Podcasts about kwh akku

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Best podcasts about kwh akku

Latest podcast episodes about kwh akku

AUTOTELEFON
CLA, CES, olé olé

AUTOTELEFON

Play Episode Listen Later Jan 8, 2025 37:01


#298 – Autotelefon-Autorätsel: Eine Elektrische Reichweite von rund 750 Kilometern aus einem 85-kWh-Akku? Das sieht nach einem niedrigen Stromverbrauch aus – korrekt: 12 kWh/100 km sollen es sein. Ist das die erneute Neuerfindung des Automobils? – In den verschneiten Alpen war Paul-Janosch auf dem Beifahrersitz eines noch leicht getarnten CLA unterwegs. Am Steuer: Axel Heix, Chief-Engineer der Compact Cars. Gut, dass ein Aufnahmegerät mit dabei war. Weitere Themen sind die soeben begonnene CES in Las Vegas mit dem neuen Bediensystem von BMW namens Panoramic iDrive, dem Sony-Auto und der sensationellen 0-Serie von Honda. // Wer lesen kann, ist klar im Vorteil? Zumindest unsere Podcast-Hörer*innen wissen Bescheid und können sich auf https://www.autotelefon-podcast.de auch mit dem geschriebenen Wort auseinandersetzen. Wir nennen es Sonntagslektüre. Jede Woche neue Themen zum nachlesen!

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:    E.ON Pilotprojekt: bidirektionales Laden kann Kostenersparnis von rund 900 Euro im Jahr ermöglichen Das E.ON Pilotprojekt „Bi-clEVer“ zeigt, dass E-Autofahrerinnen und -fahrer durch bidirektionales Laden bis zu 920 Euro im Jahr einsparen könnten. Diese Kostenersparnis ergibt sich aus der Kombination der Anwendungsfälle Vehicle-to-Home, dabei wird Energie aus dem Fahrzeugakku im eigenen Haushalt verwendet und Vehicle-to-Grid, hier wird Energie aus dem Fahrzeugakku ins Stromnetz gespeist.       Bis zu 420 Euro Kostenersparnis im Jahr durch Vehicle-to-Home Anwendungsfälle Besitzerinnen und Besitzer einer Solaranlage und eines bidirektionalen Set-ups können nach Berechnungen von E.ON Energie Deutschland durch die Maximierung des Solarstrom-Eigenverbrauchs und das gezielte Nutzen dynamischer Stromtarife bis zu 420 Euro im Jahr einsparen. Die Ersparnis kommt zustande, indem der Einkauf von Strom aus dem Netz minimiert wird, und Energie kostenoptimiert in günstigen Zeitfenstern bezogen und im Auto für den späteren Verbrauch zwischengespeichert werden kann. Stärkung der Energieeigenversorgung Das Projekt zeigt zudem, dass mit einer Solaranlage und einem bidirektional genutzten E-Auto mit einem 42 kWh-Akku ein Autarkiegrad von bis zu 51 Prozent im Jahresdurchschnitt erreicht werden kann. Dabei ist nicht nur der Energiebedarf des Haushalts berücksichtigt, sondern auch der Fahrstrom für das E-Auto. Mit einem zusätzlichen Batteriespeicher kann der Autarkiegrad der Pilotanwender sogar auf bis zu 59 Prozent erhöht werden. Die intelligente Vernetzung von E-Auto, Solaranlage, Speicher und Energieverbrauch erfolgt durch ein Energy Management System, wie dem E.ON Home Energiemanager. Nutzer bevorzugen automatisches Starten des bidirektionalen Modus Im Rahmen des Projekts wurde auch untersucht, wie die Pilotkunden verschiedene Einstellungen nutzen. Demnach präferieren Kundinnen und Kunden, dass der bidirektionale Lademodus beim Einstecken des E-Autos automatisch startet und keine weitere Handlung mehr erfolgen muss. Der gewünschte SoC („State of Charge” = Ladezustand) des E-Autos und die geplante Abfahrtszeit wird dabei automatisch gesetzt. Nutzerinnen und Nutzer haben dabei weiterhin stets die Kontrolle über die Parameter und können Abweichungen, bspw. eine höhere gewünschte Reichweite des E-Autos für eine längere Fahrt, jederzeit selbst festlegen. Auch die steigende Routine und Sicherheit der E-Autofahrer in der Anwendung des bidirektionalen Ladens ist deutlich erkennbar. Die zur Verwendung im Haushalt freigegebene Akkukapazität wurde im Laufe des Projektzeitraums durch die Anwender selbst deutlich erhöht. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

AUTOTELEFON
Auf Testfahrt: Maxus MIFA 9

AUTOTELEFON

Play Episode Listen Later Sep 25, 2024 39:02


#285 – Autotelefon-Autorätsel: Eine Außenlänge von 5,27 Metern verspricht "Echo-Alarm"; dabei ist das heutige Rätsel-Auto leer 2,6 Tonnen schwer und hat einen 90-kWh-Akku im Unterboden. In 15 Minuten wurde der Akku-Füllstand von 18% auf 50% geladen – oder in Kilometern ausgedrückt: Wir haben die Reichweite in einer Viertelstunde von 77 auf 192 km gepushed. Weitere Themen der heutigen Folge: Ein Inspektionstermin mit dem Fiat 500 sowie das große AHK-Geheimnis des Hyundai Santa Fe. Und ja, wir sprechen auch noch über ein Thema, das uns in Zukunft häufiger beschäftigen könnte … // Autotelefon – Der Podcast über Autos. // Jetzt abonnieren! Wir freuen uns über Bewertungen und Rezensionen! Besucht gerne unsere neue Website https://autotelefon-podcast.de

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Elektrotrucker Tobias Wagner: Praxisbericht eines Pioniers

