POPULARITY
Arista Networks zählt zu den großen Gewinnern der vergangenen Dekade: Seit dem Börsengang im Jahr 2014 konnte das Unternehmen über 1.900 % Kursgewinn erzielen – ganz ohne Dividende. Doch nun ist der Aktienkurs unter Druck geraten. In dieser Analyse geht es um die Frage, ob der jüngste Rücksetzer lediglich eine technische Korrektur darstellt oder ob strukturelle Risiken erkennbar werden. Die Bewertung steht auf dem Prüfstand: Wie attraktiv ist das Kursniveau nach dem Rückgang – und welche Rolle spielen Margen, Wachstum und Cashflow-Entwicklung? Besonders im Fokus steht die Marktstellung gegenüber Wettbewerbern wie Cisco, Hewlett Packard, Extreme Networks und Juniper Networks. Arista hat sich mit seiner softwaregetriebenen Netzwerkarchitektur, dem Betriebssystem EOS und einer starken Kundenbindung bei Hyperscalern wie Meta, Microsoft und Google eine besondere Position erarbeitet. Thematisiert werden außerdem:1. Die fundamentale Entwicklung des Unternehmens2. Die Bedeutung möglicher Schweinezyklen im Netzwerkmarkt3. Mögliche mittelfristige Belastungen durch eine Normalisierung der Investitionsdynamik4. Der technologische Burggraben und die Frage nach nachhaltigem Wettbewerbsvorteil5. Die charttechnische Analyse der Aktie Inhaltsverzeichnis00:00 Intro01:17 Langfristiger Chart: Arista Networks01:56 Arista Networks vs. Technologie-ETF (XLK) vs. Nasdaq vs. S&P 50002:27 Arista Networks vs. Extreme Networks vs. Cisco vs. Hewlett Packard vs. Juniper Networks03:03 Unternehmens-Historie03:37 Arista Networks: Geschäftsbereiche04:34 Arista Networks vs. Cisco06:29 Angebote von Arista Networks07:21 Burggraben08:59 Megatrends & Markt-Übersicht10:19 Inhaberschaft & CEO11:38 Umsatz- & Margen-Entwicklung12:51 Umsatz nach Segment & Region14:54 Gewinn, Cashflow & Dividenden-Entwicklung15:34 Bilanz-Überblick16:12 Übernahmen & Aktienrückkäufe17:06 Kennzahlen-Überblick18:03 Unternehmensbewertung: Arista Networks18:49 Chartanalyse: Arista Networks19:36 Ist die Arista Networks Aktie ein Kauf?21:16 Aktuelle Zoll-Thematik22:15 Disclaimer23:03 Danke fürs Einschalten! Zusammenarbeit anfragenhttps://www.maximilian-gamperling.de/termin/ Social Media- Instagram: https://www.instagram.com/maximilian_gamperling/- LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/gamperling/- Newsletter: https://www.maximilian-gamperling.de/newsletter- Podcast: https://akademie.maximilian-gamperling.de/podcasts/anker-aktien-podcast Meine Tools- Charts*: https://de.tradingview.com/?aff_id=117182- Aktienfinder: https://aktienfinder.net- Finchat.io*: https://finchat.io/?via=maximilian- TransparentShare: https://bit.ly/3laA6tK- SeekingAlpha*: https://www.sahg6dtr.com/QHJ7RM/R74QP/- Captrader*: https://www.financeads.net/tc.php?t=41972C46922130T DisclaimerAlle Informationen beruhen auf Quellen, die wir für glaubwürdig halten. Trotz sorgfältiger Bearbeitung können wir für die Richtigkeit der Angaben und Kurse keine Gewähr übernehmen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen dienen ausschließlich der Information und begründen kein Haftungsobligo. Regressinanspruchnahme, sowohl direkt, wie auch indirekt und Gewährleistung wird daher ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Aktien, ETFs, Fonds, Optionen, Futures etc. mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann.Aussagen über zu erwartende Entwicklungen an Finanzmärkten, insbesondere Wertpapiermärkten und Warenterminbörsen, stellen NIEMALS EINE AUFFORDERUNG ZUM KAUF ODER VERKAUF VON FINANZINSTRUMENTEN dar, sondern dienen lediglich der allgemeinen Information. Dies ist selbst dann der Fall, wenn Beiträge bei wörtlicher Auslegung als Aufforderung zur Durchführung von Transaktionen im o.g. Sinne verstanden werden könnten. Jegliche Regressinanspruchnahme wird insoweit ausgeschlossen. *Affiliate-Link #Arista #Aktie #Börse
Der DAX macht sich in den letzten Handelstagen weiter auf, das Kursniveau von 23000 Punkten zu überschreiten. Die Loslösung von der fundamentalen Situation ist jedem Marktteilnehmer derzeit bewußt, doch welche Einflussfaktoren sorgen für die derzeitige Kursdynamik insbesondere im DAX. Welche Branchen und Sektoren stehen derzeit im Fokus der Investoren und welche Rolle spielen die derzeit aktuellen geopolitischen Themen an den Finanzmärkten? Antworten auf diese und andere Fragen geben euch in der neuen com.on Podcast Folge Andreas Lipkow und Dirk Schwitzke.
