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Good News | Fake News in Thailand Leo hat Deutschland verlassen, um im Süden Thailands über eine geheime Rebellengruppe zu berichten – in der Hoffnung, endlich international Fuß zu fassen. Doch die Recherche verläuft schleppend. Stattdessen verbringt Leo viel Zeit mit seinem Freund Mawar, der von einem besseren Leben in Deutschland träumt. Als Leo früher zu seiner Tochter zurückkehren will, verfasst er seinen Artikel – ohne je direkten Kontakt zu den Rebellen gehabt zu haben. Mit der Ankunft des Fotografen Julian gerät alles aus dem Gleichgewicht, und Leo rutscht immer tiefer in einen moralischen Konflikt. Davon erzählt "Good News", der am 22. Mai in den deutschen Kinos startet. Der Film erinnert zwar an den Fall Claas Relotius, geht aber weit darüber hinaus. Warum sich das Drama lohnt und welche Themen es verhandelt, besprechen Johannes und Stu im Podcast. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)
Der HTS wurde 2011 als syrischer Arm des IS im Irak gegründet. Die Rebellengruppe hat von Anfang an einen starken Fokus auf Selbstfinanzierung gelegt, sagt Politikexpertin Schwab. Sie erklärt, wie sich der HTS finanziert und wer ihn unterstützt. Schwab, Regine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
In Syrien setzt die Rebellengruppe die Verfassung außer Kraft // In St. Pölten hat die Behörde eine Mülldeponie vorerst geschlossen
Die Huthi zielen auf Handelsschiffe im Roten Meer, legen sich mit mächtigen Staaten wie den USA oder Grossbritannien an und sollen als nächstes das Internet im Visier haben. Was wollen sie damit erreichen? Die Huthi teilten die Welt in zwei Lager: Wir gegen sie – gegen die USA, gegen Israel. Da die Gläubigen, dort die Ungläubigen, sagt die Politologin Elham Manea von der Uni Zürich. _ «Vorher hat man nichts von der Huthi-Bewegung gewusst, jetzt geniessen sie das Rampenlicht», sagt Politologin Manea über den Status der Rebellengruppe. Warum die Huthi internationale Handelsschiffe angreifen und sich mit den ganz Grossen anlegen, um ihre Position daheim in Jemen zu stärken, erklärt die Politologin in dieser Folge. _ Habt Ihr Feedback, Fragen oder Inputs? Wir freuen uns auf eure Post, auf newsplus@srf.ch oder auf 076 320 10 37. _ Hier geht's zur neuen Staffel von News Plus Hintergründe, die in der Folge erwähnt wird: www.srf.ch/audio/news-plus-hintergruende/frachtgiganten-1-3-der-container-veraendert-die-welt?id=12532214
Ein herzliches Willkommen im Jahr 2024! Die Jahreszahl ändert sich, Hōkagos Upload-Kalender bleibt zum Glück jedoch gleich! Wir begrüßen euch zur ersten Folge des Jahres. Nach altem Brauch reden wir kurz über unseren Jahreswechsel & was wir im Bereich Anime, Gaming oder Manga über die freien Tage so erlebt haben. Da wir diesmal jedoch einen 24 Episoden Anime besprechen, verplempern wir nicht zu viel Zeit und starten direkt in das Thema. In ‚Orient‘ geht es um die Freunde Musashi und Kojiro, die in einer sehr interessanten Welt aufwachsen. Diese Welt wurde vor 150 Jahren von Dämonen namens ‚Kishin‘ übernommen. Rebellentruppen namens ‚Bushi‘ bekämpfen die ‚Kishin‘ um endlich wieder Frieden zu bekommen. Musashi & Kojiro entscheiden sich eines Tages selbst eine Rebellengruppe zu gründen und erleben anschließend unzählige Abenteuer! Sie erhalten ihre besondere Kraft, ein persönliches Katana, finden neue Freunde, bekämpfen Kishin und treffen auf die Obsidiangöttin. Letztere scheint eine sehr beliebte Göttin zu sein, da sie nicht nur von ‚Bushi‘ genutzt werden möchte, sondern auch von den plötzlich auftauchenden ‚Obsidian Acht‘. Was es mit diesen Acht auf sich hat und wie uns Musashis & Tojiros Reise gefallen hat, besprechen wir in dieser Episode! Gutes Neues!
