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Historiker Andreas Rödder bezeichnet sich selbst als Konservativen. Die Journalistin Gilda Sahebi betont den Unterschied zwischen individueller Ausrichtung und einem Konservatismus im politischen Spektrum. Eine Debatte der beiden über den Begriff. Reimann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
Eine Debatte in sozialen Medien zeigt die wachsende Spannung zwischen konservativen Kritikern, die Netflix vorwerfen, Kinder mit Transgender-Inhalten zu indoktrinieren, und der anderen Seite, die mehr Diversität in Kinderprogrammen fordert.
Das Programm Palantir durchleuchtet für die Polizei Millionen von Datensätzen unbescholtener Bürger - täglich. Im digitalen Raum sind Durchsuchungen Standard, keine Ausnahme. Unsere Privatsphäre - ein leerer Begriff. Was geht da verloren? Und wie sich dagegen wehren? Eine Debatte mit dem bayerischen Datenschutzbeauftragten Thomas Petri und Jochim Selzer vom Chaos Computer Club. Es moderiert Judith Heitkamp.
Göring-Eckardt, Katrin www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Eine Debatte der Theatermacherin Anna Luca Krassnigg mit den Journalistinnen Solmaz Khorsand und Heinz Sichrovsky auf dem Festival Wortwiege 2025 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wurde die Erde in 6 Tagen erschaffen? Oder gab es doch eine Evolution und der Mensch stammt vom Affen ab? Diese Folge ist Simon Garrecht vom Apologetik-Projekt bei Dr.Bernhard Olpen und David Koontz zu Besuch. Sie diskutieren das Alter der Erden, verschiedene Auslegungsversuche und schauen, wie sich das auf Themen wie unser Bibelverständnis, den Sündenfall und die Historizität von Adam und Eva auswirkt.Buchempfehlung: Schöpfung und Evolution. Drei Wissenschaftler. Drei Positionen. Eine Debatte.(00:00) Begrüßung(18:20) 3 Auslegungspositionen(50:30) Fazit & Abschließende GedankenKontakt: office@fokus-kirche.deInstagram: fokus_kirche
La taxa per la SRG SSR è puspè en discussiun. Cun l'iniziativa «200 francs bastan!» duessan ils custs per radio e televisiun vegnir sbassads considerablamain. Ma tge consequenzas avess quai? Ina discussiun davart raps, varietad da medias e la valur da l'infurmaziun independenta. En il «Controvers» discutan ils cussegliers naziunals Jon Pult (PS), Martin Candinas (Il Center) e Roman Hug (PPS) davart l'iniziativa, la cuntraproposta e davart ideas alternativas per la finanziaziun. Redacziun e moderaziun: Andri Franziscus -------------------------------------------------------------------------------------------- Die Gebühr für die SRG SSR steht erneut zur Debatte. Mit der Initiative «200 Franken sind genug» soll die Abgabe für Radio und Fernsehen deutlich gesenkt werden. Was würde dies für die Medienlandschaft bedeuten? Eine Debatte über Geld, Medienvielfalt und den Wert unabhängiger Information. In der Sendung «Controvers» diskutieren die Nationalräte Jon Pult (SP), Martin Candinas (Die Mitte) und Roman Hug (SVP) über Initiative, Gegenvorschlag und alternative Finanzierungsmodelle. Redaktion und Moderation: Andri Franziscus
Hinweis: Eine XXL-Version mit extra Content von dieser Podcast-Folge und allen anderen Ausgaben gibt es in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/extra-3-bosettis-woche-dp „Ich seh jetzt schon, Horden von Amerikanern, die den deutschen Arbeitsmarkt stürmen“, sagt Sarahs heutiger Gast, der Satiriker und Schauspieler Schlecky Silberstein, mit Blick auf Trumps-Kürzungen in der Wissenschaft. Und Amerikaner seien besonders schwer zu integrieren. Ohnehin zieht ihn die „zweite Staffel Trump“ nicht so wirklich in den Bann. Sarah findet hingegen schon, dass die Skrupellosigkeit, mit der Trump derzeit agiert, eine ganz andere ist, als in seiner ersten Amtszeit. „Und trotzdem gelingt es ihm, seine Politik als Befreiungsschlag gegen die links-woke Elite zu verkaufen.“ Dabei meint doch woke eigentlich was Positives, nämlich die Schwächeren zu unterstützen. Für Schlecky passt genau das aber nicht zu Amerika, wo ja alles darauf ausgelegt ist, „dass die Schwachen durchs Raster fallen“. Doch was ist eigentlich „woke“? Und warum verspürt Schlecky eine gewisse Unsicherheit darüber, welche Begriffe er überhaupt noch verwenden darf? Er hat jedenfalls zu Hause eine Genderpflicht eingeführt. Ein pädagogischer Kniff, der Sarah als Fan des inkonsequenten Genderns schwer beeindruckt. Außerdem diskutieren die beiden darüber, wie die anderen Parteien mit der AfD umgehen sollen. Eine Debatte, die Jens Spahn erneut angestoßen hat. Sarah outet sich als glühende Bewunderin des CDU-Politikers. Denn schließlich schaffe er es in Interviews, „dass immer alles so klingt, als sei es das einzig Vernünftige“. Schlecky hält ihn sogar für einen künftigen Kanzler. Das mag sich Sarah gar nicht erst vorstellen. Sie ist der Meinung, dass die AfD auf keinen Fall weiter normalisiert werden darf. Schließlich sei die AfD keine normale Partei, weil sie ganz andere Ziele verfolge. Für Schlecky hingegen scheint die Normalisierung kaum noch zu stoppen. Er ist überzeugt, dass die „Zeitenwende“ in der CDU, was ihren Umgang mit der AfD angeht, schon längst begonnen hat. Freuen wir uns also auf eine schwarz-blaue Groko? 