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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Citroen bringt den neuen e-Berlingo MPV auf die Straße: flexibel, elektrisch, alltagstauglich Citroën stellt mit dem neuen ë-Berlingo MPV ein vielseitiges Elektrofahrzeug vor, das den Alltag mit intelligentem Raumkonzept, moderner Ausstattung und lokal emissionsfreiem Antrieb bereichert. Als praktisches Multi Purpose Vehicle (MPV) mit Nutzfahrzeugzulassung bietet der neue ë-Berlingo MPV die bewährte Citroën Qualität in einem flexiblen, robusten und funktionalen Fahrzeug – jetzt auch vollelektrisch. Der neue ë-Berlingo MPV wird in der Länge M (4,40 m) angeboten und kommt serienmäßig mit fünf Sitzen. Er verfügt über ein großzügiges Platzangebot für Passagiere und Gepäck. Mit seinem Elektromotor mit 100 kW (136 PS) Leistung und einer 50-kWh-Batterie erreicht der neue ë-Berlingo MPV eine praxistaugliche Reichweite von bis zu 334 Kilometern (WLTP) – perfekt für tägliche Fahrten im urbanen und suburbanen Umfeld. Das moderne Cockpit kann mit einem 10-Zoll-Touchscreen, kabelloser Smartphone-Integration via Apple CarPlay™ und Android Auto™, sowie einem digitalen Kombiinstrument ausgestattet werden. Zur Serienausstattung zählen eine Klimaanlage, elektrische Fensterheber vorn, eine hintere Einparkhilfe und das Citroën Sicherheitspaket mit Spurassistent, Notbremsassistent und Verkehrszeichenerkennung. Der ë-Berlingo MPV zeichnet sich durch hohe Alltagstauglichkeit aus – mit manuellen Schiebetüren, robustem Ladebereich mit Gepäckraumtrennung, und optional erhältlichen praktischen Paketen wie Style & Comfort oder dem Sichtpaket mit LED-Tagfahrlicht und Regensensor. Die Standardfarbe ist Eis-Weiß, zudem erhältlich sind die Farben Perla-Nera-Schwarz, Stahl-Grau, Kiama-Blau sowie Sirkka-Grün. Mit einer AC-Ladeleistung von 11 kW (dreiphasig) und optionalem DC-Schnellladen (bis zu 80 Prozent in rund 30 Minuten) ist der ë-Berlingo MPV optimal für flexible Ladeszenarien gerüstet. Dank seiner kompakten Außenmaße bei großzügigem Innenraum eignet er sich ideal als vielseitiges Familienfahrzeug, urbaner Lastenträger oder Shuttle. Der Preis für die Variante YOU startet in Deutschland bei 34.390 Euro und ist jetzt bestellbar. Alle Fotos: Citroen/Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Im aktuellen Podcast spreche ich mit Heinz Lamprecht, Directeur Commercial von Softcar, einem Unternehmen, das sich auf leichte Elektrofahrzeuge spezialisiert hat. Unser Gespräch drehte sich um die Besonderheiten des Softcar, seine nachhaltige Bauweise und die strategischen Pläne für die Zukunft. Softcar verfolgt einen radikal simplen Ansatz: Reduktion auf das Wesentliche. Das Fahrzeug wiegt inklusive Batterie nur 640 Kilogramm und kommt mit lediglich 1800 Komponenten aus – im Vergleich zu rund 45.000 bei einem herkömmlichen Auto. „Wir haben bewusst viel Elektronik weggelassen. Spurassistent, Abstandwarner oder gar ein Radio – das alles gibt es nicht, um das Auto so einfach und wartungsarm wie möglich zu halten“, erklärt Heinz. Das Resultat ist ein erschwingliches, robustes und langlebiges Fahrzeug, das ohne Hightech-Gadgets auskommt. Technisch gesehen ist das Softcar ein Leichtfahrzeug der L7E-Klasse mit einer Höchstgeschwindigkeit von 92 km/h. Die Reichweite beträgt etwa 200 Kilometer, mit einer optionalen Range-Extender-Variante, die weitere 100 Kilometer ermöglicht. Die kompakte 15-kWh-Batterie kann an jeder Haushaltssteckdose in wenigen Stunden aufgeladen werden – eine simple Lösung, die teure Schnellladesäulen überflüssig macht. Fairerweise aber auch aus dem Grund, dass der Akku die Leistung gar nicht annehmen könnte. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist die modulare Bauweise. „Das Auto besteht aus fünf Hauptmodulen, die sich wie ein Lego-Set zusammensetzen lassen“, sagt Heinz. Das Chassis besteht aus recyceltem Aluminium, während die Karosserie aus einem widerstandsfähigen, recycelbaren Kunststoff gefertigt ist. Diese innovative Bauweise macht das Softcar besonders nachhaltig. Selbst bei Hagelschäden oder kleineren Remplern in der Stadt bleibt die Außenhaut intakt – ideal für enge Parkverhältnisse, wie man sie in Frankreich oder Italien kennt. Auch wirtschaftlich setzt Softcar auf ein ungewöhnliches Konzept: Statt einer zentralisierten Massenproduktion sollen kleine Montagehallen nahe urbaner Zentren entstehen, um Transportwege zu minimieren. „Wir wollen nicht in einer riesigen Fabrik in Nordafrika produzieren und die Autos dann nach Europa verschiffen. Unser Ziel ist es, lokale Fertigungen aufzubauen“, erklärt Heinz. Preislich soll das E-Fahrzeug unter 20.000 Euro starten – eine direkte Konkurrenz zum Microlino, jedoch mit mehr Platz: Softcar bietet vier Sitze und einen großzügigen Kofferraum, der laut Heinz „locker sechs Bierkisten fasst“. Zudem ist das Fahrzeug auf eine Laufleistung von 1,6 Millionen Kilometern ausgelegt – ein Wert, den kein anderes Serienauto derzeit erreicht. Der Vergleich zum Microlino hinkt dann aber doch ein wenig. Die ersten Fahrzeuge mit EU-Zulassung stehen bereit, eine Vorserie ist geplant. Parallel arbeitet das Team an der Homologation des Range Extenders. Wo die Produktion startet, ist noch offen, aber Softcar hat bereits internationale Interessenten. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt ins Gespräch einsteigen.
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Ich prophezeie es, dass sich künftig häufiger die Frage stellt, wer ein bestimmtes Auto baut. Und hinter englisch klingenden Namen findet sich dann vermutlich immer häufiger ein chinesisches Unternehmen. Ein Beispiel: Great Wall Motor. In China ist das Unternehmen seit 11 Jahren Marktführer im Bereich SUV in China und seit 23 Jahren im Bereich Pickup. Mal sehen, wann das auch für Limousinen und Coupés so sein wird. Darum geht es diesmal!Kürzlich hatte ich eine nette Begegnung, die künftig vermutlich häufiger vorkommen wird. Ich stand neben meinem damaligen Testfahrzeug, einem Ora 07, als mich ein Spaziergänger fragte, welcher Automobilhersteller denn Ora sei. Ich habe ihm ordnungsgemäß erklärt, dass Ora die Typenbezeichnung des Fahrzeugs sei und der Hersteller die Firma GWM, also Great Wall Motors. Er meinte dann, dass dieses schnittige Auto garantiert sehr teuer sei. Als ich ihm den Preis genannt habe, war er mehr als erstaunt. Das sei ja ausgesprochen günstig. Und nein, ich habe ihm natürlich nicht widersprochen!Power und Drive! Dass der dynamisch elegante GWM ORA 07 ein sportliches Fahrzeug ist, erkennt man schon an seiner Linienführung. Ist man mit der Frontantriebsvariante mit dem 150 kW (204 PS) starken Elektromotor unterwegs, erreicht man im Spurt nach 8,2 Sekunden eine Geschwindigkeit von 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 170 km/h. Wie viel Dampf ein ORA 07 haben kann, zeigt sich aber in der allradgetriebenen GT-Variante. Dank 300 kW (408 PS) unter der Haube dauert der Spurt nur knapp mehr als halb so lange. Nach 4,5 Sekunden ist Tempo 100 erledigt, bei 180 km/h wird abgeriegelt. Seine Reichweite beträgt dank 86 kWh Batterie bis zu 520 km, innerorts sogar bis zu 625. Die Ladedauer für den GT liegt an einer Schnellladesäule bei 43 Minuten. Die Kosten!Zu Beginn dieses Beitrages hatte ich erwähnt, dass der Spaziergänger den Preis des Fahrzeugs kaum glauben konnte. Diese Daten schulde ich Ihnen auch noch. Für die Version mit 150 kW (204 PS) sind – je nach Ausstattung 41.990 bzw. 44.490 € fällig, bei unserem Testaspiranten handelte es sich um die 300 kW (408 PS) Version, die mit 53.490 € zu Buche schlägt. Und es gibt nur einen möglichen Aufpreis, das ist die Lackierung, die noch einmal 790 € verschlingen kann. Bei unserem Testfahrzeug war nicht mal das erforderlich, es war im serienmäßigen Metallic Snow White lackiert. Ich sage es mal so: eine ganze Reihe von etablierten Autoherstellern muss sich vermutlich in Zukunft warm anziehen. Denn die Ausstattung dieses Fahrzeugs ist darüber hinaus so umfangreich, dass jeder Versuch, sie hier einigermaßen seriös darzustellen, zum Scheitern verurteilt ist. Das gilt wohl gemerkt schon für die Einstiegsversion. Alle Fotos: © O! Automobile GmbH / GWM Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Neuer Hyundai INSTER: Das vollelektrische Stadtauto für Europa Auf der Busan International Mobility Show 2024 hat der Automobilhersteller Hyundai sein neues vollelektrisches A-Segment-Modell INSTER vorgestellt. Das Elektroauto verbindet ein futuristisches SUV-Design mit einem vielseitigen und geräumigen Innenraum, fortschrittlichen Technologien für schnelles Nachladen und einer hohen Reichweite von bis zu 355 Kilometern nach WLTP. Der neue INSTER ist das erste A-Segment-Elektrofahrzeug von Hyundai. Er nutzt wegweisende E-Technologien aus den größeren Elektrofahrzeugen von Hyundai und bietet umweltfreundliche Flexibilität, eine agile Fahrdynamik und nahtlose Konnektivität. Unverkennbares Außendesign und einzigartige Merkmale Aufbauend auf dem Design des 2021 eingeführten und nur in Südkorea angebotenen Hyundai CASPER unterscheidet sich der INSTER durch eine längere Karosserie und einen vergrößerten Radstand. Dies sorgt nicht nur für mehr Platz im Innenraum, sondern stärkt auch die optische Präsenz des Modells auf der Straße. Mit einer Länge von 3,8 Metern, einer Breite von 1,6 Metern, einer Höhe von 1,5 Metern und einem Radstand von 2,5 Metern liegt der Hyundai INSTER zwischen den traditionellen Stadtautos des A-Segments und den größeren Modellen des B-Segments. Dies verbindet die Kundenansprüche an einen Kleinwagen hinsichtlich seiner Wendigkeit und Benutzerfreundlichkeit mit mehr Funktionalität und Flexibilität – dank des geräumigeren Innenraums und eines höheren Ladevolumens (bis zu 351 Liter nach VDA-Norm). Gegenüber größeren Modellen zeichnet sich der INSTER durch eine höhere Agilität im Stadtverkehr und aufgrund seiner Abmessungen durch komfortableres Ein- und Ausparken aus. Vielseitiger Innenraum und nachhaltige Materialien Im Innenraum des INSTER versorgen ein digitales Cockpit mit 10,3 Zoll-Display und ein ebenfalls 10,3-Zoll-Touchscreen mit Navigationssystem den Fahrer und die Passagiere mit allen wichtigen Informationen. Schnell laden und weiter fahren Der Hyundai INSTER wird in zwei Batterievarianten angeboten. Serienmäßig ist eine 42-kWh-Batterie an Bord, optional können sich die Kunden auch für einen 49-kWh-Akku entscheiden. Den Antrieb übernimmt jeweils ein einzelner Elektromotor, der im Einstieg 71 kW (97 PS) und mit der 49-kWh-Batterie 85 kW (115 PS) leistet. Zudem verfügt der INSTER innen und außen am Fahrzeug über eine Vehicle-to-Load-Funktion (V2L) für externe Geräte (230 Volt). Alle Fotos: Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der neue GWM ORA 07: Luxus und Sportlichkeit ab 41.990 Euro Foto: GWM / Harald Dawo Mit dem ORA 07 erweitert der chinesische Hersteller Great Wall Motor seine Präsenz auf dem deutschen Markt und stellt nach dem GWM ORA 03 seine erste sportliche Limousine vor. Die Bestellung ist ab sofort zu Listenpreisen ab 41.990 Euro möglich. Angeboten wird die 4,87 Meter lange Fließhecklimousine in den Ausstattungslinien Pure (41.990 EUR UVP), Pro (44.490 EUR UVP) und GT (53.490 EUR UVP). Das neue Modell überzeugt mit seinem coupéhaften Design, hervorragendem Komfort, Premium-Ausstattung und umfassender Sicherheit. Erhältlich ist der ORA 07 mit zwei Batterietypen und zwei Antriebsvarianten. In der GT-Topversion ermöglicht dies eine elektrische Reichweite von bis zu 520 Kilometern. GWM ORA 07: Innovative Komfortausstattung Der GWM ORA 07 bietet ein umfangreiches Paket an innovativen Technologien und Bedienfunktionen. Das bereits im Trim Level Pure verfügbare 12,3-Zoll Multimediasystem in der Mitte des Armaturenbretts sowie das 10,25-Zoll große digitale, im klassischen Look gehaltene Cockpit sind zentrale Design-Elemente des stylischen Innenraumkonzepts. Über den Touchscreen erhält man nicht nur umfangreiche Informationen, sondern kann zahlreiche System- und Fahrzeugeinstellungen individualisieren. Das serienmäßig integrierte Navigationssystem nutzt aktuelles Kartenmaterial und weist auch auf freie Ladestationen in der Umgebung hin. Optional gibt es ab dem Trim Level Pro zusätzlich ein Head-up-Display, auf dem die wesentlichen Fahrinformationen auf die Frontscheibe projiziert werden. Alternativ sind viele Fahrzeugfunktionen auch serienmäßig über die intelligente Sprachsteuerung zu bedienen. Dabei passt sich diese mit der Zeit nicht nur an den Sprachgebrauch seiner Insassen an, sondern lässt sich individuell benennen. Darüber hinaus lassen sich Smartphones mit Apple CarPlay- bzw. Android Auto-Kompatibilität kabelgebunden und kabellos mit dem Fahrzeug verbinden. Der Ora 07 ist serienmäßig mit einer 2-Zonen-Klimaautomatik ausgestattet. Das Laden an einer Schellladesäule dauert mit der 67 kWh Batterie 36 Minuten, bis der Akku wieder auf 80 % geladen ist. Die Ladedauer für einen ORA 07 mit einer 86 kWh großen Batterie liegt bei 43 Minuten. Wie beim ORA 03 sind auch beim ORA 07 der Ladestandard Typ 2 für AC-Laden und CCS für DC-Laden verbaut. Foto: GWM / Harald Dawo Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Gehobenes Elektro-SUV-Erlebnis: Kia EV3 weist mit innovativer Technologie und fortschrittlichem Design weit über die Kompaktklasse hinaus Kia hat soeben die Details zum neuen, rein elektrisch angetriebenen Kompakt-SUV EV3 bekanntgegeben. Mit seiner Kombination aus mutigem Design, innovativen Technologien und wegweisenden Merkmalen setzt er neue Maßstäbe im Segment der kompakten Elektro-SUVs. Technologisch und in seiner klaren Kundenorientierung ist er an den größeren, vielfach preisgekrönten Elektro-SUV EV9 angelehnt. Der EV3 entfaltet eine ganz eigene Identität und bietet in seinem Segment ein einzigartig immersives Erlebnis. Mit diesem die Kundenerwartungen deutlich übertreffenden Modell zielt Kia darauf ab, die Attraktivität und Wahrnehmung von Elektro-SUVs zu steigern. Die Markteinführung in Europa erfolgt Ende des Jahres. Außendesign: Mutiges und progressives Statement Der EV3 tritt äußerst selbstbewusst auf. An der Front tragen dazu die vertikalen Scheinwerfer bei, die sich extrem weit seitlich in den betont klar gestalteten Oberflächen der Front befinden und dadurch das Fahrzeug besonders breit wirken lassen. Zur neuen, robusten Interpretation des Kia-typischen "Tigergesichts" gehört das jüngste "Star Map"-Beleuchtungskonzept der Marke, dessen Grafik an die Darstellung von Sternbildern angelehnt ist. Das vertikal angeordnete Tagfahrlicht, das das "Tiger Face"-Design zusätzlich betont, trägt zum selbstsicheren Auftreten bei. Elektroantrieb: Vorbildliche Reichweite und ultraschnelles Laden Der EV3 ist 4,30 Meter lang, 1,85 Meter breit, 1,56 Meter hoch und hat einen Radstand von 2,68 Metern. Der frontgetriebene Stromer verfügt über einen hochmodernen Elektroantrieb, der auf der Plattform E-GMP (Electric Global Modular Platform) basiert und bei dem die vierte Generation der Kia-Batterietechnologie zum Einsatz kommt. Das Standardmodell ist mit einem 58,3-kWh-Akku ausgestattet, die Langstreckenversion besitzt eine 81,4-kWh-Batterie. Beide Antriebsvarianten verfügen über einen 150 kW (204 PS) starken Elektromotor mit 283 Nm Drehmoment, beschleunigen in 7,5 Sekunden auf Tempo 100 und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 170 Kilometern pro Stunde. Die Langstreckenversion des EV3 wird nach aktuellen Berechnungen eine kombinierte Reichweite von bis zu 600 Kilometern haben. Zudem ermöglicht das moderne Kia-Lademanagementsystem, die Batterie der Langstreckenversion in rund 31 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufzuladen. Alle Fotos: Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Wer erinnert sich im Zusammenhang mit dem Wort Born nicht an erfolgreiche Musikstücke? Ob „Born in the USA“, „Born to be wild” oder auch “Born to be alive!” Radioleute haben den Song von Patrick Hernandez “Born to Be Alive” auch schon mal umbenannt in „Born to broadcast live!“ Zu gut Deutsch: Geboren, um live zu senden. Sie müssen zugeben, das hat was. Und all diese Songs kann man auch im Cupra Born genießen! Womit wir beim Thema sind! Darum geht es diesmal!Ich gehe mal davon aus, dass Ihnen meine Macke bekannt ist, die Herkunft von Automobilnamen zu analysieren. Und auch, wenn mir beim Cupra Born, dem ersten rein als Elektroauto konzipierten Pkw des spanischen Autoherstellers Cupra, sofort der Slogan „Born to be electric“ durch den Kopf schoss, gibt es einen anderen Grund. Auch das Tochterunternehmen von Seat greift gerne auf Orts- oder Landschaftsnamen zurück, diesmal ist es das Stadtviertel „El Born“ in Barcelona. Power und Drive! Apropos Namen – der Name Cupra geht auf Cup Racing zurück, er soll die Leistungsfähigkeit und die Rennsport-Gene der Performance-Marke unterstreichen. Beim Born ist es eine zeitgemäße Symbiose aus Elektrifizierung und Performance. Werfen wir mal einen Blick auf die Daten:Der Born hat eine maximale Leistung von bis zu 170 kW (231 PS), beschleunigt von Null auf Hundert in 6,6 Sekunden, ob die Abriegelung der Höchstgeschwindigkeit auf 160 km/h nötig ist, kann man dahingestellt lassen, unsere Straßen sind bekanntlich so verstopft, dass es ohnehin kaum schneller geht. Relevanter ist die Reichweite des Born. Mit der 58 kWh Batterie in unserem Testfahrzeug sind es maximal 412 Kilometer im „Normalbetrieb“, in der Stadt schafft er bis zu 567. Wer den 77 kWh Akku an Bord hat, der kann sogar 552 bzw. 713 Kilometer schaffen. Unser Testfahrzeug konnte an einer 120 kW Schnellladesäule in 35 Minuten von 5 auf 80 Prozent aufgeladen werden. Dass seine CO2-Emissionen bei Null liegen, ist ja wohl klar. Die Kosten!Autos kaufen könnte so schön sein, wenn die Hersteller und Händler nicht auch noch Geld haben wollten. Aber wenn das Preis-Leistungsverhältnis stimmt, kann man da ja großzügig drüber wegschauen und das stimmt beim Born. Bei 41.450, -- Euro geht die Preisskala los, dafür gibt es die Variante mit 58 kWh Batterie, die 77 kWh Version kostet 47.250, -- Euro. Für jeweils gut 2.000, -- Euro Aufpreis kann man die Edition Dynamic mit noch mehr Ausstattung ordern. Ausgesprochen erfreulich ist auch, dass Cupra die Neuwagen-Garantie von zwei auf fünf Jahre bis zu einer maximalen Laufleistung von 150.000 Kilometern verlängert. Ein Grund mehr, einen Cupra zu kaufen!Alle Fotos: © Seat Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Hyundai IONIQ 5 N: entwickelt, um Leistung neu zu definieren So wird der IONIQ 5 N zum Hochleistungsmodell Was ist nötig, um ein elektrifiziertes Hochleistungsfahrzeug zu entwickeln, das sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke überzeugt? Die Antwort liegt in einer Mischung aus Präzisionsmechanik, Spitzentechnologie und fahrdynamischer Leistung. So konzentrierte sich Hyundai bei der Entwicklung des IONIQ 5 N auf die Optimierung von Schlüsselelementen wie Aerodynamik, Fahrwerk und Leistungsentfaltung. Ziel ist ein nahtloser Übergang zwischen Alltagsfahrten und hochanspruchsvollen Fahrten auf der Rennstrecke. Das Ergebnis: Der IONIQ 5 N, das erste vollelektrische Hochleistungsmodell von Hyundai, das Technologien aus dem Motorsport mit dem Know-how von Hyundai bei der Entwicklung von Elektroautos verbindet. Er bietet ein einzigartiges Fahrerlebnis mit Motorsport-Sound, Schaltfunktion und einer atemberaubenden Beschleunigung. Eines stand von vornherein fest: Der IONIQ 5 N muss ein Fahrzeug sein, dass zu 100 Prozent ein typisches Hochleistungsmodell von Hyundai N ist. Um dies zu erreichen, mussten die Ingenieure von Hyundai die drei Säulen der Marke in den Entwicklungsprozess integrieren: Kurvenräuber, Alltagssportwagen und Rennstreckentauglichkeit. Die Kurvenräuber-Philosophie führt zu einem Auto, das ein agiles Handling und ein präzises Ansprechverhalten bietet. Der Aspekt „Alltagssportwagen“ verbindet die Leistung auf hohem Niveau mit angenehmem Komfort. Die letzte Säule, die Rennstreckentauglichkeit, konzentriert sich auf die Fähigkeit der N Modelle, die Anforderungen einer extrem dynamischen Fahrweise auf abgesperrten Straßen zu erfüllen. Das Ergebnis ist ein zukunftsweisendes Elektroauto mit der DNA von Hyundai N – der IONIQ 5 N. Volle Rennstreckentauglichkeit Damit der IONIQ 5 der DNA „Rennstreckentauglichkeit“ eines Hochleistungsmodells gerecht wird, mussten die Ingenieure den IONIQ 5 schneller, leistungsstärker und emotionaler machen. In einem ersten Schritt hat Hyundai die 84-kWh-Batterie sorgfältig abgestimmt. Im Gegensatz zum Basisfahrzeug arbeiten im 5 N Hochleistungsmotoren an der Vorder- und Hinterachse. die mit bis zu 21.000 U/min arbeiten. Darüber hinaus haben die Ingenieure einen zweistufigen Wechselrichter mit erhöhter Energieeffizienz für eine stärkere Leistungsabgabe eingesetzt. Der IONIQ 5 N leistet bis zu 609, mit aktiviertem N Grin Boost kurzfristig sogar 650 PS, die das Auto in nur 3,4 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigen und eine Höchstgeschwindigkeit von 260 km/h ermöglichen. Alle Fotos: Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Alle Jahre wieder kommt das Christuskind. Und alle Jahre wieder muss man sich ein Geschenk einfallen lassen. Ok, ich gebe zu, einen leibhaftigen Opel Corsa unter den Tannenbaum zu legen, wäre vielleicht etwas umständlich. Aber bestimmt hat der Händler auch eine 1:18 oder 1:43 Modell, das dort stellvertretend Platz finden könnte! Zusammen mit dem Zündschlüssel des Originalfahrzeugs! Darum geht es diesmal!Opel läutet die Vorweihnachtszeit ein – mit einem ganz speziellen Winter- und Weihnachtsmotiv des neuen Opel Corsa. Das schneeweiße und zugleich festlich-bunt gestaltete Bild spielt auf die erfolgreiche Einführungskampagne „Yes, of Corsa“ an, die Opel gemeinsam mit seiner Kreativagentur Jung von Matt entwickelt und im Oktober veröffentlicht hat. Die Kampagne setzt auf einen eingängigen Soundtrack und Sequenzen im Kino-Style. Diese werfen Fragen auf wie: „Hat er eine große Reichweite?