Ein herzliches Willkommen im Jahr 2024! Die Jahreszahl ändert sich, Hōkagos Upload-Kalender bleibt zum Glück jedoch gleich! Wir begrüßen euch zur ersten Folge des Jahres. Nach altem Brauch reden wir kurz über unseren Jahreswechsel & was wir im Bereich Anime, Gaming oder Manga über die freien Tage so erlebt haben. Da wir diesmal jedoch einen 24 Episoden Anime besprechen, verplempern wir nicht zu viel Zeit und starten direkt in das Thema. In ‚Orient‘ geht es um die Freunde Musashi und Kojiro, die in einer sehr interessanten Welt aufwachsen. Diese Welt wurde vor 150 Jahren von Dämonen namens ‚Kishin‘ übernommen. Rebellentruppen namens ‚Bushi‘ bekämpfen die ‚Kishin‘ um endlich wieder Frieden zu bekommen. Musashi & Kojiro entscheiden sich eines Tages selbst eine Rebellengruppe zu gründen und erleben anschließend unzählige Abenteuer! Sie erhalten ihre besondere Kraft, ein persönliches Katana, finden neue Freunde, bekämpfen Kishin und treffen auf die Obsidiangöttin. Letztere scheint eine sehr beliebte Göttin zu sein, da sie nicht nur von ‚Bushi‘ genutzt werden möchte, sondern auch von den plötzlich auftauchenden ‚Obsidian Acht‘. Was es mit diesen Acht auf sich hat und wie uns Musashis & Tojiros Reise gefallen hat, besprechen wir in dieser Episode! Gutes Neues!
Es ist der größte Auslandseinsatz der Bundeswehr seit ihrem Abzug aus Afghanistan: Mali hat den Staat bis heute 3,5 Milliarden Euro gekostet. Mehr als 25.000 Soldaten waren dort stationiert. Ihr Ziel: das Land zu stabilisieren und die Zivilbevölkerung vor islamistischen Milizen zu schützen. Doch Ende Mai wird der Bundestag über das letzte Mali-Mandat, das "Auslaufmandat", beraten. Es sieht vor, dass die Bundeswehr am 1. Juni mit ihrem Abzug beginnt. Spätestens ein Jahr danach soll der letzte Soldat das Land verlassen haben. Was also hat die Bundeswehr erreicht? Und: Welche Spuren wird sie hinterlassen, wenn sie geht? Das sind die Fragen, die sich der Journalist Issio Ehrich gestellt hat. Um sie zu beantworten, ist er nach Mali gereist. Für eine Sonderfolge von "Was jetzt?" begleitete Ehrich den Soldaten Hector auf Patrouille, besuchte den Journalisten Ousmane Abdoullaye Touré beim "Radio der Hoffnung" und sprach mit Rhissa Ag Assayid, dem Vertreter einer Rebellengruppe. Alle drei ziehen ein bitteres Fazit: Dort, wo die Hilfe ausländischer Soldaten am meisten benötigt wird, dürfen sie nicht eingreifen. Aber wenn sie sich zurückziehen, könnte es noch viel schlimmer kommen. Moderation: Issio Ehrich (https://www.zeit.de/autoren/E/Issio_Ehrich/index) Redaktion und Regie: Elise Landschek (https://www.zeit.de/autoren/L/Elise_Landschek/index) Produktion: Militsa Tekelieva und Maria Svidryk (Pool Artists) Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Es ist der größte Auslandseinsatz der Bundeswehr seit ihrem Abzug aus Afghanistan: Mali hat den Staat bis heute 3,5 Milliarden Euro gekostet. Mehr als 25.000 Soldaten waren dort stationiert. Ihr Ziel: das Land zu stabilisieren und die Zivilbevölkerung vor islamistischen Milizen zu schützen. Zumindest vorerst. Denn Ende Mai wird der Bundestag über das letzte Mali-Mandat, das "Auslaufmandat", beraten. Es sieht vor, dass die Bundeswehr am 1. Juni mit ihrem Abzug beginnt. Spätestens ein Jahr danach soll der letzte Soldat das Land verlassen haben. Was also hat die Bundeswehr erreicht? Und: Welche Spuren wird sie hinterlassen, wenn sie geht? Das sind die Fragen, die sich der Journalist Issio Ehrich gestellt hat. Um sie zu beantworten, ist er nach Mali gereist. Für eine Sonderfolge von Was jetzt? begleitete Ehrich den Soldaten Hector auf Patrouille, besuchte den Journalisten Ousmane Abdoullaye Touré beim "Radio der Hoffnung" und sprach mit Rhissa Ag Assayid, dem Vertreter einer Rebellengruppe. Alle drei ziehen ein bitteres Fazit: Dort, wo die Hilfe ausländischer Soldaten am meisten benötigt wird, dürfen sie nicht eingreifen. Aber wenn sie sich zurückziehen, könnte es noch viel schlimmer kommen. Moderation: Issio Ehrich Redaktion und Regie: Elise Landschek