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Zimmermann, Antje www.deutschlandfunk.de, Sonntagsspaziergang
Sie sprechen Englisch und verdienen viel Geld in der Schweiz: Etwa 50'000 gut ausgebildete Expats kommen jedes Jahr in die Schweiz. Besonders in Städten sind die Zuzügerinnen und Zuzüger sicht- und spürbar. Wie sie in der Schweiz leben, sich bewegen und sich mehr oder weniger integrieren, das ist ein häufiges Thema von Kontroversen unter Einheimischen.Umgekehrt funktioniert das jedoch genauso. In Onlineforen tauschen sich potenzielle Expats regelmässig mit bereits Erfahrenen aus – und das nicht nur «pro» Schweiz. Es fallen Sätze wie: «Die Schweiz ist sauber, sicher und gut organisiert. Wer das schätzt, kann die Macken der Einheimischen gut in Kauf nehmen» oder auch «Mein erster Eindruck ist, dass die Schweiz feudal, konservativ und in manchen Fällen rückständig ist».Wohin die Expats in der Schweiz ziehen, ist kein Zufall. Die Unterschiede zwischen den Landesregionen seien spürbar. Das bestätigt auch Melissa Bean. 2008 ist sie aus London nach Genf gezogen, später nach Zürich und mittlerweile lebt sie im Kanton Thurgau.Moritz Marthaler, Reporter beim «Tages-Anzeiger», hat Bean porträtiert und mit ihr über ihre Erfahrungen gesprochen. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt er von seiner Recherche im Expats-Milieu.Host: Philipp LoserGast: Moritz MarthalerProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:Tun sich Expats mit der Deutschschweiz wirklich so schwer?Können Expats und Schweizer Freunde werden? Ein Selbstversuch am KüchentischUmfrage zu Schweizer Bevölkerung: Distanziert, langweilig und pedantisch – warum Expats Schweizer so seltsam finden «How to be Swiss»: Eingebürgerter Expat und Bestsellerautor erklärt die Schweiz Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
In dieser Episode geht es um das Phänomen von "Self Improvement" - also dem Drang, sich selbst zu verbessern, zu optimieren und dabei aber auch immer ganz viel "self care" zu betreiben. Was gut und was weniger gut funktioniert hat, haben sich Elena und Helena angesehen und mit dem Medienpsychologen Lukas Wanger wird besprochen, was hinter der ganzen Optimierung eigentlich steht. Die Podcast-Serie ist im Rahmen einer Lehrveranstaltung im Studienprogramm für Journalismus und Medienmanagement an der FHWien der WKW (Träger: Wirtschaftskammer Wien und der Fonds der Wiener Kaufmannschaft) entstanden. Dabei haben folgende Studierende mitgearbeitet: Anna Lea Krenn, Barbara Gröstlinger, Marc Baloun, Helena Trinkl, Severin Weh, Elena Mayrhofer, Christian Steinberger, Anna Dietrich
Smiljanic, Mirko www.deutschlandfunk.de, Sprechstunde
Zwei Männer machen sich beim Portal Immoscout auf die Suche nach einer Wohnung in Hannover. Einer hat einen türkischen Namen, der andere einen deutschen. Macht das einen Unterschied? Macht es, weiß Tobias Kurz zu berichten. Der HAZ-Redakteur hat in einem Selbstversuch unter beiden Identitäten Hunderte Bewerbungen gleichen Inhalts abgeschickt, die Ergebnisse verglichen, nach Stadtteilen sortiert und ausgewertet. Mit verblüffenden Ergebnissen. Im "Klar so weit?“-Podcast erklärt er Host Felix Harbart, wie Vermieter reagiert und was tatsächlich Betroffene ihm von ihren Wohnungssuchen erzählt haben.
Deine Sorgen kann ich übernehmen, nimm doch meine dafür - passt so besser. Wer sorgt sich noch für wen und um was? Alles Fragen, die in der Zukunft keine mehr sein werden, denn dann gibt es: Sorgen -Outsourcing. Ein Selbstversuch von Tobias Brodowy. Von Tobias Brodowy.
