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Seit vielen Jahren kooperieren die Bibliotheken in Marzahn-Hellersdorf mit der Hans-Werner-Henze-Musikschule. In den Bibliotheken finden Konzerte statt, die Musikbibliothek bietet mit ihrem Bestand an Noten, Partituren und auch digitalen Möglichkeiten den Lehrenden und Lernenden der Musikschule eine große Unterstützung. Deren Leiterin Yvonne Moser fördert diese Zusammenarbeit aktiv und hat auch Pläne, wie man sie in Zukunft noch ausbauen könnte. Sie war bei uns zu Gast im Podcast und hat in einem interessanten und lebendigen Gespräch erzählt, dass Musik schon immer eine wichtige Rolle in ihrem Leben gespielt hat und wie ihre berufliche Entwicklung dem Rechnung getragen hat. Als sie die Leitung der Musikschule übernommen hatte, musste sie schweren Herzens die Lehrtätigkeit an den Nagel hängen. Diese Entscheidung hat dazu beigetragen, dass sie mit großem Einfühlungsvermögen den Lehrenden und Lernenden gegenüber agiert. "Gibt es einen typischen Arbeitstag als Leiterin der Musikschule?", haben wir sie gefragt. "Nein!", war die Antwort, weil jeder Tag neue Herausforderungen mit sich bringt. Ein Einblick in das Leben einer Frau, die sich voll und ganz der Musik verschrieben hat.WEBSEITE DER MUSIKSCHULE MAZAHN-HELLERSDORF:https://www.berlin.de/musikschule-mh/
Christiane Oxenfort studierte Flöte an den Musikhochschulen Köln und Stuttgart. Neben mehrjähriger Orchestertätigkeit hat sie 1991 das Düsseldorf Festival (bis 2011 altstadtherbst) mit aufgebaut. Seit 1996 ist sie eine der beiden geschäftsführenden Gesellschafter und künstlerischen Leiter der gGmbH, die das Festival ausrichtet. Von 2003 bis 2010 war sie Intendantin der Düsseldorfer Schumannfeste. Als Flötistin spielte sie im renommierten Flötenquartett ViF, ist solistisch oder im Festivalorchester tätig. Seit 2017 ist sie Mitglied des Ensembles R[h]einFlöten. Im Interview mit Frederike Möller erzählt Christiane Oxenfort wie sie mit den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen ihrer vielfältigen Tätigkeiten umgeht.
Wie war das 2024 - was ist alles passiert in den Bibliotheken von Marzahn-Hellersdorf? Was ist geplant für 2025, sofern man das überhaupt schon sagen kann? In unserem wöchentlichen Podcast "Mittwochs in der Bibliothek" sprechen wir in den nächsten Folgen mit Vertretern der Stadtteilbibliotheken, der Mark-Twain-Bibliothek, der Musikbibliothek, der Zentralen Einarbeitung und der IT-Abteilung. Sie ziehen in der Serie "Zwischen den Jahren" Bilanz über das Geschehen im vergangenen Jahr und blicken vorsichtig in die Zukunft. In der heutigen Folge sprechen Sabrina Ramrath von der IT-Abteilung und Renate Zimmermann über die Herausforderungen der technischen Ausstattung der Bibliotheken im Stadtbezirk.WEBSEITE DER STADTBIBLIOTHEK MARZAHN-HELLERSDORF
Wie war das 2024 - was ist alles passiert in den Bibliotheken von Marzahn-Hellersdorf? Was ist geplant für 2025, sofern man das überhaupt schon sagen kann? In unserem wöchentlichen Podcast "Mittwochs in der Bibliothek" sprechen wir in den nächsten Folgen mit Vertretern der Stadtteilbibliotheken, der Mark-Twain-Bibliothek, der Musikbibliothek, der Zentralen Einarbeitung und der IT-Abteilung. Sie ziehen in der Serie "Zwischen den Jahren" Bilanz über das Geschehen im vergangenen Jahr und blicken vorsichtig in die Zukunft. In der heutigen Folge sprechen Benita Hanke und Renate Zimmermann über die Mark-Twain-Bibliothek.WEITERE INFORMATIONEN ZUR MARK-TWAIN-BIBLIOTHEK
Wie war das 2024 - was ist alles passiert in den Bibliotheken von Marzahn-Hellersdorf? Was ist geplant für 2025, sofern man das überhaupt schon sagen kann? In unserem wöchentlichen Podcast "Mittwochs in der Bibliothek" sprechen wir in den nächsten Folgen mit Vertretern der Stadtteilbibliotheken, der Mark-Twain-Bibliothek, der Musikbibliothek, der Zentralen Einarbeitung und der IT-Abteilung. Sie ziehen in der Serie "Zwischen den Jahren" Bilanz über das Geschehen im vergangenen Jahr und blicken vorsichtig in die Zukunft. Den Auftakt macht in dieser Folge Christoph Kaltenborn, Leiter der Musikbibliothek Marzahn.WEITERE INFORMATIONEN ZUR MUSIKBIBLIOTHEK
Ihr könnt eure Instagram-Beiträge, -Stories, -Reels und sogar euer Profil mit dem passenden Song unterlegen. Durch eine riesige Musikbibliothek könnt ihr eure Bilder und Videoclips witziger machen, eure Stimmung darstellen oder die Tonqualität eures Tanzvideos verbessern. Wie ihr bei eurem Instagram-Post Musik hinzufügt, zeigen wir euch hier.
Seit 2021 ist Alexander Niehues künstlerischer Leiter und Dirigent des Düsseldorfer Bachvereins. Im November des Vorjahres kam der vielseitige Musiker nach Düsseldorf um Lambertuskantor an der altehrwürdigen Basilika zu werden. Derzeit ist er leitender katholischer Kirchenmusiker in der Düsseldorfer City. Er studierte in Mainz, Wien und Freiburg Kirchenmusik, Gesangspädagogik sowie Chor- und Orchesterdirigieren. Preise, Auszeichnungen und CD-Aufnahmen ergänzen sein musikalisches Profil. Mit Dr. Frederike Möller spricht er über den Bachverein und die Herausforderungen eines Kirchenmusikers in der Altstadt in einer immer diverser werdenden Gesellschaft.
