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Wann vermischten sich die ersten modernen Menschen Afrikas mit den Neandertalern? Um das zu erfahren, haben Anthropologen die bislang ältesten Genome moderner Menschen entschlüsselt. Von Veronika Simon
Rund um den Globus verschwinden Anthropologen. Die Umstände sind immer gleich – immer rätselhaft: Unheimliche Geräusche, unerklärliche Brandspuren im Boden! Dr. Gauge von Scotland Yard beginnt, das Undenkbare in Betracht zu ziehen ... 00:00 Beginn Episode 02:15 Beginn Hörspiel 64:48 Gespräch ____________________ Mit: Rainer Litten (Dr. Andrew Gauge), Jaromir Borek (Professor Lomax), Kristin Hausmann (Helen Lomax), Curt Bock (Inspektor Adams), Hans Haeser (Sir William Stacy), Charlotte Asendorf (Mrs. Milne, die Haushälterin), Robert Tessen (Cooper, der Gärtner), Rudolf Frank (Professor der Nottingham Universität), Joseph Scheidegger (Ross, Student), Hubert Berger (Dr. Reid, Arzt), Günter Heising (Grant, Chef der britischen Polizei), Albert Michel Gemperle (Sergeant auf der Wache Redford), Elfriede von Bastineller (Zimmervermieterin von Ross), James Meyer (Nachrichtensprecher) ____________________ Übersetzung und Bearbeitung: Albert Werner – Musik: Hans Moeckel – Regie: Hans Hausmann ____________________ Produktion: SRF 1962
Ganz England ist in Aufregung! Denn der Anthropologe Sir William Stacey ist verschwunden. Dr. Gauge vom Innenministerium steht vor einem doppelten Rätsel: Was ist mit Stacey passiert? Und warum interessieren sich höchste politische Kreise für einen Anthropologen? Britischer Krimi mit Retro-Flair. 00:00 Beginn Episode 02:48 Beginn Hörspiel 68:46 Gespräch ____________________ Mit: Rainer Litten (Dr. Andrew Gauge), Jaromir Borek (Professor Lomax), Kristin Hausmann (Helen Lomax), Curt Bock (Inspektor Adams), Hans Haeser (Sir William Stacy), Charlotte Asendorf (Mrs. Milne, die Haushälterin), Robert Tessen (Cooper, der Gärtner), Rudolf Frank (Professor der Nottingham Universität), Joseph Scheidegger (Ross, Student), Hubert Berger (Dr. Reid, Arzt), Günter Heising (Grant, Chef der britischen Polizei), Albert Michel Gemperle (Sergeant auf der Wache Redford), Elfriede von Bastineller (Zimmervermieterin von Ross), James Meyer (Nachrichtensprecher) ____________________ Übersetzung und Bearbeitung: Albert Werner – Musik: Hans Moeckel – Regie: Hans Hausmann ____________________ Produktion: SRF 1962 ____________________ Hier findet Ihr einen Artikel über fünf Krimi-Autoren, die selbst zum Mörder wurden:
"Der Mensch ist von Natur aus freundlich", erklärt der Harald Meller. Das haben Anthropologen und Archäologen in den letzten Jahrzehnten herausgefunden. Wann und warum ist unsere Species so gewalttätig geworden?
Homo floresiensis war vermutlich nur 1,02 bis 1,21 Meter groß. Jetzt hat ein internationales Forschungsteam auf der indonesischen Insel Flores einen winzigen Oberarmknochen entdeckt und der verrät: Der Vorfahre von Homo floresiensis war noch kleiner! Das gefundene Fragment des Oberarmknochens ist 700.000 Jahre alt und nur 8,8 Zentimeter lang. Das deutet darauf hin, dass der vollständige Knochen nicht länger als 20,6 bis 22,6 Zentimeter gewesen sein kann. Damit kam der Vorfahre des Homo floresiensis gerade mal auf eine Körpergröße von 93 bis 108 Zentimeter! Anhand der Gewebemorphologie konnten die Forschenden eindeutig feststellen, dass die Knochen zu einem Erwachsenen und nicht zu einem Kind gehörten. Anthropologen gehen heute davon aus, dass sich der Homo floresiensis durch eine Inselverzwergung aus frühen Menschenvorfahren entwickelt hat. Aber welchen Vorteil könnte es für sie gehabt haben, klein zu sein? Mehr dazu von Dr. Mark Benecke. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Homo floresiensis war vermutlich nur 1,02 bis 1,21 Meter groß. Jetzt hat ein internationales Forschungsteam auf der indonesischen Insel Flores einen winzigen Oberarmknochen entdeckt und der verrät: Der Vorfahre von Homo floresiensis war noch kleiner! Das gefundene Fragment des Oberarmknochens ist 700.000 Jahre alt und nur 8,8 Zentimeter lang. Das deutet darauf hin, dass der vollständige Knochen nicht länger als 20,6 bis 22,6 Zentimeter gewesen sein kann. Damit kam der Vorfahre des Homo floresiensis gerade mal auf eine Körpergröße von 93 bis 108 Zentimeter! Anhand der Gewebemorphologie konnten die Forschenden eindeutig feststellen, dass die Knochen zu einem Erwachsenen und nicht zu einem Kind gehörten. Anthropologen gehen heute davon aus, dass sich der Homo floresiensis durch eine Inselverzwergung aus frühen Menschenvorfahren entwickelt hat. Aber welchen Vorteil könnte es für sie gehabt haben, klein zu sein? Mehr dazu von Dr. Mark Benecke. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Homo floresiensis war vermutlich nur 1,02 bis 1,21 Meter groß. Jetzt hat ein internationales Forschungsteam auf der indonesischen Insel Flores einen winzigen Oberarmknochen entdeckt und der verrät: Der Vorfahre von Homo floresiensis war noch kleiner! Das gefundene Fragment des Oberarmknochens ist 700.000 Jahre alt und nur 8,8 Zentimeter lang. Das deutet darauf hin, dass der vollständige Knochen nicht länger als 20,6 bis 22,6 Zentimeter gewesen sein kann. Damit kam der Vorfahre des Homo floresiensis gerade mal auf eine Körpergröße von 93 bis 108 Zentimeter! Anhand der Gewebemorphologie konnten die Forschenden eindeutig feststellen, dass die Knochen zu einem Erwachsenen und nicht zu einem Kind gehörten. Anthropologen gehen heute davon aus, dass sich der Homo floresiensis durch eine Inselverzwergung aus frühen Menschenvorfahren entwickelt hat. Aber welchen Vorteil könnte es für sie gehabt haben, klein zu sein? Mehr dazu von Dr. Mark Benecke. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Warum sind die einen Kinder introvertiert und die anderen exaltiert? Warum erscheinen manche Kinder so „altklug“ und manche so „spring ins Feld“. Warum sind manche sehr ängstlich und andere herausfordernd. Das sind alles Themen über die sich schon viele Philosophen, Psychologen und Anthropologen den Kopf zerbrochen haben. Karl-Willy Wittstadt möchte diese Fragen mit dem LIU ZI und den Geistern in YIN und YANG Formen untersuchen und Antworten geben. Alle chinesischen Lehren sind durch langfristige Beobachtungen entwickelt worden und alle chinesischen Lehren haben das YIN und YANG System unter der Lehre WU XING (die fünf Elemente) gemeinsame Wurzeln bzw. eine gemeinsame Basis genauso wie die TCM und Ihre Geister.
In dieser Episode tauchen wir tief ein in das Buch "Anfänge: Eine neue Geschichte der Menschheit " von David Graeber, einem der bedeutendsten Anthropologen unserer Zeit, und David Wengrow, einem führenden Archäologen. Gemeinsam stellen sie die konventionellen Erzählungen über die Ursprünge der menschlichen Zivilisation in Frage und bieten eine neue Perspektive darauf, wie die Anfänge unserer Gesellschaften unser Verständnis der Zukunft verändern können.Buch: David Graeber & David Wengrow, The Dawn of Everything: A New History of Humanity, 2021.---Dir gefällt der Podcast? Dann kannst du uns gerne auf Patreon unterstützen: https://www.patreon.com/allezeitderweltWir würden uns ebenfalls riesig darüber freuen, wenn du uns eine Bewertung hinterlässt und uns auf YouTube (https://www.youtube.com/@allezeitderwelt) folgst! Danke für deine Unterstützung!---#davidgraeber #anfänge #steinzeit #vorzeit #entwicklung #naturzustand #wengrow
Alkohol enthemmt, und im betrunkenen Zustand bekommen die Triebe freie Bahn – so lautet die gängige These. Doch der Blick in verschiedene Kulturen zeigt, dass Betrunkene ihr Betragen durchaus kontrollieren können. Der Schriftsteller und Psychiater Jakob Hein hat die 1969 erschienene Studie zweier Anthropologen jetzt wiederentdeckt und übersetzt – eine überraschende und lehrreiche Lektüre. Anja Brockert im Gespräch mit Jakob Hein
Unter Naturwissenschaftlern und Anthropologen wird die Frage immer wieder heiß diskutiert, was wir Menschen können, dass den Computern unmöglich ist. Schließlich spielen Computer inzwischen besser Schach als die meisten von uns. Sie finden in kürzester Zeit Antworten auf alle möglichen Fragen. Wir bräuchten viel mehr Zeit dafür.
