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Laut einer Gletscherforscherin sind auch in Österreich Flutwellen nach Bergstürzen möglich // St. Pölten schnürt ein elf Millionen Euro schweres Sparpaket
Österreich steht unter Spardruck – und der trifft den Klimaschutz besonders hart: Der Klimabonus wurde vollständig gestrichen, das Klimaticket deutlich teurer, der Fördertopf für E-Autos ist erschöpft. Katharina Rogenhofer warnt, dass die Klimaziele dadurch zunehmend in Gefahr geraten. Auch gesellschaftlich verliert die Klimakrise offenbar an Bedeutung – laut einer Analyse des Klima-Instituts Kontext sank die mediale Berichterstattung zum Thema 2024 um 13 Prozent. Zudem wird die öffentliche Debatte zunehmend destruktiv geführt. Dabei gäbe es durchaus Maßnahmen mit breiter gesellschaftlicher Unterstützung.Klimadiskurs-Monitoring von Kontext: 202504_KONTEXTANALYSE_Klimadiskurs-Monitoring_2025.pdf Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Er steht seit 2018 an der Spitze des Österreichischen Gewerkschaftsbundes ÖGB: Wolfgang Katzian. Noch nie waren die Zeiten herausfordernder: Sparpaket in Österreich, die Industrie in der Krise, ein Rekord an Firmen-Pleiten 2024, internationale Unsicherheiten und eine Arbeitswelt, die sich durch die Künstliche Intelligenz im radikalen Wandel befindet. Welche Rezepte hat der Gewerkschaftschef für die Zukunft, wann kann es wieder bergauf gehen und wie sieht er die Performance der SPÖ in der Dreierkoalition? Die Fragen stellen Annette Gantner („Oberösterreichische Nachrichten“) und Simone Stribl (ORF).
Das renommierte Luzerner Festival für klassische Musik präsentiert dieses Jahr eine Neuheit. Die «Ark Nova» ist eine aufblasbare Konzerthalle, in der dieses Jahr auf der Lidowiese Konzerte stattfinden werden. Weitere Themen: · Urner Regierung stellt moderateres Sparpaket vor · Schweizer Theatertreffen vereint die Szene in Zug und Luzern · Luzerner Käser liess sein Modell einer flachen Erde 1902 patentieren
Der Kanton Uri muss sparen. Die Urner Regierung hat darum ein Sparpaket mit 88 Massnahmen verkündet. Bei den Gemeinden kam das Paket nicht gut an. Darum rudert die Regierung nun zurück. Weitere Themen: · Zugerland Verkehrsbetriebe schaffen Billettautomaten ab · Luzerner Stadtregierung prüft strengere Regeln beim Einkauf
Im Aargau soll die Zahl der öffentlichen Parkplätze in den Städten und in den Dörfern nicht gesenkt werden und nicht unter den Stand von Ende 2024 fallen. Das Kantonsparlament hat am Dienstag einen entsprechenden Vorstoss der FDP gutgeheissen. Das Anliegen sorgte im Parlament für Diskussionen. Weitere Themen in der Sendung: · Die Solothurner Regierung hält an ihrem Sparpaket fest. Trotz positivem Rechnungsabschluss will sie die Sparmassnahmen nicht rückgängig machen. · Der EHC Olten hat seine Zukunftspläne präsentiert. Er will wieder mehr Eishockeyfans ins Stadion Kleinholz locken und seine Finanzen stabilisieren.
Im Aargau gibt es immer mehr Pläne für offizielle Bike-Trails im Wald. Der Kanton will Gemeinden und Bikerinnen und Biker dabei unterstützen. Er plant ein kantonales Mountainbike-Konzept. Weitere Themen in der Sendung: · Die Solothurner Regierung will sich ihren Lohn nicht kürzen. Sie lehnt einen entsprechenden Volksauftrag ab. · Nein zum Sparpaket des Bundes: Die Solothurner Regierung will nichts wissen von den geplanten Sparmassnahmen.
Österreich muss sparen, um das Budgetdefizit in den kommenden Jahren doch noch irgendwie in den Griff zu bekommen. Viele Leistungen, die in vergangenen Regierungsperioden eingeführt worden sind, stehen vor der Abschaffung. Wer betroffen ist und wie viel Geld das wirklich einbringt, erklärt András Szigetvari aus der Wirtschaftsredaktion des STANDARD. Die politischen Dimensionen zeigt Gerald John aus der Innenpolitikredaktion des STANDARD auf.
Seit über 20 Jahren führt der Kanton Graubünden eine detaillierte Statistik zur Fischerei. Die Fangzahlen geht seither in eine Richtung: abwärts. Auch 2024 haben die Fischerinnen und Fischer weniger gefangen: Es waren noch knapp 60'000 Fische. Weitere Themen: · Sparen bei Investitionen: Innerrhoder Regierung verabschiedet Sparpaket mit 70 Massnahmen · Südostbahn erhält vom Bund die Zustimmung für automatisierten Betrieb · Stadtwerke Gossau planen Wärmeverbund für Stadtkern und Mettendorf
Am 24. und 25. Mai wird das Klanghaus Toggenburg nach drei Jahren Bauzeit und einer bewegten Vorgeschichte eröffnet. Das Projekt kostete 23 Millionen Franken und soll mehr Gäste in das Toggenburg locken. Wie es am Schwendisee aussieht und wie es tönt? Die Reportage vom Klanghaus Toggenburg. Weitere Themen: · Standseilbahn nach Braunwald GL: So geht es nach dem Landsgemeinde-Entscheid im Kanton Glarus weiter · Testbetrieb: Südostbahn erhält vom Bund die Zustimmung für ein automatisiertes Fahrassistenzsystem · Sparen bei Investitionen: Innerrhoder Regierung verabschiedet Sparpaket mit 70 Massnahmen – Finanzdirektor Ruedi Eberle im Interview · Der St. Galler Finanzdirektor Marc Mächler will Steuersenkungen für Reiche, die Parteien reagieren teils harsch
Der Kanton Freiburg will seine Finanzen wieder ins Lot bringen und hat ein Sparpaket vorgestellt. Besonders hart treffen die Sparmassnahmen die Staatsangestellten: Bei ihren Löhnen sollen über 120 Millionen Franken gespart werden. Das kritisiert die Gewerkschaft VPOD scharf.
Mit einem Sparpaket in der Höhe von 490 Millionen Franken will der Kanton Freiburg in den kommenden Jahren den Kantonshaushalt entlasten. Die Sparvorschläge der Regierung treffen auch das Staatspersonal. Weiter in der Sendung: · BE: Die Finanzkommission lehnt den Vorschlag, Wölfe zu sterilisieren, ab. · BE: Die Rechnung der Satdt Biel schliesst mit einem kleinen Plus. · BE: Die Berner Kantonspolizei erzielt einen Fahndungserfolg in einem Fall von Geldwäscherei. · BE: Abstimmungsvorschau Stadt Bern: Sanierung Marzilibad und Bärenplatz.
Die längste Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg hat Österreich gerade fest im Griff. Österreich steckt seit 2023 in einer Rezession – und ist laut Eurostat aktuell sogar Schlusslicht in der EU. Auf die Folgen der Corona-Pandemie folgten massieve Preissteigerungen, ausgelöst durch einen Mix aus globalen Lieferkettenprobleme, den Folgen des Ukrainekriegs, wie etwa die explodierenden Energiepreise.Gleichzeitig reagierte die Regierung in Österreich zu spät und unzureichend. Die neue Regierung reagiert mit einem milliardenschweten Sparpaket, das vor allem die breite Mehrheit treffen wird.Doch wird uns das Sparpaket wirklich aus dem Schlamassel ziehen? Was ist Staatsverschuldung überhaupt? Und warum stehen wir im Vergleich zu anderen europäischen Ländern so schlecht dar?Darüber diskutiert Alisa diese Woche mit Ökonomin Elena Ellmeier.