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Sep 4, 2024 25:26


In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich das Vergnügen, mich mit Tobias Wagner zu unterhalten, besser bekannt als der "Elektrotrucker" auf YouTube. Tobias ist ein echter Pionier in der Elektromobilität, der seine Karriere bei Start-ups wie Tesla Motors und The Mobility House begann und später Mitgründer der Firma ChargeX wurde. ChargeX entwickelte modulare Ladelösungen für Mehrparteienhäuser und Firmenstellplätze und war sechs Jahre lang seine berufliche Heimat. Doch Tobias entschied sich für einen radikalen Richtungswechsel: Statt sich weiterhin auf Elektroautos zu konzentrieren, entschied er sich, die Welt der elektrischen Trucks zu erobern. "Ich wollte die Praxis kennenlernen, die Probleme der Lkw-Fahrer verstehen und selbst erfahren, was es bedeutet, einen Elektro-Lkw zu fahren", erzählte er. Seit dem 1. Juli ist Tobias nun als "Elektrotrucker" unterwegs und zeigt der Welt, dass batterieelektrische Zugmaschinen im Fernverkehr schon heute funktionieren. Die Spedition, für die er arbeitet, Nanno Janssen, setzt bereits auf Elektro-Trucks und Tobias fährt Fahrzeuge wie den Volvo FM Electric, den Scania 40R oder den Iveco S-eWay. Der Iveco, mit einem gigantischen 738 kWh Akku, schafft beladen bis zu 500 Kilometer und unbeladen sogar 600 Kilometer. "Natürlich ist die Ladeinfrastruktur noch ein Knackpunkt", betonte er, "aber die bestehenden Pkw-Ladestationen reichen meist aus, um die E-Trucks während der notwendigen Ruhepausen aufzuladen." Ein wichtiges Thema, das wir besprochen haben, ist die Frage, ob wir wirklich Megawatt-Charging benötigen oder ob die bestehenden Ladelösungen ausreichen. Tobias ist überzeugt, dass das Megawatt-Charging nicht zwingend notwendig ist: "Die aktuellen 400 kW CCS-Lader können schon 80 Prozent des Fernverkehrs abdecken." Er sieht jedoch auch, dass in bestimmten Fällen, wie im Mehrschichtbetrieb oder bei Doppelfahrer-Besetzungen, Megawatt-Lader sinnvoll sein könnten. Interessant ist auch seine Einschätzung zur Akzeptanz von Elektro-Lkw in der Branche. "Man hat wenige, die komplett kontra sind", erklärte Tobias. Viele seien offen und neugierig, andere noch skeptisch. "Es ist wichtig, den Dialog zu suchen und aufzuklären." Die Wirtschaftlichkeit spielt dabei eine große Rolle, da viele Speditionen erkennen, dass Elektro-Lkw aufgrund der niedrigeren Betriebskosten und Mautbefreiung heute schon sinnvoll sind. Die Spedition, bei der Tobias arbeitet, zeigt, wie es gehen kann: Mit einem eigenen Ladepark, der durch eine PV-Anlage und Batteriespeicher unterstützt wird, hat sie die Grundlage für eine elektrische Zukunft geschaffen. Tobias sieht das als Blaupause für andere Unternehmen und hofft, dass viele diesem Beispiel folgen. Zum Schluss gibt Tobias noch einen Einblick in seinen YouTube-Kanal, wo er seine Erfahrungen teilt und den Alltag eines Elektrotruckers dokumentiert. "Ich wollte von Anfang an die Kamera dabeihaben, um die Realität zu zeigen – die Herausforderungen, aber auch die Erfolge." Seine Videos finden großen Anklang, weil sie authentisch sind und zeigen, dass die elektrische Zukunft im Transportwesen schon heute beginnt. Nun aber genug der Vorworte, lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen!

