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Der hohe Goldpreis verlockt dazu, alten Goldschmuck zu Geld zu machen. Doch im lukrativen Geschäft mischen auch Abzocker mit: Die Recherche mit versteckter Kamera deckt die Tricks unseriöser Händler auf. Im Test: Veloträger fürs Auto. Abzocker-Tricks bei fliegenden Goldhändlern Gold im Wert von rund 17 Milliarden Franken liegt in Form von altem Schmuck, Goldvreneli und Ähnlichem in Schweizer Haushalten. Der rekordhohe Goldpreis verlockt aktuell dazu, dieses Gold zu Geld zu machen. Dabei gerät man schnell an die falschen Händler: SRF Investigativ zeigt mit versteckter Kamera auf, wie die Kundschaft mit Lockvogel-Preisen, Verwirrungsstrategien und falschen Gewichtsangaben ausgetrickst wird. Im «Kassensturz»-Studio gibt ein erfahrener Edelmetallhändler Tipps, wie man sein Altgold nicht unter Wert verkauft. Mit welchem Veloträger reisen Bikes am sichersten? Wer mit dem Auto verreist, transportiert Velos am sichersten mit einem Veloträger für die Anhängerkupplung. «Kassensturz» und TCS testen 16 Modelle zwischen 360 und 840 Franken. Bringen sie auch schwere E-Bikes sicher ans Ziel? Und wird es für Velos und Fahrzeuginsassen auch bei heftigen Ausweichmanövern, Schlaglöchern oder einer Vollbremsung bei 100 Stundenkilometern nicht gefährlich? 80 Prozent Schweiz-Zuschlag auf Gefrierschrank – «Im Ärnscht?» Konsumgeschichten aus dem Alltag zum Ärgern, Staunen und auch zum Schmunzeln: Sie alle haben Platz in der «Kassensturz»-Rubrik «Im Ärnscht?». Diesmal mit dem Dauerbrenner Schweiz-Zuschlag: Der gleiche Gefrierschrank kostet in der Schweiz über 80 Prozent mehr als in Deutschland – «Im Ärnscht?!». «Kassensturz» fragt beim Hersteller nach.
Der hohe Goldpreis verlockt dazu, alten Goldschmuck zu Geld zu machen. Doch im lukrativen Geschäft mischen auch Abzocker mit: Die Recherche mit versteckter Kamera deckt die Tricks unseriöser Händler auf. Im Test: Veloträger fürs Auto. Abzocker-Tricks bei fliegenden Goldhändlern Gold im Wert von rund 17 Milliarden Franken liegt in Form von altem Schmuck, Goldvreneli und Ähnlichem in Schweizer Haushalten. Der rekordhohe Goldpreis verlockt aktuell dazu, dieses Gold zu Geld zu machen. Dabei gerät man schnell an die falschen Händler: SRF Investigativ zeigt mit versteckter Kamera auf, wie die Kundschaft mit Lockvogel-Preisen, Verwirrungsstrategien und falschen Gewichtsangaben ausgetrickst wird. Im «Kassensturz»-Studio gibt ein erfahrener Edelmetallhändler Tipps, wie man sein Altgold nicht unter Wert verkauft. Mit welchem Veloträger reisen Bikes am sichersten? Wer mit dem Auto verreist, transportiert Velos am sichersten mit einem Veloträger für die Anhängerkupplung. «Kassensturz» und TCS testen 16 Modelle zwischen 360 und 840 Franken. Bringen sie auch schwere E-Bikes sicher ans Ziel? Und wird es für Velos und Fahrzeuginsassen auch bei heftigen Ausweichmanövern, Schlaglöchern oder einer Vollbremsung bei 100 Stundenkilometern nicht gefährlich? 80 Prozent Schweiz-Zuschlag auf Gefrierschrank – «Im Ärnscht?» Konsumgeschichten aus dem Alltag zum Ärgern, Staunen und auch zum Schmunzeln: Sie alle haben Platz in der «Kassensturz»-Rubrik «Im Ärnscht?». Diesmal mit dem Dauerbrenner Schweiz-Zuschlag: Der gleiche Gefrierschrank kostet in der Schweiz über 80 Prozent mehr als in Deutschland – «Im Ärnscht?!». «Kassensturz» fragt beim Hersteller nach.
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Also Kia im Jahr 2016 den Niro einführte, war er das erste Modell, das ausschließlich mit elektrifizierten Antrieben angeboten wurde. Seit 2022 ist die zweite Generation am Start und auch sie ist erfolgreich. Ein Beweis dafür ist das „Goldene Lenkrad 2022“. Und 2023 gab es für den Niro Plug-in Hybrid, der optisch identisch mit dem Niro Hybrid ist, den Red Dot Award für Produktdesign. Und den hat er sich auch verdient! Darum geht es diesmal!Das Erste, was mir beim unserem aktuellen Testwagen, dem Kia Niro Hybrid aufgefallen ist, war die charakteristische „Aero“ genannte C-Säule in Kontrastfarbe, ein Effekt, der durch die bumerangförmigen LED-Rückleuchten nochmal unterstrichen wird. Überhaupt gefiel mir seine Optik auf Anhieb und das ist schon mal die halbe Miete! Power und Drive! Wer sich für einen Kia Niro interessiert, der hat aktuell die Wahl zwischen einem Plug-in- und einem Vollhybrid, sowie einem reinen Stromer-Niro. Die Plug-in Version haben wir im vergangenen Jahr vorgestellt, diesmal wurde es der Vollhybrid. Der hat eine Gesamtleistung von 94,9 kW (129 PS), der enthaltene Elektromotor leistet 32-kW- (43,5 PS), die Höchstgeschwindigkeit liegt im reinen E-Betrieb bei 120 Stundenkilometern, im Verbrennerbetrieb – je nach Radgröße – bei 154 bis 160 km/h. Tempo 100 erreicht er nach 11,3 bis 11,7 Sekunden. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch liegt bei 4,4 bis 4,7 l/100 km, die kombinierten CO2-Emissionen zwischen 100 und 107 g/km. Eine sehr gute technische Lösung ist der intelligente „Greenzone Drive Mode“, über den beide Hybridvarianten verfügen. Mit Hilfe des Navigationssystems, erlernter Fahrmuster und historischer Fahrdaten schaltet dieser Modus das Antriebssystem – abhängig von der Batterieladung – automatisch auf reinen Elektrobetrieb, um in bestimmten Situationen ein möglichst emissionsfreies Fahren zu gewährleisten. Werden zum Beispiel Umweltzonen in Wohngebieten oder in der Nähe von Schulen und Krankenhäusern befahren, führt das System den Wechsel in den E- Betrieb auf der Grundlage von Navigations- und historischen Fahrdaten eigenständig durch, sofern der Fahrer einmalig in den Fahrzeugeinstellungen den „Greenzone Drive Mode“ als Präferenz definiert hat. Die Kosten!Den Kia Niro Hybrid gibt es als Einstiegsversion Edition 7 ab 32.990,00 Euro, die mittlere Version Vision ist ab 34.590,00 Euro zu haben, die Topversion Spirit ab 38.390,00 Euro. Die Liste der Optionen ist – wie bei Kia üblich – erfreulich kurz ausgefallen. Wir sprechen in der Hauptsache von sinnvollen Zusatzpaketen wie dem Technologie-Paket oder dem Relax-Paket. Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Es ist 19:14 Uhr am 18. Dezember 1879. Ein Zug verlässt Edinburgh und fährt in Richtung Dundee. Sein Weg führt über die längste Brücke der Welt: die Tay-Brücke. Draußen tobt ein gewaltiger Sturm – der schwerste in 30 Jahren. Orkanböen peitschen mit 200 Stundenkilometern gegen die Konstruktion, die Pfeiler ächzen unter der Belastung. Plötzlich gibt das Bauwerk nach. Ein lauter Knall zerreißt die Nacht, als die Brücke unter den Schienen zusammenbricht. Der Zug mit seinen 59 Passagieren stürzt in die Tiefe und ins eiskalte Wasser. Niemand überlebt. -- In dieser Episode ergründen unsere England-Abenteurer Alexander-Klaus Stecher und Claus Beling die Hintergründe dieser Tragödie, die als erschütterndes Kapitel in die Ingenieurgeschichte eingeht: War es allein der Sturm oder eine Kombination aus fatalen Konstruktionsfehlern und mangelnder Wartung? Warum wurde der gefeierte Ingenieur Thomas Bouch später als Verantwortlicher gebrandmarkt? Wie veränderte dieses Unglück den Brückenbau für immer und wie reagierte die britische Öffentlichkeit auf eines der schlimmsten Unglücke der Nation? Mit welchen modernen Analyse-Techniken noch heute versucht wird, die genauen Ursachen des Einsturzes zu entschlüsseln: BRITPOD. England at its Best. Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast. -- WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Mit dreieinhalbtausend Stundenkilometern unterwegs erinnert sich ein Reporter, wie sich das Bahnfahren zu seinen Lebzeiten gewandelt hat. Eine Zugreise gestern, heute und morgen. Artikel vom 15. September 2020: https://jacobin.de/artikel/vakuum-schwebebahn-zukunft-reisen-scifi-speculative-fiction-verkehrswende Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Ab sofort gibt es die besten Beiträge als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Hurrikan Milton ist in Florida auf Land getroffen und peitscht mit fast 200 Stundenkilometern durch den Bundesstaat. Tim Staeger vom ARD-Wetterkompetenzzentrum in Frankfurt am Main fasst die Lage zusammen.
Mit 130 Stundenkilometern durch den Sand? Auf dem superbreiten Strand von Borkum geht das: beim Strandsegeln! In dieses windige Abenteuer stürzt sich Serafia. Ob sie den Wagen so in Fahrt bringt wie die Strandsegelprofis? Katharina trifft derweil Hanna Münzel, die vor sechs Jahren Köln gegen Borkum getauscht hat. Jetzt genießt sie die Freiheit auf der Insel, organisiert Events und unterrichtet nebenbei noch Surfen. Und während Serafia und Katharina die 308 Stufen des Leuchtturms bezwingen merken sie: Das Besondere an der Insel ist ihre Bodenständigkeit. Chi Chi gibt's hier nicht. Wenn ihr wissen wollt, warum genau das so liebenswert ist – und wieso es auf Borkum nicht nur eine historische Inselbahn sondern auch eine uralte Spukgeschichte gibt, dann hört rein!
Heiko Thieme: "Peter, Schau mal, auch bei dieser Statistik kommt wieder auf die Betrachtungsweise an. Ich will dir folgendes vortragen. Year-to-date DAX-Index 10,1 %. Den DAX-Index gibt seit 1988, also seit 36 Jahren, damit wären diese 10,1 Prozent fast 2 Prozent mehr, als das durchschnittliche Gesamtjahr beim DAX in den letzten 36 Jahren war. Wir fahren zurzeit mit knapp 180 bis 200 Kilometern pro Stunde. Wie lange bist du schon mal 180 bis 200 Kilometer pro Stunde auf der Autobahn gefahren? Im Dow Jones: Da fahren wir tatsächlich mit zwischen 118 und 122 Stundenkilometern auf der Autobahn. Jetzt ist der Nasdaq, der keine Dividenden zahlt, bei 21,5 Prozent. Also, wir fahren hier mit 225 bis 235 Stundenkilometern!" ... zudem heute weitere 14 Empfehlungen. Werden Sie Clubmitglied: https://www.heiko-thieme.club
Per Schnellzug mit 250 Stundenkilometern von Rupperswil nach Zürich-Altstetten sausen – ein 30 Kilometer langer und schnurgerader Tunnel soll das dereinst möglich machen. Die SBB hat am Montag eine Vorstudie angekündigt zu diesem Riesenprojekt. Sie sucht Planerteams für eine Ausschreibung im Sommer. Weiter in der Sendung: * Wohlen: Der Abstimmungskampf über die Neugestaltung der Zentralstrasse wirft hohe Wellen. Kritiker sagen, das Projekt sei unnötig. Befürworterinnen sagen, es sei eine einmalige Chance für die Freiämter Zentrumsgemeinde. * Oftringen: Der Wald- und Bewegungskindergarten existiert seit 10 Jahren. Nun erhält er durch den Umbau eines Gebäudes der Ortsbürger festere Strukturen.
Auf verkehrsfreien Strassen durch wunderschöne Landschaften mit dem Velo oder Inlineskates fahren, das ist der SlowUp. Start und Ziel sind individuell und auch ob man die Strecke von plus/minus 30 Kilometern machen will. Auch für Menschen mit Beeinträchtigung sind die verschiedenen SlowUps geeignet. Und: Man braucht nicht mal ein eigenes Velo. Mietvelos stehen zur Verfügung. Mit höchstens 25 Stundenkilometern wird geradelt, wer ein E-Bike hat, muss das Tempo drosseln. Und unterwegs gibt es allerhand zu sehen und regionale Spezialitäten sind zu kosten. Am 28. April steht der erste SlowUp auf dem Programm, der letzte am 29. Oktober.
