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Abschied gehört zu Gemeinschaft dazu. Letzte Woche starb unser Gemeinschaftsmitglied Matthias - in seinem eigenen Bett, wie er es wünschte. Aus diesem Anlass senden wir ein Abschiedsgespräch, das wir zum Auszug von Iris aufnahmen, die das ZEGG im November nach neun Jahren verlassen hat. Sie hat ihren Abschied bewusst und in Verbindung gestaltet und wir sprechen gemeinsam mit ihrer engsten Vertrauten Ena darüber: Wie geht Abschied in Bezogenheit? Wenn wir Abschied nicht verdrängen, was dann? Wie halten wir die Verbindung und eine innere Heimat? Wie geht ein Ausstiegsprozess in Liebe? Wie hat Transparenz, Langsamkeit und Wertschätzung geholfen? „Ich gehe aus einer Liebesbeziehung mit dem ZEGG, weil mich was Anderes ruft.“ (Iris) „Wenn mir wichtige Menschen gehen, dann zerreißt es mich immer wieder. Und ein Teil von mir will das nicht mehr fühlen, will es am liebsten verdrängen. Aber es geht nicht einfach so weiter. Ein Teil von mir geht mit. Und ich muss mich immer neu entscheiden da zu bleiben. Denn ich liebe das ZEGG und was unsere Mission ist.“ (Ena) „Ich habe einen Abschiedsprozess von zwei Jahren gemacht, einen langen Ausstieg. Und gesagt: Ich werde gehen und ich will es in Kontakt machen. Es immer wieder sprechen, im Kleineren und dann in größeren Kreisen: Ich geh wirklich. Das Landen lassen. Ich hab ja auch eine Verantwortung gegenüber der Gemeinschaft, die mich genährt und gehalten hat. Die ist wie eine Familie. Ich gehe ja aus einem Wir heraus. (Iris) „Das Bedauern der Menschen zu hören. Und darin immer wieder den Schritt beizubehalten: Und ich geh. Es war eine schmerzvolle Freude und so viel Liebe.Indem ich das transparent und in Kontakt gebracht habe und so einen langen Bogen hatte, habe ich gemerkt: Es ist begleitet. Es ist keine Trennung. Es ist eine Verbindung. Und dann geh ich in Liebe.“ (Iris) „Mir ist die Stelle ganz wichtig, wenn du sagt, du gehst in Liebe. Du hast es langsam gemacht und bezogen. Und dann bleibt der Schmerz über den Abschied, aber es kommt kein weiterer dazu, weil man sich was abklemmt oder überspringt.“ (Alicia) Mehr über das ZEGG erfährst du hier:www.zegg.dehttps://www.instagram.com/zegg.gemeinschaft/https://www.facebook.com/zegg.gemeinschaft/https://www.youtube.com/channel/UCaOeP_eYCvbRJ8fV1zKKASQUnterstütze uns gerne mit einer Spende: https://www.zegg.de/de/spenden Für Feedback und Anregungen: socialmedia@zegg.de>> hier geht's zum "ZEGG Podcast" auf zegg.de
„Ich erlebe viele Westdeutsche als naiver, als das im Osten der Fall ist“, sagt der Psychoanalytiker, Psychotherapeut und Psychiater Hans-Joachim Maaz in einem Interview mit dem freien Autoren Rumen Milkow. Maaz spricht darin über eine „moralisierende Einengung“ des Denkens, den Verlust menschlicher Bezogenheit durch Digitalisierung, über Künstliche Intelligenz oder auch über Friedensfähigkeit und Kriegslust. Der Psychotherpeut Maaz plädiert für eine Beziehungskultur als Gegenpol zur fortschreitenden Kontrolle des Menschen. Hören Sie eine Vertonung des Interviews durch Ulrich Allroggen und Sabrina Khalil. Das erwähnte Buch von Hans-Joachim Maaz: „Friedensfähigkeit und Kriegslust“ erscheint im Oktober bei Frank & Timme. Das Gespräch war zunächst bei Multipolar erschienen. https://multipolar-magazin.de/artikel/es-ist-ein-kulturkampf Rumen Milkow: https://milkow.info/
Während manche Menschen bei der Umsetzung von Plänen immer wieder an Lethargie oder Mutlosigkeit scheitern, gelingt es anderen scheinbar mühelos, selbst schwer zu verwirklichende Vorhaben umzusetzen. Den Unterschied macht in den meisten Fällen die Motivation. Dabei sprechen Menschen auf unterschiedliche Anreize und Impulse an. Motivationspsychologische Studien zeigen, dass die drei Basismotive Kompetenz, Autonomie und Bezogenheit besonders weit verbreitet sind. Wer sie kennt und mit seiner individuellen Motivationslage in Einklang bringt, erreicht seine Ziele müheloser. Für die aktuelle Folge von „Der Pudel und der Kern“ besuchen Albert und Jan den renommierten Philosophen Prof. Dr. Godehard Brüntrup SJ an der Münchner Hochschule für Philosophie. Sie diskutieren mit ihm, mit welcher Motivation er im Alter von 20 Jahren in den Jesuitenorden eingetreten ist, welche Rolle die Selbsterkenntnis spielt, um die eigene Motivation zu verstehen und ob Talent, „Grit“ (= Durchhaltevermögen + Mut) oder glückliche Zufälle wichtiger für das Erreichen zentraler Lebensziele sind.