Produktion: Militsa Tekelieva und Maria Svidryk (Pool Artists) Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Im Februar 2021 hat das Militär in Myanmar die gewählte Regierung unter Aung San Suu Kyi gestürzt. Doch bis heute hat die Junta das Land nicht unter seine Kontrolle gebracht: Rebellengruppen leisten bewaffneten Widerstand und im Untergrund hat sich eine zivile Schattenregierung gebildet, die gegen die Militärs arbeitet. Die Machthaber reagieren mit massiver Gewalt. Im Februar 2021 hat das Militär in Myanmar die gewählte Regierung unter Aung San Suu Kyi gestürzt. Doch bis heute hat die Junta das Land nicht unter seine Kontrolle gebracht: Rebellengruppen leisten bewaffneten Widerstand und im Untergrund hat sich eine zivile Schattenregierung gebildet, die gegen die Militärs arbeitet. Die Machthaber reagieren mit massiver Gewalt. Am Grenzfluss zwischen Myanmar und Thailand: auf der thailändischen Seite wartet ein junges Paar auf ein Boot, das es über die Grenze bringen soll. Er ist Ausbildner einer Rebellengruppe, wurde vor kurzem im Kampf gegen die Armee verwundet. Sie ist ursprünglich Modedesignerin, hat sich aber auch dem bewaffneten Kampf verschrieben - seit Freunde von ihr von der Militärjunta getötet wurden. «Ich opfere mein Leben für eine bessere Zukunft für unsere nächste Generation», sagt die junge Frau. Der Widerstandgeist der beiden ist typisch für die Stimmung in Myanmar: ehemalige Parlamentarier, junge Leute, Vertreter ethnischer Minderheiten – viele von ihnen eint der Kampf gegen die Militärjunta. Inzwischen kontrolliert die Opposition grössere Gebiete des Landes – und hat dort eine eigene Regierung installiert. Doch die Macht im Land hat dennoch die Junta: und die geht immer brutaler gegen Kritiker vor. Geschätzt 15 000 Menschen sind seit dem Putsch schon festgenommen worden, 2000 Menschen wurden getötet. Das Regime stützt sich dabei auf politische und militärische Hilfe aus Russland. Die Opposition setzt derweil auf den Westen und fordert mehr Unterstützung für ihren Kampf gegen die Militärdiktatur.
Im Februar 2021 hat das Militär in Myanmar die gewählte Regierung unter Aung San Suu Kyi gestürzt. Doch bis heute hat die Junta das Land nicht unter seine Kontrolle gebracht: Rebellengruppen leisten bewaffneten Widerstand und im Untergrund hat sich eine zivile Schattenregierung gebildet, die gegen die Militärs arbeitet. Die Machthaber reagieren mit massiver Gewalt. Im Februar 2021 hat das Militär in Myanmar die gewählte Regierung unter Aung San Suu Kyi gestürzt. Doch bis heute hat die Junta das Land nicht unter seine Kontrolle gebracht: Rebellengruppen leisten bewaffneten Widerstand und im Untergrund hat sich eine zivile Schattenregierung gebildet, die gegen die Militärs arbeitet. Die Machthaber reagieren mit massiver Gewalt. Am Grenzfluss zwischen Myanmar und Thailand: auf der thailändischen Seite wartet ein junges Paar auf ein Boot, das es über die Grenze bringen soll. Er ist Ausbildner einer Rebellengruppe, wurde vor kurzem im Kampf gegen die Armee verwundet. Sie ist ursprünglich Modedesignerin, hat sich aber auch dem bewaffneten Kampf verschrieben - seit Freunde von ihr von der Militärjunta getötet wurden. «Ich opfere mein Leben für eine bessere Zukunft für unsere nächste Generation», sagt die junge Frau. Der Widerstandgeist der beiden ist typisch für die Stimmung in Myanmar: ehemalige Parlamentarier, junge Leute, Vertreter ethnischer Minderheiten – viele von ihnen eint der Kampf gegen die Militärjunta. Inzwischen kontrolliert die Opposition grössere Gebiete des Landes – und hat dort eine eigene Regierung installiert. Doch die Macht im Land hat dennoch die Junta: und die geht immer brutaler gegen Kritiker vor. Geschätzt 15 000 Menschen sind seit dem Putsch schon festgenommen worden, 2000 Menschen wurden getötet. Das Regime stützt sich dabei auf politische und militärische Hilfe aus Russland. Die Opposition setzt derweil auf den Westen und fordert mehr Unterstützung für ihren Kampf gegen die Militärdiktatur.