Jantschek, Thorsten www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Mit Mitte dreissig entscheidet Raffaela Roth, mit dem Rauchen aufzuhören. Ihr Versuch zeigt, wie sehr unsere Gesellschaft noch immer am Nikotin hängt. Heutiger Gast: Rafaela Roth Host: Sven Preger Produzentin: Alice Grosjean Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/nzz-am-sonntag-magazin/rauchen-wie-ich-versuchte-die-perfideste-sucht-zu-ueberwinden-ld.1822414 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Schon lange arbeitet die Wissenschaft daran, die gesunden Lebensjahre des Menschen auszudehnen. Nun scheint sich ein Durchbruch abzuzeichnen. Im Selbstversuch testet die Autorin Jessica Braun die vielversprechendsten der neuen Anti-Aging-Ansätze. Und stößt dabei nicht nur an körperliche, sondern auch an persönliche und sogar ethische Grenzen. Von Jessica Braun www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Schon lange arbeitet die Wissenschaft daran, die gesunden Lebensjahre des Menschen auszudehnen. Nun scheint sich ein Durchbruch abzuzeichnen. Im Selbstversuch testet die Autorin Jessica Braun die vielversprechendsten der neuen Anti-Aging-Ansätze. Und stößt dabei nicht nur an körperliche, sondern auch an persönliche und sogar ethische Grenzen. Von Jessica Braun www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Schon lange arbeitet die Wissenschaft daran, die gesunden Lebensjahre des Menschen auszudehnen. Nun scheint sich ein Durchbruch abzuzeichnen. Im Selbstversuch testet die Autorin Jessica Braun die vielversprechendsten der neuen Anti-Aging-Ansätze. Und stößt dabei nicht nur an körperliche, sondern auch an persönliche und sogar ethische Grenzen. Von Jessica Braun www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Planst Du, Deine eigene Praxis als Heilpraktiker oder als Heilpraktiker für Psychotherapie aufzubauen? In diesem spannenden Selbstversuch experimentiert Dirk Schippel ohne konkreten Themenplan und bietet Dir so authentische Einblicke und Strategien, um Dich erfolgreich zu positionieren. Entdecke, wie Du Sichtbarkeit gewinnst, die richtige Nische findest und Deine Praxis erfolgreich aufbaust oder weiterentwickelst. Lass Dich inspirieren und erhalte praktische Tipps für Deine Existenzgründung! In diesem Video erfährst Du: 00:54 - Wie Du mit Deinem Praxisangebot die richtigen Fragen beantwortest: Kannst Du mir bei meinem Problem helfen? 03:20 - Mit Expertise und Lösungsangeboten in der Therapie Hoffnung vermitteln 04:15 - Die Bedeutung, die Sprache Deines Gegenübers zu sprechen 06:06 - Wichtigkeit von „Der Köder muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler“ 08:10 - Wie Du herausfindest, mit wem Du gerne arbeiten möchtest 10:35 - Deine eigene Begeisterung einbeziehen: Starte mit dem, was Dich motiviert! 13:00 - Warum Lernen ein lebenslanger Prozess ist 14:32 - Entwickle Deine ganz persönliche Therapeutenpersönlichkeit Starte jetzt Deinen Weg zum Erfolg und erhalte wertvolle Einblicke in den Aufbau Deiner Praxis! ▶▶ Gefällt Dir das Video? ◀◀ Dann freuen wir uns über einen Daumen nach oben, einen Kommentar und wenn Du es an Menschen weiterleitest, denen es auch helfen kann. ► Kanal ABONNIEREN: http://bit.ly/HPA-ABONNIEREN ► Du möchtest Heilpraktiker oder Heilpraktiker/-in für Psychotherapie werden? Dann besuche unsere Homepage und buche Dir einen Platz in einem unserer kostenlosen Online-Webinare unter: https://www.heilpraktiker-akademie.de/ ÜBER DIE HPA HEILPRAKTIKER AKADEMIE DEUTSCHLAND Die HPA Heilpraktiker Akademie Deutschland ist Ausbildungsstätte für Heilpraktiker und Heilpraktiker für Psychotherapie und nutzt das Wissen aus über 27-jähriger Erfahrung eines Schulbetriebs für eine effiziente und integrative Ausbildung. Die HPA wird von Dirk Schippel geleitet, ein langjähriger und erfolgreicher Therapeut, Coach, Lehrbuchautor und Trainer.Subscribe to Traumberuf Heilpraktiker für Psychotherapie on Soundwise
Am Mittwoch mit folgenden Themen:Vernehmlassung zur neu revidierten Jagdverordnung: Der Kanton Graubünden und die Gruppe Wolf Schweiz nehmen Stellung.Forschung in der Landwirtschaft: Agroscope testet verschiedene Projekte auf einer Alp oberhalb von Feldis – unter Aufsicht des Bündner Bauernverbands.Wochenserie Lehrabschlussprüfung Teil 3: Ist die Generation Z wirklich so faul, wie es ihr häufig unterstellt wird?Tennis mal anders: In der Tennisarena in Klosters können Interessierte Rollstuhltennis ausprobieren. Ein Selbstversuch.Treffpunkt für Fussballfans: Einblick ins EM-Public-Viewing in Chur.
Die Beendigung der Zusammenarbeit zum Joint Medical Master ist von der Universität Zürich ohne Kenntnis der HSG entschieden worden. Dies geht aus der Antwort der St. Galler Regierung auf zwei SP-Vorstösse hervor. Weiter in der Sendung: * Strecke zwischen St. Gallen und Rorschach ab Montag wieder befahrbar. * E-Voting ist im Kanton St. Gallen als Pilotprojekt möglich. Doch wie funktioniert das? Ein Selbstversuch. * Wegen eines Autobrandes im Rosenbergtunnel auf der St. Galler Stadtautobahn gab es kilometerlange Rückstaus.
Mit Apps wie Replika sind es nur ein paar Klicks zum Traumpartner als KI-Avatar. Danach wird mit dem KI-Bot gechattet, Videoanrufe und Sprachnachrichten ausgetauscht. Viele verlieben sich tatsächlich in die KI. Aber sie kann auch nerven! Ein Selbstversuch.
