POPULARITY
In der 155. Episode von Leise War Gestern übernimmt Kai das Mikro solo – doch nicht ganz allein: Mit dabei ist heute niemand Geringeres als Marcel Rapp, Chefredakteur von Powermetal.de und Host des Pommesgabel Podcasts. Gemeinsam werfen die beiden einen kritischen wie unterhaltsamen Blick auf die Schnittstellen von Künstlicher Intelligenz, Metal-Kultur, Musikerziehung und... absurden Musikvideos.Ob KI-gesteuerte Musikproduktion, nostalgischer Plattenschrank oder kindliche Prägung durch harte Riffs – es wird persönlich, tiefgründig und stellenweise ziemlich witzig. Eine Episode zwischen Szenekenntnis, Medienkritik und Kindheitserinnerungen – ganz ohne Flo, aber mit einer Extraportion Fachkompetenz.
Sängerische Talente in Würzburg gesucht! Dass das Würzburger Bistum nicht altbacken ist, konnte es am 15. Februar 25 beweisen. Chor-Castings, Musikerziehung für die Kleinsten, Führungen und Workshops waren am Tag der offenen Tür der Dommusik Würzburg zu erleben: Ein buntes Programm, das Kinder, Jugendliche und Eltern zufrieden machte. Unser Reporter Valentin Beige war dabei.
Über Leo Kestenberg und seine Verdienste in der Weimarer Republik hat Dietmar Schenk die Monografie „Menschenbildung durch Musik“ geschrieben.
JOSI MILLER ist DJ, Produzentin, Musikerin, Sängerin und Podcasterin. In den Clubs des Landes ist sie zu Hause, in der männerdominierten DJ-Szene hat sie sich durchgesetzt. Sie begleitet Künstler wie Trettmann an den Turntables, ist Teil der DJ-Formation „OK WOW“ mit Visa Vie, produziert Beats für Werbekampagnen großer Marken, mit Helen Fares hostet sie den Podcast „Homegirls“ und ihr Wissen teilt sie gerne in Workshops für FLINTA*s.Wir sprechen mit ihr über ihre Faszination fürs „Auflegen“, die DJ-Kunst des „scratchen“ und „beatjuggling“, ihre frühkindliche Musikerziehung und Prägung durch Liedermacher*innen der DDR, ihr Liebe für den Rap, die zunehmende Sichtbarkeit von Frauen in der DJ-Szene und wie sie das Produzieren eigener Songs für sich entdeckt hat.Es geht ums unterschätzt werden als Frau, Weiterbildung durch Tutorials, ihr Musikprojekt „Import Export“, das Imposter-Syndrom, fehlende Grundsicherungen für Musiker*innen und warum die Zusammenarbeit unter Frauen oft einer Therapiestunde gleicht.Wenn JOSI MILLER nicht gerade von einem eigenen Bauernhof im grünen träumt, bastelt sie an ihrem ersten eigenen Soloalbum und würde gerne mal auf dem Burning Man auflegen.Bühne frei für Josi Miller: She´s HERE TO GET HEARD!Dies ist eine Produktion von SENTAHOOD in Zusammenarbeit mit THOMANN supported by SHURE.LINKS:JOSI MILLER:https://www.instagram.com/yoc_california/THOMANN:https://www.thomann.de/de/index.htmlhttps://www.tiktok.com/@thomann.musichttps://www.instagram.com/thomann.musichttps://www.youtube.com/@ThomannMusicBLOG:https://www.thomann.de/blog/de/here-to-get-heard-de/ (DEUTSCH)https://www.thomann.de/blog/en/here-to-get-heard-en/ (ENGLISCH)SHURE:https://www.thomann.de/de/social_shure-gear-fuer-podcaster-und-creator.htmlSENTA-SOFIA DELLIPONTI:https://sentamusic.de/SENTAHOOD:https://www.sentahood.de/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Leben unseres heutigen Gastes, der mit Haut und Haaren und Leib und Seele für Norddeutschland steht, begann 1964 ausgerechnet in Düsseldorf. Zwinkersmiley, sagte das Leben. Na, das geht ja gut los, hätte John Flemming Olsen vielleicht gedacht, hätte er da schon denken können, aber erstmal musste er heranwachsen. Und zwar in Hamburg. Schnell kam er in den Genuss einer frühkindlichen Musikerziehung, Flöte, Geige ... und endlich Gitarre, dachten bestimmt auch die Nachbarn. Er studiert Popularmusik und gründet u.a. di" Band "Texas Li"htning", zu der später auch sein Freund, der Musiker und Comedian Olli Dittrich stößt. In landesüblicher Cowboykluft vertreten sie Deutschland beim Eurovision Song Contest und sind seit 2004 zusammen "Dittsche - das wirklich wahre Leben", die vielfach