"Electronic Body Music Tales"..hört sich zumindest spannend an. Oder?! :) Episode 113 ist jedenfalls ein ganzes Stück weit weg von "Melodic Techno" oder "Progressive House Music". Melodisch, klar, aber ungemein "elektrischer" sind viele der gleich folgenden Tracks Dance-Floor tauglich. (zumindest in meinen Augen..;) Namen wie JENNIFER CARDINI, HELSLOOT, HIGHLITE oder SHIT ROBOT tauchen hier jedenfalls nicht zum ersten mal auf. Sollten euch die Sounds seltsam vertaut vorkommen oder vage Erinnerungen wachrufen..keine Sorge. So oder so änlich gab's das alles schon einmal. Giogio Moroder hat den Grundstein gelegt und ab 1980 war der Sound dann einfach überall. ITALO DISCO haben wir damals dazu gesagt und getanzt. Ken Lazlo, Mike Mareen, Fun Fun und dutzende weiter gaben fast 10 Jahre lang den Ton an. Auf jedem Dancefloor wohlgemerkt. Seit damals tauchen diese typischen Synth-Klänge immer mal wieder auf. (und dann wieder ab..;) Im Tiffany waren es die BODY MUSIC TRACKS, im CULT die ELEKTRO DISCO CD's, in der BUDDHA ART GALLERIE durften wir DJ Hell erleben. Sein Label INTERNATIONAL GIGOLO DEEJAY stand lange Zeit an der Spitze der ITALO-RETRO-WELLE um bzw. ab 2000. Just One Kiss - Episode 113 erinnert ein wenig an diese Zeit und ist zugleich ein ganzes Stück näher am DANCE-FLOOR als üblich;) Wenn es um JUST ONE KISS geht, höre ich des öfteren: "Das ist viel zu ruhig" oder "Da kannst keine Party mit machen".. Was soll ich sagen. STIMMT. Will ich auch gar nicht abstreiten. Im Gegenteil. Der Podcast war von Anfang an für die Musik bestimmt, die es auch bei mir in den seltensten Fällen bis auf die Tanzfläche geschafft hat. Zu weich, zu schräg, zu ANDERS.. irgend was war immer..;) Nichtsdestsotrotz. Rückblickend kann ich sagen, das ein grosser Teil meiner JUST ONE KISS TRACKS bis heute meine Musikbibliothek nie verlassen hat... ..was ich von Schulzn's oder Guetta's Sachen nicht sagen kann..;) (Bitte nicht schimpfen. Sollten nur allgemein Beispielgebend sein) Aber zurück zum alten/neuen Italo Disco Sound. Hab da mal ein paar Beispiele aneinandergereiht.. Tracklist: 00:00:00 Alar, Tube & Berger - Forever Young 00:06:12 Highlite - Furby in Paradise (Tomper Remix) 00:11:28 Tim Engelhardt - Alive 00:15:42 Modular Project - It's time 00:20:54 Shit Robot Nancy Whang - Do that dance 00:26:22 The White Shadow (FR) - Lost 00:31:04 Helsloot - Disco Maxi 00:35:34 Arba Han, Goodiny - City of Lost 00:41:18 Holographic Planes - Gaja 00:46:18 Helsloot, Rangleklods - Beautiful Losers 00:51:16 Emanuel Satie, Maga, Sean Doron, Tim Engelhardt - Resilience (Andhim Remix) 00:56:29 Durante - Reaching 01:01:53 Andhim - I hate you 01:06:01 Einmisik - Wormhole 01:12:12 Solee - Carant 01:17:57 Ryan Murgatroy - Wachaka 01:23:36 Argy - Collision 01:27:43 Adriatique, The Element MT - The Echo
Interview mit einer Persönlichkeit des Düsseldorfer Musiklebens. Das Gespräch führt Dr. Frederike Möller, Pianistin und Festivalmacherin. Interviewgast ist diesmal Martin Fratz. Der gebürtige Düsseldorfer Martin Fratz ist Orchesterdirigent, Chorleiter, Pianist, Organist, Arrangeur, Hochschuldozent und Konzertmoderator. Seine Studien in Köln, Stuttgart und Hannover hat er „mit Auszeichnung“ abgeschlossen. Im Lauf seiner Karriere dirigierte er an der Deutschen Oper am Rhein mehr als 800 Vorstellungen aller Genres und leitete daneben an die 50 Konzerte mit den Düsseldorfer Symphonikern. Als Pianist ist Fratz ein Allrounder und spielt neben Klassik für sein Leben gerne Jazz, Soul und Salonmusik. Seit 20 Jahren unterrichtet er Partiturspiel und Liedbegleitung an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Warum er in seiner Freizeit außer Mozart und Beethoven auch sehr gerne Miles Davis oder Earth Wind and Fire hört und wieso Carlos Kleiber und Claudio Abbado zu seinen „Dirigier-Göttern“ zählen, verrät Martin Fratz im Interview mit Frederike Möller.
Interview mit einer Persönlichkeit des Düsseldorfer Musiklebens. Das Gespräch führt der Komponist Thomas Blomenkamp. Interviewgast ist diesmal Oskar Gottlieb Blarr. Der aus Ostpreußen stammende Oskar Gottlieb Blarr kam 1961 ins Rheinland und wurde Kirchenmusiker an der Neanderkirche. Er studierte Komposition u.a. bei Bernd Alois Zimmermann, Krzysztof Penderecki, Milko Kelemen und Günther Becker. Über vier Jahrzehnte organisierte er die erfolgreiche Konzertreihe „3 x neu“ mit neuer Musik sowie Komponisten und Interpreten aus Düsseldorf und aller Welt. Viele seiner Kompositionen sind von Aufenthalten im vorderen Orient – insbesondere in Jerusalem – geprägt. Er pflegt aber auch enge Beziehungen nach Ostpreußen, ins heutige Polen, wo er sich für den Erhalt alter Orgeln einsetzt. Am 6. Mai 2024 feierte Oskar Gottlieb Blarr seinen 90. Geburtstag.
