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Der Frauenanteil in Führungspositionen steigt. Allerdings gilt das laut einem Bundesregierungsbericht aber vor allem für Bundesbehörden und -unternehmen. In der Privatwirtschaft dagegen gibt es kaum Topmanagerinnen: Neun von zehn Vorständen sind Männer. van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Der Frauenanteil in Führungspositionen steigt. Allerdings gilt das laut einem Bundesregierungsbericht aber vor allem für Bundesbehörden und -unternehmen. In der Privatwirtschaft dagegen gibt es kaum Topmanagerinnen: Neun von zehn Vorständen sind Männer. van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Der Frauenanteil in der Informatik ist vergleichsweise niedrig, doch dank vielfältiger Bemühungen, Frauen und Mädchen für Informatik und Technik zu begeistern, höher als noch vor einigen Jahrzehnten. Doch wie sehen die konkreten Zahlen aus? In der siebten Hintergrundfolge von Informatik für die moderne Hausfrau machen wir uns mit der aktuellen Datenlage in Bezug auf den Frauenanteil in der Informatik in Deutschland vertraut, identifizieren mögliche Ursachen und blicken auf Handlungsempfehlungen relevanter Akteur*innen. Der dritte Gleichstellungsbericht der Bundesregierung kann hier abgerufen werden: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/service/publikationen/dritter-gleichstellungsbericht-184546 Eine Visualisierung der Daten des statistischen Bundesamts ist hier zu finden: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/732331/umfrage/studierende-im-fach- informatik-in-deutschland-nach-geschlecht/ Zur erwähnten Info-Grafik von Statista geht es hier: https://de.statista.com/infografik/13283/frauen-in-der-tech-branche/ Mehr zur Studie des Branchenverbands Bitkom kann hier nachgelesen werden: https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/IT-Branche-wirbt-gezielt-um-Frauen Alle Informationen zum Podcast findet ihr auf der zugehörigen Webseite https://www.informatik-hausfrau.de. Zur Kontaktaufnahme schreibt mir gerne eine Mail an mail@informatik-hausfrau.de oder meldet euch über Social Media. Auf Twitter, Instagram und Bluesky ist der Podcast unter dem Handle @informatikfrau (bzw. @informatikfrau.bsky.social) zu finden. Wenn euch dieser Podcast gefällt, abonniert ihn doch bitte und hinterlasst eine positive Bewertung, um ihm zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen. Falls ihr die Produktion des Podcasts finanziell unterstützen möchtet, habt ihr die Möglichkeit, dies über die Plattform Steady zu tun. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: https://steadyhq.com/de/informatikfrau Falls ihr mir auf anderem Wege etwas 'in den Hut werfen' möchtet, ist dies (auch ohne Registrierung) über die Plattform Ko-fi möglich: https://ko-fi.com/leaschoenberger
Es gibt klassische Männerberufe und klassische Frauenberufe. Innerhalb der IT gehört fast alles zum Ersteren. Was nur wenige wissen: Das war nicht immer so. Diversität auch (aber nicht ausschliesslich) in Bezug auf das Geschlecht wird heute als wichtig angesehen. Der Frauenanteil bei goSecurity bewegt sich so ungefähr im Branchendurchschnitt. Isabelle Berger und Annika Salzmann beantworten in dieser Folge die Fragen von Sandro Müller. Beide arbeiten bei goSecurity im technischen Bereich, kommen aber aus unterschiedlichen Generationen. Was denkst Du dazu? Wie wichtig ist Diversität für Dich?
In keinem Parlament hatte es so wenig Frauen wie im Schwyzer Kantonsrat. Nach den Gesamterneuerungswahlen zeigt sich ein neues Bild. Der Frauenanteil steigt. Neu sitzen 20 Kantonsrätinnen im 100-köpfigen Parlament. Weiter in der Sendung: * Die ehemalige Klosteranlage in Wikon steht nicht länger als Asylunterkunft zur Verfügung. Der Kanton Luzern muss neue Unterbringungsmöglichkeiten suchen. * In der Stadt Zug sollen die Abwassergebühren erhöht werden. Geplant ist eine stufenweise Anpassung.
