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Der St. Galler Staatsanwalt Peter Straub befindet mit seiner Fachkommission über Lockerungen im Strafvollzug bei strittigen Fällen. Das Gremium studiert alle Akten des jeweiligen Falles. Auch Gutachten und Therapieberichte zählen dazu. Trotz allen Abwägens bleibe ein Restrisiko bestehen, so Straub. Weitere Thema: · Untersuchung entlastet Aufsichtsbehörden im Fall der Privatschule Domino Servite · Blechverarbeiter Schlegel in Goldach Konkurs · Neue Thurgauer Gesundheitsstrategie mit Fokus Digitales · Interview Reto Bleiker, neuer Geschäftsführer des Eidgenössischen Schwingverbandes
Im heutigen Podcast hatte ich das Vergnügen, mit Dr. Rolf Erbe von der Berliner Feuerwehr- und Rettungsdienst-Akademie über die Herausforderungen und Mythen rund um E-Mobilität und deren Auswirkungen auf die Feuerwehr zu sprechen. Dr. Erbe ist zuständig für die Aus- und Fortbildung der Einsatzleiter und kennt sich bestens mit den speziellen Anforderungen aus, die moderne Technik an die Feuerwehr stellt. Gleich zu Beginn haben wir den Mythos angesprochen, dass Elektrofahrzeuge tagelang brennen und schwer zu löschen sind. Dr. Erbe hat schnell klargestellt: „Bis heute hat es noch kein Auto gegeben, das von Deutschland bis nach Australien durchgebrannt ist. Irgendwann hört sowas mal auf.“ Für die Feuerwehr ist die Einsatztaktik bei einem brennenden Auto zunächst immer dieselbe, unabhängig vom Antrieb. Erst nach der Brandbekämpfung schaut man genauer hin, ob Flüssigkeiten, Gase oder eben Batterien zusätzliche Maßnahmen erfordern. Ein weiteres Thema war die Sicherheit der Feuerwehrleute im Umgang mit Elektrofahrzeugen. Die Sorge vor elektrischen Gefahren wurde von Dr. Erbe entkräftet. „Das System ist ein isoliertes System, nicht geerdet. Es gibt so viel Sicherheitstechnik, dass es relativ unwahrscheinlich ist, dass eine Karosserie unter Spannung steht.“ Trotzdem räumt er ein, dass ein gewisses Restrisiko immer bleibt, betont jedoch, dass die Feuerwehr für den Ernstfall gut vorbereitet ist. Positiv zu vermerken ist die starke Zusammenarbeit zwischen den Feuerwehren in Deutschland und die Entwicklung gemeinsamer Lehrunterlagen. Dies trägt dazu bei, Unsicherheiten zu reduzieren und die Einsatzkräfte besser auf den Umgang mit neuen Technologien vorzubereiten. Dr. Erbe hebt hervor, dass die Ausbildung sich stark weiterentwickelt hat und mittlerweile flächendeckend gute Fortschritte gemacht werden. Interessant war auch die Diskussion über die Herausforderungen bei der Brandbekämpfung von Nutzfahrzeugen wie E-LKWs. Hier gibt es noch wenig praktische Erfahrungen, aber Dr. Erbe ist zuversichtlich, dass auch diese Herausforderungen gemeistert werden: „Es ist einfach nur eine größere Dimension. Die Technik und auch die Löschtaktik sind die gleichen wie bei Pkw.“ Abschließend räumte Dr. Erbe mit weiteren Mythen auf, etwa dass Elektrofahrzeuge unlöschbar seien und zehntausende Liter Wasser benötigten. Diese Fehlinformationen schüren unnötige Ängste und behindern den sachlichen Umgang mit der neuen Technik. Stattdessen plädiert er dafür, mehr über die tatsächlichen Risiken und den sicheren Umgang mit E-Mobilität aufzuklären. Nun aber genug der Vorworte, lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Langfristige Geldanlagen erfordern mehr als nur den Wunsch nach Rendite. Welche das sind, bespreche ich hier. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
In dieser Folge beleuchtet [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) zusammen mit [Thierry Urwyler](https://www.linkedin.com/in/thierry-urwyler-aa724268/) verschiedene Schlüsselfragen betreffend die Praxis der gutachterlichen Tätigkeit im Strafverfahren. Zunächst geht es um den Grundsatz der freien Beweiswürdigung: Sie erörtern, was darunter zu verstehen ist und wie er sich von den formellen Beweisregeln unterscheidet. Warum sind formelle Beweisregeln im modernen Strafprozess eigentlich unerwünscht? Ein weiterer zentraler Aspekt ihrer Diskussion ist die Überzeugungsbildung im Rahmen der Beweiswürdigung: Es geht darum, wie Richter:innen auf der Basis rational nachvollziehbarer Beweise zu einer Überzeugung gelangen sollen, statt von einer vorgefassten Meinung auszugehen und dann Beweise zu suchen, die diese Meinung stützen. Sie sprechen auch über subjektive Wahrnehmung und deren mögliche Verzerrungen, insbesondere im Zusammenhang mit der Bewertung des Verhaltens von Täter:innen. So wird beispielsweise die Praxis, das Leugnen einer Tat als Risikoindikator heranzuziehen, kritisch hinterfragt. Auch die Verlässlichkeit von Gutachten, insbesondere im Hinblick auf Rückfallraten, ist ein wichtiger Diskussionspunkt: Es wird der Frage nachgegangen, warum reine Intuition für fundierte juristische Entscheidungen nicht ausreicht und wie Erklärungen so gestaltet werden können, dass sie intersubjektiv nachvollziehbar sind. Ausserdem wird der Frage nachgegangen, ob Haftentscheidungen häufig eine empirische Grundlage fehlt. Dabei wird auch diskutiert, was ein akzeptables Restrisiko darstellt und unter welchen Bedingungen es vertretbar ist, von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen abzuweichen. Ziel ihrer Diskussion ist es, Klarheit und Verständnis für die komplexen Aspekte der Begutachtung im strafrechtlichen Kontext zu schaffen. Weitere Podcastfolgen mit Dr. [Thierry Urwyler](https://www.linkedin.com/in/thierry-urwyler-aa724268/): - [#604 Privatgutachten vs. Amtliche Gutachten: Wie Beweisregeln die inhaltliche Diskussion verhindern](https://www.duribonin.ch/604-privatgutachten-vs-amtliche-gutachten-wie-beweisregeln-die-inhaltliche-diskussion-verhindern/) - 7 Podcastfolgen zum Standardwerk [Strafrecht | Psychiatrie | Psychologie](https://www.duribonin.ch/418-strafrecht-psychiatrie-psychologie-verhandlungsfaehigkeit-zwangsbehandlung-hafterstehungsfaehigkeit-suizid/) - [#254 Strafverteidigung bei Gutachten ](https://www.duribonin.ch/254-strafverteidigung-bei-gutachten-interview-mit-dr-thierry-urwyler/) - [#253 Gutachten in Strafverfahren](https://www.duribonin.ch/253-gutachten-in-strafverfahren-interview-mit-dr-thierry-urwyler/) - [#65 Wie schreibt man eine Dissertation?](https://www.duribonin.ch/65-wie-schreibt-man-eine-dissertation-ein-gespraech-mit-thierry-urwyler/) Weitere Links zu diesem Podcast: - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - [Lehrbücher für Anwaltsprüfung und Anwaltsmanagement](https://www.duribonin.ch/shop/) - Das Interviewbuch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Letzten Freitag war bei der Schweizerhalle in Pratteln eine unbestimmte Menge Acetylchlorid, Essigsäure, ausgetreten. Die Behörden waren im Grosseinsatz, nach sechs Stunden konnte der Stoffaustritt aus der Chemiefabrik CABB unter Kontrolle gebracht werden. Seither ist die Unruhe in der Bevölkerung jedoch gross. Die Angst wächst. Was hat dieser neuerliche Störfall bei der Schweizerhalle zu bedeuten? Diesen Donnerstag nehmen die Verantwortlichen des Unternehmens erstmals ausführlich Stellung. Im Gespräch mit Gastgeber Benjamin Wirth erzählt BaZ-Journalistin Isabelle Thommen, die die Geschehnisse in diesen Tagen journalistisch eng begleitet hat, wie die CABB-Führung das Missgeschick erklärt. Sie betont: «Die Firma geht in eine Transparenzoffensive, das ist offensichtlich.» So ist es nicht das erste Mal, dass CABB negative Schlagzeilen macht. In Bezug auf die Sicherheit hat die Firma ein schlechtes Image. Thommen sagt dazu: «Zwar teilt das Unternehmen mit, dass es den Vorfall gut bewältigt habe. Doch ein Restrisiko gibt es halt immer.» Bis 2025 soll nun nichts mehr passieren, so das grosse Ziel der Verantwortlichen. Hören Sie rein.
Hardsell Episode 2024 (Bonus Episode). Chris of Hardsell joins me for a lengthy conversation about all things current with Hardsell, including upcoming European tour, new album, and new music. This is part 1 of the interview (part 2 will be on POWW next weekend). The episode also includes tracks from bands they will be playing with in Europe: Hardsell, Eightball, Out of Control, Thin Ice, Evil Conduct, On The Job, and Restrisiko. Have a GREAT weekend!
Inhalt Die Auslobung einzelner Zutaten und Eigenschaften von Lebensmitteln ist immer mit einem Restrisiko verbunden. Was ist möglich – was nur unter bestimmten Voraussetzungen. Und von was sollte man lieber Abstand nehmen. Ob nun „on Hold“ oder auch nicht. In dieser Podcastfolge erfahren Sie von Frau Stephanie Reinhart u.a., welche Claims aktuell im Trend sind, welche Reglementierungen sich aus Gesetz sowie Rechtsprechung ergeben und was der Gesetzgeber plant. Ihre Expertin Dr. Stephanie Reinhart Rechtsanwältin Kontaktdaten Dr. Stephanie Reinhart REINHART Rechtsanwälte Partnerschaft mbB Ehrengutstr. 1b 80469 München Tel.: + 49 89 41 11 282 00 Fax: + 49 89 41 11 282 22 E-Mail: info@reinhart.legal Weiter Informationen zum Thema dieser Folge Online-Seminar „Claims sicher anwenden: Rechtliche Anforderungen bei Health & Nutrition Claims, Pflanzenstoffen, Green Claims und Kinderprodukten“ am 23. und 24. Januar 2024. Für weitere Informationen gehen Sie hierfür bitte im BEHR'S-Shop auf die Seite www.behrs.de/7614 oder senden eine E-Mail an akademie@behrs.de. Wir freuen uns immer über ein Feedback. Schreiben Sie uns Ihre Meinung an podcast@behrs.de. Links • Kostenfreie Informationen zu Hygiene und Recht • BEHR'S…SHOP • BEHR'S…AKADEMIE • BEHR'S…ONLINE • BEHR'S...e-Learning • QM4FOOD • HACCP-Portal • Folgen Sie uns auf Instagram • Aktuelles auf Facebook • Videos im Youtube-Kanal Hat Ihnen diese Folge gefallen? Dann freuen wir uns, wenn Sie unseren Podcast abonnieren. Hinterlassen Sie auch gern eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und teilen Sie diesen mit Freunden und Bekannten. Hinterlassen Sie uns hier Ihre Bewertung Denn Ihre Meinung zählt und hilft uns den Podcast noch besser auf Ihre Bedürfnisse zuzuschneiden.
Insider #152: Tacto - Enter - G-Fund - Superangels - Choco Unsere Themen: Tacto - Enter - Comgy - Allmyhomes - G-Fund - Superangels - Choco - Rekki +++ Tacto steht vor Millionen-Investment durch Sequoia (und Index möchte auch noch investieren) #EXKLUSIV +++ Enter sammelt weitere 30 Millionen ein #EXKLUSIV +++ Comgy schlittert in die Insolvenz #ANALYSE +++ G-Fund landet bei 10 MIllionen #EXKLUSIV +++ Superangels stemmte bereits 12 Investments #ANALYSE +++ Monetarisierung von Choco bleibt eine Herausforderung #ANALYSE Unser Sponsor Die heutige Ausgabe wird präsentiert von CyberDirekt, der größten Vergleichsplattform für Cyber-Versicherungen in Deutschland. Jede Firma kann Opfer eines Hackerangriffs werden. Auch mit umfangreichem technischen Schutz besteht immer ein Restrisiko. Eine Cyber-Versicherung übernimmt z.B. die anfallenden Kosten, Haftungsrisiken und sogar das Lösegeld, wenn Eure Firma von einem Hackerangriff betroffen sein sollte. Darüber hinaus hat CyberDirekt seit diesem Jahr erfahrene IT-Forensik- und Krisenmanagement Experten an Bord, die bereits über 50 Einsätze bei betroffenen Unternehmen bewältigt haben. Die Experten von CyberDirekt legen sehr viel Wert darauf, praxisbezogene und umsetzbare Lösungen mit Euch zu erarbeiten. Wenn Ihr ein objektives Bild zum IT-Sicherheitsniveau Eurer Firma haben wollt, bietet CyberDirekt ein Cyber-Security Assessment zum Festpreis für jede Unternehmensgröße an. Es ist Zeit, Euch Gedanken über die Absicherung Eures Unternehmens gegen Cyber-Angriffe zu machen - ein extrem wichtiges Thema, was häufig hinten runter fällt. Auf www.cyberdirekt.de erhaltet Ihr einen Überblick über das Leistungsspektrum. CyberDirekt-Gründer Hanno Pingsmann könnt Ihr direkt über Linkedin erreichen oder Ihr schreibt eine Email an info@cyberdirekt.de Vor dem Mikro Alexander Hüsing, deutsche-startups.de - www.linkedin.com/in/alexander-huesing/ Sven Schmidt, Maschinensucher - www.linkedin.com/in/sven-schmidt-maschinensucher/ Hintergrund Der deutsche-startups.de-Podcast besteht aus den Formaten #Insider, #StartupRadar, #Interview und #Startup101. Mehr unter: www.deutsche-startups.de/tag/Podcast/ Anregungen bitte an podcast@deutsche-startups.de. Unseren anonymen Briefkasten findet ihr hier: www.deutsche-startups.de/stille-post/
Der Terrorangriff der Hamas auf Israel und die israelische Reaktion bergen geopolitische Gefahren weit über die Region hinaus. Der Nahe Osten ist seit Jahrzehnten ein Krisenherd. Nun brennt es dort wieder. Die Reaktionen der USA, des Iran und der arabischen Staaten sind noch offen. Müssen wir mit wesentlich größeren Verwerfungen rechnen? Und gibt es neben den Risiken auch Chancen, dass sich die großen Konflikte in der Region auf Dauer wieder einhegen lassen? – Der Ölpreis ist sofort wieder gestiegen. Welche wirtschaftlichen Auswirkungen sind möglich? Und was würde ein kräftiger Anstieg der Ölpreise für Konjunktur und Inflation bei uns bedeuten? – Auch der Großhandelspreis für Erdgas ist in den letzten Wochen gestiegen. Dabei spielt der Konflikt im Nahen Osten zwar auch eine Rolle. Aber vor allem haben die Märkte darauf reagiert, dass eine Gaspipeline von Estland nach Finnland offenbar durch einen gezielten Anschlag so beschädigt wurde, dass sie vorerst geschlossen werden musste. Welche geopolitischen Risiken könnten sich daraus ergeben? Wie sehr würde es die Verbraucher bei uns treffen, wenn der Gaspreis in diesem Winter auf dem jetzt wieder etwas höheren Niveau bleiben würde? Und wie sollten gegebenenfalls die Zentralbanken auf höhere Energiepreise reagieren? – Unsere Gasspeicher sind offenbar gut gefüllt. Wie hoch ist das Restrisiko, dass Gas in diesem Winter doch knapp werden könnte? Und könnten die aktuellen Geschehnisse die Bemühungen um erneuerbare Energien und die Energiesicherheit in den Industrieländern beeinflussen? – Schließlich ein Blick auf Polen: In Polen hat die pro-europäische Opposition die Wahlen gewonnen. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird Donald Tusk dort an die Macht zurückkehren. Was bedeutet das für die europäische Politik? Und wie könnte sich das auf die Wirtschaft in Polen und darüber hinaus auswirken?
