Floor plan that makes use of large open spaces
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Join Daniel Nicol and Patric Fabian as they explore the intriguing world of office spaces and iconic fictional headquarters.
A lot of us have experience of open plan designs. Like any design, there are some wonderful examples and some troublesome ones. In recent months, open plan schools, otherwise known as innovative learning environments, have been pulled into the debate. In this week's episode, we speak with Mary Featherston, a celebrated Australian designer whose recent work specialises in learning and play spaces; particularly for young children and Rory Hyde, an architectural researcher, curator and writer at the Melbourne School of Design.
In this episode, Clint continues his conversation with Jim Sanduski, President of Sharp Home Electronics Company of America. During their discussion, Jim talks about why he views Sharp as a start-up company, the benefits of two-way communication, and finding the balance of in-office versus remote work. Plus, Jim explains why he's such a fan of open-plan offices. This is the second part of a two-part discussion.
The Open Plan Office. A little bit of you might die inside every time you hear those words. But we promise you the history of how they came to be is worth hearing.Born at the same time as the counter cultural revolution of the 60s, Open Plan was supposed to create the offices that the egalitarian, free-thinking children of that revolution would want to work in.The Open Plan Office was supposed to do away with stultifying hierarchies of post-war offices (think Mad Men). To give workers the flexibility to be their best selves and to allow the free flow of ideas.Oh how the best laid plans of mice and men go oft awry!Here to tell the story is Jennifer Kaufmann Buhler, a design historian and author of the book Open Plan: A Design History of the American Office.Produced by Freddy Chick, edited by Joseph Knight, senior producer is Charlotte Long Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Over the past 25 years, 70% of employers in the US have adopted an open office layout even though numerous studies have found that they reduce productivity and increase distractions. Their popularity may be mainly due to the fact that they're economical because more employees can be packed into less space. While the lack of walls may also be handy for collaboration and learning from your peers, what do you do when you have tasks that require concentration? In today's show I share strategies that will help you increase your productivity and concentration in an open office environment. --- This episode is sponsored by · Anchor: The easiest way to make a podcast. https://anchor.fm/app Support this podcast: https://anchor.fm/careerpivotaccelerator/support
Is the open plan office going to remain when people fully return to work? Will they really want to be anywhere near a sniffling Seamus or will the partitions go back up? Liam Geraghty has been finding out.
Half of all employees in Germany nowadays work in offices. But when and why were offices built? And is the modern-day office now threatened by coronavirus? MADE takes a look into the history and the future of the office.
Taylor finally watches Once Upon a Time in Hollywood and has some things to say about it, Keegan really seems to like cheese, and both converse about an article that claims open-plan offices are the dumbest management fad of all time... Read the article! Start a podcast with Buzzsprout and get a free $20 Amazon gift card! Subscribe on Youtube! Follow us on Facebook, Twitter, and Instagram @darkmodepodcast Email us at darkmodepodcast@gmail.com Intro/Outro music provided by Argofox: Viilo - Gem
Data showed a 70 per cent reduction in face-to face-interactions when two Fortune 500 companies move from private offices to open plan. Harvard Business School's Ethan Bernstein conducted the research and he explains how he tracked interactions using advanced wearable devices, the phenomena of "the fourth wall" and advises how businesses can actually increase collaboration. Spoiler alert, it doesn't involve office design.
Data showed a 70 per cent reduction in face-to face-interactions when two Fortune 500 companies move from private offices to open plan. Harvard Business School's Ethan Bernstein conducted the research and he explains how he tracked interactions using advanced wearable devices, the phenomena of "the fourth wall" and advises how businesses can actually increase collaboration. Spoiler alert, it doesn't involve office design.
Herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe von “Mittelmaß und Wahnsinn“, dem Podcast über den täglichen Spagat zwischen Anspruch und Wirklichkeit in unseren Unternehmen, über die immer weiter werdende Lücke zwischen Reden und Realität. Musings Heute bin ich auf der Suche nach dem roten Faden. Die Gefahr ist groß, dass dieser Podcast ein wenig springt oder mäandert zwischen verschiedenen Themen. Wer also gerne eine Botschaft hört, ein Argument, das auf einer mehr oder weniger geraden Linie vorgetragen wird, der überspringt wohl besser diese Folge. Na ja, er oder sie überspringt vielleicht besser die ganze Show. Die direkte Linie ist hier wohl eher selten. Aber die direkte Linie gibt’s ja auch im „Real Life“ höchstens auf der Autobahn. Und selbst da ist mit Kurven, Ausfahrten und Hindernissen zu rechnen. A long shot Den Keim der heutigen „Denkereien“ bildet ein langes Gespräch, das ich diese Woche mit Yvonne Schmid geführt habe. Yvonne promoviert in Regensburg am Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement bei Professor Dowling und hat mich bei meinem Gastvortrag in seinem Strategic Management Kurs unterstützt. Yvonne – und da fangen meine „Musings“ an – beschäftigt sich unter anderem mit dem Zusammenhang zwischen Strategie und Arbeitsplatzgestaltung. „Hmmm“, dachte ich, als wir auf das Thema kamen, „das ist ein ‚long shot‘“. Vorsichtig versuchte ich anzudeuten, dass aus meiner praktischen Erfahrung heraus selten jemand Arbeitsplätze und Arbeitsausstattung auf Basis einer Strategie gestalten würde. „Mode“ und „Opportunismus“ sind da eher Begriffe, die mir durch den Kopf gingen, aktuell zum Beispiel der Trend zum „Open Plan“ Büro mit bunten Möbeln zwischen den Schreibtischen, die die Anmutung von Modernität und Privatsphäre erzeugen sollen. Den obligatorischen Kicker nicht zu vergessen. Yvonne erklärte mir dann sehr überzeugend, dass es natürlich einen Zusammenhang gibt. Wenn man sich als innovativer Nischenplayer positionieren möchte, habe man naturgemäß andere Anforderungen an Arbeitsplätze als wenn man Kosteneffizienz auf Basis von Skaleneffekten zum Paradigma habe. Und Arbeitsplatz sei deutlich mehr als Bürogestaltung. Mir fiel dabei das Beispiel von Microsoft ein, das ich kürzlich auf dem IT Literacy Programm der Allianz gehört hatte. Dort ist es seit nicht allzu langer Zeit völlig akzeptiert mit der Hardware seiner Wahl zu arbeiten. Sogar Macbooks sind erlaubt. Ein gewaltiger Schritt für eine Firma, die jahrzehntelang beinahe besessen so etwas wie eine Wintel-Monopolstrategie betrieben hat. Und ein perfektes Spiegelbild der aktuellen Open Platform / Cloud Strategie. Anecdotal Evidence Gleichzeitig – ein neuer Gedankensprung – erklärte mir Yvonne, wie wenig wissenschaftliches Fundament es eigentlich zu diesem wie zu vielen anderen Themen es gäbe und wie relativ oberflächlich eigentlich selbst auf Fachtagungen darüber mehr philosophiert würde als Wissen ausgetauscht und erweitert. Das gelte übrigens auch für so populäre Themen wie Leadership-Fähigkeiten im digitalen Zeitalter oder Agilität als Wunderwaffe. Unwillkürlich drifteten meine Gedanken dahin ab, dass im „Corporate Environment“ der Begriff „wissenschaftlich“ häufig eher etwas Disqualifizierendes hat, etwas, das eher für langsam und kompliziert steht als für schnell und praktisch. Der Punkt ist aber ein anderer: Allzu häufig nämlich machen wir uns nicht die Mühe, Bedingungen genau zu definieren, Daten zu analysieren und Kausalitäten zu erforschen und zu nutzen. Das dauert vielleicht tatsächlich etwas länger als die nächste Powerpoint-Präsentation zu pinseln. Stattdessen geben wir uns zufrieden mit Koinzidenzen und anekdotischer Evidenz. Ich merke gerade, dass dieser Podcast voll wird von Begriffen, für die es nur schwer ein deutschsprachiges Äquivalent gibt. „Musings“, „Leadership“ und „anekdotische Evidenz“ fallen schon mal in diese Kategorie. Zurück zum Thema aber. Mit einem Beispiel. Mehr als einmal habe ich in internen und öffentlichen sozialen Medien gesehen, wie der „Case“ für Open Plan Büros – schon wieder so ein Wort – folgendermaßen gemacht wird. Da stellt man ein Bild von einem menschenleeren Gang in einem Bürogebäude aus den achtziger oder neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts, schlecht beleuchtet und mit geschlossenen Türen gegenüber einem Bild, in dem Menschen unterschiedlicher Kulturen auf großen offenen Flächen in sanftem Licht lächelnd intensiven Austausch betreiben. Unter ersteres Bild schreibt man dann den Namen der eigenen Company, unter dem anderen steht so etwas wie „Facebook“ mit Zusatzinformationen darüber, wie viele Fußballfelder das Open Space Setup dort umfasst. Die Logik muss man gar nicht erklären. Sie drängt