00:00:00 Intro 00:01:24: Heute zu Gast: Satiriker und Schauspieler Schlecky Silberstein 00:03:34 “Cringe der Woche”: Trumps Politik und warum Schlecky jetzt eine Flüchtlingswelle aus Amerika kommen sieht. 00:09:12 Trump Staffel 2 oder die Gefahr, sich an alles zu gewöhnen 00:14:04 Trumps Krieg gegen die Wokeness und die Umdeutung eines Begriffs 00:25:24 Die problematische Umdeutung von “woke” zum Kampfbegriff 00:36:34 Der Populismus und sein Versprechen, sich nicht anstrengen zu müssen und die Genderdebatte 00:42:24 “Die Beste Idee ever”: Spahns Vorstoß zu einem anderen Umgang mit der AfD 00:52:24 Ist die AfD eine ganz normale Partei? 01:02:49 Leben unter einer schwarz-blauen Koalition? Ihr habt Feedback oder „eine letzte Frage“ an unsere nächsten Gast, den Psychologen und Autor Leon Windscheid, dann mailt uns an: bosettiswoche@ndr.de Unseren heutigen Podcast-Tipp „Das Gift in dir?“ von 11 km Stories https://1.ard.de/11KM_Stories_Das_Gift_in_Dir?=cp Die angesprochene Folge von „Bosetti Late Night“ mit SPD-Chefin Saskia Esken könnt ihr hier nachgucken: https://www.3sat.de/kabarett/bosetti-late-night/bosetti-late-night-folge-12-bln-102.html Mehr extra 3 auf allen Kanälen: Website: https://www.x3.de Mediathek: https://www.ardmediathek.de/extra-3 Facebook: https://www.facebook.com/extra3 Instagram: https://www.instagram.com/extra3 TikTok: https://www.tiktok.com/@extra3
Der Fachplan für die Natura 2000-Gebiete ist zum Dauerstreitthema zwischen Bauern und Umweltverbänden geworden. Eine Debatte über Landschaftschutz und Wirtschaftlichkeit. Unsere Gäste Michael Epp, Bürgermeister der Gemeinde Truden, Franz Locher, SVP-Landtagsabgeordneter und Bauer und Hanspeter Staffler, Geschäftsführer des Dachverbandes für Natur und UmweltZum Thema:Michael EppFranz LocherHanspeter StafflerKommt das Gülle-Verbot?„Hier stehen Existenzen auf dem Spiel“Die NotlösungGesamte SerieDie Podcasts auf SALTOAbonniere SALTO
Der langjährige israelische Spitzendiplomat und Buchautor Itamar Rabinovich („Israel und der Nahe Osten“) über Jahrzehnte vergeblicher Verhandlungen und mögliche Auswege aus Hass und Gewalt. Eine Debatte mit dem früheren EU-Abgeordneten Hannes Swoboda und der Aktivistin der palästinensisch-jüdischen Friedensinitiative Standing Together und Autorin Nadine Sayegh („Orangen aus Jaffa“). Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Salzburg und Oberösterreich hat die FPÖ bereits ein Eltern-Betreuungsgeld durchgesetzt. Auch auf Bundesebene wird ein “Daheim bleib”-Bonus diskutiert. Mütter zu bezahlen, wenn sie Kleinkinder zu Hause behalten, sei ein Rückschritt für die Emanzipation, sagen Frauenorganisationen. Junge Frauen sind allerdings weniger ablehnend – auch weil es zu wenig Kindergärten gibt. Wohin entwickelt sich Österreichs Familienpolitik? Eine Debatte zwischen SPÖ-Frauenvorsitzender Eva-Maria Holzleitner, Ex-ÖVP-Frauenchefin Maria Rauch-Kallat, dem Leiter der Plattform Christdemokratie Jan Ledochowski und Falter-Chefreporterin Nina Horaczek. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Debatte mit Ann Kristin Schenten, Tareq Sydiq und Robert Menasse +++ Robert Menasse: "Gewohnheit macht immobil" In Deutschland und in Österreich wurde protestiert. Gegen die "Parteien der Mitte". Gegen die Union bzw. gegen die ÖVP. Denn beide Parteien haben sich in Allianzen mit teils rechtsextremen Kräften geübt. In Deutschland, indem die Union es ermöglichte, dass erstmals ein Antrag im Deutschen Bundestag mit Stimmen der AfD angenommen wurde. In Österreich, weil dort die konservative Partei ÖVP Verhandlungen über eine zukünftige Regierung mit der rechtsnationalen FPÖ geführt hat. Die Verhandlungen sind mittlerweile geplatzt. Die Empörung war trotzdem zumindest in Teilen der Gesellschaft groß - in Deutschland hält sie an. Doch in Meinungsumfragen spiegelt sich das kaum wieder. Wer geht auf die Straße? Wie nachhaltig sind die Proteste? Ist die Mehrheit der Menschen schon zu geübt darin, die gewohnten Zustände einfach hinzunehmen - sogar, wenn es um Faschismus geht? Eine Debatte über die Protestkultur in Deutschland und Österreich.+++ Die Sendung wurde am 12.02.2025, 9 Uhr aufgezeichnet, bevor die Koalitionsgespräche zwischen ÖVP und FPÖ scheiterten.+++ Tareq Sydiq ist Protestforscher am Zentrum für Konfliktforschung in Marburg. 2024 erschien sein Buch „Die neue Protestkultur. Besetzen, kleben, streiken: Der Kampf um die Zukunft“ bei hanserblau. +++ Robert Menasse lebt als Literat und kulturkritischer Essayist hauptsächlich in Wien. Zuletzt ist sein Essay "Die Welt von morgen" bei Suhrkamp erschienen.+++ Mehr Infos s. www.radiodrei.de/derzweitegedanke --- Schreiben Sie uns gern direkt an derzweitegedanke@radiodrei.de.