Restrisiko (Karl Olsberg|Nik von Wendt)[KARL OLSBERGS KONSEQUENZEN|04]
Bei dem Stahlhändler Klöckner ringt der Großaktionär um die Kontrolle. Auf dem aktuellen Kursniveau erscheint das Restrisiko gering.
Wenn Retter zu Menschen in Not eilen, begleitet sie stets die Gefahr. Jeder Einsatz birgt ein gewisses Restrisiko. Diese Realität hat Michael Schwarzl am eigenen Leib erfahren müssen. Am 12. Juli 2023 stürzte er während einer Rettungsmission ganze 20 Meter tief in eine Gletscherspalte. Trotz zahlreicher Blessuren überlebte er. Doch wie viel Risiko sind Retter bereit einzugehen, um anderen Menschen in Not zu helfen? Der Alpha Zulu Podcast auf der Suche nach Antworten.
Beim Kauf eines Occasionswagens ist es wie mit der Liebe: Man sollte sich nicht nur auf das Äussere verlassen. Beim Autokauf gibt es aber einen einfachen Check, um das Restrisiko klein zu halten. Der TCS bietet an 22 Standorten in der Schweiz Occasions-Tests an. Wie soll man vorgehen? Soll man den Verkäufer oder Händler informieren, dass man das Auto prüfen lassen möchte? Darf er das verweigern? Das Konsumentenmagazin «Espresso» beantwortet Ihre Fragen. Weitere Themen: - Warum hat der Kaffeebeutel ein kleines Ventil?
Peter Zeindler war der Grossmeister des Schweizer Spionageromans – nun ist er im Alter von 89 Jahren gestorben. Im Gedenken an Zeindler bringen wir eine Spionagegeschichte um einen Pharmakonzern: Ein Mitarbeiter begeht Selbstmord, und Sabotage mit tödlichem Ausgang wird angedroht ... (00:10) Auflösung Gewinnspiel (04:00) Vorstellung Hörspiel (04:50) Beginn Hörspiel (68:25) Ausblick Den Nachruf auf Peter Zeindler findet Ihr hier: https://www.srf.ch/kultur/literatur/nachruf-auf-peter-zeindler-der-schweizer-meister-des-spionageromans-ist-tot Mit: Dietmar Schönherr (Konrad Flesch, Journalist), Wolfgang Stendar (Paul Landert, Marketingleiter), Hans-Dieter Zeidler (Dr. Ammann, Chemiker), Dinah Hinz (Frau Thoma), Peter Kner (Albert Jost, Ammanns Schwager), Klaus Henner Russius (Dr. Braschler, Konzerndirektor), Horst Warning (Herr Christen, Ingenieur), Hans Jedlitschka (Werkschutz), Mario Hindermann (Werkschutz) Musik: Robert Weber -Tontechnik: Annelise Hasler, Peter Staub - Regie: Mario Hindermann - Produktion: SRF 1987 Post wie immer gern auf krimi@srf.ch
In unserem Interview-Podcast ist diesmal Manuel Nothelfer, Gründer von Wellster Healthtech, zu Gast. Das Münchner Health- und Wellness-Unternehmen möchte Onliner:innen “Zugang zu wirksamen medizinischen Behandlungen” geben. Konkret geht es dabei um Alltagsgesundheit und Themen wie Intimgesundheit und Haarausfall. Unser Sponsor Die heutige Ausgabe wird präsentiert von CyberDirekt, der größten Vergleichsplattform für Cyber-Versicherungen in Deutschland.Jedes Unternehmen kann Opfer eines Hackerangriffs werden. Auch mit umfangreichem technischen Schutz besteht immer ein Restrisiko, dass Mitarbeiter z.B. eine Phishing-Email nicht erkennen und eine Schadsoftware Daten zerstört und Euer Unternehmen für mehrere Wochen lahmlegt. Daher sollte sich jeder Geschäftsführer Gedanken machen, ob dieser Versicherungsschutz nicht Sinn macht. CyberDirekt hat bereits eine vierstellige Anzahl an Unternehmen gegen Cyber-Angriffe abgesichert.Eine Cyber-Versicherung übernimmt die Kosten für IT-Forensik, Umsatzausfälle und sogar das Lösegeld, wenn Euer Unternehmen von einem Hacker-Angriff betroffen ist. Darüber hinaus deckt der Versicherungsschutz auch die Haftung für Datenschutzverletzungen sowie Kosten für Rechtsberatung, um z.B. ein Bußgeld abzuwehren. Ihr habt außerdem 24h Zugang zu IT-Spezialisten, welche den CTO im Notfall sofort beraten und bei der Abwehr und Aufarbeitung eines Cyber-Angriffs unterstützen können. Jetzt ist der beste Zeitpunkt, Euch Gedanken über die Absicherung Eures Unternehmens gegen Cyber-Angriffe zu machen. Auf www.cyberdirekt.de erhaltet Ihr einen transparenten Überblick über die Angebote aller namhaften Versicherer. Oder schreibt einfach eine Email an info@cyberdirekt.de Vor dem Mikro Alexander Hüsing, deutsche-startups.de - www.linkedin.com/in/alexander-huesing/ Hintergrund Der deutsche-startups.de-Podcast besteht aus den Formaten #Insider, #News, #StartupRadar und #Interview. Mehr unter: www.deutsche-startups.de/tag/Podcast/ Anregungen bitte an podcast@deutsche-startups.de. Unseren anonymen Briefkasten findet ihr hier: www.deutsche-startups.de/stille-post/
Im Fokus dieser Folge stehen die Preissteigerungsraten und die Forderungen nach kräftigen Lohnerhöhungen. Außerdem werfen wir einen Blick voraus auf die Parlamentswahl in Griechenland am Sonntag. Zur Inflation in Deutschland und Europa gibt es neue Zahlen. Was hat sich an den bisherigen Einschätzungen geändert? Was sind die relevanten Treiber? Und welche Effekte mindern den Preisdruck? – Die Preissteigerungen haben einen Lohndruck ausgelöst. Es wird immer wieder vor einer Lohn-Preis-Spirale gewarnt. Wie groß ist die Gefahr, dass es in Deutschland und der Eurozone insgesamt zu einer solchen Lohn-Preis-Spirale kommt? Gibt es historische Beispiele dafür? Und wie müsste die Politik darauf reagieren? – In diesem Zusammenhang werden häufiger die 1970er Jahre genannt. Wie unterscheidet sich die Lage heute von der vor knapp 50 Jahren? Wie ist der Ausblick auf die Inflation in den kommenden Jahren? Und wird die Europäische Zentralbank ihr Ziel von 2 % in absehbarer Zeit wieder erreichen? – Schließlich: Am Sonntag wählt Griechenland ein neues Parlament. Vor zwölf Jahren hat die ganze Welt über die griechische Schuldenkrise geredet. Heute hört man kaum mehr davon. Wie ist die aktuelle Wirtschaftslage in Griechenland? Wie könnte es in Griechenland politisch weitergehen? Und gibt es ein Restrisiko, dass Griechenland wieder zu einem Sorgenkind Europas werden könnte?
Im neuen Startup-Radar-Podcast stellen wieder fünf Gründer:innen ihre Ideen vor. Die Gründer:innen haben jeweils 180 Sekunden Zeit, ihr Startup vorzustellen. Unser Sponsor Die heutige Ausgabe wird präsentiert von CyberDirekt, der größten Vergleichsplattform für Cyber-Versicherungen in Deutschland.Jedes Unternehmen kann Opfer eines Hackerangriffs werden. Auch mit umfangreichem technischen Schutz besteht immer ein Restrisiko, dass Mitarbeiter z.B. eine Phishing-Email nicht erkennen und eine Schadsoftware Daten zerstört und Euer Unternehmen für mehrere Wochen lahmlegt. Daher sollte sich jeder Geschäftsführer Gedanken machen, ob dieser Versicherungsschutz nicht Sinn macht. CyberDirekt hat bereits eine vierstellige Anzahl an Unternehmen gegen Cyber-Angriffe abgesichert.Eine Cyber-Versicherung übernimmt die Kosten für IT-Forensik, Umsatzausfälle und sogar das Lösegeld, wenn Euer Unternehmen von einem Hacker-Angriff betroffen ist. Darüber hinaus deckt der Versicherungsschutz auch die Haftung für Datenschutzverletzungen sowie Kosten für Rechtsberatung, um z.B. ein Bußgeld abzuwehren. Ihr habt außerdem 24h Zugang zu IT-Spezialisten, welche den CTO im Notfall sofort beraten und bei der Abwehr und Aufarbeitung eines Cyber-Angriffs unterstützen können. Jetzt ist der beste Zeitpunkt, Euch Gedanken über die Absicherung Eures Unternehmens gegen Cyber-Angriffe zu machen. Auf www.cyberdirekt.de erhaltet Ihr einen transparenten Überblick über die Angebote aller namhaften Versicherer. Oder schreibt einfach eine Email an info@cyberdirekt.de Mehr Infos über unseren Pitch-Podcast findet ihr hier: www.deutsche-startups.de/tag/pitch-podcast/ Vor dem Mikro Alexander Hüsing, deutsche-startups.de - www.linkedin.com/in/alexander-huesing/ & www.twitter.com/azrael74 Hintergrund Der deutsche-startups.de-Podcast besteht aus den Formaten #Insider, #StartupRadar, #Interview und #Startup101. Mehr unter: www.deutsche-startups.de/tag/Podcast/ Anregungen bitte an podcast@deutsche-startups.de. Unseren anonymen Briefkasten findet ihr hier: www.deutsche-startups.de/stille-post/
Du möchtest in 2023 gemeinsam mit uns dein KDP Business aufbauen? Dann melde dich bei uns!Hier geht's zu deiner kostenlosen Strategie-Session:https://nomad-publishing.de/termin/Dein Ghostwriter kopiert und du wirst abgemahnt. Für jeden Selfpublisher ein absoluter Albtraum, welcher aber durchaus unter Umständen wahr werden kann.Die gute Nachricht ist, dass dieses Szenario eher selten vorkommt und ihr mit wenigen Schritten wirksam und mit minimalem Restrisiko vorsorgen könnt. Tom und Jonathan geben euch in dieser Folge sechs Tipps für die bestmögliche Absicherung mit auf den Weg, damit euch teure und stressige rechtliche Konsequenzen erspart bleiben.Facebook GruppeTritt jetzt unser Facebook Community mit über 1.800Selfpublishern bei und erhalte bereits nach wenigen Minuten Antworten auf alledeine Fragen:https://www.facebook.com/groups/2163341583907774/ Hier geht's zu unserem YouTube Kanal mit mehr als 200kostenlosen Tutorials:https://www.youtube.com/c/nomadpublishing
Simon von Fischer blieb mit seinem Gleitschirm an einer senkrechten Klippe hängen. Wie hat das Erlebnis seine Sicht auf die Fliegerwelt verändert? +++ Das Gleitschirmfliegen kann einen in Situationen bringen, die man niemand wünschen will. Auch wenn sie glimpflich ausgehen. Zum Beispiel: Du kassierst beim Thermikfliegen in Geländenähe einen großen Klapper. Die Kappe dreht genau in Richtung der Felsen ab. Wenig später findest Du Dich frei über dem Abgrund baumelnd wieder– nur gehalten von ein paar dünnen Leinen deines Schirms, der sich in drei mickrigen Bäumen auf einem kleinen Felsvorsprung verfangen hat. Dem Schweizer Simon von Fischer ist genau das im August 2021 passiert. Dass der 41-jährige in dieser 98. Folge von Podz-Glidz davon ganz lebendig berichten kann, zeigt: Die Sache ist irgendwie gut und ohne bleibende körperliche Schäden ausgegangen. Wobei: Spurlos wird wohl niemand einen solchen Vorfall wegstecken können. Auch in der Fliegerseele können Narben zurückbleiben. Kleine Verletzungen des Egos oder auch – sagen wir mal: Schlaglöcher in der Begeisterung, die man fortan fürs Fliegen empfindet. Auch das ist Teil des Restrisikos unseres so schönen Sports. Wir blenden es nur zu gerne aus und reden viel zu selten darüber. Es sei denn, man macht es wie Simon und erzählt. +++ Wenn Du Podz-Glidz und den Blog Lu-Glidz fördern möchtest, so findest Du alle zugehörigen Infos unter: https://lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik dieser Folge: Track: After Party | Künstler: Loyalty Freak Music Music promoted by Happy Soul Music Library https://happysoulmusic.com
In der heutigen Folge möchte ich auf die Frage eines Stammhörers eingehen, die ich diese Woche per E-Mail erhalten habe. Dort beschreibt er seinen aktuellen Fischbestand, da er diesen gerne erweitern möchte. Diese Frage, welche Fische man in seinen vorhandenen Fischbestand integrieren kann, ohne dass es zu Problemen kommt, gibt es immer wieder, da sich hier viele Meerwasseraquarianer unsicher sind und es hierzu in der Literatur auch sehr wenig Hinweise gibt. Deshalb schauen wir uns heute dieses Thema mal genauer an. Da es sich gut anbietet, greifen wir gleich den vorhandenen Fischbestand aus der erhaltenen E-Mail auf und schauen mal, welche weiteren Fische in das Meerwasserbecken eingesetzt werden können. Das Aquarium hat eine Volumen von 1000 l und es sind derzeit 3 Kardinalbarsche 3 Anemonenfische 1 Hawaii Doktor 2 Königs-Feenbarsche Feuer-Korallenwächter und 1 Maiden-Schläfergrundel 1 im Becken vorhanden. Ursprünglich waren noch 1 Tangfeilenfisch, 1 Juwelen-Felshüpfer, 1 6-Streifen-Lippfisch, 1 anderer Lippfisch, 5 grüne Schwalbenschwänze, 1 Baggergrundel und 1 Schmuck Feilen Fetzenfisch im Becken. Diese sind jedoch im Laufe der Zeit verstorben. Das einfachste wäre jetzt natürlich die verstorbenen Tiere wieder einzusetzen Deshalb schauen wir uns die ausgefallenen Tiere mal kurz an und gehen darauf ein. Der Tangfeilenfisch ist ab einer Beckengröße von 400 Litern immer eine gute Ergänzung, die sich nachträglich integrieren lässt. Ich habe es noch nie erlebt, dass der Altbestand einen nachträglich eingesetzten Tangfeilenfisch angegriffen hat. Zudem ist er ein sehr guter Glasrosenfresser, der selten bei Korallen Schäden anrichtet. Auch der Juwelenfelshüpfer ist eine gute Alternative, die sich problemlos einsetzen lässt. Hierbei ist es wichtig, wenn du ihn kaufst, dass er keinen eingefallenen Bauch hat. Da er ein sehr guter Algenfresser ist, solltest du ihn nicht halten, wenn du mehrere Seeigel in deinem Meerwasserbecken pflegst, da es sonst sein kann, dass für ihn nicht genügend Algen mehr als Nahrung zur Verfügung stehen. Beim Sechstreifenlippfisch bin ich dann nicht mehr ganz so angetan, da er zwar ein super Planarienfresser ist, aber häufig im Becken wahnsinnig viel Stress und Unruhe bringt. Das ist der Grund, warum wir diesen Fisch eigentlich nie einsetzen. Ganz anders sieht es bei den grünen Schwalbenschwänzen aus. Das sind Fische, die sich nachträglich nahezu in jeden Fischbestand integrieren lassen. Der Vorteil an ihnen ist, dass sie sehr günstig sind und dadurch auch größere Schwärme noch erschwinglich sind. Bei den Schwalbenschwänzchen solltest du immer mindestens 5 Tiere einsetzen. Das Schöne an diesen Fische ist, dass sie je nachdem wie sie zum Licht stehen von einem leichten graumetallic, bis hin zu hellblau und türkis schimmern. Du musst nur darauf achten, wenn du kleinere Tiere kaufst, dass du diese entweder mit Artemia fütterst oder auf eine ziemlich kleine Granulatgröße zurückgreifen, da sonst die Gefahr besteht, dass sie verhungern. Auch die Baggergrundel ist ein guter Kandidat, der nachträglich immer gut eingesetzt werden kann. Die Baggergrundel ist sehr aktiv und gräbt den Boden perfekt um. Das Problem ist aber immer wieder, dass sie den Sand ins Maul nimmt, dann im Wasser aufsteigt und den Sand auf Korallen fallen lässt. Das kann manchmal ziemlich nerven, da einige Korallen damit nicht zurechtkommen. Wenn du das vermeiden möchtest, lassen sich auch Maidenschläfer- oder Goldkopfgrundel nachträglich problemlos einsetzen. Hier solltest du immer darauf achten, dass du sie paarweise einsetzt und es auch hundertprozentig ein Pärchen ist, da sonst das schwächere Tier in der Regel immer stirbt. Bei Grundel ist es wichtig, dass das Aquarium entsprechend abgedeckt ist, da sie sonst sehr häufig aus dem Becken springen. Der Schmuckfeilenfisch lässt sich sehr gut nachträglich in das Aquarium einsetzen. Hierbei ist es aber zwingend erforderlich, dass er futterfest ist, da es in einem sehr belebten Meerwasserbecken