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:  Neuer Hyundai INSTER: Das vollelektrische Stadtauto für Europa Auf der Busan International Mobility Show 2024 hat der Automobilhersteller Hyundai sein neues vollelektrisches A-Segment-Modell INSTER vorgestellt. Das Elektroauto verbindet ein futuristisches SUV-Design mit einem vielseitigen und geräumigen Innenraum, fortschrittlichen Technologien für schnelles Nachladen und einer hohen Reichweite von bis zu 355 Kilometern nach WLTP. Der neue INSTER ist das erste A-Segment-Elektrofahrzeug von Hyundai. Er nutzt wegweisende E-Technologien aus den größeren Elektrofahrzeugen von Hyundai und bietet umweltfreundliche Flexibilität, eine agile Fahrdynamik und nahtlose Konnektivität. Unverkennbares Außendesign und einzigartige Merkmale Aufbauend auf dem Design des 2021 eingeführten und nur in Südkorea angebotenen Hyundai CASPER unterscheidet sich der INSTER durch eine längere Karosserie und einen vergrößerten Radstand. Dies sorgt nicht nur für mehr Platz im Innenraum, sondern stärkt auch die optische Präsenz des Modells auf der Straße. Mit einer Länge von 3,8 Metern, einer Breite von 1,6 Metern, einer Höhe von 1,5 Metern und einem Radstand von 2,5 Metern liegt der Hyundai INSTER zwischen den traditionellen Stadtautos des A-Segments und den größeren Modellen des B-Segments. Dies verbindet die Kundenansprüche an einen Kleinwagen hinsichtlich seiner Wendigkeit und Benutzerfreundlichkeit mit mehr Funktionalität und Flexibilität – dank des geräumigeren Innenraums und eines höheren Ladevolumens (bis zu 351 Liter nach VDA-Norm). Gegenüber größeren Modellen zeichnet sich der INSTER durch eine höhere Agilität im Stadtverkehr und aufgrund seiner Abmessungen durch komfortableres Ein- und Ausparken aus. Vielseitiger Innenraum und nachhaltige Materialien Im Innenraum des INSTER versorgen ein digitales Cockpit mit 10,3 Zoll-Display und ein ebenfalls 10,3-Zoll-Touchscreen mit Navigationssystem den Fahrer und die Passagiere mit allen wichtigen Informationen. Schnell laden und weiter fahren Der Hyundai INSTER wird in zwei Batterievarianten angeboten. Serienmäßig ist eine 42-kWh-Batterie an Bord, optional können sich die Kunden auch für einen 49-kWh-Akku entscheiden. Den Antrieb übernimmt jeweils ein einzelner Elektromotor, der im Einstieg 71 kW (97 PS) und mit der 49-kWh-Batterie 85 kW (115 PS) leistet.  Zudem verfügt der INSTER innen und außen am Fahrzeug über eine Vehicle-to-Load-Funktion (V2L) für externe Geräte (230 Volt). Alle Fotos: Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:  Gehobenes Elektro-SUV-Erlebnis: Kia EV3 weist mit innovativer Technologie und fortschrittlichem Design weit über die Kompaktklasse hinaus      Kia hat soeben die Details zum neuen, rein elektrisch angetriebenen Kompakt-SUV EV3 bekanntgegeben. Mit seiner Kombination aus mutigem Design, innovativen Technologien und wegweisenden Merkmalen setzt er neue Maßstäbe im Segment der kompakten Elektro-SUVs. Technologisch und in seiner klaren Kundenorientierung ist er an den größeren, vielfach preisgekrönten Elektro-SUV EV9 angelehnt. Der EV3 entfaltet eine ganz eigene Identität und bietet in seinem Segment ein einzigartig immersives Erlebnis. Mit diesem die Kundenerwartungen deutlich übertreffenden Modell zielt Kia darauf ab, die Attraktivität und Wahrnehmung von Elektro-SUVs zu steigern. Die Markteinführung in Europa erfolgt Ende des Jahres.   Außendesign: Mutiges und progressives Statement Der EV3 tritt äußerst selbstbewusst auf. An der Front tragen dazu die vertikalen Scheinwerfer bei, die sich extrem weit seitlich in den betont klar gestalteten Oberflächen der Front befinden und dadurch das Fahrzeug besonders breit wirken lassen. Zur neuen, robusten Interpretation des Kia-typischen "Tigergesichts" gehört das jüngste "Star Map"-Beleuchtungskonzept der Marke, dessen Grafik an die Darstellung von Sternbildern angelehnt ist. Das vertikal angeordnete Tagfahrlicht, das das "Tiger Face"-Design zusätzlich betont, trägt zum selbstsicheren Auftreten bei. Elektroantrieb: Vorbildliche Reichweite und ultraschnelles Laden Der EV3 ist 4,30 Meter lang, 1,85 Meter breit, 1,56 Meter hoch und hat einen Radstand von 2,68 Metern. Der frontgetriebene Stromer verfügt über einen hochmodernen Elektroantrieb, der auf der Plattform E-GMP (Electric Global Modular Platform) basiert und bei dem die vierte Generation der Kia-Batterietechnologie zum Einsatz kommt. Das Standardmodell ist mit einem 58,3-kWh-Akku ausgestattet, die Langstreckenversion besitzt eine 81,4-kWh-Batterie. Beide Antriebsvarianten verfügen über einen 150 kW (204 PS) starken Elektromotor mit 283 Nm Drehmoment, beschleunigen in 7,5 Sekunden auf Tempo 100 und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 170 Kilometern pro Stunde. Die Langstreckenversion des EV3 wird nach aktuellen Berechnungen eine kombinierte Reichweite von bis zu 600 Kilometern haben. Zudem ermöglicht das moderne Kia-Lademanagementsystem, die Batterie der Langstreckenversion in rund 31 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufzuladen. Alle Fotos: Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Wer erinnert sich im Zusammenhang mit dem Wort Born nicht an erfolgreiche Musikstücke? Ob „Born in the USA“, „Born to be wild” oder auch “Born to be alive!” Radioleute haben den Song von Patrick Hernandez “Born to Be Alive” auch schon mal umbenannt in „Born to broadcast live!“ Zu gut Deutsch: Geboren, um live zu senden. Sie müssen zugeben, das hat was. Und all diese Songs kann man auch im Cupra Born genießen! Womit wir beim Thema sind! Darum geht es diesmal!Ich gehe mal davon aus, dass Ihnen meine Macke bekannt ist, die Herkunft von Automobilnamen zu analysieren. Und auch, wenn mir beim Cupra Born, dem ersten rein als Elektroauto konzipierten Pkw des spanischen Autoherstellers Cupra, sofort der Slogan „Born to be electric“ durch den Kopf schoss, gibt es einen anderen Grund. Auch das Tochterunternehmen von Seat greift gerne auf Orts- oder Landschaftsnamen zurück, diesmal ist es das Stadtviertel „El Born“ in Barcelona. Power und Drive!    Apropos Namen – der Name Cupra geht auf Cup Racing zurück, er soll die Leistungsfähigkeit und die Rennsport-Gene der Performance-Marke unterstreichen. Beim Born ist es eine zeitgemäße Symbiose aus Elektrifizierung und Performance. Werfen wir mal einen Blick auf die Daten:Der Born hat eine maximale Leistung von bis zu 170 kW (231 PS), beschleunigt von Null auf Hundert in 6,6 Sekunden, ob die Abriegelung der Höchstgeschwindigkeit auf 160 km/h nötig ist, kann man dahingestellt lassen, unsere Straßen sind bekanntlich so verstopft, dass es ohnehin kaum schneller geht. Relevanter ist die Reichweite des Born. Mit der 58 kWh Batterie in unserem Testfahrzeug sind es maximal 412 Kilometer im „Normalbetrieb“, in der Stadt schafft er bis zu 567. Wer den 77 kWh Akku an Bord hat, der kann sogar 552 bzw. 713 Kilometer schaffen. Unser Testfahrzeug konnte an einer 120 kW Schnellladesäule in 35 Minuten von 5 auf 80 Prozent aufgeladen werden. Dass seine CO2-Emissionen bei Null liegen, ist ja wohl klar. Die Kosten!Autos kaufen könnte so schön sein, wenn die Hersteller und Händler nicht auch noch Geld haben wollten. Aber wenn das Preis-Leistungsverhältnis stimmt, kann man da ja großzügig drüber wegschauen und das stimmt beim Born. Bei 41.450, -- Euro geht die Preisskala los, dafür gibt es die Variante mit 58 kWh Batterie, die 77 kWh Version kostet 47.250, -- Euro. Für jeweils gut 2.000, -- Euro Aufpreis kann man die Edition Dynamic mit noch mehr Ausstattung ordern. Ausgesprochen erfreulich ist auch, dass Cupra die Neuwagen-Garantie von zwei auf fünf Jahre bis zu einer maximalen Laufleistung von 150.000 Kilometern verlängert. Ein Grund mehr, einen Cupra zu kaufen!Alle Fotos: © Seat Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Erst fahren, dann reden - der AUTO BILD Podcast