Am 08. Mai 1902 um 08.00 Uhr morgens bricht in Martinique der Vulkan Montagne Pélée aus. Nach einer ohrenbetäubenden Explosion schießt eine lawinenartige Glutwolke aus der Westflanke des Berges und rast mit 500 Stundenkilometern auf die größte Stadt Martiniques zu, Saint-Pierre. Dort haben sich in den Wochen zuvor etliche Menschen in Sicherheit gebracht. Doch dort werden in der schrecklichsten Vulkankatastrophe de 20. Jahrhunderts 28.000 bis 40.000 Menschen sterben. Saint-Pierre verschwindet vorübergehend von der Landkarte, die gesamte Bevölkerung mit ihr - mit Ausnahme von drei Menschen: Léon Compère-Léandre, Louis-Auguste Cyparis und Havivra Da Ifrile...........NEU!! Jetzt His2Go unterstützen für tolle Vorteile, über Acast+ oder Steady.Werde His2Go Hero oder His2Go Legend: https://plus.acast.com/s/his2go-geschichte-podcast.Werde auch ohne Kreditkarte His2Go Hero oder His2Go Legend: steadyhq.com/his2go.........Das Folgenbild zeigt die Ruinen von Saint-Pierre mit dem nebelverhangenen Mont Pelée im Hintergrund. (Angelo Heilprin, 1902) ........LITERATURScarth, Alwyn: La Catastrophe. The Eruption of Mount Pelée, Oxford 2002.Zebrowski, Ernest: The Last Days of St. Pierre, Brunswick, N.J. 2002..........UNTERSTÜTZUNGIhr könnt uns dabei unterstützen, weiterhin jeden 10., 20. und 30. des Monats eine Folge zu veröffentlichen!Folgt und bewertet uns bei Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, Podimo, Instagram, Twitter oder über eure Lieblings-Podcastplattformen.Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unsere Feedback E-Mail: kontakt@his2go.de schicken könnt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert..........COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY !Neu! Jetzt hier His2Go unterstützen, Themen mitbestimmen und Quiz2Go mit Moderatorin Chiara erleben! https://plus.acast.com/s/his2go-geschichte-podcast. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit Windgeschwindigkeiten von mehr als 200 Stundenkilometern ist Hurrikan "Idalia" über Florida hinweggefegt. Seine Heftigkeit hat auch mit dem Klimawandel zu tun - denn Wirbelstürme ziehen ihre Energie aus der Oberflächentemperatur des Wassers. Pyritz, Lennartwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Spät in der Jubiläumsnacht des Mainzer Capitol-Kinos haben wir als Überraschungsfilm David Lynchs THE STRAIGHT STORY gesehen: Die wahre Geschichte von Alvin Straight, großartig gespielt vom damals sehr schwer kranken Richard Farnsworth. Er will unbedingt seinen Bruder (Harry Dean Stanton) noch einmal besuchen und sich mit ihm versöhnen. Er entschließt sich die lange Reise mit seinem Aufsitzrasenmäher zu machen – mit 8 Stundenkilometern. Er verabschiedet sich von seiner Tochter Rose (Sissy Spacek in einer ergreifenden Rolle) und bricht zu einer Reise mit vielen Begegnungen auf. Er trifft Menschen, denen er helfen kann, und Menschen, die ihm helfen. Die Episoden halten die feine Balance zwischen Sentimentalität und Ernst, zeigen das Beste an den Menschen im Mittleren Westen, zeigen Hoffnung, Verzweiflung, Kriegstraumata. Im Podcast direkt nach dem Film sprechen wir über die genaue Charakterzeichnung in kurzen Dialogen, über starke Bilder und Szenen, die in Erinnerung bleiben werden und über einen gemeinsamen Blick in die Sterne. Am Mikrofon spät in der Nacht vor dem Capitol: Kathrin, Johanna und Thomas.
In der Nacht des 26. auf den 27. November 1703 traf ein fürchterlicher Sturm den Süden Englands. Die Natur selbst schien sich zu erheben, als das nordatlantische Unwetter mit über 200 Stundenkilometern die Südwestküste Englands erreichte. Augenzeugen sahen, wie Kühe gegen Bäume geworfen wurden, Räder der Windmühlen aus ihren Verankerungen gerissen wurden und tausende von Schornsteinen die Straßen bedeckten. Einen Sturm von solcher Kraft hatte es über englischem Boden noch nie gegeben. Zwischen Mitternacht und sechs Uhr am Morgen verloren insgesamt 8.000 Menschen an Land und auf hoher See ihr Leben. Auch London und das Viertel um Newington Gate war von dem Sturm nicht verschont geblieben. Dort lebte der 43-jährige Daniel Defoe, der Sohn eines wohlhabenden Londoner Talghändlers. Obwohl auch er versuchte als Kaufmann Karriere zu machen, lag sein Talent ganz woanders; im Schreiben, das er konnte wie kein Zweiter. Ohne ihn wäre die Naturkatastrophe und ihre Bewältigung wohl kaum zu einem kollektiven englischen Trauma geworden, das bis heute nachlebt. Doch für den späteren Autor des weltberühmten Romans Robinson Crusoe, sollte das Jahr 1703 ganz und gar nicht gut beginnen. ........Klickt hier auf die Bilder zum Eddystone-Leuchtturm und Daniel Defoe am Pranger.Zu weiteren Bildern zur Folge und unserem Infopost geht's hier!........Das Folgenbild zeigt Schiffe, die während des Sturms auf die Sandbänke "Goodwin Sands" im Ärmelkanal getrieben wurden.........WERBUNGDu willst dir die Rabatte unserer Werbepartner sichern? Hier geht's zu den Angeboten!........LITERATURBrayne, Martin: The Greatest Storm. Britains night of Destruction, London 2003. Defoe, Daniel: The Storm, mit einer Einleitung von Richard Hamblyn, London 2003. Reich, Christina: Der Great Storm 1703. Zur Geschichte einer Naturkatastrophe zu Beginn des 18. Jahrhunderts in England, Bonn 2013..........UNTERSTÜTZUNGIhr könnt uns dabei unterstützen, weiterhin jeden 10., 20. und 30. des Monats eine Folge zu veröffentlichen!Folgt und bewertet uns bei Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, Podimo, Instagram, Twitter oder über eure Lieblings-Podcastplattformen. Über diesen Spendenlink oder unseren Fanartikel-Shop könnt ihr uns auch finanziell unterstützen!Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unsere Feedback E-Mail: kontakt@his2go.de schicken könnt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert..........COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY !Neu! Jetzt hier His2Go unterstützen, Themen mitbestimmen und Quiz2Go mit Moderatorin Chiara erleben! https://plus.acast.com/s/his2go-geschichte-podcast. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Pierre-Alexis Muenier „In den Flammen von Bras-sur-Meuse“. Das Auto machte einen Satz nach vorne und blieb abrupt stehen. Es war unmöglich, das Auto wieder zu starten. In der Nacht vom 25. auf den 26. Februar bleiben Pierre-Alexis Muenier und sein Kamerad Martin von der Sanitätskraftfahrabeilung Nr. 61 mitten in Bras-sur-Meuse stecken. Nichts prädestinierte Muenier dazu, einer Sanitätseinheit beizutreten. Sein bevorzugtes Fachgebiet war vielmehr das Studium der Literatur und die Professur! Der junge Frankfurter, Sohn eines Malers, hatte gerade mit seiner Doktorarbeit begonnen, als der Krieg ausbrach. Da er Auto fahren kann, wurde er als Pilot der Krankenwagen mobilisiert. Obwohl er in den ersten Jahren des Konflikts bereits schreckliches Leid gesehen hatte, bereitete ihn nichts auf die unerhörte Gewalt vor, die er bei seiner Ankunft in Verdun entdeckte. Und nun ist er in diese sehr gefährliche Situation geraten, mitten in Bras-sur-Meuse ... Ihr Krankenwagen hat sich in Stacheldraht verfangen und die Granaten fallen Schlag auf Schlag um sie herum. Alle fünf Sekunden eine Granate! Sie werden gegen den Boden gedrückt, umgeben vom Blitzlichtgewitter der Explosionen und dem heißen Atem der Detonationen. Sie müssen das Fahrzeug auf der Stelle verlassen, das Lazarett, wo die Verwundeten eingeladen werden sollen, ist aber noch immer unauffindbar … Auf ihrem Weg Richtung Ortsausgang stoßen sie auf ihre Kameraden der drei anderen Sanitätsfahrzeuge, die die Krankenstation gefunden haben. Sie müssen zurück ins Dorf … Inmitten der Explosionen erreichen sie den Schutzraum, wo die Verwundeten auf ihre Abholung warten. Aus dem betonverstärkten Keller klettern verschreckte Algerier und Zuaven, allesamt Artilleristen der 37. Division. Wir müssen fliehen... Wir müssen aus dieser Todeszone fliehen, in der wir uns nun schon seit über fünf Tagen gegenseitig umbringen. Das ist es, was all diese Männer der 37. Division, die auf Französisch und Arabisch brüllen, besessen macht... Unter schwierigen Bedingungen werden die am schwersten Verwundeten zuerst evakuiert. In den Sanitätswagen, dem Muenier sich anschließt, werden zwölf Verwundete gepfercht. Der Konvoi verlässt das Dorf mit einer Geschwindigkeit von etwa zwanzig Stundenkilometern, während die Granaten um sie herum die Zerstörung fortsetzen. Wie durch ein Wunder erreicht der Konvoi unbeschadet Baleycourt, wo die Verwundeten endlich versorgt werden … Bis Ende 1916 begibt sich Pierre-Alexis Muenier noch viermal an die Front bei Verdun... Er dient bis zum Ende des Krieges im Automobildienst, nachdem er 42 Monate lang mobilisiert wurde. Als zukünftiger Doktor der Literatur überlebte er den Krieg und schrieb “L'angoisse de Verdun” (Die Angst vor Verdun), das 1918 veröffentlicht wurde. #DestindeVerdun, ein Podcast, geschrieben und produziert vom Team des Mémorial de Verdun: Nicolas Czubak, Quentin Poulet und Charles Poisson Textadaption für Audio : Delphine Peresan-Roudil und Florence Guionneau-Joie Sprecher: Aurelie Youlia Produktion: FGJ/Art Expo - Postproduktion: Plisken Production - Aufnahme: Hope So Production
Maximilian Gammel ist erst 16 Jahre alt, aber rutscht bereits auf seinem Motorrad mit bis zu 60 Stundenkilometern um die Kurven - und das alles ohne Bremsen. Er hat mit uns über die Faszination "Speedway" gesprochen und auch verraten, ob er trotzdem Angst vor dem kommenden Autoführerschein hat.
Eilmeldung - Der Newsflash mit Ari Gosch UND Claudia Jakobshagen
Themen in der 6. KW:SCHWERPUNKT BAHN & KLIMA. | Das Rote Kreuz Österreich will sich nicht zur Kriminalisierung der LETZTEN GENERATION instrumentalisieren lassen. | Ein Tempolimit von 120 Stundenkilometern führt zu mehr als 3 mal so viel CO2-Reduzierung als behauptet.|Die LKW-Maut bringt nicht ansatzweise die Milliarden-Kosten ein, die vor allem durch Schadstoffe und Unfälle verursacht werden. | Bundesweit sind seit 2000 rund 8 Prozent des Bahn-Netzes stillgelegt worden, Autobahnen um 10 Prozent ausgebaut. | Die nicht angepasste deutsche Infrastruktur bremst den Bahnverkehr europaweit aus. | Eine Ost-West-Bahnverbindung gibt es in Afrika nur im Süden.|Autobahnen, nach einer Verkehrswende überflüssig, können bis dahin durchaus noch nützlich sein, meint Elke Wittich. | Und Pierre Deason träumt von Ampelmännern im verplompten Zug von der Schweiz nach Russland.Eilmeldung Folge 55 KW 06, der Newsflash mit Ari Gosch & Claudia Jakobshagen und mit Elke Wittich & Pierre Deason, SCHWERPUNKT BAHN & KLIMA. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Insel Rügen ist reich an verschiedensten Sehenswürdigkeiten. Eine davon ist die historische Schmalspurbahn, die seit 1895 auf der Insel fährt und den Spitznamen "Rasender Roland" trägt. Wie die von Dampfloks betriebene Bahn zu diesem Spitznamen gekommen ist, das erzählen Katja und Axel Metz in der aktuellen Podcastfolge und sprechen mit einem Mitarbeiter der Rügenschen Bäderbahn über die Faszination, die von Dampfloks und historischen Waggons ausgeht und warum die Züge trotz einer Reisegeschwindigkeit von maximal 30 Stundenkilometern dem Autoverkehr zwischen den Badeorten von Göhren bis Binz in der Saison meist überlegen sind. Ausserdem informieren die beiden in der aktuellen Folge über die Häufigkeit, mit der die Züge unterwegs sind, über Ticketpreise und vieles mehr. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/axel-metz0/message
Die Insel Rügen ist reich an verschiedensten Sehenswürdigkeiten. Eine davon ist die historische Schmalspurbahn, die seit 1895 auf der Insel fährt und den Spitznamen "Rasender Roland" trägt. Wie die von Dampfloks betriebene Bahn zu diesem Spitznamen gekommen ist, das erzählen Katja und Axel Metz in der aktuellen Podcastfolge und sprechen mit einem Mitarbeiter der Rügenschen Bäderbahn über die Faszination, die von Dampfloks und historischen Waggons ausgeht und warum die Züge trotz einer Reisegeschwindigkeit von maximal 30 Stundenkilometern dem Autoverkehr zwischen den Badeorten von Göhren bis Binz in der Saison meist überlegen sind. Ausserdem informieren die beiden in der aktuellen Folge über die Häufigkeit, mit der die Züge unterwegs sind, über Ticketpreise und vieles mehr. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/axel-metz0/message
Das in Baden-Württemberg lange umstrittene Bahnprojekt nimmt langsam Formen an. Zwar ist der Bahnhof in Stuttgart nach wie vor eine Großbaustelle. Aber bei den Strecken selbst tut sich was. So wird heute die neue Schnellfahrstrecke Wendlingen-Ulm feierlich eingeweiht – zur Freude von BW-Verkehrsminister Winfried Hermann, der die Fertigstellung begrüßt: „Auf der mittleren Alb beginnt jetzt eine neue Eisenbahnzeit. die Fahrtzeit auf der Strecke wird halbiert werden.“ Immerhin 60 Kilometer werden fertiggestellt; die Hälfte davon verläuft durch Tunnel. Davon profitieren aber nicht nur diejenigen, die schneller von Ulm Richtung München kommen wollen, sondern auch die Regionalbahn-Fahrgäste. "hier fährt der schnellste Nahverkehrszug der Bundesrepublik mit 200 Stundenkilometern", sagt Hermann in SWR2, "was ein viel entspannteres und schnelleres Reisen als auf der Autobahn möglich macht."
