Superstar mit seiner Entourage im Glückspielparadies. Was auf der Privat-Party in seiner VIP-Hotel-Suite mit einer jungen US-Amerikanerin dann passiert ist? Das ist bis heute umstritten. Fest steht: Ohne die Veröffentlichungen von Football-Leaks wäre dieser Vorfall so nie an die Öffentlichkeit gekommen. Ganz so, wie es sich Ronaldos Anwälte wohl vorgestellt hatten. Aber diese dunkle Seite gehört wohl auch zum Superstar wie dessen Titel, Tore und Trophäen.
Ihr "Ark Innovation ETF" machte Cathie Wood während der Pandemie zu einer der bekanntesten Fondsmanagerinnen weltweit. Aktuell steht die US-Amerikanerin kurz vor dem Eintritt in den europäischen Markt und will auch dort Anlegerinnen und Anleger mit hohen Renditen locken. Während manche sie als "Prophetin" und "Star-Investxorin" bezeichnen, sorgt die Risikobereitschaft der 68-Jährige auch für Kontroversen. Welche Strategie steckt hinter ihren Investments in Technologie und Innovation und was taugt ihr Fonds wirklich? Darüber spreche wir in unserer heutigen Folge mit STANDARD-Wirtschaftsredakteur Alexander Hahn.
März 2008. Ich lerne Brigid in einem Hotelzimmer teilen, das wir uns teilen. Am nächsten Tag werden wir mit fast 800 Läufern in Bussen in die Wüste gekarrt. Dann fällt der Startschuss zum Marathon des Sables, dem damals härtesten Wüsten-Etappenlauf der Welt. Einige Jahre zuvor begann Brigid´s lange Reise durch viele Länder und Wüsten dieser Erde. Die 60-Jährige US-Amerikanerin, die zum Studium nach Deutschland kam und hängen blieb, hat auch nach fast 20 Jahren als Extremläuferin noch nicht genug. Längst bewältigte sie erfolgreich 520-km Läufe in Namibia und durchs australische Outback. Kürzlich kam sie in Mauretanien sogar auf 1200 km non-stop. Nachdem wir uns über die Jahre aus den Augen verloren hatten, klopfte ich einfach bei ihr an. Als wäre es gestern gewesen, quatschen wir drauflos und ich erfahre viel darüber, was sich in ihrem Leben getan hat, über Brigid´s Motivation, wann sie an Grenzen kommt, warum sie noch längst nicht ans Aufhören denkt, wie sie es schafft, nach so vielen Jahren immer noch vor Leidenschaft zu strahlen und warum sie Social Media als lästiges Übel empfindet. Viel Spaß beim Anhören und wie immer, schaut in den Notizen unten vorbei, denn da gibt´s noch interessante Artikel zum Nachlesen und TV-Ausschnitte zum Anschauen. SHOW NOTES Brigid´s Webseite: https://www.brigidwefelnberg.com/ Facebook: https://www.facebook.com/brigid.wefelnberg Brigid´s Buch “The Track”: https://www.piper.de/autoren/brigid-wefelnberg-10001258 Portrait-Serie “Bis ans Limit und darüber hinaus” von Iris Hadbawnik: https://www.amazon.de/Bis-ans-Limit-Faszination-Extremsport/dp/389533765X “Urlaub Extrem” im Nachtcafé: https://www.ardmediathek.de/video/nachtcafe/urlaub-extrem/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE4OTMyMzA “The Track 520 km im australischen Outback: https://www.ardmediathek.de/video/landesschau-baden-wuerttemberg/brigid-wefelnberg-lief-zu-fuss-durch-das-australische-outback/swr-bw/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE4NzgzNzM Artikel Zeit Online: https://www.zeit.de/sport/2019-03/brigid-wefelnberg-extremsport-laeuferin-interview Noch MEHR: Dein Kickstart in den Frühling “Sea to Sahara” im April 2024 Brauchst du Support und persönliches (online) Coaching, mehr Struktur in deinen Abläufen und im Training, dann geht´s hier lang Feedback, Themenvorschläge per WhatsApp an: 0160 - 95 40 52 49 Run happy. Be happy. Deine Anna Folge direkt herunterladen
März 2008. Ich lerne Brigid in einem Hotelzimmer teilen, das wir uns teilen. Am nächsten Tag werden wir mit fast 800 Läufern in Bussen in die Wüste gekarrt. Dann fällt der Startschuss zum Marathon des Sables, dem damals härtesten Wüsten-Etappenlauf der Welt. Einige Jahre zuvor begann Brigid´s lange Reise durch viele Länder und Wüsten dieser Erde. Die 60-Jährige US-Amerikanerin, die zum Studium nach Deutschland kam und hängen blieb, hat auch nach fast 20 Jahren als Extremläuferin noch nicht genug. Längst bewältigte sie erfolgreich 520-km Läufe in Namibia und durchs australische Outback. Kürzlich kam sie in Mauretanien sogar auf 1200 km non-stop. Nachdem wir ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.+++Werbung+++ Jetzt im neuen Jahr besser füttern mit biologisch artgerechtem Rohfutter von BARFER'S. Für Deinen Hund oder Deine Katze mit 10 % Rabatt mit dem Gutscheincode „PODCAST10“. https://www.barfers-wellfood.de/
(00:00:38) Der Schauspieler Yan Balistoy erhebt Antisemitismus-Vorwürfe gegen das Theater Neumarkt. Auslöser dafür ist ein libanesisches Gesetz, von dem sich die Theaterleitung mutmasslich leiten liess. (00:03:34) Tricia Tuttle übernimmt Berlinale-Leitung: Auf die US-Amerikanerin kommen Herausforderungen zu. (00:08:18) Wie beeinflusst der Krieg in der Ukraine die Wissenschaft? Eine Studie der ETH Lausanne liefert Antworten. (00:12:40) Neues Buch von Literaturnobelpreisträger auf Deutsch: In «Ein neuer Name» schreibt Jon Fosse wieder über Einsamkeit, Sprachlosigkeit und die Sehnsucht nach Erlösung. (00:16:47) Wenn die Krebsdiagnose alles verändert: Neuer Roman «Das späte Leben» von Bestseller-Autor Bernhard Schlink.
Akustisches Biopic · Als erste Frau und erste US-Amerikanerin gewann die New Yorker Avantgarde-Filmpionierin Maya Deren auf den Internationalen Filmfestspielen von Cannes den Grand Prix International für Experimentalfilm. Künstlerinnen und Künstler wie Anaďs Nin und Marcel Duchamp wurden von ihr gecastet. Eine Annäherung über Aufzeichnungen, Essays, Interviews und Briefe an ihr Alter Ego. // Von Ulrike Haage und Maya Deren / Mit Marina Frenk, Martina Gedeck, Robert Stadlober, Valery Tscheplanowa / Komposition und Realisation: Ulrike Haage / BR 2023
Jill Meiburg ist Head of Group Communications and Brand bei GEA. Mit über 18000 Mitarbeitern in 62 Ländern und einem Jahresumsatz von 5,1 Mrd. € wurde der Maschinen- und Anlagen-Bauer, dessen Purpose "Engineering for a better world" ist und eine neulich aufgefrischte Corporate Identity von Mutabor hat, kürzlich vom Rat für Formgebung als "Corporate Brand of the year" ausgezeichnet. Die gebürtige US-Amerikanerin lernte die deutsche Unternehmenswelt kennen, nachdem sie ein Stipendium der Bosch Stiftung für einen Arbeits- und Studienaufenthalt in Deutschland erhalten hatte. Nach ihren Studien am Whittier College, der Universität Tübingen und der Columbia University begann die leidenschaftliche Sängerin ihre Karriere 1998 bei der Deutschen Telekom, wo sie verschiedene Funktionen in der Unternehmenskommunikation innehatte und bei der Einführung der Marke T-Mobile in den USA half. Im Jahr 2006 wechselte sie zu DPDHL, wo sie zuletzt die Rolle des Senior VP Sustainability Communications & Programs übernahm, bevor sie im November 2020 in ihrer jetzigen Funktion zu GEA kam. Wir sprechen über den Ohrwurmcharakter von McDonalds-Jingles, die Kooperation von GEA mit dem TÜV Süd, deutsche Benchmark-Marken wie Bayer, Bosch, Siemens und Trumpf, die erste industrielle Fabrik für kultiviertes Hühnerfleisch, die Markenplattform "Better", Sustainathons, und es wird sogar gesungen!