Nio gibt richtig Gas! In Deutschland ist die chinesische Elektroauto-Marke erst seit kurzem vertreten und hat direkt mehrere Modelle am Start. Wir haben den ET5 getestet, der unter anderem gegen den Tesla Model 3 antreten soll. Die Eckdaten klingen schon mal vielversprechend: 490 PS, ein 100 kWh-Akku mit 590 Kilometern Reichweite und ein Basispreis von 47.500 Euro. Wieso es bei dieser Summe aber nicht bleibt, warum uns der ET5 an ein London-Taxi erinnert, weshalb man im Nio nie alleine unterwegs ist und ob wir den ET5 einem Model 3 vorziehen würden, erfahrt ihr in der neuen Folge von "Erst fahren, dann reden".

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
Verkaufsstart für Elektroauto Aiways U6

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Nov 16, 2022 2:21


Das Elektro-Coupé Aiways U6 kann ab sofort in der Prime-Ausstattung mit 63-kWh-Akku geordert werden. Das Fahrzeug startet bei 47.588 Euro und wird in Deutschland in der ersten Jahreshälfte 2023 ausgeliefert. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/elektroauto-aiways-u6/

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
HEERO: Das hat es mit dem stärksten E Transporter der Welt auf sich

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later May 15, 2022 18:40


E-Works Mobility hat sich auf die Umrüstung von Bestandsfahrzeugen auf Elektroantriebe spezialisiert. Im Mittelpunkt steht hierbei der Sprinter 907. Aber nicht nur. Mit Dominik Ashkar, dem Gründer von E-Works Mobility GmbH aus Ismaning bei München, habe ich mich über das noch recht junge Unternehmen unterhalten. Dabei wird recht schnell klar, von der damaligen Geschäftsidee hat man sich recht schnell verabschiedet und einen interessanten Markt für sich entdeckt. E-Works Mobility wurde im Jahr 2017 gegründet. Das Technologieunternehmen hat sich auf die Entwicklung von elektrischen Antrieben spezialisiert. Zunächst wollte man jedoch eine freie Werkstattkette für E-Autos an den Start bringen. War seiner Zeit damals noch weit voraus. Als dann ein Kunde mit einem Porsche vorbeikam und den Wunsch geäußert hat diesen zum E-Auto umzurüsten, beschritt Dominik und sein Team den Pfad in eine ganz neue Richtung. Weitere Umbauten folgten. Doch schnell wurde klar, man wolle sich spezialisieren, um Prozesse zu vereinfachen und die Kosten im Blick zu behalten. Im Fokus stehen derzeit drei Modelle: Sprinter 907 (kompletter Umbau), sowie Porsche 964 und Mustang 1968 (Antriebslieferant). Kerngeschäft ist der Umbau von Sprinter in E-Fahrzeuge. Mehrere Tausend pro Jahr wolle man mittelfristig umbauen. Hierzu trägt die stetige Optimierung der eigenen Prozesse bei.  Benötigt ein Umbau heute noch drei bis vier Wochen, wolle man schlussendlich bei ein bis zwei Wochen für den kompletten Umbau landen. HEERO sei der weltweit stärkste E-Transporter. Neben seinen 180 kW/ 245 PS Leistung sowie seiner Reichweite von 400 Kilometer – aus einem 110 kWh-Akku (brutto) / 96 kWh-Akku (netto) – überzeugt der Stromer durch seine Schnellladefähigkeit mit 100 kW-Ladeleistung. Innerhalb von etwas über 30 Minuten füllt sich der Akku hierbei von 20 auf 80 Prozent geladen werden. Der 180kW-Motor jagt den HEERO auch steile Hänge nach oben. Andere Modelle könnte man künftig auch noch umrüsten. Aber das soll Dominik am besten selbst ausführen. Dir viel Freude beim Zuhören.

UnterBlog
Hauskraftwerk E3/DC - 3 Jahresvergleich - S10 E und S10 E 912 Pro, PV 27 kWp, 22 kWp, 13 kWh, 38 kWh

UnterBlog

Play Episode Listen Later Jan 11, 2022 49:56


✘ Werbung: https://www.Whisky.de/shop/ Kundennummer #Montana für Empfehlung ► 2191592 Teespring ► https://unterblog.creator-spring.com/ Seit 2015 läuft in unserer Firma Whisky.de ein E3/DC S10 E Hauskraftwerk mit 27 kWp Photovoltaik und 13,8 kWh #Hausakku. Diese Anlage vergleiche ich mit meiner privaten E3/DC S10 E 912 Pro Anlage im selben Ort mit 21,6 kWp PV und 26 kWh Akku, den ich Mitte 2021 auf 38 kWh aufgerüstet habe. Ich vergleiche #Solarerträge und gebe einen Überblick über die genutzten #Akkuzyklen sowie #Eigenstrom und #Autarkie Ergebnisse. Playlist E3/DC ► https://www.youtube.com/playlist?list=PLqSQHoWVoIpDwpj-aSCqO2FWksD2cN1Re Playlist Tesla ► https://www.youtube.com/playlist?list=PLqSQHoWVoIpCOCd7q7wzq1UlguX4m6JiF Wärmepumpe ► https://youtu.be/eVE8RqmKEUc Marktstammdatenregister 1 ► https://youtu.be/w1_So04g3TQ Marktstammdatenregister 2 ► https://youtu.be/sq6HW6B42HQ