Mit sechs Stundenkilometern ist die Rigi-Bahn nicht der schnellste Zug in Europa – aber die älteste Bergbahn. Gezogen wird sie von der letzten noch fahrenden Dampflokomotive mit stehendem Kessel.
Im US-Bundesstaat Florida ist Hurricane Ian nun auf Land getroffen. Es ist einer der stärksten Stürme, die in den USA jemals gemessen wurden - mit Windgeschwindigkeiten von mehr als 240 Stundenkilometern. * Eine Umfrage spiegelt interessante Entwicklungen: Es nimmt nicht nur die Skepsis gegenüber China und Russland zu, sondern innerhalb der NATO-Länder sinkt auch das Vertrauen in die Demokratie. * Nach Ruanda - das Land im Osten Afrikas schaut heute nach Den Haag, denn dort beginnt das Verfahren gegen einen mutmasslichen Drahtzieher des Völkermords im Jahr 1994. * Wie soll sich die Schweiz gegenüber Iran verhalten? Sie soll klar Stellung beziehen, fordern sechs Nationalrätinnen vom Bundesrat. Hintergrund sind die aktuellen Proteste in Iran gegen die Kleidervorschriften für Frauen und gegen das Regime. Die Behörden gehen mit Gewalt gegen diese Demonstrationen vor und schränken das Internet ein.
Ein automatisches Handelssystem ist ähnlich wie ein automatisches Navigationssystem. Die meisten Menschen denken, dass ein automatisches System in jeder Situation und für jedes Währungspaar funktionieren sollte. Aber das ist nicht der Fall. Es wird auf eine bestimmte Art von Realität reagieren und ein bestimmtes Ergebnis liefern. Denken Sie an eine Autofahrt oder Ihren täglichen Arbeitsweg. Wahrscheinlich ist die Zeit, die Sie dafür benötigen, nicht jeden Tag gleich lang. Sie stehen vielleicht zur gleichen Zeit auf wie gestern, aber heute regnet es. Sie ziehen sich ein wenig anders an und nehmen Ihren Regenschirm mit. So steigen Sie etwa eine Minute zu spät in Ihr Auto. Wegen des Regens ist die Sicht nicht sehr gut, so dass andere Leute vielleicht langsam fahren. Das führt zu einem Stau auf der Autobahn und jetzt sind Sie wirklich spät dran. Also versuchen Sie, eine andere Route zu nehmen, die Ihnen Ihr Navigationssystem vorgeschlagen hat. Und das ist wahrscheinlich genau die gleiche alternative Route, die Hunderten von anderen Fahrern vorgeschlagen wird, die das selbe Navigationssystem verwenden. Jetzt befindet sich der Stau, den Sie vermeiden wollten, direkt vor Ihnen, denn die anderen, die ihn ebenfalls vermeiden wollten, haben ebenfalls dieselbe Route genommen. In diesem Szenario hat das, was Sie für die beste Option hielten, um eine Verzögerung zu vermeiden, tatsächlich die Situation verursacht, die Sie vermeiden wollten. Und ich denke, jeder Autobesitzer weiß, dass es Probleme gibt, die sich nicht immer vermeiden lassen. An manchen Tagen müssen Sie vielleicht mit vereisten Straßen rechnen. An anderen Tagen könnten einige Straßen gesperrt sein. Und Ihr Navigationssystem wird sein Bestes tun, um Ihnen zu helfen, Ihr Ziel so schnell wie möglich zu erreichen, aber es kann Ihnen nicht helfen, Unfälle zu vermeiden. Wenn Sie versuchen mit 130 Stundenkilometern einzuparken, dann kann Ihnen Ihr Navigationssystem auch nicht mehr helfen. Sie sind immer noch der Fahrer, Sie sind derjenige, der entscheidet, mit welcher Geschwindigkeit Sie die nächste Kurve nehmen. Sie entscheiden, ob Sie auf den Rat Ihres Navigationssystems hören oder ob Sie die nächste Ausfahrt auf der Autobahn nehmen. Sie würden nicht erwarten, dass Ihr Navigationssystem die Zukunft vorraussagt. Es arbeitet mit der Berechnung von Wahrscheinlichkeiten, aber es kann Ihnen nicht sagen, ob ein Müllwagen die Seitenstraße um die nächste Ecke blockiert. Und ein Handelssystem macht das Gleiche. Es berechnet die Wahrscheinlichkeiten, aber das bedeutet nicht, dass es die Zukunft vorhersehen kann. Nicht sicher was Sie tun sollen? Klicken Sie auf den automatischen Trading Assistenten unten MQL5 TUTORIAL DEUTSCH MÖGLICH ODER WAHRSCHEINLICH? MQL5 TUTORIAL GRUNDLAGEN - 130 WIE MASSENTESTS IHRE…
Themen: Spritpreis frisst schmalen Gewinn auf … Maskenball auf der Tanzfläche der Clubs und Diskotheken … Mit über 220 Stundenkilometern auf der Bundesstraße - 45-Jähriger liefert sich mit der Polizei Verfolgungsjagd. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde / Christoph Käfer. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Rocket Audio Production Inh. Dieter Büge.
Gerhard Schönbacher. Radlegende. Weltreisender. Und Sportler mit großem Showtalent. Berühmt gemacht haben ihn die beiden letzten Plätze bei der Tour de France 1979 und 1980. Auf Skiern schoss er mit 190 Sachen in Les Arcs den Berg hinunter und den Grand Prix Kurs in Adelaide umrundete er mit 240 Stundenkilometern. In Skiern festgeschnallt auf dem Dach eines Autos. Er ist Gründer der Crocodile Trophy, für deren Finanzierung er kurzerhand sein Haus in Australien verkaufte, und der Österreichischen Alpentrophy. Während die Peace Tour durch Israel, Jordanien und Palästina noch in der Wartescheife hängt, nehmen seine Hill Climbs in Österreich Fahrt auf. Nach großem Erfolg in Salzburg sollen heuer Graz und Innsbruck nachfolgen. Für sein Lebensmotto und seine Sicht auf die Welt lässt er Musik sprechen: Young Hearts Run Free und What A Wonderful World. Und als Zugabe gibt es Van Morrison mit „Someone Like You". Wir wünschen, wie immer, gute Unterhaltung und freuen uns über Feedbacks.
Im Fokus steht ein Heim für Kinder und Jugendliche mit Autismus. Sie sollen von Mitarbeitenden auf krasse Weise schickaniert worden sein. Die Polizei hat Mitarbeitende zeitweise festgenommen. Die zuständige Regierungsrätin verteidigt sich. Die Freisinnigen kritisieren ihr Tun. Weitere Themen: * An den Tessiner Schulen gibt es doch keinen Systemwechsel. Bessere und schlechtere Schulkinder werden auf der Oberstufe weiterhin separat unterrichtet. * Nachts durch Lausanne fahren, mit nur 30 Stundenkilometern? Ja, das kommt gut an, sagen die Behörden nach einer Testphase. * Eine Tessiner Ingenieurin übernimmt einen Spitzenjob in der Berner Bundesverwaltung. * Walliser Kantonsrätinnen und -räte fordern, dass sich die Politik von den Verwaltungsräten staatlicher Betriebe fernhält. * Eine junge Ostafrikanerin kann jetzt doch im Tessin bleiben, nachdem sie 10 Jahren auf einen Asylentscheid warten musste.
Wie immer diskutieren wir im ersten Teil des Programms einige Nachrichten, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. Wir beginnen mit der Entscheidung der dänischen Regierung vom Dienstag, alle Corona-Beschränkungen aufzuheben. Dann werden wir über einen von Amnesty International veröffentlichten Bericht sprechen, in dem Israel Apartheid gegenüber den Palästinensern vorgeworfen wird. Anschließend werden wir über eine vielversprechende Studie diskutieren, die in der Zeitschrift Science Advances veröffentlicht wurde. Ein Team von Wissenschaftlern hat es mit Hilfe eines Medikamentencocktails geschafft, dass amputierte Beine bei erwachsenen Fröschen wieder nachwachsen. Und zum Schluss sprechen wir über den Beginn des Prozesses gegen die sechs Verdächtigen im Juwelenraub im Grünen Gewölbe in Dresden im November 2019. Jetzt geht es weiter mit der Ankündigung für den zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Diese Woche sprechen wir über ein Missbrauchsgutachten einer Anwaltskanzlei für das Erzbistum München und Freising, das den emeritierten Papst Benedikt XVI. schwer belastet. Wird es nun ein Untersuchungsverfahren gegen einen lebenden Papst geben? Wir werden außerdem darüber sprechen, dass ein tschechischer Multimillionär mit seinem Bugatti über die deutsche Autobahn gerast ist, und zwar mit 417 Stundenkilometern. Doch ob er dafür bestraft wird, ist nicht klar, denn eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf diesem Autobahn-Abschnitt gibt es nicht. - Déjà vu: Dänemark hebt alle COVID-19-Beschränkungen auf - Amnesty International beschuldigt Israel der Apartheid gegenüber den Palästinensern - Wissenschaftler regenerieren amputierte Beine von Fröschen - Der Prozess um den berüchtigten Dresdner Juwelenraub beginnt - Missbrauchsgutachten belastet Ex-Papst Benedikt XVI schwer - Mit Tempo 417 über die Autobahn
Nach dem Fussballmatch FCL-FCB am Sonntagabend kam es im Umfeld des Stadions zu Ausschreitungen und Scharmützeln zwischen den Basel-Fans und der Polizei. Im Anschluss haben die Fans mehrere Busse der VBL massiv beschädigt - zwei der Busse sind nicht mehr fahrtauglich. Weiter in der Sendung: * Nidwalden gibt Gemeinden mehr Zeit für Rückzonungen * Ferienanbieter Hapimag mit besseren Zahlen * Hildisrieden: Raser mit 146 Stundenkilometern ausserorts erwischt
Eine Gruppe von Verkehrs- und Klimaforschern wirbt für ein neues Bahnkonzept mit dem Ziel, die Kapazitäten bis 2030 zu verdreifachen. Im Zentrum steht dabei die Idee einer Durchschnittsgeschwindigkeit aller Züge des Personen- und Güterverkehrs im Bereich von 120 Stundenkilometern. Das Modell „Takt vor Tempo“ verspricht maximale Klimagasreduktionen bei vergleichsweise geringen Kosten. Das Problem: Der nachWeiterlesen
Der Risikokapitalgeber, Mitbegründer der Big-Data-Firma Palantir, sagte am Mittwoch bei einer Veranstaltung in Miami, dass man auf dem Weg zu AGI Überwachungs-KI bekomme, die er als "kommunistische totalitäre Technologie" bezeichnete. https://www.cnbc.com/2021/10/22/palantirs-peter-thiel-surveillance-ai-is-more-concerning-than-agi.html Die Kooperation zwischen dem Air Force Research Laboratory und dem britischen Defence Science and Technology Laboratory (Dstl) ist Teil einer im Dezember 2020 unterzeichneten vierjährigen Autonomy and Artificial Intelligence Collaboration (AAIC)-Partnerschaftsvereinbarung. https://www.defensenews.com/artificial-intelligence/2021/10/20/us-air-force-teams-with-uk-on-machine-learning-demo/ Gary Peters, D-Mich., und Rob Portman R-Ohio, haben Gesetze zum Schutz von Informationen eingeführt, die von staatlichen Auftragnehmern verarbeitet werden, die Technologien der künstlichen Intelligenz verwenden. https://www.fedscoop.com/lawmakers-introduce-bill-to-increase-oversight-of-federal-contractors-use-of-ai/ Ein College-Rennteam aus Deutschland gewann am Samstag den Autonomous Competition auf dem Indianapolis Motor Speedway, nachdem sein Algorithmus-Code eine geschätzte Rundenzeit von 129,2 Stundenkilometern, das entspricht 80 Meilen pro Stunde, produzierte. https://www.sporttechie.com/driver-less-car-hits-80-mph-to-win-autonomous-competition-at-the-brickyard# Covid-19 hat viele Netzwerke der Welt ins Rampenlicht gerückt, vom Internet bis zum internationalen Flugverkehr. https://www.technologyreview.com/2021/10/26/1038643/ai-reinforcement-learning-digital-twins-can-solve-supply-chain-shortages-and-save-christmas/ Visit www.integratedaisolutions.com