sich auf: Wenn Du so erfolgreich sein willst wie Facebook und Co., wenn Du im Digitalen Zeitalter bestehen möchtest, dann ist das Open Plan Office der einzig richtige Weg. Je größer, desto besser. Und nebenbei bietet es auch noch viel mehr Spaß bei der Arbeit. Zwei Bilder machen kein Argument Tatsächlich weiß ich gar nicht, was die „richtige“ Antwort ist, ob Open Plan besser oder schlechter ist als ein anderes Bürokonzept. Ich selbst arbeite nicht ungern im Open Space. Andere nicht. Und es gibt mittlerweile Studien, die zu belegen scheinen, dass der Open Plan direkte Kommunikation eher behindert als befördert. Egal. Das ist gar nicht der Punkt. Der Punkt ist, zwei Bilder machen kein Argument. Selbst die Tatsache, dass eine Firma im Open Space gerade besonders erfolgreich ist, ist zunächst einmal Koinzidenz. Anhand des Bildes wissen wir nicht einmal, warum diese Company dieses Setup hat. Vielleicht ist es einfach Zufall, weil das Bürogebäude es gerade so hergab. Vielleicht sieht es woanders in dieser Firma auch anders aus. Vielleicht hat es etwas mit den kulturellen Wurzeln dieser Firma zu tun. Wir wissen anhand des Bildes auch nicht, ob es andere, vergleichbare und ähnlich erfolgreiche Firmen gibt, die die Frage des Büros anders beantwortet haben. Wir wissen nicht, wie sich die Menschen in dieser Umgebung fühlen und wie es dort aussieht, wenn gerade nicht der Fotograf da ist. Und umgekehrt gibt es sehr wahrscheinlich auch in der anderen Firma sonnendurchflutete Gänge und wenn man dann noch ein paar fröhliche Menschen darin platziert, wird das scheinbare „Argument“ viel schwächer. Es ist nämlich kein Argument. Es ist genau genommen nichts, allenfalls ist es leicht manipulativ. Gerade fallen mir da noch ganz alte Schwarz-Weiß-Bilder ein: „Open Plan“ Büros wo Reihen von lächelnden Arbeiterinnen und Arbeitern im offenen Büro sitzen, der Chef (damals tatsächlich meist ein Mann) auf einem kleinen Podest am Kopfende. Ist auch irgendwie Open Space, oder? Ich suche noch nach einem Beispiel aus einem Bereich, wo „wissenschaftlich“ der Standard ist und ohne Beigeschmack daherkommt. Physik liegt mir nahe. Wie wäre es mit einem Bild, auf dem auf der einen Seite eine klassische Stromleitung abgebildet ist und auf der anderen Seite ein Supraleiter. Unter das eine Bild schreiben wir „Widerstand GROß“ unter das andere „Widerstand NULL“. Würden wir den Office-Ansatz verfolgen, wäre der Schluss klar: Null Widerstand ist immer besser, also ist Supraleitung die Lösung unserer Probleme. Vielleicht. Es kommt aber sehr stark auf das Problem an. Was das Bild nämlich nicht zeigt, ist, dass man den Supraleiter ganz schön aufwendig kühlen muss, damit er supraleitend wird und dass sein Material oft recht spröde ist. Wenn es also um Überlandleitungen geht oder Elektromotoren, dann ist der Metalldraht immer noch die bessere Lösung. Wenn es um Magneten für’s MRT geht, dann kann man auch zum Supraleiter greifen. Wissenschaftlicher Wenn „wissenschaftlich“ also bedeutet, Dingen wirklich fundiert auf den Grund zu gehen, Ursachen und Wirkungen zu analysieren und Entscheidungen darauf zu bauen und auf diesem Weg vielleicht weg zu kommen vom Holzschnitt und hin zu differenzierten Lösungen, dann brauchen wir sicher eher mehr Wissenschaft als weniger. Und wohlgemerkt: das gilt auch zum Beispiel für „Leadership“ oder „Agilität“ oder „Innovation“. In leicht abgewandelter Form gilt das auch für das Thema des Kurses, zu dem ich beitragen durfte: „Strategic Management“. Yvonne hat mir erklärt, dass der wesentliche Inhalt des Kurses ist, verschiedene Konzepte und Werkzeuge des strategischen Managements, zum Beispiel Porter’s „Five Forces“, zu vermitteln und diese dann auf „reale“ Fälle anzuwenden. Sie hat mir auch erklärt, dass die Studenten denn Sinn dieser wiederholten Übung nicht immer sähen. Nach etwas Nachdenken glaube ich, dass die Studentinnen und Studenten mit dieser Haltung nicht ganz alleine sind. Strategie Je nach Zeit und Mode und Unternehmen wird bisweilen recht viel Zeit in „Strategieentwicklung“ gesteckt. Bedrückend oft hat man aber den Eindruck, dass das eher Marketing- und Kommunikationszwecken dient als der konkreten Anwendung. „Wir müssen kundenorientierter, schneller, besser, billiger und digitaler werden. Sonst geht’s bergab“. So könnte man vermutlich weite Teile dessen subsumieren, was da als „Strategie“ unterwegs ist. Dazu gibt es dann jeweils noch ein Strategieprojekt, das mindestens einen dieser Aspekte mit großem Orchester intonieren soll. Wenn es zu konkreten Entscheidungen kommt, ist die Analyse jedoch ziemlich oft eher „flach“. Auf eine „Strategie“, wie die oben beschriebene, also „kundenorientierter, schneller, besser, billiger und digital“, zahlt praktisch jedes Projekt ein – noch so eine eingedeutschte Formulierung. Wie soll man also entscheiden? Im einen Extremfall wird „Strategie“ zum Synonym für das, was man nicht explizit begründen kann, das, was man einer nicht ganz greifbaren Weisheit zufolge tun muss, um das Unternehmen vor dem Untergang zu bewahren oder in eine strahlende Zukunft zu befördern. Im anderen Extremfall gibt es gar keine Strategie, sondern nur Aktivitäten, die ihren Break Even innerhalb von drei Jahren erreichen müssen und einen bestimmten Return on Investment innerhalb von fünf. Business-Case-Isierung In der Praxis führt das zu wilden Auswüchsen. Statt zu überlegen und zu begründen, welches (strategische) Problem man mit welchen Mitteln lösen möchte, wird entweder philosophiert oder Business-Case-isiert. Rebecca Henderson von der Harvard Business School hat in einem Vortrag einmal gesagt, die Studenten wüssten nach zwei Wochen an der Universität, wie man aus praktisch allem einen überzeugenden Business Case macht. Und genau das passiert. Das Marketing-Projekt geht mit Neukundenzahlen an den Start … und mit dem Beitrag zur Kundenorientierung. Das IT-Projekt verspricht signifikante Einsparungen … und natürlich Digitalisierung. Der Unternehmenskauf soll Synergien schöpfen … und das agile Kulturgut der neuen Akquisition in die Muttergesellschaft tragen. Was fehlt, ist der Kompass zwischen Philosophie und kurzfristigem Return. Methodische Strategie. Das führt dann auch dazu, dass die Projekte bleiben, sich ihre Ziele aber, … äh … , „entwickeln“. Das Marketingprojekt hat zwar keine neuen Kunden gewonnen, aber den Markenwert gesteigert. Das IT-Projekt hat zwar keine Einsparungen gebracht, aber die Datensicherheit erhöht. Und der Unternehmenszukauf … na ja. Wieder halte ich es für gar nicht so entscheidend, welchen Katalog zur strategischen Beurteilung man anwendet. Wichtiger wäre, dass man überhaupt einen anwendet und dass man ehrlich überlegt, welches Problem man lösen möchte und ob die Herangehensweise, die man sich vorgenommen hat, wirklich die richtige ist. Das ist übrigens eine spaßige Übung, wenn man sie retrospektiv für einige seiner eigenen Projekte durchführt. Aber oft geht es ja gar nicht darum, sondern darum, das eigene Projekt, die eigene Idee durchzusetzen, wie ich in der letzten Ausgabe dieses Podcasts diskutiert habe Die stade Zeit Schließlich ein letzter großer Gedankensprung: Weihnachten! Schließlich ist dies auch der letzte „Mittelmaß und Wahnsinn“ Podcast vor dem Fest. Weihnachten. Die „stade Zeit“, wie wir in Bayern sagen. Oder die „supposed-to-be“ stille Zeit. Wie geht es ihnen? Meiner Erfahrung nach ist Weihnachten alles andere als die stille Zeit. Das alte Budget-Jahr geht zu Ende und man muss noch alles abschließen, Rechnungen zahlen, Rückstellungen bilden, vor allem aber den Plänen für’s nächste Jahr den letzten Schliff geben. Dazu noch Weihnachtsessen, Weihnachtsfeiern, Grußkarten … von der privaten Jagd nach Geschenken, Weihnachtsdekoration und Christbaum und Stollen ganz abgesehen. Kein Wunder, dass man Heiligabend so herbeisehnt. Aber seien Sie gewiss, auch danach wird es nicht stiller. Der Jahresauftakt ruft. Neue Pläne. Auftaktveranstaltungen. Town-Hall Meetings. Appelle. Aufarbeitung des vergangenen Jahres. Motivation für’s beginnende Jahr. Der Januar ist schon ausgeplant. Teile des Februars auch. Danach beginnt die richtige Arbeit Zwischen Heiligabend und Dreikönig sind es genau 14 Tage. Machen Sie das Beste daraus! So viel für heute von “Mittelmaß und Wahnsinn“, dem Podcast über den täglichen Spagat zwischen Anspruch und Wirklichkeit in unseren Unternehmen, über die immer weiter werdende Lücke zwischen Reden und Realität. Vielen Dank für’s Zuhören, Frohe Weihnachten, eine happy Holiday Season und bis zum nächsten Mal!
Silodenken Herzlich willkommen zur neuen Folge von „Mittelmaß und Wahnsinn“, dem Podcast über den Spagat zwischen Anspruch und Wirklichkeit in unseren Unternehmen, die stetig weiter werdende Lücke zwischen Reden und Realität. Heute – auf Wunsch eines einzelnen Hörers – ganz ohne Soundeffekte. Diesmal geht es um einen Mythos, nein um einen Unsinn, der sich seit langer, langer Zeit in unseren Chefetagen hält: den Unsinn von der Silo-Mentalität, seine Ursachen und Nebenwirkungen. Laut einer frischen Umfrage der Unternehmensberatung McKinsey beklagen 83% des leitenden Personals, dass in ihrer Organisation Silos existierten und 97% denken, dass diese Silos einen negativen Effekt haben. Ich musste schon ein wenig schmunzeln, dass gerade General Electrics in der Studie als Beispiel zitiert wird, wo Silo-Wände eingerissen werden und „Cross-Whatever“ Kollaborationen den Weg ins vernetzte Zeitalter weisen. Aber man muss dem Schaden ja nicht noch den Spott hinzufügen. Vielleicht ist GE ja gerade auf dem Weg aus der Misere, deren Wurzeln man selbst gepflanzt und lange, lange verherrlicht hat. Aber das ist gar nicht der Punkt. Fangen wir ganz vorne an. Im echten Leben. Beim echten Silo. Echte Silos Der Duden definiert „Silo“ folgendermaßen. „Silo: 1. [schacht- oder kastenförmiger] Speicher oder hoher Behälter zur Lagerung von Schüttgut, besonders Getreide, Erz, Kohle, Zement. 