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Traveloptimizer | Der Podcast über Reisen & Abenteuer trotz Fulltimejob
Du willst das Land des Lächelns entdecken, bist aber noch unschlüssig, ob du den Norden Thailands bereisen möchtest? In dieser Folge nehmen wir dich mit auf eine spannende Entdeckungsreise durch den Norden Thailands (”das echte Thailand”)– gemeinsam mit unserer Weltenbummlerin Lina, die den Norden schon mehrmals bereist hat und ihre Erlebnisse authentisch mit dir teilt. Erfahre alles Wichtige, was du für deine Reise wissen musst: von Highlights und Geheimtipps über Kosten bis hin zu faszinierenden persönlichen Erlebnissen. In der Episode quatschen wir über: Was ist das Besondere am Norden Thailands? Einreise & Visum Transport: TukTuk, Inlandsflüge, Busse oder Nachtzüge? Mit dem Roller unterwegs auf dem Mae Hong Son Loop Freiwilligenarbeit im Elefantencamp Kultur- und Essensfetisch: Märkte, Street Food und traditionelle Köstlichkeiten Wenn die Rollerbremsen versagen… … Ethische Elefantencamps: https://www.worldanimalprotection.org/latest/blogs/thailand-elephants/ Jetzt reinhören und deine Nord-Thailand Reise optimal planen! Weitere Infos zu Thailand findest du auf unserem Blog: https://www.traveloptimizer.de/thailand-rundreise-routen/ Wir bei Instagram: @traveloptimizer Wir bei YouTube: traveloptimizer Unser Reiseblog: traveloptimizer.de
Das Landgericht Offenburg hat einen Mann wegen Geiselnahme und mehrfacher Vergewaltigung verurteilt. Viele Fahrgäste klagen über Probleme bei Nachtzügen. Der Staufener Bürgermeister tritt nicht mehr zur nächsten Wahl an.
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Tschechien: Autor Jaroslav Rudiš reist für sein Leben gern mit der Eisenbahn. Bei Malik erschienen ist das Buch „Zug um Zug durch Europa“ über die schönsten Strecken, Bahnhöfe, Nachtzüge und Speisewagen - sowie der Besteller „Gebrauchsanweisung fürs Zugreisen". Rudiš ist Musiker, Drehbuchautor, Dramatiker, preisgekrönter Schriftsteller mehrerer Romane und schreibt auch Graphic Novels.Gelesen wird diese Folge von Sprecherin und Schauspielerin Camilla Renschke. Die Station Voice von WDR 1LIVE ist ausgezeichnet mit dem Deutsche Hörbuchpreis und der Reisen Reisen Community als „Die Chefin“ bekannt. https://www.instagram.com/camilla_laura_/Die Reisen Reisen Sunset Stories - präsentiert von Malik – DEM Verlag für Abenteuer- und Reiseberichte - sind Geschichten zum Wegträumen und süßes Fernweh haben. Mehr Reisen Reisen gibt es hier: https://linktr.ee/reisenreisenMehr fantastische Reisebücher von Malik gibt es hier: https://www.piper.de/verlag/malikMehr von Jaroslav Rudiš gibt es hier: https://www.instagram.com/jaroslavrudis; Jaroslav Rudiš | FacebookJaroslav Rudiš, Zug um Zug durch Europa. Das Hörbuch ist im MediaPatenVerlag erschienen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ist in einer Welt der Klimakatastrophe das Unterwegssein jenseits des Alltags noch Genuss? Und wenn ja: Wie sollte dieser gestaltet sein, um den sozialen Handabdruck größer zu machen als die ökologischen Fußabdruck? Gemeinsam werfen wir einen kritischen und positiven Blick auf die Art, wie wir reisen – und wie Reisen ein echter Beitrag zum Verständnis unserer Welt sein kann, GERADE in Zeiten der Klimakrise. „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“. Schon gelesen? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Die Zusammenfassung liefert euch eine KI. Macht man ja heute so. Anfragen als Speakerin oder Panelistin an backoffice@katja-diehl.de. Mit Charme und Tiefgang hinterfragt Michael Dietz die oberflächliche „Urlaubskultur“ und zeigt, wie nachhaltiges, langsames Reisen nicht nur die ökologischen Folgen mindert, sondern auch zu einem neuen, intensiven Reiseerlebnis führt. Für Dietz ist Reisen eine „Kulturtechnik“, die Austausch und echte Begegnungen möglich macht und so nicht nur die Perspektiven erweitert, sondern auch die Demokratie stärkt. Schwerpunkte: Der Unterschied zwischen Urlaub und Reisen: Dietz erklärt, warum er Reisen als „echtes Erleben“ versteht und wie es uns ermutigen kann, die Welt und andere Kulturen hautnah zu entdecken – abseits des bloßen Konsums und „Urlaubsmodus“. Er spricht darüber, wie wichtig es ist, nicht nur zu „verreisen“, sondern auch bereit zu sein, sich auf Unbekanntes einzulassen und tiefere Verbindungen zu Menschen und Orten zu knüpfen. Revenge Travel und nachhaltiges Reisen in der Klimakrise: Die Pandemie hat in vielen Menschen einen „Nachholbedarf“ geweckt, und das oft ohne Rücksicht auf die Umwelt. Doch wie lässt sich dieser Drang umwandeln in Reisen mit weniger Umweltbelastung? Dietz und Diehl diskutieren kreative Ansätze für klimafreundliches Reisen – von Nachtzügen über Fernbusse bis hin zur bewussten Wahl von Reisezielen. Nachhaltigkeit ohne erhobenen Zeigefinger: Michael Dietz zeigt, dass nachhaltiges Reisen auch Spaß machen kann, ohne belehrend zu wirken. Im Podcast „Reisen Reisen“ werden besondere Orte beschrieben und Geschichten erzählt, die inspirieren und zeigen, wie man anders reisen kann. Von Wanderungen durch europäische Landschaften bis zu abgelegenen Städten in Deutschland – Dietz betont, wie man durch die Wahl weniger bekannter Ziele nicht nur Neues erleben, sondern auch den Overtourism umgehen kann. Vom Abenteuer Nachtzug und der Freude am entschleunigten Reisen: Statt dem hektischen Hin- und Herfliegen teilt Dietz seine Begeisterung für Nachtzugfahrten, die das Reisen nicht nur nachhaltiger, sondern auch abenteuerlicher machen. Eine Nachtzugfahrt nach Wien oder eine Bahnfahrt quer durch Europa: Dietz glaubt, dass diese Art des Reisens uns bewusster erleben lässt, wie weit wir uns bewegen, und uns gleichzeitig entspannt am Ziel ankommen lässt. Tipps für den bewussten Einstieg ins Reisen: Wenn du nach Ideen suchst, wie du selbst nachhaltiger reisen kannst, gibt Dietz einfache, aber wirkungsvolle Ratschläge. Von der Buchung kleiner Gästehäuser über die Erkundung lokaler Kulturen bis hin zum bewussten Verzicht auf fest getaktete Tagespläne – er zeigt, wie Reisen zur Auseinandersetzung mit einem Ort und seinen Menschen werden kann. Das Potential von Reisen für Völkerverständigung und Demokratie: Ein weiterer wichtiger Aspekt für Dietz ist die transformative Kraft des Reisens. Wenn wir in andere Kulturen eintauchen und mit Menschen vor Ort in Kontakt kommen, wachsen Verständnis und Respekt füreinander. Dietz beschreibt dies als demokratisches Potential des Reisens: Echte Begegnungen fördern das Verständnis über Landesgrenzen hinweg.