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Sechs Menschen bei Anschlag in Neuseeland verletzt Bei einem offenbar islamistisch motivierten Anschlag in Neuseeland sind sechs Menschen verletzt worden. Der Angreifer attackierte in einem Supermarkt in einem Vorort von Auckland wahllos Menschen mit einem Messer, wie die Polizei mitteilte. Beamte erschossen den Mann. Die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern sprach von einem "Terroranschlag". Demnach war der aus Sri Lanka stammende Täter von der Ideologie der Dschihadistenmiliz "Islamischer Staat" (IS) inspiriert. Er habe seit 2016 unter behördlicher Überwachung gestanden, hieß es weiter. Japans Ministerpräsident tritt nicht wieder an Japans Regierungschef Yoshihide Suga will sein Amt in Kürze aufgeben. Bei einer Krisensitzung der Liberaldemokratischen Partei teilte Suga in Tokio mit, dass er am 29. September nicht zur Wiederwahl als LDP-Chef antrete. Damit beendet der 72-Jährige de facto auch seine Zeit als Ministerpräsident nach nur einem Jahr. Sugas Ankündigung kam unerwartet. Bisher hatte er als Favorit bei der Wahl zum LDP-Vorsitzenden gegolten, obwohl die japanische Regierung wegen ihres Umgangs mit der Corona-Pandemie derzeit historisch schlechte Umfragewerte erzielt. UN nehmen Hilfsflüge für Afghanistan wieder auf Nach der Machtübernahme der Taliban haben die Vereinten Nationen ihren humanitären Flugdienst in Afghanistan wieder aufgenommen. Wie ein Sprecher mitteilte, könnten so 160 humanitäre Organisationen ihre Arbeit in den afghanischen Provinzen wieder fortsetzen. Durch den Passagierflugdienst seien derzeit die pakistanische Hauptstadt Islamabad mit Mazar-i-Sharif im Norden und Kandahar im Süden Afghanistans verbunden. Außerdem werde eine Luftfrachtbrücke eingerichtet, um beispielsweise medizinische Hilfsgüter dorthin zu transportieren, wo sie am dringendsten benötigt würden. US-Luftfahrtbehörde verbietet bis auf weiteres Starts von Virgin Galactic Wegen eines Fehlers beim ersten touristischen Weltraumtestflug im Juli darf das Unternehmen Virgin Galactic des Milliardärs Richard Branson vorerst keine Starts mehr durchführen. Die US-Luftfahrtbehörde FAA untersucht, ob die Abweichung vom festgelegten Kurs eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit war. Virgin Galactic teilte mit, man arbeite eng mit der FAA zusammen, um eine gründliche Untersuchung zu ermöglichen und eine schnelle Lösung zu finden. Eigentlich sollten dieses Jahr noch zwei Testflüge erfolgen, ehe im kommenden Jahr das Geschäft mit zahlenden Passagieren beginnen sollte. 44 Hurrikan-Tote im Großraum New York Im Großraum New York sind durch den Hurrikan "Ida" nach offiziellen Angaben mindestens 44 Menschen ums Leben gekommen. Allein im Bundesstaat New Jersey, der an New York grenzt, seien 23 Tote zu beklagen, sagte Gouverneur Phil Murphy. In der Millionenmetropole starben mindestens 13 Menschen. Durch den Hurrikan hatten sich mehrere Tornados gebildet, die mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 200 Stundenkilometern weite Teile der Region verwüsteten. US-Präsident Joe Biden wird an diesem Freitag den ebenfalls schwer getroffenen Bundesstaat Louisiana besuchen. Deutsche Fußballnationalmannschaft gewinnt mühsam gegen Liechtenstein In der Qualifikation für die Fußballweltmeisterschaft hat sich die deutsche Nationalmannschaft mit 2 zu 0 gegen Liechtenstein durchgesetzt. Im ersten Spiel unter dem neuen Bundestrainer Hansi Flick konnten die deutschen Spieler nicht überzeugen. Nur Timo Werner und Leroy Sané trafen gegen die überwiegend aus Amateuren bestehende liechtensteiner Nationalelf. Die nächsten Gegner in der Qualifikationsgruppe J sind am Sonntag Armenien und am kommenden Mittwoch Island. Deutschland liegt mit neun Punkten aus vier Spielen auf Platz zwei der Tabelle hinter Armenien.
Ein flächendeckendes Tempolimit von 30 Stundenkilometern in geschlossenen Ortschaften – darüber diskutiert heute der Landtag NRW. Wäre eine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 auf 30 ein Fortschritt?
Mit 280 Stundenkilometern von A nach B - das schaffte Intercity Express der Deutschen Bahn, erste Generation. Vor 30 Jahren kam er zum ersten Mal aufs Gleis. Autor Klaus Gietinger würdigt den schnittigen Schnellzug, der allzu oft Verspätung einfährt. Klaus Gietinger im Gespräch mit Ute Welty www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Es war ein Meilenstein für den Bahnverkehr: Bahnfahren mit 250 Stundenkilometern. Der neue ICE, der Intercity-Express, sollte es möglich machen. Vor 30 Jahren gingen die ersten dieser Hochgeschwindigkeitszüge auf die Strecke – mit hohen Erwartungen und einer peinlichen Verspätung.
Kaum vorstellbar: Bis 1991 war der Intercity das Schnellste, was die Bahn zu bieten hatte. Doch dann die Revolution: Bahnfahren mit 250 Stundenkilometern, von München nach Hamburg in fünfeinhalb Stunden. Züge mit Büroabteilen und Kopfhöreranschluss. Die neuen Züge sollten ursprünglich HGZ heißen, Hochgeschwindigkeitszüge, aber dann entscheidet sich die Bundesbahn doch für den international verständlicheren Namen Intercityexpress, kurz ICE. Baden-Württembergs Ministerpräsident Erwin Teufel ist begeistert bei der großen Einweihungsfeier am Stuttgarter Hauptbahnhof und spricht von einer „neuen Epoche 5000 Jahre nach der Erfindung des Rades“. Es sind nicht nur die schnellen Züge, die das Bahnfahren beschleunigen, sondern auch zum Beispiel der neue Durchgangsbahnhof Kassel-Wilhelmshöhe, oder neue Trassen wie die zwischen Göttingen und Würzburg sowie Stuttgart und Mannheim, die für den ICE reserviert sind und ein paar Abkürzungen mit sich bringen. Allerdings: Bei der Schnupperfahrt von Stuttgart nach Mannheim, in der auch ordentlich Prominenz mitfährt, kommt es gleich – imagegerecht – zu einer Verspätung.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Biden für Waffenruhe zwischen Israelis und der Hamas US-Präsident Joe Biden hat in einem Telefongespräch mit Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu Unterstützung für eine Waffenruhe im Konflikt mit der radikalislamischen Hamas im Gazastreifen signalisiert. Das teilte das Weiße Haus in Washington mit. Anders als andere Staats- und Regierungschefs und große Teile seiner eigenen Demokratischen Partei hat Biden bisher keine sofortige Feuerpause gefordert. Der US-Präsident versicherte Netanjahu nochmals die Solidarität seines Landes und bekräftigte das Recht Israels auf Selbstverteidigung gegen die Raketenangriffe aus dem Palästinensergebiet. Zyklon "Tauktae" trifft auf Westküste Indiens Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 185 Stundenkilometern ist der Zyklon "Tauktae" auf die Küste des westindischen Bundesstaates Gujarat getroffen. Der Wetterdienst meldete bis zu drei Meter hohe Sturmfluten in einigen Regionen. Das ganze Ausmaß der Schäden durch den Zyklon ist noch völlig unklar, wie ein Behördensprecher mitteilte. Bislang kamen mindestens 20 Menschen ums Leben. 150.000 Menschen mussten vorsorglich aus ihren Häusern in Notunterkünfte gebracht werden. Tausende Migranten schwimmen zur spanischen Exklave Ceuta Etwa 5000 Migranten haben von Marokko aus die spanische Exklave Ceuta erreicht. Unter ihnen sind rund 1000 Minderjährige, wie ein Sprecher der spanischen Behörden in Ceuta mitteilte. Noch nie waren binnen eines Tages so viele Migranten auf das spanische Territorium an der nordafrikanischen Küste gelangt. Augenzeugen schilderten, viele seien einfach geschwommen, einige hätten zur Unterstützung Schwimmringe gehabt, andere hätten in kleinen Schlauchbooten gesessen. Die spanische Regierung kündigte an, alle illegal eingereisten Erwachsenen würden nach Marokko zurückgeschickt. Neue Sanktionen gegen Myanmars Militärjunta Fast vier Monate nach dem Militärputsch in Myanmar haben die USA und Großbritannien weitere Strafmaßnahmen gegen die dortige Führung verhängt. Das US-Finanzministerium verkündete Sanktionen gegen 16 hochrangige Regierungsvertreter und ihre Familienmitglieder. Washington wirft ihnen vor, die "gewalttätigen und tödlichen Angriffe" gegen die pro-demokratische Bewegung in dem südostasiatischen Land zu unterstützen. Der britische Außenminister Dominic Raab teilte mit, London sanktioniere das staatliche Edelstein-Unternehmen MGE, um die Finanzströme der Militärjunta zu unterbrechen. US-Präsident Biden veröffentlicht Steuererklärung US-Präsident Joe Biden und seine Frau Jill haben ihre Steuererklärung veröffentlicht. Von rund 600.000 Dollar Einkommen zahlten sie demnach gut 157.000 Dollar an Einkommensteuern auf Bundesebene. Vizepräsidentin Kamala Harris erklärte gemeinsam mit ihrem Mann Doug Emhoff ein Bruttoeinkommen von knapp 1,7 Millionen Dollar. Bidens Vorgänger Donald Trump hatte als erster Präsident seit Richard Nixon seine Steuererklärung nie veröffentlicht. Im September sorgte eine Enthüllung der "New York Times" für Aufsehen, wonach Trump jahrelang überhaupt keine Einkommensteuer an den Bund gezahlt haben soll. Bund und Länder heben Impf-Priorisierung ab 7. Juni auf Ab dem 7. Juni kann sich jeder ab 16 Jahre in Deutschland gegen das Coronavirus impfen lassen. Dann soll bundesweit die bisherige Priorisierung fallen, die den Zugang zu dem Impfstoff an Voraussetzungen wie Alter oder Vorerkrankungen knüpft. Das beschlossen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und die Ressortchefs der Bundesländer. Wegen der begrenzten Verfügbarkeit der Impfstoffe werde aber nicht jeder sofort einen Impftermin bekommen können, sagte Spahn. Die Zahl der Corona-Impfungen in Deutschland überschritt derweil die 40-Millionen-Marke. Berühmte Felsformation vor Galapagos-Inseln eingestürzt Vor der Küste der Galapagos-Inseln ist die berühmte bogenförmige Felsformation Darwin's Arch eingestürzt. Der Einsturz sei "infolge einer natürlichen Erosion" erfolgt, erklärte das ecuadorianische Umweltministerium. Auf Bildern, die die Behörde veröffentlichte, waren nur noch die beiden Stützpfeiler des einstigen Felsbogens zu sehen. Der Felsen befindet sich im Norden der Inselgruppe und ist nach dem berühmten britischen Forscher Charles Darwin benannt. Die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt der Inseln inspirierte Darwin zur Entwicklung seiner Evolutionstheorie.
Im März 2020 bemerkt ein Lokführer das veränderte Fahrverhalten seines ICE auf der Theißtalbrücke bei Niedernhausen. Und tatsächlich Auf einer Länge von 83 Metern sind Schrauben gelockert. Bis dato sind bereits fast 400 Züge mit bis zu 300 Stundenkilometern über die Brücke gefahren. Bald darauf nimmt die Polizei einen 52-Jährigen fest. Der Mann hatte Briefe mit Hinweisen auf die Sabotage an Bundeskanzlerin Merkel geschickt. Wegen versuchten Mordes und gefährlichen Eingriffs in den Schienenverkehr klagt ihn die Staatsanwaltschaft vor dem Landgericht Wiesbaden an. Er habe aus Geltungssucht und heimtückisch gehandelt. Anfang 2021 wird der Mann verurteilt: zu neun Jahren und 10 Monaten wegen versuchten Mordes.
Nur 60 Sekunden, nachdem das Passagierflugzeug der Linie Paninternational am Flughafen Fuhlsbüttel abgehoben ist, geraten beide Triebwerke in Brand. Der Flugkapitän entschließt sich dazu, auf der A 7 bei Hasloh notzulanden. Das Flugzeug rast dann mit 200 Stundenkilometern in Schräglage über die Fahrbahndecke – direkt auf eine Brücke zu. Beide Tragflächen werden abgerissen, Seitenruder und Heck zerstört, der Rumpf zerbricht in drei Teile. Während das Cockpit seitlich weggeschleudert wird, dreht sich der Rest des Flugzeugs unter der Brücke durch und kommt erst 100 Meter weiter zum Stehen. Die Bilanz des Ungücks: 21 Passagiere verbrennen in der Maschine. Ein Besatzungsmitglied stirbt beim Aufprall. 99 Insassen überleben das Unglück, sind aber zum Teil schwer verletzt. Wenige Tage später kommt heraus, dass die unglaubliche Schlamperei das Unglück ausgelöst hat. Weil im Lager der Fluggesellschaft Kerosin mit Kühlwasser verwechselt worden war...