In dieser Podcastfolge nehme ich dich mit auf eine spannende Reise in die Vergangenheit, um zu erforschen, was eine artgerechte Ernährung für den Menschen bedeutet. Wir tauchen tief in die menschliche Geschichte ein und erhalten aufschlussreiche Einblicke in unsere Ernährungsgewohnheiten.Als Abnehmcoach und Experte für gesunde Ernährung beleuchte ich, wie unser Verdauungssystem sich über Hunderttausende von Jahren entwickelt hat und wie dies unsere heutige Ernährung beeinflusst. Wir schauen uns an, wie sich unsere Vorfahren in der Steinzeit ernährt haben – eine Kombination aus dem Sammeln pflanzlicher Nahrung und Jagen – und wie dies im Vergleich zu unserer heutigen Ernährung steht.Diese Podcastfolge ist nicht nur eine Reise durch die Geschichte unserer Ernährung, sondern auch ein praktischer Leitfaden, um zu verstehen, was eine artgerechte Ernährung für uns heute bedeutet. Ich gebe dir Tipps, wie du deine Ernährung anpassen kannst, um gesünder zu leben und wie du dein Gewicht effektiv halten kannst.Freue dich auf viele weitere Tipps und Tricks, die ich in dieser Folge mit dir teilen werde. Lass uns gemeinsam entdecken, was eine artgerechte Ernährung für uns bedeutet und wie wir sie in unseren Alltag integrieren können! ▬ MEHR VON MIR ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬► Du möchtest Dich unverbindlich beraten lassen?Dann buche Dir einen Termin bei mir:https://calendly.com/marcus-milarov/kennenlerngespraech► Website: https://marcus-milarov.de► KOSTENLOSE VIDEOPRÄSENTATIONWarum scheitern über 90% der Leute an herkömmlichen Diäten? Was entscheidet wirklich darüber, ob du die Kilos loswirst oder sie wie ein bockiges Haustier an dir kleben bleiben? Erfahre es in diesem Video.https://marcus-milarov.de/warum-wir-nicht-einfach-abnehmen► STOFFWECHSELTESTSo steht es um Deinen Stoffwechsel! Verstehe die Besonderheiten Deines Stoffwechsels und bringe Deine Fettverbrennung auf das nächste Level!https://marcus-milarov.de/stoffwechseltest► GRATIS - VIDEOKURS "Stoffwechsel Shortcuts"Erfahre, wie man mithilfe einer Stoffwechsel-Optimierung mehr Energie und Wohlbefinden erhält und damit mehr Zeit für sich & seine Familie hat.https://marcus-milarov.de/gratis-kurs
Effizienter Lernen - Arbeiten - Leben! Der Selbstmanagement und Zeitmanagement Podcast!
Bereit, deine Gesundheitsvorsätze für das neue Jahr auf den Kopf zu stellen? In dieser Podcast-Episode enthülle ich gemeinsam mit Dr. Daniel E. Lieberman, einem führenden Anthropologen der Harvard University, die Wahrheit hinter den weit verbreiteten Mythen über Schlaf, Bewegung und Ernährung. Wir hinterfragen alles, was du über 8 Stunden Schlaf, die Gefahren des Sitzens und die Rolle von Zucker in deinem Leben zu wissen glaubtest. Lass dich von Dr. Lieberman's bahnbrechenden Einsichten inspirieren und entdecke, wie du deine Gesundheit und dein Wohlbefinden wirklich steigern kannst. Bereit für eine Reise, die deine Sicht auf Gesundheit und Lifestyle verändern wird? Höre jetzt rein! **Partner dieser Podcastfolge ist Brain-Effect:** Brain-Effect haut bis zu 20% Rabatt auf die Kategorie Bestseller raus (nutze dazu einfach den Code THOMAS). Hier geht es zum Angebot: https://www.brain-effect.com/brainfog-bundle?inf_coupon_code=THOMAS Links: - SelbstmanagementRocks Masterclas Spezialangebot: https://selbst-management.biz/selbstmanagementrocks-masterclass-christmas-edition/ - Interview Steven Bartlett und Dr. Lieberman: https://www.youtube.com/watch?v=ujRwf1HdNjk - Buch: https://amzn.to/4arlZZ6
Eine Podcast-Episode mit Lucia Halder, Kuratorin am Rautenstrauch-Joest-Museum in Köln. Unser Gespräch beginnt mit dem ebenso spannenden wie heiklen Thema des Umgangs mit ethnologischen Fotografien, der gesamtgesellschaftlichen Verantwortung beim Betrachten von Fotografie und den damit entstehenden Herausforderungen. Dabei spielt die Kontextualisierung von der Aufnahme bis zur Betrachtung dieser Fotografien eine große Rolle. Am Ende der Episode gibt Lucia noch einen Einblick in ihr Engagement in der DGPh und wir diskutieren noch das nicht minder relevante Thema der ökologischen Verantwortung von Museen und Institutionen. Foto: Marina Weigl Weiterführende Links und Shownotes Die erwähnte Ausstellung von Akram Zaatari in Düsseldorf. https://www.kunstsammlung.de/de/exhibitions-archive/akram-zaatari-against-photography-eine-kommentierte-geschichte-der-arab-image-foundation First Pages, aus der Ausstellungsreihe „Counter Images | Gegenbilder“ https://museenkoeln.de/rautenstrauch-joest-museum/FIRST-PAGES Mit Studierenden aus Hannover und Dortmund. Kiri Dalena im Goethe Institut Manila https://www.goethe.de/ins/ph/en/m/ver.cfm?event_id=24988110 Ariella Azoulays „Civil contract of photography“ Infos zu dem DGPh-Thema „Fotografie & Nachhaltigkeit“ Das erwähnte (aber nicht genannte) Zitat von Susan Sontag ihrem Essayband Über Fotografie: „Die Kamera ist eine Art Paß, der moralische Grenzen und gesellschaftliche Hemmungen aufhebt und den Fotografen von jeder Verantwortung gegenüber den Fotografierten entbindet. Der springende Punkt beim Fotografieren ist, daß man sich nicht in ihr Leben einmischt, sondern es nur besichtigt. Der Fotograf ist ein Supertourist — eine übersteigerte Spielart des Anthropologen — , der Eingeborene besucht und Nachrichten von ihrem exotischen Treiben und ihrer sonderbaren Aufmachung mit nach Hause bringt.“
Stang, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Critical Infinity Podcast - Kritisches Denken im Sprachnachrichten Dialog
Human Nagafi Um die Logik des Krieges zu verstehen, holt sich Human Hilfe von sozialen Systemtheoretikern, Anthropologen und Kriegsveteranen und mit einem Blick auf Picasso's Guernica wird ihm klar, dass Krieg selbst keine Logik hat.
