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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. Zunächst schauen wir, wie der Völkermord in Gaza und die ethnische Säuberung im restlichen Palästina sich entwickelte, und ob dies das Ende des Zionismus einleiten könnte. Dann schauen wir uns an, welche Länder gerade rund um Israel bombardiert wurden, und stellen fest, wer der größte Unterstützer des Zionismus war, und wie sich Deutschland im März 2025 verhielt.Völkermord ohne EndeEin Arzt, der in Gaza gearbeitet hatte, erklärte, vermutlich am 23. März 2025 um 09:00 AM CAT in CNN, dass Israel niemals einen Waffenstillstand eingehalten habe. Er beschuldigte den Westen live am Tod oder dem Vermisstsein, von 100.000 Kindern mitschuldig zu sein. Und die Medien beschuldigte er, die Verbrechen von 1948 nicht zur Kenntnis zu nehmen, obwohl ein Massengrab in seiner Nähe entdeckt worden war. (1) Vorher schon hatte der gleiche Arzt darüber berichtet, wie Kleinkinder durch Scharfschützen in die Brust und in den Kopf geschossen wurden. (2) Angeblich wurde kurz nach dem Interview das Krankenhaus, in dem er gearbeitet hatte bombardiert, und zwar gezielt der Bereich, in dem er sich hätte aufhalten sollen. (3) Dies erschien allerdings zunächst eine unbestätigte Behauptung. Auch wenn die gezielte Verhaftung, Folterung und auch Tötung von kritischen Ärzten durch die IDF allgemein bekannt war.Israel blockierte am 27. März seit 23 Tagen illegal sämtliche humanitäre Hilfe und versuchte Gaza auszuhungern. Das hieß, alle humanitären Organisationen vor Ort arbeiteten nur mit dem, was sie in Lagern hatten oder lokal einkaufen konnten. Natürlich sammelten jene Organisationen auch weiterhin Geld, um im Falle einer Wiederaufnahme der Lieferungen aufstocken zu können. Es gab vereinzelten erfolgreichen Schmuggel von Hilfslieferungen oder Geld nach Gaza; da es sich aber um eine riskante Methode handelte, gab es keine seriöse Organisation, die damit warb. Dem auf 3000-Jahre alten Texten basierenden Gebietsansprüche entsprechen die mittelalterlichen Völkermordmethoden. Nur die Technik war fortschrittlich, nicht die Philosophie, die dahinter steckte.Am 26. März wurde bekannt, dass Israel auch wieder Kinder mit Apache Angriffs-Hubschraubern verfolgte und erschoss. (4) Am 27. März dann, dass 27 Mitglieder des internationalen Roten Kreuzes durch Israel exekutiert worden waren. (5) Später wurde erklärt, die Ersthelfer seien regelrecht in eine Falle gelockt und dann exekutiert worden. (6) Was nicht im Widerspruch zu anderen Nachrichten stand, dass die Fahrt in einem Bereich stattfand, der nicht als Kampfzone galt, oder gar mit der IDF abgesprochen war. (7) Die UN erklärte, dass einer der Ersthelfer nach dem anderen ermordet wurde. (8)„Dr. Bashar Murad, Direktor für Gesundheitsprogramme des Roten Halbmonds, sagte, einer der Sanitäter im Konvoi habe zum Zeitpunkt des Angriffs mit seinen Kollegen in der Rettungswache telefoniert. ‚Er teilte uns mit, dass er verletzt sei und um Hilfe gebeten habe. Außerdem sei eine weitere Person verletzt‘, sagte Murad. ‚Während des Telefonats hörten wir wenige Minuten später israelische Soldaten, die am Einsatzort eintrafen und Hebräisch sprachen. Es ging darum, das Team zusammenzurufen, mit Aussagen wie: ‚Versammelt sie an der Mauer und bringt Fesseln mit.‘ Das deutete darauf hin, dass ein Großteil des medizinischen Personals noch am Leben war.“ (9)Der Artikel enhält viele weitere Aussagen über berichtete Kriegsverbrechen in diesem Zusammenhang und erklärt, dass es vermutlich eine systematische Exekution von UN-Ersthelfern gewesen war....hier weiterlesen: https://apolut.net/zionismus-in-blute-oder-am-ende-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Bibel gibt uns einen wichtigen Schlüssel zum glücklich sein: Einen Lebensstil der Großzügigkeit. Und genau das ist eine Kampfzone in der wir jeden Tag stehen! Unser Konsumverhalten macht es oft unmöglich großzügig zu sein. Aber wie lernen wir in unserer heutigen Zeit hier einen Unterschied zu machen und zu leben, wie Jesus es uns vorgelebt hat.
Eine Geschichte des Regelbruchs von Adam und Eva bis Donald Trump Jeder ordentliche Filmdetektiv ermittelt mit unkonventionellen Methoden und bei der Sitzblockade in Gorleben konnte man sich wie Gandhi fühlen. Das Narrativ des Bruchs von Regeln im Namen der "guten Sache" oder des "gesunden Menschenverstands" durchzieht die Geschichte. Aber wohin hat uns das geführt? Donald Trump inszeniert sich erfolgreich als rebellischer Kämpfer gegen "Eliten" und "Deep State". Demonstrantinnen im heutigen Deutschland verglichen sich mit Anne Frank oder Sophie Scholl. Die Bewertung des Regelbruchs ist eine Kampfzone. Was verbindet Intensivstraftäter, Umweltaktivisten, Innovativgenies, Befehlsverweigerer, Populisten? Von Christoph Spittler Redaktion: Joachim Dicks Produktion: Deutschlandfunk 2021
Vor wenigen Jahren schienen die Grünen auf dem Weg zur Volkspartei zu sein, Annalena Baerbock kandidierte für das Kanzleramt. Nach dem Scheitern der Ampelkoalition sieht es so aus, als fänden die Grünen nur noch in ihrer Kern-Klientel Zustimmung - wofür es verschiedene Gründe gibt. Der Dramaturg Bernd Stegemann, der sich mit seinen Publikationen gern in der diskursiven Kampfzone tummelt, behauptet nun: Gerade in der ökologischen Politik, ihrem Herzstück, hätten die Grünen versagt. "In falschen Händen. Wie Grüne Eliten eine ökologische Politik verhindern" heißt das Buch. Arno Orzessek hat es für uns gelesen.
Sie lernten sich 1928 kennen und wurden bald eines der berühmtesten Paare des 20. Jahrhunderts: Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre. Ihre Art des Zusammenlebens galt vielen als Alternative zur Kampfzone der bürgerlichen Ehe. Von Walter van Rossum www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
Im Libanon sind Hunderttausende auf der Flucht. Israel bombardiert den Süden des Landes und Beirut, um die Hisbollah zurückzudrängen. SPIEGEL-Reporter Christoph Reuter berichtet aus der Kampfzone. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Krieg im Libanon: Nun ruft das ganze Land nach der Armee Karten und Grafiken: Wo Israel den Libanon angreift Warum Benjamin Netanyahu dem Libanon mit Zerstörungen wie in Gaza droht ► Host: Regina Steffens ► Redaktion: Ronja Bachofer ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann ► Produktion: Sven Christian ► Postproduktion: Ronja Bachofer, Christian Weber ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In einem Monat wird in den USA gewählt. Die Kandidaten kämpfen vor allem in einem Bundesstaat: Pennsylvania. 80 Millionen Dollar will Trump für Werbespots nur in Pennsylvania ausgeben. Denn die Wähler und Wählerinnen in diesem Swing State könnten die US-Wahl entscheiden. Um sie zu überzeugen, versuchen Vizepräsidentin Kamala Harris und Ex-Präsident Donald Trump alles. In den Umfragen liegt Harris leicht vorn – doch Donald Trump abzuschreiben, wäre zu früh. In dieser Sonderfolge von »Acht Milliarden« zu den US-Wahlen im November spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr über das dramatische Kopf-an-Kopf-Rennen im Nordosten des Landes. Pennsylvania galt lange als Hochburg der Demokraten, mittlerweile ist der Bundesstaat zum wichtigsten Swing State geworden. »Wer Pennsylvania gewinnt, gewinnt die Wahl.« Davon ist Donald Trump überzeugt. »Und das ist einer der wenigen Punkte, in dem sich Trump und Kamala Harris wirklich einig sind«, so von Rohr.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
„Gesellschaftliche Veränderungs- und soziale Verlustängste, garniert mit Verschwörungsfantasien“: das sei bis heute – und heute neuerlich in besonderem Maße – die politisch-soziale Grundkonstellation der „Mitte“, schreibt der deutsche Soziologe Stephan Lessenich im 2018 veröffentlichten Sammelband „Die Mitte als Kampfzone“. Stephan Lessenich leitet derzeit das Frankfurter Institut für Sozialforschung, das unter Max Horkheimer und Theodor W. Adorno als „Frankfurter Schule“ berühmt wurde. Andrea Hauer hat ihn via Internettelefon zu einem Gespräch gebeten. Die „Mitte“ sei ein „unbestimmter“ und „inklusiver“ Begriff, meint Soziologe Lessenich; damit könne man suggerieren, was in Industrieländern mit Kapitalismus und Bürgertum gleichgesetzt wird: Wohlstand, Leistungsbereitschaft, Sicherheit, Stabilität. Zugleich sei die „Mitte“ ein „exklusiver“ Begriff, da von einem „Rand“ ausgegangen wird.