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.UN-Sicherheitsrat besorgt über Kämpfe in Äthiopien Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat ein Ende der Gewalt im Krisenland Äthiopien gefordert. In einer gemeinsamen Erklärung verlangte das mächtigste UN-Gremium von den dortigen Konfliktparteien, einen dauerhaften Waffenstillstand auszuhandeln. Der bereits seit einem Jahr andauernde Konflikt zwischen der Regierung und der Rebellengruppe "Volksbefreiungsfront von Tigray" (TPLF) hatte sich in den vergangenen Tagen deutlich verschärft. Die USA und andere Staaten riefen ihre Bürger in Äthiopien auf, das nordost-afrikanische Land so bald wie möglich zu verlassen. Repräsentantenhaus billigt Bidens Infrastrukturpaket Nach monatelangem Ringen hat der US-Kongress eines der innenpolitischen Kernvorhaben von Präsident Joe Biden beschlossen. Einige Wochen nach dem Senat verabschiedete auch das Repräsentantenhaus ein großes Investitionsprogramm, mit dem die Infrastruktur der Vereinigten Staaten modernisiert werden soll. Insgesamt hat das Paket einen Umfang von mehr als einer Billion US-Dollar. Es wurde schließlich mit einer komfortablen Mehrheit verabschiedet: Mehr als ein Dutzend Republikaner schlossen sich Bidens Demokraten bei der Unterstützung des Gesetzes an. Österreich verschärft Corona-Schutzmaßnahmen Angesichts zuletzt stark gestiegener Corona-Infektionszahlen hat Österreich massive Einschränkungen für Ungeimpfte beschlossen. Von Montag an erhalten nur noch Geimpfte und Genesene Zutritt zu Restaurants, Cafés, Hotels, Freizeiteinrichtungen oder körpernahen Dienstleistern, wie Bundeskanzler Alexander Schallenberg mitteilte. Auch bei Veranstaltungen mit mehr als 25 Menschen gilt in Österreich künftig die sogenannte "2G"-Regel. Diese solle einen "starken Anreiz" schaffen, sich impfen zu lassen, erläuterte der österreichische Regierungschef in Wien. Airport von Mallorca vorübergehend gesperrt Ein ungewöhnlicher Zwischenfall hat den Flughafen von Palma de Mallorca für drei Stunden lahmgelegt. Eine Maschine einer marokkanischen Fluggesellschaft legte auf dem Weg von Casablanca nach Istanbul wegen eines medizinischen Notfalls eine unplanmäßige Zwischenlandung ein. Als ein Krankenwagen an der Maschine eintraf, um einen angeblich unter einem Diabetesschock stehenden Reisenden abzuholen, liefen etwa 20 andere Passagiere auf das Flugfeld und flüchteten. Laut Medienberichten gehen die Behörden davon aus, dass es sich um eine gezielte Aktion handelte, um nach Spanien zu gelangen. Brasilien trauert um Sängerin Marília Mendonça Die brasilianische Grammy-Gewinnerin Marília Mendonça ist bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen. Die 26-Jährige war auf dem Weg zu einem Konzert, als das Kleinflugzeug im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais nahe der Stadt Caratinga abstürzte, wie die Behörden mitteilten. Auch ein Onkel, ihr Produzent und die beiden Piloten starben. Mendonça war 2019 mit dem Latin Grammy für das beste "Sertanejo"-Album mit brasilianischer Country-Musik ausgezeichnet worden. Die Künstlerin war äußerst beliebt, auf Youtube folgten ihr 22 Millionen Fans. Auf Instagram hatte sie 40 Millionen Follower. Astronaut Maurer muss noch länger warten Der Start des deutschen Astronauten Matthias Maurer zur Internationalen Raumstation ISS verzögert sich weiter. Zunächst sollten an diesem Wochenende vier Astronauten von der ISS zurück zur Erde geholt werden, teilte die US-Raumfahrtbehörde NASA mit. Danach sei der frühestmögliche Termin für Maurer und seine drei amerikanischen Kollegen am Mittwochabend Ortszeit in Florida. Der ursprünglich für das letzte Oktober-Wochenende geplante Start des 51-Jährigen wurde schon mehrfach verschoben - unter anderem wegen schlechten Wetters und eines "kleineren medizinischen Problems" eines Crew-Mitglieds.