Die Aussicht auf einen potentiellen Waffenstillstand in der Ukraine triebt den DAX bereits seit einigen Handelstagen auf immer neue Kursrekorde. Insbesondere die DAX-Schwergewichte wie Siemens und SAP werden von den Investoren verstärkt gekauft. Seit Jahresanfang konnte der DAX von seinem Kursniveau von 20024 Punkten satte 12 Prozent zulegen. Das hatte er in der jüngsten Vergagenheit teilweise nicht einmal in einem Handelsjahr geschafft. Wie es weitergehen wird und worauf die Anleger achten sollten erfahrt ihr in der neuen com.on Podcast Folge mit Andreas Lipkow und Dirk Schwitzke.
Steigende Zinsen, hohe Baukosten, volatile Verkaufspreise: Die Krise hat sich in Kursverlusten bei Immobilienaktien niedergeschlagen. Mit Thomas Meyer, Country Head Germany bei Degroof Petercam, gehen wir der Frage nach, wie attraktiv börsennotierte Immobilienunternehmen auf dem aktuellen Kursniveau sind. Ist jetzt die große Stunde der Antizykliker oder steht uns die sprichwörtliche „dunkelste Stunde“ noch bevor?
Die Aktienmärkte werden weiterhin von der Zinssenkungshoffnung angetrieben und umso wichtiger werden die aktuellen Preis- und Inflationsdaten aus den USA. Welche Aktien können zukünftig von dem US-Wahlkampf profitieren und welchen Verlauf kann dieser in den kommenden Handelswochen nehmen? Ist Nvidia auf dem aktuellen Kursniveau noch ein Schnapper oder bereits zu ambitioniert bewertet? Was macht der DAX in diesem Umfeld noch und wo liegt das zukünftige Kurspotential? Antworten auf diese und andere wesentliche Fragen rund um die Themen Börsen und Finanzen finden Andreas Lipkow und Dirk Schwitzke in der aktuellen Podcast Folge von com.on.
Elon Musk ist eigens zur KP-Führung nach Peking gereist, damit seine Assistenzsoftware „Full Self Driving“ (FSD) im Reich der Mitte genutzt werden darf. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz debattieren über Wert und Moral des Deals und sie streiten über das faire Kursniveau der Tesla-Aktie. Außerdem diskutieren sie darüber, welcher Firmenteil das größte Potenzial hat. Weitere Themen: - Gerechter Subventionsabbau – auf welche Vergünstigungen Deutschland am ehesten verzichten könnte - Faul oder nur träge – warum die GenZ - Zukunft des Quantencomputings – welche Aktie führend bei der Technologie ist - Zeitalter des Stockpicking – wie Anleger spannende Aktien und Fonds finden - KI-Gewinner Alphabet – Was für und gegen die Aktie jetzt spricht Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
„Der Börsenhöhenflug spiegle durchaus die Realwirtschaft wieder", sieht Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege von Flossbach von Storch hier momentan keine Abkopplung. Grundsätzlich würden wir auch 2024 ein gutes Börsenjahr sehen, der Aufschwung wäre allerdings breiter und nicht nur wie 2023 auf wenige Werte konzentriert, weniger Konzentration was Sektoren als auch Länder betrifft. Vorndran vergleicht Nvidia mit Cisco in der Dot.com-Phase. Beides seien sehr gut aufgestellte Unternehmen mit wunderbaren Produkten, nur war Cisco an der Spitze ihres Bewertungszyklus so hoch bewertet, dass auch ein weiterer bombastischer Geschäftsverlauf dieses Kursniveau kaum rechtfertigen konnte. Cisco habe sich die nächsten 23 Jahre weiter gut entwickelt, der Kursverlauf war für viele aber eine Enttäuschung. „Und die Gefahr ist dass die Hoffnung auf KI heute die Bewertung von Nvidia an einem Punkt geführt hat, die auch ein brillianter Geschäftsverlauf nur schwer rechtfertigen kann", rät Philipp Vorndran sich vor allem in den USA umzuschauen nach den vielen anderen starken KI-Playern abseits der Chip-Produzent, die nicht so hoch bewertet sind. Bei der Chip-Produktion herrsche auch ein Schweinezyklus und es bliebe nur zu hoffen, dass die KI tatsächlich so abhebe, dass die vielen neuen Produktionsstandorte auch gebraucht werden. Vorndran ist ein Aktienmensch, keine Frage. Mit dieser Assetklasse, bei der er auch einen faireren Wert berechnen könne, bestreitet er zu einem erheblichen Teil seine Pensionsvorsorge. Aber Philipp Vorndran besitzt privat auch Bitcoins, die er zu einem Preis von 205 Dollar je Bitcoin gekauft hat und wo er sich nach einem Jahr bei einem Kurs von 1.000 US-Dollar auch wieder ein Viertel seiner Bestände verkauft und damit das Investment glattgestellt hat. Er hat also so viel wieder verkauft wie er investiert hat. Die Gewinne seiner Bitcoins, die er noch hält, sind also Draufgabe. Allgemein eine clevere Spekulationsstrategie. Derzeit steht der Bitcoin 68.360 US-Dollar. Steigt er auf 100.000 US-Dollar, muss Philipp Vorndran seine Kollegen