«Ich bin die Kakerlake», sagt Miya Folick lachend. Sie überlebe nur, indem sie resilient wie eine Kakerlake sei, deswegen auch der Albumtitel «Roach». Das zweite Album der US-Amerikanerin ist keine Heldinnengeschichte, es gibt kein Happy End. Es zeigt das schaukelnde Auf und Ab des Lebens. Miya Folicks zweites Album «Roach» ist weniger elektronisch als ihr erstes. Es sollte roher sein, sagt sie im Interview. Daraus entstand eine wunderschöne Folk-Popplatte, die diese Woche Sounds! Album der Woche ist. Wie immer könnt ihr es täglich gewinnen - Vinyl oder CD - nur live im Radio.
Tina Turner ist tot. Am Mittwochabend wurde bekannt, dass der Weltstar im Alter von 83 Jahren verstorben ist. Seit den 1960er-Jahren war Tina Turner auf den Bühnen unterwegs. Zuerst mit ihrem brutalen Ehemann Ike Turner, später solo. Mit ihrer Stimme und ihren Hits schrieb die US-Amerikanerin, die schon lange am Zürichsee lebte, Musikgeschichte. Im täglichen Podcast «Apropos» blickt Kulturredaktor Jean-Martin Büttner zurück auf die bewegte Geschichte und die Karriere von Tina Turner. Und erzählt, welcher Song ihm besonders in Erinnerung bleibt. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Nachruf von Jean-Martin Büttner: Sie wollte doch nur, dass wir sie liebenBegegnung mit Tina Turner: «Fragen Sie mich das bitte nicht!»Tina Turner: Das grösste Konzert – und ein ikonischer Look
Helen Schneider landete Anfang der 80er mit "Rock'n'Roll Gypsy" in Deutschland einen Top 10-Hit und in der Schweiz sogar auf Platz 1 der Charts. Damals war die gebürtige US-Amerikanerin ein gern und häufig gesehener Gast in POP Rocky und wurde von den POP Rocky Lesern erstmals 1981 mit dem begehrten Hammerschlumpf geehrt. Helen erinnert sich an diese Zeit damals, an denkwürdige Auftritte in Fernsehsendungen und in ihr unbekannten deutschen Kleinstädten. Sie erzählt, wie Udo Lindenberg sie in New York entdeckte und wie Désirée Nosbusch ihr zu einer zweiten Karriere verhalf. Außerdem reden wir über das Älterwerden und neue Projekte wie das Modelabel Urubura, das sie mit ihrer besten Freundin gegründet hat. Links zur Episode: - Helens neues Modelabel Uruburu https://www.instagram.com/_uruburu/ - das Video zu "Price of Love" https://youtu.be/qCd4HYqUxE8 - POP Rocky Jubiläumsausgabe https://www.craftery.de/POP-Rocky-Spezial-Premiumedition/PRS001.3- POP Rocky im Netz: https://poprocky.net/- POP Rocky Newsletter: https://steadyhq.com/de/poprocky/newsletter/sign_up
Lisa Culton hat einige Jahre als US-Offizier in Deutschland gelebt. Dort verliebte sie sich in einen Deutschen und suchte sich nach ihrer Dienstzeit beim Militär einen Job als Ärztin in Deutschland. Die hohen Steuern und der niedrige Lohn in Deutschland störten sie jedoch so stark, dass sie schliesslich in die Schweiz ausgewandert ist.
2023 ist ein besonderes Jahr für Peggy March! Sie feierte nicht nur ihren 75. Geburtstag ”, auch ihr Welthit “I will follow him” feiert 60-jähriges Jubiläum. Darüber sprechen wir mit ihr, ebenso wie über ihre neu erschiene Autobiografie. Peggy war ein Kinderstar und hält bis heute einen Rekord: Sie landete mit 15 Jahren als jüngste Künstlerin der Musikgeschichte auf Platz 1 der US-Charts. Wie sie diese Zeit - zwischen Schulbank und Bühne - erlebt hat, warum sie „Miss Minirock“ hieß und über die früheren Tourneen spricht sie mit uns. Weitere Themen sind ihre Freundschaft zu anderen Schlagerlegenden, ihre italienischen Wurzeln und ihre große Liebe! Außerdem verrät uns die US-Amerikanerin ihren unerfüllten Traum!
Die 2021 verstorbene US-Amerikanerin bell hooks war Visionärin und Wegbereiterin eines Schwarzen Feminismus. In ihren oft sehr persönlichen Texten beschreibt sie, wie Schwarze Frauen in der patriarchalen und kapitalistischen Gesellschaft ausgebeutet werden - und wie sich das ändern ließe. Autorin: Maike Brzoska
Man müsste mal ... darüber schreiben, was passieren kann, wenn man seine Heimat verlässt und sie und ihre Geschichte dann wiederentdeckt. Der Roman „Mormor danset i regnet“ (Oma, die im Regen tanzte) von der norwegischen Autorin Trude Teige ist ein Bestseller. Er erzählt anhand einer Familiengeschichte vom Schicksal der „tyskerjentene“. So nannte man die norwegischen Frauen, die deutsche Soldaten geheiratet haben, denen deshalb die norwegische Staatsangehörigkeit entzogen wurde. Es geht auch um den Massenselbstmord in Demmin im Mai 1945. Katharina Fritz stammt aus Demmin und lebt seit 2015 in Norwegen. Sie erfuhr zufällig vom Roman – seither befasst sie sich noch intensiver mit der Geschichte ihr Stadt und ihrer Familiengeschichte. Der norwegischen Autorin hilft sie bei der Suche nach einem Verlag in Deutschland. Übersetzungen gibt es bereits auf Arabisch, Dänisch, Finnisch, Türkisch und Schwedisch. Fritz kooperiert darüber hinaus mit einer US-Amerikanerin bei der Dokumentation zu der Geschichte einer Familie in Berlin. Eine Geschichte, die Parallelen zu den Ereignissen in Demmin aufweist. Dabei fungiert sie als Co-Produzentin des Filmes „The Loom“. In dieser Podcast-Folge erzählt sie davon, wie der Roman ihr Leben verändert hat und wie es für sie ist, ihrer Heimatstadt aus der Ferne nah zu sein. Diese Folge haben wir am 10. Januar 2023 aufgenommen. Webseite: https://manmuesstemal.jimdofree.com/
Amy Benzmann ist Lehrerin für den Englisch-Unterricht und Autorin einer Reihe zum bilingualen Unterricht. Außerdem ist sie geborene US-Amerikanerin und ist erst spät nach Deutschland gezogen. Mit Salon5-Reporterin Vivi Botter redet sie über Mehrsprachigkeit im Klassenzimmer und warum die Sprachenvielfalt in Europa so wichtig ist.
Obwohl ihr Name es nicht gleich verrät, ist Anna Seidel gebürtige US-Amerikanerin und hat erst im Alter von vier Jahren, als sie nach Deutschland kam, angefangen Deutsch zu lernen.
„Ich wollte nie eine Diva sein“, sagt die Mezzosopranistin Helene Schneiderman. 38 Jahre lang war die US-Amerikanerin eine Konstante im Sängerensemble der Stuttgarter Staatsoper. Am 4. Juli gibt der Publikumsliebling seine letzte Vorstellung als festes Mitglied des Ensembles und steht in Mozarts „Le nozze di Figaro“ noch einmal in der Rolle der Marcellina auf der Opernbühne. Wenn sie zurückblicke auf ihre Karriere, bereue sie nichts, sagt Schneiderman: „Ich hab‘ the perfect life!“
Für die einen bedeutet Heimat, da wo man aufwächst. Für die anderen ist es ein Sehnsuchtsort. Die Wahlheimat der Bestsellerautorin Donna Leon ist – neu – die Schweiz. «Kulturplatz» zu Gast in Schänis, das – wohl durch eine List – für die Gründung der heutigen Schweiz ausschlaggebend war. Sonst: Warum Schänis sich als «Heimatort» der Schweiz sieht Beruht der Schweizer Bundesstaat auf einer List? Ist die Schweiz das Ergebnis einer raffinierten Irreführung? Es ranken sich zahlreiche Anekdoten um die Geburtsstunde der Eidgenossenschaft, die mit einer denkwürdigen Landsgemeinde im St. Galler Dorf Schänis ihren Anfang nahm. Ein Theaterstück erzählt die letzten 24 Stunden vor der legendenumrankten Wahl an der Landsgemeinde Schänis 1847. «Kulturplatz» nahm einen Augenschein. «Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl», singt Herbert Grönemeyer. Was bedeutet Heimat? Eine Frage, die angesichts der Geflüchteten aus der Ukraine aktuell eine neue Dringlichkeit bekommt. Heimatverlust kann Menschen in eine Lebenskrise stürzen. Heimat kann man sich aber immer wieder neu erschaffen, sagt Walter Leimgruber, Kulturwissenschaftler an der Universität Basel. Menschen können problemlos zwei oder mehr «Heimaten» haben. Auch die Starautorin Donna Leon – bekannt für ihre Bestseller um Commissario Brunetti in Venedig – kennt das. Die gebürtige US-Amerikanerin lebte lange in Italien, bevor sie ins ruhige Val Müstair zog, und vor zwei Jahren das Schweizer Bürgerrecht erlangte. Bei «Kulturplatz» erzählt sie, was ihr Heimat bedeutet. Der Fotograf, sein Freund und die Fahrt in dessen Heimat Senegal Wie ist es, wenn Frau und Kinder Tausende Kilometer entfernt leben und man sie nur einmal im Jahr besuchen kann? Das wollte der Fotograf Tim Rod herausfinden und begleitete seinen Freund Edi – im vollbepackten Auto – nach Dakar. Dem Berner geht es in seinen Arbeiten oft um die Frage nach Heimat, Herkunft, Identität und den Wurzeln der Menschen. «Kulturplatz» über einen Roadtrip der besonderen Art. Eva Wannenmacher zu Gast im Heimatdorf von Nina Mavis Brunner Das St. Galler Dorf Schänis ist auch der Ort an dem «Kulturplatz»-Moderatorin Nina Mavis Brunner aufwuchs. Hier wird diese Tage «175 Jahre Landsgemeinde» gefeiert. «Kulturplatz» zu Besuch in Schänis.
