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Robert Meier präsentiert den Wochenrückblick mit ausgewählten Beiträgen aus „Kontrafunk aktuell“. In dieser Woche sprachen wir mit dem ehemaligen Bundesverfassungsrichter Prof. Peter Huber über die deutsche Neuverschuldung, mit dem Osteuropahistoriker Alexander Rahr über die Entwicklungen im Russland-Ukraine-Krieg und mit dem deutsch-türkischen Blogger Ali Utlu über die Massenproteste in der Türkei. Außerdem zu Gast waren Thomas Knott, Gründer der Mittelstandsinitiative Cottbus, Dr. Alexander King, BSW-Landesvorsitzender von Berlin, Waldökologe und Forstwissenschaftler Prof. Andreas Schulte, Autor Klaus-Rüdiger Mai, die AfD-Europaparlamentarierin Christine Anderson und die Journalisten Matthias Nikolaidis, Malte Fischer sowie Ralf Schuler.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Die Angst vor einem neuen "Schwarzen Schwan" wächst bei dem einen oder anderen wieder. Doch was können die Märkte aus den größten unvorhersehbaren Krisen der Vergangenheit lernen? Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Ende März 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
In den nächsten Wochen ist er mit seinem politischen Jahresrückblick auf Tour durch Deutschland – vorher war der Satiriker Florian Schröder in unserem „Scholz-Update“ zu Gast. In der aktuellen Folge geht es um die FDP, den D-Day und die offene Feldschlacht, von der Parteichef Christian Lindner nichts gewusst haben will.
Die vorgezogene Bundestagswahl sind für alle Parteien eine Herausforderung, vor allem aber für jene, die gerade erst den Vorstand ausgewechselt haben – so wie die Linke. Deren neuer Chef Jan van Aken ist in der heutigen Folge des „Scholz-Update“ zu Gast. Er will einen Wahlkampf „Wir hier unten gegen die da oben“ führen und hofft, „vor der asozialen FDP zu landen: Ich glaube, wir können am Ende bei sieben Prozent landen. Die Stimmung bessert sich von Woche zu Woche, die Partei ist geschlossen wie lange nicht“, sagt van Aken. Er staunt darüber, dass Olaf Scholz, Christian Lindner und Robert Habeck bei der Bundestagswahl 2025 mit dem Ziel antreten, die jeweilige Arbeit fortzusetzen: „Da fahren drei Männer eine Regierung komplett gegen die Wand und dann kandidieren sie wieder. Das verstehe ich überhaupt nicht, da fehlt jede Demut.“ Warum sie trotz des vorzeitigen Aus der Ampel noch mal antreten? „Da muss ich leider Angela Merkel zitierten: Männer!“, sagt der Linken-Chef. „Wenn das drei Frauen gewesen, hätten die Platz für jemand anders gemacht.“ Aken glaubt nicht daran, dass es bei der Bundestagswahl zu dem von der SPD erhofften engen Duell zwischen Olaf Scholz auf der einen und Friedrich Merz auf der anderen Seite kommen wird. „Den Rückstand auf die CDU/CSU holt Scholz niemals auf, einen echten Zweikampf wird es nicht geben. Und eine erneute große Koalition hoffentlich auch nicht“, so van Aken.
Er hat wie kaum ein anderer Journalist in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten direkte Gespräche mit Politikern geführt, ist permanent bei wichtigen Bundesministerinnen und Bundesministern zu Gast, und im Kanzleramt natürlich auch: Jochen Gaugele, Politikchef und stellvertretender Chefredakteur der Funke-Hauptstadtredaktion, ist einer der meistzitierten Berliner Journalisten, wenn es um politische Nachrichten geht. In dieser Folge des „Scholz-Update“ sagt er, wie es aus seiner Sicht nach dem Platzen der Ampel-Regierung und der für Ende Februar geplanten Bundestagswahl weitergeht: „Weder Olaf Scholz noch Robert Habeck oder Christian Lindner werden dabei viel gewinnen.“ Immerhin hätten die Grünen um den gerade gekürten Spitzenkandidaten Habeck die Chance, vor der SPD zu landen und könnten dann doch auf eine schwarz-grüne Regierung unter einem Bundeskanzler Friedrich Merz hoffen. „Der Anti-Merz-Wahlkampf der SPD wird nicht ins Ziel gehen. Merz hat zwar eine Art Steinbrück-Faktor, man kann bei ihm nie ausschließen, dass ihm Fehler oder Flapsigkeiten unterlaufen. Aber er ist eben auch kein Armin Laschet.“ Dass die SPD angesichts des großen Vorsprungs der CDU und der Unbeliebtheit von Olaf Scholz doch noch Verteidigungsminister Boris Pistorius zum Kanzlerkandidaten macht, glaubt Gaugele nicht: „Es würde auch nichts bringen. Pistorius ist eine reine Projektionsfläche, man weiß gar nicht so genau, was er kann. Außerdem fremdeln Teile der SPD mit ihm.“
Der heutige Gast unseres Scholz-Updates hat etwas mit Olaf Scholz gemeinsam: Jan Fleischhauer ist in Osnabrück geboren und in Hamburg aufgewachsen, genauso wie der Kanzler – der nicht mehr lange Kanzler sein wird? Während Scholz und sein engstes Umfeld zumindest nach außen so tun, dass sie fest davon ausgehen, Friedrich Merz und die CDU/CSU bei der Bundestagswahl Ende Februar schlagen zu können, sagt „Focus“-Kolumnist Fleischhauer: „Die letzte Hoffnung der SPD ist, dass Wähler, die sich zwischen Friedrich Merz und Olaf Scholz entscheiden müssen, doch noch ihr Herz für den bisherigen Kanzler entdecken, weil man den schrecklichen Merz nicht wählen kann. Daran halten die sich fest, das wird eisenhart von den Scholz-Getreuen erzählt. Was soll ich sagen: Im Moment kommt die CDU/CSU in den Umfragen auf Werte, die doppelt so hoch sind wie die der SPD. Ich glaube nicht daran, dass sich das das noch mal drehen lässt – und ich bin sicher, dass im Ernst auch niemand in der SPD daran glaubt.“ Trotzdem würden die Partei Scholz „wie die Lemminge in den Untergang folgen“ – immerhin mit der Aussicht, dass die SPD-Spitzen in einer neuen großen Koalition auch neue Ämter erhalten. Zu Friedrich Merz, dem Favoriten auf Scholz‘ Nachfolge, sagt Fleischhauer: „Er ist der richtige Kanzler für diese Zeit.“
Besondere Umstände erfordern besondere Maßnahmen: Weil Olaf Scholz am 6. November Finanzminister Christian Lindner rausgeschmissen hat, wenige Stunden, nachdem die wöchentliche Folge des „Scholz-Update“ online gegangen war, legen wir heute nach – mit einer Sonderausgabe zur Krise der Ampel. Scholz-Biograph Lars Haider ist als Gastgeber im Gespräch mit Matthias Iken, einem der meinungsstärksten Politik-Journalisten des Landes. Und einem, der nicht nur Scholz, sondern auch Christian Lindner sehr gut kennt. „Ich finde, dass Olaf Scholz in seiner Abrechnung mit Christian Lindner überzogen hat, so kennt man ihn gar nicht“, sagt Iken. Er glaubt, dass der Kanzler gewusst hat, dass mit Volker Wissing ein FDP-Minister in der Regierung verbleiben würde. Christian Lindner wiederum könne jetzt hoffen, dass sein Rauswurf der FDP dabei helfe, wieder in den nächsten Bundestag zu kommen. Kritik an seiner Politik müsse er aus der eigenen Partei nicht fürchten, so Iken: „Die Liberalen haben doch niemand anderen mehr als Christian Lindner.“ Dass Friedrich Merz als CDU-Vorsitzender und Kanzlerkandidat der Union jetzt auf schnelle Neuwahlen dränge, hält Matthias Iken für verständlich: „Ich könnte mir vorstellen, dass er die Partei bei der Wahl Anfang kommenden Jahres auf bis zu 37 Prozent führen kann.“
Als wir die Aufzeichnung dieser Folge des Scholz-Updates mit Bestsellerautor Stephan Lamby geführt haben, konnten wir nicht davon ausgehen, dass man schon weiß, wer die Wahl in den USA gewonnen hat. Verabredet waren wir am 6. November um 15 Uhr, viele Meinungsforscher hatten zu diesem Zeitpunkt nicht mit einem Ergebnis gerechnet. Es kam anders: Schon am Mittag war klar, dass Donald Trump erneut Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika wird. „Ich bin erschüttert“, sagt Lamby, und dass er sich die Folgen für Deutschland und Europa am liebsten gar nicht ausmalen würde. Und natürlich geht es auch um die Frage, ob die deutsche Ampel-Regierung angesichts der Ereignisse in den USA allen Ernstes es wagen wird, in den nächsten Tagen auseinanderzubrechen.