Heartbeat ...Dein Glücklichmach Podcast Resilienz & Lebensfreude Jeden Freitag eine neue Folge
Mihály Csíkszentmihályi hat es festgestellt: Dinge und Objekte geben uns Halt und Struktur, Objekte lassen unsere Persönlichkeit erkennen und helfen uns geerdet zu sein. WARUM KREMPEL UNS GUT TUT…GEGEN DEN MINIMALISMUS ZEIGT DIR, DASS DEINE LIEBLINGSOBJEKTE RUHIG WEITER DEIN LEBEN UND DIVERSE UMZÜGE BEGLEITEN DÜRFEN UND SOLLEN. Ich bin bekennender Fan von Declutter Blogs im Internet und habe mir auch einige Folgen von Marie Kondo angeschaut. Und trotzdem schleppe ich einiges an geliebten Krempel mit mir seit teilweise Jahrzehnten mit. Warum? Weil es ein Teil meines Lebens ist. Jeder von uns hat Gegenstände, die nur ihm persönlich etwas leise zuflüstern. Die Muschel vom Strand, der Stein aus den Bergen, eine getrocknete Blume, alte Tagebücher.….und oft wird mit so einem verschämten Ausdruck darüber geredet ” Ja…ich kann mich halt schlecht trennen.…..”. WARUM KREMPEL UNS GUT TUT.…LASS DICH ÜBERRASCHEN UND FREU DICH DANACH NEU AN DEINEN LIEBGEWONNENEN SCHÄTZEN. Nach dieser Podcast Folge wirst Du voller Selbstbewusstsein und mit breitem Grinsen Deine Schätze weiter mit Dir tragen. Denn diese Schätze erinnern an die Vergangenheit, verwurzeln Dich in der Gegenwart und geben einen Hinweis auf die Richtung Deiner Zukunft. Du wirst einen Künstler kennenlernen dessen Nihilismus Aktion gehörig nach hinten los ging und von einem Anthropologen hören, der etwas sehr interessantes- etwas positiv interessantes- über Menschen herausgefunden hat, die einen Bezug zu Dingen, Objekten, Schätzen haben. Ja, ich gebe zu, diese Podcast Folge ist entstanden aus den Vorwehen meines Praxisumzuges…aber jetzt habe ich einige Gründe mehr, alle etwa 150 Postkarten und 25 Teelichthalter mitzunehmen. Viel Freude damit.…..und schickt mir ruhig mal Fotos eurer besonderen Schätze
Der „Piltdown Man“ war ein Wesen zwischen Affe und Mensch. Über 40 Jahre lang feierten Anthropologen den Fund, bis er sich als Fälschung herausstellte.
Sie erforscht Tod und Verwesung mit Leidenschaft, doch das sieht man der sympathischen jungen Frau nicht an. Anthropologin Lara Indra lässt im Wald Schweine verwesen, um wie «Bones» aus der TV-Serie Morde aufzuklären. Welche Rolle dabei Knochen und Fliegen spielen, erlebt Kathrin Hönegger hautnah. Der Knochenfall Ein fast vollständiges, blankes Skelett kam vor ein paar Jahren im Schilthorngebiet oberhalb von Mürren zum Vorschein. Was ist passiert? Wie die Anthropologinnen und Anthropologen in den Knochen lesen und was «Miss Bones» Erstaunliches über den Fall herausgefunden hat. Der Insektenfall Es war der Gärtner, der die Leichen entdeckte. Damals, im Frühling 2000, auf dem Anwesen von Charlie Chaplin. Ein Mann und eine Frau, und sie mussten da schon länger gelegen haben – aber wie lange? Da können nur noch die Insekten helfen. Das Flüchtlingsschiff Barcone, so nennen die Forensikerinnen und Forensiker das namenlose Flüchtlingsschiff, das im April 2015 im Mittelmeer versank. Es wurde ein Jahr später gehoben und seither versuchen sie, den rund tausend ertrunkenen Menschen ihre Identität zurückzugeben. Und damit auch ihre Würde. Eine bewegende Erfahrung für Anthropologin Lara Indra. Ein Feldexperiment der anderen Art Wie viele Forschende tummelt sich auch Lara Indra am liebsten draussen in der Natur, nur legt sie dort tote Schweine aus. Und lässt sie nach allen Regeln der Wissenschaft verwesen. Kathrin Hönegger hilft ihr dabei und kommt an ihre Grenzen, als die beiden nach einer Woche Sommerhitze wieder bei den Schweinen Daten sammeln.
