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Was genau ist eine Geisterstadt? Der Begriff beschreibt Orte, die einst voller Leben waren, heute aber verlassen daliegen – oft aufgrund von Naturkatastrophen, wirtschaftlichem Niedergang oder tragischen Ereignissen. Während einige dieser Städte langsam verfielen, wurden andere von einem einzigen schicksalhaften Moment aus der Zeit gerissen. Eine dieser Geisterstädte ist Dhanushkodi, eine einst blühende Küstenstadt im südlichen Indien. Jahrzehntelang war sie ein wichtiger Handels- und Pilgerort, bekannt für ihre Nähe zur mythischen Adamsbrücke und als Verbindungspunkt zwischen Indien und Sri Lanka. Händler, Fischer und Reisende belebten die Straßen, kleine Märkte und Unterkünfte säumten die Küste. Doch heute sind von der einst geschäftigen Stadt nur noch Ruinen übrig. Was ist geschehen? Welche Katastrophe hat diesen Ort, der einst vom Handel und Tourismus lebte, in eine menschenleere Einöde verwandelt? #podcast #geisterstadt #dhanushkodi #indien #srilanka #küstenstadt #meer #zyklon #indischerozean #golfvonm annar #bengalen #verlassen #zerstört #naturkatastrophe #zyklon #unglück #stadt #ramsetu #unglück #katastrophe So erreicht ihr uns: Instagram: @spookybitchshow.podcast Mail: spookybitchshow@web.de Unseren Linktree findet ihr hier: https://linktr.ee/spookybitchshow Quellenangaben für die Recherche: https://pastebin.com/ap6RdMGV Meine Empfehlung der Folge: https://www.audible.de/pd/BAD-VIBES-Hoerbuch/B0DNK3BCTL Musik: Musik von Ronald Kah (Dancing in the Moonlight Slow, geschnitten), Web: https://ronaldkah.de Outro: Musik von Ronald Kah (Abendrot, geschnitten), Web: https://ronaldkah.de Soundeffekt: Soundeffekt von Jurij von Pixabay
Es gibt Orte, die nie wieder so sein werden, wie sie einmal waren. Orte, die von der Zeit verschluckt wurden. Eine dieser Geisterstädte ist Prypjat – einst das strahlende Aushängeschild der Sowjetunion, heute eine verlassene Ruine, gezeichnet von der Katastrophe von 1986. Doch was geschah in jener Nacht wirklich? Wie sieht Prypjat heute aus? Und warum könnte die Stadt noch für Jahrhunderte unbewohnbar bleiben? Und was macht die Stadt so besonders? #podcast #prypjat #tschernobyl #ukarine #atomkraftwerk #kraftwerk #unfall #atomunfall #strahlung #opfer #unglück #geisterstadt #rbmkreaktor #explosion #1986 #radioaktivität #truestory #mystic #verlassen #sperrzone #verfallen #ruine #zeitkapsel #stadt #region #riesenrad #vergügungspark #extremtourismus #schulen #krankenhäuser So erreicht ihr uns: Instagram: @spookybitchshow.podcast Mail: spookybitchshow@web.de Unseren Linktree findet ihr hier: https://linktr.ee/spookybitchshow Quellenangaben für die Recherche: https://pastebin.com/CtWBAwz7 Meine Empfehlung der Folge: Teil1 : https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/tschernobyl-die-katastrophe-paradies-100.html Teil 2: https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/tschernobyl-die-katastrophe-unfall-100.html Teil 3: https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/tschernobyl-die-katastrophe-luegen-100.html Teil 4: https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/tschernobyl-die-katastrophe-vermaechtnis-100.html Outro: Musik von Ronald Kah (Abendrot, geschnitten), Web: https://ronaldkah.de Hintergrundmusik: Musik von Ronald Kah (Dancing In The Moonlight (Slow), geschnitten), Web: https://ronaldkah.de Soundeffekte: Sound Effect by freesound_community from Pixabay
Seit mehr als 10 Jahren spüren die Urban Explorer Till und Marco Europas spannendste Lost Places auf. Ihr Ziel: die einzigartigen Geschichten der verlorenen Orte finden, erzählen und vor Verfall und Vergessen bewahren. Mit ihren YouTube-Videos begeistern die Filmemacher zehntausende Menschen. In dieser Folge nehmen uns die beiden Freunde mit auf ihre spannendsten Abenteuer in verlassene Güterbahnhöfe, Geisterstädte und Gebäude.