zu einem ordentlichen Steak einladen. Das wird er sich dann leisten können. Wie der Kapitalmarktstratege von Flossbach von Storch derzeit noch investieren würde, hörst Du in der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner, die noch folgendes Anliegen hätte: Petition für KESt-Freiheit der Pensionsvorsorge – bitte unterschreiben! https://www.openpetition.eu/at/petition/online/kest-befreiung-der-privaten-vorsorge Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Das sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihre Podcast-Gäste übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #Chips #Nvidia #shares #investieren #Vorndran #podcast Foto: Flossbach von Storch --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message
Die vergangenen Handelswoche hat für den DAX eine erneute Kursrekordjagd ermöglicht und sogleich das Kursniveau von 18.000 Punkten in Aussicht gestellt. Die Marktteilnehmer bauen weiterhin auf eine baldige Konjunkturerholung in Europa. Die Fragen bleiben derzeit unbeantwortet, wann diese Erwartung eintritt und was der Auslöser sein wird? Antworten auf diese und andere Fragen gibt es heute in der neuen Podcast Folge von com.on mit Andreas Lipkow
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: MLP beginnt Aktienrückkauf MLP beginnt Anfang Januar 2024 erneut mit dem Rückkauf eigener Aktien über die Börse. Dieser hat ein Volumen von bis zu 3,1 Millionen Euro und soll bis spätestens 31. Mai 2024 abgeschlossen sein. Auf aktuellem Kursniveau (5,02 Euro) entspricht dies insgesamt 617.529 Aktien oder 0,56 Prozent des Grundkapitals. Die zurückgekauften Aktien für das Beteiligungsprogramm wird der Konzern für MLP Geschäftsstellenleiter und MLP Berater einsetzen. Ziel ist es, die partnerschaftliche Komponente im MLP Geschäftsmodell weiter zu stärken. So stehen Vermittler zur Zukunft der Künstlichen Intelligenz Derzeit schätzt knapp die Hälfte der Vermittler (46 Prozent) die Auswirkungen von Künstliche Intelligenz auf die eigene berufliche Zukunft als neutral ein. 28 Prozent sehen sie positiv, 18 Prozent negativ. Den größten Einfluss der KI erwartet die Mehrheit (46,9 Prozent) gleichermaßen beim Kunden und beim Berater. 21,5 Prozent glauben indes, dass sich die neuen technischen Möglichkeiten vor allem beim Kunden auswirken werden. 17,5 Prozent erwarten dies eher beim Berater. Dieses Stimmungsbild ist ein Ergebnis des 16. AfW-Vermittlerbarometers. Frauke Feess wird neuer General Manager von Eurapco Frauke Feess wird zum 1. Januar 2024 zum neuen General Manager bei Eurapco berufen. Die 50-Jährige folgt auf Wilma de Bruijn, die in den Ruhestand geht. In ihrer neuen Rolle wird Feess die strategische Ausrichtung dieses Verbunds von acht europäischen Versicherungsvereinen verantworten und gemeinsam mit dem Vorstandsboard die inhaltlichen Schwerpunkte für die Allianz setzen. Ganz oben auf der Agenda stehen die Themen Innovation und Digitalisierung sowie Nachhaltigkeit. Bei der Gothaer wird Etienne Bernard (34) die Nachfolge von Frauke Feess als Leiter des Bereichs Vertrieb Markt und Innovation (VMI) übernehmen. Provinzial hebt Verzinsung deutlich an Die beiden Lebensversicherer des Provinzial Konzerns, die Provinzial NordWest Lebensversicherung und die Provinzial Rheinland Lebensversicherung, heben die laufende Verzinsung für das Jahr 2024 jeweils um 1 Prozentpunkt an. Somit beträgt die laufende Verzinsung für die Provinzial NordWest 2,5 Prozent nach 1,5 Prozent im Vorjahr. Bei der Provinzial Rheinland liegt die laufende Verzinsung bei 3,25 Prozent (Vorjahr 2,25 Prozent). Targo hebt Gesamtverzinsung an Die Targo Lebensversicherung AG hebt die Gesamtverzinsung für 2024 deutlich an. Ab dem 1. Januar 2024 liegt die Gesamtverzinsung der Sparanteile für die kapitaleffiziente Rentenversicherung (Moderne Klassik) bei 3,9 Prozent und damit 0,4 Prozentpunkte höher als 2023. Kunden, die einen Vertrag für das Moderne-Klassik-Produkt "Privat-Rente Komfort" gegen laufenden Beitrag abschließen, profitieren von einer Gesamtverzinsung inklusive Schlussüberschussanteil von 3,9 Prozent und damit 0,4 Prozentpunkte höher als 2023. Die darin enthaltene laufende Verzinsung beträgt 2,85 Prozent. Der Schlussüberschussanteil liegt bei 1,05 Prozent. RheinLand Versicherung führt WTW-Software ein Die RheinLand Versicherungsgruppe nutzt „Radar“ von WTW als Pricing-Plattform für ihre Kraftfahrtsparte. Mit der Software-Suite zur Berechnung von Versicherungsprämien kombiniert der Versicherer eine agile und flexible Tarifierung in Echtzeit mit modernsten Vorhersagemodellen.