Mit Inkrafttreten des CO?-Gesetzes sollen Nachtzüge ab 2025 mit bis zu 30 Millionen Franken pro Jahr subventioniert werden. Doch die Förderung des Nachtzugverkehrs in europäische Städte soll dem Sparhammer zum Opfer fallen. Bundesrat Albert Rösti plant, die Gelder einzufrieren. Die Massnahme ist Teil des Sparprogramms, mit dem der Bund ab 2027 jährlich 3.5 Milliarden Franken einsparen will. Doch der Plan von Albert Rösti stösst auf Widerstand. Das Parlament habe sich mehrmals für die Förderung der Nachtzüge ausgesprochen. Deshalb sei die geplante Streichung der Gelder rechtlich und politisch stossend, heisst es von Mitte-Links. Unterstützung für sein Vorhaben bekommt Rösti aus dem bürgerlichen Lager. Es sei einfacher, geplante Subventionen gar nicht einzuführen, als bestehende Subventionen zu kürzen. Gäste im "Forum" Soll der Bund in die Nachtzüge investieren oder nicht? Ist der Entscheid von Bundesrat Rösti nötig, oder missachtet er den Willen des Parlaments? Darüber diskutieren im "Forum" die folgenden Gäste: * Maya Tharian, Co-Präsidentin Junge Grünliberale Schweiz * Jonas Lüthy, Präsident Jungfreisinnige Schweiz * Widar von Arx, Professor für Verkehr und Mobilität an der Hochschule Luzern
Die Abtei St-Maurice kommt nicht zur Ruhe. Nach neuen Missbrauchsvorwürfen tritt Pfarrer Gilles Roduit ab. Erst vergangen Mai durfte er nach einem Hungerstreik wieder sein Amt übernehmen. Weiter in der Sendung: * SBB führt als Pilotversuch neue Nachtzüge ein. Dies etwa zwischen Bern und Zürich oder Sitten und Lausanne. * Berner Schule Stöckacker ist vier Jahre lang eine Baustelle.
Im Frühling hat der SBB-Chef angekündigt, Milliarden bei den Schweizerischen Bundesbahnen einsparen zu wollen. Die aktuellen Zahlen zeigen, das Unternehmen ist finanziell nicht wie gewünscht unterwegs. Weshalb? Kritische Fragen an SBB-Chef Vincent Ducrot. Um wirtschaftlich gesund zu sein, bräuchte die SBB 500 Millionen Franken Gewinn pro Jahr, so Ducrot. Von diesem Ziel ist das Bahnunternehmen weit entfernt: Nur gerade 50 Millionen Franken Gewinn erzielte es im ersten Halbjahr. Um den Schuldenberg abzubauen, ist die SBB weiterhin auf einen spendablen Bund angewiesen. Doch politisch scheint sich der Wind zu drehen. Die Verkehrskommission des Ständerats etwa kürzte diese Woche eine geplante Finanzspritze an die Bundesbahnen - einstimmig. Auch der Expertenbericht mit den milliardenschweren Sparvorschlägen an den Bund zielt auf die SBB. Kürzungen beim Regionalverkehr, keine zusätzlichen Subventionen für Nachtzüge oder eine Bremse bei den Ausbauprojekten des Bahnnetzes: So soll der Bund hunderte Millionen Franken im Jahr einsparen. Wie würde sich das auf die Qualität der SBB auswirken? Was bleibt auf der Strecke? SBB-Chef Vincent Ducrot ist Gast in der Samstagsrundschau bei Eliane Leiser. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Im Frühling hat der SBB-Chef angekündigt, Milliarden bei den Schweizerischen Bundesbahnen einsparen zu wollen. Die aktuellen Zahlen zeigen, das Unternehmen ist finanziell nicht wie gewünscht unterwegs. Weshalb? Kritische Fragen an SBB-Chef Vincent Ducrot. Um wirtschaftlich gesund zu sein, bräuchte die SBB 500 Millionen Franken Gewinn pro Jahr, so Ducrot. Von diesem Ziel ist das Bahnunternehmen weit entfernt: Nur gerade 50 Millionen Franken Gewinn erzielte es im ersten Halbjahr. Um den Schuldenberg abzubauen, ist die SBB weiterhin auf einen spendablen Bund angewiesen. Doch politisch scheint sich der Wind zu drehen. Die Verkehrskommission des Ständerats etwa kürzte diese Woche eine geplante Finanzspritze an die Bundesbahnen - einstimmig. Auch der Expertenbericht mit den milliardenschweren Sparvorschlägen an den Bund zielt auf die SBB. Kürzungen beim Regionalverkehr, keine zusätzlichen Subventionen für Nachtzüge oder eine Bremse bei den Ausbauprojekten des Bahnnetzes: So soll der Bund hunderte Millionen Franken im Jahr einsparen. Wie würde sich das auf die Qualität der SBB auswirken? Was bleibt auf der Strecke? SBB-Chef Vincent Ducrot ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Eliane Leiser.
In dieser Themenfolge KLIMANEWS am 2. August 2024 geht es um klimafreundliches Reisen. Wir werfen einen kurzen Blick auf Flug, Zug und Co. und geben dann Tipps für klimafreundliches Reisen. Das und mehr in dieser Folge KLIMANEWS am Freitag, den 2. August 2024. Weiterlesen Wohin können Sie mit dem Zug in Europa in 8 Stunden fahren? Chronotrains Green Pearls® Hotels Statistisches Bundesamt: Für 69 % der Reisen wurde 2021 das Auto als Verkehrsmittel genutzt Brisant.de: CO2 neutrale Reise - wie klimafreundlich sind Auto, Bus, Bahn und Flugzeug wirklich? Carlotta Böttcher: Nachtzüge: Gerädert durch die Nacht (ZEIT Online) Wir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier. Redaktion: Johann Lensing (RvD), Reka Bleidt und Johannes Hofmann Moderation und Produktion: Simon Blieske Musik: Felix Jaentgen
Nachtzüge wurden in den letzten Jahrzehnten immer wieder tot gesagt, aber seit einiger Zeit steigt die Nachfrage wieder. Welche Auswirkungen hat das auf das Angebot? Welche Pläne haben die Bahnunternehmen und vor welchen Schwierigkeiten stehen sie? Nachtzüge gelten als klimafreundlich. Das ist einer der Gründe weshalb viele Leute wieder auf dieses Verkehrsmittel setzten. Neben diesem Umweltargument spart man mit dem Nachtzug aber auch Zeit und unter Umständen auch Geld. Für Bahnunternehmen ist das Betreiben von Nachtzügen aber teuer und oft nicht kostendeckend. Befürworter der Nachtzüge fordern deshalb mehr Geld vom Staat. Wohin geht die Reise für den Nachtzug? (Erstausstrahlung: 31. Januar 2024)
Die Nachfrage nach Reisen im Nachtzug steigt: Um 30 Prozent seit 2019. Die Züge sind oft Monate im Voraus ausgebucht. Und das trotz der hohen Ticketpreise. Die Kundinnen und Kunden wollen klimafreundlich und bequem reisen.Doch immer öfter wird die Fahrt im Nachtzug ungemütlich. Schlaf- und Liegewagen fallen aus, Passagiere müssen im Sitzwagen reisen. Solche Auswälle und Downgrades häufen sich in den letzten Monaten.Wie kommt es, dass ausgerechnet die beliebten Nachtzüge für die SBB zum Sorgenkind geworden sind? Was müsste sich ändern, dass sich die Situation für Reisende verbessert?Malte Aeberli, Teamleiter im Ressort Zürich des Tages-Anzeigers, hat zu den Hintergründen der Problemserie auf dem Nachtzugnetz recherchiert und erklärt in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» auch, warum es trotz der hohen Nachfrage so schwierig ist, Nachtzüge rentabel zu betreiben.Host: Mirja GabathulerProduktion: Tobias Holzer & Noah FendArtikel zum Thema:Pannen ab Zürich und Basel: Wie die Nachtzüge zum Sorgenkind der SBB wurdenSechs empfehlenswerte Städtetrips mit dem Nachtzug Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Abenteuer Eisenbahn - unglaubliche Reisen, erstaunliche Erlebnisse
Der tschechische SchriftstellerJaroslav Rudiš ist ein Eisenbahnmensch. Gern fährt er mit dem Zug kreuz und quer durch Europa. Im Podcast verrät er ein besonders schönes Reiseziel und wo die besten Nachtzüge fahren.