Die geplante Änderung des Transplantationsgesetzes war Thema einer Anhörung im Gesundheitsausschuss des Bundestages. Zu Wort kamen Befürworter und Gegner der Änderung, die alle Menschen in Deutschland als potenzielle Spender einschließt – es sei denn, man widerspricht.
Nach Silvester fordert eine Petition ein bundesweites Böllerverbot im Privatbereich. Doch nicht alle sind überzeugt. Städte wie Chemnitz und Oschatz setzen auf lokale Lösungen. Eine Debatte um Tradition und Sicherheit.
Borussia besiegte Holstein Kiel nach einen Blitzstart mit 4:1 - warum es ein ungefährdeter Sieg wurde, bei dem Gladbach phasenweise begeisterte. Woran das lag, was Trainer Seoane möglicherweise verpasste oder eben nicht - und was nun beim Jahresabschluss bei der TSG Hoffenheim personell und ergebnistechnisch zu erwarten ist.
An diesem Freitag startet der Grünen-Bundesparteitag in Wiesbaden. Bis Sonntag will die Partei einen neuen Vorstand wählen und ihren Kanzlerkandidaten küren. Eine Debatte zur Regierungskrise steht ebenfalls auf dem Programm.
Die intellektuellen battle-boys des SAQ-Podcasts streiten sich durch eine weitere Folge. Mit dreckigen Tricks versuchen sie, die Debatte herumzureissen. Max verdreht Argumente und legt Adrian Sachen in den Mund, die er so nicht gesagt hat; Adrian macht sich im Gegenzug über Max als Person lustig und lenkt ständig mit Totschlagargumenten vom eigentlichen Thema ab. Ob sich am Ende der Schlammschlacht doch noch eine einigermassen konstruktive Diskussion entwickeln konnte und - vor allem - an welchen Faktoren könnte das gelegen haben?
Medien blicken zu kritisch auf das Thema Migration, drehen sich dabei immer wieder im Kreis - und vergessen andere wichtige Themen. Das findet unser Hörer Albrecht Dreißig. Eine Debatte mit Jasper von Altenbockum (FAZ) und Medienforscher Marcus Maurer (Uni Mainz). Sascha Wandhöfer | Produktion: Michael Borgers
Moderation: Ulrike Ostner
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Schon wieder eine Woche rum! Zeit für unseren Wochenrückblick. Wir schauen auf das zweite Teilstück der neuen U5, auf einen verheerenden Balkonabsturz in Langenhorn und auf das Islamische Zentrum Hamburg. das wehrt sich nämlich gegen das Verbot gegen sich. Außerdem sieht der hvv die Pläne von Justizminister Buschmann kritisch, der das Schwarzfahren bagatellisieren will. Warum - das hört ihr in der neuen Folge Hamburg Aktuell.
Heute mit diesen Themen:Crack-Hochburg Chur:2023 konnte das Bundesamt für Gesundheit erstmals Crack separat im Abwasser nachweisen. Die Rangliste der Städte lässt dabei Überraschendes ans Tageslicht kommen. Beim Crack-Konsum schwang Chur fast obenaus. Die Bündner Kantonshauptstadt belegt hinter Lausanne den zweiten Rang. Dahinter folgen Schwyz, Zürich und Bern.Was nützt gegen den touristischen Ausweichverkehr? Eine Debatte im Grossen Rat hat dabei nicht wirklich Überraschendes offenbart. Noch ist keine Lösung in Sicht.Wer wird ab Januar die Bündner Kantonshauptstadt führen? Am 9. Juni verpassten in Chur alle Kandidierenden das absolute mehr. Am 30. Juni treten im zweiten Wahlgang Patrik Degiacomi von der SP und Hans Martin Meuli von der FDP zum Duell an. Auf RSO äussern sich die beiden auch zur Konstellation, wenn in Chur ein mehrheitlich bürgerliches Parlament einem links-grün dominierten Stadtrat gegenübersteht.Schweizweit leiden etwa 10'000 Kinder an einer sehr schweren Krankheit. Sie sind sterbenskrank und benötigen palliative Pflege. Die Kinder werden zwar medizinisch bestens versorgt. Trotzdem fühlen sich viele Eltern allein gelassen. In Graubünden vermittelt die Stiftung Pro Pallium freiwillige Helferinnen und Helfer an betroffene Familien, um diese im Alltag zu unterstützen und zu entlasten.