Der DAX setzt auch zum Monatsbeginn Dezember seine Kursrallye fort und springt sogar über die Kursmarke von 16300 Pkt. Mit festen Blick in Richtung der bisherigen Rekordkurse bei dem Kursniveau von 16530 Pkt. scheint der deutsche Aktienindex derzeit unaufhaltbar zu sein. In den USA zeigen sich bei den US-Technologieunternehmen jedoch die ersten Ermüdungserscheinungen. Sind das bereits die ersten Vorboten einer potentiellen Kurskonsolidierung auch im DAX 40? Antworten auf diese und andere Fragen bekommt ihr in der neuen Podcast Folge von com.on mit Andreas Lipkow und Dirk Schwitzke.
Die Aktienmärkte haben in den letzten Handelstagen hohe Kursgewinne vollzogen. Allein der DAX 40 konnte 1100 Pkt. zulegen und ist zuletzt über das Kursniveau von 15900 Pkt. geklettert. Ist damit die Jahresendrallye berets vollzogen worden oder besteht an den internationalen Finanzmärkten noch weiteres Kurspotential? Was waren die Gründe für die hohen und schnellen Kursgewinne und welche Faktoren könnten diesen Trend auch wieder stoppen? Antworten auf diese und andere Fragen gibt es auch in dieser Handelswoche wieder von den beiden Moderatoren Andreas Lipkow und Dirk Schwitzke.
Bei dem Stahlhändler Klöckner ringt der Großaktionär um die Kontrolle. Auf dem aktuellen Kursniveau erscheint das Restrisiko gering.
Wegen anhaltender Qualitätsprobleme bei der Konzerntochter Siemens Gamesa hat der DAX-Konzern seine Gewinnprognose kassiert. An der Börse reagieren die verunsicherten Anleger mit Panikverkäufen und die Aktie von Siemens Energy schmiert zeitweise um 35 Prozent ab. Ist das Schlimmste jetzt überstanden? In der aktuellen Folge des Money Train, spricht Martin Weiß mit dem AKTIONÄR-Redakteur Max Völkl über die Hintergründe der Gewinnwarnung und ob es sich für Anleger lohnt, das niedrige Kursniveau zum Einstieg zu nutzen. Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
Nachdem der DAX am Dienstag wieder zur Stärke tendierte und zwischenzeitlich die 16.000 überschritt, startete der Mittwoch ebenso an diesem Kursniveau. Doch die ersten Kurse wurden schnell wieder abverkauft, sodass wir zum Mittag erneut an der Unterstützung um 15.920 notieren, die es bereits am Vortag und montags zu Testen galt. Darunter existiert noch eine Kurslücke zu vergangenem Donnerstag und die Gefahr, erneut die Range bis 15.700 zu durchlaufen.
Der DAX hat seine Verlaufstiefstkurse aus dem Oktober 2022 bei dem Kursniveau von 11900 Pkt. weit hinter sich gelassen und bis dato satte 25 % zugelegt. Nun stellt sich die Frage, ob das Sentiment für europäische Aktien so gut ist, dass neue negative Nachrichten kaum noch abschrecken können? Was bringen die Unternehmenszahlen der US-Unternehmen zum abgelaufenen vierten Quartal? Wie werden sich die US-FED und die EZB jeweils auf ihren kommenden Zinssitzungen verhalten und welche Rollen spielen Zinsanhebungsängste und Konjunkturhoffnung in dem aktuellen Umfeld? Antworten auf diese und andere Fragen in der neuen Podcast Folge von com.on mit dem neuen Werbepartner Invesco.
Der DAX hat eine ansehnliche Kursperformance vollzogen und ist wieder über das Kursniveau von 15.100 Pkt. gestiegen. Obwohl die US-Aktienmärkte eher seitwärts tendieren, kennt der deutsche Leitindex kein Halten mehr. Was die Gründe dafür sind und wie es in den kommenden Handelstagen weitergehen kann, erfahrt ihr in der neuen com.on Podcast Folge.
