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Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: BarmeniaGothaer: Sicherheit bleibt Top-Priorität bei Geldanlage Trotz wachsendem Interesse an Rendite bleibt Sicherheit für 49 % der Deutschen das wichtigste Kriterium bei der Geldanlage – so eine aktuelle Studie der BarmeniaGothaer. Sparkonten, Tagesgeld und klassische Anlageformen dominieren weiterhin. Fonds und Aktien gewinnen jedoch langsam an Bedeutung. Nur 18 % wären bereit, auf garantierte Auszahlungen zugunsten höherer Renditechancen zu verzichten. Stromausfall auf der Iberischen Halbinsel: Schäden von bis zu 4,5 Mrd EUR erwartet Der massive Stromausfall vom 28. April 2025 in Spanien und Portugal könnte wirtschaftliche Schäden in Höhe von 2,25 bis 4,5 Mrd EUR verursachen. Besonders betroffen: Industrieunternehmen wie Volkswagen und SEAT mit Produktionsstillständen. Versicherer rechnen mit hohen Leistungen aus Betriebsunterbrechungs-, Elektronik- und Maschinenversicherungen. Die genaue Ursache ist noch unklar, die spanische Regierung ermittelt. Mehr dazu >>> Leitungswasserschäden häufigste Ursache im Haus Laut R+V-Versicherung verursachte Leitungswasser im Jahr 2024 rund 50 % aller Schäden in der Wohngebäudeversicherung – mehr als Feuer, Sturm und Naturgefahren zusammen. 46.000 solcher Schäden wurden gemeldet. Leckage-Schutzsysteme können helfen und werden mit Prämiennachlass belohnt. Guter Zugang – schlechte Gewohnheiten: Deutschland im Gesundheitsvergleich Laut WIP-Studie bietet Deutschland europaweit den besten Zugang zur medizinischen Versorgung. Dennoch liegt die Lebenserwartung mit 81,2 Jahren unter dem EU-Durchschnitt – schuld sind ungesunde Lebensweisen. Beim Lebensstil belegt Deutschland unter zehn Ländern den letzten Platz. Assekurata-Podcast widmet sich Value for Money in der Altersvorsorge In einer neuen Podcast-Folge diskutiert Assekurata-Geschäftsführer Markus Kruse mit Tatiana Wandraj und Frank Genheimer, wie Versicherer echten Kundennutzen schaffen können. Im Fokus: Value for Money, Rendite-Risiko-Bewertung, Silodenken in der Produktentwicklung und die Rolle des Regulators. Arbeitskosten: Deutschland auf Platz 7 im EU-Vergleich 2024 zahlten Unternehmen in Deutschland im Schnitt 43,40 EUR pro geleisteter Arbeitsstunde – rund 30 % mehr als im EU-Durchschnitt (33,50 EUR). Damit liegt Deutschland auf Rang 7 innerhalb der EU-27. Besonders hoch sind die Kosten im Verarbeitenden Gewerbe (48,30 EUR, Platz 4). Den stärksten Anstieg verzeichneten Polen, Kroatien und Bulgarien. In Deutschland stiegen die Arbeitskosten um 5,0 % – exakt im EU-Schnitt.
„Intern hatte BBDO früher in der Gruppe oft den stärksten Raum. Die anderen Agenturen spielten im Verbund mit, nach festen Regeln. Das haben wir geändert. Heute denken wir ausschließlich im Sinne des besten Teams für den Kunden.“ Integrierte Zusammenarbeit ist das große Versprechen der Agenturbranche – doch in der Realität bleibt sie oft eine Illusion. Statt echter Kollaboration gibt es interne Konkurrenz, Silodenken und Kämpfe um Leadrollen. TEAMBBDO will genau das ändern. In dieser Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Christian Rätsch, CEO von TEAMBBDO, und Boris Terwey, CEO von Interone und COO von TEAMBBDO, über den schwierigen, aber notwendigen Bruch mit alten Strukturen – und darüber, wie aus Skepsis Vertrauen wurde. Denn TEAMBBDO ist keine klassische Fusion, sondern ein neues Modell der Zusammenarbeit. BBDO, Interone, die Peter Schmidt Group und Batten & Company bleiben eigenständige Agenturmarken, doch sie agieren nicht mehr als Wettbewerber unter einem Dach, sondern als echte Einheit. Kunden sollen nicht länger zwischen Spezialist*innen und Disziplinen navigieren müssen. Stattdessen wird aus einem interdisziplinären Pool das beste Team für jede Herausforderung zusammengestellt – flexibel, integriert, ohne interne Machtspiele. Eine vielversprechende Idee. Doch kann sie im Agenturalltag wirklich funktionieren? Der erste große Test kam mit einem Pitch für E.ON. Dort nahm diesmal nicht die klassische Kreativagentur den Lead, sondern Interone – die Digitalagentur. Ein bewusster und mutiger Bruch mit alten Hierarchien. Die Entscheidung wurde intern intensiv diskutiert, aber das Ergebnis überzeugte: Weniger Reibungsverluste, tiefere Kundeneinblicke, effizientere Zusammenarbeit. Doch das neue Modell wirft auch neue Fragen auf: Wie hält man das Gleichgewicht zwischen vier eigenständigen Agenturen, ohne dass alte Muster zurückkehren? Wie sorgt man dafür, dass keine Agentur die dominierende Rolle einnimmt? Trotz gemeinsamer Führung bleiben die einzelnen Agenturen mit eigener Identität bestehen – ein echter Spagat zwischen Integration und Unabhängigkeit. TEAMBBDO hat neue Strukturen geschaffen und zeigt, wie das Prinzip im Alltag funktionieren kann, wenn es um Kundenwünsche, Budgets, Ressourcen und Entscheidungswege geht.
Christoph Drebes ist Geschäftsführer der Mystery Minds GmbH. Mit den Software-as-a-Service (SaaS) Lösungen des HR-Tech Unternehmens mit Sitz in München werden bessere Vernetzung und persönliche Zusammenarbeit ermöglicht. Ziele sind der Abbau von Silos und die Etablierung einer zukunftsweisenden Unternehmenskultur.Zuvor studierte er Internationale Betriebswirtschaftslehre in Ingolstadt, Toulouse und Santiago de Chile und arbeitete in einem internationalen Telekommunikationsunternehmen als Innovationsmanager und in der Prozessoptimierung.Shownotes00:00 - Intro & Context10:30 - Erfolgsgeschichten & Impact von Vernetzung22:15 - Remote, Hybrid oder Office? Die Zukunft der Arbeitsmodelle35:40 - Wie Vernetzung die Produktivität steigertGuest Linkedin: https://www.linkedin.com/in/christophdrebes/Thomas Linkedin: https://www.linkedin.com/in/thomas-kohler-pplwise/Thomas e-mail: thomas@pplwise.compplwise: https://pplwise.com/
In Folge 66 diskutieren Uli und Markus mit Dr. Michael Fuhrmann, Gründer der Fuhrmann Leadership GmbH, über die unsichtbaren Barrieren, die Transformationen scheitern lassen – und wie Führungskräfte sie durchbrechen können. Seit über 25 Jahren unterstützt Michael internationale Unternehmen dabei, Veränderungsprozesse erfolgreich zu gestalten, und ist ein gefragter Sparringspartner für Top-Manager und Führungskräfte. Warum scheitern Digitalisierungsprojekte trotz kluger Strategien? Die Antwort liegt oft nicht im Plan, sondern in der gelebten Führungskultur. Silodenken, Misstrauen und Angst vor Veränderung sind die wahren Stolpersteine. Michael zeigt, wie unbewusste Verhaltensmuster den Wandel blockieren – und warum Vertrauen, Selbstreflexion und ein starkes Teamklima der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg sind. Das Gespräch macht deutlich: Führung ist kein Talent, das einem in die Wiege gelegt wird, sondern eine Kompetenz, die jeder entwickeln kann. Emotionale Intelligenz ist oft wirkungsvoller als klassische Managementmethoden - und echte Führung geht weit über Macht und Kontrolle hinaus. Wer mehr wissen möchte, findet hier weitere Informationen: * Website der Fuhrmann Leadership GmbH: www.fuhrmann-leadership.de * Website der Fuhrmann Leadership GmbH mit Artikeln, Interviews und Beiträgen: https://www.fuhrmann-leadership.de/veroeffentlichungen/ * Literaturempfehlung „Culture Eats Strategy for Lunch“ von Curt Coffman und Kathie Sorenson: https://amzn.eu/d/a7J9d0K * Literaturempfehlung “Emotional Intelligence: Why It Can Matter More Than IQ“ von Daniel Goleman: https://amzn.eu/d/f2hD8nE * Literaturempfehlung "The Five Dysfunctions of a Team" von Patrick Lencioni: https://amzn.eu/d/2KEDDsE Euer Feedback zur Folge und Vorschläge für Themen und Gäst:innen sind sehr willkommen! Vernetzt Euch und diskutiert mit: * Dr. Michael Fuhrmann: https://www.linkedin.com/in/dr-michael-fuhrmann-72a47292/ * Ulrich Irnich: https://www.linkedin.com/in/ulrichirnich/ * Markus Kuckertz: https://www.linkedin.com/in/markuskuckertz/ Mitwirkende - Hosts: Ulrich Irnich & Markus Kuckertz // Redaktion: Marcus Pawlik © Digital Pacemaker Podcast 2025
In dieser Folge von "VIDEO RELOADED" habe ich Carmen Belasus zu Gast. Carmen ist Head of Sales bei CloudBridge Consulting und eine wahre Expertin im Zusammenspiel von Sales und Marketing. Mit über 35 Jahren Erfahrung in der IT-Branche, davon 17 Jahre bei Microsoft, bringt sie eine geballte Ladung Wissen mit. Wir sprechen darüber, wie Unternehmen den Reifegrad ihrer Vertriebs- und Marketingprozesse steigern können, um nachhaltiges Wachstum zu erreichen. Carmen teilt ihre Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit IT-Unternehmen und der Industrie und zeigt, warum die Balance zwischen Sales und Marketing der Schlüssel für erfolgreiche Projekte ist. Außerdem diskutieren wir, wie man durch Account-based Marketing, Pilotenprojekte und gezielte Zusammenarbeit echte Veränderungen anstoßen kann – auch bei Herausforderungen wie Silodenken oder fehlender Akzeptanz. Besonders spannend: Welche Rolle Achtsamkeit im Business spielt und wie man selbst in stressigen Zeiten Raum für Menschlichkeit schafft. Ein weiteres Highlight der Folge sind Carmens persönliche Insights. In den drei Einstiegsfragen gibt sie Einblicke in ihren Wunsch nach mehr Achtsamkeit und Menschlichkeit sowie ihre Vision eines Arbeitsplatzes zwischen Bergen und Meer. Carmen bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/carmenbelasus/ In dieser Folge erfährst Du: ✅ Wie Du Sales und Marketing erfolgreich zusammenbringst. ✅ Warum der Reifegrad Deines Teams entscheidend ist. ✅ Welche Vorteile Account-based Marketing bringt. ✅ Wie externe Expertise Veränderungsprozesse unterstützen kann. ✅ Warum Achtsamkeit auch im Business essenziell ist. _______________________________________________________ Mehr zu mein Thema Videokommunikation 4.0 erfährst Du hier: Meine Website: https://www.coporate-studio.de Mein LinkedIn Profi: https://www.linkedin.com/in/florian-gypser/ Du hast ein Thema rund um Corporate Videokommunikation, zu dem Du gerne einmal einen Podcast mit mir hören möchtest? Oder Du hast spannende Inhalte zum Thema und möchtest gerne mal Gast in meinem Podcast sein? Dann schreib mir an podcast@corporate-studio.de
Sun, 10 Nov 2024 23:23:00 +0000 https://hr-ungeschminkt.podigee.io/32-s02e06-vergutung-ii-short-vs-long-term-incentives 45ca480868a15abdf69020fcfb3aa223
Mit Brille und Bart: Tiefgründig und Kontrovers über Mensch und Organisation
In dieser Episode tauchen wir tief in das Thema Emotionaler Klimawandel in Organisationen ein. Unser heutiger Gast ist Renate Pelzguter, Humortrainerin und Mit-Wortschöpferin des Begriffs „Emotionaler Klimawandel“. Renate arbeitet intensiv mit der Positiven Psychologie und dem PERMA-Modell, das die Wissenschaft hinter dem Gelingen von menschlichen Beziehungen erforscht.
In dieser Episode tauchen wir tief in das Thema Emotionaler Klimawandel in Organisationen ein. Unser heutiger Gast ist Renate Pelzguter, Humortrainerin und Mit-Wortschöpferin des Begriffs „Emotionaler Klimawandel“. Renate arbeitet intensiv mit der Positiven Psychologie und dem PERMA-Modell, das die Wissenschaft hinter dem Gelingen von menschlichen Beziehungen erforscht.
In dieser Episode tauchen wir tief in das Thema Emotionaler Klimawandel in Organisationen ein. Unser heutiger Gast ist Renate Pelzguter, Humortrainerin und Mit-Wortschöpferin des Begriffs „Emotionaler Klimawandel“. Renate arbeitet intensiv mit der Positiven Psychologie und dem PERMA-Modell, das die Wissenschaft hinter dem Gelingen von menschlichen Beziehungen erforscht.
Deutschland braucht Führungspersönlichkeiten, wir entwickeln sie!Als Führungskräfte Veredler helfen wir Geschäftsführer:innen und leitenden Angestellten dabei, das Thema Personalführung mit Leichtigkeit und System zu meistern.Für viele Führungskräfte ist die Personalführung ein Aufwand - mit unserem System wird Führung einfach und leicht.
Systemisch Denken - Systemtheorie trifft Wirtschaft, Theorie und Praxis für Ihren Beruf
Silodenken wird (vor)schnell als schwierig abgelehnt. Die Strukturierung sozialer Systeme in Subsysteme ist aber sehr funktional. Wer demnach keine Silos mehr hat, hat andere Probleme. Aber vielleicht gibt es eine Idee, das eine (Subsysteme) zu nutzen OHNE das andere (Silos) zu bekommen. Ich möchte dir heute meine Idee der "Inklusiven Kreise" vorstellen. Eine sehr einfache, sehr praktische Methode. Viel Spaß! Wenn du mehr zu mir oder zu meinem Business erfahren möchtest, dann schaue hier: https://www.servicearchitekt.com
Content – Heute geht's um Silodenken: Wie lautet die Definition für Silodenken? Warum hemmt Konkurrenzdenken die digitale Transformation? Wie können Sie Silodenken aufbrechen – im Führungskräfte Coaching? Aus dieser Folge werden Sie mitnehmen, wie Sie zukünftig Silodenken vermeiden und die digitale Transformation vorantreiben. _____ Links zur Folge: Website: https://leistungstraeger-blog.de/silodenken-blockiert-digitalen-wandel/ _____ Sie sind neu an der Unternehmensspitze oder kämpfen bereits mit scheinbar unlösbaren Herausforderungen? Vielleicht klemmt es gerade in der Transformation? Vielleicht läuft sogar alles gut und Sie sind dennoch unzufrieden? In meinem kostenfreien Onlinecoaching zeige ich Ihnen Lösungen für diese Herausforderungen.
Silodenken existiert in zahlreichen Unternehmen. Es beschreibt die extreme Fixierung der Führungskräfte und Mitarbeitenden auf die eigene Abteilung. Silodenken hemmt die Kooperation, erhöht die Kosten und behindert den Fortschritt. Warum ist es dann trotzdem so verbreitet? Und vor allem: Was lässt sich dagegen unternehmen? In der heutigen Folge spricht Stefan über seine Erfahrungen mit dem Thema und gibt hilfreiche Tipps, mit denen sich Silodenken sprengen lässt und Du alle Mitarbeitende in das gleiche Boot bekommen kannst. ––– Gefällt Dir dieser LEITWOLF® Leadership Podcast? Dann abonniere den Podcast und beurteile ihn bitte mit einer Sternebewertung und Rezension bei iTunes und/oder Spotify. Das hilft uns, diesen LEITWOLF® Podcast weiter zu verbessern und sichtbarer zu machen. ––– Buche Dir JETZT Deinen Zugang zur LEITWOLF® Academy: https://stefan-homeister-leadership.com/link/leitwolf-academy Möchtest Du konkrete Tipps oder Unterstützung, wie gutes Führen in Deinem Unternehmen definiert und umgesetzt werden kann, dann schreibe Stefan eine Mail an: homeister@stefan-homeister-leadership.com ODER Vereinbare hier direkt ein kostenloses Beratungsgespräch mit Stefan: https://stefan-homeister-leadership.com/link/calendly // LINKEDIN: https://stefan-homeister-leadership.com/link/linkedin // WEBSITE: https://stefan-homeister-leadership.com ® 2017 STEFAN HOMEISTER LEITWOLF® ALL RIGHTS RESERVED ____ LEITWOLF Podcast, Leadership, Führung, Management, Stefan Homeister, Podcast, Business Leadership, Erfolgreich führen, Unternehmensführung, Führungskompetenz, Leadership Development, Teammanagement, Leadership Skills, Selbstführung, Leadership Coaching, Leadership Training, Karriereentwicklung, Führungspersönlichkeit, Erfolgsstrategien, Unternehmenskultur, Motivation und Leadership, Leadership-Tipps, Leadership Insights, Change Management, Visionäre Führung, Leadership Interviews, Erfolgreiche Manager, Unternehmer-Tipps, Leadership-Best Practices, Leadership-Perspektiven, Business-Coaching
Am 16. April fand der Thementag „Transformation“ der deutschen SAP Anwendergemeinschaft (DSAG) statt. Neben Vorträgen und Expert-Panels hatten wir auch einen Info-Marktplatz zu den Themen Lernen für SAP Endanwender*innen & Experten*innen, sowie drei zu Organizational Change Management (OCM). Mit den Moderatorinnen zum Thema Change, alles drei erfahrene SAP Change Management Beraterinnen, führte Thomas kurze, spontane Retrospektiven zu Ihren Marktplätzen durch. Wiebke Wagner teilte ihre Erfahrungswerte mit den allgemeinen Herausforderungen und Best Practices im Change Management. Dabei ging es u.a. um den Umgang mit Widerständen, Transparenz, Silodenken und der zunehmenden Change Müdigkeit. Jasmin Köhler beschrieb, wie datengestütztes Change Management den Wandel durch die Messung verschiedener Sentiments von Awareness bis Commitment sichtbar machen kann, um den Fortschritt des OCM greifbar zu machen. Holly Hammerton erklärte, was ein Digital Mindset ausmacht und wie man dazu befähigen kann um den Weg in die Cloud zu ebnen. Wir haben dabei auch kurz kritisch auf den Ansatz Mindset geschaut: Hier geht es um weitaus mehr als nur um individuelle Faktoren. Mehr wie immer im EducationNewscast Podcast.