sehr schwierig sein kann, ihn an das Futter zu gewöhnen. Aufgrund seiner Endgröße von rund 25 cm muss das Aquarium ein Mindestvolumen von 1000 Litern haben. Schauen wir uns mal den aktuellen Bestand an, weil er sich gut eignet, um nachträglich seinen Fischbestand auszubauen. Die Kardinalbarsche lassen sich auch immer gut nachsetzen. Auch hier ist es wichtig, die Tiere paarweise zu setzen. Bei gut harmonierenden Paaren kommt immer wieder vor , dass es Nachwuchs gibt und der Bestand langsam wächst. Wir haben es erst jetzt bei einem 5000 Liter Aquarium gesehen, das wir gebaut haben und wöchentlich pflegen. Da sind jetzt in den letzten Monaten 8 kleine Kardinalbarsche herangewachsen. Auch Anemonenfische lassen sich sehr gut nachsetzen. Es gibt aber eine Ausnahme, wenn bereits Anemonenfische im Aquarium vorhanden sind. Denn dann steigt das Risiko extrem an, dass es zu massiven Kämpfen kommt. Es kann zwar sein, dass es gut geht, aber häufig attackieren die bereits vorhandenen Anemonenfische die Neuankömmlinge so stark, dass sie sterben. Beim Hawaii-Doktor ist unbedingt davon abzuraten, ein weiteres Tier zu setzen, da das im Supergau endet. Auch Fische mit der gleichen Körperform wie z.B. der Rotmeerdoktorfisch sind starken Angriffen ausgesetzt, die auch hier häufig tödlich enden. Was helfen kann, ist, dass das nachgesetzte Tier wesentlich kleiner ist und in einer Schwimmschule eingesetzt wird. Was aber immer noch nicht bedeutet, dass es 100%-ig klappt und ein großes Restrisiko verbleibt. Grundsätzlich sind Doktorfische sehr territorial und machen dem Neubesatz häufig das Leben schwer. Um so einfacher ist es mit den Königs-Feenbarschen. Diese kannst du in der Regel immer in kleinen Gruppen nachträglich einsetzen. Auch der in der E-mail beschriebene Feuer-Korallenwächter ist ein Kandidat, der gut nachgesetzt werden kann. Auch hier funktioniert es gut, wenn du ein Pärchen einsetzt. In der nächsten Woche machen wir damit weiter, welche Fische du ohne Probleme nachträglich in deinen Fischbestand integrieren kannst. Mein Pflegemittel-Onlineshop: Kennst du meine Profi-Pflegemittel für Meerwasseraquarien? Als treuer Podcasthörer erhältst du einen Sonderrabatt von 10% in unserem Onlineshop www.aquacura.de. Sichere dir jetzt einen Sonderrabatt von 10% auf deinen gesamten Warenkorb im Aqua Cura Shop. Rabattcode: 10 www.aquacura.de Dort findet Du die besten Wasserwasseraquaristik-Pflegemittel, die wir auch bei allen unseren Kunden in über 2000 Aquarienwartungen verwenden. 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Die Ladies sind zurück / Falko dealt wieder / Macbook für Norbert wird teuer / keine Kokusnuss für Falko / Happy Hour im Pizzaladen / Die drei ??? Geschichte / unsere Geschichten von Zwischenjobs /
### 158 Sanieren oder Neu Bauen **Die Altbausanierung** **Vorteile:** - Sanierungsmassnahmen können Schritt für Schritt erledigt werden - Auch aus einem Altbau kann ein energieeffizientes Haus werden - Man erhält die organisch gewachsene Infrastruktur - Je nach Kanton besteht die Möglichkeit einer Förderung **Nachteile:** - Vor der Sanierung muss der gesamte Altbau von Sachverständigen überprüft werden - Eine Vollmodernisierung kostet deutlich mehr als ein Neubau - Hoher Energiebedarf trotz Sanierung - Höhere Anfälligkeit für Schimmel und Feuchtigkeit **Der Neubau** **Vorteile:** - Bei einer Sanierung bleibt ein Restrisiko – bei einem Neubau ist dieses geringer - Höhere Energieeffizienz - Moderner und individueller Baustil - Lohnt sich bereits dann, wenn die Sanierung des Altbaus mehr als 40 Prozent des Kaufpreises beträgt **Nachteile:** - Nur geringe Einsparungsmöglichkeiten durch Eigenleistungen - Die Trocknungszeit liegt bei massiv gebauten Häusern zwischen acht und zwölf Monaten - Entscheidungsvielfalt kann überfordern - Mögliche Probleme bei der Finanzierung oder laufenden Krediten **Weitere Infos** Bei der Entscheidung, einen Altbau zu sanieren, ist einer der wichtigsten Faktoren die Bausubstanz. Ist das Gebäude stark, muss der Altbau nicht komplett abgerissen werden und eine Sanierung ist nicht nur günstiger als ein Neubau, sondern auch wesentlich schneller. Zudem hat der Neubau keine Erschließungskosten und behält den natürlichen Charme des Altbaus. Außerdem haben ältere Gebäude in der Regel ihre eigenen Gärten, und diese Gärten werden oft über Jahrzehnte angelegt, und die Pflege von Gärten ist wertvoll. Aufgrund der Statistik älterer Gebäude ist die Anzahl der Kunden manchmal sehr begrenzt. Räume können nur in seltenen Fällen erweitert werden, und in den meisten Fällen kann das Gebäude überhaupt nicht erweitert werden. Darüber hinaus erfordern ältere Gebäude häufig eine vollständige Isolierung, den Austausch der meisten Fenster und den Austausch von Heizsystemen. Ein weiterer Nachteil von Altbauten: Oft ist die gesamte Elektrik beschädigt und muss ersetzt werden. Die anfallenden Kosten überstiegen schnell die Kosten des Neubaus, insbesondere wenn auch der Altbau abgerissen werden musste. ...... (Für weitere Infos hör den Podcast :) ) ____ Wenn du mich gerne hättest für deinen Entwurf und die Genehmigungsplanung für dein Haus, dann schreib mir einfach an info@bauherr-werden.de **Besuche mich auf Instagram:** [@bauherr_werden](https://www.instagram.com/bauherr_werden) **Besuche unsere Facebook Gruppe:** [Wir sind Bauherren!](https://www.facebook.com/groups/367515947074332/) oder schreib mir gerne deine Fragen unter: [info@bauherr-werden.de](mailto:info@bauherr-werden.de) [FACEBOOK](https://www.facebook.com/bauherr.werden/) [INSTAGRAM:](https://www.instagram.com/bauherr_werden) [@bauherr_werden](https://www.instagram.com/bauherr_werden)
LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik
In der aktuellen Podcast Folge sprechen Yvonne und Nicole darüber, dass das Kondom für die Frau, das sogenannte Femidom, gerade eine unglaubliche Renaissance erlebt. Nicole erläutert, dass das Femidom der Frau eine selbstbestimmte Verhütung ermöglicht. Die Frau kann es einfach einsetzen und ist vor einer ungewollten Schwangerschaft und diversen Geschlechtskrankheiten geschützt. Natürlich besteht immer ein Restrisiko und es gibt keinen 100 prozentigen Schutz, aber man spricht von mindestens 75% Schutz. Das Femidom ist in den afrikanischen Ländern sehr verbreitet, leider aus einem sehr traurigen Grund, nämlich um die Frauen bei sexuellen Übergriffen durch Männer vor Infektionskrankheiten und ungewollten Schwangerschaften zu schützen. In den westlichen Ländern ist das Femidom gerade bei jüngeren Frauen wieder sehr beliebt, weil gerade junge Mädchen selbst bestimmen wollen und sich beim Sexual-Akt nicht auf den Mann und das richtigen Anwenden des Kondoms verlassen wollen. Nicole und Yvonne reden dann noch über verschiedene andere Verhütungsmittel, wie zum Beispiel die Pille, die Spirale oder das Ausrechnen der fruchtbaren Tage. Beide stellen fest, dass Aufklärung und Information der Schlüssel für eine gute Verhütung ist und Yvonne meint, dass gerade homosexuelle Frauen mehr über Verhütung nachdenken und darüber sprechen müssen. Sie berichtet von einer Hörerin des Ladylike-Podcasts, die den beiden Ladys berichtet hat, dass sie bei einem One Night Stand mit einer Frau eine schlimme Infektion an einem Eierstock hatte. Ausgelöst wurde das Ganze von Darmbakterien, die in den Vaginalbereich eingedrungen sind. Mit der richtigen Aufklärung und Vorsicht kann das auf jeden Fall verhindert werden. Hört einfach rein in die neue Folge und erfahrt auch, wie Nicole und Yvonne verhüten.Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei AUDIO NOW, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Das perfekte Buch für die Sommerferien – Grade erschienen: Das Buch zum Podcast von Yvonne und Nicole „Da kann ja jede kommen“! Darin die besten Briefe aus der Community, heiße Sexgeschichten, Geständnisse und unfassbare Pannen im Bett. Einfach über diesen Link bestellen: bit.ly/ladylike-buchUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wie cool bleiben die Anleger bei diesen Sommertemperaturen in Deutschland? Bullenhitze statt Bullenmarkt ist angesagt. Wobei die Bullen heute doch ein kleines Comeback gefeiert haben: +2,7 % auf 13.308 Punkte im DAX, +1,8 % im ATX auf 2.949 Punkte. Grund waren Gerüchte, wonach Russland wohl ab Donnerstag wieder Gas durch die Pipeline Nord Stream 1 liefern wird. Allerdings auf verringertem Niveau. Der Markt scheint die Unsicherheit auszupreisen, dass die Lieferungen ganz ausbleiben sollen. Ein bisschen Restrisiko bleibt aber, noch ist es nämlich nicht so weit. Stärkste Gewinner im DAX waren Adidas mit +6,5 %, die waren morgens noch stärkster DAX-Verlierer. Weitere Gewinner waren Covestro mit 5,8 % und Bayer mit +4,8 %. DAX Verlierer gab es am Dienstag überhaupt keine, alle DAX Werte schlossen mit Plus. Hören Sie Vermögensverwalter Gottfried Urban von Urban und Kollegen zur Gasversorgung und dem DAX, den globalen Anlagestrategen Heiko Thieme zur aktuellen Strategie und zu Putin, Kapitalmarktanalyst Salah Bouhmidi von IG zum Bärenmarkt und Sektoren, die trotzdem gut performen, Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse der Baader Bank zum Euro/Dollar, Thomas Rappold von Divizend zur Axa Dividende und Falko Block von der DZ Bank zum Green Tech Boom.
"Im Jahr 2050 steht der DAX bei 50.000 Punkten. Mindestens!", sagt Heiko Thieme,"und das ist noch eine pessimistische Annahme!". Damit will Heiko Thieme vor Augen führen, dass auch die derzeitige Baisse-Phase vorübergehen wird und langfristig das Investment in Aktien rentabel ist. Anleger brauchen eigentlich gar nicht so lange zu warten, denn schon "am Ende des Jahres steht der DAX deutlich über dem Niveau von heute!". Auch wenn es nochmal abwärts gehen kann (12.000 Punkte?), kann der Tag der Sommersonnenwende Symbol sein für die Trendwende an der Börse. "Da spielt es eigentlich keine Rolle, wie groß das Restrisiko ist." Mit welcher Strategie Anleger jetzt agieren und auf welche Werte, Indizes oder Aktien sie setzen, erfahren Sie exklusiv in dieser Clubausgabe. Behandelte Aktien und Indizes u.a.: Dow Jones, DAX und Nikkei. Außerdem Rheinmetall, Siemens, Telekom, Allianz, Post, sowie Barrick Gold, Fresenius, Infineon, VW und Intel. Gekürzte Clubausgabe! Gesamtlänge für Clubmitglieder: 56 Minuten. Zur aktuellen Ausgabe: https://go.brn-ag.de/194 Werden Sie Clubmitglied: https://www.heiko-thieme.club/anmeldung-monatsabo/
Das ist die Kurzversion von "heute wichtig", für alle, die es morgens eilig haben:Seitdem der Krieg in der Ukraine begonnen hat, hört man in fast jeder Nachrichtensendung davon. Doch dieser konstante Informationsfluss ist nur möglich, weil Reporter:innen vor Ort berichten und zum Teil ihr Leben riskieren. In einem Kriegsgebiet wie der Ukraine treffen Reporter:innen viele Sicherheitsmaßnahmen, um sich selbst und das ganze Team zu schützen. Doch wie verhält man sich, wenn trotz aller Vorkehrungen ein Kollege stirbt? "Welt Fernsehen"-Reporter Max Hermes hat Ende Mai erlebt, dass ein Kameramann aus Frankreich während eines Drehs tödlich verletzt wurde – in einem LKW, in dem er selbst hätte sitzen sollen. Im Gespräch mit Mirjam Bittner berichtet er bei "heute wichtig" von einem Moment, der ihn nachhaltig geprägt hat: "Diese Situation hat mir gezeigt: Ich bin als Reporter im Kriegsgebiet. Es gibt immer ein Restrisiko, man kann keine hundertprozentige Sicherheit garantieren." ++++Das Gespräch mit Max Hermes beginnt in der Langversion bei Minute 8:17.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Mirjam Bittner, Dimitri Blinski;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch++++Wer noch mehr exzellente, journalistische Inhalte des "stern" hören, lesen und streamen möchte, dem empfehlen wir "stern Plus".Jetzt einen Monat gratis testen: www.stern.de/gratis++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Seitdem der Krieg in der Ukraine begonnen hat, hört man in fast jeder Nachrichtensendung davon. Doch dieser konstante Informationsfluss ist nur möglich, weil Reporter:innen vor Ort berichten und zum Teil ihr Leben riskieren. In einem Kriegsgebiet wie der Ukraine treffen Reporter:innen viele Sicherheitsmaßnahmen, um sich selbst und das ganze Team zu schützen. Doch wie verhält man sich, wenn trotz aller Vorkehrungen ein Kollege stirbt? "Welt Fernsehen"-Reporter Max Hermes hat Ende Mai erlebt, dass ein Kameramann aus Frankreich während eines Drehs tödlich verletzt wurde – in einem LKW, in dem er selbst hätte sitzen sollen. Im Gespräch mit Mirjam Bittner berichtet er bei "heute wichtig" von einem Moment, der ihn nachhaltig geprägt hat: "Diese Situation hat mir gezeigt: Ich bin als Reporter im Kriegsgebiet. Es gibt immer ein Restrisiko, man kann keine hundertprozentige Sicherheit garantieren."++++Das Gespräch mit Max Hermes beginnt bei Minute 8:17.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Mirjam Bittner, Dimitri Blinski;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch++++Wer noch mehr exzellente, journalistische Inhalte des "stern" hören, lesen und streamen möchte, dem empfehlen wir "stern Plus".Jetzt einen Monat gratis testen: www.stern.de/gratis++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die pure Mathematik legt nahe, dass in Frankreich der alte Präsident auch der neue sein wird. Doch für Macron bleibt auch ein echtes Restrisiko. *** Hier gehts zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren
Für Entscheidungen braucht es dann Mut, wenn wir einen Schritt weiter gehen als bisher und etwas noch nicht kennen. Es besteht eine Angst, mit der wir uns befassen müssen, erklärt Coach Marcel Hager von Coachingplus. Wir wollen zwar möglichst viel Sicherheit, doch ein Restrisiko bleibt immer. «Wenn wir das Leben kontrollieren wollen, werden wir es verlieren. Bei voller Kontrolle wird uns das Leben entgleiten», sagt Hager. Und er fährt fort: «Das Leben ist Entwicklung, Wachstum und Veränderung. Dazu brauchen wir Mut. Schlussendlich braucht es einen Schritt ins Ungewisse.» Wenn wir bei unseren Entscheidungen von einem guten Resultat ausgehen können, können wir entsprechend Mut aufbringen. Oft hindert uns eine Angst, welche mit unserer persönlichen Geschichte zu tun hat: Wir haben in der Vergangenheit etwas nicht geschafft oder ein schlechtes Erlebnis gemacht. Wenn es darum geht, vom Alten zum Neuen zu schreiten, benutzt Hager das Bild der Mut-Brücke über einem Tal, die es zu überschreiten gilt.