Sie erforscht Tod und Verwesung mit Leidenschaft, doch das sieht man der sympathischen jungen Frau nicht an. Anthropologin Lara Indra lässt im Wald Schweine verwesen, um wie «Bones» aus der TV-Serie Morde aufzuklären. Welche Rolle dabei Knochen und Fliegen spielen, erlebt Kathrin Hönegger hautnah. Der Knochenfall Ein fast vollständiges, blankes Skelett kam vor ein paar Jahren im Schilthorngebiet oberhalb von Mürren zum Vorschein. Was ist passiert? Wie die Anthropologinnen und Anthropologen in den Knochen lesen und was «Miss Bones» Erstaunliches über den Fall herausgefunden hat. Der Insektenfall Es war der Gärtner, der die Leichen entdeckte. Damals, im Frühling 2000, auf dem Anwesen von Charlie Chaplin. Ein Mann und eine Frau, und sie mussten da schon länger gelegen haben – aber wie lange? Da können nur noch die Insekten helfen. Das Flüchtlingsschiff Barcone, so nennen die Forensikerinnen und Forensiker das namenlose Flüchtlingsschiff, das im April 2015 im Mittelmeer versank. Es wurde ein Jahr später gehoben und seither versuchen sie, den rund tausend ertrunkenen Menschen ihre Identität zurückzugeben. Und damit auch ihre Würde. Eine bewegende Erfahrung für Anthropologin Lara Indra. Ein Feldexperiment der anderen Art Wie viele Forschende tummelt sich auch Lara Indra am liebsten draussen in der Natur, nur legt sie dort tote Schweine aus. Und lässt sie nach allen Regeln der Wissenschaft verwesen. Kathrin Hönegger hilft ihr dabei und kommt an ihre Grenzen, als die beiden nach einer Woche Sommerhitze wieder bei den Schweinen Daten sammeln.
Rudolf Virchow entwickelte die Zellularpathologie, nach der Krankheiten auf einer Störung der Körperzellen und ihrer Funktionen beruhen. Auch als Stadtverordneter machte er sich verdient. Seine Devise: "Politik ist nichts weiter als Medizin im Großen".
In ausgeklügelten Intelligenztests zeigen insbesondere Primaten immer wieder, wie schlau sie sind. Neue Studien zeigen, dass in vielen Tieren viel mehr Cleverness steckt, als bisher angenommen. «Einstein» begleitet Wissenschaftlerinnen, die der Intelligenz von Tieren auf den Grund gehen. Sie machen Kunststücke, benutzen Werkzeuge, erkennen sich selbst im Spiegel. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben in den letzten Jahren bei den verschiedensten Tierarten erstaunliche Fähigkeiten entdeckt. Aber sind Mäuse, die sich vor der Katze totstellen oder Fischotter, die sich einen Stein auf den Bauch legen, um Muscheln aufzuschlagen, gleich intelligent? Oder Hunde, die sich unterschiedliche Kommandos merken können? Oder Tintenfische, die problemlos verschraubte Konfitüregläser öffnen, um an die Beute zu kommen? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind seit Jahren auf der Suche nach den «objektiven» Kriterien für Intelligenz bei Tieren. Anthropologinnen und Anthropologen der Universität Zürich glauben nun, solch ein objektives Kriterium gefunden zu haben: Den G-Faktor, kurz «G», der Aufschluss darüber geben soll, ob ein Tier eine sogenannte allgemeine oder generelle Intelligenz besitzt – ähnlich wie die Intelligenz beim Menschen, wenn spezifische IQ-Tests eingesetzt werden. So haben die Forschenden eine Reihe von Tests entworfen, die unterschiedlichste Problemlösungsaufgaben beinhalten und die geistige Flexibilität der Tiere fordern. Aufgaben, die die Tiere weder mit Routine noch mit ihrem Instinkt lösen können. So müssen die Tiere beispielsweise begreifen, dass sie um ein Hindernis herumgreifen müssen, um an das Leckerli zu kommen oder sie verstehen, dass sich das Leckerli nur im Topf mit den meisten Punkten versteckt. Haben sie dies intus, wird getestet, wie schnell sie umlernen können, wenn das Futter plötzlich nur noch im roten Topf versteckt ist und nicht mehr in dem mit den meisten Punkten. Unzählige Aufgaben testen so unterschiedlichste kognitive Fähigkeiten der Tiere wie zum Beispiel Aufmerksamkeit, Erinnerung, Lernen, Kreativität, Orientierung, Vorstellungsvermögen, usw. Im Moment hat man die Tests erst bei einigen Primatenarten, sowie ein paar wenigen Säugetieren und einer Fischart durchgeführt. Die Ergebnisse sind jedoch vielversprechend. So zeigt sich insbesondere, dass die Tiere, die in einem Test gut abschneiden, auch in allen anderen gut abschneiden. «Dies sieht man am Schluss bei der statistischen Auswertung im grossen Bild: Korrelieren die Testergebnisse miteinander, gehen wir im Moment davon aus, dass die entsprechende Tierart eine generelle Intelligenz besitzt», so Judith Burkart vom Anthropologischen Institut der Universität Zürich. Bis heute konnten die Forschenden generelle Intelligenz, oder eben «G», bei Affen, aber auch Mäusen, Ratten, Hunden und einigen Vogelarten nachweisen. Dabei gilt, je grösser das Hirn wie zum Beispiel bei Menschenaffen wie Gorillas oder Orang-Utans, desto mehr «G». Eine Ausnahme sind Fische: Bei ihnen konnte offenbar kein Zusammenhang zwischen den positiven Korrelationen ihrer Fähigkeiten und dem «G» nachgewiesen werden. Es scheint, dass das zehnmal kleinere Hirn dieser Kaltblüter zwar Spezialisierungen in bestimmten Bereichen erlaubt, für eine allgemeine oder generelle Intelligenz aber nicht ausreichend ist.