Eine Saison lang professionell betreut nach Plan trainieren: Weg zur Leistungsexplosion oder Stimmungskiller? Redakteur Moritz Pfeiffer probiert es unter Anleitung des Radlabors aus - und berichtet im Podcast zusammen mit Radlabor-Coach Michi Ecklmaier von seinen Erfahrungen. Auch in den ROADBIKE-Ausgaben des ersten Halbjahrs 2024 kann man das Experiment verfolgen - und dank der in ROADBIKE abgedruckten Workouts mittrainieren.
Professionell betreut trainieren - Leistungsexplosion oder Stimmungskiller? ROADBIKE ist Faszination Rennrad - auf allen Kanälen: Tests, News, Tipps, Reise- und Szene-Reportagen gibt's gedruckt monatlich neu am Kiosk (finde hier Einzelhefte oder [Abo-Angebote] https://shop.motorpresse.de/zeitschriften/sport-freizeit/roadbike/abo-print.html)), Online oder Social auf Instagram und Facebook. Auch unser Newsletter hält Dich auf dem Laufenden - hier abonnieren Du interessierst Dich auch für andere Facetten des Radfahrens und Outdoor-Lebens? Dann hör doch mal in unsere anderen Podcasts rein: Alles ist fahrbar - der MOUNTAINBIKE-Podcast Jetzt Rad fahren - der KARL-Podcast rund ums urbane Radfahren, innovative Verkehrskonzepte, E-Bikes, Lastenräder, Fahrradpolitik und vieles mehr Hauptsache raus - ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Das Nō-Theater: Von Bertolt Brecht adaptiert – ansonsten ziemlich unbekannt bei uns. Kann ein Nicht-Japaner begreifen, was da auf der Bühne passiert? Ein Selbstversuch.
Ohne geht nicht? 93 Prozent der Jugendlichen zwischen zwölf und 19 Jahren nutzen täglich ein Smartphone. Wie schwer es ist, die Bildschirmzeit bewusst zu reduzieren, wollten Schülerinnen in Stuttgart wissen – in einem Vier-Wochen-Selbstversuch. Thoms, Katharinawww.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
Mit Handy und Kopfhörer gehe ich an den Start und laufe virtuell - zusammen mit anderen Läufer:innen. Ein Selbstversuch.
Bergfreundin Cathi hat ein großes Ziel: In nur drei Wochen möchte sie ihre Kletterfähigkeiten von einer 7 auf eine 8 verbessern. Dafür muss sie ihre Sturzangst und vor allem das schwierige letzte Drittel der von ihr gewählten Kletterroute überwinden.
TEMU, eine neue chinesische Shopping App, nimmt Angriff auf den deutschen Onlinehandel. Nachdem TEMU in den letzten Monaten schon viel Aufsehen in den USA erzeugt hat, drängt das Unternehmen nun seit ein paar Wochen mit unglaublichen Kampfpreisen, kostenloser Lieferung, 90-Tage-Umtausch-Recht und mit riesigem Marketingdruck in den deutschen Markt. Aber was macht eigentlich die Faszination dieser App aus? Wie unterscheidet sie sich von ähnlichen Playern wie Shein oder Wish? Wie sehen eigentlich Logistik und Supply Chain aus? Und wie stehen die Chancen, dass TEMU nicht nur ein kurzes Strohfeuer ist, sondern dem deutschen Handel und Onlinehandel dauerhaft gefährlich werden kann? All diesen Fragen und vielen mehr geht unser Host Boris Felgendreher in dieser Folge des BVL Podcasts nach. Unter anderem geht es um folgende Themen: - Was TEMU ist und wer eigentlich dahinter steckt - Was TEMU genau macht - Wem TEMU global und in Deutschland mit seinem Modell Konkurrenz machen will - Was genau Discovery-Based-Shopping ist und warum TEMU diese Art des Shopping Erlebnisses perfektioniert - Warum Gamification bei TEMU so eine große Rolle spielt - Ein Selbstversuch unseres Moderators Boris Felgendreher mit der TEMU App - Wie TEMU liefert und sourced - Wie gut TEMU das Prinzip Consumer-to-Manufacturer (C2M) beherrscht - Wie sich TEMU von Shein, Wish und Amazon unterscheidet - Wie die Supply Chain und die Logistik von TEMU wohl in der Zukunft aussehen werden - Ob sich Anbieter wie TEMU und Shein in Deutschland an dieselben Regeln halten (müssen) wie deutsche Onlinehändler - Das große Thema Nachhaltigkeit und warum bei TEMU-Kunden eine Attitude-Behavior-Gap zu erkennen ist - Wie die Chancen stehen das TEMU mehr als eine Eintagsfliege wird - und vieles mehr Hilfreiche Links: TEMU: www.temu.com BVL: www.bvl.de
Angesichts der Menge an Ablenkungen hatte ich immer häufiger das Gefühl, meine Fähigkeit mich zu fokussieren lässt nach. Deshalb habe ich einige Tools von Dr. Andrew Huberman getestet. Sie sollen schnell und effektiv wirken und können jedem dabei helfen, sich besser zu fokussieren. Hier der Link zu den Ressourcen, die wir im Podcast nennen: https://www.passion-profit.com/den-fokus-verbessern-tools-dr-andrew-huberman/
In fünf Monaten zehn Kilogramm abspecken – das hatte sich Wissenschaftsredaktor Alan Niederer als guten Vorsatz für das neue Jahr vorgenommen. Zudem möchte er sich mehr bewegen, weniger essen und ein Abnehmmedikament ausprobieren. Gelingt das Selbstexperiment? Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/wissenschaft/abnehmen-mit-diaet-sport-und-medikament-ein-selbstexperiment-ld.1716337 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Wie schwierig ist es, sich zuckerfrei zu ernähren? Und was passiert mit meinem Körper, wenn ich es geschafft habe? Reto Stauffacher erzählt. (Erstausstrahlung: 19.02.2021) https://www.nzz.ch/panorama/ernaehrung-ohne-versteckten-zucker-ein-selbstversuch-ld.1599576 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Moderatorin Stephanie Rohde will wissen, wie man sich auf Krisen vorbereitet. Und: Smartphones lassen sich reparieren. Ein Selbstversuch. Kontakt zur Redaktion: politikum@wdr.de oder per Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Von WDR 5.