Es könnte zumindest ein Transportmittel der Zukunft sein: der "Hyperloop". In einer Kapsel sollen Menschen und Waren mit bis zu 1000 Stundenkilometern durch ein Rohrsystem transportiert werden. Vor kurzem ist der erste bemannte Test geglückt. Doch noch gibt es einige technische Probleme zu lösen. Von Marcus Schuler
Hurrikan "Iota" ist in der Nacht auf Dienstag in Nicaragua auf Land getroffen. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 250 Stundenkilometern trifft er Mittelamerika ziemlich genau dort, wo vor zwei Wochen schon der sehr starke Wirbelstum "Eta" Tod und Verwüstung hinterlassen hatte. Die weiteren Themen: Iran verhängt erstmals einen Lockdown wegen Corona Barcelona soll in 10 Jahren zu einer grossen Fussgängerzone werden Vor 300 Jahren ist der älteste Kalender der Schweiz erschienen
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Helfer warnen vor humanitärer Krise in Äthiopien Wegen der Militäroffensive der Regierung in Äthiopien gegen Kämpfer der Regierungspartei der Region Tigray warnen Helfer vor einer humanitären Krise. Tigray sei von allen Nachschubwegen abgeschnitten, sagte der Landesdirektor der Welthungerhilfe in Äthiopien, Matthias Späth. In der Region im Norden Äthiopiens gebe es ohnehin mindestens 600.000 chronisch mangelernährte Menschen. Diese und der Rest der Bevölkerung dort seien für Helfer nicht erreichbar. Nach Monaten der Spannungen mit der Volksbefreiungsfront von Tigray (TPLF) starteten Soldaten vor einer Woche eine Offensive gegen die Rebellengruppe und Regierungspartei von Tigray. Biden stellt erste personelle Weiche Der gewählte US-Präsident Joe Biden will seinen langjährigen Vertrauten Ron Klain zum Stabschef im Weißen Haus machen. Klain sei für ihn über die Jahre hinweg ein Berater von "unschätzbarem Wert" gewesen, so Biden. Er und Klain haben bereits im Weißen Haus zusammengearbeitet, als Biden Vizepräsident unter Barack Obama war. 2014 wurde Klain von Obama zum Koordinator der Maßnahmen der US-Regierung gegen die Ebola-Epidemie ernannt. Während der Corona-Pandemie in diesem Jahr tat sich Klain als Kritiker von Präsident Donald Trump hervor. Libyer vereinbaren Fahrplan für Wahlen Unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen haben sich Dutzende Vertreter Libyens auf einen Fahrplan für Präsidenten- und Parlamentswahlen geeinigt. Diese sollen in den kommenden eineinhalb Jahren stattfinden, wie die UN-Gesandte Stephanie Williams mitteilte. Ziel der auf eine Woche angesetzten Gespräche in der tunesischen Stadt Gammarth ist es, ein Rahmenabkommen zu verabschieden und eine Übergangsregierung zu bilden, um Wahlen zu organisieren. Zudem müssen in dem nordafrikanischen Bürgerkriegsland grundlegende Strukturen neu geschaffen werden. IAEA verlangt Auskunft vom Iran Der Iran hat der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) bisher keine schlüssige Erklärung für den Fund von Uran-Teilchen in einer nicht als Atom-Standort deklarierten Einrichtung geliefert. Das geht aus dem vierteljährlichen Bericht der IAEA in Wien hervor. Demnach verfügt das Land mittlerweile über mehr als 2400 Kilogramm angereichertes Uran, die zwölffache Menge der im Atomabkommen von 2015 gestatteten Menge. Nach dem Ausstieg der USA aus dem Deal 2018 fühlt sich die Islamische Republik jedoch nicht mehr an alle Auflagen des Abkommens gebunden, das sie am Bau einer Atombombe hindern sollte. Taifun setzt Manila unter Wasser Der Taifun "Vamco" hat schwere Überflutungen in der philippinischen Hauptstadt Manila ausgelöst. Zahlreiche Straßen der Zwölf-Millionen-Einwohner-Metropole stehen unter Wasser, Einwohner sind auf ihre Hausdächer geflüchtet. Der tropische Sturm richtete schwere Verwüstungen an, als er in der Nacht zum Donnerstag mit Windböen von mehr als 250 Stundenkilometern über den Osten der Hauptinsel Luzon zog, auf der auch Manila liegt. Laut Zivilschutz kamen mindestens zwei Menschen ums Leben. "Vamco" war bereits der fünfte Taifun innerhalb eines Monats auf den Philippinen. Krisenpakt für das Lufthansa-Bodenpersonal Nach schwierigen Verhandlungen haben die Lufthansa und die Gewerkschaft Verdi einen Corona-Krisenpakt für das Bodenpersonal der Fluggesellschaft geschlossen. Durch den Verzicht auf Lohnerhöhungen sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld bis Ende 2021 leisteten die Beschäftigten einen Sparbeitrag von mehr als 200 Millionen Euro, teilten Verdi und die größte deutsche Airline mit. Im Gegenzug verpflichtete sich die Lufthansa zu einem Kündigungsschutz für das Jahr 2021, sodass niemand vor April 2022 entlassen werden kann. DFB-Team besiegt Tschechien Die deutsche Fußball-Nationalelf hat eine erfolgreiche Generalprobe für die abschließenden beiden Nations-League-Spiele gefeiert. Die Mannschaft von Bundestrainer Joachim Löw bezwang in Leipzig die Auswahl Tschechiens mit 1:0. Den einzigen Treffer erzielte Luca Waldschmidt in der 13. Minute. Am Samstag tritt das DFB-Team ebenfalls in Leipzig gegen die Ukraine an, drei Tage später steht der Jahresabschluss in Sevilla gegen Spanien auf dem Programm.
Die heutige Folge ist eine Textaufgabe, formuliert von drei Podcastprofessoren im gefühlt schwierigen Alter, irgendwo zwischen berufsjugendlich und Alkohol bedingt früh vergreist, drei halbwissenden Zahlenakrobaten, die einen Rechenschieber nicht von Julian Schieber unterscheiden können und bei großen Summen die Hände zur Hilfe nehmen müssen, damit etwas Zählbares dabei herum kommt Also: Wenn Mats Hummels 2014, im Viertelfinale gegen Frankreich, seinen 27. Geburtstag bereits hinter sich hatte und damit drei Jahre jünger war als Antonio Rüdiger heute, die ersten 20 Meter mit einer Geschwindigkeit von 13,6 Stundenkilometern zurücklegen konnte, wie alt ist dann Pelé? Kleiner Tipp: Hummels ist Sternzeichen Schütze. Viel Spaß beim Rätseln. Fussball MML, alles andere ist höhere Mathematik!
Themen heute: Richtig abgesichert mit dem Fahrrad unterwegs - Diese Versicherungen brauchen Radler*innen Viele Menschen sind nicht nur in der Freizeit mit dem Rad unterwegs, sondern satteln nun für ihren Arbeitsweg von Auto, Bus und Bahn auf das Fahrrad um. In diesem Jahr werden sich aufgrund der Corona-Pandemie wohl noch mehr Verkehrsteilnehmer für das Fahrrad entscheiden, um den öffentlichen Nahverkehr zu meiden. Der Bund der Versicherten e. V. (BdV) erklärt, welcher Versicherungsschutz wichtig ist. „Eine private Haftpflichtversicherung sollte auf jeden Fall bestehen“, sagt man beim BdV. „Zudem lohnt ein prüfender Blick auf die Hausratversicherung.“ Viele elektrounterstützte Fahrräder können mit speziellem Versicherungsschutz abgesichert werden. Wer mit dem Fahrrad einen Unfall verursacht und dabei eine andere Person schädigt, muss für die Folgekosten aufkommen. Insbesondere bei Personenschäden können diese so hoch sein, dass sie für viele Menschen den finanziellen Ruin bedeuten würden. Daher ist die Privathaftpflichtversicherung unverzichtbar. Sie übernimmt die Aufwendungen zur Freistellung des Versicherungsnehmers und wehrt zudem Ansprüche ab, die unberechtigt gestellt werden. Für Beschädigungen oder den Verlust des Fahrrads kommt die Hausratversicherung auf, wenn diese durch Feuer, Sturm, Hagel, Leitungswasser oder Einbruchdiebstahl verursacht wurden. Ein Einbruchdiebstahl liegt beispielsweise dann vor, wenn das Fahrrad nach einem widerrechtlichen Eindringen in einen verschlossenen Raum gestohlen wurde – zum Beispiel aus einem Keller. Ein einfacher Diebstahl ist nur bei wenigen Hausrattarifen beitragsfrei mitversichert. Um einen solchen handelt es sich beispielsweise, wenn das Fahrrad an einer Laterne oder einem Fahrradständer vorm Haus angeschlossen war. „Wer sich unsicher ist, ob die eigene Police auch den einfachen Diebstahl absichert, sollte einen Blick in seinen Vertrag werfen“, rät man. „Ist das nicht der Fall, kann das Risiko gegen einen Beitragszuschlag eingeschlossen werden. Empfehlenswert ist das insbesondere bei hochwertigen Fahrrädern.“ Die Hausratversicherung bietet übrigens keinen Schutz für leistungsstarke E-Bikes und Pedelecs, die nicht als Fahrrad anzusehen sind. Einige von ihnen sind einem Kleinkraftrad gleichgestellt, unterliegen daher der Versicherungspflicht und benötigen ein entsprechendes Kennzeichen. E-Scooter mit einer Geschwindigkeit bis maximal 20 Stundenkilometern sind seit Mitte 2019 in Deutschland für den Straßenverkehr zugelassen. Die Kleinroller müssen über eine allgemeine Betriebserlaubnis verfügen und durch eine Versicherungsplakette eine bestehende Haftpflichtversicherung nachweisen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Robert-Koch-Institut meldet 16.774 Neuinfektionen in Deutschland In Deutschland sind nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) innerhalb eines Tages mehr als 16.000 neue Coronavirus-Infektionsfälle gemeldet worden. Wie das RKI unter Berufung auf die Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden am Mittwoch insgesamt 16.774 neue Fälle registriert, nach 14.964 neuen Fällen am Vortag. Die Zahl der insgesamt seit Beginn der Pandemie in Deutschland registrierten Infektionsfälle stieg demnach auf 481.013, die Zahl der mit dem neuartigen Coronavirus im Zusammenhang stehenden Todesfälle auf 10.272 - 89 mehr als am Vortag. Justiz in Hongkong erhebt Anklage gegen Demokratie-Aktivisten wegen Abspaltung Die Hongkonger Justiz hat erstmals Anklage gegen einen bekannten Demokratie-Aktivisten auf Grundlage des von China erlassenen sogenannten Sicherheitsgesetzes erhoben. Dem 19-jährigen Tony Chung wurde vor Gericht unter anderem Abspaltung vorgeworfen. Er war zuvor in unmittelbarer Nähe des US-Konsulats in Hongkong festgenommen worden. Die Justiz wirft Chung außerdem Geldwäsche und Verschwörung zur Veröffentlichung aufrührerischer Inhalte vor. Seit Juni können die Behörden in der Sonderverwaltungszone auf das von Peking verabschiedete Sicherheitsgesetz für Hongkong zurückgreifen. US-Metropole Philadelphia verhängt Ausgangssperre nach Protesten gegen Polizeigewalt Die US-Metropole Philadelphia hat wegen der Ausschreitungen nach den tödlichen Polizeischüssen auf einen Afroamerikaner eine nächtliche Ausgangssperre verhängt. Die Stadtverwaltung kündigte das Ausgehverbot für die Zeit von Mittwochabend 21 Uhr Ortszeit bis Donnerstagmorgen 6 Uhr an. In der Stadt an der US-Ostküste war es nach tödlichen Polizeischüssen auf einen 27-jährigen Schwarzen zwei Nächte in Folge zu schweren Ausschreitungen und Plünderungen gekommen. Zwei weiße Polizisten hatten am Montag den mit einem Messer bewaffneten Mann erschossen, als dieser sich einer Festnahme widersetzte. US-Pharmakonzern Gilead steigert Umsatz dank Corona-Medikament Remdesivir um fast 900 Milliarden Dollar Der US-Pharmakonzern Gilead hat eigenen Angaben zufolge im dritten Quartal seinen Umsatz um 17 Prozent auf 6,6 Milliarden US-Dollar gesteigert. Maßgeblich dazu beigetragen hat das Corona-Mittel Remdesivir mit rund 873 Millionen Dollar. Der Ertrag pro Aktie lag mit 2 Dollar und 11 Cent über den von Experten erwarteten 1 Dollar 90. Für das Gesamtjahr zeigte sich Gilead allerdings etwa pessimistischer. Das Unternehmen erwartet einen Umsatz zwischen 23 und 23,5 Milliarden Dollar verglichen mit der vorherigen Prognose von 23 bis 25 Milliarden Dollar. Tote und viele Vermisste nach Erdrutsch in Vietnam Bei einem Erdrutsch infolge des Taifuns "Molave" sind in Vietnam mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen. Weitere 40 Menschen gelten als vermisst. Die Rettungsarbeiten würden durch das schlechte Wetter behindert, teilte die Regierung mit. Nach Angaben der Behörden löste "Molave" mit heftigen Regenfällen und starken Böen Überflutungen aus, in mehreren Millionen Haushalten fiel der Strom aus und rund 56.000 Häuser wurden zerstört. Der Taifun war am Mittwoch mit heftigem Wind, Starkregen und meterhohen Wellen über die zentralen Provinzen Quang Nam und Quang Ngai hinweggefegt. Hurrikan "Zeta" trifft US-Bundesstaat Louisiana mit großer Wucht Der Wirbelsturm "Zeta" hat mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 175 Stundenkilometern die US-Küste getroffen. Im Bundesstaat Louisiana verursachte er heftige Überschwemmung, ließ Häuser einstürzen und sorgte für Stromausfälle. In New Orleans starb ein Mann durch eine gerissene Stromleitung. Zuvor hatte "Zeta" Teile von Mexiko verwüstet und 27 Menschen getötet. Es ist in der noch bis November dauernden Hurrikan-Saison bereits der elfte Hurrikan, der auf Land getroffen ist, noch nie waren es mehr. Wetter-Experten sehen die hohe Zahl an Wirbelstürmen als ein Indiz für den Klimawandel.