In ausgeklügelten Intelligenztests zeigen insbesondere Primaten immer wieder, wie schlau sie sind. Neue Studien zeigen, dass in vielen Tieren viel mehr Cleverness steckt, als bisher angenommen. «Einstein» begleitet Wissenschaftlerinnen, die der Intelligenz von Tieren auf den Grund gehen. Sie machen Kunststücke, benutzen Werkzeuge, erkennen sich selbst im Spiegel. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben in den letzten Jahren bei den verschiedensten Tierarten erstaunliche Fähigkeiten entdeckt. Aber sind Mäuse, die sich vor der Katze totstellen oder Fischotter, die sich einen Stein auf den Bauch legen, um Muscheln aufzuschlagen, gleich intelligent? Oder Hunde, die sich unterschiedliche Kommandos merken können? Oder Tintenfische, die problemlos verschraubte Konfitüregläser öffnen, um an die Beute zu kommen? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind seit Jahren auf der Suche nach den «objektiven» Kriterien für Intelligenz bei Tieren. Anthropologinnen und Anthropologen der Universität Zürich glauben nun, solch ein objektives Kriterium gefunden zu haben: Den G-Faktor, kurz «G», der Aufschluss darüber geben soll, ob ein Tier eine sogenannte allgemeine oder generelle Intelligenz besitzt – ähnlich wie die Intelligenz beim Menschen, wenn spezifische IQ-Tests eingesetzt werden. So haben die Forschenden eine Reihe von Tests entworfen, die unterschiedlichste Problemlösungsaufgaben beinhalten und die geistige Flexibilität der Tiere fordern. Aufgaben, die die Tiere weder mit Routine noch mit ihrem Instinkt lösen können. So müssen die Tiere beispielsweise begreifen, dass sie um ein Hindernis herumgreifen müssen, um an das Leckerli zu kommen oder sie verstehen, dass sich das Leckerli nur im Topf mit den meisten Punkten versteckt. Haben sie dies intus, wird getestet, wie schnell sie umlernen können, wenn das Futter plötzlich nur noch im roten Topf versteckt ist und nicht mehr in dem mit den meisten Punkten. Unzählige Aufgaben testen so unterschiedlichste kognitive Fähigkeiten der Tiere wie zum Beispiel Aufmerksamkeit, Erinnerung, Lernen, Kreativität, Orientierung, Vorstellungsvermögen, usw. Im Moment hat man die Tests erst bei einigen Primatenarten, sowie ein paar wenigen Säugetieren und einer Fischart durchgeführt. Die Ergebnisse sind jedoch vielversprechend. So zeigt sich insbesondere, dass die Tiere, die in einem Test gut abschneiden, auch in allen anderen gut abschneiden. «Dies sieht man am Schluss bei der statistischen Auswertung im grossen Bild: Korrelieren die Testergebnisse miteinander, gehen wir im Moment davon aus, dass die entsprechende Tierart eine generelle Intelligenz besitzt», so Judith Burkart vom Anthropologischen Institut der Universität Zürich. Bis heute konnten die Forschenden generelle Intelligenz, oder eben «G», bei Affen, aber auch Mäusen, Ratten, Hunden und einigen Vogelarten nachweisen. Dabei gilt, je grösser das Hirn wie zum Beispiel bei Menschenaffen wie Gorillas oder Orang-Utans, desto mehr «G». Eine Ausnahme sind Fische: Bei ihnen konnte offenbar kein Zusammenhang zwischen den positiven Korrelationen ihrer Fähigkeiten und dem «G» nachgewiesen werden. Es scheint, dass das zehnmal kleinere Hirn dieser Kaltblüter zwar Spezialisierungen in bestimmten Bereichen erlaubt, für eine allgemeine oder generelle Intelligenz aber nicht ausreichend ist.