preisgekrönte Serie des WDR, in der Jon Flemming Olsen den Imbisswirt Ingo verkörpert. Eigentlich aber ist Olsen Musikwirt, wenn es sowas gibt. Und, gleichermaßen mutig wie interessant: Olsen ist seine eigene Musikindustrie. Bald erscheint sein drittes durch Crowdfunding realisiertes Album. Glückwunsch! Playlist: Moloko - Forever More (Francois Kevorkian Remix) Haim - Now I‘m in it Joy Fleming - Ein Lied kann eine Brücke sein Rickie Lee Jones - Chuck E‘s in Love Sia - Little Black Sandals Katie Micucci - Walking in Los Angeles Aimee Man - Goose Snow Cone Jon Flemming Olsen - Haus der Liebe Alex Mayr - Ein Pilot Louka - Nur Dein Kopf Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Das Leben unseres heutigen Gastes, der mit Haut und Haaren und Leib und Seele für Norddeutschland steht, begann 1964 ausgerechnet in Düsseldorf. Zwinkersmiley, sagte das Leben. Na, das geht ja gut los, hätte John Flemming Olsen vielleicht gedacht, hätte er da schon denken können, aber erstmal musste er heranwachsen. Und zwar in Hamburg. Schnell kam er in den Genuss einer frühkindlichen Musikerziehung, Flöte, Geige ... und endlich Gitarre, dachten bestimmt auch die Nachbarn. Er studiert Popularmusik und gründet u.a. di" Band "Texas Li"htning", zu der später auch sein Freund, der Musiker und Comedian Olli Dittrich stößt. In landesüblicher Cowboykluft vertreten sie Deutschland beim Eurovision Song Contest und sind seit 2004 zusammen "Dittsche - das wirklich wahre Leben", die vielfach preisgekrönte Serie des WDR, in der Jon Flemming Olsen den Imbisswirt Ingo verkörpert. Eigentlich aber ist Olsen Musikwirt, wenn es sowas gibt. Und, gleichermaßen mutig wie interessant: Olsen ist seine eigene Musikindustrie. Bald erscheint sein drittes durch Crowdfunding realisiertes Album. Glückwunsch! Playlist: Moloko - Forever More (Francois Kevorkian Remix) Haim - Now I‘m in it Joy Fleming - Ein Lied kann eine Brücke sein Rickie Lee Jones - Chuck E‘s in Love Sia - Little Black Sandals Katie Micucci - Walking in Los Angeles Aimee Man - Goose Snow Cone Jon Flemming Olsen - Haus der Liebe Alex Mayr - Ein Pilot Louka - Nur Dein Kopf Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Das Leben unseres heutigen Gastes, der mit Haut und Haaren und Leib und Seele für Norddeutschland steht, begann 1964 ausgerechnet in Düsseldorf. Zwinkersmiley, sagte das Leben. Na, das geht ja gut los, hätte John Flemming Olsen vielleicht gedacht, hätte er da schon denken können, aber erstmal musste er heranwachsen. Und zwar in Hamburg. Schnell kam er in den Genuss einer frühkindlichen Musikerziehung, Flöte, Geige ... und endlich Gitarre, dachten bestimmt auch die Nachbarn. Er studiert Popularmusik und gründet u.a. di" Band "Texas Li"htning", zu der später auch sein Freund, der Musiker und Comedian Olli Dittrich stößt. In landesüblicher Cowboykluft vertreten sie Deutschland beim Eurovision Song Contest und sind seit 2004 zusammen "Dittsche - das wirklich wahre Leben", die vielfach preisgekrönte Serie des WDR, in der Jon Flemming Olsen den Imbisswirt Ingo verkörpert. Eigentlich aber ist Olsen Musikwirt, wenn es sowas gibt. Und, gleichermaßen mutig wie interessant: Olsen ist seine eigene Musikindustrie. Bald erscheint sein drittes durch Crowdfunding realisiertes Album. Glückwunsch! Playlist: Moloko - Forever More (Francois Kevorkian Remix) Haim - Now I‘m in it Joy Fleming - Ein Lied kann eine Brücke sein Rickie Lee Jones - Chuck E‘s in Love Sia - Little Black Sandals Katie Micucci - Walking in Los Angeles Aimee Man - Goose Snow Cone Jon Flemming Olsen - Haus der Liebe Alex Mayr - Ein Pilot Louka - Nur Dein Kopf Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Musik spielt an den Schulen in den USA eine wichtige Rolle. Ob sich eine Schule die Musikförderung leisten kann, hängt aber ab vom Reichtum der Gemeinde oder von Spenden. Dadurch entsteht soziale Ungleichheit, berichtet Katrin Brand. Von Katrin Brand.