2. Grube oder hoher Behälter zum Einsäuern von Futter.“ Egal, welche Art von Silo man betrachtet, eines ist sicher: ein schöner Platz ist das nicht. Haben Sie schon einmal ein Silo gesehen, speziell von innen? In meiner Jugend waren wir öfter auf dem Bauernhof eines Freundes. Da war auch ein Silo, in das man durch eine kleine Öffnung schauen konnte. Die wesentlichen Merkmale, die mir in Erinnerung geblieben sind, sind: eng, dunkel und … gefährlich. Silogase führen zu einem schnellen Erstickungstod und die Natur des Silos verhindert, dass Hilferufe gehört werden, wenn man erst einmal darin gefangen ist. Gruselig. Genau! Behalten Sie dieses Bild im Kopf und versuchen Sie, gleichzeitig den Gedanken darin zu halten, dass Sie mit 83-prozentiger Wahrscheinlichkeit in den Augen Ihres Managements in genau so einem Silo sitzen und ihr Tagwerk leisten und vor allem: dass Sie gar nicht heraus wollen aus diesem Silo, dass Sie sich in der Enge, der Dunkelheit und dem üblen Mief eingekuschelt haben; dass Sie träge und immobil geworden sind unter dem Einfluss der Gase des gärenden Getreides. Und warum? – Weil Sie von Natur aus und per se veränderungsunwillig sind, weil Sie ohne Anstoß von außen oder wenigstens maßgeschneiderte Prozesse kaum zu bewegen sind und weil es allenfalls ihre aufstrebenden Leader sind, die Sie aus diesem Dämmerzustand reißen können und Sie über die Brücke schubsen, die ihr trauriges Silo mit dem nächsten verbindet, in dem Kolleginnen und Kollegen ein ähnlich deprimiertes Dasein fristen. Ja, ja, ja, ich weiß. Das ist eine völlige Überstrapazierung des Bildes vom Silo. In Wirklichkeit geht es eher um das Bild von außen, um hohe abgeschlossene Türme ohne Fenster und Türen. Wir nennen dergleichen auch gerne einmal „Kamin“ oder „Pillar“ oder – etwas weniger duster – „Gärtchen“. Es geht um die Behauptung, dass wir nur allzu gerne in unseren eigenen kleinen isolierten Kästchen sitzen und werkeln würden, während die eigentlichen Werte durch Vernetzungen geschaffen werden, zu denen der durchschnittliche Mitarbeiter unfähig oder zu träge ist. Oder beides. Aber ist das nicht auch schon ein Symptom? – Wir reden in Bildern, ohne diese Bilder gründlich zu erkunden. Von außen und von innen. Und dann beginnen diese Bilder, sich zu verselbständigen und sich zu lösen von ihrer eigenen Realität, wie auch von der Realität, die zu beschreiben sie ursprünglich ausgesucht wurden. Aber zurück zum Thema. Der Ausgang ist oben 83% des leitenden Personals wähnen weite Teile ihrer Organisation in Silos, die sie zu 97% für schädlich halten. Müßig zu sagen, dass sich diese 83% höchstwahrscheinlich außerhalb jener Silos sehen, die sie mit so großer Mehrheit bedauern, dass also diese 83% zu jenen glücklichen 17% gehören, die ihr Dasein nicht im Silo fristen müssen, sondern von der Spitze der Pyramide aus zu Weitblick und Zusammenarbeit fähig sind. Die erste Frage, die diese Statistik aufwirft ist, wo, wann und wie diese Manager der beklagten Benebelung durch die letalen Silogase entkommen sind. Rein praktisch betrachtet erscheint das schwer möglich. Wären wirklich 83% aller Organisationen in ihren Silos gefangen oder 83% einer jeden Organisation in Ihren eigenen kleinen ummauerten Gärten, dann würde es doch sehr wundern, dass überhaupt irgendjemand diesen Strukturen entkommt. Die Vorstellung scheint zu sein, dass man zu Beginn seiner Karriere einen dieser dunklen Container von ganz unten – mir fehlt das richtige Verb – „betritt“ und sich dann mühsam, Sprosse für Sprosse nach oben arbeitet bis man – endlich Executive – ganz oben die Luke in die Freiheit jenseits des Silos entdeckt. Herausgeklettert zwinkert man erst einmal die Augen zusammen im hellen Sonnenschein, blickt sich um und erkennt, wie vielfältig die Welt doch ist. Dann lässt man den Blick schweifen auf all die anderen Silos und fängt an zu klagen. Man winkt den vereinzelten anderen Gestalten, die – wie man selbst – auf den Dächern ihrer Silos sitzen; - nicht aber ohne vorher die Klappe durch die man gekommen ist, wieder fest hinter sich zu verschließen. Auch andere Interpretationen des Klage-Phänomens sind