Podcasts about kinematik

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Best podcasts about kinematik

Latest podcast episodes about kinematik

Firlefanz & Zaubertrunken
Der Weihnachtsbaum im Wohnzimmer - Folge 221

Firlefanz & Zaubertrunken

Play Episode Listen Later Oct 28, 2024 54:30


In dieser brandneuen Episode von Firlefanz & Zaubertrunken bekommt Birk tatkräftige Unterstützung von einem ganz besonderen Gast: Tim! Die beiden haben nicht nur jede Menge Urlaubsstories von Kreta im Gepäck, sondern Tim gibt auch einen spannenden Einblick in seinen Beruf als Projektleiter – inklusive einer abenteuerlichen Reise nach Kanada, die definitiv nicht jeder erlebt hat. Doch das ist noch lange nicht alles! Tim hat ein inspirierendes Zitat mitgebracht, und Birk erzählt von einer unglaublich engen Männerfreundschaft aus Großbritannien, bei der man sich fragt: Geht's noch dicker? Lachkrämpfe garantiert! Für alle, die gerne was dazulernen, geht es im Bildungsauftrag um Kinematik – aber keine Sorge, das klingt komplizierter als es ist. Bei den spontanen Fragen dreht sich alles um die aufregendsten Erlebnisse der beiden und was sie rückblickend anders gemacht hätten. Da kommen richtig interessante Anekdoten auf den Tisch! Als krönende Empfehlungen der Woche überrascht Tim mit einer praktischen App, die euch den Alltag erleichtert, während Birk mit einer leckeren Suppe den Herbst kulinarisch aufwärmt. Außerdem berichtet Birk von einem ganz besonderen Spaziergang auf dem Jakobsweg, und Tim sorgt mit einer witzigen „rollenden Aufgabe“ dafür, dass die nächste Woche alles andere als langweilig wird. Und natürlich gibt's wieder neue Tracks für die „Firlesounds“-Playlist: Ein mitreißender Urlaubssong, der die Sonne zurückholt, und ein entspannter Song, um so richtig abzuschalten. Diese Folge steckt voller Humor, Abenteuer und Inspiration – reinhören lohnt sich garantiert! Hier kommt ihr zu den angesprochenen und lustigen Videos von Tim und seiner Firma ;) https://www.tiktok.com/@enerix.harz?is_from_webapp=1&sender_device=pc Schaut auch gern mal bei Tim auf Twitch vorbei :) https://www.twitch.tv/realschultzi Unser Spendenpott steht inzwischen bei 647€ und wir sagen tausend Dank für eure Unterstützung! Schaltet ein, lacht mit uns und seid dabei, wenn wir euch mal wieder durch den Alltag begleiten. Eure zwei Lieblingschaoten

FERTIGUNGSTECHNISCH.hamburg
Kinematik der Zerspanung

FERTIGUNGSTECHNISCH.hamburg

Play Episode Listen Later Oct 18, 2023 6:46


Was bewegt sich wo, wie und vor allem wohin?

Sternengeschichten
Sternengeschichten Folge 568: Schnellläufer auf der Flucht aus der Galaxis

Sternengeschichten

Play Episode Listen Later Oct 13, 2023 9:40


Hypergeschwindigkeitssterne sind hyper-schnell. Nichts kann sie halten, nicht mal die Anziehungskraft der gesamten Milchstraße. Was sie so schnell gemacht hat, erfahrt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)

Golfstunde
#192 Kinematische Kette

Golfstunde

Play Episode Listen Later Sep 8, 2023 38:34


Kinewas? Die kinematische Kette ist der Bewegungsablauf im Golfschwung und wird auf dem Weg zum höchsten Punkt eingeleitet. Worauf Du hier achten solltest und welche Übung ideal ist, um diese Kette zuverbessern, erfährst Du in der Podcastfolge.

Sternengeschichten
Sternengeschichten Folge 529: Das galaktische Antizentrum

Sternengeschichten

Play Episode Listen Later Jan 13, 2023 11:14


Im Zentrum ist jede Menge los. Aber es lohnt sich auch ein Blick in die Außenbezirke. Zumindest bei der Milchstraße und deswegen geht es in der neuen Folge der Sternengeschichten um das galaktische Antizentrum. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)

Radsport – meinsportpodcast.de
Der große Fahrwerks-Talk

Radsport – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Nov 15, 2021 92:44


Kinematik, Federelemente und Basis-Setup Podcast und mehr: Unsere Newsletter hält Dich auf dem Laufenden - hier abonnieren Du interessierst Dich auch für andere Facetten des Radfahrens und Outdoor-Lebens? Dann hör doch mal in unsere anderen Podcasts rein: Faszination Rennrad - der ROADBIKE-Podcast Jetzt Rad fahren - der KARL-Podcast rund ums urbane Radfahren, innovative Verkehrskonzepte, E-Bikes, Lastenräder, Fahrradpolitik und vieles mehr Hauptsache raus - der OUTDOOR-Podcast Weil wir Pferde lieben, der CAVALLO-Podcast Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Radsport – meinsportpodcast.de
Der große Fahrwerks-Talk

Radsport – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Nov 15, 2021 92:44


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Druckwelle – ingenieur.de-Podcast zur Additiven Fertigung
Folge 26 - Metallteile in Rekordgeschwindigkeit drucken

Druckwelle – ingenieur.de-Podcast zur Additiven Fertigung

Play Episode Listen Later Aug 26, 2021 32:46


In der Industrie werden Metallteile derzeit meist mittels pulverbettbasiertem Laserstrahl-Schmelzen (LPBF) gedruckt. Gute Maschinen mit vier Strahlquellen bringen rund 100 cm3 Material pro Stunde in Form. Die Berliner Firma Gefertec verzehnfacht diese Aufbaurate mit ihrem „3DMP“-Verfahren. Dazu wird ein kontinuierlich zugeführter Draht im Lichtbogen aufgeschmolzen; die Schmelze wird parallel über eine ausgeklügelte Kinematik auf dem Substrat abgelegt. Es entsteht eine endkonturnahe Form, die abschließend in einer Werkzeugmaschine nachbearbeitet werden muss. Technologische Details und mögliche Einsatzgebiete dieser außergewöhnlichen Form der additiven Fertigung erläutert Sascha Ungewiss, Leiter Business Development bei Gefertec.