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    ADAC SE bietet mit Crossover e-Niro weiteren Kia-Stromer an   Foto: Kia Deutschland GmbH Zu den Kia-Modellen mit Stecker, die den mehr als 21 Millionen ADAC-Mitgliedern zu attraktiven Leasing-Sonderkonditionen angeboten werden, gehört ab sofort auch der e-Niro. Der Elektro-Crossover bildet zusammen mit dem weiteren Stromer e-Soul und den Plug-in-Versionen des Ceed Sportswagon und des XCeed das neue Kia-Quartett in der E-Palette der ADAC SE. Foto: Kia Deutschland GmbH Die Monatsraten für das Full-Service-Leasing starten bei 185 Euro für den XCeed Plug-in Hybrid in der Ausführung Vision bei einer Leasingdauer von 36 Monaten und 10.000 Kilometern Jahresleistung, das ergibt einen Kundenvorteil bis zu 2.236 Euro. Beim e-Niro mit 64 kWh Langstreckenbatterie in der Topversion Spirit beträgt die monatliche Leasingrate 325 Euro bei 36 Monaten Laufzeit und 10.000 km Jahresleistung, was einen Kundenvorteil bis zu 2.627 Euro verschafft. Die Angebote gelten bis zum 2. November 2021 und bieten eine hohe Flexibilität. Denn die ADAC-Sonderkonditionen ermöglichen auch andere Laufzeiten, Laufleistungen und Ausstattungswünsche (ausgenommen Ausführung Edition 7 bei e-Niro und e-Soul). Weiterer Vorteil: Über die staatliche Innovationsprämie hinaus gibt es keine Leasingsonderzahlung. Detaillierte Informationen zu den Angeboten finden sich auf der Website von Kia Deutschland. Foto: Kia Deutschland GmbH Der e-Niro mit 64-kWh-Akku hat eine kombinierte Reichweite von bis zu 455 Kilometern und lässt sich an einer 80-kW-Gleichstromstation in nur 54 Minuten von 0 auf 80 Prozent laden. Er beeindruckt zudem durch Fahrdynamik  - wir sprechen hier über 150 kW/204 PS; 0-100 km/h: 7,8 Sekunden - preisgekröntes Design (iF Award, Red Dot Award), viel Platz und einen großen Gepäckraum (451 Liter). Ebenfalls praktisch: Die serienmäßige Auslegung für 100 kg Stützlast ermöglicht den Fahrradtransport auf einer optionalen Anhängerkupplung. Zum Standard der Topversion Spirit gehören unter anderem ein 26-cm-Navigationssystem, Online-Dienste UVO Connect, JBL® Premium-Soundsystem, Sitzbezüge in Stoff-Leder-Kombination und eine 220-Volt-Steckdose.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Der E-Golf Podcast - Elektroauto - EV
E-Golf: Schneller als ein GTI - für 39,- Euro / 14 Behauptungen zum E-Golf

Der E-Golf Podcast - Elektroauto - EV

Play Episode Listen Later Jul 2, 2021 28:20


In der heutigen Folge nenne ich Euch meine 14 Lieblingsthesen zum E-Golf, die immer wieder genannt werden. Manches davon ist richtig -  manches totaler Quatsch - und oftmals nur stark übertrieben. Viel Spaß! 14 oft gehörte Urteile, Vorurteile und Behauptungen zum E-Golf 39,- Euro für den E-Golf (natürlich pro Monat) Billig einkaufen, 6 Monate fahren und dann fürs gleiche Geld wieder verkaufen. Der E-Golf hat neu - volle Hütte - nur 17.000 Euro gekostet! Nach 120 km ist der Akku leer! Die Ladegeschwindigkeit ist extrem langsam. Alle neuen Autos können das besser. Da fahre ich lieber einen ... (siehe Folge Vergleich mit 17 anderen E-Autos) Der Antriebs Akku ist viel zu klein. Der E-Golf ist schneller als ein Golf GTI! Der Akku hält nur 5 Jahre. Danach wird er unbrauchbar. 100% Prozent sind ja nur 88% Prozent! Akkukapazität! 50 kWh Akku kommt - nein, leider nicht! E-Golf ist viel umweltschädlicher, als normaler Golf! CO2 Rucksack! Nur mit Wallbox zuhause vernünftig nutzbar? Das kann Tesla aber besser! DiesundDas Dacia Spring - günstigstes E-Auto Deutschlands Wallbox Förderung - Fördermittel neigen sich dem Ende Links: Beschleunigung E-Golf vs. GTI: Video auf YouTube von Kopfgetriebeöl https://youtu.be/p0X-Hhe4un4 Beschreibung CO2 Rucksack und Download der Studie https://www.electrive.net/2020/08/31/niederlaendische-studie-aktuelle-e-autos-fuer-weniger-co2-verantwortlich-als-verbrenner/ E-Auto ohne Wallbox (zuhause) fahren  - Video der IGEMBB https://youtu.be/mAC2Yyzivyw Zusammenfassende Infos des ADAC z.B. hier: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/info/elektroauto-pro-und-contra/ Dacia Spring Homepage Wallbox Förderung: "Geld ist so gut, wie weg" Elektro Auto News

BYTES 'N' BATTERIES - Dein e-Mobility Podcast
Bytes 'n' Batteries #37 - Unterwegs im VW ID. 3 1st Edition (Live-Report)