Heftige Regenfälle haben am Wochenende in Österreich, Tschechien, Polen und Rumänien zu schweren Überschwemmungen geführt. Zahlreiche Regionen stehen unter Wasser, mehrere Menschen kamen ums Leben. Und der Regen will nicht nachlassen. Weitere Themen: - Spezialärzte gegen neue ambulante Tarife - Grabenkämpfe innerhalb der russischen Opposition - Italien: Wenn die Notfallstation zur Kampfzone wird - Europas Aufrüstung im Gegenwind - Tagesgespräch: Wie wirksam sind Deutschlands Grenzkontrollen?
Das Mullah-Regime im Iran sieht Tattoos bei der Bevölkerung gar nicht gerne. Junge Iranerinnen und Iraner drücken damit dennoch ihren Protest gegen die Regierung aus. Oft zu einem hohen Preis, denn es drohen Haftstrafen oder Peitschenhiebe. Leister, Judith www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Meurling, Per www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Klaus Dörre über seine konkrete Utopie des Sozialismus. Hinweis aus Anmoderation: International Network for Democratic Economic Planning (INDEP) https://www.indep.network/ Shownotes Website Klaus Dörre: https://klaus-doerre.de/ Dörre, Klaus. 2021. Die Utopie des Sozialismus - Kompass für eine Nachhaltigkeitsrevolution. Matthes & Seitz Berlin.: https://www.matthes-seitz-berlin.de/buch/die-utopie-des-sozialismus.html Kollegforscher_innengruppe Postwachstumsgesellschaften (Uni Jena, geleitet von Klaus Dörre und Hartmut Rosa): https://www.fsv.uni-jena.de/19470/kolleg-postwachstum Noberto Bobbio (Wiki): https://de.wikipedia.org/wiki/Norberto_Bobbio Andreas Reckwitz 'Gesellschaft als Kampfzone' (Siegel Online): https://www.spiegel.de/kultur/debattenkultur-warum-der-fokus-auf-gewinner-und-verlierer-eine-gefahr-ist-a-5aa11b9b-b9ea-4635-92b1-602ff2389561 Günther Anders (Wiki): https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnther_Anders Ernst Bloch (Wiki): https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Bloch Engels, Friedrich. 1962 [1880]. Die Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft In: MEW 19, Berlin, S. 177-228.: https://marx-wirklich-studieren.net/wp-content/uploads/2012/11/engels-entwickl-des-soz.pdf Ágnes Heller (Wiki): https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%81gnes_Heller Sozialismus des 21. Jahrhunderts (Wiki): https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialismus_des_21._Jahrhunderts Armin Nassehi 'Der Kapitalismus schafft Probleme, aber auch Kreativität' (FAZ): https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/nassehi-kapitalismus-schafft-probleme-aber-auch-kreativitaet-19837071.html Fisher, Mark. 2013. Kapitalistischer Realismus ohne Alternative?. VSA-Verlag.: https://www.vsa-verlag.de/nc/detail/artikel/kapitalistischer-realismus-ohne-alternative/ Briefwechsel zwischen Armin Nassehi und Götz Kubitschek (Krautreporter): https://krautreporter.de/nachrichten-erklart/1284-wiewohl-ich-skeptisch-bin-will-ich-wenigstens-in-dieser-weise-offen-sein Michael Brie (Wiki): https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Brie Niko Paech (Wiki): https://de.wikipedia.org/wiki/Niko_Paech Bürgermeisterin von Graz, Elke Kahr (KPÖ): https://www.graz.at/cms/ziel/7766538/DE Initiative 'Guter Rat für Umverteilung': https://guterrat.info/ Birgit Mahnkopf (Wiki): https://de.wikipedia.org/wiki/Birgit_Mahnkopf Pietro Ingrao (Wiki): https://de.wikipedia.org/wiki/Pietro_Ingrao Ota Šik (Wiki): https://de.wikipedia.org/wiki/Ota_%C5%A0ik Gowan, Saoirse. 2022. Rudolf Meidner: Der radikale Reformer. In: Jacobin, 23. Juni 2022: https://www.jacobin.de/artikel/rudolf-meidner-der-radikale-reformer-sozialdemokratie-meidner-plan-olof-palme Rehn-Meidner-Modell (Wiki): https://de.wikipedia.org/wiki/Rehn-Meidner-Modell Lea Ypi (Homepage): https://leaypi.com/ Thomas Piketty (Wiki): https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Piketty Braudel, Fernand. 1985. Sozialgeschichte des 15.-18. Jahrhunderts: Der Alltag.: https://www.zvab.com/servlet/BookDetailsPL?bi=22165880929&searchurl=an%3Dfernand%2Bbraudel%26ds%3D30%26rollup%3Don%26sortby%3D20%26tn%3Dsozialgeschichte%2B15%2B18%2Bjahrhunderts%2Balltag&cm_sp=snippet-_-srp0-_-title1 Thematisch angrenzende Folgen S03E08 | Simon Schaupp zu Stoffwechselpolitik: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s03/e08-simon-schaupp-zu-stoffwechselpolitik/ S03E03 | Planning for Entropy on Sociometabolic Planning: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s03/e03-planning-for-entropy-on-sociometabolic-planning/ S02E19 | David Laibman on Multilevel Democratic Iterative Coordination: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s02/e19-david-laibman-on-multilevel-democratic-iterative-coordination/ S02E33 | Pat Devine on Negotiated Coordination: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s02/e33-pat-devine-on-negotiated-coordination/ S02E14 | Jakob Heyer zu Grundproblemen einer postkapitalistischen Produktionsweise (Teil 1): https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s02/e14-jakob-heyer-zu-grundproblemen-einer-postkapitalistischen-produktionsweise-teil-1/ S02E25 | Bini Adamczak zu Beziehungsweisen: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s02/e25-bini-adamczak-zu-beziehungsweisen/ Future Histories Kontakt & Unterstützung Wenn euch Future Histories gefällt, dann erwägt doch bitte eine Unterstützung auf Patreon: https://www.patreon.com/join/FutureHistories Schreibt mir unter office@futurehistories.today Diskutiert mit auf Twitter (#FutureHistories): https://twitter.com/FutureHpodcast auf Bluesky: https://bsky.app/profile/futurehistories.bsky.social auf Instagram: https://www.instagram.com/futurehpodcast/ oder auf Mastodon: https://mstdn.social/@FutureHistories Webseite mit allen Folgen: www.futurehistories.today English webpage: https://futurehistories-international.com/ Episode Keywords #KlausDörre, #JanGroos, #FutureHistories, #Podcast, #Interview, #Ressourcen, #Nachhaltigkeit, #Planwirtschaft, #Planungsdebatte, #PostkapitalistischeProduktionsweise, #PatDevine, #Arbeit, #Ressourcen, #Commons, #BedürfnisorientierteProduktion, #Freiheit, #Sicherheit, #KonkreteUtopie, #Nachhaltigkeitsrevolution, #Räte, #Transformationsräte, #Carearbeit, #GesellschaftlicheTransformation, #Sozialismus, #GesellschaftlicheBedürfnisse, #Sozial-ökologischeTransformation, #Bottom-upPlanning, #DemokratischePlanung, #JakobHeyer, #Postwachstum, #Eigentum
Gibt es eine Alternative zu Joe Biden? Zerbricht die Ampel im Haushaltsstreit? Und was lernt Jamal Musiala beim Schachspielen? Das ist die Lage am Freitagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Zeit für den Ruhestand Die Zweifel am Kanzler wachsen Darum fallen bei der EM so viele Fernschusstore Und Schach spielt er auch noch+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die amerikanischen Schulen und Universitäten sind zum Politikum geworden. Wobei die Debatte weit über die aktuellen Pro-Hamas-Proteste hinausgeht. Hauptstreitpunkt ist DEI, eine Abkürzung, die zum Kampfbegriff geworden ist. DEI steht für «Diversity, Equity, and Inclusion», auf Deutsch etwa «Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration». Dabei geht es unter anderem um Fragen zu Rassismus, Herkunft und Geschlechtsidentität.Vor allem in konservativen amerikanischen Bundesstaaten entstehen derzeit Gesetze, die den Bildungsinstitutionen vorschreiben, wie sie mit DEI umzugehen haben. Zuletzt in Alabama: Gouverneurin Kay Ivey unterzeichnete kürzlich ein weitreichendes Gesetz, das es öffentlichen Schulen und Universitäten verbietet, Programme zur Förderung von Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration zu unterhalten oder zu finanzieren.Das Gesetz verlangt zum Beispiel von öffentlichen Universitäten, «Toiletten auf der Grundlage des biologischen Geschlechts zu benennen». Massgebend sei dabei das Geschlecht, das in der Geburtsurkunde der Person angegeben sei, und nicht etwa das Geschlecht, mit dem sich eine Person identifiziere. Auch werden bestimmte Bücher zu Themen wie Sklaverei oder Vertreibung der amerikanischen Ureinwohner von den Bibliotheken aussortiert.Gouverneurin Ivey sagte gemäss CNN, dass ihre Regierung «die reiche Vielfalt Alabamas weiterhin wertschätzen wird». Aber sie versicherte, sie werde die DEI-Befürworterinnen und -Befürworter davon abhalten, eine «liberale politische Bewegung zu verfolgen, die im Gegensatz zu dem steht, was die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger Alabamas glaubt». Das Gesetz tritt am 1. Oktober 2024 in Kraft. Mit diesem Gesetz konfrontiert ist Tina Kempin Reuter, Professorin an der University of Alabama at Birmingham. Was ändert sich ab Oktober bei ihrer Arbeit mit den Studentinnen und Studenten? Was heisst es für ihre Kinder, die die fünfte und siebte Klasse besuchen? Und wie beeinflusst diese Diskussion den Wahlkampf zwischen Donald Trump und Joe Biden?Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Tina Kempin Reuter. Sie ist am Mikrofon in Birmingham, Alabama, in einer neuen Folge von «Alles klar, Amerika?», dem USA-Podcast von Tamedia.Produktion: Sara Spreiter / Mirja Gabathuler Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Grüne schmieren ab, AfD jetzt stärkste Partei unter den 14- 29-Jährigen. Das hat mit ihrer konkreten Gewalterfahrung zu tun, ist sich Julian sicher. Die Schulen sind schon längst die Kampfzone eines religiösen Bürgerkrieges geworden...
Rieg, Timo www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
In weniger als 20 Jahren (Facebook Gründung 2004) wurden die sozialen Netzwerke zu den sozialen Medien und zu einem elementaren Dreh- und Angelpunkt für Gesellschaft, Kultur, Politik und Wirtschaft. Seit 2012 beobachten und analysieren Martin Fehrensen und Simon Hurtz auf dem, mit dem Netzwende Award ausgezeichneten Social Media Wachblog diese Entwicklung. Ein Gespräch über Plattformen und permanente Öffentlichkeit, Standardisierung und Banalisierung von Inhalten, die Sogkraft von TikTok und die Beleidigung der Intelligenz der Nutzer, wie die Architektur von Twitter den Marktplatz der Ideen zu einer Kampfzone verkommen lässt und warum die AfD Reden im Bundestag plant und ausgestaltet, um diese auf Social Media verwerten zu können. Infos & Links zur Folge Social Media Watchblog Martinfehrensen.de Metacheles Podcast mit Martin Lage der Nation 374 mit Martin Infos & Links zum Podcast
Christiane Benner ist die erste weibliche Vorsitzende an der Spitze der IG Metall und gehört zu den einflussreichsten Frauen der deutschen Wirtschaft. Sie berichtet aus dem Inneren von Deutschlands größter Gewerkschaft, deren Metaller zu 80 Prozent männlich sind. Sie erklärt, warum Streik das letzte Mittel ist, und was es braucht, um die Gender Pay Gap zu schließen. Und Christiane Benner sagt, wie sie verhindern möchte, dass die AfD den Betrieb zu ihrer „Kampfzone“ macht.+++ "Die Boss" ist ein Podcast von RTL+, produziert von der Audio Alliance.Gastgeberin: Simone Menne.Redaktion: Laura Csapó, Kirsten Frintrop, Isa von Heyl, Marco Klehn, Sarah Klößer und Sarah Stendel.Mitarbeit: Franziska Vollstedt.Projektmanagement RTL+ & Schnitt: Kirsten Frintrop.Postproduktion & Sounddesign: Aleksandra Zebisch.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die deutsche Filmproduzentin und Journalistin Alice Brauner hat an der Berlinale den israelisch-palästinensischen Dokumentarfilm «No Other Land» gesehen und die Reaktionen an der Premiere erlebt. Sie…
Es gelte, die Demokratie zu verteidigen, trommeln dieser Tage NGOs und linke Parteien. Der Anlass: Eine Recherche des Netzwerks Correctiv über ein rechtsextremes Treffen in Potsdam mit österreichischer Beteiligung. Unter dem Schlagwort „Remigration“ wurde dort unter anderem über die Abschiebung von Migranten beraten. Ein für Freitag in Wien geplantes Lichtermeer will dagegen ein Zeichen setzen.Wie auch bei den jüngsten Demonstrationen in Deutschland richtet sich der Zorn vor allem gegen rechtspopulistische Parteien wie FPÖ und AfD – nicht zuletzt deshalb, weil ebendiese Parteien zum Auftakt des Superwahljahres 2024 alle Umfragen anführen. Ist die Demokratie tatsächlich in Gefahr? Wie extrem sind die Positionen, die beim Treffen in Potsdam vertreten wurden? Welche Lösungsansätze gibt es in der Migrationsfrage? Und wo steht die gesellschaftliche Mitte?Darüber diskutiert Moderator Michael Fleischhacker mit diesen Gästen:Ulrich Vosgerau, JuristHarald Walser, Historiker und ehemaliger Grünen-NationalratsabgeordneterMartha Bißmann, Demokratie-AktivistinChristoph Pöchinger, PolitikberaterUlrike Guérot, Politikwissenschaftlerin
Der Streit um die Gendersprache reicht in die Tiefenschichten des gesellschaftlichen Zusammenlebens hinein. Die Kolonisierung der Alltagssprache durch genderpolitische Vorgaben provoziert einen Kulturkampf, in dem die Sprachwissenschaft, vor allem die Genderlinguistik, immer neue und manchmal auch sehr fundierte Beiträge liefert. Deren Bedeutung wird aber weit überschätzt. Denn bei diesen Auseinandersetzungen geht es um kulturelle Hegemonie und politische Macht. Die Sprache ist zu einer Kampfzone geworden, in der es um kulturelle Selbstbehauptung geht.
Das Thema Lernschwierigkeiten ist sehr umfassend und trifft heutzutage auf eine grosse Anzahl von Kindern zu. In der heutigen Folge werde ich mit Thomas erst einmal über grundlegende Dinge rund um dieses Thema sprechen dürfen. Hierbei werden wir auch die Seite beleuchten, wie es den Kindern dabei geht und welche Gefühle hier im Spiel sind. Als Experte wird Thomas uns auch Tipps mit auf den Weg geben, wie wir uns als Eltern oder Betreuungsperson in solch einem Fall verhalten sollten. Last but not least sprechen wir über die ‘Kampfzone' Hausaufgaben. Ein wahnsinnig spannendes und umfassendes Thema, hört selbst rein. Hier findest Du weitere Informationen zu Thomas Abt: Thomas Abt ist Papa von vier Kindern und Lerncoach spezialisiert auf Rechen-, Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten (Dyskalkulie/ Legasthenie/ LRS). Gemeinsam mit seiner Frau Monika hilft er Familien, ihre betroffenen Kinder selbst zu sicheren Grundlagen zu führen. In seinen kostenlosen E-Books erfährst du, wie du dein Kind mit Lernschwierigkeiten selbst begleiten und die Lernsituation rasch und spürbar entspannen kannst. https://school-life-balance.net/ Vertiefende Informationen zum Thema Lernschwierigkeiten: Was ist eine Lerntherapie? 18 klare Antworten auf die wichtigsten Fragen 17 Dyskalkulie-Symptome: So erkennst du Matheschwierigkeiten bei deinem Kind frühzeitig LRS-Förderung: Der 3-Schritte-Plan, mit dem du dein Kind vom schmerzhaften Druck befreist Einmaleins lernen im Alltag: 5 einfache Schritte zum 1x1, die immer funktionieren - besonders bei Rechenschwierigkeiten Hier findest Du Anne Tobien in den sozialen Medien: Facebook https://fb.com/lampentaschedienannyvermittlung/ Linkedin https://linkedin.com/company/lampentasche/ Schreib Anne eine E-Mail: podcast@lampentasche.ch Podcast: iTunes https://lampentasche.ch/itunes RSS Feed Libsynhttps://lampentasche.ch/libsyn Androidhttps://lampentasche.ch/android Spotifyhttps://lampentasche.ch/spotify Podcast.dehttps://lampentasche.ch/podcast-de Stitcher https://lampentasche.ch/stitcher Der „Lampentasche“-Podcast ist eine Dienstleistung der Lampentasche GmbH Anne Tobien Wiesenstrasse 36 CH – 8700 Küsnacht
Eine Woche lang schwiegen im Gazastreifen die Waffen. So kam etwas mehr humanitäre Hilfe für die über zwei Millionen Menschen an, die im Gazastreifen eingesperrt sind. Doch seit Freitag ist der Gazastreifen wieder eine Kampfzone und auch im umliegenden Israel heulten am Vormittag die Sirenen. Weitere Themen: - Referenzzinssatz steigt erneut - Femizide in Italien und weltweit - Krakau kann wieder atmen - Wie steht es um den Stadt-Land-Graben? - Wie der Krieg in Nahost den FC Hakoah Zürich verändert - Tagesgespräch: Der neue SP-Bundesrat?