“, „Kann er schnell laden?“ oder „Macht er Spaß zu fahren?“ Die Antwort auf all diese und weitere Fragen lautet ganz klar: „Yes, of Corsa!“ Der neue Corsa trägt stolz das charakteristische Opel-Markengesicht, den Opel Vizor, und bietet eine außergewöhnliche Vielfalt an Antriebsalternativen. Sie reicht von gleich zwei batterie-elektrischen Leistungsstufen über hocheffiziente Verbrenner bis hin zu bereits in Kürze verfügbaren Hybriden mit 48-Volt-Technologie. Der neue Elektromotor sorgt mit 115 kW/156 PS und 260 Newtonmeter Drehmoment für starke Leistungen ab dem ersten Tipp aufs Pedal. Dank der 51 kWh-Batterie ist der leise Stromer bis zu 405 Kilometer gemäß WLTP lokal emissionsfrei unterwegs. Anschließend lässt sich der neue Corsa Electric zügig in unter 30 Minuten an einer 100 kW-Gleichstrom-Schnellladesäule auf bis zu 80 Prozent der Batteriekapazität wieder aufladen. Eine weitere elektrifizierte Alternative für die Kunden bietet künftig der neue Corsa mit 48‑Volt-Hybrid-Technologie. Mit dem 74 kW/100 PS starken neuen Corsa Hybrid (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP2: 4,7-4,6 l/100 km, CO2-Emission 106-102 g/km; jeweils kombiniert) lassen sich so zum vergleichbar motorisierten nicht‑elektrifizierten Corsa 1.2 mit Achtstufen-Automatik (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP2: 5,5-5,4 l/100 km, CO2-Emission 124-122 g/km; jeweils kombiniert) knapp ein Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer (rund 15 Prozent) einsparen und die CO2-Emissionen damit ebenfalls reduzieren. Zugleich führt der Corsa die Tradition fort, hochmoderne Technologien und Features für alle verfügbar zu machen. Dazu zählen das Intelli-Lux LED® Matrix Licht mit nun insgesamt 14 einzeln ansteuerbaren LED-Elementen genauso wie eine ganze Bandbreite moderner Fahrerassistenzsysteme, das Infotainment der jüngsten Generation und komfortable Sitze mit Massagefunktion. Dank dieser Qualitäten ist es kaum verwunderlich, dass der Kleinwagen-Bestseller im Modellangebot von Opel auch weiterhin eine tragende Säule darstellt. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Modern, kompakt, flexibel: Opel präsentiert den neuen Combo Der neue Opel Combo kommt. Er fährt – auf den ersten Blick erkennbar und damit unverwechselbar – mit einer neu gestalteten Front samt charakteristischem Markengesicht Opel Vizor vor. Der Vizor erstreckt sich nahtlos über die gesamte Fahrzeugfront und integriert den Opel-Blitz in der Mitte sowie die Scheinwerfer an den Seiten. Zusätzlich zu allen bewährten Qualitäten der Vorgängerversion erhellt der neue Combo die Fahrstrecke erstmals mit Intelli-Lux LED® Matrix Licht. Damit bringt der kompakte Transporter die hochmoderne adaptive Lichttechnologie als Erster in dieses Marktsegment. Der neue Combo ist damit nicht nur das erste leichte Nutzfahrzeug von Opel, das mit dem adaptiven blendfreien Intelli-Lux LED® Matrix Licht ausgestattet ist, sondern er ist der Erste seiner Klasse überhaupt mit dieser Lichttechnologie. Insgesamt 14 LED-Elemente – sieben auf jeder Seite – sorgen dafür, dass die Straße bei Dunkelheit optimal und ohne Blendeffekt ausgeleuchtet wird. Mit dem 100 kW/136 PS starken Elektromotor der neuesten Generation und einem elektrotypisch sofort anliegenden, maximalen Drehmoment von 270 Newtonmetern erreicht der Combo Electric eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h. Je nach Präferenz können Combo-Fahrer zwischen den drei Fahrmodi Eco, Normal und Power wählen. Und der neue Combo Electric bietet nun noch mehr lokal emissionsfreie Reichweite als bisher. Fahrer können mit dem vollelektrischen Transporter künftig bis zu 330 Kilometer (gemäß WLTP) lokal emissionsfrei zurücklegen, bevor die 50 kWh-Batterie wieder Energie benötigt. Das sind rund 50 Kilometer mehr als beim Vorgänger. Mit dem serienmäßigen 7,4 kW- und dem optionalen 11 kW-Onboard-Charger kann der Combo Electric flott mit Wechselstrom versorgt werden. Die Batterie lässt sich an einer öffentlichen 100 kW-Gleichstrom-Schnellladesäule in weniger als 30 Minuten bis zu 80 Prozent wieder aufladen. Über die vollelektrische Variante hinaus gibt es den Opel Combo als hocheffiziente Benziner oder Diesel – letztere wahlweise auch mit Automatik anstelle von manueller Gangschaltung. Der neue vollelektrische Kastenwagen bietet – ebenso wie die Verbrenner-Varianten – weiterhin bis zu 4,4 m3 ein vorbildliches Ladevolumen. Klassenspitze sind auch Zuladungswerte bis zu 780 Kilogramm und eine Anhängelast bis zu 750 Kilogramm. Alle Fotos: Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Prius, die fünfte! Der effizienteste Toyota Prius aller Zeiten mit hochmodernem Plug-in-System Foto: Toyota Deutschland GmbH Manchmal ist es von Vorteil, wenn man mal Latein gelernt hat. Dann weiß man, dass Prius zuerst oder zuvor bedeutet und im Falle das Toyota Prius trifft das auch zu, denn er war das weltweit erste Auto mit Hybridantrieb in Großserie. Und eines, das Filmstars wie Cameron Diaz, Leonardo Dicaprio, Sarah Jessica Parker oder auch Julia Roberts fuhren und damit quasi Gratiswerbung machten. Das war 1997. Foto: Toyota Deutschland GmbH Jetzt steht die fünfte Generation in den Startlöchern, mit der Toyota den nächsten Schritt auf dem Weg in Richtung Klimaneutralität macht. Das Modell folgt dabei dem mehrgleisigen Technologieansatz des Unternehmens, das seinen Kunden CO2-arme Lösungen anbieten möchte, die auf ihre jeweiligen Bedürfnisse und lokalen Bedingungen zugeschnitten sind. Als leistungsstärkster und effizientester Plug-in-Hybrid (PHEV) stärkt der neue Prius das hochmoderne Antriebs- und Modellportfolio von Toyota, das auch batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) und Brennstoffzellenfahrzeuge (FCEV) umfasst. Foto: Toyota Deutschland GmbH Der neue Prius Plug-in-Hybrid kombiniert die Vorzüge eines reinen Elektrofahrzeugs zum einen mit dem Komfort der neuesten Toyota Hybridtechnologie zum anderen. Die 13,6-kWh-Batterie ermöglicht eine elektrische Reichweite von bis zu 86 Kilometern. So kann man die meisten täglichen Fahrten rein elektrisch zurücklegen. Ist kein Aufladen möglich oder stehen längere Fahrten an, übernimmt die neue, besonders leistungsstarke und effiziente Generation des Plug-in-Hybridsystems. Foto: Toyota Deutschland GmbH Die Kombination eines 2,0-Liter-TNGA-Motors mit einem neuen Elektromotor vorne ergibt eine Systemleistung von 164 kW/223 PS. Das ist deutlich mehr Leistung als beim Vorgänger, wo sich die Nutzer mit 90 kW/122 PS zufriedengeben mussten, wobei auch das eigentlich ausreichend war. Foto: Toyota Deutschland GmbH Mit dem neuen Aggregat geht die Beschleunigung so natürlich deutlich schneller, die Stoppuhr zeigt beim Erreichen von Tempo 100 statt wie früher 11.1 Sekunden nur noch 6,8 Sekunden. Das ist ausgesprochen beachtlich. Die Höchstgeschwindigkeit liegt jetzt bei 177 km/h. In der effizientesten Ausstattungsvariante beträgt der Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP nur 0,5 l/100 km bei extrem niedrigen CO2-Emissionen von 11 g/km, der Stromverbrauch pendelt sich dann bei 11,4 kWh/100 km ein. Die Preise starten bei 45.290,00 €. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Die zunehmende Elektromobilität bringt auch eine Reihe neuer Automobilproduzenten mit sich! Great Wall Motors ist einer davon. Den Deutschlandvertrieb des Ora Funky Cat aus diesem Konzern hat sich die Emil Frey Gruppe gesichert. Falls Ihnen das nichts sagt: Es dürfte fast keine Automobilmarke bei uns geben, die nicht von der Frey Gruppe vertrieben wird und das Unternehmen ist auch der deutsche Importeur von Mitsubishi und Subaru. Das wird also funktionieren! Darum geht es diesmal!Ja, ich gebe es zu. Als ehemaliger Lateinschüler fragt man sich schon, wie der Fahrzeugname Ora bei einem Automobilkonzern wie Great Wall Motor entstanden ist. Bekanntlich heißt das übersetzt „Bete!“ Da es sich bei dem Ora um ein reines Elektroauto handelt, könnte man Sorgen bezüglich der Reichweite haben. Aber ich kann Sie beruhigen! Wenn Sie mit einem Ora Funky Cat unterwegs sind, gibt es wirklich keinen Grund zur Sorge. Und mal unter uns. Ein Hersteller würde einen solchen Namen wohl kaum verwenden, wenn er irgendwelche Bedenken in dieser Richtung hätte. Das Outfit!Funky Cat könnte man am ehesten mit „unkonventionelle Katze“ oder besser als „flippige Katze“ übersetzen. Und Fakt ist, Funky Cat hat ein lustiges Gesicht mit süßen Kulleraugen. Nicht nur Frauen werden auf das süße Lächeln stehen! Oder abfahren. Fahren passt zu einem Auto schließlich besser als Stehen. Nicht wahr? Power und Drive! Aber schauen wir uns mal die Fakten an. Der Ora Funky Cat wird durch einen 126 kW (171 PS) starken Elektromotor angetrieben. Welche Leistung beim Tritt auf das Gaspedal aktuell erzeugt wird, kann man im Display ablesen und Sie werden sehen, wie schnell der Wagen es zur Maximalleistungsausbeute von 126 kW (171 PS) schafft. Nach nur etwas mehr als 8 Sekunden ist Tempo 100 erreicht. Die Maximalgeschwindigkeit liegt bei 160 km/h. Das ist heutzutage die Regel und das reicht auf unseren verstopften Straßen auch völlig aus. Diese Leistung ist bei allen Funky Cat Varianten identisch, unterschiedlich ist allerdings die Batteriekapazität, was für die Reichweite relevant ist. Die 48 kWh-Batterie schafft eine Reichweite von 310 Kilometern, die 63 kWh-Version schafft 420. Das ist in der Regel ausreichend. Zudem lässt sich der Ora an einer Schnelladesäule innerhalb von 43 bzw. 48 Minuten auf 80 % aufladen. Die Kosten!Die Preisskala des Ora Funky Cat reicht ja nach Batteriekapazität und Ausstattung von 38.990, -- bis 49.490, -- Euro. Und schon in der Einstiegsversion bringt der Wagen Dinge wie Gesichtserkennung, 360-Grad-Kamera, Querverkehrerkennung hinten samt Notbremsfunktion ebenso mit wie einen Totwinkelwarner, eine adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung oder auch einen Stau- und Spurhalteassistenten. Diese Aufzählung