Weil der Kanton Uri finanziell angeschlagen ist, will die Regierung bis ins Jahr 2030 114 Millionen Franken sparen. Ein Teil davon auch bei den Gemeinden. Diese haben sich heute unisono gegen das «Massnahmenpaket 2024» ausgesprochen und dabei die Regierung heftig kritisiert. Weiter in der Sendung: · Mit «Lost Violet» feiert am Samstag eine Jugend-Oper Premiere am Luzerner Theater. · Die Frauen des FC Luzern starten in die Play-offs. Seit diesem Jahr ist Rahel Graf verantwortlich für den Frauenfussball beim FCL. · Die Stadt Zug schliesst 138 Millionen Franken besser ab als erwartet.
Doppeltes Dilemma: Das Budgetloch ist doppelt so groß wie bisher angenommen, ein weiteres Sparpaket soll aber nicht kommen // Asylnachzug ausgebremst: die Regierung will Beamt:innen verbieten, Anträge auf Familienzusammenführung zu bearbeiten // Grasser gescheitert: auch der Oberste Gerichtshof spricht den Ex-Finanzminister schuldig
Die Rechnung 2024 der Stadt St. Gallen hat mit einem Minus von 25 Millionen Franken abgeschlossen. Gegenüber dem Vorjahr reduzierten sich die Steuererträge um 15 Millionen Franken. Der Stadtrat schnürt ein weiteres Sparpaket. Weiter in der Sendung: · Was macht einen guten Polizeihund aus? Eine Reportage aus Uzwil, wo die Polizeihundeprüfungen stattfanden. · Wie Forscher aus Davos Lawinen im Himalaya-Gebiet verhindern.
Familiennachzug gestoppt • Belastungsgrenze erreicht? • Sinnvoller Schritt oder Symbolpolitik? • Regierung will Integrationsmonitoring • Scheitern Schulen an Integration? • Spaltpilz in der Koalition Sparen bei den Falschen? • Polizei fürchtet Einsparungen • Pensionisten fürchten weitere Einsparungen • Sollen Gutverdiener länger arbeiten? Trumps Wille • US-Präsident will Ukraine-Frieden erzwingen • Wirtschaftskrise durch Handelskrieg? • Trumps Zensurliste
Am 29.01.2025 hat Karin Keller-Suter ihren Sparplan in die Vernehmlassung geschickt. Überall soll gespart werden, mit Ausnahme des Militärs. Bei den grossen Posten geht es fast unter: die Bildung. Dort sollen fast eine halbe Milliarde gespart werden. In einem Interview mit Julia Bogdan, der Präsidentin des VSETH, spricht sie mit Leo Schreyer darüber. Foto: Wiki Commons
Die Dreier-Regierung ist noch nicht einmal fix, doch bei SPÖ und Neos tobte schon heftiges Gerangel um Ämter und Posten. Während auf die Österreicher ein heftiges Sparpaket zukommt, gönnt sich das Zuckerl neben 14 Ministern gleich sieben Staatssekretäre. Damit herrscht auch noch akute Platznot auf der Regierungsbank, die lediglich 18 Plätze fasst- drei zu wenig für die kommende Koalition. Aber werden die Mitglieder der Neos dem Regierungspakt am Sonntag überhaupt zustimmen, und den Dreier fixieren? Und sind von dieser Regierung tatsächlich notwendige Reformen zu erwarten? Darüber diskutiert Katrin Prähauser mit diesen Gästen: Josef Cap, Kommentator und ehemaliger SPÖ-Politiker Gerald Markel, Polit-Blogger und Unternehmer Silvia Grünberger, ÖVP-nahe Kommunikationsberaterin Alexander Kissler, Journalist bei “Nius”
Österreich bekommt eine Drei-Parteien-Koalition aus ÖVP, SPÖ und NEOS. Was sich da anbahne, sei immer noch extrem instabil, sagt der Kulturjournalist Heinz Sichrovsky. Zudem gebe es ein ungeheures Sparpaket und in Zukunft viele Erschwernisse. Von WDR 5.
Die Bekanntgabe der neusten SRF-Sparrunde von vergangener Woche sorgte schweizweit für empörte Reaktionen. Die TV-Sendung «Gesichter & Geschichten» wird auf diesen Sommer gestrichen – und auch dem «Wissenschaftsmagazin» von Radio SRF, der Kultursendung «Kontext» und der Wirtschaftssendung «Trend» werden die Stecker gezogen.Dieses erste Sparpaket in der Höhe von 8 Millionen Franken bedeutet konkret auch den Abbau von insgesamt 50 Vollzeitstellen bis anfangs nächstes Jahr. Was danach kommt, ist unklar. Nur ein grösseres Sparziel ist schon in Sicht: Um das Budget 2025 auszugleichen, muss SRF insgesamt 20 Millionen Franken einsparen.Das Aus von «G&G» und dem «Wissenschaftsmagazin» haben eine Debatte um Service-Public ausgelöst. Gehören Gesellschaft und Wissenschaft nicht zum Kern-Sendungsauftrag des SRF? Wo soll gespart werden und wo nicht? Und weshalb werden auch junge Formate wie «Helvetia» oder «We, Myself and Why» gestrichen? Diese Fragen beantwortet Andreas Tobler, Leiter des Gesellschafts- & Debattenteam des Ressorts Leben, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduktion: Laura BachmannMehr zum Thema: SRF gibt weitere Sparpläne bekannt – 50 Vollzeitstellen werden abgebaut«Vielleicht wollen sie zeigen: ‹Schaut, wir haben diese Cüplisendung gestrichen›» - Interview mit Jennifer BosshardKommentar von Andreas Tobler: SRF verfolgt eine gefährliche Strategie Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Universitäten und Forschende kritisieren Sparpaket des Bundes, leiser und sparsamer – Airbus A350, Bern schlägt Sterilisation von Problemwölfen vor
Karin Keller-Suter schickt Ende Januar ihr Sparpaket in die Vernehmlassung. Bei der Bildung, beim Umweltschutz, bei den Kitas: Überall soll gespart werden - nur nicht bei der Armee. Bild: Wikicommons
Die Finanzlage in Bundesbern ist angespannt – in den nächsten Jahren droht der Schweiz ein Finanzloch in Milliardenhöhe. Ein sogenanntes «Entlastungspaket» soll nun Abhilfe schaffen. Doch von diesen Sparvorschlägen sind längst nicht alle politischen Kräfte begeistert. Im Jahr 2027 möchte der Bund seinen Haushalt um 2,7 Milliarden Franken entlasten – 2028 gar um 3,6 Milliarden. Dazu sieht der Bundesrat ein sogenanntes «Entlastungspaket» vor. Dieses beinhaltet 59 Massnahmen und wird nun in die Vernehmlassung gegeben. Weitere Massnahmen, um die künftigen Ausgaben zu senken, stehen bereits im Raum. Sind die vorgeschlagenen Massnahmen nötig, um den Finanzhaushalt des Bundes zu entlasten? Trifft das Sparpaket vor allem die soziale Schweiz? Müsste man auch vermehrt bei den Einnahmen ansetzen, statt mehrheitlich bei den Ausgaben? Und: Soll die Schuldenbremse unantastbar bleiben? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus in der «Arena»: – Esther Friedli, Ständerätin SVP/SG; – Sarah Wyss, Nationalrätin SP/BS; – Beat Walti, Nationalrat FDP/ZH; und – Franziska Ryser, Nationalrätin Grüne/SG.
