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DOOM vs ROBLOX: Wie wichtig ist der Grafikstil für dein Spiel?In dieser Folge von Devplay diskutieren Jan Wagner, Amadeus Weidmann und Björn Pankratz über Grafikstile in Games – von klassischer Pixelart bis zu stilisierten 3D-Welten. Warum entscheiden sich Indies immer wieder für Retro-Optik? Wie beeinflusst der Artstyle nicht nur das Aussehen, sondern auch das Gameplay, die Immersion und die Produktionsrealität? Und: Was passiert, wenn man zwar technisch kein Pixelart macht, aber trotzdem so tut? Eine Folge über kreative Visionen, technische Limitierungen – und die Suche nach einem Stil, der zur Seele des Spiels passt.Die Themen dieser Folge• Einleitung – Warum sieht ein Spiel so aus, wie es aussieht?• Pixelart als Stilentscheidung – Was macht die Retro-Optik so charmant?• 3D-Modelle, aber kein Texturing – Der Trick hinter schneller Produktion• Physik trifft Pixeloptik – Was ein Stil mit der Spielerwartung macht• First-Person-Immersion & Realismus – Wie Dunkelheit Atmosphäre erzeugt• Artstyle und Ressourcen – Wie Grafikstil vom Team abhängt• Stil oder Notlösung? – Wann es wie „gewollt und nicht gekonnt“ wirkt• Pixelart, aber kein Pixelart? – Die Reddit-Debatte um Begriffe• Look & Feel vs. Technik – Was Spieler spüren, auch wenn's technisch anders ist• Realismus ist keine Pflicht mehr – Warum echter Look nicht alles ist• Indie-Freiheit & optische Identität – Warum visuelle Vielfalt heute möglich ist• Stil, der das Spiel erklärt – Wie Screenshots das Gameplay andeuten• Fazit – Ein Stil ist mehr als hübschDarüber diskutieren in dieser Folge:Jan Wagner (Ullyses Games)Björn Pankratz (Pithead Studio)Amadeus Weidmann (Brainlag Games)Bewerbt euch bei uns!Black Forest Games: https://black-forest-games.com/career/open-positions/Keen Games: https://www.keengames.com/jobsKing Art: https://king-art-gmbh.factorialhr.de/#jobsOwned by Gravity: https://www.ownedbygravity.com/jobsFolgt uns auf Facebook! https://www.facebook.com/DevPlayDE/DevPlay auf Youtube: https://youtu.be/1XDzDa9LYkYPodcast: https://podcasters.spotify.com/pod/dashboard/episodesIn Kooperation mit GameStar Plus!Diese Folge wurde am 27.03.2025 aufgezeichnet
"Urgestein" ist eine überstrapazierte Zuschreibung, die schneller gezückt wird als das Lichtschwert, sobald Darth Maul den Raum betritt. Im Fall von Jan Wagner aber trifft diese Zuschreibung zu, denn er ist seit Mitte der 1990er Teil der Spielebranche. Sein Lebenslauf strotz voller bekannter Namen: Vivendi, JoWood, Ulisses, aber auch SpellForce, Jagged Alliance, Empire Earth - und Addy. Ausgerechnet Addy, die Lernsoftware, die Anfang der 2000er unzählige Kinder in Geiselhaft nahm und zum Bruchrechnen zwang, um sie anschließend mit einem zwölfsekündigen Rendervideo zu belohnen. Auch Gastgeber Dom Schott war eines dieser Kinder und holte Jan Wagner vor das Mikrofon, um eigentlich ausschließlich über Addy zu sprechen. Als er aber in der Vorbereitung feststellte, WIE umfangreich die Biographie seine Gastes ist, wurde aus dem Gespräch eine Zeitreise in eine andere Welt, als noch der Kurier die Spiele brachte und "Internet" ein Fremdwort war.
Kath-Akademie Archiv: „Jan Wagner zu Gast bei Albert von Schirnding“(Hördauer: 95 Minuten)Schon lange war Jan Wagner für den sommerlichen Literaturabend der Katholischen Akademie in Bayern 2015 eingeladen. Dann kam im Frühjahr des Jahres 2015 die Auszeichnung mit dem renommierten Literaturpreis der Leipziger Buchmesse für seinen Gedichtband „Regentonnenvariationen“. Diese außergewöhnliche Ehrung – erstmals für einen Lyriker – brachte für die Akademie große Freude. Bereits das Erstlingswerk dieses 1971 in Hamburg geborenen und in Berlin lebenden Lyrikers „Probebohrungen im Himmel“ (2001) ließ aufhorchen, und alle weiteren Gedichtbände – „Guerickes Sperling“ (2004), „Australien“ (2010), „Die Eulenhasser in den Hallenhäusern“ (2012) – sorgten beim Fachpublikum für Aufsehen. Eine Fülle von Stipendien belegen dies, beispielsweise das Stipendium der Deutschen Akademie Villa Massimo (2011) und zuletzt der Carl-Friedrich-von-Siemens-Stiftung (2014). Hinzu kommen hochkarätige Auszeichnungen wie der Kranichsteiner Literaturpreis (2011), der Eduard-Mörike-Preis (2014) und der Georg-Büchner-Preis (2017). Jan Wagner, der auch als Übersetzer englischsprachiger Lyrik und Verfasser zahlreicher Essays hervorgetreten ist, ist u.a. Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, der Bayerischen Akademie der Schönen Künste sowie der Akademie der Wissenschaften und Literatur in Mainz. Längst wird er auch international geschätzt. Gedichte von ihm sind mittlerweile in rund 30 Sprachen übersetzt. Der Erfolg ruft neuerdings sogar Kritiker auf den Plan. Wie populär dürfen Gedichte sein?Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live in Schwabing Literatur und Ihre Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns!Katholische Akademie in BayernKardinal Wendel HausMandlstraße 23, 80802 MünchenRealisation Uwe Kullnick
In Belarus sind seine Bücher verboten, in Deutschland bekommt Alhierd Bacharevič dieses Jahr für seinen Roman "Europas Hunde" den Preis zur Europäischen Verständigung. Ein Buch über Sprache und Macht, wild, phantasievoll, politisch und schon insofern außergewöhnlich, weil er eine eigene Kunstsprache für den Roman erschaffen hat: Balbuta. Für "Orte und Worte" hat Alhierd Bacharevič mit Anne-Dore in der Dachlounge des rbb über das Buch gesprochen - mit Blick auf Berlin, das seit kurzem sein neues Zuhause ist, denn seit 2020 leben er und seine Frau, die Lyrikerin Julia Cimafiejeva, an verschiedenen Orten im Exil. Ein Gespräch über die Stadt Berlin, über Kunstsprachen, Dys- und Utopien und den Glauben an die Kraft der Literatur. Das Buch Alhierd Bacharevič: "Europas Hunde", übersetzt von Thomas Weiler, ist bei Voland & Quist erschienen, hat 744 Seiten und kostet 36,00 Euro. Alhierd Bacharevič empfiehlt Julia Cimafiejeva: "Der Angststein". Gedichte. Aus Belarusischen von Tina Wünschmann sowie Thomas Weiler, Uljana Wolf und Lydia Nagel. Edition fotoTAPETA, Berlin 2022. Jeny Bisky: "Berlin, Biographie einer großen Stadt". Aus dem märkischen Sand zur Großstadt, expandierte, zerstört wurde, wieder auferstand, heute einer der beliebtesten Orte Europas. Rowohlt Berlin Verlag. 976 Seiten, 38 Euro. Paperback 28,00 Eiro. Der Autor Alhierd Bacharevič wurde 1975 in Minsk geboren. Er hat zahlreiche Bücher geschrieben und u.a. Hans Magnus Enzensberger, Wilhelm Hauff und Jan Wagner ins Belarussische übertragen. Seit 2020 leben er und seine Frau im Exil, u.a. haben sie in Österreich, der Schweiz und Hamburg gelebt, vor kurzem sind sie nach Berlin gezogen. Am 26. März wird dem Autor für „Europas Hunde“ der Preis zur Europäischen Verständigung verliehen. Der Ort Studio 14, die rbb Dachlounge. Programm und Informationen unter https://www.radiodrei.de/kultursalon
