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Ein kleiner Junge aus Baden-Württemberg hat monatelang unbemerkt digitale Inhalte auf seinem Tablet gekauft. Bezahlt wurde über das Google-Konto des Vaters, auf dem eine Kreditkarte hinterlegt war. Das Landgericht Karlsruhe hat entschieden: Der Vater muss alles bezahlen - insgesamt über 33.000 Euro. Wie steht es um die Rechtslage bei In-App-Käufen durch Minderjährige? Erfahrungen von Eltern und Tipps von Experten. Von Ralph Günther.
Pfister, Sandra www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Seit Tagen herrscht in den USA der politische Stillstand: Der Staat ist im Shutdown, Tausende Beamte müssen in den Zwangsurlaub, Millionen bekommen kein Gehalt. Ursache ist der Haushaltsstreit zwischen Republikanern und Demokraten - ein Machtkampf mit erheblichen wirtschaftlichen Folgen. Amerikanist Markus Hünemörder erklärt, wie es so weit kommen konnte, warum Donald Trump davon profitieren könnte und weshalb viele Amerikaner jetzt um ihre Rechnungen bangen.
Neun Nächte verbrachte ein Mann in einem Laufenburger Hotel, reiste aber ohne zu zahlen ab. 900 Franken blieb er schuldig. Er wurde nun per Strafbefehl wegen Zechprellerei verurteilt: vier Monate muss er ins Gefängnis. Solche Fälle gibt es offenbar selten, betroffen sind vor allem kleinere Hotels. Weiter in der Sendung: · Beinahe ausgeglichen präsentiert sich das Budget der Gemeinde Wohlen für das nächste Jahr. Damit das nur kleine Minus zustande kommt, will der Gemeinderat erneut die Steuern anheben. Wie für dieses Jahr beantragt er eine Steuererhöhung von vier Prozentpunkten. Der Einwohnerrat hatte diese Forderung abgelehnt. · An der ersten Meisterschaft im Schneepflugfahren auf dem Werkhof Frick massen sich rund 100 Teilnehmer. Der Anlass aus Weiterbildung und Wettkampf soll für den Winter vorbereiten.
Helikopter-Rettungen von Unverletzten nahmen letztes Jahr sprunghaft zu – und führen oft zu hohen Kosten für die Betroffenen. Der SAC-Experte erklärt im «Kassensturz», wie sich brenzlige Situation vermeiden lassen. Ausserdem: Gauner klauen via Finanz-App Yuh 35'000 Franken. Und im Test: DAB+-Radios. Kostenfalle Bergrettung – Wer bezahlt die Rechnung? Es gibt kein Vor mehr, und auch kein Zurück. Die Knie schlottern. Man ist «gefangen» am Berg. Jetzt hilft oft nur noch der Helikopter, um Berggänger aus dieser brenzligen Situation zu befreien. SAC-Zahlen zeigen, dass Rettungseinsätze mit Unverletzten im letzten Jahr sprunghaft zugenommen haben. Der SAC-Bergexperte erklärt im Interview, wieso immer mehr Wanderinnen und Wanderer überhaupt in brenzlige Situationen kommen. «Kassensturz»-Juristin Gabriela Baumgartner ordnet ein, wieso Krankenkassen oft nicht für die Rettungskosten aufkommen. Obwohl viele Konsumentinnen glauben, ihre Police decke genau solche Rettungen ab. Finanz-App Yuh – Risiko für Kunden? Über Nacht werden 35'000 Franken vom Konto gestohlen. Der Kundenservice der Bank ist jedoch nach 19.00 Uhr nicht erreichbar. Kurz nacheinander schöpfen Gauner mehrere Tranchen Geld von einem Konto ab. Doch für die Bank ergibt sich «kein verdächtiges Muster». «Kassensturz» weiss von mehreren Fällen von Geldklau via Yuh-App (einem Produkt von Swissquote). Während die Bank die Mitverantwortung ablehnt und die Schuld bei den Kunden sieht, kritisieren Experten, dass Banken die Betrugsrisiken auf Konsumentinnen und Konsumenten abwälzen. Die Kunden würden «im Regen stehengelassen». DAB+-Radios im Test – Welches liefert den besten Ton? Kein Rauschen und Knistern aus dem Lautsprecher – dafür viel mehr Programme: die Vorteile des digitalen Radios. «Kassensturz» hat zehn günstige DAB+-Radios für den Heimeinsatz getestet und im Labor auf Klangqualität und Benutzerfreundlichkeit untersuchen lassen: Drei Geräte fallen im Test durch, ein einziges wird als «gut» bewertet.
SAC-Zahlen zeigen einen starken Anstieg von Bergrettungen mit Unverletzten im letzten Jahr. Doch Krankenkassen übernehmen diese Kosten oft nicht. +++ Weiteres Thema: Social Media-Apps sind wahre Zeitfresser. Ein Thurgauer Jungunternehmer hilft mit einer App, die Bildschirmzeit zu reduzieren.