Seit mindestens einem Jahr fehlen in Nachtzügen von SBB und ÖBB Schlaf- oder Liegeplätze. Passagiere werden auf Sitzplätze umgebucht und müssen die ganze Nacht sitzen statt schlafen. SBB und ÖBB liefern nun gegenüber «Espresso» erstmals Zahlen: Von Januar bis März 2024 waren bis zu 50 Personen pro Nacht betroffen. Seit April sind es bis zu 20 Personen. Pro Bahn fordert eine rasche Verbesserung der Situation und eine Hotelübernachtung für Betroffene. Weitere Themen: - Darf ein Restaurant Wein mit Zapfen verrechnen?
Nachtzüge gelten als ökologische Alternativen zum Flugverkehr. Bei «Kassensturz» häufen sich allerdings Reklamationsschreiben frustrierter Kundinnen und Kunden. Weitere Themen: Schwimmhilfen im Test und Kamerazwang bei Videokonferenzen. Schlaflos im Nachtzug – Frustrierte Kundschaft auf Schienen Nachtzüge gelten als ökologische Alternativen zum Flugverkehr. Bei «Kassensturz» häufen sich allerdings Reklamationsschreiben frustrierter Kundinnen und Kunden: sitzen statt liegen, fehlende Abteile, gestoppte Züge. «Kassensturz» konfrontiert das Bahn-Management von SBB und ÖBB mit den Vorwürfen. Schwimmflügeli im Test – Nicht alle schützen Kinder gut Aufgepasst beim Kauf von Schwimmhilfen für Kinder: Zwei von sieben Schwimmflügeli fallen im «Kassensturz»-Test durch. Aber auch Schwimmsitze und Schwimmtrainer bieten nicht immer den nötigen Auftrieb – bei einigen Modellen bleibt gar die Luft weg. «Darf man das?» – Kamerazwang bei Videokonferenzen In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz» Rechtsfragen aus dem Alltag. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können während der Sendung live ihr Rechtsempfinden testen. In dieser Sendung: Dürfen Arbeitgebende verlangen, dass die Angestellten bei Onlinesitzungen die Kamera einschalten? Darf man das?
Nachtzüge gelten als ökologische Alternativen zum Flugverkehr. Bei «Kassensturz» häufen sich allerdings Reklamationsschreiben frustrierter Kundinnen und Kunden. Weitere Themen: Schwimmhilfen im Test und Kamerazwang bei Videokonferenzen. Schlaflos im Nachtzug – Frustrierte Kundschaft auf Schienen Nachtzüge gelten als ökologische Alternativen zum Flugverkehr. Bei «Kassensturz» häufen sich allerdings Reklamationsschreiben frustrierter Kundinnen und Kunden: sitzen statt liegen, fehlende Abteile, gestoppte Züge. «Kassensturz» konfrontiert das Bahn-Management von SBB und ÖBB mit den Vorwürfen. Schwimmflügeli im Test – Nicht alle schützen Kinder gut Aufgepasst beim Kauf von Schwimmhilfen für Kinder: Zwei von sieben Schwimmflügeli fallen im «Kassensturz»-Test durch. Aber auch Schwimmsitze und Schwimmtrainer bieten nicht immer den nötigen Auftrieb – bei einigen Modellen bleibt gar die Luft weg. «Darf man das?» – Kamerazwang bei Videokonferenzen In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz» Rechtsfragen aus dem Alltag. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können während der Sendung live ihr Rechtsempfinden testen. In dieser Sendung: Dürfen Arbeitgebende verlangen, dass die Angestellten bei Onlinesitzungen die Kamera einschalten? Darf man das?
Umwelt und Verbraucher (komplette Sendung) - Deutschlandfunk
Ehring, Georg www.deutschlandfunk.de, Umwelt und Verbraucher
Unseren Artikel der Woche kannst du kostenlos hören oder hier lesen. Du kannst uns auch kostenlos und ohne automatische Verlängerung 2 Wochen gratis testen: https://perspective-daily.de Darum geht's heute: Die Renaissance des Nachtzugs geht weiter: Auch 2024 bringen Bahnkonzerne und Start-ups jede Menge neuer Ziele ans Netz. Welche das sind und vor welchen Herausforderungen die Branche steht. Wenn Du unseren werbefreien, unabhängigen und konstruktiven Journalismus unterstützen möchtest, werde jetzt Mitglied! Text: Ingwar Perowanowitsch Stimme: Maria Stich Bild: Copyright picture alliance / dpa-tmn | Zacharie Scheurer
// Ich war am Chiemsee und habe rund um einen beruflichen Termin ein Mikroabenteuer gestrickt – mit Fahrrad, Hängematte, Zelt und Nachtzug. Davon erzähle ich in dieser Folge. Es gibt handfeste Praxistipps für das Bikepacking, Übernachtungen im Freien und das Zugfahren mit und ohne Rad. Ich bin Hunden begegnet, überkorrekten und extrem netten Menschen, habe Berge in all ihrer Pracht und die Sonne über dem Wasser untergehen sehen. Ich bin durch Wälder gefahren und habe irgendwann bewusst die Routenführung ausgestellt. Und dann, ja dann ist da noch eine ganz neue Art der Unterbringung in den Nachtzügen der Österreichischen Bundesbahn ... // Hier kannst du den wöchentlichen Newsletter zum Podcast abonnieren: https://www.christofoerster.com/freiraus // Werbepartner dieser Folge ist AG1, das Nährstoff-Fundament mit über 70 Inhaltsstoffen für geistige und körperliche Gesundheit. Auf https://www.drinkag1.com/freiraus findest du alle Infos zu AG1 und bekommst bei der Bestellung eines Abos einen kostenlosen Jahresvorrat Vitamin D3 und K2 sowie 5 Travelpacks.