14. Dezember 2010: Der Komponist Friedrich Cerha erhält das Silberne Komturkreuz des Ehrenzeichens für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich. Cerha studierte sowohl an der Wiener Musikakademie Violine, Komposition und Musikerziehung als auch an der Universität Wien Musikwissenschaften, Germanistik und Philosophie. Vor 64 Jahren gründete er gemeinsam mit Kurt Schwertsik das Ensemble "die reihe", das sich vor allem der Aufführung zeitgenössischer Musik aus Österreich widmete. Neben seiner eigenen Kompositionstätigkeit trat er vor allem als Interpret von Werken Alban Bergs, Anton Weberns und Arnold Schönbergs in Erscheinung. "Könnte man Musik beschreiben, wäre sie überflüssig", so Friedrich Cerha. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
Zeitgenössische Musik erscheint einem manchmal als unbekannte Insel – eine mit Urwald-Dickicht, in dem man sich leicht verirren kann und dem man deshalb lieber fernbleibt. Dabei muss das alles gar nicht so undurchsichtig sein, wissen Catharina und Luisa zu berichten. Péter Eötvös zum Beispiel entwickelte sein Werk „DoReMi“ aus der Solmisation, also aus der Grundlage der Musikerziehung. So kommen diese drei Töne oft in einfachen Kinderliedern vor – und markieren den Anfang von Eötvös‘ Violinkonzert. Mehr zur Solmisationstechnik und was das Stück außerdem noch besonders und hörenswert macht, erfahrt ihr in der neuen Folge Klassik Ultras.
Diese Frau ist nicht nur ein wandelndes Geschichtsbuch Armeniens, ihre Familie hat Geschichte buchstäblich erlitten. Vater und Mutter überlebten 1915/1916 als Säuglinge den Völkermord an den Armeniern in der Türkei. Sie wurden gerettet und konnten in die USA auswandern. Muriel Mirak-Weißbach ist Amerikanerin, lebt aber seit vielen Jahren in Wiesbaden. Von dort aus kümmert sie sich vielfach um das Land ihrer Vorfahren unter anderem mit einer Stiftung zur Förderung der Musikerziehung für Kinder in Armenien. Was das mit Ian Gillan von Deep Purple zu tun hat, warum sich eine Amerikanerin in Italien verliebt und Dante rezitiert, auch das erfährt man im Podcast „Schröder trifft“. Ein Angebot der VRM.