denkbar. Die erste ist, dass besagte Manager genauso im Silo sitzen wie alle anderen und es entweder von innen heraus beklagen oder einfach nicht zugeben wollen, dass sie auch Gefangene ihres eigenen Palastes sind. Eine andere Auflösung wäre, dass das Silo-Phänomen gar nicht so ausgeprägt ist und dass die Klage darüber entweder ein Medium ist, um sich „nach unten“ abzugrenzen oder einfach ein Nachzwitschern einer gerade populären Melodie. Vermutlich ist es am Ende ein wenig von allem. Das Silo sind immer die Anderen. Bevor ich zu dem Punkt komme, den ich an dieser Silo-Sache am wenigsten mag, eine andere Frage: Was ist eigentlich ein „Silo“? – Nein, diesmal nicht im echten Sinn des Wortes. Wir haben ja schon gesehen, dass es sich um ein Bild handelt, das sich verselbständigt hat. Das (nicht ganz so) böse Silo Was meint der moderne Manager oder Unternehmensberater, wenn er von „Silo“ spricht? Das Controlling-Wikider Hochschule Luzern definiert den Begriff „Silodenken“ so: „Der Begriff „Silodenken“ wird in der Literatur zur betriebswirtschaftlichen Organisationslehre dazu benutzt, nach innen orientierte Organisationsbereiche zu beschreiben, die externen Beziehungen zu wenig Beachtung schenken (Fenwick, Seville & Brunsdon, 2009, S. 4). Kommunikationsprobleme als auch die fehlende oder ungenügende Zusammenarbeit zwischen einzelnen Bereichen und weiteren Anspruchsgruppen sowie die Entwicklung einer eigenen Kultur gehören zu den typischen Merkmalen solcher Organisationseinheiten. Daraus können Rivalitäten resultieren, welche es bspw. innerhalb einer Business Unit oder innerhalb eines Konzerns verunmöglichen, die übergeordneten Zielsetzungen zu erreichen (Stone, 2004, S. 11). Synonym für diese in dezentralen Organisationsstrukturen verbreitete Dysfunktionalität lassen sich auch die Begriffe „Ressortdenken“, „Bereichsegoismen“ oder „Gärtchendenken“ benutzen (Vahs, 2015, S. 207-209).“ Ähnliche Definitionen findet man zuhauf und sie klingen alle bestürzend: Konkurrenzdenken, Mangel an Kommunikation, Egoismen, Subkulturen … . Das scheint kein Umfeld, das Freude macht und Ergebnisse schafft und so heißt das moderne Gegen-Paradigma „Kollaboration, Kollaboration, Kollaboration!“. Dieses Paradigma muss dann auch herhalten, um andere Dysfunktionen zu rechtfertigen: von der exzessiven Besprechungskultur bis hin zum Open Plan Office, das sich selbst pervertiert indem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darin auf Noise-Cancelling Techniken zurückgreifen, um sich konzentrieren zu können und per Chat kommunizieren, weil man sich sonst noch mehr gegenseitig stört. Praktisch niemand macht sich Mühe, dem bösen Silo etwas Positives abzugewinnen. – Es passte ja auch kaum ins düstere Bild … und erst recht nicht zum Zeitgeist. Wie wäre es beispielsweise mit Expertise, die man in einem Team von Experten besser entwickeln kann als in Dauermeetings mit gesund Halbwissenden? Oder mit einem Gefühl der Zusammengehörigkeit, das man in kleineren Strukturen viel eher und besser erreichen kann als im Moloch der globalen Korporation? Vielleicht bedeutet das auch, „Subkulturen“ zu umarmen. Wer glaubt schließlich wirklich an die einende Kraft eines per Definition weichgespülten Mission-Statements für einen Großkonzern nach dem Motto: „Wir streben mit all unserer Kraft danach, unseren Kunden die allerbesten Services und Produkte zu bieten und unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein hervorragendes Arbeitsumfeld. Wir bekennen uns dazu, unseren Shareholdern einen herausragenden Return zu liefern und sind und bleiben bei alldem integrer Bestandteil der Gesellschaft auf Basis solider moralischer Grundlagen.“ Oder – kürzer und moderner: „Wir wollen die Welt besser machen und dabei möglichst viel Geld verdienen!“. Es kann nur einen geben Schließlich die Frage des Konkurrenzdenkens. Im Silo-Kontext klingt der Begriff der „Konkurrenz“ geradezu böse. Das moderne Mantra lautet: Konkurrenz verhindert Kollaboration und nur durch Kollaboration lassen sich positive Ergebnisse erzielen. Das ist vielleicht nicht ganz verkehrt, wenn die ganze Kollaboration auch noch Raum lässt für die Pflege von Expertise und wenn die Effizienz des Denkens und Handelns nicht im Dauer-Meeten aufgelöst wird. Der Punkt ist aber ein anderer. Fast alle unsere tradierten Methoden der Führung basieren geradezu auf dem Konkurrenzprinzip. Wenn man möchte, fängt es schon ganz global an. Mit dem Wettbewerb. Jenen gilt es zu schlagen. Mit fast allen Mitteln. Sonst – so das Mantra – werde das eigene Unternehmen entweder gänzlich verschwinden oder „gefressen“ werden von einem dieser Wettbewerber. Das größte Silo von allen – das des eigenen