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Die Lokführergewerkschaft GdL und die Bahn haben sich Anfang der Woche auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt. Bahnkunden sind erleichtert: Die Zeit der Streiks ist damit vorerst vorbei. Unsere Kolumnistin Katharina Krüger hat sich angeschaut, was noch in diesem Wort "Tarif" steckt.
Laut einem Bericht der UN-Sonderberichterstatterin für die palästinensischen Gebiete, Francesca Albanese, gibt es "vernünftige Gründe", davon auszugehen, dass Israel im Gazastreifen einen Völkermord begeht. Israel hat Albaneses Bewertung, die bislang noch nicht im Original veröffentlicht wurde, als "Umkehrung der Realität" bezeichnet. ZEIT-Autor Martin Klingst ordnet im Podcast ein, wie aussagekräftig der Bericht ist. Die Lokführergewerkschaft GDL und die Deutsche Bahn haben sich nach monatelangem Streit im Tarifkonflikt geeinigt. Damit wurden weitere Streiks abgewendet; bis Februar 2026 soll eine Friedenspflicht gelten. Die GDL konnte viele ihrer Forderungen durchsetzen: die schrittweise Lohnerhöhung um 420 Euro, eine Inflationsausgleichprämie von 2.850 Euro sowie die schrittweise Einführung der 35-Stunden-Woche bei gleichem Lohn bis 2029. Der WikiLeaks-Gründer Julian Assange darf von Großbritannien nicht unmittelbar an die USA ausgeliefert werden. Das hat der britische High Court entschieden. Die US-Regierung müsse innerhalb von drei Wochen garantieren, dass Assange in den USA ein Prozess unter Berücksichtigung der Meinungs- und Pressefreiheit und keine Todesstrafe erwartet. Welche Chancen Assanges Antrag auf Berufung hat, erklärt Holger Stark, stellvertretender Chefredakteur der ZEIT. In Baltimore im US-Bundesstaat Maryland hat ein Frachter eine Autobahnbrücke gerammt und diese zum Einsturz gebracht. Wie viele Fahrzeuge sich zu dem Zeitpunkt auf der rund drei Kilometer langen Brücke befanden, war zunächst unklar. Laut Feuerwehr wird nach mindestens sieben Menschen im Wasser gesucht. Was noch? Im Schlafanzug zur Arbeit. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Nahostkonflikt: UN-Sonderberichterstatterin sieht Anzeichen für Völkermord in Gaza UN-Sicherheitsrat: Die ersten Zeichen eines offenen Bruchs Tarifverhandlungen: GDL gibt Einigung im Tarifstreit mit der Deutschen Bahn bekannt Deutsche Bahn und GDL: Claus Weselsky inspiriert die anderen WikiLeaks-Gründer: Die vielen Gesichter des Julian Assange Auslieferungsverfahren: Julian Assange und ich Wikileaks-Gründer: Die Akte Assange USA: Brücke in Baltimore nach Schiffskollision eingestürzt [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Moin, die U-Bahnen waren zum Glück nicht betroffen und morgen fahren auch Hamburgs S-Bahnen wieder regulär. Aber ein Ende des Tarifstreits bei der Bahn ist noch nicht in Sicht. Außerdem geht es heute um autonom fahrende Schiffe. An denen wird in Hamburg gefoscht. Da bekommt das Wort Geisterschiff eine neue Bedeutung ;-) Viel Spaß beim Hören wünscht Ole ---------------------------------------------------------------------------------------------- Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Ole Wackermann, am Dienstag, 12.03.2024 +++GDL-STREIK: S-BAHN HAMBURG FÄHRT WIEDER NACH NOTFAHRPLAN+++ Bahnreisende müssen heute in Hamburg mit erheblichen Einschränkungen rechnen. Die Lokführergewerkschaft GDL hat zu einem 24-stündigen Streik aufgerufen. Es ist der sechste Arbeitskampf der Lokführerinnen und Lokführer in dieser Tarifrunde und er soll bis morgen früh 2 Uhr andauern. Die Hamburger S-Bahn fährt seit dem Morgen wieder nach einem Notfahrplan. Das heißt, dass die Züge auf den Linien S1, S2 und S3 im 20-Minuten-Takt unterwegs sind. Die S5 zwischen Neugraben und Stade fährt stündlich. Wie die Pendlerinnen und Pendler auf den erneuten Streik reagieren, darüber spricht Ole Wackermann mit Rosa Erdmann.