Dragos Manza, 1. Konzertmeister der Düsseldorfer Symphoniker, wurde in Rumänien geboren und studierte bei Prof. Friedemann Eichhorn an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar. Im Jahr 2011 wurde er mit der Pianistin Alina Bercu Preisträger des internationalen Kammermusikwettbewerbs Premio Trio di Trieste. Außerdem ist er Preisträger der Kulturstiftung Hohenlohe in Kloster Schöntal und des Louis Spohr-Wettbewerb in Weimar. Bei den Wettbewerben Yehudi Menuhin in Frankreich und George Enescu in Bukarest gewann er Sonderpreise. Als Preisträger der Sommerakademie des Mozarteums debütierte er 2009 bei den Salzburger Festspielen und war unter anderem Stipendiat der Neuen Liszt Stiftung Weimar. Seit 2012 ist er 1. Konzertmeister der Düsseldorfer Symphoniker. Interviewpartner Thomas Blomenkamp spricht mit Dragos Manza über seine künstlerische Laufbahn und den Berufsalltag in einem großen Orchester.
Manfred Trojahn (geboren 1949 in Cremlingen) studierte Orchestermusik in seiner Heimatstadt, später bei Karlheinz und Gertrud Zöller in Hamburg, wo er auch in der Kompositionsklasse von Diether de la Motte arbeitete. Seine Werke wurden mit zahlreichen Preisen und Stipendien ausgezeichnet, darunter die Studienstiftung des Deutschen Volkes, der Stuttgarter Förderpreis und der Deutsche Musikautorenpreis. Trojahn war bis 2017 Professor für Komposition an der Robert Schumann Hochschule, Düsseldorf. Seit der Aufführung der Oper Enrico (1991) nimmt das Musiktheater eine vorrangige Stellung in Trojahns Schaffen ein. Seine Opern Was ihr wollt, La Grande Magia und Orest wurden an zahlreichen internationalen Bühnen produziert. Wenige Tage vor der Uraufführung seiner Oper Septembersonate an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf wird der Komponist nicht nur über das neue Werk, sondern auch über sein Schaffen und Wirken als in Düsseldorf und Paris lebender Komponist sprechen. Das Interview führt Thomas Blomenkamp.
Die Mediennutzung ist seit Jahrzehnten einem steten Wandel unterzogen und die Bibliotheken gaben schon immer ihr Bestes, mit ihrem Angebot die Nachfragen zu decken. Früher hörte man Musik, indem man Schallplatten abspielte oder Kassetten in den Rekorder einlegte und lange Zeit konnte man diese auch in Bibliotheken ausleihen. Dann verdrängte die CD als wesentlich effektiveres Speichermedium alles andere. Aus den Beständen der Bibliotheken verschwanden die schwarzen Scheiben, ebenso die Kassetten. Jetzt ermöglicht die digitale Welt mit diversen Streamingportalen fast unbegrenzten, schnellen und unkomplizierten Zugriff auf Musik aller Art. Das wirkt sich auch auf die Nutzung der CD-Bestände der Bibliotheken aus. Faszinierenderweise hat aber die Schallplatte nie komplett an Bedeutung verloren, im Gegenteil – momentan nimmt sie wieder Fahrt auf und es gibt immer mehr Vinyl-Fans. Aus diesem Grund hat sich die Musikbibliothek entschieden, wieder einen Grundbestand an Schallplatten anzuschaffen und diesen nach und nach auszubauen. Schauen Sie mal vorbei!Ein Gespräch mit Christoph Kaltenborn - Leiter der Musikbibliothek Marzahn-Hellersdorf.
Tom und Lena haben Toni zum Podcast eingeladen. Toni ist Musikpädagoge und arbeitet bei uns in der Musikbibliothek im KAP1. Toni erzählt, was er für vielfältige Aufgaben hat und wie es ihm bei den Stadtbüchereien Düsseldorf gefällt. Außerdem stellt er das Musikstudio vor: Mit großzügiger Unterstützung des Freundeskreises Stadtbüchereien Düsseldorf e.V. hat das Team der Musikbibliothek das Musikstudio in der Zentralbibliothek im KAP1 mit Musikinstrumenten und einem Computer für Musikanwendungen ausgestattet. In dem Musikstudio gibt es die Möglichkeit des Instrumentalspiels für Einzelpersonen (Übemöglichkeit), Probemöglichkeiten für Ensembles/Bands, Aufnahmemöglichkeit und Audionachbearbeitung mit einer professionellen Digitalen Audio Workstation (DAW), sowie die Möglichkeit, mit einer Musiknotationssoftware zu arbeiten und digitale Notensätze zu erstellen. Um den Lautstärkelevel in der ruhigen Ebene 2 der Zentralbibliothek nicht zu hoch werden zu lassen, wurde bei der Ausstattung des Musikstudios auf eine Variante mit elektronischer Klangerzeugung und elektrischer Verstärkung zurückgegriffen. Die Audioausgabe erfolgt ausschließlich über Kopfhörer und es gibt lediglich die Anschlagsgeräusche der Instrumente. Als "Zentrale" fungiert im Musikstudio ein Gerät, das die drei Funktionen Mischen, Aufnahme und digitale Wandlung eines Audiosignals vereint (ZOOM live Trak L-8). Das ZOOM verteilt die Audiosignale entweder auf die verschiedenen Kopfhörer der Musizierenden, nimmt sie auf SD-Karte auf oder leitet die gewandelten Signale an den Computer mit installierter DAW. Als Rechner steht ein Apple MacMini mit installiertem Logic Pro zur Verfügung. Logic Pro bietet die Möglichkeiten der professionellen Aufnahme und Nachbearbeitung der Audiodaten. Die Nutzung eines Apple MacOS Rechners ist bei Musikanwendungen weit verbreitet und bietet neben den Windows-Rechnern mit Steinberg Cubase aus dem LibraryLab-Studio eine alternative Arbeitsplattform. Aufgenommene Audiodateien können mit einem externen Medium (Festplatte, USB-Stick, SD-Karte) auch auf einem anderen Rechner mit anderem System oder anderer Software bearbeitet werden. Zum Üben gibt es folgende Instrumente im Musikstudio: einen hybriden Flügel, eine E-Gitarre, ein E-Bass und ein E-Drum-Set. In das Set-Up des Computers ist außerdem ein Master-Keyboard mit 88 gewichteten Tasten eingebunden, welches als Eingabeinstrument sowohl für die Digitale Audio Workstation (DAW) als auch für die Musiknotationssoftware fungiert. Nutzung des Musikstudios Die Nutzung des Musikstudios ist mit gültiger Bibliothekskarte und ab dem vollendeten 16. Lebensjahr möglich. Bei nicht vollendetem 16. Lebensjahr ist die Begleitung einer/eines Erziehungsberechtigten nötig. Die Musikbibliothek bietet Einführungsveranstaltungen für das Musikstudio an. Um das Musikstudio nutzen zu können ist die Teilnahme an dieser Einführungsveranstaltung verpflichtend.