Die Strahlkraft von Leadership & New Work für Unternehmen und Schule entdecken.
Welchen Themen werden für Arbeitgeber und die Entwicklung des Arbeitsmarktes in 2024 besonders wichtig sein? In dieser Podcastfolge gibt es einen persönlichen Ausblick auf 5 zentrale Themenbereiche und ihre Herausforderungen. Arbeiten im Büro oder woanders? Arbeitszeitmodelle, People Strategy, Employer Branding und das Zusammenspiel von Arbeitgebern und Arbeitnehmern – ich zeige jeweils die aus meiner Sicht relevanten Trends, ihrer Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze. Denken Sie mit und gutes Gelingen in 2024. Themen: 2023: Arbeitgeber ermutigen und begleiten - meine 5 wichtigsten Formate und Erfolge aus einem produktiven Jahr. Workation: Welche Herausforderungen die neue Freiheit des Arbeitens mit sich bringt und warum „Back-to-Office“-Vorgaben nicht die Lösung sind. Arbeitszeitmodelle: Warum wir echte Flexibilität und Arbeitszeit-Sicherheit brauchen statt Grundsatzdiskussionen über Vier-Tage-Woche und Co. People Strategy: Je größer die Firma, desto wichtiger die Projektorganisation. Raus aus dem Silodenken und People Strategy als übergreifendes Thema mit Chef-Aufhängung klug aufhängen. Employer Positionierung: Je stärker der Wettbewerb um Talente wird, desto wichtiger ist der Tiefgang beim Herausarbeiten der Employer Branding-Strategie. Profil macht den Unterschied. Jenseits des Klassenkampfs: Verschärft sich der Fachkräftemangel, ändern sich die Kräfteverhältnisse im Arbeitsmarkt. Statt Klassenkampf brauchen wir kluge Beteiligungsmodelle. Weitere Infos zu Keynotes, dem neuen Buch und unseren Beratungsleistungen finden Sie unter www.stefandietz.com.
Silodenken beschreibt die Tendenz in Organisationen, isoliert zu arbeiten, ohne externen Inputs Beachtung zu schenken. Das entspricht leider auf vielen Baustellen heute der Realität. Wie kommen wir aus dieser engstirnigen Denk- und Arbeitsweise raus? Und was sind die grössten Hindernisse, die einer effektiven Zusammenarbeit auf der Baustelle im Weg stehen? Zu diesen Fragen durfte ich in Bern im Auftrag des Bundesamts für Energie ein Kurzreferat halten. Darin ging es auch um… …die Fehlerkultur auf dem Bau, …die Wahl der richtigen Unternehmer und Planer sowie um …Lösungen gegen den Fachkräftemangel. Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: https://marcofehr.ch/mehr
Was ist uns unsere Gesundheit wert? Und wie viel sind wir bereit dafür zu bezahlen? Klare Antworten auf diese Fragen sind kaum möglich. Im Gegenzug kann genau beziffert werden, was uns unser Gesundheitswesen kostet. 83.3 Milliarden Franken waren es im Jahr 2020. Tendenz steigend. Fürs Jahr 2024 rechnet die ETH Zürich mit 95.6 Milliarden Franken. Durch die – teils rasant – steigenden Prämien merken wir dies alle in unserem Portemonnaie. Die Gesundheitskosten sind nicht umsonst politischer Dauerbrenner. Doch ist das Gesundheitswesen all dieses Geld wirklich wert? «Das wissen wir nicht», meint Dr. Jérôme Cosandey, Directeur romand des liberalen Think-Tanks Avenir Suisse. Value-Based Health Care (VBHC) soll hier Abhilfe schaffen. Einheitliche Qualitätsindikatoren, Transparenz und eine ganzheitliche Betrachtung des Patientenpfades – entgegen dem Silodenken der aktuellen Versorgungsstruktur – sollen den Wert der Gesundheitsversorgung steigern. Avenir Suisse hat im Frühjahr ein Paper zu VBHC verfasst. Dr. Jérôme Cosandey meint dazu: «Wir glauben das eine höhere Qualität langfristig eine Kostenersparnis mit sich bringt». Daran bemesse sich der Erfolg von VBHC aber nicht. «Primär wollen wir eine Verbesserung des Return on Investment, also mehr Qualität für den investierten Franken.»Was heisst Qualität im Gesundheitswesen? Was ist ein ganzheitlicher Patientenpfad? Und wie liesse sich dies im Labyrinth der Schweizer Gesundheitsversorgung umsetzen? Hannes und Linus im Gespräch mit Dr. Jérôme Cosandey, Directeur romand des liberalen Think-Tanks Avenir Suisse.
Im vierten und letzten Teil unseres Sprints zum Thema Silodenken schauen wir uns mit unserem Gast
Im vierten und letzten Teil unseres Sprints zum Thema Silodenken schauen wir uns mit unserem Gast
Mit Brille und Bart: Tiefgründig und Kontrovers über Mensch und Organisation
Im vierten und letzten Teil unseres Sprints zum Thema Silodenken schauen wir uns mit unserem Gast
Es geht nicht darum, Grenzen zu verschieben, sondern ihnen den trennenden Charakter für die Menschen zu nehmen. (Richard von Weizsäcker)Unser heutiger Gast ist
Mit Brille und Bart: Tiefgründig und Kontrovers über Mensch und Organisation
Es geht nicht darum, Grenzen zu verschieben, sondern ihnen den trennenden Charakter für die Menschen zu nehmen. (Richard von Weizsäcker)Unser heutiger Gast ist
Es geht nicht darum, Grenzen zu verschieben, sondern ihnen den trennenden Charakter für die Menschen zu nehmen. (Richard von Weizsäcker)Unser heutiger Gast ist
“Moderne Medizin braucht digitale Hilfe”, ein Appell von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zur Digitalisierung des deutschen Gesundheitssystems. Baustellen gibt es hierbei viele. Angefangen bei den Gesundheitsdaten aus der elektronischen Patientenakte (ePA) über die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) bis hin zum eRezept, das am 01. Juli 2023 in Kraft getreten ist. Nicht selten hört man Stimmen aus dem medizinischen Bereich, die über Probleme bei Software-Updates, Versandfehler, mangelnde Erreichbarkeit der IT-Dienstleister oder fehlender Infrastruktur in den Apotheken beim Einlösen digitaler Rezepte klagen. Die Probleme sind vielschichtig. „Ich habe aus der Not heraus gegründet", sagt unser heutiger Gast Dr. Daniel Fallscheer über sich selbst und kennt die Fallstricke der Digitalisierung des Gesundheitswesens nur zu gut. Er ist Co-Founder und CEO von DasLab. Mit DasLab hat Fallscheer eine digitale Infrastruktur-Plattform geschaffen, die einen universellen Zugang zu medizinischer Diagnostik ermöglicht. Das Start-up hat sich zum Ziel gesetzt, das gesamte Gesundheitsökosystem effektiver und effizienter zu gestalten. Wie? Indem es die Verbindung zwischen den verschiedenen Stakeholdern des Gesundheitssystems herstellt. Kernfrage heute: Gesundheitswesen 2.0: Welche Weichen müssen für eine digitale Gesundheitsversorgung gestellt werden? Weitere Informationen finden Sie unter: Website: https://daslab.health/de LinkedIn Dr. Daniel Fallscheer: linkedin.com/in/dr-daniel-fallscheer-05307135 LinkedIn von Tilo Bonow: www.linkedin.com/in/tilobonow/ Weitere Folgen von Business Class: @tilobonow Gästevorschläge oder Kontaktaufnahme via E-Mail podcast@piabo.net Dies ist eine Podcast Produktion von PIABO Communications
Mit Brille und Bart: Tiefgründig und Kontrovers über Mensch und Organisation
In der ersten Folge unserer zweiten Staffel beschäftigen wir uns mit dem Thema
Mit Brille und Bart: Tiefgründig und Kontrovers über Mensch und Organisation
In der ersten Folge unserer zweiten Staffel beschäftigen wir uns mit dem Thema
In der ersten Folge unserer zweiten Staffel beschäftigen wir uns mit dem Thema
Valdemar Duarte ist Solopreneur und Dozent für Angewandte Neurowissenschaften im Marketing und Sales an der ERASMUS Hochschule Basel. Darüber hinaus ist er Ressortleiter Marketing und Recruitment. Er glaubt daran, dass jeder Mensch das Potenzial hat, erfolgreich zu sein, und ist begeistert davon, dieses Potenzial gemeinsam mit seinen Trainees zu entfesseln. Seine Kunden sind Vertriebsorganisationen aus dem Konzern, KMU und Startup-Umfeld die er dabei unterstützt Arbeitsumgebungen zu schaffen in denen ihre Mitarbeitende aufblühen und wachsen können. Sein Portfolio erstreckt sich über Sales und Leadership Trainings im Key Account Management, Coaching von Führungskräften und Mitarbeitende in ihrer Persönlichkeitsentwicklung; Teams zur Selbstorganisation und Beratung von Unternehmen in Neuro-agile Transformation. Das Weiterbildungsprogramm CAS Neuro-SMarketing® (ERASMUS Hochschule Basel), kombiniert die Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften und dem Vertrieb, um ein besseres Verständnis für die Entscheidungsprozesse von Kunden im Verkaufsprozess zu erlangen und wird von Valdemar Duarte doziert. Internetressourcen und Programme: Miro (Board), Chat GPT, TEDx, Youtube (tutorials), Kahoot! Buchempfehlungen: Management Beyond Ego, Matthias Kolbusa „Zeit für ein Management ohne Dominanzgehabe, Silodenken und Profilneurosen“ Die angstfrei Organisation, Amy C. Edmondson „Wie Sie psychologische Sicherheit am Arbeitsplatz für mehr Entwicklung, Lernen und Innovation schaffen.“ Wertvoller Tipp: «Wenn du den Menschen nicht verstehst, dann verstehst du das Business nicht.» – Simon Sinek Kontakt zu Valdemar Duarte: LinkedIn, linkedin.com/company/b2b-catalyst, b2b-catalyst.ch Transkript des Beitrags in LinkedIn: Dieser Berufspodcast richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte und nicht nur, wenn sie auf Jobsuche sind. Wenn du an Karrierechancen interessiert bist, dann erhältst du für deine Stellensuche viele wertvolle Tipps von erfahrenen Experten. In Interviews kommen erfolgreiche Menschen mit Topjobs zu Wort. Was begeistert sie besonders bei ihrer Aufgabe? Wie haben sie ihre Führungsposition gefunden? Welche Aus- und Weiterbildungen waren für sie relevant? Erfahrene HR Profis informieren dich hier über die sich verändernden Anforderungen im Arbeitsmarkt. Damit bist du immer einen Schritt voraus und der Gestalter deiner erfolgreichen Karriere. CEO's und Geschäftsführer schildern ihren Weg an die Spitze, damit du von den Besten lernen kannst. Sie geben dir viele wertvolle Tipps für deine berufliche Karriere. Weiters sind immer wieder interessante und auch bekannte Redner, Coaches und Trainer dabei. Lass dich auch von ihnen inspirieren und gestalte deine Karriere möglichst erfolgreich. Mein Name ist Christoph Stelzhammer, Inhaber der C. Stelzhammer GmbH veredelt vermitteln und des Berufszentrum.ch. Mitarbeitende zu Höchstleistungen zu bringen und in die richtigen Teams zu integrieren, gehört zu meinen Leidenschaften. Menschen erfolgreich machen und sie dabei zu unterstützen, auf ihrem beruflichen Lebensweg sich selbst sein zu können. Nimm dein Leben in die eigene Hand, folge deiner Bestimmung und lebe deine Talente. Als Fach- und Führungskraft stets authentisch aufzutreten und sich und andere erfolgreich machen. Dafür brenne ich und dieser Podcast ist auch Ausdruck meines persönlichen Lebenszwecks.
Dierdre Messerli beobachtet wiederholt kleinere bis überdimensionale zwischenmenschliche Dramen wie: Machtkämpfe, Silodenken und verdeckte Konflikte. Die negativen Auswirkungen auf die Effizienz, Produktivität, Kommunikation und Zusammenarbeit in unterschiedlichen Organisationen ist immens. Sie erforscht seit 15 Jahren die Ursachen für diese unnötigen Reibungsverluste und entwickelt mit und für Ihre Kunden Lösungen, die eine Kultur der vertrauensvollen Zusammenarbeit fördert. Dierdre Messerli sagt: «Meine Mission ist es, Unternehmer:innen und Führungskräfte zu unterstützen, bestehende Unstimmigkeiten zu lösen und eine Kultur zu entwickeln, die vertrauensvolle Zusammenarbeit fördert». So ist sie überzeugt: Menschlichkeit macht Organisationen erfolgreich! Aktuell: «Mein DreamTeam Programm. Wie du in nur 20 Minuten pro Tag dein Team zu effektiver Zusammenarbeit führst. Die 8-Punkte-Checkliste». Hier geht es zum Blog von Dierdre Messerli. Internetressourcen und Programme: Meistertask, Deepl, Onenote Buchempfehlungen: Wertvolle Tipps: Man sollte immer bei sich selbst anfangen und etwas machen, was man gerne macht und gut kann. Kontakt zu Dierdre Messerli: Step-on, LinkedIn Transkript des Beitrags in LinkedIn: Dierdre Messerli: Menschlichkeit macht Organisationen erfolgreich! Christoph Stelzhammer Wie macht man jetzt ein Unternehmen menschlicher? Dierdre Messerli Menschlicher macht man ein Unternehmen, indem man, wie soll ich das sagen, den Menschen aufzeigt, hey der andere macht das nicht bösartig. Was ich ganz, ganz oft höre in Situationen, egal ob das jetzt nun in der Unternehmensleitung oder sonst in einem Team ist: «Ja, der macht das extra und die sind halt so und ja, der hat jetzt extra hier …». Es ist oft so, dieses 'extra' und zu erkennen, das macht man nicht 'extra'. Es gibt ganz, ganz wenige Menschen, das ist ein extrem kleiner Teil, die mutwillig, böswillig anderen schaden wollen. Aber das ist der klein, wirklich, also wir sind da im Promillebereich. Oft ist es einfach unterschiedliche Ansichten und wir haben die Tendenz von uns auszugehen. So wie ich die Welt sehe, so ist sie. Und wenn dann mein vis-a-vis anders funktioniert. Dieser Berufspodcast richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte und nicht nur, wenn sie auf Jobsuche sind. Wenn du an Karrierechancen interessiert bist, dann erhältst du für deine Stellensuche viele wertvolle Tipps von erfahrenen Experten. In Interviews kommen erfolgreiche Menschen mit Topjobs zu Wort. Was begeistert sie besonders bei ihrer Aufgabe? Wie haben sie ihre Führungsposition gefunden? Welche Aus- und Weiterbildungen waren für sie relevant? Erfahrene HR Profis informieren dich hier über die sich verändernden Anforderungen im Arbeitsmarkt. Damit bist du immer einen Schritt voraus und der Gestalter deiner erfolgreichen Karriere. CEO's und Geschäftsführer schildern ihren Weg an die Spitze, damit du von den Besten lernen kannst. Sie geben dir viele wertvolle Tipps für deine berufliche Karriere. Weiters sind immer wieder interessante und auch bekannte Redner, Coaches und Trainer dabei. Lass dich auch von ihnen inspirieren und gestalte deine Karriere möglichst erfolgreich. Mein Name ist Christoph Stelzhammer, Inhaber der C. Stelzhammer GmbH veredelt vermitteln und des Berufszentrum.ch. Mitarbeitende zu Höchstleistungen zu bringen und in die richtigen Teams zu integrieren, gehört zu meinen Leidenschaften. Menschen erfolgreich machen und sie dabei zu unterstützen, auf ihrem beruflichen Lebensweg sich selbst sein zu können. Nimm dein Leben in die eigene Hand, folge deiner Bestimmung und lebe deine Talente. Als Fach- und Führungskraft stets authentisch aufzutreten und sich und andere erfolgreich machen. Dafür brenne ich und dieser Podcast ist auch Ausdruck meines persönlichen Lebenszwecks.