Der Rollenwechsel ist nicht einfach: Als Nationalrat sagte Albert Rösti Nein zum Klimagesetz – als Bundesrat muss er heute für ein Ja werben. Wie schlägt er sich? Ausserdem: Reportage unter Soldatinnen. Und: eine Gratisreise ins Gefängnis. Röstis Feuerprobe: Der Energieminister und das Klimagesetz Albert Rösti steht vor einer wichtigen Bewährungsprobe als Bundesrat. An der Urne muss er das Klimagesetz durchbringen, das er als SVP-Nationalrat noch an vorderster Front bekämpft hatte. Die «Rundschau» begleitet Bundesrat Rösti im Abstimmungskampf und an ein Treffen mit EU-Umweltministerinnen. Keine Armee für Soldatinnen? Der Frauenanteil in der Truppe bleibt tief Die Armee will mehr Frauen. Nur wenige melden sich aber für den Dienst am Vaterland – trotz Werbeoffensive von Verteidigungsministerin Viola Amherd. Bis 2030 soll der Frauenanteil in der Armee bei zehn Prozent sein. Davon ist man heute weit entfernt. Besuch bei der Truppe, wo sich Frauen immer noch beweisen müssen. Ist die Armee ein Männerclub? An der «Rundschau»-Theke nimmt Dominik Knill, Präsident der Schweizerischen Offiziersgesellschaft, Stellung. Kokain im Gepäck: Ostschweizer Rentnerin in Kolumbien verurteilt Die Geschichte beginnt mit einer Spam-Mail: «Sie haben eine Erbschaft in Kolumbien erhalten». Der Empfänger, ein Schweizer Rentner, beisst an und fliegt mit seiner Frau nach Kolumbien. Tage später wird seine Frau am Flughafen von Bogotá festgenommen. Sie hatte drei Kilo Kokain im Gepäck, ohne es zu wissen.
Der Rollenwechsel ist nicht einfach: Als Nationalrat sagte Albert Rösti Nein zum Klimagesetz – als Bundesrat muss er heute für ein Ja werben. Wie schlägt er sich? Ausserdem: Reportage unter Soldatinnen. Und: eine Gratisreise ins Gefängnis. Röstis Feuerprobe: Der Energieminister und das Klimagesetz Albert Rösti steht vor einer wichtigen Bewährungsprobe als Bundesrat. An der Urne muss er das Klimagesetz durchbringen, das er als SVP-Nationalrat noch an vorderster Front bekämpft hatte. Die «Rundschau» begleitet Bundesrat Rösti im Abstimmungskampf und an ein Treffen mit EU-Umweltministerinnen. Keine Armee für Soldatinnen? Der Frauenanteil in der Truppe bleibt tief Die Armee will mehr Frauen. Nur wenige melden sich aber für den Dienst am Vaterland – trotz Werbeoffensive von Verteidigungsministerin Viola Amherd. Bis 2030 soll der Frauenanteil in der Armee bei zehn Prozent sein. Davon ist man heute weit entfernt. Besuch bei der Truppe, wo sich Frauen immer noch beweisen müssen. Ist die Armee ein Männerclub? An der «Rundschau»-Theke nimmt Dominik Knill, Präsident der Schweizerischen Offiziersgesellschaft, Stellung. Kokain im Gepäck: Ostschweizer Rentnerin in Kolumbien verurteilt Die Geschichte beginnt mit einer Spam-Mail: «Sie haben eine Erbschaft in Kolumbien erhalten». Der Empfänger, ein Schweizer Rentner, beisst an und fliegt mit seiner Frau nach Kolumbien. Tage später wird seine Frau am Flughafen von Bogotá festgenommen. Sie hatte drei Kilo Kokain im Gepäck, ohne es zu wissen.
Frauen im Handwerk, Männer in sozialen Berufen - noch immer keine Selbstverständlichkeit, aber es werden mehr. Der Frauenanteil in einigen traditionell von Männern gewählten Berufen ist deutlich gestiegen, so die Zahlen des Statistischen Bundesamts. Nach wie vor absolvieren allerdings deutlich mehr Männer als Frauen eine Berufsausbildung im dualen System. Der jährliche "Girls' & Boys' Day" soll Jugendlichen bei der Berufs- oder Studienwahl helfen - jenseits von Geschlechterklischees. Von Ralph Günther.
Tue, 21 Mar 2023 08:15:00 +0000 https://idgtechtalk.podigee.io/79-frauen-in-der-security-mit-anne-katrin-viehoefer 16aee15932097ae57f79f2f6c04eaa5a Der Frauenanteil in der IT-Branche ist in Deutschland aktuell immer noch relativ gering. Das gilt besonders für die IT-Sicherheit. Welche konkreten Erfahrungen machen Frauen in diesem Bereich? In unserer neuen Episode des Podcast TechTalk von Computerwoche, CIO und CSO erzählt Anne-Katrin Viehoefer, wie es ihr als Frau in der IT-Security ergeht. Sie ist kaufmännische Leiterin bei Adva Network Security und war zuvor CISO (Chief Information Security Officer) bei Adva Optical Networking. Aber hören Sie selbst… full no CISO,IT-Security,Frauen,Diversity,Frauen in der IT,Cyberwomen Computerwoche, CIO & CSO
Musikkultur gilt als offen und progressiv, trotzdem sind auf vielen Festivals und Bühnen Musikerinnen deutlich in der Minderheit. Wo sind all' die Frauen hin und wie steht es um Gleichberechtigung in der Musik?