Katholische Missionare waren Teil der Kolonialisierung, vor allem in Afrika. Eine Debatte auf dem Katholikentag widmete sich der Aufarbeitung der Geschichte, die eine Rückgabe religiöser Objekte beinhalten müsste, aber auch Anti-Rassismus-Trainings. Weber, Anne Françoise www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Meier, Hildegard www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
"Der Zweck der Bibel ist nicht uns zu lehren wie die Natur funktioniert. Dafür hat Gott uns den Verstand gegeben und die Möglichkeit zu forschen. Und es ist für mich ein großes Privileg als Christin die Natur erforschen zu dürfen. Das macht Gott für mich nicht kleiner oder überflüssig, wenn ich ein bisschen was darüber erfahren darf, wie Gott schafft. Im Gegenteil: Es macht Gott für mich umso größer." Diese Folge ist die letzte unserer fünfteiligen Reihe zu dem gleichnamigen Buch "Schöpfung und Evolution". Barbara Drossel erzählt hier über die Entdeckung, die Kopernikus machte, dass Glaube und Wissenschaft sich nicht ausschließen, sondern der Glaube an Gott das wissenschaftliche Forschen befördert. Es geht um das Alter der Erde und die wissenschaftlichen Erkenntnisse darüber. Es geht um Übergangsfossilien, sogenannte missing links und darüber wie der Schöpfungsbericht zu verstehen ist. Es geht um die zufälligen Prozesse von Selektion und Mutation und warum dies als Begründung für die Vielfalt der Arten nicht ausreichen. Es geht um den Menschen, seine Abstammung, die Frage nach Schuld und Sterblichkeit und Vieles mehr. Wir hoffen diese Reihe hat auch Dich motiviert mehr über dieses und andere Themen nachzudenken. Barbara Drossel hat Physik an der Technischen Universität in München studiert. Dort har sie über Strukturbildung in offenen Systemen promoviert. 1999 hat Sie sich habilitiert und ist seit 2002 Professorin für theoretische Physik an der TU Darmstadt. Ihr Fachgebiet ist die Theorie komplexer Systeme. Sie befasst sich außerdem mit vielen Themen rund um das Thema Glaube und Wissenschaft und hat dazu einige Bücher geschrieben, wie etwa "Und Augustinus traute dem Verstand: Warum Naturwissenschaft und Glaube keine Gegensätze sind" oder "Naturwissenschaftler reden von Gott". Das Buch "Schöpfung und Evolution" ist im Shop des IGUW erhältlich: https://shop.iguw.de/ https://www.iguw.de/ https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ Ihr findet uns auch auf Instagram: https://www.instagram.com/begruendetglauben/
"Ich glaube, dass es einen historischen Adam gab (...) Evolutionäre zufällige Vorgänge sind nicht in der Lage die Entstehung eines menschlichen Gehirns aus einem affenähnlichen Gehirn zu erklären. Da ist Schöpfung im Spiel.", so sagt es Siegfried Scherer in diesem Interview. In dem vierten Teil dieser Reihe geht es um die Abstammung des Menschen: Welche Ähnlichkeiten bestehen wirklich zwischen Affe und Mensch? Haben Mensch und Affe einen gemeinsamen Vorfahren? Welche fossilen Funde gibt es? Wie ist das im Zusammenhang zur Schöpfung des Menschen zu verstehen? Was ist Sünde? Adam und Eva und eine Frucht, wie ist der Sündenfall zu verstehen? Sind Adam und Eva sterblich erschaffen worden? Welche Bedeutung hat der Tod? Wir sprechen über Finetuning, Intelligent Design und Vieles, Vieles mehr. Siegfried Scherer studierte von 1974 bis 1979 Biologie, Chemie und Physik an der Universität Konstanz. 1983 promovierte er im Fach Pflanzenphysiologie. 1991 bis 2021 war er Professor für Mikrobielle Ökologie an der Technischen Universität München in Freising-Weihenstephan und von 2003 bis 2013 geschäftsführender Direktor des Zentralinstituts für Lebensmittel- und Ernährungsforschung (ZIEL). Bis 2006 war er ehrenamtlicher Vorsitzender der evangelikalen Studiengemeinschaft Wort und Wissen, die eine auf der Bibel basierende Schöpfungslehre vertritt. Das Buch "Schöpfung und Evolution" ist im Shop des IGUW erhältlich: https://shop.iguw.de/ https://www.iguw.de/ https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ Ihr findet uns auch auf Instagram: https://www.instagram.com/begruendetglauben/
"Es wird niemals gelingen Leben auf Nichtleben zurückzuführen", so sagt es Siegfried Scherer in diesem Interview. In dem dritten Teil dieser Reihe über das Buch "Schöpfung und Evolution" geht es um die Bedeutung und Einzigartigkeit des Lebens im Gegenüber zum Nichtleben, um den Unterschied zwischen Organischem und Anorganischem. Es geht um unterschiedliche Theoriemodelle, in denen Schöpfungstheologie und Evolutionsbiologie zusammengedacht werden können. Es geht um den persönlichen Weg von Siegfried Scherer, der einst Junge-Erde-Kreationist war und dann zu einer anderen Ansicht gelangte. Welche Erkenntnisse sind denn bestimmend, wenn eine Alte Erde angenommen wird? Es geht um die Zielgerichtetheit und Zweckmäßigkeit des Lebens, die Wellen im Ammersee, Flügel und Vieles mehr. Siegfried Scherer studierte von 1974 bis 1979 Biologie, Chemie und Physik an der Universität Konstanz. 1983 promovierte er im Fach Pflanzenphysiologie. 1991 bis 2021 war er Professor für Mikrobielle Ökologie an der Technischen Universität München in Freising-Weihenstephan und von 2003 bis 2013 geschäftsführender Direktor des Zentralinstituts für Lebensmittel- und Ernährungsforschung (ZIEL). Bis 2006 war er ehrenamtlicher Vorsitzender der evangelikalen Studiengemeinschaft Wort und Wissen, die eine auf der Bibel basierende Schöpfungslehre vertritt. Das Buch "Schöpfung und Evolution" ist im Shop des IGUW erhältlich: https://shop.iguw.de/ https://www.iguw.de/ https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ Ihr findet uns auch auf Instagram: https://www.instagram.com/begruendetglauben/