Kath-Akademie Archiv: „Jan Wagner zu Gast bei Albert von Schirnding“ (Hördauer: 95 Minuten) Schon lange war Jan Wagner für den sommerlichen Literaturabend der Katholischen Akademie in Bayern 2015 eingeladen. Dann kam im Frühjahr des Jahres 2015 die Auszeichnung mit dem renommierten Literaturpreis der Leipziger Buchmesse für seinen Gedichtband „Regentonnenvariationen“. Diese außergewöhnliche Ehrung – erstmals für einen Lyriker – brachte für die Akademie große Freude. Bereits das Erstlingswerk dieses 1971 in Hamburg geborenen und in Berlin lebenden Lyrikers „Probebohrungen im Himmel“ (2001) ließ aufhorchen, und alle weiteren Gedichtbände – „Guerickes Sperling“ (2004), „Australien“ (2010), „Die Eulenhasser in den Hallenhäusern“ (2012) – sorgten beim Fachpublikum für Aufsehen. Eine Fülle von Stipendien belegen dies, beispielsweise das Stipendium der Deutschen Akademie Villa Massimo (2011) und zuletzt der Carl-Friedrich-von-Siemens-Stiftung (2014). Hinzu kommen hochkarätige Auszeichnungen wie der Kranichsteiner Literaturpreis (2011), der Eduard-Mörike-Preis (2014) und der Georg-Büchner-Preis (2017). Jan Wagner, der auch als Übersetzer englischsprachiger Lyrik und Verfasser zahlreicher Essays hervorgetreten ist, ist u.a. Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, der Bayerischen Akademie der Schönen Künste sowie der Akademie der Wissenschaften und Literatur in Mainz. Längst wird er auch international geschätzt. Gedichte von ihm sind mittlerweile in rund 30 Sprachen übersetzt. Der Erfolg ruft neuerdings sogar Kritiker auf den Plan. Wie populär dürfen Gedichte sein? Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live in Schwabing Literatur und Ihre Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns! Katholische Akademie in BayernKardinal Wendel HausMandlstraße 23, 80802 München Realisation Uwe Kullnick
Kath-Akademie Archiv: „Jan Wagner zu Gast bei Albert von Schirnding“ (Hördauer: 95 Minuten) Schon lange war Jan Wagner für den sommerlichen Literaturabend der Katholischen Akademie in Bayern 2015 eingeladen. Dann kam im Frühjahr des Jahres 2015 die Auszeichnung mit dem renommierten Literaturpreis der Leipziger Buchmesse für seinen Gedichtband „Regentonnenvariationen“. Diese außergewöhnliche Ehrung – erstmals für einen Lyriker – brachte für die Akademie große Freude. Bereits das Erstlingswerk dieses 1971 in Hamburg geborenen und in Berlin lebenden Lyrikers „Probebohrungen im Himmel“ (2001) ließ aufhorchen, und alle weiteren Gedichtbände – „Guerickes Sperling“ (2004), „Australien“ (2010), „Die Eulenhasser in den Hallenhäusern“ (2012) – sorgten beim Fachpublikum für Aufsehen. Eine Fülle von Stipendien belegen dies, beispielsweise das Stipendium der Deutschen Akademie Villa Massimo (2011) und zuletzt der Carl-Friedrich-von-Siemens-Stiftung (2014). Hinzu kommen hochkarätige Auszeichnungen wie der Kranichsteiner Literaturpreis (2011), der Eduard-Mörike-Preis (2014) und der Georg-Büchner-Preis (2017). Jan Wagner, der auch als Übersetzer englischsprachiger Lyrik und Verfasser zahlreicher Essays hervorgetreten ist, ist u.a. Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, der Bayerischen Akademie der Schönen Künste sowie der Akademie der Wissenschaften und Literatur in Mainz. Längst wird er auch international geschätzt. Gedichte von ihm sind mittlerweile in rund 30 Sprachen übersetzt. Der Erfolg ruft neuerdings sogar Kritiker auf den Plan. Wie populär dürfen Gedichte sein? Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live in Schwabing Literatur und Ihre Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns! Katholische Akademie in BayernKardinal Wendel HausMandlstraße 23, 80802 München Realisation Uwe Kullnick
In dieser besonderen Folge von Devplay werfen wir einen ausführlichen Blick auf das Jahr 2024 in der Spielebranche. Jan Wagner, Jan Klose und Antony Christoulakis diskutieren die großen Themen und Ereignisse, die die Branche geprägt haben. Von Studioschließungen und Marktverschiebungen bis hin zu den Erfolgen neuer Spiele wie Enshrouded – diese Episode beleuchtet die Entwicklungen und Herausforderungen der letzten 12 Monate. Was können wir aus dem vergangenen Jahr lernen, und was erwartet uns 2025? Seid dabei, wenn die Experten der Branche zurückblicken und einen Ausblick wagen! Die Themen dieser Folge: • Einleitung – Rückblick auf ein verrücktes Jahr 2024. • Studioschließungen und Marktverschiebungen – Warum 2024 so turbulent war. • Die Übernahme von Studios – Chancen und Risiken durch Konsolidierungen. • Publisher und die Angst vor Risiken – Wie sich Investitionsverhalten verändert hat. • Überraschungserfolge in 2024 – Wie Enshrouded die Steamcharts erobert hat. • Die besten Spiele 2024 – Von Fortsetzungen bis zu Überraschungshits. • Hype-Titel und ihre Kurven – Warum manche Spiele schnell wieder vergessen werden. • Wie Updates Spiele relevant halten – Beispiele aus 2024. • Was erwartet uns 2025? – Ein Ausblick auf Trends und Entwicklungen. • Abschied und Ausblick – Wünsche und Pläne für das nächste Jahr. Darüber diskutieren in dieser Folge: Antony Christoulakis (Keen Games) Jan Wagner (Owned by Gravity) Jan Klose (Mitgründer von DECK13) Bewerbt euch bei uns! Black Forest Games: https://black-forest-games.com/career/open-positions/ Keen Games: https://www.keengames.com/jobs King Art: https://king-art-gmbh.factorialhr.de/#jobs Owned by Gravity: https://www.ownedbygravity.com/jobs Folgt uns auf Facebook! https://www.facebook.com/DevPlayDE/ DevPlay auf Youtube: https://youtu.be/1XDzDa9LYkY Podcast: https://podcasters.spotify.com/pod/dashboard/episodes In Kooperation mit GameStar Plus! Diese Folge wurde am 07.11.2024 aufgezeichnet -- 0:00 Einleitung 1:16 Studioschließungen und Marktverschiebungen 3:05 Die Übernahme von Studios 6:18 Publisher und die Angst vor Risiken 10:55 Überraschungserfolge im Jahr 2024 16:42 Die besten Spiele 2024 22:17 Hype-Titel und ihre Kurven 28:12 Wie Updates Spiele relevant halten 33:21 Was erwartet uns 2025? 37:33 Abschied und Ausblick