In der letzten Folge der 29. Staffel geht es gewohnt chaotisch zu. Die beiden Kettensägen-Vertreter Basti und Hannes machen, wie immer, das Beste aus der Situation – selbst wenn sie eigentlich beide schon völlig ausgelaugt sind. Das hindert sie aber nicht daran, mal wieder herrlich absurde Geschichten zum Besten zu geben und in einige schräge Anekdoten abzutauchen.Von Halloween-Mythen über Geisterstädte bis hin zur “Tanzplage von Straßburg” – die Mischung ist so wild wie sie klingt. Außerdem gibt es eine besondere Ehrung für Max Giermann – oder, wie die beiden es ausdrücken würden, den König der Imitationen. Ob Giermann jemals in den Podcast kommt? Die Frage bleibt offen, aber Basti und Hannes sind sich einig: Mit ihm in einem Aufzug gefangen zu sein, wäre wahrscheinlich das Highlight ihres Lebens.Diese Folge ist ein wilder Ritt durch schaurig-schöne „Urban Legends“ und die gewohnt herrliche Jammer-Anarchie – ein würdiger Abschluss für eine Staffel, in der der „Grusel“ etwas zu oft von humorvollem Chaos überdeckt wurde.Social MediaBasti findest du als @Geekpunkt auf Twitch, YouTube & Instagram. Hannes findest du als @LambertsTacheles auf Twitch, YouTube & Facebook.Titletrack "Jammern auf niedrigem Niveau"performed by Hannes Lambert & Bastian Hagermusic by Jules Gaialyrics by Bastian Hagermixed by Jules Gaia & Bastian Hagercopyright by Epidemic SoundDein Support hilftDamit wir dir auch weiterhin beste Jammer-Unterhaltung bieten können, brauchen wir deine Unterstützung! Wenn du uns finanziell supporten willst, so werde jetzt Steady-Unterstützer auf https://steadyhq.com/jammernaufniedrigemniveau/Empfehle uns gerne in deinem Freundeskreis oder bewerte den Podcast positiv. Wir freuen uns auch über dein Feedback, am liebsten per Whatsapp unter 0151-24088906 oder https://whatsapp.jammernaufniedrigemniveau.de/Unser Dank geht an unsere Jammerlappen auf Steady:Andreas, Anja, Christiane, Christoph, Elke, Julia, Jonas, Kathrin, Konni, Lars, Leslie, Nicole, Marco, Markus, Matthias, Max, Melanie, Michael, Miriam, Renato, Ron, Sam, Sandra, Sissy, Stefan, Tobias und Yvonne.
Die Top-Meldungen am 23. April 2024: Edeka baut recycelbaren Supermarkt, Handel warnt vor "Geisterstädten" und: Arla-Tochter kauft britischen Molkenverarbeiter.
Meier, Bettina www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Prössl, Christophwww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
Der JWR Podcast, Episode 21, widmet sich der faszinierenden Dunkelheit der menschlichen Natur und erkundet einige der erschreckendsten Orte und grausamsten Verbrechen, die die Welt je gesehen hat. Diese Episode nimmt die Hörer mit auf eine Reise in die Geisterstadt Apice in Italien, die "Insel des Wahnsinns" Poveglia und erzählt von einem berüchtigten Todesdoktor und dem Kannibalen von Rotenburg.Die Geschichte beginnt mit Apice, einer Geisterstadt in Italien. Die einst blühende Stadt wurde nach einer Reihe unglücklicher Ereignisse verlassen und zurückgelassen. Als nächstes erforscht der Podcast die düstere Vergangenheit von Poveglia, einer Insel vor der Küste Italiens, die oft als "Insel des Wahnsinns" bezeichnet wird. Die Insel diente einst als Quarantänestation für Menschen mit ansteckenden Krankheiten und später als psychiatrische Klinik. Die Hörer werden mit den unheimlichen Geschichten von gequälten Seelen und grausamen medizinischen Experimenten konfrontiert, die angeblich auf Poveglia stattgefunden haben sollen. Der Podcast enthüllt dann die schreckliche Figur des Todesdoktors, der auf der Insel des Wahnsinns sein Unwesen trieb. Der Todesdoktor war ein mysteriöser Arzt, der während seiner Zeit auf Poveglia Menschen ohne jegliche medizinische Notwendigkeit qualvollen Behandlungen und Experimenten unterzog. Seine Taten erscheinen wie etwas direkt aus einem Horrorfilm und lassen die Zuhörer sprachlos zurück.Eine weitere verstörende Geschichte, die im JWR Podcast erzählt wird, ist die des Kannibalen von Rotenburg. Dieser Fall ereignete sich in Deutschland und sorgte international für Schlagzeilen. Der Kannibale fand seine Opfer über das Internet und lockte sie in seine Wohnung, um sie dort zu ermorden und zu verspeisen. Die Episode beleuchtet die psychologischen Hintergründe dieses grausamen Verbrechens und stellt die Fragen nach der Faszination und Abstoßung des Bösen. 