ist natürlich NICHT vollständig! Die höherwertigen Ausstattungen legen da noch einiges drauf. Alle Fotos: © ORA / Frey Import Services GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der Hyundai IONIQ 6 Hyundai erweitert sein Angebot an vollelektrischen Fahrzeugen. Der IONIQ 6 ist das zweite Fahrzeug der neuen batterieelektrischen Submarke Hyundai IONIQ, mit der das südkoreanische Unternehmen den Ausbau seiner Vorreiterrolle im Bereich der alternativen Antriebe anstrebt. Foto: Hyundai Motor Deutschland Was tatsächlich als erstes auffällt ist die Karosserieform. Beim IONIQ 6 handelt es sich um eine Limousine. Die erste seit dem Hyundai Sonata, der von 1991 bis 2010 verkauft wurde. Das stromlinienförmige Design des IONIQ 6 finde ich ausgesprochen gelungen, es schreibt die neue Ära der Elektromobilität fort, die der südkoreanische Automobilhersteller bereits mit dem IONIQ 5 eingeläutet hatte. Hyundai nennt das übergeordnete Designthema des IONIQ 6 „Ethical Uniqueness“. Doch kommen wir von der Optik des Fahrzeuges zu seiner Technik. Der Wagen ist mit einer Reihe von fortschrittlichen Technologien, individuellem Raumangebot und Funktionen ausgestattet. Interessant ist vor allem natürlich seine erhöhte Reichweite, ein Faktor, der noch immer bei Kaufinteressenten eine wesentliche Rolle spielt. Diese hängt auch von der konkreten Art des Antriebes ab, sprich, von der Leistungsfähigkeit des Motor- und Batteriepaketes. Foto: Hyundai Motor Deutschland Zur Auswahl stehen eine Variante mit Heckantrieb, die eine 53-kWh- Batterie und einen 111 kW (151 PS) Elektromotor im Heck beinhaltet und die eine Reichweite von bis zu 429 Kilometern bietet. Auch die zweite Variante kommt mit Heckantrieb und Elektromotor im Heck. Die Batterie hat allerdings 77,4-kWh, dem Fahrer stehen hier 168 kW (229 PS) zur Verfügung, die Reichweite steigt auf bis zu 614 Kilometer. Das reicht auch für eine längere Urlaubsfahrt. Foto: Hyundai Motor Deutschland Bei der dritten IONIQ 6 Variante geht es leistungsmäßig noch einmal nach oben, die Systemleistung liegt bei 239 kW (325 PS). Systemleistung deshalb, weil der Wagen jetzt Allradantrieb und je einen Elektromotor vorne und hinten hat. Kleiner, aber aus meiner Sicht verschmerzbarer Nachteil. Die Reichweite schrumpft geringfügig auf bis zu 583 Kilometer. An einer 350-kW-Ladesäule lädt der Hyundai IONIQ 6 in nur 18 Minuten seine Batterie von 10 Prozent auf 80 Prozent der Kapazität. Eine beeindruckende Zahl. Die Preise der Baureihe liegen zwischen 43.900 und 64.200 Euro, je nach Leistung und Ausstattung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Willkommen zum „eMobility update“ am Donnerstag, den 13. April. Heute haben wir die folgenden Top-Meldungen aus der Welt der Elektromobilität für Sie im Programm: 00:31 Hyundai will bis 2030 in die Elektro-Top-3 02:36 VW: Neuer MEB-Motor wird effizienter 03:25 Tesla-Kompaktwagen mit 53-kWh-Batterie? 06:14 Picnic liefert in Norddeutschland elektrisch 07:53 Mercedes steigert E-Absatz um 89 Prozent Das waren die Highlights der Elektromobilität am heutigen Donnerstag. Das letzte „eMobility update“ der verkürzten Osterwoche erscheint am morgigen Freitag. Bis dahin!
Thema heute: Stylish, kompakt, elektrisch: Der Opel Mokka Electric als multifunktionales Werkstatt- und Servicefahrzeug Foto: Opel Automobile GmbH Das Werkstatt- und Servicefahrzeug mit dem Wow-Faktor – das kann jetzt auch ein Opel Mokka Electric sein. Denn wer eine ebenso unkonventionelle wie stylishe Alternative zum Kombi sucht, wird beim batterie-elektrischen Mokka Electric fündig. Dank der Umbauspezialisten der Bott GmbH & Co. KG wird aus dem mutig und klar gestalteten „Goldenes Lenkrad 2021“-Gewinner ein zweisitziges Servicefahrzeug mit aufgeräumtem Schubladen- und Regalsystem im Heck. So lassen sich Werkzeug und Ersatzteile für die tägliche Tour zu den Kunden sicher und ordentlich verstauen, denn trotz seiner kompakten Maße ist der Mokka Electric außerordentlich geräumig. Foto: Opel Automobile GmbH Die im Mokka Electric verbaute bott vario3-Fahrzeugeinrichtung punktet mit ihrer intelligenten Konstruktion, die dem Profi ein höchst effizientes Arbeiten ermöglicht. Integriert in einen fest mit der Karosserie verbundenen Sicherheitsrahmen, ist das System optimal auf das Fahrzeug abgestimmt. Die einzelnen Module und Schubladen sind extrem leicht und zugleich robust ausgelegt; das Werkzeug lässt sich so in unterschiedlichen Höhen ablegen und bleibt stets sicher in den dafür vorgesehenen Fächern. So finden Servicetechniker und Co. mit dem bott vario3-System im Mokka Electric einen auf ihr jeweiliges Anforderungsprofil perfekt organisierten und zugeschnittenen Stauraum vor. Zugleich sind sie stylish im SUV unterwegs, ohne auf Praktikabilität zu verzichten. Darüber hinaus sorgen die einzelnen Schubladen dafür, dass sich das zusätzliche Gewicht gleichmäßig verteilen lässt. Foto: Opel Automobile GmbH Wird im Heckabteil weiterer Platz benötigt, kann das dort befindliche Modul – die bott vario3-Mobilbox – mit wenigen Handgriffen entnommen werden, so dass sich der Mokka Electric am Wochenende auch privat mit der Familie nutzen lässt. Die Sicherheit verschiedener bott-Konfigurationen ist durch Crashtests mit beladenen Fahrzeugen gemäß UN ECE-Regelung R44 bestätigt. So bleiben die Schubladen auch bei starken Bremsmanövern oder einem Unfall geschlossen und es fällt nichts aus den Modulen heraus. Der Elektromotor sorgt mit 100 kW/136 PS und 260 Newtonmeter maximalem Drehmoment für einen kraftvollen, überaus leisen Antrieb. Die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit liegt bei 150 km/h. Mit der 50-kWh-Batterie sind gemäß WLTP2 bis zu 338 Kilometer Reichweite ohne Ladestopp möglich. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Lexus Electrified: für eine neue Art von Fahrerlebnis Foto: Toyota Deutschland GmbH Das Stichwort Elektrifizierung ist aus dem aktuellen Sprachgebrauch nicht mehr wegzudenken, jedenfalls nicht in der Automobilindustrie. Bei Lexus steht Elektrifizierung aber nicht nur für mehr Effizienz und weniger Emissionen. Die Premium-Marke will die neuen Antriebe auch dafür nutzen, mehr Leistung und Dynamik zu erzielen und ein aktiveres, begeisterndes Fahrerlebnis zu bieten. Foto: Toyota Deutschland GmbH Auf dem Kenshiki Medienforum in Brüssel hat die Marke einen aktuellen Überblick über die Fortschritte von Lexus Electrified gegeben, den Weg in die Elektrifizierung und zur Klimaneutralität. Außerdem wurden innovative Design- und Technikmerkmale der neuen Modellgeneration vorgestellt. Übrigens kann man Lexus durchaus als Pionier der Elektrifizierung im Premium-Automobilsegment sehen. Bereits 2005 führte das Unternehmen den Hybrid-SUV RX 400h ein. Seitdem wurden die technologischen Grenzen immer weiter verschoben, Performance und Effizienz stetig verbessert. Und man hat reichlich Erfahrungen bei der Entwicklung der wichtigsten Komponenten für E-Fahrzeuge – einschließlich Motoren, Batterien und Steuereinheiten – gesammelt. Zudem wurde die Modellpalette ausgebaut und der Hybridantrieb immer populärer gemacht. Bis dato wurden weltweit mehr als 2,3 Millionen Fahrzeuge verkauft, und in Europa verfügen heute mehr als 90 Prozent der Lexus Neufahrzeuge über einen Hybridantrieb. Foto: Toyota Deutschland GmbH Lexus Electrified Sport Die Lexus Vision für einen batterieelektrischen Sportwagen der Zukunft heißt Electrified Sport. Seine geschwungenen Linien sind von der Geschwindigkeit und Geschmeidigkeit des Kunstflugs inspiriert und schaffen eine neue Identität für Lexus Elektrofahrzeuge. Den Sprint von null auf 100 km/h absolviert der Electrified Sport voraussichtlich in etwa zwei Sekunden. Das Fahrzeug ist derzeit noch nicht bestellbar. Foto: Toyota Deutschland GmbH Die Batterien der neuesten Lexus Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge ermöglichen alltagstaugliche elektrische Fahranteile, aufgrund mit kompakten Bauform vermeiden sie aber zugleich Gewichts-, Kosten- und Raumnachteile. Das gleiche gilt für die batterieelektrischen Modelle. Dabei ermöglicht die 71,4-kWh-Batterie des kommenden SUV RZ 450e eine elektrische Reichweite von bis zu 440 km (WLTP-Zyklus) und eine in diesem Segment führende Energieeffizienz von 16,8 kWh pro 100 km. Und auch auf den neuen RX 500h darf man gespannt sein. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Das Aiways U6 SUV-Coupé ist für das junge Automobilunternehmen aus Shanghai der Start ins Lifestyle-Segment. Die dynamisch gezeichnete Karosserie zeigt nicht nur erstmals das neue „X Warrior Face“, sondern besticht auch durch ihre perfekte Harmonie aus Design und Aerodynamik. Der cw-Wert von nur 0,248 sorgt für wenig Luftwiderstand und eine erhöhte Reichweite, wie die aktuelle WLTP-Zertifizierung bestätigt. Darum geht es diesmal!Man sieht sie zugegebenermaßen seltener auf unseren Straßen als früher, aber sie haben natürlich noch immer ihre Berechtigung. Waren es früher Coupés, die das Straßenbild prägten, sind es heutzutage eher SUV. Dennoch sind Coupés noch immer emotionale Autos. Vor allem, wenn man einem SUV die Form eines Coupés gibt. Das gilt natürlich auch für das neue Aiways U6 SUV-Coupe. Das Outfit!Ein innovatives, batterie-elektrisch betriebenes, SUV-Coupé erlaubt völlig neue technische Lösungen, die auch zu neuen Fahrzeugproportionen führen, wie das junge Unternehmen Aiways aus Shanghai demonstriert. Besonders das im Sprachgebrauch der Designer als „hyperspace jumping waistline“ bezeichnete Spiel der Linien erzeugt einen sportlichen Auftritt. Power und Drive! Beim Aiways U6 SUV-Coupe handelt es sich um ein Elektrofahrzeug, somit ist hier die Effizienz der Schlüssel zum Erfolg. Bestmögliche Energieausnutzung ist deshalb das höchste Ziel für das Forschungs- und Entwicklungsteam bei Aiways in Jiading. Die Antriebseinheit konnte schon im Aiways U5 SUV überzeugen, mit 160 kW Spitzenleistung wird eine herausragende Fahrdynamik im direkten Wettbewerbsumfeld geboten. Zu Markteinführung wird das neue Aiways U6 SUV-Coupé mit der 63 kWh-Batterie angeboten, die über 24 CATL-Module verfügt und mit bis zu 90 Kilowatt an einer Gleichstrom-Schnellladesäule, oder bis zu 11 Kilowatt an einer dreiphasigen Wechselstrom-Wallbox, geladen werden kann. Die Reichweite beträgt 400 Kilometer laut WLTP, der Verbrauch pendelt sich im kombinierten Fahrzyklus bei 15.9-16.6 kWh/100km ein. #PIC_5## Die Kosten!Seit Anfang November 2022 ist das batterie-elektrische SUV-Coupé Aiways U6 bestellbar, preismäßig geht es nach Abzug der E-Auto-Prämie bei 41.000 Euro los. Dabei sprechen wir vom Stand November 2022. Welche Prämien künftig gegeben sind, muss man dann