In dieser spannenden Episode von Devplay diskutieren erfahrene Spieleentwickler über das Spannungsfeld zwischen künstlerischem Anspruch und wirtschaftlichen Zwängen in der Spieleentwicklung. Jan Wagner, Jan Klose und Antony Christoulakis sprechen offen über die Herausforderungen, den Preis eines Spiels zu bestimmen, den Einfluss von Publishern und die Rolle der Entwickler. Die Runde beleuchtet, wie man als Studio wirtschaftlich erfolgreich bleibt, ohne den kreativen Kern zu verlieren, und was es wirklich bedeutet, ein Spiel zu veröffentlichen – von Budgetplanung bis hin zu Spielerfeedback. Die Themen dieser Folge: • Einleitung – Ein Blick hinter die Kulissen der Spieleindustrie. • Kunst vs. Kommerz – Warum Spiele oft ein Balanceakt sind. • Der Self-Publishing-Spagat – Vor- und Nachteile, wenn Entwickler auch Publisher sind. • Preisgestaltung von Spielen – Was beeinflusst den Preis und wie wird er bestimmt? • Wenn Spiele scheitern – Wie man Risiken managt und Rückschläge bewältigt. • Große Studios vs. kleine Teams – Welche Strategien führen zum Erfolg? • Künstlerischer Anspruch vs. Budgetzwänge – Wie viel Perfektion kann man sich leisten? • Publisher: Freund oder Feind? – Wie sich die Zusammenarbeit verändert hat. • Tipps für junge Entwickler – Wie man Feedback nutzt, um Spiele zu verbessern. Darüber diskutieren in dieser Folge: Antony Christoulakis (Keen Games) Jan Wagner (Owned by Gravity) Jan Klose (Mitgründer von DECK13) Bewerbt euch bei uns! Black Forest Games: https://black-forest-games.com/career/open-positions/ Keen Games: https://www.keengames.com/jobs King Art: https://king-art-gmbh.factorialhr.de/#jobs Owned by Gravity: https://www.ownedbygravity.com/jobs Folgt uns auf Facebook! https://www.facebook.com/DevPlayDE/ DevPlay auf Youtube: https://youtu.be/1XDzDa9LYkY Podcast: https://podcasters.spotify.com/pod/dashboard/episodes In Kooperation mit GameStar Plus! Diese Folge wurde am 07.11.2024 aufgezeichnet -- 0:00 Einleitung – Ein Blick hinter die Kulissen der Spieleindustrie. 0:19 Wer entscheidet über den Wert eines Spiels? – Publisher, Entwickler oder beide? 1:07 Kunst vs. Kommerz – Warum Spiele oft ein Balanceakt sind. 2:19 Der Self-Publishing-Spagat – Vor- und Nachteile, wenn Entwickler auch Publisher sind. 3:32 Preisgestaltung von Spielen – Was beeinflusst den Preis und wie wird er bestimmt? 6:05 Wenn Spiele scheitern – Wie man Risiken managt und Rückschläge bewältigt. 10:17 Große Studios vs. kleine Teams – Welche Strategien führen zum Erfolg? 13:11 Künstlerischer Anspruch vs. Budgetzwänge – Wie viel Perfektion kann man sich leisten? 16:42 Publisher: Freund oder Feind? – Wie sich die Zusammenarbeit verändert hat. 28:12 Tipps für junge Entwickler – Wie man Feedback nutzt, um Spiele zu verbessern. Spieleentwicklung, Videospiel-Publisher, Preisgestaltung Spiele, Self-Publishing, Spieleindustrie, Devplay, Kunst und Kommerz, Game Design, Budgetplanung, Videospiele erstellen, Entwickler-Publisher-Spannungen, erfolgreiche Spiele, Indie Games, Spieleproduktion, Spieleentwickler, Videospiele finanzieren, Spielepreise, Risiko-Management Spiele, Videospiel-Veröffentlichung, Spielerfeedback.
这期节目的标题,是去年初建工程文档时的代号。时隔一年重新捡起这组没编完的歌单,对音乐中留存的初冬回忆丝毫未变:10月的东北、11月的北京,降温的时刻,风很凛冽,人在趔趄,只有树的颜色总是特别美。 曲目单: (00:00) Y La Bamba - I'm So Lonesome I Could Cry (03:00) Laura Misch - Listen To The Sky (05:47) Jim O'Rourke - Little Island Walking (10:16) Michael Kiwanuka - Small Changes (14:01) Alpine Decline - Idlehour (19:17) Jack J - Foolish Man (23:19) The O'my's feat. Pink Siifu - Skipping Stars (28:43) Jan Wagner, aint about me - Oblige (31:34) Gordi feat. Soak - Lunch At Dune (37:17) Makaya McCraven - Seventh String (40:16) 梯云纵 - 不是鹿|Si Bu Xiang (43:02) Bruno Migotto, Felipe Silveira, Sérgio Machado - Alquimia (47:57) Devendra Banhart - Sirens (52:21) IIOII - Ilumina el aire (54:23) 君島大空 - 16_28 → 选曲/撰稿/配音/制作/包装:方舟 → 主题音乐:Yu Su → 题图版式:六花 → 私信/合作联络: 微博/网易云/小宇宙/汽水儿 @线性方舟 → 《周末变奏》WX听友群敲门群主:aharddaysnight
In dieser spannenden Episode dreht sich alles um Updates und Download-Content (DLC) in der Spieleindustrie. Die professionellen Devplayer Jan Klose, Antony Christoulakis und Jan Wagner diskutieren darüber, wie Spiele nach ihrer Veröffentlichung lebendig bleiben, verbessert werden und sogar höhere Spielerbewertungen erzielen können. Antony Christoulakis gibt dabei exklusive Einblicke, wie sein Spiel Enshrouded, das vor einem Jahr im Early Access veröffentlicht wurde und eines der erfolgreichsten deutschen Spiele dieses Jahres ist, durch regelmäßige Updates spannend und aktuell gehalten wird. Jan Klose teilt, wie Updates bei Atlas Fallen zu besseren Bewertungen und langfristig zu höheren Verkaufszahlen geführt haben. Die Themen dieser Folge: Wie Spielerfeedback die Richtung von Updates beeinflusst. Wie Enshrouded durch vier große Updates gewachsen ist. Warum regelmäßige Updates das Vertrauen der Spieler stärken. Wie ein Community-Feature-Board hilft, die richtigen Prioritäten zu setzen. Was sind die Herausforderungen bei der Umsetzung von Spielerwünschen? Die Bedeutung von kurzen Update-Zyklen für Live-Service-Spiele. Wie Entwickler entscheiden, welche Inhalte in DLCs oder Updates landen. Warum manche Features einfacher zu integrieren sind als andere. Wie Updates Spiele wie Atlas Fallen verbessern und Verkäufe steigern. Tipps und Tricks, um Spiele langfristig spannend zu halten. Darüber diskutieren in dieser Folge: Antony Christoulakis (Keen Games) Jan Wagner (Owned by Gravity) Jan Klose (Mitgründer von DECK13) Bewerbt euch bei uns! Black Forest Games: https://black-forest-games.com/career/open-positions/ Keen Games: https://www.keengames.com/jobs King Art: https://king-art-gmbh.factorialhr.de/#jobs Owned by Gravity: https://www.ownedbygravity.com/jobs Folgt uns auf Facebook! https://www.facebook.com/DevPlayDE/ DevPlay auf Youtube: https://youtu.be/1XDzDa9LYkY Podcast: https://podcasters.spotify.com/pod/dashboard/episodes In Kooperation mit GameStar Plus! Diese Folge wurde am 07.11.2024 aufgezeichnet
Drei Rabenschwestern erklären der Menschheit den Krieg. Ein Live-hörspiel von Jeremias Heppeler. Aufgezeichnet beim Klangbad-Festival 2024. Es sprechen: Barbara Marie Hofmann, Christina Pirker und Laura Maria Heppeler. Mit Soundtrack von Hans-Joachim Irmler, Jan Wagner, Lukas Fraktal, Christof Heppeler und die hunde. Animationen: Monika Nuber. Aufgezeichnet von Andreas Schmid.