Die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender haben im Sommer ihre Wiederholungen, warum das nicht auch als Podcast machen? Im Juni und Juli erinnern wir uns jede Woche an eine andere Podcastfolge aus den Anfängen von "Katzen und Cashcows", kommt mit auf eine Zeitreise! Die erste Zeitreise führt uns zu meinem Gespräch mit Elisabeth. Aufgenommen im Februar 2020, war die Welt logischerweise noch eine andere: Corona spielte noch keine große Rolle, sie hatte ihr Eklipse-Business noch nicht zu 100% gestartet, wir hatten noch nicht mal im Traum an unser kleines Talk-Projekt "On Stage Off Stage" gedacht und sie war lang noch nicht kurz davor Mutter zu werden! Das hab ich im Mai 2020 über sie geschrieben: Elisabeth Köstner ist Musicaldarstellerin und als solche seit 2015 in der MusicalCompany des Theater für Niedersachsen in Hildesheim engagiert. Neben Gastengagement in anderen Theatern stand sie dort u.a. in Frank Wildhorns "Dracula", in "Avenue Q", "Lucky Stiff – Tot aber glücklich", sowie in den Hauptrollen der deutschsprachigen Erstaufführungen "Dog Fight" (Pasek/Paul) und "Jasper in Deadland" (Ryan Scott Oliver) auf der Bühne. Neben ihrer Arbeit auf der Bühne unterstützt sie das Theater für Niedersachsen immer wieder auch mit ihren Videotagebüchern zu Probeprozessen. Außerdem gibt sie ihre Erfahrungen als Lehrerin weiter. In den vergangenen Jahren studierte sie zudem berufsbegleitend Musikerziehung und Vokalpädagogik an der Hochschule Osnabrück. Mehr Infos zu Elisabeth findet ihr auf der Website des Theater für Niedersachsen in Hildesheim, auf ihrer eigenen Website oder auf Instagram. Im Februar ist der "Katzen und Cashcows"-Newsletter gestartet! Wenn ihr regelmäßig Neuigkeiten, Behind the Scenes-Geschichten und Tipps von Lisanne direkt in euer Postfach kriegen wollt, könnt ihr euch hier direkt anmelden: Newsletter! Meine Arbeit hier beim Podcast könnt ihr auch auf Ko-fi unterstützen und mich, die Katzen und die Cashcows auf einen virtuellen Kaffee einladen. Hier kommt ihr zu meinem Profil: Katzen und Cashcows auf Ko-Fi! Wenn ihr Fragen, Kommentare oder Anmerkungen habt, schreibt Lisanne gerne an katzen.und.cashcows@gmail.com oder besucht "Katzen und Cashcows" auf Facebook oder Instagram.
Übermorgen, am 26. Juni feiert der Komponist, Dirigent und pensionierte Musikpädagoge Herwig Reiter, seinen 80. Geburtstag. Herwig Reiter stammt aus einer Musikerfamilie - sein Vater und auch sein Bruder haben komponiert. Herwig Reiter war Kapellmeister der Wiener Sängerknaben, er hat Lehrbücher für Musikerziehung verfasst und an der Wiener Musikuniversität Didaktik und Dirigieren unterrichtet. Mit dem Komponieren hat Herwig Reiter erst mit 53 Jahren begonnen. Wieso er erst so spät damit begonnen hat?
Musik für Kinder – das ist oft ein zwiespältiges Vergnügen. Entweder kommen die Klassiker aus der Kindheit der Eltern zum Zug, egal, was die Kinder sagen. Oder es wird quietschig, lebensfern und dauerfröhlich, das quält dann die Eltern. Und ob es den Kindern wirklich gefällt, ist eine ganz andere Frage. Die Musikerin Suli Puschban versucht etwas anderes: engagierte Songs, nicht aus einem fernen Lilalauneland, sondern aus der Alltagswelt, von Kindern und Eltern. Musikalisch ohne klebrige Süße, textlich engagiert.
In der Jubiläumsepisode von „Verkocht und Abgedreht“, die auch zeitgleich ein „Frag den Koch SPEZIAL“ ist, stellt Daniel Recky die von den Zuhörern eingesandte Fragen rund ums Thema Gastronomie. Unter anderem wird geklärt, dass Daniels frühkindliche Musikerziehung schwer zu wünschen übrig ließ, denn wir werden mit einem politisch überaus unkorrekten Kinderlied konfrontiert, um welches es sich in einer originell gestellten Zuhörerfrage dreht. Es sei nur soviel gesagt: Bald haben zwei „Verkocht und Abgedreht“-Gurken ein neues Zuhause! Zuvor wird noch ein wenig der Eurovision Song Contest analysiert, wobei der deutsche Beitrag auf dem vorletzten Platz auch hier “zéro point” einfährt.
Einer der besten Geiger in Deutschland ist Christian Tetzlaff. Inforadio-Kulturreporter Hans Ackermann hat mit Tetzlaff über seine Kunst und über den Jubilar dieses Jahres gesprochen: den Komponisten Ludwig van Beethoven.