BYTES 'N' BATTERIES - Dein e-Mobility Podcast

Play Episode Listen Later Oct 26, 2020 52:11


Nach dem Diesel-Abgas-Skandal scheint es Volkswagen ernst zu meinen mit der Elektromobilität und hat mit dem VW ID. 3 ein von Grund auf neu konzipiertes Elektroauto auf die Beine gestellt, welches sich der MEB-Plattform bedient. Als e-Golf-Fahrer waren wir gespannt, wie "der Neue" im direkten Vergleich abschneidet. Denn der ID. 3 ist einer der Hoffnungsträger in Sachen Mobilitätswende in Deutschland. Kann sein Design und das Bedienkonzept alt eingesessene VW-Kunden auf Anhieb begeistern? Überzeugen Ladeleistung und Antritt? Stimmt die gern propagierte Aussage "außen Golf, innen Passat"? Und wie sieht es mit der realen Reichweite aus?Wir haben einen der ersten Fahrzeuge für euch getestet und ein spannendes Wochenende in VWs erstem, richtigen Elektroauto erlebt (Testwagen-Modell: 1st Edition mit 58 kWh Akku und 150 kW Leistung). Viel Spaß beim Reinhören! ---Enthält unbezahlte Werbung ----Special thanks to / Unser besonderer Dank gilt:asw AutomobileTobias Langer, Michael Gözinger, Waldemar Fried----Unterstützer:im herzen grün® , Dein neuer Online-Shop mit nachhaltiger, fairer Mode für E-Mobility Fanshttps://im-herzen-gruen.de/klickleute®, deine Online-Marketing-Agentur für Elektromobilitäthttps://www.klickleute.de/e-mobility/----Feedback und Anfragen:york@bytesnbatteries.dehttps://bytesnbatteries.de/Instagram: @bytesnbatteries_podcast

EV News Frühstück Podcast von Fa1r
#ENF121 ID.4 nimmt Konfigurationen an, I-Pace V2, Lucid bekommt 113 kWh Akku, uvm.

EV News Frühstück Podcast von Fa1r

Play Episode Listen Later Aug 30, 2020 66:06


In der 121. Folge des EV News Frühstück am Sonntag, präsentiere Ich Euch die wichtigsten News und Hintergründe der Elektromobilität, Nachhaltigkeit und erneuerbarer Energie. Macht Euch einen Kaffee oder Tee, genießt Euer Sonntagsfrühstück und werdet aktiver oder passiver Teil dieser tollen Livesendung. Unterstützt meine Mission mit einem virtuellen Kaffee, bei meiner Mission die Welt etwas besser zu machen unterstützt. (Ohne Abzüge) https://ko-fi.com/fa1rcoffee Diese Folge wird mit freundlicher Unterstützung von Vivid Money realisiert. Eröffnet euer digitales Konto (bald auch mit ETFs & Aktien Handel), erhaltet kostenlos eine Metal Kreditkarte, welche Euch auch noch Cashback liefert und erhaltet nach eurem ersten Einkauf 20€ von Vivid Money. https://bit.ly/Fa1rVivid

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Folge 076 - Akku-Entwicklungen im Fokus - Teslas 100 Dollar pro kWh Akku - Ultraschnelle Graphenbatterien

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later May 17, 2020 13:26


Unser Autor Michael hat es die Tage ganz gut festgehalten, mit seinem einleitenden Satz: "Seit Jahren berichten wir ungefähr im Monatsrhythmus über Forschungen zu neuen und besseren Akku-Technologien, die gegenüber der aktuellen Lithium-Ionen-Batterien Vorteile wie schnelleres Laden, höhere Kapazitäten, mehr Sicherheit sowie eine höhere Lebensdauer versprechen." Dies ist in der Tat der Fall und wie es eben mit neuen Dingen so ist, manchmal kommt es gut an. Manchmal weniger. Oft können wir schon tiefgreifende Informationen liefern, aber nicht immer. Und dennoch sehen wir uns in der Verantwortung darüber zu berichten. So betrachten wir in dieser Woche das Versprechen des Ultraschnellladenden Graphen-Akkus, als auch den kommenden Tesla-Akku für weniger als 100 US-Dollar/kWh. Entwicklungen im Bereich der Batterie, welche die E-Auto-Branche in Gänze zum Positiven beeinflussen können.

