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Die Bevölkerung Myanmars leidet seit Jahren unter dem Bürgerkrieg. Das verheerende Erdbeben hat die Lage im Land weiter verschlimmert. «News Plus» spricht mit einem Helvetas-Helfer vor Ort und fragt, wie es mit der Hilfe aussieht? «Die Menschen haben ihre Häuser verloren. Wasser und Essen reichen für ein bis zwei Wochen. Die Menschen haben also Angst davor, was danach sein wird.» Das sagt Kamlesh Vyas von der Hilfsorganisation Helvetas. Er ist in der Stadt Mandalay im Einsatz, unweit des Epizentrums des Erdbebens vom 28. März. Der Helfer erzählt uns am Solidaritätstag der Glückskette, was getan wird, um die Menschen im Katastrophengebiet zu unterstützen. Journalistische Arbeit ist in Myanmar praktisch unmöglich. Das erzählt SRF-Südostasien-Korrespondent Martin Aldrovandi. Er würde sich gerne vor Ort ein Bild machen. Die herrschende Militärjunta stellt Journalistinnen und Journalisten aber keine Visa aus. Aldrovandi hat aber Kontakt zu mehreren Personen im Land – und die erzählen von fehlender Unterstützung der Junta und grossem Leid. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Kamlesh Vyas, Koordinator für humanitäre Hilfe bei Helvetas - Martin Aldrovandi, Südostasien-Korrespondent von Radio SRF ____________ Team: - Moderation: Dominik Brand - Produktion: Marc Allemann - Mitarbeit: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Eine Pokémonfigur bringt seit Tagen viele Menschen in der Türkei zum Lächeln. In Frankreich könnte Marine Le Pens politische Karriere enden. In Myanmar und Thailand hofft man, Überlebende des Erdbebens zu finden. Das ist die Lage am Montagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe: Deutschland braucht eine Türkei-Strategie Mehr Hintergründe: Marine Le Pen will Deutschland nicht schützen Die ganze Geschichte hier: 15 Herzschläge und ein Berg aus Schutt +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die südostasiatische Region ist tektonisch sehr aktiv und Risikogebiet für schwere Erdbeben, erklärt Expertin Dagmar Röhrlich: Das aktuelle Beben war so verheerend, weil die Erdplatten sehr nahe an der Oberfläche aufrissen. Nun drohen Nachbeben. Röhrlich, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Die südostasiatische Region ist tektonisch sehr aktiv und Risikogebiet für schwere Erdbeben, erklärt Expertin Dagmar Röhrlich: Das aktuelle Beben war so verheerend, weil die Erdplatten sehr nahe an der Oberfläche aufrissen. Nun drohen Nachbeben. Röhrlich, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
SRF-Südostasien-Korrespondent Martin Aldrovandi ist in Bangkok gerade dabei, ein Interview vorzubereiten, als plötzlich die Erde bebt. Ein schweres Erdbeben erschüttert Südostasien. Gemeldet wird eine Stärke von 7,7. Das Epizentrum liegt im benachbarten Myanmar. Befürchtet werden viele Todesopfer. «Plötzlich hats geschüttelt. Zuerst habe ich gedacht, mir ist schwindelig. Dann wurde es immer stärker und ich verliess das Haus». So beschreibt Martin Aldrovandi den Moment des Erdbebens. Für ihn ist schnell klar, dass er nun als Korrespondent gefragt ist. Wie arbeitet ein SRF-Korrespondent in einer solchen Extremsituation? Darüber sprechen wir bei News Plus mit Martin Aldrovandi. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Martin Aldrovandi, Südostasien-Korrespondent von Radio SRF ___________________ Team: - Moderation: Dominik Brand - Produktion: Peter Hanselmann - Mitarbeit: Lea Saager ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Moin zusammen. Wenn ihr dachtet, Nektarinen wachsen in südlichen Ländern wie Italien oder Spanien, dann habt ihr euch geschnitten. Nektarinen könnt ihr auch in Hamburg finden. Wo? Die Antwort gibt es in dieser Folge. Schönes Wochenende, Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen, Ole Wackermann und Tanja Richter werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Freitag, 28. März 2025 +++MÄRZ BRICHT IN HAMBURG VERMUTLICH TROCKENHEITSREKORD+++ Trockene Böden, staubige Straßen und gestresste Pflanzen: Hamburg erlebt bisher den regenärmsten März seit fast einem Jahrhundert. Auch der Februar war schon außergewöhnlich trocken. Was das für die Pflanzenwelt und das Grundwasser bedeutet, erzählt Reporterin Jenny Witt.
Leonard Bernsteins "Candide" – vorgestellt von Evelyn Müller und Marcus Weible - Literatur wird Oper: Evelyn Müller und Marcus Weible stellen Werke aus verschiedenen Literaturgattungen und ihre musikdramaturgische Umsetzung in der Welt der Oper vor. (Hördauer ca. 15 Minuten) "Nach dem Stoff von Voltaire erzählt „Candide“ die absurd-schräge Geschichte des einfach gestrickten Titelhelden, der eine gewisse Cunigonde liebt, die im Krieg verschleppt wird. Auf der Suche nach der Liebsten reist Candide quer durch die Welt und erlebt Reichtum und Dekadenz,Inquisition, Pest und Syphilis. Kurzum, das pralle Leben, das ihm die Naivität und den Optimismus austreibt. Voltaire wandte sich mit „Candide oder der Optimismus“ gegen den deutschen Philosophen Leibniz und dessen Postulat, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Er reflektierte damit die Erfahrungen des Siebenjährigen Krieges und des verheerenden Erdbebens, das 1755 Lissabon dem Erdboden gleich machte und arbeitete sich mit scharfer Feder an Adel, Kirche und der Inquisition ab. Bernstein und die Dramatikerin Lilian Hellman, die das Buch schrieb, empfanden im politischen Klima der McCarthy-Ära Voltaires Kritik als höchst aktuell und verstanden „Candide“ auch als künstlerische Abrechnung."(Regine Müller, "Die deutsche Bühne", 18.01.2024) Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Evelyn Müller erblickte am 6.6.1976 im oberpfälzischen Weiden das Licht der Welt. Sie ist seit vielen Jahren in Regensburg als Anwältin mit Schwerpunkt im Arbeitsrecht tätig. Seit jeher zieht es Evelyn in der europäischen Süden: sie liebt römische Architektur, barocke Kirchen und die Bauwerke der Renaissance. Als überzeugte Anhängerin des "dolce far niente" schwärmt sie für italienische Musik und Literatur. In ihrer Freizeit spielt Evelyn Tennis, joggt und wandert leidenschaftlich gerne im Regensburger Umland und in den Donau - Auen. Politisch: liberal mit klarem Bekenntnis zur freiheitlich - demokratischen Grundordnung." Wem dieser Beitrag gefallen hat, der mag vielleicht auch diesen. Live Termine in Schwabing - Hörbahn on Stage
"Ich bin auf der Suche nach etwas, und weiß nicht wonach. Und das soll noch eine ganze Weile so bleiben."Dieses Motto prägt das Leben der 25-jährigen Dahlia Yehia. Sie ist auf der Suche nach einem Leben, das sie erfüllt. Dafür bereist sie den wunderschönen Kontinent Asien. Nach inspirierenden Wochen in Thailand entscheidet Dahlia Mitte Juli 2015, nach Nepal zu reisen, um dort den Betroffenen des schweren Erdbebens zu helfen. Sie reist von Kathmandu nach Pokhara und verbringt einige Tage bei Narayan Paudel, einem Mann, den sie über Couchsurfing.com kennengelernt hat.Nachdem Dahlia ihre Liebsten zu Hause stets mit Updates versorgt hat, verschwindet sie plötzlich von der Bildfläche. Sie antwortet nicht mehr auf Nachrichten und ist in Nepal nicht mehr auffindbar. Was ist mit Dahlia passiert? Ist ihr etwas zugestoßen, oder hat sie ein neues Abenteuer begonnen?Ein schockierendes Geständnis bringt schließlich Licht ins Dunkel und hinterlässt ein Bild des Grauens und der absoluten Trauer.Inhaltswarnungen: Explizite Gewalt, SuizidversuchOb der Fall gelöst oder ungelöst ist, seht ihr ganz unten in der Beschreibung. (N=nicht gelöst, G=Gelöst)SHOWNOTES:Danke an unsere Werbepartner!Pets Deli:Mit unserem Code PUPPIESANDCRIME bekommt ihr 25 % Rabatt ab einem Mindestbestellwert von 40 €.Der Code ist nur für Neukund:innen gültig und gilt nicht auf Probierboxen, Bundle, Adventskalender und reduzierte ProdukteUnter drei Einlösungen werden zusätzlich 50 Euro Guthaben im Pets Deli Onlineshop verlost.Am einfachsten ist es wenn ihr hier klickt.Hello Fresh:Mit unserem Code HFPUPPIES könnt ihr jetzt sparen!- Bis zu 120€ in DE: https://www.hellofresh.de/HFPUPPIES- Bis zu 90€ in AT: https://www.hellofresh.at/HFPUPPIES- Bis zu 40% auf eure Boxen in CH: https://www.hellofresh.ch/HFPUPPIESHier findet ihr alle Links zu unseren aktuellen Werbepartnern, Rabatten und Codes:https://linktr.ee/puppiesandcrime----- WIR GEHEN AUF TOUR ----2024 dürfen wir wieder auf Live-tour gehen, diesmal in noch mehr Städte in Deutschland, Österreich und der Schweiz.Tickets gibt es hier: https://rausgegangen.de/artists/puppies-and-crime/ oder auf Eventim https://www.eventim.de/eventseries/puppies-and-crime-3535486/Empfehlungen:Amanda: Alison Cochrun - Here we go againMarieke: Judy Blume - Summer SistersSOCIAL MEDIAInstagram: @Puppiesandcrime - https://www.instagram.com/puppiesandcrime/?hl=deTiktok: @puppiesandcrime.podcast - https://www.tiktok.com/@puppiesandcrime.podcastFacebook: https://www.facebook.com/PuppiesandCrimeEmail: puppiesandcrime@gmail.com------- G --------- Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Honny bringt mit ihrem Album "Straight Outta Tanger" Köln & ihre marokkanischen Wurzeln auf die Hip-Hop-Karte. Sie verarbeitet große Themen wie die Folgen eines Erdbebens in Marokko, aber auch Persönliches wie ihr Innenleben & Erfahrungen als Frau im Rap.
Der DAX ging mit einem Minus von 1,2 % auf 18.175 Punkte aus dem Xetra-Handel. Der US-Jobmarkt positiv und setzt die Fed unter keinen Zinssenkungsdruck. Peter Heinrich berichtet aus dem mobilen Studio im Austria Center Vienna über den Aufbau für den Börsentag am Samstag - ein Must-Visit für Börsenfans, auch bei Sommerwetter. Währenddessen sorgt Neel Kashkari mit seiner Skepsis gegenüber Zinssenkungen für Unruhe am Markt; der DAX schwankt und Gold zeigt Stärke. Boehringer Ingelheim steht vor einem digitalen Wandel, während Johnson & Johnson durch den Kauf von Shockwave Medical sein Portfolio erweitert. Samsungs Gewinn explodiert dank hoher Halbleiterpreise, und Foxconn zeigt sich resilient trotz Erdbebens. AstraZeneca erzielt einen Durchbruch in der Krebsforschung, Boeing zahlt Entschädigungen an Alaska Airlines, und Disney nimmt das Teilen von Streaming-Accounts ins Visier. Nicht verpassen: Börsentag in Wien mit Heiko Thieme als Schlussredner. Anmeldung unter boersentag.at.
Eine Analyse zeigt: Aktien von Börsenneulingen performen im Schnitt schlechter als die von etablierten Unternehmen – trotz einzelner Überflieger. Außerdem: Was bisher über die Auswirkungen des Erdbebens in Taiwan bekannt ist.
Ab Montag wird die Dreirosenbrücke gegen Erdbeben verstärkt. Als "Lifeline-Bauwerk" muss die Dreirosenbrücke im Falle eines Erdbebens funktionsfähig und für Rettungsfahrzeuge befahrbar bleiben. Die Sanierung dauert bis Ende 2024.
Lueb, Uwewww.deutschlandfunk.de, Europa heute
Lueb, Uwe www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Auch ein Jahr danach seien die Spuren des Erdbebens in der türkisch-syrischen Grenzregion immer noch nicht beseitigt, sagt Malteser-Referentin Lena Schellhammer. Immer noch lebten Menschen in Containern und Zelten, immer noch stünden zerstörte Häuser. Von WDR 5.
U.a.mit diesen Themen: Dringlichkeitssitzung im UN-Sicherheitsrat zuUS-Vergeltungsschlägen in Nahost / Politische Folgen des Erdbebens in der Türkei / Interview mit Dr. Yasar Aydin, SWP / Bäckereien in Not?Heil offenbar gerettet.
Fast 3000 Tote hat das Erdbeben in Marokko bereits gefordert. Und auch die Überlebenden werden noch lange mit den Folgen zu kämpfen haben. Auch weil die betroffene Region vom Staat vernachlässigt werde, sagt SRF Korrespondent Daniel Voll in Marokko. In Marokko wird das Ausmass des Erdbebens immer deutlicher: Sechs Tage nach der Katastrophe versuchen die Rettungsteams weiterhin Überlebende aus den Trümmern zu bergen. Die Zahl der bestätigten Todesopfer ist inzwischen auf fast 3'000 gestiegen. Trotz der Tragödie akzeptiert die marokkanische Regierung fast keine internationale Hilfe. Was für politisch-strategische Gründe stecken dahinter und wie wird das Erdbeben das afrikanische Land strukturell verändern? SRF Korrespondent Daniel Voll ist derzeit in Marokko zwischen Marrakesch und dem Atlas-Gebirge, wo sich das Beben ereignete. Er ist zu Gast bei David Karasek.