Elisabeth Köstner ist Musicaldarstellerin und als solche seit 2015 in der MusicalCompany des Theater für Niedersachsen in Hildesheim engagiert. Neben Gastengagement in anderen Theatern stand sie dort u.a. in Frank Wildhorns "Dracula", in "Avenue Q", "Lucky Stiff – Tot aber glücklich", sowie in den Hauptrollen der deutschsprachigen Erstaufführungen "Dog Fight" (Pasek/Paul) und "Jasper in Deadland" (Ryan Scott Oliver) auf der Bühne. Neben ihrer Arbeit auf der Bühne unterstützt sie das Theater für Niedersachsen immer wieder auch mit ihren Videotagebüchern zu Probeprozessen. Außerdem gibt sie ihre Erfahrungen als Lehrerin weiter. In den vergangenen Jahren studierte sie zudem berufsbegleitend Musikerziehung und Vokalpädagogik an der Hochschule Osnabrück. Mehr Infos zu Elisabeth findet ihr auf der Website des Theater für Niedersachsen in Hildesheim, auf ihrer eigenen Website oder auf Instagram. Wenn ihr Fragen, Kommentare oder Anmerkungen habt, schreibt Lisanne gerne an katzen.und.cashcows@gmail.com oder besucht "Katzen und Cashcows" auf Facebook oder Instagram.
Blockflöte mit sieben, Klavier mit elf Jahren: Viele Eltern wollen, dass ihr Kind früh ein Musikinstrument lernt. Welche Rolle spielt es, in welchem Alter das Kind damit anfängt? Susanne Holst zeigt, worauf Eltern achten sollten.
Blockflöte mit sieben, Klavier mit elf Jahren: Viele Eltern wollen, dass ihr Kind früh ein Musikinstrument lernt. Welche Rolle spielt es, in welchem Alter das Kind damit anfängt? Susanne Holst zeigt, worauf Eltern achten sollten.
Es wird musikalisch! Wir reden über frühkindliche Musikerziehung, Musikunterricht und den langen Weg zum Erfolg. Von da aus kommen wir irgendwie zu Haustieren und Weihnachtsmärkten. Zwischendurch geht es um Dialekte und was wir davon halten, was wir an der deutschen Sprache mögen und was nicht. Nachdem wir die Zeit wieder einmal überschritten haben, kommen wir zu unserem Empfehlungen der Woche. und Zwar Weihnachtslieder! Liese fängt an - ganz klassisch - mit Sidos Weihnachtssong. Mona macht weiter und empfiehlt den Christmassong von Frank Sinatra, weil sie sich nicht zusammenreißen kann, schiebt sie noch River von Ben Platt hinterher und Liese legt dann nochmal nach mit "Mary did you know". Wir versuchen mal ganz weihnachtlich alles noch in die Playlists mit einzuschieben. Bis zum nächsten Mal wünschen wir euch eine schöne Adventszeit und schauen mal was in den nächsten Folgen noch so auf euch zukommt. Auf eine jubilarische 10. Folge. Prost!
Martin Zingsheim über Brittens Klassiker der Musikerziehung. In seinen Variationen über ein Rondo von Henry Purcell dekliniert der Komponist 1945 die Klangfarben des Orechesters durch. Für einen Dokumentarfilm geschrieben, ist die Musik ebenso sinnlich wie unterhaltsam - auch für Erwachsene.