Man kennt sie aus der Netflix-Serie „Kitz“ und dem österreichischen Kinoerfolg „Klammer – Chasing the Line“. Ihren ersten Kontakt mit der Welt der Bühnen und Filmsets hatte sie mit zehn Jahren beim ORF-Fernsehformat „Tom Turbo“. Danach wusste sie, was sie werden wollte. Im Podcast mit carpe diem-Host Holger Potye plaudert die österreichische Schauspielerin Valentina Huber über ihre Kindheit in Afrika (ihr Vater arbeitete im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit) und ihre Zeit als Teenager in den Vereinigten Staaten. In ihrer Freizeit verbringt Valerie viel Zeit in der Natur – vor allem im Wald, wo sie auch gerne mal den einen oder anderen Baum umarmt. Sie schwört auf tägliche Bewegungseinheiten, schwärmt für intermittierendes Fasten, erklärt, warum sie sich pescetarisch ernährt (also kein Fleisch, aber Fisch) und warum sie jeder jungen Frau unbedingt einen Selbstverteidigungskurs empfehlen würde.Valerie spricht über die Zwiegespaltenheit, die sie gegenüber den sozialen Medien hegt, zeigt auf, wie sie mit persönlichen Unsicherheiten umgeht, und denkt laut darüber nach, ob sie zu viel Zeit am Smartphone verbringt. Sie hält ein Plädoyer gegen die Ellbogengesellschaft und die „Ich!-Ich!-Ich!“-Bezogenheit vieler Generationen und wünscht sich eine Trendumkehr hin zu mehr Gemeinwohldenken.Weiters plaudert sie über Lebenslektionen, die sie durch ihren Aufenthalt in Afrika gelernt hat, ihre Liebe zum Kabarettisten und Sänger Paul Pizzera (samt sehr speziellem Heiratsantrag in luftiger Höhe) und warum wir nie den Glauben an das Gute verlieren dürfen. Viel Vergnügen mit dem Podcast!Show Notes: Valerie Huber ist ab 1. November in der TV-Serie „Das Netz – Prometheus“ auf Servus TV zu sehen, in der sich alles um Fußball und die Idee vom ewigen Leben dreht. Auf Instagram findest du sie HIER (https://www.instagram.com/valerie__huber/?hl=de).Übrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich mit der aktuellen Ausgabe starten. Die aktuelle Ausgabe von carpe diem finden Sie überall, wo es Zeitschriften gibt. Oder Sie lassen Sie sich als Einzelheft bequem nach Hause senden. Digital ist das Heft unter kiosk.at/carpediem erhältlich.Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar, chattet mit uns via WhatsApp und gebt ihm 5 Sterne auf Apple Podcasts oder Spotify (Sterne-Wertung am Smartphone möglich). Wir freuen uns ganz besonders über Post, Anregungen und Ideen an: podcast@carpediem.lifeWusstest du schon, dass du jetzt via WhatsApp mit uns Kontakt aufnehmen kannst?Das geht ganz einfach. Speichere die carpe diem-Podcast-Nummer +43 664 88840236 in deinen Kontakten ab.Dann öffne dein WhatsApp und schick uns eine Nachricht. Egal ob als Text- oder Sprachnachricht.Wir freuen uns immer über Lob, Kritik, Anregungen, Themenideen und Vorschläge für Wunschgäste. Und auf deine Stimme.
(Seminarhaus Engl) Eine Sichtweise des Selbst, die von einem unabhängig existierenden Selbst ausgeht, führt zu viel Leiden, individuell und kollektiv. Wir können aufwachen zu einer Sichtweise der Verbundenheit und Bezogenheit und erkennen, wie wir durch unsere Gedanken, Worte und Taten an der Ganzheit des Lebens teilhaben und mitgestalten.