Das Jahr 2023 hat noch gar nicht begonnen, und schon ist unser Veranstaltungskalender prall gefüllt. Christoph Kaltenborn, Leiter der Musikbibliothek und Renate Zimmermann, Öffentlichkeitsarbeit, geben einen Ausblick auf die geplanten Highlights. Nehmen Sie am besten gleich einen Kalender und Stift zur Hand, bevor Sie den Podcast hören. Natürlich informieren wir Sie auch auf unserer Webseite über die aktuellen Termine und nehmen Sie auch gerne in unseren Mailverteiler auf. Dazu bedarf es nur einer kurzen Nachricht an renate.zimmermann@ba-mh.berlin.de VERANSTALTUNGEN DER STADTBIBLIOTHEK MARZAHN_HELLERSDORF:https://www.berlin.de/bibliotheken-mh/aktuelles/veranstaltungen/AUSSTELLUNGEN DER STADTBIBLIOTHEK MARZAHN_HELLERSDORF:https://www.berlin.de/bibliotheken-mh/aktuelles/ausstellungen/
Habt ihr auch lange Watchlisten mit Filmen, die ihr noch schauen wolltet? Oder unzählige Playlists in eurer Musikbibliothek? Diese Woche schauen wir uns mal unsere Streamingdienste an und wie wir diese sortieren und aussortieren können. 00:00 Intro & Begrüßung 00:55 So sortieren wir Streamingdienste 06:13 ich räume meine Streamingdienste auf 14:46 Outro - - - Hier geht's zu den Checklisten zum Podcast (u. a. zur Kategorien-Liste): bit.ly/3knmYAo Wenn ihr mir eine Nachricht schreiben wollt, erreicht ihr mich hier: https://www.instagram.com/einfach_aussortieren/ einfachaussortieren@gmail.com
Doris Bischler wurde in Freiburg im Breisgau geboren. An der dortigen Musikschule erhielt sie zunächst Unterricht in den Fächern Musikalische Grundausbildung, Fagott, Klavier und Musiktheorie. Sie studierte Fagott an den Musikhochschulen Freiburg und Mannheim und war Stipendiatin der Stiftung Villa Musica des Landes Rheinland-Pfalz. 2004 wurde sie Leiterin der Freien Musikschule Bad Soden und kam dann über die Stationen Cloppenburg und Bonn im Oktober 2019 als Direktorin zur Clara-Schumann-Musikschule in Düsseldorf.
Alle zwei Monate über Musik reden, sich austauschen über Neu-Gehörtes, Un-Gehörtes oder Wieder-Gehörtes. In gemütlicher Runde empfehlen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unseres Hauses Musik, die ihnen am Herzen liegt. Musik hören und anschließend darüber diskutieren. Dazu lädt diese Veranstaltungsreihe der Musikbibliothek Marzahn alle Musikbegeisterten herzlich ein. Schmalzstullen & Wein inklusive.Maike Niederhausen im Gespräch mit Christoph Kaltenborn über ein einmaliges Veranstaltungsformat, das man woanders vergeblich sucht.LISTE DER BISHER VORGESTELLTEN MUSIKTITEL (sortierbar nach Genre, Interpret / Komponist, Album oder Titel)https://docs.google.com/spreadsheets/d/1u87LluAixyP8A7sJPzgsihVHlsOts0uaFbJkJM6WvTw/edit?usp=sharing
Vor kurzem haben der Hammer und der Amboss A gesagt und eine ganze Folge lang ihre Musikbibliothek nach Künstlern mit A durchforstet. Aber wer A sagt, muss auch B sagen. Dieser simple Satz ist für die beiden mehr als nur ein platter Spruch. Konsequent und zielstrebig, wie ihr die beiden kennt, lassen sie Sprüchen Taten folgen, sodass sich diese Folge voll und ganz den B-Künstlern widmet. Playlist zur Folge: https://open.spotify.com/playlist/7sL1NhG0Nq8Hp7F6C6kK0n?si=AO9evPkiSIKJAkTzO1T-zg
Der schwedische Komponist und Pianist Kurt Wiklander veranstaltet seit vielen Jahren in seiner skandinavischen Heimat sogenannte „Mittagskonzerte“. Bei diesen Konzerten erklingen an öffentlichen Plätzen wie Kirchgemeinden, kleinen Theatern, Nachbarschaftsheimen und Bibliotheken Musikstücke, die vom Komponisten extra für diese Konzerte ausgewählt werden. In zwangloser Runde und bei freiem Eintritt haben alle Interessierten Zugang zu diesen musikalischen Matineen. Bei einem seiner Berlin-Aufenthalte hatte der Komponist voller Begeisterung unsere Musikbibliothek entdeckt. Da das Konzept der Mittagskonzerte in Schweden eine gute und lange Tradition hat, bot uns Kurt Wiklander an, derartiges bei seinen Besuchen in Berlin auch in unserer Bibliothek zu veranstalten. Daraus entwickelte sich eine geradezu freundschaftliche Verbindung und die Idee der Kaffeehauskonzerte war geboren.Wir haben die Gelegenheit genutzt, nach dem Kaffeehauskonzert am 09.02.2022 mit Kurt Wiklander ins Gespräch zu kommen und auch die Erlaubnis erhalten, zwei Stücke aus dem Repertoire hier mit einbinden zu dürfen. Min. 01:41 - 05:47Erroll Garner - MistyMin. 