Parfums sind heutzutage Massenware. Es gibt aber auch die Möglichkeit, seinen ganz eigenen Duft zu komponieren. In einem Parfum-Workshop zum Beispiel. Von Stefanie Pütz
Unser Reporter schläft meistens auf der linken Seite. Das Nackenstützkissen NB 2 verbessert den Schlafkomfort für die Halswirbelsäule erheblich, stellt die Fachberaterin fest. Von Johannes Stier.
Ist Mastodon das bessere Twitter? Ein Selbstversuch Der blaue Vogel strauchelt, viele Nutzer:innen verlassen den Kurznachrichtendienst. Was taugt die Alternative, von der gerade alle reden? Alle neuen Artikel von Perspective Daily bieten wir jetzt auch als Audio-Versionen an – vertont von professionellen Sprecher:innen. Unseren Artikel der Woche kannst du kostenlos hören oder hier lesen. Wenn Du unseren werbefreien, unabhängigen und konstruktiven Journalismus unterstützen möchtest, werde jetzt Mitglied! Du kannst uns auch kostenlos und ohne automatische Verlängerung 2 Wochen gratis testen: https://perspective-daily.de Text: Dirk Walbrühl Stimme: Sven Hönig Bild: Frauke Berger
Mit drei simplen Journalingfragen mehr Klarheit finden - das klingt gut, oder? Ende August habe ich die "30-Day-Clarity-Challenge" entdeckt und entschied mich kurzerhand sie direkt auszuprobieren. Wie es war, 30 Tage lang die gleichen Journalingfragen zu beantworten und was sich dadurch für mich verändert hat, erzähle ich dir in der heutigen Podcastfolge.
Keine Zahnbürste und trotzdem kein Karies? Die Massai kauen Zweige des Zahnbürstenbaums (Salvadora persica), die sogar Fluorid enthalten – fast wie moderne Zahnpasta. Ein Selbstversuch.
Wie wirkt das Anti-Corona-Medikamt Paxlovid? SWR2 Wissenschaftsredakteur Stefan Troendle hat es ausprobiert.
Zu viel Stress macht krank. Manche Ärzte raten zu Yoga oder Meditation. Doch vielen ist das zu langweilig. Dann lieber meditatives Bogenschießen. Ein Selbstversuch.Von Matthias Baxmannwww.deutschlandfunkkultur.de, Nachspiel. FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Mit dem Interrail-Ticket durch Westeuropa: Frankreich, Spanien, Portugal, England. So wie früher als Student, nur jetzt als Senior. Ein Selbstversuch. Vorgelesen von taz-Leserin Chrissy. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio – Mitmachen/Feedback: vorgelesen@taz.de
Arbeiten dort, wo andere Urlaub machen? Jede Woche woanders? Wer einen Campervan hat, der kann de facto von überall aus arbeiten - ob am Meer, im Wald oder an einem Fluss. Aber wie realistisch ist das? Welche Herausforderungen bringt das mit sich? Und darf ich das als Arbeitnehmer:in überhaupt? Ich habe es selbst getestet und bin eine Woche lang mit meinem Campervan durch Italien gefahren und habe von dort aus gearbeitet.
Das Reisen im Nachtzug ist wieder populär. Aber ist es auch attraktiv? Die Bahn gilt als klimaschonende Alternative zum Fliegen. Bahnunternehmen reagieren mit modernisierten Zügen und neuen Strecken. Start-ups wollen neue Kunden gewinnen. Ein Selbstversuch quer durch Europa. Philipp Lemmerichwww.deutschlandfunk.de, Gesichter EuropasDirekter Link zur Audiodatei
Das Reisen im Nachtzug ist wieder populär. Aber ist es auch attraktiv? Die Bahn gilt als klimaschonende Alternative zum Fliegen. Bahnunternehmen reagieren mit modernisierten Zügen und neuen Strecken. Start-ups wollen neue Kunden gewinnen. Ein Selbstversuch quer durch Europa. Philipp Lemmerichwww.deutschlandfunk.de, Gesichter EuropasDirekter Link zur Audiodatei
Schlaftracker sind mittlerweile ein beliebtes Accessoire. Sie versprechen den Schlaf zu messen und diesen durch Tipps zu verbessern. Aber können Tracker wirklich dabei helfen, den Schlaf zu optimieren? Ein Selbstversuch. Heutiger Gast: Ruth Fulterer Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Es muss ja nicht immer gleich der Jakobsweg sein. Und vor allem muss Pilgern nicht immer katholisch sein. Es geht auch evangelisch, mitten im angeblichen Herzen des bayerischen Katholizismus: in Altötting, Station auf dem evangelischen "Drei-Kirchen-Pilgerweg". Für die Evangelischen Perspektiven hat sich Christina Fuchs auf den Weg gemacht.