Die Innovationspolitik in Deutschland braucht einen neuen Stil: sie muss das alte Silodenken überwinden und agiler werden. Uwe Cantner erklärt, wie das gelingen kann.
Sebastian Bluhm, CEO und Gründer der EpicWork AG und Prof. Dr. Martina Peuser, Unternehmensberaterin, Executive Coach und Speakerin, sprechen in Folge #59 über das Thema Silodenken und die Zukunftsfähigkeit von Organisationen. Einige kennen Prof. Dr. Martina Peuser bestimmt schon. Sie war bereits Speakerin bei unserem Epic AfterWork #02 und dann Moderatorin des Epic AfterWork #03. Wir freuen uns sehr, dass Prof. Dr. Martina Peuser nun auch Gast in unserem Podcast ist. Wir sprechen darüber, was Silodenken überhaupt ist, und wieso Organisationen dies abbauen sollten. Am Ende des Podcasts lassen wir unsere Gäste immer am Rad drehen. Per Zufall wird ihnen eine Frage aus sieben Kategorien gestellt. Die Frage an Prof. Dr. Martina Peuser war: Welche Werte vertrittst du im Leben? Seid gespannt auf die Antworten. Viel Spaß mit der Folge! Über unseren Gast: LinkedIn-Profil von Prof. Dr. Martina Peuser: https://www.linkedin.com/in/martinapeuser/ Den passenden Artikel zur Folge findest du hier: https://www.epicwork.de/wissen/podcast-silodenken/ Wir veröffentlichen jeden Dienstag. Wer das nicht verpassen möchte, kann uns gerne folgen und die Benachrichtigungsfunktion einstellen. Diese Folge gibt es auf gängigen Plattformen. Außerdem: EpicWork Club bietet einen kostenlosen Einstieg in das Thema Arbeitgeberattraktivität. Wie?
Sebastian Bluhm, CEO und Gründer der EpicWork AG und Isabell Heyer, Epic People & Communication Manager, sprechen in Folge #58 über das Epic AfterWork #02. Das Epic AfterWork Event ist unser Beitrag zum erfolgreichen Wandel der Arbeitswelt. Wir haben uns dazu eine spannende Event-Reihe überlegt. Viermal im Jahr veranstalten wir das AfterWork in unseren Räumlichkeiten auf dem Expogelände in Hannover. Wir laden jedes Mal spannende Speaker ein, die Zuschauer erwartet dabei Best-Practice, Inspiration und echtes Know-how. Anschließend findet immer auch ein netter Austausch statt. Hier gibt es mehr Informationen zu den Veranstaltungen: https://www.epicwork.de/events/ Den passenden Artikel zum Thema findest du hier: https://www.epicwork.de/wissen/hr-event-epicafterwork-02/ Und hier die Vorträge unserer Speaker: Inga Meyer - Referentin Business Transformation bei TUI Customer Operations GmbH Zum Vortrag "TUI Way of working & die Rolle des TUI Campus in der neuen Arbeitswelt" auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=zeZN3VB7gNw Prof. Dr. Martina Peuser - Professorin für BWL an der Leibniz Fachhochschule Hannover, Speakerin, Beraterin und Executive Coach Zum Vortrag "Silodenken abbauen. Impulse für eine zukunftsfähige Organisation" auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=_040_2nX_bs Christian Haupt - Triathlet und zweifacher Ironman-Meister seiner Altersklasse Zum Vortrag "Weltmeister für 4 Stunden. Scheitern und stärker zurückkommen" auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=CPx2pVhsbaY Wir veröffentlichen jeden Dienstag. Wer das nicht verpassen möchte, kann uns gerne folgen und die Benachrichtigungsfunktion einstellen. Diese Folge gibt es auf gängigen Plattformen. Außerdem: EpicWork Club bietet einen kostenlosen Einstieg in das Thema Arbeitgeberattraktivität. Wie?
Oliver Ratajczak gestaltet profitable Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen, Mitarbeitenden und Kunden. Er gibt sein über 20-jähriges Praxiswissen in Form von Vorträgen und Podcasts sowie in seinem "Blickwinkel Kunde Club" weiter. Nur mit dem Blick durch die Kundenbrille entsteht eine echte Win-Win-Situation, von der alle Seiten nachhaltig profitieren. Damit das gelingen kann, müssen auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitmachen. Dafür genügt es nicht, ein paar Tassen oder T-Shirts mit der Botschaft des Unternehmens zu bedrucken und zu verteilen. Es geht vielmehr darum, dass sich das gesamte Team wertgeschätzt fühlt und es optimal miteinander arbeiten kann, auch abteilungsübergreifend. Dazu gehört der smarte Einsatz von Technologie und vor allem, das Silodenken einzelner Abteilungen zu beenden. Oliver rät Geschäftsführenden oder dem Vorstand: "Bucht doch mal Euer eigenes Produkt!" Es ist spannend, wie sich das Unternehmen aus Sicht des Kunden verändert. Im Interview gibt er weitere wertvolle Tipps, wie Unternehmen den Blick durch die Kundenbrille schärfen und dadurch profitabler werden..
Oliver Ratajczak gestaltet profitable Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen, Mitarbeitenden und Kunden. Er gibt sein über 20-jähriges Praxiswissen in Form von Vorträgen und Podcasts sowie in seinem "Blickwinkel Kunde Club" weiter. Nur mit dem Blick durch die Kundenbrille entsteht eine echte Win-Win-Situation, von der alle Seiten nachhaltig profitieren. Damit das gelingen kann, müssen auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitmachen. Dafür genügt es nicht, ein paar Tassen oder T-Shirts mit der Botschaft des Unternehmens zu bedrucken und zu verteilen. Es geht vielmehr darum, dass sich das gesamte Team wertgeschätzt fühlt und es optimal miteinander arbeiten kann, auch abteilungsübergreifend. Dazu gehört der smarte Einsatz von Technologie und vor allem, das Silodenken einzelner Abteilungen zu beenden. Oliver rät Geschäftsführenden oder dem Vorstand: "Bucht doch mal Euer eigenes Produkt!" Es ist spannend, wie sich das Unternehmen aus Sicht des Kunden verändert. Im Interview gibt er weitere wertvolle Tipps, wie Unternehmen den Blick durch die Kundenbrille schärfen und dadurch profitabler werden..
Oliver Ratajczak gestaltet profitable Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen, Mitarbeitenden und Kunden. Er gibt sein über 20-jähriges Praxiswissen in Form von Vorträgen und Podcasts sowie in seinem "Blickwinkel Kunde Club" weiter. Nur mit dem Blick durch die Kundenbrille entsteht eine echte Win-Win-Situation, von der alle Seiten nachhaltig profitieren. Damit das gelingen kann, müssen auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitmachen. Dafür genügt es nicht, ein paar Tassen oder T-Shirts mit der Botschaft des Unternehmens zu bedrucken und zu verteilen. Es geht vielmehr darum, dass sich das gesamte Team wertgeschätzt fühlt und es optimal miteinander arbeiten kann, auch abteilungsübergreifend. Dazu gehört der smarte Einsatz von Technologie und vor allem, das Silodenken einzelner Abteilungen zu beenden. Oliver rät Geschäftsführenden oder dem Vorstand: "Bucht doch mal Euer eigenes Produkt!" Es ist spannend, wie sich das Unternehmen aus Sicht des Kunden verändert. Im Interview gibt er weitere wertvolle Tipps, wie Unternehmen den Blick durch die Kundenbrille schärfen und dadurch profitabler werden..
Prof. Dr. Martina Peuser ist Professorin für allgemeine BWL, insbesondere Projektmanagement und Organisation sowie Speakerin und Unternehmensberaterin. Ihr Fokus liegt auf der Weiterentwicklung von Unternehmen zu agilen und absolut kundenorientierten Marktführern. Mit ihrem High Performance Radar (HPR), können Unternehmen ihre Performance messen und Potenziale zur Begeisterung Ihrer Kunden aufdecken. Prof. Peuser ist vielfache Autorin, war von 2017-2019 Mitglied im Präsidialrat der deutschen Gesellschaft für Projektmanagement (GPM) und ist Mitglied der Vorjury des Startup-Wettbewerbs von hannoverimplus. Sie liebt Sport, reist gerne und ist davon überzeugt, dass Bestleistung Spaß machen kann – mit der richtigen Förderung und Motivation und auf dem individuellen Höchstlevel. Prof. Martina Peuser betreut Kund:innen aus dem Mittelstand und Konzerne aus Industrie und Handel. Als gefragte Speakerin ist sie vielfach auf Konferenzen des VDI und IHKs sowie PMO Forum der GPM, Zukunft Personal und Digital Bash. Themen In der GainTalents-Podcastfolge 258 hat mir Prof. Dr. Martina Peuser (Professorin für allgemeine BWL sowie Speakerin und Unternehmensberaterin) das High Performance Radar für Führungskräfte vorgestellt und erläutert. Ich bedanke mich recht herzlich bei Martina für das sehr gute Gespräch und die interessanten Informationen zum Thema. High Performance Radar für Führungskräfte Quick Check für die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens (Online-Befragung, vertiefende Gespräche und Workshops) High Performance Analyse und Bewertung auf drei Ebenen: Fundament des Unternehmens (Kultur, Vision, Führungsprinzipien, Hierarchiedenke, etc.) Teams (Methoden, Organisation, Zusammenarbeit, Kunden Know-how, auch Zusammenarbeit mit externen Teams, etc.) Akteure (Führungskräfte, Selbstführung, Selbstwirksamkeit, Verantwortung übernehmen, Vertrauenskultur, Agilität und Kundenzentrierung, etc.) High Performance Radar Ziel: Bewertung der aktuellen Performance und Leistungsfähigkeit des Unternehmens (u.a. maximale Kundenorientierung) Die Kriterien der einzelnen Ebenen sowie die Abhängigkeiten zwischen den drei Ebenen werden analysiert und bewertet Methodik: Online-Befragung zum Status Quo (Führungskräfte und Mitarbeitende) Vertiefende Befragung mit einer relevanten Anzahl von Führungskräften Workshop zur Reflektion der Ergebnisse aus der Online-Befragung mit dem Führungskräften des Unternehmens und Definition eines Maßnahmenplans Special von Martina für alle GainTalents-Hörer:innen: 20% Rabatt auf den High Performance Radar #Leadership #Fuehrung #Performance #Kundenorientierung #Agile #Transformation #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Prof. Dr. Martina Peuser LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/martinapeuser/ XING: https://www.xing.com/profile/Martina_Peuser2/cv Webseite: https://martina-peuser.de/ Ausgewählte Ressourcen Artikel zum Abbau von Silodenken: https://www.hrm.de/silodenken-abbauen/ Vortrag Techtide IHK Hannover: Digital Leadership https://www.youtube.com/watch?v=LAwixjAf0Pw Vortrag Digital Bash E-Commerce B2C: „Mehr Markterfolg durch Agilität: Ziele erreichen, Kunden halten und mehr Kunden gewinnen“ https://digitalbash.de/b2c-1/ Vortrag Zukunft Personal: „Lernen in Unternehmen durch Agilität" www.youtube.com/watch?v=l0n5KXOfRW8 Nächster Vortrag 24.1. Digital Bash E-Commerce B2C: Die 3 Schlüssel zur High Performance im E-Commerce durch Agilität und absolute Kundenorientierung https://digital-bash.de/event/e-commerce-januar-2023?utm_source=startseite Gerne Kontakt mit Martina aufnehmen unter: kontakt@martina-peuser.de für ein unverbindliches Kennenlerngespräch und nähere Infos zum High Performance Radar. Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite www.gaintalents.com LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
Prof. Dr. Martina Peuser ist Professorin für allgemeine BWL, insbesondere Projektmanagement und Organisation sowie Speakerin und Unternehmensberaterin. Ihr Fokus liegt auf der Weiterentwicklung von Unternehmen zu agilen und absolut kundenorientierten Marktführern. Mit ihrem High Performance Radar (HPR), können Unternehmen ihre Performance messen und Potenziale zur Begeisterung Ihrer Kunden aufdecken. Prof. Peuser ist vielfache Autorin, war von 2017-2019 Mitglied im Präsidialrat der deutschen Gesellschaft für Projektmanagement (GPM) und ist Mitglied der Vorjury des Startup-Wettbewerbs von hannoverimplus. Sie liebt Sport, reist gerne und ist davon überzeugt, dass Bestleistung Spaß machen kann – mit der richtigen Förderung und Motivation und auf dem individuellen Höchstlevel. Prof. Martina Peuser betreut Kund:innen aus dem Mittelstand und Konzerne aus Industrie und Handel. Als gefragte Speakerin ist sie vielfach auf Konferenzen des VDI und IHKs sowie PMO Forum der GPM, Zukunft Personal und Digital Bash. Themen In der GainTalents-Podcastfolge 258 hat mir Prof. Dr. Martina Peuser (Professorin für allgemeine BWL sowie Speakerin und Unternehmensberaterin) das High Performance Radar für Führungskräfte vorgestellt und erläutert. Ich bedanke mich recht herzlich bei Martina für das sehr gute Gespräch und die interessanten Informationen zum Thema. High Performance Radar für Führungskräfte Quick Check für die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens (Online-Befragung, vertiefende Gespräche und Workshops) High Performance Analyse und Bewertung auf drei Ebenen: Fundament des Unternehmens (Kultur, Vision, Führungsprinzipien, Hierarchiedenke, etc.) Teams (Methoden, Organisation, Zusammenarbeit, Kunden Know-how, auch Zusammenarbeit mit externen Teams, etc.) Akteure (Führungskräfte, Selbstführung, Selbstwirksamkeit, Verantwortung übernehmen, Vertrauenskultur, Agilität und Kundenzentrierung, etc.) High Performance Radar Ziel: Bewertung der aktuellen Performance und Leistungsfähigkeit des Unternehmens (u.a. maximale Kundenorientierung) Die Kriterien der einzelnen Ebenen sowie die Abhängigkeiten zwischen den drei Ebenen werden analysiert und bewertet Methodik: Online-Befragung zum Status Quo (Führungskräfte und Mitarbeitende) Vertiefende Befragung mit einer relevanten Anzahl von Führungskräften Workshop zur Reflektion der Ergebnisse aus der Online-Befragung mit dem Führungskräften des Unternehmens und Definition eines Maßnahmenplans Special von Martina für alle GainTalents-Hörer:innen: 20% Rabatt auf den High Performance Radar #Leadership #Fuehrung #Performance #Kundenorientierung #Agile #Transformation #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Prof. Dr. Martina Peuser LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/martinapeuser/ XING: https://www.xing.com/profile/Martina_Peuser2/cv Webseite: https://martina-peuser.de/ Ausgewählte Ressourcen Artikel zum Abbau von Silodenken: https://www.hrm.de/silodenken-abbauen/ Vortrag Techtide IHK Hannover: Digital Leadership https://www.youtube.com/watch?v=LAwixjAf0Pw Vortrag Digital Bash E-Commerce B2C: „Mehr Markterfolg durch Agilität: Ziele erreichen, Kunden halten und mehr Kunden gewinnen“ https://digitalbash.de/b2c-1/ Vortrag Zukunft Personal: „Lernen in Unternehmen durch Agilität" www.youtube.com/watch?v=l0n5KXOfRW8 Nächster Vortrag 24.1. Digital Bash E-Commerce B2C: Die 3 Schlüssel zur High Performance im E-Commerce durch Agilität und absolute Kundenorientierung https://digital-bash.de/event/e-commerce-januar-2023?utm_source=startseite Gerne Kontakt mit Martina aufnehmen unter: kontakt@martina-peuser.de für ein unverbindliches Kennenlerngespräch und nähere Infos zum High Performance Radar. Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite www.gaintalents.com LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