Modellansatz
Dynamische Benetzung

Modellansatz

Play Episode Listen Later Jul 11, 2021 66:26


Gudrun spricht in dieser Folge mit Mathis Fricke von der TU Darmstadt über Dynamische Benetzungsphänomene. Er hat 2020 in der Gruppe Mathematical Modeling and Analysis bei Prof. Dieter Bothe promoviert. Diese Gruppe ist in der Analysis und damit in der Fakultät für Mathematik angesiedelt, arbeitet aber stark interdisziplinär vernetzt, weil dort Probleme aus der Verfahrenstechnik modelliert und simuliert werden. Viele Anwendungen in den Ingenieurwissenschaften erfordern ein tiefes Verständnis der physikalischen Vorgänge in mehrphasigen Strömungen, d.h. Strömungen mit mehreren Komponenten. Eine sog. "Kontaktlinie" entsteht, wenn drei thermodynamische Phasen zusammenkommen und ein komplexes System bilden. Ein typisches Beispiel ist ein Flüssigkeitströpfchen, das auf einer Wand sitzt (oder sich bewegt) und von der Umgebungsluft umgeben ist. Ein wichtiger physikalischer Parameter ist dabei der "Kontaktwinkel" zwischen der Gas/Flüssig-Grenzfläche und der festen Oberfläche. Ist der Kontaktwinkel klein ist die Oberfläche hydrophil (also gut benetzend), ist der Kontaktwinkel groß ist die Oberläche hydrophob (schlecht benetzend). Je nach Anwendungsfall können beide Situationen in der Praxis gewollt sein. Zum Beispiel können stark hydrophobe Oberflächen einen Selbstreinigungseffekt aufweisen weil Wassertropfen von der Oberfläche abrollen und dabei Schmutzpartikel abtransportieren (siehe z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Lotoseffekt). Dynamische Benetzungsphänomene sind in Natur und Technik allgegenwärtig. Die Beine eines Wasserläufers nutzen eine ausgeklügelte hierarchische Oberflächenstruktur, um Superhydrophobie zu erreichen und das Insekt auf einer Wasseroberfläche leicht stehen und laufen zu lassen. Die Fähigkeit, dynamische Benetzungsprozesse zu verstehen und zu steuern, ist entscheidend für eine Vielzahl industrieller und technischer Prozesse wie Bioprinting und Tintenstrahldruck oder Massentransport in Mikrofluidikgeräten. Andererseits birgt das Problem der beweglichen Kontaktlinie selbst in einer stark vereinfachten Formulierung immer noch erhebliche Herausforderungen hinsichtlich der fundamentalen mathematischen Modellierung sowie der numerischen Methoden. Ein übliche Ansatz zur Beschreibung eines Mehrphasensystems auf einer makroskopischen Skala ist die Kontinuumsphysik, bei der die mikroskopische Struktur der Materie nicht explizit aufgelöst wird. Andererseits finden die physikalischen Prozesse an der Kontaktlinie auf einer sehr kleinen Längenskala statt. Man muss daher das Standardmodell der Kontinuumsphysik erweitern, um zu einer korrekten Beschreibung des Systems zu gelangen. Ein wichtiges Leitprinzip bei der mathematischen Modellierung ist dabei der zweite Hauptsatz der Thermodynamik, der besagt, dass die Entropie eines isolierten Systems niemals abnimmt. Dieses tiefe physikalische Prinzip hilft, zu einem geschlossenen und zuverlässigen Modell zu kommen. Die größte Herausforderung in der kontinuumsmechanischen Modellierung von dynamischen Benetzungsprozessen ist die Formulierung der Randbedingungen für die Navier Stokes Gleichungen an der Festkörperoberfläche sowie am freien Rand zwischen Gas und Flüssigkeit. Die klassische Arbeit von Huh und Scriven hat gezeigt, dass die übliche Haftbedingung ("no slip") an der Festkörperoberfläche nicht mit einer bewegten Kontaktlinie und damit mit einem dynamischen Benetzungsprozess verträglich ist. Man kann nämlich leicht zeigen, dass die Lösung für die Geschwindigkeit in diesem Fall unstetig an der Kontaktlinie wäre. Weil das Fluid (z.B. Wasser) aber eine innere Reibung (Viskosität) besitzt, würde dann mit einer unendlichen Rate ("singulär") innere Energie in Wärme umgewandelt ("dissipiert"). Dieses Verhalten ist offensichtlich unphysikalisch und zeigt dass eine Anpassung des Modells nötig ist. Einer der wesentlichen Beiträge von Mathis Dissertation ist die qualitative Analyse von solchen angepassten Modellen (zur Vermeidung der unphysikalischen Singularität) mit Methoden aus der Geometrie. Die Idee ist hierbei eine systematische Untersuchung der "Kinematik", d.h. der Geometrie der Bewegung der Kontaktlinie und des Kontaktwinkels. Nimmt man das transportierende Geschwindigkeitsfeld als gegeben an, so kann man einen fundamentalen geometrischen Zusammenhang zwischen der Änderungsrate des Kontaktwinkels und der Struktur des Geschwindigkeitsfeldes herleiten. Dieser geometrische (bzw. kinematische) Zusammenhang gilt universell für alle Modelle (in der betrachteten Modellklasse) und erlaubt tiefe Einsichten in das qualitative Verhalten von Lösungen. Neben der mathematischen Modellierung braucht man auch numerische Werkzeuge und Algorithmen zur Lösung der resultierenden partiellen Differentialgleichungen, die typischerweise eine Variante der bekannten Navier-Stokes-Gleichungen sind. Diese nichtlinearen PDE-Modelle erfordern eine sorgfältige Auswahl der numerischen Methoden und einen hohen Rechenaufwand. Mathis entschied sich für numerische Methoden auf der Grundlage der geometrischen VOF (Volume-of-Fluid) Methode. Die VOF Methode ist eine Finite Volumen Methode und basiert auf einem diskreten Gitter von würfelförmigen Kontrollvolumen auf dem die Lösung des PDE Systems angenähert wird. Wichtig ist hier insbesondere die Verfolgung der räumlichen Position der freien Grenzfläche und der Kontaktlinie. In der VOF Methode wird dazu für jede Gitterzelle gespeichert zu welchem Anteil sie mit Flüssigkeit bzw. Gas gefüllt ist. Aus dieser Information kann später die Form der freien Grenzfläche rekonstruiert werden. Im Rahmen von Mathis Dissertation wurden diese Rekonstruktionsverfahren hinsichtlich Ihrer Genauigkeit nahe der Kontaktlinie weiterentwickelt. Zusammen mit komplementären numerischen Methoden sowie Experimenten im Sonderforschungsbereich 1194 können die Methoden in realistischen Testfällen validiert werden. Mathis hat sich in seiner Arbeit vor allem mit der Dynamik des Anstiegs einer Flüssigkeitssäule in einer Kapillare sowie der Aufbruchdynamik von Flüssigkeitsbrücken (sog. "Kapillarbrücken") auf strukturierten Oberflächen beschäftigt. Die Simulation kann hier als eine numerische "Lupe" dienen und Phänomene sichtbar machen die, z.B wegen einer limitierten zeitlichen Auflösung, im Experiment nur schwer sichtbar gemacht werden können. Gleichzeitig werden die experimentellen Daten genutzt um die Korrektheit des Modells und des numerischen Verfahrens zu überprüfen. Literatur und weiterführende Informationen Fricke, M.: Mathematical modeling and Volume-of-Fluid based simulation of dynamic wetting Promotionsschrift (2021). de Gennes, P., Brochard-Wyart, F., Quere, D.: Capillarity and Wetting Phenomena, Springer (2004). Fricke, M., Köhne, M., Bothe, D.: A kinematic evolution equation for the dynamic contact angle and some consequences. Physica D: Nonlinear Phenomena, 394, 26–43 (2019) (siehe auch arXiv). Fricke, M., Bothe, D.: Boundary conditions for dynamic wetting – A mathematical analysis. The European Physical Journal Special Topics, 229(10), 1849–1865 (2020). Gründing, D., Smuda, M., Antritter, T., Fricke, M., Rettenmaier, D., Kummer, F., Stephan, P., Marschall, H., Bothe, D.: A comparative study of transient capillary rise using direct numerical simulations, Applied Mathematical Modelling (2020) Fricke, M., Marić, T. and Bothe, D.: Contact line advection using the geometrical Volume-of-Fluid method, Journal of Computational Physics (2020) (siehe auch arXiv) Hartmann, M., Fricke, M., Weimar, L., Gründing, D., Marić, T., Bothe, D., Hardt, S.: Breakup dynamics of Capillary Bridges on Hydrophobic Stripes, International Journal of Multiphase Flow (2021) Fricke, M., Köhne, M. and Bothe, D.: On the kinematics of contact line motion, Proceedings in Applied Mathematics and Mechanics (2018) Fricke, M., Marić, T. and Bothe, D.: Contact line advection using the Level Set method, Proceedings in Applied Mathematics and Mechanics (2019) Huh, C. and Scriven, L.E: Hydrodynamic model of steady movement of a solid/liquid/fluid contact line, Journal of Colloid and Interface Science (1971) Bothe, D., Dreyer, W.: Continuum thermodynamics of chemically reacting fluid mixtures. Acta Mechanica, 226(6), 1757–1805. (2015). Bothe, D., Prüss, J.: On the Interface Formation Model for Dynamic Triple Lines. In H. Amann, Y. Giga, H. Kozono, H. Okamoto, & M. Yamazaki (Eds.), Recent Developments of Mathematical Fluid Mechanics (pp. 25–47). Springer (2016). Podcasts Sachgeschichte: Wie läuft der Wasserläufer übers Wasser? G. Thäter, S. Claus: Zweiphasenströmungen, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 164, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018 M. Steinhauer: Reguläre Strömungen, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 113, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016