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.EU-Gipfel beschließt weitere Sanktionen gegen Belarus Die Staats- und Regierungschefs der EU haben weitere Sanktionen gegen Belarus beschlossen. Sie vereinbarten die Sperrung des Luftraums für Flugzeuge aus Belarus sowie ein Landeverbot auf EU-Flughäfen und riefen Airlines aus der EU auf, den belarussischen Luftraum nicht mehr zu überfliegen. Der EU-Gipfel forderte zudem die sofortige Freilassung des belarussischen Journalisten Roman Protassewitsch und seiner Begleiterin Sofia Sapega. Das Staatsfernsehen in Belarus veröffentlichte inzwischen ein Video, in dem der Regierungskritiker die gegen ihn erhobenen Vorwürfe gesteht. US-Außenminister Blinken auf Nahost-Mission Vier Tage nach Inkrafttreten der Waffenruhe im Gaza-Konflikt ist US-Außenminister Antony Blinken in Israel eingetroffen. Er will in den nächsten Tagen politische Gespräche im Krisengebiet und weiteren Ländern im Nahen Osten führen. Blinken hatte auf Twitter mitgeteilt, er werde nach Jerusalem, Ramallah, Kairo und Amman reisen. Ziel sei es, alle involvierten Parteien dabei zu unterstützen, die Waffenruhe zu festigen. Die Reise soll bis Donnerstag dauern. Blinken werde das amerikanische Engagement für Israels Sicherheit unterstreichen, heißt es aus dem Weißen Haus. USA-Russland-Gipfel rückt näher Die Vorbereitungen für ein Spitzentreffen zwischen US-Präsident Joe Biden und Kremlchef Wladimir Putin in Europa nehmen Form an. Bidens Nationaler Sicherheitsberater Jake Sullivan und der Sekretär des russischen Sicherheitsrates, Nikolai Patruschew, bezeichneten ihre gemeinsamen Gespräche in Genf diesbezüglich als wichtigen Schritt für die Vorbereitung eines geplanten Gipfels. Dessen Termin und Ort sollen zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben werden. Vor einem Jahr starb George Floyd In den USA jährt sich zum ersten Mal die Tötung des Afroamerikaners George Floyd durch einen weißen Polizisten. US-Präsident Joe Biden wird Floyds Angehörige im Weißen Haus in Washington empfangen. Zudem sind Gedenkveranstaltungen in Minneapolis geplant. Floyds Tod hatte international für Entsetzen gesorgt und in den USA landesweite Anti-Rassismus-Proteste ausgelöst. Der Polizist Derek Chauvin wurde im April des Mordes schuldig gesprochen. Das Strafmaß gegen den 45-Jährigen soll am 25. Juni verkündet werden. Sorge vor einem neuen Putsch in Mali Aus Verärgerung über eine Regierungsumbildung in Mali haben Militäroffiziere den Präsidenten und den Regierungschef des Landes in Gewahrsam genommen. Übergangspräsident Bah N'Daw und Ministerpräsident Moctar Ouane sollen in ein Militärcamp nordwestlich der Hauptstadt Bamako gebracht worden sein. Kurz zuvor hatte die Übergangsregierung ein neues Kabinett ernannt, in dem das Militär entgegen aller Versprechen strategisch wichtige Ämter besetzt. Einige Armeeoffiziere wurden jedoch von der neuen Regierung ausgeschlossen. Die internationale Gemeinschaft verurteilte den Vorfall scharf. Moderate Kandidaten dürfen im Iran nicht antreten Die beiden moderaten Spitzenkandidaten für die im Juni angesetzte Präsidentenwahl im Iran werden nicht zugelassen. Der Wächterrat habe den ehemaligen Parlamentspräsidenten Ali Laridschani und den derzeitigen Vizepräsidenten Eshagh Dschahangiri aussortiert, meldet die Nachrichtenagentur Fars. Auch die Kandidatur von Ex-Präsident Mahmud Ahmadinedschad soll abgelehnt worden sein. Der Wächterrat mit seinen zwölf erzkonservativen Mitgliedern ist laut Verfassung für die ideologische Qualifikation und Loyalität der Präsidentschaftskandidaten zuständig. Attentat erschüttert Peru unmittelbar vor den Wahlen Zwei Wochen vor der Stichwahl um das Präsidentenamt in Peru haben mutmaßliche Guerrilla-Kämpfer mindestens 14 Menschen erschossen. Unter den Toten in San Miguel del Ene seien auch zwei Kinder, teilte das Kommando der Streitkräfte mit. Es machte die maoistische Rebellen-Gruppe "Leuchtender Pfad" für die Tat verantwortlich. Am Tatort wurden Bekennerschreiben der Rebellengruppe gefunden, in denen vor einer Teilnahme an der Wahl am 6. Juni gewarnt wurde. Bei der Stichwahl tritt der linksgerichtete Lehrer Pedro Castillo gegen die rechtspopulistische Ex-Präsidententochter Keiko Fujimori an.