jeweils aktuell abfragen. Das Unternehmen plant übrigens, jedes Jahr ein neues Modell auf den Markt zu bringen. Nach der Premiere des U6 SUV-Coupé, das Ende 2022 auf europäischen Straßen zu sehen sein wird, wird bereits mit Nachdruck an weiteren Modellen gearbeitet.Alle Fotos: © Aiways Automobile Europe GmbH #AD_camreg## Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Follow-Me-Fahrzeug: Citroen Ami im Einsatz am Flughafen Genua Foto: Stellantis/Citroën Es ist schon faszinierend, wenn auf einem Flughafen riesige Flieger von kleinen Autos zu den Parkpositionen geführt werden. Ich stelle mir grade vor, wie es aussehen würde, wenn ein Winzling wie der Citroën Ami einen Airbus A380 im übertragenen Sinne im Schlepptau hat. Ob man dieses spezielle Bild jemals real sehen wird ist eher zweifelhaft, die meisten A380 sind ja mittlerweile außer Dienst gestellt und ob ein solcher Riesenflieger am Flughafen Genua überhaupt landen könnte, weiß ich offen gestanden nicht. Fakt ist allerdings, dass der Citroën Ami auf dem 1962 eingeweihten Flughafen der Stadt Genua, der mit zahlreichen nationalen und europäischen Zielen und sogar einigen interkontinentalen Knotenpunkten verbunden ist, künftig den Flugzeugen zeigt, wo es lang geht. Foto: Stellantis/Citroën Im Rahmen seiner Strategie zur Dekarbonisierung seines Fuhrparks hat der Flughafen Genua mit dem Ami jedenfalls die ideale Antwort für seine Mobilitätsbedürfnisse auf dem Vorfeld gefunden. Die Reichweite des Ami von bis zu 75 km ist ausreichend für mehrere Tage. Die 5,5-kWh-Batterie, die den 6-KW-Elektromotor antreibt, lässt sich binnen drei Stunden an einer normalen 220-V-Steckdose wieder aufladen. Seine Geschwindigkeit von bis zu 45 km/h ist für die auf dem Flughafenvorfeld einzuhaltenden Grenzwerte vollkommen ausreichend. Die äußerst kompakten Außenmaße und der Wendekreis von nur 7 Metern machen ihn sehr wendig, was auf dem Vorfeld und beim Abstellen auf engen Parkplätzen von Vorteil ist. Darüber hinaus ermöglicht sein geräuschloser, CO2-freier Antrieb ein umweltbewusstes Fahren. Foto: Stellantis/Citroën Die großen Glasflächen, einschließlich des Glasdachs, bieten eine hervorragende Sicht nach außen. Im geräumigen, beheizbaren und wettergeschützten Innenraum können zwei Personen bequem nebeneinander Platz nehmen und der Fußraum vor dem Beifahrer bietet reichlich Stauraum. Die drei zum Einsatz kommenden Ami wurden gemäß den Vorschriften des Flughafens mit gut sichtbaren Aufklebern und reflektierenden Leuchten ausgestattet. Und vielleicht sehen wir den Citroën Ami ja mal als Führungsfahrzeug vor dem aktuell größten Airbus, dem A350-1000. Auch das wird mit Sicherheit ein toller Anblick sein! Egal, ob in Genua oder auf einem anderen Flughafen! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
E-Autos sind unsere Zukunft? Sie fahren Emissionsfrei, sind leise und der Strom aus der Ladesäule ist ja eh günstiger als der Benzinpreis an der Tankstelle!So oder so ähnlich klingen die Stimmen und Argumente derer, die sich nur sehr oberflächlich mit der Materie beschäftigen. Aber nicht mit Giancarlo the Teacher. Denn er hat es sich zur Aufgabe gemacht, seine Zuhörer auch über die Schattenseiten von angeblich fantastischen Technologien aufzuklären. Denn so eine Batterie benötigt einige seltene Metalle und Halbleiter wie Kobalt, Lithium und Mangan, um nur ein paar zu nennen, die z.T. nur unter erschwerten Bedingungen abgebaut werden können.Wie lange es braucht, bis ein E-Auto mit einer 40 kWh-Batterie oder gar mit einer 96 kWh-Batterie benötigt um einen CO2-Vorteil gegenüber seinem Diesel-Pendant zu haben und welche Faktoren noch eine Rolle spielen, die jeder von euch bedenken sollte, erfahrt ihr in dieser höchst-kritischen Podcastfolge des Elektrotechnik-Podcast.https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=9UW85PQWLBWZSSupport this podcast at — https://redcircle.com/elektrotechnik-podcast/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy
Herzlich willkommen zum „eMobility update“ am Freitag, den 29. Juli! Mit diesen News und Highlights der Elektromobilität verabschieden wir uns in die einmonatige Sommerpause: 00:25 Rivian entlässt sechs Prozent seiner Mitarbeiter 02:07 Nio bringt 150-kWh-Batterie noch dieses Jahr 03:59 Volkswagen China präsentiert Flugtaxi V-MO 05:32 Onto will nach Deutschland expandieren 06:39 Bidirektionales 3-in-1-Ladesystem für Eigenheime Das waren die Nachrichten aus der Welt der Elektromobilität für diese Woche. Das „eMobility update“ geht nun für einen Monat in die Sommerpause. Das komplette Team hier im Studio und in der Redaktion von electrive.net bedankt sich herzlich für Ihr Interesse. Und wir freuen uns schon darauf, Ihnen ab September wieder täglich die News und Highlights rund um Elektroautos und Co. zu präsentieren! Bis dahin: Genießen Sie den Sommer. Wir tun's auch!
Willkommen zum „eMobility Update“! Heute ist Mittwoch, der 09. März. Folgende Meldungen zur Elektromobilität bewegen uns heute: 00:21 Autotransporter mit 900-kWh-Batterie 01:59 Mercedes EQA 250+ bestellbar 03:48 Supercharger-Preise steigen auf 48 Cent 05:19 Kölns größter Ladepark am Coloneum 06:24 25% der Neuzulassungen mit Stecker So viel aus der Welt der Elektromobilität für heute. Mit unserem „eMobility update“ sind wir am morgigen Donnerstag wieder für Sie da. Bis dahin!
Thema heute: Opel Rocks-e jetzt schon für weniger als 50 Euro monatlich fahren Opel macht die emissionsfreie Mobilität mit dem neuen batterie-elektrischen Rocks-e für Jugendliche jetzt noch einfacher. Der innovative City-Stromer ist nicht nur der stylishe Elektro-Einsteiger für junge Menschen ab 15 Jahren sowie für alle, die ein smartes Elektromobil für die Stadt und auf dem Land brauchen, er ist vor allem auch überaus erschwinglich. Ab sofort können alle, die einen neuen Rocks-e fahren wollen, ihr erstes Opel-SUM (für „Sustainable Urban Mobility“) bereits ab unter 50 Euro monatlich finanzieren. Die Rate liegt damit auf dem Niveau eines Monatstickets für den öffentlichen Personennahverkehr, so wie es der Rüsselsheimer Autohersteller bereits bei der Premiere des Newcomers versprochen hat. Damit zeigt der deutsche Hersteller: Individuelle Mobilität kann für alle erreichbar sein – und das Warten auf Bus oder Bahn gehört der Vergangenheit an. Rocks-e-Fahren bedeutet zudem wetterunabhängig unterwegs zu sein. Der 2,41 Meter kurze und 1,39 Meter (ohne Außenspiegel) schlanke City-Stromer für Zwei schließt so die Lücke zwischen Motorroller und Pkw und sorgt mit seiner geschlossenen Karosserie dafür, dass Fahrer und Beifahrer stets im Trockenen sitzen. „Mit einem Rocks-e-Startpreis von nur 7.990 Euro hat Opel ein echtes Statement für den günstigen Elektro-Einstieg gesetzt. Das toppen wir jetzt noch mit einer monatlichen Finanzierungsrate, die bereits unter 50 Euro beginnt. Genauso individuell wie die unterschiedlichen Ausstattungslinien unseres innovativen Elektro-Zweisitzers können die Kunden auch Laufleistung und Vertragslaufzeit wählen – perfekt zugeschnitten auf die unterschiedlichsten Mobilitätsbedürfnisse“, sagt Opel Deutschland-Chef Andreas Marx. Individualität à la Rocks-e: Vier Varianten, drei Laufleistungen und Laufzeiten Der Rocks-e lässt sich bereits ab 49,06 Euro monatlich finanzieren (bei 2.950 Euro Anzahlung). Dafür bietet der smarte Elektro-Einsteiger mit dem unkonventionellen Design und serienmäßigem Panorama-Glasdach eine Reichweite von bis zu 75 Kilometern gemäß WLTP3, die sich mit bis zu 45 km/h zurücklegen lassen. Und mit einem Wendekreis von nur 7,20 Meter lässt er sich prima durch enge Kurven oder in kleine Parklücken lenken. Der Elektromotor des Rocks-e verfügt über eine Nenndauerleistung von 6 kW/8 PS sowie eine Maximalleistung von 9 kW/12 PS beispielsweise zum Beschleunigen. Die 5,5 kWh-Batterie kann in rund vier Stunden zu 100 Prozent über eine gewöhnliche Haushaltssteckdose wieder aufgeladen werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Der neue Nissan Townstar markiert den Auftakt der neuen Generation leichter Nissan Nutzfahrzeuge. Der neue Kompakt-Transporter kann ab sofort als Benziner sowie als Kombivariante bestellt werden. Der Marktstart des rein elektrischen Modells ist für den Sommer geplant. Darum geht es diesmal!Die Vielseitigkeit des neuen Nissan Townstar spiegelt sich sowohl in der Ausführung als Kastenwagen als auch in der Variante als Hochdachkombi wider. Letztere wurde von Grund auf so konzipiert, dass Privatkunden mit ihr sämtliche Herausforderungen eines geschäftigen Lebensstils meistern können. Die robuste Konstruktion sorgt darüber hinaus für ein sicheres Fahrgefühl. Dies unterstreicht auch die Euro NCAP-Bewertung, bei der der Townstar mit vier von fünf Sternen ausgezeichnet wurde.Power und Drive! Der neue Nissan Townstar ist mit einem 1,3-Liter-Benzinmotor ausgestattet, der 96 kW/130 PS leistet und ein Drehmoment von 240 Nm entwickelt. Dabei erfüllt der Vierzylinder die neueste Abgasnorm Euro 6d-Full und erreicht als Kastenwagen einen CO2-Ausstoß von 171 g/km, beim Hochdachkombi sind es 174 g/km bei einem Kraftstoffverbrauch von bis zu 7,7 Litern auf 100 Kilometern. Für den Sommer ist die Einführung des vollelektrischen Nissan Townstar geplant. Sein Elektromotor leistet 90 kW (122 PS), entwickelt 245 Nm Drehmoment und bietet in Verbindung mit einer 45-kWh-Batterie eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern (gemäß WLTP). Dabei führt Nissan mit dem vollelektrischen Townstar erstmals die CCS-Ladetechnik ein, über die der Stromer mit bis zu 80 kW Ladeleistung an Gleichstrom-Schnellladesäulen geladen werden kann. Für das Laden mit Wechselstrom verfügt der Townstar über ein Bordladegerät mit wahlweise 11 oder 22 kW.Die Innenausstattung!Der neue fünfsitzige Townstar bietet die größte Beinfreiheit (1.478 Millimeter vorne / 1.480 Millimeter hinten) sowie die größte Schulter- und Ellbogenfreiheit (1.524 Millimeter vorne / 1.521 Millimeter hinten) in seinem Segment. Fahrer- und Beifahrertür lassen sich bis zu fast 90 Grad öffnen, praktische Schiebetüren ermöglichen einen einfachen Zugang zu den Rücksitzen. Das Gepäckraumvolumen kann von 775 Litern auf bis zu 3.500 Liter erweitert werden. Eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik sorgt für angenehme Temperaturen. Die Kosten!Nissan positioniert den neuen Townstar als Auftakt der neuen Generation leichter Nissan Nutzfahrzeuge. Der neue Kompakt-Transporter kann ab sofort als Benziner ab 19.250 Euro (netto) für den Kastenwagen sowie ab 25.950 Euro (brutto) für die Kombivariante bestellt werden. Beim erstgenannten Nettopreis geht man vom gewerblichen Einsatz aus, deshalb der Nettopreis. Wo der