Dead Ringers
Dead Ringers OT - The MORTAL KOMBAT Essential Kinematik Kurrikulum

Dead Ringers

Play Episode Listen Later Apr 24, 2021 215:13


On this Off-Topic episode, Nolan is joined by Philip Yount and Thomas Foster — as well as special guests Mike Scott from the Adkins Undisputed podcast and Bryan Christopher from Daily Dead/Rue Morgue — to discuss MORTAL KOMBAT and its cinematic inspirations and contemporaries. The crew recount their personal histories with the bloody video game series and talk about some of their favorite movies that share its violent and over-the-top proclivities. Movies/TV shows discussed on this episode: MORTAL KOMBAT (1995), MORTAL KOMBAT: ANNIHILATION (1997), MORTAL KOMBAT: LEGACY (2011), MORTAL KOMBAT LEGENDS: SCORPION'S REVENGE (2020), ENTER THE DRAGON (1973), BLOODSPORT (1988), MAN OF TAI CHI (2013), THE RUNNING MAN (1987), UNDISPUTED 3: REDEMPTION (2010), BIG TROUBLE IN LITTLE CHINA (1986), BLADE OF THE IMMORTAL (2017), THE WOLVERINE (2013), DOUBLE DRAGON (1994), NINJA ASSASSIN (2009), 47 RONIN (2013), THE MAN WITH THE IRON FISTS (2012), COBRA KAI (2018), BROTHERHOOD OF THE WOLF (2001), GUYVER: DARK HERO (1994), ONG BAK 2 (2008), THE NIGHT COMES FOR US (2018), WARRIOR (2019), FIVE DEADLY VENOMS (1978), FIVE ELEMENTS NINJAS (1982), RIKI-OH: THE STORY OF RICKY (1991). Links of interest and/or sources cited for research for this episode: Mortal Podkast by Ben Mekler AN ORAL HISTORY OF ‘MORTAL KOMBAT’ by Quinn Myers (Mel Magazine) 'Mortal Kombat': Untold Story of the Movie That "Kicked the Hell" Out of Everyone by Aaron Couch (The Hollywood Reporter) STREET FIGHTER: THE MOVIE — WHAT WENT WRONG by Chris Plante (Polygon) Undisputed 3 with Vyce Victus (Adkins Undisputed) The Tournament with Jay Skipworth (Adkins Undisputed) Universal Soldier-Day of Reckoning with Patrick Bromley (Adkins Undisputed) Episode 24: Godzilla Mania: Destroy All Monsters w/ Mike Scott (Inside The Sequel) (podcast) Episode 25: Godzilla Mania: Godzilla vs. MechaZilla w/ Philip Yount (Inside The Sequel) (podcast) Episode 230: The 20th Century Movie Club: Monster Movies (The Dana Buckler Show) (podcast) Let’s Scare Bryan to Death: THE BONEYARD with Terry Mesnard by Bryan Christopher (Daily Dead) SHORT CUTS: THE SHORT HORROR ROUNDUP FOR MARCH by Bryan Christopher (Rue Morgue)

Pokal oder Spital - der Mountainbike-Podcast von MTB-News.de
MTB052 Spezial – MTB-News.de Stammtisch #4

Pokal oder Spital - der Mountainbike-Podcast von MTB-News.de

Play Episode Listen Later Jun 28, 2020 61:55


Es ist wieder Zeit für ein Podcast-Spezial! In dieser Episode gibt es die Audiospur der vierten Ausgabe des MTB-News.de Stammtisch. Wir lieben den Dialog zu aktuellen, geläufigen, ungewöhnlichen, nerdigen und verständlichen Themen – Hauptsache, es geht rund ums Rad. Diesmal geht es um Kinematik: Das 77Designz Kavenz ist in aller Munde und trägt dazu bei, dass hohe Drehpunkte wieder in Mode sind. Grund genug, dass wir uns mit dem Macher Giacomo Großehagenbrock von 77designz und Kinematik-Experten Stefan Stark darüber unterhalten, was dahinter steckt – und was man von einer Kinematik generell erwarten darf.

Prospettive Musicali
Prospettive Musicali di domenica 19/04/2020

Prospettive Musicali

Play Episode Listen Later Apr 19, 2020 29:13


A cura di Gigi Longo. Brani di Aly Keïta, Kinematik, Brian Eno/Daniel Lanois, Katie Gately, The Necks.

Prospettive Musicali
Prospettive Musicali di dom 19/04 (prima parte)

Prospettive Musicali

Play Episode Listen Later Apr 18, 2020 29:13


A cura di Gigi Longo. Brani di Aly Keïta, Kinematik, Brian Eno/Daniel Lanois, Katie Gately, The Necks. (prima parte)

Prospettive Musicali
Prospettive Musicali di dom 19/04 (prima parte)

Prospettive Musicali

Play Episode Listen Later Apr 18, 2020 29:13


A cura di Gigi Longo. Brani di Aly Keïta, Kinematik, Brian Eno/Daniel Lanois, Katie Gately, The Necks. (prima parte)

Status/الوضع
Skipping Words & Returning Melodies with Mme Chandelier

Status/الوضع

Play Episode Listen Later May 21, 2018 40:24


Meet Lebanese composer, producer and guitarist for the band Kinematik, Anthony Sahyoun or Mme Chandelier. Rather, Anthony Sahyoun with Mme Chandelier. The two are interchangeable - the same person, yet two sides to the same coin. February 22nd, 2018 | English Interviewed by Paola C. Messina

Nussschale
Kinematik und Dynamik

Nussschale

Play Episode Listen Later Nov 14, 2017 8:47


Heute erkläre ich euch wie man die Geschwindigkeit eines Autos beschreibt und wie man es beschleunigt.