Prof. Dr. Martina Peuser ist Professorin für allgemeine BWL, insbesondere Projektmanagement und Organisation sowie Speakerin und Unternehmensberaterin. Ihr Fokus liegt auf der Weiterentwicklung von Unternehmen zu agilen und absolut kundenorientierten Marktführern. Mit ihrem High Performance Radar (HPR), können Unternehmen ihre Performance messen und Potenziale zur Begeisterung Ihrer Kunden aufdecken. Prof. Peuser ist vielfache Autorin, war von 2017-2019 Mitglied im Präsidialrat der deutschen Gesellschaft für Projektmanagement (GPM) und ist Mitglied der Vorjury des Startup-Wettbewerbs von hannoverimplus. Sie liebt Sport, reist gerne und ist davon überzeugt, dass Bestleistung Spaß machen kann – mit der richtigen Förderung und Motivation und auf dem individuellen Höchstlevel. Prof. Martina Peuser betreut Kund:innen aus dem Mittelstand und Konzerne aus Industrie und Handel. Als gefragte Speakerin ist sie vielfach auf Konferenzen des VDI und IHKs sowie PMO Forum der GPM, Zukunft Personal und Digital Bash. Themen In der GainTalents-Podcastfolge 258 hat mir Prof. Dr. Martina Peuser (Professorin für allgemeine BWL sowie Speakerin und Unternehmensberaterin) das High Performance Radar für Führungskräfte vorgestellt und erläutert. Ich bedanke mich recht herzlich bei Martina für das sehr gute Gespräch und die interessanten Informationen zum Thema. High Performance Radar für Führungskräfte Quick Check für die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens (Online-Befragung, vertiefende Gespräche und Workshops) High Performance Analyse und Bewertung auf drei Ebenen: Fundament des Unternehmens (Kultur, Vision, Führungsprinzipien, Hierarchiedenke, etc.) Teams (Methoden, Organisation, Zusammenarbeit, Kunden Know-how, auch Zusammenarbeit mit externen Teams, etc.) Akteure (Führungskräfte, Selbstführung, Selbstwirksamkeit, Verantwortung übernehmen, Vertrauenskultur, Agilität und Kundenzentrierung, etc.) High Performance Radar Ziel: Bewertung der aktuellen Performance und Leistungsfähigkeit des Unternehmens (u.a. maximale Kundenorientierung) Die Kriterien der einzelnen Ebenen sowie die Abhängigkeiten zwischen den drei Ebenen werden analysiert und bewertet Methodik: Online-Befragung zum Status Quo (Führungskräfte und Mitarbeitende) Vertiefende Befragung mit einer relevanten Anzahl von Führungskräften Workshop zur Reflektion der Ergebnisse aus der Online-Befragung mit dem Führungskräften des Unternehmens und Definition eines Maßnahmenplans Special von Martina für alle GainTalents-Hörer:innen: 20% Rabatt auf den High Performance Radar #Leadership #Fuehrung #Performance #Kundenorientierung #Agile #Transformation #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Prof. Dr. Martina Peuser LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/martinapeuser/ XING: https://www.xing.com/profile/Martina_Peuser2/cv Webseite: https://martina-peuser.de/ Ausgewählte Ressourcen Artikel zum Abbau von Silodenken: https://www.hrm.de/silodenken-abbauen/ Vortrag Techtide IHK Hannover: Digital Leadership https://www.youtube.com/watch?v=LAwixjAf0Pw Vortrag Digital Bash E-Commerce B2C: „Mehr Markterfolg durch Agilität: Ziele erreichen, Kunden halten und mehr Kunden gewinnen“ https://digitalbash.de/b2c-1/ Vortrag Zukunft Personal: „Lernen in Unternehmen durch Agilität" www.youtube.com/watch?v=l0n5KXOfRW8 Nächster Vortrag 24.1. Digital Bash E-Commerce B2C: Die 3 Schlüssel zur High Performance im E-Commerce durch Agilität und absolute Kundenorientierung https://digital-bash.de/event/e-commerce-januar-2023?utm_source=startseite Gerne Kontakt mit Martina aufnehmen unter: kontakt@martina-peuser.de für ein unverbindliches Kennenlerngespräch und nähere Infos zum High Performance Radar. Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite www.gaintalents.com LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
Eine Podcastfolge zu: „Dinge, die jede:r falsch versteht“. Gleich eines vorweg: Es gibt nicht die eine Frage, mit der Unternehmen an das Nextwork-Team oder an mich herantreten – es ist eher eine bestimmte Situation, die wir bei Firmen und Institutionen oft vorfinden, sobald es um Compliance geht. Welche das ist, was das mit einem bestimmten Blickwinkel und Silodenken bzw. „Silobearbeitung“ zu tun hat und wie Unternehmen das Thema effektiver angehen können, kläre ich in der aktuellen Folge mit Andrea. Wir sprechen außerdem darüber, dass es auch ein Zuviel an Maßnahmen geben kann und warum das in den meisten Fällen überhaupt nicht zielführend ist. Mehr Infos auf: https://www.marcopeters.de oder https://www.nextwork.de
Vor ein paar Wochen im Mai war ich eingeladen, auf dem items-Forum 2022 über das Thema „Digitalisierung in Zeiten der Energiewende“ zu diskutieren. Mit dabei waren Karl Heinz Land (Tausendsassa in Sachen Digitalisierung und Innovation, dazu Sprecher, Autor, Unternehmer), dann Tobias Esser (Bereichsleiter Digitalisierung und Informationstechnik bei der Kasseler Verkehrs- und Versorgungs-GmbH), Dr. Andreas Hoffknecht (brandneuer Geschäftsführer Technik bei der DB Energie GmbH) und Sascha Schlosser (Geschäftsführer Digimondo GmbH), den der / die ein oder andere vielleicht hier aus dem Utility4.0-Podcast kennt. Mein erster Impuls bei der Vorbereitung des Themas war: Was gibt es denn da zu diskutieren Natürlich spielt die Digitalisierung in der Energiewirtschaft auch und gerade in Zeiten der Energiewende eine zentrale, wenn nicht essentielle Rolle. Die Frage, die wir uns natürlich stellen und gefallen lassen sollten, ist, ob wir als Branche das digitale Thema richtig angehen. Ob wir wirklich auch die Chancen der Digitalisierung sehen und für uns und unsere Kunden und Kundinnen nutzen. Ob wir auch verstanden haben, dass in Zeiten des Klimawandels, in Zeiten des Krieges, in Zeiten des Zeitenwandels nochmal viel schneller digitalisiert werden muss als vorher, wo es „nur“ um effiziente Geschäfts- und Arbeitsprozesse, Kundenzentrierung oder den Smart-Meter-Roll-Out ging. Woher aber soll dieses zusätzliche Tempo kommen? Energieversorger und Stadtwerke kämpfen schon länger mit dem digitalen Wandel, vor allem weil es dort einfach zu wenig bis keine Menschen gibt, die sich neben dem vielfältigen Tagesgeschäft um all die neuen, komplexer und dringender werdenden Digitalisierungs-Aufgaben kümmern können. Dazu schmiss ich mal diese These in den Raum: vielleicht braucht es dazu einfach die richtigen Leute am richtigen Platz, mit Energie, Freiraum – und wenn all das nicht reicht, mit der Bereitschaft ins Risiko zu gehen? Hört mal rein in diese Folge, bei der ein wahrer digital animal, ein Stadtwerke-Digitalisierer mit einem Technik-Geschäftsführer bei der Deutschen Bahn und einem Internet-of-Things-Technologe mit mir genau diese Frage diskutieren.
Silodenken steigert Effizienz und Qualität. Es hat also durchaus Vorteile, Organisationen in kleine spezialisierte Einheiten einzuteilen. Doch das hat oft auch seinen Preis, vor allem dann, wenn die Mitarbeitenden den Blick für das Ganze verlieren und jeder nur noch in seinem Silo denkt und handelt. Das geht auf Kosten von Engagement, Motivation und Produktivität gehen.
Zukunft Familienunternehmen - Disruption. Transformation. Resilienz.
Was sollten Familienunternehmer wissen, wenn sie eine Stiftung gründen möchten? Und wie lässt sich sicherstellen, dass der Wunsch, etwas Bleibendes zu hinterlassen, realisiert wird? In dieser Ausgabe spricht die Moderatorin und Expertin für Familienunternehmen Prof. Nadine Kammerlander von der WHU mit Dr. Manfred Wittenstein, Aufsichtsratsvorsitzender der Wittenstein SE und Vorsitzender des Kuratoriums der im Herbst vergangenen Jahres gegründeten Wittenstein Stiftung. Er ist überzeugt, dass eine Stiftung gemanagt werden muss wie ein Unternehmen – mit dem gleichen Ehrgeiz, der gleichen Flexibilität und der gleichen Zielorientiertheit. „Unsere Unternehmensphilosophie ist der Erhalt der Lebensgrundlage zukünftiger Generationen“, so Manfred Wittenstein. „Wir beschäftigen uns mit der Transformation unserer Gesellschaft insgesamt. Und das ist ein Themenfeld, das nicht in einem Silodenken erarbeitet werden kann; es muss im Dialog mit den entsprechenden Persönlichkeiten auf den Weg gebracht werden.“ Geplant sind daher Dialog-Formate mit hochkarätigen Rednern. Zuletzt sprachen Ex-ifo-Chef Hans-Werner Sinn und der Gründer des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung, Joachim Schellnhuber, bei einer Veranstaltung zu Klimafragen am Sitz der Wittenstein SE. Künftig sei auch die Einladung von Nobelpreisträgern geplant, so Manfred Wittenstein. „Wenn Sie über die Region hinaus wirken und die Menschen mitnehmen wollen, dann müssen Sie Mitstreiter gewinnen, die eine Reichweite, die Wirkung haben.“ Als nächste Veranstaltung, so Dr. Sascha von Berchem, Geschäftsführer der Wittenstein Stiftung, ist für den 27. April 2022 in der Reihe „enter the future“ eine Veranstaltung zum Thema „Chinas Aufstieg – wie kann Europa mithalten?“ geplant. Fragen zu Formen von Stiftungen sowie zu den gesetzlichen Rahmenbedingungen und den Reformen des Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrechts beantwortet Lara Piechulla, Rechtsanwältin und Steuerberaterin bei EY Deutschland. Gäste: Dr. Manfred Wittenstein, Stifter und Kuratoriumsvorsitzender der Wittenstein Stiftung, Aufsichtsratsvorsitzender der Wittenstein SE Dr. Sascha von Berchem, Geschäftsführer der Wittenstein Stiftung Lara V. Piechulla, Rechtsanwältin und Steuerberaterin, EY Deutschland, Expertin für Stiftungsrecht und Familienunternehmen Moderation: Prof. Dr. Nadine Kammerlander, Leiterin des Instituts für Familienunternehmen und Mittelstand der WHU-Otto Beisheim School of Management Senden Sie uns gerne Fragen und Kommentare an: zukunft.familienunternehmen@whu.edu Mehr zu "Zukunft Familienunternehmen" finden Sie unter https://www.whu.edu/de/fakultaet/entrepreneurship-and-innovation-group/institut-fuer-familienunternehmen-und-mittelstand und bei EY unter https://www.ey.com/de_de/family-enterprise und https://www.ey.com/de_de/unlocking-ambitions-of-private-businesses-and-their-owners Mehr zu professional-podcasts.com finden Sie unter https://professional-podcasts.com
Zum Redner - Profil von Nicola Fritze: https://www.expert-marketplace.de/redner/nicola-fritze-motivation-organisation-psychologin/ Bestellen Sie jetzt kostenfrei unsere Top 100 Kataloge und finden Sie den perfekten Referenten für jeden Anlass: https://www.speakers-excellence.de/service/katalogbestellung.html -------------------------------------------------------------------------------------------------- Mehr Informationen zu Speakers Excellence unter: www.speakers-excellence.de Abonnieren Sie unseren Kanal für weitere spannende Impulse: https://www.youtube.com/speakersexcellencetv Folgen Sie uns auch auf ... Facebook: https://www.facebook.com/speakers.excellence/ Instagram: https://www.instagram.com/speakersexcellence/ dem Speakers Excellence Blog: https://www.speakers-excellence.de/se/blog/
Für Dr. Titus Albrecht ist die Immobilienwirtschaft in Sachen Digitalisierung heute nicht viel weiter als noch vor fünf Jahren. Damals hatte er mit seinen beiden Mitstreitern Stefan Nusche und Daniel Sprünker gerade die sichere Corporate-Welt verlassen und ein eigenes Start-up gegründet. Ihr Daten-Analyse-Unternehmen realxdata haben die drei Gründer im vergangenen Jahr an den US-Rating-Riesen Moody's verkauft. „Das hat viel Nerven gekostet und ich habe zwischenzeitlich nicht nur einmal gedacht, dass wir das alles besser abblasen sollten“. Am Ende kam der Deal zustande und für realxdata steht die Expansion in neue Märkte innerhalb Europas und in die USA an. „Wir sind in vielen Punkten der Datentransparenz und der Datenverfügbarkeit nicht vorangekommen und es herrscht noch immer Silodenken“, kritisiert er einen Großteil der deutschen Immobilienunternehmen. Verbesserungen werde es nur durch mehr Druck geben. Warum Titus Albrecht außerdem eine Stiftung gründen möchte, was deren Zweck sein soll und warum für ihn „Immobilien das kleine Auto“ sind, erfahren Sie in dieser Folge von InterACT Insights – dem Podcast des Rotonda Business Club. Übrigens: In unserem FAKT oder FAKE zu Beginn der Folge können Sie etwas über die typischen Vornamen deutscher Gründer lernen und Sie erfahren, wo Immobilien-Startups absoluter Durchschnitt sind. Am besten gleich reinhören! Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit Gira, Orgatec und rheinfaktor die neue Stimme der Immobilienwirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! InterACT Insights ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestalten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge per Mail an podcast@rotonda.de!
„Es eskaliert sowieso“ war so ein Spruch, über den ich letzte Woche im Kliemannsland lachen durfte. „Es skaliert sowieso“ fällt mir ein, wenn ich daran denke, dass powercloud zuletzt die Ausschreibung für die TAP (Thüga Abrechnungsplattform) mit 15,5 Mio. Zählpunkten gewonnen hat und jetzt mit der PwC-Instanz auch für kleine und mittlere Stadtwerke ein attraktives Angebot vorlegt. Über genau diese Abrechnungsinstanz spreche ich in dieser Folge mit Zoran (Geschäftsführer bei powercloud) und Philipp (Partner bei PwC). Also, was die kann, was noch nicht. Wie eine Migration funktionieren kann, was das langfristig bringen soll. Wichtig dabei ist es, zu verstehen, dass eine SaaS-Cloud-Lösung wie powercloud für alle Kunden ein- und dieselbe ist und dass sie mit jedem Kunden und mit jedem Update besser wird.
In den nächsten Wochen widmen wir uns einer Special Edition, die im Rahmen der neuen Eventreihe "Microsoft2Go" entstanden ist: Sechs Folgen, ein Thema. Es geht um den Begriff Leadership – oder besser gesagt: #LeaderShift. Denn Unternehmen müssen sich verändern, um deutlich schneller und agiler auf Marktveränderungen reagieren zu können. In der ersten #LeaderShift Episode diskutieren Julia Bangerth (COO / CHRO bei der DATEV eG), Dr. Marianne Janik (Area Vice President für Microsoft Deutschland) und Dr. Bibi Hahn (Co-CEO bei Kienbaum Consultants International GmbH) darüber, wie zukunftsfähige Hierarchien aussehen müssen. Die Expert*innen teilen ihre Tipps, wie sich Silodenken aufbrechen lässt und wie Technologien unterstützen können. Moderiert wird das Gespräch von Yara Hoffmann. Viel Spaß beim Reinhören! Die Episoden als Videoaufzeichnung findet ihr hier: https://www.microsoft.com/de-de/aktionen/leadershift
Janine Herbst ist zu Gast im 9vor9-Studio. Sie ist eine Kollegin von Lars, hat viel mit Stefan zusammengearbeitet und steht bei Archetype für das Thema Influencer Relations. Wir sprechen mit Janine über die Rolle, die Influencer haben in Kommunikation und Marketing und die sie haben könnten, vor allem in der B2B-Kommunikation. Stefan teilt seine Skepsis für die Rolle, die Influencer haben und Janine dröselt das Geflecht zwischen Influencern und Journalismus auf. Und zum Schluss stellen wir uns die wichtigste Frage: Ist Stefan ein Influencer? - Viel Spaß beim Hören.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Mit gutem Service nicht nur Kunden gewinnen, sondern auch lange an das Unternehmen binden – eine Kernaussage des Kundenservices. Aber das perfekte Zusammenspiel zwischen Marketing und Kundenservice zu finden, ist nicht immer leicht. Wie das funktioniert, erklärt uns ein echter Kundenservicespezialist und digital kompakt Moderator Erik Pfannmöller. Er selbst hat sein eigenes Podcastformat „The Art of Customer Service“ und schlägt heute die Brücke zwischen Marketing und Kundenservice. Du erfährst... 1) …warum Silodenken falsch ist 2) …wie guter Service Stammkunden akquiriert 3) …wann Marketing Kundenanfragen provoziert 4) …welche Kennzahlen wichtig sind
Mit gutem Service nicht nur Kunden gewinnen, sondern auch lange an das Unternehmen binden – eine Kernaussage des Kundenservices. Aber das perfekte Zusammenspiel zwischen Marketing und Kundenservice zu finden, ist nicht immer leicht. Wie das funktioniert, erklärt uns ein echter Kundenservicespezialist und digital kompakt Moderator Erik Pfannmöller. Er selbst hat sein eigenes Podcastformat „The Art of Customer Service“ und schlägt heute die Brücke zwischen Marketing und Kundenservice. Du erfährst... 1) …warum Silodenken falsch ist 2) …wie guter Service Stammkunden akquiriert 3) …wann Marketing Kundenanfragen provoziert 4) …welche Kennzahlen wichtig sind
Systemisch Denken - Systemtheorie trifft Wirtschaft, Theorie und Praxis für Ihren Beruf
PSD 061 Silodenken!? "Silos" gibt es nicht nur in Organisationen, wir können sie überall beobachten: in der Firma, in der Gesellschaft, im Verein und sogar in der Familie. Silos entstehen dann, wenn die Kommunikation gestört ist oder nicht mehr erfolgt. Silos sind letztendlich Kommunikationsstörungen. Wie Silos entstehen können und was sich für Lösungsansätze zur Vermeidung und Korrektur daraus ergeben, darüber habe ich mir in dieser Episode Gedanken gemacht.