rein elektrische Townstar angesiedelt sein wird, können wir noch nicht sagen! Alle Fotos: © Nissan Motor Corporation / Nissan Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Zeitenwende: Elektrischer Opel Rocks-e schon ab 7.990 Euro bestellbar Foto: Opel Automobile GmbH Komplett neu, komplett elektrisch – und schon jetzt bestellbar: Das ist Opels erstes SUM (für „Sustainable Urban Mobility“) – der neue Opel Rocks-e. Der völlig neuartige City-Stromer für Zwei ist der emissionsfreie Elektro-Einsteiger, den man sich leisten kann. Denn den neuen Opel Rocks-e gibt's bereits ab 7.990 Euro (alle Preise UPE inkl. MwSt.). Darüber hinaus wird die Finanzierungsrate für den City-Stromer auf dem monatlichen Niveau eines Tickets für den öffentlichen Personennahverkehr liegen. So wird Elektromobilität für Jugendliche ab 15 Jahren erfahrbar – der Rocks-e darf mit Führerscheinklasse AM1 gefahren werden. Foto: Opel Automobile GmbH Opel Deutschland-Chef Andreas Marx sagt dazu. „Mit dem Bestellstart unseres neuen Opel Rocks-e ermöglichen wir jetzt allen, vom jugendlichen Fahranfänger bis zum Innenstadtpendler, den erschwinglichen Umstieg auf die Elektromobilität. Kein überflüssiger Zierrat, der ins Geld geht – der neue Rocks-e bedeutet emissionsfreie Mobilität pur. Mit klarem, mutigem Design, extrem kompakten Abmessungen und einem in jeder Hinsicht ebenso funktionalen wie unkonventionellen Auftritt“. Opel Rocks-e: Der Elektro-Einsteiger mit allem, was zählt Foto: Opel Automobile GmbH Der emissionsfreie, 2,41 Meter kurze und ohne Außenspiegel 1,39 Meter schlanke City-Stromer für zwei Personen eröffnet besonders Einsteigern den Weg in die Elektromobilität. Da der inkl. Traktionsbatterie 471 Kilogramm leichte Rocks-e offiziell als Leichtkraftfahrzeug eingestuft wird, dürfen ihn bereits Jugendliche ab 15 Jahre mit Führerscheinklasse AM1 fahren. Schon in der für 7.990 Euro erhältlichen Basisversion bietet der smarte Elektroeinsteiger eine Reichweite von bis zu 75 Kilometern gemäß WLTP2, die sich mit bis zu 45 km/h zurücklegen lassen. Damit ist der neue Opel bestens für den täglichen Stadtverkehr geeignet – und mit einem Wendekreis von nur 7,20 Meter lässt er sich prima durch enge Kurven oder in kleine Parklücken lenken. Foto: Opel Automobile GmbH Die 5,5 kWh-Batterie des Opel Rocks-e kann in rund 3,5 Stunden zu 100 Prozent über eine gewöhnliche Haushaltssteckdose wieder aufgeladen werden. Das dazugehörige drei Meter lange Ladekabel ist fest im SUM-Fahrzeug untergebracht und wird einfach bei Bedarf aus der Beifahrertür gezogen. Die Auslieferung der ersten Fahrzeuge an den Handel erfolgt noch in diesem Jahr. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Die nächste Generation der leichten Nutzfahrzeuge: Premiere für den neuen Nissan Townstar Foto: Nissan Center Europe GmbH Nissan präsentiert die nächste Generation leichter Nutzfahrzeuge: Der neue Townstar markiert das technologisch fortschrittlichste LCV der japanischen Marke. Neben einer vollelektrischen Antriebsoption, die den Übergang zur Elektromobilität beschleunigt und den Geschäftsbetrieb zukunftssicher gestaltet, ziehen mehr als 20 Technologien in den kompakten Transporter ein. Foto: Nissan Center Europe GmbH Aufbauend auf dem Erfolg des Nissan e-NV200, einem Pionier und Vorreiter auf dem Markt für elektrisch betriebene Nutzfahrzeuge, ist die vollelektrische Version des neuen Townstar optimal auf die Kundenbedürfnisse abgestimmt. Mit einer verbesserten 44-kWh-Batterie und niedrigen Betriebskosten bildet der als Kastenwagen und als Hochdachkombi erhältliche Transporter eine effiziente und nachhaltige Mobilitätslösung. Kunden können zwischen zwei Längen und fünf bis sieben Sitzen wählen. Zwei effiziente Antriebsstränge Der neue Townstar verfügt über zwei Antriebslösungen. Die vollelektrische Variante, die den e-NV200 ersetzt, entwickelt 245 Nm Drehmoment und bietet in Verbindung mit einer 44-kWh-Batterie bis zu 285 Kilometer Reichweite (Homologation noch ausstehend). Aufbauend auf der jahrelangen Nissan Erfahrung in der Elektromobilität, ist der E-Transporter mit einem intelligenten Energiemanagement und einer effektiven Batteriekühlung kombiniert. Mit dem neuen Townstar führt Nissan erstmals die CCS-Ladetechnik ein. Bei einer Ladeleistung von 75 kW kann das Elektrofahrzeug an Gleichstrom-Schnellladesäulen in 42 Minuten auf 80 Prozent der Batteriekapazität geladen werden. Für das Laden mit Wechselstrom verfügt der Townstar über ein Bordladegerät mit wahlweise 11 oder 22 kW. Foto: Nissan Center Europe GmbH Als Alternative zum Elektroantrieb wird ein weiterentwickelter Benziner sowohl für den Kastenwagen als auch für den Pkw-ähnlichen Hochdachkombi angeboten. Aus 1,3 Litern Hubraum entwickelt der Ottomotor 96 kW/130 PS und 240 Nm Drehmoment. Dabei erfüllt der Vierzylinder die neueste Abgasnorm Euro 6d-Full. Sicher und vernetzt Mit mehr als 20, teilweise neuen Technologien erhöht der Townstar den Komfort und die Sicherheit im Alltag: Als Beispiel für die Nissan Vision von intelligenter Mobilität machen sie den Alltag und das Reisen sorgenfreier und den Townstar zu einem zuverlässigen Partner. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Premiere für den Opel Rocks-e: Neuer City-Stromer für eine neue Zeit Foto: Opel Automobile GmbH Komplett anders, komplett neu, komplett elektrisch – Opel präsentiert das erste SUM. Der neue Opel Rocks-e steht für Sustainable Urban Mobility (nachhaltige städtische Mobilität). Der emissionsfreie Elektroeinsteiger ist die Antwort auf die Mobilitätsanforderungen unserer Zeit – progressiv, klar und mutig, typisch Opel. Foto: Opel Automobile GmbH Der neue City-Stromer bietet moderne Elektromobilität bereits für Jugendliche ab 15 Jahre mit Führerschein AM1 – und das bestens geschützt vor Wind und Wetter. Mit dem 2,41 Meter kurzen Zweisitzer führt Opel die Elektrooffensive konsequent fort. Der Hersteller erweitert sein Modellportfolio unterhalb des Corsa-e um ein batterie-elektrisches SUM, das sich vom jugendlichen Fahranfänger bis zum Stadtrandpendler jeder leisten kann. Denn der Einstiegspreis für den neuen Opel Rocks-e wird deutlich unter dem eines Kleinwagens und die Leasingrate auf dem monatlichen Niveau eines Tickets für den öffentlichen Personennahverkehr liegen. Der neue Rocks-e wird in Deutschland schon ab Herbst online oder im Direktverkauf bei ausgewählten Opel-Händlern bestellbar sein – weitere Märkte sollen dann 2022 folgen. My First Opel: Clean, clever und extra-cool in der City unterwegs Der neue Opel Rocks-e ist einfach anders: kein großes Auto, das in den Innenstädten viel Verkehrsfläche benötigt. Stattdessen: ein emissionsfreier, kompakter City-Stromer mit stylishem Design für zwei Personen. Foto: Opel Automobile GmbH Und das Beste: Da der 2,41 Meter kurze, 1,39 Meter (ohne Außenspiegel) schlanke und inkl. Traktionsbatterie 471 Kilogramm leichte Opel Rocks-e offiziell als Leichtkraftfahrzeug eingestuft wird, dürfen ihn bereits Jugendliche ab 15 Jahre mit Führerscheinklasse AM1 fahren. 2021 ist eine entsprechende Novellierung in Kraft getreten, sodass diese Regelung nun bundesweit gilt. Der Gesetzgeber unterstützt damit das Mobilitätsbedürfnis von Jugendlichen – besonders für den Weg zur Schule oder Lehrstelle. Der neue Opel Rocks-e ist für diesen Job perfekt geeignet. Der smarte Elektroeinsteiger bietet eine Reichweite von bis zu 75 Kilometern gemäß WLTP2, die sich mit bis zu 45 km/h zurücklegen lassen. Damit ist der neue Opel bestens für den täglichen Stadtverkehr geeignet – nicht nur für Jugendliche, sondern auch für Pendler, die ihren Arbeitsweg emissionsfrei zurücklegen und sich nicht lange mit der Parkplatzsuche vor Ort aufhalten wollen. Die 5,5 kWh-Batterie des Opel Rocks-e kann in rund 3,5 Stunden zu 100 Prozent über jede gewöhnliche Haushaltssteckdose wieder aufgeladen werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Auch wenn der eine oder andere es nicht glauben will. Automobilen mit konventionellen Antrieben wird es in überschaubarer Zeit so gehen wie den Dinosauriern. Sie werden aussterben. Das eine oder andere wird dann vielleicht in 50 Jahren in irgendeiner Scheune entdeckt werden, aber NEUE Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren wird es sicherlich bald nicht mehr geben. Da tun Hersteller gut, rechtzeitig das Angebot hin zu Elektrofahrzeugen zu ändern. So wie Volvo das gerade tut!Darum geht es diesmal!Verkaufsstart für den neuen Volvo C40 Recharge Pure Electric: Mit der hochwertig ausgestatteten First Edition ist das erste, ausschließlich auf vollelektrischen Antrieb ausgelegte Modell bestellbar. Bei den Volvo Händlern wird das Fahrzeug Ende dieses Jahres verfügbar sein. Das Outfit!Aufbauend auf der kompakten Modular-Architektur (CMA) ist der neue Volvo C40 Recharge Pure Electric als erster Volvo in der Unternehmensgeschichte ausschließlich auf Elektroantrieb ausgelegt. Dadurch ergeben sich für die Designer neue Freiheiten: Der bei Verbrennungsmotoren notwendige Kühlergrill kann weitestgehend entfallen, stattdessen prägt eine funktionale Frontblende in Wagenfarbe das Gesicht des E-Autos. Dessen Crossover-Charakter zeigt sich in der Kombination robuster SUV-Elemente wie der erhöhten Bodenfreiheit und den ausgestellten Radkästen mit der sportlich-eleganten Dachlinie. Im Stile eines Coupés fällt sie zum Heck hin ab – und erinnert damit an das legendäre Sportcoupé Volvo P1800. Power und Drive!Den Vortrieb übernehmen wie schon beim Volvo XC40 Recharge Pure Electric zwei Permanent-Magnet-Elektromotoren an der Vorder- und Hinterachse: Sie entwickeln eine Leistung von jeweils 150 kW (204 PS) und gemeinsam insgesamt 660 Nm Drehmoment. Die nötige Energie liefert eine 78-kWh-Batterie, die sich an Schnellladestationen binnen 40 Minuten zu 80 Prozent aufladen lässt. Die erwartete Reichweite beträgt rund 420 Kilometer (WLTP), durch Software-Updates könnte dieser Wert zukünftig noch steigen. Die Kosten!Der Volvo C40 Recharge First Edition ist zum Preis von 57.890 Euro (UVP inkl. 19 % MwSt.) bestellbar. Dabei ist der Volvo Anteil an der Umweltprämie in Höhe von 2.500 Euro sowie ein zusätzlicher Herstellerbonus in Höhe von 1.660 Euro berücksichtigt. Alternativ können sich Kunden für ein Care by Volvo Abonnement entscheiden: Bei einer fixen Laufzeit über drei Jahre liegt die Monatsrate bei 699 Euro, im flexiblen Abo werden monatlich 769 Euro fällig. Auch das Care-Servicepaket für drei Jahre ist im Kaufpreis sowie im Abonnement inbegriffen; es umfasst eine Recharge Versicherung bestehend aus Kfz-Haftpflicht und Vollkasko sowie den turnusgemäßen Service, Wartung und Verschleiß.Alle Fotos: © Volvo Car Germany GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Neuer Ford Kuga Voll-Hybrid - die nächste elektrifizierte Version des vielseitigen Crossover-SUV ab sofort bestellbar Foto: Ford Werke GmbH Ford erweitert die Kuga-Baureihe um eine weitere elektrifizierte Version: Ab sofort können die Kunden den Kuga Voll-Hybrid bestellen. Preis: ab 36.798 Euro. Das Fahrzeug kombiniert einen 2,5 Liter großen Duratec-Benziner mit einem batteriebetriebenen Elektromotor und kommt damit auf eine Systemleistung von 140 kW (190 PS) - der Benziner entwickelt eine Leistung von 112 kW (152 PS), der Elektromotor von 92 kW (125 PS). Foto: Ford Werke GmbH Die Synthese aus effizientem Benziner und der 1,1-kWh-Batterie ermöglicht eine Gesamtreichweite von bis zu 1.000 Kilometern. Die Beschleunigung von null auf 100 km/h absolviert der allradgetriebene Kuga Voll-Hybrid bei Bedarf in 9,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit stellt sich bei 196 km/h ein. Der Voll-Hybrid ist nach dem Mild-Hybrid (mHEV mit 48-Volt-Technologie) und dem Plug-in-Hybrid (PHEV) bereits die dritte elektrifizierte Antriebsoption der neuen Kuga-Modellfamilie. Ein 1,5 Liter großer, in zwei Leistungsstufen zur Wahl stehender EcoBoost-Turbobenziner sowie zwei EcoBlue-Turbodiesel runden die Antriebspalette der Kuga-Baureihe ab. Sämtliche Aggregate erfüllen die Emissionsnorm Euro 6d-ISC-FCM. Foto: Ford Werke GmbH Charakteristisch für die Voll-Hybrid-Version ist die sanfte, lineare Reaktion auf Gaspedal-Befehle und - je nach Fahrsituation und Leistungsanforderung - der harmonische, vollautomatische Wechsel zwischen rein elektrischem Fahren, gemischtem Antrieb und Vortrieb durch den Verbrennungsmotor, der im besonders effizienten Atkinson-Zyklus arbeitet. Der Schub des Elektromotors sorgt dabei für noch dynamischere Fahrleistungen, erhöht die Kraftstoff-Effizienz oder bewegt den Kuga Voll-Hybrid auf kurzen Strecken sogar rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei. Als erster Voll-Hybrid der Kuga-Modellreihe vereint dieses Antriebskonzept hohe Effizienz mit maximaler Unabhängigkeit. Der Kuga Voll-Hybrid kann im Elektromodus losfahren und kürzere Strecken rein elektrisch zurücklegen. Etwaige Bedenken im Hinblick auf die Reichweite sind mit der Voll-Hybrid-Technologie kein Thema, im Gegenteil: Mit einer Füllung seines 54 Liter fassenden Benzintanks kommt der Ford Kuga Voll-Hybrid je nach Fahrstil und Streckenprofil bis zu 1.000 Kilometer weit und präsentiert sich damit als echte Alternative zu Diesel-Motorisierungen. In die Produktion des Kuga Voll-Hybrid in Valencia - hat das Unternehmen 24 Millionen Euro investiert. von Ford in Europa. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Der Nissan RE-LEAF: Bringt den Strom dorthin, wo er dringend gebraucht wird - Mobile Energieversorgung nach Naturkatastrophen und Stromausfällen Auf Basis des ersten in Großserie produzierten Elektroautos der Welt hat Nissan einen Prototyp namens RE-LEAF entwickelt, der dank höherer Bodenfreiheit und weiterer Modifikationen direkt ins Zentrum von Katastrophengebieten gelangt, um dort Elektrizität für die Notversorgung und den Wiederaufbau bereitzustellen. Über außen angebrachte wasserdichte Steckdosen lassen sich elektrische Geräte direkt mit der leistungsstarken Lithium-Ionen-Batterie des Fahrzeugs verbinden. Auf diese Weise können beispielsweise medizinische Geräte, Kommunikationsmittel, Beleuchtung und andere Ausrüstung auch nach einem Ausfall der öffentlichen Stromversorgung betrieben werden. Naturkatastrophen sind die häufigste Ursache für Stromausfälle. Laut einem Bericht der Weltbank von 2019 waren sie zwischen 2000 und 2017 in Europa für 37 Prozent und in den USA für 44 Prozent der Stromausfälle verantwortlich. Meist dauert es in solchen Fällen zwischen 24 und 48 Stunden, bis die Stromversorgung wiederhergestellt ist. In dieser Zeit können Elektrofahrzeuge diese Funktion übernehmen: als emissionsfreie mobile Energielieferanten für den Notfall. Welches Potenzial Elektrofahrzeuge in solchen Krisenfällen besitzen, zeigt der Nissan RE-LEAF. Das Fahrzeug selbst ist zwar nur ein Konzept zu Demonstrationszwecken, die Technik aber ist für den tatsächlichen Einsatz bestimmt und in dieser Form umsetzbar. In Japan nutzt Nissan den LEAF bereits seit 2011 als Notstromlieferant und Transportmittel in Krisen und arbeitet mit mehr als 60 Lokalregierungen beim Katastrophenschutz zusammen. Über Nissan Energy Share fungieren Elektrofahrzeuge außerdem als mobile Speicher. Der RE-LEAF nutzt die bidirektionale Ladefähigkeit des LEAF, die seit der Einführung des Elektroautos im Jahr 2010 zur Standardausstattung gehört. Das bedeutet, dass der LEAF Strom nicht nur aus dem Netz ziehen kann, um seine Batterie zu laden, sondern auch über V2G-Technik zurück ins Netz einspeisen oder über V2X (Vehicle to everything) direkt an elektrische Geräte geben kann. Ein aktueller LEAF e+ mit vollgeladener 62-kWh-Batterie ist in der Lage, einen durchschnittlichen britischen Haushalt sechs Tage lang mit ausreichend Elektrizität zu versorgen. Der RE-LEAF kann im Katastrophenfall mehrere Geräte gleichzeitig betreiben. So können ein Druckluftgebläse, ein 10-Liter-Suppenkessel oder ein intensivmedizinisches Beatmungsgerät 24 Stunden lang betrieben werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Es tut sich was in Sachen E-Mobilität. Und das nicht nur bei PKWs, sondern auch im Nutzfahrzeugbereich. Speziell bei den leichten Nutzfahrzeugen (LCV) wachsen die Angebote. Opel wird bis zum Jahr 2024 alle Pkw- und LCV-Baureihen elektrifiziert haben. Wir sprechen heute mal über den Opel Vivaro-e, den ersten rein batterie-elektrischen Transporter des Rüsselsheimer Automobilbauers. Darum geht es diesmal!Immer mehr Kommunen wünschen sich im Hinblick auf den Umwelt- und Klimaschutz die Auslieferung von Waren auf der so genannten „letzten Meile“ emissionsfrei. Das funktioniert zwangsläufig nicht mit einem Lieferfahrzeug mit einem reinen Verbrennungsmotor, egal wie groß oder klein das Fahrzeug ist. Da trifft es sich gut, dass mit dem neuen Opel Vivaro-e der erste rein batterie-elektrische Transporter des deutschen Herstellers im Laufe des Jahres zu den ersten Kunden kommen wird. Angeboten wird der Transporter, der den uneingeschränkten Einsatz in Handel und Handwerk sogar bis weit über die „letzte Meile“ hinaus ermöglicht, in drei Fahrzeuglängen und verschiedenen Karosserievarianten. Power und Drive! Leistung ist bei einem Transporter natürlich ein besonders wichtiger Faktor. Der Opel Vivaro-e ist mit einer Leistung von 100 kW (136 PS) und einem maximalen Drehmoment aus dem Stand von 260 Newtonmetern stärker motorisiert als die meisten anderen E-Transporter in seinem Segment. Die Höchstgeschwindigkeit hat man auf 130 km/h begrenzt, was die elektrische Reichweite schont und zugleich der Autobahnrichtgeschwindigkeit in Deutschland entspricht. Das ist bei einem voll beladenen Fahrzeug auch unter Sicherheitsaspekten absolut sinnvoll. Übrigens befindet sich die Batterie unter dem Ladeabteil, senkt so den Schwerpunkt, schränkt aber das Ladevolumen nicht ein. Damit verbessern sich die Fahreigenschaften – das ist gerade dann ideal, wenn der Vivaro-e voll beladen ist. Der neue E-Transporter ist genauso variabel und flexibel einsetzbar wie jeder andere Vivaro auch, seine maximale Zuladung liegt nur knapp unter der von vergleichbaren konventionellen LCVs: Mit bis zu 1.275 Kilogramm schleppt der Vivaro-e fast so viele Lasten weg wie sein Bruder Vivaro Cargo S mit Zweiliter-Dieselmotor (bis zu 1.405 Kilogramm Zuladung). Außerdem ist der Vivaro-e der einzige Stromer in seinem Segment, der ab Werk mit einer Anhängerkupplung bestellbar ist und Anhängelasten von bis zu 1.000 Kilogramm ziehen kann. Kunden können zwischen zwei unterschiedlich großen Lithium-Ionen-Batterien wählen. Je nach Bedarf stehen ein Akku mit 75 kWh für eine Reichweite bis zu 330 Kilometer und eine 50 kWh-Batterie für maximal 230 Kilometer nach WLTP zur Verfügung.Das Gesamtbild! Was wir Ihnen aktuell noch nicht sagen können, das sind die Preise, aber die werden garantiert wettbewerbsfähig sein. Das Konzept von emissionsfreien Transporten auf der „letzten Meile“ ist in jedem Fall ein sinnvolles. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
von Jürgen Vagt 18.02.20 Thomas Nindl von Brusa Elektronik AG ist ein altgedienter Elektromobilist und beschäftigt sich seit 2012 mit dem Laden von Elektroautos. Nun beschäftigt sich Thomas Nindl bei Brusa Elektronik mit dem Thema induktives Laden, damit ist das Laden ohne Ladekabel gemeint. Wir haben am Anfang des Gespräches über die Ladesysteme im Laufe der letzten Jahre besprochen. Am Anfang des Jahrzehntes wurde noch das Batteriewechseln thematisiert und unter Batteriewechseln versteht man, dass man so wie Tanken des Verbrenners die Batterie des Elektroautos an Batteriewechselstationen austauscht. Dieser Ansatz ist zwar in der Versenkung verschwunden, aber mit dieser Technik könnte man in Minuten sein Elektroauto betanken und man wieder eine Reichweite von mehren Hundert Kilometer Reichweite sow wie beim Verbrenner zur Verfügung. Fortschritte in der Batterietechnik sind entscheidend Aber heute bieten Großserienhersteller für einen Verkaufspreis von 40000 € eine 60 kWh Batterie mit einer Reichweite von 400 Kilometern an und daher ist das Batteriewechseln als Lösungsansatz tot. Laut Thomas Nindl ist alles bereit für den Markthochlauf des Elektroautos, die Ladeinfrastruktur ist im öffentlichen Raum vorhanden und der Markt für private Ladesäulen entwickelt sich langsam aber sicher. Wir haben für Unternehmenskunden mal idealtypisch durchgerechnet, wie viel die Ladestationen für die Mitarbeiter am Unternehmenssitz kosten werden. Natürlich schwankt der Preis nach Ausstattungsvarianten, aber ab 3000 € pro Ladeplatz kann es losgehen und damit ist der Preis nicht wirklich höher als bei privaten Ladestationen. Aber Brusa baut eben auch an der Ladetechnik der Zukunft und das bedeutet: induktives Laden. Beim induktiven Laden besteht keine Kabelverbindung zwischen dem Elektroauto und der Ladestation, sondern die Ladung erfolgt mittels Wellen. Aus anderen Lebensbereichen wie dem Aufladen von Handy kennt man das kabellose Laden, aber beim Elektroauto und in der Mobilität ist das Thema komplexer, weil viel höhere Ladeleistungen benötigt werden und die Distanzen zwischen den Ladepunkten schwankt. Zudem gibt es bei Ladungen im öffentlichen Raum auch Witterungseinflüsse, wenn flächendeckend induktives Laden in der Mobilität eingesetzt werden soll, muss es erst mal ein verbindlicher Standard für das induktive Laden verabschiedet werden.