Theoretische Physik 1: Mechanik (TP-1) 2014 (Audio)
22 - Theoretische Mechanik: Allgemeine Relativitätstheorie - Kinematik 2014

Theoretische Physik 1: Mechanik (TP-1) 2014 (Audio)

Play Episode Listen Later Jul 7, 2014 107:21


Theoretische Physik 1: Mechanik (TP-1) 2014 (SD 640)
22 - Theoretische Mechanik: Allgemeine Relativitätstheorie - Kinematik 2014

Theoretische Physik 1: Mechanik (TP-1) 2014 (SD 640)

Play Episode Listen Later Jul 7, 2014 107:21


Theoretische Physik 1: Mechanik (TP-1) 2014 (SD 640)
8 - Theoretische Mechanik: Newtonsche Kinematik 2014

Theoretische Physik 1: Mechanik (TP-1) 2014 (SD 640)

Play Episode Listen Later May 12, 2014 106:45


Theoretische Physik 1: Mechanik (TP-1) 2014 (Audio)
8 - Theoretische Mechanik: Newtonsche Kinematik 2014

Theoretische Physik 1: Mechanik (TP-1) 2014 (Audio)

Play Episode Listen Later May 12, 2014 106:45


Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/05
Made-to-measure particle models of intermediate-luminosity elliptical galaxies

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/05

Play Episode Listen Later Sep 28, 2012


Dynamische Modelle sind wichtige Hilfsmittel, um aus projizierten Beobachtungsdaten auf die Massenverteilung und die Phasenraumstruktur von Galaxien zu schließen, und dabei ihre Entstehungs- und Entwicklungsprozesse zu verstehen. Eine relativ neue und vielversprechende Technik, dynamische Modelle zu konstruieren, ist die “made-to-measure” Methode, bei der ein System von Teilchen sukzessive einer beobachteten Lichtverteilung und gemessenen projizierten stellaren Kinematik angeglichen wird. Da die intrinsische, dreidimensionale Struktur der Modelle dann bekannt ist, können sie verwendet werden, um die Massenverteilung und Bahnstruktur der Galaxie zu verstehen. In dieser Arbeit verwenden wir den “made-to-measure particle” Code NMAGIC, um die spezielle Klasse der schwach im Röntgenbereich strahlenden elliptischen Galaxien von mittlerer Leuchtkraft zu erforschen, deren Geschwindigkeitsdispersionsprofile stark mit dem Radius abfallen, was auf sehr diffuse dunkle Materie Halos hindeutet, die möglicherweise in Konflikt zu Vorhersagen von Galaxienentstehungsmodellen stehen. Im ersten Teil der Arbeit führen wir eine “moving prior” Regularisierungsmethode in NMAGIC ein, welche eine korrekte und von systematischen Fehlern freie Rekonstruktion der dynamischen Struktur der beobachteten Galaxie ermöglicht. Im sphärischen Fall, in welchem theoretisch eine eindeutige Invertierung der Daten möglich ist, zeigen wir, dass NMAGIC mit der neuen Regularisierungsmethode die Verteilungsfunktion und intrinsische Kinematik einer Zielgalaxie (mit idealen Daten) mit hoher Genauigkeit reproduziert, unabhängig von der ursprünglich als Startmodell gewählten Teilchenverteilung. Weiterhin untersuchen wir, wie sich unvollständige und verrauschte kinematische Daten auswirken, und kommen zu dem Schluss, dass die Zuverläßigkeit der Modelle auf Gebiete mit guten Beobachtungsdaten beschränkt ist. Schließlich werden mit einer Version der moving-prior Regularisierung für axialsymmetrische Systeme die am besten passenden NMAGIC Modelle der zwei elliptischen, mittelstark leuchtenden Galaxien NGC 4697 und NGC 3379 aus früheren Arbeiten rekonstruiert, um einen glatteren Fit an die Beobachtungsdaten zu erhalten. Im zweiten Teil der Arbeit untersuchen wir die rätselhafte elliptische Galaxie NGC 4494 mittlerer Leuchtkraft. Wir konstruieren axialsymmetrische NMAGIC Modelle mit unterschiedlichen dunkle Materie Halos und Inklinationen, um etwas über ihre Massenverteilung und Bahnstruktur zu erfahren. Die Modelle werden eingegrenzt durch Radialgeschwindigkeiten von planetarischen Nebeln und kinematischen Absorptionsliniendaten in “slitlets”, was uns ermöglicht, zu erforschen, bei welchen Radien die dunkle Materie anfängt zu dominieren bzw. Spuren des Entstehungsmechanismus sichtbar werden. Mit geeigneten Monte-Carlo-Simulationen bestimmen wir mit NMAGIC die ��Werte verschiedener Konfidenzniveaus für die Schätzung der Parameter der dunklen Halos und finden andere Werte, als in der Literatur über dynamische Modellierung normalerweise verwendet. Unsere best-fit NMAGIC Modelle für NGC 4494 innerhalb dieser Konfidenzniveaus schließen einen diffusen dunklen Halo aus; sie haben einen Anteil dunkler Materie von ungefähr 0, 6±0, 1 bei 5 Effektivradien und eine näherungsweise flache (konstante) totale Kreisgeschwindigkeit von � 220 km/s außerhalb des Effektivradius. Die Anisotropie der Sternbahnen ist mässig radial. Diese Ergebnisse sind unabhängig von der angenommenen Inklination der Galaxie, aber edge-on Modelle werden bevorzugt. Schließlich vergleichen wir die dunklen und stellaren Halos von den bisher modellierten elliptischen Galaxien mittlerer Leuchtkraft und folgern, dass ihre Kreisgeschwindigkeiten ähnlich sind. Die genaue Wechselwirkung zwischen dunkler und leuchtender Materie war während der Entstehung jeder Galaxie wahrscheinlich unterschiedlich – und NGC 4494 zeigt einen besonders hohen Anteil an dunkler Materie, speziell im Zentrum, was vielleicht das Ergebniss vergangener Verschmelzungsereignisse sein könnte.