Mitreißende Literatur in malerischer Kulisse: Heute beginnt das Literaturfest LIT:potsdam. Bereits zum zwölften Mal lesen bekannte Autorinnen und Autoren, wie in diesem Jahr Karen Duve, Cornelia Funke, Jan Wagner oder Bendedict Wells an schönen Orten Potsdams, wie dem Schlosstheater im Neuen Palais oder dem Park der Villa Quandt. "Vorwärts zur Natur!" ist das Motto 2024 - ausgewählt hat es der Literaturkritiker Denis Scheck. Er ist der künstlerische Leiter der LIT:potsdam und spricht auf radio3 über das Programm in diesem Jahr.
Gedichte junger europäischer Autoren, inszeniert und komponiert von namhaften Radiomachern und Komponisten. Ausgewählt und erläutert von Jan Wagner www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
Was macht einen guten Espresso aus? Natürlich benötigt man auf jeden Fall hervorragende Kaffeebohnen und die passende Röstung. Unsere neue Folge mit dem Namen „Mein Lieblingssong – Espresso“ ist wie ein köstlicher Espresso. Die Folge enthält die besten Ausschnitte aus den Podcast-Folgen vom Vormonat und macht Appetit auf den „Mein Lieblingssong“-Podcast. Jeden ersten Montag im Monat gibt es einen frischen „Mein Lieblingssong – Espresso“. In dieser Espresso-Folge hört ihr kurze Ausschnitte von: Jörg Weitz mit seinem Lieblingssong „Na und?!“ aus dem Jahr 2018 von Ben Zucker, Justin Timpe mit seinem Lieblingssong „Last Hope“ aus dem Jahr 2013 von Paramore und Jan Wagner mit seinem Lieblingssong „Viva Forever“ aus dem Jahr 1997 von den Spice Girls. Sowie Dietmar Wunder mit seinem Lieblingssong „Westland“ aus dem Jahr 1998 von TQ und eine Bonus-Folge mit Andreas Renz und seinem Lieblingssong „Tausende mehr“ aus dem Jahr 2023 von Florian Künstler. Hört rein und genießt einen heißen und leckeren „Mein Lieblingssong – Espresso“. Abonniert uns gerne und über deine Bewertung freuen wir uns auch. Gewinne ein Kilo Premium-Espresso von der Martermühle Kaffeerösterei aus Bayern. Wie du mitmachen kannst, erfährst du in unseren Posts auf unseren Social-Media-Kanälen. Dein Lieblingskaffee zum Lieblingssong von den AroMagiern aus der Kaffeerösterei Martermühle.Hier geht es zum Lieblingskaffee: MartermühleHier findest du uns auf Facebook oder Instagram.Unser Podcast „Mein Lieblingssong“ wurde zum Publikums-Voting beim Deutschen Podcast Preis 2024 eingereicht. Bitte unterstützt uns beim Publikumspreis in der Rubrik „Beste Unterhaltung“ mit eurer Stimme. Hier könnt ihr ganz einfach für uns abstimmen: Deutscher Podcast Preis 2024 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Viva Forever“ aus dem Jahr 1997 ist einer der bekanntesten Songs der Spice Girls aus Großbritannien. Der Song thematisiert u.a. die Sehnsucht und das Verlangen nach ewiger Liebe. Für Jan Wagner (Grafikdesigner, Stadtführer & Schulbegleiter) sind die Spice Girls Musikidole aus den Neunzigern und bis heute begleitet sie ihn „Viva Forever“ durch die Täler und Höhen seines Lebens. Geschichten aus den 70ern: Mein Lieblingssong - Album 1 als Hörbuchversion.Gibt es überall, wo es gute Hörbücher gibt.Habt ihr Lust auf eine „Mein Lieblingssong“-Tasse oder T-Shirt? Dann schaut mal in unserem Shop vorbei: Hier klicken! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Hörspiel des Lyrikers Jan Wagner dreht sich alles auf musikalisch-poetische, durchaus anzüglich-unterhaltsame Weise um die Liebesgeschichte der Nymphe Echo und deren Echos.