Unternehmens – steht also nicht in Frage und es ist selbstverständlich und völlig legitim, dieses Silo mit allen Mitteln abzugrenzen, zu verteidigen und auszubauen. Auch das ist nicht an sich falsch. Aber muss man sich wundern, wenn sich dieses Muster auch nach innen fortsetzt? – Silos in Silos in Silos … . Auf der anderen Seite des Spektrums sieht es eher noch dramatischer aus: beim Individuum. Anerkennung und Be- oder Entlohnung sind vollständig dominiert vom Konkurrenzprinzip. Wenn es um Beurteilung, Entwicklung und Bezahlung geht, ist es fast immer „ich oder jemand anders“. Dort, wo noch nach den Regeln der Gauß’schen Verteilung verteilt wird, ist das sogar mathematisch evident: für jeden „Guten“ muss es einen „Schlechten“ geben. Abgrenzung heißt also das Gebot. Etwas kompliziert wird die Sache dadurch, dass neuerdings an manchen Stellen „Kollaboration“ ein Teil der Definition von „Gut“ geworden ist. Der Trick ist also, sich in und durch Kollaboration als Einzelner abzugrenzen. Das ist zwar Paradox, aber der Homo Corporaticus quadriert auch diesen Kreis und seine Managerin oder sein Manager wird schon einen Weg finden, die Zusammenarbeiter im Team geeignet zu ranken.. Wenn aber „ganz oben“ und „ganz unten“ Konkurrenz das Erfolgsmuster definiert, wo soll dann Kollaboration anfangen? Geben wir uns keiner Illusion hin. Auch auf den Ebenen dazwischen regiert systematisch das Abgrenzungsprinzip: Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berichten an mich? Wo hängt das strategische Projekt? Wie werden Budgtes und Kompetenzen verteilt? … Die Diskussion führt als auf zwei Erkenntnisse. Erstens: das „Silo“ ist teilweise gar nicht so böse, wie es das Bild vermitteln will. Richtig verstanden, fördert es Expertise und Zusammenhalt. Zweitens: wenn man wirklich etwas ändern möchte und sich nicht nur dem komfortablen Klagen ergeben, dann muss man einige fundamentale Paradigmen ändern. Man muss ran an die Erfolgsmuster, die die Organisation definieren. Man muss über signifikante Änderungen der Organisation und ihrer Prozesse nachdenken. Noch mehr „bereichsübergreifende“ Komitees und Aktivitäten werden nicht helfen. Warum? Schließlich zum größten Ärgernis, das das berühmte Silo-Bild beinhaltet: das Menschenbild, das ihm zugrunde liegt. Fast allen Theorien vom Veränderungsmanagement liegt eine Annahme zugrunde: der Mensch an sich sei veränderungsunwillig. Er oder sie kuschle sich am liebsten im Gewohnten ein in der gewohnten Umgebung, auch wenn diese Umgebung besagtes „Silo“ sei. Er oder sie strebe für gewöhnlich – sehen wir von den besagten erleuchtungsfähigen 17% oder weniger ab – nicht nach dem Weg heraus aus der Gewohnheit. Stattdessen mache es man sich halt bequem, schaffe sich eine „Komfortzone“ und tue fast alles, um diese nicht verlassen zu müssen. Um sie oder ihn aus dieser Komfortzone herauszubringen, brauche es für gewöhnlich eines straken Pushs, der von ganz oben kommen müsse, weil er sonst schon in der Lehmschicht des mittleren Managements sein Momentum fast ganz verlieren würde. Und so manifestierten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch ihre Silos und ihren Platz darin quasi von innen – zum Bedauern von 83% ihres höheren Managements, das diese Manifestation zu 97% für schädlich hält. Da stellt sich natürlich die Frage, was man außer Klagen tut, um die Situation zu verändern, denn das Thema ist keineswegs neu, sondern schon Jahrzehnte auf der Agenda … ohne dass die Klagen weniger würden. Vielleicht ist es ja auch gar nicht so schlimm und die Klage einfach eine lieb gewonnene Gewohnheit. Eine ebensolche Gewohnheit ist das Bild vom veränderungsunwilligen Durchschnitt. Ich habe es schon an anderer Stelle geschrieben: Wir Menschen sind nicht intrinsisch veränderungsunwillig. Im Gegenteil, wir sind Entdecker und Helfer. Wir reisen, um Anderes zu erfahren. Wir gründen Familien. Wir engagieren uns in Vereinen, Schulen, Kindergärten … . Wir suchen neue Freunde, ziehen in andere Städte, … . Fast unabhängig von Alter und anderen Faktoren. Lediglich am Arbeitsplatz sagt man uns jene Trägheit nach, die den Push von ganz oben bräuchte, um überwunden zu werden. Dabei geht es fast nur um das „Warum“. Warum sollte ich den Kollegen aushelfen, wenn ich nur nach dem Erfolg „meines“ Projekts beurteilt werde? Warum sollte ich nicht um „mein“ Budget kämpfen, wenn mein Status dadurch definiert wird? Warum sollte ich nach getaner Arbeit noch „netzwerken“, wenn ich dafür meine Kinder nicht von der Kita abholen kann? 83% der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beklagen, dass die Antworten auf diese Fragen für „bestenfalls abstrakt“ sind. 97% hielten sie für wichtig.