00:00:00 Urlaub in Italien 00:00:52 Geisterstadt Apice (Italien) 00:03:15 "Insel des Wahnsinns" Poveglia (Italien) 00:06:00 Johnny English, England in Gefängnis umwandeln 00:08:12 Geisterstädte und Katastrophen 00:10:06 Tschernobyl 00:14:45 Der Todesdoktor der Insel des Wahnsinns 00:16:31 Paranormale Phänomene in Poveglia (Italien) 00:18:58 Begeisterung Spiritualität, Geschichten aus der Gruft & X-Faktor 00:20:22 Paranormaler Glaube 00:22:39 Paranormale Ereignisse 00:38:53 Indiana JWR: Auf den Spuren der Vergangenheit 00:41:38 Lost Places 00:46:19 Der Kannibale von Rotenburg 00:56:16 Lebenslänglich? 00:58:11 Jeffrey Dahmer Effekt 01:00:33 Der Kannibale von Rotenburg in 2023 01:02:52 Mit einem Mörder reden 01:07:37 Die Faszination am Bösen 01:08:52 Wann ist Entfaltung eine Krankheit? 01:12:38 Italien, Tschernobyl, Rotenburg JWR Podcast findet ihr unter: YouTube: https://tinyurl.com/5n7xak7x Spotify: https://tinyurl.com/5aksk6z3 TikTok: https://tinyurl.com/mrxzxraz Instagram: https://tinyurl.com/2p9x2hc8 Twitter: https://tinyurl.com/4wr3mu3e Schreibt uns gerne eine Email an jwrpodcast@mail.de --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/jwrpodcast/message
Staatskasse des südeuropäischen Landes mit zusätzlichen 110 Milliarden Euro belastet. Betrüger kassieren für die Ausstattung von „Geisterstädten“. Staatschefin Meloni hat nun die Notbremse gezogen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Offiziell rund 60'000 Tote, über 300'000 zerstörte Gebäude: Das ist die verheerende Bilanz des Erdbebens, das Anfang Februar die Türkei und Syrien erschütterte. «Einstein» war mit einer Delegation von Bauingenieuren in der Krisenregion unterwegs. Welche Lehren können für die Schweiz gezogen werden? Zwei heftige Erdbeben haben am 6. Februar 2023 den Süden der Türkei und Gebiete von Syrien erschüttert. Auf einem Gebiet, das so gross ist wie die ganze Schweiz, kam es zu zahlreichen Einstürzen von Wohnhäusern. Zehntausende von Menschen kamen um, erdrückt von kollabierenden Decken und Wänden. Mit der ETH-Erkundungsmission unterwegs Noch sind die Aufräumarbeiten im Gang. «Einstein» begleitete eine Erkundungsmission von Bauingenieuren der ETH Zürich in das Katastrophengebiet. Ihre Fragen: Wo lagen die Schwachstellen in der Konstruktion der Gebäude? Wie haben sich Gebäude verhalten, die nach den neuesten Baunormen erstellt wurden? Und was für Lehren lassen sich für die Schweiz ziehen? Gefährliche Bodenstruktur Obschon für die Schweiz nicht so heftige Beben erwartet werden wie in der Türkei: auch hier würde ein mittelschweres Erdbeben grosse Schäden mit zahlreichen Todesopfern und Obdachlosen bewirken. Ein Grund: Viele neuere Häuser wurden auf einem Untergrund gebaut, der Erdbebenwellen um bis das Zehnfache verstärkt, das ergaben neue Analysen des Erdbebendienstes der ETH Zürich. Auch in der Türkei waren die Bodenverhältnisse ein wichtiger Grund für viele grossflächige Einstürze. Unklare Erdbebensicherheit bei älteren Gebäuden Ein weiterer Faktor: In der Schweiz werden beim Bau erst seit 2003 griffige Erdbebennormen angewendet. Vier von fünf Wohnhäuser wurden allerdings vor 2003 erstellt, ihre Erdbebensicherheit ist unklar und vielleicht ungenügend. «Einstein» zeigt, wie solche Gebäude überprüft werden können und war mit einem Experten auf einem Rundgang durch typische Wohnquartiere. Wiederaufbau mit offenen Fragen Auch in der Türkei sind meist Häuser eingestürzt, die vor aktuellen Sicherheitsnormen gebaut wurden. Die betroffenen Städte stehen jetzt vor riesigen Herausforderungen. Einerseits müssen Hunderttausende Wohnungen neu erstellt werden, andererseits besteht die Gefahr von Geisterstädten, da viele Menschen die Region verlassen haben.