Helikopter-Rettungen von Unverletzten nahmen letztes Jahr sprunghaft zu – und führen oft zu hohen Kosten für die Betroffenen. Der SAC-Experte erklärt im «Kassensturz», wie sich brenzlige Situation vermeiden lassen. Ausserdem: Gauner klauen via Finanz-App Yuh 35'000 Franken. Und im Test: DAB+-Radios. Kostenfalle Bergrettung – Wer bezahlt die Rechnung? Es gibt kein Vor mehr, und auch kein Zurück. Die Knie schlottern. Man ist «gefangen» am Berg. Jetzt hilft oft nur noch der Helikopter, um Berggänger aus dieser brenzligen Situation zu befreien. SAC-Zahlen zeigen, dass Rettungseinsätze mit Unverletzten im letzten Jahr sprunghaft zugenommen haben. Der SAC-Bergexperte erklärt im Interview, wieso immer mehr Wanderinnen und Wanderer überhaupt in brenzlige Situationen kommen. «Kassensturz»-Juristin Gabriela Baumgartner ordnet ein, wieso Krankenkassen oft nicht für die Rettungskosten aufkommen. Obwohl viele Konsumentinnen glauben, ihre Police decke genau solche Rettungen ab. Finanz-App Yuh – Risiko für Kunden? Über Nacht werden 35'000 Franken vom Konto gestohlen. Der Kundenservice der Bank ist jedoch nach 19.00 Uhr nicht erreichbar. Kurz nacheinander schöpfen Gauner mehrere Tranchen Geld von einem Konto ab. Doch für die Bank ergibt sich «kein verdächtiges Muster». «Kassensturz» weiss von mehreren Fällen von Geldklau via Yuh-App (einem Produkt von Swissquote). Während die Bank die Mitverantwortung ablehnt und die Schuld bei den Kunden sieht, kritisieren Experten, dass Banken die Betrugsrisiken auf Konsumentinnen und Konsumenten abwälzen. Die Kunden würden «im Regen stehengelassen». DAB+-Radios im Test – Welches liefert den besten Ton? Kein Rauschen und Knistern aus dem Lautsprecher – dafür viel mehr Programme: die Vorteile des digitalen Radios. «Kassensturz» hat zehn günstige DAB+-Radios für den Heimeinsatz getestet und im Labor auf Klangqualität und Benutzerfreundlichkeit untersuchen lassen: Drei Geräte fallen im Test durch, ein einziges wird als «gut» bewertet.
In dieser Podcastfolge gehe ich der Frage nach, ob deine Aktiengewinne jemand anderes bezahlen muss. Ich erkläre den Unterschied zwischen Marktrendite (Beta) und Überrendite (Alpha), zeige, wo Rendite wirklich herkommt, und warum Kosten dabei eine entscheidende Rolle spielen. Zum Schluss teile ich meine Empfehlung, wie du mit einer Kern-Satellite-Strategie sinnvoll und praxisnah investieren kannst.
Viele Menschen, die Angehörige pflegen, wünschen sich mehr Unterstützung, weniger Bürokratie und finanzielle Entlastung. Davon sind wir weit entfernt, denn die gesetzliche Pflegeversicherung steht unter hohem Druck - es fehlen Milliardenbeträge. Woran das liegt und welche Reformideen es gibt, besprechen Arne Schulz und Markus Plettendorff in zehn Minuten Wirtschaft. Ihr habt eigene Erfahrungen beim Thema Pflege und konkrete Vorstellungen, was sich ändern müsste? Ihr erreicht uns unter wirtschaft@ndr.de. Wie wird die Pflege zukunftsfähig - Diskussionsrunde "Mitreden": https://www.ndr.de/nachrichten/info/epg/reform-dringend-noetig-wie-wird-die-pflege-zukunftsfaehig,sendung1553126.html Eigenanteil bei der Pflege erneut gestiegen: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Bis-zu-3000-Euro-Pflege-Eigenanteil-erneut-kraeftig-gestiegen,pflegekosten134.html Fragen und Antworten zur geplanten Pflegereform: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/bund-laender-pflege-100.html
Schattenwelten - Unheimliche Horrorgeschichten und Creepypastas von Kati Winter
Eine unheimliche Horrorgeschichte: Der arme Ambrose war der erste, der auf den Abstieg stieß. Er passierte einen Spalt, seine Hand griff ins Leere und er stolperte mit einem erschrockenen Schrei in die Dunkelheit. Mr. Hodgson reagierte prompt. Ohne weiter darüber nachzudenken, warf er sich in das Loch und rutschte zum Grund hinab. Ich folgte ihnen, bemüht den tückischen Abstieg mit Vorsicht zu bewältigen. Als ich sie erreichte, hatte Ambrose seine Sinne wiedererlangt und kam mit Ramseys Hilfe auf die Beine. Ich verschaffte mir einen Überblick und stellte fest, dass es schwierig sein würde, aus der Grube wieder herauszuklettern, ohne Seil oder andere Mittel, um uns zu sichern._______________________________________Verfasst von: EmpyrealInvectiveÜbersetzung: AlanText: https://creepypasta.fandom.com/wiki/Paid_for_in_Blood _______________________________________Mehr von Kati: https://linktr.ee/katiwinter und auf meinem YouTube-Channel: https://www.youtube.com/@Kati.Winter
Du bist Nachfolger im Familienunternehmen – und keiner zeigt dir, wie du wirklich das Unternehmen führen sollst?Dann ist das hier für dich Pflicht!Denn falsche Kommunikation, alte Strukturen und unausgesprochene Erwartungen bremsen dich aus, bevor du überhaupt durchstartest.Dein kostenloser Nachfolger-Report wartet auf dich:
Über 5000 ehemalige Aktionäre der Credit Suisse klagen gegen die UBS, weil diese in ihren Augen zu wenig für die CS bezahlt hat. Wegen der Klage muss die UBS auf Geheiss des Zürcher Handelsgerichts vertrauliche Dokumente herausrücken. Nun ist die Frist zur Einreichung dieser Dokumente verstrichen. Weitere Themen: Francesca Albanese, die UNO-Sonderberichterstatterin für die Palästinensergebiete, nimmt kein Blatt vor den Mund: So bezeichnet sie das Vorgehen Israels im Gazastreifen etwa als Völkermord oder vergleicht Netanjahu mit Hitler. Dafür wird sie scharf kritisiert. Erst vor kurzem gab der Bund bekannt, dass er seine Jugend- und Sportbeiträge ab 2026 um 20 Prozent kürzen will. Nun wollen offenbar auch die Kirchen bei ihren Jugendorganisationen den Rotstift ansetzen. In Baden etwa, wo eine Kürzung für die lokale Jubla und ihre Scharen diskutiert wird.