Dass Stress krank macht, ist eine Binse. Wie aber entspannt man schnell und nachhaltig? Eine Meditations-App verspricht, dass man das in nur sieben Minuten schaffen kann. Ein Selbstversuch. Von Thomas Jaedicke www.deutschlandfunkkultur.de, Die ReportageDirekter Link zur Audiodatei
Projekt “60 Jahre - na und?” – Teil 6 – Im Seniorendomizil„Respekt“ ist das Wort, welches mir im Zuge meines Selbsterfahrungs-Projekts „60 Jahre – na und?“ am häufigsten durch den Hinterkopf schoss. In der sechsten Episode schnupperte ich einen Tag lang in die Altenpflege hinein, absolvierte ein Praktikum im Seniorendomizil Heel.„Wenn wir das machen, dann aber das volle Programm“, hatte Betriebsleiter René Bönsel im Vorfeld betont.Der Tag hielt, was Bönsel versprach. Respekt all denen, die sich alltäglich dieser wichtigen Aufgabe mit Leib und Seele widmen.Das Projekt "60 Jahre - na und?" soll Menschen im dritten Lebensabschnitt Mut machen, sich neuen beruflichen Aufgaben zu stellen und Neues zu wagen. Ein Selbstversuch in mindestens zehn Episoden.Unterstützt wird dieses Projekt übrigens vom Jobcenter des Main-Kinzig-Kreises. Dafür herzlichen Dank!Kontakt:Seniorendomizil HeelSauerbornstraße 16 - 18 * 63619 Bad OrbTel.: 06052 92880EMail: badorb@seniorenheime-heel.deHomepage: www.seniorenheime-heel.deZu den Walk-Män-Projekten und zum Podcast auf der Walk-Män-Homepage.Kontakt: Ralf Baumgarten / Walk-Män:Mobil: 0172 6612032Homepages: https://walkmaen.de/ https://mein-blaettche.deEMail:info@walkmaen.deFacebook: https://www.facebook.com/walkmaenorbWenn Dir gefällt, was Du hörst, dann abonniere den Podcast bei Apple-Podcast, Spotify, YouTube, Deezer, Amazon-Music, Google-Podcast und überall, wo es Podcasts zu hören oder zu sehen gibt. Toll wäre auch ein Feedback direkt an mich und (oder) eine Bewertung auf Apple-Podcast oder Spotify.Wenn Du den Walk-Män-Podcast aktiv als SupporterIn unterstützen und seine Arbeit auf einer solide Basis stellen willst, dann kannst Du das über ein Abonnement bei STEADY machen. Drei Support-Möglichkeiten stehen Dir zur Auswahl: https://steadyhq.com/de/walkmaenBleib wach, gesund und aufmerksam, Dein Ralf Baumgarten
Projekt “60 Jahre - na und?” – Teil 6 – Im Seniorendomizil „Respekt“ ist das Wort, welches mir im Zuge meines Selbsterfahrungs-Projekts „60 Jahre – na und?“ am häufigsten durch den Hinterkopf schoss. In der sechsten Episode schnupperte ich einen Tag lang in die Altenpflege hinein, absolvierte ein Praktikum im Seniorendomizil Heel. „Wenn wir das machen, dann aber das volle Programm“, hatte Betriebsleiter René Bönsel im Vorfeld betont. Der Tag hielt, was Bönsel versprach. Respekt all denen, die sich alltäglich dieser wichtigen Aufgabe mit Leib und Seele widmen. Das Projekt "60 Jahre - na und?" soll Menschen im dritten Lebensabschnitt Mut machen, sich neuen beruflichen Aufgaben zu stellen und Neues zu wagen. Ein Selbstversuch in mindestens zehn Episoden. Unterstützt wird dieses Projekt übrigens vom Jobcenter des Main-Kinzig-Kreises. Dafür herzlichen Dank! Kontakt: Seniorendomizil Heel Sauerbornstraße 16 - 18 * 63619 Bad Orb Tel.: 06052 92880 EMail: badorb@seniorenheime-heel.de Homepage: www.seniorenheime-heel.de Zu den Walk-Män-Projekten und zum Podcast auf der Walk-Män-Homepage. Kontakt: Ralf Baumgarten / Walk-Män: Mobil: 0172 6612032 Homepages: https://walkmaen.de/ https://mein-blaettche.de EMail:info@walkmaen.de Facebook: https://www.facebook.com/walkmaenorb Wenn Dir gefällt, was Du hörst, dann abonniere den Podcast bei Apple-Podcast, Spotify, YouTube, Deezer, Amazon-Music, Google-Podcast und überall, wo es Podcasts zu hören oder zu sehen gibt. Toll wäre auch ein Feedback direkt an mich und (oder) eine Bewertung auf Apple-Podcast oder Spotify. Wenn Du den Walk-Män-Podcast aktiv als SupporterIn unterstützen und seine Arbeit auf einer solide Basis stellen willst, dann kannst Du das über ein Abonnement bei STEADY machen. Drei Support-Möglichkeiten stehen Dir zur Auswahl: https://steadyhq.com/de/walkmaen Bleib wach, gesund und aufmerksam, Dein Ralf Baumgarten