Die Waffenruhe zwischen Israel und der extremistischen Hamas ist ausgelaufen. Eine Woche lang schwiegen die Waffen. Seit Freitagmorgen ist der Gazastreifen wieder eine Kampfzone. Und im umliegenden Israel heulten einmal mehr die Sirenen. Ausserdem: * Der Referenzzinssatz wird angehoben, damit dürften viele Mieten steigen * Russland stuft LGBTQ+-Community als «extremistisch» ein
Die Arbeit des Antisemitismus-Beauftragten, der wachsende Druck auf Israels Premier und das umkämpfte Schifa-Krankenhaus in Gaza. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Hier die Artikel zum Nachlesen: Jüdisches Leben in Deutschland: Nichts ist in Ordnung Israels Premier Netanyahu: Der Unfriedenstifter Geschichte des Nahostkonflikts: Hass für ein Jahrhundert +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Fast vierzig Jahre nach der formellen Gleichstellung bleiben die japanischen Frauen in Politik und Wirtschaft massiv untervertreten. Dahinter steckt ein sehr konservatives Rollenbild, das sich auch im Privaten hält. Doch die neue Generation fordert ihre Rechte ein, mit innovativen Ideen. «Nadeshiko» - wie die «Prachtnelken» sollten Japans Frauen sein: Anmutig, willensstark, dezent verführerisch, opferbereit und dreifach gehorsam – als Tochter dem Vater gegenüber, als Ehefrau dem Ehemann und als Mutter dem Sohn. Die Vorstellung stammt aus dem 19. Jahrhundert, doch sie hält sich hartnäckig in der männerdominierten japanischen Gesellschaft. Japan belegt im Global Gender Gap Report des Weltwirtschaftsforums Platz 125 von 146 Ländern. Manche Frauen fügen sich. Doch immer mehr kämpfen für Gleichstellung - in der Öffentlichkeit und zu Hause. Masako Shinohara unterstützt Studierende beim Einstieg ins Berufsleben. Auf ihrer Visitenkarte steht in dicken Lettern «Sag nein zum Sexismus bei der Jobsuche». «Viele Frauen heute tragen Hosen und Turnschuhe statt Rock und Pumps. Sie wollen ihre Persönlichkeit, nicht ihr Geschlecht darstellen. Also fühlen sie sich unwohl, wenn ihnen gesagt wird, sie müssten etwas tun, weil sie weiblich sind». Aktivistinnen wehren sich erfolgreich dagegen, dass Mädchen in Röcken zur Schule, Frauen im eng geschnittenen Kleid zum Vorstellungsgespräch und in Stöckelschuhen zur Arbeit erscheinen müssen. Erste Unternehmen richten Tagesstätten ein, wo Eltern ihre Kinder im Auge behalten können, während sie gleichzeitig ihre Berufsarbeit tun. Eine App, mit der Paare den Anteil der geleisteten Hausarbeit messen können, wurde fast eine Million Mal heruntergeladen. Und auch die Politik ist zur Kampfzone geworden. Hier ist das Missverhältnis besonders eklatant: Nur zehn Prozent der japanischen Abgeordneten sind Frauen – daran hat sich in den letzten Jahrzehnten nichts geändert. Auf lokaler Ebene sieht es nicht besser aus: nur zwei Prozent der Rathäuser werden von Frauen geleitet. Aber auch das soll sich jetzt ändern. Eine Gruppe kämpft dafür, dass die Hälfte der Parlamentssitze an Frauen gehen. Bei den letzten Regionalwahlen hatte sie erste Erfolge.
Fast vierzig Jahre nach der formellen Gleichstellung bleiben die japanischen Frauen in Politik und Wirtschaft massiv untervertreten. Dahinter steckt ein sehr konservatives Rollenbild, das sich auch im Privaten hält. Doch die neue Generation fordert ihre Rechte ein, mit innovativen Ideen. «Nadeshiko» - wie die «Prachtnelken» sollten Japans Frauen sein: Anmutig, willensstark, dezent verführerisch, opferbereit und dreifach gehorsam – als Tochter dem Vater gegenüber, als Ehefrau dem Ehemann und als Mutter dem Sohn. Die Vorstellung stammt aus dem 19. Jahrhundert, doch sie hält sich hartnäckig in der männerdominierten japanischen Gesellschaft. Japan belegt im Global Gender Gap Report des Weltwirtschaftsforums Platz 125 von 146 Ländern. Manche Frauen fügen sich. Doch immer mehr kämpfen für Gleichstellung - in der Öffentlichkeit und zu Hause. Masako Shinohara unterstützt Studierende beim Einstieg ins Berufsleben. Auf ihrer Visitenkarte steht in dicken Lettern «Sag nein zum Sexismus bei der Jobsuche». «Viele Frauen heute tragen Hosen und Turnschuhe statt Rock und Pumps. Sie wollen ihre Persönlichkeit, nicht ihr Geschlecht darstellen. Also fühlen sie sich unwohl, wenn ihnen gesagt wird, sie müssten etwas tun, weil sie weiblich sind». Aktivistinnen wehren sich erfolgreich dagegen, dass Mädchen in Röcken zur Schule, Frauen im eng geschnittenen Kleid zum Vorstellungsgespräch und in Stöckelschuhen zur Arbeit erscheinen müssen. Erste Unternehmen richten Tagesstätten ein, wo Eltern ihre Kinder im Auge behalten können, während sie gleichzeitig ihre Berufsarbeit tun. Eine App, mit der Paare den Anteil der geleisteten Hausarbeit messen können, wurde fast eine Million Mal heruntergeladen. Und auch die Politik ist zur Kampfzone geworden. Hier ist das Missverhältnis besonders eklatant: Nur zehn Prozent der japanischen Abgeordneten sind Frauen – daran hat sich in den letzten Jahrzehnten nichts geändert. Auf lokaler Ebene sieht es nicht besser aus: nur zwei Prozent der Rathäuser werden von Frauen geleitet. Aber auch das soll sich jetzt ändern. Eine Gruppe kämpft dafür, dass die Hälfte der Parlamentssitze an Frauen gehen. Bei den letzten Regionalwahlen hatte sie erste Erfolge.
Marokko, das 1912 in eine französische, eine spanische Protektoratszone und ein neutrales Tanger aufgeteilt wurde, war in den 1920ern eine permanente Kampfzone. Es versuchten nicht nur die europäischen Mächte und Amerika in gegenseitiger Konkurrenz ihren Einfluss auszubauen, die Berber-Stämme erhoben sich immer zu bewaffnetem Widerstand, der blutig niedergeschlagen wurde. Der deutsch-jüdische Journalist Manfred George nahm von Gibraltar aus Anlauf, um auf den afrikanischen Kontinent hinüber zu setzen und sich für das 8-Uhr-Abendblatt vom 12. Oktober 1923 dort vor Ort umzusehen. Den sehr stimmungsvollen und detailreichen Reisebericht, der allerdings an einigen wenige Stellen zeittypisches, heute nicht mehr verwendetes Vokabular benutzt, um die verschiedenen Ethnien zu beschreiben, liest für uns Frank Riede.