Dürfen sich Teilnehmende einer Osterprozession schwarz schminken? Darum wird im Tessin gestritten. Und: Nicht mehr im Amt, dennoch sind ihre Meinungen gefragt: Die Rolle der alt Bundesrätinnen und alt Bundesräte. Zudem: Unterwegs mit dem Nachtzug – populär, doch vieles läuft nicht nach Plan. Rassismus oder Tradition? Der Streit um «Blackfacing» im Tessin Sollen sich die Teilnehmende an der historischen Osterprozession in Mendrisio TI schwarz schminken dürfen? Das sogenannte «Blackfacing» gilt heute als rassistisch. Die Organisatoren der Prozession wollten dies deshalb verbieten. Doch dagegen gab es emotionale Proteste aus der lokalen Bevölkerung – und deshalb dürfen die Teilnehmenden nun doch wieder schwarz sein. Doch der Entscheid ist nicht definitiv – sondern nur vertagt. Dazu stellt sich Rohit Jain, Rassismus-Experte und Lehrbeauftragter am Institut für Sozialanthropologie der Universität Bern, den Fragen von Franziska Ramser. Rastlos im Ruhestand: Die Rolle der alt Bundesräte Seit dem Rücktritt weibelt Alain Berset für seine Kandidatur als Generalsekretär des Europarates. Erst kürzlich polarisierten fünf alt Bundesräte mit einem Brief im Abstimmungskampf gegen die 13. AHV-Rente. Und Ueli Maurer sorgte für Empörung mit seiner Kritik an der Corona-Politik der Landesregierung. Welche Rollen sollen Bundesrätinnen nach ihrem Rücktritt spielen? Gion-Duri Vincenz hat sie gefragt. Streik, Verspätung und wenig Luxus: Die Reportage aus dem Nachtzug Die Liste der Probleme in den Nachtzügen ist lang: Verspätungen, fehlende Schlafwagen, Ausfälle. Dennoch sind die internationalen Nachtzüge aktuell wieder sehr populär, sie erleben ein regelrechtes Revival. Auch der Bund plant eine Unterstützung der Nachtzüge: Mit Millionensubventionen aus dem CO2-Gesetz will die SBB das Angebot weiter ausbauen. Die Reportage aus dem Nachtzug nach Amsterdam.
Dürfen sich Teilnehmende einer Osterprozession schwarz schminken? Darum wird im Tessin gestritten. Und: Nicht mehr im Amt, dennoch sind ihre Meinungen gefragt: Die Rolle der alt Bundesrätinnen und alt Bundesräte. Zudem: Unterwegs mit dem Nachtzug – populär, doch vieles läuft nicht nach Plan. Rassismus oder Tradition? Der Streit um «Blackfacing» im Tessin Sollen sich die Teilnehmende an der historischen Osterprozession in Mendrisio TI schwarz schminken dürfen? Das sogenannte «Blackfacing» gilt heute als rassistisch. Die Organisatoren der Prozession wollten dies deshalb verbieten. Doch dagegen gab es emotionale Proteste aus der lokalen Bevölkerung – und deshalb dürfen die Teilnehmenden nun doch wieder schwarz sein. Doch der Entscheid ist nicht definitiv – sondern nur vertagt. Dazu stellt sich Rohit Jain, Rassismus-Experte und Lehrbeauftragter am Institut für Sozialanthropologie der Universität Bern, den Fragen von Franziska Ramser. Rastlos im Ruhestand: Die Rolle der alt Bundesräte Seit dem Rücktritt weibelt Alain Berset für seine Kandidatur als Generalsekretär des Europarates. Erst kürzlich polarisierten fünf alt Bundesräte mit einem Brief im Abstimmungskampf gegen die 13. AHV-Rente. Und Ueli Maurer sorgte für Empörung mit seiner Kritik an der Corona-Politik der Landesregierung. Welche Rollen sollen Bundesrätinnen nach ihrem Rücktritt spielen? Gion-Duri Vincenz hat sie gefragt. Streik, Verspätung und wenig Luxus: Die Reportage aus dem Nachtzug Die Liste der Probleme in den Nachtzügen ist lang: Verspätungen, fehlende Schlafwagen, Ausfälle. Dennoch sind die internationalen Nachtzüge aktuell wieder sehr populär, sie erleben ein regelrechtes Revival. Auch der Bund plant eine Unterstützung der Nachtzüge: Mit Millionensubventionen aus dem CO2-Gesetz will die SBB das Angebot weiter ausbauen. Die Reportage aus dem Nachtzug nach Amsterdam.
Es gibt so viel zu erzählen! Philipp ist jetzt passionierter Tee-Dude und berichtet von einer Tee-Zeremonie, die es in die Top 5 seiner alltime präsenten Momente schafft. Tjorven erzählt von Nachtzügen nach Paris, vom Genuss des langsamen Reisens und von alten Mustern in neuen Umgebungen, die dazu führen, dass er sich nicht aus dem Zimmer traut. Die beiden sprechen über die Vorzüge von Alltags- und Reiseleben, über Eckhart Tolles Vorschlag, einfach das Konzept Zeit zu vergessen und natürlich über Philipps neue Dauerwelle. Support the show
Nachtzüge wurden in den letzten Jahrzehnten immer wieder tot gesagt, aber seit einiger Zeit steigt die Nachfrage wieder. Welche Auswirkungen hat das auf das Angebot? Welche Pläne haben die Bahnunternehmen und vor welchen Schwierigkeiten stehen sie? Nachtzüge gelten als klimafreundlich. Das ist einer der Gründe weshalb viele Leute wieder auf dieses Verkehrsmittel setzten. Neben diesem Umweltargument spart man mit dem Nachtzug aber auch Zeit und unter Umständen auch Geld. Für Bahnunternehmen ist das Betreiben von Nachtzügen aber teuer und oft nicht kostendeckend. Befürworter der Nachtzüge fordern deshalb mehr Geld vom Staat. Wohin geht die Reise für den Nachtzug?