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/05
Kinematics across bulge types a longslit kinematic survey and dedicated instrumentation

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/05

Play Episode Listen Later Apr 16, 2012


Der erste Teil dieser Arbeit stellt die Konstruktion, Inbetriebnahme und ersteDaten eines neuen optischen, faserbasierten Feldspektrographen namens VIRUS-Wvor. Die Entwicklung wurde durch den Bau des neuen 2 m Fraunhofer Teleskops aufdem Berg Wendelstein in den Bayrischen Alpen motiviert. Die besondereEigenschaft dieses Instruments liegt zum einen in der Fähigkeit, Spektren ineinem zweidimensionalen Sichtfeld aufzuzeichnen, und zum anderen in derKombina- tion eines grossen Sichtfeldes von 105 ′′ × 55 ′′ mit einer relativgrossen instrumentellen Auflösung von R = 8700. Diese Auflösung erlaubt es,Geschwindigkeitsdispersionen von Sternen und Gas bis hinunter zu 15 kms−1aufzulösen. Es wird im Allgemeinen erwartet, dass dies dem Regime entspricht,in dem sich Sterne in Scheiben bilden. Der abgedeckte Spektralbereich diesesDynamikmodus beträgt 4850 A bis 5480 A. Zusätzlich bietet VIRUS-W einen zweiten Modus, welcher der Studie der Zusammensetzung von stellarenPopulationen, also z.B. deren Alter und Metal- lizität, gewidmet ist. Diespektrale Auflösung ist hier geringer (R = 3300), aber der abgedeckteSpektralbereich ist weiter und beträgt 4340 A bis 6040 A. Dies deckt einegrössere Zahl von Absorptionsbanden im stellaren Spektrum ab. Insbesondere isthier Hβ enthalten, welches eine wichtige Grundlage zur Bestimmung des Alterseiner Stellaren Population liefert. Bis zur Fertigstellung des WendelsteinTeleskops wird sich der Spektrograph an dem 2.7m Harlan J. Smith Teleskop des McDonald Observatoriums in Texas befinden. Dort nahm er im November 2010 erfolgreich seinen Betrieb auf. Die bei der Inbetriebnahme gewonnenen Daten erlauben uns, die genaue spektrale Auflösung und die Effizienz zu bestimmen. Durch den Vergle- ich der aufgezeichneten Daten eines spektrophotometrischen Standardsterns mit veröffentlichten Werten errechnen wir fu ̈r das gesamte Atmosphären-Teleskop-Spektrographen-System eine Ef- fizient von 37% im hochauflösenden Dynamikmodus und von 40% im niedriger auflösenden Modus. Wir schliessen diesen Teil mit der Diskussion der Beobachtungen der drei Galaxien NGC2903, NGC205 und NGC3091 aus den November- und Dezember- Kampagnen ab und präsentieren erste Geschwindigkeitsfelder und Messungen von Absorptionen. Der Vergleich mit Literaturdaten für NGC205 zeigt, dass wir in der Lage sind, diese sehr niedrigen Dispersionen von ≃ 20km/s zuverlässig wiederzugeben. Der zweite Teil dieser Arbeit befasst sich mit einer Beobachtungsreihe von Bulgeregionen be- nachbarter Spiralgalaxien, die wir am Hobby-Eberly-Teleskop des McDonald Observatoriums mit dem LRS Langspaltspektrographen durchgefu ̈rht haben. Wir präsentieren kinematische Profile entlang der Hauptachse von 46 Galaxien der Hubbletypen S0 bis Sc. Für 28 dieser Objekte stellen wir ausserdem Profile entlang der kleineren Halbachse vor. Ein systematischer Vergleich der gewonnenen Daten mit photometrischen Dekompositionen erlaubt es uns zu zeigen, dass die Unterscheide, die verschiedene Bulgetypen in ihrem so genan- nten Sersic-Index zeigen, auch in der Kinematik widergespiegelt werden. Pseudobulges zeigen oft eine scheibenartige Morphologie und haben niedrigere Sersic-Indizes — also ein Leuchtkraft- profil, das eher demjenigen einer Scheibe entspricht. Klassische Bulges haben im Allgemeinen grössere Sersic-Indizes (n > 2). Wir zeigen, dass Pseudobulges auch schwächere Gradienten der Geschwindigkeitsdispersion als Funktion des Radius aufweisen — ihre Dispersionsprofile sind also vorwiegend flach. Höhere Sersic-Indizes hingegen treten in Galaxien mit steiler abfallenden Dispersionprofilen auf. Ausserdem beobachten wir, dass Pseudobulges vorwiegend in Galaxien mit nierigeren zentralen Geschwindigkeitsdispersionen auftreten und einen grösseren Grad von Rotation im Verhältnis zu ihrer mittleren Geschwindigkeitsdispersion zeigen.

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/05
Structure, Kinematics and Chemistry of the Milky Way Galaxy

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/05

Play Episode Listen Later Dec 9, 2011


Ein analytisches Modell unserer Galaxie wird durch die Kopplung eines chemischen Evolutionsmodells mit analytischen Modellen der Kinematik unserer Galaxie entwickelt. Mit Hilfe dieses Modells wird die umfangreiche radiale Migration von Sternen in der galaktischen Scheibe nachgewiesen. Diese hat umfassende Konsequenzen für die Struktur und Geschichte der Scheibe, einschließlich der Ausbildung einer dicken Scheibe, ohne eine Kollision mit einer kleineren Galaxie voraussetzen zu müssen. Durch die Möglichkeit, die lokal gemessene Metallizitätsverteilung mit Hilfe von Sternen aus anderen Regionen der Scheibe aufzubauen, entfällt die Notwendigkeit starker Veränderungen in der chemischen Zusammensetzung unserer Galaxie in der jüngeren Vergangenheit. Im Gegenteil favorisiert das neue Modell einen nur sehr geringfügigen Anstieg der Metallizität, was in ausgezeichnetem Einklang mit den Beobachtungsdaten steht. Das Modell erklärt ferner auf natürliche Weise die bekannten Zusammenhänge zwischen Chemie und Kinematik in Sterndaten aus der Nachbarschaft unserer Sonne. Einige neue Befunde aus lokalen Beobachtungen werden gezeigt und mit den Modellerwartungen verglichen. Mit Hilfe des Modells wurde ein grundlegender Fehler in der Bestimmung des Ruhestandards, bzw. der Geschwindigkeit unser Sonne relativ zur idealen Kreisbahn in unserer Galaxie gefunden. Zusammen mit der später erfolgten Messung der Rotationsgeschwindigkeit der Sonne um das Zentrum der Milchstraße konnten wir den galaktozentrischen Radius und die Rotationsgeschwindigkeit der Milchstraße am galaktozentrischen Radius der Sonne neu bestimmen. Diese zweite Messung wurde durch eine neue statistische Methode ermöglicht, die eine höhere Genauigkeit bei der statistischen Korrektur von Sterndistanzen erlaubt als die Ansätze der klassischen statistischen Astronomie. Die neue Methode war auch von großem Nutzen beim Nachweis, dass die jüngsten Behauptungen einer dualen Struktur des galaktischen Halos auf Distanzfehler und die ungerechtfertigte Beschreibung intrinsisch asymmetrischer Daten durch Gaußfunktionen zurückzuführen sind. Aus dem mathematischen Apparat für die Kinematik des Scheibenmodells wird eine einfache analytische Funktion zur Beschreibung der Geschwindigkeitsverteilung in der Scheibe hergeleitet, die bei gleicher Zahl freier Parameter eine physikalisch besser motivierte Alternative zu den häufig genutzten Gaußfunktionen bietet.