Die Lokführergewerkschaft GDL will wieder streiken. Der erfahrene Schlichter Herbert Schmalstieg (SPD) hat Zweifel, ob eine Einigung mit GDL-Chef Claus Weselsky möglich ist.
Das Wort des Papstes hat moralisches Gewicht, und deshalb fällt die Kritik an seinen neuesten Äußerungen zum Krieg gegen die Ukraine derzeit umso deutlicher aus. In einem vorab veröffentlichten Auszug aus einem Interview mit dem Schweizer Sender RSI sagte Franziskus: "Wenn man sieht, dass man besiegt ist, dass es nicht gut läuft, muss man den Mut haben, zu verhandeln." Weiter appellierte er, dass man den Mut haben müsse, die "weiße Fahne" zu hissen. Obwohl er weder die Ukraine noch Russland beim Namen nannte, wurden seine Worte von vielen als Aufforderung an die Ukraine verstanden, zu kapitulieren. Der Vatikan versucht seitdem, die umstrittenen Äußerungen des Papstes zurechtzurücken. Päpste haben sich immer wieder zu Kriegen und Konflikten geäußert, meistens in einer vermittelnden Absicht. Warum das bei Franziskus anders wirkt, erklärt Raoul Löbbert, Chefkorrespondent von Christ & Welt bei der ZEIT. Nachdem die Verhandlungen über eine neue Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas ins Stocken geraten sind, wachsen mit Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan die Sicherheitsbedenken in Israel. Nach Einschätzung des israelischen Auslandsgeheimdiensts Mossad sei die Hamas bestrebt, die Region während des Fastenmonats "in Brand zu setzen". Im Westjordanland hat Israel deshalb das Militär verstärkt. In Jerusalem dürfen Muslime offiziell zwar auf dem Tempelberg beten, aber auch dort patrouillieren Tausende Polizisten. Die Sicherheitslage soll wöchentlich neu bewertet werden. Und in Gaza wird der Ramadan komplett anders gefeiert werden als in den vergangenen Jahren, weil es an Lebensmitteln, Häusern und Ruhe fehlt. Außerdem im Update: - An diesem Montag berät der Verteidigungsausschuss des Bundestags in einer Sondersitzung über das abgehörte Gespräch von Luftwaffenoffizieren zu einer möglichen Taurus-Lieferung. - Die Lokführergewerkschaft GDL hat zum Dienstag erneute Streiks angekündigt. Jetzt will die Bahn den Streik per Eilantrag beim Arbeitsgericht Frankfurt stoppen. Was noch? Warum bei den Oscars auch ein Hund im Publikum saß. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Liveblog: Krieg in der Ukraine Vatikan: Papst fordert Ukraine zu Friedensverhandlungen auf Krieg in der Ukraine: Heftige Kritik für Papstappell an Ukraine zu Verhandlung mit Russland Ukraine-Krieg: Olaf Scholz weist Papstäußerung zur Ukraine zurück Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Gaza-Krieg: Ramadan beginnt: Sorge vor Eskalation der Gewalt in Nahost Stimmen aus Gaza: "Viele essen Tierfutter, um nicht zu verhungern" Verteidigungsausschuss: Strack-Zimmermann fordert schnelle Aufklärung der Abhöraffäre Streik der GDL: Ohne Druck wird das nichts [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Ob uns der deutsche "Volkssport" Aufregen weiterbringt und welche Lösungen der Philosoph für GDL und Bahn hätte, bespricht SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler mit Christoph Quarch.
An bayerischen Bahnhöfen und Flughäfen bewegt sich seit heute früh zum Teil nicht mehr viel. Die Lokführer der Gewerkschaft GDL streiken zum fünften Mal in der laufenden Tarifrunde. Nur jeder fünfte Fernzug bei der Deutschen Bahn rollt planmäßig. Einschränkungen gibt es auch im Regional- und S-Bahnverkehr - und das noch MINDESTENS bis zum Streikende morgen Mittag. Und im Luftverkehr lässt heute und morgen Verdi wieder die Muskeln spielen. Bei der Lufthansa hat das Bodenpersonal die Arbeit niedergelegt - zum dritten Mal in diesem Tarifkonflikt. Das hat nicht nur Folgen für jeden einzelnen Reisenden, sondern auch im größeren Zusammenhang für die Wirtschaft. Denn vom Streik betroffen ist auch die DB Cargo - ein Logistikdienstleister, der Unternehmen beliefert. Und genau diesen Aspekt, die wirtschaftlichen Folgen der Streiks, vertiefen wir mir Wolfram Schrag aus der BR-Wirtschaftsredaktion.