Da die Erben sich nicht einigen konnten, wurde ihr Areal ganz in der Nähe der Mall of Switzerland am Mittwoch versteigert. Wer das Areal nun besitzt und was damit geschieht, ist noch nicht bekannt. Weiter in der Sendung: · Zuger Abfall wird neu mit Elektro-Lastwagen entsorgt. · Sparpaket des Bundes: Die Grünen Luzern wollen von der Regierung Informationen zu den Auswirkungen auf den Kanton.
Der Bund rechnet in den kommenden Jahren mit einem Defizit in Milliardenhöhe. Etwa wegen der zusätzlichen Gelder für die Armee oder für die 13. AHV-Rente. Deshalb hat der Bundesrat nun ein Milliarden-Sparpaket mit 59 Massnahmen in die Vernehmlassung geschickt. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:06) Bundesrat präsentiert umfangreiches Sparpaket (04:57) Nachrichtenübersicht (08:49) Schlagabtausch im deutschen Bundestag wegen Migrationspolitik (13:36) So will Beat Jans die 10-Millionen-Initiative der SVP abwehren (17:50) Bundesrat will Adoptionen ausländischer Kinder verbieten (27:05) Gericht stoppt Ausgabensperre Trumps (31:21) Kash Patel: Trumps Mann fürs FBI (37:50) Das Herzpflaster - ein medizinischer Meilenstein
Tiktok stoppades i USA i 14 timmar, men inte av Högsta domstolen, utan av Tiktok själva. Och var det verkligen Trump som löste knutarna? Vi går igenom den senaste veckans händelser kring Tiktok. Schibsted annonserade ett stort sparpaket som påverkar 350 personer i Sverige, Norge och andra Schibsted-marknader. Vi ser likheter med den omorganisation som Bonnier News gjorde i höstas och analyserar utmaningarna för den norska mediekoncernen. Finns Aftonbladets papperstidning kvar om ett år - och tar den Expressen med sig i döden? Dessutom pratar vi om att mediestödets påverkan på AiP och NU, om att Stampen lägger ned två papperstidningar och om mediestartupen Axios samarbete med Open AI. Med Emanuel Karlsten och Olle Lidbom. Stötta oss på patreon.com/mediepodden
Die St. Galler Regierung möchte zwischen 120 und 150 Millionen Franken einsparen. Das hat sie am Donnerstag angekündigt. Die Reaktionen darauf der Parteien fallen naturgemäss sehr unterschiedlich aus. Weitere Themen: Die Ausserrhoder Regierung hat die Vorlage für die Totalrevision der Kantonsverfassung für die 2. Lesung an den Kantonsrat überwiesen – mit weiteren Anpassungen.
Die St. Galler Kantonsregierung kündigte heute ein Sparpaket an: Zwischen 120 und 150 Millionen Franken sollen eingespart werden. Damit reagiert die Regierung auf die tiefroten Zahlen aus der Staatsrechnung 2024. Am Sparplan ändern auch die unerwartet hohe Gewinnausschüttung der Nationalbank nichts. Weitere Themen: · Neustes Agglomerationsprogramm für Churer Rheintal enthält Projekte für über 130 Millionen Franken · 100'000 Franken für Ukraine-Hilfe aus St. Galler Lotteriefonds · GLP Appenzellerland unterstützt Susann Metzger (PU) für Ausserrhoder Regierungsrats-Ersatzwahl
Österreichs Schuldenberg ist enorm. In den kommenden Jahren steht ein Sparpaket in Milliardenhöhe bevor. Doch an der Frage, wo genau weniger Geld ausgegeben werden oder mehr Staatseinnahmen herkommen sollen – daran sind unter anderem die Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP, SPÖ und Neos zerbrochen. Jetzt liegt der Ball bei der FPÖ und deren voraussichtlichem Verhandlungspartner, der Volkspartei. Bis Mitte Jänner muss ein Sparplan stehen – sonst droht Österreich ein sogenanntes Defizitverfahren der Europäischen Union. Renate Graber und András Szigetvari aus der STANDARD-Wirtschaftsredaktion sprechen darüber, was genau ein Defizitverfahren ist und welche Sparmaßnahmen eine blau-schwarze Regierung setzen könnte. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
NRW-SPD stellt Kandidaten für die Bundestagswahl auf. Einigung auf Sparpaket bei VW Von Thomas Schaaf.
Gemischte Reaktionen auf vereinbartes Sparpaket für VW. Fußball-Bundesliga: Letzter Spieltag 2024 Von Thomas Schaaf.
In der Tarifrunde bei Volkswagen haben sich der Vorstand des Autobauers und der Betriebsrat offenbar grundsätzlich auf ein milliardenschweres Sparprogramm geeinigt. Das schreibt das Handelsblatt. Dafür spricht auch dass Volkswagen und die IG Metall für den Abend unabhängig voneinander zeitgleich zu Pressekonferenzen eingeladen haben.
van Laak, Claudia www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
SVT:s 30 minuter med Henrik Jönsson har väckt stor debatt. Var det en skarp intervju, en avrättning – eller ett bevis på journalistikens svårigheter mot populismens spelregler? Vi analyserar Anders Holmbergs teknik och vad den avslöjar om journalistikens utmaningar idag. Dessutom: Schibsteds sparpaket – vilka drabbas, och vad säger det om mediebranschens kris? Vi avslutar med en skarp tillbakablick på 2024: Vilka spaningar slog in, och vad säger årets mediehändelser om journalistikens roll i en alltmer fragmenterad värld? patreon.com/mediepodden
Sendungshinweis: FM4 Morning Show, 17.12.2024, 6 Uhr
Kürzlich hat die Schweiz neue Regeln für Menschen, welche im Ausland einkaufen gehen, beschlossen. Ab Januar gilt eine neue Wertfreigrenze von 150 statt wie bisher 300 Franken. In Deutschland will man trotzdem nicht auf Schweizer Kundinnen und Kunden verzichten und testet eine neue App. Weiter in der Sendung: Zum ersten Mal seit 10 Jahren hat der Ausserrhoder Kantonsrat gestern ein Sparpaket verabschiedet. 2025 sollen drei Millionen Franken eingespart werden.
Gegen das Massnahmen- und Sparpaket von der Solothurner Regierung gibt es Widerstand. Rund 1700 Personen haben einen Volksauftrag unterschrieben. Sie wehren sich gegen die Schliessung der Schule für Mode und Gestaltung in Olten, weil sie einen Wissensverlust bei der Trachtenproduktion befürchten. Weitere Themen: · In Schöftland und in Staufen hat es am Sonntagabend gleich in zwei Häusern gebrannt. Der Schaden blieb klein. · Das Aargauer Kantonalschwingfest 2026 in Aarau-Rohr kann nicht auf die Hilfe der regionalen Zivilschutzorganisation zählen.
Das Parlament streitet in dieser Wintersession über das Budget fürs kommende Jahr. Wieso muss die Schweiz eigentlich so stark sparen? Serge Gaillard ist zu Gast im Tagesgespräch, er gilt als Chef-Sparer der Schweiz. Die Schweiz stehe vor grossen Auf- und Ausgaben: Die Aufstockung des Armeebudgets und die Finanzierung der 13. AHV-Rente sind nur zwei Beispiele. Der Bundesrat hat eine Arbeitsgruppe unter der Leitung von Serge Gaillard beauftragt, ein Sparpaket auszuarbeiten. 60 Massnahmen hat Gaillard vorgeschlagen, 5 Milliarden Franken könnten damit gespart werden. Aktuell geht es im Parlament um das Budget fürs kommende Jahr. Eine unheilige Allianz aus links und rechts könnte es bachab schicken. Das wäre historisch und ein Versagen des Parlaments, sagt Gaillard. Im Tagesgespräch erzählt er, warum der Spardruck aktuell so hoch ist, wie er auf der Suche nach Sparmöglichkeiten vorgegangen ist und wie die Bevölkerung die Massnahmen spüren würde. Serge Gaillard war bis 2021 Direktor der eidgenössischen Finanzverwaltung.