Auch aus Mallorca suchen Helfer in Marokko nach Überlebenden des schrecklichen Erdbebens. Wir haben die Nachrichten dazu heute in unserem Insel - Podcast. Ein eher "besonderes" Kaufangebot für einzelne Zimmer in einem Hotel auf der Insel sorgt für Diskussionen. Wir erzählen die ganze Geschichte. Und wir haben Prominews. Taylor Swift soll am vergangenen Wochenende zu Gast auf Mallorca gewesen sein. www.5minutenmallorca.com
Bei einem katastrophalen Erdbeben am vergangenen Wochenende in Marokko sind mehr als 2.000 Menschen ums Leben gekommen. Und die Opferzahlen dürften noch steigen. Grund dafür sind instabile Gebäudestrukturen in weiten Teilen des Landes. Dazu kommt, dass die marokkanischen Behörden internationale Hilfe nur sehr eingeschränkt zulassen. Im Podcast sprechen die STANDARD-Korrespondenten Reiner Wandler und Stefan Brändle über die politischen Hintergründe dieses fatalen Erdbebens in Nordafrika. Immobilienredakteur Martin Putschögl erklärt, wie erdbebensicher Häuser in Österreich sind. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Teil 2 des Interviews mit Auslandskorrespondentin Anke Richter.Anke lebt seit 20 Jahren auf der Südinsel Neuseelands.Sie schreibt für den SPIEGEL, DIE ZEIT und die taz.Im zweiten Teil geht es um zwei Ereignisse, bei denen die ganze Welt nach Neuseeland blickte.Februar 2011 – Ankes Wohnort ist das Epizentrum des Erdbebens. März 2019 - Terroranschlag auf zwei Moscheen, Anke ist eine der ersten im Krankenhaus und berichtet über den Gerichtsprozess.Außerdem:Anke spricht über ihr Kultbuch: Was scheren mich die Schafewarum sie sich auf der Frankfurter Buchmesse wie eine Fremde im eigenen Land fühlteAnke spricht über rechte Propaganda in Neuseelandihre Recherchen in der neuseeländischen SektenszeneUnd ein Fazit:wie waren die letzten 20 Jahre in Neuseelandwas würde sie heute anders machenwie haben sich ihre zwei erwachsenen Söhne in zwei Kulturen entwickeltund was möchte sie in den nächsten 20 Jahren machenZwei Jahrzehnte Neuseeland. Dieses Interview haben wir in Ankes Zuhause in Lyttelton aufgenommen.Mehr Insiderwissen aus Neuseeland gibts in unserem Newsletter:https://postausneuseeland.beehiiv.com/subscribeHier gehts direkt zu Ankes Büchern:Anke Richter: Was scheren mich die Schafe*Aktuelles Buch: Richter: Cult Trip (englisch) *Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wir bekommen eine kleine Provision des Shops. Für Dich ändert sich der Preis nicht. Diese Provisionen helfen uns dabei diesen Podcast zu finanzieren. Vielen Dank, dass Du uns unterstützt!
Am 11. März 2011 kam es im Atomkraftwerk Fukushima infolge eines schweren Erdbebens und Tsunami zu einem Super-GAU mit Kernschmelze. Auch heute noch müssen die zerstörten Reaktoren mit Wasser gekühlt werden. In rund 1.000 Tanks lagern inzwischen mehr als 1,3 Millionen Tonnen davon. Doch nun geht laut dem Betreiber Tepco der Platz aus. Das gefilterte Wasser soll daher durch einen Tunnel ins Meer geleitet werden. Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hat dafür am Dienstag grünes Licht gegeben. IAEA-Chef Rafael Grossi nannte die Auswirkungen "vernachlässigbar". Das Vorhaben stößt aber international auf viel Kritik. Sind die Auswirkungen wirklich "vernachlässigbar", wie Grossi sagte und ist diese Art der Entsorgung tatsächlich die beste Methode? Dazu sprechen im Podcast heute Wolfgang Kromp, emeritierter Professor vom Institut für Sicherheit- und Risikowissenschaften der BOKU, und Heinz Smital, Kernphysiker und Atomexperte von Greenpeace. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Seit 12 Jahren herrscht in Syrien Krieg - und die Schäden des Erdbebens von Anfang Jahr sind noch nicht überwunden. Trotz grossem Bedarf nach humanitärer Hilfe fährt die internationale Gemeinschaft die Syrien-Hilfe massiv zurück - mit dramatischen Folgen. Die weiteren Themen: * 8000 Soldatinnen und Soldaten aus 18 Ländern beteiligen sich zurzeit an einer internationalen Militärübung in Marokko. Organisiert wird dieser jährliche Event mit dem Namen "African Lion" von einem Regional-Kommando der US-Armee. Dabei sind etwa auch Senegal, Tunesien oder Ghana. Wir besprechen die Hintergründe. * Diesen Dezember findet die nächste grosse Klimakonferenz statt: Die COP 28 in Dubai. Doch die Vorbereitungen laufen bereits, zum Beispiel an einer Vorbereitungskonferenz, die gestern in Bonn zu Ende ging. * Mit den Vorwürfen gegen die deutsche Band Rammstein steht das Musik-Business unter verstärkter Aufmerksamkeit. Wir fragen vor dem Konzertwochenende in Bern: Stehen die Vorwürfe gegen Rammstein symptomatisch für die ganze Rock-Szene?
In diesem Geburtstagspodcast - es sind jetzt schon 5 Jahre! - habe ich einen großen Mutmacher für Sie. Das ist mein großes Dankeschön an Sie – für 5 Jahre Zuhören, wunderbare Rückmeldungen und schöne Gespräche. Vielen Dank für Ihre wunderbare Unterstützung! Es geht um Standhaftigkeit. Am Beispiel der Standhaftigkeit eines Bürgermeisters im Zentrum des schrecklichen Erdbebens in der Türkei und in Syrien am 06.02.2023. Wie durch ein Wunder kam fast keiner seiner Bürger zu Schaden. Dies weckte Interesse geweckt und veranlasste die internationale Presse nachzufragen. Die Recherchen zeigten: Dieser Bürgermeister war standhaft und setzte durch, dass die geltenden Bauvorschriften konsequent eingehalten wurden. D.h. er ließ keinerlei illegale Bauten und Bautätigkeiten zu. Das hat ihm nicht nur Freunde eingebracht: - Er wurde angefeindet. - Er wurde verspottet. - Nicht wenige waren wütend auf ihn. Immer wieder habe mancher versucht, ihn zu überreden, ein Auge zuzudrücken. Er sei trotz allem aber standhaft geblieben, erzählte er der Presse. Leider bedurfte es einer Katastrophe, um zu zeigen, dass diese Standhaftigkeit, die alle anderen genervt hatte, tatsächlich ganz wichtig war. In seinem Fall rettete sie viele Menschenleben. Ja auch wir Interne Revisoren und Revisorinnen bekommen oft viel Gegenwind zu spüren, wenn wir standhaft sind. Und standhaft zu bleiben, kann auch ziemlich herausfordernd werden, - wenn man angefeindet wird - wenn man verspottet wird - wenn die Interne Revision zum Außenseiter erklärt wird. Vielleicht ärgert sich sogar der Vorstand über die Interne Revision, wenn sie kein Auge zudrückt und standhaft Veränderungen einfordert. Dieser Podcast soll Sie in Ihrer Standhaftigkeit unterstützen. Natürlich nicht blindlings. Die Sachverhalte sollten Sie immer gut abstimmen. Wenn Sie aber die Sachverhalte sauber abgestimmt haben, dann obliegt Ihnen, d.h. der Internen Revision, deren Wertung auf Basis der möglichen Auswirkungen und die Vereinbarung von Maßnahmen. Sollten Sie sich sicher sein, dass Ihre Darstellung der möglichen Risiken und Auswirkungen stimmt, dann denken Sie in solchen Fällen gerne an den standhaften Bürgermeister. Ich hoffe, Sie müssen nicht erst Katastrophen durchleben, um für Ihre Arbeit und Standhaftigkeit genügend Wertschätzung zu erhalten. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Offiziell rund 60'000 Tote, über 300'000 zerstörte Gebäude: Das ist die verheerende Bilanz des Erdbebens, das Anfang Februar die Türkei und Syrien erschütterte. «Einstein» war mit einer Delegation von Bauingenieuren in der Krisenregion unterwegs. Welche Lehren können für die Schweiz gezogen werden? Zwei heftige Erdbeben haben am 6. Februar 2023 den Süden der Türkei und Gebiete von Syrien erschüttert. Auf einem Gebiet, das so gross ist wie die ganze Schweiz, kam es zu zahlreichen Einstürzen von Wohnhäusern. Zehntausende von Menschen kamen um, erdrückt von kollabierenden Decken und Wänden. Mit der ETH-Erkundungsmission unterwegs Noch sind die Aufräumarbeiten im Gang. «Einstein» begleitete eine Erkundungsmission von Bauingenieuren der ETH Zürich in das Katastrophengebiet. Ihre Fragen: Wo lagen die Schwachstellen in der Konstruktion der Gebäude? Wie haben sich Gebäude verhalten, die nach den neuesten Baunormen erstellt wurden? Und was für Lehren lassen sich für die Schweiz ziehen? Gefährliche Bodenstruktur Obschon für die Schweiz nicht so heftige Beben erwartet werden wie in der Türkei: auch hier würde ein mittelschweres Erdbeben grosse Schäden mit zahlreichen Todesopfern und Obdachlosen bewirken. Ein Grund: Viele neuere Häuser wurden auf einem Untergrund gebaut, der Erdbebenwellen um bis das Zehnfache verstärkt, das ergaben neue Analysen des Erdbebendienstes der ETH Zürich. Auch in der Türkei waren die Bodenverhältnisse ein wichtiger Grund für viele grossflächige Einstürze. Unklare Erdbebensicherheit bei älteren Gebäuden Ein weiterer Faktor: In der Schweiz werden beim Bau erst seit 2003 griffige Erdbebennormen angewendet. Vier von fünf Wohnhäuser wurden allerdings vor 2003 erstellt, ihre Erdbebensicherheit ist unklar und vielleicht ungenügend. «Einstein» zeigt, wie solche Gebäude überprüft werden können und war mit einem Experten auf einem Rundgang durch typische Wohnquartiere. Wiederaufbau mit offenen Fragen Auch in der Türkei sind meist Häuser eingestürzt, die vor aktuellen Sicherheitsnormen gebaut wurden. Die betroffenen Städte stehen jetzt vor riesigen Herausforderungen. Einerseits müssen Hunderttausende Wohnungen neu erstellt werden, andererseits besteht die Gefahr von Geisterstädten, da viele Menschen die Region verlassen haben.
Offiziell rund 60'000 Tote, über 300'000 zerstörte Gebäude: Das ist die verheerende Bilanz des Erdbebens, das Anfang Februar die Türkei und Syrien erschütterte. «Einstein» war mit einer Delegation von Bauingenieuren in der Krisenregion unterwegs. Welche Lehren können für die Schweiz gezogen werden? Zwei heftige Erdbeben haben am 6. Februar 2023 den Süden der Türkei und Gebiete von Syrien erschüttert. Auf einem Gebiet, das so gross ist wie die ganze Schweiz, kam es zu zahlreichen Einstürzen von Wohnhäusern. Zehntausende von Menschen kamen um, erdrückt von kollabierenden Decken und Wänden. Mit der ETH-Erkundungsmission unterwegs Noch sind die Aufräumarbeiten im Gang. «Einstein» begleitete eine Erkundungsmission von Bauingenieuren der ETH Zürich in das Katastrophengebiet. Ihre Fragen: Wo lagen die Schwachstellen in der Konstruktion der Gebäude? Wie haben sich Gebäude verhalten, die nach den neuesten Baunormen erstellt wurden? Und was für Lehren lassen sich für die Schweiz ziehen? Gefährliche Bodenstruktur Obschon für die Schweiz nicht so heftige Beben erwartet werden wie in der Türkei: auch hier würde ein mittelschweres Erdbeben grosse Schäden mit zahlreichen Todesopfern und Obdachlosen bewirken. Ein Grund: Viele neuere Häuser wurden auf einem Untergrund gebaut, der Erdbebenwellen um bis das Zehnfache verstärkt, das ergaben neue Analysen des Erdbebendienstes der ETH Zürich. Auch in der Türkei waren die Bodenverhältnisse ein wichtiger Grund für viele grossflächige Einstürze. Unklare Erdbebensicherheit bei älteren Gebäuden Ein weiterer Faktor: In der Schweiz werden beim Bau erst seit 2003 griffige Erdbebennormen angewendet. Vier von fünf Wohnhäuser wurden allerdings vor 2003 erstellt, ihre Erdbebensicherheit ist unklar und vielleicht ungenügend. «Einstein» zeigt, wie solche Gebäude überprüft werden können und war mit einem Experten auf einem Rundgang durch typische Wohnquartiere. Wiederaufbau mit offenen Fragen Auch in der Türkei sind meist Häuser eingestürzt, die vor aktuellen Sicherheitsnormen gebaut wurden. Die betroffenen Städte stehen jetzt vor riesigen Herausforderungen. Einerseits müssen Hunderttausende Wohnungen neu erstellt werden, andererseits besteht die Gefahr von Geisterstädten, da viele Menschen die Region verlassen haben.
Am 14. Mai wählt die Türkei einen Präsidenten und ein neues Parlament. Ein breites Oppositionsbündnis hat sich auf einen gemeinsamen Gegenkandidaten zu Präsident Recep Tayyip Erdogan geeinigt, Kemal Kilicdaroglu. Für viele Regierungskritiker ist es die letzte Chance der Türkei auf eine demokratische Zukunft. Anhänger setzten dagegen auf Erdogan als den starken Mann, der das Land nach dem großen Erdbeben in eine rosige Zukunft führen kann. Der Wahlkampf und die Wahl selbst werden unter den aktuellen Bedingungen zu einem außergewöhnlichen Kraftakt für alle.
Lueb, Uwe; Senz, Karinwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Am 14. Mai wählt die Türkei einen Präsidenten und ein neues Parlament. Die Wahl steht ganz im Zeichen des Erdbebens. Für viele Regierungskritiker ist es die letzte Chance der Türkei auf eine demokratische Zukunft.