Mit dem Blick eines Anthropologen präsentiert Mathias Enard ein faszinierendes Portrait des ländlichen West-Frankreichs im 21. Jahrhundert. Rezension von Kathrin Hondl. | Aus dem Französischen von Holger Fock, Sabine Müller | Hanser Verlag Berlin, 480 Seiten, 26 Euro | ISBN: 978-3-446-26934-7
In diesem Gespräch spreche ich mit der gebürtigen Marokkanerin Kenza Ait Si Abbou, die über sich selbst sagt, dass sie „Afrikanerin mit einer asiatischen Entspannungshaltung sei und in Europa die Themen künstliche Intelligenz und Robotics vorantreibt.“ Wir erfahren mehr über Ihren außergewöhnlichen Werdegang, und zwar, dass sie das Abitur sowohl in Marokko als auch in Spanien gemacht hat, um in Spanien zu studieren. Nach Ihrem Elektrotechnik-Studium und einem weiteren Master-Studiengang in Ingenieurswesen folgten weitere Stationen in Deutschland und später in China. Zudem erfahren wir, dass Kenza, neben Programmiersprachen auch sieben Fremdsprachen fließend spricht. Heute arbeitet sie als Senior Managerin bei der Deutschen Telekom und baut dort, in einem Team von 100 Mitarbeitern und in fünf Ländern, die Künstliche Intelligenz der Deutschen Telekom aus. Sie stellt dabei die Verbindung zwischen den Entwicklern und dem Management dar und übersetzt die Ziele des Managements in die Sprache der Entwickler. Ihre große Mission ist es jedoch Menschen, die per se keine Affinität zu Technologie haben, für die die technischen Entwicklungen zu rasant vonstattengehen und diese daher beängstigend finden Ihre Welt näherzubringen. Das macht Kenza indem sie regelmäßig Workshops gibt, als Sprecherin auftritt und kürzlich in Ihrer Elternzeit ein Buch herausgebracht hat. Das Buch heißt: Keine Panik – ist nur Technik. Darin beschreibt sie sehr anschaulich, wie Computer, Algorithmen und Künstliche Intelligenz funktionieren und nimmt uns geduldig Seite für Seite die Angst vor dem Neuen und Unbekannten. Zudem lernen wir, wie wichtig es ist, dass Programmierer, die Algorithmen entwickeln und an künstlichen Intelligenzen arbeiten auch mit Menschen aus anderen Berufen und Herkunft arbeiten z.B. Soziologen, Psychologen, Anthropologen, Linguisten, Philosophen – um nur einige zu nennen. Nur so können unbewusste Vorurteile ausgeschlossen werden und für den Menschen möglichst gute Künstliche Intelligenzen entstehen.
Ich hatte ein intensives Gespräch mit Daniel Bruckner, dem als Anthropologe sehr viel am Wohlergehen der Aborigines liegt und der mir viele erstaunliche Dinge über ihre Wahrnehmung der Welt geschildert hat. Wie es sich anfühlt zwei Jahre im Outback mit Aborigines zu leben, warum es alarmierend schlecht steht um Erbe, Gegenwart und Zukunft einer der ältesten indigenen Völker auf diesem Planeten, wieso für ihre Kultur das Risiko kausaler Zusammenhänge überhaupt keine Relevanz besitzt, das wahllose Beteiligen an den obszön hohen Gewinnen des Bergbaus die Lebenssituation der Communities nicht unbedingt verbessert und was Anthropologen dazu beitragen diese Entwicklung im besten Fall abzumildern, hört ihr in knapp zwei Stunden bei ONE GLOBAL SOUL.P.S. Wir sprechen aber natürlich auch darüber wie es ist als Deutscher in Australien zu leben, immer noch nicht surfen zu können und die weiße Gesellschaft besser kennenzulernen. Ich wollte aber den obigen Satz nicht noch verschachtelter formulieren ;-)P.P.S. Bei Minute 1:18:32 und 1:40:05 ist das Internet eingefroren, deswegen wurde das Interview kurz unterbrochen und es gibt kleine Logikbrüche im Gespräch. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Levin Westermann schreibt Essays darüber, wie der Mensch die Natur für seine Zwecke missbraucht und vernichtet. Er zitiert aus den Forschungen von Anthropologen, Archäologen, Polar- und Verhaltensforschern. Ein in seinem moralischen Anspruch radikaler Autor, der aber Hoffnung findet in der "schützenden Macht" der Literatur. Rezension von Margrit Irgang. Verlag Matthes & Seitz. ISBN 978-3-75180-002-0 200 Seiten 20 Euro
Er war Anarchist, Antikapitalist und einer der wichtigsten Vordenker der weltweiten Linken in den letzten Jahren. Gestern ist David Graeber gestorben. „Graeber hat immer ein sozial sehr stark eingebettetes Individuum vorausgesetzt, das moralisch handelt, das historisch handelt, das seine Mitmenschen beachtet“, erklärt der Soziologe Oliver Nachtwey im Gespräch mit SWR2. Graeber habe „sehr toll rekonstruiert, dass der Homo Oeconomicus nicht funktioniert.“