Episode 246, featuring tracks from Absolved, B Squadron, Thankless Graft, Lagwagon, Dangers, Baptists, Restrisiko, and Knife. We play great new tracks from the end of 2021 and discuss finding releases from earlier in 2021. Wrapping up the show with some new Heavy Metal and an 80's track.
Kann man sich als Geimpfter zweimal mit der Delta-Variante infizieren? Lippenherpes nach Impfung – was tun? Kann man als doppelt geimpfte 72-Jährige wieder im Kirchenchor singen? Diese und weitere Fragen beantworten wir.
Das Leben kann ganz schön anders laufen, als man sich das denkt. Wir leben immer mit dem Risiko, dass sich etwas ändert. Bei aller Anstrengung von Sicherheitsmaßnahmen und Versicherung bleibt immer ein gewisses Restrisiko, welches mit menschlichen Mitteln nicht beseitigt werden kann. Gottvertrauen ist hingegen eine Eigenschaft, welche einem Sicherheit auf einem höheren Level gibt.
Die Physikerin und Philosophin Rafaela Hillerbrand hat den Brief mitunterzeichnet, in dem Experten appellieren, nicht ganz auf Kernenergie zu verzichten. Warum sie das für notwendig hält, erklärt sie im interview.
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Prof. Heesen erklärt, wie die Stammzelltherapie abläuft, welche Chancen und Risiken damit einhergehen und wer an der Studie teilnehmen kann. In Folge 101 vom Podcast steht die Stammzelltherapie für MS-Patienten im Fokus. Prof. Christoph Heesen vom UKE Hamburg hat bereits einige Erfahrungen mit der Therapieform gesammelt und gibt uns einen umfassenden Einblick in Ablauf, Chancen und Risiken der Behandlung. Er erläutert die Rahmenbedingungen der Studie, die frisch angelaufen ist und für wen sie in Frage kommt. Ich habe versucht die Antworten von Prof. Heesen auf meine Fragen in Textform bestmöglich wiederzugeben. Vorstellung Prof. Dr. med. Christoph Heesen ist Oberarzt & Leiter der MS-Ambulanz am UKE Hamburg und ausgebildeter Facharzt für Neurologie. Wichtigste Stationen bis zur jetzigen Position? Ich habe Medizin in Marburg und Kiel studiert. Anschließend war ich ein Jahr klinisch tätig in Bremen. Es folgte ein kurzer Ausflug nach London. In meiner Doktorarbeit ging es um Autoimmunerkrankungen. Zum Start in den Klinikalltag kamen gerade die ersten MS-Therapien auf den Markt. Seitdem beschäftige ich mich auch mit den kritischen Kommunikation um die Therapien herum und mit dem Therapieziel der Behandlung. Persönliche Motivation für Ihren Beruf? Faszination der Neurologie und Immunologie. Im Studium kam dann der Bereich der Psychoneuroimmunologie dazu. Bis heute ist das Interesse groß zu verstehen, wie psychischer Stress auf die Multiple Sklerose wirkt und wie man im Umkehrschluss Patienten dabei helfen kann, diesen negativen Einfluss auf die Erkrankung zu reduzieren. Stammzelltherapie Wann macht eine Stammzelltherapie bei MS-Patienten Sinn? Für wen kommt sie in Frage? Die Stammzelltherapie ist ein Verfahren, das für hoch-aggressive Verläufe geeignet ist. Also für eine hochaktive schubförmige MS mit vielen Schüben im Jahr, bleibenden Beeinträchtigungen, einem jungen Lebensalter und einer kurzen Krankheitsdauer der Patienten. Lebensalter idealerweise unter 40 Jahren. Krankheitsdauer unter zehn Jahren. Mit drei Schüben im Jahr. Mit einer Beeinträchtigung nach zwei bis drei Jahren, dass man nicht mehr unbegrenzt gehen kann. Auch progrediente Verläufe kommen in Fragen, falls sie noch nicht zu fortgeschritten sind. Wichtig: Die verabreichten Stammzellen sorgen für einen Neustart des Immunsystems. Sie können weder das Gehirn reparieren noch Nerven wieder aussprießen lassen. Man zerstört das komplette Immunsystem, um es anschließend wieder neu aufzubauen. Damit verschwindet auch das komplette immunologische Gedächtnis. Impfungen müssen neu gegeben werden. In späteren Stadien der Erkrankung, wo Entzündungen nicht mehr so wichtig sind, sondern es um Folgeschäden der zerstörten Nerven geht und Degeneration stellt diese Art der Behandlung nur noch ein Risiko dar und kann keinen Nutzen mehr bieten. Wie läuft eine Stammzellentherapie bei MS-Patienten ab? Es gibt eine autologe und eine allogene Stammzelltherapie. Bei der autologen Stammzelltherapie erhält man seine eigenen Stammzellen zurück, bei der allogenen Spenderstammzellen. Bei MS-Patienten werden die eigenen Stammzellen wieder verabreicht. Dadurch besteht zwar das Risiko die MS wieder zurückzubekommen, aber die Risiken und Komplikationen sind viel geringer. Zuerst werden die Stammzellen gesammelt. Das erfolgt durch eine sogenannte Mobilisation. Dafür werden die Stammzellen aus dem Knochenmark ausgeschwemmt. Man gibt eine Chemotherapie, typischerweise Cyclophosphamid oder Endoxan. Beide wurden bereits vor 30 Jahren als Therapie bei Multipler Sklerose ausprobiert. In einer geringen Dosis aktivieren sie die Stammzellen, diese wandern dann vom Knochenmark ins Blut. Mit einer Abfilterungsanlage werden die Stammzellen in der Apharese gesammelt, die ähnlich der Plasmapherese oder Plasmaspende funktioniert. Anschließend werden die Stammzellen aufbereitet, geprüft ob alle funktionieren, eingefroren und wieder aufgetaut. Denn es muss sichergestellt werden, dass der MS-Patient funktionierende Stammzellen zurückerhält, alles andere wäre hochgradig gefährlich, da vorher ja das komplette Immunsystem platt gemacht wurde. Sehr gute Standards reduzieren dieses Risiko gegen Null. Danach ist der Patient wieder zuhause. Sprich erst Zellen mobilisieren, herausfiltern, aufbereiten und einfrieren. Danach kommt der Patient wieder zur eigentlichen Therapie. Diese beginnt mit der sogenannten Konditionierung. Das heißt, der Patient bekommt eine ganz massive Immunsuppression oder Chemotherapie, die das Immunsystem kaputtmacht. Das ist derzeit ebenfalls Cyclophosphamid oder Endoxan. Zusätzlich gibt man einen bestimmten Antikörper. Nun hat der Patient kein Immunsystem mehr. Würde man dem Patienten nun keine Stammzellen geben, würde dieser Patient innerhalb weniger Wochen oder Monate an einer Infektion versterben. Deshalb bekommt man seine aufbereiteten Stammzellen nach ein paar Tagen wieder, nach ca. einer Woche. Die Stammzellen wachsen dann an. Das dauert ca. eine Woche bis zehn Tage. Das Immunsystem erholt sich wieder. Bei optimalem Verlauf dauert dieser Teil der Therapie drei Wochen. In Hamburg lag der Durchschnitt bei drei bis fünf Wochen. Anschließend geht der Patient nach Hause. Das Immunsystems muss wieder aufgebaut werden. In den ersten drei Monaten muss man sehr vorsichtig sein und jede Woche zum Blutbildcheck. Man muss verschiedene Virus- und Pilzmittel nehmen, die den Körper vor Infektionen schützen. Ein Jahr braucht das Immunsystems ungefähr, um sich wieder aufzubauen. Welche Chancen und Gefahren stehen im Zusammenhang mit einer Stammzellentherapie? Aus den bisherigen Daten kann man sehen, dass die Entzündungsaktivität deutlich reduziert werden kann. Mehr als bei allen anderen hochwirksamen Therapien. Angestrebt wird eine nicht mehr nachweisbare Krankheitsaktivität, also keine Schübe, keine neuen Läsionen im MRT, keine Progression. Dieses ambitionierte Ziel bekommt man mit den Standardtherapien bei 40% der Patienten hin. Bei der Stammzelltransplantation schafft man es bei 60-80%, vielleicht sogar 90% der Patienten. Die Therapie hat ein hohes Potenzial, allerdings gibt es für die Stammzelltherapie bisher nur wenige Daten, eine viel kleinere Studienlage. Zusätzlich bietet die Therapie bisher für ein Drittel der Patienten die Chance, anschließend sogar besser zu werden. Die Patienten konnten sich erholen, weil das Immunsystem nun nicht mehr ständig neue Angriffe von der MS erlebte und Zeit hatte, seine körpereigenen Reparaturmechanismen zu fahren. Deshalb sind jüngere Menschen ideale Kandidaten, weil sie dieses Partizipationspotenzial noch haben. Demgegenüber stehen die Risiken, weshalb es viele Vorbehalte in Deutschland gegen dieses Verfahren gibt. Früher starben 3-5% der Patienten, weil man noch toxischere Chemotherapien einsetzte und ältere Patienten einschloss, die noch andere Erkrankungen hatten. Heutzutage liegt das Risiko bei unter 1%. Aber wichtig bis zu 1% therapiebezogene Sterblichkeit bleibt als Risiko bestehen. Es ist eine risikoreiche Therapie. In Hamburg wurden bisher 20 Patienten behandelt, keiner ist gestorben. Eine neue englische Serie mit 120 Patienten hatte drei Todesfälle. Allerdings waren da auch Patienten Mitte 60 dabei und mit Vorerkrankungen. Alle drei verstorbenen Patienten hatten Vorerkrankungen. In Deutschland ist die Grenze bei 40 bis 50 Jahren. Man kann außerdem sekundäre Autoimmunerkrankungen bekommen (5-6%). Meistens sind diese aber gut beherrschbar. Zusätzlich können sekundäre Krebserkrankungen auftreten ca. 3-4%. Und es kann zu Unfruchtbarkeit kommen für Männer, wie Frauen. Man sollte Eizellen bzw. Spermazellen einfrieren, um sich den Kinderwunsch später dennoch erfüllen zu können. Wie ausführlich werden in Frage kommende MS-Patienten über die Behandlung informiert und wie lange dauert der Entscheidungsprozess üblicherweise? Die Patienten, die sich in Hamburg melden, sind in der Regel sehr gut informiert. Teilweise über die Facebook-Gruppe der MS-Transplantierten. Somit führen wir meist ein erstes Gespräch, geben dann Bedenkzeit. Und beim zweiten Gespräch, wenn die Patienten sich immer noch sicher sind. In der Regel ist es für die Patienten relevant, deren normales Leben nicht mehr funktioniert, die alles andere an MS-Therapien ausprobiert haben, mit nur geringem Erfolg. Dann stehen Risiko und Nutzen in einem sinnvollen Verhältnis. und es geht eher darum, wie man an das Verfahren kommt. Für diese Patienten ist es eine Befreiungsschlagchance mit einem gewissen Restrisiko. Wie lange dauert die eigentliche Behandlung? Ungefähr ein Jahr. Die Mobilisation dauert eine Woche. Die Stammzelltherapie selbst drei bis fünf Wochen stationär. Daran schließen sich drei Monate Nachbeobachtung an. Also vier Monate ernstere Behandlungsphase. Anschließend kann man in die Reha oder lieber erst ein Jahr später, um das Immunsystem noch ein bisschen zu schonen, da dort schließlich mehr Kontakt mit anderen Menschen stattfindet. Das ist eigener Ermessensspielraum. Welche Reha-Maßnahmen oder anderen regenerativen Behandlungen folgen im Anschluss an die Stammzellentherapie? Nichts Spezifisches. Viele Patienten sind dann erstmal richtig schlapp und fühlen sich schlechter. Schließlich ist die Behandlung sehr intensiv und anstrengend für den Körper. Andere erholen sich schneller und trainieren viel zuhause. Das hilft auf jeden Fall. Allgemeine MS-spezialisierte Reha macht Sinn. Wie ist es, wenn man kleinere Kinder hat? Zum Glück übertragen Kinder in der Regel keine massiv gefährlichen Krankheiten. Wenn man es schafft, in den ersten drei Monaten eine gewisse Distanz einzuhalten oder das Kind eventuell zuhause zu behalten, wird das Risiko reduziert. Allerdings sollte man die psychische Belastung der Trennung auch nicht unterschätzen. Also abklären, diskutieren und dann individuell entscheiden. Wer trägt die Kosten für eine Stammzelltherapie bei MS in Deutschland? Grundsätzlich übernehmen die Krankenkassen in Deutschland die Kosten nicht, weil es keine etablierte Therapie ist. Eventuell kann man seine Krankenkasse davon überzeugen, die Kosten zu übernehmen. Ansonsten gibt es die Möglichkeit der Selbstfinanzierung. Das sind mindestens 35.000 bis 40.000 Euro in Deutschland. Man kann auch in die Schweiz, nach London, Mexiko oder Moskau gehen. In Hamburg wird nur die Behandlung über Studie angeboten bzw. bei Übernahme der Kosten durch die Krankenkasse. Was ist der Unterschied für MS-Patienten, wenn sie an der Studie zur Stammzelltherapie teilnehmen? An der Studie können zunächst nur Patienten im schubförmigen Verlauf teilnehmen, die eine Therapieversagen mit den Standardtherapien haben, unter 50 Jahre sind und die MS nicht länger als 10 Jahre haben. In der Studie wird die Stammzelltherapie mit Lemtrada oder Ocrevus verglichen, um aufzuzeigen, dass die Kosten der Stammzelltransplantation geringer sind, als mit den Standard hochwirksamen Medikamenten, um letztendlich hoffentlich eine Kostenübernahme für alle Patienten zu bewirken nach erfolgreich abgeschlossener Studie. Das heißt, man hat 50% Chancen die Stammzelltherapie zu erhalten, man kann aber auch in der anderen Gruppe landen und entscheidet dann gemeinsam mit seinem Arzt, ob man Lemtrada oder Ocrevus nimmt. Es wäre sehr ungünstig, wenn zu viele Patienten abspringen, bloß weil sich nicht die Stammzelltransplantation erhalten haben. Wenn die Patienten allerdings unter Lemtrada oder Ocrevus schlechter werden würden und der Behandlungserfolg ausbleibt, würden sie ebenfalls transplantiert werden. Bei einer ähnlichen Studie aus den USA wurden ungefähr die Hälfte der Patienten letztendlich doch transplantiert, weil die anderen Therapien nicht ausgereicht haben. Generell muss man zu vielen Kontrolluntersuchungen kommen. Anfangs alle drei Monate, später zweimal jährlich bis einmal jährlich inklusive MRT und Gehirnleistungstest, um die Langzeiterfolge zu messen. 50 Patienten werden für die Studie benötigt, das ist in 5 Jahren möglich. Realistischerweise könnte es in fünf bis zehn Jahren zur Kassenleistung werden, wenn es so gut läuft, wie erwartet. Gibt es weitere MS-Zentren in Deutschland, wo eine Studienteilnahme möglich ist? Die Uniklinik Mannheim ist dabei, das MS-Zentrum Dresden ist frisch dazugekommen und Düsseldorf könnte mit hinzukommen. Patienten sollen auch aus einem größeren Radius zu den vier teilnehmenden Kliniken kommen. Was sollten interessierte MS-Patienten machen, um abzuklären, ob sie geeignete Kandidaten für die Studie sind? Sinnvollerweise sollten sich interessierte Patienten momentan in Hamburg melden unter . Gerne auch telefonisch. Zunächst würden wir die Kerninformationen klären, ob der Kandidat passt und alle wichtigen Informationen zur Aufklärung hat. Von den Patienten, die sich melden, sind 20-30% geeignet. Sobald, die ersten zwei drei Patienten in Hamburg in Behandlung sind, können bestimmt auch die anderen Zentren aktiv loslegen. Und falls es viele Anfragen zur generellen Therapie gibt, die dann aber größtenteils nicht in Hamburg durchgeführt werden, können hoffentlich auch die anderen Zentren mit bei der Aufklärung und Information der Patienten mithelfen. Blitzlicht-Runde Vervollständigen Sie den Satz: „Für mich ist die Multiple Sklerose… eine sehr unterschiedlich verlaufende Krankheit, die eine hochindustrialisierte Therapie braucht.“ Welche Internet-Seite können Sie zum Thema MS empfehlen? DMSG Hamburg und unsere MS-Ambulanz Seite am UKE Hamburg. Welchen Durchbruch in der Forschung und Behandlung zur MS wünschen Sie sich in den kommenden 5 Jahren? Die Etablierung der Stammzelltherapie. Das Sport- und Ausdauertraining mehr ins Bewusstsein rückt und sich für die Regeneration und Prävention etabliert. Möchten Sie den Hörerinnen und Hörern noch etwas mit auf dem Weg geben? Finden sie ihren eigenen Weg mit der MS. Und suchen sie sich Ärzte, die sie dabei unterstützen. Wie erreicht man die MS-Ambulanz am UKE in Hamburg? Am besten per E-Mail: multiplesklerose[at]uke.de oder telefonisch 040-7410-54076. +++++++++ Vielen Dank an Prof. Christoph Heesen für das geführte Interview und den umfassenden Ein- und Überblick zur Stammzelltransplantation bei Multipler Sklerose. Bestmögliche Gesundheit wünscht dir, Nele Mehr Informationen rund um das Thema MS erhältst du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest du eine Übersicht zu allen bisher veröffentlichten Podcastfolgen.