Raser Marvin N. hatte knapp fünf Jahre nach der tödlichen Raserfahrt am Kudamm endlich in seinem 4. Prozess sprechen wollen. Doch bislang schweigt er. Wenn er sprechen wolle, sage man Bescheid, so seine beiden Verteidiger im Gerichtssaal. Wieder ist Maximilian Warshitsky enttäuscht. Er verlor bei dem bundesweit beachteten tödlichen Unfall seinen Vater. Auch heute geht er aus dem Kriminalgericht nach Hause und hat nicht ein Wort der Reue gehört. Seit 2016 beschäftigt der "Fall" die Ermittler. Einer der Täter sitzt seit Juni 2020 rechtskräftig wegen Mordes lebenslang hinter Gittern. Gegen den mutmaßlichen Mittäter Marvin N. wird jetzt im 4. Prozess verhandelt wegen gemeinschaftlichen Mordes bei dem Straßenrennen durch Berlins City West. Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit beginnt am 06. Oktober 2020 der inzwischen vierte Anlauf im Ku´damm-Raser-Prozess, der immer noch nicht rechtskräftig abgeschlossen ist. Während Hamdi H. vom Bundesgerichtshof (BGH) wegen Mordes inzwischen rechtskräftig zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt ist, steht Marvin N. jetzt erneut vor einer (anderen) Schwurgerichtskammer des Berliner Landgerichts. Sein Urteil ist so offen wie 2016, als Michael Warshitsky (69) starb. Maximilian Warshitsky (39) ist von Beginn des Verfahrens an als Nebenkläger bei allen Prozessen gegen die beiden mutmaßlichen Mörder dabei, denn er ist der Sohn des Unfallopfers. Sein Vater wurde am 01. Februar 2016 Opfer bei dem "Stechen" der beiden verurteilten Raser durch die City West von Berlin. Der Rentner wurde in seinem robusten Jeep bei der Querung einer Kreuzung bei grünem Ampellicht mit über 150 Stundenkilometern regelrecht von der Straße geschossen von dem Audi des Hamdi H. (heute 31). Der Senior flog in seinem Auto über 70 Meter weit und kommt auf der Tauentzienstraße, nahe des KaDeWe, auf dem Dach zum Liegen. Michael Warshitsky hatte keine Chance.Er war sofort tot. An diesem Tag wird auch das bisherige Leben der beiden Söhne Michael Warshitskys für immer zerstört. Sohn Maximilian ist es Vermächtnis und Zeichen seiner Vaterliebe, sich diesem aufwühlenden Gerichtsverfahren, das für seine Familie weit über die Grenze des Erträglichen hinausgehe, als Nebenkläger zu stellen. Maximilian Warshitsky berichtet hier, wie sein Vater seiner Familie fehlt, wie entwurzelt, verzweifelt und allein man sich nach einer Straftat wie dieser jahrelang fühlt, wie wenig man menschliche Wärme und helfende Unterstützung erlebt, es sei denn, man hat Familie und Freunde. Dieser Podcast sollte allenfalls halb so lang sein. Nach dem Interview entschied ich, das Gespräch mit Maximilian Warshitsky weitgehend unverändert zu belassen und in zwei Teilen zu veröffentlichen. Wichtige Ansprechpartner*innen für Opfer und Betroffene: Weißer Ring e.V.: info@weisser-ring.de Opfertelefon (bundesweit, anonym, kostenfrei): 116 006 Opferbeauftragter des Landes Berlin: info@opferbeauftragter.berlin.de Tel.: (030) 9013 3454 Jede Polizeidienststelle in Deutschland sollte zumindest Infomaterial bereithalten zu Rechten und Möglichkeiten für Opfer und Betroffene von Straftaten.
Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit beginnt am 06. Oktober 2020 der inzwischen vierte Anlauf im Ku´damm-Raser-Prozess, der immer noch nicht rechtskräftig abgeschlossen ist - viereinhalb Jahre nach dem tragischen und tödlichen Unfall. Während Hamdi H. vom Bundesgerichtshof (BGH) inzwischen wegen Mordes rechtskräftig zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt wurde, steht Marvin N. jetzt erneut vor einer (anderen) Schwurgerichtskammer des Berliner Landgerichts. Sein Urteil ist so offen wie noch 2016, als begonnen wurde, zu ermitteln. Maximilian Warshitsky (39) ist von Beginn des Verfahrens an als Nebenkläger bei allen Prozessen gegen die beiden mutmaßlichen Mörder dabei, denn sein Vater Michael war am 01. Februar 2016 das Opfer bei dem "Stechen" der beiden verurteilten Raser durch die City West von Berlin. Der 69-jährige Warshitsky wurde in seinem robusten Jeep bei der Querung einer Kreuzung bei grünem Ampellicht mit über 150 Stundenkilometern regelrecht von der Straße geschossen von dem Audi des Hamdi H. (heute 31). Der Senior fliegt in seinem Auto über 70 Meter weit und kommt auf der Tauentzienstraße, nahe des KaDeWe, auf dem Dach zum Liegen. Michael Warshitsky hat keine Chance. An diesem Tag wird auch das bisherige Leben der beiden Söhne, des um seinen Lebensabend gebrachten Michael Warshitsky, für immer zerstört. Sohn Maximilian ist es Vermächtnis und Zeichen der Liebe zu seinem Vater, sich diesem aufwühlenden Gerichtsverfahren, das für seine Familie weit über die Grenze des Erträglichen hinausgehe, als Nebenkläger zu stellen. Maximilian Warshitsky berichtet hier, wie sein Vater seiner Familie fehlt, wie entwurzelt, verzweifelt und allein man sich nach einer Straftat wie dieser jahrelang fühlt, wie wenig man menschliche Wärme und helfende Unterstützung erlebt, es sei denn, man hat Familie und/ oder Freunde. Dieser Podcast sollte allenfalls halb so lang sein. Nach dem Interview entschied ich, das Gespräch mit Alexander Warshitsky weitgehend unverändert zu belassen und in zwei Teilen zu veröffentlichen. Ich hoffe, dass das auf Zustimmung trifft. Ich hoffe, dass unsere Gesellschaft mitfühlender und helfender wird. Der zweite Teil des Podcasts wird am 27. Oktober 2020 veröffentlicht. An diesem Tag wird sich Marvin N. im Kudamm-Raser -Prozess zu der Tat erklären, kündigte seine Verteidigung an.
Auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán soll eine hochmoderne Bahnlinie entstehen: der sogenannte Maya-Zug. Mit 160 Stundenkilometern soll er durch die Region rasen und Touristen zu den historischen Maya-Stätten bringen. Doch entlang der Strecke formiert sich Protest. Von Anne Demmer und Sybille Flaschka www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Mit Winden von rund 220 Stundenkilometern und darüber fegte der Hurrikan "Katrina" über die Südküste der USA hinweg - am 29. August 2005 erreichte der Wirbelsturm New Orleans.
Bei der Frage nach dem hässlichsten Trikot der Welt, gibt es viele heiße Anwärter. Doch im Vergleich zu dem Trikot der "Caribous of Colorado" aus der Saison 1978 sind diese vielen hässlichen Trikots nur alte Fiat 500s. Die Caribous sind stattdessen mit ihrem Porsche und 250 Stundenkilometern auf der Autobahn der hässlichen Trikots unterwegs. Die Geschichte dazu ist nicht weniger skurril, als das Trikot selbst.
Endlich kann Sebastian seine zwei Leidenschaften so richtig ausleben: Züge und Flachwitze, gerne auch in Verbindung miteinander. Denn in dieser Folge ist Alexander Thies der Leiter Boardservice Fernverkehr Deutsche Bahn zu Gast. Er fährt mit seinen Restaurants, ohne fließend Wasser, mit 300 Stundenkilometern durch's Land - ziemlich spannend, findet Fiete, der sich auch mal auf eine Ausschreibung für ein Gericht bewarb. Habt ihr euch schon einmal gefragt, was eigentlich dahintersteckt, wenn man sich Freitagabend einen Salat im Zug bestellt? Warum Greta Thunberg für die Deutsche Bahn toll war und wie ein Board Bistro und die Gastronomie funktioniert, hört ihr in dieser Episode. Mehr Infos zu unserem Werbepartner findet ihr hier: www.thalia.de/fiete-gastro
Endlich kann Sebastian seine zwei Leidenschaften so richtig ausleben: Züge und Flachwitze, gerne auch in Verbindung miteinander. Denn in dieser Folge ist Alexander Thies der Leiter Boardservice Fernverkehr Deutsche Bahn zu Gast. Er fährt mit seinen Restaurants, ohne fließend Wasser, mit 300 Stundenkilometern durch's Land - ziemlich spannend, findet Fiete, der sich auch mal auf eine Ausschreibung für ein Gericht bewarb. Habt ihr euch schon einmal gefragt, was eigentlich dahintersteckt, wenn man sich Freitagabend einen Salat im Zug bestellt? Warum Greta Thunberg für die Deutsche Bahn toll war und wie ein Board Bistro und die Gastronomie funktioniert, hört ihr in dieser Episode. Mehr Infos zu unserem Werbepartner findet ihr hier: www.thalia.de/fiete-gastro Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Kostenlose Corona-Tests für Reiserückkehrer Urlauber, die aus dem Ausland zurückkehren, können sich ab diesem Samstag in Deutschland kostenlos auf das Coronavirus testen lassen. Das legt eine entsprechende Verordnung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn fest. Die Tests sind für alle Reiserückkehrer auch ohne Krankheitsanzeichen innerhalb von 72 Stunden nach der Ankunft in Deutschland möglich - zum Beispiel an Teststellen an Flughäfen, in Gesundheitsämtern und Arztpraxen. Bezahlt werden die Tests zunächst von den gesetzlichen Krankenversicherungen. China wirf Deutschland Rechtsbruch vor Die chinesische Botschaft in Berlin hat kritisiert, dass Deutschland das Auslieferungsabkommen mit Hongkong aussetzt. Dies verstoße gegen internationales Recht, heißt es in einer Stellungnahme, die auf der Internetseite der Botschaft veröffentlicht wurde. Bundesaußenminister Heiko Maas hatte den Schritt mit der Verschiebung der Parlamentswahl in Hongkong, dem Ausschluss von Oppositionskandidaten und der Festnahme von Aktivisten begründet. Hongkongs Regierungschefin Carrie Lam hatte am Freitag die Verschiebung der Parlamentswahl wegen Corona um ein Jahr bekannt gegeben. Trump will TikTok in den USA verbieten US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, die vor allem bei jungen Leuten beliebte Videoplattform TikTok in den USA zu verbieten. US-Medien hatten bereits berichtet, im Weißen Haus werde eine Anordnung vorbereitet, wonach die Online-Plattform aus Gründen der nationalen Sicherheit von ihrer chinesischen Muttergesellschaft losgelöst werden soll. Als möglicher Käufer wird Microsoft gehandelt. US-Behörden befürchten, dass der Dienst der in China ansässigen Firma ByteDance Nutzerdaten an die Regierung in Peking weitergibt. Twitter-Hack: Polizei nimmt 17-Jährigen fest Ein 17-Jähriger aus Florida soll hinter dem großangelegten Hackerangriff auf Twitter-Konten zahlreicher Prominenter stehen. Der Jugendliche wurde in Tampa an der Westküste des US-Bundesstaates festgenommen. Zudem wurden Anklagen gegen einen 19-jährigen Briten und einen 22-jährigen US-Amerikaner aus Orlando erhoben. Alle drei Verdächtige müssen mit langen Haftstrafen rechnen. Sie sollen Mitte Juli die Twitter-Konten von Prominenten, Politikern und Managern gekapert und darüber Überweisungen in der Cyber-Währung Bitcoin gefordert haben. Fitch senkt Rating-Ausblick für USA auf "negativ" Die Ratingagentur Fitch betrachtet die Bonität der weltgrößten Volkswirtschaft USA etwas kritischer. Die Kreditwächter benoten die Kreditwürdigkeit des Landes zwar weiterhin mit dem Top-Rating "AAA", senken den Ausblick jedoch von "stabil" auf "negativ". Damit könnte eine Abstufung drohen, was zu höheren Zinsen für den Staat führen dürfte. Fitch begründet dies mit der anhaltenden Verschlechterung der US-Staatsfinanzen und einem fehlenden Plan zum Abbau des Haushaltsdefizits und Schuldenstands. Die USA haben wegen der Coronavirus-Krise einen historischen Konjunktureinbruch erlitten. Auch die Zahlen der Infektionsfälle und Corona-Toten sind die mit Abstand höchsten weltweit. Hurrikan "Isaias": Florida ruft den Notstand für mehrere Regionen aus Der US-Bundesstaat Florida bereitet sich auf den Hurrikan "Isaias" vor. Gouverneur Ron DeSantis rief den Notstand für Teile der Atlantikküste aus. Die Bewohner der Region sollten Vorräte mit Wasser, Lebensmitteln und Medikamenten anlegen, sagte er. Der Hurrikan der Stärke 1 dürfte in der Nacht zum Samstag (Ortszeit) das Zentrum der Bahamas treffen und am Sonntag die Küste Floridas. "Isaias" erreicht derzeit Windgeschwindigkeiten von bis zu 120 Stundenkilometern. In der Dominikanischen Republik kam durch den Sturm bereits ein Mensch ums Leben. Iraker wählen ihr Parlament ein Jahr früher Knapp drei Monate nach seiner Wahl zum Regierungschef des Iraks hat Mustafa al-Kadhimi eine vorgezogene Parlamentswahl angekündigt. Dafür sei der 6. Juni 2021 als Termin festgelegt worden, sagte der Ministerpräsident in einer Fernsehansprache. Wichtigstes Ziel sei es, den Irak vor Chaos zu bewahren. Ursprünglich war die Wahl für Mai 2022 angesetzt. Die Vorgängerregierung unter Ministerpräsident Adel Abdel Mahdi war nach monatelangen, teils gewaltsamen Protesten zurückgetreten. Die Demonstranten forderten einen tiefgehenden Wandel des von Korruption geprägten politischen Systems.
