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#ItalianSecrets #ElkeHeselmeyer #DNEWS24 #Sport #Fitness Italien ist ein Land mit einer tief verwurzelten Sportkultur, in der insbesondere der Fußball eine herausragende Rolle spielt. Die Leidenschaft der Italiener für den Sport spiegelt sich in ihrer aktiven Teilnahme und der Unterstützung ihrer Mannschaften wider.
In der Episode 43 haben wir das Vergnügen mit Prof. Dr. Dr. Bernd Wedemeyer-Kolwe, dem Geschäftsführer des Niedersächsischen Instituts für Sportgeschichte (NISH), zu sprechen. Das NISH spielt eine zentrale Rolle in der Dokumentation und Archivierung der Sportgeschichte Niedersachsens und trägt dazu bei, die vielfältigen Geschichten der vielen Sportvereine in der Region zu bewahren.Prof. Wedemeyer-Kolwe erzählt uns von der Gründung des NISH im Jahr 1981 und wie es sich im Laufe der Jahre entwickelt hat. Er betont die Wichtigkeit von Vereinsjubiläen und wie diese Meilensteine nicht nur gefeiert, sondern auch dokumentiert werden sollten, um die Geschichte der Vereinsgemeinschaft für zukünftige Generationen festzuhalten. Viele Vereine haben eine reiche Geschichte, die Höhen und Tiefen beinhaltet, und das NISH hilft, diese Geschichten zu archivieren. Die ersten Sportvereine entstanden übrigens in Deutschland in zeitlicher Nähe zum entstandenen Recht zur Vereins- und Versammlungsgründung 27. Dezember 1848. Ein weiterer spannender Punkt, den wir in der Episode ansprechen, ist die Unterstützung, die das NISH den Vereinen und Verbänden in Niedersachsen bietet. Der Professor erläutert, wie das Institut als Bildungsträger fungiert und Vereine bei der Erstellung von Vereinschroniken und Festschriften unterstützt. Diese Dokumente sind nicht nur für die Vereine selbst von Bedeutung, sondern auch für die lokale Identität und das Gemeinschaftsgefühl.https://nish.de/serviceleistungenDarüber hinaus geht Prof. Wedemeyer-Kolwe auf die Herausforderungen ein, die mit der Archivierung von Sportgeschichte verbunden sind. Er erklärt, dass das NISH nicht nur historische Dokumente, sondern auch persönliche Nachlässe von Sportlerinnen und Sportlern sammelt. Diese Sammlungen sind von unschätzbarem Wert, da sie Einblicke in die Entwicklung des Sports und der Sportkultur in Niedersachsen bieten.Hören Sie sich die Episode an, um mehr über die faszinierende Welt der Sportgeschichte und die wichtige Arbeit des NISH zu erfahren. Prof. Wedemeyer-Kolweteilt nicht nur sein umfangreiches Wissen, sondern auch persönliche Anekdoten, die die Leidenschaft für den Sport und die Geschichte lebendig machen. Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie die Geschichten, die hinter den Vereinen und ihren Mitgliedern stehen!https://nish.de
Wir hoffen ihr alle hattet schöne Weihnachtsfeiertage mit euren Lieben! Für manche war es sicherlich entspannter als für andere - Philipp hatte bei der Aufnahme diese Woche vergleichsweise kleine Augen, während Ralf bestes australisches Wetter, Strand & Meer genießt. Derzeit weilt er im beschaulichen Küstenstädtchen Noosa, das in der Triathlonszene nicht zuletzt für sein traditionsreiches Rennen bekannt ist und die Ausdauersportbegeisterung der Bevölkerung vor Ort kann Ralf jeden Tag aufs Neue beobachten. Nach weitestgehend überstandenem Infekt ist jetzt aktuell leider einmal mehr seine Achillessehne etwas angeschlagen, was den eigentlich geplanten Aktivurlaub ein klein wenig trübt. Angesichts Ralfs Aufenthalt auf dem Kontinent „Down Under“ nutzen wir die Folge um den sportlichen Fokus auf junge australische Jahrhundertalente, die dortige Sportkultur und einen australischen Marathonhelden zu legen. Allen Silvesterlaufstarterinnen & -startern wünschen wir einen großartigen läuferischen Jahresabschluss - ganz besonders natürlich unserem OLYMP-Laufteam beim Bietigheimer Silvesterlauf!