Bei der Deutschen Bahn wird ab Donnerstag gestreikt. Die Lokführergewerkschaft GDL ruft die Beschäftigten dazu auf, für 35 Stunden die Arbeit niederzuzulegen. Die 35 hat dabei Symbolkraft, denn die Gewerkschaft will die 35-Stunden-Woche durchsetzen. Eine Forderung, die durchaus ihre Berechtigung hat. Ein Kommentar von Johannes Frewel
Fährt mein Zug ja oder nein? Die Lokführer-Gewerkschaft hat neue Streiks angekündigt! UND Wie leicht kann man die Bundeswehr belauschen? Nach der Abhör-Affäre wird jetzt über neue Technik gesprochen.
Die Lokführer, die Stahlbeschäftigten, die Kita-Erzieherinnen, die Mitarbeitenden im Einzelhandel und im Öffentlichen Nahverkehr: Gefühlt wird hierzulande immer mehr gestreikt. Aber stimmt der Eindruck? Werden die Tarifauseinandersetzungen härter? Bisher zumindest lag Deutschland beim Blick auf die Zahl der Streiktage im internationalen Vergleich nur im Mittelfeld. Ändert sich da gerade etwas? Auch weil Beschäftigte im aktuellen Fachkräftemangel eine andere Machtposition bekommen? Und was bedeutete es für Unternehmen? Geli Hensolt diskutiert mit Oliver Barta - Geschäftsführer Wirtschaftsverband Unternehmen BW, Dr. Stefan Schmalz - Forschungsgruppenleiter "Soziologie der Globalisierung", Universität Erfurt, Johanna Wenckebach - Professorin für Rechtswissenschaften
Die Lokführergewerkschaft GDL wollte die Bahn sechs Tage lahmlegen und hat den Streik dann doch vorzeitig beendet. Es soll wieder verhandelt werden. Andreas Schröder, Jana Schimke und Annika Klose diskutieren, ob das Streikrecht geändert werden muss. Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, Kontrovers
Erleichterung für Pendler und andere Bahn-Fahrgäste: Die Lokführergewerkschaft GdL hat ihren Streik bei der Deutschen Bahn früher als geplant beendet. Die GdL und die Spitze der Deutschen Bahn haben vereinbart, wieder miteinander zu reden. Seit gestern Abend 18 Uhr fahren wieder Güterzüge – und seit 2 Uhr in der Nacht auch die Personenzüge. Streiks soll es bis zu, 3. März nicht geben. Das findet der Geschäftsführer des Verbands Allianz Pro Schiene, Dirk Flege, gut. Warum er nun von der Politik mehr Einsatz und mehr Garantien fordert, erklärt Flege im Gespräch mit SWR-Aktuell-Moderator Arne Wiechern.
Die Lokführergewerkschaft GDL streikt. Mal wieder. Im Tarifstreit mit der Bahn scheinen sich beide Seiten einfach nicht einigen zu können. Die Folge: Immer neue, immer längere Streiks. Nervig für Bahnreisende, aber auch eine Gefahr für die GDL selbst? Diese Frage klären wir mit Birgit Harprath aus der BR-Wirtschaftsredaktion. Bisher konnte sich die GDL auf das Verständnis der Bahnreisenden und den Rückhalt der Gerichte verlassen. Doch die Geduld könnte abnehmen, wenn ständig gestreikt und kaum verhandelt wird. Auch aus der Politik kommen nun vermehrt Stimmen auf, Streiks im Verkehrsbereich künftig stärker zu regulieren. Haben sich Claus Weselsky und seine Lokführer verstreikt? Mehr Infos zum Bahnstreik und anderen Themen aus der Wirtschaft findet ihr auch bei tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/wirtschaft Unsere Podcast-Empfehlung: BR 24 Thema des Tages: https://www.ardaudiothek.de/sendung/br24-thema-des-tages/90776374/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Stephan Beuting Mitarbeit: Moritz Fehrle Produktion: Jonas Teichmann, Jacob Böttner und Alexander Gerhardt Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Die Lokführergewerkschaft GDL streikt seit heute für ganze sechs Tage. Die Deutsche Bahn welche Vorkehrungen die Deutsche Bahn getroffen hat und was Bahnkunden die kommenden Tage beachten sollten, erklärt WELT-Wirtschaftsredakteur Philipp Vetter. "Das bringt der Tag" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