Hat Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt Recht, wenn er sagt, dass Deutschland sich in seinen vielen Regeln und Vorschriften „verheddert“ habe? Und gilt dasselbe für den Bundeskanzler, der einmal festgestellt hat, dass „wir erst ein neues Gesetz erlassen müssen, um ein altes abzuschaffen“?
Die Parlamentswahlen in Georgien am 26. Oktober gelten als Richtungsweisend. Dabei wird entschieden, ob das Land Nähe zu Moskau sucht oder Mitgliedschaft in der EU anstrebt. Die Europäische Union hat Georgien im Dezember 2023 den Status eines Beitrittskandidaten verliehen. Kritiker aus dem Westen und im eigenen Land werden von der aktuell amtierenden moskaufreundlichen Regierungspartei zunehmend als Mitglieder einer mythischen "Globalen Kriegspartei" stigmatisiert und beschuldigt, Georgien in den Russland-Ukraine-Krieg hineinziehen zu wollen. Die Kaukasusrepublik steht vor einer Zerreißprobe. Christine Hamel über ein Land, in dem die europaentschlossene Opposition und Zivilgesellschaft und um ihr Überleben kämpfen.
Warum ist Olaf Scholz im Moment bester Dinge, obwohl die Umfragewerte seiner Partei und die eigenen Popularitätswerte im Keller sind? Wieso wirkt er nicht wie jemand, der glaubt, die nächste Bundestagswahl schon verloren zu haben? Woher kommen die Kampfeslust und der Optimismus des Kanzlers, der derzeit besser gelaunt scheint als alle anderen Kanzlerkandidaten? Bascha Mika, langjährige Chefredakteurin von „taz“ und „Frankfurter Rundschau“, gibt in dieser Folge des Scholz-Update Antworten: „Das klingt danach, als ob Olaf Scholz sehr aufgeräumt ist. Für mich war er immer so etwas wie ein Sekundär-Charakter. Das ist jemand, der nicht unmittelbar reagiert, der auch keinen unmittelbaren Zugang zu seinen Emotionen hat. Das kann dazu führen, dass Dinge einfach zur Seite geschoben werden und es eine absolute Konzentration auf das Wichtigste gibt – und das ist für ihn die Wiederwahl im kommenden Jahr. Alles, was auf dem Weg dorthin hinderlich ist, verdrängt er einfach.“ Klare Worte findet Bascha Mika auch für den Kanzlerkandidaten der Grünen: „Bei Robert Habeck ist der Lack ab. Er war ein wahnsinnig beliebter Politiker, bevor die Ampel-Koalition an die Arbeit ging. Aber die Realität hat sowohl die Grünen als auch Robert Habeck geschreddert.“
Was bedeuten die innenpolitischen Ereignisse, was die Landtagswahlen in Ostdeutschland und die Rücktritte bei den Grünen und der SPD für den Kurs der deutschen Ukraine-Politik?
Metin Hakverdi ist der US-Experte der SPD-Bundestagsfraktion, er war sowohl Gast beim Nominierungsparteitag der Republikaner als auch bei jenem der Demokraten. „Bei der Nominierung von Donald Trump wenige Tage nach dem Attentat dachten die Republikaner schon, dass sie gewonnen haben – und die Demokraten waren kurz davor aufzugeben“, so Hakverdi.
Die Wahlen in den drei ostdeutschen Bundesländern sind vorbei, aber die Debatte über die Konsequenzen für den Rest der Republik und vor allem für die Bundespolitik hat gerade erst begonnen.
Er arbeitet fast rund um die Uhr, hat mehrere große Gesetzesvorhaben laufen und erwartet das auch von seinen Kollegen in der Ampel-Koalition: „Wir müssen uns jetzt an die drei wichtigsten Grundtugenden halten: Raboti, Raboti, Raboti“, sagt Karl Lauterbach in dieser Folge des Scholz-Updates.
Indiefilmtalk Podcast - Der Podcast über das Filmemachen | Produzieren | Drehbuch | Festivals
In Zeiten von Krisen und Kriegen trägt die Kulturbranche eine besondere Verantwortung, als Plattform für Dialog und Reflexion zu dienen, gesellschaftliche Konflikte sichtbar zu machen und zugleich Räume für Verständigung zu schaffen. Letzteres ist jedoch insbesondere in diesen angespannten Zeiten sehr schwer zu bewerkstelligen. Das hohe Konfliktpotenzial und die Unterschiedlichkeit der Positionen bei Themen wie dem Nahost-Konflikt oder dem Russland-Ukraine-Krieg lassen nur selten Raum für Kompromisse. Dennoch sehen sich zahlreiche Filmfestivals vor der Mammutaufgabe, diese Fragen nicht unbehandelt zu lassen und zugleich allen Betroffenen gegenüber respektvoll zu sein. Darüber, wie Festivals mit diesem Thema umgehen können, sprechen wir heute mit Heleen Gerritsen, Leiterin des goEast Filmfestivals, und Daniel Sponsel, künstlerischer Leiter des DOK.fest München. Beide legen großen Wert auf die Schaffung eines Raumes für Dialog und berichten über die Herausforderungen und Unwägbarkeiten, die sie in den vergangenen Jahren erlebt haben. UNSERE GÄSTE Heleen Gerritsen | Leiterin, goEast Festival Daniel Sponsel | Künstlerischer Leiter & Geschäftsführer, DOK.fest München GESAMTER BEITRAG KOOPERATIONSPARTNER AG-Kurzfilm: https://ag-kurzfilm.de/ Shortfilm: https://www.shortfilm.de/ MITARBEIT Moderation & Redaktion: Susanne Braun Schnitt: Sara-Marie Plekat Social Media & Redaktion: Anna Maria Ortese IHR FINDET UNS UNTER... Unsere Webseite: https://indiefilmtalk.de/ Unser Discord-Channel: https://discord.com/invite/eQYk4REftu Unser Newsletter: https://indiefilmtalk.de/ift-newsletter/ Feedback, Wunschgäste & Themen bitte an: comment@indiefilmtalk.de Susanne Braun (Homepage): https://www.dialogpartnerin.de/ FOLGE UNS Instagram: @indiefilmtalk Facebook: Indiefilmtalk Podcast Linked In: https://www.linkedin.com/company/indiefilmtalk/
Der Gründer und Chef des Meinungsforschungsinstituts Forsa wundert sich über die Diskussion, die über das Abschneiden der Kanzler-Partei bei den Wahlen in Thüringen und Sachsen geführt wird. „Es ist erstaunlich, dass es Menschen gibt, die über das Ergebnis der SPD erstaunt sind und das direkt mit der Ampel-Koalition in Verbindung bringen“, sagt Manfred Güllner in dieser Folge des Scholz-Updates.
Die kurze Sommerpause des „Scholz-Update“ ist vorbei, viel länger hätte sie auch nicht dauern dürfen – dafür ist in der Politik schon wieder viel zu viel los.
Trotz der China-Reise des ukrainischen Außenministers Kuleba - ein baldiger Verhandlungsfrieden scheint unwahrscheinlich; Wie erleben die Menschen in der Ukraine den dritten Kriegssommer? Dazu Dr. Oxana Matiychuk, Ukrainisch-Deutsche Kulturgesellschaft Czernowitz; Rechtsaußen im EU-Parlament: Der Ton wird rauer; Schweiz: Kunst zur alpinen Eisschmelze; "Denk‘ ich an Europa" mit Katrin Glatz Brubakk, deutsch-norwegische Kinderpsychologin; Mod.: Judith Schulte-Loh Von WDR 5.
„Spiegel“-Bestsellerautor Stephan Lamby arbeitet gerade an einem neuen Buch, in dem es um die Gefährdung der Demokratie in der westlichen Welt geht.
Bei seinem Deutschlandbesuch vor ein paar Wochen wurde Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in einer Art und Weise gefeiert, von der Olaf Scholz aktuell nur träumen kann. Die Begeisterung im eigenen Land fällt für Macron dagegen deutlich geringer aus.