Am Freitag ist die erste Session des neu gewählten eidgenössischen Parlaments zu Ende gegangen. Mit den Wahlen ist vor allem der Nationalrat nach rechts gerutscht. Welchen Einfluss hat dies auf die Entscheide? Weitere Themen: (06:00) Wie sich der Rechtsrutsch im eidgenössischen Parlament auswirkt (11:07) Können Nachtzüge rentabel betrieben werden? (19:09) Neues Grenzgängerabkommen ist ein Problem für Tessiner Wirtschaft (23:27) Tagebuch aus dem Krieg in der Ukraine: Dieses Jahr an Weihnachten ist vieles anders
In unserer letzten regulären Episode in diesem Jahr sprechen wir über das Wort des Jahres 2023: "Krisenmodus". Außerdem empfiehlt Cari eine Podcast-Reihe über den ehemaligen Fußballer Mesut Özil. Manuel empfiehlt eine interaktive Karte von europäischen Nachtzügen und ein Buch, dass das Leben in Berlin aus einer sehr persönlichen und emotionalen Perspektive beschreibt. Zum Abschluss beantworten wir zwei Hörerfragen: Was halten wir von den großen Unterschieden zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung in Deutschland? Und sollte man Deutsch mit dem eigenen Kind sprechen, wenn man selbst kein Muttersprachler ist? Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Ausdruck der Woche: Krisenmodus "Krisenmodus" ist Wort des Jahres (tagesschau) Empfehlungen der Woche SchwarzRotGold: Mesut Özil zu Gast bei Freunden (Podcast) Guten Morgen, Europa! Nachtzugverbindungen von Aberdeen bis Zagreb Musa Okwonga: In the End, It Was All About Love (Goodreads) Eure Fragen Liam fragt: Was denken wir darüber, dass es so große Unterschiede zwischen privater und gesetzlicher Krankenversicherung gibt, z.B. bei der Terminvergabe? Hiroshi aus Japan fragt: Sollte man seinem Kind Deutsch beibringen, auch wenn es nicht die eigene Muttersprache ist? Bilingual um jeden Preis: Babys lernen Fremdsprachen – was bringt das? (Neue Zürcher Zeitung) Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fmkannst du uns eine Sprachnachricht schicken. Wichtige Vokabeln in dieser Episode urlaubsreif: Zustand, in dem man sich sehr erschöpft und müde fühlt und das Bedürfnis nach einer Pause oder einem Urlaub hat der Jahresrückblick: Übersicht oder Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse, Erfahrungen oder Entwicklungen eines bestimmten Jahres der Krisenmodus: Zustand oder Phase, in der man auf eine schwierige oder bedrohliche Situation reagiert das Aushängeschild: etwas oder jemand, der repräsentativ oder kennzeichnend für eine Organisation, ein Unternehmen oder eine Bewegung ist der Nachtzug: Zug, der hauptsächlich während der Nachtstunden fährt die Krankenversicherung: Art von Versicherung, die die Kosten für medizinische Behandlung und Pflege im Krankheitsfall abdeckt bilingual: Fähigkeit, zwei Sprachen fließend zu sprechen oder zu verstehen Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Marleen ist zu Gast im Tropenhaus und spricht über Live-Action-Rollenspiel. Wen man so in Nachtzügen kennenlernt und warum schlau sein nicht immer praktisch ist, erfahrt ihr in der letzten Folge vor der Winterpause. Shownotes JWA-LARP e. V. Das Schwarze Auge Dungeons and Dragons TV Tropes: Baldur's Gate World of Warcraft Holo-Con Austria ConQuest of Mythodea Erebus Social Season TH 01 Harry Potter TH 52 Krabat
Wer ab Zürich oder Basel mit dem Nachtzug fahren will, muss teilweise mehr zahlen fürs Ticket. Die ÖBB haben die Preise angepasst, sie verändern sich nun je nach Nachfrage. Mit dem Flugzeug zu verreisen, ist meist günstiger. Aber warum ist Zugfahren im Schnitt teurer? News Plus hat Antworten. Vor Kurzem lag ein Ticket für ein Schlafwagen-Abteil von Basel nach Amsterdam noch bei 283 Euro. Seit dem Fahrplanwechsel ist es stand heute Vormittag mehr als doppelt so viel. Denn die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), die alle Nachtzüge in der Schweiz betreiben, haben ihre Preise angepasst. Somit wird der Nachtzug auf manchen Strecken teurer. Darauf aufmerksam geworden ist Timo Grossenbacher, Journalist bei Tamedia und Initiant von Night Ride – einem Vergleichsportal für Nachtzüge. Mit den neuen Preisen sei der Zug auf gewissen Strecken nicht mehr konkurrenzfähig zum Flugzeug, sagt Timo Grossenbacher. Dass Fliegen meist günstiger ist als Zugfahren, zeigt auch eine Studie der Umweltorganisation Greenpeace. Womit das zu tun hat, erklärt der Mobilitätsexperte Thomas Sauter-Servaes von der ZHAW.
Die Nachrichten an diesem Morgen: Polens amtierender Ministerpräsident Morawiecki stellt die Vertrauensfrage. Die EU-Staaten diskutieren über lockerere Gentechnik-Gesetze. Und die Klubs der ersten und zweiten Bundesliga stimmen darüber ab, ob sich die DFL für Investoren öffnen soll.
Frühstück unter dem Eiffelturm? Ab heute fährt wieder einen Nachtzug von Berlin nach Paris. Drei Mal in der Woche pendelt der Nightjet zwischen den Hauptstädten. Nachtzüge erleben eine Renaissance. Sie sind nicht nur besser für die Umwelt. Für viele haben sie auch eine besondere Faszination: Von Nachtzügen schreibt auch der tschechische Autor Jaroslav Rudiš, zuletzt in seinem neuesten Buch "Zug um Zug durch Europa". Jaroslav Rudiš ist in einer Eisenbahnerfamilie aufgewachsen - und das Bahnfahren prägt auch seine Literatur. Mit ihm sprechen wir über den neuen Nachtzug Berlin-Paris und seine Liebe fürs Zugfahren.
Auch Monologe können spannend sein. Vorallem wenn es mit Venedig und Nachtzügen zutun hat.
Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Mein zweites Buch „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“ kann ab sofort vorbestellt werden. Ich freue mich, wenn du das machst, denn das hilft nischigen Sachbüchern wie dem meinen, wahrgenommen zu werden. Ihr wisst schon: Kapitalismus – Carpitalism – und dann erst das Paradies für alle. Efuels Für Anna ist es klar: Der Pkw der Zukunft muss vollelektrisch fahren. Nur das macht unabhängig von fossilen Brennstoffen, zumal die Energie vom eigenen Dach kommen kann. Jan-Christoph hingegen hat hohe Wertschätzung für den Verbrennermotor. Hier ist die deutsche Industrie Weltmeisterin. Diese Technologie möchte er nicht abmoderiert sehen. Daher hat er sich mit seiner FDP dafür stark gemacht, dass auch Neuwagen zugelassen werden können, die nachweislich nur mit efuels gefahren werden. Technologieoffenheit Anna hat hier die Haltung, dass Technologieoffenheit definitiv eine gute Sache ist – wenn sie irgendwann in eine valide Entscheidung mündet. Denn es hilft der Industrie nicht, wenn Politik keine Rahmenbedingungen schafft, um sich auf eine bestimmte Richtung zumindest fokussieren zu können. Jan-Christoph hat ein sehr positives Verhältnis zur Technologieoffenheit. Er sieht in Sachen Motortechnik auch keinen Druck, sich hier nur für einen Antrieb zu konzentrieren. Wer weiß schon, was in ein paar Jahren die beste Technik ist? Gut fand ich seine Aussage, dass die bisherige Entwicklung überhaupt nicht technologieoffen, sondern zu stark auf das Auto fokussiert war. DAS sehe ich natürlich genauso. Europäische Bahnen Hier herrscht bei Anna und Jan-Christoph große Einigkeit – zusammen mit vielen anderen haben sie hier nahezu parteiübergreifend grad einen gemeinsamen Brief an die Europäische Kommission geschrieben. Ein Ausschnitt: Die europäischen Institutionen erkennen zunehmend das Potenzial von Nachtzügen an, beispielsweise im Initiativbericht des Parlaments zum Aktionsplan für den Schienenverkehr sowie in den zehn Pilotprojekten der Kommission zur Förderung des grenzüberschreitenden Schienenverkehrs. Das Comeback der Nachtzüge wird jedoch durch hohe Trassenpreise, die finanziellen Risiken von Investitionen in Nachtzug-Rollmaterial, technische Barrieren zwischen den Mitgliedstaaten, keine angemessene Koordinierung der Fahrpläne zwischen den Mitgliedstaaten, keine langfristige Sicherung des Schienenzugangs in Form von Rahmenverträgen und das Fehlen umfassender Buchungsplattformen stark behindert. Wir fordern Sie daher dringend auf, eine europäische Nachtzugstrategie vorzulegen, um: erhebliche europäische und nationale Finanzmittel über die CEF und andere Finanzinstrumente bereitzustellen, um die bestehende Eisenbahninfrastruktur zu modernisieren und fehlende Verbindungen im Einklang mit der TEN-V-Revision zu schließen sowie die Einführung von ERTMS sicherzustellen. Grenzüberschreitende Abschnitte sollten den Schwerpunkt der Investitionen bilden. Senkung der Trassenpreise für internationale Züge, insbesondere für Nachtzüge, einschließlich eines angemessenen Ausgleichs durch Förderung und Ermöglichung der Zusammenarbeit und Standardisierung zwischen den Mitgliedstaaten eine schnelle und kosteneffiziente EU-Zulassung von Schienenfahrzeugen, einschließlich Nachtzügen, für den Einsatz auf dem TEN-V-Schienennetz, das auf einen gemeinsamen Standard umgerüstet wurde, sicherzustellen attraktivere Darlehen der Europäischen Investitionsbank unabhängig von der Größe des Antragstellers und der Eigentümerstruktur zu ermöglichen, um das Risiko von Investitionen in Nachtzug-Rollmaterial zu verringern die Freigabe des Datenaustauschs im europäischen Eisenbahnsystem in Übereinstimmung mit dem Sektor, wodurch die Buchung von Fahrkarten für Nachtzüge und Anschlusszüge für Fahrgäste und Unternehmen gleichermaßen erleichtert wird
Im nächsten Jahr gibt es noch Live-Termine in Frankfurt und Berlin: 05.03.24 Frankfurt 08.03.24 Berlin Karten gibt es ab sofort bei [Eventim!](https://www.eventim.de/eventseries/bastian-bielendorfer-reinhard-remfort-alliteration-am-arsch-aaa-podcast-3447644/) Diesmal geht es um Arbeit und Struktur, Prokrastination, Nebenjobs, Instrumente, Musik beim lernen, Sekundenschlaf, Nachtzüge, Weihnachten, die gute alte Zeit und frühes Arbeiten an der Uni. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AlliterationAmArsch
Vorbeiziehende Landschaften, das Rattern der Räder auf den Eisenbahnschienen, aufgeregtes Kinderplappern und das Kribbeln des Aufbrechens im Bauch: In dieser Folge erzählen Jenny Jakobeit und Chris Cook von einer ganz besonderen Rucksackreise. Mit drei Kindern im Schlepptau legen sie über 6.000 Kilometer mit dem Zug durch Osteuropa zurück. Ihr schlussendliches Ziel: Neuseeland – das Heimatland von Chris. Nicht für einen Urlaub, sondern – womöglich – für immer, denn dorthin möchte die junge Familie auswandern. Jenny und Chris tauchen in dieser Episode ein: in die ausgiebige Reise, die ihnen vier Monate Freiheit bescherte, und in die beträchtlichen Herausforderungen, die es bedeutet, ihre Familie in zwei Ländern Wurzeln schlagen zu lassen. Sie erinnern sich an Bärenbegegnungen in Rumänien, an die Schwere und Leichtigkeit von Aufbrüchen und Abschieden, ans Fremdsein und Einleben. Sie berichten von der Mühe des Rucksackreisens mit Kindern … und von der Freude die Welt durch ihre Augen zu betrachten – Augen, in denen mitunter aus jeder Pfütze ein Wunder wird. Viel Spaß mit der neuen Episode!Übrigens: Jenny und Chris nehmen euch in ihrem Auswander-Podcast “Holy Sheep Neuseeland” mit auf die Reise - hört doch mal rein!Mehr Infos zu Jenny Jakobeit und Chris Cooke:Podcast “Holy Sheep Neuseeland”: https://letscast.fm/sites/holy-sheep-neuseeland-707eed96Auf Instagram: https://www.instagram.com/holy.sheep.neuseeland/ Auf Facebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=100076257494154 Redaktion: Janna OlsonPostproduktion: Janna Olson und Miriam MenzUnterstütze unsere Show mit einer Mitgliedschaft im Supporters Club und erhalte Zugriff auf werbefreie und – je nach Paket – exklusive Bonusfolgen. Alle Informationen findest du hier: https://weltwach.de/supporters-club/ Spotify-Nutzer können direkt in Spotify nach “Weltwach Plus” suchen. WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachSTAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Alle einsteigen! Robert fährt mit dem Nachtzug von München nach Genua in Italien. Im Schlaf reisen und das klimafreundlicher als mit anderen Verkehrsmitteln - das versprechen die Anbieter. Aber sind Nachtzüge wirklich die bessere Alternative als Flugzeug oder Auto? Und wie ausgeruht kommt Robert tatsächlich am Reiseziel an? Das siehst du in dieser Folge neuneinhalb!
Mit: Aktuelles aus der Ukraine, Elon Musk, Klimadaten, Heizungsgesetz, Klimapolitik der Ampel, Klimaschutz-Kosten, 49-Euro-Deutschland-Frankreich-Ticket, Lithium, Tigermücke, Sham Jaff zum Afrika-Klimagipfel, Industrie-Strompreis und eine gute Nachricht. Mit einem Limerick von Jens Ohrenblicker.
Bahnfahren liegt wieder im Trend, und der Nachtzug ist dabei das Transportmittel der Stunde. Verbindungen quer durch Europa sind das Dorado für Alternativurlaub und einen ökologisch bewussten Achtsamkeitstourismus. Vorbei die Zeiten von Auto und Billigflieger, lieber lässt man sich im altertümlichen Schlafwagen gemächlich durch die Nacht schaukeln, vorausgesetzt man hat Zeit, Geld und einige Geduld beim Planen. Wie nachhaltig ist der neue Nachtzug-Boom? Fährt er wirtschaftlich und ökologisch wirklich auf neuen Gleisen? Und wer sind diejenigen, die es neuerdings auf die Schiene zieht? Gregor Papsch diskutiert mit Tim Euler - Betreiber des Internetportals „Nachtzug-Urlaub.de“, Lennart Fahnenmüller - Nachtzugliebhaber und Blogger, Hamburg, Maria Leenen - Bahnexpertin und Unternehmensberaterin, SCI Verkehr, Hamburg
Bahnfahren in Deutschland sorgt regelmäßig für erhitzte Gemüter - Verspätungen, Streckensperrungen, Zugausfälle. In einem Thementag beschäftigt sich die ARD ausführlich mit dem Reisen auf der Schiene. Bahnsprecherin Anja Bröker erklärt bei WDR 2 Jörg Thadeusz, wie es um den Zustand des Schienennetzes und der Züge steht. Und warum die äußerst beliebten Nachtzüge ohne die Deutsche Bahn fahren. Von Anja Bröker.