Das Internet, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2021. Dies sind die Abenteuer vom Podcast Lê Mariables, das mit seiner 2 Frau starken Besatzung viele Monate lang unterwegs ist, um neue Themen zu erforschen, neue Geschichten und neue Ultraschnuppis. Viele Schallwellen von den Zuhörern entfernt, dringt ihr Podcast in Gehörgänge vor, die nie ein Mensch zuvor gestreichelt hat. Folge 30: Die Erkundung des Orgasmus hat zu Allianzen mit humanoiden Robotern geführt. Während sich eine kleine Rebellengruppe formiert, um ihre Fantasien und Vorlieben an geheimen Plätzen auszuleben, schrumpft die Weltbevölkerung aufgrund sozialer Schwierigkeiten. Die Menschheit drückt lieber Knöpfe um zu ihrem Höhepunkt zu gelangen. Die Besatzung des Podcasts Lê Mariables widmet sich der Entdeckung bislang unbekannter Fantasien. Die Konfrontationen mit unerforschten Vorlieben stellen Lê und Maria immer wieder vor schwierige Aufgaben. Logbucheintrag Nr. 30, Sternzeit 12020202 Die Rebellenbrut verhält sich auffällig. Sie verkleidet sich als Katze, Fantasiewesen oder Pony, um sich stark von den technischen Wesen abzugrenzen. Ein paar von ihnen entwickelten eine Vorliebe für menschliche Gerüche – sie inhalieren jede Partie des Körpers. Werden Lê und Maria dieses Abenteuer überstehen? Erfahrt es in der aktuellen Folge und folgt ihnen auf ihren Heimatplaneten! Beam me up, Schnuppi! Wollt ihr selbst als Gast dabei sein oder habt Themen, die euch bewegen? Dann schreibt ihnen an Lemariables@ist-willig.de oder bei Facebook und Instagram. Sie freuen sich auch über Sprachnachrichten an 0173 5731 048. Foto: Matthias Baumbach Intro: Thomas Paelecke feat. Clement
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Neuer Höchstwert an Corona-Todesfällen In Deutschland hat die Zahl der gemeldeten Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus einen neuen Höchststand erreicht: Binnen eines Tages übermittelten die Gesundheitsämter dem Robert Koch-Institut 962 neue Todesfälle. Außerdem wurden 24.740 Neuinfektionen gemeldet. Die Zahl der binnen sieben Tagen an die Ämter gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner – die Sieben-Tage-Inzidenz – sank leicht auf 195,1. Den mit Abstand höchsten Wert erreichte das Bundesland Sachsen: Dort liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 414,1. Es folgt Thüringen mit einem Wert von 319,6. Frankreich lockert Abschottung von Großbritannien und fordert Corona-Test Frankreich hat die wegen der neuen Coronavirus-Variante verhängten Beschränkungen für Reisen aus Großbritannien wieder gelockert. EU-Bürger sowie Briten oder Bürger anderer Länder mit Wohnsitz in der EU dürfen ab diesem Mittwoch wieder von Großbritannien nach Frankreich reisen. Das teilte die Regierung in Paris zwei Tage nach Verhängung der Beschränkungen mit. Voraussetzung ist ein negativer Corona-Test, der nicht älter als 72 Stunden sein darf und die neue Mutation des Virus nachweisen kann. Auch der Frachtverkehr aus Großbritannien in Richtung Frankreich soll ab Mittwoch wieder anlaufen. Trump will Corona-Hilfspaket des Kongresses nicht unterschreiben Der scheidende US-Präsident Donald Trump lehnt es ab, das riesige Hilfsprogramm des Kongresses zur Bewältigung der Corona-Krise zu unterzeichnen. In einem Twittervideo sprach er von einer "Schande". Er forderte die Abgeordneten und Senatoren zu Nachbesserungen auf und drohte indirekt mit einem Veto gegen das Konjunkturpaket in Höhe von rund 900 Milliarden US-Dollar. Der Kongress hatte das mühsam ausgehandelte Kompromisspaket in der Nacht zum Dienstag mit großer Mehrheit beschlossen. Der gewählte US-Präsident Joe Biden kündigte für 2021 an, ein weiteres Corona-Hilfspaket vorzulegen. Israelis müssen schon wieder neues Parlament wählen Das israelische Parlament hat sich automatisch aufgelöst. Zuvor war die Frist für eine Einigung auf den Haushalt für 2020 abgelaufen. Der Koalition von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und Verteidigungsminister Benny Gantz war es nicht gelungen, im Etatstreit eine Einigung zu finden. Ein letzter Vorstoß zu einem Kompromiss scheiterte in der Nacht zum Dienstag im Parlament. Israels Bürger müssen nun zum vierten Mal binnen zwei Jahren an die Wahlurne. Mit der Neuwahl wird am 23. März gerechnet. Nun wird schon beraten, wie eine Wahl während der Corona-Krise sicher abgehalten werden kann. 300 russische Militärberater für die Zentralafrikanische Republik Kurz vor den Präsidenten- und Parlamentswahlen in der Zentralafrikanischen Republik an diesem Sonntag hat Russland 300 weitere Militärausbilder entsandt. Man habe auf eine Anfrage der Regierung in Bangui sofort reagiert, erklärte das Außenministerium. Die Opposition und bewaffnete Gruppen versuchten, mit Hilfe externer Kräfte die Lage zu destabilisieren. Die Entsendung folgt auf eine verbale Attacke der Regierung gegen Ex-Staatschef François Bozizé. Sie wirft ihm vor, mit Rebellen einen Putsch zu planen. Bozizé bestreitet das. Derweil nahm eine Rebellengruppe die viertgrößte Stadt Bambari ein. Hoffenheim und Union Berlin straucheln im DFB-Pokal Die Fußball-Bundesligisten 1. FC Union Berlin und TSG 1899 Hoffenheim sind in der zweiten Runde des DFB-Pokals überraschend an Zweitligisten gescheitert. Die Berliner unterlagen mit 2:3 gegen den SC Paderborn. Für Hoffenheim war nach einem 6:7 im Elfmeterkrimi gegen die Spielvereinigung Greuther Fürth Endstation. Dagegen steht Schalke 04 nach einem 3:1-Erfolg gegen den SSV Ulm im Achtelfinale. Weitere Resultate: Braunschweig gegen Dortmund 0:2, Augsburg - Leipzig 0:3, Elversberg gegen Mönchengladbach 0:5, Köln gegen Osnabrück 1:0 und Dresden gegen Darmstadt 0:3.