Unser Verhältnis zu Flüssen, Bäumen und Blumen hat sich über die Jahrhunderte und Jahrtausende verändert. Heute spüren wir, dass wir uns neu aufmachen müssen, um die Natur zu schützen. Es braucht nicht nur mehr Naturschutz, mehr Förderprogramme, weniger Autos... es braucht eine neue Bezogenheit. "Wir sprechen nur mit uns selbst. Wir sprechen nicht mit den Flüssen, wir lauschen nicht dem Wind und den Sternen. Wir haben das große Gespräch abgebrochen. Mit dem Abbruch dieses Gesprächs haben wir das Universum zertrümmert. All die Katastrophen, die sich gerade ereignen, sind eine Folge dieses spirituellen Autismus." Thomas Berry, C.P. (1914 – 2009)
»Die verratene Generation« hier bei Antaios bestellen Hier zur Video–Rezension Der Mythos von den „Befreiungsbewegungen“ hält sich hartnäckig: Gender-Doktrinen und der heutige Feminismus sind aber nicht bloß sexistisch gegenüber Männern, sondern auch zutiefst frauenfeindlich. Bedürfnisse, die von der magersüchtigen Doktrin der Gleichheit von Mann und Frau abweichen, werden nicht geduldet. Mit dem biologischen Geschlecht wird eine der elementarsten Tatsachen menschlicher Existenz geleugnet: die Bezogenheit der Geschlechter aufeinander, ohne die es uns alle nicht gäbe. In den sozialen Medien hat sich ein bunter Chauvinismus breitgemacht, der systematisch einen Keil zwischen die Geschlechter treibt – gefördert und vorangetrieben von der Politik. Auf der Homepage einer deutschen Stadtverwaltung „hebt“ man „gezielt den Geschlechterdualismus auf“ und ein britischer Richter erklärte die Überzeugung, dass es nur zwei Geschlechter gebe, für „in einer Demokratie nicht achtenswert“. Pendant und Voraussetzung dieser Zerstörung der Zweigeschlechtlichkeit ist ein Kult sexueller Abweichung, der sich im Phänomen des „Drag Kids“ mittlerweile auch auf Kinder erstreckt. Die Lage ist historisch einzigartig: Eine Gesellschaft repräsentiert sich nicht in ihrer militärischen Macht, in ihren zivilisatorischen Errungenschaften und in ihren Gotteshäusern – stattdessen sucht sie ihren Ausdruck in der Zersetzung des natürlichen Geschlechts und in der Feier „interessanter“ Minderheitensexualitäten. Wie konnte es dahin kommen? Und: Gibt es Gegenkräfte? Youtube @kanalschnellroda
Das von Helm Stierlin eingebrachte Konzept Bezogene Individuation spielt auch für Mechthild Reinhard eine herausragende Rolle in ihrer Entwicklung als Beraterin, Therapeutin und, gemeinsam mit Gunther Schmidt, Mitbegründerin und -leiterin der sysTelios Klinik. Mechthild Reinhards Augenmerk gilt in erster Linie dem Prozess eines permanenten Balancierens der beiden Pole von Individuation und Bezogenheit. Zu den Büchern von Mechthild Reinhard: https://www.carl-auer.de/autoren/mechthild-reinhard Folgen Sie "Carl-Auer Sounds of Science" auch auf: Apple Podcasts podcasts.apple.com/de/podcast/carl…ce/id1487473408 Spotify open.spotify.com/show/6wX82k2waqcU8IDUK9Vn7o Stitcher www.stitcher.com/podcast/carlauer…ounds-of-science Facebook www.facebook.com/carlauersoundsofscience/ Folgen Sie auch unserem anderen Podcast, der "autobahnuniversität", auf: SoundCloud @carlauerverlag Apple Podcasts podcasts.apple.com/de/podcast/carl…4t/id1479529658 Spotify open.spotify.com/show/0HVLyjAHZkFMVr9XDATMGz Facebook www.facebook.com/carlauerautobahnuniversitaet/ Sowie dem Carl-Auer Verlag auf: Twitter twitter.com/carlauerverlag Instagram www.instagram.com/carlauerverlag/ YouTube www.youtube.com/carlauerverlag Facebook www.facebook.com/carlauerverlag/ Oder schauen Sie hier vorbei www.carl-auer.de
Kürzlich habe ich mich quer durch diverse “Das sind die Modetrends für den Frühling/Sommer 2020” geklickt und gelesen. Wenn du eine treue Zuhörerin meines Podcasts bist, dann weißt du, dass ich selten einem Hype folge, aber ich informiere mich trotzdem gerne ab und an, was gerade angesagt ist, einfach um auf dem Laufenden zu bleiben und Inspiration für meine Kundinnen zu finden. Und auch um zu schauen, ob nicht vielleicht doch etwas dabei ist, was ich für mich und zu meinem Stil passend finde. Du erhältst hier also meine absolut subjektive Trendschau für den Frühling/Sommer 2020. Bevor ich mit den angesagten Trends loslege, muss ich mal meine Freude