Mara Achleitner ist Cellistin bei "ensemble LUX" in Wien. Im Podcast-Gespräch erzählt die gebürtige US-Amerikanerin über ihre Faszination für Cello und wie es für sie war, nach Europa zu ziehen. Sie spricht auch über ihre Wünsche und Bestrebungen, das jüdische Wien offener zu gestalten. Hinweis zum Konzert: Das ensemble LUX spielt in der liberalen Synagoge Or Chadash (Robertgasse 2, 1020 Wien) eine Reihe von drei Konzerten mit Musik jüdischer Komponistinnen und Komponisten, die jeweils einen Bezug zu Wien aufweist. Das erste Konzert findet am Sonntag, 8. Mai um 19:00 Uhr statt. Tickets (regulär: €15,– , Schüler:innen, Studierende, Mindesteinkommenbezieheri:innen: €10,–) können hier gekauft werden: https://www.tickettailor.com/events/orchadaschwien/675028 Bildrechte: (c) Andrej Grilc
Bis zum Jahr 1979 schlug sich Chrissie Hynde als Studiomusikerin und Bandmitglied verschiedener Formationen durch. Mit dem Song „Brass in Pocket“ gelang ihr als Frontfrau der Pretenders der Durchbruch. Auf Anhieb katapultierte der Song die Band ganz nach oben in den UK- und US-Charts. Der Traum, eine große Rockmusikerin zu werden, ging für Chrissie Hynde endlich in Erfüllung. Bis heute veröffentlicht die inzwischen 70-jährige US-Amerikanerin erfolgreich Alben.
Diversität: das Gebot der Stunde. Im Film, Theater und Tanz werden zunehmend Künstlerinnen und Künstler unterschiedlicher Ethnie, Hautfarbe oder Geschlechtszugehörigkeit engagiert. Welche Chancen haben Menschen mit Behinderungen? Kulturschaffende, die nicht der «Norm» entsprechen? Die Hollywood-Grösse Peter Dinklage spielt im neuen Musicalfilm «Cyrano» den romantischen Titelhelden, kämpft gegen Klischees und lässt sich von niemandem auf seine 135 cm Körpergrösse reduzieren. Auf seiner Plattform Rollenfang vermittelt der Berliner Wolfgang Janssen ausschliesslich Künstlerinnen und Künstler mit Behinderungen. Unter anderen die Schauspielerin und Sängerin Lucy Wilke, die seit 2020 zum Ensemble der renommierten Münchner Kammerspiele gehört. Intendantin Barbara Mundel probt das Stadttheater der Zukunft und zeigt mit sechs Ensemblemitgliedern mit Behinderungen, dass Inklusion zwar eine Herausforderung, aber machbar ist. Die international bekannte Tänzerin und Choreografin Annie Hanauer wurde bloss mit einem Teil ihres linken Armes geboren und trägt eine Prothese. Für das Tanzfestival STEPS entwickelt die gebürtige US-Amerikanerin nun mit Laila White, Tänzerin mit Krücken, und dem erblindeten Tänzer Giuseppe Comuniello ein Stück. Der Berner Verein BewegGrund fördert seit 1998 mit Pioniergeist inklusiven Tanz. Kulturschaffende mit und ohne Behinderungen auf und hinter der Bühne sind für die Gründerin Susanne Schneider eine Selbstverständlichkeit. Mit dabei: Cornelia Jungo, Tänzerin im Rollstuhl und administrative Mitarbeiterin. Eine Art Pendant zu BewegGrund im Tessin: das Teatro Danzabile. Leiter Emanuel Rosenberg ist zudem Partner und Hauptdozent für das Projekt «Diversität und Inklusion in der performativen Kunst» an der Accademia Dimitri. Vor einem Jahr gestartet, ist es die erste inklusive Ausbildung dieser Art mit anerkanntem Hochschuldiplomabschluss in der Schweiz. Die hörbeeinträchtigte Performerin und Museumsführerin Lua Leirner und der Geigenlehrer und Musiker Christian Neff, der mit einer Spina Bifida zur Welt kam, proben für ihre improvisierten Performances. Zusammen bilden sie das Duo StillLAUT. Der Name ist Programm.
Warum teilen wir die Welt auf, in Mann oder Frau? Warum nicht in Blau- oder Braunäugig? Eine Philosophin und Feministin, die sich dieser Frage widmet, ist Judith Butler. Mit ihrem Buch "Gender Trouble" löste sie Anfang der 90er Jahre eine große Diskussion über unsere Geschlechtsidentitäten aus. Eine Debatte, die bis heute anhält und noch immer hochaktuell ist. Die binäre Unterteilung des Genders "männlich" und "weiblich" - die US-Amerikanerin meint, dies sei reine Willkür. In unserer letzten Folge erklärten wir Butlers Theorie. Nun möchten wir mit dem neuen Wissen ins gemeinsame Philosophieren geraten. Über Gender, Sex, Sprechakte und unseren ganz persönlichen Umgang mit der Genderthematik. Oder anders gefragt: Micha. Bist du eigentlich non-binary?
Seit Jahrtausenden teilen wir die Menschheit ein in zwei Gruppen: männlich oder weiblich. Männer, das sind starke, aktive, extrovertierte Menschen. Rationale Wesen, die die Menschheit voranbringen und ganze Nationen anführen! Frauen, sind das nicht. Sie sind emotional, passiv, kümmern sich um ihren Ehemann und passen auf die Kinder auf. Stellt sich nur eine Frage. Warum? Wer sagt, dass das so sein muss? Warum teilen wir die Welt auf, in Mann und Frau? Warum nicht in Blau- oder Braunäugig? Eine Philosophin und Feministin, die sich dieser Frage widmet, ist Judith Butler. Mit ihrem Buch "Gender Trouble" löste sie Anfang der 90er Jahre eine große Diskussion über unsere Geschlechtsidentitäten aus. Eine Debatte, die bis heute anhält und noch immer hochaktuell ist. Die binäre Unterteilung des Genders "männlich" und "weiblich" - die US-Amerikanerin meint, dies sei reine Willkür. Selbst die klare Abgrenzung von "Sex" als biologisches Geschlecht und "Gender" als Geschlechtsidentität, hält die Sprachwissenschaftlerin für nicht möglich. Warum die sogenannte "Performativität" dabei eine wichtige Schlüsselrolle spielt, das erfahrt ihr in dieser Episode von Philosophie to go.
Auch lange glückliche Ehen bleiben gefährdet. Davon erzählt Cynthia D'Aprix Sweeney in «Unter Freunden». Hochspannung bietet Colin Niel in seinem Krimi «Nur die Tiere». Und der neue «Historische Atlas der Schweiz» ist ein Fundus für Geschichtsinteressierte. Packender Lesestoff zum Jahresende. Cynthia D'Aprix Sweeney zeige im Roman «Unter Freunden» einmal mehr ihre erzählerischen Qualitäten, findet Britta Spichiger am SRF1-Literaturstammtisch zum aktuellen Roman der US-Amerikanerin. Mit authentischen und überzeugenden Figuren schildere die Autorin wie auch ein noch so glücklich und stabil scheinendes Eheleben auf einen Schlag durcheinandergeraten könne. Eine durchwachte Nacht verbrachte Annette König mit dem Krimi «Nur die Tiere» des Franzosen Colin Niel. Der «Roman Noir» sei raffiniert konstruiert, bis zum Schluss packend und gebe darüber hinaus Einblick in prekäre soziale Milieus in der französischen Provinz. Wer Karten und Geschichte mag, sei mit dem «Historischen Atlas der Schweiz» von Marco Zanoli und François Walter bestens bedient, sagt Felix Münger. Das Buch habe das Zeug zum Standardwerk, um sich rasch und übersichtlich zur Schweizer Geschichte zu informieren. Buchhinweise: Cynthia D'Aprix Sweeney. Unter Freunden. Aus dem Englischen von Nicolai von Schweder-Schreiner. Klett Cotta, 2021. Colin Niel. Nur die Tiere. Aus dem Französischen von Anne Thomas. Lenos, 2021. Marco Zanoli und François Walter. Historischer Atlas der Schweiz. Hier und Jetzt, 2021.