19:31 - 23:05Kurt Wiklander - Klaviersuite Nr. 5 "Winterbilder" op. 63: "Nebel über dem Eis"MEHR ÜBER KURT WIKLANDER:http://www.wiklander.se/index.htmlMEHR ZU DEN VERANSTALTUNGEN DER BIBLIOTHEK:https://www.berlin.de/bibliotheken-mh/
Was bedeutet es, in Devotion - Hingabe - zu leben? Was bedeutet Devotion? Wenn wir in Devotion leben, ist Disziplin hinfällig. Doch wie finde ich diesen Weg der Hingabe an das Leben, das Göttliche? In Balance von Ruhe, Stille, mich nähren, und gleichzeitig Aktion und Commitment. Lass dich inspirieren, voller Hingabe dein Leben zu tanzen. Schreib mir, wozu du dich devotest ❤️ an photography@lunabuerger.com oder bei Instagram @braveheart.woman Hier die Infos zum Playlist-Kalender: ❤️ Der Playlist-Kalender für dein Jahr 2022 voller Inspiration, Vertrauen und Mut ❤️ Voller Liebe gestalte ich 12 Playlists, die deinen Alltag bereichern, deine Musikbibliothek erweitern, dich tanzen, singen und lachen… und auch mal ganz still werden und einfach lauschen lassen. Die dich tief führen und weit nach oben tragen. Die dir Mut schenken, deinen Weg zu gehen und dich inspirieren, vertrauensvoll deinem Herzen und deiner Intuition zu folgen. ✨ Jeden 1. des Monats eine neue Playlist (bei Spotify) mit ca. 15 Tracks für dich ✨ Zu jeder Playlist ein paar Inspirationen und Impulse für den Monat und das Thema der Playlist ✨ 44€ für das gesamte Jahr Melde dich an über photography@lunabuerger.com!
Seit 60 Jahren gibt es die Musikbibliothek in der Stadtbibliothek Heilbronn. Grund genug, mit Andreas Incze und Andreas Flad über Geschichte, Bestand und Perspektiven zu sprechen. Vorher erzählt Andreas Incze als Leiter der Musikbibliothek von der interaktiven Veranstaltungsreihe "Klangexperiment" im November 2021, bei der die Entstehung modular-elektronischer Musik erforscht werden konnte - im launigen Gespräch mit Nicolai Köppel wird der historische Bogen u.a. von Soundtrack-Pionierin Wendy Carlos ("Tron", "The Shining", "A Clockwork Orange") bis hin zum Netflix-Hit "Stranger Things" gespannt.
Heute geht es nicht um ein einziges Buch, sondern um eine komplette Reihe: die „KiWi Musikbibliothek“. Die hat sich der Verlag Kiepenheuer und Witsch ausgedacht und im Herbst 2019 gestartet. In den kleinen Büchlein, die meistens so zwischen 100 und 150 Seiten haben, schreiben prominente Menschen über ihre Lieblings-Acts. Den Anfang machte sozusagen ein DIFFUS-Podcast-Kollege, nämlich Thees Uhlmann mit einem sehr persönlichen Essay über Die Toten Hosen. Der zweite Band war dann einer der besten in dieser durch die Bank gelungenen Reihe: Dort schrieb Anja Rützel über Take That. Mein persönlicher Einstieg war Band drei: Tino Hanekamp erzählt darin von seinem Leben mit seiner charismatischen Frau und dem gemeinsamen Kind in Mexiko – und beschreibt einen Road Trip zu einem Nick Cave-Konzert. Weitere Autorinnen oder Autoren der Reihe waren zum Beispiel Antonia Baum (die ihr aus unser K.I.Z-Titelstory kennt), die sich Eminem vornahm, oder Lady Bitch Ray, die eine Kampfschrift für Madonna verfasst hat. Anfang Oktober sind nun die Bände 13, 14, und 15 in der Reihe erschienen: Schauspieler Charly Hübner über Motörhead, Autor Kristof Magnusson über Pet Shop Boys und Schrifstellerin, Autorin und Regsisseurin Helene Hegemann über Patti Smith. Letztgenannten Band wollen wir euch etwas genauer vorstellen. Und ihr könnt den Hübner- und den Hegemann-Band bei uns gewinnen. Schreibt uns dafür einfach eine Mail an verlosung@diffusmag.de und vergesst bitte nicht, eure Postadresse anzugeben.