Themen heute: Richtig abgesichert mit dem Fahrrad unterwegs - Diese Versicherungen brauchen Radler*innen Viele Menschen sind nicht nur in der Freizeit mit dem Rad unterwegs, sondern satteln nun für ihren Arbeitsweg von Auto, Bus und Bahn auf das Fahrrad um. In diesem Jahr werden sich aufgrund der Corona-Pandemie wohl noch mehr Verkehrsteilnehmer für das Fahrrad entscheiden, um den öffentlichen Nahverkehr zu meiden. Der Bund der Versicherten e. V. (BdV) erklärt, welcher Versicherungsschutz wichtig ist. „Eine private Haftpflichtversicherung sollte auf jeden Fall bestehen“, sagt man beim BdV. „Zudem lohnt ein prüfender Blick auf die Hausratversicherung.“ Viele elektrounterstützte Fahrräder können mit speziellem Versicherungsschutz abgesichert werden. Wer mit dem Fahrrad einen Unfall verursacht und dabei eine andere Person schädigt, muss für die Folgekosten aufkommen. Insbesondere bei Personenschäden können diese so hoch sein, dass sie für viele Menschen den finanziellen Ruin bedeuten würden. Daher ist die Privathaftpflichtversicherung unverzichtbar. Sie übernimmt die Aufwendungen zur Freistellung des Versicherungsnehmers und wehrt zudem Ansprüche ab, die unberechtigt gestellt werden. Für Beschädigungen oder den Verlust des Fahrrads kommt die Hausratversicherung auf, wenn diese durch Feuer, Sturm, Hagel, Leitungswasser oder Einbruchdiebstahl verursacht wurden. Ein Einbruchdiebstahl liegt beispielsweise dann vor, wenn das Fahrrad nach einem widerrechtlichen Eindringen in einen verschlossenen Raum gestohlen wurde – zum Beispiel aus einem Keller. Ein einfacher Diebstahl ist nur bei wenigen Hausrattarifen beitragsfrei mitversichert. Um einen solchen handelt es sich beispielsweise, wenn das Fahrrad an einer Laterne oder einem Fahrradständer vorm Haus angeschlossen war. „Wer sich unsicher ist, ob die eigene Police auch den einfachen Diebstahl absichert, sollte einen Blick in seinen Vertrag werfen“, rät man. „Ist das nicht der Fall, kann das Risiko gegen einen Beitragszuschlag eingeschlossen werden. Empfehlenswert ist das insbesondere bei hochwertigen Fahrrädern.“ Die Hausratversicherung bietet übrigens keinen Schutz für leistungsstarke E-Bikes und Pedelecs, die nicht als Fahrrad anzusehen sind. Einige von ihnen sind einem Kleinkraftrad gleichgestellt, unterliegen daher der Versicherungspflicht und benötigen ein entsprechendes Kennzeichen. E-Scooter mit einer Geschwindigkeit bis maximal 20 Stundenkilometern sind seit Mitte 2019 in Deutschland für den Straßenverkehr zugelassen. Die Kleinroller müssen über eine allgemeine Betriebserlaubnis verfügen und durch eine Versicherungsplakette eine bestehende Haftpflichtversicherung nachweisen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Schnelles Tempo bedeutet einen höheren Treibstoffverbrauch und damit mehr CO2. Wie viel könnte man mit einem generellen Tempolimit von 130 Stundenkilometern einsparen? Und gäbe es dann weniger Unfälle? Ein Gespräch.
Rolls-Royce will das schnellste Elektroflugzeug der Welt bauen und dies im Frühjahr 2020 unter Beweis stellen: Das Flugzeug „Spirit of Innovation“ soll 480 Stundenkilometer schaffen. Der bisherige Rekord für Elektroflugzeuge bis 1.000 kg Gewicht liegt bei 338 Stundenkilometern.Seit 2013 berichten wir auf Energyload täglich aus der Welt der Energiewende, Elektromobilität und intelligenter Vernetzung.Bei Energyload Daily präsentiert Carolin Brunk täglich die wichtigsten News zu diesen Themen.Abonniere und bewerte uns in der Podcast App deines Vertrauens und schreib uns deine Kommentare an daily@energyload.eu
27.12.1999 | Die Weihnachtstage gingen zu Ende, da kam am Sonntag, den 26. Dezember 1999, ein Orkan, der es in sich hatte. Lothar kam von Frankreich nach Süddeutschland und stürmte mit Geschwindigkeiten von mehr als 270 Stundenkilometern. Mehr als 100 Menschen starben in Frankreich, Deutschland und der Schweiz, die meisten durch umfallende Bäume. Der Verkehr stand still, Autobahnen waren gesperrt. Waldflächen in den Bergen wurden einfach umgeknickt. Baden-Württemberg hat es besonders getroffen. Kein anderer Sturm in Europa hat so hohen Schäden verursacht. Die SWR1-Sendung „Thema heute“ fasst am 27. Dezember 1999 die Ereignisse zusammen.
Universum expandiert schneller als erwartet Das Universum breitet sich noch schneller aus, als Astrophysiker erwartet haben und eine neue Physik scheint immer nötiger, um diese Diskrepanz zu erklären. Das ist das Ergebnis der bislang genauesten Messungen mithilfe des Weltraumteleskops Hubble. Laut Adam Riess vom Space Telescope Science Institute gebe es bereits mehrere Theorien, um die Diskrepanz zu erklären. So könnte etwa die theoretisch beschriebene Dunkle Materie stärker mit der normalen Materie interagieren, als es die Astronomen bislang annehmen. Oder die ebenfalls lediglich postulierte Dunkle Energie könnte für die stärkere Beschleunigung der Expansion verantwortlich sein. Österreich verbannt E-Scooter vom Fußweg Während in Deutschland noch umstritten ist, ob E-Scooter auf dem Geh- oder auf dem Radweg benutzt werden sollen, hat Österreich diese Diskussion beendet. Für E-Scooter werden künftig in dem Land die gleichen Regeln gelten wie für Fahrräder. Mit ihnen müssen also Radwege benutzt werden, Gehsteige und Fußwege sind in der Regel tabu. Behörden können allerdings einzelne Fußwege für Klein- und Miniroller mit einer Höchstgeschwindigkeit von 25 Stundenkilometern per Verordnung freigeben. Dann gilt für diese aber Schrittgeschwindigkeit. Weltweite Bild-Datenbank zur exakten Positionsbestimmung Viele zukünftige Technik wie Augmented Reality oder autonome Autos sind auf exakte Angaben zum Standort von Nutzern und Geräten angewiesen. Das Londoner Start-up Scape will diese Infrastruktur mit Hilfe einer riesigen Foto-Datenbank realisieren, berichtet Technology Review. Der visuelle Positionierungs-dienst des Unternehmens hat laut seinem Mitgründer Edward Miller bereits mehr als 2 Milliarden Straßenbilder gesammelt und präzise 3D-Karten von mehr als 100 Städten weltweit erstellt, darunter London, San Francisco, Paris, Moskau und Tokio. Tesla verschiebt Produktion des Semi Eigentlich sollte der Elektro-Truck Semi noch in diesem Jahr vom Band rollen. Nun erklärte Tesla-Manager Jerome Guillen, dass die Produktion erst im nächsten Jahr starten soll. Wo der Semi gebaut werden soll, konnte Guillen nicht sagen. Das Fahrzeug werde derzeit noch getestet und am Design gearbeitet. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
Social Media Plattformen gegen Fake News Facebook, Google und Twitter gehen einen Monat vor der Europa-Wahl verschärft gegen falsche und irreführende Informationen vor. Dies zeigen die jüngsten Transparenzberichte der drei Online-Konzerne, die die EU-Kommission jetzt veröffentlicht hat. Die Plattformbetreiber machen demnach vor allem politische Werbung besser kenntlich. Die Brüsseler Regierungsinstitution mahnt aber insbesondere noch einen stärkerenInformationsaustausch von Methoden und Daten zu gefälschten Konten an, um Forschern und Faktencheckern die Bewertung von Online-Desinformation zu erleichtern. E-Scooter auf Gehweg oder Radweg? Wo künftig kleine Tretroller mit Elektroantrieb in deutschen Städten unterwegs sein dürfen, bleibt vier Wochen vor einer Entscheidung des Bundesrates spannend. "Alle wollen eine schnelle Zulassung der E-Scooter. Aber wo sie im Verkehrsraum unterwegs sein werden, sei im Moment noch sehr umstritten, sagte die Vorsitzende der Länder-Verkehrsminister, die saarländische Ressortchefin Anke Rehlinger, der dpa. In den Ländern gibt es Bedenken gegen Verkehrsminister Andreas Scheuers Plan, E-Roller mit einer Höchstgeschwindigkeit von 12 Stundenkilometern auf Fußwegen zu erlauben. Mars-Sonde Insight zeichnet Marsbeben auf Mit einem Instrument aus Frankreich ist es der NASA-Sonde Insight offenbar gelungen, erstmals ein Marsbeben zu registrieren. Es habe den Anschein, dass das Signal das erste ist, das im Inneren des Planeten seinen Ursprung habe und nicht etwa durch Wind oder Bewegungen der Sonde verursacht wurde. Noch würden die Daten aber weiter geprüft, hieß es. Insight sollmithilfe verschiedener Instrumente die innere Struktur des Roten Planeten ergründen. So horcht das Seismometer quasi in den Mars hinein, um Erschütterungen zu registrieren. Softbank will in Wirecard investieren Der japanische Mischkonzern Softbank plant offenbar, rund eine Milliarde US-Dollar, umgerechnet etwa 900 Millionen Euro, in den deutschen Zahlungsdienstleister Wirecard zu investieren. Softbank würde dadurch eine Minderheitsbeteiligung von etwa 5,6 Prozent erhalten. Wirecard kann mit dem Deal seine Reichweite in Asien, einer der wichtigsten Wachstumsregionen, ausbauen. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
Nachdem wir uns letzte Woche mit der Kritik an einem generellen Tempolimit in Deutschland befassten, kommen heute die Befürworter des Tempolimits von 130 Stundenkilometern und damit die über 50.000 Unterzeichner der diesbezüglichen Petition zu Wort. Wir erfahren, dass es vor allem einen zentralen Grund gibt, wieso so viele diese Petition unterstützen. Shownotes: http://bit.ly/2UaJPQn
Unsere deutschen Autobahnen sind auf der ganzen Welt bekannt. Nicht nur, weil sie so gut ausgebaut und sicher sind, sondern vor allem auch, weil auf weiten Teilen kein Tempolimit herrscht. Damit sind wir weltweit die einzige Industrienation, in der man auf Autobahnen ohne Ängste, geblitzt zu werden, auf die Tube drücken kann. Neuerdings gibt es allerdings einige Kritik am Tempolimit, und kürzlich erreichte eine Petition für ein generelles Tempolimit von 130 Stundenkilometern die erforderlichen 50.000 Stimmen, um vor dem Petitionsausschuss des Bundestags gehört zu werden. Heute schauen wir uns die Sichtweisen derer an, die gegen ein solches generelles Tempolimit sind. Shownotes: http://bit.ly/2D0XUug