Projekt “60 Jahre - na und?” – Teil 5 – In der Reha-Klinik: In der fünften Episode seines Selbstversuch-Projektes "60 Jahre – na und?" lernt Ralf Baumgarten einen Teil des Arbeitsalltags in einer Reha-Klinik kennen (Reha-Klinik Küppelsmühle in Bad Orb). Auch hier stellt sich ihm die Frage aller Fragen für die sogenannten Best- und Silver-Ager:"Wie sind die Aussichten für Menschen im Alter über 50 oder gar 60 Jahren, die (unfreiwillig oder schlichtweg auf der Suche nach einer neuen, sinnvollen Tätigkeit) als gelernte oder ungelernte Arbeitskraft wieder in den Berufsalltag einsteigen wollen? Wie sind die Aussichten dazu in einer Klinik für Rehabilitationsmaßnahmen? Sucht man hier nur nach ausgebildeten Fachkräften mit möglichst noch viel Berufserfahrung oder bietet sich auch sogenannten Quereinsteigern eine Chance?"Im Anschluss an einen turbulenten Tag zwischen Kofferschleppen, Rollatorschieben und in der Patientenaufnahme folgt ein interessant-amüsantes Gespräch mit dem Klinik-Geschäftsführer Georg Freund. Sorry – aber Reinschauen (oder Reinhören) ist hier einfach ein MUSS!Kontakt: Reha-Kliniken Küppelsmühle Bad Orb63619 Bad Orb * Orbtal 1 Tel.: 06052 820Homepage https://bad-orb.kueppelsmuehle.deEMail: kliniken@kueppelsmuehle.deDas Projekt "60 Jahre - na und?" soll Menschen im dritten Lebensabschnitt Mut machen, sich neuen beruflichen Aufgaben zu stellen und Neues zu wagen. Ein Selbstversuch in mindestens zehn Episoden.Unterstützt wird dieses Projekt übrigens vom Jobcenter des Main-Kinzig-Kreises.Zu den Walk-Män-Projekten und zum Podcast auf der Walk-Män-Homepage.Kontakt: Ralf Baumgarten / Walk-Män:Mobil: 0172 6612032Homepages: https://walkmaen.de/ https://mein-blaettche.deEMail: info@walkmaen.deFacebook: https://www.facebook.com/walkmaenorbWenn Dir gefällt, was Du hörst, dann abonniere den Podcast bei Apple-Podcast, Spotify, YouTube, Deezer, Amazon-Music, Google-Podcast und überall, wo es Podcasts zu hören oder zu sehen gibt. Toll wäre auch ein Feedback direkt an mich und (oder) eine Bewertung auf Apple-Podcast oder Spotify.Wenn Du den Walk-Män-Podcast aktiv als SupporterIn unterstützen und seine Arbeit auf einer solide Basis stellen willst, dann kannst Du das über ein Abonnement bei STEADY machen. Drei Support-Möglichkeiten stehen Dir zur Auswahl: https://steadyhq.com/de/walkmaenBleib wach, gesund und aufmerksam, Dein Ralf Baumgarten
Projekt “60 Jahre - na und?” – Teil 5 – In der Reha-Klinik: In der fünften Episode seines Selbstversuch-Projektes "60 Jahre – na und?" lernt Ralf Baumgarten einen Teil des Arbeitsalltags in einer Reha-Klinik kennen (Reha-Klinik Küppelsmühle in Bad Orb). Auch hier stellt sich ihm die Frage aller Fragen für die sogenannten Best- und Silver-Ager: "Wie sind die Aussichten für Menschen im Alter über 50 oder gar 60 Jahren, die (unfreiwillig oder schlichtweg auf der Suche nach einer neuen, sinnvollen Tätigkeit) als gelernte oder ungelernte Arbeitskraft wieder in den Berufsalltag einsteigen wollen? Wie sind die Aussichten dazu in einer Klinik für Rehabilitationsmaßnahmen? Sucht man hier nur nach ausgebildeten Fachkräften mit möglichst noch viel Berufserfahrung oder bietet sich auch sogenannten Quereinsteigern eine Chance?" Im Anschluss an einen turbulenten Tag zwischen Kofferschleppen, Rollatorschieben und in der Patientenaufnahme folgt ein interessant-amüsantes Gespräch mit dem Klinik-Geschäftsführer Georg Freund. Sorry – aber Reinschauen (oder Reinhören) ist hier einfach ein MUSS! Kontakt: Reha-Kliniken Küppelsmühle Bad Orb 63619 Bad Orb * Orbtal 1 Tel.: 06052 820 Homepage https://bad-orb.kueppelsmuehle.de EMail: kliniken@kueppelsmuehle.de Das Projekt "60 Jahre - na und?" soll Menschen im dritten Lebensabschnitt Mut machen, sich neuen beruflichen Aufgaben zu