Endlich ist es fertig, das neue Service. Viel Zeit und Energie ist reingeflossen, aber jetzt hat man ein richtig tolles Paket geschnürt. Jetzt muss das Ding nur noch raus auf den Markt. Bevor man allerdings noch mal Zeit und Geld in eine Werbekampagne investiert, poppen viele Fragen auf: Gibt es überhaupt genügend Kunden? Ist der Preis richtig? Verstehen die Interessenten unser Produkt? Heben wir uns ab? Ist das der richtige Kanal? Natürlich, das unternehmerische Restrisiko eines neuen Produktes kann man nicht weg-optimieren. Aber all die zig anderen Fallen, an denen die Einführung scheitern kann, die bekommt man in den Griff. Wie, das erklärt der neue Podcast. https://umsatzsprung.com/
Zu dieser Podcast Folge hat mich ein Vater mit seinem Fehlverhalten inspiriert. Ein Klettersteig birgt immer ein gewisses Risiko. In dieser Episode erkläre ich dir, wie ein Klettersteigset, also deine Lebensversicherung eigentlich funktioniert und wofür es gedacht ist. Außerdem spreche ich darüber, wie man das Restrisiko einer Verletzung minimiert. Denn wenn man es richtig macht, kann man auch mit Kindern sicher einen Klettersteig begehen. In den Shownotes empfehle ich dir noch zwei Produkte, die ich für mein eigenes Kind angeschafft habe und mit denen ich sehr zufrieden bin. Du hast ein Feedback für mich? Such dir doch einfach den Kanal aus, der dich am ehesten Anspricht. Kontakt über Instagram: https://www.instagram.com/duerlebst/ Kontakt über Facebook: https://www.facebook.com/duerlebst/ Kontakt über LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/martinkaufmann-de/ Kontakt über E-Mail: podcast@abenteuer-momente.de Webseite zum Podcast https://abenteuer-momente.de Webseite zur Folge https://duerlebst.de/podcast/folge37-klettersteig-mit-kindern
Travel-Insider Podcast - DEIN Reise Podcast um besser zu fliegen
Diese Folge handelt um eine kurze Zusammenfassung aktueller Reise-Lockerungen im Mai 2021. Es wird wieder einfacher zu Reisen, passend zu den Pfingst- und Sommerferien. Doch Achtung, ein kleines Restrisiko bleibt und das möchte ich dir nicht vorenthalten. Diese Folge ist zeitlich gebunden und geht in wenigen Wochen wieder offline. ########### Gemeinsam optimieren wir dein Meilenkonto und skalieren es auf einen 6-stelligen Stand, damit du endlich Business Class fliegen kannst, ohne gleich Millionär sein zu müssen. Jetzt Hörkurs anhören: https://www.travel-insider.de/meilen-autopilot/ Shownotes
Thema heute: Sicher im Netz unterwegs – aber bitte mit Chipkartenleser. Ich weiß ja nicht, wie es IHNEN geht, aber ich werde mit Betrugsversuchen im Internet und per E-Mail geradezu überschüttet. Natürlich entwickelt man mit der Zeit eine gewisse Routine darin, Fake- und Phisingnachrichten von seriösen Mails zu unterscheiden, aber ein Restrisiko besteht immer. Speziell dann, wenn man seine Geldgeschäfte per Internet abwickelt. Hier sollte man kein Risiko eingehen und auf maximale Sicherheit setzen. Empfehlenswert ist daher der Einsatz von Chipkartenlesern, die einen großen Funktionsumfang haben, aber auch noch Funktionen über den Bereich des Online-Bankings hinaus abdecken. Zu diesen Geräten gehört der cyberJack® RFID komfort.Sein Vorteil:Er unterstützt nahezu alle Anwendungen von kontaktbehafteten Chipkarten wie zum Beispiel Online-Banking via HBCI/FinTS, Secoder und EBICS sowie GeldKarte, wobei der HBCI Standard mittelfristig verschwinden wird bzw. bei vielen Banken schon verschwunden ist. Der SECODER-Standard wurde von der deutschen Kreditwirtschaft festgelegt. Das Ziel war es, einen Chipkartenleser zur definieren, der einfach und primär für das Onlinebanking optimiert ist. Hierbei sollen Onlinetransaktionen durch eine Datenvisualisierung im Display des Chipkartenlesers noch besser abgesichert werden.Auch die Buchstaben RFID haben ihre Berechtigung. RFID ist die Abkürzung von Radio-Frequency Identification und steht für den kontaktlosen Datenaustausch zwischen einem RFID-Transponder und einem RFID-Schreib-/Lesegerät. Sprich, der cyberJack® RFID komfort unterstützt auch kontaktlose RFID-Chipkarten mit allen Funktionen bei maximaler Sicherheit. Eine Anzeige des Berechtigten und der Berechtigungen auf dem großen, beleuchteten LC-Display verschafft Ihnen die volle Kontrolle über die Freigabe Ihrer persönlichen Daten. Zudem ist mit der sicheren PIN-Eingabe über die eigene Tastatur die Geheimhaltung Ihrer PIN zu jeder Zeit gewährleistet. Seit neuestem bietet Ihnen der RFID komfort sogar die Möglichkeit, online eine Abfrage Ihres Punktestands beim Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg durchzuführen. Die Voraussetzung dafür ist, dass Sie ein Lesegerät mit Personalausweisfunktion wie den cyberJack® RFID komfort und einen entsprechenden Personalausweis haben. Das Lesegerät kostet aktuell 159,90 € und ist garantiert eine sinnvolle Anschaffung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Restrisiko (Karl Olsberg|Nik von Wendt)[KARL OLSBERGS KONSEQUENZEN|04]
Klettern wird noch immer bei Versicherungen als Risikosportart gewertet. Warum das so ist und welche vermeintlich harmlosen Sportarten ein viel höheres Verletzungsrisko haben erzähle ich dir im Podcast. Natürlich untermauere ich das ganze mit ein paar schönen Statistiken und wie man das vorhandene Restrisiko auf ein Minimum reduzieren kann. Du hast ein Feedback für mich? Such dir doch einfach den Kanal aus, der dich am ehesten Anspricht. Kontakt über Instagram: https://www.instagram.com/duerlebst/ Kontakt über Facebook: https://www.facebook.com/duerlebst/ Kontakt über LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/martinkaufmann-de/ Kontakt über E-Mail: podcast@abenteuer-momente.de Webseite zum Podcast https://abenteuer-momente.de Webseite zur Folge https://duerlebst.de/podcast/folge19-risikosport-klettern Quelle: DAV Kletterhallen-Unfallstatistik 2019 https://www.alpenverein.de/bergsport/sicherheit/unfallstatistik/kletterhallen-unfallstatistik-2019_aid_35738.html
Ein Brückenlockdown muss lang genug sein. Auch von Geimpften geht ein Restrisiko aus. Und: Neue Daten rund ums Impfen. Die Themen mit den Timecodes: 00:01:24: Brückenlockdown und Perspektive 00:05:06 Aktuelle Zahlen und Meldeverzug nach Ostern 00:10:05 RKI-Modellierung zu Kontaktreduzierungen und Intensivbetten 00:16:35 Bewegungsdaten und nächtliche Ausgangssperre 00:21:25 Modellregionen, Gastronomie und Masken 00:26:31 RKI-Stellungnahme zur Virusübertragung durch Geimpfte 00:31:45 Daten aus USA und Israel zu Infektionen nach Impf5ung im Gesundheitsbereich 00:40:09 Später Impfeffekt am Beispiel Chile 00:42:22 Neue STIKO-Empfehlung zur Impfstrategie mit Astra Zeneca-Vakzin 00:47:55 Auftreten von Sinusvenenthrombosen in Europa 00:53:60 Gerinnungsstörungen, Heparintherapie und Impfung 00:55:24 Paracetamol gegen Impfreaktion? 01:30:00 Studie zu Impfung von Immunsupprimierten 01:09:03 Biontech-Daten zu Impfung für 12-15jährige 01:14:45 Gründe für hohe Inzidenzen bei Kindern 01:18:00 Reiserückkehrer, Quarantäne und Testpflicht Unser Podcasttipp heute: "Mikado", der NDR-Kinderpodcast https://www.ardaudiothek.de/mikado-der-kinder-podcast/20245872
In Zügen wie in S-Bahnen wird mehr und mehr gemütlich gegessen und getrunken. Ohne Maske und im Abteil, denn die Speisewagen sind ja geschlossen. Der Bund schaltet sich ein, und auch die Fachwelt ist besorgt. Wie gefährlich sind solche Picknicks und Trinkgelage? Die weiteren Themen: * Wieder ist im Kanton Bern eine Schule geschlossen. Nach Wengen, Bremgarten sind nun auch in Wangen an der Aare 350 Kinder in Quarantäne. Insgesamt ist das mutierte Virus im Kanton Bern bereits an über 100 Orten aufgetreten. * In China machten in den vergangenen Wochen dort Corona-Ansteckungen wieder Schlagzeilen - dies, nachdem das Land die Pandemie seit dem Sommer weitgehend im Griff hatte. Betroffen sind vor allem der Norden und Nordosten des Landes. * Gestern hat in Genf die 5. Runde der Verfassungsgespräche für Syrien begonnen. Diese Treffen sollen den Weg ebnen für eine politische Lösung - zehn Jahre, nachdem der Krieg in Syrien begonnen hat.
In der Schwangerschaft gehäuft schwere Covid-19-Verläufe, Impfung und wärmeres Wetter können Infektionszahlen senken, Hersteller arbeiten an kühlschranktauglichem Impfstoff
Jetzt ist es also so weit: morgen fahre ich zu meinen Eltern nach Hause aufs Land. Ob das eine gute Idee ist? Ich hoffe, nachdem ich eine Woche in Isolation war, einen negativen COVID-Test habe und eine medizinische Maske. Doch ein Restrisiko und ein mulmiges Gefühl bleibt natürlich. Das Podcast-Tagebuch (in Anlehnung an Blogs einfach mal P-Log genannt) erscheint täglich und ist verfügbar auf den gängigen Plattformen. Du erreichst mich hier: Podcast Twitter Instagram --- Send in a voice message: https://anchor.fm/p-log/message
Weihnachten bei den Großeltern? Warum nicht, sagt der Frankfurter Altersmediziner Johannes Pantel. Er hält hier wenig von staatlichen Verordnungen, sondern setzt auf Eigenverantwortung. Jeder müsse selbst entscheiden, ob er das Restrisiko einer Ansteckung tragen wolle, egal ob er 20 oder 70 Jahre alt sei.