24.01.2025 PC Der endlose MachtkampfMensch Mahler am 24. Januar 2024 Es kann doch nicht endlos so weitergehen – zu Lasten derer, die sich dafür entschieden haben, Bahn zu fahren. Die Lokführergewerkschaft GDL hat die Beschäftigten der Deutschen Bahn erneut zum Streik aufgerufen. Dieser begann im Personenverkehr heute früh um 2 Uhr und soll bis Montag kommender Woche um 18 Uhr andauern, teilte die Gewerkschaft mit.Erst am Freitag hatte die Deutsche Bahn (DB) der GDL ein neues Tarifangebot vorgelegt. Darin ist unter anderem auch eine Option zu einer Stunde weniger Arbeitszeit für Lokführer und Zugbegleiter ab dem 1. Januar 2026 enthalten. Für neue Verhandlungen reichte dies aber offenbar nicht aus. "Mit dem dritten und angeblich verbesserten Angebot hat die Deutsche Bahn erneut gezeigt, dass sie ihren bisherigen Verweigerungs- und Konfrontationskurs unverdrossen weiter verfolgt - von Einigungswillen keine Spur", hieß es in einer GDL-Mitteilung.Die Fronten sind verhärtet. Und es bleibt wohl nichts anderes übrig, als dass die Politik endlich eingreift. Es geht um Bürgerinnen und Bürger, um die Verkehrswende, um die Sicherstellung des Wirtschaftsstandorts, um die Mobilität.Meiner Meinung nach sind die Grundbedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger Aufgabe des Staates. Energie, Wasser, Nahrungsmittel und eben auch Mobilität. Jetzt muss etwas geschehen. Wenn dafür Gesetzesänderungen notwendig sind, muss man eben an dieser Stelle aktiv werden. Es kann nicht sein, dass eine Gewerkschaft die Macht hat, das ganze Land lahmzulegen. Wieder und wieder. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es ist der vierte Streik im laufenden Tarifkonflikt und der längste in der Geschichte der Deutschen Bahn. Die Lokführer-Gewerkschaft GDL legt über sechs Tage lang weite Teile des Bahnverkehrs in Deutschland lahm. Seit heute früh stehen die meisten ICE, IC's, Regionalzüge und S-Bahnen still. Schon seit gestern Abend wird der Güterverkehr bestreikt. Welche Auswirkungen das auf die Wirtschaft hat, darüber hat Holger Romann mit dem BR-Wirtschaftsexperten Wolfram Schrag gesprochen.
Donald Trump steuert auf die Revanche gegen Joe Biden zu. Die Lokführer legen den Bahnverkehr lahm. Und: Die Huthi-Mission wird zum Test für die EU. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Bahnstreik: Wissing nennt Verhalten der GDL „inakzeptabel“Befragung von US-Wählern – Warum sie Donald Trump trotz allem gut finden Raketenangriffe der Huthi-Milizen: EU-Marinemission im Roten Meer soll rein defensiv bleiben +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Lokführer wollen wieder streiken. Und fast scheint es, als haben sich alle damit abgefunden. Doch der Streik könnte mittel- und langfristig nicht nur dem Image der Bahn schaden, so ein Experte.
Ab Mittwochfrüh wird auf vielen Gleisen nichts mehr gehen: Die Lokführer-Gewerkschaft GDL will wieder streiken, diesmal für fast sechs Tage am Stück. Dabei geht es den Lokführern insbesondere um kürzere Arbeitszeiten. Von Victor Gojdka
Die Lokführer streiken, die Bauern blockieren Straßen und Innenstädte. Vergangene Woche war geprägt von Protest. Unsere Kolumnistin Katharina Krüger hat sich angeschaut, was sie Positives in diesen Protesten finden kann
Die Lokführer der Deutschen Bahn setzen ihren dreitägigen Arbeitskampf fort. Unnötig, findet Arbeitsrechtler Gregor Thüsing. Es stelle sich die Frage, warum die GDL nicht angeboten habe, einen Schlichter an den Verhandlungstisch zu holen. Von WDR 5.