Offiziell rund 60'000 Tote, über 300'000 zerstörte Gebäude: Das ist die verheerende Bilanz des Erdbebens, das Anfang Februar die Türkei und Syrien erschütterte. «Einstein» war mit einer Delegation von Bauingenieuren in der Krisenregion unterwegs. Welche Lehren können für die Schweiz gezogen werden? Zwei heftige Erdbeben haben am 6. Februar 2023 den Süden der Türkei und Gebiete von Syrien erschüttert. Auf einem Gebiet, das so gross ist wie die ganze Schweiz, kam es zu zahlreichen Einstürzen von Wohnhäusern. Zehntausende von Menschen kamen um, erdrückt von kollabierenden Decken und Wänden. Mit der ETH-Erkundungsmission unterwegs Noch sind die Aufräumarbeiten im Gang. «Einstein» begleitete eine Erkundungsmission von Bauingenieuren der ETH Zürich in das Katastrophengebiet. Ihre Fragen: Wo lagen die Schwachstellen in der Konstruktion der Gebäude? Wie haben sich Gebäude verhalten, die nach den neuesten Baunormen erstellt wurden? Und was für Lehren lassen sich für die Schweiz ziehen? Gefährliche Bodenstruktur Obschon für die Schweiz nicht so heftige Beben erwartet werden wie in der Türkei: auch hier würde ein mittelschweres Erdbeben grosse Schäden mit zahlreichen Todesopfern und Obdachlosen bewirken. Ein Grund: Viele neuere Häuser wurden auf einem Untergrund gebaut, der Erdbebenwellen um bis das Zehnfache verstärkt, das ergaben neue Analysen des Erdbebendienstes der ETH Zürich. Auch in der Türkei waren die Bodenverhältnisse ein wichtiger Grund für viele grossflächige Einstürze. Unklare Erdbebensicherheit bei älteren Gebäuden Ein weiterer Faktor: In der Schweiz werden beim Bau erst seit 2003 griffige Erdbebennormen angewendet. Vier von fünf Wohnhäuser wurden allerdings vor 2003 erstellt, ihre Erdbebensicherheit ist unklar und vielleicht ungenügend. «Einstein» zeigt, wie solche Gebäude überprüft werden können und war mit einem Experten auf einem Rundgang durch typische Wohnquartiere. Wiederaufbau mit offenen Fragen Auch in der Türkei sind meist Häuser eingestürzt, die vor aktuellen Sicherheitsnormen gebaut wurden. Die betroffenen Städte stehen jetzt vor riesigen Herausforderungen. Einerseits müssen Hunderttausende Wohnungen neu erstellt werden, andererseits besteht die Gefahr von Geisterstädten, da viele Menschen die Region verlassen haben.
Ein halb versunkenes Kirchendach ragt aus wucherndem Gestrüpp hervor, ein verlassenes Geisterhaus am Ende der Straße versprüht eine unheimliche Atmosphäre und in einem fast vergessenen, leerstehenden Krankenhaus auf einem verwaisten Gelände liegt der Staub von Jahrzehnten auf den liegengelassenen Akten. Dazu in Fetzen herunterhängende Tapeten und schummriges Licht, das durch zerbrochene Fenster ins Innere scheint – so sieht der Arbeitsplatz der beiden Urban Explorer Marco und Till aus. Die beiden Filmemacher und YouTuber von “Broken Window Theory” erkunden Geisterstädte, Ruinen und verlassene Orte auf der ganzen Welt. Seit Jahren sind sie abseits der touristischen Wege unterwegs, um vergessene Orte aufzuspüren. Was sie daran so reizt, welch kuriose und auch gefährliche Situationen sie auf ihren Touren schon erlebt haben, wie sie zu “Urbexern” wurden und wo die Magie im Erkunden verlassener Orte für sie liegt – davon berichten sie in dieser Episode. In der Episode erwähnte Videos der “Broken Window Theory”: Versunkene italienische Kirche: https://www.youtube.com/watch?v=3iJYwRljsU4&ab_channel=BrokenWindowTheoryCrago, das italienische Geisterdorf: https://www.youtube.com/watch?v=vSkezcWInOA&ab_channel=BrokenWindowTheory NATO-Bunkeranlage: https://www.youtube.com/watch?v=pbDC56sukc0&ab_channel=BrokenWindowTheory Außerdem der Buchtipp: “Die Welt ohne uns: Reise über eine unbevölkerte Erde” von Alan Weisman.Redaktion: Janna OlsonUnterstütze