Die Arbeit in einer Musikbibliothek ist sehr spezialisiert. Worin unterscheidet sich die Tätigkeit eines Musikbibliothekars von der eines "normalen" Bibliothekars? Wie sehen die Abläufe konkret in der Musikbibliothek Marzahn-Hellersdorf aus? Was zeigt der Blick in die Glaskugel - werden sich in den nächsten Jahren grundlegende Veränderungen ergeben? Darüber spricht Renate Zimmermann mit dem Leiter der Musikbibliothek Christoph Kaltenborn.(Interview ab min. 5:23)WEITERE INFORMATIONEN:https://www.berlin.de/bibliotheken-mh/bibliotheken/musikbibliothek/KONTAKT FÜR FRAGEN UND ANMERKUNGEN::christoph.kaltenborn@ba-mh.berlin.de
In loser Folge stellen wir hier verschiedene Tätigkeitfelder und Abteilungen in den Bibliotheken vor und beginnen diese Serie mit unseren Azubis. Jedes Jahr bildet die Stadtbibliothek Marzahn-Hellersdorf drei Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste (FaMI) in der Fachrichtung Bibliothek aus. Sie wirken beim Aufbau und der Pflege von Bibliotheksbeständen mit. Im Benutzerservice beraten sie Kunden und besorgen Medien oder Informationen für sie.Die Ausbildung erfolgt nach dem dualen Ausbildungssystem, das heißt, abwechselnd findet Unterricht am Oberstufenzentrum Lichterfelde Süd statt und es erfolgt die praktische Ausbildung in allen Bibliotheken des Bezirkes.Die Azubis lernen während der dreijährigen Ausbildungszeit alle Bereiche der Stadtbibliothek Marzahn-Hellersdorf kennen, zum Beispiel die Kinderbibliothek, die Musikbibliothek, die Zentrale Einarbeitung sowie fast alle Zweigbibliotheken des Bezirks.In dieser Podcast-Folge kommen drei unserer Auszubildenden zu Wort und erzählen von ihren Eindrücken, Erfahrungen, Erlebnissen und Visionen.AUSBILDUNG AUF UNSERER WEBSEITEhttps://www.berlin.de/bibliotheken-mh/wir-ueber-uns/ausbildung/DIE AUSBILDERIN KATHARINA GATZKE IM PODCASThttps://www.spreaker.com/user/12129053/18-katharina-gatzke-berichtet-ueber-die-BERUF: FAMIhttps://www.bib-info.de/ausbildung/ausbildungsgaenge/fami/
In der Naxos Music Library finden Sie mehr als 160.000 Alben aus den Musikrichtungen Klassik und Jazz. Dazu werden Infotexte zu Werken, Werkanalysen, Biografien, Playlists, digitale Booklets und weitere Funktionen zur Musikinformation geboten.Über ihre Erfahrungen mit Naxos haben sich Christoph Kaltenborn, Leiter der Musikbibliothek Marzahn-Hellersdorf und Renate Zimmermann in dieser Podcastfolge ausgetauscht. Die Naxos Music Library wird über die Webseite des Angebotes von Munzinger bereitgestellt. In den Räumen Ihrer Bibliothek ist www.munzinger.de frei zugänglich. Von außerhalb Ihrer Bibliothek ist eine Anmeldung auf der Webseite von Munzinger nötig. Sie finden dort die Angebote NAXOS Music Library und NAXOS Music Library Jazz und können nach Titeln, KomponistInnen, KünstlerInnen und Labels suchen. Über die entsprechenden Links werden Sie dann auf die Webseite der Naxos Music Library weitergeleitet, wo Sie die Stücke anhören können. Die App kann im Play Store (Android) oder im App Store (iOS) heruntergeladen werden. Um die App zu nutzen, müssen Sie sich einen persönlichen Account anlegen. Rufen Sie dazu den Link „Mobile Apps“ auf der Webseite von Naxos auf, nachdem Sie sich über Munzinger mit Ihren VÖBB-Daten angemeldet haben. Die App bietet nicht sämtliche Funktionen der Webseite.Kurzanleitung:https://linksharing.samsungcloud.com/r1deGV4ypHORZum Angebot:https://m.munzinger.de/search/personal/50158/query?query.id=query-nml&portalid=50158https://www.voebb.de/aDISWeb/app;jsessionid=D8ED179F0AAAD588B0C2CE6338245812.node1?service=direct/1/POOLVX00p-varuba_4B031500_38F50E00/$InternalLink$7.directlink&sp=S%24%24GFBO_49&sp=SW2&requestCount=0
Chilly Gonzales ist Pianist und Produzent, aber vor allem ist er ein Entertainer auf der Bühne. In Bademantel und Pantoffeln sitzt er am Klavier, macht Stagediving in Konzertsälen und überrascht nicht nur mit seinen Auftritten, sondern auch mit seinem ersten Buch. Darin geht es um die irische Sängerin Enya und um die Frage, wie uncool Musik sein darf. In der Lesung spricht Mona Ameziane mit ihm über Pantoffeln auf der Bühne, seinen Blick auf Kunst, das Schreiben und musikalische Masturbation.
Ich sage dir: es ist nichts Heiliges, was nicht entheiligt, nicht zum ärmlichen Behelf herabgewürdigt ist bei diesem Volk. Friedrich Hölderlin: Hyperion an Bellarmin (1797) Der Erfolg der im Herbst von Kiepenheuer & Witsch gestarteten neuen Musikbibliothek hat den Verlag wohl selbst überrascht. … Eine Rezension von Sascha Seiler Den Text der Rezension finden Sie hier. Es sprach Marlisa Thumm
Der Erfolg der im Herbst von Kiepenheuer & Witsch gestarteten neuen Musikbibliothek hat den Verlag wohl selbst überrascht. Thees Uhlmanns Buch über die Toten Hosen schaffte es im Oktober sogar in die Top Ten der Spiegel-Bestseller-Liste. Das Konzept hat der Verlag wohl in Anlehnung an die seit vielen Jahren beliebte britische Reihe 33 1/3 entworfen, bei der vornehmlich Journalisten und Wissenschaftler, aber auch hin und wieder Musiker und Schriftsteller, je ein Buch über ihr Lieblingsalbum schreiben. Regeln gibt dabei es keine, ob Roman, autobiographische Skizze, wissenschaftlicher Essay, oder einfach nur Fan-Euphorie – alles ist erlaubt. … Eine Rezension von Sascha Seiler Den Text der Rezension finden Sie hier. Es sprach Marlisa Thumm
Dass Frank Goosen Beatles-Fan wurde, hatte mit Schwarzarbeit zu tun. Mit den Worten »Gib mir kein Geld, gib mir lieber ein paar Platten für meinen Jungen!« ließ Goosen Senior sich Ende der Siebziger von einem Elektrohändler für ein paar nach Feierabend angeschlossene Steckdosen mit Beatles-Scheiben bezahlen. Damit war es um den 13-jährigen geschehen. Frank Goosen spricht in dieser Folge mit Sabine Heinrich über seine große, sehr wahrscheinlich immerblühende, Verehrung für die »Fab Four« aus Liverpool – und lässt uns wissen: Das Beste an den Beatles war, dass es sie gegeben hat, das Zweitbeste, dass sie nie nach ihrer Trennung nie wieder zusammen kamen.