CLEANELECTRIC Podcast
CE090 Busse, Bollinger, Fisker und der Polyesterfuchs

CLEANELECTRIC Podcast

Play Episode Listen Later Nov 3, 2019 163:54


Auffällig viel passiert derzeit im Öffentlichen Nahverkehr: Die Elektrisierung wird weltweit vorangetrieben, in aller Herren Länder schaffen Städte und Kommunen E-Busse an, die ihre Dieselflotte modernisieren sollen. Vor allem der chinesische Hersteller BYD dürfte sich in dem Zuge eine goldene Nase verdienen, denn vor allem dort scheint man zeitnah auch große Stückzahlen bekommen zu können. Aber auch hierzulande passiert einiges, so dass wir in dieser Episode ordentlich darüber zu erzählen haben. Mazda hat derweil in Tokio sein allererstes Elektroauto vorgestellt, und zwar den MX-30. Ganz klar ein "Compliance Car", da nimmt Mazdas Europa-Chef auch kein Blatt vor den Mund. Dieses Auto wurde auf Grund der CO2-Richtlinien gebaut. Ganz klar ein Zweitwagen für das urbane Umfeld, so zumindest stellt sich Mazda das vor. In den USA nennt Bollinger Motors den Basispreis für seine 2021 kommenden Modelle B1 (Geländewagen) und B2 (Pickup Truck). Stolze 125.000 Dollar sollen zukünftige Besitzer berappen, um den Wagen ihr Eigen nennen zu können. Preistreiber dürfte nicht nur der riesige 125-kWh-Akku sein - auch darüber diskutieren wir in dieser Sendung. Außerdem will eine Studie herausgefunden haben, dass "Millenials" - im Gegensatz zur verbreiteten Einschätzung - gar nicht so auf die Sharing-Economy stehen. Die meisten streben wohl doch nach einem eigenen Fahrzeug. Gut, dass ein groß angelegtes Test-Projekt von Netze BW zu dem Schluss kam, dass auch bei vielen E-Autos in der Nachbarschaft der von einigen befürchtete Blackout wohl ausbleiben dürfte. Letztlich drehen wir noch eine Runde durch Teslas Service-Hölle und versuchen uns mit Marcels mittlerweile zahlreichen Model-3-Übernahme-Erfahrungen und den Ergebnissen einer Befragung von 5.000 Model-3-Besitzern ein stimmiges Bild zu machen. Viel Spaß beim Hören und noch einmal 1000 Dank an alle von Euch, die mit uns 7.500 Euro für 1.875 Quadratmeter neuen Wald gespendet haben! Links zur Sendung Diese Episode inklusive Pre- und Postshow auf Patreon Marcels Tesla Referral Link https://ts.la/marcel79632 Phils Tesla Referral Link https://ts.la/philipp85086 Sono Sion Referral Code: cleanelectric856565 Slack Twitter Instagram ViaVan E-Busse für St. Gallen Vy Buss in Norwegen E-Bus-Korridor in Santiago de Chile Berlins Bus-Ladehof e-Citaros für Aachen Sidney will auf E-Busse umsteigen Flixbus in Kalifornien Problem mit Harley Lifewire nur Einzelfall Bollinger Motors nennt Preise Mazda MX-30 Fisker Ocean Niemand nutzt Car-Sharing? Blackout bleibt aus 5.000 Model-3-Besitzer befragt Kurios: Labor-Ratte fährt mit Mini-EV zum Essen

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Kia e-Soul – Der Kult-Stromer geht in seine nächste Generation Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Bei Kia steht die dritte Generation des Soul in den Startlöchern, mit der sich der kultig-kantige Crossover zugleich vom Verbrennungsmotor verabschiedet. Denn die Designikone, die 2009 als erstes Fahrzeug einer koreanischen Marke den renommierten Red Dot Award gewann, wird in Europa künftig ausschließlich mit Elektroantrieb angeboten – unter dem Namen Kia e-Soul. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Der Nachfolger des 2014 eingeführten Soul EV ist das dritte weltweit vermarktete E-Mobil von Kia und besitzt wie der jüngst gestartete e-Niro echte Langstreckenqualitäten. Darüber hinaus zeigt der e-Soul ein modernes, neues Design, ist in zahlreichen Ein- und Zweifarb-Lackierungen erhältlich, verfügt über neue Assistenz- und Infotainmentsysteme und bietet durch den kraftvollen Antrieb und das neue Fahrwerk noch mehr Fahrspaß als der Vorgänger. Beibehalten hat der Crossover sowohl seine markanten Konturen als auch seine bekannten Stärken vom großen Platzangebot bis zum hohen Ausstattungsniveau. Jetzt startet der Hersteller den Vorverkauf des neuen Stromers zu Preisen ab 33.990 Euro. „Kia gehört mit seiner wachsenden Palette an Mildhybrid-, Vollhybrid-, Plug-in-Hybrid und Elektrofahrzeugen zu den weltweit führenden Anbietern von Autos mit elektrifiziertem Antrieb“, sagt Steffen Cost, Geschäftsführer von Kia Motors Deutschland. „2018 hatte jeder achte in Deutschland verkaufte Kia einen teil- oder vollelektrischen Antrieb“ Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Bei Reichweite und Verbrauch muss der in zwei Antriebsvarianten erhältliche Elektro-Crossover keinen Vergleich scheuen: Das kraftvollere Modell mit 64-kWh-Batterie und 150 kW (204 PS) Leistung übertrifft in der Reichweite selbst Topseller und unterbietet sie zudem im Stromverbrauch. Es hat eine kombinierte Reichweite von 452 Kilometern (Durchschnittsverbrauch 15,7 kWh pro 100 km) und legt im City-Zyklus sogar bis zu 648 Kilometer mit einer Batterieladung zurück – das ist mehr, als viele benzinbetriebene Fahrzeuge im Stadtverkehr mit einer Tankfüllung schaffen. Das Grundmodell mit 39,2-kWh-Akku und 100 kW (136 PS) hat eine kombinierte Reichweite von 276 Kilometern (City-Zyklus: 407 km).  Über den serienmäßigen lassen sich die Batterien an einer 100-kW-Station in nur 54 Minuten von 0 auf 80 Prozent aufladen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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CE072 Ein Jahr mit dem VW e-Golf

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Play Episode Listen Later Jan 13, 2019 211:44


Ziemlich genau ein Jahr ist es her, da war Timo Hetzel bei uns zu Gast und erzählte davon, wie er seinen neuen VW e-Golf in Wolfsburg abgeholt hat. In dieser Episode setzen wir uns noch einmal zusammen und lassen ihn von seinen Erfahrungen mit dem Auto und dem Thema E-Mobilität generell erzählen. Natürlich sprechen wir auch wieder über allerlei andere Themen: Model-3-Fans in Deutschland knabbern an ihren Fingernägeln, während sich langsam Tausende Autos per Schiff auf den Weg nach Europa machen. Tesla hat derweil alle Hände voll zu tun, um die Supercharger CCS-fähig zu machen. Dennoch bleibt genug Zeit, den Bau der Gigafactory 3 in Shanghai in Angriff zu nehmen an der Implementierung der gesetzlich Pflicht werdenden "Dauerschallzeichen" zu arbeiten. Der Nissan Leaf ist nun mit 62-kWh-Akku bestellbar, Audi schickt seine e-tron-Käufer mit überteuerten Lade-Tarifen auf die Straße und bei Harley verdichten sich langsam die Informationen zu ihrem ersten elektrischen Zweirad. Viel Spaß beim Hören! Links zur Sendung XL-Episoden mit Pre- und Postshow auf https://patreon.com/cleanelectric Marcels Tesla Referral Link https://ts.la/marcel79632 Stimmt für uns beim Podcastpreis Richtigstellung: CO2-Ausstoß Container-Schiffe vs. PKWs Tesla Model 3 auf dem Weg nach Europa Typ-2-Irokesen Gigafactory 3 in Shanghai Dauerschallzeichen für Model 3 Nissan Leaf 62 kWh bestellbar Audi Charging Preisliste Harley Davidson Lifewire Elektrischer Opel Zafira VW e-Golf Video: VW ID Probefahrt bei "Fully Charged" Slack Twitter Instagram