Großereignisse wie die Fußball-WM 2034 haben für die saudische Monarchie eine innenpolitische Bedeutung: Sie sollen die Menschen zu mehr Sport animieren und ihre Identifikation mit dem Staat stärken. Aber eine politische Teilhabe soll daraus nicht erwachsen. Von Ronny Blaschke www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Großereignisse wie die Fußball-WM 2034 haben für die saudische Monarchie eine innenpolitische Bedeutung: Sie sollen die Menschen zu mehr Sport animieren und ihre Identifikation mit dem Staat stärken. Aber eine politische Teilhabe soll daraus nicht erwachsen. Von Ronny Blaschke www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Endurance Nerd Talk – Über Ausdauersport und Triathlon: Training, Equipment, Ernährung, Szene
In dieser Episode quatschen Nils und Nick wie unterschiedlich Sportkultur in den USA und Deutschland gelebt wird. Es geht um Ernährung und Trainingserfahrungen, die Kraft von Gruppentraining und Community im Triathlon, und warum das Miteinander im Sport so wichtig ist. Die beiden sprechen über die Motivation, Ziele zu setzen und wie man auch in der Off-Season gesund und fit bleibt. Mit dabei sind spannende Themen wie der Spirit des Ausdauersports, Resilienz und die Parallelen zwischen Sport und Politik. Und es gab noch ein ganz heißes Thema zu besprechen. Finishershirts und Rücksäcke. Cool oder nicht? Eure Meinung ist gefragt! Werbung | Informiere dich jetzt auf drinkag1.com/pushinglimits zu gesundheitsbezogenen Angaben. Sichere dir bei deiner AG1 Erstbestellung einen gratis Jahresvorrat an Vitamin D3+K2 & 5 praktische Travel Packs für unterwegs! >>> Hier erfahrt ihr übrigens alles, was ihr als Triathleten über AG1 wissen müsst! Anzeige: CURREX bietet für jede Sportart die perfekte Einlegesohle. Von Laufen über Radfahren bis hin zum Wandern! Inzwischen schwören zahlreiche Profis auf CURREX, darunter Frederic Funk, Carolin Lehrieder, David Schönherr und Alex „Sockensieggi“ Siegmund. Aber warum eigentlich? Nicht nur das erfahrt ihr unter www.currex.com/pushinglimits, hier sichert ihr euch auch mit dem Code PUSHINGLIMITS10 satte 10 Prozent Rabatt beim nächsten Einkauf im Onlineshop von CURREX. >>> Hier geht's direkt zur Page von CURREX!
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
In dieser Episode quatschen Nils und Nick wie unterschiedlich Sportkultur in den USA und Deutschland gelebt wird. Es geht um Ernährung und Trainingserfahrungen, die Kraft von Gruppentraining und Community im Triathlon, und warum das Miteinander im Sport so wichtig ist. Die beiden sprechen über die Motivation, Ziele zu setzen und wie man auch in der Off-Season gesund und fit bleibt. Mit dabei sind spannende Themen wie der Spirit des Ausdauersports, Resilienz und die Parallelen zwischen Sport und Politik. Und es gab noch ein ganz heißes Thema zu besprechen. Finishershirts und Rücksäcke. Cool oder nicht? Eure Meinung ist gefragt! Werbung | Informiere dich ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion. ?>