Triggerwarnung: Ab Minute 05:45 bis 9:40 geht es um sexuelle Gewalt. Hoi zämme! Für die neue Folge Mordlust wagen Paulina und Laura sich zu unseren Nachbarn in die Schweiz. Welche Kriminalfälle sie da gefunden haben und warum manche das Land als “Paradies für Verbrecher:innen” bezeichnen, das erfahrt ihr in der neuen Folge von „Mordlust - Verbrechen und ihre Hintergründe“. Als die 20-jährige Pasquale an einem Samstag im Herbst nicht wie versprochen um 16 Uhr nach Hause kommt, weiß ihre Mutter Jeannette sofort, dass etwas Schlimmes passiert sein muss. Und ihr Gefühl trügt nicht. Pasquale wurde ermordet. Als herauskommt, dass der Täter ein verurteilter Mörder ist, der eine lebenslange Haftstrafe absitzt und die Tat während eines Hafturlaubs beging, beginnt ein Kampf. Jeannettes Kampf gegen ein Justizsystem, das den Schutz der Bevölkerung hinten anstellt. Caroline ist eine Außenseiterin, meidet andere Menschen. Gleichzeitig sehnt sie sich nach Anerkennung und Beachtung. Und so entscheidet sie sich dafür etwas zu tun, das niemand ignorieren kann. Caroline fängt an mit dem Feuer zu spielen. Erst zündet sie nur ein paar Telefonbücher in einer Telefonzelle an, doch schnell werden ihre Zündeleien immer größer - bis sie ganze Gebäude niederbrennt. Doch die Flammen reichen Caroline irgendwann nicht mehr. Sie will noch mehr Schrecken verbreiten. Wie sicher ist unser Nachbarland, warum neigt man in der Schweiz zu milden Strafen, welchen Wert hat die Resozialisierung der Täter:innen und wie wird dort Mord definiert? Paulina und Laura erkunden das Dickicht des Schweizer Justizsystems und klären die Unterschiede zu Deutschland. Außerdem: Wie sich Laura als Dolmetscherin schlägt und bei welchem schweizerischen Wort Paulinas Kopfkino angeht. Dieser Podcast ist Teil von Funk von ARD & ZDF (seit Folge 13, 16.01.2019): Impressum: https://go.funk.net/impressum **Kapitel** 00:05:25 - Fall “Restrisiko” 00:27:31 - Aha: Volksabstimmung 00:34:51 - Fall “Schrecken” 00:56:58 - Aha: Verwahrung 01:04:08 - Kriminalstatistik Schweiz 01:09:27 - Mord im Vergleich zu Deutschland 01:12:20 - Verjährung von Mord 01:14:49 - Milde Strafen **Shownotes** *Fall “Schrecken”* SRF: Die Parkhausmörderin: https://www.youtube.com/watch?v=-1nGpBvXf90 Carlos Hanimann: Ist Caroline H. wirklich die gefährlichste Frau der Schweiz? Tageszeitung Zürich: Der Sonder-Fall: https://bit.ly/33bPGwH Blick: «Irgendwie befriedigte mich der Tod der jungen Frau»: https://bit.ly/3cMy3Xt *Aha: Verwahrung* dejure: https://bit.ly/3mYo71L Beck-Aktuell: https://bit.ly/34cpsJE Neue Züricher Zeitung: Der Verzicht auf eine lebenslängliche Verwahrung ist richtig: https://bit.ly/2EIu3uD *Diskussion* bpb: Schweiz: Volksentscheid zum Minarett-Verbot: https://bit.ly/3l0X5oN Tages Anzeiger: Nur wenige Verwahrte werden je entlassen: https://bit.ly/3jqJzdP beauftragter-missbrauch: Verjährungsfristen: https://bit.ly/33cJO6A Watson: https://bit.ly/2SlHbJr Blick: «Notfalls reichen wir eine Initiative ein»: https://bit.ly/30eMxKQ SRF: Vergewaltiger und Gewalttäter sollen härter bestraft werden: https://bit.ly/3kWdj2h Beobachter: Wie sinnvoll ist Verjährung?: https://bit.ly/3cIcFT2
Im August 2019 wurde ein SBB-Zugbegleiter bei der Abfahrt eines Zuges in einer Wagentür eingeklemmt und tödlich verletzt. Die Sicherheitsuntersuchungsstelle des Bundes hat den Unfall untersucht. Ihr Fazit: Obwohl die Bahn reagiert und Massnahmen getroffen habe, bleibe ein Restrisiko. Weitere Themen: Die Klimajugend hat der Politik gehörig eingeheizt: Jetzt unternimmt der Nationalrat einen neuen Versuch für ein CO2-Gesetz. 3,4 Prozent betrug die Arbeitslosigkeit hierzulande im vergangenen Monat; das ist ein Prozentpunkt mehr als vor einem Jahr. Das ist zwar ein Rekord, aber die Experten des Bundes sind bereits wieder zuversichtlicher.
Im vergangenen August wurde ein SBB-Zugbegleiter bei der Abfahrt eines Zuges in einer Wagentür eingeklemmt und danach tödlich verletzt. Die Sicherheitsuntersuchungsstelle des Bundes (Sust) hat den Unfall untersucht und kommt zum Schluss, obwohl die Bahn reagiert und Massnahmen getroffen habe, bleibe ein Restrisiko. Weitere Themen: - Nationalrat debattiert CO2-Gesetz - Viele Arbeitslose im Mai wegen Covid-19 - Verschärfung von Strafen für Sexual- und Gewaltdelikte - Klarer Sieg für AfD gegen Seehofer - Schweiz übernimmt Leitung beim Haager Abkommen - US-Post in finanziellen Nöten - Wissenschaftsjournalismus in der Schweiz: beliebt und gefährdet
Der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit hält die Aufhebung der Reisewarnung wegen der Corona-Pandemie für vertretbar. Er rät Reisenden allerdings, sich von ihrem Arzt gut beraten zu lassen. Denn im Fall einer Corona-Erkrankung im Urlaubsland, könne eine Ausreise nach Deutschland schwierig werden. Jonas Schmidt-Chanasit im Gespräch mit Silvia Engels www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Erst wenn ein Vulkan Feuer speit, wird uns bewusst, welch ungeheure Energie im Inneren der Erde steckt. Trotz aller Gefahren faszinieren Vulkane die Menschen seit Urzeiten, ziehen sie magisch an. Manche Völker betrachten die Feuerberge als Sitz der Götter; für andere sind sie touristische Ausflugsziele. An vielen Orten werden die äußerst fruchtbaren Vulkanböden für die Landwirtschaft genutzt. Rohstoffe wie Basalt, Bims, Schwefel und Erze werden abgebaut. Um die Menschen rechtzeitig warnen zu können, suchen Forscher rund um den Globus nach Anzeichen für einen Vulkanausbruch. Inzwischen messen sie sogar von Satelliten aus kleinste Hebungen und Senkungen des Bodens. Sie lüften immer neue Geheimnisse über die Vorgänge tief im Inneren der Erde. Dennoch lassen sich bis heute keine absolut verlässlichen Voraussagen treffen; für diejenigen, die am Rande eines Vulkans leben, besteht immer ein Restrisiko. (Online-Signatur Medienzentren: 4981024)
An Schulen fehlen Lehrkräfte. Aus Angst vor Ansteckung melden sich jetzt viele Lehrer einfach krank und sind nicht bereit zu unterrichten! Manch einer taucht sogar ganz ab und ist für die Schüler nicht mehr zu erreichen! Eine Lehrerin klagte jetzt sogar! Und das Gericht entschied, Lehrer müssen zurück in die Schulen, auch wenn dort ein Restrisiko für eine Corona-Infektion besteht. Frau Bachmayer und Herr Müller fragen sich, wie können auf einmal so viele Lehrkräfte Risikopatienten sein und sich damit auch vor ihrer Verantwortung drücken? Natürlich gibt es gerade jetzt auch viele engagierte Lehrer, die ganz viel Herzblut in ihre Arbeit stecken, aber die schwarzen Schafe unter den Lehrern fallen nun besonders auf und das zu Lasten der Kollegen und der Schüler. Und die Stimmung in vielen Schulen ist nicht gerade entspannt. Herr Müller beobachtet, wie eine Lehrerin völlig ausflippt, weil ein Schüler seinen Mundschutz vergessen hat. Selbst einige der angehenden Lehrerinnen und Lehrer wollen am liebsten keine Präsenz in der Schule zeigen aus Angst vor einer Ansteckung. Das führt dazu, dass viele engagierte Lehrkräfte nun vermehrt fachfremd unterrichten und übermäßig viel arbeiten müssen. Zum Leid der Schüler, die ja ein Anrecht auf ordnungsgemäßen Unterricht haben und nun mit fachlichen Defiziten konfrontiert werden, und dass, wo sie ohnehin eigentlich eher Mängel aus dem Homeschooling aufholen müssten. Keine Extrawürste für Lehrer, andere Berufsgruppen müssen ja auch arbeiten, finden Frau Bachmayer und Herr Müller
Was bringt dich weiter im leben. Dir selber gute Fragen zu stellen oder eher Situationen und Menschen zu be- und schlechtenfalls zu verurteilen . Was erreichst du mit diesen beiden Varianten für dich. Was gibt dir mehr Sicherheit, Gewissheit und Verantwortung im Alltag. Welche Königsfrage kann dich stets weiterbringen . Wie kannst du mehr und mehr zum Befürworter kniffeliger Situationen werden. Wissen ist Macht. Glaube nur Hoffnung mit Restrisiko.
„Brillenfreiheit“ durch Excimer-Laser-Operationen (LASIK oder LASEK/PRK) Ziel der Operation mit dem Excimer - Laser ist es eine Korrektur Ihrer Fehlsichtigkeit durchzuführen. Durch diese Operation ist es möglich ein Leben ohne Brille oder Kontaktlinsen zu führen. Die Durchführung der Operation ist an eine Reihe von Bedingungen geknüpft und nur wenn diese erfüllt sind, ist die Operation sinnvoll und zweckmäßig. Jeder Patient sollte sich im Klaren sein, dass es sich um eine Operation handelt, die trotz modernster Technik und intensiver Voruntersuchung immer, wie jede andere Operation auch, ein minimales Restrisiko enthält. In unseren Praxen werden die Richtlinien der Kommission Refraktive Chirurgie (KRC), bei der wir Mitglied sind, umgesetzt. Augenzentrum Schleswig-Holstein
Was bringt dich weiter im leben. Dir selber gute Fragen zu stellen oder eher Situationen und Menschen zu be- und schlechtenfalls zu verurteilen . Was erreichst du mit diesen beiden Varianten für dich. Was gibt dir mehr Sicherheit, Gewissheit und Verantwortung im Alltag. Welche Königsfrage kann dich stets weiterbringen . Wie kannst du mehr und mehr zum Befürworter kniffeliger Situationen werden. Wissen ist Macht. Glaube nur Hoffnung mit Restrisiko.
Warum der Uber-Börsengang keine gute Idee ist und warum man als Privatinvestor die Finger davon lassen sollte... Meine Gedanken für den Börsen-Mai Aktuell sind Börsengänge wieder mal ein echter Hype. Man kann kaum für ein paar Minuten offline sein, ohne nicht einen verpasst zu haben. Die größte Schlacht der letzten Wochen lieferten sich aber Uber und lyft - vor allem darum, wer von den beiden als erster an die Börse kommt. Und dieses Wettrennen ist nicht ohne, da man dem Erstplatzierten, der nun lyft heißt, die größten Chancen ausgerechnet hat, für ein erfolgreiches Börsendebüt. Nun folgt wohl im Mai auch Uber... sollte ich mir das als Privatanleger genauer ansehen oder lieber die Finger davon lassen? GLEICH VORWEG DER WICHTIGSTE DISCLAIMER: DAS IST HIER KEINE ANLAGEBERATUNG ODER EINE FUNDIERTE AUSKUNFT, DIE ZU KAUF ODER UNTERLASSUNG RÄT, SONDERN LEDIGLICH MEINE PRIVATEN GEDANKEN!!! ALSO, VORSICHT: SPEKULATIONEN AN DER BÖRSE KÖNNEN ZU VERLUSTEN FÜHREN! Ich wiederhole: Hier folgen meine eigenen Gedanken, dies stellt keine Anlageberatung dar! Worum geht es denn bei Uber und lyft genau? Beide bieten so genannte "neue Mobilitätskonzepte" an. Bei lyft hatte man immer den Eindruck, dass die Idee war, man fährt sowieso, warum nicht ein paar Leute mitnehmen und die Kosten für die Fahrt teilen (das so genannte ride sharing). Und, größter Vorteil in den USA: mit zwei oder mehr Leuten die "fast lanes" in und um die Städte herum nutzen zu können, statt nebenan auf vier oder mehr Spuren im Stau zu stehen. Wenn man dies allerdings heute auf der offiziellen Webseite versucht nachzuvollziehen, wird man bei lyft nicht wirklich fündig. Fahrer werden, kein Problem. Selbst der Umweg über Pressematerial hilft nicht weiter, da man viele Fotos und Logos bekommt, aber keine Firmengeschichte. [caption id="attachment_1851" align="aligncenter" width="300"] Keine Firmengeschichte, daher wenigstens das Logo / Bild-Quelle: lyft.com[/caption] Aber dennoch lassen sich Informationen finden: Gegründet im Sommer 2012. Klassisches Erkennungszeichen war lange Jahre der rosarote Fell-Schnurrbart, der am Kühlergrill der teilnehmenden Fahrer befestigt war und im Jahr 2015 durch eine kleine Plastik-Kopie für das Armaturenbrett im Auto abgelöst wurde. Der Service wird komplett durch eine App angebildet. Anmeldung, schon kann man wahlweise als Fahrer oder Mitfahrer "tätig" werden. In 2019 ging die Firma an die Börse und verlor, auch getrieben durch Leerverkäufe, heftig an Kurs. An sich sowieso kein solides Investment, da lyft im Jahr 2018, dank neuer Finanzierungsrunde über 600 Millionen US-$, auf 15,1 Milliarden US-$ bewertet wurde - dem aber 911 US-$ Millionen Netto-Verluste bei Einnahmen von knapp 2,2 Milliarden US-$ gegenüber stehen. Kleine Milchmädchenrechnung: 2,2 Milliarden Einnahmen hören sich gut an. Aber mit diesen Einnahmen auf einen Verlust von 911 Millionen zu kommen ist alles andere als eine gesunde Bilanz! Aber, ein kleiner Trost: selbstfahrende Fahrzeuge, in Kooperation mit General Motors, stehen auf der Liste - sollte das für Euch wichtig sein. Laut eigenen Angaben der Webseite ist lyft am 29.03.2019 mit einem Eröffnungskurs von 87,24$ an der Börse gestartet und dümpelt aktuell knapp unter 60$ im Kursverlauf hin und her. Reibach hatte hier nur gemacht, wer nach der Eröffnung schnell verkauft hat - oder mit den Wölfen die Leerverkäufe vor sich her trieb. Bisher ein enttäuschendes Ergebnis. Und wie sieht es bei Uber aus? Gegründet wurde Uber bereits in 2009. Im Unterschied zu lyft lagen die Anfänge bei Uber allerdings nicht im Teilen von Fahrten, sondern gezielt im anbieten eines Fahrers, dem so genannten Ride Hailing. (Ride Sharing ist das, was lyft groß gemacht hat) Uber ist aktuell breit aufgestellt: neben Fahrdiensten auch mit Essensbestellungen, die nach Hause geliefert werden und Uber Care für Patienten und Pflegekräfte. Ein wenig unrühmlich wurden Uber's Versuche mit autonomen Fahrzeugen publik, ich hatte damals auch etwas in meinem Blog dazu geschrieben. Die Kennzahlen von Uber sehen wie folgt aus: UBER-Kennzahlen / Bild-Quelle: Felix Richter, statista.comIm letzten Jahr wurden 11,3 Milliarden US-$ eingenommen, aber 14,3 Milliarden ausgegeben - damit produzierte Uber ein Minus von 3 Milliarden. In den letzten fünf Jahren hat Uber somit in Summe 12 Milliarden Dollar Schulden angehäuft - sammelte aber in 22 Runden um die 24 Milliarden Dollar an Startkapital ein - welches alleine zur Hälfte für die bestehenden Schulden "vernichtet" worden sein dürfte. Im Dezember 2018 reichte Uber die Unterlagen für die Aufnahme an die Börse und das offizielle Listing ein - und wird, je nach Zahl der Aktien, die Uber an die Börse geben wird, mit ca. 100 bis 120 Milliarden Dollar Wert geschätzt. 120 Milliarden - denen ein geschätztes Restvermögen von wohl bestenfalls 10-12 Milliarden Dollar gegenüber steht, welches wohl, bei der Verbrauchsrate wie bisher, in zwei bis drei Jahren aufgebraucht sein wird? Wirklich? 120 Milliarden? Wo soll dieser Wert her kommen, wo steckt dieser Goodwill? Ich kann das nicht erkennen! Den Kampf um den ersten Börsengang hat Uber gegen lyft bereits verloren. Das kann zur Folge haben, dass die Börse, auch nach dem Kurseinbruch von lyft, nun misstrauischer auf Uber gucken wird. Und damit könnte sich der Wunschwert der Marktkapitalisierung von 100 bis 120 Milliarden Dollar entsprechend reduzieren. Auch der geplante Erlös von ca. 10 Milliarden Dollar könnte schrumpfen. Was Uber wiederum hart treffen könnte, da an dem Börsengang, neben den üblichen Verdächtigen aus dem Top Management, auch Fahrer profitieren sollen: bis zu 300 Millionen Dollar sollen, laut offiziellen Prospekt des Börsengangs, ausgeschüttet werden. Nach einem klaren Kriterium: 2.500 Fahrten 100$, 5.000 Fahrten 500$ und für 10.000 Fahrten 1.000 $. Nur Fahrer mit 20.000 Fahrten und mehr werden das Maximum an 10.000 Dollar erhalten. Da wirken die Randbedingungen wie "gute Beurteilung" und im Jahr 2019 mindestens eine Fahrt bis zum 07. April durchgeführt haben eher wie ein Zuckerschlecken. Neben den Bedingungen für die USA wird es für alle Länder, in den Uber aktiv ist, eine individuelle, an das Lohn-Niveau angepasste Staffelung der "Börsen-Belohnungszahlungen" geben. Bei all dem darf man aber die aktuellen Probleme nicht übersehen: Für die weltweite Taxibranche steht Uber als Erzfeind Nummero eins auf dem Tableau. Der Wettbewerb mit lyft wird für beide, erst recht, wenn sie dann an der Börse und quartalsweise berichten müssen, nicht einfacher. Neue Anbieter mit unterschiedlichen Modellen kommen weltweit hinzu, die den Markt zusätzlich fluten und Preise drücken werden. Parallel ist eine staatliche Regulierung, wie sie auch in Deutschland bereits statt gefunden hat und Teile oder die komplette Uber-Flotte von der Straße genommen hat, jederzeit denkbar. Oder eine Regelung wie die City-Maut in London erhöht oder, eher wahrscheinlich, verschlechtert die Chancen von Fahrdienstleistern. Und, nicht zu letzt: Trotz hoher Gewinne ist die Schuldenlast, um die Angebote in den Markt zu drücken, immer noch zu hoch, als um rentabel arbeiten zu können. Dies werden sich die Börsen, im Unterschied zu Venture Capital Gebern, nicht so lange "straffrei" ansehen... somit könnte sich der Börsengang zur schlechtestes Strategie entpuppen, den man eingehen konnte. (Hat hier jemand Snap gesagt? Ja?) Nun zu meiner Einschätzung: Während sich bei lyft, wenn auch mit stop-loss-Kursen oder schnellen Kauf-Verkauf-Bewegungen am Börsengang fast "sicher" (Disclaimer: sicher ist an der Börse nichts!) ein Gewinn realisieren ließ, sehe ich bei Uber hier kaum Luft. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Leerverkäufer bei lyft noch wildern, bis Uber kommt - um dann hier die Kohle raus zu ziehen. Dass die Uber-Aktie schnell nach Ausgabe einbrechen wird, ist aus meiner Sicht so gut wie sicher: sämtliche relevanten Kennzahlen für Anleger stecken in den roten Zahlen und der Markt hat nicht auf diesen Börsengang gewartet, die Konkurrenz nimmt zu. Kann also gut sein, dass Uber den obligatorischen Optimismus des ersten Tages mit nimmt, um danach im Kurs auf ein eher realistisches Maß abzusinken. Ich würde mich bei diesem Börsengang, auch nicht für "Fünf-Minuten-Gewinne" einkaufen, da mir persönlich das Risiko eines zu erwartenden Gewinns zu gering ist. Zum einen habe ich die Wechselkursschwankungen zwischen Euro und Dollar, dann müsste man den Kurs minutiös verfolgen und im "richtigen Moment", sofern es den gibt, seine Order zum Verkauf ins System bekommen, um dann noch die deutschen Abgaben vom Gewinn abziehen zu müssen. Lukrativer könnte hier auch ein Leerverkauf sein, der ein gewisses Restrisiko beinhaltet. Aber dass die Aktie ihr hohes Niveau ohne schwarze Null und reale Gewinne lange halten kann, wage ich für meine Planung sehr zu bezweifeln. Andererseits sollten noch zwei weitere interessantere Börsengänge im Jahr 2019 folgen: Für die Zockermentalität sollte man Pinterest im Auge behalten, wer es lieber solide will, sollte sich die Unterlagen zu Palantir genauer ansehen. Ich wiederhole es abschließend: ! HIER FAND KEINE BERATUNG FÜR ANLAGEN ODER STRATEGIEN STATT. ICH HABE HIER NUR MEINE GEDANKEN KUND GETAN. WER DIESE NACHAHMEN MÖCHTE, TUT DIES AUF EIGENES RISIKO UND OHNE ANSPRUCH GEGEN/MEINE(R) PERSON GEGENÜBER ! 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IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Unterstützt von Sopra Steria Consulting In der Sonderfolge zum Thema Cyber Security erfahren Sie in einem spannenden Experteninterview mit Dr. Gerald Spiegel, dem Leiter für Information Security Solutions bei Sopra Steria Consulting in Deutschland, welche Faktoren für ein angemessenes Sicherheitsniveau in Unternehmen, Behörden aber natürlich auch im Privaten wichtig sind. Obwohl man keine 100 prozentige Sicherheit erreichen kann, gelingt es mit dem Ansatz der Informationssicherheit als Managementsystem präventiv Risiken wie Hackerangriffe und Datenlecks zu minimieren und im Falle eines Angriffs schnell und effektiv zu handeln. Besonders im Rahmen der digitalen Transformation und dem enormen Zuwachs an vernetzten Geräten bedarf es einer guten, individuell abgestimmten Cyber Security Strategie, die nicht nur Hard- und Softwareelemente bedenken sollte, sondern auch ein Sicherheitsbewusstsein bei Mitarbeitern schulen muss. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Zuhören, seien Sie gespannt! Kontakt: Dr. Gerald Spiegel Tel.: +49 40 22 703-0 IT-SECURITY.DE@SOPRASTERIA.COM Sie wollen selbst mal in einem Interview dabei sein? Oder eine Episode unterstützen? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail: ingo.luecker@itleague.de IL: Hackerangriffe auf Firmen und Behörden werden immer raffinierter. Sicherheitsexperte Gerald Spiegel analysiert die Tricks der Angreifer seit mehr als 20 Jahren – und entwickelt für Unternehmen verschiedener Branchen Strategien, um Risiken zu minimieren und Schäden abzuwenden. Der promovierte Elektrotechnik-Ingenieur leitet den Bereich Information Security Solutions bei Sopra Steria Consulting in Deutschland. Die IT- und Managementberatung beschäftigt über 42.000 Mitarbeiter in mehr als 20 Ländern. In Deutschland unterstützt Sopra Steria Consulting mit über 3.500 Mitarbeitern Unternehmen und Behörden bei der digitalen Transformation. Herr Spiegel, herzlich Willkommen zu unserem Interview. Was habe ich bei der Vorstellung Ihrer Person vergessen? GS: Nun, von den 20 Jahren, die ich mich beruflich mit Informationssicherheit beschäftige, war ich überwiegend in der Beratung tätig. Bevor ich allerdings zu Sopra Steria Consulting kam befand ich mich für drei Jahre sozusagen auf der anderen Seite. Ich verantwortete die Informationssicherheit bei einem großen IT-Outsourcing-Dienstleister. Diese Zeit war für mich insofern sehr wertvoll, da ich den Spagat zwischen einem angemessenen Sicherheitsniveau und Kostendruck selbst aushalten musste, anstatt als Berater anderen zu erzählen wie es am besten funktioniert. Dies hilft mir noch heute, mich besser in meine Kunden hineinversetzen zu können. IL: Unser Thema heute lautet ja Cyber Security. Beinahe täglich gibt es Berichte über Hackerangriffe oder Datenlecks – auch große internationale Konzerne sind betroffen, Anfang des Jahres wurden auch persönliche Daten der Bundeskanzlerin und des Bundespräsidenten veröffentlicht. Haben wir den Kampf gegen Datendiebe und Saboteure schon verloren? GS: Nein, ich würde hier nicht von einem Kampf sprechen, den eine Seite gewinnt und die andere verliert. Es ist wohl eher ein nie endender Wettlauf, bei dem die Akteure abwechselnd die Nase vorn haben. Das hängt dann davon ab, wer neue Technologien am besten für sich nutzbar macht – der Angreifer oder die Unternehmen. Klar ist: Hundertprozentige Sicherheit und damit einen uneinholbaren Vorsprung der Unternehmen kann es nicht geben. Mit angemessenen Methoden ist es aber möglich, seine IT im Sinne von Kosten und Nutzen optimal zu sichern und Risiken erheblich zu minimieren. Prävention zahlt sich aus: Wenn Firmen in die Sicherheit ihrer IT-Systeme und in die Schulung ihrer Mitarbeiter investieren, kommen merklich weniger Angreifer an ihr Ziel. Dies lässt sich gut dadurch belegen, dass die Ursache bekannt werdender Sicherheitsvorfälle in der Regel auf das Fehlen oder Versagen selbst einfachster Maßnahmen zurückzuführen ist. Der zweite wichtige Bereich sind gut vorbereitete Reaktionen für den Fall, dass doch ein Hacker ins Firmennetzwerk eindringt. So können Firmen schnell und effektiv handeln. Mit der richtigen Vorbereitung für die IT-Forensik zum Beispiel können digitale Tatorte zügig und umfassend untersucht werden. Für Angreifer steigt damit das Risiko, ertappt und verfolgt zu werden und die Unternehmen erkennen, was zu tun ist, damit sich ein gleichartiger Vorfall zukünftig vermeiden lässt. IL: Das hört sich leichter an, als es ist, oder? Was müssen Unternehmen oder Behörden denn tun? Sie müssen das Thema Informationssicherheit offensiv und strategisch angehen. Bisher sind Maßnahmen oft nur eine Reaktion auf einen Vorfall oder eine gesetzliche Notwendigkeit. Erst wenn ein Angriff bekannt wird, wird reagiert und in die Beseitigung eventueller Schäden investiert. Kurz nach einem Vorfall befindet sich das Thema Informationssicherheit über der Wahrnehmungsschwelle des Managements, um dann relativ schnell wieder als Kostentreiber und Angelegenheit der IT-Abteilung darunter abzutauchen. Viel effektiver ist es, Informationssicherheit als Management System zu verankern, also Risiken zu identifizieren, angemessene Maßnahmen zu treffen, diese zu kontrollieren und laufend zu verbessern. Mit zunehmender Digitalisierung wird das für Firmen zu einer Frage ihres Fortbestandes im Fall von CyberAngriffen. Neue Technologien, die zunehmende Komplexität von IT und damit einhergehende Bedrohungen werden für Unternehmen zukünftig nur dann beherrschbar sein, wenn sie eine belastbare Cyber-Sicherheitsstrategie haben. „Belastbar“ bedeutet, dass die Strategie zum Geschäftsmodell ebenso wie zur IT passt, vom Management getragen wird und mit Ressourcen und Budget hinterlegt ist. IL: Was meinen Sie mit Komplexität? Meinen Sie damit, dass immer mehr Geräte miteinander vernetzt sind, zum Beispiel in Fabriken? GS: Ja, aber nicht ausschließlich. Früher befand sich IT in genau einem Rechenzentrum in der Regel auf dem Firmengelände des zugehörigen Unternehmens. Die Schnittstellen des Netzwerks nach außen waren überschaubar. Heute sprechen wir von multiplem IT-Outsourcing, Cloud, Remote Access, mobile Devices und Internet of Things. Die Angriffsfläche wächst, weil jedes vernetzte Gerät zum Einfallstor für Hacker werden kann. Das kann eine Überwachungskamera sein, eine Klimaanlage oder ein Smartphone. In den USA gab es einen Fall, bei dem Hacker Daten eines Casinos gestohlen haben. Der Zugangwar ein digitales Thermometer, das die Temperatur im Aquarium in der Lobby überwacht und meldet. Über solche Geräte können Angreifer einen Fuß ins Firmennetzwerk setzen und von dort weiter vordringen. Unternehmen müssen bei ihren Mitarbeitern ein Bewusstsein für diese Gefahren schaffen. Jedes unsichere Gerät kann zur Einladung für Hacker werden. Im Internet der Dinge sind Liefer- und Produktionsketten immer stärker vernetzt, zum Beispiel Roboter in der Produktion. Hier gibt es Studien, dass selbst der Hälfte der IT-Entscheider nicht klar ist, welche Gefahren für Angriffe von außen sich aus dieser Vernetzung ergeben. IL: Wie sieht ihrer Meinung nach eine gute Strategie gegen diese Gefahren aus? GS: Firmen müssen nicht nur ihre interne IT absichern, sondern jede Schnittstelle mit der Außenwelt. Das können Maschinen, Anlagen oder Geräte sein – oder die Smartphones oder Tablets von Mitarbeitern, wenn sie darüber Zugang zum Firmennetzwerk haben. Es gab 2017 den Fall, wo ein Patient – zufälligerweise ein Whitehat-Hacker, der sonst im Auftrag von Firmen deren IT-Sicherheit prüft – sich bei einem privaten Krankenhausaufenthalt ohne viel Mühe über das Entertainmentsystem seines Zimmers in das Klink-Netz eingeklinkt hat. Hätte er nicht vorher die Klinikleitung informiert, wäre es ihm möglich gewesen, unerkannt auf medizinische Geräte zuzugreifen. Das Beispiel zeigt, wie komplex das Thema Cybersecurity ist. Diese Komplexität bekommen Sie nur mit einem streng methodischen Vorgehen in den Griff. Startpunkt ist eine Strukturanalyse. Sie macht sichtbar, welche IT-Komponenten über welche Netzwerke kommunizieren. Welche Art von Daten sie austauschen und wie schutzbedürftig diese Daten jeweils sind. Dann folgt eine Bedrohungsanalyse: Welche Gefahren sind für die IT-Infrastruktur eines Unternehmens relevant? Dann werden die Bedrohungen eingeschätzt und priorisiert; das nennt man Risikoanalyse. Anschließend wird zum jedem Risiko eine Strategie festgelegt, die Optionen dafür sind Vermeiden, Vermindern, Übertragen (z.B. auf eine Versicherung oder einen Dienstleister) oder Akzeptieren. Nach der Umsetzung der Risikostrategien wird das Restrisiko dokumentiert, welches stets vom Management des Unternehmens getragen werden muss. IL: Laut Sicherheitsbehörden werden Angriffe nicht nur häufiger, sondern auch raffinierter. Welche Trends beobachten Sie dabei denn aktuell? GS: Es wird immer schwieriger, Angriffsmuster rechtzeitig zu erkennen. Bei Angriffen früherer Generationen ging es zum Beispiel darum, eine Webseite mit unzähligen Zugriffen lahmzulegen. Solche brachialen Angriffe bemerken Sie sofort. Neuere Angriffe leben von ihrer Unauffälligkeit. Sie werden gezielt auf einzelne Unternehmen oder sogar auf einzelne Mitarbeiter zugeschnitten. Das Ziel-Netzwerk wird sorgfältig ausgespäht. Es geht darum, sich in einem fremden System einzunisten und möglichst lange unerkannt zu bewegen. Der Angreifer will spionieren und Daten abgreifen oder manipulieren. Merkt er, dass seine Strategie nicht greift, sucht er einen anderen Weg und versucht die Spuren des ersten Versuchs zu verwischen. Deshalb dürfen Schutzmaßnahmen auch keine Standardprodukte „Out of the Box“ mehr sein, sondern müssen noch stärker auf die Unternehmen zugeschnitten werden. Die Angreifer kommen immer häufiger aus der organisierten Kriminalität. Sie haben beachtliche finanzielle Mittel, gute technische Ausstattung und nutzen die neuesten Technologien. IL: Das Megathema „Künstliche Intelligenz“ (abgekürzt häufig mit KI bezeichnet) macht auch in der Hackerszene die Runde. KI in den Händen von Kriminellen – droht da ein Sicherheits-Alptraum? GS: Künstliche Intelligenz in den Händen von Hackern ist definitiv ein Sicherheitsproblem. Aber Künstliche Intelligenz ist auch ein Teil der Lösung! Selbstlernende IT-Systeme nutzen einen verhaltensbasierten Ansatz. Wenn das System gelernt hat, wie der Datenverkehr in einem Unternehmen aussieht, kann es schon kleinste Unregelmäßigkeiten erkennen und Alarm schlagen. Die Entwicklung von KI-gestütztem Sicherheitsmonitoring kann helfen, Angriffe auf Unternehmensdaten schnellstmöglich und frühzeitig zu erkennen und einzudämmen. Auch bei der Identifizierung der Angreifer könnte KI helfen. Jeder Programmierer hat seinen persönlichen Stil, wie er Code schreibt. In den USA haben Forscher gezeigt, dass man Hacker mit Künstlicher Intelligenz enttarnen kann. Die KI wurde mit Code gefüttert und lernte die Eigenarten verschiedener Programmierer. Mit diesen Eigenarten konnte sie danach zuordnen, welcher Programmierer eine Schadsoftware geschrieben hat. IL: Was ist der größte Fehler, den Firmen bei der IT-Sicherheit machen? GS: Zu sehr auf die Technik zu vertrauen und die Bedeutung des Faktors Mensch zu vernachlässigen. Über die Mitarbeiter laufen die meisten Angriffe oder werden zumindest darüber vorbereitet! Oft handeln sie nicht einmal in böser Absicht falsch, sondern aus Unkenntnis, Bequemlichkeit oder Fahrlässigkeit. Schon ein unbedachter Klick auf einen Link oder Mailanhang kann fatal sein. Eine Untersuchung im Rahmen unseres „MANAGEMENTKOMPASS Unternehmen schützen – Risiken minimieren“ hat ergeben: In fast der Hälfte aller Firmen sind die Mitarbeiter nicht ausreichend sensibilisiert. Das ist gefährlich, denn ohne Schulungen für Mitarbeiter und das richtige Maß an Aufklärung kann eine Sicherheitsstrategie nicht funktionieren. IL: Abschließend sei die Frage gestattet: Wie schützt sich eigentlich ein IT-Sicherheitsberater persönlich vor Cyberattacken und Datenklau? – GS: Ich setze privat auch nichts anderes um als ich Unternehmen empfehle, das heißt ich halte meinen Rechner aktuell, nutze Virenschutz und Firewall, bin aufmerksam bei sonderbaren EMails und sensibilisiere meine Familie für die Gefahren des Internets. Hinsichtlich Passwörter setze ich nie das gleiche Passwort für verschiedene Web-Portale ein, sondern nutze einen Passwort-Safe, der mir auch gleich Passwörter in ausreichender Länge und Komplexität generiert. IL: Vielen Dank Herr Spiegel für das informative Interview und die Tipps.