David und Goliath“ in globalen Herausforderungen Eine Debatte zwischen Ben Hodges, dem ehemaligen US-Militärkommandeur in Europa, und David Ranan, Autor und Experte für interkulturelle Kommunikation, über zwei hochaktuelle globale Herausforderungen: den Russland-Ukraine-Krieg und den Nahost-Konflikt. Ben Hodges vertritt einen pragmatischen Standpunkt in Bezug auf Sicherheitsfragen und Militärstrategien, David Ranan hingegen nimmt eine zivile Perspektive ein, die auf interkulturelle Kommunikation, Diplomatie und Verständigung zwischen Nationen und Kulturen fokussiert ist. Im gemeinsamen Gespräch stellen sie sich gegenseitig Fragen: In der ersten Hälfte gibt Hodges Antworten auf Ranans Fragen, in der zweiten Hälfte fragt Hodges, Ranan antwortet. General Ben Hodges studierte an der US-Militärakademie und durchlief eine Karriere in der US-Armee vom Leutnant bis zum Generalleutnant. Von 2014 bis 2017 war er Kommandeur der US-Streitkräfte in Europa. Seitdem dient Hodges mehreren Einrichtungen als Berater für sicherheitspolitische Analysen. Dr. David Ranan ist ein israelisch-britisch-deutscher Autor sowie Kultur- und Politikwissenschaftler. Er untersucht den Antisemitismus-Diskurs in Deutschland und dessen Politisierung wie auch Antisemitismus unter Muslimen. Moderation: Dr. Alexandra Schwarzkopf
Heute würdigen wir ein besonderes Jubiläum: 200 Folgen „Schmiedings Blick“! Das nehmen wir zum Anlass, um gemeinsam auf die Ereignisse der letzten Jahre zurückzublicken – von der Coronapandemie über den Russland-Ukraine-Krieg bis hin zur Energiekrise und dem Anstieg der Inflation. Die vergangenen vier Jahre waren turbulent und von Katastrophen und Kriegen geprägt. Die dominanten Themen waren die Pandemie, gefolgt vom Russland-Ukraine-Krieg, der Energiekrise und dem Anstieg der Inflation auf einen Spitzenwert von knapp 9 %. Was sind die wichtigsten Lehren aus diesen Ereignissen? – Die Coronapandemie liegt nun schon eine Weile zurück. Wie gut haben wir sie verkraftet? Was hat die Politik richtig und was hat sie falsch gemacht? Und was könne wir für Zukunft daraus lernen? – Im Februar 2022 hat Putin mit seinem Angriff auf die Ukraine den schlimmsten Krieg in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg entfesselt. Uns in Deutschland und Europa hat vor allem die Energiekrise getroffen. Wie hoch waren die wirtschaftlichen Kosten? Und inwieweit haben wir diesen Schock mittlerweile überwunden? – Trotz der verhängten Sanktionen scheint sich die russische Wirtschaft überraschend gut zu halten. Verfehlen die Sanktionen ihre beabsichtigte Wirkung? – Ein weiteres großes Thema ist die Inflation, die eng mit Putins Angriff auf die Ukraine verknüpft ist. Wie kam es zum großen Inflationsschub im Herbst 2022? Und wie geht es weiter? Lässt der Preisdruck weiter nach? – Schließlich ein Blick nach vorne: Welche großen Themen und Entwicklungen könnten aus heutiger Sicht in unseren zukünftigen Podcasts eine Rolle spielen?
Der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Sven Bernhard Gareis von der Universität Münster plädiert mit Blick auf die anhaltenden Diskussionen über die Finanzierung der NATO für ein selbstbewusstes Auftreten im Umgang mit den USA. Die Mitgliedsstaaten müssten den Vereinigten Staaten deutlich machen, dass ein intaktes Bündnis auch im Interesse der Amerikaner sei. In der neuen Folge des „Umdenken“-Podcasts bilanziert der Politikwissenschaftler anlässlich des 75. Jahrestages der NATO am 4. April die vergangenen Jahrzehnte des Bündnisses und erläutert dessen Rolle im Russland-Ukraine-Krieg sowie die Herausforderungen in den kommenden Jahren.
In dieser Woche informierte uns die Fachärztin Dr. Dagmar Anheyer über das Sucht- und Schädigungspotenzial von Cannabis, die Physikerin Dr. Irene Aegerter gab Auskunft über eine Schweizer Volksabstimmung zum Bau neuer Kernkraftwerke, Prof. Dr. Harro von Senger klärte uns über Chinas Wirtschaftsdynamik auf, und Uwe Kammann widmete sich im Interview der Israel-Kritik in der deutschen Kulturszene. Des Weiteren sprachen wir mit dem Schweizer Militärexperten Ralph Bosshard über die aktuelle Militärsituation im Russland-Ukraine-Krieg, Dr. Stefan Sellschopp redete mit uns über den stockenden Wohnungsbau in Deutschland, und die polnische Journalistin Aleksandra Rybinska berichtete über die Bauernproteste in Brüssel. Schließlich informierte uns der Historiker Philipp Gut über zwei widerstreitende Schweizer Initiativen zum Renteneintrittsalter, der Unternehmer Marc März schilderte seine Sicht auf die aktuelle deutsche Wirtschaft, und Prof. Werner Patzelt beantwortete uns Fragen zur sich vergrößernden Parteienlandschaft in Deutschland und deren Auswirkungen auf die aktuelle Opposition.
Am 24. Februar 2022 begann Russlands Großangriff auf die Ukraine. Wie sehr prägt der Krieg unsere Wirtschaft und Politik? Die ukrainischen Truppen sind in der Defensive. Wie angespannt ist die militärische Situation für die Ukraine? Und gibt es in den letzten zwölf Monaten auch ukrainische Erfolge zu vermelden? – In einem langwierigen Abnutzungskrieg kommt es entscheidend auf die Wirtschaftskraft an. Wie entwickelt sich die Wirtschaft in Russland und der Ukraine? Welche Seite hat den längeren Atem? – Gelegentlich wird behauptet, die westlichen Sanktionen gegen Russland hätten ihre Wirkung verfehlt. Wie ist diese Aussage zu beurteilen? – Der explosionsartige Anstieg der Energie- und Nahrungsmittelpreise im Jahr 2022 hatte die Verbraucher und die Wirtschaft in Europa hart getroffen, besonders auch in Deutschland. Wie sieht die Lage heute aus? – Ein Ende des Krieges zeichnet sich noch nicht ab. Auf welche möglichen Szenarien müssen wir uns einstellen? Kann die Ukraine weiterhin auf hinreichend europäische und amerikanische Hilfe bauen? Oder droht diese Unterstützung nachzulassen? – Eine Möglichkeit bleibt ein Sieg oder Teilsieg Russlands. Was wären die Folgen? – Bei genügend Hilfe aus dem Westen könnte der Krieg durchaus auch auf eine für die Ukraine akzeptable Art enden. Was würde das für Europa bedeuten? Und wie sehr wird dieser Krieg Europa verändern?
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Die Welt der Wirtschaft ist voller Zyklen und Unwägbarkeiten, je nach politischen Vorgaben oder Nachrichtenlage. Das ist in den einzelnen Branchen und Sektoren – von A wie Automobilbau bis Z wie Zooartikel – nicht anders. Daher versucht sich so mancher Privatanlegende und Fondsmanager darin, die positiven Segmente ausfindig zu machen und dort zu investieren. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, beleuchtet in diesem Podcast, ob die zielgerichtete Über- oder Untergewichtung von Branchen eine erfolgversprechende Anlagestrategie ist. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Welche Nachricht hat den CEO in der vergangenen Woche am meisten geärgert? (1:11) • Warum sollten Anlegerinnen und Anleger nicht jedem Trend folgen? (1:52) • Die Quirin Privatbank richtet ihre Anlagestrategie nicht nach Trends aus. Warum dann dieser Podcast zu Branchen-Investments? (3:52) • Die erfolgsverwöhnten deutschen Autobauer verkaufen immer weniger Fahrzeuge, vor allem im so wichtigen chinesischen Markt. Was ist der Grund dafür? (4:52) • Droht der deutschen Autobranche der Abstieg wie der einstmals starken Solar-Industrie? (6:54) • Die Energiebranche müsste gut laufen, da die Berliner Ampel-Koalition alles in diesem Segment fördern möchte. Warum zeigt sich das nicht in den Aktienkursen, z. B. bei Nordex, die 98 Prozent unter ihrem Allzeithoch stehen? (8:56) • Die Tech-Branche ist nicht nur im Trend, sondern auch an der Börse erfolgreich, vor allem wegen der Fantasie um das Thema Künstliche Intelligenz. Sind die Kurssteigerungen von Tech-Aktien gerechtfertigt oder laufen wir in eine Übertreibung hinein? (11:02) • Nach der Corona-Pandemie haben die Menschen wieder große Lust zu reisen, doch Fliegen und Urlaub machen ist richtig teuer geworden. Wie schätzt der CEO die Lage der Tourismusbranche ein? (12:55) • Hat Schmidt auch das Reisefieber nach der Corona-Pause gepackt? Wo hat er seine letzten Ferien verbracht? (15:33) • Mit dem Russland-Ukraine-Krieg sind Rüstungs-Unternehmen, Waffen- und Munitions-Hersteller in den Blickpunkt gerückt. Wie sieht Karl Matthäus Schmidt diese Entwicklung? Kann oder darf man in die Rüstungsindustrie investieren oder sind das „böse“ Aktien und gehören nicht ins Depot? (16:12) • Die Öl-Branche ist seit ein paar Jahren auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit und grünen Technologien. Hat die Energiekrise und die verstärkte Nachfrage nach Öl und Gas etwas daran geändert? (17:51) • Welche Aktien haben am stärksten von der Energiekrise profitiert? (19:10) • Welche Branchen boomen aktuell? In welche Branchen und Bereiche sollte man investieren bzw. eher nicht investieren? (20:15) • Gab es für Schmidt in dieser Woche auch etwas Erfreuliches? (21:51) Gezielte Branchen-Investments gehören zu den aktiven Investmentansätzen, die wie alle diese Ansätze auf Prognosen basieren. Doch zahlreiche Studien belegen, dass Prognosen an den Finanzmärkten nicht funktionieren. Besser ist, wenn in einem Depot alle Branchen vertreten sind – und zwar in der Gewichtung, wie sie der Markt durch den Ausgleich von Angebot und Nachfrage selbst herstellt. Auch wir gewichten unsere Portfolios nach der sogenannten Marktkapitalisierungsgewichtung. Sie wollen mehr dazu erfahren? Nehmen Sie Kontakt mit uns aus: https://www.quirinprivatbank.de/kontakt. Folgenempfehlung Es wird wohl kaum einen Bereich unseres Lebens geben, wo Künstliche Intelligenz keine Rolle spielen wird. In diesem Podcast geht es um die Folgen von KI für Unternehmen sowie die Umsatz- und Gewinnpotenziale durch KI. Karl Matthäus Schmidt geht dabei auch auf die Gewinner und Verlierer des KI-Hypes ein. Hören Sie gerne rein: Folge 184: KI-Boom an der Börse – welche Unternehmen gewinnen, welche verlieren? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-184 _______________________
Nach dem Russland-Ukraine-Krieg ist im Gazastreifen ein weiterer Konfliktherd eskaliert und es kommt zu massiven Kriegshandlungen. Die Börsen bleiben nach kurzem Schock zunächst unbeeindruckt. Wirtschaftliche Auswirkungen könnte es durchaus geben, wenn es zu einer weiteren Eskalation kommt, so Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt der DekaBank. In den USA zeichnet sich derzeit ein Soft Landing ab, der Arbeitsmarkt entwickelt sich überraschend positiv. Gute Nachrichten für die Weltwirtschaft?