Der Radsport wird weiblich. Jeder der sich regelmäßig in den Sattel schwingt, hat es bereits bemerkt: Der Frauenanteil auf zwei Rädern steigt! Da sind sich auch Svenja Betz und Tanja einig. Genau wie Rose, die mit dem Maxx Solar Rose Women Racing Team diese Entwicklung unterstützen und die Lücke für junge Talente und talentierter Quereinsteigerinnen zwischen Bundesliga und Women´s WorldTour in Deutschland schließen. Svenja ist Teil dieser Truppe und wie Ihr im Gespräch erkennen werdet, eine der Leistungsträgerinnen. Egal auf welchem Rad und egal auf welchem Untergrund. Was die Lehramtsstudentin sonst noch ausmacht und wie sie ihre Liebe zum Sport entdeckt hat, hört ihr in der aktuellen Folge. Plan Z wird präsentiert von Zwift: www.zwift.com/eu-de Instagram Maxx Solar Rose Women Racing: https://www.instagram.com/mxr_women_racing/# Instragram Svenja: https://www.instagram.com/svenja__betz/# Weitere Partner: Athletic Greens - Informiere dich jetzt auf athleticgreens.com/planz , teste AG1 völlig risikofrei mit 90 Tagen Geld-zurück-Garantie und sichere dir bei deiner AG1 Erstbestellung einen kostenlosen Jahresvorrat an Vitamin D3+K2 zur Unterstützung des Immunsystems & 5 praktische Travel Packs! Gesundheitsbezogene Angaben zu AG1 und unser Angebot findest du auf: athleticgreens.com/planz
Technologieunternehmen sind dafür bekannt, von weißen Männern regiert zu werden. Der Frauenanteil in den Aufsichtsräten ist notorisch niedrig - wenn es überhaupt Mal eine Frau im Gremium gibt. Das hat Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit: McKinsey fand beispielsweise in einer [Studie](https://www.mckinsey.com/~/media/mckinsey/business%20functions/people%20and%20organizational%20performance/our%20insights/why%20diversity%20matters/why%20diversity%20matters.pdf) heraus, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Unternehmen gewinnbringend wirtschaftet, um 15 Prozent höher ist, wenn mindestens eine Frau im Aufsichtsrat sitzt. Während Unternehmen sich also darum reißen müssten, ihren Frauenanteil zu steigern, sind die Tech-Jobs scheinbar attraktiv für die weibliche Hälfte der Bevölkerung: Flexible Arbeitszeiten, keine schwere körperliche Belastung wie bei der Krankenpflege, gute Bezahlung. Voraussetzung ist oft ein hoher Bildungsabschluss, aber Frauen schneiden bei den [Schulabschlüssen](https://www.komm-mach-mint.de/service/mint-datentool) im Schnitt ohnehin besser als die Männer ab. Woran hakt es also beim Thema Geschlechterdiversität? In der Praxis ist die Frage überraschend schwer zu beantworten. Ein hauptsächlich männliches Team kann für Bewerberinnen abschreckend wirken. Diskriminierende Strukturen werden oft unbewusst und ohne bösen Willen über Generationen erhalten. Vorurteile bleiben wie einzementiert, weil der Frauenanteil unter der kritischen Grenze bleibt, die das normale, aber diskriminierende Verhalten infrage stellen könnte. Auch die Frauen sind von den Vorurteilen betroffen und ziehen Technik-Studiengänge und Berufe gar nicht erst im Betracht oder trauen sie sich unnötigerweise nicht zu. Die komplexe Frage verlangt nach neuen Wegen und die geht auch der c't uplink: Ausnahmsweise bereichern als externe Gäste die Luftfahrtingenieurin Ann-Kathrin Dragesser und die Informatikerin Sarah Kron die Diskussion. Viele werden sie als Moderatorinnen des YouTube-Kanals „[So Many Tabs](https://www.youtube.com/@SoManyTabs)“ kennen, mit dem sie vor allem Frauen für Technikthemen begeistern wollten. Aus der c't-Redaktion hat sich Moderatorin Pina Merkert Unterstützung von Liane Dubowy geholt, die nicht nur den Technikjournalismus, sondern auch die Gaming-Szene hervorragend kennt. Gemeinsam diskutieren sie, woran es hakt, wo Unternehmen besser werden können und wo die Technik-Frauen selbstbewusster auftreten dürften.