Der DAX schafft heute den Sprung über 14.900 und erreicht somit das Kursniveau aus dem März 2022. Damit ist der erste Effekt in Folge des Ukraine-Konfliktes technisch wieder aufgeholt und die 15.000 dürften als Widerstand und ehemalige Unterstützung des Jahres 2021 für die nächste Entscheidung sorgen.
Der DAX konnte am Morgen noch einmal an den Ausgangspunkt vom Kursniveau aus betrachtet anknüpfen, als die Meldung zur Rakete in Polen die Märkte überraschte. Dies war das heutige Tageshoch und Ausgangspunkt einer Konsolidierung. Sie führte diesmal nicht nur unter 14.300 Punkte, sondern zum Mittag auch an den Schlusskurs des Donnerstags heran.
Der DAX konsolidiert den dynamischen Anstieg der letzten drei Tage heute und notierte am Vormittag wieder unter 13.600 Punkten. Kein Grund zur Panik, wie unser Händler Björn hier mit dem Verweis auf die 200-Tage-Linie aufzeigt. Nach rund 14 Prozent Anstieg in den letzten Wochen ist ein Verweilen auf dem aktuellen Kursniveau durchaus gesund.
Der DAX hat seine Verlaufstiefstkurse aus dem März 2022 bei dem Kursniveau von 12500 Pkt auch in den letzten Handelstagen erneut verteidigen können. Nun stellt sich die Frage, ob das Sentiment für europäische Aktien so schlecht ist, dass neue negative Nachrichten kaum noch abschrecken können? Was bringen die Unternehmenszahlen der US-Unternehmen zum abgelaufenen zweiten Quartal? Wie wird sich die US-FED und die EZB jeweils auf ihren kommenden Zinssitzungen verhalten und welche Rollen spielen Zinsanhebungsängste und Konjunkturhoffnung in dem aktuellen Umfeld? Antworten auf diese und andere Fragen in der neuen Podcast Folge von com.on mit dem neuen Werbepartner Invesco.
echtgeld.tv - Geldanlage, Börse, Altersvorsorge, Aktien, Fonds, ETF
Um 50% ging es nach unten für die Aifinyo-Aktie (WKN: A2G8XP), seit CEO Stefan Kempf Ende August erstmals bei echtgeld.tv zu Gast war. Also haken Tobias Kramer und Christian W. Röhl mal nach, wie es operativ so läuft bei dem auf kleine und mittlere Unternehmen fokussierten Fintech aus Dresden: Warum etwa der Umsatz im 1. Quartal um 30% gestiegen ist, der Rohertrag aber nur um 14% zulegen konnte. Wieso Aifinyo nun auch in den Payment-Markt einsteigt und Auslandsüberweisungen ermöglicht. Wie die Integration des kürzlich übernommenen Buchhaltungs-Dienstleisters Billomat mit seinen 7.000 Kunden laufen soll – und ob Aifinyo gerade auf diesem Kursniveau nicht selbst ein Übernahmekandidat ist. Wichtig: Durch den Kursrückgang ist die Marktkapitalisierung von Aifinyo, die zum Zeitpunkt des ersten Besuchs von Stefan Kempf bei mehr als 120 Mio. Euro gelegen hatte, auf 63 Mio. Euro gesunken. Das Unternehmen erfüllt gegenwärtig weder beim Börsenwert noch bei der Handelsliquidität die echtgeld.tv-Kriterien – die wir hier im Interesse eines Updates zum Erstgespräch ausnahmsweise nicht anwenden. Bitte beachtet aber die ausführlichen Risikohinweise in der Sendung!
Eigentlich ist die Zalando SE eine echte Erfolgsgeschichte: Große Tech-Riesen wie Apple oder Microsoft konnte man hierzulande bislang nicht züchten, aber das ehemalige Start-Up aus Berlin wuchs in den vergangenen Jahren zu einem angesehenen DAX-Mitglied, das mittlerweile auch recht profitabel ist. Weil E-Commerce aber allgemein ein schweres Jahr nach dem Boom in der Pandemie hat, hat auch der Kurs von Zalando gelitten. SdK-Sprecher Michael Kunert gibt uns seine Perspektive auf das Unternehmen. ⌚ Timestamps: (0:00) Intro (0:50) Zalando - Eine Erfolgsgeschichte (2:28) Die Aktionärsstruktur (3:01) Aktienkurs und Bewertung
Die verkürzte Handelswoche hatte wieder viel zu bieten gehabt und konnte den DAX zumindest zeitweise wieder an das Kursniveau von 14600 Pkt. heranführen. Alle Sorgen und Belastungsfaktoren schienen verdrängt worden zu sein und auch der Ukraine-Krieg rückte an den Finanzmärkten etwas in den Hintergrund. Zum Wochenschluss änderte sich das Bild jedoch dramatisch und altbekannte Sorgen kehrten zurück. Welche das waren und wie es in der kommenden Handelswoche weitergehen wird erfahrt ihr in der neuen Podcast Folge von com.on.