Geht es um Syrien, stehen momentan häufig die Folgen des schweren Erdbebens von Anfang Februar im Fokus. Doch Syrien erlebt gerade eine weitere Krise: eine Wasserkrise. Sie spielt sich bereits seit einigen Jahren im Nordosten des Landes ab.Laffert, Bartholomäuswww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Blätter-Podcast – Über die Blätter für deutsche und internationale Politik – detektor.fm
Immer lauter werden gerade in Deutschland die Rufe nach einer Verhandlungslösung im Ukrainekrieg. Wie voraussetzungsvoll Friedensgespräche jedoch sind, erläutert Günther Baechler. Kristin Helberg analysiert die politischen Folgen des verheerenden Erdbebens in der Türkei und Syrien. Yalda Zarbakhch zeigt, dass die iranische Protestbewegung noch keineswegs am Ende ist. Und Marc Thörner beschreibt die Entrechtung der afghanischen Frauen durch die Taliban. Moderation: **Helena Schmidt** und **Steffen Vogel** Ablauf: [00:00] Steffen Vogel: Heftvorstellung [06:47] Günther Baechler: [Protest in der Klimakrise: Die Legitimität zivilen Ungehorsams](https://www.blaetter.de/ausgabe/2023/maerz/verhandeln-ja-aber-wann-und-wie) [19:00] Kristin Helberg: [Machterhalt um jeden Preis: Erdoğan, Assad und das große Beben](https://www.blaetter.de/ausgabe/2023/maerz/machterhalt-um-jeden-preis-erdogan-assad-und-das-grosse-beben) [32:34] Yalda Zarbakhch: [Aufbegehren im Iran: Die Ruhe vor dem Sturm](https://www.blaetter.de/ausgabe/2023/maerz/aufbegehren-im-iran-die-ruhe-vor-dem-sturm) [44:34] Marc Thörner: [Afghanistan: Frauen als Faustpfand](https://www.blaetter.de/ausgabe/2023/maerz/afghanistan-frauen-als-faustpfand) Alle weiteren Texte aus der aktuellen Ausgabe findet ihr [hier] (https://www.blaetter.de/ausgabe/2023/maerz). (Titelfoto: IMAGO / NurPhoto / Celestino Arce)
Themen der Sendung: Verkehrsminister Wissing stellt Kompromiss in der EU zum Aus für Verbrennermotoren ab 2035 in Frage, Die im letzten Herbst beschlossene Preisbremse für Strom und Gas tritt in Kraft, Mögliche Zukunft in der Energieversorgung: Das Pumpspeicherwerk, Lage in Nordsyrien: Menschen leiden unter Terror-Attacken des Islamischen Staates und den Folgen des Erdbebens, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Dissen-Striesow: Die Retter der sorbischen Sprache, Der Kölner Dom als digitales Kunstwerk, Das Wetter
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Mehr als jeder dritte Rentner erhält weniger als Grundsicherung Mehr als jeder dritte deutsche Rentner erhält eine gesetzliche Rente unterhalb der Grundsicherung. Das zeigen aktuelle Zahlen des Bundesarbeitsministeriums. Rund 6,8 Millionen Ruheständler lagen demnach im Jahr 2021 unterhalb der Grenze. Giovanni Gay rückt in den Vorstand von Union Investment auf Giovanni Gay (57), bislang Leiter des Privatkundengeschäfts von Union Investment und Geschäftsführer der Union Investment Privatfonds GmbH, wird ab dem 1. März 2023 in den Vorstand der Union Asset Management Holding AG aufrücken. In seiner neuen Funktion als Vorstand verantwortet Gay das Privatkundengeschäft sowie den Bereich Infrastruktur. Kfz-Versicherung: 2022 wieder mehr Todesopfer im Straßenverkehr In Deutschland sind 2022 wieder mehr Menschen im Straßenverkehr ums Leben gekommen. 2.782 Menschen verloren auf deutschen Straßen ihr Leben: das sind neun Prozent bzw. 220 Todesopfer mehr als im Jahr zuvor. Das zeigen aktuelle Daten des Statistischen Bundesamtes. DEVK erklärt Versicherungen in Leichter Sprache Versicherungschinesisch in einfaches Deutsch übersetzen: Das sollen erste Produktbroschüren der DEVK in Leichter Sprache leisten. Sie helfen vor allem Menschen mit Leseschwäche oder einer anderen Muttersprache beim Verständnis. Weitere Broschüren sollen folgen. Provinzial spendet für Erdbebenopfer in Türkei und Syrien Die Provinzial spendet 50.000 Euro für die Opfer des Erdbebens in der Grenzregion der Türkei und Syriens. Darüber hinaus ruft der öffentliche Versicherer zu weiteren Spenden auf, die vom Konzern verdoppelt werden. Zurich wird Hauptsponsor der Inklusionsteams des FC Viktoria Köln Die Zurich Gruppe Deutschland unterstützt als Hauptsponsor die neuen Inklusionsmannschaften des Fußballvereins FC Viktoria Köln 1904 e.V. Dieses Engagement ergänzt das seit 2021 bestehende Premium-Sponsoring der Hauptmannschaft des Vereins.
Vor einem Jahr sprach Bundeskanzler Scholz von der »Zeitenwende«. Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht lassen sich nicht beirren. Die Erdbebenopfer kämpfen mit dem Leben nach der Katastrophe. Das ist die Lage am Montagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Deutschland im turbulenten Jahr 2022: Zeitenwende ohne Ende Protest in Berlin: Die fünf wichtigsten Erkenntnisse von der Schwarzer-Wagenknecht-Kundgebung Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in der Türkei: »Erdoğan glaubt, dass er trotz des Erdbebens gewinnen kann« Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Der Februar ist der Monat des
Gudrun Harrer und Walter Posch im Gespräch DAS BEBEN, DAS ALLES VERÄNDERT Türkei und Syrien – die möglichen politischen Folgen Montag, der 6. Februar 2023, wird in der Türkei und Syrien als Katastrophen-Tag in trauriger Erinnerung bleiben. Das ganze Ausmaß des Erdbebens, das den Südosten der Türkei und das türkisch-syrische Grenzgebiet erschüttert hat, ist derzeit noch nicht absehbar. Zehntausende Todesopfer, Verwundete, deren Versorgung die Türkei und Syrien überfordert, menschliches Leid und Zerstörungen, die die Region für lange Zeit prägen werden. Nach der Katastrophe wird nichts mehr so sein wird wie vorher. Das Erdbeben wird auch politische Verwerfungen nach sich ziehen. Aktuell liegt nicht nur die Frage nach den Wahlen in der Türkei auf der Hand, sondern auch jene, wie es mit der türkischen Präsenz, den Interventionen gegen linke Kurden, in Syrien weitergeht. Im Bürgerkriegsland wird die Erdbebenhilfe durch die internen Spaltungen massiv erschwert. Vor allem die Provinz Idlib, die als einziges Gebiet noch von nicht-kurdischen Rebellen gehalten wird, blieb lange unversorgt. Gudrun Harrer und Walter Posch sprechen über die möglichen politischen und geopolitischen Folgen. Walter Posch, Institut für Friedensforschung und Konfliktmanagement (IFK) an der Landesverteidigungsakademie. Gudrun Harrer, Leitende Redakteurin, Der Standard; Lektorin für Moderne Geschichte und Politik des Nahen und Mittleren Ostens an der Universität Wien und an der Diplomatischen Akademie Wien
Glück, Glückseligkeit, Harmonie – eine Lesung über Glück und Co. aus dem Buch „Eros und Harmonie“ von Christoph Quarch für die Opfer des Syrien/Türkei-Erdbebens im Februar 2023. Alle Buchumsätze bis einschließlich 31.3.2023 spendet der Philosoph Christoph Quarch an eine der Erdbebenhilfsorganisationen - wöchentlich wechselnd. Das Buch „Eros und Harmonie“ gibt es über diesen Link handsigniert von Christoph Quarch. Das Buch ist im Buchhandel mit der ISBN 978–394820605578 erwerbbar. Quarch durchdenkt in seinem Buch die Glücksideen der Geschichte. Letztendlich geht es um Harmonie, darum die Seele ins glückliche Gleichgewicht zu bringen. Aber was ist Harmonie? Auf keinen Fall „Friede, Freude, Eierkuchen“… Mehr zu Christoph Quarch unter www.christophquarch.de
Themen der Sendung: Kriegsverbrechen in Butscha wenige Tage nach Kriegsbeginn, Jahrestag des russischen Überfalls gegen die Ukraine, UN-Friedensresolution für Ukraine mit großer Mehrheit angenommen, Die Meinung, #mittendrin im Kohlebergbaudorf Kuckum: Ukrainische Flüchtlinge können sich sicher fühlen, Die Folgen des Erdbebens im syrischen Aleppo, Weitere Meldungen im Überblick, Filmtipp: "Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war", Das Wetter
NEWS IN SIMPLE GERMAN - Nachrichten in einfachem DeutschEpisode 8 - Neues Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion---Neue Erdbeben der Stärke 6,3 und 5,8 erschütterten am Montag die Grenzregion zwischen der Türkei und Syrien. Zwei Wochen nach den verheerenden Erdbeben vom 6. Februar lösten die neuen Beben erneut Panik aus. Mehrere Gebäude stürzten ein, die Stromversorgung brach zusammen und wieder gab es Tote und Verletzte.Die Menschen flohen aus ihren Häusern und versammelten sich in offenen Bereichen.Das Beben ereignete sich am Montag um 20:04 Uhr Ortszeit in der Stadt Defne in der Provinz Hatay und war auch in der Provinzhauptstadt Antakya sowie in der 200 km nördlich gelegenen Provinz Adana deutlich zu spüren. Die türkische Katastrophenschutzbehörde AFAD berichtete, dass drei Minuten später ein weiteres Erdbeben der Stärke 5,8 folgte.Das Beben war auch in Syrien, Libanon, Jordanien, Israel und Ägypten spürbar.Die Menschen in der östlich des Mittelmeeres gelegenen Provinz Hatay wurden aufgefordert, sich von der Küste fernzuhalten, da der Meeresspiegel um bis zu einem halben Meter ansteigen könnte. Die Anwohnerin Muna al-Omar berichtete, dass sie sich in einem Zelt in einem Park im Zentrum von Antakya befand, als am Montag die Erdbeben stattfanden."Ich dachte, die Erde würde unter meinen Füßen aufbrechen", sagte sie unter Tränen.Zwei Wochen vorher, am 6. Februar, trafen Erdbeben der Stärke 7,8 und 7,6 den Südosten der Türkei und das benachbarte Syrien.Es starben mehr als 47.000 Menschen und mehr als eine Million wurde obdachlos. Schätzungsweise wurden 385.000 Wohnungen zerstört oder schwer beschädigt, und viele Menschen bleiben vermisst.Die wirtschaftlichen Kosten der Katastrophe werden voraussichtlich in die Milliarden gehen.Mehmet Kokum, Assistenzprofessor für Geologie mit Sitz in Elazig, sagte, dass es seitdem mehr als 5.000 Nachbeben gegeben habe.Abdulkafi al-Hamdo, ein Oppositionsaktivist im Norden Syriens, sagte, dass die Überlebenden des Erdbebens vom 6. Februar durch die neuesten Erschütterungen verängstigt seien."Dieses Erdbeben, obwohl es kürzer und etwas schwächer war, verursachte mehr Horror für die Menschen"."Aufgrund der vorherigen Erfahrung haben die Menschen Panik und Traumata.""Einige Menschen gerieten bei der Flucht nach Draussen in Unfälle, manche sprangen sogar von ihren Balkonen, um dem Erdbeben zu entkommen." "Die Menschen hier sind nicht sicher", sagte er.---Ich hoffe, diese Folge hat Euch gefallen und würde mich freuen wenn Ihr diesen Podcast abonniert.Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag und haltet die Ohren steif!Bye Bye!
Das schwere Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet hat unfassbar großes Leid über die Region gebracht, weit über 40.000 Menschenleben hat es gefordert. Ein Gespräch über die Auswirkungen dieses Erdbebens auf die Kulturstätten mit Prof. Dr. Felix Pirson vom Deutschen Archäologischen Institut in Istanbul / "Wo ist Anne Frank?" - Der israelische Regisseur Ari Folman hat aus dem Leben Anne Franks einen Animationsfilm gemacht. Eine Kritik zum Kinostart / "The Entertainment System Is Down" - Ruben Östlund, der schwedische Regisseur, der mit seinem Film "Triangle of Sadness" für den Oscar nominiert ist, pitcht auf der Berlinale einen neuen Film über einen Langstreckenflug, bei dem nicht die Maschine abstürzt, wohl aber das Unterhaltungsprogramm an Bord / Porträt eines nach Bayern geflohenen ukrainischen Cellisten und Musikmanager, der mit seiner Familie am Chiemsee Zuflucht gefunden hat
Neben den Folgen des Erdbebens in der Türkei ist der überraschende Besuch von US-Präsident Biden in Kiew das dominierende Thema auf den Kommentarseiten.www.deutschlandfunk.de, Internationale PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Tratsch & Tacheles präsentiert euch diese Woche mal wieder den richtig heißen Scheiß und zwar den Auftritt von Queen Rihanna beim Super Bowl. Ganz klar: heiß. Die Ergebnisse der Wahlwiederholung in Berlin. Hier liegt die Betonung auf: Scheiß. Und die Brusthaare von David Hasselhoff: extra heiß. Außerdem erfahrt ihr, was die Netflix-Doku über Pamela Anderson so sehenswert macht. Warum Hadnet und Sean Penn jetzt Bffs sind und Tarik bald bei der Tagesschau moderiert. Gern geschehen. Falls ihr für die Betroffenen des Erdbebens in Syrien und der Türkei spenden wollt, dann findet ihr hier gute Listen und Links: Hawar Help: https://instagram.com/hawar.help?igshid=YmMyMTA2M2Y= Memesh: https://instagram.com/mmeemesh?igshid=YmMyMTA2M2Y= Danke für die Berücksichtigung!
Umstrittene Justizreform in Israel beschlossen. Wir empfehlen euch dazu Podcasts von The Economist, der Süddeutschen Zeitung und Zeit Online. Hier könnt ihr für die Betroffenen des Erdbebens in der Türkei und Syrien spenden. In Großbritannien haben Unternehmen die 4-Tage-Woche getestet. Turns out: Es war ein voller Erfolg! Was dafür spricht, erzählt euch Hendrik Erz von der Kampagne 4TageWoche. Und: Das gehypte Ego-Shooter-Game Atomic Heart ist draußen. Unter anderem die Youtuber Harenko und NFKRZ rufen zum Boykott auf, weil die Entwickler der russischen Regierung nahestehen sollen. Am Dienstag, den 21. Februar, hat Dena Zarrin die Themen dabei, über die heute alle gesprochen haben. Würdet ihr Atomic Heart spielen? Schreibt´s uns an fomo@spotify.com. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
In der heutigen Folge blicken wir zurück auf eine ereignisreiche Woche. Die Todeszahlen des schrecklichen Erdbebens in der Türkei und Syrien stiegen auf fast 40.000! Eine schier unfassbare Zahl. Hier nochmal der Link zu den Spendenseiten:https://www.tagesschau.de/spendenkonten/spendenkonten-137.htm. Dann präsentiere ich euch nochmal den Gewinner der Tiktok-Abstimmung um den letzten Platz beim Deutschen Vorentscheid zum ESC: Icke Hüftgold. Sein Lied und alle anderen Teilnehmer habe ich in meine Spotify-Playlist “Quasselsongs” gepackt: https://rb.gy/fphk51. Weitere Themen sind der “Valendienstag”, die Flugausfälle durch die Deutsche Bahn und Verdi, natürlich sprechen wir über die Berlin-Wahl, Rohmilch, den Wendler und natürlich über die UFO´s und ChatGPT. Vergesst nicht den Podcast zu abonnieren und vor allem: ZU BEWERTEN!!! Vielen lieben Dank! Quasselschacht auf Instagram: https://www.instagram.com/quasselschacht/ Quasselschacht auf Twitter: https://twitter.com/quasselschacht ***WERBUNG*** Hier findet ihr alle Infos und Rabatte aus meiner Werbung: https://linktr.ee/quasselwerbung Hier all meine Links: derbergmann.net
Fast 2 Wochen nach dem schweren Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion ist an Aufatmen noch nicht zu denken. Die türkische Gruppe zusammen mit dem Weltraum Jena organisiert eine Mahnwache und sammelt Spenden zur Hilfe in den betroffenen Regionen.
Ganz viel Liebe in der heutigen DAS HOBBY Podcastfolge. Wir haben am Valentinstag aufgenommen - was kann es Schöneres geben. In dieser Episode hat Marcus es mit zwei Dennis` zu tun. Dennis The Ripper ist zu Gast und es ist ein wunderbares Gespräch geworden. Seine wunderbare Beziehung zu Rickman und deren gemeinsame Spendenaktion für die Opfer des Erdbebens in der Türkei & Syrien, die Highlights aus seinen Breaks und was der gute Mann selbst so sammelt - alles hier zu hören. Love is in the Podcast-Air. Auf geht's & beste Grüße an Onkel Franky.