Arschbomben, Sicherheitsbereiche, Absperrungen - Vom Krisengebiet ins Kriegsgebiet Freibad. Einige Berliner Freibäder beantragen nun sogar in die NATO aufgenommen zu werden. Wenigstens können die Kampfschwimmer schon mal üben.
Der Streit um die Gendersprache reicht in die Tiefenschichten des gesellschaftlichen Zusammenlebens hinein. Die Kolonisierung der Alltagssprache durch genderpolitische Vorgaben provoziert einen Kulturkampf, in dem die Sprachwissenschaft, vor allem die Genderlinguistik, immer neue und manchmal auch sehr fundierte Beiträge liefert. Deren Bedeutung wird aber weit überschätzt. Denn bei diesen Auseinandersetzungen geht es um kulturelle Hegemonie und politische Macht. Die Sprache ist zu einer Kampfzone geworden, in der es um kulturelle Selbstbehauptung geht.
Moussa Dansako „Ein afrikanischer Soldat in der Hölle von Verdun“. Der Korporal Moussa Dansako zittert. Zusammen mit seinen Kameraden wartet der Obergefreite Moussa Dansako in seinem Schützengraben auf den Moment des Angriffs. An diesem Tag, dem 24. Oktober 1916, ist es eisig kalt und die Soldaten des 36. Regiments der senegalesischen Infanterie leiden unter der Kälte. Woran denken die bibbernden Männer aus dem Senegal, aus Mali, Burkina Faso und dem Niger wohl in diesem Moment? An ihre Familie, ihr Dorf? Einige an ihren aufrichtigen Einsatz für Frankreich, der in diesem Augenblick eine besonders dramatische Wendung nimmt, der Großteil aber an die Art und Weise, wie sie unter Drohung oder Gewaltanwendung rekrutiert wurden. Viele, wie Dansako, fragen sich, was sie an diesem 24. Oktober 1916 hier in Schlamm und Kälte tun. Die Intensität der Explosionen holt den Unteroffizier in die Realität zurück: Der Angriff steht unmittelbar bevor. Um 11.40 Uhr klettern Dansako und seine Kameraden, von Kälte und Angst gelähmt, über die Brustwehr und stürzen ihrem Schicksal entgegen. Nach zwei Stunden kommt ihr Vormarsch jedoch durch feindliche Schüsse aus der Kasematten-Schlucht (Ravin de la Fausse-Côte). Der Kampf war heftig. Die Männer kommen nur mühsam voran, mit den Füßen im Schlamm, unter Kugelhagel und inmitten explodierender Granaten. Im Getümmel beweist der Obergefreite Moussa Dansako sehr großen Mut: Trotz einer Verletzung rettet er viermal nacheinander einen verwundeten Kameraden und bringt ihn aus der Kampfzone in Sicherheit. Am Nachmittag hat die Infanterie ihren Auftrag erfüllt. Die Schlucht ist geräumt….aber zu welchem Preis : 84 Schützen des 36. Regiments wurden getötet oder verwundet. Die Ablösung kommt in der Nacht vom 25. auf den 26. Oktober. Dansako und seine Kameraden verlassen Verdun, nachdem sie an der Großoffensive zur Rückeroberung der Festung Douaumont teilgenommen haben. Sein Name war Moussa Dansako. War er Malier, Senegalese, Nigerianer, Guineer oder Burkinabé? Wurde schon sein Name von den französischen Rekruten richtig wiedergegeben? Seine Erinnerung schien im Nebel jenes Oktobertages 1916 verloren gegangen zu sein. Hundert Jahre später taucht er aus den Nebeln der Geschichte auf. #DestindeVerdun, ein Podcast, geschrieben und produziert vom Team des Mémorial de Verdun : Nicolas Czubak, Quentin Poulet und Charles Poisson Textadaption für Audio : Delphine Peresan-Roudil und Florence Guionneau-Joie Sprecher: Veronika Beiweis Produktion : FGJ/Art Expo - Postproduktion : Plissken Production - Aufnahme : Hope So Production
Vladimir Jurowski dirigiert "Krieg und Frieden" von Sergej Prokofjew an der Bayerischen Staatsoper. Diese Monumentaloper spielt in der propagandistischen Kampfzone. Regisseur Dmitij Tscherniakow macht aus dem Historiendrama eine Parabel auf das Russland der Gegenwart.
Die Journalistin Natascha berichtet von ihrer Odyssee im Osten der Ukraine und wie sie sich in den Soldaten Sergej verliebt hat, der sie durch die brutale Kampfzone begleitet. Mehrdeutig versteht sich dabei schon der Titel „Zerstörte Straßen“, den Natalia Vorozhbyt ihrem Stationendrama gegeben hat. Es geht um die politischen und die militärischen Verwüstungen, die 2014 zwischen Russland und der Ukraine aufflammten. Aber mehr noch geht es um die mentalen Schlachtfelder und das Ausmaß ...
So oft hatte Tim Focken als Fallschirmjäger und EGBler trainiert, wie zu reagieren ist, wenn im Gefecht der Ruf ertönt: „Man down! Man down!“ Dann galt es, den Feind niederzuhalten, anzupacken und den verwundeten Kameraden aus der Kampfzone heraus zu retten. Worauf ihn all der Drill aber nicht vorbereiten konnte, war der Moment, als er der „Man down!“ wurde. Mit der 2./313 ging der Oberstabsgefreite Tim Focken 2010 in den Einsatz nach Afghanistan. Es war vielleicht das schwerste Jahr der Truppe am Hindukusch. Er überstand ein Kontingent, verlängerte als Einziger um ein zweites und kam dann doch früher heim als erwartet. „Man down!“ Ich spreche mit Tim über seine Vorbereitung auf Afghanistan, wie er die Zeit der schweren Prüfungen, der Gefechte und Anschläge erlebt hat, bis zu jenem Tag im Oktober, an dem er selbst verwundet wurde. Wie wurde er versorgt? Wie therapiert? Wie blickt er heute auf seine bleibenden Einschränkungen und welche Rolle spielt der Leistungssport für ihn? Immerhin gehört er zur paralympischen Weltspitze des Sportschießens. Tim Focken – ein beeindruckender Mann. Du findest ihn auf Instagram unter: https://www.instagram.com/timfocken/ Tims Schilderung „Verwundung – Ein Kampf, auf den ich nicht vorbereitet war“ findest du in dem äußerst empfehlenswerten Band „Feindkontakt. Gefechtsberichte aus Afghanistan“: https://www.amazon.de/Feindkontakt-Gefechtsberichte-Afghanistan-Sascha-Brinkmann/dp/3813209547 Feedback, Fragen und Kommentare zur Folge oder dem Podcast erreichen mich problemlos über diese Kanäle: Über meine Homepage mit allen Kontaktmöglichkeiten: www.wolf-gregis.de Instagram: https://www.instagram.com/wolf_gregis/ Facebook: https://www.facebook.com/Autor.Wolf.Gregis/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/wolf-gregis/ TikTok: https://www.tiktok.com/@wolf_gregis YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCKbYXYB1ckm0J6oeySaumFw Bewerte diesen Podcast auch gern und teile ihn mit Kameraden und Freunden. Geschichten wie die von Tim verdienen, gehört zu werden. Es liegt an uns: It's up to us. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/wolf-gregis/message
Rafael Chirbes erzählt in seinen postum veröffentlichten Tagebüchern von ausschweifenden Madrider Nächten und von homosexuellem Sex als Kampfzone. Er berichtet von Depressionen, Selbstzweifeln und von großen Lektüreerlebnissen. Die von radikaler Offenheit bestimmten Aufzeichnungen runden sich zu einem faszinierenden Lebensroman.
Buchmann, Anjawww.deutschlandfunk.de, CorsoDirekter Link zur Audiodatei
Bei der Diskussion rund um da gleiche Rentenalter wird immer ein Argument wieder hervor-gehoben: Dass Frauen mehr Care-Arbeit leisten und dass die Angleichung des Rentenalters deshalb unfair sei. Ist es also besser, ein veraltetes Rollenbild zu zementieren, statt endlich vorwärtszumachen? Care-Arbeit sollte geschlechtsneutral betrachtet werden – sind das heute noch mehr Frauen als Männer, in Ordnung. Aber das ist nicht das ausschlaggebende Argument. Es sollen jene mit Ergänzungsleistungen berücksichtigt werden, welche mehr unbezahlte Arbeit geleistet haben. Das sind heute mehr Frauen? Okay. Das sind irgendwann gleich viele Männer? Su-per. Der Staat soll Rahmenbedingungen schaffen, die möglichst viel Gleichberechtigung er-möglichen: So auch das gleiche Rentenalter. Für mich ist es unglaublich, immer wieder zu hören, dass das halt «Frauen» seien. Es ist an der Zeit, endlich aufzuhören, den Haushalt in eine Kampfzone der Geschlechter einzuteilen. Familie ist Planung: Und zwar von allen!