Concentrating In An Open Plan Office Who here has ever tried to concentrate while on the phone in a restaurant? It sucks, but a lot of the open office design plans are kind of heading in the same direction. You're right next to your fellow coworkers and they're there on the phone and you're trying to concentrate. Your thoughts are going a million miles an hour and you're trying to work out how you can get this project and task finished, but all you can hear is them talking to their partner about whatever the argument they had the other night. So many people have concentration issues and I can attest to it myself. When I first started the business, we had a very small office. We had four of us crammed in there and it was like we're on top of each other. Heaven forbid someone drops a far Plan Office. We all had to go on a quick smoke or break because we'd be dead. It was quite a small arrangement. But you got to do what you got to do, and so we had to work with that environment. Read more about Open Plan Office at dorksdelivered.com.au What Worked for Me in Order to Concentrate What we found worked really well was putting extra insulation up in the room, so there weren't as many reflections with the voice. That definitely deadens and dulls down the sounds, which makes it a little bit easier to concentrate. The next step we did was truck on and try out some of those noise-canceling headphones, and I'm talking some decent noise-canceling headphones. You can jump down the JB Hi-Fi or your local electronics supplier and check them out. Put them on and then have them turn the music up for something else they're doing around there and see how well they work. You'd be surprised. They're quite decent. Listen to Concentration Sounds Online There's all these different sites and websites that you can use that give you information and songs and sounds that let you concentrate. Brain.fm is one of them that I am quite fond of. What I did was put on the noise-canceling headphones and listen to whatever it is that they're playing. It's a lot of the time very tranquil meditating-type sounds. And it works really, really well. It definitely brings you into focus. So now we've got rid of one of the annoyances, which is the ambient noise. We've put you into a mindset where you now want to work and you're able to do that, but you've still got all these disruptions and bits and pieces in front of this monitor in front of you, as well as all the people that tap you on the shoulder and ask you, "What are you doing and how are the kids?" Take Back Your Time So the next step is a really cool programme that we use, called RescueTime, which lets you put in focus time, where it stops you getting distracted, stops you going to those very distracting cat websites, and gives you a bit more routine so you can get the task done that you need to do in an open office environment. As per people distracting you, that can be a bit of an issue, and there are not many ways around it. The best way is just to create an environment where they understand the issues and they know they're part of the issue, as well as you are. Even if it's just something as simple as a sign that says, "Currently engaged." You can have that sign up there just like you're in the toilet cubicle and they'll be like, "Oh, that's funny. That's right. Don't distract them." And then turn the sign upside down that said, "Vacant." Hopefully, you never feel vacant in your position. The Final Word That's a few little hints and tips that will allow for you to work and concentrate and really have laser focus to be able to achieve what you want to achieve in a work environment that has an open office plan.
It turns out, employees actually have LESS face to face interactions in an Open Plan Office than a traditional office set up. That’s according to a Harvard study. As reported by Geoffrey James over at Inc.com https://lnkd.in/frJJPPJ #openplan #officesolutions #workenvironment
"We are starving for information on the positive aspects of open plan...it’s irresponsible to just map the negatives…we need to understand how we can improve different workplace typology’s"Dr Candido is an architect by training and she holds a PhD in Civil Engineering from the Federal University of Santa Catarina (Brazil) and in Environmental Science from Macquarie University (Australia). She leads the SHE (Sustainable and Healthy Environments) platform and co-leads the BOSSA (Building Occupants Survey System Australia) tool. Her research expertise and interest relate to Post-Occupancy Evaluation (POE), Indoor Environmental Quality (IEQ), Activity-Based Working (ABW), workspace design and climate responsive design in tropical and subtropical climates. Her publication track record features research findings from field studies conducted in school, residential and office buildings in Australia and Brazil.
Open plan office - the lightswitch for collaboration or a conspiracy that noise cancelling headphone manufacturers created? We talk about the good & the bad about open plan office that happens to be the environment we both spend most of our time at. We also talk about music at work, meeting our dear listeners and get really confused about a name we really SHOULD know...Last episode before the Christmas holidays!
Do you work in an open plan office? It turns out they are not all fun and games and collaboration. This episode reveals research into the dark side of the open plan office and why it might be killing your productivity.Visit amanthaimber.com/podcast for full show notes.Get in touch at amantha@inventium.com.au See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Star Trek’s Design Influences. Matt Jefferies, designer of the original Starship Enterprise, was less than complimentary when he saw its 24th-century incarnation in Star Trek: The Next Generation: “Gene asked me how I liked the show, and I said that he had taken the bridge of my ship and turned it into the lobby of the Hilton.” But throughout its 50-year history, Star Trek’s aesthetic has always moved with the times, assimilating current fashion trends and adapting basic designs to accommodate new ideas and new technologies. In this episode of Primitive Culture, host Duncan Barrett is joined by Trek.fm Art Director Aaron Harvey, who also hosts our Star Trek: The Animated Series show Saturday Morning Trek, to talk about the design influences that have shaped the look of Star Trek over the course of half a century—from the sleek, contoured stylings of Kirk’s original Enterprise to the rough-and-ready look of the USS Discovery. Chapters Intro (00:00:00) Matt Jefferies’s Aeronautical Influences (00:02:45) Color in TOS (00:17:02) The Motion Picture’s Sense of Scale (00:23:03) Nick Meyer’s Gritty Rebranding (00:28:46) Fan Designers and the USS Discovery (00:36:04) The Enterprise-D (00:45:45) Voyager’s Open-Plan Office (00:53:06) Okudagrams and LCARS (00:54:54) Deep Space Nine’s Alien Aesthetic (00:59:20) Designing for Prequels (01:05:15) Final Thoughts (01:15:04) Host Duncan Barrett Guest Aaron Harvey Production Tony Black (Editor) C Bryan Jones (Executive Producer) Matthew Rushing (Executive Producer) Ken Tripp (Executive Producer) Norman C. Lao (Associate Producer) Amy Nelson (Associate Producer) Richard Marquez (Production Manager) Brandon-Shea Mutala (Patreon Manager)
Andre Spicer is a professor in organisational behaviour at Cass Business School. He's written about the disfunction of world places and the advent of 'organisational stupidity'. He's provocative and insightful. Tweet your views to @eatsleepwkrpt See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.