> Studium Anglistik und Musikerziehung an der Universität Innsbruck und Abteilung X Mozarteum, Studium Musikpädagogik an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Mozarteum in Salzburg, Sponsion zum Magister Artium ORF und SAT.1: Freier Mitarbeiter ORF, Angestellter Redakteur für SAT.1 BAYERN, Angestellter Redakteur im ORF bis heute, präsentiert derzeit das Wohlfühlmagazin "heute leben" am Vorabend. Zusätzliche Tätigkeiten: Ausbildung zum akad. Mentalcoach, dipl. Lebens-, und Sozialberater, Lehrbeauftragter an der Universität Innsbruck/Universität Salzburg, Zahlreiche Off-Air-Veranstaltungen für Wirtschaft, Industrie, Kultur, Medien-, und Werbebranche langjähriger Präsenter für BRAU UNION und „Nah&Frisch“ für TV/Hörfunk und Print, Präsenter für die WKO im Rahmen der "Lebensberater - Kampagne 2013/2014/2015, Ambassador des Österreichischen Roten Kreuzes Bestsellerautor "Keine Panik mehr. Mein Weg zurück ins Leben". Amalthea.Wien. April 2014. 5. Auflage, "Nicht ohne meinen Schweinehund". Amalthea. Wien. April 2015. 2. Auflage,Nur keine Krise - meine 52 mentalen Tipps". Amalthea. Wien. April 2016 Lesungen/Referate/Vorträge zu den Themen "Nur keine Panik" und "Nicht ohne meinen Schweinehund" zahlreiche Veröffentlichungen/Artikel/Kommentare/Interviews zum Thema Panikstörungen/Burn Out/Lebensqualität, Angst-, und Panikexperte Auszeichnungen: 2-facher ROMY Preisträger als beliebtester TV – Moderator 2004, 2005 LEO Preisträger der WKO Wien 2013 Träger des goldenen Ehrenzeichens von "Hilfe im eigenen Land" 2014 Florianiplakette des NÖ Feuerwehrverbandes Mai 2015 Kontakt www.wolfram-pirchner.at "heute leben" um 17.30 Uhr in ORF 2 präsentiert von Verena Scheitz bzw. Wolfram Pirchner, das Wohlfühlmagazin am Vorabend: Kulinarisches, Gesundheit, Garten, Tipps und Service und jede Menge Prominente bilden die News you can use, also Neuigkeiten zum Mitreden. Portraitbild Copyright: ORF/Hans Leitner.
Studium Anglistik und Musikerziehung an der Universität Innsbruck und Abteilung X Mozarteum, Studium Musikpädagogik an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Mozarteum in Salzburg, Sponsion zum Magister Artium ORF und SAT.1: Freier Mitarbeiter ORF, Angestellter Redakteur für SAT.1 BAYERN, Angestellter Redakteur im ORF bis heute, präsentiert derzeit das Wohlfühlmagazin "heute leben" am Vorabend. Zusätzliche Tätigkeiten: Ausbildung zum akad. Mentalcoach, dipl. Lebens-, und Sozialberater, Lehrbeauftragter an der Universität Innsbruck/Universität Salzburg, Zahlreiche Off-Air-Veranstaltungen für Wirtschaft, Industrie, Kultur, Medien-, und Werbebranche langjähriger Präsenter für BRAU UNION und „Nah&Frisch“ für TV/Hörfunk und Print, Präsenter für die WKO im Rahmen der "Lebensberater - Kampagne 2013/2014/2015, Ambassador des Österreichischen Roten Kreuzes Bestsellerautor "Keine Panik mehr. Mein Weg zurück ins Leben". Amalthea.Wien. April 2014. 5. Auflage, "Nicht ohne meinen Schweinehund". Amalthea. Wien. April 2015. 2. Auflage,Nur keine Krise - meine 52 mentalen Tipps". Amalthea. Wien. April 2016 Lesungen/Referate/Vorträge zu den Themen "Nur keine Panik" und "Nicht ohne meinen Schweinehund" zahlreiche Veröffentlichungen/Artikel/Kommentare/Interviews zum Thema Panikstörungen/Burn Out/Lebensqualität, Angst-, und Panikexperte Auszeichnungen: 2-facher ROMY Preisträger als beliebtester TV – Moderator 2004, 2005 LEO Preisträger der WKO Wien 2013 Träger des goldenen Ehrenzeichens von "Hilfe im eigenen Land" 2014 Florianiplakette des NÖ Feuerwehrverbandes Mai 2015 Kontakt www.wolfram-pirchner.at "heute leben" um 17.30 Uhr in ORF 2 präsentiert von Verena Scheitz bzw. Wolfram Pirchner, das Wohlfühlmagazin am Vorabend: Kulinarisches, Gesundheit, Garten, Tipps und Service und jede Menge Prominente bilden die News you can use, also Neuigkeiten zum Mitreden. Portraitbild Copyright: ORF/Hans Leitner. Den Teil 2 des Interviews hören Sie am kommenden Freitag hier.