Von Dubai auf den norddeutschen Bauernhof: Matthias Gfrörer kochte sich erfolgreich durch die Welt – und lernte, warum immer verfügbarer Lebensmittel nicht glücklich machen. Nördlich von Hamburg eröffnete er 2009 auf dem Gut Wulksfelde mit der “Gutsküche” als Bio-Pionier ein echtes, im wahrsten Sinne des Wortes geerdetes Farm-to-Table-Restaurant: Mit dem Gärtner hat er eine WhatsApp-Gruppe, wenn der Salat aus ist, schickt er einfach eine kurze Nachricht. Heute ist er gefragter Koch und Protagonist und kocht verantwortlich sogar auf Galopprennserien. Warum wir unsere Lebensmittel nicht einfach aus dem regal rupfen sollten, welche Aufgabe Köche heute als Vorbilder haben, und warum Spitzenküche bisweilen eine militärisch geprägte Kampfzone ist, das erzählt er Chefredakteurin Deborah Middelhoff in dieser Episode
In dieser Folge des "Tagesanbruchs am Wochenende" nehmen wir Sie mit hinter die Kulissen. Daniel Mützel war als t-online Reporter vor Ort in der Ost-Ukraine und berichtet von seinen Erfahrungen. Außerdem erzählt Carl Exner aus dem Videoteam von seiner Recherche und seinem Gespräch mit einem russischen Mann, der mit dem Untergang des Kriegsschiffes, der „Moskwa“, einen guten Freund verloren hat. Gemeinsam mit t-online Chefredakteur Florian Harms und Moderatorin Lisa Fritsch analysieren sie die verschiedenen Sichtweisen. Wie schwierig sind solche Recherchen rund um den Ukraine-Krieg und die Reportagen vor Ort? Verändert das die Sicht auf die Dinge und die Meinung von Journalisten?
Auf dem Weg zum Internat muss Pascha direkt durch die Kampfzone. Weil das unübersichtlich und gefährlich ist, schließt er sich Aljoscha an. Der will eine Gruppe Menschen sicher aus der Stadt führen.
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Miauz Genau! In dieser neuen Besprechung von Pokemon Reisen widmen sich Nils und ich den beiden Episoden 7 und 8. Zunächst verschlägt es uns in die Kampfzone der Hoenn Region. Doch nach dem uns der rüpelhafte Hanno mit seinem Hariyama herausgefordert hat, gab es nur einen, der unsere Mimik wiederherstellen konnte: Pantimos! Mit mimisch gestärktem Gemüt ging es dann weiter nach Sinnoh, wo sich nicht nur Gohs gottgleiche Fangkraft wieder zeigte, sondern auch ein kraftloses Plinfa offenbarte, welche groteske Fratze der Eifersucht es in sich birgt… Also schwimmt voller Energie an Eisbergen vorbei und viel Spaß mit der neuen Folge!
187: Vielleicht hast Du ja auch schon mal den Spruch gehört: „Man dieser Typ oder diese Frau ist ne echte Marke!“ Eine Person, die sich durch ihre Persönlichkeit und ihre Art & Weise maßgeblich von anderen unterscheidet und dadurch einen Eindruck hinterlässt. Genau das zeichnet Marken aus. Sie stehen für einzigartige Merkmale, welche sie klar und deutlich vom Wettbewerb unterscheiden. Unabhängig davon, ob wir von einer Unternehmens- oder Personenmarke sprechen. Ob Du so eine Experten-Marke bist, die man sofort wiedererkennt und die man für eine unverwechselbare Type hält, das verrate ich Dir in dieser Folge, denn eines ist heute wichtiger denn je, Du musst einen Weg raus aus Vergleichbarkeit und Austauschbarkeit finden, wenn Du nicht in der Kampfzone der breiten Masse untergehen möchtest. Wenn Dein wichtigstes Wirtschaftsgut Deine Expertise & Dein Fachwissen ist, dann solltest Du konsequent am Aufbau Deiner Experten Marke und Deines Experten Status arbeiten, denn nur wenn die Menschen Dich als Experte:In wahrnehmen bauen sie zu Dir Vertrauen auf und kaufen von Dir. Hier also die 5 wichtigsten Faktoren, die Dir verraten, ob Du bereits eine Experten Marke bist oder nicht. Und wenn nicht, dann ist jetzt der beste Zeitpunkt für Dich damit zu starten. Shownotes: Web: https://martina-fuchs.com/187 E.B. Power Days “Status:AUSGEBUCHT!” ab 15.03.: https://www.martina-fuchs.com/ausgebucht22 Impuls- & Strategie-Gespräch: https://www.martina-fuchs.com/termin Experten Status Quick Check: https://www.martina-fuchs.com/ebkit22 Buch 1: https://www.martina-fuchs.com/statusausgebucht Buch 2: https://www.martina-fuchs.com/buch Impressum: https://martina-fuchs.com/impressum LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/martinafuchs Facebook: https://www.facebook.com/smartzumerfolg Instagram: https://www.instagram.com/martinafuchs.official Twitter: https://twitter.com/SmartZumErfolg YouTube: https://www.youtube.com/FuchsMartina Xing: https://www.xing.com/profile/Martina_Fuchs2/portfolio
Die Quote ist in der Spitze der deutschen Unternehmen angekommen und sie entzweit häufig Frauen und Männer. Dieser Podcast informiert über eines der größten Tabuthemen der deutschen Wirtschaft. Weiterführende Links: Wie die Quote die Kultur verändert: Frau gegen Mann – die neue Karriere-Kampfzone Frauenquote zeigt Wirkung: Jeder fünfte Dax-Vorstand ist weiblich Machtkampf im SDax-Konzern: Totalschaden beim Motorenbauer Deutz Machtkampf im SDax-Konzern: Das Frauenquoten-Beben beim Motorenbauer Deutz Editorial manager magazin 3/2022: Hallo, FüPoG II Gender Diversity Index: Wie divers Deutschlands größte Unternehmen wirklich sind Komplette Bestenliste 2021: Die 100 einflussreichsten Frauen der deutschen Wirtschaft Thyssenkrupp-Chefin: "Herumbrüllen hilft da nicht" Podcast: Deutschlands digitale Hoffnungsträger Zum manager magazin Abo Deutschlands digitale Hoffnungsträger Es hagelt Milliardenbewertungen für deutsche Start-ups: Immer mehr machen sich einen relevanten Namen in Europa und darüber hinaus. mm-Redakteurin Christina Kyriasoglou informiert und diskutiert im Podcast mit ihrem Kollegen Mark Böschen, welche Chancen die wichtigsten digitalen Hoffnungsträger der deutschen Wirtschaft wirklich haben, an die Weltspitze vorzustoßen. Die zweite Staffel jetzt auf manager-magazin.de und überall, wo es Podcasts gibt, zum Beispiel bei Spotify und Apple. Hören Sie gerne rein! Dieser Podcast wurde produziert von Philipp Fackler See omnystudio.com/listener for privacy information.