Die verkürzte Handelswoche ist für den europäischen Aktienmarkt gut losgegangen und konnte den DAX auch wieder über das Kursniveau von 14300 Pkt. zurückbringen. Die US-Berichtssaison läuft auch Hochtouren und hat mit den Banken und Finanzwerten aus den USA begonnen und am Dienstag mit Netflix einen vorläufigen Höhepunkt erreicht. Welche Unternehmen noch berichten werden und welche Themen derzeit marktbewegend sind erfahrt ihr in der neuen Podcast Folge von com.on Bergfest.
Die vergangene Börsenwoche hatte wieder viele Überraschungen parat gehabt und den DAX zumindest auf dem Kursniveau zwischen 14300 und 14450 Pkt halten können. Die Ukraine-Krise ist weiterhin marktbeherrschendes Thema und zusätzlich drückt die Inflationsdynamik auf die Konjunkturhoffnung in der EWU. Wie lange kann der europäische Aktienmarkt diesem Druck noch standhalten und was werden die US-Aktienmärkte tun? Antworten auf diese und andere Fragen in der neuen Podcast Folge von com.on.
Der DAX stand in den vergangenen Handelstagen unter einer Vielzahl von Einflüßen und reagierte insbesondere auf die Situation in der Ukraine mit herben Kursrückgängen. Der deutsche Leitindex gab bis auf ein Kursniveau von 12400 Pkt. nach und viele Indexmitglieder wurden regelrecht ausverkauft. Kaum ein Investor wollte deutsche Aktien kaufen. Zum Wochenschluss scheint sich die Situation zu drehen. Erste Anzeichen einer nachhaltigen Kurserholung oder lediglich eine technische Zwischenerholung vor weiteren Abverkäufen? Antworten auf diese und andere Fragen in der heutigen Podcast-Folge von com.on.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Die Eskalation des Russland-Ukraine-Konfliktes lässt die Kurse an den Weltbörsen taumeln – schwere Erschütterungen sind aber bislang ausgeblieben. In Anbetracht einer kriegerischen Auseinandersetzung mitten in Europa und des damit einhergehenden menschlichen Leids fällt es uns besonders schwer, über vergleichsweise so banal erscheinende finanzielle Themen zu sprechen. Viele Menschen sind jedoch verunsichert und kommen mit Fragen zu den Folgen des Russland-Ukraine-Krieges für Politik, Wirtschaft und letztlich auch für die eigene Geldanlage auf uns. Auch wenn die weitere Entwicklung um seine Auswirkungen auf die Aktienmärkte schwer einschätzbar bleibt, möchten wir unsere Sicht der Dinge teilen und daraus resultierende Handlungsempfehlungen aufzeigen. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, stellt in diesem Special-Podcast einmal selbst die Fragen. Antworten gibt der Leiter des Anlagemanagements der Quirin Privatbank, Prof. Dr. Stefan May, u. a. auf diese Fragen: • Was hat die beiden Experten im bisherigen Verlauf der Krise am meisten bewegt? (1:55) • Ist Putins Handeln rational begründet? (5:04) • Wie kam es zur Trendwende der deutschen Politik im Russland-Ukraine-Konflikt im Hinblick auf die Verhängung von Sanktionen gegen Russland und der Waffenlieferungen an die Ukraine? (7:11) • Welche Sanktionen wurden konkret beschlossen und welche davon treffen Russlands Wirtschaft und die russische Bevölkerung am härtesten? (9:00) • Russland wurde vom internationalen Zahlungsverkehr ausgeschlossen: Wobei handelt es sich beim sogenannten SWIFT-System? (12:31) • Warum hat Deutschland so lange gezögert, dem Ausschluss Russlands vom SWIFT-System zuzustimmen? (15:35) • Was hat es mit der Sperrung der Devisenguthaben Russlands auf sich? (16:57) • Wie stark ist Deutschland selbst von den Sanktionen betroffen? (19:36) • Wie haben die Aktienmärkte bislang auf den Krieg reagiert? (22:28) • Sind die Reaktion der Börse und das aktuelle Kursniveau eher untertrieben angesichts der verheerenden Lage? (24:42) • Sollte man aufgrund der unsicheren und unübersichtlichen Lage vorerst aus dem Markt aussteigen? (26:41) • Viele Anlegerinnen und Anleger wollen nicht tatenlos zusehen. Muss man damit rechnen, dass die Kurse weiter abrutschen, wenn sich die Lage in der Ukraine verschlimmert? (27:53) • Wie wirken sich kriegerische Auseinandersetzungen auf die Wertentwicklung einer Kapitalmarktanlage aus? Gibt es dazu passende Studien? (29:24) • Kann man aus den vergangenen Entwicklungen von militärischen Konflikten ableiten, dass man schnell wieder mit steigenden Kursen rechnen kann? (33:29) • Was könnte die negative Börsenentwicklung verstärken bzw. in die Länge ziehen? (35:12) • Wie verhält man sich als Anleger in der aktuellen