"Alle denken, Frauen sollten begeistert sein, wenn sie Krümel bekommen, aber ich will, dass sie den Kuchen, den Guss und die Kirsche obendrauf bekommen", sagte die ehemalige Weltklassetennisspielerin Billie Jean King einmal zur Debatte um Gleichberechtigung im Profisport. Ein Ziel, für das die US-Amerikanerin seit den Siebzigerjahren kämpft. Außer bei den Grand-Slam-Turnieren im Tennis ist das immer noch nicht erreicht. Und nun erschüttert ein Missbrauchsskandal die National Women's Soccer League. Zwei Trainer wurden entlassen, nachdem Spielerinnen sexuellen Missbrauch und emotionale Erpressung öffentlich gemacht hatten. Die Liga, die als progressiv gilt, in der aber nach wie vor überwiegend männliche Machtstrukturen dominieren, soll das über Jahre hinweg vertuscht haben. Über den Skandal diskutieren wir im US-Podcast. Und dann gibt es die großen Vier im US-Sport, die das große Geschäft machen: Football, Baseball, Basketball und Eishockey. Nach dem Jahr 2022 erhält allein die NFL, die Profiliga der Footballer, zehn Milliarden Dollar pro Jahr von den TV-Sendern für die Übertragungsrechte der Spiele. Wir sprechen außerdem über die Faszination des US-Sports, warum Collegesport so wichtig ist, erklären den Draft und wo es Gehaltsobergrenzen gibt, diskutieren die Magie von Spiel 7 im Basketball und warum Baseball live ein kulturelles Erlebnis ist, und spielen ein Spiel quer durch alle Sportarten mit Lieblingsathletinnen und -athleten und historischen Sportmomenten. Und im Get-out: Michael Lewis' "Moneyball" und die Buchverfilmung mit Brad Pitt, die Baseballgeschichten im "The New Yorker" von Roger Angell und der Film "A League of Their Own" mit Tom Hanks und Geena Davis. Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags, die nächste Folge ausnahmsweise am 4. November. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.
Diese Story ist der Traum aller Standortmarketeers und Wirtschaftsförderer: Erin ist US-Amerikanerin, hat in Kanada studiert, ist lange durch Asien und Europa gereist, lebt jetzt in Berlin und zieht bald nach Mittelhessen. Die Yoga-Lehrerin und Leistungssportlerin hat mit ihrer Geschäftsidee das Startup Weekend Mittelhessen 2021 gewonnen, als sie gerade zu Besuch in den USA war. Wie es dazu kam, an welcher Geschäftsidee sie arbeitet und warum sich die Weltreisende Erin ausgerechnet für Mittelhessen entschieden hat, erfahrt ihr in dieser Folge. Ihr wollt Euer Unternehmen, Startup oder Institution in 120 Sekunden auf der Gelben Couch präsentieren? Schreibt uns einfach eine Email an info@wr56.de oder bucht Euch hier einen für Euch passenden Termin für ein Erstgespräch: https://werkraum56.as.me/kennenlernen
Gabby Petito ist tot. Die Leiche der jungen US-Amerikanerin wurde kürzlich aufgefunden. Des Mordes verdächtigt wird ihr Freund. Das Schicksal der jungen Frau beschäftigt zurzeit Menschen und Medien weltweit. Der Fall ging viral. Aber warum? Menschen weltweit versuchen zurzeit auf Social Media aufzuklären, warum Gabby Petito sterben musste und wo ihr verschwundener Freund Brian Laundrie ist. Warum geht gerade das Einzelschicksal, der 22-jährigen US-Amerikanerin Gabby Petito viral? Wo doch täglich Menschen verschwinden und Morde passieren... Das hat einerseits damit zu tun, dass es sich bei Gabby um eine junge, blonde und hübsche Frau handelt und andererseits auch damit, dass Gabby vor ihrem Tod auf Social Media aktiv war, sagt SRF Digitalredaktor Jürg Tschirren. Er zeigt auf, warum man immer erst im Nachhinein erklären kann, warum eine bestimmte Geschichte viral ging. Und warum sind Menschen eigentlich so fasziniert von wahren Verbrechen? Das Genre «True Crime» boomt seit einigen Jahren, egal ob in Podcasts, Netflix-Dokus, Magazinen oder Büchern. So neu ist das aber gar nicht, zeigt sich im Gespräch mit Literaturredaktor Felix Münger. Die Faszination für das Böse und für wahre Verbrechen gibt es schon sehr lange. Dass das Genre heute so beliebt sei, habe aber auch mit den vielen Fake News und Filtern auf Social Media heutzutage zu tun. Je mehr falsche Nachrichten und gefälschte Bilder es gebe, umso grösser sei das Bedürfnis nach Authentizität, so Münger. Habt ihr Themenvorschläge für unseren Podcast? Fragen oder Feedback? Dann meldet euch bei uns: 076 320 10 37 oder newsplus@srf.ch
Der 14-jährige Leonard Riesen gibt Gas. Letzten Herbst hat der Eisenbahn- und Automobilfan bereits sein zweites Museum eröffnet: «Das Depot» im alten Lokschuppen Murten. Der Schüler investiert Freizeit und Taschengeld, um historische Relikte zu retten. Ein Besuch beim ambitionierten Museumsleiter. Leonard Riesen setzt alles daran, Altgedientes am Leben zu erhalten. Doch alles hat irgendwann ausgedient. Loslassen gehört zum Leben, egal, wie gut viele Menschen im Verdrängen sind. «Hallo, Tod» ist das schweizweit erste interdisziplinäre Festival, das vom 25. bis 30. Mai 2021 mitten in Zürich mit Kunst und Kreativität dazu einlädt, einen entspannteren Umgang mit dem Unausweichlichen zu finden. «Wie leben wir in Zukunft zusammen? – How will we live together?» Diese Frage stellt die Architekturbiennale Venedig, die mit einem Jahr Verzögerung endlich gestartet ist; als erste grosse internationale Kulturveranstaltung nach Lockerungen der Covid-Beschränkungen. Es sind globale Themen wie Nachhaltigkeit, Klimawandel und Digitalisierung, deren sich 114 Teilnehmer aus 46 Ländern annehmen. «Kulturplatz» macht sich auf die Suche nach Antworten. Der alle drei Jahre in Zürich stattfindende Concours Géza Anda gilt als einer der prestigeträchtigsten und anspruchsvollsten Klavierwettbewerbe der Klassik-Branche. Dieses Jahr findet er im Gedenken an den grossen Pianisten Géza Anda zu seinem 100. Geburtstag vom 27. Mai bis 5. Juni statt. 2018 gratulierte «Kulturplatz» der Gewinnerin Claire Huangci. Nun erzählt die US-Amerikanerin mit chinesischen Wurzeln, wie der Sieg ihre Karriere befeuerte und was das Geheimnis ihres aussergewöhnlichen Klavierspiels ist.
Der 14-jährige Leonard Riesen gibt Gas. Letzten Herbst hat der Eisenbahn- und Automobilfan bereits sein zweites Museum eröffnet: «Das Depot» im alten Lokschuppen Murten. Der Schüler investiert Freizeit und Taschengeld, um historische Relikte zu retten. Ein Besuch beim ambitionierten Museumsleiter. Leonard Riesen setzt alles daran, Altgedientes am Leben zu erhalten. Doch alles hat irgendwann ausgedient. Loslassen gehört zum Leben, egal, wie gut viele Menschen im Verdrängen sind. «Hallo, Tod» ist das schweizweit erste interdisziplinäre Festival, das vom 25. bis 30. Mai 2021 mitten in Zürich mit Kunst und Kreativität dazu einlädt, einen entspannteren Umgang mit dem Unausweichlichen zu finden. «Wie leben wir in Zukunft zusammen? – How will we live together?» Diese Frage stellt die Architekturbiennale Venedig, die mit einem Jahr Verzögerung endlich gestartet ist; als erste grosse internationale Kulturveranstaltung nach Lockerungen der Covid-Beschränkungen. Es sind globale Themen wie Nachhaltigkeit, Klimawandel und Digitalisierung, deren sich 114 Teilnehmer aus 46 Ländern annehmen. «Kulturplatz» macht sich auf die Suche nach Antworten. Der alle drei Jahre in Zürich stattfindende Concours Géza Anda gilt als einer der prestigeträchtigsten und anspruchsvollsten Klavierwettbewerbe der Klassik-Branche. Dieses Jahr findet er im Gedenken an den grossen Pianisten Géza Anda zu seinem 100. Geburtstag vom 27. Mai bis 5. Juni statt. 2018 gratulierte «Kulturplatz» der Gewinnerin Claire Huangci. Nun erzählt die US-Amerikanerin mit chinesischen Wurzeln, wie der Sieg ihre Karriere befeuerte und was das Geheimnis ihres aussergewöhnlichen Klavierspiels ist.