Um sich als Grossmacht zu etablieren, versucht Brasilien international Anschluss zu gewinnen. Keine leichte Aufgabe. Ob im Russland-Ukraine-Krieg oder in Wirtschafts-Fragen: Brasiliens Präsident Lula da Silva verfolgt eine eigene Linie in der Aussenpolitik. Die grösste Volkswirtschaft Südamerikas strotzt vor Selbstbewusstsein. Lula will die eigene Verhandlungsposition in der Aussenpolitik stärken, indem er sich alle Optionen offenhält. So hat der brasilianische Präsident im Russland-Ukraine-Krieg bislang keine Partei ergriffen, sondern sich zusammen mit China als Friedensvermittler ins Gespräch gebracht, das wurde hingegen im Westen kritisiert. Trotzdem: Brasilien hat eine starke diplomatische Tradition und sein Präsident ist ein Profi im Aufbau globaler Koalitionen.
Die US-Zeitung „New York Times“ veröffentlichte am 16. Mai 2023 eine ganzseitige Anzeige zum Krieg in der Ukraine. Der Text ist von 14 hochrangigen US-Sicherheitsexperten unterzeichnet. Die Überschrift lautet „Die USA sollten eine Kraft für den Frieden in der Welt sein“. Die Autoren rufen Präsident Biden auf, seine „volle Macht zu nutzen, um den Russland-Ukraine-KriegWeiterlesen
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
China ist und bleibt eine Art Blackbox. Wie schlimm die Corona-Pandemie in den vergangenen Wochen in dem Riesenreich gewütet hat, bleibt schwierig zu beantworten. Zahlen gibt es hierzu nach wie vor nicht. Ebenso schwer ist es, die aktuelle Konjunktur- und Wirtschaftslage in China realistisch einzuordnen. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, schaut in dieser Podcast-Folge auf die zweitgrößte Wirtschaftsmacht der Welt und gibt uns ein Update. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Die Chinesen sind im Jahr des Wasser-Hasen angekommen. Welche Bedeutung hat diese Symbolik im chinesischen Kalender? (1:18) • Glaub der CEO an Tierkreiszeichen und Horoskope (2:28)? • Warum ist China so wichtig für uns? (2:53) • Wie sehen aktuell die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und China aus? Gibt es dafür Zahlen? (4:39) • Hat Corona daran was geändert? (5:05) • Lässt sich sagen, wer abhängiger von dem jeweils anderen Partner ist? In welchen Bereichen ist Deutschland von China abhängig? Wie abhängig ist China von Deutschland? (6:05) • Wie sieht Deutschlands Abhängigkeit von China in der Autoindustrie aus? (7:28) • Wie wichtig ist China für unser Wirtschaftswachstum und damit auch für unseren Wohlstand? (8:37) • Wie hat sich das politische Verhältnis zwischen Berlin und Peking seit dem Besuch von Bundeskanzler Scholz im vergangenen Spät-Herbst entwickelt? (9:46) • Hat Präsident Xi Jinping seit dem Parteitag der Kommunistischen Partei an Macht gewonnen oder eher verloren? Worauf deuten die jüngsten Entwicklungen hin? (11:21) • Wie hat sich Chinas Wirtschaft in den letzten Monaten entwickelt? (12:35) • Wie vertrauenswürdig sind die offiziellen Zahlen? (13:48) • Sind die geschätzten 5 % Wachstum für 2023 realistisch? (14:39) • Gibt es neben der Überalterung Chinas weitere Probleme, die zu dauerhaften Wachstumsdämpfern führen könnten? (15:29) • Ist etwas an den Problemen im Immobiliensektor dran? (16:16) • Was bedeutet das alles für Chinas Unternehmen und damit auch für die Börsen? (17:45) • Wie bildet man China in einem breit diversifizieren Portfolio ab? Braucht es ein China- oder Emerging Market-ETFs on top? (18:34) • Was kommt nach dem Hasen im chinesischen Horoskop? (20:10) Für ein breit aufgestelltes Aktiendepot braucht es Indizes, die die Schwellenländer, wozu China gehört, mit abdecken. Einen eigenen China-ETF braucht es dafür nicht. Um hierbei ein möglichst optimales Rendite-Risiko-Verhältnis zu erreichen, sollte man sich an der Marktkapitalisierung orientieren. China hat mit gut 30 % den größten Anteil am Schwellenländer-Kuchen. Die Schwellenländer insgesamt stehen allerdings nur für rund 15 % des Gesamtportfolios. Das heißt, der China-Anteil bewegt sich in einem internationalen Portfolio nur bei gut 4 % – das ist weniger als viele denken. Die weltwirtschaftliche Bedeutung Chinas täuscht hier etwas. In unserem gemanagten Markt-Portfolio profitieren Sie von den Wachstumschancen der weltweiten Märkte, darunter auch China. Wir passen die Zusammenstellung des Portfolios automatisch an die Marktkapitalisierung an, sprich erhöht sich Chinas Bedeutung weiter, erhöht sich auch der Anteil in unseren Portfolios. Vereinbaren Sie gerne einen Termin und überzeugen Sie sich von unserem prognosefreien Anlagekonzept: https://www.quirinprivatbank.de/anlagekonzept Wandel durch Handel: Das ist eine Leitidee, die die deutsche Außen- und Wirtschaftspolitik seit Jahren prägt und begleitet. Hauptziel ist es dabei, durch enge Handelsbeziehungen Demokratisierungs-Effekte bei Partnern, wie z. B. China, Russland oder Saudi-Arabien zu erzielen. Doch heute fragt sich der eine oder die andere: War diese Strategie wirklich erfolgreich? Denn der Russland-Ukraine-Krieg und Chinas anhaltende Menschenrechts-Verletzungen z. B. gegenüber den Uiguren lassen zumindest daran zweifeln. Ob das Motto „Wandel durch Handel“ ausgedient hat oder zumindest ein großes Missverständnis ist, hören Sie in dieser Podcast-Folge: Wandel durch Handel – ist die deutsche außenpolitische Leitidee gescheitert? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=151 -----
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Wandel durch Handel: Das ist eine Leitidee, die die deutsche Außen- und Wirtschaftspolitik seit Jahren prägt und begleitet. Hauptziel ist es dabei, durch enge Handelsbeziehungen Demokratisierungs-Effekte bei Partnern, wie z. B. China, Russland oder Saudi-Arabien zu erzielen. Doch heute fragt sich der eine oder die andere: War diese Strategie wirklich erfolgreich? Denn der Russland-Ukraine-Krieg und Chinas anhaltende Menschenrechts-Verletzungen z. B. gegenüber den Uiguren lassen zumindest daran zweifeln. Ob das Motto „Wandel durch Handel“ also ausgedient hat oder zumindest ein großes Missverständnis ist, erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Woher oder von wem kommt die Leitidee „Wandel durch Handel“? (1:18) • Ist Schmidt ein Fan von intensivem, globalem Handel? (2:40) • Was versteht man unter dem sogenannten „komparativen Handelsvorteil“? (3:06) • Lässt sich das an einem Beispiel veranschaulichen? (4:33) • Hat der internationale Handel in den letzten hundert Jahren gut funktioniert? (7:34) • Warum ist der wachsende Wohlstand in der Mittelschicht der Schwellenländer insbesondere auf den Handel zurückzuführen? (8:34) • Gilt das für China ebenso? (10:20) • Ist der CEO auch noch so positiv gestimmt, wenn es um den Handel mit Diktaturen oder Autokratien geht? (11:19) • In der Kooperation mit Russland ist das Mantra „Wandel durch Handel“ gescheitert. Hat der Westen hier Fehler gemacht? Oder funktioniert die Wandel-durch-Handel-Strategie bei Diktaturen grundsätzlich nicht? (11:52) • Wie sieht Schmidt die Situation in Russland? (13:17) • Sollte man nach den Erfahrungen mit Russland den hehren Anspruch aufgeben, mit guten wirtschaftlichen Beziehungen auch zu politischen Änderungen beizutragen? (14:06) • Können wir uns leisten, auf den Handel mit Diktaturen oder Autokratien zu verzichten? (15:01) • Sollte der internationale Handel also keinen Werte-Export leisten? (15:43) • Was bezieht Schmidt regelmäßig aus dem Ausland? (17:29) Der internationale Handel sollte aus Sicht von Karl Matthäus Schmidt keinen ausdrücklichen „Werte-Export“ leisten. Die Globalisierung kann nur die Voraussetzungen schaffen, dass sich auch in weniger freien Ländern das Blatt wenden kann. Allerdings kann man Demokratien nicht von außen einführen. Das müssen die Menschen selbst wollen und schließlich auch selbst durchsetzen. Es ist letztlich der wirtschaftliche Wohlstand selbst, der dazu führt, dass die Menschen freier sein wollen. Auch wenn es dafür keine Garantie gibt. Sie möchten nicht nur unseren Podcast hören, sondern auch gut recherchierte Artikel zu den Themen Finanzen, Wirtschaftspolitik und Bankwesen lesen sowie die aktuellen Börsenentwicklungen und neuesten Erkenntnisse der Kapitalmarktforschung nicht verpassen, dann abonnieren Sie unseren wöchentlichen Newsletter: https://www.quirinprivatbank.de/newsletter. Volkswirtschaftliche Größen werden immer wieder mit der Entwicklung an den Aktienmärkten in Verbindung gebracht. Diese Podcast-Folge widmet sich daher den außenwirtschaftlichen Beziehungen und wie diese systematisch erfasst und bewertet werden können. Jetzt reinhören: Folge 140: Die Basics der Außenwirtschaft – warum ist VWL-Wissen wichtig für die Geldanlage? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=140 -----