"Nachtzüge, die durch Europa fahren, sind schon immer auch ein Ausdruck europäischer Gemeinschaft", sagt der Schriftsteller Steffen Kopetzky - und sie stünden zugleich aber auch dafür, was im gemeinsamen Europa nicht gut funktioniert, weil nationale Interessen sinnvolle Entwicklungen verhinderten. Von Steffen Kopetzky.
Weite Strecken über Nacht zurücklegen, schlafend das Klima schonen und nebenbei vielleicht noch ein kleines Abenteuer erleben. Das versprechen Nachtzüge – zumindest in der Theorie. Kein Wunder, dass sie in mehreren europäischen Ländern seit ein paar Jahren eine Renaissance erleben. Dabei war der Nachtzug in Deutschland vor ein paar Jahren schon so gut wie tot. Ende 2016 stieg die Deutsche Bahn aus dem Geschäft aus und begründete das unter anderem mit den schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und angeblich fehlender Wirtschaftlichkeit. Einen Teil des Nachtzugnetzes und auch der Schlaf- und Liegewagen übernahmen damals die Österreichischen Bundesbahnen und brachten mit dem Nightjet ein neues Konzept an den Start. Offensichtlich mit Erfolg: Inzwischen wächst das europäische Netz wieder, fast jedes Jahr kommt eine neue Verbindung hinzu. Doch der Erfolg hat auch seine Schattenseiten. Denn längst nicht alle, die gern mit dem Nachtzug reisen würden, können das auch einfach tun. Auf manchen Verbindungen sind die Plätze im Schlaf- und Liegewagen nämlich auf Wochen hinaus ausgebucht. Andere Verbindungen, die jahrzehntelang zuverlässig funktioniert haben, sind eingestellt und es ist ungewiss, ob und wann sie zurückkehren. Für diese Sonderfolge von "Was jetzt?" hat sich ZEIT-ONLINE-Podcastredakteur Moses Fendel im Schlafwagen auf die Reise von Hamburg nach Zürich gemacht, um das Phänomen besser zu verstehen. Was sind die Gründe für den derzeitigen Nachtzugboom? Welche Rolle können sie im Kampf gegen die Klimakrise und für eine Mobilitätswende spielen? Und was müsste passieren, damit Nachtzüge in Zukunft von so vielen Menschen genutzt werden, dass sie innereuropäische Flugreisen überflüssig machen? Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Marc Fehrmann
Weite Strecken über Nacht zurücklegen, schlafend das Klima schonen und nebenbei vielleicht noch ein kleines Abenteuer erleben. Das versprechen Nachtzüge – zumindest in der Theorie. Kein Wunder, dass sie in mehreren europäischen Ländern seit ein paar Jahren eine Renaissance erleben. Dabei war der Nachtzug in Deutschland vor ein paar Jahren schon so gut wie tot. Ende 2016 stieg die Deutsche Bahn aus dem Geschäft aus und begründete das unter anderem mit den schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und angeblich fehlender Wirtschaftlichkeit. Einen Teil des Nachtzugnetzes und auch der Schlaf- und Liegewagen übernahmen damals die Österreichischen Bundesbahnen und brachten mit dem Nightjet ein neues Konzept an den Start. Offensichtlich mit Erfolg: Inzwischen wächst das europäische Netz wieder, fast jedes Jahr kommt eine neue Verbindung hinzu. Doch der Erfolg hat auch seine Schattenseiten. Denn längst nicht alle, die gern mit dem Nachtzug reisen würden, können das auch einfach tun. Auf manchen Verbindungen sind die Plätze im Schlaf- und Liegewagen nämlich auf Wochen hinaus ausgebucht. Andere Verbindungen, die jahrzehntelang zuverlässig funktioniert haben, sind eingestellt und es ist ungewiss, ob und wann sie zurückkehren. Für diese Sonderfolge von "Was jetzt?" hat sich ZEIT-ONLINE-Podcastredakteur Moses Fendel im Schlafwagen auf die Reise von Hamburg nach Zürich gemacht, um das Phänomen besser zu verstehen. Was sind die Gründe für den derzeitigen Nachtzugboom? Welche Rolle können sie im Kampf gegen die Klimakrise und für eine Mobilitätswende spielen? Und was müsste passieren, damit Nachtzüge in Zukunft von so vielen Menschen genutzt werden, dass sie innereuropäische Flugreisen überflüssig machen? Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Marc Fehrmann
Im Kampf gegen die Inflation hat die Europäische Zentralbank (EZB) zum achten Mal in diesem Jahr ihren Leitzins erhöht – auf 4,0 Prozent. Die US-Notenbank Fed hingegen legt vorerst eine Zinspause ein, um der Rezession entgegenzuwirken. Warum die EZB trotzdem an ihrem Kurs festhält und ob das eine gute Idee ist, beantwortet Mark Schieritz aus dem ZEIT-Wirtschaftsressort. Ab Ende November findet in den Vereinigten Arabischen Emiraten die 28. Weltklimakonferenz (COP) statt. Am Donnerstag sind in Bonn die zehntägigen Zwischenverhandlungen zu Ende gegangen. Inwiefern sie die Skepsis vor der COP 28 und dem Gastgeber abgemildert haben, erklärt ZEIT-ONLINE-Autorin und Klimaexpertin Alexandra Endres. Vor rund drei Wochen starb eine Schwangere in einem polnischen Krankenhaus. Seitdem gehen landesweit Tausende Menschen auf die Straße, um gegen die strengen Gesetze zu Schwangerschaftsabbrüchen zu demonstrieren. Dutzende Staaten haben nachweislich die Spähsoftware Pegasus missbraucht, um Oppositionelle, Menschenrechtsaktivistinnen und Journalisten auszuspähen. Ein Jahr lang hat deshalb ein Ausschuss des EU-Parlaments über gemeinsame Regeln für Spyware diskutiert. Im Parlament wurde am Donnerstag über seine Empfehlungen abgestimmt. Was noch? Die Deutsche Bahn senkt die Schienenmaut für Nachtzüge. (https://www.watson.de/nachhaltigkeit/gute%20nachricht/327951240-deutsche-bahn-senkt-kosten-fuer-nachtzuege) Moderation und Produktion: Jannis Carmesin (https://www.zeit.de/autoren/C/Jannis_Carmesin) Redaktion: Ole Pflüger (https://www.zeit.de/autoren/P/Ole_Pflueger/index) Mitarbeit: Clara Löffler (https://www.zeit.de/autoren/L/Clara_Loeffler/index) Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Inflation: EZB hebt Leitzins um 0,25 Prozentpunkte an (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-06/ezb-hebt-leitzins-um-0-25-prozentpunkte-an) Klimakrise: Wenig Optimismus für Weltklimakonferenz (https://www.zeit.de/news/2023-06/15/wenig-optimismus-fuer-weltklimakonferenz) Polen: Tausende demonstrieren gegen Verbot von Schwangerschaftsabbrüchen (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-06/polen-schwangerschaftsabbruch-protest-tod-schwangere-frau) Podcast: Der Spion in unseren Handys (https://www.zeit.de/serie/pegasus-der-spion-in-unseren-handys)
Das Comeback der Nachtzüge in den vergangenen Jahren hat sich zu einer Erfolgsgeschichte entwickelt, die rollenden Hotels auf Schienen werden in Zeiten des Klimawandels immer beliebter. Aktuell werden die Weichen dafür gestellt, ob der Nachtzug das Reisemittel der Zukunft wird oder nicht.