Um 1968 tingeln Lukas und Harry als Zwei-Mann-Band durch diedeutsche Provinz, covern Beatles, Kinks und Donovan, und denken: Besser geht’snicht. Bis Lukas eines Nachts im Radio Leonard Cohens »Suzanne« hört, aber sichweder Titel noch Interpret merken kann … Klaus Modick ist der erste Autor in der KiWi Musikbibliothek, der für sein "Bekenntnis" die Form des Romans gewählt hat. Investigativ-Journalistin Sabine Heinrich stellt im Gespräch mit dem Autor jedoch bald fest: Moment, Lukas,der Name der Hauptfigur aus Klaus Modicks „Kurzroman“, ist nichts anderes als ein Anagramm von Klaus! Also doch, die KiWi Musikbibliothek bleibt radikal, nein,kardial subjektiv! So ist das mit den Liebeserklärungen.
In dieser Folge spricht Sabine Heinrich mit der Verlegerin von Kiepenheuer & Witsch Kerstin Gleba über ihr absolutes Herzensprojekt: die KiWi-Musikbibliothek. Kerstin Gleba erzählt, wie die Idee der Musikbibliothek innerhalb des Verlages entstand, und wieso die Welt gerade heute Liebeserklärungen so sehr braucht. Sie spricht über jedes der ersten vier Bücher der Reihe, und verrät uns ihr erstes Konzert (cool!) und ihre erste Platte (Whaaat?). Das Aufkommen der sogenannten Popliteratur, die Zusammenarbeit mit Musikern und die intellektuelle Neugier, die den Verlag Kiepenheuer & Witsch auszeichnet. UND sie gibt uns einen exklusiven Ausblick auf die kommenden Bücher der – teils sehr überraschenden – Autorinnen und Autoren der KiWi Musikbibliothek.
Frank Oceans Album »Blonde« ist für Sophie Passmann ein Souvenir aus einer Zeit, in der nichts gut war. Und doch ist es das Album ihres Lebens. Mit Sabine Heinrich spricht sie in dieser Folge darüber. Und über die Unmöglichkeit des Musik-Teilens. Denn: geteilte Musik kann mit verloren gehen, wenn man den Menschen verliert, mit dem man sie geteilt hat. Außerdem werden sich die beiden dem Thema Lautsprecher nicht sonderlich widmen, und auch nur kurz über Sophies Kopfhörer (nichts Besonderes) reden – das interessiert sie nämlich nicht so sehr. Sie glaubt ganz einfach nicht an Schall. Aber sehr an, entschuldigt den klangschalen Ausdruck, Heilkräfte der Musik. In diesem Zusammenhang wird eine starke Wahrheit von Frank Ocean zitiert, die Sophie auch in ihrem Buch erwähnt, nämliches diese: „Wenn man glücklich ist, versteht man die Musik. Wenn man traurig ist, erst den Songtext.“ Sophie ist, zumindest was Frank Ocean betrifft, ziemlich textsicher.
Seit einigen Jahren lebt Tino Hanekamp im tiefen Süden Mexikos. Als er die Chance bekommt, den Sänger und Schriftsteller Nick Cave in Mexiko-Stadt zu treffen, zögert er. Denn vor 15 Jahren gab es eine Begegnung, an die er sich ungern erinnert. Aber er macht sich auf den Weg, zusammen mit seiner Liebsten, die nichts über sein Idol weiß. Sabine Heinrich spricht mit Tino Hanekamp über diesen Roadtrip, der ihn zu Nick Cave führt. Über sein Leben in Mexiko, seine Schreibblockade und seinen Wunsch, zu erfahren, wie Nick Cave das eigentlich macht: ein Künstler zu sein, der Kunst schafft. Ohne zu viel zu verraten: Tinos Knoten ist geplatzt. Das Ergebnis findet ihr überall, wo es Bücher gibt.
Sabine Heinrich spricht in dieser Folge mit Anja Rützel über ihre Lieblingsband Take That. Über die legendäre »Pray«-Choreographie von 1992 und das Nichtvorhandensein eines Tanz-Tutorials bei Youtube, wenn man es mal braucht. Über die überflüssige Schimpansenhaftigkeit von Robbie Williams bei der Darbietung einer Liebesballade und den sinnlos kleinen Mark Owen, über Howards freigelegten Hintern und was das einem gibt (nichts). Über die irrsinnigen Lyrics (ES STECKT SO VIEL IN DEM TEXT! SEHR VIEL!) von »The Flood«, das schnurzegalige Altern dieser Band („Wie so ein Joghurt, der nicht schimmelt.“). Und über so viel mehr.