Halt uns auf dem Laufenden und hinterlasse uns deine Kommentare und Fragen. Noch in diesem Jahr öffnen wir unsere Akademie für Leben und Beruf. Da warten viele Schmankerln auf dich und: es gibt hervorragende Kurse für Führungskräfte und für deine ganz persönliche Exzellenz. Willst du zu den ersten gehören, die mehr darüber erfahren? Dann trag dich hier in diese Warteliste ein. www.diemutbotschafterin.com So bleibst du sicher auf dem Laufenden. Was sagen dir die Worte crossmodales Arbeiten, Silodenken überwinden? Diese Begriffe klingen anstrengend. Ich kann dich beruhigen, eigentlich handelt es sich dabei um ein logisches, in sich schlüssiges Verhalten. Wenn da nicht die menschlichen Ängste vor Prestigeverlust wären, Eitelkeit und Sorge um das eigene Ansehen. Doch jetzt ist keine Zeit mehr für politische Spielchen. Außerdem bereiten sie sowieso nur Stress und schaden der Gesundheit und dem Mindset. Kunden wollen schnelle und möglichst individuelle Lösungen. Ich nehm dich heute mit hinter die Kulissen bei PowerManagement. Wir lassen dich zusehen, wie wir unsere crossmodale Zusammenarbeit gestaltet haben, ohne diesen Begriff zu kennen. Und natürlich haben wir auch unsere Kunden regelrecht dazu verführt. Wie? Das erfährst du hier in dieser Show. Du hörst auch gleich mehr über die Bedeutung von Diversität, wenn es um erfolgreiche Arbeit geht. Du willst wissen, ob da Mut dazu gehört? Ja, immer wieder. Das Ergebnis entschädigt dich dafür vielfach.
Wenn Teams, Abteilungen oder gar ganze Bereiche nur auf sich schauen und kaum Austausch oder Zusammenarbeit mit anderen Teams und Bereichen innerhalb derselben Organisation stattfindet, dann spricht man von Silodenken. Unterschiedliche Interessen behindern das Fokussieren auf ein gemeinsames übergeordnetes Ziel und gefährden somit den Unternehmenserfolg. Wenn es ganz schlimm läuft, dann grenzt man sich voneinander ab oder arbeitet sogar gegeneinander. Konkurrenzdenken und Rivalitäten sind dann zu beobachten. In dieser Folge habe ich Christoph Drebes und Stefan Melbinger von Mystery Minds zu Gast. Sie haben 6 Tipps mitgebracht, wie du als Führungskraft das Silodenken aufbrechen kannst. LINKS ZU DIESER FOLGE: ► https://www.mysteryminds.com/ Christoph Drebes auf LinkedIn: ► https://www.linkedin.com/in/christophdrebes/ Stefan Melbinger auf LinkedIn: ► https://www.linkedin.com/in/stefanmelbinger/ MEIN SERVICE FÜR DICH: Kostenfreie Beratung zu deinen Führungsfragen sowie Infos zu Inhouse Führungstrainings und Business Coaching, egal ob Präsenz oder Online. Du suchst für das nächste Führungsseminar (Präsenz oder Online) bei euch im Unternehmen noch den richtigen Trainer? Dann nutze diese kostenlose Möglichkeit und buche gleich hier dein persönliches Gespräch mit mir! ► https://fitforleadership.ch/telefontermin-buchen/ Coole Führungsseminare für coole Führungskräfte findest du unter ► https://www.fitforleadership.ch COMMUNITY: Ich freue mich, wenn wir uns auf Xing oder LinkedIn miteinander verbinden. Schick mir doch kurz deine Kontaktanfrage mit Stichwort “Podcast”, die ich sehr gerne annehme. Vernetze dich mit mir auf LinkedIn ► https://www.linkedin.com/in/abenedix Zu meinem Xing-Profil ► https://www.xing.com/profile/Alexander_Benedix2
Führung kann so einfach sein: Leadership Podcast für mehr Führung & Motivation im Business-Alltag
Wenn Teams, Abteilungen oder gar ganze Bereiche nur auf sich schauen und kaum Austausch oder Zusammenarbeit mit anderen Teams und Bereichen innerhalb derselben Organisation stattfindet, dann spricht man von Silodenken. Unterschiedliche Interessen behindern das Fokussieren auf ein gemeinsames übergeordnetes Ziel und gefährden somit den Unternehmenserfolg. Wenn es ganz schlimm läuft, dann grenzt man sich voneinander ab oder arbeitet sogar gegeneinander. Konkurrenzdenken und Rivalitäten sind dann zu beobachten. In dieser Folge habe ich Christoph Drebes und Stefan Melbinger von Mystery Minds zu Gast. Sie haben 6 Tipps mitgebracht, wie du als Führungskraft das Silodenken aufbrechen kannst. LINKS ZU DIESER FOLGE: ► https://www.mysteryminds.com/ Christoph Drebes auf LinkedIn: ► https://www.linkedin.com/in/christophdrebes/ Stefan Melbinger auf LinkedIn: ► https://www.linkedin.com/in/stefanmelbinger/ MEIN SERVICE FÜR DICH: Kostenfreie Beratung zu deinen Führungsfragen sowie Infos zu Inhouse Führungstrainings und Business Coaching, egal ob Präsenz oder Online. Du suchst für das nächste Führungsseminar (Präsenz oder Online) bei euch im Unternehmen noch den richtigen Trainer? Dann nutze diese kostenlose Möglichkeit und buche gleich hier dein persönliches Gespräch mit mir! ► https://fitforleadership.ch/telefontermin-buchen/ Coole Führungsseminare für coole Führungskräfte findest du unter ► https://www.fitforleadership.ch COMMUNITY: Ich freue mich, wenn wir uns auf Xing oder LinkedIn miteinander verbinden. Schick mir doch kurz deine Kontaktanfrage mit Stichwort “Podcast”, die ich sehr gerne annehme. Vernetze dich mit mir auf LinkedIn ► https://www.linkedin.com/in/abenedix Zu meinem Xing-Profil ► https://www.xing.com/profile/Alexander_Benedix2
Wenn Teams, Abteilungen oder gar ganze Bereiche nur auf sich schauen und kaum Austausch oder Zusammenarbeit mit anderen Teams und Bereichen innerhalb derselben Organisation stattfindet, dann spricht man von Silodenken.Unterschiedliche Interessen behindern das Fokussieren auf ein gemeinsames übergeordnetes Ziel und gefährden somit den Unternehmenserfolg.Wenn es ganz schlimm läuft, dann grenzt man sich voneinander ab oder arbeitet sogar gegeneinander. Konkurrenzdenken und Rivalitäten sind dann zu beobachten.In dieser Folge habe ich Christoph Drebes und Stefan Melbinger von Mystery Minds zu Gast. Sie haben 6 Tipps mitgebracht, wie du als Führungskraft das Silodenken aufbrechen kannst.LINKS ZU DIESER FOLGE:► https://www.mysteryminds.com/Christoph Drebes auf LinkedIn: ► https://www.linkedin.com/in/christophdrebes/Stefan Melbinger auf LinkedIn: ► https://www.linkedin.com/in/stefanmelbinger/MEIN SERVICE FÜR DICH: Kostenfreie Beratung zu deinen Führungsfragen sowie Infos zu Inhouse Führungstrainings und Business Coaching, egal ob Präsenz oder Online. Du suchst für das nächste Führungsseminar (Präsenz oder Online) bei euch im Unternehmen noch den richtigen Trainer? Dann nutze diese kostenlose Möglichkeit und buche gleich hier dein persönliches Gespräch mit mir!► https://fitforleadership.ch/telefontermin-buchen/Coole Führungsseminare für coole Führungskräfte findest du unter► https://www.fitforleadership.chCOMMUNITY: Ich freue mich, wenn wir uns auf Xing oder LinkedIn miteinander verbinden. Schick mir doch kurz deine Kontaktanfrage mit Stichwort “Podcast”, die ich sehr gerne annehme.Vernetze dich mit mir auf LinkedIn► https://www.linkedin.com/in/abenedixZu meinem Xing-Profil► https://www.xing.com/profile/Alexander_Benedix2
Hierarchien, verkrustete Strukturen, Silodenken - in vielen Krankenhäusern herrschen oft noch die sogenannten „Götter in Weiß“. Ärzte, Pflege und Verwaltung arbeiten gegen- statt miteinander, obwohl das Wir-Gefühl gerade jetzt wichtiger ist denn je, denn die Gesundheitsbranche befindet sich in einem riesigen Change-Prozess. Deutschland ist mit Krankenhäusern überversorgt, Kliniken müssen schließen oder sich Nischen suchen. Entsprechend groß sind die Schwierigkeiten für das Management eines Krankenhauses. Wie geht man als Leader einer Klinik mit diesen vielfältigen Herausforderungen um? Auch unter dem Einfluss von Corona. Susanne Quante ist Geschäftsführerin der LungenClinik Grosshansdorf. Im Gespräch im Kathrin Lehmann lässt Sie uns hinter die Kulissen ihrer Fachklinik blicken - das alles hier bei MANAGEMENT INSIDE #17.
Wir sprechen mit Susanne Nelsen und Alexander Raimer über das Daily Digital Business im Hightech-Konzern und wie sie dort jeden einzelnen Mitarbeiter „bottom-up“ zum Akteur der Digitalisierung machen. Dabei geht es nicht nur um neue Leadership-Modelle oder eine entsprechende Unternehmenskultur, sondern vor allem um das Mindset der Mitarbeiter, den interdisziplinären Austausch und den Umgang mit Neuem. Als Erfolgsrezept hinter allen Aktivitäten stellen unsere Gäste das 3-Säulen-Prinzip „Aspiration, Exploration und Creation“ vor und erklären, wie dieses im Unternehmensalltag zu tieferem Verständnis, einem effizienten Austausch und schlussendlich zu besseren Ergebnissen führt. Wir sprechen erneut über den Erfolg und Misserfolg von Digital Labs, stellen Silodenken einem lebhaften Cross Industry Exchange gegenüber und beantworten die Frage, warum die Rolle eines CDO nicht kriegsentscheidend für eine erfolgreiche digitale Transformation ist.
Die Mitarbeiterempfehlungsplattform firstbird wächst aus ihrem Startup-Nest heraus. Was bedeutet: eigentlich bräuchte das Unternehmen mehr Führungskräfte und Abteilungen. CEO Arnim Wahls und seine Co-Gründer aber wollten künftiges Silodenken und -handeln vermeiden und machten sich im Frühjahr 2019 auf, das Unternehmen gemeinsam mit den MitarbeiterInnen in Richtung Schwarmorganisation umzukrempeln. Die Teams entscheiden in sogenannten "Nests" selbstorganisiert auf Basis der Soziokratie. Führung geschieht durch "distributed Leadership": statt einer Führungskraft übernehmen verschiedene MitarbeiterInnen in den Teams vordefinierte Führungsrollen. Wie turbulent die ersten Flugversuche als Schwarm waren und welche Learnings und Chancen sich seither ergeben haben, erzählt Arnim Wahls in dieser Podcast-Folge.
Bereits zum zweiten Mal unterhalte ich mich mit Tamara Schenk über Sales Enablement. Raus aus dem Silodenken, mehr Fokus auf den Kunden, endlich Digitalisierung im Vertrieb. Gerade in der aktuellen Zeit von Arbeit im Homeoffice sind diese Themen brandaktuell. Wer mehr über meinen Gast erfahren möchte, kann hier mit ihr Kontakt aufnehmen: https://www.linkedin.com/in/tamaraschenk
http://www.mutexpertin.com Talent Garden Country-Managerin Petra Hauser nimmt ihr Leben selbst in die Hand Petra Hauser ist Country Managerin Austria für Talent Garden Vienna. Sie bewegt sich durch das große sechsstöckige Haus wie andere auch. Es gibt kein Chefbüro, sie schaut nach, wo wir sprechen können. Wir finden einen Raum gleich neben der Innovation School. Dort legt sie ihre Sachen ab und los geht es. Das ist für mich ein völlig anderer Eindruck als ich ihn normalerweise gewinne, wenn ich mit Chefs spreche. Ich bin beeindruckt. Ich bin angetan. Talent Garden ist Europas führende Innovationsplattform für die Digital- und Technologie-Community mit mehr als 3.500 Mitgliedern in 8 Ländern, darunter Startups, Freiberufler, KMUs und Unternehmen. So stellt sich Talent Garden vor: Talent Garden Vienna befindet sich im 9. Bezirk und ist mit den U-Bahnlinien U4 und U6 leicht erreichbar. Der Campus erstreckt sich über sechs Etagen mit rund 5.000 m². Wir bieten dir eine moderne Coworking Space Infrastruktur, ein vielfältiges Weiterbildungs- und Lernprogramm, sowie zahlreiche Veranstaltungen. In Österreich kooperieren wir mit startup300, um Startups und innovative Unternehmen bestmöglich zu unterstützen. Die Talent Garden Innovation School Vienna ist eine innovative Bildungseinrichtung, die einen disruptiven Lernansatz anwendet, der den Menschen durch eine hochmoderne Trainingsmethode in den Mittelpunkt stellt. Wir bieten umfassende Kurse und Schulungen für Einzelpersonen und Unternehmen an, die sich auf fünf Kernbereiche konzentrieren: Coding, Data, Marketing, Design und Business. Weiters organisieren wir Bootcamps, ‘Digital Transformation' Programme und Masterclasses in den Bereichen digitale Technologien und Innovation. Wow, wo bekommt man das sonst noch? Country-Managerin Petra Hauser nimmt ihr Leben selbst in die Hand Petra Hauser kommt aus Deutschland, lebt seit 24 Jahren in Wien, hat Privatradiosender aufgebaut, war mehrere Jahre Geschäftsführerin von SAT1 in Österreich und Geschäftsführerin der zweitgrößten Media-Agentur media.at. In diesem Rahmen erhielt sie die Einladung von Google zu einer CEO Tour. Also ist sie mit großen Kunden dorthin gefahren. Auf dieser Reise lernte sie die Singularity University kennen – ein Think Tank, der 2009 gegründet wurde mit der Idee exponentielle Techniken und ihre Entwicklung aus den Silos der Universitäten rauszuholen, in der Singularity University zu vereinen und zu schauen, wie man mit diesen Technologien Gutes tun kann, z.B. die Nachhaltigkeitsziele von Den Haag verfolgen. 