stellen und Neues zu wagen. Ein Selbstversuch in mindestens zehn Episoden. Unterstützt wird dieses Projekt übrigens vom Jobcenter des Main-Kinzig-Kreises. Zu den Walk-Män-Projekten und zum Podcast auf der Walk-Män-Homepage. Kontakt: Ralf Baumgarten / Walk-Män: Mobil: 0172 6612032 Homepages: https://walkmaen.de/ https://mein-blaettche.de EMail: info@walkmaen.de Facebook: https://www.facebook.com/walkmaenorb Wenn Dir gefällt, was Du hörst, dann abonniere den Podcast bei Apple-Podcast, Spotify, YouTube, Deezer, Amazon-Music, Google-Podcast und überall, wo es Podcasts zu hören oder zu sehen gibt. Toll wäre auch ein Feedback direkt an mich und (oder) eine Bewertung auf Apple-Podcast oder Spotify. Wenn Du den Walk-Män-Podcast aktiv als SupporterIn unterstützen und seine Arbeit auf einer solide Basis stellen willst, dann kannst Du das über ein Abonnement bei STEADY machen. Drei Support-Möglichkeiten stehen Dir zur Auswahl: https://steadyhq.com/de/walkmaen Bleib wach, gesund und aufmerksam, Dein Ralf Baumgarten
Projekt “60 Jahre - na und?” – Teil 4 – auf dem MüllwagenPodcaster Ralf Baumgarten wollte es genauer wissen: „Was ist das für ein Knochen-Job, den die Männer auf den Müllwagen täglich absolvieren?“ Denn – mal ehrlich – schon im Vorbeifahren und wenn man betrachtet, was da täglich von den Mitarbeitern der Entsorgungsbetriebe bewältigt werden muss, da kann man doch eigentlich nur noch ganz laut „Respekt“ rufen. Zuschauen ist das eine, einmal mitfahren und selbst mit anpacken ist da noch etwas ganz anderes. Ein Erlebnisbericht von einer außergewöhnlichen Stadtrundfahrt mit integriertem Ganzkörper-Workout. Dank an die Entsorgungsbetriebe Noll in Bad Orb.Das Projekt "60 Jahre - na und?" soll Menschen im dritten Lebensabschnitt Mut machen, sich neuen beruflichen Aufgaben zu stellen und Neues zu wagen. Ein Selbstversuch in mindestens zehn Episoden – innerhalb des "Walk-Män"-Podcasts.Unterstützt wird dieses Projekt vom Jobcenter des Main-Kinzig-Kreises. Dafür herzlichen Dank!Kontakt: Noll GmbH & Co.KGAm Aubach 20 * 63619 Bad OrbTel.: 06052 2602EMail: info@noll-entsorgung.deZu den Walk-Män-Projekten und zum Podcast auf der Walk-Män-Homepage.Kontakt: Ralf Baumgarten / Walk-Män:Mobil: 0172 6612032Homepages: https://walkmaen.de/ https://mein-blaettche.deEMail: info@walkmaen.deFacebook: https://www.facebook.com/walkmaenorbWenn Dir gefällt, was Du hörst, dann abonniere den Podcast bei Apple-Podcast, Spotify, YouTube, Deezer, Amazon-Music, Google-Podcast und überall, wo es Podcasts zu hören oder zu sehen gibt. Toll wäre auch ein Feedback direkt an mich und (oder) eine Bewertung auf Apple-Podcast oder Spotify.Wenn Du den Walk-Män-Podcast aktiv als SupporterIn unterstützen und seine Arbeit auf einer solide Basis stellen willst, dann kannst Du das über ein Abonnement bei STEADY machen. Drei Support-Möglichkeiten stehen Dir zur Auswahl: https://steadyhq.com/de/walkmaenBleib wach, gesund und aufmerksam, Dein Ralf Baumgarten
Projekt “60 Jahre - na und?” – Teil 4 – auf dem Müllwagen Podcaster Ralf Baumgarten wollte es genauer wissen: „Was ist das für ein Knochen-Job, den die Männer auf den Müllwagen täglich absolvieren?“ Denn – mal ehrlich – schon im Vorbeifahren und wenn man betrachtet, was da täglich von den Mitarbeitern der Entsorgungsbetriebe bewältigt werden muss, da kann man doch eigentlich nur noch ganz laut „Respekt“ rufen. Zuschauen ist das eine, einmal mitfahren und selbst mit anpacken ist da noch etwas ganz anderes. Ein Erlebnisbericht von einer außergewöhnlichen Stadtrundfahrt mit integriertem Ganzkörper-Workout. Dank an die Entsorgungsbetriebe Noll in Bad Orb. Das Projekt "60 Jahre - na und?" soll Menschen im dritten Lebensabschnitt Mut machen, sich neuen beruflichen Aufgaben zu stellen und Neues zu wagen. Ein Selbstversuch in mindestens zehn Episoden – innerhalb des "Walk-Män"-Podcasts. Unterstützt wird dieses Projekt vom Jobcenter