Technologieunternehmen sind dafür bekannt, von weißen Männern regiert zu werden. Der Frauenanteil in den Aufsichtsräten ist notorisch niedrig - wenn es überhaupt Mal eine Frau im Gremium gibt. Das hat Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit: McKinsey fand beispielsweise in einer Studie heraus, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Unternehmen gewinnbringend wirtschaftet, um 15 Prozent höher ist, wenn mindestens eine Frau im Aufsichtsrat sitzt. Während Unternehmen sich also darum reißen müssten, ihren Frauenanteil zu steigern, sind die Tech-Jobs scheinbar attraktiv für die weibliche Hälfte der Bevölkerung: Flexible Arbeitszeiten, keine schwere körperliche Belastung wie bei der Krankenpflege, gute Bezahlung. Voraussetzung ist oft ein hoher Bildungsabschluss, aber Frauen schneiden bei den Schulabschlüssen im Schnitt ohnehin besser als die Männer ab. Woran hakt es also beim Thema Geschlechterdiversität? In der Praxis ist die Frage überraschend schwer zu beantworten. Ein hauptsächlich männliches Team kann für Bewerberinnen abschreckend wirken. Diskriminierende Strukturen werden oft unbewusst und ohne bösen Willen über Generationen erhalten. Vorurteile bleiben wie einzementiert, weil der Frauenanteil unter der kritischen Grenze bleibt, die das normale, aber diskriminierende Verhalten infrage stellen könnte. Auch die Frauen sind von den Vorurteilen betroffen und ziehen Technik-Studiengänge und Berufe gar nicht erst im Betracht oder trauen sie sich unnötigerweise nicht zu. Die komplexe Frage verlangt nach neuen Wegen und die geht auch der c't uplink: Ausnahmsweise bereichern als externe Gäste die Luftfahrtingenieurin Ann-Kathrin Dragesser und die Informatikerin Sarah Kron die Diskussion. Viele werden sie als Moderatorinnen des YouTube-Kanals „So Many Tabs“ kennen, mit dem sie vor allem Frauen für Technikthemen begeistern wollten. Aus der c't-Redaktion hat sich Moderatorin Pina Merkert Unterstützung von Liane Dubowy geholt, die nicht nur den Technikjournalismus, sondern auch die Gaming-Szene hervorragend kennt. Gemeinsam diskutieren sie, woran es hakt, wo Unternehmen besser werden können und wo die Technik-Frauen selbstbewusster auftreten dürften.
Technologieunternehmen sind dafür bekannt, von weißen Männern regiert zu werden. Der Frauenanteil in den Aufsichtsräten ist notorisch niedrig - wenn es überhaupt Mal eine Frau im Gremium gibt. Das hat Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit: McKinsey fand beispielsweise in einer Studie heraus, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Unternehmen gewinnbringend wirtschaftet, um 15 Prozent höher ist, wenn mindestens eine Frau im Aufsichtsrat sitzt. Während Unternehmen sich also darum reißen müssten, ihren Frauenanteil zu steigern, sind die Tech-Jobs scheinbar attraktiv für die weibliche Hälfte der Bevölkerung: Flexible Arbeitszeiten, keine schwere körperliche Belastung wie bei der Krankenpflege, gute Bezahlung. Voraussetzung ist oft ein hoher Bildungsabschluss, aber Frauen schneiden bei den Schulabschlüssen im Schnitt ohnehin besser als die Männer ab. Woran hakt es also beim Thema Geschlechterdiversität? In der Praxis ist die Frage überraschend schwer zu beantworten. Ein hauptsächlich männliches Team kann für Bewerberinnen abschreckend wirken. Diskriminierende Strukturen werden oft unbewusst und ohne bösen Willen über Generationen erhalten. Vorurteile bleiben wie einzementiert, weil der Frauenanteil unter der kritischen Grenze bleibt, die das normale, aber diskriminierende Verhalten infrage stellen könnte. Auch die Frauen sind von den Vorurteilen betroffen und ziehen Technik-Studiengänge und Berufe gar nicht erst im Betracht oder trauen sie sich unnötigerweise nicht zu. Die komplexe Frage verlangt nach neuen Wegen und die geht auch der c't uplink: Ausnahmsweise bereichern als externe Gäste die Luftfahrtingenieurin Ann-Kathrin Dragesser und die Informatikerin Sarah Kron die Diskussion. Viele werden sie als Moderatorinnen des YouTube-Kanals „So Many Tabs“ kennen, mit dem sie vor allem Frauen für Technikthemen begeistern wollten. Aus der c't-Redaktion hat sich Moderatorin Pina Merkert Unterstützung von Liane Dubowy geholt, die nicht nur den Technikjournalismus, sondern auch die Gaming-Szene hervorragend kennt. Gemeinsam diskutieren sie, woran es hakt, wo Unternehmen besser werden können und wo die Technik-Frauen selbstbewusster auftreten dürften.