Lineare Kontinuumsmechanik 2010/2011 (SD 640)
14 - Lineare Kontinuumsmechanik 2010/2011

Lineare Kontinuumsmechanik 2010/2011 (SD 640)

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Play Episode Listen Later Oct 26, 2010 87:03


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Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Einfluss der Muskelaktivität auf die Kinematik des menschlichen Körpers und die Deformationseigenschaften des Muskels

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Nov 15, 2006


Ziel dieser Arbeit war es, die Validität eines numerischen Finite-Elemente Menschmodells anhand von Freiwilligenversuchen zu überprüfen und Materialmodelle für relaxierte und aktivierte Muskeln zu optimieren bzw. zu parametrisieren. Das verwendete Modell wurde im Rahmen des EU-Forschungsprojekts HUMOS für den Einsatz in der Fahrzeug-Crash-Simulation entwickelt. Aufgrund fehlender bzw. nicht geeigneter Studien in der Literatur wurden zwei Versuchsanordnungen entwickelt, um Daten für die Validierung aktiver Menschmodelle zur Verfügung stellen zu können. Für die Validierung der Kinematik wurde eine Pendelanordnung entworfen. Dabei wird ein Freiwilliger mit relaxierter und voraktivierter Muskulatur mit einem 5kg/10kg schweren Pendel frontal, dorsal und lateral angestoßen. Für die Aufnahme der Probandenbewegung kam ein Bewegungsanalysesystem (Motion Analysis) mit acht Hochgeschwindigkeitskameras zum Einsatz. Die Muskelaktivität von Nacken-, Abdomen- und Rückenmuskeln wurde mittels Oberflächenelektroden erfasst. Muskelantwortzeiten dienten dazu, Muskelelemente in der Simulation anzusteuern. Anhand gemittelter Bewegungsamplituden sollte ein Vergleich der Gesamtkinematik zwischen Versuch und Simulation die Validität des Modells im Niedrigenergiebereich zeigen. Der zweite Versuchsaufbau ist ein Fallprüfstand, bestehend aus einem vertikalen Fallrohr und einem Fallkörper, dem sog. Impaktor. Dieser trifft aus unterschiedlichen Fallhöhen auf den relaxierten bzw. angespannten Muskelbauch (M. biceps brachii, M. rectus femoris, M. biceps femoris). Ein im Impaktor installierter Beschleunigungsaufnehmer registriert die Akzelerationen beim Auftreffen auf den Muskel. Die Beschleunigungsverläufe repräsentieren muskelaktivierungsabhängige Deformationscharakteristiken, anhand derer eine Parameteridentifikation des entsprechenden Materialmodells durchzuführen ist. Die Versuchsergebnisse lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: - Es zeigen sich höhere Bewegungsamplituden in Versuchen mit relaxierter Muskulatur, eine charakteristische Kopfkinematik sowie Muskelantwortzeiten zw. 15ms und 90ms. - Der Impaktor zeigt mehrere Rebounds bei aktivierter Muskulatur (mehrere Beschleunigungsspitzen) und nur eine Beschleungigungsspitze bei relaxierte Muskulatur. Die Simulationen der dargestellten Versuche mit dem aktuellen HUMOS-Modell zeigen: - Das aktuelle Modell ist auch ohne Muskelansteuerung zu steif. Ursache dafür ist in der unzureichenden Abbildung der Abdomen-, Thorax- und Nackenweichteile zu sehen. - Die Abbildung aktivier Kinematik unter Verwendung von Hill-Muskelelementen ist grundsätzlich möglich. - Das aktivierungsabhängige Deformationsverhalten von Muskelweichteil ist mit einem linear-viskoelastischen Material zu reproduzieren. Eine Ableitung konsistenter und interpretierbarer mechanischer Kenngrößen (E-Modul) aus den Modellparametern ist allerdings nicht möglich. Die Abbildung einer aktiven Kinematik ist derzeit mit dem verwendeten Modell nicht möglich. Eine detaillierte Modellierung der Weichteile sowie eine umfangreiche Validierung des Modells ist Voraussetzung für eine sinnvolle Applikation des Menschmodells.

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05
The distribution of dark matter and stellar orbits in nine Coma early-type galaxies derived from their stellar kinematics

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05

Play Episode Listen Later Oct 27, 2006


Elliptische Galaxien sind homogene, von alten Sternen dominierte dynamische Systeme, die sich heute in einem Zustand annähernden Gleichgewichts befinden. Ihre Entstehung liegt zeitlich weit zurück und ihr jetziger Zustand lässt nur noch indirekte Rückschlüsse auf den genauen Zeitpunkt und die Art ihrer Entstehung zu. Moderne Theorien zur Strukturbildung im Universum sagen vorher, dass alle massereicheren Galaxien von Halos aus dunkler Materie umgeben sind. Die zentrale Dichte der dunklen Materie stellt sich dabei als ein indirektes Mass für die Entstehungsepoche der Galaxien heraus. Hinweise auf den Enstehungsprozess - die Literatur kennt im wesentlichen den Kollaps einer protogalaktischen Gaswolke oder die Verschmelzung mehrerer Vorläufergalaxien - ergeben sich aus der Verteilung der Sternbahnen in elliptischen Galaxien. Sowohl die Verteilung der Masse als auch die der Sternbahnen sind schwierig aus Beobachtungen zu bestimmen, weil elliptische Galaxien dreidimensionale Objekte sind und man nicht von vornherein weiß unter welchem Blickwinkel man sie beobachtet. Außerdem bilden ihre Sterne ein stossfreies dynamisches System, das beliebige Grade von Anisotropie annehmen kann. Seit etwa Anfang der 90er Jahre stehen mit den Messungen von projizierten Geschwindigkeitsprofilen Beobachtungsdaten zur Verfügung, die eine Rekonstruktion des genauen dynamischen Aufbaus einzelner Objekte zulassen. Erst seit etwa fünf Jahren hat die Entwicklung dynamischer Modelle ein vergleichbares Niveau erreicht, so dass es jetzt möglich ist, zumindest die volle Bandbreite achsensymmetrischer Modelle mit Beobachtungen einzelner Galaxien zu vergleichen. Die vorliegende Arbeit ist die erste Studie einer Stichprobe von mehreren Objekten mit achsensymmetrischen Modellen. Ähnlich umfangreiche Arbeiten waren bisher auf die Anwendung sphärisch-symmetrischer Modelle beschränkt, in denen weder Rotation noch Inklinationseffekte berücksichtigt werden können. Die Datenanalyse der vorliegenden Arbeit basiert auf der sog. Schwarzschild-Methode. Dabei wird zunächst aus Galaxienbildern das Gravitationspotential der sichtbaren Materie berechnet. Anschließend wird eine Bibliothek mit tausenden Sternbahnen angelegt, aus deren Überlagerung dann ein Modell konstruiert wird. Falls nötig, wird dunkle Materie hinzugefügt bis Modell und Daten im Rahmen der Messfehler übereinstimmen. Diese Methode wird im Rahmen der Arbeit weiterentwickelt: Eine gleichmässige Verteilung von invarianten Kurven einzelner Orbits in geeignet gewählten Poincaré-Schnitten wird als Kriterium für eine zuverlässige Berücksichtigung aller Bahntypen eingeführt. Ein Verfahren wird implementiert, dass ebenfalls Poincaré-Schnitte verwendet, um die Phasenvolumina einzelner Orbits und damit die Phasenraumverteilungsfunktion von Galaxien zu berechnen. Monte-Carlo Simulationen zeigen, dass mit optimierter Regularisierung sowohl interne Geschwindigkeiten als auch die Massenstruktur mit einer Genauigkeit von etwa 15 Prozent aus den vorliegenden Daten rekonstruiert werden können. Die untersuchten elliptischen Galaxien haben näherungsweise konstante Kreisgeschwindigkeiten außerhalb ihrer Zentren, ähnlich wie Spiralgalaxien. Die Halo Skalenradien einiger Ellipsen sind allerdings um einen Faktor zehn kleiner als die in gleichhellen Spiralen. Mit den flachen Rotationskurven sind 10 bis 50 Prozent dunkler Materie innerhalb des Effektivradius verknüpft. Die zentrale Dichte der dunklen Materie ist in Ellipsen um einen Faktor 25 höher als in Spiralgalaxien, was eine Enstehungsrotverschiebung von z = 4 impliziert. Soweit bestätigen die Modelle aus dieser Arbeit Resultate früherer Arbeiten mit sphärisch symmetrischen Modellen. In den Coma Galaxien mit den ältesten stellaren Populationen sind entweder - im Vergleich zu jüngeren Galaxien - mehr Sterne geringer Masse gebildet worden oder aber die dunkle Materie in diesen Galaxien folgt einer ähnlichen radialen Verteilung, wie die leuchtende Materie. Die Ergebnisse der Arbeit bestätigen kürzlich erschienene Arbeiten, nach denen elliptische Galaxien im grossen und ganzen eine homologe dynamische Familie bilden. Die verbleibende Streuung um entsprechende, aus dem Virialsatz ableitbare, globale Skalenrelationen sind auf eine systematische Verknüpfung des Drehimpulses mit der Leuchtkraftverteilung zurückzuführen. Der Ursprung dieser Relation ist noch unklar, aber ihr Vorhandensein erlaubt die Streuung in den Skalenrelationen um ein Drittel zu reduzieren. Dadurch könnte es in Zukunft möglich sein, die Entfernung einzelner Ellipsen mit grosser Genauigkeit aus ihrer Kinematik abzuleiten. Die Abflachung der untersuchten Galaxien kommt durch eine relative Unterhäufigkeit von Sternen auf Bahnen, die den Äquator mit hoher vertikaler Geschwindigkeit durchkreuzen, zustande. Eine solche Verteilung von Sternen maximiert ihre Entropie im Phasenraum, wodurch elliptische Galaxien zu einem hohen Grade dynamisch relaxiert scheinen. Allerdings offenbart eine genaue Untersuchung der Sternverteilung im Phasenraum eine reichhaltige Feinstruktur. Ein Objekt besteht aus der Überlagerung einer dünnen, rotierenden Scheibe und eines strukturlosen Sphäroids. In anderen Galaxien zeigt sich eine starke Asymmetrie zwischen rotierenden und gegenrotierenden Sternen in ihren Außenbezirken, gekoppelt mit relativ niedrigen stellaren Altern. Beides deutet daraufhin, dass die Sterne in diesen Regionen erst vor relativ kurzer Zeit zur Galaxie hinzugekommen sind. Über den beobachteten radialen Bereich zeigt keine Galaxie die typische Struktur nach einem Kollaps. Die Vielfalt der dynamischen Eigenschaften spricht eher für das Verschmelzungsszenario mit seiner natürlichen Variation an Ausgangskonfigurationen und -objekten.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Experimentelle Bewegungs- und Druckanalyse an humanen Lendenwirbelsäulenpräparaten bei Implantation von Zwischenwirbelendoprothesen mit parallel prospektiv klinischer Studie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19