"Schöpfung und Evolution - Drei Wissenschaftler. Drei Positionen. Eine Debatte." Dieses Buch ist in diesem Jahr vom Institut für Glaube und Wissenschaft erschienen. In dem zweiten Teil dieser Reihe geht es mit vielen spannenden Fragen weiter: Im Schöpfungsbericht spielt auch die sogenannte Sündenfallerzählung eine wichtige Rolle: Hat es den Tod vor dem sogenannten Sündenfall gegeben? Wie kam der Tod in die Welt? Worum geht es beim Sündenfall? Geht es um einen körperlichen oder um einen geistigen Tod? Was gibt es gegen evolutionäre Prozesse im Sinne von Selektion und Mutation einzuwenden? Was bedeutet Intelligent Design? Wie kann man eine geistige Ursache hinter den Lebewesen nachweisen? Was bedeutet Makro- und was bedeutet Mikroevolution? Und was bedeutet das Thema Schöpfung und Evolution für den persönlichen Glauben an Gott? Reinhard Junker studierte in Freiburg im Breisgau Biologie und Mathematik für das Lehramt an Gymnasien. Von 1986 bis 2021 arbeitete er in Baiersbronn im Schwarzwald als wissenschaftlicher Mitarbeiter und als Geschäftsführer für die Studiengemeinschaft Wort und Wissen. Bis zum Jahr 1992 bildete er sich im Bereich „Interdisziplinäre Theologie“ weiter und wurde dann an der Evangelisch-Theologischen Fakultät Löwen in Belgien mit einer kritischen Beurteilung der theistischen Evolution promoviert. Er ist ein bekannter Vertreter des Kreationismus. Das Buch "Schöpfung und Evolution" ist im Shop des IGUW erhältlich: https://shop.iguw.de/ https://www.iguw.de/ https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ Ihr findet uns auch auf Instagram: https://www.instagram.com/begruendetglauben/
"Schöpfung und Evolution - Drei Wissenschaftler. Drei Positionen. Eine Debatte." Dieses Buch ist in diesem Jahr vom Institut für Glaube und Wissenschaft erschienen. Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde... Aber danach beginnt schon die Diskussion: Schuf er allein durch das Wort oder doch durch Evolution? Wie lange dauerten die Schöpfungstage wirklich? Was sagt die Naturwissenschaft zum Alter der Erde? Und: Lassen sich wissenschaftliche Erkenntnisse heute überhaupt noch mit der Bibel vereinen? Drei christliche Wissenschaftler Barbara Drossel, Reinhard Junker und Siegfried Scherer sind dazu in einer Reihe jetzt bei uns im Interview. In diesem ersten Teil spreche ich mit Reinhard Junker über diese Fragen: Sind die Schöpfungstage 7 Tage mit 24 Stunden? Ist Adam eine historische Person? Gehen Affe und Mensch auf einen gemeinsamen Vorfahren zurück? Was bedeutet Kreationismus? Wie alt ist die Erde? Wenn die Erde nur 10 000 Jahre alt wäre, was ist dann mit wissenschaftlichen Erkenntnissen, die von mehreren Millionen Jahren ausgehen? Reinhard Junker studierte in Freiburg im Breisgau Biologie und Mathematik für das Lehramt an Gymnasien. Von 1986 bis 2021 arbeitete er in Baiersbronn im Schwarzwald als wissenschaftlicher Mitarbeiter und als Geschäftsführer für die Studiengemeinschaft Wort und Wissen. Bis zum Jahr 1992 bildete er sich im Bereich „Interdisziplinäre Theologie“ weiter und wurde dann an der Evangelisch-Theologischen Fakultät Löwen in Belgien mit einer kritischen Beurteilung der theistischen Evolution promoviert. Er ist ein bekannter Vertreter des Kreationismus. Das Buch "Schöpfung und Evolution" ist im Shop des IGUW erhältlich: https://shop.iguw.de/ https://www.iguw.de/ https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ Ihr findet uns auch auf Instagram: https://www.instagram.com/begruendetglauben/
2023 hat die WHO den Corona-Notstand offiziell für beendet erklärt. Doch so richtig vorbei ist die Pandemie noch nicht. Nicht nur, weil man sich nach wie vor mit den Viren anstecken kann. Gerade wird auf politischer Ebene debattiert, ob und wenn ja, wie die Coronapolitik aufgearbeitet werden soll. Eine Debatte, die auch geprägt ist von gegenseitigen Vorwürfen, was hätte besser laufen können. Dann gibt es natürlich auch die Betroffenen, die unter den Langzeitfolgen leiden. Long-Covid gibt der Medizin noch viele Rätsel auf und offen ist auch, ob wir für kommende Pandemien gerüstet sind. Klar ist dagegen, an Corona scheiden sich die Geister. Die Gesellschaft scheint sich hier ganz extrem an der Frage der individuellen Freiheit gespalten zu haben, dem vielbeschworenen Gedanken der solidarischen Gemeinschaft zum Trotz. Was haben wir aus der Pandemie gelernt? Darüber sprechen wir mit unserem Kollegen aus dem ARD-Hauptstadtstudio, der Oberärztin Dr.Nina Kollmar, der Leiterin des einzigen Long Covid-Kompetenzzentrums in Hessen am Klinikum Kassel, dem Virologen Martin Stürmer und dem Philosophen und Buchautor Philipp Schink. Podcast-Tipp: WDR5 Politikum Auch unsere Kollegen vom Podcast WDR5 Politikum haben sich mit der Corona-Politik im Rückblick auseinandergesetzt. Politikum ist der Podcast für alle, die Lust auf echte Diskussionen haben, auf Argumente statt Lagerdenken. Die Kolleg:innen bieten Orientierung und verschiedene Perspektiven auf Politik und Gesellschaft - immer mit dem Humor, der die Welt erträglicher macht. Die Hosts diskutieren mit Menschen aus Wissenschaft und Politik und mitten aus dem Leben über die Themen unserer komplizierten Zeit. Journalist:innen aus dem Politikum-Team schauen vorbei und erzählen, was sie gerade umtreibt. https://www.ardaudiothek.de/episode/wdr-5-politikum-der-meinungspodcast/corona-politik-im-rueckblick-und-straftaten-unter-der-lupe/wdr-5/13300573/