darüber teilen, dass nun anscheinend ein schlimmer Trend wieder out ist. Sagen zumindest die vorherrschenden Magazine, nämlich der Chunky Sneaker Trend. Auch Dad oder Ugly Sneaker genannt. Ich fand schon in den 90ern diese Buffalo Plateau Sneaker ziemlich schlimm. Genauso wenig konnte ich den Ugly Sneakern (der Name sagt alles), etwas abgewinnen. Ich finde ja viele Styles, die nicht zu mir passen, an anderen toll, aber bei diesen Schuhen fiel es mir von Anfang an schwer, diese in irgendeiner Form gut zu finden. Was wird uns denn am Trendbüffet dieses Jahr so präsentiert? Bei einem Büffet muss man ja immer aufpassen, dass man nicht zu viel futtert. Genauso ist es am Trendbüffet. Picke dir gezielt etwas heraus, das zu dir passt oder, wenn es nicht passt, setze einfach aus. Es ist ja auch immer spannend zu sehen, was von den Laufstegen tatsächlich am Ende des Tages in den Läden für Normalsterbliche hängt. Die extravaganten Outfits der Designer sind sicherlich eine Inspirationsquelle, aber in der Regel ja viel zu überkandidelt für den Endverbraucher. Auch manche Farbe des Jahres setzt sich nicht bis in die Outfits durch, die man so auf der Straße sieht. Zumindest nicht hier am Rande von Berlin. In der Stadt mag das schon wieder anders aussehen. Hier kommen also 7 Trends, die ich mir herausgepickt habe für diese Episode. Es sind Trends, die mir entweder gut gefallen, oder ...nicht. 1. Klassische Anzüge, Dandy Dreiteiler, Herrenhemd Männerhemden trägt man zu Bundfaltenhosen. Statt Ballerinas soll man Combat Boots dazu kombinieren. Und wenn es richtig kalt ist einen Rollkragenpullover, über dem man das Hemd bis zum Bauchnabel aufknöpft. Das Herrenhemd soll Stylish, praktisch und unkompliziert sein und gleichzeitig einen makellos eleganten Look erzeugen. Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren, sind Statement-Sprüche oder weitere Verzierungen wie Galonstreifen, Patches nicht mehr so angesagt. Solche Statement Teile können schon ganz cool sein, aber langfristig sind die schlichteren Teile einfach die Langstreckenläufer. Denn die kannst du immer wieder tragen, neu kombinieren und Trends über Accessoires aufgreifen. Von kibadoo gibt es einen neuen Schnitt, die Boyfriend Bluse, mit der du diesen Trend gleich umsetzen kannst. Bei styleARC gibt es auch einiges in die Richtung, aber im Grunde findet sich eine Hemdbluse vermutlich bei allen größeren Schnittanbietern. Ob mit oder ohne Kragen, kannst du ja selbst entscheiden. Einen klassischen Anzug habe ich nicht im Schrank, aber eine Art Anzughose aus Leinen, die so ein bisschen in diese Dandy Richtung geht. Die habe ich im Schlussverkauf gekauft und daher noch nicht so oft tragen können. Aber jetzt wo ich so drüber nachdenke, gehen mir schon ein paar Kombinationsideen durch den Kopf! Einen Dreiteiler werde ich mir wohl nicht anschaffen, aber diese Anzugelemente als Akzent finde ich schon ganz cool. Bei so viel Klassik: ist klar, dass da einiges für den klassischen Typ dabei ist, aber schon etwas extravaganter. 2. Jeans-Upcycling Glamour schreibt: “Nicht nur bei Diy-Fans ist Upcycling beliebt, auch viele bekannte Designer und große Modelabels bedienen sich immer häufiger an bereits Vorhandenem – Resten von Stoff oder alten Textilien – und nähen diese neu zusammen. Ein sehr bekanntes Beispiel: Das Modelabel Vetements kreierte 2017 aus alten Levi's neue Denim-Hosen, die anschließend für das 15-fache des ursprünglichen Preises verkauft wurden! Upcycling ist also nicht nur kreativ, sondern kann auch ziemlich lukrativ sein. Warum der Fashion Hype so groß ist? Die entstehenden "neuen" Kleidungsstücke sind viel individueller als konventionelle Massenware und somit auch begehrlicher.” Mein Upcycling-Herz schlägt höher! Ich habe gestern gleich mal in meinem Upcycling-Stapel 3 Jeans rausgefischt und eine Idee für ein Kleid gesehen. Das Schöne, bei solchen Projekten ist einfach, dass ich mit dem Vorhandenen auskommen muss. So ist damals auch der Schnitt für die Chobe Upcycling-Tasche entstanden. Das Ebook dazu findest du bei mir im Shop. Gerade für den Sommer sind Jeansröcke, die aus alten Jeans gemacht wurden, cool um ein Outfit sehr lässig zu machen. Super für