In diesen Tagen berät des Parlament über das Budget. Mehrere Parteien drohen mit einem Nein. Wann kommt es zum Showdown? Was passiert bei einem Nein? Und wer würde davon profitieren? Antworten darauf hat Marius Brülhart, Professor an der Universität Lausanne. Er forscht unter anderem zu Finanzpolitik, Steuern und Ungleichheit. Im Geldcast spricht er über die Schweizer Schuldenbremse, das Sparpaket von Finanzministerin Karin Keller-Sutter und die Erbschaftssteuer-Initiative der Juso. www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Budget, Schuldenbremse, Sparpaket, Karin Keller-Sutter, Armeebudget, Erbschaftssteuer, Marius Brülhart.
Österreich hat ein Budgetproblem - darin herrscht Einigkeit, bei Politik und Expertinnen und Experten. Wie mit dieser Erkenntnis umzugehen ist und vor allem, was getan werden kann oder muss, da gehen die Einschätzungen auseinander. „Ein kurzfristiges Sparpaket“ hat Holger Bonin, Direktor des Instituts für Höhere Studien, vor Kurzem ins Spiel gebracht. Und dass das Budget durchforstet werden müsse. Was kann oder muss dabei herauskommen? Wie groß sind die Herausforderungen, vor der eine zukünftige Regierung steht? Wer wird die Last schultern und wie kann sie gleichmäßig verteilt werden? Wird sich die Weltwirtschaft rasant verändern, durch Donald Trump und ist Europa darauf vorbereitet?Die Fragen stellen Petra Stubier ("Der Standard") und Hans Bürger (ORF).
Jetzt steht fest, wo die schwarz-rote Koalition in Berlin satte drei Milliarden Euro nächstes Jahr im Haushalt kürzen will. In dieser Woche wurde das Sparpaket geschnürt - doch manche Senatsmitglieder erwecken den Eindruck, als ließe es sich nochmal aufschnüren. Was ist da los? Eine Frage, die sich nicht nur in Berlin stellt, sondern auch in Brandenburg, wo nicht nur Wirtschaftsminister Jörg Steinbach erklärte, nicht mehr weitermachen zu wollen, sondern Ministepräsident Dietmar Woidke seiner Gesundheitssenatorin Ursula Nonnemacher die Entlassungsurkunde auf dem Bundesratsflur überreichte. Außerdem gibt es für die SPREEPOLITIK noch etwas zu feiern - aber traurig sind wir trotzdem: Leonie Schwarzer verlässt das Landespolitik-Team und wird neue rbb24 Abendschau-Moderatorin! Ein guter Grund, sie hochleben zu lassen! "Spreepolitik" ist der landespolitische Podcast vom rbb für Berlin und Brandenburg: Jede Woche eine neue Folge, immer freitags in der ARD-Audiothek und in der rbb24 Inforadio App - jetzt kostenlos abonnieren!
Im Hinblick auf finanziell schwache Jahre, hat die Ausserrhoder Regierung ein Sparpaket geschnürt. Alleine im nächsten Jahr sollen 3,2 Millionen gespart werden, unter anderem bei der Solar-Förderung, beim Personal und beim Strassenunterhalt. Das Sparpaket kommt nun ins Ausserrhoder Kantonsparlament. Weitere Themen: · Stadt und Kanton St.Gallen gehen bei geplanter Kantonsbibliothek nochmals über die Bücher · Nach Cyberangriff laufen die Systeme im St.Galler Stiftsbezirk wieder · Keine Entwarnung für Brienz - Dorf muss bis Sonntag geräumt sein · Appenzeller Kantonalbank senkt Zinsen · Kreuzlinger Stadtrat gibt grünes Licht für 75mio-Überbauung
Die Stadt St. Gallen darf auf einem rund 600 Meter langen Abschnitt im Bereich St. Leonhardstrasse/Oberer Graben kein Tempo 30 einführen. Dagegen gewehrt hatte sich der TCS St. Gallen/Appenzell, dem das St. Galler Sicherheits- und Justizdepartement des Kantons nun Recht gegeben hat. Weitere Themen: * Vogelwarte Sempach kritisiert Aussagen des Churer Stadtrats zum Windrad als "irreführend" * Glarus streicht eine Massnahme aus dem Sparpaket
Schon bald wird es in der Schweizer Politik nur noch ein Thema geben: Die Spar- und Budgetdebatte. Erste Entscheide dazu fällt das Parlament im Dezember. Ebenfalls dann soll es eine Sondersession geben zur Schuldenbremse. Sowie weitere Diskussionen rund um das Sparpaket von Finanzministerin Karin Keller-Sutter. Im Geldcast bekommen Sie dafür schon heute die wichtigsten Basics mit auf den Weg: Was genau verlangt die Schuldenbremse? Was hat es mit dem Ausgleichs- und Amortisationskonto auf sich? Und wie könnten die zusätzlichen Armeeausgaben budgetneutral verbucht werden? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Spardebatte, Budgetdebatte, Budget, Sparpaket, Schuldenbremse, Armeeausgaben, Karin Keller-Sutter, Amortisationskonto, Ausgleichskonto.
Die Stadt Bern will den Bären- und Waisenhausplatz aufwerten, Bäume pflanzen und die Böden entsiegeln – kosten soll das Ganze rund 37 Millionen Franken. Diese Ankündigung hat in der Leserschaft zu heftigen Reaktionen geführt, was von der schwierigen Situation zeugt, in der sich die Stadt Bern aktuell befindet.Denn das Projekt ist bei Weitem nicht die einzige Investition in die städtische Infrastruktur, die ansteht. Nebst allen Badis, Brücken und Gleisen muss die Stadt alleine bei den Schulhäusern bis im Jahr 2032 rund 660 Millionen Franken investieren, weil die Anzahl Schülerinnen und Schüler derart zunimmt. Der Gemeinderat spricht selber von «rekordhohen» Beträgen, die in den nächsten Jahren fliessen müssen.Wie kann eine bereits hoch verschuldete Stadt diese Brocken stemmen? Wer trägt die Schuld daran, dass es überhaupt zu einem solchen Investitionsstau gekommen ist? Und wie düster sind die finanziellen Aussichten der Stadt Bern wirklich?Darüber diskutieren im Podcast «Gesprächsstoff» die Redaktoren Carlo Senn und Christoph Hämmann, die beide die Finanzen der Stadt und deren Baupolitik seit Jahren verfolgen. Zudem erklärt Boris Szélpal, Professor für Architektur und Planung an der Berner Fachochschule in Burgdorf, warum er eine schweizweite Debatte über Luxus und Verzicht begrüssen würde.Moderation und Produktion: Jessica King und Sibylle HartmannStimme: Benjamin LauenerSounds: Ane HebeisenArtikel zum Thema: Das plant die Stadt auf dem Bären- und WaisenhausplatzAuch das letzte Budget des Berner Finanzdirektors ist rot«Ein weiteres Sparpaket müssen wir nun nicht aufgleisen» 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Gabriel Felbermayer über:Wie er die Situation in Österreich mit einem Wort beschreiben würde "Schwierig"Miese Konjunkturprognose fünf Tage nach der Wahl. Ob er den Unmut versteht "Sicher! Es ist klar, dass die Optik nicht ideal ist, aber wir haben einen sehr starren und Jahre im vorhinein festgelegten Kalender für unsere Prognosen."Warum uns ein hohes Budgetdefizit nicht wurscht sein kann "Es wäre wurscht in einem Land