Wer mit dem Nachtzug fährt, galt noch bis vor kurzem als ewiggestriger Eisenbahn-Nostalgiker. Doch in Zeiten des Klimawandels erlebt das nächtliche Reisen eine Renaissance. Das Potenzial der Nachtzüge ist riesig, sie haben aber auch Schwächen.Reischke, Martinwww.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. FeatureDirekter Link zur Audiodatei
// Wie kommen wir klimafreundlicher an die schönsten Outdoor-Ziele in Europa? Nachtzüge sind definitiv eine Möglichkeit – und sie erleben gerade eine Renaissance. In diesem Jahr starten viele neue Verbindungen, zum Beispiel von Berlin nach Stockholm und Brüssel. Heute gucken wir uns die Möglichkeiten mal etwas genauer an und checken auch, ob und wie die Fähren über die Ostsee nach Skandinavien Teil einer umweltbewussten Reisephilosophie sein können. Es geht nach Lappland, in die Alpen und über Slowenien bis nach Kroatien. Ach ja, und ich muss zugeben, dass ich auch noch Vieles besser machen kann ... Hier geht's zum wöchentlichen Newsletter: https://www.christofoerster.com/freiraus Wenn du dir vorstellen kannst, FREI RAUS mit einem kleinen monatlichen Beitrag zu unterstützen, findest du hier mehr Infos: https://steadyhq.com/de/freiraus
Das Reisen im Nachtzug ist wieder populär. Aber ist es auch attraktiv? Die Bahn gilt als klimaschonende Alternative zum Fliegen. Bahnunternehmen reagieren mit modernisierten Zügen und neuen Strecken. Start-ups wollen neue Kunden gewinnen. Ein Selbstversuch quer durch Europa. Philipp Lemmerichwww.deutschlandfunk.de, Gesichter EuropasDirekter Link zur Audiodatei
Das Reisen im Nachtzug ist wieder populär. Aber ist es auch attraktiv? Die Bahn gilt als klimaschonende Alternative zum Fliegen. Bahnunternehmen reagieren mit modernisierten Zügen und neuen Strecken. Start-ups wollen neue Kunden gewinnen. Ein Selbstversuch quer durch Europa. Philipp Lemmerichwww.deutschlandfunk.de, Gesichter EuropasDirekter Link zur Audiodatei
Weite Strecken über Nacht zurücklegen, schlafend das Klima schonen und nebenbei vielleicht noch ein kleines Abenteuer erleben. Das versprechen Nachtzüge – zumindest in der Theorie. Kein Wunder, dass sie in mehreren europäischen Ländern seit ein paar Jahren eine Renaissance erleben. Dabei war der Nachtzug in Deutschland vor ein paar Jahren schon so gut wie tot. Ende 2016 stieg die Deutsche Bahn aus dem Geschäft aus und begründete das unter anderem mit den schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und angeblich fehlender Wirtschaftlichkeit. Einen Teil des Nachtzugnetzes und auch der Schlaf- und Liegewagen übernahmen damals die Österreichischen Bundesbahnen und brachten mit dem Nightjet ein neues Konzept an den Start. Offensichtlich mit Erfolg: Inzwischen wächst das europäische Netz wieder, fast jedes Jahr kommt eine neue Verbindung hinzu. Doch der Erfolg hat auch seine Schattenseiten. Denn längst nicht alle, die gern mit dem Nachtzug reisen würden, können das auch einfach tun. Auf manchen Verbindungen sind die Plätze im Schlaf- und Liegewagen nämlich auf Wochen hinaus ausgebucht. Andere Verbindungen, die jahrzehntelang zuverlässig funktioniert haben, sind eingestellt und es ist ungewiss, ob und wann sie zurückkehren. Für diese Sonderfolge von "Was jetzt?" hat sich ZEIT-ONLINE-Podcastredakteur Moses Fendel im Schlafwagen auf die Reise von Hamburg nach Zürich gemacht, um das Phänomen besser zu verstehen. Was sind die Gründe für den derzeitigen Nachtzugboom? Welche Rolle können sie im Kampf gegen die Klimakrise und für eine Mobilitätswende spielen? Und was müsste passieren, damit Nachtzüge in Zukunft von so vielen Menschen genutzt werden, dass sie innereuropäische Flugreisen überflüssig machen? Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Marc Fehrmann
Wer in diesen Sommerferien verreisen möchte, braucht Geduld. Und dies nicht nur auf der Strasse oder am Flughafen. Auch die Reisezentren der SBB gelangen an ihre Grenzen. «Bei den Interrail-Pässen und Nachtzügen sind wir über den Verkaufszahlen von 2019, also vor der Pandemie. Und 2019 war ein Rekordjahr», schreiben die SBB. Entsprechend komme es zu Wartezeiten in den Reisezentren. Besonders hoch sei der Andrang an den Wochenenden und am Montag, sowie jeweils abends ab 17 Uhr. Bei grösseren Reisen empfiehlt sich zudem eine Sitzplatzreservation. Weitere Themen: - Die Matrosen-Ausbildung ist kein Zuckerschleck
ÖBB investiert in seine Nachtjets. Und: Lange Staus auf A23 erwartet.
Gökce, Timurwww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Es war Länderspielpause, und Italien fährt nicht mit zur WM. Enzo erklärt uns, was das mit dem italienischen Fußballverband macht, und warum es ihn doch mehr aufwühlt, als er vermutet hätte. Deutlich unspektakulärer war das Wochenende für den DFB, und wir nehmen das zum Anlass, um uns als bekanntlich Nationalelf-Desinteressierte darüber zu unterhalten, in welcher Besetzung das deutsche Team wohl bei der WM aufläuft. Dabei entdecken wir Spieler, von denen wir nicht einmal wussten, dass es sie überhaupt gibt. Im zweiten Teil haben wir mit Steven Redetzki einen Gast, der uns ausführlich in die jüngste Vergangenheit von Hertha BSC mitnimmt, und erklärt, wie zur Hölle dieses ganze Investoren-Clusterfuck-Gedöns zustande kam. Am Ende sind wir etwas schlauer, aber immer noch ratlos. Außerdem erzählt Enzo von Nachtzügen, David von der Notaufnahme, und am Ende bestaunen wir in Mittelstadt ganz geheime Operationen der Mittelstädter Polizei und folgen einem spektakulär verpfiffenen Fußballspie