alle, die viel Natürlichkeit/ Unbändigkeit im Stiltyp haben oder aber mehr Natürlichkeit und Lässigkeit in ihren Look bringen wollen. Es hängt ja auch immer davon ab, wie abgewetzt so eine Jeans schon ist und wie wild sie gepatcht wird im neuen Kleidungsstück. Wenn deine Lieblingsjeans also schon seine besten Zeiten hinter sich hat, dann kannst du die gute Passform an Bund und Po gleich für einen Rock weiter nutzen. Dieser Trend ist nicht für jeden. Ich fühle mich sehr angesprochen, weil hier neue Kleidungsstücke entstehen können, ohne dass neue Ressourcen beansprucht werden müssen. Das Abgwetzte, Gepatchte, Unperfekte passt auch nur zu bestimmten Stiltypen so richtig gut, oder muss eben kombiniert werden mit richtig guten Teilen. Also z. B. beim klassischen Typ würde ich schauen, dass die Jeans weniger abgewetzt ist und ein Oberteil dazu gewählt wird, das sehr hochwertig aussieht. Die Schuhe sollten dann auch wieder hochwertig sein. Das ist eben sehr individuell. Jeans auf Jeans geht dieses Jahr auch super. 3. Weite Hosen Das ist jetzt eine gute Überleitung, weil sowohl im Jeans, als auch in anderen Bereichen die Hosen deutlich weiter werden als in den letzten Jahren. Man hat es ja schon gemerkt durch den Culottes Trend, aber die Skinny Jeans ist immer noch omnipräsent. Nun sind aber Bootcut und noch weiter geschnittene Modelle auf dem Vormarsch. Für alles Skinny-Hasser also eine gute Nachricht. Anzughosen dürfen auch überlang sein, so dass sie den Boden streifen, aber ehrlich gesagt, sieht die Hose dann spätestens nach einer Woche kaputt aus. Ich vermute, dass dieser Trend eher auf den Laufstegen bleibt und nicht in den Alltag einziehen wird. Auch Kurze Hosen werden weiter und wieder länger. Bermuda Shorts sind angesagt. Culottes bleiben dadurch weiterhin im Trend und auch Jeans-Culottes sind cool. So eine steht schon seit dem Herbst auf meiner Liste. Das mit den weiteren Hosen werde ich auf jeden Fall in meiner Garderobe einbauen. Letzten Sommer hatte ich mir ja schon eine Culottes gekauft, die aber leider bei einer meiner Nähcamp-Reisen abhanden gekommen ist. Die mochte ich sehr gerne. Da werde ich Ausschau nach Ersatz halten. Auch Schlaghosen und Hüfthosen sind wieder voll im Kommen. Es kommt ja immer alles irgendwann wieder. Die Modedesigner sind sehr kreativ, aber anscheinend gibt es kaum wirklich neue Kleidungsstück, die man noch erfinden könnte. Alles Neue ist eine neue Zusammensetzung von Altem. Die weiteren Hosen geben wieder neue Möglichkeiten des Stylings. Nur wird nicht alles, was zur Skinny gut aussieht auch zur Schlag- oder Marlenehose gut aussehen. Das Spiel der Weiten ändert sich dadurch bzw. Wird sogar eher umgekehrt. Weite Hosen also super für alle, die mehr Luft und Bequemlichkeit an den Beinen mögen, gerne oben herum schmal und unten weit tragen. 4. Seventies Die Schlaghose deutet es schon an: Die Seventies kommen zurück. Yippie für alle Charlie´s Angels Fans. Die Textilwirtschaft schreibt dazu: “Das sind auch die Hauptingredienzen dieses Trends: Jede Menge 70er Farben, vor allem Braun in allen Schattierungen, genauso wie Grün von Salbei bis Erbse. Retro-Karos in unterschiedlichsten Varianten für Hosen, Blazer und Hemdjacken. Dazu grafische Dessins für Schluppenblusen, Midiröcke und -kleider. Auch Faltenröcke als Fortführung des Plisseerocks gibt es wieder. In der Spitze kommt dazu dann der Hosenrock in allen Spielarten von der Bermuda bis zur Culotte. Dabei gilt es allerdings, sehr vorsichtig zu gewichten, sonst könnte das Thema schnell alt oder damenhaft wirken. Entsprechend haben alle Anbieter eher an gemäßigten 70er-Interpretationen gearbeitet. Bloß nicht in Reinform oder allzu originalgetreu umgesetzt. So sagt Nadine Frichot von Marc Cain: „70er Jahre-Einflüsse bringen wir nur sehr dezent. Die Einflüsse sind da, aber man muss sie dosiert einarbeiten. Wir zeigen diesen Bourgeoisie-Look deshalb nur als Highlight.“ Aber nicht nur die oben beschriebene Zurückhaltung ist Trend, sondern auch wilde Tapetenmuster aus den 70ern für alle, die sich nicht in Zurückhaltung üben, sondern mustermäßig auf die Kacke hauen wollen. Wilde oder geometrische Muster, gerne in Braun, Orange, Maigrün. Bzw. am besten alle Farben auf einmal. Da bin ich echt mal gespannt, wie sich dieser Trend beim Otto-Normalverbraucher durchsetzen wird. Da braucht mein Auge bestimmt eine längere Eingewöhnungszeit. 