wie USA, die verschulden sich in Dollar, sie drucken die Dollar selbst, die sind sozusagen unbankrottbar. Wir verschulden uns in Euro und haben die Euro-Druckerpresse nicht in unserer eigenen Hand."Wie stark ihn die Wirtschaftsentwicklung sorgt "Ja, schon. Es ist auch der Aufschwung im nächsten Jahr höchst unsicher. Und wir sehen in vielen Zeitreihen, dass schon seit 2010 der Wurm drin ist."Wo er als Finanzminister sparen würde "Dort, wo die Konjunkturschäden aus Einsparungen gering werden. Oder wo wir handwerklich schlechte Instrumente haben. Da fällt mir ganz zuvor, der Klimabonus sein. Wo man sehr schnell einschreiten kann, ist sicherlich die Bildungskarenz. Da gibt es die lange Liste der der klimaschädlichen Subventionen. Das sind teilweise direkte Zahlungen an die Klimaverschmutzer."Ob er Finanzminister werden will "Nein, das sage ich seit Jahren. Weil ich Wissenschaftler bin und bleiben möchte. Eine Freundin in Hessen war Staatssekretärin, drei Monate, dann wurden sie rausgeworfen. Es ist nicht unbedingt furchtbar attraktiv. Hier können Sie den Newsflix-Newsletter abonnieren.Behalten Sie hier all unsere Podcasts im Überblick.Zuschriften richten sie bitte an: c.nusser@newsflix.at
Der Bundesrat setzt den Rotstift an: Kürzlich präsentierte er ein detailliertes Sparpaket in Milliardenhöhe – die Reaktionen könnten unterschiedlicher nicht sein. Besonders umstritten: Ist das Sparprogramm ausgewogen? Der Bund erwartet für die nächsten Jahre ein jährliches Defizit von bis zu vier Milliarden Franken. Um die Bundesfinanzen wieder ins Lot zu bringen, setzte der Bundesrat im Frühjahr eine Expertengruppe ein unter der Leitung von Serge Gaillard, dem ehemaligen Chef der Finanzverwaltung. Basierend auf dem Bericht der Expertengruppe präsentierte der Bundesrat im September 2024 sein detailliertes Sparpaket. Dabei setzt er hauptsächlich auf Massnahmen auf der Ausgabenseite. Weniger ausgeben oder mehr einnehmen? Punktuell sind auch Massnahmen auf der Einnahmenseite geplant. So sollen etwa Kapitalbezüge aus der zweiten und dritten Säule höher besteuert werden. Die Massnahme würde laut Bund mehrere Millionen Franken Mehreinnahmen generieren. Geht es nach der SP, soll der Bund noch mehr einnahmenseitige Massnahmen in Betracht ziehen – beispielsweise die Abschaffung weiterer Steuerprivilegien. Auch die Mitte fordert Massnahmen, die sich nicht nur auf die Ausgabenseite fokussieren. SVP und FDP hingegen wollen von Mehreinnahmen und Steuererhöhungen nichts wissen. Sie sehen das Problem bei den wachsenden Bundesausgaben. Hat die Schweiz ein Einnahmen- oder ein Ausgabenproblem? Ist das Sparpaket ausgewogen? Insgesamt sieht das Sparpaket des Bundesrats rund 60 Massnahmen in verschiedenen Aufgabengebieten vor. Die grösste Einsparung soll durch den Verzicht auf die geplanten Subventionen für die familienergänzende Kinderbetreuung erfolgen. Weitere Sparvorschläge sind etwa bei der Integrationspolitik und im Klimabereich vorgesehen. Die Linke spricht angesichts der Sparpläne bereits vom «Ende der sozialen Schweiz». Lob gibt es von den Bürgerlichen: Die Sparpläne würden in die richtige Richtung gehen, heisst es. Hat der Bundesrat den richtigen Kurs eingeschlagen oder sind die Sparmassnahmen der falsche Weg? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 4. Oktober 2024 in der «Arena»: – Benjamin Fischer, Parteileitungsmitglied SVP; – Tamara Funiciello, Nationalrätin SP/BE; – Beat Walti, Nationalrat FDP/ZH; und – Yvonne Bürgin, Vize-Präsidentin Die Mitte.
Heute zum Auftakt das Thema «Geld sparen»:Die SRG-Sparmassnahmen treffen auch das Rätoromanische Fernsehen und Radio. Ab 2026 muss Radiotelevisiun Svizra Rumantscha (RTR) 600'000 Franken einsparen und vier Arbeitsplätze streichen. Aktuell kann RTR über ein Budget von 24 Millionen Franken verfügen! Der RTR-Direktor bezieht Stellung.Sparen will auch die Glarner Kantonsregierung. Wegen der angespannten finanziellen Lage will die Glarner Regierung knapp 8 Millionen Franken einsparen. Im Parlament dürfte das Sparpaket wohl so enden, wie es meistens mit Sparpaketen passiert. Gespart wird dort, wo sich die Betroffenen am wenigsten wehren könne.Weitere Themen sind dem Tierschutz gewidmet:Zum Welttierschutztag heute am Freitag, 4. Oktober: Auch in der Schweiz werden Tiere schlecht behandelt, böswillig verletzt, vernachlässigt und ausgesetzt.Igel-Hilfe: Glarnerinnen laufen in Bern 50 km für die Igel.
Junge Frauen aus dem Tessin und aus Norditalien, die unter härtesten Bedingungen in Deutschschweizer Texilfabriken arbeiten mussten – darüber wurde bisher wenig gesprochen. Ein neues Buch einer Tessiner Historikerin soll das ändern. Die weiteren Themen: * Der Kanton Waadt nimmt einen neuen Anlauf zu einem Bettelverbot. * Die Tessiner Regierung hat für das kommende Jahr ein weiteres Sparpaket angekündigt, und auch der Kanton Waadt wird sparen müssen, weil dort die Steuern gesenkt werden sollen. Das Buch «Ragazze di convitto – Emigrazione femminile e convitti industriali in Svizzera» von Yvonne Pesenti Salazar ist erschienen bei Armando Dadò Editore. Der Dokumentarfilm «I convitti industriali: una particolarità dell'emigrazione femminile» von 1988 findet sich hier. Diese Woche mit Eva Hirschi, freie Journalistin in Lausanne, und mit Gerhard Lob, freier Journalist in Locarno.
Die Thurgauer Regierung rechnet im Budget 2025 mit einem Verlust von über 150 Millionen Franken. Darin bereits eingerechnet sind Sparmassnahmen von fast 60 Millionen und Mehreinnahmen durch eine Steuererhöhung. Massnahmen welche die Bevölkerung deutlich spüren dürfte. Weitere Themen: * Auch Stadt St.Gallen rechnet mit hohem Verlust und plant Sparmassnahmen * Landrat möcht Gesundheitszentrum beim Glarner Kantonsspital prüfen * Wetter
Biel: Die abgeriegelte Direktoren-Villa auf dem Bührer-Areal sorgt für Diskussionen; SO: Am runden Tisch zum geplanten Sparpaket gab es viel Kritik
Der Kanton Solothurn muss seine Finanzen verbessern. Dazu hat die Regierung ein Massnahmenplan mit über 100 Punkten präsentiert. Gestern setzten sich darum die von Sparmassnahmen Betroffenen, Parteien und die Regierung an einen runden Tisch. Weiter in der Sendung: * Ein Aaresteg soll die Stadt Solothurn aufwerten. Geplant ist die Plattform auf der Aare beim Postplatz seit langem, allerdings wurde sie immer teurer. Nun hat sich der Gemeinderat - trotz der hohen Kosten - für die Aareplattform ausgesprochen.