2015 absolvierte sie ein Executive Program. Bald danach verließ sie tatsächlich ihren gut bezahlten Job. Petra Hauser spürte einen so hohen Purpose von dieser Szene ausgehen, dass sie innerhalb weniger Monate eine eigene Innovation Company gründete, um Unternehmen zu helfen, sich zu wandeln. Dieses Unternehmen hat sie in 2,5 Jahre aufgebaut. Dann erreichte sie der Anruf von einem Singularity-Bekannten mit dem Angebot, Country Managerin von Talent Garden in Österreich zu werden. Lerne den Spirit der Singularity University hier kennen www.su.org Zwei Vordenker, Dr. Peter Diamandis und Dr. Ray Kurzweil, erkannten, dass es sich jetzt um exponentielle Technologien handelt. Diese Entwicklungen passieren in ganz vielen Bereichen zugleich, z.B. in der synthetischen Biologie, Künstliche Intelligenz, Robotik, Blockchain. Die Quantensprünge erfolgen in immer kürzeren Abständen. Daher müssen diese Technologien aus den Silos der tradierten Universitäten herausgelöst und gründlich erforscht werden, aber auch die Konvergenz dieser Technologen mit Wissenschaftlern aus Harvard, Stanford, Persönlichkeiten aus der Wirtschaft, die dort außergewöhnliche Leistungen erbringen. In der Singularity University arbeiten sie auch für Geld – indem sie Unternehmen beraten – das Geld wird verwendet, um Startups zu unterstützen, die mit diesen Themen unterwegs sind. Exponential Medicine zählt ebenfalls den Branches der Singularity University. Ray Kurzweil ist auch bei Google für den Thinktank zuständig. Auch im Talent Garden werden Unternehmen unterstützt. Beispielsweise mit Purpose Workshops. Purpose ist das Hauptthema unserer heutigen Zeit. Wenn du nicht weißt, wer du bist und wem du dienen willst, wird es eng für dich. Auch Unternehmen müssen diese Transformation schaffen, wenn sie überleben wollen. Auch für Unternehmen gilt: Wer sind wir, was machen wir gern und wem wollen wir dienen? Wer auf die knallhart formulierte Frage „Was ist ihre Daseinsberechtigung“ keine Antwort weiß, hat ein großes Problem. Es besteht derzeit große Angst sowohl vor der Chance, als auch Notwendigkeit sich weiter entwickeln zu müssen. Der Purpose verändert sich immer wieder. Talent Garden bietet 3 Säulen: Die Innovation School, CoWorking und Events. Man braucht Mut, um weiter zu lernen und wenn notwendig, auch zu entlernen und das Neue zu lernen, was gerade notwendig ist. Hier kann man seine digitalen Fähigkeiten unabhängig vom Alter erlernen. Und das gemeinsam mit Kollegen aus allen Kontinenten. Ganztägige Bootcamps für die Dauer von drei Monaten mit anschließendem bezahlten Praktikum bieten für viele den Einstieg in eine neue berufliche Zukunft. Der Bedarf an solchen Kräften ist enorm. In den fast täglich stattfinden Events werden Themen wie Robotik, KI, IoT sehr basic vermittelt. Auch Members stellen da aus, was sie zu diesen Themen schon erarbeitete haben sowie beispielsweise einmal ein Vortragender, der die größte Pepper-Flotte in Europa mit Software bespielt. Junge Menschen können sich hier mit tradierten Unternehmen vernetzen. Viele Startups beginnen mit einem Schreibtisch in einem Coworkingspace. Mit nur 1500 € für einen guten Laptop ist man bald ein Gründer, wenn man es will. Die dazugehörigen Programme liefert Google kostenlos – sogar für KI, die stimulierende Umgebung und den Austausch mit Gleichgesinnten findet man hier im Talent Garden. Zum Thema Leadership: Die Führungskraft muss sich umsehen, ob es neue Technologien gibt, die irgendeinen Bezug zu ihrem Business haben – das geht weit über das Offensichtliche wie Prozesse verbessern mit neuen Technologien hinaus. Sie müssen in diesen Technologien nicht Experte sein, aber sehen, wo sie hinführen können. Der Unternehmenspurpose muss klar sein. Er darf und muss sich im Lauf der Zeit sogar ändern, am besten rechtzeitig. Microsoft hat uns das schon zweimal vorgelebt. Im Interview erfährst du mehr dazu. Führungskräfte müssen heute ein interessanter Arbeitgeber für Millenials sein. Die haben völlig andere Ansprüche. Sie wollen in die Eigenständigkeit losgeschickt werden. Dann arbeiten sie auch mal von zuhause aus oder sind drei Monate im Ausland unterwegs. Arbeitsgruppen funktionieren jetzt ebenfalls anders als früher. Arbeitsgruppen setzen sich aus Mitgliedern aller Bereiche zusammen. Silodenken in Bereichen ist nicht mehr angebracht. Das drückt zu sehr aufs Tempo. In diesem Punkt haben viele Produktionsbetriebe noch einiges aufzuholen, wenn sie überleben wollen. Wir leben in einem Zeitalter, das uns vor die Wahl stellt, uns zu verwirren und zu stressen oder uns mutig zu stellen, die neuen Technologien zu umarmen und uns inspirieren zu lassen Edith Karl – Mutexpertin Ich freue mich auf Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith
www.mutexpertin.com Petra Hauser ist Country Managerin Austria für Talent Garden Vienna. Sie bewegt sich durch das große sechsstöckige Haus wie andere auch. Es gibt kein Chefbüro, sie schaut nach, wo wir sprechen können. Wir finden einen Raum gleich neben der Innovation School. Dort legt sie ihre Sachen ab und los geht es. Das ist für mich ein völlig anderer Eindruck als ich ihn normalerweise gewinne, wenn ich mit Chefs spreche. Ich bin beeindruckt. Ich bin angetan. Talent Garden ist Europas führende Innovationsplattform für die Digital- und Technologie-Community mit mehr als 3.500 Mitgliedern in 8 Ländern, darunter Startups, Freiberufler, KMUs und Unternehmen. So stellt sich Talent Garden vor: Talent Garden Vienna befindet sich im 9. Bezirk und ist mit den U-Bahnlinien U4 und U6 leicht erreichbar. Der Campus erstreckt sich über sechs Etagen mit rund 5.000 m². Wir bieten dir eine moderne Coworking Space Infrastruktur, ein vielfältiges Weiterbildungs- und Lernprogramm, sowie zahlreiche Veranstaltungen. In Österreich kooperieren wir mit startup300, um Startups und innovative Unternehmen bestmöglich zu unterstützen. Die Talent Garden Innovation School Vienna ist eine innovative Bildungseinrichtung, die einen disruptiven Lernansatz anwendet, der den Menschen durch eine hochmoderne Trainingsmethode in den Mittelpunkt stellt. Wir bieten umfassende Kurse und Schulungen für Einzelpersonen und Unternehmen an, die sich auf fünf Kernbereiche konzentrieren: Coding, Data, Marketing, Design und Business. Weiters organisieren wir Bootcamps, ‘Digital Transformation' Programme und Masterclasses in den Bereichen digitale Technologien und Innovation. Wow, wo bekommt man das sonst noch? Country-Managerin Petra Hauser nimmt ihr Leben selbst in die Hand Petra Hauser kommt aus Deutschland, lebt seit 24 Jahren in Wien, hat Privatradiosender aufgebaut, war mehrere Jahre Geschäftsführerin von SAT1 in Österreich und Geschäftsführerin der zweitgrößten Media-Agentur media.at. In diesem Rahmen erhielt sie die Einladung von Google zu einer CEO Tour. Also ist sie mit großen Kunden dorthin gefahren. Auf dieser Reise lernte sie die Singularity University kennen – ein Think Tank, der 2009 gegründet wurde mit der Idee exponentielle Techniken und ihre Entwicklung aus den Silos der Universitäten rauszuholen, in der Singularity University zu vereinen und zu schauen, wie man mit diesen Technologien Gutes tun kann, z.B. die Nachhaltigkeitsziele von Den Haag verfolgen. 2015 absolvierte sie ein Executive Program. Bald danach verließ sie tatsächlich ihren gut bezahlten Job. Petra Hauser spürte einen so hohen Purpose von dieser Szene ausgehen, dass sie innerhalb weniger Monate eine eigene Innovation Company gründete, um Unternehmen zu helfen, sich zu wandeln. Dieses Unternehmen hat sie in 2,5 Jahre aufgebaut. Dann erreichte sie der Anruf von einem Singularity-Bekannten mit dem Angebot, Country Managerin von Talent Garden in Österreich zu werden. Lerne den Spirit der Singularity University hier kennen www.su.org Zwei Vordenker, Dr. Peter Diamandis und Dr. Ray Kurzweil, erkannten, dass es sich jetzt um exponentielle Technologien handelt. Diese Entwicklungen passieren in ganz vielen Bereichen zugleich, z.B. in der synthetischen Biologie, Künstliche Intelligenz, Robotik, Blockchain. Die Quantensprünge erfolgen in immer kürzeren Abständen. Daher müssen diese Technologien aus den Silos der tradierten Universitäten herausgelöst und gründlich erforscht werden, aber auch die Konvergenz dieser Technologen mit Wissenschaftlern aus Harvard, Stanford, Persönlichkeiten aus der Wirtschaft, die dort außergewöhnliche Leistungen erbringen. In der Singularity University arbeiten sie auch für Geld – indem sie Unternehmen beraten – das Geld wird verwendet, um Startups zu unterstützen, die mit diesen Themen unterwegs sind. Exponential Medicine zählt ebenfalls den Branches der Singularity University. Ray Kurzweil ist auch bei Google für den Thinktank zuständig. Auch im Talent Garden werden Unternehmen unterstützt. Beispielsweise mit Purpose Workshops. Purpose ist das Hauptthema unserer heutigen Zeit. Wenn du nicht weißt, wer du bist und wem du dienen willst, wird es eng für dich. Auch Unternehmen müssen diese Transformation schaffen, wenn sie überleben wollen. Auch für Unternehmen gilt: Wer sind wir, was machen wir gern und wem wollen wir dienen? Wer auf die knallhart formulierte Frage „Was ist ihre Daseinsberechtigung“ keine Antwort weiß, hat ein großes Problem. Es besteht derzeit große Angst sowohl vor der Chance, als auch Notwendigkeit sich weiter entwickeln zu müssen. Der Purpose verändert sich immer wieder. Talent Garden bietet 3 Säulen: Die Innovation School, CoWorking und Events. Man braucht Mut, um weiter zu lernen und wenn notwendig, auch zu entlernen und das Neue zu lernen, was gerade notwendig ist. Hier kann man seine digitalen Fähigkeiten unabhängig vom Alter erlernen. Und das gemeinsam mit Kollegen aus allen Kontinenten. Ganztägige Bootcamps für die Dauer von drei Monaten mit anschließendem bezahlten Praktikum bieten für viele den Einstieg in eine neue berufliche Zukunft. Der Bedarf an solchen Kräften ist enorm. In den fast täglich stattfinden Events werden Themen wie Robotik, KI, IoT sehr basic vermittelt. Auch Members stellen da aus, was sie zu diesen Themen schon erarbeitete haben sowie beispielsweise einmal ein Vortragender, der die größte Pepper-Flotte in Europa mit Software bespielt. Junge Menschen können sich hier mit tradierten Unternehmen vernetzen. Viele Startups beginnen mit einem Schreibtisch in einem Coworkingspace. Mit nur 1500 € für einen guten Laptop ist man bald ein Gründer, wenn man es will. Die dazugehörigen Programme liefert Google kostenlos – sogar für KI, die stimulierende Umgebung und den Austausch mit Gleichgesinnten findet man hier im Talent Garden. Zum Thema Leadership: Die Führungskraft muss sich umsehen, ob es neue Technologien gibt, die irgendeinen Bezug zu ihrem Business haben – das geht weit über das Offensichtliche wie Prozesse verbessern mit neuen Technologien hinaus. Sie müssen in diesen Technologien nicht Experte sein, aber sehen, wo sie hinführen können. Der Unternehmenspurpose muss klar sein. Er darf und muss sich im Lauf der Zeit sogar ändern, am besten rechtzeitig. Microsoft hat uns das schon zweimal vorgelebt. Im Interview erfährst du mehr dazu. Führungskräfte müssen heute ein interessanter Arbeitgeber für Millenials sein. Die haben völlig andere Ansprüche. Sie wollen in die Eigenständigkeit losgeschickt werden. Dann arbeiten sie auch mal von zuhause aus oder sind drei Monate im Ausland unterwegs. Arbeitsgruppen funktionieren jetzt ebenfalls anders als früher. Arbeitsgruppen setzen sich aus Mitgliedern aller Bereiche zusammen. Silodenken in Bereichen ist nicht mehr angebracht. Das drückt zu sehr aufs Tempo. In diesem Punkt haben viele Produktionsbetriebe noch einiges aufzuholen, wenn sie überleben wollen. Wir leben in einem Zeitalter, das uns vor die Wahl stellt, uns zu verwirren und zu stressen oder uns mutig zu stellen, die neuen Technologien zu umarmen und uns inspirieren zu lassen. Kontaktdaten TALENT GARDEN WIEN Liechtensteinstraße 111-115 1090 Wien, Austria vienna@talentgarden.at T. +43 664 1577 592 Bildmaterial und Rechte by TALENT GARDEN WIEN , PowerManagement Verlag Edith Karl – Mutexpertin Ich freue mich auf Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith
Silodenken Herzlich willkommen zur neuen Folge von „Mittelmaß und Wahnsinn“, dem Podcast über den Spagat zwischen Anspruch und Wirklichkeit in unseren Unternehmen, die stetig weiter werdende Lücke zwischen Reden und Realität. Heute – auf Wunsch eines einzelnen Hörers – ganz ohne Soundeffekte. Diesmal geht es um einen Mythos, nein um einen Unsinn, der sich seit langer, langer Zeit in unseren Chefetagen hält: den Unsinn von der Silo-Mentalität, seine Ursachen und Nebenwirkungen. Laut einer frischen Umfrage der Unternehmensberatung McKinsey beklagen 83% des leitenden Personals, dass in ihrer Organisation Silos existierten und 97% denken, dass diese Silos einen negativen Effekt haben. Ich musste schon ein wenig schmunzeln, dass gerade General Electrics in der Studie als Beispiel zitiert wird, wo Silo-Wände eingerissen werden und „Cross-Whatever“ Kollaborationen den Weg ins vernetzte Zeitalter weisen. Aber man muss dem Schaden ja nicht noch den Spott hinzufügen. Vielleicht ist GE ja gerade auf dem Weg aus der Misere, deren Wurzeln man selbst gepflanzt und lange, lange verherrlicht hat. Aber das ist gar nicht der Punkt. Fangen wir ganz vorne an. Im echten Leben. Beim echten Silo. Echte Silos Der Duden definiert „Silo“ folgendermaßen. „Silo: 1. [schacht- oder kastenförmiger] Speicher oder hoher Behälter zur Lagerung von Schüttgut, besonders Getreide, Erz, Kohle, Zement. 2. Grube oder hoher Behälter zum Einsäuern von Futter.