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Die Kulturgruppe des Mentoring Programms 2023/2024 hat letztes Jahr für den Netzwerk Podcast 'Post aus Korea' drei Folgen zu den deutsch-koreanischen Beziehungen produziert: #28: Urlaubskultur in Deutschland vs. Korea #30: Sportkultur in Deutschland vs. Korea #33: Aberglaube, Mythen und Märchen Deutschland vs. Korea Gemeinsam mit unserem Podcast Mitglied Alyssa haben sie sich zusammengesetzt, Umfragen veranstaltet, recherchiert, Skripte geschrieben, aufgenommen und geschnitten, aber auch Texte geschrieben, protokolliert und Posts für Social Media und die Webseite designt. Erschienen sind die drei Folgen bereits letztes Jahr im Oktober, November und Dezember und haben für neuen Wind im Netzwerk und dem Podcast gesorgt. Lisa Matusovska und Marie Awe sind danach direkt beim Podcast geblieben und haben seitdem großartige Arbeit geleistet. Ohne die beiden wären so viele Podcasts wie in den letzten Monaten nicht möglich gewesen. Für diese Folge setzt sich die Kulturgruppe noch einmal zusammen und lässt Revue passieren, wie das Projekt und das Mentoring Programm für sie war – und was sie daraus mitgenommen haben. Und deshalb ein ganz herzliches Dankeschön an alle Mitglieder der Kulturgruppe für ihre tolle Arbeit: Hannah Klassen, Hyunjun Park, Lisa Hetterling, Lisa Matusovska, Mareike Herold, Marie Awe, Miriam Krammenschneider, Sarah Jung, Verena Diffenhard, Alyssa Dudda und Bianca Robok. *CREDITS Moderation: Alyssa Dudda, Lisa Matusovska Gäste: Hannah Klassen, Lisa Hetterling, Mareike Herold, Marie Awe, Miriam Krammenschneider, Sarah Jung, Verena Diffenhard, Bianca Robok Idee: Alyssa Dudda Schnitt: Marie Awe, Alyssa Dudda *Alyssas Blog findet ihr übrigens hier: https://www.instagram.com/alyssa.im.wunderland/ https://www.youtube.com/@alyssainwonderland ____________ Wir freuen uns immer über Fragen und Anregungen, die Ihr uns gerne per Mail an podcasts@netzwerk-junge- generation.de senden könnt. Besucht gerne unsere Webseite für mehr Inhalte und Infos unter https://netzwerk-junge-generation.de/ Hier gibt es noch mehr interessante Themen rund um das Netzwerk und Korea: https://www.instagram.com/dkjnetwork/ https://www.facebook.com/dkjnetwork/ https://twitter.com/dkjnetwork
Elsäßer, Fabianwww.deutschlandfunk.de, Corso
Jens Haug ist Market Lead für Santa Cruz und Cervelo für Deutschland und Österreich. Davor war er viele Jahre für die Kommunikation von Cannondale erst in Deutschland, dann auf Europaebene verantwortlich. Es sind sehr sportliche und innovative Marken, für die er arbeitet und die ihn begeistern. Wir sprechen über die Entwicklungen in der Kommunikation, über die Marktlage und wie Kultur als relevanter Bestandteile der Marken und auch des Sports weiterentwickelt werden kann. Dazu werfen wir auch einen kurzen Blick in die Vergangenheit zu einem Event das er mit Freunden in den 90ern umsetzte und dort genau diesem nicht perfekten, nicht ganz fertigen einen Raum gab. Willkommen am desire lines-Lagerfeuer Jens Haug.