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CE067 Tesla Updates, Elektro-Flixbus & Solaryacht

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Play Episode Listen Later Oct 28, 2018 96:37


Der erste vollelektrische Fernbus ging schon vor einigen Monaten in Betrieb. Betreiber Flixbus hat nun auch die erste deutsche Linie mit einem E-Bus versehen, und zwar zwischen Frankfurt am Main und Mannheim. Zwei je 180 kW starke Motoren bedienen sich aus dem 350-kWh-Akku und erlauben Busreisen bis zu 320 km. Unterdessen erreicht Tesla mit seinem margen-starken Verknaufsknaller Model 3 die Gewinnzone und dürfte es sich dort in Zukunft wohl gemütlich machen. Und was man mit ordentlich Gewinn so anfangen kann, zeigt die Luxus-Yacht SolarImpact: Mit 1 Megawatt Leistung und 800 kWh großen Energiespeicher lassen sich bis zu 10 Stunden auf See verbringen. Aber auch für den kleinen Geldbeutel tun sich neue Möglichkeiten auf, denn die sogenannten "Personal Light Electric Vehicles" sollen nun bald auch in Deutschland endlich legal zu bewegen sein. In diese Rubrik fallen zum Beispiel elektrisch angetriebene Scooter oder "One-Wheeler". Wie so oft steckt auch bei der Gesetzgebung der Teufel im Detail, weshalb wir sehr hoffen, dass die aktuell bekannten Eckdaten nicht die finalen sein werden. Vielleicht können wir ja mal mit unsern E-Scootern durch Mainz stromern, wo in naher Zukunft ein energie-autarkes Quartier entstehen soll, mit eigener Wind- und Solarenergie bis hin zu ins Grid eingebundenen E-Autos. Da ließe sich wunderbar eine Nase voll Zukunft atmen...! Wer bei den Entwicklungen rund um Elektromobilität in Wohnanlagen mitwirken möchte, könnte einen Blick auf diese Umfrage werfen bzw. sie an relevante Bekannte weiterleiten. Ansonsten: Viel Spaß beim Hören! Links zur Sendung Diese Episode inklusive Pre- und Postshow jetzt auf https://patreon.com/cleanelectric - über 1 Stunde mehr Länge bei dieser Sendung! Erster E-Fernbus in Deutschland Tesla Model 3 "Mid Range" Tesla ist profitabel Porsche will Cross Turismo bauen Last Mile Scooter werden legal Video Scooterhelden Workhorse startet E-Transporter-Produktion Energie-autarkes Wohnquartier in Mainz geplant V2G-Projekt in Hagen Umfrage: Elektromobilität in Wohnanlagen Elektrische Yacht SolarImpact Porsche Taycan und Tesla Model S am Stilfser Joch Watchface für Amazfit Bip hell und dunkel

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CE064 Emobiltreffen, Mercedes EQC und Hyundai Kona

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Play Episode Listen Later Sep 16, 2018 113:40


Das Emobil-Treffen in Horb am Neckar stand wieder auf dem Programm - wie schnell so ein Jahr doch vergehen kann. Zum zweiten Mal haben sich im Rahmen des dortigen Stadtfestes E-Mobilisten versammelt. Im Vergleich zum letzten Jahr war mehr geboten, und zwar nicht nur hinsichtlich der stark gewachsenen Teilnehmerzahl. Neben dem Sehen und Gesehenwerden und dem fröhlichen Austausch über unser aller Lieblingsthema gab es Vorträge zu hören und Podcast-Aufzeichnungen live beizuwohnen. Jana und Jerome vom Electrify-BW-Podcast haben ebenso vor Publikum aufgezeichnet wie auch wir. Diese Sendung ist also zum Release schon eine Woche alt... ;o) Themenmäßig bestimmt natürlich das Treffen die Episode. Neben Jana und Jerome schaut auch Tesla-Marcus Mayenschein nochmal vorbei, denn Philipps Zeit mit Marcus' Tesla Model S hat an diesem Tag ihr Ende gefunden. Die Heimreise ließ sich also nicht mehr in einem Rutsch absolvieren, denn es musste wieder in der Zoe Platz genommen werden. Ansonsten schwadronieren wir über den BMW i3, den Lion E-Mobility mit riesigem 100-kWh-Akku ausgestattet hat, und natürlich über den Mercedes EQC, der mehr oder minder erwartbar geraten ist. Besser gefallen hat uns jedenfalls der Hyundai Kona, den wir am Tag zuvor probefahren konnten. Vielleicht liegt es bloß daran, dass uns der Mercedes nicht zur Verfügung gestellt wurde? Wer weiß. Das wird vielleicht die Zeit zeigen. Viel Spaß beim Hören! Links zur Sendung Electrify-BW Podcast Teslamarcus Youtube-Channel BMW i3 mit 100-kWh-Akku Mercedes-Benz EQC 400 Kurios: Bugatti Chiron aus Lego Hyundai Kona Elektro Flickr-Album von Jakob: Hyundai Kona Flickr-Album von Jakob: Emobiltreffen in Horb Diese Episode mit Pre- und Postshow jetzt auf Patreon