Simon und York haben für euch den Audi e-tron 55 Quattro mit einer 95 kWh Batterie getestet. Ebenfalls am Start war Sebastian von elektroauto-news.net. Das Auto wurde uns von der ASW Gruppe zur Verfügung gestellt und ein Wochenende lang auf Herz und Nieren getestet: Wie lädt es sich am Ionity High Power Charger, schafft der e-tron die angegebenen 150 kW? Wie reist es sich in Audis elektrischer Oberklassen-Limousine? Wie hoch ist der tatsächliche Verbrauch? Und wie ist es um das Thema Fahrspaß bestellt (0 - 100 km/h in 5,7 Sekunden)? Wir wünschen euch viel Spaß beim Reinhören :-) ---- HINWEIS: Dauerwerbesendung, unbezahlt ---- Unser besonderer Dank gilt: https://www.asw-gruppe.de/ https://www.volkswagen-sinsheim.de/de.html (Tobias) Unterstützer: klickleute®, deine Online-Marketing-Agentur für E-Mobility https://www.klickleute.de/e-mobility/ Friends: https://www.elektroauto-news.net (Sebastian) Feeback und Anfragen: york@bytesnbatteries.de https://bytesnbatteries.de/ Instagram: @bytesnbatteries_podcast
Thema heute: Kia e-Soul – Der Kult-Stromer geht in seine nächste Generation Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Bei Kia steht die dritte Generation des Soul in den Startlöchern, mit der sich der kultig-kantige Crossover zugleich vom Verbrennungsmotor verabschiedet. Denn die Designikone, die 2009 als erstes Fahrzeug einer koreanischen Marke den renommierten Red Dot Award gewann, wird in Europa künftig ausschließlich mit Elektroantrieb angeboten – unter dem Namen Kia e-Soul. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Der Nachfolger des 2014 eingeführten Soul EV ist das dritte weltweit vermarktete E-Mobil von Kia und besitzt wie der jüngst gestartete e-Niro echte Langstreckenqualitäten. Darüber hinaus zeigt der e-Soul ein modernes, neues Design, ist in zahlreichen Ein- und Zweifarb-Lackierungen erhältlich, verfügt über neue Assistenz- und Infotainmentsysteme und bietet durch den kraftvollen Antrieb und das neue Fahrwerk noch mehr Fahrspaß als der Vorgänger. Beibehalten hat der Crossover sowohl seine markanten Konturen als auch seine bekannten Stärken vom großen Platzangebot bis zum hohen Ausstattungsniveau. Jetzt startet der Hersteller den Vorverkauf des neuen Stromers zu Preisen ab 33.990 Euro. „Kia gehört mit seiner wachsenden Palette an Mildhybrid-, Vollhybrid-, Plug-in-Hybrid und Elektrofahrzeugen zu den weltweit führenden Anbietern von Autos mit elektrifiziertem Antrieb“, sagt Steffen Cost, Geschäftsführer von Kia Motors Deutschland. „2018 hatte jeder achte in Deutschland verkaufte Kia einen teil- oder vollelektrischen Antrieb“ Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Bei Reichweite und Verbrauch muss der in zwei Antriebsvarianten erhältliche Elektro-Crossover keinen Vergleich scheuen: Das kraftvollere Modell mit 64-kWh-Batterie und 150 kW (204 PS) Leistung übertrifft in der Reichweite selbst Topseller und unterbietet sie zudem im Stromverbrauch. Es hat eine kombinierte Reichweite von 452 Kilometern (Durchschnittsverbrauch 15,7 kWh pro 100 km) und legt im City-Zyklus sogar bis zu 648 Kilometer mit einer Batterieladung zurück – das ist mehr, als viele benzinbetriebene Fahrzeuge im Stadtverkehr mit einer Tankfüllung schaffen. Das Grundmodell mit 39,2-kWh-Akku und 100 kW (136 PS) hat eine kombinierte Reichweite von 276 Kilometern (City-Zyklus: 407 km). Über den serienmäßigen lassen sich die Batterien an einer 100-kW-Station in nur 54 Minuten von 0 auf 80 Prozent aufladen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar Volker Blandow vom TÜV Süd war heute zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und er verfügt bereits über 27 Jahre Erfahrung in der Elektromobilität. Schon 1991 arbeitete Volker Blandow am X1 von BMW und so haben wir uns am Anfang über die Geschichte des Elektroautos unterhalten. Es gab immer mal wieder Versuche, dass Elektroauto zu fördern. Ob es der Modellversuch auf Rügen oder in Kalifornien waren, aber dann kam 2009 Tesla und zeigte, wie man mit kleinen Mitteln die etablierte Autoindustrie blamiert. Dann konzentrieren wir uns auf die 2010 er Jahre und wir beurteilten das elektrische Angebot in den 2010 er Jahren. Natürlich kamen wir dann auf das Batteriethema und es ist für Fachleute wie Volker Blandow überraschend, dass sich in wenigen Jahren seit dem Jahr 2012 die durchschnittliche Reichweite von elektrischen Neuwagen von 150 Kilometern auf die durchschnittliche Reichweite heute im Winter 2019 auf 300 Kilometer erhöht hat. Heute im Winter 2019 ist fast eine 60 Kwh-Batterie bei einem Neuwagen für 40000 € Standard und so ein Preis-Leistungsverhältnis war noch vor wenigen Jahren undenkbar. An der Batteriefront hat das Elektroauto gewonnen und es wird immer besser im Vergleich zu modernen Verbrennern. In den 2000 er Jahren gab es das Schlagwort des Downsizing innerhalb der Autoindustrie und unter diesen Begriff verstand man, dass man mit kleineren und verbrauchsärmeren Motoren den Verbrauch drosseln wollte. Dieses Thema hat stark an Dynamik verloren, aber Volker Blandow hob auch hervor, dass dieser technologischer Ansatz kaum Zukunft hat. Selbst wenn die Verbrenner einem Downsizing unterworfen werden, dann werden Elektroautos trotzdem kostengünstiger und leistungsstärker sein. Diese Zukunftsanahme stützt Volker Blandow auch auf einen weiteren Kostenverfall bei den Batterien. Von zentraler Bedeutung sind aber die Klimaschutzbemühungen, denn die gegenwärtigen europäischen Klimaschutzbestimmungen hinsichtlich des Flottenverbrauches reichen nicht aus, um die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens zu erreichen. Laut den Berechnungen von Volker Blandow müssten noch 15 g im Flottenverbrauch eingespart werden. Die gegenwärtigen Reduktionen beim Flottenverbrauch reichen auch nicht aus, um die Ziele des völkerrechtlich verbindenlichen Pariser Klimaabkommens einzuhalten. Diese freie Version des Interviews umfasst 15 Minuten und unter https://www.digistore24.com/product/263296 können Sie das vollständige Interview mit 51 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben. Sie können mit allen gängigen Zahlungsmethoden bezahlen und danach den WAV File auf jedem Smartphone oder Notebook hören.
Der Opel Ampera-e wirkt noch immer wie ein Einhorn, wenn man ihm auf der Straße begegnet. Vom Chevy Bolt, seinem US-amerikanischen Bruder, gibt es mittlerweile einen für jeden, der gerne einen hätte. Aber bei Opel lief die Geschichte weniger erfolgreich - woran vor allem interessierte Kunden zu leiden haben. Denn der Ampera-e bietet so einiges. Vor allem einen Akku, der die Fahrer vergessen lässt, dass es so etwas wie Reichweitenangst geben soll, zudem gepaart mit ordentlicher DC-Schnellladefähigkeit. Mehr Alltagstauglichkeit als uns diese 60-kWh-Batterie bietet braucht nun wirklich kaum jemand. Wir haben mit dem Ampera-e ordentlich Kilometer gesammelt und ziehen in dieser Episode ein Fazit zu dem Auto, an das man in Deutschland leider immer noch nur schwer ran kommt. Mit von der Partie ist Marcus, der unter anderem schon in der ersten Ampera-e-pisode zu Gast war. Auch ansonsten gibt es viel zu erzählen: Marcel war beim nextmove DAY und durfte dort ein Tesla Model 3 über die Teststrecke jagen. Jakob fasst seine bisherigen Erfahrungen mit dem Nissan Leaf 2 zusammen, den er nun seit einem Monat täglich fährt. Renault lässt uns unsere Mietbatterien kaufen, wenn wir das denn wirklich wollen. Und während in Erfurt eine enorme Batteriefabrik entstehen wird und Tesla endlich den langersehnten Meilenstein in der Model-3-Produktion erreicht, rast VW (!) mit seinem Barchial-EV den Pikes Peak hinauf und setzt eine ordentliche Duftmarke. Die Zukunft ist elektrisch. Viel Spaß beim Hören! Links zur Sendung nextmove DAY Video: nextmove DAY Video von TiNo zum nextmove DAY Video von "Denk elektrisch" zum nextmove DAY Nissan Leaf lädt mit 100 kW? CATL baut Batteriefabrik in Thüringen VW I.D. R gewinnt Pikes Peak Opel Ampera-e eRUDA Team CLEANECTRIC Emobil-Treffen in Horb am Neckar