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Helfer warnen vor humanitärer Krise in Äthiopien Wegen der Militäroffensive der Regierung in Äthiopien gegen Kämpfer der Regierungspartei der Region Tigray warnen Helfer vor einer humanitären Krise. Tigray sei von allen Nachschubwegen abgeschnitten, sagte der Landesdirektor der Welthungerhilfe in Äthiopien, Matthias Späth. In der Region im Norden Äthiopiens gebe es ohnehin mindestens 600.000 chronisch mangelernährte Menschen. Diese und der Rest der Bevölkerung dort seien für Helfer nicht erreichbar. Nach Monaten der Spannungen mit der Volksbefreiungsfront von Tigray (TPLF) starteten Soldaten vor einer Woche eine Offensive gegen die Rebellengruppe und Regierungspartei von Tigray. Biden stellt erste personelle Weiche Der gewählte US-Präsident Joe Biden will seinen langjährigen Vertrauten Ron Klain zum Stabschef im Weißen Haus machen. Klain sei für ihn über die Jahre hinweg ein Berater von "unschätzbarem Wert" gewesen, so Biden. Er und Klain haben bereits im Weißen Haus zusammengearbeitet, als Biden Vizepräsident unter Barack Obama war. 2014 wurde Klain von Obama zum Koordinator der Maßnahmen der US-Regierung gegen die Ebola-Epidemie ernannt. Während der Corona-Pandemie in diesem Jahr tat sich Klain als Kritiker von Präsident Donald Trump hervor. Libyer vereinbaren Fahrplan für Wahlen Unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen haben sich Dutzende Vertreter Libyens auf einen Fahrplan für Präsidenten- und Parlamentswahlen geeinigt. Diese sollen in den kommenden eineinhalb Jahren stattfinden, wie die UN-Gesandte Stephanie Williams mitteilte. Ziel der auf eine Woche angesetzten Gespräche in der tunesischen Stadt Gammarth ist es, ein Rahmenabkommen zu verabschieden und eine Übergangsregierung zu bilden, um Wahlen zu organisieren. Zudem müssen in dem nordafrikanischen Bürgerkriegsland grundlegende Strukturen neu geschaffen werden. IAEA verlangt Auskunft vom Iran Der Iran hat der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) bisher keine schlüssige Erklärung für den Fund von Uran-Teilchen in einer nicht als Atom-Standort deklarierten Einrichtung geliefert. Das geht aus dem vierteljährlichen Bericht der IAEA in Wien hervor. Demnach verfügt das Land mittlerweile über mehr als 2400 Kilogramm angereichertes Uran, die zwölffache Menge der im Atomabkommen von 2015 gestatteten Menge. Nach dem Ausstieg der USA aus dem Deal 2018 fühlt sich die Islamische Republik jedoch nicht mehr an alle Auflagen des Abkommens gebunden, das sie am Bau einer Atombombe hindern sollte. Taifun setzt Manila unter Wasser Der Taifun "Vamco" hat schwere Überflutungen in der philippinischen Hauptstadt Manila ausgelöst. Zahlreiche Straßen der Zwölf-Millionen-Einwohner-Metropole stehen unter Wasser, Einwohner sind auf ihre Hausdächer geflüchtet. Der tropische Sturm richtete schwere Verwüstungen an, als er in der Nacht zum Donnerstag mit Windböen von mehr als 250 Stundenkilometern über den Osten der Hauptinsel Luzon zog, auf der auch Manila liegt. Laut Zivilschutz kamen mindestens zwei Menschen ums Leben. "Vamco" war bereits der fünfte Taifun innerhalb eines Monats auf den Philippinen. Krisenpakt für das Lufthansa-Bodenpersonal Nach schwierigen Verhandlungen haben die Lufthansa und die Gewerkschaft Verdi einen Corona-Krisenpakt für das Bodenpersonal der Fluggesellschaft geschlossen. Durch den Verzicht auf Lohnerhöhungen sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld bis Ende 2021 leisteten die Beschäftigten einen Sparbeitrag von mehr als 200 Millionen Euro, teilten Verdi und die größte deutsche Airline mit. Im Gegenzug verpflichtete sich die Lufthansa zu einem Kündigungsschutz für das Jahr 2021, sodass niemand vor April 2022 entlassen werden kann. DFB-Team besiegt Tschechien Die deutsche Fußball-Nationalelf hat eine erfolgreiche Generalprobe für die abschließenden beiden Nations-League-Spiele gefeiert. Die Mannschaft von Bundestrainer Joachim Löw bezwang in Leipzig die Auswahl Tschechiens mit 1:0. Den einzigen Treffer erzielte Luca Waldschmidt in der 13. Minute. Am Samstag tritt das DFB-Team ebenfalls in Leipzig gegen die Ukraine an, drei Tage später steht der Jahresabschluss in Sevilla gegen Spanien auf dem Programm.