Mustafa Atici stammt aus Elbistan, dem Epizentrum des schweren Erdbebens von letzter Woche. Im Gespräch mit Mattea Meyer spricht der SP-Nationalrat darüber, wie er die Katastrophe erlebt hat und warum sich in den betroffenen Gebieten die Trauer um Tote und Verletzte mit Wut auf das türkische Regime zu mischen beginnt. Wir laden alle, die es sich leisten können, dazu ein, das Hilfswerk Solidar Suisse (eine Schwesterorganisation der SP Schweiz) mit einer Spende zu unterstützen. Gemeinsam mit lokalen Partnern liefert Solidar Suisse Soforthilfe und sorgt vor Ort für Nahrungsmittel, medizinische Versorgung, Wasser und warme Kleidung für die Betroffenen. Hier spenden: https://solidar.ch/de/erdbeben-tuerkei-syrien/ Hast du eine Frage am Mustafa? Schreib uns auf meyerwermuth@spschweiz.ch und wir leiten sie ihm gerne weiter. (Wegen technischen Problemen konnten wir diese Folge nicht wie geplant am Montag veröffentlichen, ab nächster Woche sollte das aber definitiv wieder klappen.)
Mehrere Zehntausend Tote wurden bereits aus den Trümmern des Erdbebens in der türkisch-syrischen Grenzregion geborgen und die Arbeiten sind noch nicht beendet. Da zahlreiche Häuser und Straßen in dem Gebiet zerstört wurden, gestaltet sich das Bergen der Verstorbenen schwierig. 15 Bestatter des DeathCare Embalmingteam Germany e.V. leisten bei der Versorgung ehrenamtliche Unterstützung. Von ihren Aufgaben und den Eindrücken am Ort des Geschehens berichtet im Nachrichtenpodcast Daniel Niemeyer, Pressesprecher des DeathCare Embalmingteam Germany e.V. Der Emissionshandel soll der Schlüssel zum Erreichen der Klimaziele der EU sein. Im Dezember 2022 weitete das EU-Parlament die Maßnahme auf die Sektoren Gebäude und Verkehr aus. Ob der Treibhausgasausstoß der EU-Staaten mit dieser Regelung bis 2030 wirklich halbiert werden kann und wo die Probleme liegen, erklärt ZEIT-Wissensredakteurin Carolin Wahnbaeck. Und sonst so? Von Liebe bis Trennung – am Valentinstag ist alles möglich. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Katharina Heflik, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Erdbeben in der Türkei und in Syrien: Katastrophe im Grenzgebiet (https://www.zeit.de/thema/erdbeben-in-der-tuerkei-und-in-syrien) Bestatter im Erdbebengebiet: "Wir müssen pro Tag 150 bis 300 Verstorbene versorgen" (https://www.zeit.de/wissen/2023-02/tuerkei-syrien-erdbeben-todesopfer-bestattung) Sieben Tage nach Erdbeben: Retter befreien weiter Überlebende (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-02/erdbeben-syrien-tuerkei-ueberlebende-wettlauf-retter-truemmer-vereinte-nationen) Erdbeben: Zerstörung, die kaum zu fassen ist (https://www.zeit.de/wissen/2023-02/tuerkei-erdbeben-staedte-karten-zerstoerung) Klimaschutz: EU-Staaten einigen sich auf strengeren Emissionshandel (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-12/klimaschutz-eu-emissionshandel-reform-klimasozialfonds-einigung) CO₂-Handel: "Es gibt niemanden, der das System unabhängig überwacht" (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-01/co2-handel-emissionen-kompensieren-zertifikate-atmosfair-dietrich-brockhagen)
Die Schulklassen in Hessen hatten am Dienstagvormittag schon eine Schweigeminute für die Opfer des Erdbebens in der türkisch-syrischen Grenzregion eingelegt - am Nachmittag taten es ihnen die Abgeordneten des hessischen Landtages dann gleich. Und: Wie ist der aktuelle Stand bei großen Autobahnprojekten in Hessen? Das erfahren Sie bei uns.
Guten Morgen zusammen! An diesem Tag voller Liebe versüßen wir euch den Morgen mit dieser Folge. Denn fußballerisch ist es ein Tag zum verlieben. Wer hier keine Schmetterlinge im Bauch hat, hat ein Herz aus Stein. Also hört rein, in diese neue Folge. Viel Spaß!Hier könnt ihr bei CARE für die Opfer des Erdbebens spenden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die Nachrichten an diesem Morgen: Wir deuten für Sie die Wahl in Berlin, schauen uns an, was heute im Wirecard-Prozess zu erwarten ist, die Türkei findet Schuldige für die schlimmen Folgen des Erdbebens und: der Super Bowl Gewinner ist gefunden!
Zum 1. Mai wird das Deutschlandticket Nachfolger des 9-Euro-Tickets, der DRK-Kleiderladen in Heppenheim muss schließen und das Ausmaß des Erdbebens in der Türkei und in Syrien wird immer deutlicher. Das und mehr gibt es heute für Sie im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/darmstadt-auf-platz-fuenf-bei-den-bafoegfressenden-mieten-2296176 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/darmstadt-49-euro-ticket-kann-ab-sofort-vorbestellt-werden-2287852 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-bergstrasse/heppenheim-bergstrasse/heppenheimer-drk-kleiderladen-schliesst-zur-jahresmitte-2304226?plus=true https://www.echo-online.de/sport/fussball/fussball-zweite-bundesliga/darmstadt-98-gegen-braunschweig-mit-viel-herz-und-emotion-2302446 https://www.echo-online.de/politik/politik-deutschland/polizei-ruestet-gegen-letzte-generation-auf-2296334 https://www.echo-online.de/panorama/aus-aller-welt/eine-woche-nach-den-beben-ausmass-der-zerstoerung-sichtbarer-2304126
Neue Woche, neues Glück! Für uns, für euch und für ein paar Bundesligisten. Aber wie wir es immer am Montag machen, blicken wir zunächst einmal auf das vergangene Wochenende. Da gibt's nämlich einiges, das wir besprechen müssen. Der BVB ist plötzlich ein Top-Team, Union ist auf dem Weg dahin und selbst die Hertha gewinnt mittlerweile Fußballspiele. Also nichts wie rein in diese neue Woche. Viel Spaß!Hier könnt ihr bei CARE für die Opfer des Erdbebens spenden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Hintergrundfakten zum verheerenden Erdbeben in Syrien und der Türkei. Ausserdem: Für einen Wetterballon war der Ballon aus China ziemlich gross. Klimadaten, um die Folgen der Klimaerwärmung auf die Umwelt zu modellieren, kommen immer öfter aus Birmensdorf. Und: Fast doppelt so viele Menschen in der Schweiz als angenommen sind mit Hepatitis infiziert. Meldungen: (00:49) Die Ursachen des schlimmen Erdbebens im Gebiet der Türkei und Syrien. (05:20) Ein Schalter-Gen in Buntbarschen sorgt für riesige und winzige Männchen. (07:32) Wie das Klima mit Schweizer Daten modelliert wird Um abzuschätzen, wie sich die Pflanzenwelt der Erde mit der Klimaerwärmung verändert, oder wie sich der Pegel der Stauseen entwickelt, braucht es möglichst exakte Klimadaten von jedem Punkt der Erde. Immer öfter kommen diese Daten aus Birmensdorf. (13:39) Ein riesiger Wetterballon oder doch Spionage? Der chinesische Ballon, der vergangene Woche über die USA flog, sorgte für Spannungen. Was bisher bekannt ist: Der Ballon ist mit 21 Meter Durchmesser deutlich grösser als reguläre Wetterballone. Und mit einer Reisehöhe über mehrere Tage von 18 bis 20 Kilometer war er tiefer als Wetterballone unterwegs. (19:44) Virale Hepatitis: die unterschätzte Krankheit In der Schweiz leben 70'000 bis 80'000 Menschen, die mit Hepatitis infiziert sind. Das sind fast doppelt so viele als bisher angenommen.
Hauptstadt mit Scham oder Charme? In Berlin wiederholen sie die Wahl. In der Türkei bergen sie noch immer Überlebende des Erdbebens. Und bei "Germany's Next Top Model" hoffen junge Frauen auf eine Karriere, obwohl sie es besser wissen müssten. Das ist die Lage am Freitagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: »Wählen sollte gut ohne Proviant möglich sein. Nicht so wie beim letzten Mal« »Wo ist die Regierung?« Germany's next Knebelvertrag? Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Bestimmendes Thema ist der EU-Gipfel in Brüssel. Zunächst geht es aber um die Folgen des Erdbebens in der Türkei und in Syrien.www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Seit Tagen kursieren die schrecklichen Bilder aus dem Erdbebengebiet in Syrien und in der Türkei. Die Verzweiflung bei den Menschen ist riesig, fast 20.000 Tote wurden inzwischen gezählt und die Chance, noch Überlebende in den Trümmern zu finden, wird immer geringer. "stern"-Korrespondent Jonas Breng berichtet vor Ort. Marco Bonhoff vom GeoForschungsZentrum (GFZ) in Potsdam gibt Einblicke zu den wissenschfatlichen Hintergründen des Erdbebens.Außerdem in dieser Folge: "heute wichtig" schaut mit Politik-Redakteur Jonas Schulze Pals auf den kommenden Sonntag, wo in Berlin die Wahlwiederholung über die Bühne gehen wird.+++Wenn Sie den Menschen in der Türkei und Syrien helfen und Geld spenden möchten, können Sie sich zum Beispiel an die "Stiftung RTL – Wir helfen Kindern" oder an die "Stiftung stern" wenden:https://wirhelfenkindern.rtl.de/aktuelles/news/erdbeben-in-der-tuerkei-und-syrien-helfen-sie-jetzt-und-retten-lebenhttps://www.stern.de/stiftung/stiftung-stern-3149646.html?fb_item_id_fix=55430+++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Laura Csapó;Mitarbeit: Jonas Breng, Andrea Geiger, Jennifer Heinzel, Jonas Schulze Pals;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch.+++Wer noch mehr exzellente, journalistische Inhalte des "stern" hören, lesen und streamen möchte, dem empfehlen wir unser Printheft oder unser Digitalangebot "stern Plus". Jetzt einen Monat gratis testen: www.stern.de/gratis+++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Das ist die Kurzversion von "heute wichtig", für alle, die es morgens eilig haben:Seit Tagen kursieren die schrecklichen Bilder aus dem Erdbebengebiet in Syrien und in der Türkei. Die Verzweiflung bei den Menschen ist riesig, fast 20.000 Tote wurden inzwischen gezählt und die Chance, noch Überlebende in den Trümmern zu finden, wird immer geringer. "stern"-Korrespondent Jonas Breng berichtet vor Ort. Marco Bonhoff vom GeoForschungsZentrum (GFZ) in Potsdam gibt Einblicke zu den wissenschfatlichen Hintergründen des Erdbebens.+++Wenn Sie den Menschen in der Türkei und Syrien helfen und Geld spenden möchten, können Sie sich zum Beispiel an die "Stiftung RTL – Wir helfen Kindern" oder an die "Stiftung stern" wenden:https://wirhelfenkindern.rtl.de/aktuelles/news/erdbeben-in-der-tuerkei-und-syrien-helfen-sie-jetzt-und-retten-lebenhttps://www.stern.de/stiftung/stiftung-stern-3149646.html?fb_item_id_fix=55430+++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Laura Csapó;Mitarbeit: Jonas Breng, Andrea Geiger, Jennifer Heinzel;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch.+++Wer noch mehr exzellente, journalistische Inhalte des "stern" hören, lesen und streamen möchte, dem empfehlen wir unser Printheft oder unser Digitalangebot "stern Plus". Jetzt einen Monat gratis testen: www.stern.de/gratis+++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Keine Joints mehr in Amsterdam! Die Stadtverwaltung verbietet Kiffen auf offener Straße. Rihanna teast in einem Interview, was wir von ihr bei der Halftime Show vom Super Bowl hören werden. Und: Der US-Abgeordnete George Santos hat so viel gelogen, dass er jetzt vor den Ethik-Ausschuss muss. Gönnt euch auf jeden Fall die Folgen der “Late Show” dazu! Die Highlights: Santos 1, Santos 2, Santos 3. Hier könnt ihr für die Betroffenen des Erdbebens in der Türkei und Syrien spenden. Hier ist der Trailer zum neuen Nike-Film von und mit Ben Affleck. Yasmin Polat hat am Freitag, den 10. Februar 2023 ihre Feeds durchgescrollt und das Wichtigste dabei. Welchen Song soll Rihanna in der Halftime Show auf jeden Fall bringen? Schreibt´s uns an fomo@spotify.com. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Endlich Wochenende, endlich wieder Bundesliga und vor allem endlich wieder die Fragen an den Spieltag! Lena und Maik haben mit Ex-Profi Olli Kirch heute einen ganz besonderen Gast im Daily-Studio. Die Themen liegen auf der Hand, also drückt auf Play, hört die Folge und genießt euer Wochenende. Viel Spaß!Hier könnt ihr bei CARE für die Opfer des Erdbebens spenden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Kommentiert werden US-Präsident Bidens Rede an die Nation und die neuen Erkenntnisse zum Abschuss des Passagierflugzeuges MH17 über der Ostukraine 2014. Zunächst geht es aber um die Folgen des Erdbebens in der Türkei und in Syrien.www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Leute, das Wochenende ist in Sicht. Also steckt euren Kopf jetzt nicht in den Sand, sondern hört diese Folge hier. Die ist nämlich randvoll mit verschiedensten Themen: DFB-Pokal, Transfergerüchte, VAR-Revolution und Geldstrafen. Also: Rein da! Hier könnt ihr bei CARE für die Opfer des Erdbebens spenden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Wed, 08 Feb 2023 05:24:00 +0000 https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-briefing-economy-edition/podcasts/der-leiter-der-heinrich-boell-stiftung-istanbul-kristian-brakel-zu-den e10e3e48e4a3bc8f5523f61f62a6d7d6 Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer Inhalt der heutigen Folge: „State of the Union“ Rede von US-Präsident Joe Biden. (00:00:15) Im Interview: Kristian Brakel, der Leiter der Heinrich Böll Stiftung in Istanbul, zur humanitären Situation und den politischen Auswirkungen nach der Erdbebenkatastrophe in der Türkei. (00:05:35) The Pioneer Chefredakteur Michael Bröcker zieht Bilanz nach der Washington-Reise von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. (00:14:50) Hongkong verschenkt 500.000 Flugtickets, um Tourismus anzukurbeln. (00:24:45) Sie haben Feedback oder Fragen? Melden Sie sich gerne beim Pioneer Support. 1956 full Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing no
Guten Morgen, Mäuse. Es ist schon wieder viel passiert in der Welt des Fußballs: Hoffenheim hat seinen neuen Trainer gefunden, der HSV Crash dieses Mal abseits vom Sportlichen und die Frauen-Bundesliga sorgt für Rekord-Zahlen. Und das alles, wie gewohnt, garniert mit den Expertisen von Lena und Maik. Viel Spaß! Hier könnt ihr für die Opfer des Erdbebens spenden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Nach den schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien steigen die Todeszahlen weiter an und noch immer warten Tausende Menschen auf Hilfe. Expertinnen und Experten kritisieren, die türkische Regierung habe Warnungen nicht ernst genommen. Die Journalistin Susanne Güsten ist zu Gast im «Tagesgespräch». Es ist eines der schwersten Erdbeben der jüngeren Geschichte, das den Südosten der Türkei und den Nordwesten Syriens erschüttert hat. Das Epizentrum des grössten Erdbebens lag nahe der türkischen Stadt Gaziantep. In der Nacht und heute Morgen hat es weitere Nachbeben gegeben, einige hatten eine Stärke von über 5 auf der Richterskala. Die Todeszahlen steigen weiter an und noch immer warten Tausende Menschen auf Hilfe. Inzwischen kritisieren Expertinnen und Experten, die türkische Regierung habe Warnungen vor solchen Erdbebenkatastrophen nicht ernst genommen. Susanne Güsten in Istanbul ist seit 20 Jahren freie Korrespondentin in der Türkei.