des Main-Kinzig-Kreises. Dafür herzlichen Dank! Kontakt: Noll GmbH & Co.KG Am Aubach 20 * 63619 Bad Orb Tel.: 06052 2602 EMail: info@noll-entsorgung.de Zu den Walk-Män-Projekten und zum Podcast auf der Walk-Män-Homepage. Kontakt: Ralf Baumgarten / Walk-Män: Mobil: 0172 6612032 Homepages: https://walkmaen.de/ https://mein-blaettche.de EMail: info@walkmaen.de Facebook: https://www.facebook.com/walkmaenorb Wenn Dir gefällt, was Du hörst, dann abonniere den Podcast bei Apple-Podcast, Spotify, YouTube, Deezer, Amazon-Music, Google-Podcast und überall, wo es Podcasts zu hören oder zu sehen gibt. Toll wäre auch ein Feedback direkt an mich und (oder) eine Bewertung auf Apple-Podcast oder Spotify. Wenn Du den Walk-Män-Podcast aktiv als SupporterIn unterstützen und seine Arbeit auf einer solide Basis stellen willst, dann kannst Du das über ein Abonnement bei STEADY machen. Drei Support-Möglichkeiten stehen Dir zur Auswahl: https://steadyhq.com/de/walkmaen Bleib wach, gesund und aufmerksam, Dein Ralf Baumgarten
Projekt “60 Jahre - na und?” – Teil 3 – im Blumenhandel Blut floss in der dritten Episode des Projekts "60 Jahre – na und?". Diesmal ging es für Journalist und Podcaster Ralf Baumgarten in einen Blumenhandel ("Pflanzen- und Blumengalerie Blum" in Bruchköbel). Im Laufe des Arbeitstages half er mit beim Entladen des Lieferwagens (dieser kam direkt mit frischer Ware vom Frankfurter Großmarkt), beim Einräumen, Sortieren, Anschneiden und Ent-Dornen der vielen Rosen. Eine ungewohnte Tätigkeit mit scharfen (kleinen) Messern - von daher auch "fließendes Blut", das aber auch nur sehr spärlich. ;-) Was Baumgarten an diesem Tag für – teils auch überraschende – Erkenntnisse zog und warum er letztendlich NICHT für eine Festanstellung in Frage käme, erfährt die geneigte Hörer- und Zuschauerschar in dieser Episode. Das Projekt "60 Jahre - na und?" soll Menschen im dritten Lebensabschnitt Mut machen, sich neuen beruflichen Aufgaben zu stellen und Neues zu wagen. Ein Selbstversuch in mindestens zehn Episoden. Unterstützt wird dieses Projekt übrigens vom Jobcenter des Main-Kinzig-Kreises. Dafür herzlichen Dank! Zu den Walk-Män-Projekten und zum Podcast auf der Walk-Män-Homepage. Kontakt: Ralf Baumgarten / Walk-Män: Mobil: 0172 6612032 Homepages: https://walkmaen.de/ https://mein-blaettche.de EMail:info@walkmaen.de Facebook: https://www.facebook.com/walkmaenorb Wenn Dir gefällt, was Du hörst, dann abonniere den Podcast bei Apple-Podcast, Spotify, YouTube, Deezer, Amazon-Music, Google-Podcast und überall, wo es Podcasts zu hören oder zu sehen gibt. Toll wäre auch ein Feedback direkt an mich und (oder) eine Bewertung auf Apple-Podcast oder Spotify. Wenn Du den Walk-Män-Podcast aktiv als SupporterIn unterstützen und seine Arbeit auf einer solide Basis stellen willst, dann kannst Du das über ein Abonnement bei STEADY machen. Drei Support-Möglichkeiten stehen Dir zur Auswahl: https://steadyhq.com/de/walkmaen Bleib wach, gesund und aufmerksam, Dein Ralf Baumgarten
Für viele Menschen wären E-Autos interessanter, wenn sie am Stück länger fahren könnten. Wirtschafts-Redakteur Norbert Rief hat den Selbstversuch gewagt und ist mit dem Elektroauto nach Amsterdam gefahren. Im Podcast erzählt er Eva Winroither, wie es ihm auf seiner Reise ergangen ist.
Darmkrebs spürt man oft erst dann, wenn es eigentlich zu spät ist. Man kann ihn aber gut erkennen – wenn man zur Darmkrebsvorsorge geht. Die Kasse zahlt sie und sie senkt das Risiko drastisch. Wie läuft eine Darmspiegelung ab? Ein Selbstversuch.
In Zeiten von Carsharing, Mitfahrgelegenheiten und Elektro-Scootern wirkt das Trampen beinahe ein wenig aus der Zeit gefallen. Doch das Fahren per Autostop ist der Klassiker in Sachen nachhaltiges Reisen. Was gilt es dabei heute zu beachten? Ein Selbstversuch. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/mission-energiewende-trampen-als-umweltschonende-alternative