Harald Oberhofer im Podcast über:Wie viele Hüte er hat "Das variiert immer ein bisschen, aber das letzte Mal, als ich gezählt habe, waren es circa 40. Es gibt in der Wohnung einen Hutstände für Sommerhüte und einen Hutständer für Winterhüte."Österreichs Wirtschaft"Die aktuelle Situation ist natürlich jetzt keine rosige, wir haben de facto kein Wirtschaftswachstum."Die Ursachen dafür "Sehr viele auch externe Faktoren. Wir hatten sehr viele Angebots-Schocks in den letzten Jahren, eine Krise jagte die nächste und das ist ein bisschen das Ergebnis davon. Die internationalen Rahmenbedingungen sind nicht wahnsinnig gut, da gibt es überall Probleme und insofern stagnieren wir. Es ist jetzt nicht so, dass wir eine scharfe Rezession hätten, aber es ist auch nicht so, dass wir ein Wirtschaftswachstum aktuell sehen, dass irgendwie die Situation erleichtern würde."Ob wir ein Sparpaket brauchen "Es schaut grundsätzlich so aus, dass wir auf der Budgetseite tatsächlich ein Problem haben. Nämlich, dass die Einnahmen und die Ausgaben auseinander klaffen und dem muss sich die nächste Regierung jedenfalls widmen."Ob er für Erbschafts- und Vermögenssteuern ist "Es ist faktisch so, dass Österreich kein Einnahmen-Problem hat. Wir haben eine relativ hohe Steuerbelastung. Ehe man über neue Steuern nachdenkt, wäre es sinnvoller zu überlegen, wo man Einnahmen reduziert, also Steuern oder Abgaben senkt, um in der Struktur was zu verändern."Was er von den Wirtschafts-Programmen der Parteien hält "Wenn man ein gewisses Lebensalter erreicht hat, weiß man auch zu einem gewissen Grad, wie Wahlkampf funktioniert. Jetzt wird einmal gewählt und dann wird entscheidender sein, was bei Regierungsverhandlungen tatsächlich rauskommt. Da würde ich mir dann doch erhoffen, dass die Programme und seriös und nachvollziehbarer sind." Hier können Sie den Newsflix-Newsletter abonnieren.Behalten Sie hier all unsere Podcasts im Überblick.Zuschriften richten sie bitte an: c.nusser@newsflix.at
In der aktuellen Folge des „Finance Friday” spricht Finanzminister Magnus Brunner über die aktuelle Budgetsituation. Dabei plädiert er für mehr Seriosität in der Debatte und will sich Österreich nicht schlechter reden lassen, als es ist. Außerdem erklärt er, was es mit dem Referenzpfad auf sich hat und beantwortet die Frage, ob es jetzt ein Sparpaket braucht. Viel Spaß beim Hören!
Sparpaket stösst auf Kritik: Die Churer Bevölkerung und der Churer Gemeinderat halten nichts von den Sparplänen des Stadtrats.Tausch oder doch Kaufgeschäft: Der sogenannte Landtausch in Chur West im Fokus.Investorenausschreibung wirft Fragen auf: Was passiert mit der Fuhrhalterei im Churer Welschdörfli?Von zu Hause aus: Im Kanton Glarus gibt es eine digitale Verwaltung.Überwachungskameras sind im Trend: Wie viel Schutz bieten Sicherheitssysteme?Noch Duelle auf dem Eis? Chur und Arosa machen gemeinsame Sache.Saisonhighlight im Sägemehl: Das Jubiläumsschwingfest in Appenzell steht an.
Mit 10 zu 8 Stimmen erteilt das Parlament den Sparplänen der Regierung eine Abfuhr. Mit über 100 Massnahmen wollte der Stadtrat die Finanzierung des steigenden Investitionsbedarfs unterstützen. Eine Demonstration vor Ort forderte die Ablehnung. Weitere Themen: * «Prix Montagne» der Berghilfe geht an einen Schuhmacherbetrieb im Puschlav. * Waldhaus Flims hat einen neuen Besitzer. * 2. Nationaler Waldkongress: «Waldverjüngung» beschäftigt die Waldbesitzer auch im Kanton Graubünden.
Die Ausgaben der aktuellen Regierung hätten ein großes Loch in den Staatshaushalt gerissen. Wirtschaftsexperten reden daher von einem zwingend notwendigen Sparpaket. Der ÖVP-Chef sagt, es geht ohne - aber wie will er das umsetzen? Braucht es nach dem Messer-Anschlag von Solingen eine große Kehrtwende in der Asylpolitik?Er hat dezidiert eine Zusammenarbeit mit FPÖ-Chef Herbert Kickl ausgeschlossen – wie stellt sich die ÖVP ein Weiterregieren nach der Wahl vor? Und wie will er das nach Chataffäre und Korruptionsvorwürfen schwer angeschlagene Vertrauen der Wähler in die Volkspartei wiederherstellen? Der Bundeskanzler stellt sich den Fragen von Moderator Michael Fleischhacker – und denen der Wähler.
Alexander Schweitzer, seit einem Monat rheinland-pfälzischer Ministerpräsident, zeigt sich „frustriert“ über die Außendarstellung der Ampel in Berlin. „Wir kriegen das in Rheinland-Pfalz ganz anders hin“, sagt der SPD-Politiker im Gespräch mit Helene Bubrowski. In seinem Land regiert die Ampel seit 2016. Daran zeige sich, „dass eine Ampel auch sehr gut funktionieren kann und das Land nach vorne bringen kann". Den Grund für die gute Zusammenarbeit sieht Schweitzer darin, „dass wir sagen: ‚Für uns ist relevant, was zu Hause am Küchentisch besprochen wird‘." Politik müsse den Fokus wieder mehr auf die Themen legen, die dem Großteil der Gesellschaft wichtig seien. In Deutschland suchen bis Ende 2026 rund 560.000 mittelständische Unternehmen eine Nachfolge. Doch laut der DIHK wird es nur einem Drittel gelingen, das Unternehmen innerhalb der Familie weiterzugeben. Etwa 190.000 Unternehmen könnten daher ohne Nachfolger aus dem Markt ausscheiden. Um dieses Problem zu lösen, plant die Bundesregierung eine neue Rechtsform: die „Gesellschaft mit gebundenem Vermögen“. Olaf Scholz, Robert Habeck und Christian Lindner konnten sich bis zum Stichtag heute nicht auf ein gemeinsames Sparpaket einigen. Die Konflikte um die Schuldenbremse und Einsparungen zeigen deutliche Risse im Koalitionsklima, die die Zusammenarbeit in der verbleibenden Legislaturperiode stark belasten könnten. Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Polizei sucht weiter Zeugen im Vermisstenfall Lindemann, Gelsenkirchen bekommt Zentrum für KI, Rat Bottrop stimmt für Sparpaket
Polizei sucht weiter Zeugen im Vermisstenfall Lindemann, Gelsenkirchen bekommt Zentrum für KI, Rat Bottrop stimmt für Sparpaket, Schalke-Spiel vor Absage
Zweites Gutachten bestätigt ZBG: 80 Bäume müssen im Buerschen Wald gefällt werden, Stadt Bottrop schnürt großes Sparpaket, Nebenkosten in Gelsenkirchen hundertfach nicht korrekt, Schleuser-Razzia: Durchsuchungen in Gelsenkirchen
Vi analyserar Sveriges Radios stora sparpaket - som inte blev det blodbad som många förväntade sig. Istället har sparpaketet siktat in sig på områden som publiken inte kommer märka så mycket. Vi pratar om naturliga avgångar, om de okända men förmodligen skyhöga kostnaderna för DAB och om allt det som inte görs i detta stålbad. Dessutom spekulerar vi i vem som blir chefredaktör på Aftonbladet när Lena K Samuelsson nu lämnar. Och i bara farten har vi ett litet scoop: personen som var tänkt att bli SvD:s nya chefredaktör, men tackade nej i sista stund. Och så lite om TV4-chefen som går till TV4-spekulanten Bonnier - och om TV4:s storsatsning på det skrivna ordet. Med Emanuel Karlsten och Olle Lidbom. Stötta oss på patreon.com/mediepodden
Trotz Einigung des Bundeskabinetts zum Haushalt fordert Rolf Mützenich (SPD) die Aussetzung der Schuldenbremse für 2024. Sonst gebe es Verteilungskonflikte. Ukraine-Hilfen dürften nicht gegen innenpolitische Leistungen ausgespielt werden. Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews
Das Kantonsspital Glarus hat sich ein Sparpaket verordnet. Um Geld einzusparen sollen unter anderem 36 Vollzeitstellen gestrichen werden. In 20 Fällen kommt es zu einer Kündigung. Der Berufsverband der Pflegefachpersonen nimmt die Entwicklung mit Sorge zur Kenntnis. Weitere Themen: * Steckborn entscheidet an ausserordentlicher Versammlung Mitte Februar über die Zukunft des Bundesasylzentrums. * Engadiner Campus «InnHub» kann gebaut werden. * Grünliberale Thurgau treten nächstes Jahr nicht zur Regierungsratswahl an. * Personalrochade bei Ostschweizer Stromunternehmen SAK und EKT.