5. Häkel-Mode Dazu passt dann auch perfekt der Häkeltrend. Ich hätte da noch was im Schrank hängen… eine lange Strickjacke, die auch erst 6 Jahre oder so alt ist. Ich habe sie bei mir aussortiert, aber sie hängt hier im Büro zum Ausprobieren in den Stilberatungen. Ich war auf einer Mädchengymnasium, einer Klosterschule. Dort hatten wir noch richtigen Handarbeitsunterricht und irgendwann war Filethäkeln dran. Da häkelt man mit ganz feinem Garn. Das dauert ewig. Na, jedenfalls weckte das in mir die Häkellust und ich fing eine Häkelweste an. Diese wurde nie fertig, aber sie bestand aus zusammen genähten Häkelblumen. So sieht die Häkelmode in 2020 dann doch nicht aus. Das Häkelmuster geht einher mit sehr femininer Schnittführung. Körpernahe kurze oder lange Kleider, 6. Voluminöse Rüschen Harper’s Bazaar: “Doch bereits im vergangenen Jahr animierten verspielte und romantische Designs dazu, von geradlinigen und klaren Strukturen einmal abzusehen und groß zu denken. Voluminöse, fließende Silhouetten und romantische viktorianisch inspirierte Schnitte ließen einem den gestressten Alltag sowie politische Unsicherheiten für einen Moment vergessen. Allerdings nicht mit dem Ziel, diese Problemstellungen plötzlich als unwichtig zu sehen. Vielmehr erlauben es die femininen und leichten Designs, neue Kreativität und Energie zu tanken. Labels wie Louis Vuitton, Rejina Pyo oder Valentino machen mit ihren Kollektionen der Frühjahr-/Sommersaison 2020 darauf aufmerksam, wie wichtig es auch 2020 sein wird, sich zwischendurch das Träumen zu erlauben. Große Puffärmel, Rüschen und knallige Farben sorgen für eine hoffnungsvolle, positive Stimmung. Andere Regeln mögen vielleicht dazu da sein, um sie zu brechen. Bei dieser scheint es jedoch, als könnte sie den meisten gut tun.” Dieser Trend ist super für alle, die ein romantisches Stilthema haben. Wenn das bei dir der Fall ist, dann kannst du dich wohl diesen Sommer gut eindecken, denn wer weiß, wie lange dieser Trend wohl noch anhalten wird? Die Idee hinter diesem Trend: das Träumen nicht zu vergessen und Kreativität und Energie zu tanken finde ich sehr schön, aber ich bezweifle, dass man das nur in voluminösen Puffärmeln tun kann. Wenn du deinen Stil kennst, kannst du dich gezielt bei gewissen Trends bedienen. Wenn du keine Klarheit darüber hast, dann trägst du dieses Jahr Rüschen, nächstes Jahr Prilblumen und 2022 etwas ganz anderes. Ich weiß, dass viele Frauen gerne aus dem Vollen schöpfen und einen Kleiderschrank mit viel Auswahl brauchen. Das ist auch Ok, solange die Sachen nicht als Wegwerfware gekauft werden, sondern jahrelang immer wieder zum Einsatz kommen. 7. Farbe des Jahres Für mich die Farbe meines Lebens, bei Pantone die Farbe des Jahres: Classic Blue “Dieser klassische Blauton strahlt Ruhe, Souveränität und Bezogenheit aus – unsere Sehnsucht nach einer verlässlichen und sicheren Basis, auf die wir an der Schwelle zu einer neuen Ära aufbauen können. Da wir Blautöne instinktiv als beruhigend empfinden, vermittelt uns PANTONE 19-4052 Classic Blue ein willkommenes Gefühl von Ruhe, Harmonie und Geborgenheit. PANTONE 19-4052 Classic Blue fördert eine konzentrierte und klare Denkweise, sodass wir unsere Gedanken besser ordnen und strukturieren können. Gleichzeitig transportiert der reflektierende Blauton Classic Blue auch Optimismus und Lebensfreude. Universal begehrt, erinnert es uns daran, dass auf jede Nacht ein Morgen folgt.” Hach, gerade der letzte Satz ist schön. Ja, auf jede Nacht, jede dunkle Phase folgt wieder eine helle Phase. Das gibt Hoffnung. Passt wunderbar zum Jeansthema. Elle: “Blau ist weltweit die Lieblingsfarbe. Und die Blue-Jeans das am meisten online gesuchte Kleidungsstück. Doch banal?” Liebe Grüße, Elke -- Wenn dir diese Episode des Näh deinen Stil Podcasts gefallen hat, würde ich mich sehr über eine positive Bewertung freuen. ALLGEMEIN Elle Puls Schnittmustershop und Nähblog https://ellepuls.com Lade dir kostenlose Schnittmuster herunter https://ellepuls.com/kostenlose-schnittmuster/ Dein Erfolg beim Nähen soll lange anhalten. Nicht nur an der Nähmaschine, sondern auch beim Tragen deiner selbst genähten Garderobe. Erfahre mehr über meinen Club: https://www.ellepuls.com/nds-club Hast du Lust, ein ganzes Wochenende lang mit Gleichgesinnten zu nähen? Dann komm in eines meiner Nähcamps in ganz Deutschland. https://ellepuls.com/naehcamp-tour/ Elle Puls auf Instagram https://instagram.com/ellepuls/ Elle Puls auf Pinterest https://www.pinterest.de/pulsinchen/ Elle Puls auf Facebook http://facebook.com/ellepuls