Moin, dieser Fall hat Viele von uns bewegt hier bei uns in der Stadt: Eine Mutter hat sieben Monate lang unschuldig im Gefängnis gesessen, weil sie beschuldigt worden war, einen Mann ermordet zu haben. Nach ihrem Freispruch sah es lange so aus, als würde der Fall nie aufgeklärt werden, doch heute nun erfolgte ein lang erwartetes Geständnis. Die ganze Geschichte hört ihr hier. Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Donnerstag, 03.07.2025 +++FRAU SASS UNSCHULDIG IN HAFT – MANN GESTEHT MORD IN BORGFELDE+++ Sieben Monate hatte eine Mutter unschuldig in Hamburg im Gefängnis gesessen. Sie war beschuldigt worden, 2022 im Stadtteil Borgfelde einen 69 Jahre alten Mann ermordet zu haben. Nun scheint der Fall aufgeklärt zu sein: Im Prozess gegen drei neue Angeklagte vor dem Hamburger Landgericht hat einer von ihnen am Donnerstag ein Geständnis abgelegt. Mehr dazu: http://www.ndr.de/borgfelde-102.html +++CONTAINER ALS KLASSENZIMMER IN HAMBURG+++ 314 Container dienen als Klassenräume an Hamburger Schulen. Manche schon seit 2010, obwohl sie eigentlich eine Übergangslösung sein sollten. Und sie kosten die Stadt viel Geld. Mehr dazu: http://www.ndr.de/schulcontainer-102.html +++WASSERSCHUTZPOLIZEI RETTET ZWEI JUNGE MÄNNER AUS DER ELBE+++ Zwei junge Männer haben am Mittwochabend am Elbstrand für einen gefährlichen Einsatz gesorgt. Sie wollten sich abkühlen und vom Elbstrand aus auf die andere Seite der Elbe schwimmen - mitten durch die Fahrrinne. Mehr dazu: http://www.ndr.de/elbe-128.html Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
Während wir von Konflikten in Nahost und Ukraine abgelenkt werden, tobt der „Krieg gegen das Bargeld“, so auch der Titel des Buches von Hakon von Holst. Die Bundesregierung unterstützt mit Millionen bargeldfeindliche Organisationen. Die Kreditkarten-Industrie fährt schwere Kampagnen gegen Bargeld und verbreitet Fake-News. So zum Beispiel die Mär vom „dreckigen Geld“. Auch die politischen Argumente gegen Bargeldeindämmung wie Drogenhandel oder Steuerhinterziehung halten nicht stand. Ziel von Industrie und Politik: die Einführung des digitalen Euro. Und somit wohl die totale Kontrolle über unser Eigentum Geld. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic oder Cryptos 2CaVpf3NJEFdoUZeMAWvTK8aQzxQsMrgTBz5kWiH3Qvy Buch „Krieg gegen das Bargeld“: https://www.buchkomplizen.de/buecher/hintergrund-verlag/krieg-gegen-das-bargeld.html Bargeld Website: https://bargeldverbot.info/ Petition für das Bargeld: https://bargeldverbot.info/petition Website Hakon von Holst: https://hakonvonholst.de/ ----------------------------------------------------------------- Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net #geld #bargeld #digitalgeld #eeuro #cbdc #eu #deutschland #österreich #visa #mastercard
Immer mehr Betriebe verlangen Zuschläge für Zahlungen mit Twint oder Karte – obwohl das eigentlich nicht erlaubt ist. Ist das fair oder unfair? Und muss der Rückgang des Bargelds gestoppt werden? Ob an der Chilbi, beim Bäcker oder der Seilbahn: Immer mehr kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in der Schweiz verlangen Zuschläge, wenn Kundinnen und Kunden mit Twint oder Karte bezahlen. Zwar sind solche Aufschläge gemäss Twint und Kartenanbieter nicht erlaubt. Doch die Betriebe verteidigen diese mit den hohen Transaktionsgebühren, die je nach Zahlungsmittel bis zu vier Prozent des Umsatzes ausmachen können. Roland Rupp, Präsident des Schweizerischen KMU-Verbands, kritisiert diese Praxis scharf. Zuschläge auf bargeldlose Zahlungen seien unfair und kämen einem versteckten Preisaufschlag gleich. Die tatsächlichen Gebühren pro Zahlung seien oft nur wenige Rappen – ein Aufpreis von einem Franken oder mehr verärgere die Kundschaft und schade langfristig der Wirtschaft. Stattdessen sollten KMU diese Kosten für bargeldloses Bezahlen in ihre Preise einkalkulieren, so Rupp. Einige Betriebe sehen das anders. Sie sagen: Warum sollte der Händler die Kosten tragen, wenn Kundinnen und Kunden ein teureres Zahlungsmittel wählen? Einige argumentieren, sie seien durch fix vorgegebene Preise oder den Aufwand für Preisberechnungen eingeschränkt. Auch politisch ist das Thema aktuell. Der Nationalrat hat am Dienstag eine Motion angenommen, die mehr Transparenz bei Gebühren für bargeldlose Zahlungen fordert. Ziel ist es, dass KMU besser vergleichen, verhandeln und den günstigsten Anbieter auswählen können. Der Bundesrat muss nun eine gesetzliche Regelung ausarbeiten. Parallel dazu tobt eine Debatte um die Zukunft des Bargelds. Immer mehr Geschäfte akzeptieren nur noch bargeldlose Zahlungen – zum Ärger vieler Konsumentinnen und Konsumenten. Für die Stiftung für Konsumentenschutz ist Bargeld ein wichtiges Gegengewicht zur wachsenden Marktmacht von Twint und Kartenfirmen. Andere sehen im Rückgang des Bargelds keinen Grund zur Sorge. Sind Zuschläge für bargeldloses Zahlen gerechtfertigt – oder schlicht unfair? Und: Muss der Rückgang des Bargelds gestoppt werden oder ist das kein Problem? Darüber diskutieren im Forum: · Roland Rupp, Präsident des Schweizerischen KMU-Verbands SKV · Severin Pflüger, Geschäftsführer des Verbands Elektronischer Zahlungsverkehr VEZ
Das Augsburger Unternehmen Washtec hat eine lange Tradition: Nach seiner Gründung im Jahr 1885 versorgte es – damals noch unter dem Namen Kleindienst – Großwäschereien mit Maschinen. Als das Auto nach dem Zweiten Weltkrieg seinen Siegeszug antrat, änderte sich das Geschäftsmodell und Washtec wurde zu einem der größten Hersteller von Autowaschanlagen. Heute werden täglich etwa zwei Millionen Fahrzeuge mit Washtec-Technik gewaschen. Ausgerechnet in Deutschland allerdings geht das Interesse zurück. „Der Durchschnitt der deutschen Bevölkerung geht unglücklicherweise nur etwa sieben Mal im Jahr zum Autowaschen“, sagt Washtec-Chef Michael Drolshagen im Podcast „Die Stunde Null“. Nun will das Unternehmen die Waschmuffel mit digitalen Mitteln häufiger in die Waschanlage locken: „Der Kunde hat eine App, auf der er die Auslastung der Anlage sieht. Er fährt zur Waschanlage, die erkennt das Auto, öffnet das Tor, der Kunde fährt rein“, sagt Drolshagen. „Danach fährt das Auto raus. Der Kunde muss nicht aussteigen und auch sonst nichts machen.“ Bezahlt werde, so die Idee, dann einfach per Flatrate. // Weitere Themen: Es mehren sich die Zeichen für einen Aufschwung in Deutschland +++Eine Produktion von RTL+ Podcast.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Reiche, Matthias www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Lärm, Staub, ständiges Umziehen – Totalsanierungen sind für Mietende belastend. Und es drohen häufig saftige Mietzinserhöhungen. +++ Weiters Thema: Der «Espresso»-Rückblick auf den Monat Mai mit Müsterchen von zweifelhaften Kundendiensten.