Nach 10 Jahren plant die Solothurner Regierung wieder ein grosses Sparpaket. Ziel ist es, pro Jahr 60 Millionen Franken weniger auszugeben oder mehr einzunehmen. Damit sollen die Kantonsfinanzen wieder ins Lot gebracht werden. Weitere Themen in der Sendung: * Hochwasser-Situation: Windisch installiert Dammbalkensystem - Rheinschiffahrt gesperrt * Nach Geldsorgen: Behinderten-Fahrdienst "INVA mobil" ist wieder auf Kurs * Solothurner Kantonsrat sagt Nein zu höherer Prämienverbilligung * Selbstunfall in Buchs: Autolenker fährt in Betonmauer und verletzt sich schwer
Die Haushaltskrise kann die Koalition zerbrechen - oder ihr neuen Auftrieb geben
Halten SPD, Grüne und FDP noch zwei weitere Jahre durch oder steht der ultimative Bruch und damit das Ende der Ampel-Koalition kurz bevor? Die Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski diskutieren in der letzten Ausgabe des Podcasts in dieser Besetzung über die wichtigsten Indizien, die für die eine und für die andere Option sprechen. Außerdem analysieren die beiden, wie es der Ampel gelingen kann, die Milliarden-Lücke im Haushalt zu schließen, die sich nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts aufgetan hat. Wo kann gespart werden, wo muss gespart werden? Welche Schritte sind zumutbar und wozu sind Regierung, aber auch Opposition überhaupt fähig? Antworten im Deep Dive dieser Ausgabe. Im Interview der Woche: Magnus Brunner. Der österreichische Finanzminister über eine gelungene Steuerreform für Mittelstand und Bürger in seinem Land und wie er auf die finanzpolitischen Diskussionen in Deutschland schaut. Die weiteren Themen: Keine Partystimmung trotz Gründen zu feiern: Das 40-jährige Jubiläum der Grünen wird auf dem Parteitag in Karlsruhe von den massiven Querelen in der Regierung in den Hintergrund gedrängt. Überraschende, aber nicht abwegige Allianz: Wie Sarah Wagenknecht und das von ihr gegründete Bündnis von Ex-Kanzler Gerhard Schröder unterstützt werden könnte. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Cornelius Winter, Gründer und Principal Partner von 365 Sherpas. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Total avsaknad av källkritik när boråsmedier anklagade polisen Nadim Ghazale för fortkörning och givande av muta. Sparpaket från flera mediehus. Ska AI-bolag betala för redaktionellt material?
I veckans avsnitt kan vi avslöja att svenska tidningar det senaste året gjort vinstutdelningar på 1,8 miljarder kronor till sina ägare. Detta bara några år efter att staten gick in och gav 150 miljoner i stöd för att de skulle klara av coronakrisen. Dessutom pratar vi om TV4:s sparpaket på "ett dussin personer", som står sig slätt med när TV4 2020 meddelade att de skulle säga upp 100 personer. Den gången blev ingen av med jobbet, tvärtom ökade antalet medarbetare 2021 och 2022. Blir det annorlunda den här gången? Och hur ser mediernas relation med AI-företagen ut? Ska de bromsa in i framtiden eller kasta sig in i det okända? Vi tittar på reaktioner från mediebranschen och resonerar kring AI:s påverkan på mediebranschen. Med Emanuel Karlsten och Olle Lidbom. Stötta oss gärna på patreon.com/mediepodden
Idag pratar Vincent Edholm om Embracers omstruktureringsprogram, och hur samt varför detta förändrar prognoserna framåt. Disclaimer: ”Informationen i denna video ska inte ses som investeringsråd. Tänk på att placeringar i värdepapper alltid medför en risk. Historisk avkastning är ingen garanti för framtida avkastning. De pengar som placeras i värdepapper kan både öka och minska i värde och det är inte säkert att du får tillbaka hela det insatta kapitalet. Det är viktigt att fortlöpande bevaka sitt innehav och vid behov ta initiativ till åtgärder för att minska risken för förlust.” http://share.paretosec.com/download/compliance/disclaimer.pdf
Gewerkschaften planen Protest gegen Sparpaket der Regierung, die einzige Messstation für Luft aus der Atmosphäre in Tschechien, Bootsfahrt auf dem Baťa-Kanal
Gewerkschaften planen Protest gegen Sparpaket der Regierung, die einzige Messstation für Luft aus der Atmosphäre in Tschechien, Bootsfahrt auf dem Baťa-Kanal
Sparpaket der tschechischen Regierung, Tschechische Hilfe bei Minenbeseitigung in der Ukraine, Tschechisch-Kurs: Fünf vor zwölf, Bayerisch-Tschechische Freundschaftswochen
Sparpaket der tschechischen Regierung, Tschechische Hilfe bei Minenbeseitigung in der Ukraine, Tschechisch-Kurs: Fünf vor zwölf, Bayerisch-Tschechische Freundschaftswochen
Willkommen zum neuen Cruisify.de Podcast. Hier dreht sich alles um Kreuzfahrten. In dieser Folge bespreche ich kurz und bündig (in unter 10 Minuten) die wichtigsten Themen der vergangenen Woche, spreche über Neuigkeiten in der Kreuzfahrtbranche und was für einen Kreuzfahrt-Fan wichtig ist. Leinen los!Die Themen der Woche: AIDA Profipartner Jeckliner 4 2024 ab Deutschland Stars del Mar 2024 schon jetzt buchbar Costa Kreuzfahrten wird 75 Jahre AIDA mit großem AIDA Sommer Sparpaket AIDA Wintersaison 2024/2025 buchbar AIDA mit bis zu 300 Euro Bordguthaben! Hier gehts zu AIDA Cruises → Hier gehts zu TUI Cruises → Hier kannst du deine Reisen direkt über uns buchen → Unterstütze uns kostenfrei mit deiner Buchung (keine Mehrkosten für dich):Mehr Kreuzfahrt-News unter cruisify.de --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/cruisify-de/message
Sabine Wachs und Thomas Bimesdörfer sprechen mit dem Salzburger Medienwissenschaftler Professor Josef Trappel über die geplanten Änderungen beim Österreichischen Rundfunk ORF, über ein Sparpaket von 300 Millionen Euro und über die zukünftige Finanzierung.