Die Physik ist keine echte Frauendomäne – deshalb lässt die Physikerinnen-Tagung am Karlsruher Institut für Technologie aufhorchen. Dabei ist es schon das 26. Treffen dieser Art. Und Mitorganisatorin und Physikprofessorin Margarete Mühlleitner bestätigt, dass unter den Teilnehmern sogar Männer sind: "Der Gedanke ist, wir wollen primär Frauen aus der Physik zusammenbringen." Der Frauenanteil unter den Physik-Studierenden schätzt Margarete Mühlleitner auf 20 Prozent. "Das dünnt sich dann nach oben hin immer mehr aus. So dass unter den Professorinnen maximal 15 Prozent übrigbleiben." Was die Professorin neben dem Austausch unter Physikerinnen noch erreichen will, darüber hat sie mit SWR Aktuell-Moderatorin Petra Waldvogel gesprochen.
Gleiche Chancen für Männer und Frauen: Neben dem großen Thema Nachhaltigkeit eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Immer mehr Unternehmen schreiben sich „Diversity & Inclusion“ auf die Agenda. Dabei sind wir noch lange nicht am Ziel. „Der Frauenanteil in der IT-Branche liegt bei gerade einmal 16,6%“, bringt Katharina Wohlrab die harten Fakten auf den Tisch. Mit der Non-Proft-Organisation Tech4Girls hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, den Gender-Gap in Tech-Berufen zu schließen. Im Podcast sprechen wir darüber, warum der Gender-Gap noch relativ neu ist und was wir tun können, um mehr Frauen für technische Berufe zu begeistern. Katharina erläutert, warum es für Unternehmen so wichtig ist, sich mit Initiativen wie Tech4Girls auseinanderzusetzen und was Unternehmen darüber hinaus aktiv tun können, um Vielfalt zu fördern.
Wussten Sie das? „Das Glück ist schwarz“ – so heißt die kleine Schornsteinfegerfibel. Und in Ulm haben jetzt rund 50 neue Schornsteinfegerinnen und Schornsteinfeger ihre Gesellenprüfung an der Ferdinand-von-Steinbeis-Schule auf dem Kuhberg erfolgreich bestanden. Mit einer traditionellen Lossprechung wurde das gefeiert, alle in schwarz und mit Zylinder also. Der Frauenanteil unter den jungen Schornsteinfegern beträgt mittlerweile ca. 15%. Dazu gehört Marie Schmögner aus Reutlingen als jetzt frischgebackene Schornsteinfegergesellin. Der Beruf ist also begehrt. Das weiß auch Volker Jobst, Sprecher des Landesinnungsverbands des Schornsteinfegerhandwerks Baden-Württemberg. Und auch Innungs-Präsident Stefan Eisele ist glücklich heute so viele neue Gesellen ins Berufsleben freigesprochen zu haben. Mit allen dreien hat sich DONAU 3 FM Reporter Paolo Percoco bei der Lossprechungsfeier unterhalten.
Die IT-Branche ist größtenteils männlich dominiert. Im Bundesdurchschnitt lag der Frauenanteil im IT-Sektor 2020 bei 16,7 Prozent. Der Frauenanteil in der Neofonie liegt derzeit bei 31 Prozent, davon sind rund 25 Prozent direkt im Projektgeschäft aktiv. So wie Diana Neufeld, die seit 2015 als...
Der Frauenanteil in der Medizin wächst. Doch die Arbeitsbedingungen für Frauen sind nicht besonders gut. Warum das so ist, und was sich ändern muss, erläutert Dr. Ellen Lundershausen, Vizepräsidentin der Bundesärztekammer, im „ÄrzteTag“-Podcast.
Die Außenministerin Annalena Baerbock sagt: Frauen sind besonders betroffen vom Krieg. Das stimmt, sie sind beispielsweise besonders gefährdet, Opfer sexualisierter Gewalt zu werden. Dennoch nehmen Frauen nicht nur passive Rollen ein. Der Frauenanteil im ukrainischen Militär ist sogar besonders hoch: Vor der russischen Invasion waren schätzungsweise 23 Prozent der ukrainischen Streitkräfte weiblich. . Julia Friedrich - die am Global Public Policy Institute in Berlin forscht - erklärt im KATAPULT-Podcast, welche Rolle Frauen in der ukrainischen Armee spielen, mit welchen Problemen sie im Kampfeinsatz konfrontiert sind und was am Faschismus-Vorwurf gegenüber Veteraninnen dran ist.