Indie-Games gibt es inzwischen unzählige. Sie sehen alle gleich aus, spielen sich innovationsarm und beleidigen das Auge mit Pixelmatsch. Früher war alles besser, da waren Indie Games eine Quelle der Innovation. Das sagt zumindest Wolfgang Walk. Philomena Schwab wehrt sich vehement gegen die Aussage. Indie-Games sind so gut wie nie, entgegnend sie schlagkräftig. Was ist nun richtig und wer blickt noch in der Indie Szene durch? Darüber wird heute diskutiert und gestritten. Die Themen: Was war denn früher wirklich besser? Warum gibt es so viele Indie-Spiele, die alle gleich aussehen und sich ähnlich spielen? 3.000 neue Spiele jeden Monat. Wer soll das alles zocken? Wie kann man sein Indie-Spiel von der Masse abheben? Wie kann man sein Spiel sichtbar machen? Würde eine spezielle Plattform für Indie Games helfen, die Spiele in ein besseres Rampenlicht zu setzen? Ein Schulbuch-Verlag für Spiele: Wie könnten Games mit informativer Botschaft eine schulische Ausbildung fördern? Was ist das "Handbuch Auswärtsspiel" und was hat Jan Wagner damit zu tun? und Philomenas wunderhafte Indie Tipps! Darüber diskutieren in dieser Folge: Philomena Schwab (Stray Fawn Studio) Jan Wagner (Owned By Gravity) Wolfgang Walk (Narrative & Gameplay Designer) Bewerbt euch bei uns! Black Forest Games: https://black-forest-games.com/career/open-positions/ Deck13 Interactive: https://www.deck13.com/jobs/ Keen Games: https://www.keengames.com/jobs King Art: https://king-art-gmbh.factorialhr.de/#jobs Owned by Gravity: https://www.ownedbygravity.com/jobs Folgt uns auf Facebook! https://www.facebook.com/DevPlayDE/ DevPlay auf Youtube: https://youtu.be/1XDzDa9LYkY In Kooperation mit GameStar Plus! Diese Folge wurde am 16.01.2024 aufgezeichnet
Die SWR Bestenliste war zu Gast im Karlsruher Prinz-Max-Palais. Aus der Jury der Bestenliste saßen auf dem Podium der Literarischen Gesellschaft: Cornelia Geißler (Berliner Zeitung), Beate Tröger (DLF) und Jörg Magenau (Süddeutsche Zeitung). Carsten Otte moderierte den Abend. Aus den vier vorgestellten Büchern der SWR Bestenliste im Januar lasen Isabelle Demey und Sebastian Mirow. Auf Platz 5 der Januar-Bestenliste steht der norwegische Autor Karl Ove Knausgård, der über „Anselm Kiefer und seine Kunst“ geschrieben hat. „Der Wald und der Fluss“ heißt das Buch, das in deutscher Übersetzung von Paul Berf im Luchterhand Verlag erschienen ist. Darin treffen zwei berühmte Berserker aufeinander, die in ihrer Gigantomanie sehr verschieden sind. Die Runde ist sich einig im Lob des Buchs, in dem Kiefer nicht nur als Schöpfer düsterer Landschaftsgemälde, sondern auch als dauerlachender Kobold herumspringt. Auf Platz 3 hat die Bestenliste-Jury das neue Prosawerk des amerikanischen Schriftstellers Paul Auster gewählt. Der aktuelle Roman heißt „Baumgartner“, ist aus dem Englischen von Werner Schmitz übersetzt worden und im Rowohlt Verlag erschienen. Erzählt wird die Geschichte eines alternden Wissenschaftlers, der um seine verstorbene Frau trauert. Ein Text mit grandiosen Szenen, lobte Beate Tröger. Ein Text, in dem der Überlebende über die Literatur mit der geliebten Toten kommuniziert, sagte Cornelia Geißler. Ein berührendes Buch, das leider von Kapitel etwas schwächer wird, kritisierte Jörg Magenau. Der Gedichtband „Steine & Erden“ von Jan Wagner, erschienen im Verlag Hanser Berlin, wird auf Platz 2 der SWR Bestenliste im Januar geführt. Geißler entdeckte die originellsten Sprachbilder, Tröger nannte den Dichter einen großen Handwerker und Magenau freute sich, dass diese Lyrik nachvollziehbar „erzähle“, statt bedeutungsschwer zu raunen. Begeistert zeigte sich die Jury-Runde von „Minihorror“. Platz 1 der Januar-Bestenliste, erschienen im Wiener Residenz Verlag. Die serbisch-österreichische Autorin Barbi Marković erzählt in kleinen Episoden vom Grauen im Alltag eines binationalen Paars. Die Geschichten beginnen mit Erfahrungen wie dem Besuch eines schwedischen Möbelhauses und kippen ins Surreale. Beate Tröger verwies auf die bitterernsten Hintergründe der Szenen und fühlte sich an die Dramen des Grotesken von Samuel Becket erinnert, Jörg Magenau wollte die pointierte Prosa „nicht so hoch hängen“ und verglich die Komik mit dem Disney-Witz der Lustigen Taschenbücher. Cornelia Geißler freute sich über den Erfolg der Autorin, die mit einem Thomas-Bernhard-Remix debütierte, und verwies auf das Bonusmaterial des Buchs mit weiteren über hundert Horrorplots, die auch noch auserzählt werden könnten.
Neue Gedichte des Büchnerpreisträgers: Man liest eine Zeile, findet Bilder – und die Erinnerung blitzt auf. Wagners durchrhythmisierte Zeilen wirken angetrieben von Spracherforschungslust, von Neugier auf das nächste Wort.
We did it y'all, we made it to 10,000 total downloads for this podcast. We are celebrating this achievement with a retrospective episode, talking about how this podcast gets made and what it means to us. But first, as usual, we play Catch That Quoteable(18:48). Then we get into some podcast stats as well as what 10k means to us(26:32). Finally, we finish with our favorite episodes(56:18). Shout Out to Our Patty Fam: Micaela Insfran, Mason Sellers, Alexis Reece, Sam Wagner, Anna Doorenbos, Tim Bingham, Roman Myers, Jan Wagner, Stephanie Williams, Jeff Nelson, and Chris Scholtens. Remember you can join our patty family, and help produce the show by going to Patreon.com/filmsinblackandwhitePlugs:Support the Mantra: Never Offended Always Humble - https://linktr.ee/MarcusJ.DestinColor Me Confetti Shop - www.etsy.com/shop/colormeconfettishop
heute u.a. Schauspielgewerkschaft fordert fairen Umgang mit KI in der Film- und Fernsehbranche; Vorbericht zur Turner-Preisverleihung in Eastbourne; Schauspielausbildung für Menschen mit geistiger Behinderung; Gedicht: "Panther" von Jan Wagner; Buchtipp: "Warrior Girl unearthed" von Angeline Boulley. Moderation: Sebastian Wellendorf. Von Sebastian Wellendorf.
Sie ist in aller Munde, und trotzdem ranken sich jede Menge Tabus um sie. Jetzt hat ihr der Literaturwissenschaftler und Autor Florian Werner endlich ein Denkmal gesetzt. Wir sprechen über „Die Zunge. Ein Portrait“ Krieg ist ein Arschloch! Sehr drastisch und gleichzeitig ungemein cool und mitunter sogar voller Humor erzählt der gebürtig aus Bosnien stammende Autor Tijan Sila in seinem neuen Buch „Radio Sarajevo“. Annett Gröschner stellt uns als „Lesende Autorin“ Lou Zuckers „Eine Frau geht einen trinken. Alleine“ vor. Außerdem hören Sie, welches Buch Cornelia Funke dringend empfiehlt, wie sich Steffen Kopetzkys neuer Roman „Damenopfer“ liest und der Schriftsteller und Drehbuchautor Torsten Schulz erklärt uns, warum Sie unbedingt zum Scenic Reading ins T-Werk Potsdam kommen müssen. Unser Gedichtband des Monats ist „Steine & Erden“ von Jan Wagner.
Jan Wagner ist einer der erfolgreichsten Lyriker der Gegenwart. Die Sprache seiner Gedichte ist klar, zugänglich und anmutig.
Wir haben alle eine, doch wo und wann wir sie zeigen dürfen, welche Form sie am besten haben soll, und wen sie wann ernähren darf, das alles unterliegt Politik, Kultur, Religion. Die Kunsthistorikerin Anja Zimmemann hat jetzt eine Geschichte der Brust geschrieben. Paul Auster erzählt in seinem neuen Roman vom trauernden Witwer "Baumgartner". Unser "Lesender Autor" Thorsten Nagelschmidt bringt uns ein besonderes Experiment nah: Fee Zschocke hat in "Er oder ich" ihre Verflossenen gebeten, mal IHRE Version der abhanden gekommenen Liebe zu schildern. Jan Wagner hat mit "erde & steinen" den Gedichtband des Monats geschrieben. Außerdem geht es um Cordelia Edvardson, die in ihrem stark autobiographisch geprägten Roman "Gebranntes Kind sucht das Feuer", den monströsen Verrat durch ihre eigene Mutter schildert.