unsere Show mit einer Mitgliedschaft im Supporters Club und erhalte Zugriff auf werbefreie und – je nach Paket – exklusive Bonusfolgen. Alle Informationen findest du hier: https://weltwach.de/supporters-club/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Folge zwei mit Marcel Sprenger, der bei der Kölner Marketing- und PR-Agentur Get it Across arbeitet und dort für das Colorado Tourism Office zuständig ist. Die Themen: 400 Craftbeer Brauereien, 140 Weinkellereien, 100 Brennereien; 4 Nationalparks; 43 State Parks; 8 National Monuments; 26 Panoramastraßen; 58 Vierzehner; 28 Skigebiete & Resorts; 29 heiße Quellen; 9.656 km Flüsse; 960 Wildtierarten; 1.500 Geisterstädte; 7 historische Eisenbahnen Dir stehen folgende Informationsquellen und Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung: https://www.fti.de/service/reisehinweise.html https://www.fti.de/blog/reiseberichte-und-tipps/expertentipps/urlaub-corona-einreisebestimmungen/ Schreib uns deine Fragen, Reiseerlebnisse und Reisetipps an gluecksmomente@fti.de
(00:00:38) Gestern wurden die Bregenzer Festpiele eröffnet. In diesem Jahr mit Giacomo Puccinis «Madama Butterfly». Das Bühnenbild ist spektakulär einfach, die Inszenierung bezaubernd. Nur das Wetter wollte an der Premiere nicht mitspielen. Weitere Themen: (00:06:26) Berührende Geschichte vom Ankommen in der Fremde: Sigrid Nunez «Eine Feder auf dem Atem Gottes» (Aufbau Verlag) in neuer Übersetzung. (00:10:43) Homosexualität heilen? Erster Kanton verbietet umstrittene Konversionstherapie. (00:15:24) Abtauchen in unterirdische Tiefen: Der Film «Il buco» begleitet Höhlenforschende in Süditalien. (00:19:11) Sommerserie «Geister und Gespenster»: Im Song «Ghost Town» der englischen Ska-Band The Specials geht es um Geisterstädte auf der britischen Insel.
Im Südosten der Ukraine nahe der Stadt Saporischschja bereitet sich die Armee auf eine neue Offensive der Russen vor, Zivilisten fliehen. Aber zumindest eine gute Nachricht gab es. WELT-Reporter Ibrahim Naber berichtet von der Front und seinen Besuchen in Geisterstädten. Link zur Doku "words&weapons": https://www.youtube.com/watch?v=5cry5_cYofU "Kick-off" ist der Politik-Podcast von WELT und Upday. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/AllesaufAktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Wenigen ist diese Stadt auf der legendären Route 66 ein Begriff, dabei ist sie der ideale Ausgangsort für zahlreiche US-Top-Highlights. Darunter befindet sich nicht nur die Route 66 als Sehnsuchtsziel schlechthin, sondern auch beispielsweise der Grand Canyon. Wer in Flagstaff übernachtet, hat auch zahlreiche Monumente, State Parks, den größten Berg Arizonas, einen weiteren Nationalpark, Geisterstädte, sternenklare Nachthimmel, Mondfahrtgeschichte und vieles mehr zum Greifen nah! Kommt mit - wie beamen uns rüber und entdecken diese spannende Stadt gleich in mehreren Jahreszeiten! Axel und Doreen werden diesmal von Nina Meuter vom deutschen Tourismusbüro für Arizona begleitet. Außerdem haben wir einen brandneuen, kostenlosen Online-Stadtführer für Flagstaff im Gepäck sowie eine geniale Reise, die Euch ohne viel Kofferpacken an viele absolute US-Traumziele bringt. Die Reise - "West at its best" - und den Stadtführer findet Ihr auf www.usareisen.de/arizona.
Stehen uns Geisterstädte bevor, wenn der Onlinehandel immer weiterwächst oder brauchen sich Einzelhandel und Online-Shop sogar gegenseitig? Was fehlt vielen deutschen Innenstädten, um wieder die Magie von ihren besten Zeiten zu entfalten? Wie sieht die Innenstadt der Zukunft aus und welche Rolle spielen wir persönlich dabei? Podcast-Gast Thorsten Brogt hat eine klare Vision und teilt sie mit uns in dieser informativen Folge ESPRESSO PIONORISSIMO.