Vom 10. - 13. Mai 2018 fand im ZKM und in der Hochschule für Gestaltung (HfG) die GPN18 statt. Dort traf Sebastian auf Bernd Sieker und sprach mit ihm um Unfälle mit Autopiloten mit Flugzeugen und Automobilen. Der Flugreiseverkehr ist inzwischen sehr sicher, es verbleibt aber ein Restrisiko, das man an den sehr seltenen Flugunfällen erkennen kann. Bernd untersucht nun die wenigen Abstürze großer Airliner, die es noch gab, und fragt sich, wie es zu diesen Katastrophen kommen konnte. Beispiele für Unfallursachen können beispielsweise Ausfälle scheinbar weniger relevanter Systeme sein, wo von der Crew Entscheidungen getroffen werden, die sie für sinnvoll halten, sich aber später als problematisch herausstellen. Technische Schäden, die unmittelbar zum Absturz führen, sind inzwischen sehr selten. Und selbst scheinbare kritische Ausfälle wie Triebwerksausfälle werden geübt und es gibt Prozeduren, wie man in diesen Fällen das Flugzeug möglichst sicher landen können sollte. Im Segelflug gehört eine Außenlandung auf freiem Feld zum Normalbetrieb, wobei man natürlich für am Boden etwaig entstandenen Schaden aufkommen muss, falls der Landwirt darauf besteht. Eine entsprechende nicht genehmigte Sicherheits- oder Notlandung führt bei Motorflugzeugen zur Auskunfts- oder Meldepflicht mit entsprechenden Auflagen zum Abtransport oder Erlaubnis zum Wiederstart. Bei der Untersuchung von Unglücksfällen geht der erste Blick auf offizielle Berichte oder Untersuchungen. So auch beim Air-France Flug 447 von 2009, wo ein Airbus A330-203 mitten über dem Atlantik plötzlich verschwand. Erste Indizien auf das Unglück wurden durch ACARS-System über Satellit empfangen, unter anderem über den Ausfall von Staurohren, mit denen die Geschwindigkeit des Flugzeugs gemessen wird. Das ist ein dramatischer Ausfall an Information, mit dem die Piloten aber umgehen können müssten und der eigentlich nicht zu einem Absturz führen sollte, denn die Geschwindigkeit ist noch mittels anderer Sensoren erkennbar. Erste gefundene Wrackteile deuteten darauf hin, dass das Flugzeug fast senkrecht in horizontaler Lage auf das Wasser aufgeschlagen sein musste. Dies führte auf die Vermutung, dass das Flugzeug überzogen wurde, bis es zum Strömungsabriss kam, und es daraufhin einfach herunterfiel. Nach Bergung des Flugschreibers bestätigte sich der vermutete Ablauf. Er wurde durch einen überraschend kurzen Zeitraum von wenigen Minuten zwischen Fehlermeldung und Absturz aus Reiseflughöhe belegt. Die Piloten müssen in der widersprüchlichen Situation gewesen sein, dass ihnen der Sink"flug" angezeigt wurde, während die Nase des Flugzeugs nach oben zeigte, was laut Training normalerweise in diesem Flugzustand nicht möglich ist. Bei dem eingesetzten Fly-by-wire System wäre eigentlich auch kein Strömungsabriss möglich gewesen. Nach Ausfall der Staurohre führte nun die Verkettung zwischen unvorhersehbarem Flugzeugzustand und der dramatischen Fehlinterpretation durch die Piloten zum Absturz. In der Ursachenanalyse ist sowohl zu beachten, dass die Warnmeldungen zum Strömungsabriss von den Piloten womöglich wegen einer Vielzahl von Warnmeldungen nicht mehr erfasst werden konnte. Ebenso wurden widersprüchliche Angaben zur Fluggeschwindigkeit und Anstellwinkeln von den Systemen des Flugzeugs irgendwann als ungültig abgewiesen und entsprechende Warnungen abgeschaltet oder nur noch widersprüchlich wiedergegeben. Dies führt zur Betrachtung solcher Systeme unter dem Aspekt, dass sie sozio-technisch sind, mit der Einsicht, dass gerade bei der Übertragung von Aufgaben des Menschen an Technik und zurück ein besonderes und schwer vorhersehbares Fehlerpotenzial besteht. Insbesondere Autopiloten haben eine besondere Bedeutung, da sie direkt in die Aufgaben der steuernden Menschen eingreifen. Klassisch steuern Autopiloten nur in sehr engen Parametern wie einzuhaltende Richtung, Höhe, Querneigung der Sink-/Steiggeschwindigkeit. Im Auto sind schon Geschwindigkeits- und Abstandsautomatik üblich. Jedoch sind auch Landungen mit Autopilot möglich, die aber ein besonderes Training und Überprüfung von Mensch und Maschine und Verbesserung der Algorithmen und redundante Sensoren erfordern. Dies zeigt schon, wie kritisch Autopiloten im Automobil zu sehen sind, da hier bisher kein besonderes Training für die Verwendung von Autopiloten erfolgt. Eine Überraschung ist dabei, dass eine besondere Gefahr daraus entsteht, wenn Autopiloten so zuverlässig werden dass sich Menschen zu sehr auf sie verlassen. Überraschende Situationen kann aber der Mensch meist besser bewältigen. Bei der Untersuchung von Flugunfällen stellt sich besonders die Frage, welche Ereignisse die eigentliche Ursache also für das Unglück verantwortlich sind. Wie ist hier Kausalität zu definieren? An der Uni Bielefeld wurde in der Arbeitsgruppe von Prof. Ladkin dazu die Why-Because-Analysis (WBA) entwickelt, wo die Counterfactual Test Theory von David Lewis zum Einsatz kommt. Aus der Überprüfung, ob ein Ereignis notwendig und die Menge der gefunden Ereignisse hinreichend für die Entstehung eines Ereignisses war, entsteht ein kausaler "Why-Because"-Graph (WBG), der genau nur die Ereignisse zusammenfasst, die notwendig zum Unglück führten. Ein interessantes philosophisches Konstrukt ist hier die Nearest-Possible-World-Theory, die ein Szenario konstruiert, das dem Unglück möglichst stark ähnelt, für das aber es nicht zum Unglück gekommen wäre. Was war hier anders? Was können wir daraus lernen? Durch Vergleich mit vorherigen dokumentierten Ereignissen können Teile des WBG auch quantitativ bewertet werden, obgleich die Datenbasis oft sehr gering ist. Dennoch können Schlüsse gezogen werden, welche Ereignisse bisher ignoriert wurden und ob dies gerechtfertigt ist. Das National Transportation Safety Board (NTSB) befasst sich in den USA wie die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) in Deutschland typischerweise mit der Aufarbeitung von Unglücksfällen, und wie diesen in Zukunft entgegengewirkt werden kann. Darüber hinaus haben ebenso Versicherungen von Fluggesellschaften ein großes Interesse an einer Aufarbeitung, da die Fluggesellschaften in vielen Bereichen für Unglücke haftbar sind, soweit sie nicht nachweisen können, dass die Hersteller verantwortlich zu machen sind. Während des Asiana Airlines Flug 214 kam es in einer Boeing 777 im Anflug auf San Francisco 2013 im Landeanflug zu einer "Mode Confusion" beim Autopilot: Die erwartete Schubregulierung blieb aus, und es kam zu einem Absturz. Im Fall des Turkish Airlines Flug 1951 mit einer Boeing 737 nach Amsterdam gab es im Anflug einen Fehler im Radarhöhenmessgerät, wodurch der Autopilot in Erwartung der Landung aktiv den Schub zurückregelte. Die Korrektur der Piloten schlug fehl, da sie sich nicht über die genauen Abläufe im Klaren waren. Dies deutet schon deutlich darauf, dass Schwierigkeiten beim Einsatz von Autopiloten im automobilen Umfeld zu erwarten sind. Darüber hinaus sind die erforderlichen menschlichen Reaktionszeiten im Auto deutlich kürzer, so dass Missverständnisse oder das An- oder Abschalten von Autopilot-Funktionen deutlich leichter zu Unglücken führen können. Eine wichtige Einstufung sind hier die erreichten SAE Autonomiestufen, die beschreiben, wie weit das Fahrzeug Aufgaben des Fahrens übernehmen kann. Besonders problematisch ist Autonomiestufe 3: Hier darf der Fahrer sich während der Fahrt anderen Dingen als der Fahrzeugführung zuwenden, muss aber nach einer gewisse Vorwarnzeit wieder die Führung wieder übernnehmen können. Selbst bei wenigen Sekunden wird dies bei höheren Geschwindigkeiten sehr schwer zu erfüllen sein. Bei Stufe 4 muss das Fahrzeug auch ohne Fahrerintervention sicher bleiben, notfalls durch Anhalten, Stufe 5 ist vollständig autonom von Tür zu Tür. Ein weiterer Gesichtspunkt ist die vorhandene Sensoraustattung und deren Ausfallsicherheit oder die Interpretation der Sensormessungen. Im Fall des Unfalls eines Uber-Autos am 18. März 2018 in Arizona wurde eine Fußgängerin von den Sensoren zwar erfasst, jedoch wurden die Detektion durch die Software als Fehler zurückgewiesen und es kam zum Unfall. Die hier verwendete Software war und wird weit weniger getestet und formal geprüft als Software im Luftfahrtumfeld, da dies auch im Bezug auf neuronale Bilderkennungsverfahren schwer umzusetzen sein wird. Ein weiterer Aspekt ist, dass selbst wenn ein sozio-technisches System sicherer als Menschen fährt, die Akzeptanz nur sehr schwer zu erreichen sein und viele rechtliche und ethische Fragen zunächst zu klären wären. Vielen Dank an Markus Völter für die Unterstützung in dieser Folge. Literatur und weiterführende Informationen D. Lewis: Counterfactuals and comparative possibility, Springer, Dordrecht, 57-85, 1973. P. Ladkin: Causal reasoning about aircraft accidents, International Conference on Computer Safety, Reliability, and Security. Springer, Berlin, Heidelberg, 2000. B. Sieker: Visualisation Concepts and Improved Software Tools for Causal System Analysis, Diplomarbeit an der Technischen Fakultät der Universität Bielefeld, 2004. B. Sieker: Systemanforderungsanalyse von Bahnbetriebsverfahren mit Hilfe der Ontological Hazard Analysis am Beispiel des Zugleitbetriebs nach FV-NE, Dissertation an der Technischen Fakultät der Universität Bielefeld, 2010. Causalis Limited Research Group Networks, System Safety, Embedded and Distributed Systems B. Sieker: Hold Steering Wheel! Autopilots and Autonomous Driving. Presentation at the Gulaschprogrammiernacht 18, ZKM/HfG, Karlsruhe, 2018. B. Sieker: What's It Doing Now? The Role of Automation Dependency in Aviation Accidents. Presentation at the Chaos Communication Congress 33C3, 2016. Podcasts H. Butz, M. Völter: Komplexe Systeme, Folge 058 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2011. S. B. Johnson, M. Völter: System Health Management, Episode 100 in the omega tau Podcast, Markus Völter and Nora Ludewig, 2012. R. Reichel, M. Völter: Fly by Wire im A320, Folge 138 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2014. S., J., C., A., M. Völter: Mit Lufthansas A380 nach Hong Kong Teil 1, Folge 262 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2017. S., J., C., A., M. Völter: Mit Lufthansas A380 nach Hong Kong Teil 2, Folge 263 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2017. P. Nathen, G. Thäter: Lilium, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 145, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. GPN18 Special B. Sieker, S. Ritterbusch: Flugunfälle, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 175, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/flugunfaelle A. Rick, S. Ritterbusch: Erdbebensicheres Bauen, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 168, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/erdbebensicheres-bauen GPN17 Special Sibyllinische Neuigkeiten: GPN17, Folge 4 im Podcast des CCC Essen, 2017. A. Rick, S. Ritterbusch: Bézier Stabwerke, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 141, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/bezier-stabwerke F. Magin, S. Ritterbusch: Automated Binary Analysis, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 137, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/binary-analyis M. Lösch, S. Ritterbusch: Smart Meter Gateway, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 135, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/smart-meter GPN16 Special A. Krause, S. Ritterbusch: Adiabatische Quantencomputer, Gespräch im Modellansatz Podcast Folge 105, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/adiabatische-quantencomputer S. Ajuvo, S. Ritterbusch: Finanzen damalsTM, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 97, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/finanzen-damalstm M. Fürst, S. Ritterbusch: Probabilistische Robotik, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 95, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/probabilistische-robotik J. Breitner, S. Ritterbusch: Incredible Proof Machine, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 78, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/incredible-proof-machine
Verkaufen an Geschäftskunden - Vertrieb & Verkauf - Mit Stephan Heinrich
Bei jeder Entscheidung bleibt ein Restrisiko der Fehlentscheidung. Professionelle Verkäufer wissen das und sind vorbereitet. Es gibt mehrere Möglichkeiten damit umzugehen. Nehmen wir noch einmal die Perspektive des Entscheiders ein. Wir sehen, dass jeder Schritt hin zu einer Entscheidung auch gleichzeitig eine Trennung ist. Wir trennen uns nach und nach von Alternativen. Trennungen sind unangenehm. Hörerservice: stephanheinrich.com/podcast
Dieses mal kommen wir nicht umhin die gegenwärtige Apokalypse zu erwähnen. Auch werfen wir einen Blick auf unsere lokale Lage in Bezug auf die Atomenergie. Dann begleitet uns die niederländische Königin Beatrix etwas in die ahnungslos konservativen Gefilde unseres kleinen Nachbarlandes. Natürlich ist die Klangbrücke auch bei dieser Ausgabe noch nicht geöffnet. Die kulturelle Offenbarung Übach-Palenbergs zeigt sich in Gestalt des Schlagersternchens Norman Langen bei Deutschlands medienwirksamster Talentgrube (DSDS). Kernforschungsanlage Jülich Kernkraftwerk Tihange Neusprech.org Geert Wilders Pim Fortuyn Video: Klangbrücke Face To Face