Aus dem Ankündigungstext der Herbstakademie Wie kein anderes Säugetier ist das menschliche Neugeborene angewiesen auf den Schutz und die Hilfe anderer, um zu überleben. Die zwischenmenschliche Beziehung ist zudem die Voraussetzung psychische und kognitive Fähigkeiten auszubilden. Die Psychoanalyse beschreibt die Entwicklung vom Säugling zum erwachsenen Menschen als eine Folge von immer wieder neu zu lösenden Konflikten zwischen Abhängigkeit und Autonomie. Das Ideal dieser Entwicklung war lange Zeit das autonome Individuum. Inzwischen wird immer bewusster, dass es das unabhängige Subjekt nicht gibt. Keiner steht nur für sich. Individuelle Handlungen haben Auswirkungen auf andere, die oft weit entfernt leben. Dringend notwendige Lösungen für die Probleme unserer Welt (Klimawandel, atomare Bedrohung, gerechte Ressourcenverteilung…) können nur in Gemeinschaften gefunden werden. Bezogenheit erleben und herstellen ist das Ziel der menschlichen Entwicklung. Dazu ist es notwendig, sich den Konflikten von Abhängigkeit und Autonomie zu stellen.
«Gott schuf den Menschen in seinem Bild … als Mann und Frau schuf er sie.» (1. Mose 1,27). Wie stellt sich Gott das Miteinander von Mann und Frau vor? Paulus nennt es ein «Mysterium». Soll sich die Frau ihrem Mann tatsächlich unterordnen? Ist der Mann das «Haupt»? Moment mal! Aus welchem Jahrhundert stammt denn das? Geht doch gar nicht! In dieser Serie mit Peter Brütsch denken wir anhand von Bibeltexten über Gottes geniales Konzept des Miteinanders von Mann und Frau nach. Lass dich überraschen und inspirieren!
«Gott schuf den Menschen in seinem Bild … als Mann und Frau schuf er sie.» (1. Mose 1,27). Wie stellt sich Gott das Miteinander von Mann und Frau vor? Paulus nennt es ein «Mysterium». Soll sich die Frau ihrem Mann tatsächlich unterordnen? Ist der Mann das «Haupt»? Moment mal! Aus welchem Jahrhundert stammt denn das? Geht doch gar nicht! In dieser Serie mit Peter Brütsch denken wir anhand von Bibeltexten über Gottes geniales Konzept des Miteinanders von Mann und Frau nach. Lass dich überraschen und inspirieren!
Ob in der Wikipedia, kollektiven Produktionsgemeinschaften oder sogar in den oft so gescholtenen sozialen Medien: Überall sprießen derzeit neue kollektive Formen. Wie sie zu verstehen sind und wie aus ihnen eine neue Gesellschaft wachsen kann, ist derzeit ein höchst interessantes intellektuelles Projekt. Eine der Ansätze wird unter dem Begriff der Commons diskutiert. Unser Gast Silke Helfrich hat zusammen mit David Bollier zuletzt einen ambitionierten gesellschaftlichen Entwurf zum Thema vorgelegt. Wir versuchen zu verstehen, was die Commons ausmacht. Zunächst müssen wir unser Denken umstellen. Commons zu sehen bedeutet, so Helfrich, Muster zu identifizieren, nicht Prinzipien. Dabei geht es ihr nicht um eine geschlossene Gesellschaftstheorie, sondern um Formen gelingender Praxis. Commoning ist gemeinsames Handeln, das sich an Bezogenheit, Bedürfnisbefriedigung und gleichheitlicher Selbstbestimmung orientiert. Indem die Qualität der sozialen Beziehungen ins Zentrum gerückt wird, erscheinen liebgewonnene Einrichtungen in kritischem Licht: Lohnarbeit, Privateigentum, Warenkonsum, staatliche Repräsentation. Dabei bemühen wir uns, die Leistungen der funktional differenzierten und technisierten Moderne nicht zu unterschlagen. Können Technologie und Organisationen, die wir zum Leben brauchen, überhaupt in Commons reintegriert werden? Einen „one best way“, das lernen wir dabei nachhaltig, wird es nicht geben. Commons ist Stückwerk, das sich auf gesellschaftliche Komplexität einlässt, anstatt sie zu negieren.