Situation am besten? (38:18) Eine erfolgreiche Aktienanlage sollte sich nie von Emotionen leiten lassen, so schwer das in der aktuellen Situation auch fällt. In dem Augenblick, in dem man aktionistisch versucht, vermeintlich günstige Ein- und Ausstiegszeitpunkte abzupassen, wird aus einer strategischen Anlage ein reines Glücksspiel. Auch in der aktuellen Situation sind v. a. drei Dinge wichtig: Prognosefreiheit, eine breite internationale Streuung und Anlagedisziplin. Mehr Informationen dazu lesen Sie hier: https://www.quirinprivatbank.de/news/ml240222-russland-ukraine-krise Nichts ist an der Börse wichtiger als Geduld und Erfahrung. Geduld, weil sich langfristige Investments für Anlegerinnen und Anleger zumeist auszahlen. Und Erfahrung, weil sich so mancher Börsencrash oder auch eine Kapitalmarkt-Rally mit der entsprechenden Sachkenntnis deutlich besser einordnen lassen. Was man aus der Börsenhistorie lernen kann und welche spannenden Börsengeschichten es zu erzählen gibt, erfahren Sie in dieser Folge: Börsenhistorie – was man von Crashs und Pleiten lernen kann https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=73 -----
Der DAX konnte sich den geopolitischen Ereignissen in der Ukraine dann doch nicht mehr entziehen und musste teilweise ordentlich Federn lassen. In der vergangenen Handelswoche wurden die Notierungen erneut auf das Kursniveau von 14800 bis 14850 Pkt. zurückgeworfen. Doch es gibt noch weitere Themen welche derzeit an den Finanzmärkten eingepreist werden. Unternehmenszahlen, Konjunkturdaten und Notenbankeraussagen. Auf welche man achten sollte und was daraus für die Aktienmärkte erwachsen kann erfahrt ihr in der neuen Podcast-Folge von com.on.
Die Crashpropheten haben allerorts wieder Hochkonjunktur, auch weil man das in der Vergangenheit der Öfteren gesehen hat, dass die Börsen vor einer längeren Talfahrt noch zu einem kurzen Höhenflug ansetzen, so wie am Mittwoch. Kein Grund zur Panik und umgekehrt auch nicht die Zeit, Verluste einfach weg zu ignorieren. Gerade jetzt sollte man nicht weg, sondern besser einmal mehr ins Portfolio schauen, ob man da in der Börseneuphorie nach dem COVID-Crash 2020 nicht zu viel Risiko in sein Depot gepackt hat. Ich persönlich hatte schon ein kleines Klumpenrisiko mit meiner Microsoft-Position, die durch den Anstieg um 30 Prozent in den letzten zwölf Monaten in meinem Depot bereits eine kritische Größe von mehr als zehn Prozent erreicht hat. Etwas, was ich bei Einzelaktien grundsätzlich zu vermeiden versuche. Auch wenn ich an die Aktie langfristig glaube, habe ich die Rallye am Mittwoch genutzt, um den Microsoft-Aktienbestand zu halbieren. Das mag vielleicht für Deine persönliche Risikoadjustierung auch bei der einen oder anderen Aktie ein gangbarer Weg zu sein. Ich finde es nicht falsch, Gewinne vor allem bei soliden Tech-Aktien jetzt teilweise mitzunehmen und zumindest noch mit der halben Anlagesumme dabei zu sein und gleichzeitig Verlustrisiko deutlich rauszunehmen. Niemand sagt Dir, dass Du eine Position immer zu Gänze verkaufen musst, wenn Du an den Titel weiterhin glaubst. Und vielleicht steige auch ich bei Microsoft wieder stärker ein, wenn sich eine günstige Gelegenheit ergibt, die vielleicht zehn bis 20 Prozent unter dem aktuellen Kursniveau liegt. Und wenn ihr meine Podcasts Boersenminute und GELDMEISTERIN tatkräftig unterstützen wollt, dann votet doch bitte für mich beim aktuellen Ö3-Podcastaward: https://oe3.orf.at/podcastaward/stories/3011720/ Vielen herzlichen Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/ #Vermögen #ETF #Vorsorge #Portfolio #20er #Lanfristportfolio #Finanzen #Geldanlage #veranlagen #Aktien #Exchange_Traded_Funds #Langfristanlage #Fed #Podcast #GELDMEISTERIN #Investments #Kursrutsch #Technologieaktien #Zinsen #Rückgang #Verkauf #Bärenmarkt #Teilverkauf #Crash #Crashproheten Foto Pixabay/anncapictures
Die Aktienmärkte in Europa und den USA suchen weiterhin nach neuen Kursrekorden und so kann sich auch der DAX teilweise oberhalb von dem Kursniveau von 16100 Pkt. etablieren. Insbesondere Unternehmensnachrichten von den Indexmitgliedern verhelfen dem DAX zu neuen aber wenig dynamischen Kursrekorden. Das Thema Inflation und die damit verbundene Preisentwicklung wird hingegen vollends verdrängt. Zu Recht oder kommt das böse Ende erst noch? Antworten auf diese und andere Fragen in der heutigen Folge von com.on.