Mit 14 wähnte Susan Neiman die Revolution vor der Tür, schmiss die Schule und las die französischen Existenzialisten. Später machte die gebürtige US-Amerikanerin trotzdem an der Uni Karriere. Einer engagierten Philosophie bleibt sie bis heute treu. Moderation: Susanne Führer www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Mit 14 wähnte Susan Neiman die Revolution vor der Tür, schmiss die Schule und las die französischen Existenzialisten. Später machte die gebürtige US-Amerikanerin trotzdem an der Uni Karriere. Einer engagierten Philosophie bleibt sie bis heute treu. Moderation: Susanne Führer www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
In der neuen Deep Dive Mobility Episode ist Sheila Nedelcu zu Gast bei Anja Hendel. Sheila ist Senior Director bei HERE Technologies und ist Expertin für das Thema Autonomes Fahren. Die gebürtige US-Amerikanerin tauscht sich mit Anja über den spannenden Prozess der Entwicklung von autonomen Vehikeln aus und gibt einen Einblick, welche Rolle zum Beispiel Karten oder auch die Erweiterung des 5G Netzes dabei spielen. Du erfährst… • …wie HERE Technologies den Markt der autonomen Vehikel bereichern will • …welche Rolle Karten bei der Entwicklung von autonomen Fahren spielen • …wie sich Verkehr und Infrastruktur in Zukunft ändern könnten • …warum autonomes Fahren unsere Welt stressfreier und sicherer machen kann
Heute bin ich im Gespräch mit der Sängerin Brittany Meyer. Brittany ist gebürtige US-Amerikanerin und deshalb findet unser Gespräch auf englisch statt. Brittany is a singer, worshipper and influencer. We will talk about having big dreams, owning your life's story and how you can find joy and creativity in times of restriction and insecurity. I am sure you will be inspired by this conversation and get many ideas how to unlock the power of creativity in your life as well. You can follow Brittany Meyer on Instagram @brittanyymeyer and the messy channel @m_e_s_s_y_
Unconscious Biases sind unbewusste Vorurteile - und jeder hat sie. Warum halten sie sich so hartnäckig und was können wir dagegen tun? Unbewusste Vorurteile nehmen nicht nur Menschen Chancen – unbewusste Einstellungen rauben auch Unternehmen Ressourcen und der Wirtschaft Potenzial. Tradierte, engstirnig formierte Monokulturen verhindern so eine Weiterentwicklung von Unternehmen und der Gesellschaft. Unser Gast in dieser Folge ist Tanya Akin. Sie ist Expertin für Diversity & Inclusion bei der agilen Unternehmensberatung flowedoo GmbH. Nach ihrem Studium der Philosophie und Organisationspsychologie begleitet die gebürtige US-Amerikanerin ihre Kunden seit mehr als 25 Jahren als interkulturelle Trainerin, D&I- und Kommunikations-Expertin. Ihre Schwerpunkte liegen dabei auf den Themenbereichen Unconscious Bias, Inklusion und Neuroplastizität im Coaching- und Lernumfeld. Mehr zu dem Thema finden Sie in unserer aktuellen Verbandszeitschrift Perspektiven und hier https://www.dfk.eu/news/fallstricke-im-recruiting-vermeiden/ Mehr zum Podcast: http://podcast.dfk.eu Haben Sie Fragen oder Anregungen? podcast@dfk.eu Mehr zum Verband: https://www.dfk.eu Wir sind der Verband für Fach- und Führungskräfte - und gerade in dieser schwierigen Zeit sind wir für unsere Mitglieder da.
Der American Dream wird wahr: Promibäckerin Cynthia Barcomi zu Gast bei Enie & Ole. Die gebürtige US-Amerikanerin wollte doch nur ein paar „Kaffeebohnen rösten“ - mittlerweile führt sie erfolgreich zwei Cafés in Berlin. Cynthias Weg zu ihrem persönlichen Glück - und wie ihr Schauspielunterricht und Cookie-Bestechungen dabei geholfen haben – erzählt sie euch in dieser Folge.
Zwischen den USA und Deutschland ist der partnerschaftliche Ton zurückgekehrt. Aber es gilt auch, auf die Zwischentöne zu achten. Denn ein Zurück in die Ära vor Donald Trump wird es unter US-Präsident Joe Biden nicht geben. Sigmar Gabriel spricht über den Wandel in Amerika und über die Rolle, die Deutschland künftig spielen muss. Der ehemalige Außenminister und Vizekanzler der Bundesrepublik ordnet die komplizierten Sachverhalte der Geopolitik verständlich ein und regt zum Nachdenken an. Als Vorsitzender der Atlantik-Brücke, Mitglied des European Council on Foreign Relations und Kuratoriumsmitglied der International Crisis Group ist er ein wichtiger Debatten-Teilnehmer im großen Diskurs über die internationalen Beziehungen. Er teilt mit Ihnen seine Erfahrungen. Präsentiert wird World Briefing von Chelsea Speaker. Die in Berlin lebende gebürtige US-Amerikanerin hat Auswärtige Beziehungen in Washington D.C. studiert und ist von Beginn an Teil der Media-Pioneer-Familie. Einmal im Monat spricht sie mit Sigmar Gabriel über die Welt im Wandel.
Sigmar Gabriel über das transatlantische Verhältnis in der Ära Biden/Harris.Zwischen den USA und Deutschland ist der partnerschaftliche Ton zurückgekehrt. Aber es gilt auch, auf die Zwischentöne zu achten. Denn ein Zurück in die Ära vor Donald Trump wird es unter US-Präsident Joe Biden nicht geben. Sigmar Gabriel spricht über den Wandel in Amerika und über die Rolle, die Deutschland künftig spielen muss.Der ehemalige Außenminister und Vizekanzler der Bundesrepublik ordnet die komplizierten Sachverhalte der Geopolitik verständlich ein und regt zum Nachdenken an. Als Vorsitzender der Atlantik-Brücke, Mitglied des European Council on Foreign Relations und Kuratoriumsmitglied der International Crisis Group ist er ein wichtiger Debatten-Teilnehmer im großen Diskurs über die internationalen Beziehungen. Er teilt mit Ihnen seine Erfahrungen.Präsentiert wird World Briefing von Chelsea Speaker. Die in Berlin lebende gebürtige US-Amerikanerin hat Auswärtige Beziehungen in Washington D.C. studiert und ist von Beginn an Teil der Media-Pioneer-Familie. Einmal im Monat spricht sie mit Sigmar Gabriel über die Welt im Wandel. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Sarah Martin arbeitet im Amerikahaus in München. Außerdem ist sie waschechte US-Amerikanerin. Sie ist in den USA geboren und aufgewachsen. Volontärin Franzi hat mit Sarah Martin über das Amerikahaus in München und ihren Alltag in den USA gesprochen.
Ein großer Wunsch ist für Cassandra Steen mit Ihrem neuen Album „Der Weihnachtsgedanke“ in Erfüllung gegangen. Als „Weihnachtsmensch“, wie Sie sich Soulsängerin aus Ostfildern selbst bezeichnet, wollte Sie schon immer mal ein Weihnachtsalbum aufnehmen. Schon mit 17 Jahren stand Cassandra Steen mit Freundeskreis auf der Bühne. Mit Adel Tawil gelang ihr der Hit „Stadt“ und Sie arbeitete mit Musikgrößen wie Lionel Ritchie, Xavier Naidoo oder Tiziano Ferro zusammen. Unzählige Musikpreise hat die US-Amerikanerin mit schwäbischen Wurzeln und der unvergleichlichen Stimme bereits einheimst, es wurde also Zeit für ein ganz besonderes Album. Wie Cassandra Steen Weihnachten verbringt und was Sie sonst noch so vorhat, dass verriet Sie im antenne 1 Star-Podcast Host Andy Schmitt.
US-Amerikanerin sieht die Spaltung in ihrem Land und vertraut auf Gott.
US-Amerikanerin sieht die Spaltung in ihrem Land und vertraut auf Gott.