„Frauen in Führung: Deutschland ein Entwicklungsland...?" Im zweiten Jahr von "fifty fifty" setzen wir die Podcast-Reihe mit dem Schwerpunkt "Frauen in Führung" fort. Der Fokus liegt auf Niedersachsen - mit ausgewählten Expertinnen schauen wir aber auch über den Tellerrand. Wir stellen Frauen in Führungs- und Spitzenpositionen vor und natürlich geht es auch um Best Practice, um weibliche Vorbilder und eine zeitgemäße Führungskultur. Ob in Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur oder Politik - schon lange machen sich zahlreiche Frauenverbände und -organisationen und auch VertreterInnen der Politik dafür stark. Und es tut sich auch etwas in Deutschland, aber noch lange nicht genug. In der Wirtschaft zum Beispiel, wo wir Frauen in Unternehmensvorständen mit der Lupe suchen müssen. "Deutschland ist da noch ein Entwicklungsland," kritisiert Wiebke Ankersen, Geschäftsführerin der gemeinnützigen deutsch-schwedischen AllBright-Stiftung. Und weiter: "Der Frauenanteil liegt mit insgesamt 13,4 Prozent eigentlich unter dem Niveau eines fortschrittlichen westlichen Industrielands." Die AllBright-Stiftung engagiert sich seit vielen Jahren für mehr Geschlechtergerechtigkeit und Diversität in Unternehmen. Wiebke Ankersen erläutert im Podcast, warum Deutschland im internationalen Vergleich immer noch hinterherhinkt und was wir von europäischen Nachbarländern wie Schweden lernen können. Außerdem zu Gast bei "fifty fifty": Die Architektin Dilek Ruf. Vor 10 Jahren hat sie ihr eigenes Architekturbüro gegründet, in dem Toleranz und Geschlechtergerechtig- keit wichtige Eckpfeiler für erfolgreiche Zusammenarbeit sind. Für ihr Engagement wurde Dilek Ruf 2021 mit dem STADT-HANNOVER-PREIS "Frauen machen Standort" ausgezeichnet. Im Gespräch verrät sie, wie es möglich ist, Familie und Selbständigkeit gleichermaßen zu leben und was politisch passieren muss, um Frauen den Weg in die Selbständigkeit zu erleichtern. Die langjährige Beraterin von Gründerinnen-Consult Hannover, Martina Reuschel, hat zudem Handlungsempfehlungen parat, wie auch Niedersachsen zur Vorreiterin in Sachen "Female Start-ups" werden kann.
Im April 2020 wurde in einer Höhle oberhalb von Brugg eine Leiche entdeckt. Die Staatsanwaltschaft klagt nun den mutmasslichen Täter des Mordes an. Er selbst hat die Tat gestanden. Die Staatsanwaltschaft fordert eine Gefängnisstrafe von 16 Jahren und 4 Monaten. Weitere Themen: * Die Solothurner Firmen sind relativ zuversichtlich für die kommenden Monate. Das zeigt eine Umfrage. Die Wirtschaft habe im letzten Jahr deutlich Fahrt aufgenommen. * Im Solothurner Kantonsparlament sitzen mehr Frauen. Nach dem Rücktritt von zwei SVP-Politikern rücken zwei Politikerinnen nach. Der Frauenanteil steigt damit auf 32 Prozent.
Es gibt zu wenig Frauen in der Politik! Nur neun Prozent der hauptamtlichen Bürgermeister*innen sind Frauen. Der Frauenanteil in den Stadt- und Gemeinderäten liegt bei 27 Prozent und auch im Deutschen Bundestag sind nur 31 Prozent der Abgeordneten weiblich. Warum gibt es immer noch zu wenige Frauen in der Politik? Was muss sich konkret ändern? Darüber habe ich mit Bettina Praetorius, Gründerin & Vorstand des Vereins „Frauen aufs Podium e. V.“, gesprochen. Ein großes Ziel des Vereins ist es, mehr Frauen in politische Gremien zu bringen. Ihr erfahrt im Podcast • Wie der Verein Frauen dabei unterstützt, politisch aktiv zu werden • Wie der Politikbetrieb verändert werden muss, damit mehr Frauen auf Kommunalebene agieren • Was Gleichstellung wirklich bedeutet • Und warum es sich für uns alle lohnt, für echte Gleichstellung zu kämpfen Let's get loud, ladies!
Der Frauenanteil in der Bundeswehr steigt nur langsam. Dafür gibt es Gründe: die schlechte Vereinbarkeit von Familie und Beruf, mangelnde Anerkennung gleicher Leistung, sexuelle Belästigung. Anfeindungen von Soldatinnen gibt es selbst auf Führungsebene. Von Julia Weigelt www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Maya Mayr arbeitet seit 10 Jahren bei der St. Galler Kantonspolizei. Sie schätzt die Arbeit und die Arbeitsbedingungen, die sie als familienfreundlich erlebt. Der Frauenanteil bei der Polizei beträgt 14 Prozent. 50 Prozent wären aber das Ziel. Weitere Themen: * Die Ausweitung des Rheins zwischen Maienfeld und Bad Ragaz liegt nun als Entwurf vor. Der Rhein soll sich auf der Strecke von gut drei Kilometern einen natürlichen Weg suchen können. Die künftige Gerinnebreite des Rheins soll von heute 85 Metern im Durchschnitt auf rund 174 Metern verdoppelt werden. * Im Kanton St. Gallen soll weiterhin auf die Frühe Förderung gesetzt werden. Die erste Etappe ist 2020 ausgelaufen. Zu den neuen Schwerpunkten gehört die Zugänglichkeit von Angeboten im ganzen Kanton. * Der Krimi «Pandemic» des Thurgauers Serverin Schwendener entstand vor der Corona-Pandemie. Und eigentlich ging es ihm gar nicht primär um den Virus an sich, sondern um die Darstellung der teilweise sehr schwierigen Lebensumstände in Lateinamerika.