“ Egal, welche Art von Silo man betrachtet, eines ist sicher: ein schöner Platz ist das nicht. Haben Sie schon einmal ein Silo gesehen, speziell von innen? In meiner Jugend waren wir öfter auf dem Bauernhof eines Freundes. Da war auch ein Silo, in das man durch eine kleine Öffnung schauen konnte. Die wesentlichen Merkmale, die mir in Erinnerung geblieben sind, sind: eng, dunkel und … gefährlich. Silogase führen zu einem schnellen Erstickungstod und die Natur des Silos verhindert, dass Hilferufe gehört werden, wenn man erst einmal darin gefangen ist. Gruselig. Genau! Behalten Sie dieses Bild im Kopf und versuchen Sie, gleichzeitig den Gedanken darin zu halten, dass Sie mit 83-prozentiger Wahrscheinlichkeit in den Augen Ihres Managements in genau so einem Silo sitzen und ihr Tagwerk leisten und vor allem: dass Sie gar nicht heraus wollen aus diesem Silo, dass Sie sich in der Enge, der Dunkelheit und dem üblen Mief eingekuschelt haben; dass Sie träge und immobil geworden sind unter dem Einfluss der Gase des gärenden Getreides. Und warum? – Weil Sie von Natur aus und per se veränderungsunwillig sind, weil Sie ohne Anstoß von außen oder wenigstens maßgeschneiderte Prozesse kaum zu bewegen sind und weil es allenfalls ihre aufstrebenden Leader sind, die Sie aus diesem Dämmerzustand reißen können und Sie über die Brücke schubsen, die ihr trauriges Silo mit dem nächsten verbindet, in dem Kolleginnen und Kollegen ein ähnlich deprimiertes Dasein fristen. Ja, ja, ja, ich weiß. Das ist eine völlige Überstrapazierung des Bildes vom Silo. In Wirklichkeit geht es eher um das Bild von außen, um hohe abgeschlossene Türme ohne Fenster und Türen. Wir nennen dergleichen auch gerne einmal „Kamin“ oder „Pillar“ oder – etwas weniger duster – „Gärtchen“. Es geht um die Behauptung, dass wir nur allzu gerne in unseren eigenen kleinen isolierten Kästchen sitzen und werkeln würden, während die eigentlichen Werte durch Vernetzungen geschaffen werden, zu denen der durchschnittliche Mitarbeiter unfähig oder zu träge ist. Oder beides. Aber ist das nicht auch schon ein Symptom? – Wir reden in Bildern, ohne diese Bilder gründlich zu erkunden. Von außen und von innen. Und dann beginnen diese Bilder, sich zu verselbständigen und sich zu lösen von ihrer eigenen Realität, wie auch von der Realität, die zu beschreiben sie ursprünglich ausgesucht wurden. Aber zurück zum Thema. Der Ausgang ist oben 83% des leitenden Personals wähnen weite Teile ihrer Organisation in Silos, die sie zu 97% für schädlich halten. Müßig zu sagen, dass sich diese 83% höchstwahrscheinlich außerhalb jener Silos sehen, die sie mit so großer Mehrheit bedauern, dass also diese 83% zu jenen glücklichen 17% gehören, die ihr Dasein nicht im Silo fristen müssen, sondern von der Spitze der Pyramide aus zu Weitblick und Zusammenarbeit fähig sind. Die erste Frage, die diese Statistik aufwirft ist, wo, wann und wie diese Manager der beklagten Benebelung durch die letalen Silogase entkommen sind. Rein praktisch betrachtet erscheint das schwer möglich. Wären wirklich 83% aller Organisationen in ihren Silos gefangen oder 83% einer jeden Organisation in Ihren eigenen kleinen ummauerten Gärten, dann würde es doch sehr wundern, dass überhaupt irgendjemand diesen Strukturen entkommt. Die Vorstellung scheint zu sein, dass man zu Beginn seiner Karriere einen dieser dunklen Container von ganz unten – mir fehlt das richtige Verb – „betritt“ und sich dann mühsam, Sprosse für Sprosse nach oben arbeitet bis man – endlich Executive – ganz oben die Luke in die Freiheit jenseits des Silos entdeckt. Herausgeklettert zwinkert man erst einmal die Augen zusammen im hellen Sonnenschein, blickt sich um und erkennt, wie vielfältig die Welt doch ist. Dann lässt man den Blick schweifen auf all die anderen Silos und fängt an zu klagen. Man winkt den vereinzelten anderen Gestalten, die – wie man selbst – auf den Dächern ihrer Silos sitzen; - nicht aber ohne vorher die Klappe durch die man gekommen ist, wieder fest hinter sich zu verschließen. Auch andere Interpretationen des Klage-Phänomens sind denkbar. Die erste ist, dass besagte Manager genauso im Silo sitzen wie alle anderen und es entweder von innen heraus beklagen oder einfach nicht zugeben wollen, dass sie auch Gefangene ihres eigenen Palastes sind. Eine andere Auflösung wäre, dass das Silo-Phänomen gar nicht so ausgeprägt ist und dass die Klage darüber entweder ein Medium ist, um sich „nach unten“ abzugrenzen oder einfach ein Nachzwitschern einer gerade populären Melodie. Vermutlich ist es am Ende ein wenig von allem. Das Silo sind immer die Anderen. Bevor ich zu dem Punkt komme, den ich an dieser Silo-Sache am wenigsten mag, eine andere Frage: Was ist eigentlich ein „Silo“? – Nein, diesmal nicht im echten Sinn des Wortes. Wir haben ja schon gesehen, dass es sich um ein Bild handelt, das sich verselbständigt hat. Das (nicht ganz so) böse Silo Was meint der moderne Manager oder Unternehmensberater, wenn er von „Silo“ spricht? Das Controlling-Wikider Hochschule Luzern definiert den Begriff „Silodenken“ so: „Der Begriff „Silodenken“ wird in der Literatur zur betriebswirtschaftlichen Organisationslehre dazu benutzt, nach innen orientierte Organisationsbereiche zu beschreiben, die externen Beziehungen zu wenig Beachtung schenken (Fenwick, Seville & Brunsdon, 2009, S. 4). Kommunikationsprobleme als auch die fehlende oder ungenügende Zusammenarbeit zwischen einzelnen Bereichen und weiteren Anspruchsgruppen sowie die Entwicklung einer eigenen Kultur gehören zu den typischen Merkmalen solcher Organisationseinheiten. Daraus können Rivalitäten resultieren, welche es bspw. innerhalb einer Business Unit oder innerhalb eines Konzerns verunmöglichen, die übergeordneten Zielsetzungen zu erreichen (Stone, 2004, S. 11). Synonym für diese in dezentralen Organisationsstrukturen verbreitete Dysfunktionalität lassen sich auch die Begriffe „Ressortdenken“, „Bereichsegoismen“ oder „Gärtchendenken“ benutzen (Vahs, 2015, S. 207-209).“ Ähnliche Definitionen findet man zuhauf und sie klingen alle bestürzend: Konkurrenzdenken, Mangel an Kommunikation, Egoismen, Subkulturen … . Das scheint kein Umfeld, das Freude macht und Ergebnisse schafft und so heißt das moderne Gegen-Paradigma „Kollaboration, Kollaboration, Kollaboration!“. Dieses Paradigma muss dann auch herhalten, um andere Dysfunktionen zu rechtfertigen: von der exzessiven Besprechungskultur bis hin zum Open Plan Office, das sich selbst pervertiert indem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darin auf Noise-Cancelling Techniken zurückgreifen, um sich konzentrieren zu können und per Chat kommunizieren, weil man sich sonst noch mehr gegenseitig stört. Praktisch niemand macht sich Mühe, dem bösen Silo etwas Positives abzugewinnen. – Es passte ja auch kaum ins düstere Bild … und erst recht nicht zum Zeitgeist. Wie wäre es beispielsweise mit Expertise, die man in einem Team von Experten besser entwickeln kann als in Dauermeetings mit gesund Halbwissenden? Oder mit einem Gefühl der Zusammengehörigkeit, das man in kleineren Strukturen viel eher und besser erreichen kann als im Moloch der globalen Korporation? Vielleicht bedeutet das auch, „Subkulturen“ zu umarmen. Wer glaubt schließlich wirklich an die einende Kraft eines per Definition weichgespülten Mission-Statements für einen Großkonzern nach dem Motto: „Wir streben mit all unserer Kraft danach, unseren Kunden die allerbesten Services und Produkte zu bieten und unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein hervorragendes Arbeitsumfeld. Wir bekennen uns dazu, unseren Shareholdern einen herausragenden Return zu liefern und sind und bleiben bei alldem integrer Bestandteil der Gesellschaft auf Basis solider moralischer Grundlagen.“ Oder – kürzer und moderner: „Wir wollen die Welt besser machen und dabei möglichst viel Geld verdienen!“. Es kann nur einen geben Schließlich die Frage des Konkurrenzdenkens. Im Silo-Kontext klingt der Begriff der „Konkurrenz“ geradezu böse. Das moderne Mantra lautet: Konkurrenz verhindert Kollaboration und nur durch Kollaboration lassen sich positive Ergebnisse erzielen. Das ist vielleicht nicht ganz verkehrt, wenn die ganze Kollaboration auch noch Raum lässt für die Pflege von Expertise und wenn die Effizienz des Denkens und Handelns nicht im Dauer-Meeten aufgelöst wird. Der Punkt ist aber ein anderer. Fast alle unsere tradierten Methoden der Führung basieren geradezu auf dem Konkurrenzprinzip. Wenn man möchte, fängt es schon ganz global an. Mit dem Wettbewerb. Jenen gilt es zu schlagen. Mit fast allen Mitteln. Sonst – so das Mantra – werde das eigene Unternehmen entweder gänzlich verschwinden oder „gefressen“ werden von einem dieser Wettbewerber. Das größte Silo von allen – das des eigenen Unternehmens – steht also nicht in Frage und es ist selbstverständlich und völlig legitim, dieses Silo mit allen Mitteln abzugrenzen, zu verteidigen und auszubauen. Auch das ist nicht an sich falsch. Aber muss man sich wundern, wenn sich dieses Muster auch nach innen fortsetzt? – Silos in Silos in Silos … . Auf der anderen Seite des Spektrums sieht es eher noch dramatischer aus: beim Individuum. Anerkennung und Be- oder Entlohnung sind vollständig dominiert vom Konkurrenzprinzip. Wenn es um Beurteilung, Entwicklung und Bezahlung geht, ist es fast immer „ich oder jemand anders“. Dort, wo noch nach den Regeln der Gauß’schen Verteilung verteilt wird, ist das sogar mathematisch evident: für jeden „Guten“ muss es einen „Schlechten“ geben. Abgrenzung heißt also das Gebot. Etwas kompliziert wird die Sache dadurch, dass neuerdings an manchen Stellen „Kollaboration“ ein Teil der Definition von „Gut“ geworden ist. Der Trick ist also, sich in und durch Kollaboration als Einzelner abzugrenzen. Das ist zwar Paradox, aber der Homo Corporaticus quadriert auch diesen Kreis und seine Managerin oder sein Manager wird schon einen Weg finden, die Zusammenarbeiter im Team geeignet zu ranken.. Wenn aber „ganz oben“ und „ganz unten“ Konkurrenz das Erfolgsmuster definiert, wo soll dann Kollaboration anfangen? Geben wir uns keiner Illusion hin. Auch auf den Ebenen dazwischen regiert systematisch das Abgrenzungsprinzip: Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berichten an mich? Wo hängt das strategische Projekt? Wie werden Budgtes und Kompetenzen verteilt? … Die Diskussion führt als auf zwei Erkenntnisse. Erstens: das „Silo“ ist teilweise gar nicht so böse, wie es das Bild vermitteln will. Richtig verstanden, fördert es Expertise und Zusammenhalt. Zweitens: wenn man wirklich etwas ändern möchte und sich nicht nur dem komfortablen Klagen ergeben, dann muss man einige fundamentale Paradigmen ändern. Man muss ran an die Erfolgsmuster, die die Organisation definieren. Man muss über signifikante Änderungen der Organisation und ihrer Prozesse nachdenken. Noch mehr „bereichsübergreifende“ Komitees und Aktivitäten werden nicht helfen. Warum? Schließlich zum größten Ärgernis, das das berühmte Silo-Bild beinhaltet: das Menschenbild, das ihm zugrunde liegt. Fast allen Theorien vom Veränderungsmanagement liegt eine Annahme zugrunde: der Mensch an sich sei veränderungsunwillig. Er oder sie kuschle sich am liebsten im Gewohnten ein in der gewohnten Umgebung, auch wenn diese Umgebung besagtes „Silo“ sei. Er oder sie strebe für gewöhnlich – sehen wir von den besagten erleuchtungsfähigen 17% oder weniger ab – nicht nach dem Weg heraus aus der Gewohnheit. Stattdessen mache es man sich halt bequem, schaffe sich eine „Komfortzone“ und tue fast alles, um diese nicht verlassen zu müssen. Um sie oder ihn aus dieser Komfortzone herauszubringen, brauche es für gewöhnlich eines straken Pushs, der von ganz oben kommen müsse, weil er sonst schon in der Lehmschicht des mittleren Managements sein Momentum fast ganz verlieren würde. Und so manifestierten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch ihre Silos und ihren Platz darin quasi von innen – zum Bedauern von 83% ihres höheren Managements, das diese Manifestation zu 97% für schädlich hält. Da stellt sich natürlich die Frage, was man außer Klagen tut, um die Situation zu verändern, denn das Thema ist keineswegs neu, sondern schon Jahrzehnte auf der Agenda … ohne dass die Klagen weniger würden. Vielleicht ist es ja auch gar nicht so schlimm und die Klage einfach eine lieb gewonnene Gewohnheit. Eine ebensolche Gewohnheit ist das Bild vom veränderungsunwilligen Durchschnitt. Ich habe es schon an anderer Stelle geschrieben: Wir Menschen sind nicht intrinsisch veränderungsunwillig. Im Gegenteil, wir sind Entdecker und Helfer. Wir reisen, um Anderes zu erfahren. Wir gründen Familien. Wir engagieren uns in Vereinen, Schulen, Kindergärten … . Wir suchen neue Freunde, ziehen in andere Städte, … . Fast unabhängig von Alter und anderen Faktoren. Lediglich am Arbeitsplatz sagt man uns jene Trägheit nach, die den Push von ganz oben bräuchte, um überwunden zu werden. Dabei geht es fast nur um das „Warum“. Warum sollte ich den Kollegen aushelfen, wenn ich nur nach dem Erfolg „meines“ Projekts beurteilt werde? Warum sollte ich nicht um „mein“ Budget kämpfen, wenn mein Status dadurch definiert wird? Warum sollte ich nach getaner Arbeit noch „netzwerken“, wenn ich dafür meine Kinder nicht von der Kita abholen kann? 83% der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beklagen, dass die Antworten auf diese Fragen für „bestenfalls abstrakt“ sind. 97% hielten sie für wichtig.
Silodenken stellt eines der häufigsten und drängendsten Probleme in Unternehmensorganisationen dar, wenn es darum geht, Wachstums- oder Veränderungsprozesse voran zu bringen. Was dieses Denken ausmacht und welche fatalen Folgen es hat, hörst Du in der aktuellen Episode meines Podcasts.
Wie bringt man Unternehmen wieder auf Wachstumskurs, nach jahrelanger Stagnation und geringem Wachstum? Darüber spreche mit André Morys, der als Gründer von konversionsKRAFT wahrscheinlich kaum wie ein Anderer kundenzentriertes- und conversionoptimiertes Denken in Deutschland groß gemacht hat. Mit André spreche ich darüber, welche Prozesse man braucht, um im Digitalbereich wieder 10% oder mehr zu wachsen. Wie stellt man Teams neu zusammen, um Silodenken aufzubrechen? Wie überzeugt man das Management und bringt sie dazu Entscheidungen zu treffen? Wie muss man die Organisation anpassen und vielleicht am allerwichtigsten: Wie ändert man das "Mindset" der Menschen, dass wieder eine Anspruchshaltung entsteht die einem Wachstumsmarkt entsprich? Viel Spaß beim zuhören!