Wir haben diese Folge auf Grund der aktuellen Geschehnisse um eine Woche verschoben.Doch zuerst zu den News: Es ist (mehr oder weniger) fix, dass 41 Länder am Eurovision Song Contest 2021 teilnehmen werden, die gleichen, die auch 2020 starten wollten.Neues von der Podcast-Front: Marco fand den zeitgeschichtlichen Podcast von Deutschlandfunk Nova – Eine Stunde History – Der “Grand Prix Eurovision de la Chanson” inakurat, Auch Sonja und Sascha vom ESC Greenroom haben die Stunde Geschichtsunterricht gründlich auf Fakten abgeklopft.Wir sind ja schon drei deutschsprachige Podcasts, die sich intensiv um den Song Contest kümmern, denn neben dem ESC Greenroom gibt es ja auch den ESC Schnack mit Daniela und Christoph. Schön, dass jetzt auch der NDR, der für den Song Contest verantwortliche Sender der ARD, sich dem annimmt. Thomas Mohr und Marcel Stober moderieren ihr ESC Update für gewöhnlich auf dem Radiosender NDR Blue, jetzt gibt es die Folgen eben auch als Podcast. Und nein, liebe Kollegen, ihr seid nicht der erste deutschsprachige Eurovision-Podcast. Nur der erste offizielle. ;-)Anlässlich des bestätigten Antretens von Daði Freyr für Island beschäftigen sich Marco und Alkis auch mit der isländischen Aussprache.Und dann macht Marco ein Ratespiel mit Alkis. Nun ja...Zu Gast ist Katrina Leskovich, die Sängerin von Katrina & the Waves, die 1997 den Eurovision Song Contest in Dublin für UK gewonnen haben.Als Army-Tochter kommt die 12-jährige Katrina mit ihren Eltern nach Europa, nach wenigen Jahren in den Niederlanden kommt die Familie nach Großbritannien. Sie wird Sängerin der Waves und nach kleineren Radio-Hits folgt mit "Walking On Sunshine" der Durchbruch. Viele größere Hits hat die Gruppe bis 1997 zwar nicht mehr, aber sie sind gut mit Auftritten ausgelastet.1997 werden sie von der BBC nach Dublin geschickt, das Land beim Song Contest zu vertreten und kommen als Sieger zurück.Bald danach löst sich die Gruppe auf, Katrina macht allein weiter, 2004 versucht sie sich mit einem von Thomes G:Son geschriebenen Song ("As If Tomorrow Will Never Come") beim schwedischen Musikfestivalen.2010 ist sie beim ORF zu Gast und trainiert für die Show "Helden von Morgen" Lukas Plöchl.Katrina lebt in London und hat gerade ein neues Album am Start: "Hearts, Love & Baby" heißt es. Sowohl im Video für "Drive" als auch für die zweite Single "I Want To Love Again", das sie eigentlich Samantha Fox gewidmet hat, spielt ihre Pudeldame Peggy Lee einige prominente Rollen. Katrina hat auch unter dem Namen Metropoodle zwei Reiseführer für HundebesitzerInnen geschrieben. Sie ist auch die einzige US-Amerikanerin, die den Song Contest gewonnen hat. Den US-amerikanischen Song Contest hält sie aber für keine so gute Idee. Für die Zwei unserer Standardfragen hat sie recht schnell beantworten können: Ihr Eurovision-Lieblingssong von 2020 ist eindeutig: Daði Freyr mit "Think About Things".Die zweite Frage, die nach der schönsten Erinnerung, wird gleich mit der dritten Frage, der nach dem Lieblingssong aller Zeiten beantwortet, denn die Lieder sind ihre liebste Erinnerung. Sie liebt den spanischen Beitrag aus dem Jahr 1973, Mocedades sangen damals "Eres Tu". Aber auch Dominico Modugno mit "Nel blu dipinto di blu (Volare)" aus dem Jahr 1958, Gina G mit "Ooh Aah.. Just A Little Bit" (UK 1996) und auch Conchita mit "Rise Like A Phoenix".2020 ist "Love Shine A LIght" auch der Seelentröster der EBU. Am Tag des abgesagten Eurovision Song Contests zeigt sie eine gleichnamige Show, am Schluss singen alle diesjährigen Künstler_innen das Lied. Die letzten Zeilen singt Katerina. Mit Pudeldame Peggy Lee auf dem Arm.In der kleinen Geschichte am Schluss erzählt Alkis die Geschichte des schönsten Preises der Eurovision-Welt: Dem Barbara-Dex-Award.Barbara Dex war die belgische Teilnehmerin 1993, ihr Lied "lemand als jij" erreichte nur - unserer Meinung nach unverdient - den letzten Platz. Die nierderlandische Fansite "House of Eurovision" fand ihr selbst entworfenes Kleid so unschön, dass sie 1997 einen jährlichen Preis für das hässlichste Bühnen-Outfit ausrief. Erste Preisträgerin war Debbie Scerri aus Malta. Ihr Lied "Let Me Fly" war zwar kein Überflieger, ihr Kleid dagegen irgendwie schon. Im negativen Sinn. Unter den weiteren Preisträger_innen finden sich recht illustre Namen, manche zu recht (Guildo Horn und t.A.t.u.), andere zu unrecht (Verka Serduchka, Rona Nishliu). Mittlerweile findet die Abstimmung öffentlich nach dem Song Contest statt. Barbara Dex findet den Preis übrigens nicht übel. Sie hat eine Boutique in Flandern und verkauft coole Kleidung.
Ihre Freund*innen bezeichnen Daniela als "Trumpugee". Denn nachdem Trump 2016 zum Präsidenten gewählt wurde, hatte sie die Nase voll und ist kurzerhand nach Deutschland gezogen. Hier engagiert sich die US-Amerikanerin neben ihrem Job ehrenamtlich für Democrats Abroad. Sie klären Amerikaner*innen im Ausland über die Wahlen auf und erinnern sie, ihre Stimme abzugeben. In dieser Folge erklärt sie Caro und Robert, wie es kommt, dass Menschen aus ihrer Familie früher Obama und jetzt Trump wählen.
Gemeinsam mit jungen Amerikanerinnen blickt «Kulturplatz» hinsichtlich der Präsidentschaftswahlen in die USA. Welche Hoffnungen und Ängste treiben die Studierenden um? Wer wird die Zukunft dieses gespaltenen Landes in den Händen halten? Wie meistern die Kulturschaffenden dort die Coronakrise? Durch die Wahlnacht mit Sängerin Renée Rousseau Sie ist mit den ganz Grossen der US-Politik auf Du und Du und kennt Joe Biden persönlich. Die US-Amerikanerin Renée Rousseau verfolgt als ehemalige Vertreterin der US-Demokraten in der Schweiz die Nacht der Wahlen mit Höchstspannung. «Kulturplatz» begleitet die engagierte Patriotin und erklärte Trump-Gegnerin durch die Stunden des Bangens. Kulturszene USA in der Coronakrise Das kulturelle Leben in den USA steht still. Im Herzen der Kulturindustrie New York sind alle grossen Institutionen wegen Covid-19 zu oder nur eingeschränkt zugänglich. Und das wird so bleiben bis sicher nächstes Jahr. Da ändern auch die Wahlen nichts. «Kulturplatz» über den Überlebenskampf der Kulturszene in New York und welchen Einfluss die Wahlen darauf haben. Ayad Akhtar über Trumps Amerika «Ich musste dieses Buch schreiben, um mit Trumps Amerika abzurechnen», sagt der US-Schriftsteller Ayad Akhtar über «Homeland Elegien». Der weltweit erfolgreiche Theaterautor und Pulitzerpreisträger schildert in seinem ersten Roman ein Bild eines heruntergekommenen Amerikas, das seine Ideale von Zusammenhalt und Demokratie einer globalen Finanzindustrie geopfert hat. Die Spaltung der USA hat Trump zwar befeuert, ihre Ursache reicht aber viel weiter zurück, so der Autor. Der Morgen nach der Wahl: Die Analyse mit Renée Rousseau «Kulturplatz» trifft die US-Amerikanerin und Sängerin Renée Rousseau am Morgen nach der aufreibenden Wahlnacht zum Gespräch in der aktuellen Ausstellung «Memories» von Robert Frank in der Fotostiftung Winterthur. Der kürzlich verstorbene schweizerisch-amerikanische Fotograf hat zeitlebens das Versprechen «Amerika» vor die Linse genommen und ein desillusioniertes, ein düsteres Bild davon gezeichnet. Wie ernüchtert oder wie hoffnungsvoll ist unser Gast? https://www.fotostiftung.ch/ausstellungen/aktuell-robert-frank/