Am 6. Februar wird Viktor Giacobbo 70-jährig. Das Älterwerden bereite ihm keine Mühe, sagt er im Podcast des Landboten: «Es ist ja auch keine wahnsinnige Leistung.» Wenn er sich im Spiegel anblicke, dann frage er sich aber jeweils schon, wer das sein könnte. «Jemand aus dem Bekanntenkreis meiner Eltern vielleicht?» Und die Krux beim Altern im Showbereich: «Es gibt Aufnahmen von denen ich mir wünschte, das würde niemand mehr sehen.»Sein Rezept, um kein «Klischeealter» zu werden: «Ich lerne immer noch viele junge Leute kennen.» Das sei oftmals das Traurige bei Gleichaltrigen, das sie seit 20 Jahren niemand Neues mehr kennengelernt hätten. «Dann wird man alt», sagt Giacobbo.Nebst seinem runden Geburtstag feiert Giacobbo dieses Jahr auch das 20-Jahr-Jubiläum des Casinotheaters, dessen Verwaltungsratspräsident er ist. Dazu ist ein Jubiläumsstück entstanden, in dem der Satiriker wieder einmal in eine Frauenrolle schlüpft.Der Debatte, dass Schauspieler einen ähnlichen kulturellen Hintergrund wie ihre Rolle haben müssen, kann er nur wenig abgewinnen. «Dann können wir den Beruf des Schauspielers gleich abschaffen», sagt er im Podcast. Entscheidend sei nicht die Identität, sondern die Leistung des Schauspielers. «All das grosse Moralisieren wird irgendwann von einer Welle ganz Junger überrollt, denen es besonders Spass macht, gegen diesen Moralismus Witze zu machen.» Denn Komik sei anarchisch.Darüber, und weshalb er mit den Einschränkungen des Coronavirus lockerer umgeht als sein Kollege Mike Müller sowie sein Engagement im Tierschutz, spricht Giacobbo im Podcast «Dialogplatz» des Landboten. Wann welches Thema besprochen wird01:02 Der runde Geburtstag05:17 Giacobbos Jugend in Winterthur07:10 Warum er Winterthur immer treu geblieben ist11:07 Warum er so oft Frauen spielt13:27 Die Kritik am Blackfacing18:55 Seine Faszination fürs Tanzen22:15 Der zunehmende Moralismus in der Satire24:30 Der Marxist, der vor den Sulzerfabriken Flugblätter verteilte26:29 Neugierig bleiben hält jung27:40 Twitter als «satirische Kampfzone»30:40 «Noch nie waren Satiriker so regierungstreu»36.51 Wieso er sich so stark im Tierschutz engagiert42.47 Geplanter Dokfilm in Indonesien45.38 Eine Politkomödie, die kein Fördergeld erhielt50.15 Sein Ziel für 2022: Eine Japanreise
Dem französischen Autor Michel Houellebecq gefällt es, zu provozieren – mit Büchern wie "Elementarteilchen", "Ausweitung der Kampfzone" oder auch mit dem viel besprochenen Roman "Unterwerfung". Heute erscheint bei uns sein neues Buch: "Vernichten". Es hat schon vorab einige Turbulenzen ausgelöst. Julia Borutta berichtet.
Die Debatte mit Natascha Freundel, Annette Ramelsberger und Olaf Sundermeyer Am 19. und 20. Februar senden alle Kulturwellen der ARD das zwölfstündige Dokumentarhörspiel "Saal 101", das auf den Mitschriften der ARD-Reporter beim NSU-Prozess basiert. Annette Ramelsberger, Gerichtsreporterin der Süddeutschen Zeitung, hat den Prozess, der 2018 nach fünf Jahren abgeschlossen wurde, an fast jedem Verhandlungstag beobachtet und für die SZ mitprotokolliert. Olaf Sundermeyer, ARD-Investigativreporter und Extremismusexperte beim rbb, kennt die rechtsradikalen Netzwerke in Deutschland und ihre Verbindungen zur AfD. Mit Natascha Freundel diskutieren sie über noch immer offene Fragen: Weshalb wurde die Verantwortung von Verfassungsschutz und Polizei im NSU-Prozess nicht aufgeklärt? Wie weit gehen die rechtsradikalen Netzwerke heute? Was unterscheidet die Neonazis des "NSU" von den Neuen Rechten? Müssen demokratische Journalisten die Ausweitung der rechtsradikalen Kampfzone vehementer kritisieren? Annette Rameslberger: "Diese rechtsradikalen Extremisten fühlen sich nicht mehr allein, sie fühlen sich getragen von einer nationalistischen Bewegung, der sie sich zugehörig fühlen. Fast wie der militärische Arm dieser Bewegung. Und das macht sie umso radikaler."
Michel Houellebecqs im Jahr 2019 erschienener Roman "Serotonin" erinnert stark an sein Debüt "Ausweitung der Kampfzone". Wieder steigt ein normaler Angestellter aus seinem geregelten Leben aus, verzweifelt an der Welt und an sich selbst. Was vor zwanzig Jahren als aufsehenerregende Provokation noch funktionierte, ist in "Serotonin" aber nun zu einer nur noch schwer zu ertragenden Masche des ewigen Enfant terrible der Literatur geworden. Eine Rezension
Frank Wörner fragt, ob die Demokratie Helden braucht. Mathias Tretter erklärt den Schottergarten zur ideologischen Kampfzone. Und: Bitcoin-Boom in Afrika.
Das Auto gilt als Klimakiller und muss weg. Klingt radikal, ist aber Teil einer Politik, die das Ende des Verbrennungsmotors verfolgt. Doch was kommt dann? An der Massentauglichkeit von E-Autos gibt es Zweifel und alternative Antriebe sind oft noch Zukunftsmusik.
062: Jeder Markt und jede Branche kann in zwei Marktsegmente unterteilt werden. Da haben wir zum einen das breite Marktfeld, oft ein regelrechtes Haifischbecken, in dem es laut und aggressiv zugeht sowie ein hoher Konkurrenzdruck herrscht und auf der anderen Seite die Gewinnzone, in der sich wenige entspannt das beste Stück vom Kundenkuchen sichern. Wie Sie für sich definieren, in welcher Zone Sie mit Ihrem Unternehmen angesiedelt sind und wie Sie wechseln können, darüber spreche ich mit Ihnen in dieser Folge. Shownotes: Web: https://martina-fuchs.com/62 Impressum: https://martina-fuchs.com/impressum Kostenfreies Erstgespräch: https://www.martina-fuchs.com/termin Facebook: https://www.facebook.com/smartzumerfolg Xing: https://www.xing.com/profile/Martina_Fuchs2/portfolio LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/martinafuchs-expertenmarketing Twitter: https://twitter.com/SmartZumErfolg YouTube: https://www.youtube.com/FuchsMartina Instagram: https://www.instagram.com/martinafuchs_com
Die Straßen werden voller, die Autos breiter, höher und vor allem werden es immer mehr. Im Berliner Verkehr tobt täglich ein brutaler Kampf, in dem Fahrradfahrer und Fußgänger oft das Nachsehen haben. Aber ist Berlin im Vergleich zu anderen deutschen Städten wirklich so ein raues Pflaster mit hohem Aggressionslevel oder sind die Berliner einfach nur ein bisschen ruppig? In der neuen Folge von Ditt & Datt & Dittrich spricht Verena Dittrich über die Kampfzone Straße: Über SUV-Fahrer/innen, die in ihrem gepanzerten Selbst gern so tun, als gehöre ihnen die Straße; über Fußgänger an Zebrastreifen, für die nicht mehr angehalten wird und über die geniale Idee eines Fahrradfahrers, wie man sich von dem Wahnsinn auf Berlins Straßen nicht unterkriegen lässt. Abonnieren Sie Ditt & Datt & Dittrich, wo immer Sie gerne Podcasts hören: Spotify: spoti.fi/2wcgITr iTunes: apple.co/2M7Q214 Deezer: bit.ly/2JYP58B Mit dem RSS-Feed können Sie Ditt & Datt & Dittrich auch in jeder anderen Podcast-App hören. Fügen Sie die URL einfach zu Ihren Podcast-Abos hinzu: https://www.n-tv.de/mediathek/audio/podcast/ditt_datt_dittrich/rss
Zu dick, zu dünn, zu nackt, zu bedeckt: Frauenkörper sind ständiger Gegenstand öffentlicher Debatten und Beurteilungen. In der ersten Folge spricht WIENERIN-Chefredakteurin Barbara Hass mit den WIENERIN Covermodel Gewinnerinnen Nina Legat (2016) und Mona Shama (2018) über Schönheit, Körperbilder und die Rückeroberung des eigenen Körpers. Mehr Infos zum Covermodel: https://bit.ly/2LQOEOt Wie findest du den Podcast? Bewerte ihn auf iTunes und/oder schreib uns eine Bewertung!
Angst, Erregung, Konflikt: Deutschland gleicht einer Kampfzone. Christian Schüle fragt: Wie und warum konnte es so weit kommen?