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Unterstützt durch Sopra Steria SE Kontaktdaten des Interviewpartners: Mail: simon.oberle@soprasteria.com Tel: +49 (0) 17611998036 Sie wollen selbst mal in einem Interview dabei sein? Oder eine Episode unterstützen? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail: ingo.luecker@itleague.de Im heutigen Interview dreht es sich alles um das Thema Digitale Transformation. Die Digitale Transformation beschäftigt fast jedes Unternehmen. Nicht wenige fühlen sich davon auch überfordert. "Viele Unternehmen haben eine falsche Vorstellung davon, was die Digitale Transformation überhaupt ist.", findet Simon Oberle. Er leitet bei Sopra Steria Next den Bereich Future Management Consulting für Financial Services und die Digi-Labs. "Digitalisierung ist kein klassisches Projekt mit Start- und Endpunkt, sondern eine dauerhafte Reise in die Zukunft", sagt der Experte für Innovation und neue Geschäftsmodelle. Sopra Steria Next ist die Transformationsberatung von Sopra Steria Consulting. Die IT- und Management-Beratung hat 44.000 Mitarbeiter in mehr als 25 Ländern. Sie unterstützt Unternehmen und Behörden bei der Digitalen Transformation. Herr Oberle, herzlich willkommen zu unserem Interview. Was habe ich denn bei der Vorstellung Ihrer Person vergessen? B: Also ja, vielen Dank erst mal für die einleitenden Worte. Ich habe meine Karriere gestartet in einer Bank und habe dort auch relativ schnell gemerkt, dass es eigentlich zu meiner Leidenschaft gehört Dinge zu verbessern. Ich bin also sehr früh in das Thema Projekt, Projektmanagement, eingestiegen. Und bin dann so, als wir uns mit dem Thema Digitale Exzellenz bei Sopra Steria in den initialen Zügen beschäftigt haben, 2015 auch auf das Thema aufgesprungen. Weil ich einfach gemerkt habe, dass die Digitalisierung einfach wahnsinnig viele tolle neue Möglichkeiten eröffnet, Dinge besser, schneller oder effizienter zu machen. I: Wir sprechen ja heute über die Digitale Transformation. Sie beschreiben sie als dauerhafte Reise in die Zukunft, aber niemand kann ja die Zukunft vorhersehen. Ist das für Unternehmen eine Reise ins Ungewisse? B: Ja, ungewiss ist eigentlich ein ganz gutes Stichwort. Also es ist schon sehr ungewiss. Deshalb beschreiben wir das Ganze auch als Reise eben. Es ist also nicht so, dass wir da am Anfang einen Plan aufsetzen, dann setzen wir das Ganze um. Sondern es geht ja einfach darum, in dieser schnelllebigen Welt besser zurechtzukommen. Das heißt, neue Techniken für sich zu evaluieren. Es geht darum, neue Märkte zu erschließen, aber auch mit neuen Marktteilnehmern ja umgehen zu können. Deshalb ist auch aus unserer Sicht so das Thema Reise eine ganz gute Metapher dazu. Das Ziel, und das ist das, worauf Ihre Frage auch abzielt, ist dabei nicht immer unbedingt wirklich ganz klar. Geht also darum, dass Unternehmen sich ständig neu anpassen. Also aus unserer Sicht so ein stückweit wie, ja, ein Routenplaner, der eben dafür erforderlich ist und ja, dazu braucht man aus unserer Sicht eine ganz klare Strategie. I: Also im Prinzip so ein bisschen wie, dass die Umgebung und die Straßen sich dazu ändern (lacht) und deswegen man natürlich dann auch seinen Weg hier immer neu anpassen muss. Welchen Routenplaner, um diese Begrifflichkeit mal aufzugreifen, würden Sie denn hierzu empfehlen? B: (lacht) Ja, gute Frage. Also ich sage mal, der klassische gedruckte Atlas unter dem Beifahrersitz ist es natürlich nicht. Also das sollte irgendwie nicht das Thema sein. Wir können als Metapher das Beispiel Google Maps ganz gut nutzen. Es geht also darum, so die eigene Route, den eigenen Weg durch die Transformation ständig anzupassen. Sich also ständig an neue Gegebenheiten, an neue Umweltfaktoren, am Beispiel Routenplaner, an Staus meinetwegen, anpassen zu können, um so den eigenen Weg als Unternehmen zu finden. Die Digitalisierungsstrategie dabei ist die Richtung eben, die das Ganze vorgibt. Dass man nicht einfach die ganze Zeit im Kreis fährt, sondern schon eine Richtung verfolgt, aber diese Richtung auch dynamisch eben anpassen. I: Ja, das ist natürlich ein sehr starkes Bild und ich stelle mir das ja auch faszinierend vor, wenn ich so ein eigenes Google Maps für das Unternehmen hätte und immer sehen kann, wie sich denn dort gerade der Verkehr so verhält. Aber wie setzt ein Unternehmen das denn auch konkret um? B: Ja, also wichtig ist natürlich, dass man das eigene Unternehmen auf den Wandel einstellt. Das einzig Beständige ist eben der Wandel. Also Veränderung gehört zum Regelzustand für die Unternehmen in Zukunft. Ich hatte es eben schon mal angedeutet, mit neuen Technologien, aber auch neuen Mitbewerbern und neuen Märkten ist das eben wichtig. Man muss das eigene Unternehmen darauf einstellen und eben auch Dynamik ins Unternehmen (lassen?). Es gilt also, auch Lust auf die Veränderungen bei den eigenen Mitarbeitern zu erzeugen. Also es ist ja nichts negatives, Dinge anders zu machen, Dinge neu zu machen. Aber es ist natürlich, man muss die eigene Komfortzone dafür relativ häufig verlassen. Im Mittelpunkt der Fragestellung natürlich auch, wenn wir über Strategien sprechen, steht dabei natürlich: Wie kann ich als Unternehmen auch in Zukunft Geld verdienen. Und dabei sowohl neue Chancen zu ergreifen, aber auch Risiken zu erkennen, die sich auf das eigene Geschäft auswirken und somit auf das bestehende Geschäftsmodell eben. Und das dynamisch zu gestalten, das ist die zentrale Herausforderung für die Unternehmen. Aus meiner Sicht auch wichtig dabei ist, natürlich auch Dinge neu zu denken, also es ist natürlich auch wichtig, einfach nicht nur sich evolutionär weiter zu entwickeln, sondern gerade auch in der Fragestellung nach neuen Geschäftsmodellen, auch radikaler zu denken. Neu zu denken und Dinge auch mal komplett anders zu denken und somit auch das eigene Geschäftsmodell in Frage zu stellen. I: Wie sehen solche radikalen Schritte denn genau aus? Das hört sich ja dort sehr derb an, aber vielleicht haben Sie ein paar Beispiele auch dazu, damit man sich das ein bisschen besser vorstellen kann? B: Ja, ein gutes Beispiel im Moment ist das Thema der Otto Group. Die sind aktuell dabei so ihren letzten Printkatalog herzustellen. Von ihrem eigentlichen Geschäftsmodell, also dem Otto-Katalog, wegzukommen und neue Geschäftsmodelle für sich zu erschließen. Die bauen sich also gerade sehr intensiv zur digitalen Plattform um. Es geht also darum, neue Services im Multichanel oder im Omni-Chanel-Einzelhandel zu ermöglichen und somit das stationäre Ladengeschäft, aber auch neue Onlineservices zu vernetzen. Beispielsweise haben wir es da so, dass die Otto Group mittlerweile 120 Einzelunternehmen in ihrem Portfolio hat. Sie setzt also in der Route bewusst auch auf verschiedene Wege, und hat sowohl digitale Neugründungen wie About You für den Online-Versandhandel im Einsatz, aber auch weitere Dienstleistungen wie Finanzdienstleistungen wie bei Collect (EI?). Es geht also darum, neue Services auch zu gestalten, geht darum, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und auch bewusst das eigene Geschäftsmodell in Frage zu stellen. Und somit ist auch, ja, die Otto Group aus meiner Sicht sehr gut auch für die Zukunft aufgestellt und hat sich zu einem der größten Onlinehändler mittlerweile transformiert, weg vom veralteten Kataloghandel hin zum Neuen, hin zum Modernen, hin zum Onlinehändler. I: Das ist ja, also gerade Otto ist ja ein sehr traditionsreiches Unternehmen. Aber da gibt es ja auch andere große, auch ein Volkswagen, das künftig ja zum Beispiel auch Ökostromanbieter sein wird. Wie bekommen solche Unternehmen denn eigentlich so eine gewaltige Veränderung hin? Das ist ja nicht mal eben zu schaffen. B: Genau. Also das ist eben eine längere Reise und das ist auch eine große Herausforderung. Und wenn sich ein Unternehmen transformiert, dann braucht es eine klare Digitalisierungsstrategie davor. Man muss den eigenen Mitarbeitern eben entsprechend Orientierung geben, Orientierung dahin: Wo will sich mein eigenes Unternehmen, in welche Richtung will sich mein eigenes Unternehmen transformieren? Häufig starten die Unternehmen mit der Gründung von interdisziplinären Teams, also von Teams, die jetzt gemeinsam an Lösungen arbeiten und kein klassisches Silodenken, keine Abteilungsdenkweise mehr haben. Und es geht eben auch im Start darum, agile Entwicklungsverfahren zu nutzen. Langfristig ist klar das Ziel, einen Kulturwandel herzustellen, der wie schon angesprochen, das Thema Veränderung, das Thema Change in die Köpfe der Mitarbeiter bringt, weil nur so kann ich mich ständig auf neue Gelegenheiten, auf neue Umwelteinflüsse einstellen. I: Ja, das ist natürlich auch sehr wichtig. Gerade Kultur, die sich verändert, so etwas muss ja vorgelebt werden, das kann ja nicht einfach in der Theorie ja auch vermittelt werden. Aber führt das nicht zu Problemen, wenn solche Hierarchien plötzlich verschwinden und Teams dann ganz selbst entscheiden, woran sie arbeiten? B: Also das ist natürlich kein einfacher Weg, ganz klar. Aber es ist auch kein Weg, den man überhaupt nicht bewältigen kann. Ich nehme mal einfach ein Beispiel aus einem komplett anderen Bereich, (unv) nicht im Fokus. Beispiel die Weise Arena Bergbahn in der Schweiz. Die betreiben Alpenbergbahn, Hotels, Restaurants, vermieten Sportausrüstungen und so weiter. Dieses Unternehmen hat sich innerhalb von drei Monaten/ haben die komplette Organisation auf agile Methoden umgestellt. Also Teams gegründet, die ohne vorgegebene Aufgaben, aber mit klaren Verantwortlichkeiten eben entsprechend ausgestattet sind. Wichtig in so einer Transformation ist, die Eigenverantwortlichkeit der Mitarbeiter und der Teams zu stärken. Das heißt, es geht auch darum, das Führungsbild, die Eigeninterpretation der Führung anders aufzustellen. Es geht also darum, Richtung zu geben. Den Mitarbeitern eben nicht jeden Arbeitsschritt vorzugeben. Das ist ganz wichtig. Es geht auch darum, Mitarbeiter in diesen ganzen Prozess einzubinden. Im Fall dieser Bergbahn kam ja ein Jahr später nach der Reorganisation und nach der Agilen Transformation ein neues Rekordergebnis auf die zu. Also mal ein ganz anderes Beispiel fernab von den Beispielen, die wir gemeinhin diskutieren, aber es ist ganz interessant. Wie gesagt, ist aber auch eine Reise, die nicht einfach ist. Auch für die Mitarbeiter die Veränderungsbereitschaft erfordern. I: Ja, das glaube ich sehr gerne. Vor allen Dingen muss man dann natürlich auch immer schauen, dass man die, wie Sie eben schon gesagt haben, die Mitarbeiter richtig mitnimmt und da eventuell auch dann dazu befähigt, weil es früher vielleicht in dieser Eigenverantwortlichkeit gar nicht so notwendig war. Wie geht man denn so einen Wandel ganz konkret an und vielleicht haben Sie auch Erfahrungswerte, was dabei schiefgehen kann? B: Ja, also wenn wir wieder auf den deutschen Markt zurückblicken, dann ist das häufig so, dass man mit interdisziplinären Teams startet, mit agilen Arbeitsmethoden. Und es ist häufig, die erste Hürde, an die die Unternehmen kommen, sind einfach starre Entscheidungswege. Die können noch so agil und noch so interdisziplinär in ihren Projektteams arbeiten, wenn sie starre Entscheidungswege haben, wird ihre Anpassungsgeschwindigkeit doch deutlich darunter leiden. Das ist, wie gesagt, eine der großen Hürden, an die man zu Beginn kommt. Weil es ist, wie gesagt, auch ganz wichtig ist, immer Führung an diese neue Denkweise anzupassen. Sich also dahin zu bewegen, die komplette Organisation eben entsprechend anzupassen. Auch für die Führungskräfte ist das neue Rollenbild der Führung ein komplett anderes. Wenn es also nicht mehr den klassischen Projektleiter gibt, der vorgibt, wie das ganze Projekt abläuft, sondern sehr viel auch in die Eigenverantwortung geht, dann ist das Thema Transformation auch in der Führung und auch im Projektmanagement ein ganz entscheidender Faktor, um sich auch von der Führungskraft an sich auch als Coach zu verstehen, die eigenen Mitarbeiter zu befähigen. Es geht also um Strukturen auch, die aufgebrochen werden müssen, um den Wandel der Führungskräfte, und natürlich auch das Thema Transformation bereits in den Geschäftsführungsebenen bei den Führungskräften eben auch zu leben und somit die Richtung, die Route vorzugeben mit einer klaren Digitalisierungsstrategie, die dann bis hin zur Entwicklung und bis hin zu den einzelnen Projektteams und zu den einzelnen organisatorischen Bereichen ins Unternehmen getrieben werden. B: Ja, Digitalisierungsstrategie ist ja mittlerweile ein Begriff, der ja auch tatsächlich sehr inflationär verwendet wird. Da müssen wir uns wahrscheinlich als Unternehmen dann doch nochmal überlegen, wie wir es alternativ benennen können, damit die Unternehmen nicht immer gleich weglaufen (lachen). Und sich da auf diese Dinge dann auch mit Spaß und Freude drauf vorbereiten, damit sie einfach ihre Unternehmen natürlich auch darauf ausrichten. Ja, im Vorfeld hatten wir uns beide ja schon mal darüber unterhalten, es gibt, glaube ich, von der Sopra Steria Consulting auch ein ganz tolles Magazin, eine Broschüre, den sogenannten Management-Kompass: Transformation erfolgreich managen. Und dort können ja Führungskräfte dann auch weitere Informationen finden und Hinweise, wie sie das für ihr Unternehmen erfolgreich umsetzen können. Ich danke Ihnen jedenfalls mal für dieses tolle Interview. Es hat gute Einblicke gegeben, unseren Hörern sicherlich auch, was da am wichtigsten ist, um gerade diese Digitalisierung voranzutreiben. Und ja, vielen Dank an Sie, Herr Oberle, für dieses tolle Interview.
In dieser Episode bereichern wir Dich mit einem wundervoll inspirierendem Gespräch mit Marc Nilsson über unseren Traum einer Unternehmenskultur. Marc blickt auf eine jahrelange Erfahrung mit vielen Outsourcing und Change Projekten zurück. Er steht für eine agile Kultur, für das WARUM, für Lean Kanban, für eine Kultur, die es uns erlaubt Dinge auszuprobieren, neue Wege zu gehen, Fehler zuzulassen und das Wissen und die Kraft der Gruppe zu nutzen. Seine Leidenschaft ist es in Unternehmen die Rahmenbedingungen zu schaffen, um unsichtbare Wissensarbeit sichtbar zu machen, vorhandenes Silodenken aufzulösen und Menschen Mut zuzusprechen, die notwendigen Veränderungen mit Spaß und Eigenmotivation umzusetzen. Es geht nämlich nicht darum, die Menschen und die Arbeit zu managen, sondern es geht darum, die Systeme zu gestalten, in denen sie arbeiten können. Das ist der große Unterschied. Wir sprechen über ...
Dies ist der dritte und letzte Teil einer mehrteiligen Episode. Im ersten Teil bin ich auf die Gründe für Silobildung in Unternehmen eingegangen. Im zweiten Teil habe ich zwei unterschiedliche Modelle vorgestellt, die Menschen verwenden, wenn sie Entscheidungen treffen (z.B. ob sie in Silos denken oder zusammenarbeiten wollen...). Im heutigen dritten Teil stelle ich ein Werkzeug vor, das auf das Entscheidungs-Konsequenzmodell zielt, und eines, das auf das Entscheidungs-Identitätsmodell zielt. Buchtipp: Thomas Hochgeschurtz, Konsequent: Das Buch zum Nicht-Technischen-Training: https://amzn.to/2zwN7Fs Buchtipp: Gene Zelazny: Say it With Presentations: How to Design and Deliver Successful Business Presentations: https://amzn.to/2PhWQKC Blogtipp: Mark Lambertz: Hört mir auf mit "flachen Hierachien": http://intelligente-organisationen.de/hierarchie-und-new-work
Heute widme ich mich einer spannenden Hörerfrage. Die kommt vom Bernd und lautet wie folgt: „Durch die zunehmende Komplexität wurden in unserer Firma Aufgaben, die zuvor in einem Team abgehandelt wurden auf mehrere Fachteams aufgeteilt. Die Idee war, dass sich dadurch die Mitarbeiter weiter spezialisieren können und damit die Aufgaben effizienter abgearbeitet werden können. Dies ist auch zum Teil der Fall. Jedoch beobachte ich auch eine gegenläufige Tendenz. Manche Abteilungen haben dadurch den Kontakt zum Endprodukt oder Endkunden verloren. Kombiniert mit dem vorhandenen Zeitdruck führt das dazu, dass dann oft halbfertige Lösungen intern abgeliefert werden. Wenn‘s nicht passt, kann man ja nachbessern. Natürlich steigen dadurch die Reibungsverluste überproportional. Meine Frage: Welche Methoden können Sie empfehlen um dieses Silodenken zu durchbrechen?“ Spannende Frage. Ich denke, da muss ich ein wenig ausholen. Ich würde mit der Frage beginnen, wie wir eigentlich unsere Unternehmen organisieren, und warum wir das genauso machen. Das mache ich in dieser Episode. In der nächsten mache ich weiter mit zwei Entscheidungsmodellen, die gut erklären, warum Menschen in Organisationen agieren, wie sie eben agieren. Bleib dran! :-) Bitte bewerte diesen Podcast! Hier der Link: https://georgjocham.com/bewertung-itunes
#11.2 Hier kommt die zweite Episode mit einem spannenden Teilnehmer des Personal Brand Mastery-Workshops. MIt Marc Nilsson spreche ich über die Zeitdiebe, die uns daran hindern die wirklich wichtigen Dinge zu tun. Er erläutert uns, wie uns Lean Kanban helfen kann, die zeitlichen Engpässe zu identifizieren und warum wir auch mal aufhören sollten, immer wieder Neues zu starten Shownotes Buchtipp von Marc: Making Work Visible von Dominica Degrandis Lies, was Marc über sich selbst sagt: Seit über 20 Jahren habe ich zunächst als Microsoft und Citrix System Engineer und später als zertifizierter Projektmanager eine Vielzahl von IT Projekten sowohl für KMU als auch für Global Player umgesetzt. Meine Leidenschaft für die Lean Kanban Methoden und Mindesets entbrannte durch die Erfahrungen, die ich in den letzten Jahren durch viele Outsourcing und Change Projekte gesammelt habe. Ich kenne sowohl die Herausforderungen auf der IT Operational als auch auf der Business Seite. Dabei habe ich oft erlebt, das vorhandenes Silodenken und mangelhaftes Verständnis zwischen den unterschiedlichen Interessengruppen zu großen Problemen und Frustration geführt hat. Ich habe viele Veränderungsinitiativen gesehen, die von oben vorgegeben wurden, ohne die Menschen abzuholen und deswegen nicht funktioniert haben. Mein Beitrag ist es in Unternehmen die Rahmenbedingungen zu schaffen, indem ich helfe die unsichtbare Wissensarbeit sichtbar machen, vorhandenes Silodenken auflöse und Menschen dazu ermutige, die notwendigen Veränderungen mit Spaß und Eigenmotivation umzusetzen. Ich trete für eine Kultur ein , die es uns erlaubt Dinge auszuprobieren, neue Wege zu gehen, Fehler zulässt und die Macht der Gruppe nutzt uns jeden Tag ein Stück besser zu machen und somit den besten möglichen Nutzen für unsere Kunden zu erreichen. Marc Nilsson auf Xing: https://www.xing.com/profile/Marc_Nilsson/cv Marc Nilsson auf linkedin: https://www.linkedin.com/in/marc-nilsson-0b041a124/ Oliver Buhr Facebook: www.facebook.com/oliverbuhr.projektcoach Oliver Buhr im Internet www.oliverbuhr.de Erstklassige Trainings für Projektunternehmen: www.copargo.de Zwei Tage, die Du als Projektmanager nicht vergessen wirst: www.pm-powerdays.com Ich freue mich immer über ein Feedback. Schreib mir deine Meinung auf Facebook, oder schreib mir an info@oliverbuhr.de eine E-Mail! Abonniere meinen regelmäßigen Newsletter mit Tipps und Erfahrungen für High Performance Projects. Jede Woche mit neuen Impulsen und Buchempfehlungen: www.oliverbuhr.de/nl Gefällt Dir der High Performance Projects Podcast? Dann beurteile ihn bitte mit einer Bewertung und Rezension in iTunes. Das hilft mir, diesen Podcast weiter zu verbessern. Weiterhin wird er dadurch für Menschen aus deinem Freundeskreis oder Netzwerk sichtbarer: https://goo.gl/kD4UUK