"Wir lernen beim Lesen von Gedichten etwas über die Dinge, die uns umgeben, über die Sprache, die Welt und uns selbst", sagt Jan Wagner. Er ist ein einsamer Held, ein Fabelwesen unter den Lyrikern der Gegenwart, denn er ist im Gegensatz zu vielen seiner Kolleginnen und Kollegen ziemlich erfolgreich, kann sogar von der Lyrik leben, was er sich selbst nicht hat träumen lassen. Geboren 1971 in Hamburg, aufgewachsenen in einem bücherliebenden Elternhaus in Ahrensburg veröffentlicht er seit inzwischen mehr als zwanzig Jahren eigene Gedichte. Er wurde nicht nur mit den wichtigsten Literaturpreisen geehrt – darunter 2015 der Preis der Leipziger Buchmesse und 2017 der Georg-Büchner-Preis, seine Poesie steht auch auf den Bestsellerlisten. Juliane Bergmann spricht mit Jan Wagner über seinen neuen Lyrikband "Steine & Erden", über erfundene Wahrheiten, über falsche Erwartungen an die Poesie, über das Faszinierende an Streichhölzern, Löffeln und Eseln sowie über applaudierendes oder gähnendes Publikum.
"Noch das Geringste kann Gedicht werden": Das ist das Credo des Büchnerpreisträgers Jan Wagner. In seinem neuen Gedichtband zeigt er sich wieder einmal als großer Dichter der Welt der kleinen Dinge und des menschlichen Nahbereichs: Zwischen Steinen und dem Himmel liegt bei ihm eine unendlich reiche und reich verzweigte poetische Welt. Eine Rezension von Frank Hertweck. Von Frank Hertweck.
Mit dabei: Neue Gedichte des Büchnerpreisträgers Jan Wagner, Karl Ove Knausgårds Buch über den großen Künstler Anselm Kiefer und der Roman "Betrug" von Zadie Smith über einen der bekanntesten Gerichtsfälle Englands.
„Noch das Geringste kann Gedicht werden“: Das ist das Credo des Büchnerpreisträgers Jan Wagner. In seinem neuen Gedichtband zeigt er sich wieder einmal als großer Dichter der Welt der kleinen Dinge und des menschlichen Nahbereichs: Zwischen Steinen und dem Himmel liegt bei ihm eine unendlich reiche und reich verzweigte poetische Welt. Rezension von Frank Hertweck. Hanser Verlag, 112 Seiten, 22 Euro ISBN 978-3-446-27730-4
Neue Bücher von Peter Handke, Florian Illies, Jan Wagner und Gruseliges zu Halloween
Jan Wagner schreibt seit Jahrzehnten Lyrik und er gewinnt beinahe genauso lange schon Preise, darunter so bedeutende wie den Georg-Büchner-Preis. Vor 22 Jahren erschien sein erster Gedichtband, gerade hat der Hanser Verlag seinen jüngsten veröffentlicht, der den Titel „Steine & Erden“ trägt. Jan Wagner bleibt sich darin treu und lenkt wieder – wie schon so oft – den Blick auf die ganz kleinen, vielleicht sogar nebensächlichen Dinge des Lebens, und dennoch schafft er es, dass seine Gedichte ganz frisch klingen. Für Jan Wagner kann praktisch alles eine Inspiration zu einem Gedicht sein, sagt er. „Das Aufregende ist ja, dass Gedichte aus allem entstehen können und man nie weiß, was als nächstes einen einlädt, ein Gedicht zu schreiben. Es können Dinge sein, die man betrachtet, Wörter, Klänge oder auch Zitate, etwas Gelesenes. Es gibt viele Gedichte, die sich mit Verlust beschäftigen oder einem grundsätzlichen Wandel. Es sind also durchaus erdige, schwere, steinige Themen dabei, trotz der Nebensächlichkeiten oder der kleinen Dinge, die auch betrachtet werden."
What happens when science, spirituality and poetry weave together? We speak with heralded poet David Keplinger about his newest poetry collection, Ice, which he playfully describes as “poetry via the Pleistocene.” The book, and our conversation, explores emergence–the emergence of Ice Age animals once preserved in ice and the emergence of feelings and old versions of the self as the heart melts with age and self-compassion. We talk about how creative practice can help us move from “stuckness to spontaneity” and how it is creativity helps us “remember we are here.”David Keplinger is the director of the MFA Program at American University, recipient of two NEA fellowships, the Colorado Book Award, the TS Eliot Award (selected by Mary Oliver), the Cavafy Prize (selected by Ilya Kaminsky), the Rilke Prize, and the Emily Dickinson Award from the Poetry Society of America. He's a longtime translator of Büchner Preis winning German poet Jan Wagner. His new poetry book is called Ice, which combines a concern for climate change with a metaphor for inner light. This is a public episode. If you'd like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit emergingform.substack.com/subscribe
„In mir schafft es fürchterlich“ ist ein Workshopprojekt von Stuttgarter Schülerinnen und Schülern unter der Leitung von Jeremias Heppeler im Auftrag der Landesregierung Baden-Württemberg, in Kooperation mit dem Haus der Geschichte und der Merz Akademie. In drei Tagen setzte sich die Gruppe mit der Lebensgeschichte von Eugen Bolz und dem Themenfeld des Widerstands auseinander und entwickelte gemeinsam ein Podcast- und Hörspielprojekt mit abschließendem Studiobesuch in der Merz Akademie. Soundtrack: Dark Star von Kevin McLoud All Angst on me Instrumental von Jan Wagner und die hunde Artwork Von Jeremias Heppeler.
• Literatur • Die Nymphe Echo wurde zum Nachplappern, zum Stummsein verdammt, verzehrte sich und wurde zu nichts als Kieseln und Klang. Wo sonst als in einem Hörspiel sollten ihr – vierstimmig, vielschichtig, mit Witz und Bitterkeit – Leib, Leben und Lieben zurückerstattet werden?Von Jan Wagnerwww.deutschlandfunkkultur.de, HörspielDirekter Link zur Audiodatei
Gelesen von Jan Wagner.
Rob and Jesse sit down with Jan Wagner, the Creative Director at Owned by Gravity, and talk to him about the development process, what got left out, and what might be in store for Conquest of Eo's future! Music by White Bat Audio/Karl Casey. Used with permission. Get 20% OFF @manscaped + Free Shipping with promo code eXplorminate at MANSCAPED.com! #ad #manscapedpod --- Send in a voice message: https://anchor.fm/explorminate/message Support this podcast: https://anchor.fm/explorminate/support
This is Episode 49 of ‘To Etherea and Beyond - A Journey in Waveforms'. The show broadcasts on Harrogate Community Radio at 9am this Sunday 19th February and is then available via the station's Listen Again button, and everywhere else here: https://ssyncc.com/toethereaandbeyond The show features music by: bdrmm, Eyedress, Kevin Shields, Hammock, Answer Code Request, Jan Wagner, Biri, Turtle, MOLLY, Hibou, Last Tourist, Oliver Beardmore, Art School Girlfriend, Tor Lundvall, Weval, Zavoloka, Hannah Holland, Jatinder Singh Durhailay, Hollie Kenniff, Gretel Hänlyn, Stavroz, and Rival Consoles. This show is syndicated & distributed exclusively by Syndicast. If you are a radio station interested in airing the show or would like to distribute your podcast / radio show please register here: https://syndicast.co.uk/distribution/registration
Gedichte Margaret Atwoods aus zwölf Jahren. Da geht es teils recht plakativ um Feminismus und Klimawandel; in anderen Gedichten gelingt es Atwood, die Flüchtigkeit und Brüchigkeit des Lebens einzufangen. Der zweisprachige Band "Innigst/Dearly" mit den Übersetzungen von Jan Wagner lädt dazu ein, die durch ihre Romane weltberühmte Autorin auch als Lyrikerin zu entdecken. Rezension von Wolfgang Schneider. Aus dem Englischen von Jan Wagner Berlin Verlag, 240 Seiten, 28 Euro ISBN 978-3-8270-1468-9
Fünf Kurzhörspiele nach Gedichten aus dem Osten, Süden, Westen und Norden Europas versuchen wie unter einem Brennglas die Ängste, Hoffnungen und Spannungen in Europa sichtbar zu machen.