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Alles wendet und wandelt sich, so der Eindruck vieler Menschen hierzulande in den vergangenen Monaten. Denn wir sehen quasi parallel eine Zeitenwende – ausgerufen von Kanzler Scholz im Deutschen Bundestag, eine Energiewende – spätestens seit dem Beginn des Russland-Ukraine-Kriegs, und eine Zinswende – mit sprunghaft gestiegenen Kapitalmarktrenditen. Infolgedessen zeigt sich eine tiefe Verunsicherung an den Kapitalmärkten – und zwar in allen Anlageklassen von Aktien über Anleihen bis hin zu Krypto-Assets. Wie sich die Ereignisse interpretieren lassen, hören Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Ist Zeitenwende ein Begriff, der die aktuelle Lage gut und richtig beschreibt? (1:14) • Ist die aktuelle Situation die größte Krise aller Zeiten? (2:33) • Worüber macht sich der CEO momentan die größten Sorgen? (4:11) • In diesen verrückten Zeiten sehen wir Verstaatlichungen, Enteignungen und immer neue Preisdeckel, u. a. bei Strom und Gas. Ist das noch die soziale Marktwirtschaft, die uns in den vergangenen 70 Jahren ganz gut durch alle bisherigen Krisen gebracht hat? (5:56) • Krisenzeiten sind immer auch Zeiten der Disruption, um dann wiederum Neues zu schaffen. Sieht Schmidt diesen Prozess in Deutschland gekommen – oder klammern wir uns noch verzweifelt an das Altbewährte? (7:57) • Welche Rolle spielt China in der sogenannten Zeitenwende? (9:45) • Was kam bei dem 20. Parteitag Chinas raus? (11:35) • Mit den steigenden Energiepreisen sind auch die Inflationsraten förmlich explodiert – und das hat wiederum die Notenbanken zum Handeln gezwungen, sprich die Zinsen wurden vor allem in den USA sehr schnell erhöht. War die Zinswende nicht ohnehin überfällig? (13:15) • Wie wird sich all das an den Kapitalmärkten niederschlagen? Sieht Karl Matthäus Schmidt hier eine Zeitenwende mit dauerhaft schwächerer Aktien-Performance als in den vergangenen Jahren? (14:13) • Ist in Zukunft mit Wohlstandsverlusten zu rechnen? (16:10) • Was ist in diesen turbulenten Tagen für Schmidt der sichere Hafen? (18:19) Karl Matthäus Schmidt sieht keine Zeitenwende, da es schon immer Krisen und Kriege gegeben hat. Das marktwirtschaftliche System funktioniert nach wie vor, wenn man es nur lässt. Auch in der aktuellen Krise hat sich an vielen Stellen gezeigt, wie schnell und innovativ sich freie Unternehmen an veränderte Rahmenbedingungen anpassen können. Mit einem breit gestreuten Aktiendepot sind Sie an vielen Unternehmen beteiligt und können so langfristig an der Weltwirtschaftskraft partizipieren. Mehr dazu lesen Sie in unserer Marktstudie „Die Kraft globaler Finanzmärkte effizient nutzen“. Jetzt kostenfrei bestellen: https://www.quirinprivatbank.de/studien Die globalen Krisen wollen einfach nicht enden, sei es wegen Corona, dem Russland-Ukraine-Krieg, der stark anziehenden Preise oder auch aufgrund des Klimawandels. Ob die Dauerkrise zum Normalzustand wird und welche goldenen Regeln helfen können, die schlimmsten Krisen zu umschiffen, erfahren Sie in dieser Folge: Corona, Krieg und Inflation – wird die Dauerkrise zum neuen Normal? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=129 -----
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Das Börsenjahr 2022 hatte es wirklich in sich: Krieg in Europa, Corona, das Ende der ultra-expansiven Geldpolitik der Notenbanken, enorme Inflationsraten und der Verfall des Euros. Welche Lehren man aus dem vergangenen Anlagejahr ziehen kann, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Haben Schmidt die fallenden Aktienkurse in den vergangenen Monaten weh getan? (1:09) • Wie interpretiert der Finanzexperte, dass Aktien- UND Anleihekurse gleichzeitig gefallen sind? (2:16) • Reichen die Zinserhöhungen in diesem Jahr, um wieder ein glücklicher Zinssparer zu werden? (4:02) • Eine weitere Lehre ist, dass Gold sich nicht als geeigneter Inflationsschutz erwies, wie es zuvor immer wieder postuliert wurde. Warum genau hat es diesmal mit dem Inflationsschutz nicht funktioniert? (5:09) • Auch Tech-Aktien waren alles andere als ein guter Schutz gegen die Inflation – eigentlich sogar fast ein Crash mit Ansage, denn es war schon lange klar, dass die Bewertungen sehr ambitioniert sind, noch dazu bei steigenden Zinsen. Warum passieren der Börse solche Fehleinschätzungen? (7:40) • Dieses Jahr hat auch wieder sehr eindrucksvoll gezeigt, dass es gut ist, IMMER investiert zu sein. Der 10. November gehörte zu den Tagen, den man als Aktien-Investor bzw. -Investorin nicht missen möchte – auch aus Schmidts Sicht? (9:27) • Krypto-Währungen wurden in diesem Jahr ihrem Ruf als „Volatilitäts-Monster“ absolut gerecht. Was sagt der CEO zu den Entwicklungen von Bitcoin, Ethereum & Co.? (11:03) • Geopolitische Einflüsse wie z. B. der Russland-Ukraine-Krieg oder Chinas strikte No-Covid-Politik haben auch in diesem Jahr auf die Börse eingewirkt. Wie kann man diese nicht beeinflussbaren Risiken in eine Gesamt-Anlage-Strategie einbetten? (12:56) • Zusammengefasst: Wie werden wir das Anlagejahr 2022 später mal betrachten? (15:07) • Welchen Wunsch hat der CEO für 2023? (16:17) 2022 war das Jahr, in dem die Märkte das erste Mal seit 1945 einen Krieg in Europa verarbeiten mussten. Dazu ist 2022 ein Musterbeispiel dafür, dass Aktienmärkte erstaunlich widerstandsfähig sein können. Das mag Sie angesichts der Minusperformance in diesem Jahr überraschen, aber bei der Ballung an Krisenherden (Krieg, zweistellige Inflation, Rezession vor der Tür, stark steigende Zinsen) hätten uns auch deutlich stärkere Kurseinbrüche treffen können. Anstatt sich gegen vermeintliche Krisen mit speziellen Produkten, Schwerpunktsetzungen oder auch mit Markttiming zu wappnen, sollten Sie auf ein Portfolio setzen, das gegen alle Eventualitäten bestmöglich aufgestellt ist. Wie das aussieht, erklären wir Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Die globalen Krisen wollen nicht enden, sei es wegen Corona, dem Russland-Ukraine-Krieg, der stark anziehenden Preise oder auch aufgrund des Klimawandels. Ob die Dauerkrise zum Normalzustand wird und welche goldenen Regeln helfen können, die schlimmsten Krisen zu umschiffen, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge: Corona, Krieg und Inflation – wird die Dauerkrise zum neuen Normal? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=129 -----