Sie arbeiten außerhalb staatlicher Grenzen, in einer Welt ohne greifbare Gegner. Für die Regierung sind sie „Geister“ – unsichtbar erledigen sie alle Jobs, bei denen Diplomatie und militärische Lösungen versagen. Elite-Agent James Silva wird in die Botschaft eines südostasiatischen Landes einberufen, um eine gefährlich hohe Menge an verschwundenem radioaktiven Material wiederzubeschaffen, das mehrere Großstädte weltweit auslöschen könnte. Als plötzlich der mysteriöse Spion Li Noor James Silva und seiner Spezialeinheit einen Deal vorschlägt, beginnt ein nervenaufreibender Wettlauf gegen die Zeit. Denn es gibt eine Bedingung für den Geheimnisaustausch: Li Noor will schnellstmöglich außer Landes gebracht werden. Diese Mission entpuppt sich als hochgradig brisant und ruft zahlreiche Gegner auf den Plan, welche den Weg zum Flughafen zur heißen Kampfzone machen. Vor Silva und seinem Team liegen nur 22 Meilen…
Sie arbeiten außerhalb staatlicher Grenzen, in einer Welt ohne greifbare Gegner. Für die Regierung sind sie „Geister“ – unsichtbar erledigen sie alle Jobs, bei denen Diplomatie und militärische Lösungen versagen. Elite-Agent James Silva wird in die Botschaft eines südostasiatischen Landes einberufen, um eine gefährlich hohe Menge an verschwundenem radioaktiven Material wiederzubeschaffen, das mehrere Großstädte weltweit auslöschen könnte. Als plötzlich der mysteriöse Spion Li Noor James Silva und seiner Spezialeinheit einen Deal vorschlägt, beginnt ein nervenaufreibender Wettlauf gegen die Zeit. Denn es gibt eine Bedingung für den Geheimnisaustausch: Li Noor will schnellstmöglich außer Landes gebracht werden. Diese Mission entpuppt sich als hochgradig brisant und ruft zahlreiche Gegner auf den Plan, welche den Weg zum Flughafen zur heißen Kampfzone machen. Vor Silva und seinem Team liegen nur 22 Meilen…
Wir sind zurück aus der Sommerpause! Und gehen zurück auf den Balkan: am 07.10. finden in Bosnien und Herzegowina allgemeine Wahlen statt. Was bedeutet das genau? Wie viele Präsidenten und Parlamente hat das Land eigentlich? Und welchen Einfluss haben Nachbarländer wie Kroatien und Serbien hier? Warum diese Wahl uns alle in Europa betrifft, erklärt Marion Kraske, Leiterin der Heinrich Böll Stiftung in Sarajevo. Shownotes: Böll Stiftung in Sarajevo: https://ba.boell.org/de Publikation der HBS in Sarajevo: Perspectives Südosteuropa #6: Narrative auf dem Balkan. In der Kampfzone: https://bit.ly/2IhfzPI ______________________________________________________________ Jährlich finden viele Wahlen in Europa und auf der ganzen Welt statt, mitbekommt die zwar für Deutschland relevant sind, von denen man aber nicht so viel mitbekommt. Wir haben Freunde, Familienangehörige, Mitglieder und Stiftungsräte gefragt „was möchten Deutsche Bürger*innen über dieses Land erfahren?“, „was ist für Euch kurios, wird aber in den Zeitungen nicht betrachtet?“ und einer Person aus dem Land diese Fragen gestellt. Die fünfte Folge der Podcastreihe „Sag mal ... ein Gespräch über die Wahl mit den Landsleuten“ geht um Bosnien und Herzegowina, wo am kommenden 07.Oktober Allgemeinwahlen stattfinden. Folgt uns auf dieser politischen Reise durch Europa! Was die Petra-Kelly-Stiftung sonst macht, erfahrt ihr auf unsere Webseite: https://www.petrakellystiftung.de/ Viel Spaß beim Hören! Bild: Jennifer Boyer - Flickr Creative Commons Musik Credits: "Surf Shimmy" Kevin MacLeod (incompetech.com) Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 License http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/
"Das Bett ist der Himmel der Armen." Dieses alte, venezianische Sprichwort begleitet unsere beiden Traumtänzer Dr. Magdalena Meisendraht und Prof. Dr. Hartmut K. Eisenbart auf ihrer Reise durch die Welt des Bettes. Dabei fällt für die Zuhörerschaft nicht nur praktische Tips zum Matratzenkauf ab, sondern es regnet auch neue, unerhörte Erkentnisse aus dem Sammelschlafsaal der Kulturwissenschaftsherberge. Und das Bett kann so vieles sein: Eine einfache Schlafstätte, eine Geburtshilfemaschine, eine famililäre Kampfzone, ein Ort der Andacht oder der Revolution und der Austragungsort wilder sexueller Abenteuer, wovon wir hier in unserer Redaktion natürlich nur Träumen können. Zumindest ich als einziger Papagei. Sei's drum. Wir erfahren von der Kulturtechnik des Binge-Watchings, die ja eng mit dem horizontalsten aller Möbel verknüpft ist und außerdem gehen wir dem Volksbad auf den Grund und machen ein Streifzug durch die Märchenwelt, in der es ja bekanntlich von Betten nur so wimmelt. Und auch der bekannte Prager Versicherungsbuchhalter Franz hat ein kurzes Stelldichein zusammen mit dem gelernten Schreiner Jesus, der nicht nur astreine Betten herstellen konnte, sondern auch coole Tricks im Bett drauf hatte. Doch hören Sie einfach selber. Unser Autorenpool hat sich nicht lumpen lassen und eine vielzahl illustrer Texte zum Thema eingesandt die allesamt eingelesen wurden von einer Horde an hochbezahlten aber auch kompetenten Sprechern. Die Autoren heißen: - Andreas Lugauer - Andreas Weber - Bernd "Bird Berlin" Pflaum - Diana Lea Ruhe - Elmar Tannert - Felix Benjamin - Karo Schaum - Ruben Gilbert Trawally und Theobald OJ Fuchs. Die Sprecher: - Andreas Lugauer - Bernd Pflaum - Karoline Schaum - Philipp Abel - Verena Schmidt John und Yoko: Carsten Striepe, Verena Schmidt, Philipp Abel, Tibor Baumann, Joachim Zons, Demien Bartók, Leo „LeRoy“ Hopfinger, Alexander Weiß, Andreas Weber, Lukas Münich Dazu hören wir Gutenachtmusik von Demien Bartók. In diesem Sinne Euer Pappi der Redaktionspapagei
Ahmed bin Ahmed Salim Halisi dachte, er hätte seine Familie aus der heißen Kampfzone gebracht. Aber er hatte sich getäuscht.
Der MDR will eine kontroverse Frage diskutieren. "Darf man heute noch "Neger" sagen? Warum Ist politische Korrektheit zur Kampfzone geworden? Die Antwort wird bereits vor Sendebeginn gegeben. Die Weltöffentlichkeit ist empört über eine Giftgasattacke, die dem syrischen Präsidenten Assad zugeschrieben wird. Was steckt dahinter? Die Echo-Preisverleihung interessiert heute immer weniger Menschen. Das darf natürlich nicht so bleiben. Der angesehene Finanzdienstleister Goldman Sachs gibt Empfehlungen an die Pharmaindustrie.
Es tut uns leid! Wir sind zu spät...zwei Tage! Aber wir haben uns dafür mit einem Skandalroman der 90er, Michel Houellebecqs "Die Ausweitung der Kampfzone" beschäftigt! Wie hängen Pariser Industriegebiete und sexuelle Frustration zusammen? Ist Michel Houellebecq vielleicht nur die orthographische Rache der Franzosen an den Deutschen und wer kann seinen Namen aussprechen? Warum sollte man nicht in Rouen sterben und wie spricht man das überhaupt aus? Das alles und noch viel weniger diese Woche! Ankündigung: Nächstes Mal gehts um den Buchpreisgewinner Bodo Kirchhoff!
"Oi Spießer gib mal Feuer, damit ich Dich anzünden kann", sangen einst die glorreichen Oiro. Und tatsächlich hat es Bernd, Ben und Kay am 1. Mai mitten in die Kampfzone verschlagen. Während in der umliegenden Schanze die reale Gewalt tobt, sprechen die drei hinter den sicheren Mauern des schadowschen Bunkers über filmische Grausamkeit. Das Thema des insgesamt 200. Podcasts "Brutalo-Kids auf der Leinwand" garantiert pädagogisch wertvoll. Von schwerer Kost, zu schwer auf die Fresse, sprechen die drei Gelegenheitsfanatiker über "Das weiße Band", "Kick Ass", "Ninja Assassin" und den deutschen Kinderfilm "Hier kommt Lola!". The Revolution will not be televised, aber von Podcast hat ja keiner gesprochen. Der Soundtrack für den nächsten Molly oder auch zur Gartenarbeit. Die Flimmerfreunde lassen die Korken knallen!
„Oi Spießer gib mal Feuer, damit ich Dich anzünden kann“, sangen einst die glorreichen Oiro. Und tatsächlich hat es Bernd, Ben und Kay am 1. Mai mitten in die Kampfzone verschlagen. Während in der umliegenden Schanze die reale Gewalt tobt, sprechen die drei hinter den sicheren Mauern des schadowschen Bunkers über filmische Grausamkeit. Das Thema […]