Fünf Gedichte werden in der Originalsprache und ihrer Übersetzung zu fünf Kurzhörspielen, die wie Songs klingen, über die Themen Freiheit, Liebe, Widerstand und Vergessen.
"Under Milk Wood" des walisischen Autors Dylan Thomas über die Bewohner des kleinen Fischerdorfes Llareggub gehört wohl zu den berühmtesten Hörspielen der Rundfunkgeschichte. 1954 wurde es in der BBC das erste Mal gesendet, im selben Jahr schon in der Übersetzung von Erich Fried auch im NWDR. Jetzt hat sich der Dichter und Essayist Jan Wagner, geboren 1971 in Hamburg, an eine neue Übersetzung gemacht. Unter dem Titel "Unterm Milchwald. Ein Stück für Stimmen" ist eine zweisprachige Ausgabe bei Hanser erschienen. Mit Nadine Kreuzahler und Thomas Geiger spricht der Büchnerpreisträger Jan Wagner über seine Motivation für die Neuübersetzung, die besonderen Herausforderungen der Übertragung und sein Verhältnis zu Dylan Thomas.
Themen der Sendung: Die Literaturagenten sprechen heute mit einer Autorin und einem Autor, die auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis stehen. Und tauchen tief in die Radiogeschichte ein mit Dylan Thomas‘ legendärem Hörspiel „Unterm Milchwald“, das Jan Wagner neu übersetzt hat. Johannes Zillhardt: Freiheit ist auf der Straße: Berliner Kindheiten, Transit Verlag, 220 Seiten, 24 Euro // Favorit Buch: Gespräch mit Jan Wagner über seine Neuübersetzung von Dylan Thomas: „Unterm Milchwald“, Hanser Verlag erschienen, 188 Seiten, 27 Euro. // Gespräch mit Daniela Dröscher über ihr Buch „Lügen über meine Mutter“, Kiepenheuer & Witsch, 448 Seiten, 24 Euro // Wirkungstreffer: Daniela Dröscher empfiehlt: Annie Ernaux „Die Jahre“. Dt. von Sonja Fink, Suhrkamp Verlag, 226 Seiten, 20 Euro. // Gespräch mit Eckhart Nickel über seinen Roman „Spitzweg“, Piper Verlag, 256 Seiten, 22 Euro // Rezension: Marie Kaiser über Wlada Kolosowa „Der Hausmann“, Leykam Verlag, 320 Seiten, 24,50 Euro // Autoren sind auch nur Leser: Thorsten Nagelschmidt über Andrea Rödig „man draf Müttern nicht trauen“, dtv, 240 Seiten, 20 Euro
Pile of Happiness - Extra Geek Version!In dieser Folge sprechen wir über ein weniger bekanntes Spiel, denn mit Castle von Loghan hatten wir wirklich viel Spaß!Wir, das sind diesmal Tina gemeinsam mit Elisa vom YouTube-Kanal SpieleBombe. Wir stellen Euch das Spiel vor, besprechen es und vor allem: Wir sprechen mit Paul Toderas, der das Spiel gemeinsam mit Minhea Dragoman und Jan Wagner designt hat. Mit Paul sprechen wir darüber, wie er zu Brettspielen kam, sein erstes eigenes Brettspiel designt hat und auch über seinen professionellen Hintergrund im Bereich narrative content von Computerspielen.Und: über den langen Weg von der ersten Idee für ein Spiel bis zum fertigen Produkt und die Herausforderungen der ersten eigenen Kickstarter-Kampagne!Paul wird auch auf der Spiel '22 in Essen sein - Halle 4 Stand # I-107https://boardgamegeek.com/boardgame/213790/castle-von-loghanDas Interview ist in englischer Sprache, wie immer helfen Euch Kapitelmarker bei der Navigation durch die Episode.Euch viel Spaß beim Hören - wir freuen uns über euer Feedback auf Bluesky (@pileofhappiness.bsky.social), Instagram (pileofhappiness), YouTube (wir veröffentlichen die Folge auch dort - gern direkt zur Folge kommentieren) oder per email an pileofhappiness@gmail.com.Und besonders freuen wir uns, wenn ihr uns auf Apple Podcasts oder Spotify bewertet!
"Ted Hughes ist ein Titan unter den Lyrikern Englands." Das sagt der deutsche Lyriker Jan Wagner über Hughes, der als einer der wichtigsten des 20. Jahrhunderts gilt. Das ist auch der Grund, warum Wagner dessen Gedichte neu übersetzt und in dem Gedichtband „Wodwo“ veröffentlicht hat - Wodwo ist der Name eines sagenhaften wilden Mannes aus den tiefen Wäldern im englischen Yorkshire. Das besondere an Hughes Lyrik ist, dass sich in ihr die ungebändigte, raue Natur mit ihren wilden Tiere widerspiegelt. Jan Wagner gelingt es, die Energie der Original-Lyrik in seiner ganz eigenen Art der Übertragung einzufangen und wiederzugeben. Ein Beispiel ist sein Gedicht über Hechte. Kerstin Bachtler stellt Jan Wagners Übersetzung vor.