Der Frauenanteil stagniert seit Jahren, trotz vieler Initiativen. Warum so wenig Frauen in der IT-Branche arbeiten und wieso sich die Inhalte des Informatikunterrichts ändern müssen, darüber sprechen Prof. Dr. Katharina Hölzle und Lucia Hartig.
Der Frauenanteil in Schweizer Verwaltungsräten liegt nur bei 14 Prozent. Insbesondere Grossunternehmen tun sich schwerer damit, Frauen in Spitzenpositionen zu bringen. Esther-Mirjam de Boer, Geschäftsführerin der Personalberatungsfirma Get Diversity, sagt, das Top-Management sei in diesen Unternehmen männlich. Dadurch entstehe ein «bias» – eine Art Filter bei Beförderungen und der Rekrutierung. Hingegen wird fast die Hälfte der Einzelunternehmen in der Schweiz von Frauen geführt. Je kleiner ein Unternehmen, desto grösser ist der Frauenanteil in der Führung, auch etwa in Startups. Die Lust am Risiko sei bei Frauen ähnlich ausgeprägt wie bei Männern, man lasse sie nur nicht ran an die Top-Jobs, je grösser das Unternehmen ist. Als Headhunterin weiss Esther de Boer, dass es genügend qualifizierte Frauen für die Jobs auf oberster Führungsebene gibt. «Man muss sie aber finden wollen. Es kommt darauf an, wie man sucht.» Häufig werden Menschen mit grosser Fachexpertise in Kaderpositionen gebracht, obwohl sie nicht geeignet sind zu führen. De Boer rät Unternehmen genauer hinzuschauen, wer sich für Führung eignet.www.handelszeitung.ch See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Streitbar – Der liberale Debattenpodcast der Friedrich-Naumann-Stiftung
Der Frauenanteil in Führungspositionen in Wirtschaft und Politik ist seit Jahren ein Debattenthema. Geändert hat sich über die letzten Jahrzehnte allerdings erschreckend wenig. Zumindest in Deutschland. In anderen Ländern sieht es da ganz anders aus. Und zwar mit und ohne Quoten. Greift die Diskussion in Deutschland also zu kurz? Ist die Quote überhaupt die richtige Debatte? Was ist Female Leadership eigentlich und warum steckt darin auch eine Chance für Männer? Darüber spricht Christoph Giesa mit Lena Schiller, die als Head of Digital Transformation Management an der Goethe Business School auch das dortige "Female Leadership Programme" verantwortet.
Das Coronavirus kommt der Schweiz immer näher. In Italien sind mittlerweile über 200 Leute infiziert. Wie es den Winterthurern mit diesen News geht; Der Frauenanteil im Zürcher Kantonsrat ist so hoch wie noch nie. RADIO TOP hat drei frischgebackene Kantonsrätinnen an ihrem ersten Tag begleitet; Ein Drittel der Winterthurer Gemeinderäte hat sein Amt vor Legislaturende bereits wieder abgegeben. Ein Politologe erklärt, welche Auswirkungen das auf die Demokratie hat.
Das Coronavirus kommt der Schweiz immer näher. In Italien sind mittlerweile über 200 Leute infiziert. Wie es den Winterthurern mit diesen News geht; Der Frauenanteil im Zürcher Kantonsrat ist so hoch wie noch nie. RADIO TOP hat drei frischgebackene Kantonsrätinnen an ihrem ersten Tag begleitet; Ein Drittel der Winterthurer Gemeinderäte hat sein Amt vor Legislaturende bereits wieder abgegeben. Ein Politologe erklärt, welche Auswirkungen das auf die Demokratie hat.
Auch wenn seit zwölf Jahren eine Frau Kanzlerin ist - ab der zweiten Reihe sind eher die Männer im Bundestag dick im Geschäft: Der Frauenanteil dort beträgt rund 37 Prozent. Nach den Wahlen könnten es sogar noch weniger werden.