Deutschland steht für Fußball und Korea für Taekwondo – oder etwa nicht? Gemeinsam mit der Kulturgruppe des aktuell laufenden NJGDK Mentoring Programms spricht Alyssa über Sportarten, Trends und Sportgeschichte in Deutschland und Korea. Als Experten haben wir zwei richtige Sportfans für euch dabei: Mareike und Hyunjun! *CREDITS Moderation: Alyssa Dudda, Hyunjun Park, Mareike Herold Recherche: Hyunjun Park, Verena Diffenhard, Mareike Herold Schnitt: Marie Awe Diese Folge ist in Zusammenarbeit mit der Kulturgruppe des Mentoringprogramm des Netzwerk Junge Generation Deutschland Korea entstanden. ____________ Wir freuen uns immer über Fragen und Anregungen, die Ihr uns gerne per Mail an podcasts@netzwerk-junge- generation.de senden könnt. Besucht gerne unsere Webseite für mehr Inhalte und Infos unter https://netzwerk-junge-generation.de/ Hier gibt es noch mehr interessante Themen rund um das Netzwerk und Korea: https://www.instagram.com/dkjnetwork/ https://www.facebook.com/dkjnetwork/ https://twitter.com/dkjnetwork
In Vorbereitung auf den FIBA World Cup landen wir natürlich auch im Land der aufgehenden Sonne! Basketball in Japan ist heute das Thema und dafür haben wir uns niemand besseren in den Pod holen können, als den japanischen Streetball Spieler und International Relations Guy von ballaholic: K-Ta. Nachdem Rob und Phil seine Baller Credentials überprüft haben, erzählt uns K-TA über seine Anfänge im Basketball und wie schwer es war, als junger Basketballer in Japan Fuß zu fassen. Wir sprechen über den anfangs sehr geringen Stellenwert von Basketball in der japanischen Sportkultur, warum der Sport aber nun immer populärer wird und wie sich japanische Etikette und traditionell stille Zurückhaltung mit so einem emotionalen Sport wie Streetball verträgt. Natürlich gehen wir danach ausführlich auf ballaholic als Brand ein und sprechen über die Probleme und Herausforderungen, die die junge und eigentlich recht un-japanische Marke bei der Gründung vor 11 Jahren hatte. Bevor wir K-Ta's persönliche All-Time NBA Streetballer Top 5 abfragen, befragen wir ihn aber natürlich noch zu den Chancen des japanischen Teams beim World Cup, die ihr Eröffnungsspiel gegen die deutsche Mannschaft am 25. August in Okinawa bestreitet. ballaholic ist ab sofort als Europe Exclusives nur bei KICKZ erhältlich! Wir sind stolz! Hosts: Robbin Barberan (@basketballlifer) & Philip Olschowa (@phlp_fil_a) Guest: Keita Suzuki (@bonafire7)
Das Boat Race, die jährliche Ruderregatta zwischen den Universitäten Oxford und Cambridge auf der Themse, gehört zu den großen Klassikern der daran bekanntlich nicht armen britischen Sportkultur. Mit noch nicht einmal achtzig Jahren handelte es sich hierbei 1923 zwar um eine nach dortigen Maßstäben eher noch junge Tradition, welche es in London aber dennoch längst zu einem gesellschaftlichen Ereignis gebracht hatte. Das Drumherum ist dem Korrespondentenbericht aus dem Berliner Lokal-Anzeiger vom 31. März denn auch deutlich wichtiger als die kurzen Augenblicke, da man im Publikum die beiden Boote vorbeifliegen sah. In sportlicher Hinsicht sei hier zumindest nachgetragen, dass der Sieg Oxfords insofern bedeutsam war, als es sich dabei um den einzigen zwischen 1914 und 1936 handelte. Für uns dabei war Frank Riede.
Heute kommen 2 Talks zum Preis von einem:Darrian wagt ein Solo und redet mit Max Wegner vom VfB Oldenburg Fußball. Ja, Fußball. Sie reden über den Sportstandort Oldenburg, darüber, wie die Sportkultur an den bisherigen Einsatzorten von Wegener war und die Unterschiede an der auch für uns interessanten Grenze und Grauzone zwischen Amateur und Profisport. Und weil das nicht ganz unser Thema ist, schießen wir heute noch einen hinterher... Viel Spaß
Warum haben die Schweizer Eishockey-Nachwuchsspieler häufig physische Defizite im Vergleich mit der Konkurrenz zum Beispiel aus Schweden? Warum kommen unsere Junioren im Durchschnitt zu weniger Erholung als die Skandinavier? Was machen diese besser? In welchem Bereich hingegen bietet die Schweiz ihren jungen Sportlern bessere Optionen? All diesen Fragen und vielen weiteren ist Patrick von Gunten in seiner Masterarbeit «Duale Karriere im Schweizer Eishockey» nachgegangen. Im «Eisbrecher», dem Eishockey-Podcast von Tamedia gibt er einen Einblick in seine Erkenntnisse. Von Gunten hat vieles zu erzählen. Der frühere Kloten- und Biel-Spieler sowie WM-Zweite mit der Schweiz 2013 hat mit zwölf Nachwuchsverantwortlichen von NL-Clubs gesprochen und hat Feedback von über 200 Eishockey-Spielern von 15 bis 19 Jahren erhalten.