Die Lokführer streiken. Die Bauern blockieren die Straßen. Die Baustellen tun ihr Übriges. Wie organisieren Sie Ihre Mobilität in diesen Tagen? Halten Sie der Bahn bei allen Hürden noch die Treue? Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Die Themen: Lauterbach zu Hausärztegipfel ++ Krisengespräch zwischen Lauterbach und den Hausärzten ++ Rukwied aus SWR Tagesgespräch gestern „Wenn es so weitergeht, hängen wir bald von Importen ab“ - Ruckwied und das Schweinefleisch. Ein Faktencheck ++ Naturkatastrophenbericht der MunichRe ++ NRA im Visier - Prozess gegen Anführer von mächtiger Waffenlobby begonnen ++ Regierungswechsel in Frankreich ++ Börse: Die Lokführer und der Streik
Die Lokführer, die bei der GDL organisiert sind, haben für einen unbefristeten Streik gestimmt. Der Philosoph Christoph Quarch hält das für Egoismus.
Die Lokführergewerkschaft GDL hat per Urabstimmung den Weg freigemacht für unbefristete Streiks. Bis 7. Januar wurde zwar versprochen nicht zu streiken, danach ist aber alles möglich.
Die Lokführergewerkschaft GDL hat wieder gestreikt - viele Reisende waren aber gut vorbereitet. Welche Auswirkungen der Streik in Hessen hatte, besprechen wir im "Tag in Hessen" mit Sandra Winzer. Und: wir stellen einen "rechnenden Hund" vor.
Ab Donnerstagabend stehen die Züge der deutschen Bahn und einiger privater Unternehmen still. Die Lokführergewerkschaft GDL hat zum Warnstreik aufgerufen. Für Bahnkunden ist es der vierte Warnstreik in diesem Jahr. Von Annika Krempel
Mon, 27 Nov 2023 08:52:32 +0000 https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-briefing-business-class-edition/podcasts/warum-streiken-die-lokfuehrer-wieder-herr-weselsky 6b4624eabc300bfef8b70a9d86380781 Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing Im Interview: Claus Weselsky, der Vorsitzende der Lokführergewerkschaft GDL, spricht mit Gabor Steingart über den angekündigten Lokführerstreik und wie sicher für Bahnkunden der verkündete “Weihnachtsfrieden” ist. Die gesammelten Irrtümer von Olaf Scholz. The Pioneer Remote Control: Talkshow-Update von “Anne Will”. Börsenreporterin Anne Schwedt zieht Bilanz nach dem “Black Friday” und weist auf die wichtigsten Ereignisse der vor uns liegenden Börsenwoche hin. Vor 50 Jahren: Autofreie Sonntage verwandeln Deutschland in eine Fußgängerzone. Die große Joboffensive von The Pioneer für 2024! Hier geht es zu den Jobangeboten! 2460 full Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing no Gabor Steingart
Die Lokführergewerkschaft GDL hat diese Woche wieder zum Streik aufgerufen. Millionen Bahn-Reisende sind nicht vom Fleck gekommen. Unsere Kolumnistin Katharina Krüger ist dem Wort "Bahn" auf den Grund gegangen und hat festgestellt, wie wenig das noch mit dem heutigen (Nicht-)Bahnfahren zu tun hat.
Die Lokführer streiken - und die Republik ist genervt. Verspätungen, Ausfälle, Alltagsärger. Aber warum sich nicht einmal die positiven Seiten eines Bahnstreiks vor Augen führen. Irgendwer freut sich schließlich immer: Kinder allein zu Haus, Taxifahrer, Weihnachtsmuffel! Eine Glosse von Michael Zametzer.
Es dauert nicht mehr lange, dann stehen wieder viele Züge in NRW und auch im Rest der Republik still. Die Lokführergewerkschaft GDL hat zum Warnstreik aufgerufen. Aber trotzdem ist alles gut, sagt Irene Geuer zur Sache auf WDR 4. Von Irene Geuer.
Die Lokführer Gewerkschaft GDL hat heute zum Warnstreik aufgerufen. Vor allem der Fern- und S-Bahnverkehr fiel aus. Beobachtungen vom Frankfurter Hauptbahnhof.
Die Lokführergewerkschaft GDL streikt ab Mittwoch 22 Uhr bis Donnerstag 18 Uhr. Es gibt einen Notfahrplan, doch es wird viele Ausfälle geben. Für die Zeit des Streiks sind Zugbindungen aufgehoben. Sitzplatzreservierungen können gratis storniert werden.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Die Lokführer-Gewerkschaft GDL hat kurzfristig einen flächendeckenden Streik von Mittwoch, 22 Uhr bis Donnerstag, 18 Uhr angekündigt. Der Streik wird sich laut Deutsche Bahn massiv auf den gesamten deutschen Bahnbetrieb auswirken. Hier Tipps für Fahrgäste. | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
Alle sind nur am Rödeln und Anschaffe - Jürgen Becker will lieber abschaffen. Die Lokführer zum Beispiel. Erst alle Forderungen erfüllen, dann durch Technik ersetzen, so dass es nie wieder Streiks gibt. Für die Anschlussverwendung entwickelt er zusammen mit Didi Jünemann auch gleich einige Ideen. Von Jürgen Becker / Didi Jünemann.