Wales lockert seine Regeln, Außengastronomie und Fitnessstudios sind schon wieder geöffnet, in der nächsten Woche folgen Restaurants und Hotels.Nach heftigeren Lockdowns im Herbst kamen Lockerungen und die nächsten Wellen. Die ökomonische Auswirkungen des Lockdowns waren teilweise erschreckend, schnell war alles geschlossen und es kam ein Gefühl von Geisterstädten auf.Nun setzt Wales auf Testen und Impfen. Erstimpfungen sind schnell und unkompliziert erhältlich, Zweitimpfungen können eine Art Lotteriespiel werden.Die Bevölkerung hält sich nicht immer strikt an alle Regeln, Maskenpflichten nicht unbedingt überall akzeptiert.Wir sprechen mit Frau Dr. Monika Hennemann. Sie ist Musikwissenschaftlerin. gebürtig in Wiesbaden, studierte sie in den USA, doch die Liebe verschlug sich auf die Insel. Nun arbeitet sie als Musikwissenschaftlerin an der Universität in Cardiff.
Es gibt Geisterstädte, Geisterfahrer und leider auch immer mehr: Geisterwaffen. Was ist das?
Lasst uns Filme schauen, Unis bauen, Büros beziehen und vor Scams fliehen. -- Moderiert Martin jetzt allein? Warum sind Start-ups keine beliebten Arbeitgeber? Idee oder Team - was ist wirklich relevant? Wie wirkt sich ein Marken-Rebranding aus? Warum gibt es wieder Nestea? Können Kirchen modernisieren und digitalisieren? Welche Filme mag Hannes? Warum gibt es in China so viele Geisterstädte? Was ist ein Vorschussbetrug? Wo ist das neue andmetics Büro? Braucht es eine weitere Hochschule mit technischem Fokus in Oberösterreich? All diese und ein paar andere Themen in dieser Folge. P.S. Denkt dran: Schickt uns eure 120 Sekunden Audio-Pitches!
In Amerika gibt es mehr Ghosttowns als McDonald’s Filialen. Als Monumente ökonomischer Dynamik werden die Geisterstädte geradezu bewundert. Das Prinzip einfach weiterzuziehen, wenn sich die ökonomischen Verhältnisse ändern, und an anderer Stelle nochmal neu anzufangen, gilt als so ur-amerikanisch. Doch mit dieser Art von Verschwendung ist es vorbei. Ein vorausschauender und nachhaltiger Umgang mit Land und Ressourcen ist auch in Amerika angekommen und manchmal schon wieder beispielgebend für den Umgang mit sterbenden Städten und Dörfern anderswo. Nora Sobich erklärt, warum das so ist.
Woher wusste Mick Jagger vor einem Jahr, dass wir 2020 Covid bedingt Geisterstädte haben werden?? See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Timm Kruse begrüßt Heribert Niehues zur siebten Folge des „Meilen und Zeilen“ Podcasts. Heribert Niehues besondere Leidenschaft ist das Fotografieren von „Lost places“ in den USA. Wirtschaftskrisen und katastrophale Wetterphänomene ließen in den 1950er Jahren zahlreiche menschenleere Gebiete und Geisterstädte in Nordamerika entstehen. Der Bau von schnelleren Superhighways entzog den Kleinstädten zusätzlich ihren lebensnotwendigen Verkehr. Heribert Niehues fotografiert verlassene Diner, Tankstellen, Wohnhäuser und Autos, die oft so zurückblieben, wie sie einst verlassen wurden. Nur die Natur veränderte über die Jahrzehnte das eindrucksvolle Bild der „Lost places“. Im Gespräch mit Timm Kruse verrät der Fotograf mehr über sein außergewöhnliches Hobby und den Prozess seiner Arbeit. Was fasziniert ihn so an Amerika und den verlassenen Orten? Was waren seine interessantesten Fundstücke? Und welchen Einfluss hat der Faktor der Nostalgie heutzutage? Weitere Informationen zum Buch gibt es hier: https://www.delius-klasing.de/poesie-der-vergaenglichkeit-11682 Heribert Niehues-Fotografenporträt in der Fotocommunity: https://www.fotocommunity.de/fotograf/heribert-niehues/1517663
In dieser Folge redet Nike mit unserer Office-Managerin Jeannine über das soziale Verhalten von Menschen in Supermärkten, wie sich die Natur die Stadt zurückerobert und über weitaus größere Probleme als Covid-19. (Diese Podcastfolge wurde digital aufgezeichnet, weshalb es Qualitätsschwankungen gibt. Danke für euer Verständnis!)