Hueck, Carstenwww.deutschlandfunk.de, BüchermarktDirekter Link zur Audiodatei
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Avtorica recenzije: Petra Koršič Bralka: Maja MollLjubljana in Koper: Beletrina in Annales, 2021Hamburškega pesnika in prevajalca Jana Wagnerja, ki je leta 2017 prejel nagrado Georga Büchnerja, najvišje priznanje za nemško pišoče avtorje, leta 2021 pa slovensko mednarodno književno nagrado pont, je zaznamoval stik s poezijo francoskega pesnika Francisa Pongea v knjigi Le parti pris des choses / V imenu stvari, ki jo imamo od leta 2010 tudi v slovenščini v prevodu Saše Jerele. Enainšestdeset pesmi in petih krajših esejev v knjigi Avtoportret z rojem čebel je prevedlo osem prevajalcev, od tega po obsegu največ Sara Virk, Maruša Mugerli Lavrenčič, Tanja Petrič, Urška Potočnik Černe in Amalija Maček, potem pa še Lučka Jenčič, Milan Dekleva in Gregor Podlogar. Izbor pesmi, ki je v knjigi objavljen dvojezično: v nemškem izvirniku in slovenskem prevodu, je avtorjevo delo in je dopolnjen z novimi in še neprevedenimi pesmimi. Jan Wagner je Slovenijo obiskal večkrat. Pred letošnjo predstavitvijo nove knjige v Kopru in Ljubljani je bil na festivalih v Medani in na Ptuju ter v Vilenici. Revijalno smo ga lahko spoznali v prevodih Maruše Mugerli za Lirikonfestove zbornike. Kljub privrženosti distanciranemu pesnikovanju prek opisa stvari in prehajanja v njegovo esenco ter tako pisanja o mnogočem in marsikateri temi se Jan Wagner v tem knjižnem izboru posveča tudi prvoosebnemu pesniškemu subjektu. Vsekakor je privrženec lastne definicije pesmi, ki pravi, da je pesem umetniško spoštovanje in umetniško kršenje pravil ter da je pesem »iritacija, ker stvari prikaže in izreče na način, kakor še niso bile izrečene in povedane«. Kakor izpričuje nabor besedil, ki ustreza pesnikovemu izboru, je pesnik nemirni duh, ki ga ženeta radovednost in novost in zato raziskuje novo, se brani predvidljivosti. Prav zato je vsaj v slovenščini občasno zagoneten, pesmi so kompleksne in pogosto uganke. Opisovanje stvari, prihajanje do jedra in opis samega bistva je pogost postopek ne le pri obravnavanem avtorju, ampak je vznemirjalo tudi več slovenskih pesnikov, zadnja leta od Aleša Štegra do Bine Štampe Žmavc. In kakor Boris A. Novak in več drugih privržencev predpisanih pesniških oblik in tradicionalnih form, nemški pesnik, letnik 1971, zagovarja, da je raba rime, metričnih shem in pesemskih oblik osvobajajoč način pisanja pesmi. Prek omejitve osvoboditev. Zanimivo nasprotje zvestobe tradicionalni formi pa je kršenje pravopisne norme, saj Jan Wagner v pesmih ne uporablja velikih začetnic. Še posebej markantno je v nemščini, ki piše samostalnike z veliko začetnico. S to kršitvijo prinaša dvoumnost rabe besed in odpira morebitne dvojne pomene. V slovenskem izboru so poleg esejev haikuji, pesmi v prozi, soneti, gazele, ode, himne, pesmi s prostim verzom ... Andražu Gombaču je Jan Wagner v intervjuju za Primorske novice priznal, da se najtežje spopada z elegijami, pesmimi o izgubi, bodisi ljubezni bodisi zaradi smrti ljudi. Vendar je vsaj štiri z besedo elegija v naslovu umestil v slovensko knjigo. Ko je bil gost v Sloveniji, je razvil misel o poeziji danes na podlagi imena nagrade pont, ki pomeni most, in poudaril, da »v poeziji živi in diha Evropa v najboljšem pomenu: mladi prevajajo drug drugega, se srečujejo, pogovarjajo, vplivajo drug na drugega. /…/ Pesniki nenehno gradijo mostove, ki jih večina resda niti ne vidi – a so tam!« Avtoportret z rojem čebel je eden od takšnih prijateljskih prevajanj. Prvi esej je recikliran pogovor, v katerem se avtor razkriva kot navdušenec nad ameriško in anglosaško poezijo ter poda nekaj avtopoetoloških potez. Sledita krajši zahvali: prva je namenjena Nemški akademiji za jezik in pesništvo, druga pa Akademiji znanosti in književnosti v Mainzu, od koder izhaja njegov ded. V govoru se opira na Američana Walta Whitmana, zaupa svojim vzorom in učiteljem v romantikih in zgodnjem ekspresionizmu ter angleško govorečim pesnikom Dylanu Thomasu, Stevensu, Williamsu, Audnu in Tedu Hughsu. Tretja zahvala pa je ob podelitvi nagrade Georga Büchnerja z naslovom Pod jezikovnim skalpelom. V esejističnem delu knjige je najbolj zanimivo obsežnejše münchensko predavanje o poeziji z naslovom Zaprti prostor. V njem Wagner vzpostavlja povezavo med branjem detektivskih in kriminalnih romanov ter pesniki liriki. Nad kriminalkami so se denimo navduševali Neruda, Brecht, Benn, Auden, čigar premislek je, da je v umetnini gotovost krivda, ne pa zločin, v kriminalki pa sprva vlada negotovost, kdo je kriv. Tudi izumitelj detektivske zgodbe Edgar Allan Poe, pri katerem si je Wagner izposodil idejo in razvil misel, da je pesem zaprt prostor, ki ga pesnik skrbno namerno ustvari, da bi pri bralcu naredil čim večji vtis. Spomni tudi na pesemske uganke, ki opisujejo predmet, kakor so jih pisali Bürger, Schiller in so zanimive ravno do trenutka, ko izvemo, kaj je odgovor uganke. Vendar so različne od pesmi, ki jih piše sam. Te pogosto opisujejo predmet ali stvar, a pesem sama razpira širša vprašanja in podobe, ustvari zasuk, domislico. S tem poetološkim esejem Jan Wagner ponudi bralcu pomoč, da bi razčlenil pot, kako vstopati v pesem in kako vstopiti v njegovo pesem. Torej v pesem kot zaprt, hermetičen prostor, ki je, paradoksalno, najbolj odprt prav za bralca. Med prebiranjem Wagnerjevih pesmi se večkrat znajdemo v neznosni tesni, tedaj se spomnimo na njegovo misel: »Pesem je največja svoboda na najbolj tesnem prostoru.«
Ein Computerspiel als Podcast? Macht das Sinn? Da Westwind quasi ein interaktiver Roman ist und wir alles vorgelesen haben - schon irgendwie :)Wenn du Lust auf die Bilder dazu hast, schau gerne auf YouTube vorbei (online ab Sonntag, den 22.05.2022, 19:30 Uhr!): https://youtu.be/7SzF2HqKjU4Wir haben die ersten 2 Stunden von Forgotten Fables: Wolves on the Westwind noch vor Release mit Alrik angespielt. Zu Gast war Jan Wagner (Ulisses Digital).Mehr Infos gibt es im Blog. Dort findest du auch Links, wo du die normale und Deluxe Edition bestellen kannst: https://hinterdemauge.blogspot.com/2022/05/preview-und-gewinnspiel-zu-forgotten.html(auf der Seite findest du u.a. Affiliate-Links, mit dem du das Projekt gezielt unterstützen kannst - du zahlst denselben Preis, aber HdA bekommt eine kleine Provision, mit wir das Projekt finanzieren können - Also: "Ein Klick - große Wirkung!" - VIELEN DANK für die Unterstützung!!!
Dank der Übersetzungen von Jan Wagner kennt man auch bei uns den irischen Dichter Matthew Sweeney. 2018 verstorben sind nun seine letzten Gedichte im Band „Der Schatten der Eule“ erschienen. Es sind lyrische Texte voll Lebenslust und Todesnähe, voll Humor und surrealen Alb-Träumen. Und nochmals wird beim Lesen eines klar: Matthew Sweeney gehört zu den gewichtigen Stimmen europäischer Lyrik. Rezension von Andreas Puff-Trojan. Aus dem Englischen von Jan Wagner Hanser Berlin Verlag, 200 Seiten, 24,-- Euro ISBN 978-3-446-27109-8