Sport gilt als Integrationsmotor. Ethnische und andere Minderheiten sind im Sport – im Vergleich zu anderen gesellschaftlichen Bereichen – stark vertreten. Zugleich aber gehören rassistische, antisemitische oder homophobe Parolen etwa beim Fußball zum Alltag, wenn es darum geht, gegnerische Spieler:innen, Fans oder Schiedsrichter:innen abzuwerten. Die Sektion wirft einen Blick in die Geschichte und fragt: War Diskriminierung im Fußball schon früher ein Problem? Wie spiegelte das Stadion damals die Stimmung in der Gesellschaft? Anhand ausgewählter Biografien wird veranschaulicht, wie etwa jüdische Sportler:innen die Sportkultur in Deutschland maßgeblich mitgeprägt haben, bis sie unter dem Druck der Nationalsozialisten aus ihren Vereinen ausgeschlossen, verfolgt und ermordet wurden. Erst Jahrzehnte nach Ende der NS-Diktatur begannen Wissenschaftler:innen, Journalist:innen, Fans und Vereine damit, diese Geschichte(n) genauer zu erforschen und an sie zu erinnern. Ein ganz anderes Beispiel für Diskriminierung zeigt sich im Frauenfußball. Erst 1970 hob der DFB das Frauenfußballverbot in Deutschland auf. 1989 wurde als Siegprämie für den EM-Titel ein Kaffeeservice ausgelobt. Und noch heute verdienen Fußballerinnen viel weniger als ihre männlichen Kollegen. Wir wollen daher wissen: Inwieweit kann der Blick in die Geschichte dabei helfen, für heutige Diskriminierung im Sport zu sensibilisieren? Und welche Möglichkeiten gibt es, die integrative Wirkung des Sports zu stärken? Jugendliche präsentieren ihre eigenen historischen Forschungen aus dem Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten »Bewegte Zeiten. Sport macht Gesellschaft«. Der Sporthistoriker Henry Wahlig ergänzt und ordnet die Beiträge ein. Leitung: Kirsten Pörschke (Hamburg) Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/historikertag2109
In der heutigen Folge des Power Performance Podcasts quatschen Paul & ich über das Nachahmen von Informationen und Systemen der Coaches aus Amerika, verheerende Glaubenssätze in der Sportkultur, Herangehensweise an Unlust am Sport und unsere Gedanken über die Implementierung von Deloads. Viel Spaß bei der Episode! :) Pauls Instagram Profil: https://www.instagram.com/fundamentalkraft/ Pauls Website: https://www.fundamentalkraft.de/ Kevins Instagram Profil: https://www.instagram.com/kevinschmidt._/ Kevins Website: www.kspowerlifting.de Kevins YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCLL8o4DtXtRL-xBJR9ppBuA
In der festen Überzeugung, dass es immer irgendwo bereits fünf ist, nehmen Basti und John erstmals am gleichen Ort auf. Es winken dabei die Auflösung der Playoff-Wette, dicke Props für den Alman der Stunde, Tibor Pleiß, und ein Plädoyer für die Sportkultur, warum sie so wichtig ist, und was gerade falsch läuft. Ein Nugget zur Natio spendiert Basti dann sogar ohne Aufpreis!
Warum gibt es keine Weltmeisterschaften im Rückwärtslaufen oder Federpusten? Wer entscheidet überhaupt, was Sport ist und was nicht? Wir sprechen über Sport als Gestaltungskultur und was jede:r dazu beitragen kann, dass sich eine bunte, kreative Sportkultur etabliert. Verrückt muss sie sein! Was sonst so passiert: Tim und Christian fragen sich, wer die sportlichen Gewinner der Corona-Krise sind: Golf? Oder vielleicht Tennis? Christian ist sich unsicher, wann man als Beifahrer auf dem Rücksitz einsteigen darf und Tim erinnert sich mal wieder an das Saarland und „den FC“ zurück. Und vieles mehr!