Bundestag befreit Gas- und Elektro-Lkw von der Mautpflicht Das Parlament hat einen Gesetzentwurf beschlossen, der neue Ausnahmen von der Lkw-Mautpflicht sowie höhere Gebühren für sehr schwere und laute Laster vorsieht. Lkw mit Elektro- oder Gasantrieb sowie land- und forstwirtschaftliche Fahrzeuge mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 40 Stundenkilometern sollen von den Abgaben befreit werden. Die Anfang 2019 greifenden neuen Gebührensätze sehen zudem vor, dass besonders schwere Lastwagen stärker zur Kasse gebeten werden. Millionen fremder Namen zur Abschaffung der Netzneutralität missbraucht Die New Yorker Staatsanwaltschaft geht Hinweisen auf bis zu 9,5 Millionen Identitätsanmaßungen nach. Lobbyisten sollen im Verfahren zur Abschaffung der Netzneutralität Millionen Stellungnahmen eingereicht haben, wofür sie fremde Namen und Adressen missbraucht haben. Ein wichtiger Teil des Verfahrens bei der US-Regulierungsbehörde FCC im Vorjahr war eine öffentliche Konsultation. Von den 22 Millionen Stellungnahmen waren nur etwa 800.000 einzeln abgefasst, wie Forscher der Stanford Universität festgestellt haben. Der Rest bestand aus vielfach wiederholten gleichlautenden Schreiben oder einer Melange aus recycelten Phrasen. Die Staatsanwaltschaft möchte nun herausfinden, wie die nie dagewesene Lawine an Textbausteinen zustande gekommen ist. Irreführende Nutzung sowie Missbrauch fremder Identitäten ist in den USA strafbar. US-Behörde TSA will massenhafte Gesichtserkennung einführen Die Transportation Security Administration setzt auf Biometrie, insbesondere Gesichtserkennung. Entsprechende Pläne hat die US-Behörde, die für die Sicherheit im kommerziellen Flugverkehr zuständig ist, diese Woche vorgestellt. Flugreisende sollen zunehmend anhand biometrischer Merkmale erkannt und verfolgt werden, möglichst schon von der Buchung bis zum Boarding. Kritische Lücken in Drupal gefährden ganze Websites Aufgrund von mehreren Schwachstellen sollten Web-Admins zügig ihre Drupal-Installation auf den aktuellen Stand bringen. Derzeit ist nicht viel über die Angriffsszenarien bekannt. Offenbar kann allein der Versand von präparierten Mails zur Ausführung von Schadcode führen. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Deloitte Future Talk macht eine kurze Sommerpause. Bis Ende Juli gibt es dafür jede Woche einen Replay eines früheren Gesprächs. Diese Woche mit Gabriele Semino, der im Februar mein Interviewgast war. Wir haben damals über die Hyperloop-Technologie und den von Elon Musk ausgeschriebenen Wettbewerb gesprochen. Letztes Wochenende konnte das Team von Gabriele noch einmal überzeugen und hat sich erneut den 1. Platz in der dritten Wettbewerbsphase geholt. Dabei haben die Studenten ihre Kapsel auf 467 km/h beschleunigt. Wir gratulieren! Von Zürich nach Berlin in weniger als 60 Minuten. Geht es nach dem Technologie Visionär und Unternehmer Elon Musk wird man in Zukunft Personen und Güter mit über 1‘000 Stundenkilometern transportieren können, dies auch noch kostengünstiger als mit dem Zug. Das Zauberwort heisst „Hyperloop Technologie“, eine Zukunftstechnologie, welche die Art der Fortbewegung und des Transports revolutionieren könnte. Und um diese Technologie zu entwickeln hat Elon Musk, clever wie er ist, einen weltweiten Wettbewerb unter Forschern und Studenten Teams ausgeschrieben. In mehreren Wettbewerbsstufen soll die Hyperloop Technologie dabei zur Marktreife entwickelt werden. Ich spreche heute mit dem Projektleiter des Teams, welches die ersten beiden Stufen des Wettbewerbs im Silicon Valley gewinnen konnte, mit Gabriele Semino. Und das Team kommt übrigens nicht aus den USA, sondern aus Deutschland, genauer gesagt von der Technischen Universität München. Viel Spass bei dem Gespräch! Unseren Podcast kannst du auf iTunes, Spotify, Soundcloud, YouTube und anderen Podcast Apps hören. Hinterlasse hier eine Bewertung und eine Rezension! Zu WARR Hyperloop: Homepage Facebook Youtube Twitter Zu Hyperloop allgemein: Wettbewerb Hyperloop One Hyperloop Transportation Technologies Zu Gabriele Semino: LinkedIn Gabriele Semino Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu diesem Podcast freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unserer Website Oder schreibe mir direkt über LinkedIn oder Twitter mit #DeloitteFutureTalk
re:publica 2018: Keine Bühne für "vergiftende Ideologien" Die re:publica will dieses Jahr in der Mitte der Gesellschaft ankommen, "mainstreamiger" und internationaler, aber auch politischer werden. Dies kündigten die Macher zum Auftakt der "größten Konferenz zu den Themen Internet und digitale Gesellschaft in Europa" am Mittwoch in Berlin an. "Wir werden nicht vergiftenden Ideologien eine Bühne bieten", stellte Johnny Häusler vom Spreeblick-Verlag klar. Die rote Linie verlaufe da, wo "Menschenrechte in Frage gestellt oder historische Fakten umgedeutet" würden. Neue Windows-Version 1803 ist fertig Zuletzt gab es noch Verzögerungen für das jüngste Update von Windows 10, nun ist Version 1803 fertig - und kann heruntergeladen und installiert werden. Die neue Version repariert vor allem Kleinigkeiten an der Oberfläche. Anwender werden außerdem kleine optische Anpassungen bemerken und bekommen mit der Timeline die Möglichkeit, Fenster-Anordnungen wiederherzustellen. Für Administratoren und Entwickler gibt es Neuigkeiten am Windows Subsystem for Linux und frische Gruppenrichtlinien. Getunte E-Bikes machen zunehmend Radwege unsicher Die Bauteile sind klein und fallen oft kaum auf, die Wirkung aber ist beachtlich: Mit Bausätzen zum Tuning von E-Bikes kann das Tempolimit von 25 Stundenkilometern überwunden werden und die Räder gewinnen tüchtig an Schwung. Unversichert und ohne Helm ist das flotte Fahren auf Radwegen so aber nicht mehr erlaubt. Dennoch muss die wachsende Tuning-Community unter den 3,5 Millionen E-Bikefahrern in Deutschland muss wenig befürchten. Die Polizei ist für das Erkennen getunter Bikes bisher kaum gerüstet - es sei denn, die rasanten Radler düsen direkt vor dem Streifenwagen her. Marssonde schickt Bilder von Eis des Roten Planeten zur Erde Eine Raumsonde des Forschungsprojekts ExoMars hat Fotos von Eisflächen an einem Kraterrand des Roten Planeten zur Erde geschickt. Auf einem der Bilder ist ein 40 Kilometer langer Abschnitt eines Einschlagkraters auf der Nordhalbkugel zu sehen, wie die Europäische Weltraumorganisation (ESA) mitteilte. Die Fotos seien die ersten Bilder überhaupt aus der neuen Umlaufbahn der Sonde in 400 Kilometer Höhe über dem Mars. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Von Zürich nach Berlin in weniger als 60 Minuten. Geht es nach dem Technologie Visionär und Unternehmer Elon Musk wird man in Zukunft Personen und Güter mit über 1‘000 Stundenkilometern transportieren können, dies auch noch kostengünstiger als mit dem Zug. Das Zauberwort heisst „Hyperloop Technologie“, eine Zukunftstechnologie, welche die Art der Fortbewegung und des Transports revolutionieren könnte. Und um diese Technologie zu entwickeln hat Elon Musk, clever wie er ist, einen weltweiten Wettbewerb unter Forschern und Studenten Teams ausgeschrieben. In mehreren Wettbewerbsstufen soll die Hyperloop Technologie dabei zur Marktreife entwickelt werden. Ich spreche heute mit dem Projektleiter des Teams, welches die ersten beiden Stufen des Wettbewerbs im Silicon Valley gewinnen konnte, mit Gabriele Semino. Und das Team kommt übrigens nicht aus den USA, sondern aus Deutschland, genauer gesagt von der Technischen Universität München. Viel Spass bei dem Gespräch! Unseren Podcast kannst du auf iTunes, Spotify, Soundcloud, YouTube und anderen Podcast Apps hören. Hinterlasse hier eine Bewertung und eine Rezension! Zu WARR Hyperloop: Homepage Facebook Youtube Twitter Zu Hyperloop allgemein: Wettbewerb Hyperloop One Hyperloop Transportation Technologies Zu Gabriele Semino: LinkedIn Gabriele Semino Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu diesem Podcast freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unserer Website Oder schreibe mir direkt über LinkedIn oder Twitter mit #DeloitteFutureTalk
Zerreißprobe bei Siemens: "Tiefschlag für die Mitarbeiter" Milliardengewinne und zugleich drastischer Stellenabbau: Der deutschen Industrie-Ikone Siemens steht der wohl härteste Konflikt über Einsparungen seit vielen Jahren ins Haus. Vor allem dass Siemens betriebsbedingte Kündigungen zwar möglichst vermeiden will, aber nicht ausschließt, erzürnt die Arbeitnehmervertreter. Weltweit sollen bei Siemens fast 7000 Jobs wegfallen, rund die Hälfte davon in Deutschland. Die Werke in Görlitz und Leipzig sollen geschlossen werden. Gefährliche Lichterketten trotz EU-Warnung im Handel Billige Lichterketten zur Weihnachtsdekoration können lebensgefährlich sein und sind laut einer Meldung des Rapid Alert Systems der europäischen Kommission aus dem Verkehr zu ziehen. Das Magazin Make fand trotzdem etliche der gefährlichen Lichterketten im Online-Handel. Markantes Erkennungsmerkmal ist die kleine Steuerbox, die nicht stabil genug ist, sodass man mit den stromführenden Teilen in Berührung kommen kann. Dadurch besteht die Gefahr eine tödlichen elektrischen Schlages. Der Tipp von «Make»: Batteriebetriebene Modelle sind zwar teurer im Unterhalt, wegen der deutlich geringeren Stromstärken aber sicherer. Tesla will LKW und Roadster auf die Straße bringen Tesla-Firmengründer Elon Musk stellte in der Nacht zum Freitag einen Sattelschlepper und einen Roadster vor. Dass Tesla weitere Modelle plant, war abzusehen, denn die Marke muss wachsen, um zu überleben. Der Roadster soll eine Höchstgeschwindigkeit von mehr als 400 Stundenkilometern haben. Der Sattelschlepper soll 2019 auf den Markt kommen und auch bei Nutzung der kompletten Ladelast eine Reichweite von rund 800 km bieten. US-Biologen fürchten Forschungsbeschränkungen durch Trump-Regierung Die Regierung Trump in den USA gilt als tendenziell wissenschaftsfeindlich. Das Fachgebiet Biologie hat sie trotz sensibler Fortschritte bislang in Ruhe gelassen – doch Forscher fürchten, dass sich das jederzeit abrupt ändern könnte. Besonders beunruhigend für die Wissenschaftler ist, dass Trumps Ansichten über die vordersten Fronten in der Biologie schlicht nicht bekannt sind. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de
Erpressungstrojaner Ordinypt bedroht deutsche Firmen Allem Anschein nach geht in Deutschland ein neuer Trojaner um, der mit nahezu fehlerfreiem Deutsch auf Personalabteilungen zielt und Lösegeld erpresst. Der in Delphi verfasste Trojaner lässt Opfern allerdings keine Chance, ihre Daten wiederzubekommen. Die Angreifer machen sich nicht die Mühe, Daten zu verschlüsseln, sondern löschen stattdessen deren Inhalt. Das geforderte Lösegeld zu zahlen ist also sinnlos. Brennstoffzellen-Züge sollen Diesel-Loks in Niedersachsen ersetzen Zwischen Cuxhaven, Bremerhaven, Bremervörde und Buxtehude will die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen ab 2021 keine Diesel-Loks mehr einsetzen, sondern Züge mit Brennstoffzellen-Antrieb. Dafür hat die LNVG nun 14 der Züge bei Alstom bestellt. Der in Salzgitter entwickelte Zug kann rund 1000 Kilometer mit einer Tankfüllung zurücklegen, bei Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometern. Abgeschalteter Harmony Link: Logitech tauscht Universalfernbedienung kostenfrei aus Im März 2018 macht Logitech die Universalfernbedienung Harmony Link unbrauchbar. Besitzer des Geräts liefen im Forum Sturm – jetzt will Logitech alle betroffenen Geräte kostenfrei gegen ein Harmony Hub umtauschen. Das schreibt das Elektronik-Unternehmen in einem Blog-Eintrag. Der Harmony Hub ist eine aktuellere Version der Universalfernbedienung der neben Heimkino-Equipment auch andere Objekte im Smart Home steuern kann. Twitter: Auch die Namen werden länger Nachdem Twitter das Limit für Tweets auf 280 Zeichen erhöhte, dürfen nun auch die Namen der Nutzer länger werden: Statt 20 sind nun 50 Zeichen erlaubt. Das neue Limit gilt jedoch nur für den angezeigten Namen auf der Profilseite, nicht aber für den Nutzernamen, der in der Profil-URL erscheint Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Inspiring Podcast - für mehr Inspiration und Erfolg im Leben
Sie raste auch nach 9 Knie OP's mit 130 Stundenkilometern vereiste Pisten runter und gewann in Sotschi Olympiagold. Mit eisernem Willen und viel Leidenschaft zum Skisport stand die Engelbergerin nicht nur nach jeder Verletzung wieder auf, sie nutze die harte Zeit auch um den Pilotenschein zu machen oder Golf (Handycap 10) zu lernen. Aktuell studiert die passionierte Outdoorsportlerin an der ETH in Zürich Physik und engagiert sich für zahlreiche Stifungen um junge und benachteiligte Menschen zu fördern.
Die Bewohner der Inselrepublik im Südpazifik erleben die Auswirkungen des Klimawandels hautnah. Im März fegte ein Zyklon mit 300 Stundenkilometern über sie hinweg. Eine Reportage von ARD-Südostasien-Korrespondent Udo Schmidt.