Für einen normalen Dienstag ist heute ganz schön viel Betrieb. Lena und Maik müssen einiges besprechen: Trainersuche bei Hoffenheim, Finanz-Verstöße bei ManCity und Pokal-Achtefinale. Also nichts wie rein. Viel Spaß! Hier könnt ihr für die Opfer des Erdbebens spenden: Deutsches Rotes Kreuz Caritas Aktion Deutschland Hilft Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Heute mit diesen Themen: Aufregung vor der Quader-Schule in Chur: Auf der Quaderwiese hat ein fremder Mann Mädchen angesprochen. Der Fremde wollte sie dazu überreden, mit ihm mitzugehen und Fotos mit ihm zu machen. Das misslang. Das Ereignis sorgt für Sorge. Was, wenn es in Graubünden beben würde? Unter der Annahme eines verheerenden Erdbebens hat der Kanton Graubünden die Gesamtkonzeption Erdbeben erarbeitet. In dieser wird die Gefahr, dass es in Graubünden ein starkes Erdbeben geben kann, als gering eingeschätzt. Es geschah an Olympia 2022 in Peking: Ein Schockmoment in der Schweizer Frauenstaffel. Die Bündnerin Irene Cadurisch musste mit Kreislaufproblemen abtransportiert werden. Ein knappes Jahr später hat die 31-jährige erstmals wieder ein Interview gegeben. Das White Turf auf dem zugefrorenen St. Moritzersee: Edle Vollblutpferde und ein edles Catering. Ein Grossanlass und auch ein einzigartiger Treffpunkt für die High-Society.
Die Elektrizitätskommission des Bundes müsse genau hinschauen, ob die Stromunternehmen nicht zu hohe Gewinne machen. Das fordert Sara Stalder, Geschäftsleiterin der Stiftung Konsumentenschutz. Zudem könnten auch Gemeinden und Kantone mithelfen, die Konsumentinnen und Konsumenten zu entlasten. Die weiteren Themen: * In Somalia droht eine Hungersnot. Die Lage habe sich drastisch verschlimmert, sagt Isabel Burchard, die beim Uno-Kinderhilfswerk Unicef für Ost- und Südafrika zuständig ist. * Bei einem Erdbeben im Südwesten Chinas sind über 70 Menschen gestorben. Während des Erdbebens durften Menschen ihre Häuser nicht verlassen, wegen des Covid-Lockdowns. Das führte zu einem Empörungssturm auf Social Media. * 40 Jahre Hisbollah. Welche Bedeutung hat die Organisation im Libanon?
Mittwoch: Dena Zarrin hat am 22. Juni alle News aus dem Internet dabei. Mario Götze kehrt zurück in die Bundesliga. Facebook-Mutterkonzern Meta muss rassistische Algorithmen abschalten. Und: Die Tochter von Angelina Jolie und Brad Pitt geht mit Tanzvideos viral. Hier könnte ihr spenden, um u.a. die Opfer des Erdbebens in Afghanistan zu unterstützen: Aktion Deutschland Hilft Caritas International Ärzte ohne Grenzen Feedback und Vorschläge per Mail wie immer an: fomo@spotify.com Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Es geschah im Mai des Jahres 1995, als die kleine Stadt Neftogorsk auf der russischen Insel Sachalin von einer Katastrophe heimgesucht wurde: Binnen weniger Minuten sanken viele Häuser der Stadt durch die Erschütterungen eines Erdbebens in Schutt und Asche … Das Ausmaß der Zerstörungen war riesig. Und – in einem Wettlauf gegen die Zeit versuchten [...]
Was geht ab, Leute?! Willkommen zu einer weiteren Folge unserer Podcast-Reihe, Fluency News! Hier haben Sie die Möglichkeit, Ihr Hörverstehen zu trainieren und sich über das aktuelle Weltgeschehen zu informieren. Wir stellen Ihnen drei der wichtigsten Geschichten der Woche auf Deutsch vor und fügen Erklärungen auf Deutsch hinzu, die unserer Meinung nach mehr Aufmerksamkeit erfordern. In dieser Folge sprechen wir über die Übernahme Afghanistans durch die Taliban, die Folgen eines schweren Erdbebens in Haiti und die Auswirkungen der brasilianischen Abholzung des Amazonaswaldes. Wir sprechen auch darüber, dass Menschen fantastisch sind! Besuchen Sie fluencytv.com, um Zugang zu weiteren kostenlosen Inhalten zu erhalten, und besuchen Sie unsere Instagram-Seite, @fluencytvalemao! Jede Woche gibt es eine neue Folge von Fluency News, und wir warten auf Sie! Diese Folge wurde von Carolin Köhler geschrieben. Material: https://rhavi.co/fn-ale-36
In unserer 39. Folge spricht die ArrivalNews-Redaktion über folgende Themen: CORONA: Aktuelle Corona-Zahlen und die Einführung der 3G- und 2G-Regel ERDBEBEN IN HAITI: Wegen eines starken Erdbebens in Haiti sind mehr als 2200 Menschen ums Leben gekommen. STREIK VON LOKFÜHRER*INNEN: Die Gewerkschaft der Lokführer*innen fordert ein höheres Gehalt und Prämien für die Lokführer*innen AFGHANISTAN: Am Donnerstag, 27.08 gab es zwei Explosionen am Kabuler Flughafen. Die Evakuierung von Menschen durch Deutschland ist zu Ende. Zum RKI-Dashboard mit den aktuellen Corona-Fallzahlen geht's hier: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen.html Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge an: podcast@arrivalnews.de
###JETZT mit 100% mehr Staffelfinale und 200% mehr Abschweifungen unter der Gürtellinie### Eine Episode so vollgepackt mit Action und Spannung, sie hätte auch die letzte Episode der Serie Baywatch sein können. Das dachten auch sicher die Verantwortlichen der Serie und deuteten dies schon mit dem Namen der Episode an. Ein Erdbeben erschüttert Baywatch und so gut wie jeder befindet sich in einer mehr oder weniger spannenden Situation wieder. Der sicherste Ort während eines Erdbebens, ist neben Baywatch im Allgemeinen, unter dem Bett oder unter Wasser im Speziellen. Darüber hinaus gibt es noch weitere Lebens-Ratgeber in dieser Podcast Folge. Ergänzt wird diese Folge durch Tipps und Tricks zur Strand-Entbindung. Darüber hinaus gibt es auch wieder einen Podcast Tipp: "Die Sendung mit den gelben Leuten" u.a. von und mit Max Nachtsheim. Social Media Odyssee: Die Odyssee geht weiter....aber nicht diesmal: Heute gilt das Motto: Im Podcast nichts neues zur Odyssee. Dafür aber der Ausblick auf die Bonus-Folge nächste Woche. In dieser werden wir über Hintergründe zur ersten Staffel, Malibu, David Hasselhoff und noch viel mehr sprechen. Außerdem werden wir im Stil der Harald-Schmidt-Show "live" im Podcast eine Mail an David Hasselhoff schreiben. Hinweis: Podcast-Folgen ab jetzt jeden Sonntag!
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Flugzeug mit aus Afghanistan Evakuierten in Frankfurt gelandet Nach der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan fliegt Deutschland Staatsbürger und gefährdete Ortskräfte aus. In Frankfurt ist am frühen Mittwochmorgen eine Lufthansa-Maschine mit rund 130 Evakuierten aus Kabul gelandet. Der Airbus 340 kam aus Taschkent. Am Dienstag hatte ein Transportflugzeug der Bundeswehr die Luftbrücke zur Rettung begonnen und die Menschen in die usbekische Hauptstadt geflogen. Die Bundesregierung hatte den Lufthansa-Jet gechartert. Inzwischen ist ein dritter Evakuierungsflug der Bundeswehr in Taschkent gelandet, laut Außenminister Heiko Maas mit 139 Passagieren. Taliban machen Afghanen Versprechungen Zwei Tage nach ihrem Einmarsch in der afghanischen Hauptstadt haben die radikalislamischen Taliban das Ende des Krieges und eine allgemeine Amnestie verkündet. Das betreffe auch ehemalige Übersetzer von ausländischen Streitkräften. Taliban-Sprecher Sabiullah Mudschahid kündigte bei einer Pressekonferenz in Kabul auch an, Frauen dürften weiterhin arbeiten gehen, sofern ihre Erwerbstätigkeiten im Einklang mit "den Prinzipien des Islam" stünden. Viele Afghanen trauen den Versprechen nicht. Sie befürchten, dass die Islamisten lediglich versuchten, die Menschen im Land in Sicherheit zu wiegen. Immer mehr Tote nach Erdbeben in Haiti Die Zahl der bestätigten Todesopfer des Erdbebens im Karibikstaat Haiti ist noch einmal um mehr als 500 auf fast 2000 gestiegen. Nach neuen Angaben der Zivilschutzbehörde starben mindestens 1941 Menschen, mehr als 9900 Menschen wurden verletzt. Durch das Beben der Stärke 7,2 wurden am Wochenende mehr als 37.000 Häuser zerstört und fast 47.000 beschädigt. Nach UNICEF-Angaben sind rund 1,2 Millionen Menschen von den Folgen der Naturkatastrophe betroffen. Die ohnehin schwierigen Rettungsarbeiten werden durch den Tropensturm "Grace" erschwert, der mit heftigen Regenfällen über das Land peitschte. EU-Innenminister beraten über Grenzübertritte aus Belarus Die Innenminister der Europäischen Union befassen sich an diesem Mittwoch mit der angespannten Lage an der Grenze zwischen Belarus und Litauen. Dabei geht es um die Frage, wie die EU mit der sprunghaft angestiegenen Zahl irregulärer Grenzübertritte umgehen soll. In diesem Jahr waren es nach Angaben der litauischen Regierung bisher mehr als 4000. Im gesamten vergangenen Jahr habe die Zahl noch bei weniger als 100 gelegen. Nach Erkenntnissen der EU wurde diese Entwicklung gezielt von der Regierung in Minsk herbeigeführt - wohl als Reaktion auf die gegen Belarus verhängten Sanktionen. Letzter Autogipfel vor der Bundestagswahl Unter der Leitung von Bundeskanzlerin Angela Merkel findet an diesem Mittwoch der voraussichtlich letzte Autogipfel in dieser Legislaturperiode statt. An der Videokonferenz nehmen unter anderem Vertreter der Autoindustrie sowie Spitzenpolitiker von Bund und Ländern teil. Im Mittelpunkt stehen die Digitalisierung und der zunehmende Einsatz klimafreundlicher Technologien. Umweltverbände forderten im Vorfeld des Gipfels mehr Tempo beim Klimaschutz und ein schnelles Aus für den Verbrennungsmotor. Iran schreitet mit Urananreicherung voran Der Iran hat laut internationalen Inspektoren in der Nuklear-Anlage Natans eine zweite Produktionseinheit zur Herstellung von fast atomwaffentauglichem Uran in Betrieb genommen. Dort könne Uran mit einem Reinheitsgrad von 60 Prozent hergestellt werden, teilte die Internationale Atomenergiebehörde mit. Für Atomwaffen wären 90 Prozent nötig. Laut dem Atomabkommen zwischen dem Iran, den UN-Vetomächten und Deutschland von 2015 müsste die Anreicherung unter 4 Prozent bleiben. Die Verhandlungen zur Rettung des Atomabkommens, das verhindern soll, dass Iran Atomwaffen entwickelt, stocken derzeit. Kuba weitet Kontrolle von Online-Aktivitäten aus Kubas kommunistische Regierung hat die staatliche Kontrolle über die Internetaktivitäten der Bürger erweitert. Künftig werde unter anderem der Aufruf zu Mobilisierungen und anderen Handlungen, die die öffentliche Ordnung betreffen, als Cybersicherheits-Zwischenfall eingestuft, heißt es im Amtsblatt. Das Innen- und das Kommunikationsministerium sowie die Streitkräfte sollen demnach feindliche und kriminelle Handlungen im Cyberspace überwachen, diese neutralisieren und wenn nötig Strafen verhängen. Der Internet-Zugang ist in Kuba durch die Zensur ohnehin eingeschränkt.