Kiss No Ass: Gefühle, Ehrlichkeit, Selbstständigkeit und Selbstfindung mit Lui & Jay
#35 COVID-19. Oder auch der "Corona Virus". Wir alle kennen Ihn und wir wissen ganz genau worum es geht. Jeder ist irgendwie beeinflusst, sei es durch Quarantäne oder durch tägliche News. Die Welt ist aktuell in einem komischen und verrückten Zustand. Die Welt dreht durch, wie schon lange nicht mehr. In dieser Folge erzählen wir euch ein bisschen was darüber, was wir von all dem halten und wie wir alle damit umgehen könnten, beziehungsweise wie wir uns persönlich verhalten. Es ist eine spezielle Folge, da wir beide getrennt voneinander miteinander kommunizieren. Per Sprachmemo teilen wir unsere Gedanken über Panikmache, den Vergleich von unterschiedlichen Toden, den Umgang mit den Nachrichten und wieso soviel statistisch über den Wachstum der Infektionen festgehalten wird, aber keine Statistiken darüber entstehen wieviele Menschen zum Beispiel heutzutage noch an Hunger sterben. Wir reden offen und ehrlich über Verschwörungstheorien, echte Gefahr, Quarantäne und Geisterstädte. Wie zum Beispiel beeinflusst diese Hysterie unsere Wirtschaft und unsere Denkweise. Wir hoffen Ihr seid gesund und euch gehts gut! Falls Ihr fragen habt, oder euch sorgen macht, meldet euch gerne bei uns. Viel Spaß! Hier findet Ihr uns auf Instagram: @LuiandJay --- Send in a voice message: https://anchor.fm/kissnoass/message
Zerbombte Häuser, Geisterstädte: Ein normales Leben scheint in der Region Idlib in Syrien nicht mehr möglich. Eine junge Frau zeigt ihren schwierigen Alltag in einem Videotagebuch.
Nach dem Tod einer am Corona-Virus erkrankten Patientin am Lausanner Universitätsspital ist in der Romandie die Verunsicherung gross. Veranstaltungen wie Schulreisen werden abgesagt. Weil auch die Tessiner zuhause bleiben, sind Einkaufszentren in Nord-Italien regelrechte Geisterstädte. Weitere Themen: * Schwangere sollen im Kanton Waadt entlastet werden bei den Gesundheitskosten. * Der Streit um den Wohnsitz des Bürgermeisters von Romont hat Konsequenzen. * Auf dem Tessiner Monte Verità wird bald das Rundgemälde von Elisàr von Kupffer wieder zu sehen sein.
Mi is jüst mol weller wat opfulln. För allns gifft dat bi uns Regeln – blots för den Dag ni so richti. Dat passt gor ni to Düütschland. In England to’n Bispeel is dat so: Vun den Oogenblick, an den dat hell ward bet Klock twölf is dat „Morning“, also Morn. De Meddagstied vun twölf bet een is „Noon“, denn kümmt de Nomeddag, de „Afternoon“ heet, un wenn dat düster is, is „Night“ also Nacht. Un twor so lang, bet dat hell ward, denn is weller „Morning“. Bi uns is dat ganz anners. Morn is dat bi uns so bummeli af Klock süss in de Fröh, kümmt so’n beten dorop an, wann man opsteiht. Hier geiht de Morn overs ni bet to’n Meddag. Twüschendör kümmt nömli noch de Vörmeddag, de fangt bi den een Klock negen, bi den annern Klock teihn oder noch loter an. Denn is Klock twölf Meddag, dat is blang Middernacht un de Geisterstünn, de eenzige Tied de würkli fastleggt is. Direkt no’n Meddag kümmt dat Wichtigste: De Meddagstünn. De kann gor ni lang genog ween. So bi Klock dree rüm, fangt denn de Nomeddag an un de Obend geiht denn bi Klock süss rüm los. De is overs ni vörbi, wenn dat düster ward. Bi uns geiht de Obend länger. Bet Klock ölben oder so. Twüschendör, so bi söben rüm, löppt in’t Fernsehn dat „Vörobendprogramm“. Wat is so’n Vörobend denn överhaupt? Ick weet dat ni. No ölben kümmt Nacht, Meddernacht un Geisterstünn un denn kümmt so’n Grauzone. Mennige seggt dor Nacht to un annere seggt, dat se bet „morns“ Klock dree noch fiert hebbt. Hä? Ick verstoh langsom gor nix mehr. Mit Morn, Vörmeddag, Meddag, Meddagstünn, Nomeddag, Vörobend, Obend, Nacht, Meddernacht, Geisterstünn un Grauzone, hebbt wi ganze ölben Tieden an Dag. Un bi de mehrsten dorvun, weet man ni so recht, wann se anfangt un wann se weller ophölt. Ick mutt ook ni jeden Afsnitt vun Dag ’n Noom geeven. Un an un för sick steiht man dor as Plattdüütschen un överhaupt as Norddüütschen je ook över, denn wi seggt jümmers „Moin“, annerlei, wat dat hell oder düster is. Jo, dor kann ick wat mit anfangen... In düssen Sinn
Schlafen auf dem Walmart-Parkplatz, Eierlikör am Drive-in und popkulturelle Geisterstädte – auf Itacas abenteuerlicher US-Tour hätte sich sogar Ozzy Osbourne gegruselt. Das Berliner Italo-Pop-Duo erzählt vom Tod der Subkultur in Seattle, Lifehacks auf Tour, und warum in jedem Ostberliner ein Italiener steckt, der dringend an die Sonne muss. Außerdem: Rollschuhlaufen im Berghain und eine Autogrammstunde mit Kool Savas.