Frauen in Saudi-Arabien können bald als Lokführerinnen arbeiten. Ein spanisches Bahnunternehmen hat insgesamt 30 Stellen ausgeschrieben. Die Lokführerinnen sollen Züge zwischen den Städten Mekka und Medina fahren. Darauf haben sich fast 30.000 Frauen beworben. Es ist laut Unternehmen das erste Mal in der Geschichte des Landes, dass Frauen Zugang zu diesem Beruf haben.
-Bahn frei: Die Lokführer haben ihren Streik bei der Deutschen Bahn beendet und die Züge rollen wieder -Einigung von Bund und Ländern: Der Rechtsanspruch auf eine Ganztagsbetreuung in der Grundschule kommt -Corona-Maßnahmen in der Schule: Die Gesundheitsminister der Länder wollen nicht mehr ganze Klassen in Quarantäne schicken
Die Lokführer der GDL streiken – das nun dritte Mal und bis zum 7. September. Der Verkehrsexperte der Grünen, Anton Hofreiter, sagt, das Tarifeinheitsgesetz müsse beendet werden. "Das verschärft die Auseinandersetzung in Unternehmen wie der Bahn."
Die Lokführergewerkschaft GDL hat ihren Streik auf den Personenverkehr ausgeweitet. Die Mitglieder bekommen Streikgeld. Ein Hörer aus Ostrau hat nun gefragt, wie die anderen Bahnmitarbeiter weiterbezahlt werden?
Viele Menschen, die am Wochenende mit der Bahn verreisen wollten, werden die Augen verdreht haben: Die Lokführer streiken wieder. Welche Forderungen hat die Gewerkschaft und warum reicht ihr das Gegenangebot der Deutschen Bahn nicht aus? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-streik-bei-der-bahn
Viele Menschen, die am Wochenende mit der Bahn verreisen wollten, werden die Augen verdreht haben: Die Lokführer streiken wieder. Welche Forderungen hat die Gewerkschaft und warum reicht ihr das Gegenangebot der Deutschen Bahn nicht aus? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-streik-bei-der-bahn
Die Lokführer haben den bislang längsten Streik angekündigt. Von Donnerstag bis Dienstag legen sie die Arbeit nieder. Davon betroffen sind tausende Bahnkunden. Sind Sie bereit für die dritte Streikwelle? Moderation: Ralph Erdenberger
-Ende des Afghanistan Einsatzes: Die USA haben ihre Truppen vollständig abgezogen -Hilfe für geflohene Afghanen: Die EU-Innenminister beraten über die Aufnahme von Flüchtlingen -Erneut ausgebremst: Die Lokführergewerkschaft GDL kündigt weitere Streiks an
Die Lokführer wollen wieder streiken, der Unmut der Reisenden ist groß. Der SPD-Verkehrsexperte Müller warnt die Politik davor, in den Tarifkonflikt einzugreifen. Im Interview verweist er auf die Tarifautonomie.
Usbekistan will afghanische Ortskräfte, die für Deutschland gearbeitet haben, ins Land lassen. NRW-Ministerpräsident und Kanzlerkandidat Laschet hat konkrete Pläne zum Klimaschutz vorgestellt. Die Lokführergewerkschaft GdL hat einen neuen Streik angekündigt.