Haiti leidet bis heute an den Folgen des Erdbebens 2010. Korruption und Gewalt beherrschen den Alltag. Das Land erlebt eine Staatskrise. Im Jahr 2010 wurde Haiti von einem schweren Erdbeben erschüttert: Mehr als 300.000 Menschen starben, Gebäude stürzten massenweise ein. Die Verwüstungen waren verheerend, die internationale Hilfen auf Haiti oft unkoordiniert. Gut zehn Jahre später ist das Land - flächenmäßig so groß wie Brandenburg - in einer politischen Dauerkrise. Vom Erdbeben hat sich Haiti nie richtig erholt. Brennende Barrikaden, Entführungen und die Gewalt von konkurrierenden Gangs prägen den Alltag des Karibikstaates. Nur von der Pandemie ist das Land bisher trotz katastrophaler hygienischer Zustände vergleichsweise verschont geblieben. Seit Januar 2020 hat Haiti kein funktionierendes Parlament mehr. Staatschef Jovenel Moise regiert per Dekret - und kann dabei auf die Unterstützung der US-Regierung zählen. Präsident Moise werden Korruption und enge Verbindungen zu kriminellen Banden vorgeworfen. Kritik wird mittlerweile auch von der Kirche laut. Die Shownotes zur Folge: https://www.spiegel.de/ausland/bandengewalt-in-haiti-tausende-menschen-in-hauptstadt-port-au-prince-vertrieben-a-ca8ec01d-4daf-4427-9e3e-2a4e6d7a3457 https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/haiti-259.html
In dieser brandheißen Episode berichten wir ausführlich über unseren gemeinsamen Trip zum aktiven Fagradalsfjall Vulkan auf Island. Wir geben viele Tipps rund um das Reisen, stellen Euch nützliche Websites vor und berichten von unseren eigenen Erfahrungen - wie zum Beispiel einem leicht positiven PCR-Test. Vor allem sprechen wir aber natürlich ausführlich über die Fotografie an einem Vulkan, über notwendige Sicherheitsvorkehrungen, über unser gefährlichstes Erlebnis, über das erlebte Gefühl eines Erdbebens sowie auch über einen unglaublichen Drohnen-Flugverkehr. Wir plaudern dazu über das welterste vulkanische Lightpainting, über unseren persönlichen Diamond Beach, über unsere Ausrüstung und auch heftige Windböen. Lasst Euch mit dieser unterhaltsamen Episode gerne von unserer heißen Begeisterung anstecken. Im Podcast erwähnte sinnvolle Island Links: covid.is https://safetravel.is/eruption-in-reykjanes ruv.is
In Folge 121 unseres Podcasts reden wir über den 10. Jahrestag des großen Erdbebens, den sexistischen Kommentar des Jahres, Japans Alptraum-Parkhäuser, Anime-Hologramme in Lebensgröße, die Super Nintendo World und warum in Tokyo die Hanami dieses Jahr anders stattfinden muss.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Schweigeminute in Japan Zehn Jahre nach der Tsunami-Katastrophe, die auch das Atomunglück von Fukushima auslöste, wird in Japan an diesem Donnerstag der Opfer gedacht. Um 14:46 Uhr Ortszeit hielten die Menschen im ganzen Land für eine Schweigeminute inne. Damit erinnerten sie an den Zeitpunkt des schweren Erdbebens am 11. März 2011 an der Nordostküste Japans, das Ursache der Katastrophe war. Die japanische Polizei registrierte insgesamt 18.500 Todesfälle. Mehr als 2500 Menschen werden noch vermisst. Die meisten Opfer waren vor zehn Jahren in den Fluten des Tsunamis ums Leben gekommen. Trauer um Regierungschef Der Premierminister der Elfenbeinküste, Hamed Bakayoko, ist tot. Das teilte der Präsident des westafrikanischen Landes, Alassane Ouattara, mit. Der 56-jährige Bakayoko erlag einem Krebsleiden in Deutschland, wo er in Behandlung war. Er hatte das Amt des Regierungschefs der Elfenbeinküste im Juli übernommen. Mitte Februar war Bakayoko zur medizinischen Behandlung nach Frankreich geflogen, später wurde er nach Deutschland verlegt. Das Büro des Regierungschefs wird derzeit übergangsweise von Patrick Achi geführt. Er war ehemals Generalsekretär von Präsident Ouattara. US-Kongress billigt Corona-Hilfspaket Der Weg für das billionenschwere Programm von US-Präsident Joe Biden zur Bekämpfung der wirtschaftlichen Corona-Folgen ist frei. Gegen die Stimmen der oppositionellen Republikaner beschloss das Repräsentantenhaus in Washington die Maßnahmen. Sie haben einen Umfang von 1,9 Billionen Dollar. Unter anderem sind Einmalzahlungen in Höhe von 1400 Dollar an die Mehrzahl der Bürger geplant. Der US-Präsident will das Gesetz über den sogenannten "Amerikanischen Rettungsplan" am Freitag mit seiner Unterschrift in Kraft setzen. Der Senat hatte bereits am Samstag für das Hilfspaket gestimmt. US-Kritik an Gasprojekt Nord Stream 2 US-Außenminister Antony Blinken hat den Widerstand der Vereinigten Staaten gegen die deutsch-russische Gaspipeline Nord Stream 2 bekräftigt. "Wir sind dagegen und werden das auch weiterhin sein", sagte Blinken im Auswärtigen Ausschuss des Repräsentantenhauses in Washington. Die USA bleiben damit auf der Linie der Vorgängerregierung unter Donald Trump. Sie fürchten eine zu große Abhängigkeit ihrer Partner in Europa von Russland. Kritiker der USA argumentieren dagegen, die Vereinigten Staaten wollten vielmehr ihr eigenes Gas in Europa verkaufen. Neue COVID-19-Rekordwerte in Brasilien Mit mehr als 2200 weiteren Corona-bedingten Todesfällen binnen eines Tages meldet das brasilianische Gesundheitsministerium erneut einen Höchststand. Zudem stieg die Zahl der registrierten Infektionen um fast 80.000. Scharfe Kritik an Staatschef Jair Bolsonaro kommt von Brasiliens Ex-Präsident Luiz Inácio Lula da Silva. Er nannte Bolsonaros Corona-Politik "schwachsinnig". Amnesty-Kritik an myanmarischer Junta Amnesty International wirft dem Militär in Myanmar vor, immer häufiger Kriegswaffen gegen Demonstranten und Passanten einzusetzen. Das habe die Auswertung von 55 Videos ergeben, teilte die Menschenrechtsorganisation in Berlin mit. Der Einsatz tödlicher Taktiken und Waffen sei nicht das Handeln einzelner überforderter Offiziere, die Fehlentscheidungen träfen. Vielmehr handle es sich um das Vorgehen skrupelloser Kommandeure, die bereits in Verbrechen verwickelt gewesen seien, etwa gegen Angehörige ethnischer Minderheiten in den Bundesstaaten Rakhine, Kachin und Shan. Mehr als 80 Tote nach Brand im Jemen Bei einem Brand in einem Migrantenlager in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa sind am Sonntag mehr als 80 Menschen ums Leben gekommen. Ursprünglich war von acht Toten die Rede gewesen. Viele der 150 Verletzten schweben nach Angaben von Medizinern immer noch in Lebensgefahr. Nach Vorwürfen, dass die Huthi-Rebellen den Brand verursachten, werden nun Forderungen nach einer unabhängigen Untersuchung laut.
Themen der Sendung: Ab Montag treten verschärfte Corona-Maßnahmen in Kraft, Slowakei will gesamte Bevölkerung auf Coronavirus testen, CDU-Parteitag soll Mitte Januar stattfinden, Endspurt im Wahlkampf zur US-Präsidentschaft, Sicherheitsbehörden in Frankreich suchen weiter nach Hinterleuten der mutmaßlich islamistischen Gewalttaten, Suche nach Opfern des schweren Erdbebens in der Ägäis geht weiter, Große Gruppe Jugendlicher greift Polizisten in Frankfurt an, Katholiken gedenken der Verstorbenen an Allerheiligen, Ergebnisse der Fußball-Bundesliga, Hamilton siegt beim Großen Preis in Imola, Das Wetter
Themen der Sendung: Ab Montag treten verschärfte Corona-Maßnahmen in Kraft, Slowakei will gesamte Bevölkerung auf Coronavirus testen, CDU-Parteitag soll Mitte Januar stattfinden, Endspurt im Wahlkampf zur US-Präsidentschaft, Sicherheitsbehörden in Frankreich suchen weiter nach Hinterleuten der mutmaßlich islamistischen Gewalttaten, Suche nach Opfern des schweren Erdbebens in der Ägäis geht weiter, Große Gruppe Jugendlicher greift Polizisten in Frankfurt an, Katholiken gedenken der Verstorbenen an Allerheiligen, Ergebnisse der Fußball-Bundesliga, Hamilton siegt beim Großen Preis in Imola, Das Wetter
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Themen der Sendung: Ab Montag treten verschärfte Corona-Maßnahmen in Kraft, Slowakei will gesamte Bevölkerung auf Coronavirus testen, CDU-Parteitag soll Mitte Januar stattfinden, Endspurt im Wahlkampf zur US-Präsidentschaft, Sicherheitsbehörden in Frankreich suchen weiter nach Hinterleuten der mutmaßlich islamistischen Gewalttaten, Suche nach Opfern des schweren Erdbebens in der Ägäis geht weiter, Große Gruppe Jugendlicher greift Polizisten in Frankfurt an, Katholiken gedenken der Verstorbenen an Allerheiligen, Ergebnisse der Fußball-Bundesliga, Hamilton siegt beim Großen Preis in Imola, Das Wetter
Themen der Sendung: Ab Montag treten verschärfte Corona-Maßnahmen in Kraft, Slowakei will gesamte Bevölkerung auf Coronavirus testen, CDU-Parteitag soll Mitte Januar stattfinden, Endspurt im Wahlkampf zur US-Präsidentschaft, Sicherheitsbehörden in Frankreich suchen weiter nach Hinterleuten der mutmaßlich islamistischen Gewalttaten, Suche nach Opfern des schweren Erdbebens in der Ägäis geht weiter, Große Gruppe Jugendlicher greift Polizisten in Frankfurt an, Katholiken gedenken der Verstorbenen an Allerheiligen, Ergebnisse der Fußball-Bundesliga, Hamilton siegt beim Großen Preis in Imola, Das Wetter
Deutsch mit Schmidt | Der Kanal für fortgeschrittene Deutschlerner ( B1 / B2 / C1 )
Wort 1: vorenthalten (Verb), enthielt vor, hat vorenthalten 1 Ich möchte Ihnen diese wichtige Information nicht vorenthalten. 2 Der geizige Geschäftsführer ist dafür bekannt, seinen Mitarbeitern ihren Lohn vorzuenthalten. 3 Maria wollte ihrem Bruder den Brief ihrer Mutter vorenthalten. 4 Stefan möchte seinem Sohn die wertvolle Erfahrung eines Auslandsstudiums nicht vorenthalten. – – – Wort 2: allgegenwärtig (Adjektiv) 1 Soziale Medien wie Facebook, Twitter und Instagram sind in unserem Alltag allgegenwärtig. 2 Mobiltelefone sind seit vielen Jahren sowohl in der Stadt als auch am dem Land allgegenwärtig. 3 Viele Bürger beklagen, dass Korruption inzwischen allgegenwärtig geworden sei. 4 Die Spuren des verheerenden Erdbebens von 2011 sind in dieser Region noch immer allgegenwärtig. – – – Deutsch mit Schmidt * Der Kanal für fortgeschrittene Deutschlerner ( Homepage: www.deutschmitschmidt.de ) Das komplette Transkript mit den Beispielsätzen (PDF) zu dieser Folge sowie die neuesten Informationen und Tipps zum Deutschlernen findet ihr in meiner Telegram-Gruppe: https://t.me/deutschmitschmidt
Per Twitter die öffentliche Meinung vergiften Die von Twitter als russische Internettrolle im Staatsdienst identifizierten Accounts haben auch in Deutschland versucht, Einfluss auf die öffentliche Meinung zu nehmen. Das geht aus den Hunderten an Gigabyte an Daten hervor, die der Kurznachrichtendienst vergangene Woche veröffentlicht hat. Darin finden sich zwar mehrheitlich Tweets in russischer und englischer Sprache, aber auch fast 100.000 auf Deutsch. Inhaltlich gingen die Accounts auf jeweils aktuelle Debatten ein. Die reichweitenstärksten Tweets spitzten dabei zu und vergiften Diskussionen. Kopplung des Rundfunkbeitrags an Inflationsrate gefordert Der Gastgeber der Medientage München hat sich dafür ausgesprochen, den Rundfunkbeitrag immer entsprechend der Inflationsrate anzuheben. "Feste Budgets und ein Teuerungsausgleich um den Wert der Inflation haben den Vorteil der Planungssicherheit für die Sender", sagte der Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, Siegfried Schneider. Zuvor müsse die Politik klar definieren, welchen Auftrag ARD, ZDF und Deutschlandradio haben und wie viel Geld dafür nötig sei. Sky schaltet Browser-Version von Sky Go ab Die Browser-Version von Sky Go wird zum Dezember eingestellt. Abonnenten sollen auf die Anwendungen für Windows und Mac umsatteln. Mit dem Schritt schränkt Sky effektiv die Geräte ein, die Sky Go nutzen können. Bislang war es möglich, auf Fire-TV-Sticks die Browser-Variante von Sky Go zu empfangen. In die Röhre schauen auch Linux-User. Eine offizielle App gibt es nämlich nicht. Erdbeben-Frühwarnsystem für Vancouver Ein Frühwarnsystem von Ocean Networks Canada soll die Millionenstadt Vancouver vor einem erwarteten Mega-Erdbeben warnen. Ein Sensorennetz auf dem Meeresgrund und an Land kann primäre Erdbebenwellen erkennen und gegebenen-falls automatische Warnungen an Städte in der Region schicken. Die Warnung soll 20 Sekunden bis zwei Minuten vor den Sekundärwellen des Erdbebens eintreffen. Diese Zeit reicht, um Züge zu stoppen, Ampeln auf Rot zu schalten, eine OP zu unterbrechen oder Schutz unter dem nächsten Tisch zu suchen. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
In der vierten Runde Nintendo-Podcast reden Johannes und Lukas über die bevorstehende Nintendo-Direct-Ausgabe, die aufgrund eines Erdbebens in Japan kurzfristig verschoben wurde. Die beiden verraten euch, welche Neuankündigungen für Switch und 3DS ihr (vermutlich) erwarten könnt, welche bereits bekannten Spiele wahrscheinlich gezeigt werden und welche Wünsche sie persönlich für die September-Direct haben: N64 Mini? DLC für Mario Kart 8? Star Fox Grand Tour? GTA 5, Red Dead Redemption oder F-Zero für die Switch? Diskutiert diese und alle anderen Wünsche, Gerüchte und Co. gerne auch mit uns gemeinsam auf unserer neuen Facebook-Seite "Der Nintendo-Podcast"! Alle Themen der vierten Folge in der Übersicht: 00:00 - Intro: Die September-Nintendo-Direct wurde wegen eines Erdbebens verschoben 03:10 - Das erwarten wir von der Direct für Switch: Super Mario Party, Super Smash Bros. Ultimate, Diablo 3, Labo und Co. 13:40 - Sehen wir Neues zu Metroid Prime 4 und Bayonetta 3? 16:00 - September-Direct: Diese Spiele für Nintendo 3DS erwarten wir: Luigi's Mansion, Mario & Luigi, weitere Remakes? 22:10 - Retro-Wünsche: N64 Mini, Game Boy Mini, Virtual Console, Nintendo Switch Online 31:10 - Neuer DLC für Mario Kart 8 Deluxe? Mario Kart 9? 36:40 - Gerüchte/Wünsche: Wave Race, F-Zero, Mario Kart Tour, Star Fox: Grand Tour, GTA 5, Red Dead Redemption 46:20 - Super Mario Maker für Switch? New Super Mario Bros. für Switch? Animal Crossing für Switch? 50:50 - Diskutiert die September-Direct mit uns auf Facebook! Facebook: https://www.facebook.com/DerNintendoPodcast/
"Ich stand vor einer Wahl, entweder gehen oder bleiben." Fabien Matthias ist 23 Jahre alt, er wuchs in Berlin als Sohn einer französischen Mutter und eines deutschen Vaters auf. Nach dem Abitur an einer deutsch/französischen Schule machte er Praktika bei einem Fotografen, einem Architekten und beim Tagesspiegel. Dann ging er nach Nepal und arbeitete dort als Lehrer an einer Schule. Eine folgenschwere Entscheidung, denn am 25.4.2015 wurde er Zeuge eines verheerenden Erdbebens. Zusammen mit zwei jungen Frauen entschied er sich nicht dazu, ins nächste Flugzeug nach Hause zu steigen sondern dazu, im Katastrophengebiet zu bleiben, um zu helfen. Zufällig wurden die drei Zeugen einer Krisenkonferenz und entschieden danach in die Dörfer in den Bergen zu gehen, da dort das Leid am größten war. Während die NGO´s sich auf die Städte konzentrierten, waren die drei jungen Menschen in den Bergen auf sich gestellt. Mit einem geliehen Bus, einem Scout, einem Fahrer und zwei Trägern versorgten sie die Menschen mit einfachen Zeltplanen und Nahrungsmitteln. Aus achthundert Euro, die Fabien und seine beiden Mitstreiterinnen bei sich hatten, wurden mit Hilfe von wenigen Mails, die in der Heimat einen Schneeballeffekt zur Folge hatten, schnell fünfundzwanzigtausend Euro. Mit nur etwas mehr als fünftausend Euro gelang es Ihnen in sehr kurzer Zeit, siebenhundert temporäre Zelte und Nahrung für zweieinhalbtausend Menschen für eine Woche bereitzustellen. Nach fünf Wochen ohne Pause kehrt Fabien physisch und psychisch total erschöpft zurück nach Hause und schnell wird ihm klar, dass er sich langfristig für Nepal engagieren möchte. In einer Phase in der junge Menschen ihre Weichen für ihre berufliche Entwicklung stellen, entscheidet Fabien, dass er zwar auch studieren will, aber ab sofort auch einen großen Teil seiner Zeit für Nepal einsetzen möchte. “Tut mir leid für meine Eltern, die jetzt mithören, mein Studium ist zweitrangig.” so deutlich beschreibt er seine Prioritäten. Mit der Zeppelin Universität in Friedrichshafen findet er jedoch genau die Hochschule in Deutschland, die junge Menschen, wie ihn suchen und fördern. Drei Jahre nach dem Erdbeben hat der von Fabien gegründete Verein Nepals e.V viel Gutes bewirkt. In einem Bildungsprojekt hat Nepals 14 Schülern das letzte Schuljahr bezahlt, 10 davon haben es aufs College geschafft und werden weiter gefördert. Nepals hat ein Häuser Projekt initiiert und 12 Häuser und 2 Klassenräume gebaut. Einen wichtigen Teil seiner Arbeit nimmt ein Wasserprojekt ein. Viele seiner Mitstudierenden unterstützen Fabien bei seiner Arbeit. Insgesamt 30 Menschen arbeiten bereits ehrenamtlich für Nepals. Ich erlebe Fabien als einen reflektierten und selbstkritischen Menschen, aus dem es auf meine Frage, wo er Hilfe braucht, nur so heraus sprudelt. “Ich brauche jemanden, der mir sagt: das ist kompletter Quatsch.” Er sucht aktiv Coaching für das Thema Fundraising und er stellt viele Fragen, auf die er Antworten sucht. “Wie motiviert man ein Team, das ehrenamtlich arbeitet? Wie macht einen Pitch? Wie kann man Unternehmen etwas zurückgeben? Zum Schluss sprechen wir noch über ein Experiment, dass der private Fabien 2016 durchgeführt hat. Am Anfang stand die Frage: “Ist der Mensch schlecht?” Fabien und ein Freund, die vom Gegenteil überzeugt waren, machten sich auf den Weg. Ohne Geld, sondern nur mit je einer Boxershorts, einem paar Socken und Schuhen und einem Ruck- und einem Schlafsack machten die beiden sich auf eine fünfwöchige Reise. Ihr Ziel: “Am Mittelmeer eine Nacht auf einer Yacht verbringen”. Sein Reisebericht ist eine wundervolle Geschichte über Menschlichkeit, Mut und Vertrauen. Fabien fast diese Zeit so zusammen: “Ich war noch nie in meinem Leben so frei.” Alle Buchtipps hier books.onthewaytonewwork.com Weitere Info´s zu Nepals e.V. findet Ihr auf der Webpage http://www.nepals.net/ und im YouTube Channel: https://www.youtube.com/channel/UCgNXsvVx5cKzhVlew-CP8xA/featured
Hörpunkt Lateinamerika Folge 141 vom 27.10.2017. Heute mit folgenden Themen: - Ecuador: Die Insel Muisne war das Epizentrum des Erdbebens im vergangenen Jahr. Die Regierung möchte dort nun Luxushotels bauen – gegen den Willen der Bewohner. - Padre Geraldo: Ein Jesuitenpriester kämpft gegen Polizeigewalt in Brasilien. Wegen Morddrohungen musste er untertauchen. - 3 Fragen an Reiner Wilhelm: der Adveniat-Experte für Venezuela spricht im Interview über die Lage in Venezuela nach den Wahlen. Moderation: Nicola van Bonn Viel Vergnügen!