"Ich habe gemerkt, das es unter diesen Bedingungen nicht möglich ist, einen sinnvollen Diskurs und einen sinnvollen Beitrag zu leisten und deshalb habe ich gesagt, dass ich unter diesen Bedingungen nicht bereit bin, daran weiter mitzuwirken."Kenan Güngör ist Diplomierter Sozialwissenschaftler, betreibt in Wien das Beratungs- und Forschungsbüro think.difference und ist ein Mann der klaren Worte. Güngör gilt als einer der besten Integrations-Experten des Landes, er hat eine Vielzahl von Studien zum Thema durchgeführt, berät Regierungen in Bund und Land. Im neuen "Expertenrat für Leitkultur" von Integrationsministerin Susanne Raab will der Wissenschafter nun nicht mehr dabei sein. Grund dafür ist auch die ÖVP-Kampagne zum Thema. "Der Begriff Leitkultur ist an sich schon problematisch genug", sagt Güngör. "Aber das, was die ÖVP mit der Kampagne daraus gemacht hat, mit diesen unsäglichen Sujets, die eher mehr polarisieren, als dass sie was zusammenführen... Ja, das ist wirklich für mich eine Grenze überschritten worden. "Eine Debatte über eine neue Leitkultur hält er in Österreich sehr wohl für durchführbar. "Wenn wird es wirklich klug und vernünftig machen. Der Begriff Heimat zum Beispiel. Vor allem dem ländlichen Teil bedeutet Heimat sehr viel. Die Frage ist aber, ob wir Heimat im Sinne eines protektionistischen Gedankens verstehen. Also sagen, Heimat ist, wo Fremde nicht da sind. Oder sagen, der Heimatbegriff hat gar keine Bedeutung. Das sind so zwei unterschiedliche Positionen. Oder man sucht einen dritten Weg, wir formulieren den Heimatbegriff im 21. Jahrhundert neu. Nicht exklusiv, also ausschließend, sondern auch neuen Menschen Räumen gibt, dass sie sich beheimaten können."Alles zum Thema erfahren Sie im neuen Newsflix-Podcast "Wissen, was ist". Hier können Sie den Newsflix-Newsletter abonnieren.Behalten Sie hier all unsere Podcasts im Überblick.Zuschriften richten sie bitte an: c.nusser@newsflix.at
In Deutschland wird wieder über ein Tempolimit diskutiert, die Situation in Nahost spitzt sich zu und es gibt immer noch zu viele Funklöcher in Nordrhein-Westfalen. Von Michael Brocker.
Meier, Hildegard www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft
Wir beginnen den ersten Teil des Programms mit einer Diskussion über ein Interview mit Papst Franziskus, in dem der Papst vorschlug, dass die Ukraine die weiße Flagge hissen sollte. Dann sprechen wir über eine Debatte über Einwanderung und Kriminalität, die im Anschluss an die Rede von Präsident Biden zur Lage der Nation angestoßen wurde. In unserer Wissenschaftsstory sprechen wir diese Woche über die Entwicklung einer Linie von Elefantenstammzellen, aus denen jedes Körpergewebe hergestellt werden kann. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einem Rückblick auf die Oscars 2024. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden über ein historisches Referendum in der Schweiz sprechen, von dessen Ausgang in erster Linie die Schweizer Rentner profitieren werden, da sie nun eine 13. Monatsrente erhalten. Außerdem sprechen wir über den Plan, auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Berlin-Tegel einen Landschaftspark einzurichten, ähnlich wie auf dem Tempelhofer Feld, das früher ebenfalls ein Flughafengelände war. Berlin braucht aber auch dringend mehr Wohnraum. Eine Debatte ist also vorprogrammiert. Papst Franziskus schlägt der Ukraine vor, die weiße Flagge zu hissen Republikaner sagen, dass Einwanderer Kriminalität in die USA bringen Wissenschaftler sind der Wiederbelebung des Wollhaarmammuts einen Schritt näher Sieben Oscars für Christopher Nolans Oppenheimer Schweiz stimmt für 13. Monatsrente Noch ein stillgelegtes Flugfeld
Wir beginnen den ersten Teil des Programms mit einer Diskussion über ein Interview mit Papst Franziskus, in dem der Papst vorschlug, dass die Ukraine die weiße Flagge hissen sollte. Dann sprechen wir über eine Debatte über Einwanderung und Kriminalität, die im Anschluss an die Rede von Präsident Biden zur Lage der Nation angestoßen wurde. In unserer Wissenschaftsstory sprechen wir diese Woche über die Entwicklung einer Linie von Elefantenstammzellen, aus denen jedes Körpergewebe hergestellt werden kann. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einem Rückblick auf die Oscars 2024. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden über ein historisches Referendum in der Schweiz sprechen, von dessen Ausgang in erster Linie die Schweizer Rentner profitieren werden, da sie nun eine 13. Monatsrente erhalten. Außerdem sprechen wir über den Plan, auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Berlin-Tegel einen Landschaftspark einzurichten, ähnlich wie auf dem Tempelhofer Feld, das früher ebenfalls ein Flughafengelände war. Berlin braucht aber auch dringend mehr Wohnraum. Eine Debatte ist also vorprogrammiert. Papst Franziskus schlägt der Ukraine vor, die weiße Flagge zu hissen Republikaner sagen, dass Einwanderer Kriminalität in die USA bringen Wissenschaftler sind der Wiederbelebung des Wollhaarmammuts einen Schritt näher Sieben Oscars für Christopher Nolans Oppenheimer Schweiz stimmt für 13. Monatsrente Noch ein stillgelegtes Flugfeld