Es herrscht wieder Streikzeit in Deutschland. Zweimal zwei Tage mussten Reisende im August mit Zugsausfällen und massiven Verspätungen rechnen. Die Lokführer sind erneut dem Ruf ihres Gewerkschaftsbosses Claus Weselsky gefolgt. Wer ist der Mann, der die Deutsche Bahn wiederholt zum Stillstand zwingt? Heutiger Gast: Michael Rasch Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/wirtschaft/gdl-chef-im-portraet-weselskys-gespuer-fuer-stahl-ld.1640096 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
In unserer Rubrik "Was war" mit Pia Lorenz reden wir über die Sondersitzung des Bundestags, in der sich das Parlament mit den drei großen Krisen des Jahres befassen musste: Afghanistan, Hochwasser-Krisenfonds und die Verlängerung der "epidemische Lage von nationaler Tragweite". Außerdem diskutieren wir das Urteil des Bundesgerichtshof zum rechten Terrornetzwerk NSU. Unser Thema der Woche ist diesmal der Bahnstreik: Zunächst erläutert die Arbeitsrechtsprofessorin Lena Rudkowski das neue Tarifeinheitsgesetz, das den Bahnstreik wesentlich beeinflusst sowie die Möglichkeiten des Gesetzgebers, das Streikrecht in der Daseinsvorsorge einzuschränken. Außerdem kommt GDL-Chef Claus Weselsky zu Wort, der sich im "Podcast für Deutschland" zu seinen Forderungen geäußert hat (Link in den Shownotes). Zum Schluss gibt Pia Lorenz in der Rubrik "Was kommt" noch einen kleinen Ausblick auf die Woche und stellt das "Gerechte Urteil" der Woche vor. Ganz am Ende beantworten wir in unserer neuen Rubrik "Einspruch off the record" noch Fragen unserer Hörerinnen und Hörer.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) erwägt, allen Bürgerinnen und Bürgern eine dritte Impfung anzubieten. Wie sinnvoll eine sogenannte Booster-Impfung sein kann, beantwortet im Podcast Jakob Simmank, Leiter des ZEIT ONLINE Gesundheitsressorts. Außerdem im Update: US-General David Petraeus kritisierte den amerikanischen Truppenabzug in Afghanistan. Die Lokführergewerkschaft GDL kündigt von Samstag bist Mittwoch Streiks an. Was noch? Die 49 berichten von ihrer Woche. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Dritte Impfung: Jens Spahn erwägt Booster-Impfungen für alle (https://www.zeit.de/gesundheit/2021-08/dritte-impfung-corona-jens-spahn-booster-auffrischung) Covax: Reiche und Gierige zuerst (https://www.zeit.de/2021/32/covax-corona-impfstoffe-armut-versorgung-wirtschaft-entwicklungshilfe) Afghanistan: Deutscher angeschossen – Bundeswehr setzt eigene Helikopter ein (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-08/afghanistan-taliban-eroberung-news) Afghanistan: Machtübernahme der Taliban (https://www.zeit.de/thema/afghanistan) Deutsche Bahn: Lokführer wollen von Samstag bis Mittwoch erneut streiken (https://www.zeit.de/mobilitaet/2021-08/deutsche-bahn-lokfuehrer-streik-samstag-bis-mittwoch) Was noch: Die 49 (https://www.zeit.de/serie/die-49)
Die Infektionszahlen steigen wieder steil an. Die Lokführer-Gewerkschaft ruft zum nächsten Streik. In Oberhausen wird an der Emscher Deutschlands größtes Pumpwerk eingeweiht.
Die Lokführer-Gewerkschaft GDL will wieder weite Teile des Personen- und Güterverkehrs lahmlegen. Bundeskanzlerin Merkel hat sich bei ihrem Treffen mit dem russischen Präsidenten Putin für die Freilassung des inhaftierten Kreml-Kritikers Nawalny eingesetzt. Die Krankenhäuser in NRW sollen sich künftig auf bestimmte Leistungen spezialisieren.
In Wien ist ein zweijähriges Mädchen von einem Fiaker überrollt und schwer verletzt worden. Die Lokführer:innen der Deutschen Bahn haben den Streik beendet.
Die Lokführergewerkschaft GDL hat zum Streik aufgerufen. Bahnreisende müssen bis Freitag mit Verspätungen und Zugausfällen rechnen. Moderation: Christine Krueger / Gast: Uwe Böhm, Landesvorsitzender der GDL Bayern
Die Lokführer streiken. Was steckt dahinter und was heißt das für Reisende? Außerdem: Corona-Krise und Hochwasserkatastrophe - worum es beim Bund-Länder-Treffen ging. Von Katharina Peetz www.deutschlandfunk.de, Deutschlandfunk - Der Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Lokführergewerkschaft GDL versuche seit Monaten, ein Verhandlungsergebnis zu erzielen, erklärt Chef Claus Weselsky. Das Bahnmanagement trickse bei den Tarifverhandlungen aber nur. Nun wird gestreikt.
Die Lokführer bei der Deutschen Bahn gehen in den Streik. Worauf müssen sich jetzt Bahnreisende konkret einstellen? Und: „Geisenheim hilft“ nach der Flutkatastrophe. Die Aktion der Hochschule Geisenheim soll den Winzern im Ahrtal helfen.
Die Lokführergesellschaft GDL tritt in den Streik. Heute um 19 Uhr beginnt der Arbeitskampf im Güterverkehr, ab dem frühen Mittwochmorgen wird er auch auf den Personenverkehr ausgeweitet. Im Fernverkehr werden dann nur noch 25 Prozent der Züge fahren, auch der Nahverkehr ist betroffen. Beobachter mutmaßen, dass der Streik auch vom Machtkampf zwischen der GDL und der größeren Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) beeinflusst sein könnte. In Afghanistan sind die Taliban weiter auf dem Vormarsch und kontrollieren mittlerweile drei Viertel der Bezirke und viele Grenzübergänge. Im Nachrichtenpodcast spricht ZEIT-ONLINE-Autor Hasnain Kazim darüber, wie der Vormarsch der Taliban gestoppt werden könnte, und über die Verantwortung des Westens für die jüngsten Entwicklungen. Außerdem im Update: Die Bund-Länder-Runde hat wie bereits erwartet beschlossen, Corona-Schnelltests künftig nicht mehr kostenlos für jeden anzubieten. Ab 11. Oktober müssen Ungeimpfte die Kosten selbst tragen. Die Entscheidung könnte den Druck auf Ungeimpfte erhöhen, sich doch noch impfen zu lassen, sagt ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Tilman Steffen. Was noch? Eine Snackbar ohne Snacks Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Jannis Carmesin Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Deutsche Bahn: Bahn verringert Fernverkehr streikbedingt auf nur noch 25 Prozent (https://www.zeit.de/mobilitaet/2021-08/deutsche-bahn-gdl-bahnstreik-ersatzfahrplan-nahverkehr-fernverkehr) Der Frust der Bahnkunden als Druckmittel (https://www.zeit.de/mobilitaet/2021-08/streik-deutsche-bahn-gdl-lokfuehrer-gewerkschaft) Krieg in Afghanistan: Wie die Welt sich Afghanistan schönredet (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-08/afghanistan-krieg-taliban-vormarsch-truppenabzug-nato-usa-china-interessen) Ministerpräsidentenkonferenz: Mehr Druck auf Ungeimpfte? (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-08/ministerpraesidentenkonferenz-corona-impfung-bundestagswahl-anreize) Monopol: Antike "Snackbar" öffnet in Pompeji (https://www.monopol-magazin.de/antike-snackbar-oeffnet-pompeji)
Deffner & Zschäpitz kommen vor den Sommerferien noch mal zur persönlichen Börsentherapiesitzung zusammen und diskutieren die passende Lektüre für den Strand. Alles könnte harmonisch sein, doch als es um die FDP geht, geraten die beiden Wirtschaftsjournalisten aneinander. Weitere Themen: Immer mehr Firmen gehen auch in Deutschland an die Börse. Es könnte einen Rekord an Newcomern geben, wofür Deffner den Bullen der Woche gibt. Die Lokführergewerkschaft bekommt für ihre Streikdrohung im Sommer den Bären. Zschäpitz macht jetzt auf psychedelische Drogen und vergibt seinen Bären für egoistisches Verhalten der Menschen, das durch die Pandemie verstärkt worden ist. Aktien im Check: Bike24, Atai Life Science, Ehang, Jumia, Jinkosolar, Manz. Falls ihr eine kurze Whatsapp-Sprachnachricht an Deffner&Zschäpitz für die Fragen-Folge senden möchtet, ist das die Nummer: 0170 375 3558. Einige der Fragen werden in der Folge eingespielt und benantwortet.
Die Lokführergewerkschaft GDL hat die Tarifverhandlungen abgebrochen und droht mit Streiks. GDL-Chef Weselsky redet sich bei der Frage nach den Verantwortlichen in Rage. Er wirft der Bahn Unwahrheiten und Täuschung vor.
Um alle Teams verfolgen zu können, braucht es einen gewissen Pool an Spielern, die man aus positiver oder negativer Sicht gerne verfolgt. Bei dem ein oder anderen entwickelt sich daraus eine Ansammlung an Zügen, denen man vorsitzt. Woche für Woche kann es sein, dass neue hinzukommen oder der ein oder andere entgleist. Dies und vieles mehr in unserer neuesten Folge „Weekly NFL“