Wir springen etwa 100 Jahre zurück und beschäftigen uns mit Chemiegeschichte: Es geht um Salpeter. Ein Stoff, Kaliumnitrat, von dem Europa im 19. Jahrhundert abhängig war, denn er war Hauptbestandteil von Schießpulver und Basis von Düngemittel für die Landwirtschaft. Mitte des 19. Jahrhunderts begann dann der industrielle Abbau von Salpeter. Nach dem Salpeterkrieg, ab 1884, sicherte sich Chile praktisch das Monopol auf den Handel mit Salpeter, das vor allem in der Atacama-Wüste abgebaut wurde. Doch der Boom währte nur kurz: Mit dem Haber-Bosch-Verfahren stand bald eine Alternative bereit, die dazu führte, dass der Handel mit Salpeter in den 1920er Jahren zusammenbrach und die vielen Fabriken in der Atacama-Wüste zu Geisterstädten wurden – die heute Teil des UNESCO Weltkultur-Erbes sind.
"Klein Paris" wird ein Stadtteil der südchinesischen Stadt Hangzhou genannt. Schmiedeeiserne Balkone, verspieltes Dekor, selbst den Eiffelturm haben die chinesischen Kopier-Weltmeister nachgebaut.
Wochenrückblick des Unbehagens 40 Überschnittene Sprachlosigkeit vom 23. bis zum 29.10.2017! Und was passiert wohl, wenn ein Sexroboter den Verkehr mit euch mit seinen Augenkameras filmt? Wollt ihr das sehen? Werdet Gurkenschnitzer, damit es unten rum besser flutscht! Warum sagen die Menschen nicht oft genug "schrank", damit es Jugendwort des Jahres werden kann? Wenn sich das Feuer dem Atommüll nähert. Die Sportwagenpolizisten sind gar nicht so böse! Kot in Waschmaschinen! Geile Flugreisen! Hochprofessionelle Kinderpornosichtung. Jamaika wird besser! Mark schämt sich für Dirk. Microsoft stoppt Überwachung. Und ganz viel anderes Zeug gibt es auch. Nur die Tiere haben wir in dieser Woche irgendwie vergessen. Arme Tiere. Habt Spaß, setzt euch für die Umwelt ein und malt uns dem Merkules! Und denkt dran: Es heißt Schniepel, nicht Schniedel! Podcast herunterladen 00:00:00 Intro/Begrüßung 00:01:20 Sebis Nachträge: Sicherheit und Roman Eriks Lesetipps: Reichsbürger und Religion 00:07:28 Aufruf des Unbehagens! Podwichtelfolge 1 und 2! 00:10:17 Montag: Nachgetragene Japanwahl, "Wie wird wohl der Jamaikaurlaub?" und Abschaffung der Gotteslästerung 00:32:45 Dienstag: Mark schämt sich für den Boogie, schweizer Zensur, Transsexualität durch Umweltverschmutzung, Sicherheitsprobleme bei der Polizei und Statusbericht aus Myanmar 01:00:15 Mittwoch: Sushimatrix, "Da steht ein Paketbote in meiner Wohnung!", Anime-Boom, EU-Datenhamster, Microsoft schafft Spionagewerkzeug ab, der Big Brother Award, Gurkenreinigung und professionelle Kinderpornokonsumenten 01:35:30 Donnerstag: Pete und der Wolf im Countryland, Jugendwörter(!), mal wieder Kenia, Schnitzelraub im Knast, Saudi Arabiens Frau, mit den meisten Rechten, die beste Flugreise der Welt, der beste Ballonflug Afrikas und "The serial washing machine pooper!" 02:16:00 Freitag: Havarierende Müllkippe, mehr Fußballrassisten, unabhängiges Katalonien, Gürtel, antirassistische Rassisten und zwangsgefärbte Haare 03:01:40 Samstag: Rotwein für Schwangerschaft, Sterilisation für alle(!), "Mach doch mal einer die Opposition mundtot!", Island wählte und das neue Kilo 03:21:54 Sonntag: Barzani will nicht mehr, mehr Geisterstädte und die nette Polizei in Dubai 03:34:00 Abschied/Outro