Es ist der 2. Freitag im Monat und das heißt eine neue Folge zum Kampagnenjournal von Discovery Island erscheint! Grom, Kail, Tetto' Eko und Razoo reisen in die Heimat der Echsenmenschen, nach Azratok, und werden dort nicht nur auf die Probe gestellt, sondern sollen auch noch einen vermissten Schamanen aus den Fängen einer Rebellengruppe befreien: Den Kindern von Ydersius
Es ist der 2. Freitag im Monat und das heißt eine neue Folge zum Kampagnenjournal von Discovery Island erscheint! Grom, Kail, Tetto' Eko und Razoo reisen in die Heimat der Echsenmenschen, nach Azratok, und werden dort nicht nur auf die Probe gestellt, sondern sollen auch noch einen vermissten Schamanen aus den Fängen einer Rebellengruppe befreien: Den Kindern von Ydersius
Regisseurin und Bühnenautorin Adong Judith kreiert provokative Kunst, die den Dialog von LGBTQ-Rechten bis Kriegsverbrechen entfacht. In diesem kurzen aber kraftvollen Vortrag schildert die TED-Fellow ihre Arbeit – darunter das Stück "Silent Voices", das Opfer des Nord-Uganda-Krieges gegen die Rebellengruppe von Joseph Kony zu transformativen Gesprächen mit politischen, religiösen und kulturellen Führern zusammenführte. "Einander Zuhören wird nicht auf magische Art und Weise alle Probleme lösen", sagt Judith. "Aber es eröffnet eine Chance, Wege zu schaffen, um gemeinsam an der Lösung vieler Probleme der Menschheit zu arbeiten."
Das Universum der Musik – ein Universum wo jeder Ton und jede Melodie herstammt! Doch war dies einst kein harmonisches Universum. Die Rassen stritten sich darüber wer den besten Musikstil hatte. Im Chaos des Krieges kam die Rasse der Geräusche an die Macht und beherrschte das Universum mit Lauten und Schreien – Es war die Zeit des Gebrülls. Doch eine Rebellengruppe, mit dem mutigen Anführer Nobuo Uematsu, konnte sich in die Festung des Gebrülls einschleichen und mit einer wundervollen eigenen Komposition die Geräusche für immer vertreiben. Damit so ein Krieg nie wieder stattfinden sollte, verbündeten sich die Musikrichtungen und eröffneten als Zeichen des Friedens die “Nobuo Uematsu Universität” - Big Boss. In der “Nobuo Uematsu Universität” lernen wir den Schüler Pepe kennen. Pepe fühlt sich als unverstandenes Genie, da er mit seinen verrückten Ideen und selbst erfundenen Instrumenten – wie den Pepe Arm – nur Spott und Hohn erntet. Besonders Kalvin, ein hochtalentierter Schüler, lässt keine Gelegenheit aus ihm seine Überlegenheit zu demonstrieren. Schließlich gerät Pepe durch seine aufbrausende Art so in Rage, dass er bei einer Auseinandersetzung im Unterricht von Professor Layton zu Direktor Big Boss geschickt wird, welcher ihm eine Strafpredigt über den Sinn der Musik vorträgt. Das Blatt scheint sich zu wenden, als der geheimnisvolle Ben – Sohn des verstorbenen Nobuo Uematsu – das Klassenzimmer betritt. Dieser nimmt Pepe mit auf ein Abenteuer, welches sein Leben und das von Kalvin entscheidend verändern wird...
Das Universum der Musik – ein Universum wo jeder Ton und jede Melodie herstammt! Doch war dies einst kein harmonisches Universum. Die Rassen stritten sich darüber wer den besten Musikstil hatte. Im Chaos des Krieges kam die Rasse der Geräusche an die Macht und beherrschte das Universum mit Lauten und Schreien – Es war die Zeit des Gebrülls. Doch eine Rebellengruppe, mit dem mutigen Anführer Nobuo Uematsu, konnte sich in die Festung des Gebrülls einschleichen und mit einer wundervollen eigenen Komposition die Geräusche für immer vertreiben.