Seit 2006 bringen Hubertus Grehn und Manfred Plagens mit Gastlesern und Musikern vor Fußballgroßereignissen ihre Fußball-Revue "Kellerduell" in Würzburg auf die Bühne. Mit immer neuen Texten und Liedern aus dem unerschöpflichen Fundus der Sportkultur zeigen sie die vorwiegend lustige und skurrile Seite der Fußballgeschichte.
Seit 2006 bringen Hubertus Grehn und Manfred Plagens mit Gastlesern und Musikern vor Fußballgroßereignissen ihre Fußball-Revue "Kellerduell" in Würzburg auf die Bühne. Mit immer neuen Texten und Liedern aus dem unerschöpflichen Fundus der Sportkultur zeigen sie die vorwiegend lustige und skurrile Seite der Fußballgeschichte.
Dr. Christian Jaser ist Förderstipendiat des Historischen Kollegs und beschäftigt sich im Rahmen seiner Forschungen mit den Pferderennen des 15. und frühen 16. Jahrhunderts. Geografisch konzentriert er sich dabei auf die zahlreichen italienischen und oberdeutschen Städte, in denen die Rennen unter Beteiligung fürstlich-höfischer Rennpatrone ausgetragen worden sind. Erstmals in der nachantiken Geschichte Europas bietet sich hier eine hinreichende Überlieferungsdichte, um die Formierung einer agonalen Sportkultur im Dreiklang von Organisation, Praxis und Wahrnehmung zu rekonstruieren. Im Fluchtpunkt dieser Kulturgeschichte equiner Leistungskonkurrenzen steht ein transalpiner Vergleich, der einen neuen Blick auf Städte und Höfe um 1500 und die kompetitive Dimension ihrer jeweiligen Statusdemonstrationen eröffnet. In seinem Vortrag gibt der Wissenschaftler erste Einblicke in seinen Forschungsschwerpunkt. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/agonale_renaissance._staedtische_pferderennen_des_15._jahrhunderts_zwischen_muenchen_und_rom?nav_id=7603
Dr. Christian Jaser ist Förderstipendiat des Historischen Kollegs und beschäftigt sich im Rahmen seiner Forschungen mit den Pferderennen des 15. und frühen 16. Jahrhunderts. Geografisch konzentriert er sich dabei auf die zahlreichen italienischen und oberdeutschen Städte, in denen die Rennen unter Beteiligung fürstlich-höfischer Rennpatrone ausgetragen worden sind. Erstmals in der nachantiken Geschichte Europas bietet sich hier eine hinreichende Überlieferungsdichte, um die Formierung einer agonalen Sportkultur im Dreiklang von Organisation, Praxis und Wahrnehmung zu rekonstruieren. Im Fluchtpunkt dieser Kulturgeschichte equiner Leistungskonkurrenzen steht ein transalpiner Vergleich, der einen neuen Blick auf Städte und Höfe um 1500 und die kompetitive Dimension ihrer jeweiligen Statusdemonstrationen eröffnet. In seinem Vortrag gibt der Wissenschaftler erste Einblicke in seinen Forschungsschwerpunkt. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/agonale_renaissance._staedtische_pferderennen_des_15._jahrhunderts_zwischen_muenchen_und_rom?nav_id=7603
Diese Gäste sind mit dabei: Matthias Kneifl (Buch-Autor, Darmstadt-Fan, Kickschuh-Blog, @Kickmatz19) und Klaas Reese (Collinas Erben, Fokus Fußball, @Sportkultur).
Gäste sind: Pepo (Glückaufpils Podcast, @DerPepo) Kai Pahl (Allesaussersport.de, @dogfood) Klaas Reese (Collinas Erben, Fokus Fußball, @Sportkultur).