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste! So lautet ein geflügelter Spruch aus der reichen Landschaft der deutschen Sprichwörter und Aphorismen. Und in der Tat ist Vorsicht grundsätzlich auch keine schlechte Tugend. Ob Vorsicht auch bei der Geldanlage und an der Börse ein guter Begleiter ist, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge. Karl Matthäus Schmidt, CEO der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, sagt jedenfalls – Achtung Spoiler – seien Sie vorsichtig, wenn Sie vorsichtig sein sollten! Details im Podcast. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Wenn man vorsichtig ist, wenn einem geraten wird, vorsichtig zu sein: Ist man dann in der Folge nicht unvorsichtig? (1:03) • Wann ist der CEO vorsichtig – und wann nicht? (1:54) • Wer rät bei der Geldanlage zur Vorsicht und was bedeutet das eigentlich? (2:41) • Warum ist Vorsicht aus Schmidts Sicht fehl am Platz? Es könnte doch durchaus sein, dass wir vor schwierigen Zeiten stehen? (3:38) • Es gab schon viele turbulente Börsenphasen mit deutlichen Rückgängen bei den Aktienkursen. Wie hat es sich in der Vergangenheit mit gut gemeinten Ratschlägen zur Vorsicht verhalten? (4:55) • Hat der Bankchef Beispiele für Medienbeiträge, wo zur Vorsicht aufgerufen wurde? (7:02) • Was ist von konkreten Produkt- oder Strategietipps, die manchmal in Krisenphasen gegeben werden, zu halten? (9:28) • Kann man auf solche Empfehlungen also getrost verzichten? (11:33) • Was ist an solchen Kapitalmarktszenarien – ob nun best case oder worst case – so verkehrt? (11:53) • Was würde Schmidt stattdessen den Anlegerinnen und Anlegern raten? (13:04) • Hat er abschließend noch einen aktuellen und konkreten Tipp zur Börsenlage, der nicht gegen seine Grundsätze verstößt? (13:45) Derzeit schlägt die Stunde der Skeptiker oder gar der Apokalyptiker. Ausgewiesene, aber auch selbst ernannte Anlageexpertinnen und -experten haben Hochkonjunktur. Fast alle spekulieren wie wild darauf los, was Anlegerinnen und Anleger in den kommenden Börsenjahren zu erwarten haben – und raten aufgrund der trüben Aussichten zur Vorsicht. Doch was soll das heißen? Und wenn es dann doch konkretere Tipps gibt, geht es entweder in Richtung Ausstieg aus den Märkten oder es werden konkrete Anlageprodukte empfohlen, mit denen man angeblich halbwegs unbeschadet durch die Krise kommen soll. Das Problem dabei: Zum einen wird meist der Wiedereinstieg verpasst und verhagelt die Rendite. Zum anderen gibt es nicht DIE Anlage schlechthin, die einen gegen diese oder jene Krise schützt. Darüber hinaus sind die Produktempfehlungen meist völlig ungenügend diversifiziert. Daher ist und bleibt der beste Krisenschutz ein so breit wie möglich gestreutes internationales Aktien- und Anleihedepot, das auf die persönliche Risikotragfähigkeit abgestellt ist. Gerne helfen wir Ihnen dabei, eine für Sie passende Anlagestrategie zu entwickeln – vereinbaren Sie hier einen unverbindlichen Termin: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Die globalen Krisen wollen einfach nicht enden, sei es wegen Corona, dem Russland-Ukraine-Krieg, der stark anziehenden Preise oder auch aufgrund des Klimawandels. Zudem können die Börsianerinnen und Börsianer dieser Tage ohnehin ein Klagelied von fallenden Aktienkursen singen. Ob die Dauerkrise zum Normalzustand wird und welche goldenen Regeln helfen können, hören Sie in dieser Folge: Corona, Krieg und Inflation – wird die Dauerkrise zum neuen Normal? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=129 -----
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Die globalen Krisen wollen einfach nicht enden, sei es wegen Corona, dem Russland-Ukraine-Krieg, der stark anziehenden Preise oder auch aufgrund des Klimawandels. Zudem können die Börsianerinnen und Börsianer dieser Tage ohnehin ein Klagelied von fallenden Aktienkursen singen. Ob die Dauerkrise zum Normalzustand wird und welche goldenen Regeln helfen können, die schlimmsten Krisen zu umschiffen, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Was hat den CEO in den vergangenen zwei Jahren am meisten belastet? (1:26) • Viele Menschen belasten die vielen negativen Ereignisse und so werden die tagesaktuellen Nachrichten mitunter einfach ausgeblendet. Ist diese Vogel-Strauß-Politik der geeignete Weg? (2:04) • Die Gesellschaft für Konsumforschung GfK gibt jeden Monat ihren aktuellen Konsumklima-Index heraus – und der fällt gerade ins Bodenlose. Was sagt das über die Stimmungslage im Land aus? (3:25) • Gerade in Krisenzeiten neigen Menschen zum Sparen. Wie gefährlich kann das für die deutsche Wirtschaft werden? (4:45) • Kann Konsum inmitten von Dauerkrisen etwas trösten und am Ende auch für die gebeutelte deutsche Wirtschaft nützlich sein? (5:59) • Wie bewertet Schmidt im Allgemeinen die Krisenbewältigung durch die Politik in Deutschland? (7:07) • So mancher von uns resigniert und spricht schulterzuckend von einem „neuen Normal“, an das wir uns angesichts der zahllosen Herausforderungen gewöhnen müssen. Ist es wirklich so, dass es heute mehr Krisen gibt als früher? (8:15) • Sollte man vor dem Hintergrund der aktuellen Gemengelage sein Depot auf die Krise einstellen, es sozusagen krisenfest machen? (10:04) • Welche Anlageprinzipien sollte man in Krisen auf keinen Fall über Bord werfen? (11:02) • Sollte man sein Depot zumindest auf nachhaltige Anlagen umstellen? (12:12) • Werden die Renditen angesichts der riesigen Herausforderungen künftig nicht grundsätzlich geringer ausfallen? (13:18) • Was stimmt den Bankenchef optimistisch für die Zukunft? (14:57) Krisen, die zu ihrer Zeit als extrem einschneidend, ja fast als unlösbar galten, gab es schon immer. Viele haben das damals nur nicht so dramatisch wahrgenommen, da es viel weniger Medienpräsenz gab. Da waren die Menschen nicht so gut informiert, wie heute, wo alles in Sekundenschnelle online geht. Aber die Wirtschaft hat sich bisher aus jeder Krise immer wieder befreit – und mit ihr auch die Märkte. Deswegen bleibt ein international breit gestreutes Aktienportfolio auch weiterhin die beste Anlageform, wenn es um liquides Vermögen geht. Vereinbaren Sie gerne ein unverbindliches Beratungsgespräch und nutzen Sie die aktuell niedrigeren Einstiegskurse für den Einstieg: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Karl Matthäus Schmidt ist der Meinung, dass unsere soziale Marktwirtschaft jeden Stresstest bestehen kann, wie sie auch mit der Bewältigung der Corona-Krise bewiesen hat. Er befürwortet eine wirtschaftliche Neujustierung und ist davon überzeugt, dass unsere Marktwirtschaft gestärkt aus jeder Krise hervorgehen wird. Denn sie ist anpassungsfähig und kreativ – ein wahrer Krisenmanager, wie Sie hier hören können: Die Marktwirtschaft als kreativer Krisenmanager https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=02 -----
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Erst kam der Corona-Lockdown, dann der Russland-Ukraine-Krieg. Zwischendurch blieb dann auch noch ein Riesenfrachtschiff im Suez-Kanal stecken. Es ist wirklich schon mal besser für die weltweiten Lieferketten gelaufen. Fakt ist: Nach der jahrelangen mächtigen Globalisierungswelle wird nun immer häufiger von einer Deglobalisierung gesprochen, um die laufende Produktion wieder besser in den Griff zu bekommen – und das könnte durchaus einige Konsequenzen für die Wirtschaft und damit unser Leben, für die Preise – und am Ende selbstverständlich auch für die Geldanlage haben. Welche Konsequenzen das sind, erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer von quirion, in diesem Podcast. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Fehlte dem CEO in letzter Zeit irgendein Produkt beim Einkauf im Supermarkt oder im Baumarkt? (1:20) • Warum kommen die jahrelang bestens funktionierenden globalen Lieferketten nicht wieder in Gang? (2:02) • Hat der Krieg in der Ukraine die Problematik noch einmal verschärft? (3:00) • China muss sich zwischen Wachstum und Null-Covid entscheiden. Wie schätzt Schmidt das ein? (4:27) • Warum ist das Zurückdrängen der Globalisierung nötig? Haben sich die Wirtschaftsbosse vorher möglicherweise zu sehr auf den Globalisierungs-Lorbeeren ausgeruht? (5:14) • Hat uns die Globalisierungswelle für die Risiken einer Abhängigkeit von Despotenstaaten blind gemacht? (7:37) • Umfragen zufolge will jetzt jedes fünfte deutsche Unternehmen seine Produktion wieder in die Bundesrepublik zurückverlagern – oder zumindest auf Zulieferer im eigenen Land setzen. Was wären die Vorteile? (9:22) • An fast allen Ecken und Enden fehlen qualifizierte Fachkräfte. Würde Produktion in der Heimat dann überhaupt wie gewünscht klappen? (10:35) • Was müsste die Politik in Deutschland zuallererst angehen, damit der Prozess der Deglobalisierung hierzulande zumindest halbwegs klappt? (12:17) • Was wären die Nachteile der Deglobalisierung, gerade für eine so starke Exportnation wie Deutschland? (13:15) • Würden durch eine Deglobalisierung die ohnehin schon hohen Preise für uns alle weiter steigen, weil in Deutschland deutlich teurer produziert werden müsste? (15:09) • Was bedeutet eine mögliche Deglobalisierung