Gemeinsam mit jungen Amerikanerinnen blickt «Kulturplatz» hinsichtlich der Präsidentschaftswahlen in die USA. Welche Hoffnungen und Ängste treiben die Studierenden um? Wer wird die Zukunft dieses gespaltenen Landes in den Händen halten? Wie meistern die Kulturschaffenden dort die Coronakrise? Durch die Wahlnacht mit Sängerin Renée Rousseau Sie ist mit den ganz Grossen der US-Politik auf Du und Du und kennt Joe Biden persönlich. Die US-Amerikanerin Renée Rousseau verfolgt als ehemalige Vertreterin der US-Demokraten in der Schweiz die Nacht der Wahlen mit Höchstspannung. «Kulturplatz» begleitet die engagierte Patriotin und erklärte Trump-Gegnerin durch die Stunden des Bangens. Kulturszene USA in der Coronakrise Das kulturelle Leben in den USA steht still. Im Herzen der Kulturindustrie New York sind alle grossen Institutionen wegen Covid-19 zu oder nur eingeschränkt zugänglich. Und das wird so bleiben bis sicher nächstes Jahr. Da ändern auch die Wahlen nichts. «Kulturplatz» über den Überlebenskampf der Kulturszene in New York und welchen Einfluss die Wahlen darauf haben. Ayad Akhtar über Trumps Amerika «Ich musste dieses Buch schreiben, um mit Trumps Amerika abzurechnen», sagt der US-Schriftsteller Ayad Akhtar über «Homeland Elegien». Der weltweit erfolgreiche Theaterautor und Pulitzerpreisträger schildert in seinem ersten Roman ein Bild eines heruntergekommenen Amerikas, das seine Ideale von Zusammenhalt und Demokratie einer globalen Finanzindustrie geopfert hat. Die Spaltung der USA hat Trump zwar befeuert, ihre Ursache reicht aber viel weiter zurück, so der Autor. Der Morgen nach der Wahl: Die Analyse mit Renée Rousseau «Kulturplatz» trifft die US-Amerikanerin und Sängerin Renée Rousseau am Morgen nach der aufreibenden Wahlnacht zum Gespräch in der aktuellen Ausstellung «Memories» von Robert Frank in der Fotostiftung Winterthur. Der kürzlich verstorbene schweizerisch-amerikanische Fotograf hat zeitlebens das Versprechen «Amerika» vor die Linse genommen und ein desillusioniertes, ein düsteres Bild davon gezeichnet. Wie ernüchtert oder wie hoffnungsvoll ist unser Gast? https://www.fotostiftung.ch/ausstellungen/aktuell-robert-frank/
Als am 30. April 1993 Günter Parche Tennis-Star Monica Seles während eines Turniers am Hamburger Rothenbaum mit einem Messer attackiert, verändert er die Tennisgeschichte für immer. Während die körperlichen Wunden bei der US-Amerikanerin zum Glück schnell verheilen, wird sich Seles seelisch noch sehr lange nicht von diesem Tag erholen können. Das ewige Duell mit Steffi Graf wird damit auf unnatürliche Weise verkürzt – und eine Karriere verändert, die noch viel größer hätte werden können, als sie ohnehin schon war. Shownotes: Das komplette Spiel zwischen Seles und Maleeva am 30. April 1993 https://www.youtube.com/watch?v=YHrxLcYG11o Das letzte Match zwischen Monica Seles und Steffi Graf (Roland Garros 1999) https://www.youtube.com/watch?v=rHn5Kked9N0 Artikel „Das ist kein Spiel“ von Ursula März auf ZEIT online (nur mit Abo) oder in ZEIT Verbrechen 05/2020 (Text über Günther Parche und seine Vorbereitung auf die Tat) https://www.zeit.de/zustimmung?url=https%3A%2F%2Fwww.zeit.de%2Fzeit-verbrechen%2F2020%2F05%2Fattentat-monica-seles-tennis-genther-parche Die Karriere von Monica Seles auf wtatennis.com https://www.wtatennis.com/players/190141/monica-seles/bio Folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/schattenseiten_podcast/ Folgt uns auf Twitter: https://twitter.com/schatten_pod Schreibt uns per Mail: schattenseiten.podcast@gmail.com
Vor 40 Jahren kam Kim Kardashian auf die Welt. Heute ist sie Unternehmerin, Reality-TV-Star, Influencerin, Model und Schauspielerin. Laut dem Wirtschaftsmagazin Forbes besitzt die US-Amerikanerin ein Vermögen von 72 Millionen Dollar.
Ein Brite, eine US-Amerikanerin und ein Deutscher erhalten den Nobelpreis für Physik des Jahres 2020. Mit ihren Forschungen zu Schwarzen Löchern haben sie ein Rätsel gelöst, das schon Albert Einstein beschäftigt hat.
Leighanne ist US-Amerikanerin, Peter ist Schotte. Weil sie nicht nach Europa einreisen darf und er nicht in die USA, muss ein anderer Ort zum Heiraten gefunden werden: Mexiko. Und sie sind nicht das einzige Paar, das diesen ungewöhnlichen Weg geht.
Gayle Tufts ist Vollblut-Entertainerin und lebt seit vielen Jahren in Berlin. Nach der Corona-Pause startet die gebürtige US-Amerikanerin jetzt mit ihrer neuen Show "Wieder da!" in der Komödie im Schiller Theater durch. Kulturredakteurin Ute Büsing hat mit Tufts über ihre Show und die derzeitige US-Politik gesprochen.
Nach einem schweren Corona-Ausbruch in Garmisch-Partenkirchen ermittelt die Staatsanwaltschaft München II gegen eine junge US-Amerikanerin, die trotz Quarantäne lieber feiern ging und mutmaßlich zur „Superspreaderin“ wurde. Wir klären, was ihr droht.
Der gesamte Landkreis Garmisch muss für den Leichtsinn einer einzigen Frau büßen: Weil eine 26-jährige US-Amerikanerin trotz Corona-Symptomen und Quarantäne-Anordnung lieber feiern gehen wollte, sind viele Corona-Maßnahmen nun verschärft worden. Der Alpenort meldet über 30 Neuinfektionen innerhalb eines Tages, damit wurde der Grenzwert überschritten, weshalb das Nachtleben und private Feiern massiv eingeschränkt werden. Der jungen Frau drohen nun harte Konsequenzen, vielleicht sogar eine Haftstrafe. Der ganze Fall, ein Thema in unserer heutigen Ausgabe.
Sie ist Musikerin mit Leib und Seele und das von Kindesbeinen an. Ihre Eltern führten sie an Jazz und R&B heran und an das soziale Engagement. Sie möchte etwas zurückgeben, sagt die US Amerikanerin, die seit vielen Jahren in Berlin lebt. Sie ist eine bekannte Jazzmusikerin, unterrichtet Kinder in Nachbarschaftszentren und leitet einen Obdachlosenchor.
15 Alben, millionenfach verkauft, 5 Grammys und 17 Nominierungen - die 62-jährige US-Amerikanerin hat beeindruckende Zahlen. Trotzdem ist sie in Europa immer noch ein Geheimtipp. Ändern wird das ihr neues Album auch nicht. Aber eine Besprechung ist es ganz besonders wert. In Ergänzung zu Mary Chapin Carpenters Album «The Dirt And The Stars» besprechen wir ebenfalls den neuen Longplay von Luke Bryan. «Born here, live here, die here» heisst das Album mit dem vielversprechenden Titel. Was es genau verspricht können sie selber beurteilen - Emotionen und lustige Momente sind jedenfalls jetzt schon garantiert.
Die Inhaberin des Relocation-Service-Anbieters Expat Mgmt erklärt wie sie internationale Unernehmen und Angestellte beim Umzug nach Berlin unterstützt und warum sie das Thema Global Mobility interessiert. Die gebürtige US-Amerikanerin erläutert, warum sie Deutschland dankbar ist, was sie an der internationalen Community im Wedding begeistert und wie sie versucht durch persönliches Engagement bei sich im Kiez etwas zurückzugeben. Außerdem spricht Victoria über ihr Verständnis eines Kollektivs, warum berufliche Konkurrenz und partnerschaftliches Arbeiten für sie kein Gegensatz ist und was die Reisepässe ihrer Großeltern mit ihrer Leidenschaft internationale Beziehungen zu tun haben.
In dieser Folge stellen wir euch bell hooks vor. In mehr als 30 Büchern setzt die US-Amerikanerin sich mit Feminismus, Intersektionalität und Black Womanhood auseinander. Besonders spannend: hooks schreibt auch über die Liebe und ihre politische Dimension.
Mit der passenden Bassline steht und fällt ein guter Groove. Die junge US-Amerikanerin, Nik West, kennt sich damit bestens aus. Sie drückt ihre unterschiedlichsten Stimmungen über ihren Bass aus. Immer anders – stets eingängig. Unser Album der Woche heißt „Moody“ und stammt von Nik West.