Nach Aussagen von Ex-US-Präsident Trump zu US-Sicherheitsgarantien für NATO-Partner, wird in Europa über eine eigene atomaren Abschreckung diskutiert. Eine Debatte zur Unzeit, finden einige Politiker in Deutschland. Andere sehen Handlungsbedarf. Capellan, Frankwww.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Die Debatte mit Natascha Freundel, Sabine Adler und Viktor Jerofejew --- Wiederholung vom 12.1.2023 --- Bald haben wir den zweiten Jahrestag der russischen Großinvasion in die Ukraine, ein Ende des Kriegs ist nicht absehbar. Aus diesem Anlass wiederholen wir die Debatte mit dem russischen Schriftsteller Viktor Jerofejew und der Osteuropa-Expertin Sabine Adler. Eine Debatte, die vor einem Jahr viele, auch empörte Hörerreaktionen auslöste: Anti-Russische Propaganda war dabei der härteste Vorwurf. Aber Viktor Jerofejews fatalistische Perspektiven auf Russland sind ebenso bedenkenswert wie Sabine Adlers scharfe Reaktionen. Viktor Jerofejew wurde von Irina Bondas ins Deutsche übersetzt. --- Sabine Adler ist Leiterin des Reporterpools für Osteuropa für die drei Programme des Deutschlandradios. Im Februar 2024 erscheint ihr neues Buch „Was wird aus Russland“ bei Ch. Links. --- Viktor Jerofejew , Autor von u.a. "Die Moskauer Schönheit" oder "Enzyklopädie der russischen Seele", floh nach Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine im Frühjahr 2022 mit seiner Familie aus Moskau nach Deutschland. 2023 erschien sein Roman „Der große Gopnik“ (Matthes & Seitz). --- Mehr Infos s. www.rbbkultur.der/derzweitegedanke --- Schreiben Sie uns gern direkt an derzweitegedanke@rbbkultur.de
Der Handballtrainer André Fuhr wurde vom Deutschen Handballbund (DHB) wegen der gegen ihn erhobenen Vorwürfe der psychischen Gewalt und systematisch übergriffigem Verhalten gegenüber seinen Spielerinnen freigestellt. Tätig war er bei den Bundesliga-Frauen von Borussia Dortmund und als Nationaltrainer der U20-Frauen beim DHB. Während die unabhängige Aufarbeitungskommission noch tätig ist, wird er 11 Monate später von der fünftklassigen MTG Horst in Essen als Trainer engagiert. Weshalb? Unter anderem, weil er in seinem Gebiet Handball ein echter Fachmann und Profi ist. Eine Debatte innerhalb der Handball-Abteilung, ob man Fuhr angesichts seiner Vorgeschichte verpflichten könne, sei nicht aufgekommen. Die unabhängige Aufarbeitungskommission wird zu dem Zeitpunkt noch ca. ein Jahr benötigen, bis sie zu einem Ergebnis kommt. Selbstverständlich betrachte ich die Sache mit dem Blick der Internen Revision und stelle mir die Frage, ob der DHB eine Interne Revision benötigt. Die Antwort können Sie sich sich denken: Es ist ein klares JA! Warum, und was mich bei dem Thema sonst noch umtreibt, hören Sie im Podcast. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Der Weg, den die Ampel bei der Bekämpfung des Antisemitismus eingeschlagen hat, ist problematisch, kommentiert Stephan Detjen. Wann Kritik an israelischer Politik in israelbezogenen Antisemitismus übergeht, sollte jetzt kontrovers diskutiert werden.Ein Kommentar von Stephan Detjenwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Die Sorge um den kränkelnden Wald Anfang der Achtziger brachte besorgte Bürger aus allen politischen Lagern zusammen – und schuf ein neues Umweltbewusstsein. Am 18. Oktober 1983 veröffentlichte die Regierung dann erstmals auch Zahlen zum Waldsterben.Seynsche, Monikawww.deutschlandfunk.de, KalenderblattDirekter Link zur Audiodatei
Volker unterhält sich heute mal ausnahmsweise ohne Claas, aber dafür mit dem größten Besserwisser aller Zeiten: ChatGPT. Es geht um Tierwohl, industrielle Landwirtschaft, acht bis elf Milliarden Menschen, die ernährt werden wollen usw... Eigentlich geht es in diesem Experiment aber darum, die Grenzen und Beschränkungen einer KI aufzuzeigen. Volkers Mikrofon-Qualität ist leider eher mittelmäßig, dafür ist aber ChatGPT sehr, sehr gut zu verstehen. Viel Spaß! :-)
Die Weiterentwicklung des Fuckboys, findet man meist in einer Sutuationship wieder. Das meint zumindest Leila, die auf der Suche nach neuen, besseren Beziehungsmodellen ist. Doch was zur Hölle soll das eigentlich sein, Situationship? Toyah meint, Situationshit. Eine Debatte über die aktuelle Dating-Kultur, heute bei den Weibers. Welches Modell ist für euch das beste? Vor welchen Beziehungen haltet ihr euch fern? Erzählt es uns! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Weibers
Polizei und Gerichte will man entlasten und damit Ressourcen einsparen, der Schwarzmarkt soll ausgetrocknet werden – die Bundesregierung sieht gute Gründe für ihr Gesetzt zur Legalisierung von Cannabis, wenn auch eingeschränkt über Vereine oder Clubs. Vor allem Kinder- und Jugendärzte warnen, sehen die Gefahr von Gehirn- und Entwicklungsstörungen, eine steigende Suchtgefahr und das Risiko des Einstiegs in härtere Drogen. Über die Tücke von Gesetzen, Verbote, klare Grenzen und Suchtpotential im Allgemeinen diskutieren in der aktuellen Podcast-Folge „Im Wechselspiel der Kommunikation“ Unternehmer Ralf Wuzel, DieGesundheitsStrategen und Sandro Wulf, Rechtsanwalt & Fachanwalt für Arbeitsrecht mit eigenem Podcast «Einfach Recht - Antworten rund ums Arbeitsrecht».