Mein nächster Online Workshop für DJs ▶ https://www.djmikehoffmann.de/workshopLehrreiche DJ Kurse & Trainings um deine DJ Skills zu verbessern und regelmäßige & hoch bezahlte Aufträge zu bekommen ▶ https://www.djmikehoffmann.de Willkommen zu dieser Episode. Mein Name ist Mike, ich bin der Gründer des Unternehmens "DJ Mike Hoffmann" und wir bieten Kurse & Trainings für DJs.Über Uns:Wir sind einer der führenden Schulungsanbieter für mobile DJs in Deutschland und unterstützen DJs, die das Ziel haben besser zu werden und mehr Aufträge zu bekommen, um sich so aus ihrer Leidenschaft ein festes Standbein aufzubauen. Unser Geheimnis:Wir kommen aus der Praxis und geben dir Anleitungen für deine Praxis. Wir haben selbst auf 1000+ Events als DJs aufgelegt.In unserer Zusammenarbeit findest du Wegweiser und Unterstützung. Wir zeigen dir, wie du deine Skills verbesserst, deine Musikauswahl optimierst, dein Netzwerk ausbaust und an Aufträge kommst.Du lernst nicht nur das Auflegen, sondern auch das Business dahinter.Vielen Dank, dass du mit dabei bist. Gefällt dir dieser Podcast? Dann empfehle ihn gerne weiter.lg DJ Mike Hoffmann (und das Team)
https://verhandlungs-bootcamp.com/Viele Selbstständige verkaufen immer noch ihre Zeit statt ihres Werts. Und genau das kostet sie jeden Monat bares Geld. In dieser Folge erfährst du, warum der wahre Wert deiner Arbeit nicht in Stunden gemessen werden kann – und wie du dich endlich aus dem Stundensatz-Denken befreist.In dieser Folge erfährst du:Warum Zeit nicht gleich Wert istZeitaufwand ist nicht gleichbedeutend mit Wertschöpfung. Was du in wenigen Minuten löst, basiert oft auf Jahren harter Arbeit – und genau das musst du sichtbar machen.Wie du deine Leistungen richtig positionierstVerkaufe Resultate statt Stunden. Je klarer dein Nutzen für Kund:innen ist, desto weniger spielt der Zeitaufwand eine Rolle.Warum Stundensätze dich kleinhaltenDer Preis pro Stunde macht dich vergleichbar. Mit wertbasierten Angeboten hebst du dich endlich ab vom Preiskampf.Was eine Idee wirklich kostetEin genialer Einfall ist das Ergebnis von Erfahrung – nicht von Minuten. Das zeigt auch das berühmte Locksmith-Paradox.Wie du den Wandel schaffstDer Schritt raus aus der Zeitfalle beginnt mit deinem Angebot. Laut Upwork verdienen wertbasiert arbeitende Freelancer im Schnitt 30 % mehr.
Im Februar 2022 schlug die Betriebskrankenkasse ProVita Alarm: Die Covid-19-Vakzine, die Gesundheitsminister Karl Lauterbach 2021 als „mehr oder weniger nebenwirkungsfrei“ anpries, seien von offizieller Seite massiv unterschätzt worden. Hochgerechnet auf ganz Deutschland bedeute dies, „dass circa 4-5 Prozent der geimpften Menschen wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung waren“, sagte der damalige ProVita-Vorstand Andreas Schöfbeck. Die „nebenwirkungsfreien Impfungen“ erwiesen sich ebenso als Teil einer staatlichen Propaganda wie die angebliche „Pandemie der Ungeimpften“. Um das Zulassungsverfahren der Covid-Vakzine abzukürzen, übernahm die Bundesregierung die Haftung für die beteiligten Pharmakonzerne und damit auch deren Anwaltskosten, sollten betroffene Bürger wegen Schäden durch Impfnebenwirkungen klagen. Wie das Magazin Multipolar berichtet, kostete diese Haftungsfreistellung der Konzerne die Steuerzahler in über 1.000 Verfahren wegen Impfschäden bislang einen zweistelligen Millionenbetrag. Laut Rechtsanwalt Tobias Ulbrich übersteige diese Summe allerdings die gesetzlich geregelten Anwaltskosten bei weitem. Hören Sie den Beitrag: „Bundesregierung bezahlt Pharma-Anwälte“, der zunächst bei Multipolar erschienen war: https://multipolar-magazin.de/meldungen/0227?s=09 Sprecherin: Sabrina Khalil Bildmontage: Radio München Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9 https://rumble.com/user/RadioMunchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
Er ist einer der stillen Marvel-SHEROES des Investigativen Journalismus in Deutschland und steht realistisch und felsenfest auf demokratischen Grundsätzen: Daniel Drepper. Nach seinen Enthüllungen über Machtmissbrauch durch Ex-Bild-Chefredakteur Julian Reichelt verlor nicht nur Reichelt seinen Job sondern auch Drepper und sein Team. Die Recherchen mit seinem Team um die berüchtigte „Row Zero“ bei der Band Rammstein befeuerten die #metoo-Debatten in Deutschland und der Musikszene weltweit. Drepper war Mitbegründer des Recherche-Kollektivs „Correctiv“ und ist Vorsitzender des „Netzwerks Recherche“, das 2004 das „Informationsfreiheitsgesetz“ mit auf den Weg brachte. Darüber schrieb Drepper übrigens bereits 2013 seine Diplom-Arbeit, bevor er sich an der Columbia University auf Investigativen Journalismus spezialisierte. Drepper wurde für seine journalistische Arbeiten vielfach ausgezeichnet und ist heute Leiter des Rechercheverbunds NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung. Bei FREIHEIT DELUXE erzählt Daniel Drepper, was investigativen Journalismus für ihn ausmacht: Nicht nur über Themen zu berichten, die Andere auf die Agenda setzen, sondern selbst Missstände aufzudecken und die Informationen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, um damit Diskussionen anzustoßen. Die ist mit Jagoda Marinić auch gleich in vollem Gange, denn die beiden rollen auf, was die Recherchen um Reichelt und Rammstein verändert haben - oder auch nicht. Sie ergründen, wie Gegenstrategien inzwischen eingesetzt werden, um journalistische Arbeit zu diskreditieren. Dabei geht es auch um die Angriffe aus der Politik, etwa mit der drohenden Einschränkung des Informationsfreiheitsgesetzes oder der „Kleinen Anfrage“ der CDU zur Finanzierung gemeinnütziger Vereine in Deutschland. Doch Daniel Drepper und Jagoda Marinić sprechen auch konkret und konstruktiv darüber, wie Menschen in Deutschland selbst das Informationsfreiheitsgesetz für sich nutzen können oder dazu beitragen können, skandalöse Zustände öffentlich zu machen. Und schließlich erzählt Daniel Drepper ganz persönlich, was ihn antreibt und warum Pressefreiheit für ihn ganz plastische Bedeutung hat. Hier hört ihr, was Pressefreiheit für Daniel Drepper bedeutet (2:59) inwiefern Agenda-Setting im Journalismus funktionieren kann (13:42) wie das Team um Juliane Löffler und Daniel Drepper die Causa Reichelt aufdeckte (21:26) was passiert, wenn sein Team Tipps bekommt (32:08) welche Rolle „Litigation PR“ inzwischen spielt (44:05) worum es beim „Informationsfreiheitsgesetz“ geht (58:51) wie er auf die Enthüllungen von „Correctiv“ zum Geheimtreffen in Potsdam schaut (1:05:24) welche Verpflichtungen er für den Journalismus in Deutschland sieht (1:17:47) FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinić ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks in Zusammenarbeit mit dem Börsenverein des deutschen Buchhandels. Redaktionsteam: Andrea Geißler und Christoph Scheffer. Ihr erreicht uns per Mail: freiheitdeluxe@hr.de
Napoleon war nur wenige Stunden in Günzburg und "vergaß", Fuhrlöhne in Höhe von 423 Gulden zu bezahlen. Als am 4. April 1989 Staatspräsident François Mitterrand und Bundeskanzler Helmut Kohl in der Stadt zu einem Gipfeltreffen zusammenkamen, erinnerte der damalige Oberbürgermeister an die offene Rechnung.
Thu, 27 Mar 2025 04:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2113-mmm-matejkas-market-memos-43-wer-mehr-bezahlt-bekommt-mehr-intelligenz-der-rest-tik-tok-videos 72f39e0ed428e0fb1c24289f555b4923 Heute macht sich Wolfgang Gedanken über Speed Kills: Also entweder werden wir Konsumenten uns in Bälde die Weisheit aus dem Computer nicht mehr leisten wollen, oder die Nutzbarkeit und die Anwendungsperspektiven bringen sich in unterschiedliche Bahnen ein. Wer mehr bezahlt bekommt mehr „Intelligenz“, der Rest Tik Tok Videos. Zum Sprecher: Wolfgang Matejka ist Geschäftsführer der Matejka & Partner Asset Management GmbH ( http://www.mp-am.com ) , die als Asset- und Stockpicker ständig auf der Suche nach den optimalen Investments ist. Dabei ist die Analyse und Einbeziehung von neuen Ideen oder Innovationen sehr wichtig. Die Herangehensweise ist leidenschaftlich. Der bekannteste Publikums-Fonds ist der Mozart One: https://www.wienerprivatbank.com/matejka/ MMM Matejkas Market Memos von Wolfgang Matejka ist eingebettet in „ Audio-CD.at Indie Podcasts" . Bewertungen bei Apple oder Spotify machen uns Freude: http://www.audio-cd.at/apple - http://www.audio-cd.at/spotify Mehr: https://www.audio-cd.at/search/mmm Fondsportrait Audio: https://audio-cd.at/page/playlist/4838 2113 full no Christian Drastil Comm. 296
#DavidSchneider #EcclesiaChurch #OnlineGottesdienst ⬇️ HIER FINDEST DU WEITERE INFOS UND RESSOURCEN ⬇️ ▬ MITSCHRIFT und NACHBESPRECHUNG ▬ Die Bibelstellen zur Predigt und eine Möglichkeit aktiv mitzuschreiben, findest du in der digitalen Predigtmitschrift. Einen Download der Predigt findest du unter den Ressourcen. ✍️ Mitschrift: https://bible.com/events/49405835YouTube: https://youtube.com/live/-v19aUcXwW4 ▬ JESUS ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Falls du dich für ein Leben mit Jesus als deinen Retter entschieden hast, wollen wir das mit dir feiern. Lass es uns gerne über unsere digitale Kontaktkarte wissen✝️ http://kontakt.ecclesia.church ▬ NEU HIER? ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Du bist neu in der Gemeinde und suchst Anschluss, hast Fragen, oder du willst einfach mal mit jemandem reden? Dann melde dich gerne im Chat, oder gib uns über die digitale Kontaktkarte Bescheid.Lerne außerdem bei "Next Steps" die Ecclesia kennen.Schau dir auch gerne unsere Kleingruppen an, um zu verschiedenen Zeiten und an unterschiedlichen Orten (auch online) mit anderen über bestimmte Aktivitäten und Themen zusammen zu kommen.Kontaktkarte: http://kontakt.ecclesia.church⛪️ Next Steps: http://nxs.ecclesia.churchKleingruppen: http://gruppen.ecclesia.church ▬ KIDS-GOTTESDIENST ▬▬▬▬▬▬▬ Gottesdienste, für deine Kids und die ganze Familie, aufgeteilt in zwei Altersgruppen, findest du unter http://kids.ecclesia.church ▬ GEBET ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Du wünscht dir Gebet? Lass es uns über diesen Link wissenhttp://anliegen.ecclesia.church ▬ GEBEN ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Erfahren alles darüber, wie du auch online deinen Zehnten geben und spenden kannsthttp://geben.ecclesia.church ▬ BLEIBE IN KONTAKT ▬▬▬▬▬▬▬ Abonniere uns auf Youtube (und aktivere die , um nichts zu verpassen)Instagram: https://www.instagram.com/ecclesia.church/Facebook: https://www.facebook.com/ecclesia.churchDE⚪️ Newsletter: http://news.ecclesia.church⚫️ Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/ecclesia-church-podcast/id1088572376Spotify: https://open.spotify.com/show/4imqfw3NjcvuKafOk0UwUg
Immer mehr Eltern zerbrechen an der Doppelbelastung: Kind und Karriere. Allein jede fünfte Mutter in Deutschland leidet an einem frauenspezifischen Burnout. Könnte eine bezahlte Elternschaft helfen? Monika Kophal berichtet. Von Monika Kophal.
Ausgerechnet auf der langersehnten Reise durch die USA passiert es: Ein Herzinfarkt, oder ein schwerer Verkehrsunfall. Und nun? Welche Versicherung zahlt? Welche Versicherung kommt für die Heilungskosten auf? Und übernimmt die Rega den medizinischen Transport in die Schweiz? Eine Zusatzversicherung der Krankenkasse oder eine Reiseversicherung helfen in einem solchen Fall. Aber vor Abschluss bzw. vor Abreise beachten: Unbedingt das Kleingedruckte lesen! Und übrigens gibt es ein weit verbreitetes Missverständnis: Die Rega-Gönnerschaft ist, wie es der Name sagt, keine Versicherung, sondern ein Gönnerbeitrag.
Kapern, Peter www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Ein Mädchen aus dem Wallis bekommt in den Ferien in Kroatien eine Mittelohrentzündung. Im Flugzeug heimreisen: Unmöglich. Auf dem Landweg geht es zurück in die Schweiz. Die Zusatzversicherung lässt die Eltern auf den Kosten sitzen. +++ Weiteres Thema: Beim Fahren im Nebel ans Abblendlicht denken!
PFAS, sogenannte Ewigkeits-Chemikalien, belasten Böden und das Trinkwasser. Die Schweiz rechnet mit Sanierungskosten in Milliardenhöhe. Wer soll das bezahlen? Weitere Themen: die grössten Konsumärgernisse 2024 und smarte Stecker im Test. Wer bezahlt die Milliarden? – Streit um PFAS-Sanierungen PFAS, sogenannte Ewigkeits-Chemikalien, belasten Böden und das Trinkwasser. Die Schweiz rechnet mit Sanierungskosten in Milliardenhöhe. Heute tragen diese Kosten oft die Steuerzahlenden. In Zukunft sollen PFAS-Hersteller ebenfalls zur Kasse gebeten werden, fordert die Eidgenössiche Finanzkontrolle in «Kassensturz». Ärger mit Samsung-Handys – Bei Kratzern keine Garantie Es ist ein grosser Ärger für Samsung-Kundinnen und -Kunden: Der Konzern lehnt bei einem Schaden jegliche Garantie ab, sobald kleinste Kratzer auf dem Gerät sind. Pikant: Die Kratzer müssen dabei gar keinen Zusammenhang mit dem reklamierten Schaden haben. Es genügt, wenn sie da sind. Dagegen wehren können sich Kunden kaum. Die grössten Konsumärger 2024 – Unerfreuliche Hitparade Explodierende Krankenkassenprämien sorgten letztes Jahr für den grössten Konsumenten-Ärger. Das zeigt die Hitparade der Stiftung für Konsumentenschutz. Aber auch Garantieverweigerungen und Geoblocking stossen sauer auf. «Kassensturz» geht den grössten Ärgernissen live im Studio auf den Grund. Smarte Steckdosen im Test – Drei Produkte fallen durch Smarte Steckdosen sind praktisch: Mit ihnen kann man die Ständerlampe ferngesteuert per Handy einschalten und so Einbrecher vertreiben oder das Heizkissen vor dem Zubettgehen aufwärmen. «Kassensturz» schickt ein Dutzend solcher Smartstecker ins Labor. Drei Produkte fallen im Test durch.
PFAS, sogenannte Ewigkeitschemikalien, belasten Böden und das Trinkwasser. Die Schweiz rechnet mit Sanierungskosten in Milliardenhöhe. +++ Weiteres Thema: Das neue Jahr ist der perfekte Zeitpunkt, auch in der digitalen Welt für Ordnung zu sorgen. Einige Tipps helfen dabei.
Nachdem ihr das Parkticket bezahlt habt, bleibt euch nur eine bestimmte Zeit, um das Parkhaus zu verlassen. Wie viel genau, hängt vom Parkhausbetreiber ab.
Eine Stimme wie ein Berserker, Oberarme wie Akinfenwa zu seinen besten Zeiten und dabei noch so unglaublich sympathisch. Kein Wunder, dass viele Menschen Patrick Fritzsche als Bild von einem Mann sehen. Seine Stimmengewalt leiht er meist dem MDR, dem Basketball oder auch den EM-Bühnen und schafft es immer wieder den Menschen Feuer in ihre Seele zu hauchen. Sogar die U12 Regionalmeisterschaft im Schach lässt er durch seine Wucht klingen wie eine "10 best Goals of 2003/04 Compilation". Aber hört gerne selbst! Die Franzosen geben einen Fick Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion. ?>
Lieb, Brigitte www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Hier zu unserem unverbindlichen Beratungsgespräch: https://www.beauty-business-consulting.de/podcast In Folge zweihundertzweiundzwanzig von “Die Beauty Experten” sprechen Anna Franziska Müller-Hoffmann & Maria Strehl über den neusten Trend der durch Social Media immer bekannter wird Tradwife. Wir klären auf was es damit auf sich hat! ►https://www.instagram.com/diebeautyexperten_podcast ► https://www.instagram.com/beautybusinessconsulting/ ► https://www.instagram.com/beauty_franzimh ► https://www.instagram.com/maria_strehl ► https://www.tiktok.com/@beautybusinessconsulting ►https://www.threads.net/@beautybusinessconsulting►https://www.threads.net/@beauty_franzimh ►https://www.threads.net/@maria_strehl Viele Berater, Coaches und Agenturen decken mit ihrem Know-How bestenfalls nur Teilbereiche ab oder geben Halbwissen an ihre Kunden weiter, dass in der Praxis schwer umzusetzen ist. Die Kunden haben so nie eine ganzheitliche Sicht auf ihr Unternehmen und blicken in den meisten Fällen durch ein Schlüsselloch. Sie erreichen nie ihr volles Potenzial und vertrauen auf ein Durcheinander aus Tipps, die sie aber persönlich nicht weiterbringen. Maria Strehl und Anna Franziska Müller-Hoffmann von Strehl Müller-Hoffmann Beauty Business Consulting zeigen dir, wie du endlich dein Business auf ein neues Level hebst. Die Kunden mit Social Media Strategien gewinnst, die du wirklich haben möchtest. Als Kosmetikstudio, Beautyinstitut oder Schönheitspraxis kannst du so hochpreisige Leistungen anbieten und deinen Produktverkauf effizienter gestalten. Wie du nicht mehr lange Tage arbeitest um dann nachher festzustellen, dass es sich kaum vom Umsatz lohnt. Als Beautyexperte bekommst du endlich das Image das du dir verdient hast und wirst zu der Person, die du immer sein wolltest. Dir gefällt unser Podcast? Hinterlasse uns doch einfach eine Bewertung und ein kurzes Feedback als Rezension.
In dieser Folge des Gedankengut Podcasts stellen Wolfgang Gutberlet und Sophie Ehrhardt eine provokante Frage: Sollte Arbeit überhaupt entlohnt werden? Das kontroverse Thema von Entlohnung, Gemeinschaft und Fairness wird betrachtet. Was passiert, wenn wir Arbeit nicht mehr als Ware betrachten und wie beeinflusst die Bezahlung von Arbeit unsere Gesellschaft und das Miteinander? Entdecke neue Perspektiven und Denkansätze zur Frage, wie Arbeit und Gemeinschaft zusammenhängen und warum der Wert unserer Arbeit weit über monetäre Messgrößen hinausgeht. Ein spannender Austausch über Ideale, Realität und Möglichkeiten für eine gerechtere Zukunft.
Zürich und Winterthur schaffen immer mehr Tempo 30 Zonen. Zum Teil bremst das auch den öffentlichen Verkehr, es braucht dann zum Beispiel mehr Busse. Bis jetzt wollte der Zürcher Verkehrsverbund diese Mehrkosten nicht übernehmen. In einem Fall in Winterthur tut er dies jetzt aber doch. Weitere Themen: * Deutlich weniger Besucherinnen und Besucher an der Kürbisausstellung auf dem Juckerhof in Seegräben ZH. * Halloween: Ustermer Polizei beschlagnahmt 70 Eier. * Initiative gegen Windräder in Rüti kommt nicht zur Abstimmung.
Eine Autofahrerin aus Adelboden stellt ihr Auto auf einen öffentlichen Parkplatz in Spiez. Sie scannt den QR-Code an der Parksäule und bezahlt per Twint. Als sie zurückkommt, klemmt eine Busse von 40 Franken unter dem Scheibenwischer. Sie meldet sich beim Polizeiinspektorat Spiez und möchte den Irrtum aufklären. Einen Beleg von Twint, dass sie bezahlt hat, kann sie vorweisen. Sie habe den falschen Code gescannt, erklärt man ihr. Denjenigen für Cars anstatt den für Autos. Man halte deshalb an der Busse fest. Und dies, obwohl die Frau für den Carparkplatz mehr als doppelt so viel bezahlt hat. Weitere Themen: - Stillen am Arbeitsplatz: Das sind Ihre Rechte
Send us a textAb 2025 wird Swiss ihre Airbus A330 mit der neuen luxuriösen Senses-First-Class ausstatten. Doch die neuen, schwereren Sitze bringen ein unerwartetes Problem mit sich: Die Flugzeuge werden “nasenlastig”. Um das Gleichgewicht zu wahren, muss Swiss rund 1,5 Tonnen Bleiplatten im Heck installieren. Diese Maßnahme ist notwendig, um den Schwerpunkt des Flugzeugs auszugleichen und die Sicherheit zu gewährleisten.Der Trend zu mehr Privatsphäre und Komfort in der First und Business Class führt zu schwereren Sitzen, was sich auch auf die Reichweite der Flugzeuge auswirken könnte. Besonders auf Langstreckenflügen wie nach Miami oder Mumbai könnte dies relevant werden. Die ab 2025 eingeflotteten Airbus A350 werden dieses Problem jedoch nicht haben und sie bereits mit der neuen Kabine ausgestattet sind.#SwissAirlines #FirstClass #Allegris #Senses #AirbusA330 #Luftfahrt #FlugzeugTechnik #LuxusReisen #AviationNewsFrage des Tages: Freut ihr euch über die das neue SkyTeam Mitglied SAS? Was macht ihr mit der Verschlechterung der American Express Platin Karte?00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV02:28 Security will wieder euere Flüssigkeiten in 100 ml sehen06:26 Swiss Airlines Airbus A330 bekommen Bleiplatten ein wegen Allegris aka Senses11:22 SAS Eurobonus ist jetzt SkyTeam und verdoppelt Prämien bei einigen Partner-Airlines14:36 American Express in Deutschland reduziert Loungezugang und Streicht 120 Euro Entertainment Guthaben19:50 Bezahlt immer in lokaler Währung, denn Dynamic Currency Conversion kostet euer Geld23:00 Fragen des TagesTake-OFF 01.09.2024 – Folge 204-2024Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Endlich geht es wieder los! Die Bayern haben die 1. Runde im Pokal ohne Probleme überstanden, jetzt müssen sie zum Bundesliga-Start nach Wolfsburg. Bjarne und Stefan besprechen, wie stark der Kader im Vergleich zu vergangenen Saison einzuschätzen ist und analysieren, wie es mit Leon Goretzka weitergeht. Stefan ordnet zudem das Theater rund um Matthijs de Ligt ein. Wollte ihn Vincent Kompany wirklich behalten, wurde aber von den Bossen überstimmt? Und: Manuel Neuer hat seine Karriere in der Nationalmannschaft beendet. Wie kam es zu dieser Entscheidung? Außerdem erzählt Stefan, welche kuriose Situation er in Ulm erleben musste und analysiert, warum der FC Bayern derzeit zu hohe ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Dass der Doppelstockzug FV-Dosto, der auch als «Schüttelzug» oder «Pannenzug» bekannt geworden ist, umgebaut wird, ist schon länger klar. Unklar war, wer den Umbau bezahlt, die SBB oder die Herstellerin. Nun ist klar, die SBB bezahlt diesen Umbau selbst. Weitere Meldungen in dieser Sendung: * In mehreren afrikanischen Ländern ist die Zahl der Mpox-Infektionen gestiegen. Das Mpox-Virus ist auch als Affenpocken bekannt. Nun hat die WHO die weltweite Notlage ausgerufen. * Heute vor drei Jahren haben die Taliban die Macht in Afghanistan wieder übernommen. Seither habe sich die Lage für Frauen und Mädchen im Land verschlechtert, sagt die UNO-Organisation UNESCO. * Die Ukraine will sich bei ihrem Vorstoss in der Region Kursk in Westrussland strikt an internationale Konventionen und humanitäres Recht halten. Das bekräftigt der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski.
Hasselmann, Silke www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Wer in der Halbzeitpause des Fußballspiels Deutschland gegen Schottland sich die ZDF-Nachrichtensendung heute angeschaut hat, dürfte nicht schlecht gestaunt haben. Heute-Sprecherin Anne Gellinek verkündete dort gleich zu Beginn als Top-Meldung, die G7 hätten sich auf einen Milliardenkredit an die Ukraine geeinigt, der „aus Zinsen von eingefrorenen russischen Geldern bezahlt werden soll“. Das ist jedochWeiterlesen
«Kassensturz» nimmt den chinesischen Billig-Onlineanbieter unter die Lupe: Wer zahlt die Zeche für die tiefen Preise? Laboranalysen zeigen zudem gesundheitsgefährdende Stoffe in den Produkten aus China. Weiteres Thema: Sneakers im Härtetest. Temu im Fokus – Gefährliche Produkte und miese Arbeitsbedingungen Geschätzte 350 Millionen Franken Umsatz in nur neun Monaten: Temu erobert im Rekordtempo die Schweiz. «Kassensturz» nimmt den chinesischen Billig-Onlineanbieter unter die Lupe: Wer zahlt die Zeche für die tiefen Preise? Und: In Laboranalysen findet «Kassensturz» gesundheitsgefährdende Stoffe in den Produkten «made in China». Sneakers im Härtetest: Ein Drittel der Schuhe fällt durch «Kassensturz» testet Sohle und Futter von 14 der meistverkauften Sneakers in der Schweiz. Pikant: Schuhe für 200 Franken schneiden schlechter ab als Schuhe für 30 Franken. Viele beliebte Marken-Freizeitschuhe wie Nike, Geox, Converse, New Balance oder Asics haben eine oder mehrere Schwachstellen.
Rechenzentren sind Stromfresser. Allein die deutschen verbrauchen mehr als die Stadt Berlin. Tendenz? Steigend! Denn unser Leben wird immer digitaler. Speziell das energieintensive Training von KI-Modellen hat aber gerade erst begonnen. Das belastet die Versorgung. Amazon klopft deswegen bei Kernkraftwerken an.Mit? Ralph Hintemann vom Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.de oder an Christian HerrmannSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" als Push-Nachricht in der ntv App oder bei RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Am 8. Januar hatte Robert Habeck über die Social-Media-Kanäle seines Ministeriums eine Videobotschaft anlässlich der landesweiten Bauernproteste veröffentlichen lassen. In dieser sprach er unter anderem davon, dass es angeblich die Proteste begleitenden „Social-Media-Kampagnen, die teils von Putin finanziert werden“, gäbe. Die NachDenkSeiten wollten auf der Bundespressekonferenz wissen, ob der Wirtschaftsminister diese Anschuldigung im Kontext derWeiterlesen
Er ist einer der führenden Experten in Deutschland, wenn es um Wladimir Putin geht. Hubert Seipel war in den vergangenen Jahrzehnten so nah dran am russischen Präsidenten wie kein anderer westlicher Journalist. Seine Filme über Putin sind preisgekrönt. Wegen seines tiefen Einblicks in die Welt des Diktators war Seipel Fixgast in Talkshows und Paneldiskussionen. Doch eine aktuelle Recherche des STANDARD und internationaler Medien wirft nun einen großen Schatten über den Putin-Versteher: Er war gekauft. Wir sprechen heute darüber, wie ein vielfach ausgezeichneter Journalist heimlich zum Sprachrohr Putins wurde – und damit auch über Deutschlands Grenzen hinaus das Bild vom russischen Diktator schönte.