für die Kapitalmärkte und damit auch für die Aufstellung eines gut diversifizierten Portfolios? (15:48) • Wird Schmidt nach seinen Erfahrungen mit dem Holzmangel jetzt zum Hamsterkäufer? (17:43) Aufgrund der Deglobalisierungswelle wird es Kapitalverschiebungen an den Börsen geben. Aber welche letztlich die Gewinner und Verlierer sein werden, kann niemand verlässlich prognostizieren. Die gute Nachricht ist aber, dass man das auch nicht muss, denn alle relevanten Veränderungen werden vom Markt selbst automatisch widergespiegelt, denn das Kapital fließt tendenziell immer zu den erfolgreichen Firmen. Deswegen ist es sinnvoll, sich bei der Aktienanlage an der globalen Marktkapitalisierung zu orientieren uns maximal breit gestreut zu investieren, wie die Quirin Privatbank es mit ihren Portfolios macht. Sie wollen Ihre Anlagen auf den Prüfstand stellen und Optimierungspotenziale heben, dann machen Sie den kostenlosen Vermögens-Check: https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check Wir leben in einer Welt, in der alles optimiert wird und effizient sein muss. Auch an der Börse suchen viele Investorinnen und Investoren nach effizienten Anlagelösungen und einem optimalen Portfolio. Ob es das überhaupt gibt und wie es aussehen sollte, erfahren Sie in dieser Folge: Das optimale Portfolio I – Warum ein Index allein nicht ausreicht https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=32 -----
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Den Deutschen wird für gewöhnlich ein gewisser Hang zur Angst nachgesagt – besser bekannt als sogenannte German Angst. Und so unberechtigt ist dieser Vorwurf wahrscheinlich auch gar nicht, da viele von uns tatsächlich oft eher das Risiko und weniger die Chance sehen, so z. B. auch an der Börse. Vielerorts blüht daher förmlich das Geschäft mit der Angst, nicht zuletzt auch, weil die Anzahl der Krisen enorm ist, wie zuletzt der Russland-Ukraine-Krieg mit infolgedessen höheren Energiepreisen und steigenden Inflationsraten. Wie berechtigt diese Ängste sind und wie man idealerweise irrationaler Panikmache entkommen kann, beantwortet Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Der Begriff „Angst“ ist eher negativ besetzt, doch Angst kann auch positive Effekte haben. Wie bewertet Schmidt dieses Spannungsfeld? (1:18) • Wann hatte der CEO das letzte Mal Angst? (2:00) • Gibt es die berühmt-berüchtigte „German Angst“ wirklich – und wenn ja, wo liegen die Ursachen dafür? (2:30) • Gibt es noch weitere Einflüsse, die in der aktuellen Zeit dazukommen? (3:48) • Es heißt: „Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied“. Ist daher in unserer Demokratie nicht jeder für sich selbst und damit auch für sein persönliches Angstbarometer verantwortlich? (5:08) • Wo liegt der entscheidende Unterschied zwischen tatsächlicher Bedrohung und irrationaler Panikmache? (6:55) • Kann es sein, dass es heute mehr Krisen als früher gibt? (8:00) • Es wird mehr über Krisen berichtet und dazu kommt noch die Filterblase aus den sozialen Medien, die den negativen Eindruck oftmals noch verstärkt. Wie könnte ein Ausweg aussehen? (10:19) • Was sagt der Hoffnungsindex aus? (11:29) • Gibt es das „Geschäft mit der Angst“ auch an der Börse? (12:06) • Welche Folgen haben diese Aspekte für die eigene Geldanlage? (13:00) • Was tut der CEO in diesem Sommer 2022, um seine Zuversicht inmitten der vielen schlechten Nachrichten nicht zu verlieren? (14:11) Anlegerinnen und Anleger sollten sich auf keinen Fall von aktuellen Nachrichten treiben und zu irgendwelchen Anlageentscheidungen hinreißen lassen – das gilt sowohl für negative als auch für positive Meldungen. Investitionen sollten unabhängig vom derzeitigen Geschehen und dem daraus resultierenden Auf und Ab an den Börsen getroffen werden. Andernfalls landet man beim berühmt-berüchtigten Market-Timing, also beim Versuch, die günstigsten Ein- und Ausstiegszeitpunkte abzupassen. Und das funktioniert letztlich nicht, sondern kostet auf lange Sicht immer nur Rendite, was auch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen. Das Expertenteam der Quirin Privatbank hat auch mehrere Studien mit nützlichen Hilfestellungen zum Thema Geldanlage entwickelt, schauen Sie hier: https://www.quirinprivatbank.de/studien. Über die größten Fehler an den Kapitalmärkten kann man nicht oft genug sprechen. Denn leider gibt es an der Börse gleich einige Fettnäpfchen, in die Anlegerinnen und Anleger treten können. In dieser Folge geht es um die Themen Börsentrends, „Falsches Timing“ und den alten Spruch „Hin und her macht Taschen leer.“ https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=25 -----
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Rund um den Globus geht es heiß her an den Finanzmärkten! Binnen kurzer Zeit gab es gleich mehrere Börsenkrisen: erst der Corona-Absturz im Frühjahr 2020, dann der Russland-Ukraine-Krieg im Februar 2022 und nun auch noch die Zinswende begleitet von hohen Inflationsraten. Infolgedessen sind viele Anlegerinnen und Anleger stark verunsichert und können nicht ganz abschätzen, was jetzt zu tun ist. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, gibt in dieser Podcast-Folge eine Einschätzung zur aktuellen Situation an den Kapitalmärkten und geht dabei u. a. auf folgende Fragen ein: • Gab es eine ähnlich enge Abfolge von Börsenkrisen mit solch unterschiedlichen Ursachen in so kurzer Zeit schon einmal? (1:15) • Die Aktienkurse sind in den vergangenen Wochen deutlich gefallen, aber sind die Bewertungen jetzt auch günstiger? Wie sehen die Gewinnerwartungen der Unternehmen aus? (2:06) • Können die Unternehmen diese Gewinnerwartungen auch erfüllen? (3:43) • Gab es zuletzt Branchen, die es besonders hart getroffen hat – und auf der anderen Seite Sektoren, die sich halbwegs ordentlich gehalten haben? (4:32) • Aktien gelten als guter Inflationsschutz. Warum hat das im ersten Halbjahr nicht gut funktioniert? (6:09)# • Anleihen waren lange Zeit der Sicherheitsanker in vielen Portfolios. Macht es vor dem Hintergrund der hohen Inflation und des nach wie vor niedrigen Zinsniveaus noch Sinn, in Anleihen zu investieren? (7:33) • Die hohen Teuerungsraten führen zu großer Verunsicherung. Werden die Notenbanken die Inflation in den Griff bekommen? (8:43) • Der Wirtschaftsraum Asien-Pazifik hat sich seit Jahresanfang im Vergleich zu Europa oder den USA recht stabil gehalten. Wie attraktiv sind Investitionen in Schwellenländer? (11:01) • Ist der Russland-Ukraine-Krieg auch ein Grund dafür, dass der Euro zum Dollar auf die Parität gefallen ist? (12:45) • Wird der niedrige Euro für noch mehr Inflation in Deutschland sorgen? (13:53) • Bleibt Gold eine wichtige Beimischung im Portfolio? (14:44) • Wie läuft es mit den Krypto-Währungen nach dem Crash? (15:56) • Wie sollte ein gut strukturiertes Depot im Börsensommer 2022 aussehen? (16:48) • Kauft der CEO jetzt, wenn die Kurse im Keller sind, mehr ETFs als beispielsweise im letzten Sommer? (18:06) Seien Sie bei unserer nächsten Anlegersprechstunde Quirin Live am 9. August 2022 um 17 Uhr dabei. Es geht um den Kurswechsel der EZB und wie der Zinsanstieg auf Aktien, Anleihen, den ohnehin schwachen Euro und die Konjunkturentwicklung wirkt. Jetzt kostenlos anmelden: https://www.quirinprivatbank.de/quirinlive/quirinlive-termine/quirin-live-09082022 Die Lieferketten sind noch immer gestört, die Inflation ist auf Höchstständen – und gleichzeitig sehen wir eine deutliche Straffung der Geldpolitik. Daneben gibt die politische Lage rund um den Globus anhaltend Grund zur Sorge. Und so mehren sich die Ängste vor einer Rezession, die aus Sicht mancher Börsianerinnen und Börsianer gar in einer Stagflation enden könnten. Ob man dennoch – oder vielleicht gerade deshalb – an den Aktienmärkten investieren sollte, beleuchten wir in dieser Podcast-Folge: Drohende Rezession – jetzt trotzdem an der Börse investieren? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=117 -----
Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine und den politischen Aktivitäten im Hintergrund.