Tamika Campbell macht Comedy, obwohl sie als Kind sehr wenig zu lachen hatte. Aufgewachsen in einer Sekte, in der Gewalt und Missbrauch an der Tagesordnung waren, kam die US-Amerikanerin auf Umwegen nach Berlin – und zur deutschen Sprache. Moderation: Annette Riedel www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Als Andreas Nakic seine Mutter kennenlernt, ist er schon 51 Jahre alt. Die weiße US-Amerikanerin hatte Andreas auf Druck ihres Vaters nach der Geburt zur Adoption frei gegeben, weil der Junge unehelich war und schwarz. Autor: Jürgen Salm Von Jürgen Salm.
Schon mal überlegt, was ein guter Anmachspruch für ältere Herren Ü90 wär? Nein? Perfekt, denn das haben wir für euch erledigt. Wir klären außerdem, warum zwölf Ponys bald hoffentlich nicht mehr im Kreis laufen müssen und woran ihr mit Sicherheit ohne euch umzudrehen erkennt, dass hinter euch in der Supermarktschlange eine US-Amerikanerin steht. Das alles in 38 Minuten? Ja. Und noch viel mehr.
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal das dritte Daily aus Wimbledon. Gauff sorgt für Aufsehen Andreas und Philipp fangen mit der 15-jährigen Cori Gauff an, die am Mittwoch abermals gegen eine arrivierte Gegnerin gewinnen konnte. Dabei überzeugte Gauff mit ihrem kompletten Spiel, sie manövrierte Rybarikova mit soliden Schlägen über den Court 1. Natürlich sind Prognosen über die Zukunft, besonders in diesem Alter, schwer. Doch das war ein sehr überzeugender Auftritt der jungen US-Amerikanerin. Sie trifft nun auf Polona Hercog, die überraschend klar gegen Madison Keys gewann. Keys und Wimbledon scheint einfach nicht zu passen. Ein mit Spannung erwartetes Match für die dritte Runde ist jenes zwischen Simona Halep und Victoria Azarenka. Vor allem Azarenka konnte am Mittwoch überzeugen. Zu den weiteren Gewinnerinnen gehörten Karolina Pliskova, Caroline Wozniacki, aber auch Dayana Yastremska. Etwas Glück hatte am Mittwoch Elina Svitolina, die von einer Aufgabe ihrer Gegnerin Ma...
Der Abel-Preis ist eine der höchsten Auszeichnung in der Mathematik und wird von der Norwegischen Akademie der Wissenschaften verliehen. Der mit 620.000 Euro dotierte Preis geht nun zum ersten Mal an eine Frau, die Mathematikerin Karen Uhlenbeck. Wissenschaftsjournalist Aeneas Rooch erklärt, warum Mathematik Spaß macht und man keine Angst vor Rechenaufgaben haben sollte.
Kitty Solaris und Susann Kirkuss stellen in ihrer neuen Radioshow "Barbiche on Air" female und queere Musikerinnen vor, die in Lena Brauns angesagtem Kunstraum BARBICHE (Potsdamerstr. 151 in Berlin) auftreten. Alfred Ladylike ist eine US-Amerikanerin, die in Berlin lebt und gerne als Fee verkleidet um die Ecke biegt und handverlesene Ständchen bringt. In der Sendung erzählt sie von ihrer Tour mit Amanda Palmer von den Dresden Dolls und singt und spielt live Ukulele. Beim Konzert im Barbiche am 31.10. spielte sie mit Phil Conrad von Crazy for Jane. Playlist der Radiosendung: People Club: You can go Alfred Ladylike: Wizards rule Crazy for Jane: I fucked up so I went out to get some ice cream A Flock of Seagulls: I ran Kim Carnes: Betty Davis Eyes Alfred Ladylike: Mad World (Tears for Fears live Cover) Donut Heart feat. Crayon Jones: Dude Band 3 South & Banana: Magdalen Eye James Andrews Jones: Skeleton Party Mehr Infos zu Alfred Ladylike: https://www.facebook.com/alfredladylike/ https://alfredladylike.bandcamp.com/ https://www.patreon.com/alfredladylike Alfred Ladylike Alfred Ladylike is a patreon-powered ukulele songstress/performance artist based in Berlin, banging out witty little ditties and juicy folktronica jams for queer nerds, alien weirdos, and anyone else who enjoys theatrical music with soulful vocals. Alfred toured Europe in 2017 with Amanda Palmer and Edward Ka-Spel, and she was the frontwoman of uke rock band Donut Heart, whose self-titled EP is available on Bandcamp. "Alfred Ladylike's enthusiastic ukulele vibes will break your damn (donut) heart." Michalina Gorajek for reprojustice 2017 "Die singende Fee singt für uns und einen Moment lang bleibt die Welt stehen." Tagesspiegel : https://youtu.be/bXOZibb6l5g?t=14s Barbiche on Air: „Barbiche on Air“ ist die gemeinsame Show von Susann Kirkuss und Kitty Solaris, Organisatorin der Konzertreihe „Barbiche on Air“, die einmal im Monat im BARBICHE, dem neuen Kunstraum von Lena Braun, stattfindet. "Wir stellen female und queere Artists vor und spielen Songs der neuesten „Solaris Empire“-Releases und von internationalen Bands, die in der „Lofi-Lounge“ im Schokoladen gastieren. In der Radiosendung featuren wir female Acts, die in der Konzertreihe im BARBICHE (Potsdamerstr. 151, Berlin) spielen. Ihr könnt die Sendung über ALEX offener Kanal Berlin hören: https://www.facebook.com/ALEX.berlin.de Alle früheren Shows hört ihr hier/listen to all former shows here: https://soundcloud.com/kirkuss-radio/ Mehr Infos/for more information: Solaris Empire: http://www.solaris-empire.de/ Kirkuss Radio: https://www.facebook.com/KirkussRadio https://soundcloud.com/kirkuss-radio BARBICHE: https://www.facebook.com/Barbiche-274122806432498/
Gastgemisch Nummer zwei spendiert DJ Bumblebee aus Berlin. Die gebürtige US-Amerikanerin ist nach Europa gezogen, um ihrer Liebe Drum&Bass noch näher zu sein. Doch DJ Bumblebee (Tara Grünwald) hat die Heimat nicht komplett hinter sich gelassen: Einmal die Woche hat sie auf RIP Promotions eine Radiosendung. In ihrem Gastgemisch könnt ihr euch selbst von ihren Qualitäten überzeugen.
12 WM-Titel in Folge hatte Katie Ledeckie eingesammelt. Nach Gold über 400, 1500 Meter Freistil und der Staffel über 4x100 Meter griff die US-Amerikanerin auch über 200 Meter Freistil nach der Krone. Doch sie fand ausgerechnet im 13. Rennen ihre Meisterin in der Italienerin Federica Pellegrini. Die setzte die ganze Erfahrung ihrer 28 Jahre ein und holte sich nach 2009 und 2011 die dritte Goldmedaille in diesem Wettbewerb, das siebte Edelmetall in Folge über diese Strecke. Und aus deutscher Sicht? Da gab es siebte Plätze der Mixed-Staffel und von Debütant Florian Wellbrock. Wie die ersten beiden Finalleistungen deutscher Schwimmer bei dieser WM einzuschätzen sind, erklärt unser Schwimm-Experte Yannick Lebherz. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
12 WM-Titel in Folge hatte Katie Ledeckie eingesammelt. Nach Gold über 400, 1500 Meter Freistil und der Staffel über 4x100 Meter griff die US-Amerikanerin auch über 200 Meter Freistil nach der Krone. Doch sie fand ausgerechnet im 13. Rennen ihre Meisterin in der Italienerin Federica Pellegrini. Die setzte die ganze Erfahrung ihrer 28 Jahre ein und holte sich nach 2009 und 2011 die dritte Goldmedaille in diesem Wettbewerb, das siebte Edelmetall in Folge über diese Strecke. Und aus deutscher Sicht? Da gab es siebte Plätze der Mixed-Staffel und von Debütant Florian Wellbrock. Wie die ersten beiden Finalleistungen deutscher Schwimmer bei dieser WM einzuschätzen sind, erklärt unser Schwimm-Experte Yannick Lebherz....
Am 16. November tritt die Geigerin Hilary Hahn in der Münchner Philharmonie mit Max Bruchs populärem Violinkonzert Nr. 1 auf. Warum es manchmal schwierig ist, an ein Stück immer wieder neu heranzugehen, welche persönlichen Verbindungen sie zu Deutschland hat - und wie sie auf das Wahlergebnis in den USA reagiert: Das verrät die US-Amerikanerin im Gespräch mit BR-KLASSIK.