Es kriselt zwischen Susanne Vagabundo und Daniel Soforo. Auslöser des Streits ist Susannes Hund Hitchcock, den auch Daniel gerne haben möchte. Gleichzeitig schwebt die Insel in der ständigen Gefahr eines Erdbebens. Schafft Jörn es, zwischen Susanne Vagabundo und Daniel Soforo zu vermitteln und die patidischen Bürger vor einem Erdbeben zu bewahren? Oder wird die gesamte Insel Opfer des grausamen Unbekannten, der die mysteriösen Briefe verschickt? Wir sind nominiert für den Grimme Online Award! Für den Publikumspreis kannst du hier abstimmen: www.tvspielfilm.de/grimme (dazu Adblocker pausieren) Das ist die erste Folge von Nina! Hinterlasst ihr doch einen Kommentar!
Im Rahmen des ersten Alumitreffens im neu renovierten Mathematikgebäude gibt uns unser Alumnus Markus Even einen Einblick in seine Arbeit als Mathematiker am Fraunhofer IOSB, dem Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung in Ettlingen in der Arbeitsgruppe zur Analyse und Visualisierung von SAR-Bilddaten. Er befasst sich mit der Entwicklung von Algorithmen für die Fernerkundung, genauer gesagt für die Deformationsanalyse mit Hilfe von SAR-Interferometrie (InSAR). Deformation bezieht sich hier auf Bewegungen der Erdkruste oder auf ihr befindlicher Strukturen, z.B. von Bauwerken. Hinter dem Stichwort SAR-Interferometrie verbirgt sich eine Vielfalt von Verfahren der Fernerkundung, die auf Synthetic Aperture Radar, auf Deutsch Radar mit synthetischer Apertur, beruhen, und die die Fähigkeit der Sensorik ein kohärentes Signal zu verarbeiten zur Erzeugung sogenannter Interferogramme nutzen. Für SAR ist es wesentlich, dass der Sensor bewegt wird. Zu diesem Zweck ist er auf einen Satelliten, ein Flugzeug oder auch auf einem auf Schienen laufenden Schlitten montiert. Für die Mehrzahl der Anwendungen wird er entlang einer näherungsweise geradlinigen Bahn bewegt und sendet in festen Zeitabständen elektromagnetische Signale im Mikrowellenbereich aus, deren Returns er, unterteilt in sehr kurze Zeitintervalle, aufzeichnet. Dabei "blickt" er schräg nach unten, um nicht systematisch von zwei verschiedenen Orten der Erdoberfläche rückkehrende Signale zu vermischen. Herauszuheben ist, dass er unabhängig von der Tageszeit- er beleuchtet die Szene selbst- und weitgehend unabhängig von den Wetterverhältnissen- die Atmosphäre verzögert das Signal, ist aber für diese Wellenlängen (ca. 3cm-85cm) bis auf seltene Ausnahmen durchlässig dafür- Aufnahmen machen kann. Dies ist ein Vorzug gegenüber Sensoren, die im optischen oder infraroten Teil des Spektrums arbeiten, und nachts oder bei Bewölkung nicht die gewünschten Informationen liefern können. Neben der Magnitude des rückgestreuten Signals zeichnet der SAR-Sensor auch dessen Phasenverschiebung gegenüber einem Referenzoszillator auf, die die Grundlage für die Interferometrie darstellt und viele Anwendungsmöglichkeiten bietet. Aus dem aufgezeichneten Signal wird das sogenannte fokusierte Bild berechnet. (Mathematisch gesehen handelt es sich bei dieser Aufgabe um ein inverses Problem.) Die Achsen dieses komplexwertigen Bildes entsprechen eine der Position des Satelliten auf seiner Bahn und die andere der Laufzeit des Signals. Der Zahlenwert eines Pixels kann vereinfacht als Mittel der aufgezeichneten Rückstreuung aus dem Volumen angesehen werden, dass durch das jeweilige Paar aus Bahninterval und Laufzeitinterval definiert ist. Dies ist der Kern von SAR: Die Radarkeule erfasst eine größere Fläche auf dem Boden, so dass das aufgezeichnete Signal aus der Überlagerung aller zurückkehrenden Wellen besteht. Diese Überlagerung wird durch die Fokusierung rückgängig gemacht. Dazu benutzt man, dass ein Auflösungselement am Boden zu allen Returns beiträgt, solange es von der Radarkeule erfasst wird und dabei eine bekannte Entfernungskurve durchläuft.Die Magnitude des sich so ergebenden Bildes erinnert bei hochaufgelösten Aufnahmen auf den ersten Blick an eine Schwarzweißphotographie. Betrachtet man sie jedoch genauer, so stellt man schnell Unterschiede fest. Erhabene Objekte kippen zum Sensor, da die höhergelegenen Punkte näher zu ihm liegen. Hohe Werte der Magnitude, also hohe Rückstreuung, sind in der Regel mit günstigen geometrischen Konstellationen verbunden: Eine ebene Fläche muss dazu beispielsweise senkrecht zum einfallenden Signal ausgerichtet sein, was selten der Fall ist. Geht man an die Grenze des aktuell Möglichen und betrachtet ein Bild einer städtischen Umgebung eines luftgetragenen Sensors mit wenigen Zentimetern Auflösung, so scheint es beinahe in punktförmige Streuer zu zerfallen. Diese werden durch dihedrale (Pfosten) und- häufiger- trihedrale Strukturen erzeugt. Trihedrale Strukturen reflektieren das einfallende Signal parallel zur Einfallsrichtung (man kennt das von den an Fahrzeugen verwendeten, Katzenaugen genannten Reflektoren). Sehr niedrige Rückstreuung ist meist darin begründet, dass kein Signal mit der entsprechenden Laufzeit zum Sensor zurückkehrt, sei es weil keine Streuer erreicht werden (Schatten) oder das Signal auf glatten Flächen vom Satelliten weggespiegelt wird. Für Wellenlängen von einigen Zentimetern sind z.B. asphaltierte oder gepflasterte Flächen glatt, bei Windstille ist es auch Wasser. Daneben gibt es auch kompliziertere Streumechanismen, die zu Magnituden mittlerer Höhe führen, etwa Volumenstreuung in Vegetation, Schnee und Sand, verteilte Streuung an Flächen mit vielen kleinen, homogen verteilten Objekten (z.B. Kiesflächen oder andere Flächen mit spärlicher Vegetation) oder einer gewissen Rauigkeit. Außer diesen gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, wie Mehrfachreflektionen oder das Zusammenfallen in verschiedenen Höhen positionierter Streuer in einer Entfernungszelle.Die für die SAR-Interferometrie wesentliche Information aber ist die Phase. Sie kann allerdings nur genutzt werden, wenn zwei oder mehr Aufnahmen aus annähernd der gleichen Position vorliegen. Die grundlegende Idee dabei ist die Betrachtung von Doppeldifferenzen der Phase zweier Pixel zweier Aufnahmezeitpunkte. Um sie zu verstehen nehmen wir zunächst an, dass sich in beiden Auflösungszellen je ein dominanter, punktförmiger Streuer befindet, was so gemeint ist, dass die Phase einer Laufzeit entspricht. Da die Subpixelpositionen unbekannt sind und die Größe der Auflösungszelle um Vieles größer als die Wellenlänge ist, ist die Phasendifferenz zweier Pixel eines einzelnen Bildes nicht verwertbar. In der Doppeldifferenz heben sich die unbekannten Subpixelpositionen allerdings heraus. Die Doppeldifferenz ist in dieser idealisierten Situation die Summe dreier Anteile: des Laufzeitunterschiedes auf Grund der verschiedenen Aufnahmegeometrien, des Laufzeitunterschiedes auf Grund einer relativen Positionsänderung der Streuer während der zwischen den Aufnahmen verstrichenen Zeit und des Laufzeitunterschiedes auf Grund der räumlichen und zeitlichen Variation der atmosphärischen Verzögerung. Diese drei Anteile können jeder für sich nützliche Information darstellen. Der Erste wird zur Gewinnung von Höhenmodellen genutzt, der Zweite zur Detektion von Deformationen der Erdoberfläche und der Dritte, obwohl meist als Störterm angesehen, kann bei der Bestimmung der Verteilung von Wasserdampf in der Atmosphäre genutzt werden. Es stellt sich aber die Frage, wie man diese Terme separiert, zumal noch die Mehrdeutigkeit aufgelöst werden muss, die darin liegt, dass die Phase nur bis auf ganzzahlige Vielfache von zwei Pi bekannt ist.Weitere Fragen ergeben sich, da in realen Daten diese Annahmen für viele Pixel nicht erfüllt sind. Stellt man sich beispielsweise eine Auflösungszelle mit mehreren oder vielen kleineren Streuern vor (z.B. mit Geröll), so ändert sich die Phase der überlagerten Returns mit dem Einfallswinkel des Signals. Sie ändert sich auch, wenn manche der Streuer bewegt wurden oder die beiden Aufnahmen nicht ausreichend genau zur Deckung gebracht wurden. Dies führt dazu, dass die Phase sich um einen schlecht quantifizierbaren Betrag ändert. Man spricht dann von Dekorrelation. Eventuell besteht nach Änderung der physischen Gegebenheiten in der Auflösungszelle keine Beziehung mehr zwischen den Phasenwerten eines Pixels. Dies ist etwa der Fall, wenn ein dominanter Streuer hinzu kommt oder nicht mehr anwesend ist, ein Gelände überschwemmt wird oder trocken fällt. Es stellt sich also die Frage, welche Pixel überhaupt Information tragen, bzw. wie ihre Qualität ist und wie sie extrahiert werden kann.Die Geschichte der SAR-Interferometrie begann nach dem Start des ESA-Satelliten ERS 1 im Jahr 1991 mit einfachen differentiellen Interferogrammen. Das berühmteste ist sicher das vom Landers-Erdbeben 1992 in Kalifornien. Zum ersten Mal in der Geschichte der Wissenschaft war es möglich, das Deformationsfeld eines Erdbebens flächig zu messen, wenn auch nur die Komponente in Sichtlinie des Sensors. Statt Werte hunderter in der Region installierter Messstationen stellte das Interferogramm ein Bild des Erdbebens mit Millionen Datenpunkten dar. Diese Fähigkeit, großflächig Deformationen der Erdoberfläche aufzuzeichnen, besitzt nur die SAR-Interferometrie! Allerdings ist zu bemerken, dass dieses Resultat seine Entstehung auch günstigen Umständen verdankt. Landers liegt in der Mojave-Wüste, so dass die Variation der atmosphärischen Verzögerung und die Dekorrelation vernachlässigbar waren. Dank der Verfügbarkeit eines guten Höhenmodells konnte der Anteil des Laufzeitunterschiedes auf Grund der verschiedenen Aufnahmegeometrien eliminiert werden (man spricht dann von einem differentiellen Interferogramm). Ein weiterer Meilenstein war die Shuttle Radar Topography Mission des Space Shuttle Endeavour im Februar 2000, während der die Daten für ein Höhenmodell der gesamten Landmasse zwischen 54 Grad südlicher Breite und 60 Grad nördlicher Breite aufgezeichnet wurden. Für diesen Zweck wurde die Endeavour mit zwei SAR-Antennen ausgestattet, eine am Rumpf, eine an einem 60 Meter langen Ausleger. Dank zeitgleicher Aufnahmen waren die Phasenanteile auf Grund Deformation und atmosphärischer Verzögerung vernachlässigbar. Dekorrelation auf Grund von Änderungen der physischen Gegebenheiten spielt hier auch keine Rolle. Dem Wunsch nach einem weltweiten, dazu deutlich höher aufgelösten Höhenmodell kommt seit 2010 die TanDEM-X-Mission des DLR nach, bei der die beiden SAR-Antennen von zwei Satelliten im Formationsflug getragen werden. Auch in der Algorithmik gab es entscheidende Fortschritte. Einer der fruchtbarsten war die Erfindung von Permanent Scatterer Interferometric SAR (PSInSAR) um das Jahr 2000, das durch die Verwendung einer längeren Zeitreihe von differentiellen Interferogrammen und einiger neuer Ideen das Problem der Separierung der im vorangehenden Abschnitt genannten Terme löste. Der Ausgangspunkt hierfür war die Entdeckung, dass häufig eine größere Anzahl über lange Zeiträume phasenstabile Streuer, die sogenannten Permanent Scatterer (auch Persistent Scatterer oder PS), gefunden werden können, die man sich vereinfacht als Pixel vorstellen darf, deren Auflösungszelle einen dominanten, punktförmigen, über die Zeitreihe unveränderten Streuer enthält. Auf diese wird nun die Auswertung beschränkt, die vereinfacht folgende Schritte durchläuft: Definition eines Graphen mit den PS als Knoten und Paaren benachbarter PS als Kanten; Schätzung einer Modellphase für Deformation und Höhenmodellfehler an Hand der Doppeldifferenzen aller verwendeten differentiellen Interferogramme für alle Kanten; Entrollen von Originalphase minus Modellphase, d.h. Auflösen der Mehrdeutigkeiten; räumlich-zeitliche Filterung, um die Variation der atmosphärischen Verzögerung zu eliminieren. Als Produkt