Cover by ©FRANZ ZÜNKLER [franz@afterhoursounds.com] ┋EloQuence presents Afterhour Sounds Podcast Nr.69┋ EloQuence genannt „Elo“ ist ein Schwarzwaldjunge mit Hang zu elektronischer Musik, fernab jeglicher frühkindlicher Musikerziehung, vorgeschriebener Normen und wirtschaftlich definierter Genregrenzen. Musikalisch verbindet er Techno, House, Rave mit einem Hauch Selbstironie und beschallt damit seine idyllische Heimatstadt Freiburg mit seinem ganz eigenen Verständnis der elektronischen Tonkunst. Außerdem ist Eloquence seit September 2014 „Papa“ und Booker des Freiburger Innenstadtklubs BalzBambii 'eine Jagdwirtschaftlichetechnoklause' wodurch er täglich inmitten der Szene arbeitet und sich kreativ auslebt. Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei unserem lieben Freund Elo für dieses traumhafte Set bedanken und wünschen euch allen wie immer maximalste Unterhaltung mit unserer #69
Homepage: www.erfolgsorientiert.com besuchte bereits als Zehnjähriger die Vorbereitungsklasse für Trompete in der Musikakademie. Dort erkannte er bald, welch ein großer Vorteil es ist, ständig von Menschen umgeben zu sein, die eine Sache wesentlich besser beherrschen als man selbst es kann. Daran könnte man auch zerbrechen, erinnert er sich. Es bewährt sich allerdings, diese Wachstumschance zu nützen, war ihm bald klar geworden. Otto Schwarz hat bald erkannt, dass er nicht hauptberuflich als Trompeter in einem Sinfonischen Blasorchester mitspielen wollte, da dort damals nicht die Musik gespielt wurde, die junge Menschen anspricht. So hat er sich der Popmusik zugewendet. Er hat Musikerziehung studiert, nebenbei schon viel für die Pop-Musik komponiert. Auch für den Song-Contest. Es war und ist schwer in Österreich, mit Komposition sein Geld zu verdienen. So komponierte er bald für jede Sparte der Background-Libraries wie beispielsweise Religion, Katastrohe, Liebe und so weiter. So sammelte Otto Schwarz in jeder Sparte Erfahrungen und komponierte bald auch für Lisa-Film, Mona-Film, Bavaria in München und Ziegler-Film in Berlin. Davon konnte er schon so halbwegs leben. Dann ist er eingestiegen in die Komposition für Sinfonische Blasorchester und wird bereits von Alaska bis Japan gespielt. Jährlich wird zwischen 500 und 10 000 Mal ein Werk von ihm gespielt. Inzwischen ist Otto M. Schwarz so breit aufgestellt, dass er einer von zehn Komponisten in Österreich ist, der von seinen Kompositionen leben kann. Doch der Weg dahin war durchaus steinig. Für Filmmusik ist es ein absolutes Muss, Deadlines in jedem Fall einzuhalten. Zum Glück kennt Otto Schwarz keine Schreibblockaden, wenn er sich hinsetzt zum Komponieren, dann läuft es. Anfangs musste er noch selbst bei vielen Produzenten anrufen, bei den letzten 40 Aufträgen wurde er bereits angerufen. Otto Schwarz warnt junge Komponisten davor, zu billig abzuschließen. Es kann das Aus bedeuten. Er hat bis heute keinen Manager. Inzwischen erhielt er schon Aufträge über Facebook. Er rät Nachwuchskomponisten, sich finanziell nicht über den Tisch ziehen lassen, möglichst nur solche Aufträge annehmen, zu denen man auch gerne steht und die in das eigene Verständnis passen. Wer jeden Auftrag annehmen muss, gerät in Burnout-Gefahr, weiß er. Besonders stolz ist Otto M. Schwarz auf sein Sinfonisches Blasorchester in Wimpassing und auf seine Big Band. Dort dirigiert er Musiker, die in ihren Brotberufen angesehene Positionen einnehmen und gerne auch erstklassig musizieren. Auch Gaststars treten dort gerne auf. Otto M. Schwarz spricht auch über die musikalischen Ambitionen seiner beiden Töchter, die bereits mit ihm gemeinsam auftreten. Genießt es einfach, einem lebenden Komponisten und Musiker zuhören zu können. Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :) P.S. Wenn Dir mein Podcast gefällt, dann würde ich mich sehr freuen wenn Du mir auf iTunes eine Bewertung, gerne auch mit 5 Sternen :) hinterlässt. Vielen Dank. PPS: Gerne kannst Du mir eine Mail mit einer Deiner Erfolgsgeschichten oder auch einfach einen Themenvorschlag schicken. Ich freue mich immer über Anregungen die von meinen Zuhörern kommen. Anregungen bitte an: edith.karl(at)erfolgsorientiert(dot)com Homepage: www.erfolgsorientiert.com Internetradio, Podcast, Erfolgswissen auf den Punkt gebracht, Erfolg, Erfolgsfaktor, Erfolgsfaktoren, Edith Karl, PowerManagement, Freude, Führen, Mehrwert, Nachhaltig, Otto M. Schwarz, Komponist, Arrangeur, Dirigent, Sinfonisches Blasorchester Wimpassing