Corinna hat im Jahr 2013 das erste Mal eine Ganzkörpermassage im Dakini empfangen. Sie hat seitdem schon mehrmals eine Dakinimassage empfangen. Nach dem Sex sei das Gefühl manchmal eher schal gewesen. Nach der Dakinimassage sei das ganz anders gewesen. Bei ihr sei der Zuwachs an Lebensenergie „fulminant“ gewesen, besonders in den Tagen direkt nach der Massage. Ihre Bekannten hätten dieses gesteigerte Selbstbewusstsein und das höhere Energielevel als Frau ebenfalls bemerkt. Das Vorgespräch sowie das tantrische Willkommens- und Verehrungsritual hätte sie auf eine höhere Ebene gehoben und sofort tief berührt. Sie fühlte sich sicher in den Händen der Masseurin und das machte sie frei von der Anspannung. Sich jemand anderem nackt zu zeigen, war in dem geschützten achtsamen Raum relativ möglich. Corinna fand am beeindruckendsten, dass sie als Person fühlbar gewertschätzt wurde. Die bezogene Individuation. Eine Form von Bezogenheit und trotzdem gut bei sich bleiben zu können. Bei sich bleiben zu können und trotzdem verbunden zu sein, das sei in der Massage gut erlebbar gewesen. Eine Massage von einem Mann zu empfangen, hat Corinna als besonderes Geschenk erfahren. Sie hat ihr Frau-Sein in der Polarität (Mann-Frau) stark erlebt und sagt, dass sie ihre Grenzen auf der körperlichen Ebene sehr achtsam erlebt habe. Zuwachs an Energie. Es ist wichtig, frei von jeglicher Absicht berührt zu werden. Es sei wie eine warme Decke, unter die man sich legt. Ihre Freundinnen „dürfen“ noch überzeugt werden, die Hürde zu überwinden, sich eine Dakinimassage zu gönnen. Man müsse mehr das Spirituelle an der Massage sehen. Es sei befremdlich, weil ungewohnt, sich so zu zeigen, sich zu öffnen. Das setze ein höheres Bewusstsein voraus. „Wer einen Kurzurlaub braucht, der kann sich auch eine Dakinimassage buchen. Das hätte den gleichen Effekt.“
Von der ich Bezogenheit zum Gemeinsinn, das ist der das Thema dieses Vortrags von und mit Sukadev. Dieser Vortrag zum Thema Ichbezogenheit soll dir Lebenshilfe, Denkanstoß und vielleicht sogar Inspiration sein. Yoga Psychologie ist ein spannendes Thema. Hier geht es um Persönlichkeitsentwicklung, besseren Umgang mit sich selbst und anderen - und Ausrichtung des Denkens, Fühlens und Handelns auf die Höchste Wirklichkeit. Daher gibt es hier im Yoga Psychologie-Podcast ein breites Spektrum von Themen, Anregungen und Denkanstößen. Fasziniert dich dieses Thema? Dann schaue dir doch die Informationen an auf https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/. Mehr zum Thema Ichbezogenheit kannst du dir jetzt gleich anhören! Ichbezogenheit ist eine menschliche Eigenschaft, mit der du umgehen lernen kannst... Diese Hörsendung von und mit Sukadev Bretz ist Teil der Yoga Vidya Podcasts. Alle Yoga Vidya Podcasts. Ayur-Yoga Ausbildung - empfehlenswert, nicht nur zum Thema Ichbezogenheit. Die neue kostenlose Yoga Vidya App ist da! Gestalte deine eigene Yogapraxis individuell, unverbindlich und unkompliziert! Mit dieser App kannst du: – Hatha Yoga Stunden mitmachen – Pranayama oder Meditation üben – neue Mantras lernen – das nächste Yoga Vidya Center vor Ort finden Die App, samt weiteren Informationen, ist im Yoga Vidya Blog erreichbar – sowohl für Android als auch für iOS. Klicken, runterladen, und das Yoga deiner Wahl praktizieren.
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