Als am 1. April 1988 die Kulturstiftung der Länder ihre Tätigkeit aufnimmt, ist dies der Abschluss einer langjährigen Diskussion im Bundestag und zwischen Bund und Ländern. Die Vorgeschichte der Kulturstiftung der Länder ist Thema dieser Podcast-Serie. Podcast #2 Willy Brandt erhält Zustimmung im Bundestag auch von der Opposition. Eine Deutsche Nationalstiftung hält Richard von Weizsäcker für „eine gute Idee“. In dieser zehnteiligen Podcast-Reihe geht es um die Vorgeschichte der Kulturstiftung der Länder. Der erste Podcast hatte den Ideengeber Günther Grass und dessen Korrespondenz mit Willy Brandt zum Thema. Jetzt, in Teil 2 soll es um die Debatte gehen, die sich im Bundestag entsponn, nachdem Willy Brandt in seiner Regierungserklärung vom 18. Januar 1973 der Idee einer Deutschen Nationalstiftung politisches Gewicht verliehen hatte. Damit war eine Diskussion im Deutschen Bundestag eröffnet, die sich über viele Jahre hinzog. Eine Debatte, in der es – auch – um die Rolle der Kultur in der deutschen Politik ging. Die Zustimmung des gesamten Hohen Hauses, dass eine solche Kulturstiftung wünschenswert sei, hatte Willy Brandt sehr schnell. Nach nur sechs Tagen signalisiert der CDU-Abgeordnete Richard von Weizsäcker Zustimmung.
Brauchen Bitcoiner die Krise? Clemens von dem YouTube-Channel RenéwillRendite ist davon überzeugt. Vor kurzem veröffentlichte der Focus-Journalist ein Meinungsvideo, in dem er Bitcoinern vorwarf, auf den Währungsuntergang zu wetten. So eine Welt wolle er nicht erleben. Dann wären Menschenleben in Gefahr und Warlords bedrohten die Freiheit der Bürger. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/eva-brauckmann/message
Der Kommentator der Financial Times, Gideon Rachman spricht über die Welt der Autokraten: Von Putin über Trump bis Xi Jinping. Wie gefährden diese sogenannten starken Männer unsere Demokratie? Eine Debatte mit London-Korrespondentin Tessa Szyszkowitz im Bruno Kreisky Forum._______________________Ein Hinweis zur Werbung im Podcast: Mit dem Code FALTER erhalten Sie das 6-Monatsabo von Babbel zum Preis von nur 3 Monaten. Das Angebot gilt bis zum 31.10.2022. Einfach auf babbel.com/audio einlösen und loslegen! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Antje kritisiert einen Podcast vom „Stern“ und Sidney rätselt, inspiriert vom improvisierten Musical-Podcast „Off Book“, über die Natur des Schauspiels: Bei Filmgedacht wird dieses Mal über eine Theorie gegrübelt, mit der sich gutes Schauspiel messen lassen kann. Oder auch nicht. Eine Debatte von Jim Carrey in DUMM UND DÜMMER über Brad Pitt in FIGHT CLUB bis Jared Leto in HOUSE OF GUCCI und Julie Andrews in MARY POPPINS.
Am Energiesparen führt kein Weg vorbei. Doch es brauche dafür politische Maßnahmen, sagt der Philosoph Stefan Gosepath. Weitere Themen: Die Führungsschwäche von Olaf Scholz und die Rolle der Vereinten Nationen im Ukraine-Krieg.Stefan Gosepath im Gespräch mit Jana Münkelwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...Direkter Link zur Audiodatei
Eine Debatte, die die USA schon seit Jahrzehnten beschäftigt, hat die Schweiz erreicht. An ihrem Anfang steht das Konzert einer Mundart-Reggae-Band in einer linksalternativen Berner Quartierbeiz. Dieses wurde vor gut zwei Wochen in der Pause abgebrochen, weil – so die Veranstalter – sich Besucherinnen und Besucher Unwohlsein äusserten ob der Tatsache, dass weisse Musiker mit Rastas und westafrikanisch anmutender Kleidung auftraten.An ihrem Anfang steht auch der Tweet eines Berner FDP-Stadtrats, der viral ging. Er stellte die Frage, ob nicht jene Menschen das Problem sind, die sich deswegen unwohl fühlen. Über die Landesgrenzen hinaus wird seither über kulturelle Aneignung diskutiert. In den USA hat diese Debatte seit Langem in die Politik Einzug gehalten. Mit einem Vorfall wie in Bern «lassen sich in den USA Wahlkämpfe gewinnen», schreibt Isabelle Jacobi, Chefredaktorin von «Der Bund» und zuvor lange USA-Korrespondentin von SRF in ihrem Kommentar. In der neuen Folge des Podcasts «Apropos» erklärt sie, wo der Begriff seinen Ursprung hat – und warum die Diskussion auch in der Schweiz nicht so schnell wieder verschwinden dürfte. Mehr zum Thema: Eine Beiz im Shitstorm: https://www.tagesanzeiger.ch/eine-beiz-im-shitstorm-859719953615Kommentar: Die Debatte darf nicht zur Karikatur werden: https://www.tagesanzeiger.ch/diese-debatte-darf-nicht-zur-karikatur-werden-501398683361
Mit der Wahl von Ferda Ataman zur neuen Anti-Diskriminierungsbeauftragten sei die Debatte über die Publizistin endlich beendet, kommentiert Luise Sammann. Mehr Zuhören, wirken lassen, nachfragen und nachdenken helfe, künftige Debatten weniger ermüdend, dafür aber fruchtbarer zu gestalten.Ein Kommentar von Luise Sammannwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Eine Debatte im Vorfeld der documenta drehte sich um die Frage, ob die Veranstaltung in ihrer Tendenz antisemitisch oder zumindest israelfeindlich sei. Nun hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in seiner Eröffnungsrede klar Stellung bezogen: Wenn Kritik an Israel umschlage in Infragestellung seiner Existenz, sei die Grenze überschritten. Fittkau, Ludgerwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei