Podcasts about nato verb

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apolut: Standpunkte
Europa hat schwache Trümpfe | Von Rüdiger Rauls

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Dec 9, 2025 11:29


Der Streit zwischen Belgien und der EU-Kommission um die Enteignung des russischen Vermögens spitzt sich zu. Der Ukraine geht bald das Geld aus. Die Europäer selbst sind inzwischen auch knapp bei Kasse. Die Amerikaner drängen zum Frieden, doch am Ende entscheidet Russland. Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.Zweimal BrüsselAm 3. Dezember war die belgische Hauptstadt Gast zweier Treffen, die besser die Lage der Europäer nicht hätten beschreiben können. Im Hauptquartier der NATO trafen sich die Außenminister der Allianz. Wenige Kilometer entfernt beriet im Sitz der EU-Kommission Ursula von der Leyen mit den Spitzen der Kommission, wie die belgische Regierung unter Bart de Wever dazu gebracht werden könne, das beschlagnahmte russische Staatsvermögen für ein Reparationsdarlehen zugunsten der Ukraine freizugeben.Beide Treffen wurden bestimmt durch die Schwierigkeiten, die den Europäern durch den Kriegsverlauf, den neuen Friedensplan der USA (28-Punkte-Plan) und die nachlassende Finanzkraft der EU für die weitere Entwicklung entstehen. Eines ist unübersehbar: Die Bedeutung der Europäer schmilzt wie Schnee in der Sonne. Dieser Bedeutungsverlust wurde ihnen eindrücklich dadurch vorgeführt, dass erstmals seit 2003 der amerikanische Kollege am Treffen der NATO-Außenminister nicht teilnahm. Marco Rubio hatte „offenbar Wichtigeres in Washington zu tun“ (1).Die offizielle Begründung für sein Fernbleiben lautete, dass „Rubio schon Dutzende Treffen mit NATO-Verbündeten absolviert habe und es völlig unrealistisch sei, ihn bei jedem Treffen zu erwarten.“(2). Das zeigt: Für die USA hat Europa nur noch untergeordnete Bedeutung, im Vordergrund stehen die Verhandlungen mit Russland. Denn in Washington weiß man, „das Ende des Ukraine-Krieges hängt von Russland ab“(3). Und Trump will ein baldiges Ende. Dabei stören die Europäer nur. Denn nicht nur Russland ist überzeugt, dass die Europäer keinen konstruktiven Beitrag zur Beendigung des Krieges leisten.Trump winken gute Geschäfte mit Russland aufgrund der „enormen Aussichten einer russisch-amerikanischen Wirtschaftszusammenarbeit“(4) und aus den Rohstoffabkommen mit der Ukraine. Dabei sind die Europäer mit ihren Vorstellungen über das Kriegsende im Wege. Vergeblich versuchen sie mit zahnlosen Drohungen gegenüber Russland, der Selbstüberschätzung der eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten sowie der Unterwürfigkeit und Speichelleckerei gegenüber Trump den Gang der Dinge zu beeinflussen.Hürden und FallstrickeIn Verkennung der Wirklichkeit betont Merz kraftmeierisch: „Wir Europäer entscheiden und gestalten, was auf unserem Kontinent geschieht.“(5). Glaubt er wirklich, Putin beeindrucken zu können mit der Behauptung, „dass eine Fortsetzung dieses Angriffskrieges sinnlos ist“(6)? Dem Bundeskanzler ist offenbar bisher nicht aufgefallen, dass der politische Westen seit vier Jahren mit solchen Belehrungen keinen Erfolg hatte. Das Gegenteil vielmehr ist der Fall.Vielleicht glaubt Merz ja selbst seinen eigenen Verlautbarungen. Aber der russische Präsident zeigt sich davon unbeeindruckt. Er sieht, dass seine Truppen immer weiter nach Westen vorankommen. Er sieht auch, dass die Europäer nicht einmal mehr in der Lage sind, die Ukraine aus eigener Kraft finanziell zu unterstützen. Selbst dazu brauchen sie noch das russische Geld, das bei Euroclear und den europäischen Banken eingefroren ist. Mit den USA ist der größte Geldgeber aus dem Krieg ausgestiegen.Die Gestaltungsmöglichkeiten, die Merz im Brustton tiefster Überzeugung für die Europäer reklamiert, hängen also stark ab von Russlands Geld. Diesem Thema galt das zweite Treffen in Brüssel: Wie kann die Enteignung des russischen Vermögens so rechtssicher gemacht werden, dass auch die belgische Regierung sowie der Zahlungsabwickler Euroclear dieser Maßnahme zustimmen? Welche Garantien können gegeben werden, damit Belgien nach einem russischen Sieg mit den Risiken dieses Enteignungsvorhabens nicht alleine dasteht und für die Folgen aufkommen muss? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

ETDPODCAST
Kanonen und Kampfjets: Saudi-Arabien wird „wichtigster Nicht-NATO-Verbündeter der USA“ | Nr. 8445

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Nov 19, 2025 5:50


US-Präsident Trump hat den einflussreichen saudiarabischen Kronprinzen bin Salman im Weißen Haus empfangen. Es ist der erste Besuch des Thronfolgers in Washington seit der Ermordung des regierungskritischen Journalisten Khashoggi 2018.

SBS German - SBS Deutsch
Deutschland sagt Milliardenhilfe für Ukraine zu – Pistorius kündigt neues Rüstungspaket an

SBS German - SBS Deutsch

Play Episode Listen Later Oct 16, 2025 7:30


Deutschland und seine NATO-Verbündeten haben in Brüssel neue Hilfen zur Stärkung der ukrainischen Verteidigung beschlossen. Im Mittelpunkt stand Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius, der ein weiteres Unterstützungspaket im Wert von 3,6 Milliarden US-Dollar ankündigte. Während die Unterstützung im Sommer insgesamt zurückging, will Deutschland seinen Kurs fortsetzen und massiv in Drohnen und Luftabwehr investieren.

NDR Info - Streitkräfte und Strategien
Israels riskante Gaza-Offensive (mit Guido Steinberg)

NDR Info - Streitkräfte und Strategien

Play Episode Listen Later Sep 16, 2025 43:13


“Gaza brennt”. Mit diesen drastischen Worten begleitet Israels Verteidigungsminister Katz die Bodenoffensive in Gaza-Stadt, die in der Nacht zum Dienstag begonnen hat. Darüber spricht Host Kai Küstner ausführlich mit Nahostexperte Guido Steinberg von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP). Der Islamwissenschaftler sieht - ähnlich wie israelische Militärs und Nachrichtendienstler – in diesem Angriff ein hohes Risiko: Die Netanjahu-Regierung wolle die Hamas "vom Erdboden tilgen und das ist kein realistisches Ziel. Wir haben es mit einem dicht besiedelten Gebiet zu tun auf dem insgesamt über zwei Millionen Menschen leben. Und selbst wenn einige von denen gehen sollten, wird es der Hamas immer möglich sein, junge Menschen zu rekrutieren, zu bewaffnen und dann in den Kampf gegen dort präsente israelische Truppen zu schicken”, warnt Guido Steinberg. Kritisch sieht der Wissenschaftler aber auch die Rolle Europas, dessen Verhalten zu diesem Konflikt “keinerlei Relevanz” habe. Europa sei selbstverschuldet kein sicherheitspolitischer Akteur. Sollten also Frankreich und Großbritannien Palästina als Staat anerkennen, sei dies bedeutungslos. Auch der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine ist ein Thema des Interviews. Die militärische Lage fasst Astrid Corall zusammen. Russland setzt seine massiven Angriffe fort, während die Ukraine vor allem die russische Energieversorgung in den Blick nimmt, um u.a. Russland eine wichtige Einnahmequelle zur Kriegsfinanzierung zu nehmen. US-Präsident Trump hat derweil die Verhängung von Sanktionen gegen Russland mit Forderungen an die NATO-Verbündeten verknüpft. Dass die Staaten diese erfüllen, erscheint aber fraglich. Ein weiteres Thema im Podcast: nach dem Eindringen russischer Drohnen in den polnischen Luftraum vergangene Woche gab es am Wochenende weitere Vorfälle. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de UN-Kommission wirft Israel Völkermord im Gazastreifen vor: https://www.tagesschau.de/ausland/asien/israel-gaza-kommissionsbericht-un-100.html Das ganze Interview mit Guido Steinberg (SWP): https://www.ndr.de/nachrichten/info/steinberg-israel-kann-hamas-nicht-vollstaendig-beseitigen,audio-285470.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp "Hateland": Deep State – vom Elite-Soldaten zum Reichsbürger: https://1.ard.de/abjetzt_hatelandpodcast

ETDPODCAST
Wie ein Drohnenvorfall zum politischen Pulverfass wird | Nr. 8066

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Sep 12, 2025 7:04


Polen informierte am 10. September die NATO-Verbündeten über die Verletzung seines Luftraums durch bewaffnete russische Drohnen. Bundeskanzler Merz bezeichnete dies als „rücksichtsloses Vorgehen“ Russlands. Moskau wehrt sich und spricht von einer „inszenierten Provokation“ der Ukraine. Trump und die NATO bleiben vage in ihren Reaktionen.

SBS German - SBS Deutsch
Meldungen des Tages, Freitag 12.09.25

SBS German - SBS Deutsch

Play Episode Listen Later Sep 12, 2025 5:05


UN-Sicherheitsrat verurteilt den israelischen Angriff auf die Führungsspitze der Terrororganisation Hamas in Katar/ Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro wegen eines versuchten Staatsstreichs zu mehr als 27 Jahren Haft verurteilt/ ukrainischer Präsident Selenskyj fordert bessere Luftverteidigung von NATO-Verbündeten/ nach Ermordnung von Charlie Kirk setzt FBI Belohnung von 100.000 Dollar aus/ bei Teilnahme Israels am European Song Contest droht Irlands Rundfunk mit Verzicht

FAZ Podcast für Deutschland
Putin testet die NATO in Polen – Militärexperte Lange: „Das wird so weitergehen“

FAZ Podcast für Deutschland

Play Episode Listen Later Sep 10, 2025 33:13 Transcription Available


Zum ersten Mal schießt die NATO russische Drohnen über eigenem Gebiet ab. Polens Ministerpräsident Tusk spricht von einer „groß angelegten Provokation“. Was das für die NATO-Verbündeten heißt, klären wir unter anderem mit dem Sicherheitsexperten Nico Lange.

apolut: Tagesdosis
Planen britische Geheimdienste Provokationen gegen russische Schiffe? | Von Thomas Röper

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Aug 7, 2025 6:20


Der russische Auslandsgeheimdienst hat eine Warnung veröffentlicht, laut der britische Geheimdienste angeblich planen, verdeckte Aktionen gegen Tanker mit russischem Öl durchzuführen, um den NATO-Staaten einen Vorwand zu geben, die Ostsee für diese Schiffe zu sperren. Das wäre ein Kriegsgrund für Russland.Ein Standpunkt von Thomas Röper.Mit der Veröffentlichung von Erklärungen von Geheimdiensten bin ich normalerweise vorsichtig, weil eine der vielen Aufgaben von Geheimdiensten naturgemäß auch Desinformation ist. Aber bei der aktuellen Erklärung des russischen Auslandsgeheimdienstes SVR mache ich eine Ausnahme, denn sie passt exakt in ein Szenario, vor dem ich schon länger warne.Im Mai habe ich berichtet, wie europäische Staaten offenbar versuchen, in der Ostsee einen Vorfall zu provozieren, bei dem Russland Gewalt anwenden muss, um russische Schiffe oder Schiffe mit russischer Ladung vor der Piraterie europäischer Staaten zu schützen. Die westlichen Medien lenken dabei den Fokus schon lange auf die sogenannte „Schattenflotte“, die Russlands Öl exportiert. Es wird suggeriert, diese Schiffe seien veraltet, unsicher und nicht versichert, was Unsinn ist, aber den Blick der Öffentlichkeit auf das Thema lenkt. Sollte es zu einem „Unfall“ inklusive einer Ölpest in der Ostsee kommen, wäre die Öffentlichkeit darüber nicht überrascht und bereit, Russland dessen zu beschuldigen.Unsinn sind die Behauptungen der westlichen Medien über die Schiffe deshalb, weil diese Schiffe überall auf den Weltmeeren unterwegs waren, was die westlichen Medien jedoch nie als gefährlich bezeichnet haben, bevor sie ihre Kampagne gegen die „Schattenflotte“ gestartet haben. Und versichert sind die Schiffe auch, allerdings nicht bei westlichen Versicherungsgesellschaften, weil es denen durch die Sanktionen verboten ist, die Schiffe zu versichern. Der Westen hat mit seinen Sanktionen also selbst ein Problem geschaffen, für das er nun Russland die Schuld geben will.Die Meldung des russischen Auslandsgeheimdienstes SVR passt exakt zu diesen Plänen, weshalb ich sie zur Information übersetzt habe, denn ein solches Szenario, in dem der Westen unter einem Vorwand die Ostsee für russische Schiffe oder Schiffe mit russischer Ladung zu sperren versucht, dürfte für Russland ein Kriegsgrund sein.Beginn der Übersetzung:Britische Geheimdienste bereiten eine ökologische Katastrophe in internationalen Gewässern vorDie Pressestelle des Auslandsgeheimdienstes der Russischen Föderation berichtet, dass die britischen Geheimdienste nach Informationen des SVR planen, NATO-Verbündete in einen Großangriff auf die „Schattenflotte“ einzubeziehen.Laut Londons Plan soll die Kampagne durch einen spektakulären Vorfall mit einem oder mehreren Tankern ausgelöst werden. Der Plan sieht einen groß angelegten Sabotageakt vor, dessen Schäden es ermöglichen, den Transport russischen Öls zur Bedrohung für die gesamte internationale Schifffahrt zu erklären. Dies gibt dem Westen mehr Handlungsspielraum bei der Wahl der Gegenmaßnahmen. Im Extremfall könnte das die Festsetzung „verdächtiger“ Schiffe in internationalen Gewässern und deren Eskortierung zu NATO-Häfen beinhalten. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

apolut: Tagesdosis
Das Ende der NATO? | Von Thomas Röper

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Apr 24, 2025 17:30


Ist der anstehende NATO-Gipfel der Beginn vom Ende der bisherigen NATO?Ende Juni findet der jährliche NATO-Gipfel statt. Die Trump-Regierung könnte dort den Anfang vom Ende der NATO in ihrer bekannten Form einläuten.Ein Kommentar von Thomas Röper.Am 24. und 25. Juni findet in Den Haag der alljährliche NATO-Gipfel statt. Die USA wollen von den NATO-Staaten dort das Versprechen erhalten, deutlich mehr für Rüstung auszugeben, während die Trump-Regierung gleichzeitig immer offener andeutet, dass sich die Europäer nicht mehr auf den Schutz durch die USA verlassen können. Die russische Nachrichtenagentur TASS hat dazu einen interessanten Artikel veröffentlicht, den ich übersetzt habe.Beginn der Übersetzung:Verteidigt euch selbst! Die USA fordern von der EU weiterhin eine Erhöhung der VerteidigungsausgabenSeit seinem Amtsantritt als US-Präsident hat Donald Trump wiederholt seine Absicht erklärt, die NATO-Mitgliedstaaten in Europa dazu zu bringen, die Verteidigungsausgaben auf 5 Prozent des BIP zu erhöhen, während sein Nationaler Sicherheitsberater Mike Waltz sagte, dass alle NATO-Verbündeten ihre Verpflichtungen erfüllen müssten, die Militärausgaben bis zum nächsten Gipfel der Allianz im Juni dieses Jahres auf 2 Prozent des BIP zu bringen. Die TASS berichtet über den Druck der USA auf die Verbündeten und die Realisierbarkeit der von ihnen angestrebten Zahlen.Die USA setzen verschiedene Methoden ein, um das oben genannte Ziel zu erreichen. In erster Linie ist das der Druck auf die Politiker der europäischen Länder. Mitte April haben sich Vertreter der Washingtoner Regierung bereits mit einer Reihe von Staats- und Regierungschefs und hochrangigen Beamten der EU-Länder getroffen, wo sie ihre Forderungen in dieser Frage erneut zum Ausdruck brachten.So hat Trump am 17. April zu Beginn eines Treffens mit der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni im Weißen Haus erklärt, dass er das Versprechen der italienischen Regierung, die Verteidigungsausgaben auf 2 Prozent des BIP anzuheben, für unzureichend halte.Die italienische Ministerpräsidentin erklärte gegenüber Reportern, die Regierung sei entschlossen, diese Zusage einzuhalten. „Sie werden erhöht werden“, unterbrach Trump sie. Daraufhin fragten die Journalisten, ob er die Zahl von 2 Prozent des BIP für ausreichend halte. „Sie (die Verteidigungsausgaben – Anm. TASS) sind nie ausreichend. Niemals“, betonte der US-Präsident.Meloni stellte später klar, dass die Frage einer weiteren Erhöhung der Militärausgaben von der Regierung des Landes noch nicht in Betracht gezogen worden sei.Am selben Tag hat US-Verteidigungsminister Pete Hegseth das Thema bei Gesprächen mit seinem französischen Amtskollegen Sebastien Lecornu im Pentagon angesprochen.„Der [US-Verteidigungs-]Minister forderte Frankreich auf, die Verteidigungsausgaben zu erhöhen und zusammen mit anderen NATO-Verbündeten die Hauptverantwortung für den Schutz Europas vor nicht-nuklearen Waffen zu übernehmen“, sagte Sean Parnell, der Sprecher des US-Verteidigungsministers. „Hegseth und Lecornu erörterten weitere vorrangige Themen, darunter die laufenden Bemühungen um einen dauerhaften Frieden in der Ukraine“...hier weiterlesen: https://apolut.net/das-ende-der-nato-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Dein Regenbogenkreis Podcast für natürliche Gesundheit, ganzheitliches Bewusstsein und mehr Lebensenergie.
April wird explosiv: Trump, Israel und die Welt am Abgrund (Peter Denk)

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Play Episode Listen Later Apr 5, 2025 75:35


Steht die Welt am Abgrund? Kippt im April alles? Warum marschieren die Supermächte auf allen Ebenen auf? Was passiert wirklich im Nahen Osten – und was hat das mit dir zu tun? In diesem aufrüttelnden Gespräch mit Peter Denk spreche ich über eine Weltlage, die brisanter kaum sein könnte: militärische Eskalationen, Prophezeiungen, geheimdienstliche Enthüllungen, astrologische Umbrüche – und die spirituelle Verantwortung jedes Einzelnen.Trump befiehlt Bombardements, während Israel – unterstützt durch die USA – Gaza massiv angreift. Gleichzeitig rollen US-Bomber in Richtung Iran, NATO-Verbände werden mobilisiert, und das mediale Narrativ bereitet die Bühne für die nächste große Eskalation. Was wie ein geostrategisches Schachspiel wirkt, könnte in Wahrheit die letzte Karte eines tief verstrickten Systems sein.Peter bringt eine interessante These ins Spiel: "Wenn Israel fällt, fällt auch die USA".Prophezeiungen deuten auf einen Umbruch hin – und astrologisch verdichtet sich alles auf den April 2025. Aber was heißt das für uns hier in Deutschland? Der gesellschaftliche Totalschaden scheint bereits in Vorbereitung: Schuldenexplosion, Grundgesetzänderungen, digitale ID, Zensur und Angstkampagnen bedrohen unsere Freiheit.Und doch: Inmitten dieses Chaos liegt auch eine gewaltige Chance. Dieses Gespräch ist nicht nur Analyse, sondern ein Appell an deine Schöpferkraft. Denn genau jetzt geht es darum, nicht mehr passiv zu hoffen, sondern aktiv zu gestalten.Was, wenn wir nicht länger Opfer sind, sondern bewusste Mitgestalter einer neuen Welt?Ein Interview für alle, die spüren: Die Wahrheit steht zwischen den Schlagzeilen – und wir stehen an einem Wendepunkt der Menschheit.__Weitere Infos zu Peter Denk:http://krisenrat.info/http://krise-naund.com/https://t.me/krisenrat__

apolut: Standpunkte
Geld und Geo-Politik sind seit jeher Triebfedern für Krieg und Eroberung | Von Wolfgang Effenberger

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Feb 7, 2025 42:35


Ein Standpunkt von Wolfgang EffenbergerIn der für den 23. Februar 2025 angesetzten Bundestagswahl wird ein essentielles Thema von allen Parteien weitgehend ausgespart: Das Überleben in einem Weltkonflikt zwischen der unipolaren Welt (USA) und einer multipolaren Welt (Globaler Süden). In Deutschland müssten alle Parteien jetzt eigentlich gemeinsam versuchen, das Abdriften in einen dritten Dreißigjährigen Krieg mit aller Kraft zu verhindern. Der erste Dreißigjährige Krieg tobte von 1618-1648 und nach Ansicht von Charles de Gaulle und Winston Churchill der zweite Dreißigjährige Krieg von 1914-1945. Aktuell befinden sich die USA gem. dem operativen Konzept TRADOC 525-3-1 „Win in a Complex World 2020-2040", das bereits im September 2014 veröffentlicht wurde, real im Krieg gegen Russland und China (an 2. Stelle dann gegen Nord-korea und den Iran). Die militärischen und infrastrukturellen Vorbereitungen werden seit 2015 in gigantischen Dimensionen vorangetrieben.Mitte Januar 2024 hatte die NATO das Manöver "Steadfast Defender" als die seit Jahrzehnten größte Übung seit Ende des Kalten Krieges angekündigt, und mit etwa 90.000 Soldaten im Mai 2024 durchgeführt. Aktuell läuft bereits unter dem Kommando der britischen Streitkräfte die erste Übung der neuen "Allied Reaction Force" (ARF) im Rahmen von "Steadfast Dart 25" (STDT25). Über 10.000 Soldaten von neun NATO-Verbündeten führen bis Ende Februar Manöver in Rumänien, Bulgarien und Griechenland durch.(1) Für diese neugeschaffenen „Reaktionskräfte“ stellt Deutschland rund 35.000 Soldaten sowie mehr als 200 Flugzeuge und Schiffe. Diese Kräfte sind ausgelegt, um Operationen in allen klimatischen Zonen an der Peripherie des Bündnisses durchführen zu können.(2) Die deutlich wahrnehmbaren Kriegsvorbereitungen sind aber im Bundestags-wahlkampf kein Thema. Im Parlament werden dramatische Scheingefechte geführt, und die Wahlplakate sind auf einem so niedrigen Niveau, wie es der Verfasser des Artikels in den letzten 60 Jahren nicht erlebt hat; da gibt es z. B. ein Porträt von Außenministerin Baerbock, unter dem nur in großen Lettern das Wort "Zusammen" zu lesen ist. Was soll das bedeuten? "Zusammen" mit den Kriegsbefürwortern oder "Zusammen" mit denen, die nach einer diplomatischen Lösung rufen?Deutschland kann und darf aus der Erfahrung des letzten Jahrhunderts keine Kriege führen, sonst könnte das eintreten, was Berthold Brecht 1951 warnend schrieb:„Das große Karthago führte drei Kriege. Es war noch mächtig nach dem ersten, noch bewohnbar nach dem zweiten. Es war nicht mehr auffindbar nach dem dritten“.(3)Dieses hochtechnisierte Deutschland kann nicht kriegstauglich gemacht werden. Die modernen Waffen würden Deutschland noch weiter zurückwerfen als im „Ersten“ Dreißigjährigen Krieg. Deshalb muss der Frieden höchste Priorität haben. Zudem leben in Deutschland Millionen von Menschen, die aus Kriegs- oder Bürgerkriegsregionen kommen und eine andere Weltsicht mitbringen als die der westlichen Wertegemeinschaft. Auch leben in Deutschland an die 3 Millionen Menschen aus Russland oder mit Verbindung zu Russland. Deutschland braucht daher als Erstes den Frieden im Innern, denn ein Deutschland im Kriegszustand dürfte auch von innen zerrissen werden...hier weiterlesen: https://apolut.net/geld-und-geo-politik-sind-seit-jeher-triebfedern-fur-krieg-und-eroberung-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

apolut: Standpunkte
Trump: Jetzt fallen alle Hüllen | Von Hermann Ploppa

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Jan 11, 2025 10:36


Das muss man dem kommenden US-Präsidenten doch lassen: er macht aus seinem Herzen keine Mördergrube. Sein Golfclub der Superreichen wird das Chaos auf dieser Welt noch verstärken – Hauptsache: die Rendite stimmt.Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.Ja, was hatten wir uns doch für stille Hoffnungen gemacht.Der neue US-Präsident Donald Trump mag zwar ein derber Klotz sein. Aber er wird doch keine neuen Konfliktherde in der Welt entfachen. Und mit Putin kann das Raubein mit der Goldtolle doch auch ganz gut, oder?Doch so manchem Zeitgenossen fällt jetzt zunehmend die Kinnlade runter. Der Mann ist noch kaum im Amt, Ende Siebzig und immer noch im vollen Saft – und schon wird gezündelt dass die Schwarte kracht. Wer hätte sich vorstellen können, dass Trump jetzt Grönland, Kanada und den Panama-Kanal haben will? Es gibt doch schon so viele Brandherde. Und der Golf von Mexiko soll jetzt „Amerikanischer Golf“ heißen? Einfach mal so, ohne zwingende Notwendigkeit. Zu Recht macht die neue Präsidentin von Mexiko, Claudia Sheinbaum, den verrückten Gringo darauf aufmerksam, dass Mexiko ja auch jene Gebiete zurückfordern könnte, die dem Land dereinst gestohlen wurden, also: Arizona, New Mexiko, Kalifornien, um nur ein paar Regionen zu nennen .Und wieder mal, weil es immer so schön passt, das Shakespeare-Zitat aus dem Hamlet: „Ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode!“ Jederzeit hätten sich die USA schon mal Grönland und den Panama-Kanal krallen können. Man hat es aus gewissen Image-Gründen dann doch nicht getan. Da kennen wir unseren Donald aber schlecht, denn der sagt sich offenbar: „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich's ganz ungeniert!“Sich Grönland zu schnappen, ist gar nicht schwer. Die gigantische Insel vor der amerikanischen Küste wird von lediglich 60.000 Inuit, vulgo auch Eskimos genannt, bevölkert. Diese Inuit wurden Jahrhunderte lang vom dänischen Königreich kolonial beherrscht. In jüngerer Vergangenheit haben die Inuit den Dänen eine Teilautonomie abringen können. Das hat aber auch das gespannte Verhältnis zwischen beiden Völkern nicht besänftigen können. Dennoch stellte der charismatische Regierungschef von Grönland, Mute Egede, klar, dass man nicht aus dem Joch der Dänen gekrochen sei, um dann von Donald Trump einfach mit Mann und Maus aufgekauft zu werden . Wenn sich die Grönländer aber nicht kaufen lassen wollen, dann ist Trump, das hat er schon bekräftigt, auch bereit, sich der Insel mit militärischer Gewalt zu bemächtigen. Das wäre nun aber ein Bündnisfall nach Paragraf 5 der NATO-Charta: wird ein NATO-Land angegriffen, dann müssen alle anderen NATO-Staaten dem Angegriffenen zu Hilfe kommen. Nun kann sich natürlich jeder ausrechnen, was passieren wird, wenn Dänemark ihre NATO-Verbündeten um Hilfe gegen den Aggressor USA anrufen würde. Alle würden so tun, als hätten sie nichts gehört. Und alle gucken zu, wie Grönland mal eben den Vereinigten Staaten von Amerika angegliedert wird...hier weiterlesen: https://apolut.net/trump-jetzt-fallen-alle-hullen-von-hermann-ploppa/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

ETDPODCAST
Trumps Fünf-Prozent-Forderung: Droht Deutschland die nächste Milliardenlast? | Nr. 7042

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Jan 9, 2025 8:45


Die Forderung des zukünftigen US-Präsidenten Donald Trump nach einer Erhöhung der Verteidigungsausgaben der NATO-Verbündeten auf 5 Prozent des BIP hat in Deutschland eine hitzige Debatte entfacht. Insbesondere die Frage, wie viel die Bundesrepublik künftig in ihre Verteidigung investieren sollte, sorgt für Spannungen zwischen den Parteien. Was wollen die Parteien in Zukunft für Verteidigung ausgeben?

SBS German - SBS Deutsch
Meldungen des Tages, Mittwoch 08.01.25

SBS German - SBS Deutsch

Play Episode Listen Later Jan 8, 2025 3:20


Trump fordert von Nato-Verbündeten Erhöhung ihrer Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent des BIP / FPÖ-Chef Herbert Kickl stellt Forderungen für Koalitionsgespräche mit ÖVP / Albanese auf inoffizieller Wahlkampftour durch Queensland, Northern Territory und Westaustralien / Urlauber und Einheimische an der Great Ocean Road in Victoria vor einem unkontrollierbaren Buschfeuer gewarnt / Trump schließt Einsatz militärischer Gewalt zur Übernahme Grönlands nicht aus / META beendet Faktencheck-Prozess / Mehr als 130 israelische Soldaten kritisieren Befehle und Aktionen in Gaza in Schreiben / Erdbeben der Stärke 6,8 auf dem tibetischen Plateau

WDR 5 Echo des Tages
Echo des Tages 12.07.2024

WDR 5 Echo des Tages

Play Episode Listen Later Jul 12, 2024 29:36


Geheimdienste vereiteln Anschlag auf Rheinmetall-Chef. Ampel-Koalition verschiebt Aufarbeitung der Corona-Pandemie. Nato-Verbündete sagen weitere Unterstützung für Ukraine zu. Moderation: Wolfgang Meyer. Von WDR 5.

RT DEUTSCH – Erfahre Mehr
Raketenangriff auf Kiewer Krankenhaus: NATO-Verbündete der Ukraine hatten ihre Hände im Spiel

RT DEUTSCH – Erfahre Mehr

Play Episode Listen Later Jul 12, 2024 10:19


Der russische UN-Botschafter Wassili Nebensja hat die Anschuldigungen, dass Russland hinter dem Angriff auf ein Kinderkrankenhaus in Kiew stehe, zurückgewiesen. Zudem kritisierte er die Doppelmoral der internationalen Gemeinschaft, die rasch die Ukraine als Opfer darstellt, jedoch flexibel reagiert, wenn russische Ziele beschossen werden. Von Igor Galaburda  

Kick-off Politik
Sonderfolge zum Nato-Gipfel: Wer beugt sich schon jetzt Trumps Willen?

Kick-off Politik

Play Episode Listen Later Jul 9, 2024 25:22


Zum Beginn des Nato-Jubiläumsgipfels gibt es heute für alle Hörerinnen und Hörer von "Das bringt der Tag" eine besondere Folge. 75 Jahre alt ist das Verteidigungsbündnis. Aber bei allen Feierlichkeiten gibt es in diesem Jahr auch viele Herausforderungen, vor denen die Nato steht und für die die Mitgliedstaaten ab heute Lösungen finden müssen. Eine der größten ist die Frage: Was, wenn Donald Trump im November erneut ins Weiße Haus einzieht. Der Mann, der den Nato-Verbündeten schon angekündigt hat, sie nicht unterstützen zu wollen, wenn sie nicht ihren finanziellen Beitrag leisten. Uber diese Frage und die weiteren Herausforderungen für die Nato spricht WELT-Redakteurin Antonia Beckermann im Podcast „This is America“ mit den WELT-Korrespondentinnen Stefanie Bolzen und Carolina Drüten gesprochen. Die aktuelle Folge können Sie hier hören. "This is America" können Sie jeden Donnerstag ab 5 Uhr hören, auf WELT und überall, wo es Podcasts gibt. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html

NDR Info - Streitkräfte und Strategien
Mehr Munition ist unterwegs (Tag 797 mit Patrick Heinemann)

NDR Info - Streitkräfte und Strategien

Play Episode Listen Later Apr 30, 2024 39:54


Jens Stoltenberg hat bei seinem Besuch in Kiew dem Westen Versäumnisse bei Waffenlieferungen vorgeworfen. "NATO-Verbündete haben nicht geliefert, was sie versprochen haben", kritisierte der NATO-Generalsekretär. Das habe für die Ukraine "schwerwiegende Folgen auf dem Schlachtfeld". Während die erschöpften Soldaten auf neue Munition und Waffensysteme warten, erhält Russland Waffen aus dem Iran und Nordkorea. Trotz taktischer Erfolge Russlands bei der Einnahme von Awdijiwka sei kein operativer Vorteil erzielt worden, berichtet Anna Engelke im Gespräch mit Carsten Schmiester. Die Situation an der Front bleibt also sehr schwierig. Im Schwerpunkt beleuchtet „Streitkräfte“-Autorin Julia Weigelt die deutsche Rechtslage bezüglich der Mobilisierung der Bevölkerung und Wirtschaft im Krisenfall. Mit dem Fachanwalt für Verwaltungsrecht Patrick Heinemann geht es um die Bedeutung der sogenannten Sicherungs- und Vorsorgegesetze für Bereiche wie Kommunikation, Arbeit und Ernährung. Stoltenberg: NATO hat "nicht geliefert wie versprochen" https://www.tagesschau.de/stoltenberg-ukraine-nato-100.html Was Deutschland in die Ukraine schickt: https://www.bundesregierung.de/breg-de/schwerpunkte/krieg-in-der-ukraine/lieferungen-ukraine-2054514 Podcast-Tipp: Weltspiegel Podcast über 20 Jahre Osterweiterung https://1.ard.de/WeltspiegelPodcast

Hart aber Fair
Aufrüsten statt Abrüsten: Muss Deutschland wirklich kriegstüchtig werden?

Hart aber Fair

Play Episode Listen Later Mar 4, 2024 73:41


Die Epoche der Entspannung ist vorbei. Der Ukraine-Krieg geht ins dritte Jahr. Putin droht Europa mit Atombomben. Und Trump den Nato-Verbündeten mit einem Ende der Unterstützung. Muss die Bundeswehr deswegen aufgerüstet werden? Sollte die Wehrpflicht zurückkehren? Wie verändert sich unsere Gesellschaft in diesen Zeiten?

SWR2 Tagesgespräch und Interview der Woche
SPD-Obfrau zu Afghanistan-Einsatz: "Wir hätten uns realistischere Ziele setzen müssen".

SWR2 Tagesgespräch und Interview der Woche

Play Episode Listen Later Feb 22, 2024 4:55


Nach Ansicht der SPD-Obfrau in der Enquete-Kommission zum Afghanistan-Einsatz, Derya Türk-Nachbaur, ist die Bundesregierung strategisch in dem Land gescheitert. Deutschland habe sich im Jahr 2011 als verlässlicher NATO-Verbündeter in das Land begeben und sei politisch und vielleicht auch militärisch nicht darauf vorbereitet gewesen. "Wir kannten den Kontext, also das vielschichtige Land und die Menschen Afghanistans nicht gut genug", sagte Derya im SWR Tagesgespräch. Bei künftigen Einsätzen sollten die betroffenen Ressorts viel besser miteinander kommunizieren, die Menschen vor Ort mehr mit einbeziehen und sich realistischere Ziele setzen.

T-Online Tagesanbruch
Putins Pläne: Die Sicherheitslage verschärft sich

T-Online Tagesanbruch

Play Episode Listen Later Feb 17, 2024 30:46


"Die Lage ist so angespannt wie seit Jahrzehnten nicht mehr“, sagt Anton Hofreiter. Anlässlich der Münchner Sicherheitskonferenz an diesem Wochenende sprechen t-online-Chefredakteur Florian Harms und Moderatorin Lisa Fritsch mit dem Grünen-Politiker über die Sicherheitslage in Europa und Deutschland. Die Drohung von Donald Trump, Nato-Verbündete nicht mehr zu unterstützen, wenn sie das Ziel der Verteidigungsausgaben nicht erreichen, hat die Situation verschärft. Doch wie ernst muss Deutschland diese Drohung nehmen? Und welche Auswirkungen hat das etwa auf den nuklearen Schutzschirm der USA? Im Gespräch erklärt Hofreiter, warum er die Lösung nicht in einer europäischen Armee sieht und was es jetzt braucht, um die Verteidigungskraft Europas zu stärken. Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Quellen Töne: 1. Werner Mette, Getreidelandwirt und Demoteilnehmerin Tanja: Video t-online

Der Tag - Deutschlandfunk
Der Tag - Brauchen wir die Bombe?

Der Tag - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Feb 13, 2024 34:55


Schon jetzt lädt Donald Trump Russland ein, europäische NATO-Verbündete zu überfallen. Wie muss unsere Verteidigung für den Fall aussehen, dass der atomare Schutzschirm der USA fällt? Außerdem: Warum die Bundesregierung einige palästinensische Organisationen nicht mehr unterstützen will (19:30). Jasper Barenberg

Deutschlandfunk - Der Tag - Deutschlandfunk
Der Tag - Brauchen wir die Bombe?

Deutschlandfunk - Der Tag - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Feb 13, 2024 34:55


Schon jetzt lädt Donald Trump Russland ein, europäische NATO-Verbündete zu überfallen. Wie muss unsere Verteidigung für den Fall aussehen, dass der atomare Schutzschirm der USA fällt? Außerdem: Warum die Bundesregierung einige palästinensische Organisationen nicht mehr unterstützen will (19:30). Jasper Barenberg

Literatur Radio Hörbahn
"Als der Sturm kam" – von Anja Marschall – Hörbahn on Stage

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Jan 11, 2024 88:06


"Als der Sturm kam" – von Anja Marschall – Hörbahn on Stage Lesung Anja Marschall (Hördauer 28 Minuten) Gespräch  zwischen Anja Marschall, Heike Stepprath und Uwe Kullnick [Co-Moderation] (Hördauer ca. 60 Minuten) Moderation Heike Stepprath »Als der Sturm kam« | Die Hamburger Sturmflut von 1962 Deiche brechen im Minutentakt, Straßen werden zu reißenden Flüssen, Menschen sind vom Wasser eingeschlossen. Es ist die Stunde der Wahrheit. Für die spannende Reihe »Schicksalsmomente der Geschichte« erzählt Anja Marschall in ihrem zeitgenössischen Roman von Hamburgs dramatischsten Stunden seit dem Zweiten Weltkrieg: Als die Flutkatastrophe über Hamburg hereinbricht, wird die Schreibkraft Marion der Leitung von Polizeisenator Helmut Schmidt unterstellt. Ein Krisenstab muss eingerichtet, NATO-Verbündete um Hilfe gebeten, Hubschraubereinsätze geplant werden. Marion kämpft gegen Müdigkeit und hat Angst um ihre bettlägerige Mutter, die mitten im überfluteten Gebiet von Wilhelmsburg in einer Gartenkolonie wohnt. Zur gleichen Zeit versucht der Hubschrauberpilot Hermann unter Einsatz seines Lebens, die Menschen von den Dächern ihrer Häuser zu retten. Die Nacht ist eiskalt, und das Wasser steigt noch immer … 100.000 vom Wasser eingeschlossene Menschen, 15.000 Helfer, 315 Tote: Die Hamburger Sturmflut von 1962 war für die Hansestadt die größte Katastrophe der Nachkriegszeit. Im Februar 1962 wütet an der Nordseeküste ein Orkan. Gefühlt weit weg für die Hamburger, die sich in Sicherheit wähnen. Doch der Sturm ist längst auf dem Weg und überrascht die Menschen im Schlaf. Kurz nach Mitternacht brechen in Minutenfolge die Deiche, die Hamburg schützen sollen. Straßen werden zu reißenden Flüssen, in der gesamten Stadt fällt der Strom aus. Helmut Schmidt, damals Polizeisenator in Hamburg, beginnt noch in der Nacht, die Rettungsaktionen zu koordinieren. Exzellent recherchiert und packend erzählt: Anja Marschall schildert in ihrem bewegendem Roman die Geschichte der Menschen, die in den Stunden der Sturmflut um ihr Leben kämpfen. Anja Marschall kam im Jahr der Sturmflut in Hamburg zur Welt. Dort arbeitete sie vor ihrer schriftstellerischen Karriere u.a. als Lokaljournalistin und Pressereferentin. Redaktion Heike Stepprath, Tontechnik Jupp Stepprath Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hinein oder vielleicht in diese Sendung Kommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen ins Pixel  (Gasteig München) --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine
Israel will Deutschland Raketenabwehrsystem verkaufen

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine

Play Episode Listen Later Sep 28, 2023 4:35


Mit der Unterzeichnung geben beide Länder grünes Licht für den Beginn der Produktion. Mit Arrow 3 will sich Deutschland gegen mögliche Angriffe mit Mittelstreckenraketen schützen - und die Nato-Verbündeten gleich mit. Der «Pfeil» kann feindliche Flugkörper in über 100 Kilometer Höhe und damit außerhalb der Atmosphäre im beginnenden Weltraum durch einen direkten Treffer zerstören. Die USA hatten ihrem Bündnispartner Israel im vergangenen Monat die Erlaubnis erteilt, das Abwehrsystem zu verkaufen. Im Juni hatten Haushalts- und Verteidigungsausschuss des Bundestags für den Kauf gestimmt. Das Geld soll aus dem 100-Milliarden-Sondervermögen stammen, das als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg verabschiedet wurde.

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine
Griechenland will ukrainische Soldaten an F-16-Jets trainieren

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine

Play Episode Listen Later Aug 22, 2023 6:02


Griechenlands Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis hat zugesagt, dass sein Land ukrainische Piloten ausbilden werde. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist gerade in Athen zu Besuch. Auch Polen verstärkt seine Armee. Das Land will amerikanische Kampfhubschrauber kaufen und damit seine Armee verstärken. Die USA haben jetzt dem neuen Rüstungsgeschäft zugestimmt. Konkret geht es um 96 Helikopter für Warschau. Das Rüstungsgeschäft werde die Sicherheit des NATO-Verbündeten verbessern und Polens Fähigkeit erhöhen, gegenwärtigen und künftigen Bedrohungen zu begegnen, heißt es aus Washington.

NDR Info - Streitkräfte und Strategien
Brennpunkt Arktis: Eurofighter über Island (Tag 527 mit Eurofighter Pilot Gerd Schnell)

NDR Info - Streitkräfte und Strategien

Play Episode Listen Later Aug 4, 2023 30:09


Sechs Eurofighter der deutschen Luftwaffe trainieren in den nächsten zwei Wochen auf Island. Carsten Schmiester und Achim Gutzeit sprechen heute darüber, wieso die Arktis immer stärker in den Fokus der Nato rückt. Im Interview mit Eurofighter-Pilot und Kommodore des Taktischen Luftwaffengeschwaders Gerd Schnell wird deutlich: als Nato-Verbündeter will Deutschland Flagge zeigen in einem strategisch wichtigen Luftraum. Die jungen Piloten trainieren unter anderem Zweikampf-Taktiken, erklärt Schnell. „Man kann sich da einige Übungen so vorstellen wie im Film Top Gun“. Dass russische Einheiten die deutschen Eurofighter beobachten, sei dabei ziemlich sicher, aber auch Routine, so der Eurofighter-Pilot. Außerdem ist Achim Gutzeit im Interview mit Tobias Etzold. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Norwegischen Institut für Internationale Beziehungen in Oslo und erklärt, dass Russland eine Vorreiterrolle bei der Wiederentdeckung der Arktis gehabt habe. „Russland hat bereits vor 2014 wieder angefangen aufzurüsten in der Arktis und dieser Trend hat sich in den letzten zehn Jahren tatsächlich nochmal verstärkt.“ Fragen an die Redaktion gerne per Mail: streitkraefte@ndr.de  Das ganze Interview mit Eurofighter-Pilot Gerd Schnell über das Manöver in Island: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Eurofighter-Pilot-Gerd-Schnell-Wir-gehen-davon-aus-dass-wir-ueber-Island-beobachtet-werden,audio1435004.html Das ganze Interview mit Wissenschaftler Dr. Tobias Etzold über die Arktis im Fokus: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Wissenschaftler-Tobias-Etzold-Russland-hat-in-der-Arktis-wieder-angefangen,audio1435018.html Verteidigungsministerium über Situation im Nord- und Ostseeraum: https://www.bmvg.de/de/aktuelles/northern-group-nordeuropaeer-beraten-sicherheitslage-5439932 Studie über strategische Handlungsoptionen der NATO: https://metis.unibw.de/de/publications/17-maritimes-strategisches-denken-das-beispiel-giuk Interview mit isländischer Ministerpräsidentin Jakobsdóttir über fehlendes Militär: https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/islands-ministerpraesidentin-katrin-jakobsdottir-lehnt-eigene-armee-ab-18641031.html Klimawandel macht den Seeweg in die Arktis frei: https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/nordostpassage-100.html Polar Journal über eisfreie Nordost-Passage: https://polarjournal.ch/2020/07/30/20-07-2020-nordost-passage-eisfrei/ Satellitenbilder der Nordwest-Passage: https://earthobservatory.nasa.gov/images/88597/a-nearly-ice-free-northwest-passage

NachDenkSeiten – Die kritische Website
Deutschland ist faktisch Kriegspartei

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later Jul 10, 2023 12:01


Die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages gehen mit Blick auf die massive militärische Unterstützung der Ukraine durch den Westen der Frage nach, wann ein Staat zur Konfliktpartei wird. Nimmt man die Kriterien der WD ernst, ist Deutschland mit den NATO-Verbündeten angesichts der massiven Waffenlieferungen sowie den militärischen Ausbildungsprogrammen zur Verbesserung der Schlagkraft der ukrainischen ArmeeWeiterlesen

apolut: Tagesdosis
Air-Defender 23: Gefährliches Zündeln der NATO | Von Wolfgang Effenberger

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Jun 22, 2023 12:28


Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger. Unter Führung der Deutschen Luftwaffe trainieren vom 12. bis zum 23. Juni 2023 unter dem Namen Air-Defender 23 über 10.000 Soldaten aus 25 Nationen mit 250 Kampfjets reale Kriegsoperationen. Unter den Teilnehmern befindet sich auch Schweden, das im Mai 2022 um Mitgliedschaft in der NATO (1) angesucht hat. Bei dieser Luftwaffenübung handelt es sich um ein "Manöver der Superlative" (2), zu einem brenzligen Zeitpunkt.Der Innenminister von Rheinland-Pfalz, Michael Ebling (SPD) verharmlost hingegen die Dimension dieser NATO-Übung, wenn er davon spricht, dass auch die Bürger den Manöver-Lärm zu ertragen hätten und begründete dies mit der „Form der Zeitenwende“ und dem „Verändern der politischen Landkarte durch den Aggressor Russland“.(3)Ähnliche ManöverSchon im Jahr 2021 übten im Rahmen des Manövers Defender Europe 21 über 30.000 Soldaten aus 26 Nationen den Aufmarsch von NATO-Verbänden im Osten des Bündnisses mit den Schwerpunktregionen Estland, Rumänien und Bulgarien - auch dies war eine provokative Botschaft an Russland. Drehscheibe für alle kontinentalen Truppentransporte war Deutschland. Darauf hatte Generalinspekteur Eberhard Zorn Ende September 2020 in der FAZ hingewiesen, als er sagte: „Wir beteiligen uns wesentlich am zentralen Abschreckungsinstrument, der NATO-Speerspitze, die wir 2023 wieder anführen. Unsere Heeresbrigaden führen multinationale Verbände zur Unterstützung Litauens. Und unsere Marine ist in allen NATO-Einsatzverbänden in Mittelmeer, Nord- und Ostsee aktiv. ... Durch unsere Lage mitten im europäischen NATO-Gebiet sind wir Drehscheibe alliierter Truppenbewegungen und rückwärtiger Operationsraum, damit aber auch potentielles Angriffsziel. Wir befinden uns nach wie vor in Reichweite konventioneller und nuklearer Waffen.“(4) Ein General wohlgemerkt, der einmal geschworen hatte, das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen, erklärte dieses Land fast beiläufig und ungerührt zum Spielfeld eines Dritten Weltkriegs.In vielen NATO-Manövern übernimmt Deutschland die Rolle des Gastgeberlandes (engl. "Host Nation") für die teilnehmenden Streitkräfte. „Das geht beispielsweise von der Planung und Genehmigung von Durchfahrten über deutsche Straßen oder Gewässer bis hin zum Bereitstellen von Unterkünften oder Betankungsmöglichkeiten an Bundeswehr-Standorten. Grundsätzlich kann jede ausländische Streitkraft, die nach Deutschland kommen möchte, ‚Host Nation Support‘ beantragen.“(5)So wurden die Militärs bei Defender Europe 21 mit einer Vielzahl von Verlegerouten aus den USA quer durch Europa, bis hin zur russischen Grenze vertraut gemacht. Dazu gehören in einem simulierten "Schlachtfeldnetzwerk" von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer zahlreiche Kriegsübungen. In seiner Planung griff das Militärbündnis auf Übungsformate zurück, wie es sie in der Region schon seit Jahren regelmäßig umsetzt...(6)HintergründeDas aktuelle Luftmanöver Air-Defender 23 soll schon 2018 geplant worden sein und steht daher dem Anschein nach nicht mit dem Ukraine-Krieg in Verbindung. Jedoch steht es in ersichtlichem Zusammenhang mit dem vom Westen im Februar 2014 orchestrierten Putsch in der Ukraine.....weiterlesen hier: https://apolut.net/air-defender-23-gefaehrliches-zuendeln-der-nato+++Bildquelle: perfect-picture-hunter / shutterstock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

apolut: Tagesdosis
"Ukraine-Leak" sorgt für Turbulenzen | Von Wolfgang Effenberger

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Apr 20, 2023 17:52


Brisante Details über US-Planung im Ukraine-Krieg.Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.In der ersten Aprilwoche 2023 wurden Dokumente aus Geheimplänen der USA und der NATO, die sich mit der Vorbereitung der ukrainischen Streitkräfte auf eine geplante Offensive gegen russische Truppen befassen, über "Twitter", "Discord" und auf "Telegram" – mit mehr als einer halben Milliarde Nutzern –veröffentlicht.(1)Washington Post und Wall Street Journal bringen diesen Datenklau aus dem Dreieck Pentagon-CIA-Weißes Haus in großer Aufmachung, werden doch darin die amerikanischen Ukraine-Kriegserwägungen vom Februar und März praktisch offengelegt – gleichzeitig begann die Jagd auf den Verräter und das Herunterspielen der Bedeutung dieses Verrats. Sogleich kamen aus der Informations-Plattform Bellingcat Hinweise, dass die Dokumente in bestimmten Fällen gefälscht oder verfälscht wurden. – Bellingcat? Nach Einschätzung des Publizisten Helmut Roewer (* 1950) - ehemaliger Präsident des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz – würde zu dieser Firma das Motto passen: „Traue keiner Fälschung, die du nicht selbst hergestellt hast.“(2)Bei den Dokumenten soll es sich um Fotos von physischen Papierstücken aus einem Briefing der amerikanischen Geheimdienste handeln. US-Regierungskreisen zufolge weist die Vielfalt der in den Papieren angesprochenen Themen, die sich auf den Krieg in der Ukraine, auf China, den Nahen Osten und auf Afrika beziehen, darauf hin, dass sie von einem US-Amerikaner weitergegeben wurden. „Der Fokus liegt jetzt darauf, dass es sich um ein Leck in der US-Administration handelt, da viele der Dokumente nur in US-Händen waren“(3), erklärte Michael Mulroy, ein ehemals hoher Beamter im Verteidigungsministerium.Die Seiten weisen sichtbare Knicke auf, und auf einem Tisch im Hintergrund ist ein Jagdmagazin zu sehen. Viele der Seiten sind für die Weitergabe an NATO-Verbündete gekennzeichnet, aber einige sind nur für US-Augen bestimmt.(4)Relevant soll hier vor allem eine Seite mit dem Titel "US Allied & Partner UAF Combat Power Build" (Aufbau der Kampfkraft der US-Alliierten und ihrer Partner für die ukrainischen Streitkräfte), in der die Truppenstärke, „die Ausbildung und die Ausrüstung detailliert beschrieben werden, aus denen das mechanisierte Paket besteht, das die Ukraine bei ihrer Frühjahrsoffensive einsetzen wird. Der Plan sieht eine Truppe von zwölf nominellen Brigaden vor, von denen neun von der NATO ausgerüstet werden und drei von den Ukrainern selbst aufgestellt werden.“(5)...weiterlesen hier: https://apolut.net/ukraine-leak-sorgt-fuer-turbulenzen-von-wolfgang-effenberger/+++Bildquelle: shutterstock / ozrimoz+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Politik und Hintergrund
Nach der Panzerentscheidung - Was kommt als nächstes?

Politik und Hintergrund

Play Episode Listen Later Jan 27, 2023 24:19


Mit der Entscheidung Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern, haben die NATO-Verbündeten die heftige Kontroverse im Bündnis vorerst beendet. Doch was kommt als nächstes? Zumal in Kiew bereits die Forderung nach weiteren Waffensystemen u.a. nach Kampfjets laut wird. Was wiederum zur Frage führt: Verfolgen die Alliierten in der Ukraine die gleichen Kriegsziele? Die Themen im einzelnen:Nach der Panzerentscheidung - Was kommt als nächstes? / Zwischen Zaudern und Ungeduld - Wie sehr spalten Waffenlieferungen die SPD? / Das Gespenst der Dritten Front - Wie groß ist die Kriegsgefahr an der belarussisch-ukrainischen Grenze? / Lawrow in Pretoria - Welche Ziele verfolgt Russland in Südafrika? / Türkisches Störmanöver - Weshalb torpediert Präsident Erdogan Schwedens NATO-Beitritt?

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine
Biden offen für Gespräch mit Putin über Kriegsende

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine

Play Episode Listen Later Dec 2, 2022 4:28


US-Präsident Biden zeigt sich offen für ein Gespräch mit Kremlchef Putin, sofern Russland zu einem Ende des Kriegs gegen die Ukraine bereit ist. Er habe aber keine unmittelbaren Pläne, Putin zu kontaktieren, sagte Biden im Weißen Haus bei einer Pressekonferenz mit Frankreichs Staatschef Macron. Biden hob bei Macrons Besuch in Washington die gemeinsame Front gegen Russland hervor. Laut Biden sind Frankreich und die Vereinigten Staaten gemeinsam mit den Nato-Verbündeten, den G7-Staaten und der Europäischen Union so stark wie eh und je. Die USA und Frankreich würden weiter zusammenarbeiten, um Russland zur Rechenschaft zu ziehen.

Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
#721 Salon Schinkelplatz - RTL-Reporterin Liv von Boetticher: "Afghanistan konnte man nicht gewinnen"

Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick

Play Episode Listen Later Nov 18, 2022 33:18


Reporterin Liv von Boetticher war für ihre RTL-Doku "60 Tage Frauenhass" zwei Monate in Afghanistan unter den Taliban. Manuel Koch spricht mit der Journalistin über die Situation vor Ort - 15 Monate nach dem Abzug der USA, der NATO-Verbündeten und den dramatischen Bildern am Flughafen von Kabul. "Ab 2004 war in etwa klar, dass man Afghanistan eigentlich nicht gewinnen kann. Die unglaublichen Mengen an Geld und Hilfsgeldern haben keinerlei Spuren hinterlassen. 97% sind laut UN von bitterster Armut betroffen. Jeder der die Möglichkeit hat das Land zu verlassen, macht das auch. Denn es gibt außer dem Drogenanbau nichts in Afghanistan", so von Boetticher im Talk. Sexualität ist zudem ein Tabu-Thema: "Junge Männer und Frauen werden in Afghanistan nicht an das Thema Sexualität rangeführt. Die meisten lernen in der Hochzeitsnacht ihre Frau das erste Mal kennen. Beide Partner haben dann keine Ahnung, was zu tun ist. Frauen haben z.B. blaue Flecken am Bauch, weil die Männer denken, dass man die Babys durch den Bauchnabel macht." Ein Moment hat die Reporterin besonders schockiert: "Ich habe eine Kollegin aus Deutschland getroffen. Und sie hat mir gesagt, sie darf die Geschichten nicht machen, dass die Ortskräfte nicht in Gefahr sind. Ihr Sender möchte das so nicht senden. Ich konnte in zwei Monaten keine Geschichte verifizieren, dass die Ortskräfte durch die Taliban in Gefahr waren." Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Gründer Manuel Koch und auf https://www.salon-schinkelplatz.de

Das Europäisches Parlament im Gespräch - Der Podcast
EP-Gespräch mit David McAllister zur Sicherheitssarchitektur Europas

Das Europäisches Parlament im Gespräch - Der Podcast

Play Episode Listen Later Oct 13, 2022 19:16


Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine gefährdet die Sicherheit und Stabilität in Europa und weltweit massiv. Schon jetzt steht fest, dass die Invasion tiefgreifende und langanhaltende geopolitische Folgen haben wird. Deshalb ist es jetzt höchste Zeit, dass die EU ihre Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik entschlossen verstärkt, fordert das Europäische Parlament. Einerseits drängen die Europaabgeordneten auf eine stärkere Zusammenarbeit der EU mit gleichgesinnten Partnern in aller Welt, insbesondere mit den NATO-Verbündeten. Andererseits muss die EU aber auch dringend eigenständiger werden, um auch alleine handeln zu können, wenn das notwendig ist. Wie so eine strategische Autonomie aussehen soll und ob am Ende vielleicht sogar eine gemeinsame europäische Armee entsteht, darüber sprechen wir heute mit David McAllister. Er ist Europaabgeordneter und Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Europäischen Parlament.

SWR2 Kultur Info
Krieg in der Ukraine – Sicherheitsexperte: Einsatz von Nuklearwaffen unwahrscheinlich

SWR2 Kultur Info

Play Episode Listen Later Oct 12, 2022 6:37


Die Waffenlieferungen an die Ukraine hätten gezeigt, dass das einen Unterschied in der Verteidigung gegen Russland mache, meint der SWP-Sicherheitsexperte Markus Kaim in SWR2. Angesichts der Nuklear-Rhetorik von Präsident Putin sei es seiner Meinung nach nun auch angebracht, die Abwehrpotenziale der NATO-Verbündeten zu demonstrieren, etwa in geplanten Manövern. Die tatsächliche Gefahr eines Einsatzes von Nuklearwaffen sieht Kaim jedoch für gering an. Dies sei weder militärisch zielführend und es würde Russland endgültig in eine isolierte Position ohne Verbündete bringen, meint der Experte.

SWR2 Politisches Interview
Krieg in der Ukraine – Sicherheitsexperte: Einsatz von Nuklearwaffen unwahrscheinlich

SWR2 Politisches Interview

Play Episode Listen Later Oct 12, 2022 6:37


Die Waffenlieferungen an die Ukraine hätten gezeigt, dass das einen Unterschied in der Verteidigung gegen Russland mache, meint der SWP-Sicherheitsexperte Markus Kaim in SWR2. Angesichts der Nuklear-Rhetorik von Präsident Putin sei es seiner Meinung nach nun auch angebracht, die Abwehrpotenziale der NATO-Verbündeten zu demonstrieren, etwa in geplanten Manövern. Die tatsächliche Gefahr eines Einsatzes von Nuklearwaffen sieht Kaim jedoch für gering an. Dies sei weder militärisch zielführend und es würde Russland endgültig in eine isolierte Position ohne Verbündete bringen, meint der Experte.

ETDPODCAST
Nr. 2478 Markus Laubenthal – Bundeswehr-Vize erteilt Lieferung von schweren Waffen Absage

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Apr 20, 2022 2:03


In der Debatte um die Militärunterstützung für die Ukraine hat der stellvertretende Generalinspekteur der Bundeswehr, Markus Laubenthal, einer Lieferung von schweren Waffen vonseiten der Bundeswehr eine Absage erteilt. „Um die Streitmacht zu betreiben und auch Folgekräfte auszubilden, brauchen wir die Waffensysteme“, sagte Laubenthal am Mittwoch im ZDF-„Morgenmagazin“. Auch der Panzer des Typs Marder werde für die vielfältigen Verpflichtungen unter anderem in den Nato-Verbänden noch gebraucht. Durch die Berichterstattung der vergangenen Jahre sei weithin bekannt, in welchem Zustand die Bundeswehr ist und „das ist auch der Grund, warum wir das Sondervermögen brauchen“, sagte Laubenthal weiter. Damit könnten auch die materiellen Lücken geschlossen werden. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times

Thema des Tages
Schutzmacht USA? Was Biden für die Ukraine tut

Thema des Tages

Play Episode Listen Later Mar 22, 2022 25:27


US-Präsident Joe Biden reist diese Woche nach Europa. Er trifft Nato-Verbündete und besucht Polen. In die Ukraine kommt er nicht. Dennoch wird sich bei den Gipfeltreffen und Staatsbesuchen alles um den russischen Angriffskrieg dort drehen – und um die Frage, was die Welt tun kann, um ihn zu beenden. Aber: Was haben die USA als selbsterklärte Schutzmacht westlicher Demokratien eigentlich bisher getan, um der Ukraine zu helfen? Bräuchte es eine Flugverbotszone? Oder würde ein weiteres Eingreifen der USA in den Konflikt womöglich einen Weltkrieg bedeuten? Darüber spricht Eric Frey, leitender Redakteur beim STANDARD.

ETDPODCAST
Nr. 1796 Medien: USA arbeiten an Lieferung sowjetischer Kampfjets aus Polen an die Ukraine

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Mar 6, 2022 1:59


Washington arbeitet US-Medienberichten zufolge mit Polen an einer Vereinbarung über die Lieferung von Kampfflugzeugen aus der Sowjetzeit an die Ukraine. Im Gegenzug könnten die USA Polen mit F-16-Kampfjets aus US-Produktion beliefern, berichteten mehrere US-Medien am Samstag unter Berufung auf Regierungsvertreter in Washington. „Wir arbeiten mit den Polen in dieser Frage zusammen und beraten uns mit den übrigen Nato-Verbündeten“, zitierten das „Wall Street Journal“ und der Fernsehsender NBC einen Vertreter des Weißen Hauses. Kiew hatte am Samstag den Westen aufgefordert, die Militärhilfe für das belagerte Land zu verstärken. Präsident Wolodymyr Selenskyj bat seine osteuropäischen Nachbarn um die Bereitstellung von Flugzeugen aus russischer Produktion, für die seine Piloten ausgebildet sind. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times

SWR1 Thema heute
Krieg in der Ukraine – Tag 5 des russischen Angriffs

SWR1 Thema heute

Play Episode Listen Later Feb 28, 2022 13:56


An der ukrainisch-belarussischen Grenze verhandeln Russland und die Ukraine über einen möglichen Frieden. Trotzdem geht der Angriff weiter. Die russischen Atomstreitkräfte sind wie angekündigt in Alarmbereitschaft versetzt worden. In New York berät die UNO-Vollversammlung über eine Verurteilung Russlands. Am frühen Abend schalten sich US-Präsident Biden und die NATO-Verbündeten zusammen. Währenddessen beginnen die Sanktionen zu wirken.

OK, America?
Joe Biden versus Wladimir Putin

OK, America?

Play Episode Listen Later Jan 27, 2022 67:26


Einen "Störer" sieht Joe Biden in Russland, nicht viel mehr. So formulierte es der US-Präsident zu Beginn seiner Präsidentschaft vor einem Jahr und machte deutlich, dass er Russland in seiner Außenpolitik nicht prioritär sieht. In den Wettbewerb um die globale Vormachtstellung ist Biden mit China eingetreten, Russland wird in den Vereinigten Staaten nicht mehr auf dieser Ebene wahrgenommen. Doch der "Störer" Wladimir Putin beschäftigt Biden immer wieder. In dem sich zuspitzenden Ukraine-Konflikt stehen sich die beiden Präsidenten nun erneut gegenüber. Biden hat 8.500 US-Soldaten in den Vereinigten Staaten in erhöhte Bereitschaft versetzt, sein Außenminister Antony Blinken reist durch Europa, um die Position der Vereinigten Staaten zu verdeutlichen: Dialog und Diplomatie – oder Konflikt und Konsequenzen. Was aber will Putin? Gemeinsam mit Europa und den Nato-Verbündeten drohen die USA mit harschen Konsequenzen, sollte Putin den Konflikt eskalieren lassen. Wie das Verhältnis zwischen Biden und Putin ist, warum diese Krise für Biden auch innenpolitisch ein Problem ist und über die Beziehung der beiden Nationen während des Kalten Kriegs diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem: Seit einem Jahr ist Biden im Weißen Haus, seine Umfragewerte sind schlecht, die Bilanz durchwachsen. Wie kam es nach seinem starken Start zum Einbruch und wie kann es weitergehen in seiner Präsidentschaft? Und im Get-out: der Netflix-Film "The Power of The Dog" und Mikrofon-Patzer von Joe Biden und George W. Bush Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags, die nächste Folge am 10. Februar. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk
Ukraine-Konflikt - USA versetzen 8.500 Soldaten in erhöhte Alarmbereitschaft

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jan 25, 2022 4:22


Um ihre NATO-Verbündeten abzusichern, haben die USA ihre Truppen in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt. Es gebe aber noch keinen Einsatzbefehl, betonte das Pentagon. In einer Videokonferenz hatten die USA und ihre europäischen Verbündeten zuvor über das weitere Vorgehen im Ukraine-Konflikt beraten.Simon, Doriswww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
28.05.2021 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later May 28, 2021 8:48


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Kolonialverbrechen in Südwestafrika waren Völkermord Mehr als 100 Jahre nach den Verbrechen der deutschen Kolonialmacht im heutigen Namibia erkennt die Bundesregierung die Gräueltaten an den Volksgruppen der Herero und Nama als Völkermord an. Eine offizielle Bitte um Vergebung soll durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei einem Festakt im namibischen Parlament erfolgen. Die Nachkommen der Opfer will Deutschland mit einem Aufbauprogramm in Höhe von 1,1 Milliarden Euro unterstützen, wie Außenminister Heiko Maas ankündigte. Zuvor hatten sich Delegationen beider Länder nach mehr als fünfjährigen Verhandlungen auf ein Abkommen geeinigt. USA kehren nicht zu "Open-Skies"-Vertrag zurück Die USA haben Russland darüber informiert, dass die Regierung von Präsident Joe Biden dem "Open-Skies"-Abkommen nicht wieder beitreten wird. Auch die NATO-Verbündeten seien in Kenntnis gesetzt worden, erklärten hochrangige Beamte in Washington. Im Jahr 2020 hatte der damalige US-Präsident Donald Trump den Rückzug angekündigt und dies mit Vertragsbrüchen durch Moskau begründet. Der Kreml wies das zurück und kündigte seinerseits einen Austritt an. Das Abkommen erlaubt NATO-Staaten und ehemaligen Mitgliedern des Warschauer Pakts Beobachtungsflüge im Luftraum der Vertragspartner. Haftstrafe für Jimmy Lai verlängert sich In der chinesischen Sonderverwaltungsregion Hongkong sind eine Reihe von Demokratie-Aktivisten zu weiteren Haftstrafen verurteilt worden, unter ihnen der bereits inhaftierte Medienunternehmer Jimmy Lai. 14 Monate Gefängnis beträgt das neue Strafmaß gegen den 73-Jährigen, wodurch sich die verbleibende Haftzeit auf insgesamt 20 Monate verlängert. Lai hatte sein Medienimperium immer wieder genutzt, um die Demokratiebewegung und deren Massenproteste im Jahr 2019 zu unterstützen. Neun weitere Angeklagte wurden zu Strafen von bis zu 18 Monaten verurteilt. Neue Strafen für iranische Aktivistin Mohammadi 30 Monate Gefängnis und 80 Peitschenhiebe - so lautet das neue Urteil der iranischen Justiz gegen die Menschenrechtsaktivistin und Journalistin Narges Mohammadi. Sie war erst im Oktober aus der Haft entlassen worden. Ihr Anwalt bestätigte Berichte iranischer Medien, wonach Mohammadi wegen "Propaganda gegen das politische System" im Iran, "Verleumdung" und "Rebellion gegen die Gefängnisverwaltung" verurteilt worden sei. Angesichts der Umstände, wie er weiter sagte, will die 49-Jährige nicht gegen das Urteil angehen. Die EU sprach von einer besorgniserregenden Entwicklung. Syrien bestätigt Machthaber Assad als Wahlsieger Der Sieger der syrischen Präsidentenwahl stand schon vorab fest, jetzt sind offizielle Zahlen veröffentlicht worden. Demnach bekam Machthaber Baschar al-Assad 95,1 Prozent der Stimmen, wie Parlamentspräsident Hammudah Sabbagh in Damaskus mitteilte. Die Wahlbeteiligung habe bei fast 79 Prozent gelegen. Der autoritär regierende Staatschef ist seit dem Jahr 2000 an der Macht. Die Opposition bezeichnete die Abstimmung in dem Bürgerkriegsland als Farce. Auch die im Nordosten Syriens regierenden Kurden lehnten eine Teilnahme ab. Mediziner warnen vor Corona-Impfungen für Kinder Nach dem Impfgipfel von Bund und Ländern hat Ärztepräsident Klaus Reinhardt vor wachsendem politischem und gesellschaftlichem Druck auf Eltern gewarnt, ihre Kinder gegen COVID-19 impfen zu lassen. Die Datenlage zu Risiken und Nutzen einer möglichen Corona-Impfung bei Kindern und Jugendlichen sei derzeit noch so unzureichend, dass man keine Empfehlung abgeben könne, sagte Reinhardt. Die EU-Arzneimittelbehörde EMA will an diesem Freitag über die Zulassung des Impfstoffs von BioNTech/Pfizer für Kinder ab zwölf Jahren beraten.

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
03.05.2021 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later May 3, 2021 9:24


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Bundesregierung will Erleichterungen für Geimpfte festlegen In Deutschland bemüht sich die Regierungskoalition um eine bundesweite Regelung, welche Erleichterungen es in der Corona-Pandemie für vollständig Geimpfte und Genesene geben soll. Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) stellte eine Klärung noch in dieser Woche in Aussicht. Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) hat einen Entwurf vorgelegt, der die Aufhebung von bestimmten Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen vorsieht. In mehreren Bundesländern gelten bereits erste Erleichterungen für vollständig Geimpfte und Genesene. Viele Tote bei anhaltenden Kämpfen in Afghanistan Bei Kämpfen zwischen afghanischen Soldaten und den radikalislamischen Taliban sind nach offiziellen Angaben aus Kabul binnen 24 Stunden mehr als hundert Aufständische getötet worden. Die Kämpfe hätten in mehreren Provinzen stattgefunden, teilte das Verteidigungsministerium in der Hauptstadt mit. Am Samstag hatte der Abzug der 2500 verbliebenen US-Soldaten aus dem Land formell begonnen, als Teil des kompletten Abzugs der NATO-Verbände. Übergangsregierung im Tschad ernannt Nach dem Tod des langjährigen Staatschefs Idriss Déby Itno hat der Militärrat im Tschad eine Übergangsregierung ernannt. Dabei sei auch ein Ministerium für nationale Versöhnung neu geschaffen worden, teilte ein Armeesprecher mit. Wie die Nachrichtenagentur AFP weiter berichtet, seien die Minister vom Chef des Militärrats, Débys 37-jährigem Sohn Mahamat, ernannt worden. Die Armee hatte vergangenen Monat verkündet, dass der bisherige Machthaber seinen an der Front im Norden des Landes erlittenen Verletzungen erlegen sei. Opposition kündigt neue Proteste in Belarus an Der im Exil lebende, belarussische Oppositionspolitiker Pawel Latuschka hat für den 9. Mai eine neue landesweite Demonstration gegen das Regime von Diktator Alexander Lukaschenko angekündigt. Über die sozialen Netzwerke werde er die Bevölkerung aufrufen, auf die Straße zu gehen, sagte Latuschka dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Man werde sehen, wie Lukaschenko an diesem Tag erklären wolle, dass er Menschen verprügeln lasse. Am kommenden Sonntag wird in der früheren Sowjetrepublik und in Russland an das Ende des Zweiten Weltkriegs erinnert. Kolumbiens Präsident stoppt Steuerreform nach Protesten Nach tagelangen Protesten hat Kolumbiens rechtsgerichteter Präsident Ivan Duque eine umstrittene Steuerreform zurückgenommen. Es müsse diskutiert werden, wie die dauerhafte Finanzierung der Sozialprogramme garantiert werden könne, sagte Duque. Das Parlament solle ein neues Regelwerk entwerfen. Die Reform sollte das Haushaltsloch stopfen, das durch die Corona-Krise entstanden ist. Seit Mittwoch hatten Zehntausende gegen die Reform protestiert, die nach ihrer Meinung kleine und mittlere Einkommen belastet. Bei Ausschreitungen wurden nach Presseberichten mindestens zehn Menschen getötet. Drei Tote bei Unglück mit Flüchtlingsboot vor San Diego Vor der Küste des US-Bundesstaats Kalifornien sind bei einem Bootsunglück drei Menschen ums Leben gekommen. 27 Menschen wurden nahe der US-Metropole San Diego verletzt, als das überfüllte Boot kenterte und zerbrach. Die Überlebenden wurden in Krankenhäuser gebracht, wie örtliche Behörden mitteilten. Bei den Insassen handelt es sich offenbar um Migranten, die versuchten, illegal in die USA zu gelangen. San Diego liegt im Süden Kaliforniens an der Grenze zu Mexiko. Zuletzt versuchten immer mehr Migranten, über die Grenze in die Vereinigten Staaten zu kommen. Nigerianische Journalistin Ovuorie erhält Freedom of Speech Award Die nigerianische Journalistin Tobore Ovuorie erhält den "Freedom of Speech Award 2021" der Deutschen Welle. DW-Intendant Peter Limbourg sagte, Ovuorie bewege sich bei ihren Recherchen weit außerhalb der journalistischen Komfortzone. Ovuorie arbeitet seit zehn Jahren als investigative Journalistin für führende Publikationen in Nigeria. 2014 wurde ihre bekannteste Investigativ-Reportage veröffentlicht. Der von ihr aufgedeckte Menschenhandelsring war mit einem länderübergreifenden Sexhandel und im Organhandel aktiv. Danach leiteten die Behörden strafrechtliche Ermittlungen gegen Hintermänner ein.

Tagesthemen (320x240)
14.04.2021 - tagesthemen 22:15 Uhr

Tagesthemen (320x240)

Play Episode Listen Later Apr 14, 2021 35:41


Themen der Sendung: Nach Truppenabzug der Amerikaner in Afghanistan: Auch Bundeswehr und NATO-Verbündete ziehen sich zurück, Desaströse Debatte über die K-Frage in der Union, Streitpunkt Ausgangssperren: Wirkungsvoll oder unverhältnismäßig?, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, US-Präsident Biden legt sich mit der Waffenlobby an, #mittendrin aus Uehlfeld: Das bayerische Storchenmekka, Das Wetter

Tagesthemen (960x544)
14.04.2021 - tagesthemen 22:15 Uhr

Tagesthemen (960x544)

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Themen der Sendung: Nach Truppenabzug der Amerikaner in Afghanistan: Auch Bundeswehr und NATO-Verbündete ziehen sich zurück, Desaströse Debatte über die K-Frage in der Union, Streitpunkt Ausgangssperren: Wirkungsvoll oder unverhältnismäßig?, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, US-Präsident Biden legt sich mit der Waffenlobby an, #mittendrin aus Uehlfeld: Das bayerische Storchenmekka, Das Wetter

Zeit für Bayern
#01 Amerika in der Oberpfalz - der Truppenübungsplatz Grafenwöhr

Zeit für Bayern

Play Episode Listen Later Apr 17, 2019 51:44


Grafenwöhr gilt als modernster Truppenübungsplatz Europas - für die US-Streitkräfte und ihre Nato-Verbündeten. Dort leben heute 30.000 Amerikaner - Soldaten und ihre Familien. Wie verträgt sich "Amercian Lifestyle" mit Oberpfälzer Lebensart?

Breitengrad
#01 Der Tag, an dem die NATO auf dem Balkan eingriff

Breitengrad

Play Episode Listen Later Mar 21, 2019 27:18


Für die Kosovo-Albaner war es der Tag der Rettung, für die Serben der Tag des Niedergangs: Am Abend des 24. März 1999 griffen NATO-Verbände in den Kosovo-Krieg ein. Die Folgen sind noch 20 Jahre später deutlich zu spüren. Eine Reportage von Clemens Verenkotte.

SWR2 Wissen
Der Fall Aldo Moro

SWR2 Wissen

Play Episode Listen Later May 7, 2018 27:44


1978 ermordeten die „Roten Brigaden“ den italienischen Politiker Aldo Moro. Der liberale Querdenker war auch NATO-Verbündeten, Israelis und sogar Sowjetbonzen ein Dorn im Auge.

Weltspiegel
Türkei/Syrien: Erdogans Kampf gegen die Kurden

Weltspiegel

Play Episode Listen Later Jan 29, 2018


In Washington ist die türkische Militäroperation gegen die kurdische Miliz YPG zur Chefsache geworden: Droht doch beiden NATO-Verbündeten die direkte militärische Konfrontation. Der Weltspiegel berichtet aus dem Kampfgebiet.