„Ich bin jeden Tag sehr früh aufgestanden“ – Anne-Sophie Mutter erinnert sich an die Vorbereitung zur Uraufführung des2. Violinkonzertes von Krzysztof Penderecki.Der „Süddeutschen Zeitung“ vom 24. Mai 1995 sagte sie in einem Interview: „Es ist ein sehr schwieriges Stück. Es ist alles drin, was sich ein Geiger wünscht und was er sich nicht wünscht … Es ist mein erster Penderecki, für mich also eine völlig neue Sprache sozusagen.“ Gemeint hatte Anne-Sophie Mutter das 2. Violinkonzert des polnischen Altmeisters Krzysztof Penderecki, das der Komponist für sie geschrieben hat. Die Violinistin stand damals schon auf dem Podest einer internationalen Karriere. Anne-Sophie Mutter wurde am 29. Juni 1963 in Rheinfelden geboren. Den Musikunterricht bekam sie schon sehr früh – im Alter von fünf Jahren kam zunächst das Klavier, einige Zeit später dann der Umstieg zur Violine. Diese Entscheidung sollte sich später als völlig richtig erweisen, denn bereits mit sechs Jahren gewann sie beim Bundeswettbewerb "Jugend musiziert" den „ersten Preis mit besonderer Auszeichnung.“ Der Grundstein für die weitere Karriere war gelegt. Nach einer umfassenden Musikausbildung kam nun das entscheidende Datum: am 11. Dezember 1976 spielte sie bei Herbert von Karajan vor – der weltberühmte Dirigent lud darauf die erst dreizehnjährige Violinistin als Solistin zu den Salzburger Festspielen 1977 ein. Der internationale Durchbruch war geschafft. Noch im selben Jahr spielte sie mit dem English Chamber Orchestra und bereits 1980 gab sie ihr Debüt in den USA. Konzertauftritte in aller Welt in den berühmtesten Häusern und immer wieder neue Schalplattenaufnahmen festigten ihren Ruf eines Weltstars. Unzählig sind auch die Preise und Auszeichnungen, mit denen sie geehrt wurde. Sicherlich nicht wenige Ehrungen sind auch dem Komponisten zuteil geworden, von dem Anne-Sophie Mutter in dem zitierten Interview sprach. Denn: Krzysztof Penderecki war im Jahr 1977 - dem Jahr des internationalen Debüts von Mutter – bereits ein Weltstar unter den Komponisten. Er wurde am 23. November 1933 in Debica bei Krakau geboren. Seiner frühen Musikerziehung und schließlich 1951 einem Studium am Krakauer Konservatorium – wobei er zugleich Philosophie, Kunst- und Literaturgeschichte an der Jagellonen-Universität studierte - schloss sich noch ein Kompostionsstudium an der Krakauer Staatsakademie für Musik an, das er 1958 mit dem Staatsexamen beendete. Von da an ist sein Aufstieg in die Reihen der führenden Komponisten unserer Zeit unaufhaltsam geworden. Das Jahr 1960 markiert den internationalen Durchbruch Pendereckis – die Uraufführung von "Anaklasis" für 42 Streichinstrumente bei den Donaueschinger Musiktagen. In den Folgejahren entwickelte er eine große Affinität zu Deutschland. Auftragswerke, Professuren und unzählige Ehrentitel (unter anderem ist er Träger des Großen Verdienstkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland) säumen bis heute seinen musikalischen Weg. Im März 2006 wurde ihm die Ehrendoktorwürde der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster verliehen. Im September 1995 traf DW-Redakteur Dieter Glave Anne-Sophie Mutter und Krzysztof Penderecki in Leipzig und sprach mit den Künstlern über das 2. Violinkonzertes vor seiner Uraufführung im Leipziger Gewandhaus.