Sat, 10 Jun 2017 03:00:00 +0000 https://5ideen.podigee.io/54-053-5i-frauen-und-einhorner-im-business-im-gesprach-mit-wirtschaftspruferin-ana e592a4f83f66969ba73e7ecc1ef9ab83 Der Frauenanteil beim 5 IDEEN Publikum liegt zur Zeit bei 13,6% und dieser Wert ist schon deutlich höher als noch vor ein paar Monaten. In den Facebook Kommentaren zu einem Post über diese Statistiken lernte ich Ana kennen, die meinte man müsse das Cover ändern zum Beispiel etwas mit Einhörnern. Da ich auch eine solche Forderung nur gewartet hatte, ging ich direkt in die Umsetzung in startete eine neue Challenge. Hört alles weitere in dieser Folge, es geht u.a. um Frauen als Wirtschaftsprüfer, emotionales Marketing, digitale Nomaden, Kinder kriegen oder nicht und vor allem wann! Ich bin an diesem Wochenende übrigens bei Dirk Kreuter bei der Vertriebsoffensive in Dortmund. Freue mich euch dort zu treffen! ► Mit Filmen werben: WERBEFILME123.de - Imagefilme, Erklärfilme, Messefilme etc. - kaufen oder mieten! Heute 10% Rabatt mit dem Stichwort 5 IDEEN PODCAST, klick http://www.werbefilme123.de/5ideen MEHR: Es spricht David "Dave" Brych. E-Mail: dave@5ideen.com / http://www.twitter.com/DavidBrych Dave auf YouTube: http://bit.ly/YT_DAVE 5 IDEEN Kanal auf YouTube http://www.youtube.com/c/5ideenvideos 54 full no Dave Brych - Creative Producer für Content Marketing bei FRO
Frauen gründen seltener Wenn wir in die Statistiken für GründerInnen für Deutschland gucken, sehen wir es schwarz auf weiß. Der Frauenanteil bei Gründung in Deutschland betrug nur ein Drittel im Vergleich zum Anteil der Männer, die ein Unternehmen starten wollen. Es keine Frage, immer mehr Frauen wählen in Deutschland die berufliche Selbständigkeit, doch im Vergleich zu den Männern, sind Frauen in diesem Arbeitszweig immer noch deutlich unterrepräsentiert. Sind Männer erfolgreicher als Frauen? Woran das liegt, habe ich mich gefragt! Mit dieser und weiteren Fragen habe ich den letzten Wochen erfolgreichen „Männer“, also Solopreneure und Unternehmer gelöchert und wollte ihr geheimes Geheimrezept für den eigenen Erfolg wissen. Wie bleibt Mann fit und voller Power und kann ich, als Frau diese Geheimisse AUCH umsetzen? Denn ich hatte ein Problem ausgemacht - Ich bin AUCH Mutter nicht nur Unternehmerin. Nun ja, viele meiner Interviewpartner waren auch Väter, also der andere Part der Elternschaft. Das macht also den Unterschied alleine nicht aus. Was ist es dann? Manchmal habe ich das Gefühl, ich bin Superwoman – Im engen pinken Sportoutfit meistere ich einen zusätzlichen Rattenschwanz an Tasks und Aufgaben, die meinen Alltag, na sagen wir mal, mindestens mal interessant gestalten. Single-Tasking und volle Konzentration bleiben ganz einfach auf der Strecke, wenn Young Miss oder Sir mal wieder im Fieberwahn auf der Couch liegt oder mit dem anstehenden Physik-Test kurze Panik-Anfälle durch das gesamte Haus passieren. „Welche Rolle spielt die Gesundheit (als Überbegriff), konkreter der achtsame Umgang mit deinem Körper und Geist und natürlich die Bewegung in deinem Leben?“ Und weißt du was, liebe Leserin, lieber Leser, ALLEN war die Gesundheit sowas von wichtig. Gesundheit ist der Zustand des körperlichen, geistigen und emotionalen Wohlbefindens. Logisch sollte das jedem Einzelnen am Herzen liegen. Doch meiner Erfahrung nach liegt da der Hund begraben. Sich dessen bewusst zu sein, bedeutet noch lange nicht, sich auch darum aktiv zu bemühen. Doch genau das hat jeder Einzelne meiner Interviewgäste für sich bewusst umgesetzt. Wer langfristig erfolgreich sein will, der darf sich nicht an die letzte Stelle stellen. In der heutigen Podcast-Folge fasse ich vieles aus den vergangenen acht Wochen noch mal in meinen eigenen Worten zusammen und würde mich freuen, wenn du mich dabei begleitest. Du willst etwas für dich ab heute tun, um erfolgreicher und gesünder zu leben? Beginne mit dem Schlaf und mach' mit bei der 14-Tage-Schlaf-Challenge! Hier kannst du dein Challenge-Leitfaden sofort kostenlos herunterladen! Alle anderen Links findest du in den Shownotes auf www.ajb-healthfitness.com/097.