In dieser Folge widmen wir uns ganz den Fußballpodcasts. Zur Einführung der neuen Übersicht aller Fußballpodcasts auf rasenfunk.de/podroll spricht Max (@GNetzer) mit Klaas Reese (Macher von Collinas Erben, @Sportkultur) und Maik Krükemeier (Macher vom Millernton], @DerUebersteiger) über Podcasts im Allgemeinen und Fußballpodcasts im Besonderen. Alle uns bekannten Podcasts findet ihr unter rasenfunk.de/podroll. Unsere persönlichen Empfehlungen, gibt es im Podcast. Und viel Hintergrundgeplauder zur deutschen Podcastszene.
Ihr müsst jetzt ganz tapfer sein: Überlänge! Überlänge! Heute geht es zweigeteilt zur Sache. Im ersten Teil spreche ich mit Daniel Uebber (u.a. goal.com) über den effzeh, die Saison und die Zukunft. Er erklärt mir warum es sowas wie einen "Pressebonus" nicht gibt und warum uns Paderborn sehr verdient mit ins Oberhaus begleiten wird. Im zweiten Teil habe ich Maik vom St. Pauli Magazin "Der Übersteiger" zu Gast und so bekommen wir nach langer Zeit mal wieder einen Einblick von "Außen". Wie wird der effzeh eigentlich mittlerweile dort wahr genommen? Ist nach 1-2-3 die Freundschaft ist vorbei wirklich nichts mehr übrig und dann schauen wir uns den Hamburger Veedelsverein mal genauer an und sprechen ein wenig über die Zukunft und die Liga, verabschieden McKenna und Fabian Boll, streiten (nicht wirklich) über den HSV und verquatschen uns mehr als einmal. Wie uns die re:publica (bei einem wunderbaren Podium mit @Sportkultur, @saumselig, @rudelbildung und @_catenaccio zu Fußballblogs und was man richtig und falsch machen kann) heute heute gelehrt hat, ist ja eine Vernetzung unter verschiedenen Bloggern und Podcastern vielleicht nicht das Unsinnigste was man machen kann und so kleiner Blick über den Tellerrand kann doch eigentlich nie schaden, oder? Kapitelmarken machen irgendwie diese Woche keinen Sinn, weil wir vom Stöckchen auf's Steinchen kommen um dann ganz schnell wieder zurück zu springen, daher habe ich das nur in Teil 1 und Teil 2 unterteilt, die Hörerfrage vom Christian ist aber auch dabei. Ich hoffe Ihr habt trotzdem auch diese Woche Spaß. Come on effzeh!
In der vorliegenden Arbeit soll zunächst die These belegt werden, dass die Besonderheiten der amerikanischen Sportkultur den Olympischen Spielen eine erhöhte Bedeutung für die Darstellung amerikanischer Identität und amerikanischen Nationalismus verschafft haben. Es wird gezeigt, dass es insbesondere die Zusammensetzung des Sportraumes aus den dreieinhalb Nationalsportarten des Landes war und ist, die zum einen selbst eine Quelle nationalen Zusammengehörigkeitsgefühls darstellt, zum anderen aber auch die Olympiade als weitere wichtige Quelle direkt bedingt. Im weiteren Verlaufe wird dann ebenfalls dargestellt, dass sich durch das Ende des Kalten Krieges nicht nur politisch, sondern auch im Sport eine Veränderung der amerikanischen Identität vollzogen hat: Statt des West-Ost-Konfliktes mit einem klaren Feindbild („Us vs. Them“ ) definiert sich die internationale Komponente der amerikanischen Sportwelt heute über eine Art Wir-gegen-Alle-Model und auch diese Veränderung erklärt die gestiegene Bedeutung der Olympischen Spiele für die amerikanische Gesellschaft. Am besten erkennbar ist diese Rolle der Olympiaden bei den in dieser Periode in den USA selbst ausgetragenen Spielen, also Los Angeles 1984, Atlanta 1996 und – mit Abstrichen, da es sich um Winterspiele handelt – Salt Lake City 2002. In diesen Fällen muss man sich nicht nur auf amerikanische Berichterstattung und Sportler konzentrieren, sondern bekommt zusätzlich einen Einblick in die heimischen wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Einflüsse, die die Austragung, beziehungsweise Inszenierung der Olympischen Spiele maßgeblich beeinflussen.