Er war Anarchist, Antikapitalist und einer der wichtigsten Vordenker der weltweiten Linken in den letzten Jahren. Gestern ist David Graeber gestorben. „Graeber hat immer ein sozial sehr stark eingebettetes Individuum vorausgesetzt, das moralisch handelt, das historisch handelt, das seine Mitmenschen beachtet“, erklärt der Soziologe Oliver Nachtwey im Gespräch mit SWR2. Graeber habe „sehr toll rekonstruiert, dass der Homo Oeconomicus nicht funktioniert.“
Woher kommen wir? Eine Frage, mit der sich nicht nur Philosophen und Anthropologen beschäftigen, sondern in jüngerer Zeit auch Genetiker. Durch DNA-Analysen ist inzwischen bestätigt, dass alle heutigen Menschen eng verwandt sind und ihre Vorfahren aus Afrika stammen. Autorin: Daniela Wakonigg
Im Lärm von San José, der Hauptstadt von Costa Rica, hat sich eine Gruppe von Anthropologen, Musikern und Instrumentenbauern auf die Klänge ihrer Vorfahren besonnen. Für die Ausstellung „Metapher des Klangs“ haben sie Musikinstrumente aus der Zeit vor Kolumbus gesammelt und zeitgenössische Musiker für Tonaufnahmen gewonnen. Über Klang und Musik wollen sie die Menschen auf eine Zeitreise mitnehmen, auf der die „akustische Verschmutzung“ der Großstadt in den Hintergrund tritt. (Online-Signatur Medienzentren: 4987142)
Dalia Das hat indische Wurzeln. Seit 15 Jahren lebt sie in Hamburg und sieht sich auch als dieser Zeit als Teil der Digitalen Welt. Nach Stationen bei AOL, Hansenet/Telekom Italia, BMG und Bertelmann bildet sie heute in ihrem Coding Bootcamp “Neue Fische” den digitalen Nachwuchs aus. In zwei jeweils drei Monate laufenden Programmen werden hier aus Theaterwissenschaftlern, Soziologen, Anthropologen, Flugzeugingenieuren, Molekularbiologen und doppelten Studienabbrechern in drei Monaten Webdeveloper oder Data Scientists. “Unser Versprechen ist, die Leute so fit zu machen, dass sie berufseinstiegsfähig sind.” so Dalia. Warum Coding so wichtig ist und der Einstieg lange nicht so schwer, wie viele denken, erfahrt Ihr wie immer in der aktuellen Folge unseres Podcasts ab Montag morgen 6:00. Viel Spaß mit Dalia Das und Folge 86 SPOTIFY spotify.onthewaytonewwork.com SOUNDCLOUD soundcloud.com/onthewaytonewwork ITUNES itunes.onthewaytonewwork.com Und alle Buchtipps books.onthewaytonewwork.com mit Christoph Magnussen und Michael Trautmann
Gesprächsreihe von und mit dem Dichter Raoul Schrott zu seinem Forschungs- und BR Hörspielprojekt "Erste Erde Epos". Astronomen, Gehirnforscher, Biologen und Anthropologen sprechen über die vielschichtigen Perspektiven auf die Erde und unser Wissen von ihr. // BR 2011-2016 / www.hörspielpool.de
Gesprächsreihe von und mit dem Dichter Raoul Schrott zu seinem Forschungs- und BR Hörspielprojekt "Erste Erde Epos". Astronomen, Gehirnforscher, Biologen und Anthropologen sprechen über die vielschichtigen Perspektiven auf die Erde und unser Wissen von ihr. // BR 2011-2016 / www.hörspielpool.de
Gesprächsreihe von und mit dem Dichter Raoul Schrott zu seinem Forschungs- und BR Hörspielprojekt "Erste Erde Epos". Astronomen, Gehirnforscher, Biologen und Anthropologen sprechen über die vielschichtigen Perspektiven auf die Erde und unser Wissen von ihr. // BR 2011-2016 / www.hörspielpool.de
Gesprächsreihe von und mit dem Dichter Raoul Schrott zu seinem Forschungs- und BR Hörspielprojekt "Erste Erde Epos". Astronomen, Gehirnforscher, Biologen und Anthropologen sprechen über die vielschichtigen Perspektiven auf die Erde und unser Wissen von ihr. // BR 2011-2016 / www.hörspielpool.de
Sind wir allein da draußen im Weltall? Wie gerne würden wir es wissen! Doch sind wir Menschen auf eine solche Entdeckung überhaupt vorbereitet? Eine Frage für Biologen, Anthropologen und Weltraumforscher. Autorin: Yvonne Maier
Mit einem "Kerschgeist" sind die "Boandlkramer" von heute, die Archäologen, Anthropologen und Kriminalermittler nicht zu überlisten. Sie bedienen sich modernster Verfahren, um die Gebeine im bayerischen Untergrund zu erforschen.
Lange Zeit galt Ostafrika als die Wiege der Menschheit. Doch seit Kurzem blicken Anthropologen auf Südafrika, wo bereits 1924 die ersten frühmenschlichen Fossilien aufgetaucht sind.
Eines scheint klar zu sein: Wir, oder besser gesagt unsere Vorfahren, stammen ursprünglich aus Afrika. Aber dort gefiel es ihnen offensichtlich irgendwann nicht mehr so gut und sie begannen sich auf Wanderschaft zu begeben. Diese frühe Reiselust verteilte den Menschen so ziemlich über die ganze Welt. Warum und wie, wann und wie oft unsere Ahnen ihre Heimat verließen, darüber denken unzählige Anthropologen lebhaft nach und suchen nach verständlichen Theorien über den Weg zum heutigen Homo sapiens.