Auch der DAX kann nun neue Rekordkurse auf dem Kursniveau von 16060 Pkt. ausbilden und hat sich von dem Kursrekordfieber an den US-Börsen anstecken gelassen. In den letzten Handelstagen haben sowohl der S&P 500 als auch der NASDAQ 100 Index sechs Handelstage in Folge neue Rekordstände markiert. Geht diese Jagd nun bis zum Jahresende so weiter und was könnte dem Rekordtreiben noch dazwischen kommen? Antworten auf diese und andere Fragen in der heutigen Podcast Folge von com.on.
Der deutsche Aktienmarkt kann zum Wochenschluss endlich über das Kursniveau von 16.000 Pkt. springen und hängt sich damit an die Rekordfahrt der US-Börsen ran. Was die Gründe für diese Aufholjagd waren und warum die Finanzmärkte etwas mit einem Zoo zu tun haben erfahrt ihr in der heutigen Podcast-Folge von com.on.
Der DAX hatte am Donnerstag den Rückwärtsgang eingelegt und ist zeitweise unter das Kursniveau von 15500 Pkt. zurückgefallen. Etliche negative Themen und die Unsicherheit über den Fortgang der Corona-Virus-Pandemie veranlassten Investoren Gewinne einzustreichen. Nun stellen sich viele Marktteilnehmer die Frage, ob dies bereits die Trendwende war oder nur ein kurzer Kursrücksetzer? Was wird die EZB machen und wie geht es in China weiter? Antworten auf diese und andere Fragen in der heutigen Podcast Folge von com.on.
Der deutsche Aktienmarkt ist seit Wochenbeginn weiter auf Rekordjagd und kann sogar das Kursniveau von 15000 Pkt. mit ungeahnter Dynamik überwinden. Die Nachrichtenlage war dabei insgesamt überschaubar. Welche Faktoren haben für die Rekordjagd gesorgt und wie lange kann diese noch weiter gehen? Antworten auf diese und andere Fragen in der heutigen Podcast Folge von com.on.
Die aktuellen Quartalszahlen waren besser als erwartet aber was heißt das konkret? Und rechtfertigt es das aktuelle Kursniveau? Wenn euch die Episode gefallen hat, lasst mir gern eine Rezension da oder abonniert den Kanal. Ich freue mich über jeden Support von Euch! Bei Fragen, Anregungen oder wenn ihr noch mehr Börsen Gelaber wollt, folgt mir auf Instagram oder Twitter und schreibt mir da euer Feedback (@borsengelaber).
Die internationalen Aktienmärkte haben sich bereits in den vergangenen Handelstagen aufgemacht und teilweise neue Kursrekorde z.B. in den USA ausgebildet. Der DAX kämpft aktuell mit dem Kursniveau von 13700 Pkt. und versucht sich oberhalb dieser Kursmarke zu etablieren. Die Stimmung an den Aktienmärkten ist sehr gut, doch reicht sie aus, um den DAX in den letzten Handelstagen 2020 auf ein neues Rekordkursniveau bringen zu können? Antworten auf diese und andere Fragen in der heutigen Podcast Folge von com.on.
Der Oktober fängt so wackelig an, wie der September aufgehört hat. Der DAX kommt einfach nicht zur Ruhe und die Marktteilnehmer suchen ein faires Kursniveau. Dabei stören immer neue Nachrichten die Suche nach der fairen Bewertung. Viele Fragen bleiben unbeantwortet und erzeugen Zeiten hoher Unsicherheit. Was passiert nun nach der COVID-19 Infektion des US-Präsidenten mit den US-Wahlen, wie geht es mit dem DAX-Schwergewicht Bayer weiter und wird der BREXIT wirklich ein No Deal-Austritt Grossbritanniens? Fragen über Fragen deren Antworten ihr in der neuen Podcast Folge von com.on bekommt.
Der heftige Einbruch der Kurse an den Finanzmärkten beeinflusst nachhaltig die Stimmung vieler Anleger. Dennoch sieht Kapitalmarktexperte Lars Brandau immer noch eine Mehrheit aktiv in der Geldanlage. Lediglich 11 Prozent planten jetzt den Verkauf ihrer Aktien, so der Geschäftsführer des Deutschen Derivateverbands. Brandau bezog sich dabei auf die jüngste Umfrage seines Verbandes. Danach würden fast 60 Prozent der Anleger das aktuelle Kursniveau als Chance ansehen.
Welche Dividendenaktien ich durch die Corona Krise günstiger bekommen habe und warum