Play Episode Listen Later Nov 10, 2005


Die Studie prüfte in einem biomechanischen und klinischen Teil den künstlichen Bandscheibenersatz als Alternative zu fusionierenden Verfahren. Die Fragestellung war: Gelingt die Wiederherstellung des Bewegungssegmentes bezüglich des Drucks in den Facettengelenken sowie der Kinematik des operierten Segmentes und des Anschlusssegmentes? Wie ist der klinische Verlauf des eigenen Patientenkollektiv? Im biomechanischen Teil wurden drei Zustände untersucht: der Nativzustand, die unconstrained Prothese SB Charité und die semiconstrained Prothese Prodisc. Kein signifikanter Unterschied ergab sich in der Bewegungsanalyse zwischen den Zuständen. Im Anschlusssegment verhielten sich Zustände ähnlich. Im operierten Segment war das Bewegungsausmaß für die Prothesen tendenziell größer. Die semiconstrained Prothese zeigte ein größeres Interquartilrange als die unconstrained Prothese bei geringerer Auslenkungskraft, was bei gleichem Kraftaufwand ein höheres Bewegungsausmaß erwarten lässt. In der Druckanalyse ergab sich für das Anschlusssegment in der Druckentwicklung der Facettengelenke kein signifikanter Unterschied zwischen den Zuständen. Im versorgten Segment zeigten sich keine signifikanten Unterschiede zwischen Nativzustand und Prothesen. Tendenziell erwies sich das Druckniveau für die Prothesen niedriger als im Nativzustand. Ein signifikanter Unterschied zwischen den Prothesen ergab sich in der Rechtsrotation, die semiconstrained Prothese zeigte bei größerem Druckprofil das niedrigere Druckniveau als die unconstrained Prothese. Der klinische Teil bestätigte in der prospektiven Studie die Ergebnisse bestehender Studien. Nach der Versorgung mit der SB Charité war die Bewegungseinschränkung regredient und die Belastbarkeit der Patienten verbesserte sich. Der Schmerz in Rücken und Beinen war reduziert, die Gehstrecke nahm zu, die Ergebnisse im Oswestry-Disability-Score und im SF-36-Score verbesserten sich. Die subjektive Selbsteinschätzung der Gesundheit verbesserte sich allerdings nicht, was eine fehlende Akzeptanz der wiederhergestellten Gesundheit belegt. Wenn die Ergebnisse des biomechanischen und klinischen Teil zusammengenommen werden, kann festgehalten werden, dass bei strengen Indikationskriterien dem Patienten die Bandscheibenprothese als Alternative zu fusionierenden Verfahren angeboten werden kann.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Dreidimensionale Bewegungsanalysen bei Bewegungsstörungen der oberen Extremität nach Schlaganfällen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19