ergeben sich für jeden PS seine Bewegung in Sichtlinie des Sensors und eine Korrektur seiner Höhenlage relativ zum für die Erzeugung der differentiellen Interferogramme verwendeten Höhenmodell. Seither wurden diese Grundideen modifiziert und verfeinert. Vor allem müssen die Berücksichtigung verteilter Streuer (auch Distributed Scatterer oder DS) für die Deformationsanalyse erwähnt werden, was die Informationsdichte vor allem in ariden Gebieten drastisch erhöhen kann, sowie die SAR-Tomographie, die eine Analyse auch dann erlaubt, wenn zwei oder drei vergleichbar starke Streuer in einer Auflösungszelle vorhanden sind (z.B. wenn ein Streuer am Boden, eine Fensterniche und eine Dachstruktur den gleichen Abstand zum Sensor haben). Die SAR-Interferometrie, insbesondere die Deformationsanalyse, verwendet vor allem mathematische Methoden aus den Bereichen Stochastik, Signalverarbeitung, Optimierungstheorie und Numerik. Besondere Herausforderungen ergeben sich daraus, dass die Vielfalt natürlicher Phänomene sich nur bedingt durch einfache statistische Modelle beschreiben lässt und aus dem Umstand, dass die Datensätze in der Regel sehr groß sind (ein Stapel von 30 Aufnahmen mit komplexwertigen 600 Megapixeln ist durchaus typisch). Es treten lineare Gleichungssysteme mit mehreren Zehntausend Unbekannten auf, die robust gelöst sein wollen. Für die Auflösung der Mehrdeutigkeiten verwenden die fortgeschrittensten Algorithmen ganzzahlige Optimierung. Wavelet-basierte Filterverfahren werden genutzt, um die atmosphärische Verzögerung vom Nutzsignal zu trennen. Im Zusammenhang mit der Schätzung der Variation der atmosphärischen Verzögerung werden geostatistische Verfahren wie Kriging eingesetzt. Statistische Tests werden bei der Auswahl der DS, sowie zur Detektion schlechter Pixel eingesetzt. Bei der Prozessierung der DS spielen Schätzer der Kovarianzmatrix eine prominente Rolle. Die SAR-Tomographie nutzt Compressive Sensing und viele weitere Verfahren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die SAR-Interferometrie auch aus Perspektive eines Mathematikers ein reichhaltiges und spannendes Arbeitsgebiet ist. Eine wichtige Anwendung ist die Deformationsanalyse durch die InSAR-Methode: Die SAR-Interferometrie zeichnet sich vor allen anderen Techniken dadurch aus, dass sie bei geeignetem Gelände sehr großflächige Phänomene mit sehr hoher Informationsdichte abbilden kann. Allerdings liefert sie relative Messungen, so dass in der Regel eine Kombination mit Nivellement oder hochgenauen GPS-Messungen verwendet wird. Ihre Genauigkeit hängt neben der Qualität der Daten von der Wellenlänge ab und zeigt bei 3cm Wellenlänge meist nur wenige Millimeter je Jahr Standardabweichung. Damit können selbst sehr feine Bewegungen, wie z.B. die Hebung des Oberrheingrabens (ca. 2mm/y), nachgewiesen werden. Allerdings können wegen der Mehrdeutigkeit der Phase Bewegungen auch zu stark sein, um noch mit PSInSAR auswertbar zu sein. In diesem Fall können längere Wellenlängen, höhere zeitliche Abtastung oder Korrelationsverfahren helfen. Trotz der diskutierten Einschränkungen lässt sich die Deformationsanalyse mit InSAR in vielen Zusammenhängen nutzensreich einsetzen, denn auch die Ursachen für Deformationen der Erdoberfläche sind vielfältig. Neben geologischen und anderen natürlichen Phänomenen werden sie von Bergbau, Förderung von Wasser, Erdgas, Erdöl, durch Geothermiebohrungen, Tunnelbau oder andere Bautätigkeiten ausgelöst. Meist steht bei den Anwendungen die Einschätzung von Risiken im Fokus. Erdbeben, Vulkanismus, aber auch Schäden an kritischer Infrastruktur, wie Deichen, Staudämmen oder Kernkraftwerken können katastrophale Folgen haben. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Entdeckung oder Beobachtung von Erdbewegungen, die sich potentiell zu einem Erdrutsch entwickeln könnten. Allein in den Alpen gibt es tausende Bergflanken, wo sich größere Bereiche in langsamer Bewegung befinden und in Leben oder Infrastruktur gefährdende Hangrutsche münden könnten. Auf Grund der zunehmenden Erderwärmung nimmt diese Bedrohung überall dort zu, wo Permafrost zu tauen beginnt, der bisher den Boden stabilisierte. InSAR wird bei der Erstellung von Risikokarten genutzt, die der Beurteilung der Gefährdungslage und der Entscheidung über Gegenmaßnahmen dienen. In vielen Regionen der Erde werden Deformationen der Erdoberfläche durch veränderte Grundwasserstände verursacht. Nimmt das Grundwasser ab, etwa wegen Entnahme zur Bewässerung oder industriellen Verwendung, so senkt sich die Erdoberfläche. Nimmt das Grundwasser während regenreicher Zeiten zu, so hebt sich die Erdoberfläche. Das Monitoring mit InSAR ist hier aus mehreren Gründen interessant. Bewegungen der Erdoberfläche können Schäden an Gebäuden oder anderen Strukturen verursachen (Bsp. Mexico City). Übermäßige Wasserentnahme kann zu irreversibler Verdichtung der wasserführenden Schichten führen, was Konsequenzen für die zukünftige Verfügbarkeit der lebenswichtigen Flüssigkeit hat. Bei Knappheit muss die Entnahme reguliert und überwacht werden (Bsp. Central Valley, Kalifornien). Von besonderer Bedeutung sind durch geologische Phänomene wie Vulkanismus oder tektonische Bewegungen verursachte Deformationen der Erdoberfläche. Die von SAR-Satelliten gewonnenen Daten werden zur Einschätzung von Risiken benutzt, auch wenn eine sichere, frühzeitige und zeitgenaue Vorhersage von Erdbeben oder Vulkanausbrüchen mit den heutigen Methoden nicht möglich ist. Sie sind aber die Grundlage für eine ausgedehnte Forschungsaktivität, die unser Verständnis der Vorgänge in der Erdkruste stetig wachsen lässt und immer genauere Vorhersagen erlaubt. Dies ist in erster Linie den SAR-Satelliten der ESA (ERS-1, ERS-2, Envisat und aktuell Sentinel-1A) zu verdanken, die seit 1991 mit lediglich einer Lücke von zwei Jahren (2012-2014) kontinuierlich die gesamte Erde aufnehmen. Die Idee dabei ist, dass so in festem zeitlichen Rhythmus (bei ERS alle 35 Tage) jeder Punkt der Erde aufgenommen wird. Dadurch ist ein großes Archiv entstanden, das es nach einem geologischen Ereignis ermöglicht, dieses mit den Methoden der SAR-Interferometrie zu untersuchen, da die Vorgeschichte verfügbar ist. Eine Entwicklung der letzten Jahre ist die Nutzung bei der Erschließung von Erdgas und Erdöl. Die mit InSAR sichtbar gemachten Deformationen erlauben es, neue Einsicht in die Struktur der Lagerstätten zu erhalten, geomechanische Modelle zu kalibrieren und letztlich die Rohstoffe Dank optimierter Positionierung von Bohrlöchern effektiver und kostengünstiger zu fördern. Wer InSAR noch besser verstehen will, der findet in den InSAR Guidlines der ESA die Grundlagen sehr gut erklärt. Einen etwas breiteren Überblick über Anwendungsmöglichkeiten kann man sich auf der Homepage von TRE verschaffen, einem Unternehmen, das von den Schöpfern von PSInSAR gegründet wurde und im Bereich InSAR-Auswertungen nach wie vor führend ist. Die Wettbewerber ADS und e-GEOS bieten außer InSAR weitere Anwendungen von SAR-Daten. Aus wissenschaftlich/politischer Perspektive kann man sich in der Broschüre der DLR über Themenfelder der Erdbeobachtung informieren. Zu dem speziellen Thema der Erdbewegung auf Grund Absenkung des Grundwasserspiegels in den USA gibt es weitere Informationen. Literatur und weiterführende Informationen A. Ferretti, A. Monti-Guarnieri, C. Prati, F. Rocca, D. Massonnet: InSAR Principles: Guidelines for SAR Interferometry Processing and Interpretation, TM-19, ESA Publications, 2007. M. Fleischmann, D. Gonzalez (eds): Erdbeobachtung – Unseren Planeten erkunden, vermessen und verstehen, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., 2013. Land Subsidence, U.S. Geological Survey. M. Even, A. Schunert, K. Schulz, U. Soergel: Atmospheric phase screen-estimation for PSInSAR applied to TerraSAR-X high resolution spotlight-data, Geoscience and Remote Sensing Symposium (IGARSS), IEEE International, 2010. M. Even, A. Schunert, K. Schulz, U. Soergel: Variograms for atmospheric phase screen estimation from TerraSAR-X high resolution spotlight data, SPIE Proceedings Vol. 7829, SAR Image Analysis, Modeling, and Techniques X, 2010. M. Even: Advanced InSAR processing in the footsteps of SqueeSAR Podcast: Raumzeit RZ037: TanDEM-X Podcast: Modellansatz Modell010: Positionsbestimmung Podcast: Modellansatz Modell012: Erdbeben und Optimale Versuchsplanung Podcast: Modellansatz Modell015: Lawinen
Fakultät für Geowissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Seismische Tomographie ist die eindrücklichste und intuitivste Methode, Informationen über das tiefe Erdinnere, von der Kruste bis an die Kern-Mantel-Grenze zu erlangen. Die von entfernten Erdbeben aufgezeichneten Bodenbewegungen werden mit den für ein einfaches Erdmodell vorhergesagten verglichen, um ein verbessertes Modell zu erhalten. Dieses dreidimensionale Modell kann dann geodynamisch oder tektonisch interpretiert werden. Durch die Entwicklung leistungsfähiger Computersysteme kann die Ausbreitung seismischer Wellen mittlerweile im gesamten messbaren Frequenzbereich simuliert werden, sodass dieses gesamte Spektrum der Tomographie zur Verfügung steht. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Verbesserung der Wellenformtomographie. Zum einen wird die Nutzbarkeit eines komplexen Typs seismischer Wellen, der in der Mantelübergangszone zwischen 410 und 660 km Tiefe gestreuten triplizierten Wellen ge-zeigt. Diese Wellen versprechen eine erheblich bessere Auflösung der geodynamisch wichtigen Diskontinuitäten zwischen oberem und unterem Mantel als bisher verwendete teleseismische Wellen. Zum anderen wird der nichtlineare Einfluss des Erdbebenmodells auf die Wellenformtomographie untersucht. Mittels Bayesianischer Inferenz werden Wahrscheinlichkeitsdichten für die Herdparameter des Erdbebens, wie Tiefe, Momententensor und Quellfunktion bestimmt. Dazu wird zuvor ein Modell der Messunsicherheit und des Modellierungsfehlers in der Herdinversion bestimmt, das bis dato nicht vorlag. Dabei zeigt sich im Weiteren, dass der Effekt der Unsicherheit im Herdmodell eine nichtlineare und bisher weitgehend ignorierte Feh-lerquelle in der seismischen Tomographie ist. Dieses Ergebnis ermöglicht es, die Varianz seismischer Laufzeit- und Wellenformmessungen sowie die Kovarianz zwischen einzelnen Messstationen zu bestimmen. Die Ergebnisse dieser Arbeit können in Zukunft erheblich dazu beitragen, die Unsicherheiten der seismischen Tomographie quantitativ zu bestimmen, um eventuell vorhandene Artefakte zu zeigen und damit geologischen Fehlinterpretationen tomographischer Ergebnisse vorzubeugen.
Die Epidemie Nachdem die Cholera und der Typhus endlich überwunden waren, und die Folgen des letzten Erdbebens gerade beseitigt, wurde unsere Stadt von einer Kinderplage heimgesucht. Keiner wußte so recht, woher sie kamen. Krochen sie aus den Kanälen, oder spien … Weiterlesen →
Folge 62 (11.01.2013): In dieser Sonderfolge zum Jahrestag des Erdbebens in Haiti berichten wir zum Jahrestag des Erdbebens in Haiti darüber, wie es drei Jahre nach dem Beben um das Land steht. Betroffene erzählen von der Lebensituation in den Zeltstädten, Experten von einem traumatisierten Land und schwindendem internationalen Interesse und wir werfen einen Blick in die Geschichte und damit die Blütezeit einer der reichsten Kolonien Amerikas. Moderation: Mareille Landau
Das ist das Motto der Chilenen, die vom Erdbeben rund um die Stadt Concepción betroffen sind. Miriam und Götz sprachen in Calor Latino, wie sie den Moment des Erdbebens erlebt haben und über die Freude, dass so viele Menschen jetzt ihrem Land helfen möchten. (aus der Sendung Calor Latino vom 7. März 2010)