In dieser Folge erzählt uns Thees Uhlmann im Gespräch mit Sabine Heinrich von den vielen Geschichten, die ihn mit den Toten Hosen verbinden, und überhaupt, sagt er, lassen sich die letzten 30-35 Jahre Deutschland ganz gut an den Toten Hosen durchlabern. Es geht um die erste Begegnung mit den Hosen, die keine musikalische war, sondern eine Aussage von Campino, die … Thees besser selbst erzählt. Wir erfahren, wie ein handgeschriebener Zettel am Schwarzen Brett seiner Schule ihn zum ersten Konzert seines Lebens führte, von dem er noch ganz genau weiß, wie es da gerochen hat, sich aber nicht mehr an die Musik erinnern kann, aber daran, dass manche seiner Freunde es krankenhausreif verließen. Schließlich verrät er seine Definition von Punk – und wir freuen uns über die liebevolle Antwort seines Vaters, die der sechsjährige Thees von ihm erhielt, als er ihn, an Hamburger Straßenpunks vorbeigehend, fragte: Was würdest du machen, wenn ich auch bunte Haare hätte und hier sitzen würde?
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Ein äusserst wichtiges auditives Element Dein Jingle prägt dein Produkt, den Podcast. Es dürfte jedem bewusst sein wie Musik Stimmungen beeinflussen kann. Sie kann herausfordernd, motivierend, aufputschend, erfrischend, beruhigend, aber auch aggressiv sein. Setzt man sich mit der Msuik, genauer dem zukünftigen Jingle des Podcasts auseinander muss einem die Wirkung bewusst sein. Man muss wissen was man beim Zuhörer erreichen will. Ein Entspannungspodcast mit HeavyMetal oder harten Techno-Beats dürfte hier eher kontraproduktiv wirken. Möchtest Du den Zuhörer motivieren "in tun zu kommen", in pushen, dann sind Musikstücke die eben etwas dynamsicher sind genau richtig. Ich mache das am besten an meinem eigenen Jingle fest. Mir war von Anfang an klar das ein energetischer Jingle sein muss. Ein Jingle der motiviert, aufwühlt, in Fahrt bringt und auch ein bisschen episch klingt. Schließlich geht es in diesem Podcast hier ja auch darum das Du deinen Podcast startest und in die Umsetzung kommst. Das würde mit einer beruhigenden Einschlafmelodie so gar nicht klappen. YouTube (TM) Music Library DISCLAIMER. Folgendes ist keine Rechtsberatung oder rechtlich sichere Aussage. Es spiegelt lediglich mein persönliche Meinung wieder, welche rechtlich nicht stimmig sein muss. Bei Youtube gibt es eine Musiklibrary bei welcher man die Musik gratis für seine Werke verwenden darf. Bei manchen msus man den Künstler nennen, bei anderen nicht. Ich persönlich rate davon ab Musik aus der Youtube Library zu verwenden. Die Nutzungsbedingungen sind da sehr schwammig ausgelegt und man könnte in der Tat hineininterpretieren das es OK wäre diese auch für einen Podcast zu verwenden. Ich würde mich da in keinster Weise darauf verlassen mit dieser schwammigen Formulierung durch zu kommen, im Fall der Fälle. Zumal mal sich da direkt mal mit Youtube anlegt. Meine absolute Empfehlung ist nur lizenzierte Musik zu verwenden! Wo gibt es denn gute Musik welche sich lizensieren lässt Meine ersten Anlaufstelle ist hier Premiumbeat. Hier habe ich auch den Jingle für diesen Podcast erworben. In der Regel wird man bei Premiumbeat auch fündig. Als Alternative gibt es noch Audiojungle*. Mit Audiojungle* habe ich bisher noch keine persönliche Erfahrung sammeln können. Aber auch hier gibt es ein umfangreiche Musikbibliothek. Kaufe dir aber nicht direkt den erstbesten Jingle der dir gefällt. Nimm dir die Zeit, das können auch zwei, drei Tage sein, oder eine Woche und höre dir verschiedene an. Deine Favoriten solltest Du dir auch immer wieder anhören. Gefällt er dir nach 10, 20, 30 mal anhören immer noch? Hast Du immer noch das Gefühl "Jawohl, DAS ist mein Jingle". Dann passt es. Ansonsten, weiter suchen. :-) LG Dominic PS: Mit * markierte Links sind Affiliate-Links. Euch entstehen keine Kosten. Ihr unterstützt damit meine Arbeit am Podcast. Vielen Dank für das verwenden der Affiliate Links. ------------------------------------- Podcast-Business im Web ► Website ► Facebook ► Facebook Gruppe
Bücher liest man auf eBook-Readern, Musik hört man über Streamingdienste. Wer geht denn noch in die Bibliothek und leiht ein Buch oder eine CD aus? Was muss eine Musikbibliothek leisten, um dem digitalen Wandel gerecht zu werden? BR-Klassik war zu Besuch in der Münchner Musikbibliothek.
Nachdem in der letzten Episode der Höllenritt durch die Metadatenströme der Musikbibliothek absolviert wurde, wird dieses mal ähnliches zum Thema Video kredenzt von Andreas. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Follow-up Myki Password Manager Andreas sucht eine Alternative zu Delicious Library Patricks Vorschläge: Tap Forms (MacOS, iOS) Bookpedia Bento Librarian Pro Pinboard schluckt Delicious Shaarli Google Contributor 2Do (MacOS, iOS) Metadaten und Video Automatisch: MetaMovie MetaTV iFlicks 2, iFlicks Filebot Manuell: Metaz MKVToolNix Sonstiges Audio Tracks for Movies Filebot in nicht so lästig Installieren: brew cask install filebot Instruktionen von Cubitus hier befolgen: “Why is FileBot for Mac OS X not free?”: Falls nötig die alte 4.7.2 version von sourceforge.net laden… was bis vor 1 Monat noch ging. Jetzt aber wohl nicht mehr… sorry. Ich lasse die Anleitung trotzdem mal hier stehen, für diejenigen, welche es trotzdem irgendwie schaffen an die geforderte Datei zu kommen. My default Filebot script Unsere Picks Andreas: Indiegogo Rockwell SC6 Patrick: SpaceLauncher In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.