Play Episode Listen Later Jun 6, 2002


Störungen der Funktion der oberen Extremität gehören zu den häufigsten Folgen von Schlaganfällen. Die genaue Definition von „motorischen Funktionen“ bereitet Schwierigkeiten, da keine allgemein akzeptierte Taxonomie motorischer Leistungen existiert. Alle bisherigen Ansätze zur Klassifikation von Bewegungen bedienen sich theoretischer Konstrukte, die einer experimentellen Überprüfung nur schwer zugänglich sind. Dank der technischen Entwicklungen der letzten Jahre, ist es möglich geworden, Bewegungen dreidimensional zu registrieren und kinematische Aspekte zu analysieren. Dadurch können normale Bewegungen und gestörte Bewegungen in bisher nicht untersuchten Teilaspekten der Kinematik betrachtet werden. In der vorliegenden Arbeit wurden 26 Patienten untersucht, die Störungen der oberen Extremität nach Schlaganfällen hatten. Dabei gab es zwei Gruppen mit Paresen der oberen Extremität, eine mit der Läsion in der rechten Hemisphäre und die andere mit der Läsion in der linken Hemisphäre, sowie eine Gruppe mit ataktischen Bewegungsstörungen, bei der die Läsion im Stammhirn/Kleinhirn lag. Die Untersuchung bestand aus einem Set von zwölf Aufgaben, das aus Gruppen mit unterschiedlichen Bewegungstypen bestand. Dabei gab es den Aufgabentyp „elementare Bewegungen“ mit Einzelgelenkbewegungen in Schulter, Ellbogen und Handgelenk sowie die Pro- und Supination. Geprüft wurden der maximale aktive Gelenkspielraum sowie repetitive Bewegungen, die flüssig und mit einer natürlichen Geschwindigkeit ausgeführt werden sollten. Die „schnellen Wechselbewegungen“ sollten mit Maximalgeschwindigkeit durchgeführt werden, wobei die Diadochokineseprüfung schnellstmögliche Pro- und Supination im Unterarm, das Hand- und Zeigefingertapping schnelle Flexions- und Extensionsbewegungen im Handgelenk bzw. MCP-Gelenk des Zeigefingers erforderten. Bei den „Zielbewegungen“ gab es eine Grundaufgabe und drei Variationen der Zielcharakteristika. Jeweils eine möglichst genaue und flüssige Bewegung vom Startpunkt bis zum Erreichen des Zieles wurde hier gefordert. Damit wurden viele unterschiedliche Bewegungsaspekte abgedeckt, wie z.B. Genauigkeit, Schnelligkeit oder Koordination. Durch die Analyse von unterschiedlichen Bewegungsparametern konnten darüber hinaus auch innerhalb einer Bewegung unterschiedliche Aspekte differenziert werden. Um die Patientenleistung von der Leistung gesunder Kontrollen abzugrenzen, wurden zum Vergleich die Ergebnisse einer Untersuchung gesunder Probanden herangezogen, die unter identischen Bedingungen durchgeführt worden war. Zur Abgrenzung zwischen normaler und gestörter Leistung konnten dabei sogenannte Z-Werte berechnet werden. Diese beschreiben den Abstand einer Patientenleistung (Y) von dem Mittelwert (M) der Leistungen gesunder Kontrollpersonen ausgedrückt in Standardabweichungen (SD) der Verteilung der Kontrollen (Z = [Y-M]/SD). So können erstens der Abstand einer pathologischen Leistung von normalen Leistungen quantifiziert und anschaulich beschrieben werden, zweitens unterschiedliche Aufgabentypen, für die sich ganz unterschiedliche Kennwerte ergeben, verglichen werden und drittens kann innerhalb einer Aufgabe der kinematische Parameter gefunden werden, der die Leistung am sensitivsten beschreibt. Es wurde gezeigt, dass die klinisch erkennbaren Defizite genauestens erfassbar waren und anhand von kinematischen Parametern quantifiziert werden konnten. Unterschiedlichen Bewegungsaspekte waren durch verschiedene Parameter voneinander zu unterscheiden und sie waren zum Teil unabhängig verändert. Bei den beiden großen Patientengruppen „Parese“ und „Ataxie“ waren die Bewegungsaspekte nicht gleichermaßen betroffen und sie zeigten bei den verschiedenen Aufgabentypen klare Unterschiede im Ausmaß der Störung. In den Parametern, die eine Aufgabe jeweils am sensitivsten erfassten, lagen die ZWerte meist weit jenseits der Grenze zur Norm. Im Mittel waren also bei den Patienten in allen Aufgaben klare Defizite bei der Bewegungsausführung vorhanden. Innerhalb eines Aufgabentyps variierten dabei die kinematischen Parameter deutlich, d.h. dass nicht alle Aspekte einer Aufgabe im gleichen Maß betroffen waren. In den meisten Fällen besaßen zeitliche Kennwerte (z.B. Frequenz, Bewegungsdauer) höhere ZWerte, d.h. sie waren sensitiver, als rein räumliche Kennwerte (z.B. Amplitude). Zum zweiten wurde deutlich, dass auch die Variabilitätsmaße hohe Z-Werte aufweisen, also dass die Bewegungen nicht nur in Zeitdauer, Geschwindigkeit, Weglängen etc. verändert waren, sondern dass auch die Wiederholgenauigkeit deutlich eingeschränkt war. Auch in der Variabilität war der zeitliche Aspekt meist mehr gestört als der räumliche. Manche der Parameter (z.B. die Frequenz bei Tappingaufgaben, oder die Bewegungsdauer bei Zeigeaufgaben) können auch durch andere Verfahren erhoben werden, aber andere sind nur durch kinematische Analysen berechenbar (wie die Variabilitätsmaße oder die Direktheit bei den „Zielbewegungen“) und diese zeigten sich als sensitiver als die bisher gebräuchlichen. Es lässt sich also festhalten, dass durch die kinematischen Analysen neue Parameter betrachtet werden können, die zudem eine höhere Sensitivität in der Erfassung pathologisch gestörter Bewegungen haben. Beim Vergleich der Aufgabentypen waren die „„elementaren Bewegungen““ zwar am wenigsten betroffen, aber auch hier traten deutliche Defizite auf. In der Gruppe der Patienten mit Hemisphärenläsionen (Paresen) waren die „Zielbewegungen" etwa gleich stark betroffen wie die „schnellen Wechselbewegungen". Ein ganz anderes Bild ergab sich allerdings für die Gruppe der Patienten mit Läsionen des Stamm- und Kleinhirns (Ataxien). Hier waren die „Zielbewegungen“ um ein Vielfaches stärker betroffen als die anderen Bewegungstypen. Es wurde geprüft, ob Patienten mit vergleichbarer Ätiologie auch ähnliche Störungsmuster in den verschiedenen Aufgaben hatten. Die Ergebnisse zeigten, dass nicht von einer Homogenität innerhalb der Gruppe ausgegangen werden darf. Gleichzeitig gab es jedoch Hinweise, dass sich Untergruppen mit vergleichbaren Störungscharakteristika bilden lassen. Für die grobe klinische Klassifikation der Hemiparese wurde in dieser Arbeit gezeigt, dass sich die individuellen Störungsmuster gravierend unterscheiden können. Die kinematischen Analysen der Bewegungen der oberen Extremität sind eine einfach anzuwendende Methode, die eine Vielfalt neuer Aspekte in der Untersuchung von motorischen Defiziten erbringen. Sie sind ein gutes Instrument, um diese Leistungen zu dokumentieren und in ihren Teilaspekten zu analysieren. Sie können vielfältig eingesetzt werden: im Rahmen wissenschaftlicher Fragestellungen, zur Verlaufskontrolle während der Therapie und damit zur Überprüfung unterschiedlicher Therapieformen. Es wäre also wünschenswert, dass die kinematischen Analysen einen festen Stellenwert in der Diagnostik, Therapie und wissenschaftlichen Untersuchung motorischer Störungen erlangen.

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/05
Beugungsbegrenzte Nahinfrarot-Feldspektroskopie und stellare Kinematik in der Galaxie NGC 3115

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Play Episode Listen Later Nov 5, 1999


Fri, 5 Nov 1999 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/126/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/126/1/Anders_Stephan.pdf Anders, Stephan ddc:530, ddc:500