Ungarns Regierungschef Viktor Orbán kündigte 2014 die Schaffung eines "illiberalen Staates" an. Am Sonntag wird nun ein neues Parlament gewählt. Für das Land geht es um das Überleben der Demokratie. ZEIT-Politikredakteur Ulrich Ladurner erklärt, welche widersprüchliche Haltung Orbán im Russland-Ukraine-Krieg einnimmt und welche Rolle das Thema im Wahlkampf gespielt hat. Eine große Herausforderung für Länder und Kommunen bleibt die Verteilung der Geflüchteten aus der Ukraine. In Cottbus wurde vergangene Woche das dritte Drehkreuz für die Verteilung der Menschen aufgebaut. 2015 fiel die Stadt im Zusammenhang mit Geflüchteten aus Syrien oder Afghanistan eher mit Negativschlagzeilen auf. ZEIT-Redakteur August Modersohn war in Cottbus. Im Gespräch mit Erica Zingher erklärt er, ob die Stimmung in der Stadt zu kippen droht. Und sonst so? "Freitagnacht Jews!", ein Podcast der "großen Judenthemen" Produktion und Moderation: Erica Zingher Mitarbeit: Marc Fehrmann und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Viktor Orbán: Verführt von der dunklen Seite der Macht (https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-05/viktor-orban-ungarn-regierungschef-fidesz-partei-nationalismus) Sanktionen gegen Russland: Wird Ungarn jetzt die neue Schweiz? (https://www.zeit.de/2022/14/ungarn-sanktionen-russland-viktor-orban-neutralitaet) Cottbus: Bahnhof des Gewissens (https://www.zeit.de/2022/14/cottbus-gefluechtete-asylproteste-ukraine-rechtsextremismus) Russische Invasion: Städtetag fordert bessere Verteilung ukrainischer Geflüchteter (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-03/staedtetag-ukraine-fluechtlinge-verteilung-bund) Brandenburgs Innenminister: Schaffen Sie das, Herr Stübgen? (https://www.zeit.de/2022/14/michael-stuebgen-brandenburg-innenminister-gefluechtete-ukraine-aufnahme)
Durch die Invasion Russlands in die Ukraine sind viele Menschen auf der Flucht, auch nach Deutschland. Sie benötigen Hilfe jedweder Art, unter anderem auch die Bereitstellung von Bankkonten. Welche Besonderheiten gibt es und welche Hürden erleben Geflüchtete? Auch die Bafin hat sich hierzu schon geäußert. Wir unterhalten uns darüber mit Dr. Susanne Grohé, Gründungspartnerin von Annerton, Leiterin des Standorts Berlin und spezialisiert auf Zahlungsrecht und Bankenrecht sowie mit Svetlana Ulrici, spezialisiert auf IT und Datenschutz im Rahmen der Finanztechnonologie. Svetlana hat einen russischsprachigen Hintergrund und übersetzt den Podcast für Geflüchtete.
justETF Podcast – Antworten auf eure Fragen zur Geldanlage mit ETFs
Die Märkte befinden sich spätestens seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine im Krisenmodus – in der neuesten Podcast-Folge ordnet unser ETF-Experte Jan Altmann das Geschehen und die Auswirkungen der Krise auf Eure ETF-Portfolios ein. So übersteht das ETF-Portfolio die Krise: ► https://justetf.com/de/academy/crisis.html Hier könnt ihr euch zum nächsten justETF Talk anmelden: ► https://www.justetf.com/link/webinar-talk-lp/webinar-talk-PC?ref=webinar-talk-PC
Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner fordert einen direkten militärischen Eingriff des Westens in den Russland-Ukraine-Krieg. Mit seinem Kommentar löst er eine Welle der Empörung aus. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Anfang Januar waren in Kasachstan Proteste blutig niedergeschlagen worden. Nur durch russische Hilfe behielt Präsident Kassym-Jomart Tokayev damals die Kontrolle. Doch Kasachstan bleibt instabil. Der Ukraine-Krieg verschärft die Lage zusätzlich. Sowohl Russland, als auch die Kasachen, haben große Erwartungen. Von Edda Schlagerwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Die Entschlossenheit der Ampel-Regierung im Russland-Ukraine-Krieg schwächt nach Einschätzung des Politologen Wolfgang Schroeder den Zuspruch zur AfD in Deutschland. Mit seinem entschiedenen Vorgehen sei Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) auch in der Lage, Teile der AfD-Wählerschaft für sich einzunehmen, sagte Schroeder der Nachrichtenagentur AFP in Berlin. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
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Welches Bild vom Russland-Ukraine-Krieg vermittelt TikTok? Außerdem: Seitenwechsler im Politik-Journalismus und Missbrauch von Ortungsgeräten wie Apples AirTag. Breitbandwww.deutschlandfunkkultur.de, Breitband
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Am Morgen des 24. Februar hat das russische Militär unter Anweisung von Putin die gesamte Ukraine angegriffen. Wir versuchen zu verstehen, was gerade passiert. Weiterführend: Erklärung zu “maskirovka” - BBC: How Russia outfoxes its enemies von Lucy Ash: https://www.bbc.com/news/magazine-31020283 (Samira hat auch noch dazu geschrieben: https://www.spiegel.de/kultur/putins-krieg-in-der-ukraine-die-maskerade-im-politischen-krieg-kolumne-a-a4b9a93b-877b-4d4d-9a81-138f771e7bce) "Die Lüge kann nicht groß genug sein" von Nils Markwardt https://www.zeit.de/kultur/2022-02/wladimir-putin-russland-diskussionsrunde-inszenierung Nils Markwardts Interview mit Herfried Münkler zur Ukraine: https://www.zeit.de/kultur/2022-02/herfried-muenkler-ukraine-russland-geopolitik Dekoder: "Warum Putin diesen Krieg braucht" von Kyrill Rogow — Übersetzung von Ruth Altenhofer und Jennie Seitz: https://www.dekoder.org/de/article/krieg-ukraine-nutzen-putin-analyse Correctiv.org: Diese Falschinformationen und Gerüchte kursieren zum Russland-Ukraine-Krieg: https://correctiv.org/faktencheck/hintergrund/2022/02/22/diese-falschinformationen-und-geruechte-kursieren-zum-ukraine-russland-konflikt/