Nyheterna i tech-sfären har stått som spön i backen den här veckan – och så klart plockar reportrarna Stefan Lundell och Åsa Johansson det hetaste i Breakit Podcast. I det senaste avsnittet diskuteras: 1:51 Tung källa avslöjar: Daniel Wellington har i praktiken redan sålt5:48 Åsa besöker elflygsgrundarna som ska förändra allt11:19 Riskkapitalisternas surdegar – bolagen som ligger sämst till19:55 AI-tjänsten alla snackar om – hur bra är den egentligen?32:51 Entreprenören plockar in nya miljoner för kvinnohälsa 34:11 Så bortskämda är gänget på Spotify – Stefan rasar 35:25 Sämre, dyrare och långsammare – här är bjässens dom på distansarbete37:40 AI-geniet stänger tung rundaOch du - glöm inte att ge feedback till podcast@breakit.se. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Fraktionsvorsitzenden Andreas Krieglstein (CSU), Thorsten Brehm (SPD) und Achim Mletzko (Grüne) diskutieren die Auswirkungen der Energiekrise, den Haushaltsplanentwurf und geplante Tempo 30 Regelungen mit dem Chefredakteur der Nürnberger Zeitung Dr. André Fischer. Moderation: Günther MoosbergerUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Bieler Stadtregierung will die Steuern erhöhen und ein Sparpaket schnüren. Schon im kommende Jahr soll der Steuerfuss auf 1.78 Einheiten steigen. Sie will aber auch Sparen: bei der Kultur, den Vereinen und beim Personal. Auf der Verwaltung sollen 50 Stellen abgebaut werden. Weiter in der Sendung: * Bestattungsunternehmen im Kanton Freiburg sollen mehr Sicherheiten leisten müssen, sollten sie Konkurs gehen. * Die Unternehmen im Kanton Freiburg haben Mühe genügend Personal zu finden.
Die allgemeine Impfpflicht ist im Bundestag abgeschmettert worden. Mehr dazu und zu anderen Themen in unserem Podcast „Der Tag in Sachsen-Anhalt“ – heute mit Christoph Dziedo.
Nyheterna Radio 09.00
Der Könizer Gemeinderat will die Steuern weiterhin erhöhen, obwohl das Volk im November dies abgelehnt hat. Die eine Budgetvariante sieht erneut die Erhöhung der Steueranlage 1,60 Einheiten vor, die andere eine Erhöhung auf 1,58 sowie zusätzlich ein Sparpaket von jährlich 1,4 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: * Das Spital Zweisimmen kann weiterhin ambulante Kaiserschnitte durchführen, obwohl es keine Geburtenabteilung hat. Das hat der Kanton Bern entschieden.
[00:00] INTRO: Nachruf auf sich selbst | [02:18] rbb-Sparpaket - Jan Schulte-Kellinghaus | [13:30] rbb-Contentboxen - Martina Zöllner | [24:13] 1 Woche “wach & wichtig” | [35:12] Podcast-Offensive der Bundesregierung | [43:13] Bonus: PodCasts beim “The Economist” | [55:59] Bonus: PodCasting: Radio auf Abruf #r1MM 30.07.2005 | [1:02:50] Bonus: PodCasting: Multimedial kills the radiostar? #r1MM 13.05.2006 | [1:11:44] Bonus: Radio in Zeiten des Web 2.0 #r1MM 31.01.2009 | [1:21:40] Bonus: PodCast-Buchtipp #r1MM 29.12.2018
Sommer 2012, Höhepunkt der Wirtschaftskrise in Griechenland. Zwei Freundinnen aus Kindertagen treffen sich auf dem Peloponnes, um gemeinsam Urlaub zu machen. Sie streiten ständig und die Ferien werden ein Desaster.
Beschäftigungsgarantie steht, Arbeitszeit wird reduziert ++ Außerdem: PSA (und Opel) mit Gewinn trotz Corona ++ Milliarden für den Breitband-Ausbau werden nicht abgerufen ++ Keine Fristverlängerung für die Abgabe der Steuererklärung
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Corona-Infektionsrate in Brasilien steigt steil an In Brasilien hat die Rate der Neuinfektionen mit dem Coronavirus stark zugenommen. Innerhalb von 24 Stunden wurden weitere 42.725 Ansteckungen verzeichnet, wie das Gesundheitsministerium in Brasília mitteilte. Dies ist die bislang zweithöchste Zahl von registrierten Neuinfektionen im bevölkerungsreichsten lateinamerikanischen Land. Brasilien ist nach den USA das weltweit am stärksten von der Pandemie betroffene Land. Das gilt sowohl in Hinblick auf die Zahl der Infektionen als auch der Todesfälle. Mehrere brasilianische Bundesstaaten hatten dennoch zuletzt die Corona-Restriktionen gelockert. Wieder steigende Zahl der Corona-Infizierten in den USA In den USA nimmt die Zahl der Corona-Infektionen deutlich zu. Nach Angaben der Johns-Hopkins-Universität wurden binnen 24 Stunden 35.900 neue Infektionsfälle verzeichnet - fast so viele wie zu Beginn der Corona-Krise im April. Besonders steigt die Zahl in Florida und Texas. Die Bundesstaaten New York, New Jersey und Connecticut ordneten deshalb an, dass aus mehreren Staaten des Südens kommende Reisende in Quarantäne müssen. Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen in den USA liegt nach Angaben der Universität bei knapp 2,4 Millionen. Die Zahl der verzeichneten Todesopfer stieg um weitere 756 Fälle auf etwa 121.900. USA: Verdächtige nach tödlichem Angriff auf schwarzen Jogger angeklagt Drei weiße Männer sind nach dem Tod des schwarzen Joggers Ahmaud Arbery im US-Bundesstaat Georgia vor vier Monaten unter anderem wegen Mordes angeklagt worden. Arbery wurde beim Joggen im Februar in der Stadt Brunswick getötet. Die Ermittlungen kamen erst mehr als zwei Monate später richtig in Gang, als der Fall durch ein verstörendes Handy-Video der Tat breite Aufmerksamkeit erlangte. Den Ermittlern zufolge hatten die Tatverdächtigen Arbery zunächst mit ihrem Fahrzeug verfolgt und dann mit Schusswaffen konfrontiert. Abstimmung über größte Verfassungsänderung in Russland beginnt In Russland startet die umstrittene Abstimmung über die größte Verfassungsänderung in der Geschichte des Landes. Rund 110 Millionen Wahlberechtigte können sich sechs Tage lang bis zum kommenden Mittwoch an dem Referendum beteiligen. Der letzte Abstimmungstag am 1. Juli wird zugleich der Hauptwahltag sein. Die Wähler entscheiden über ein Paket von Änderungen. Auf Kritik stößt die Ausweitung der Machtbefugnisse für den Präsidenten. Der 67 Jahre alte Kreml-Chef Wladimir Putin könnte 16 weitere Jahre bis 2036 im Amt bleiben. Zehn Tote nach schwerem Erdstoß in Mexiko Nach dem Erdbeben der Stärke 7,5 vom Dienstag in Mexiko ist die Zahl der Todesopfer auf zehn gestiegen. Weitere 23 Menschen wurden verletzt, wie der Chef des Zivilschutzes, David León, mitteilte. Der seismologische Dienst Mexikos meldete innerhalb von 24 Stunden mehr als 1700 Nachbeben mit einer Stärke von bis zu 5,5. Deutlicher Wahlsieg der mongolischen Regierungspartei In der Mongolei hat die regierende Volkspartei die Parlamentswahl überraschend deutlich gewonnen. Nach den vorläufigen Ergebnissen der Auszählung erreichte die Partei von Ministerpräsident Ukhnaa Khurelsukh mit gut 80 Prozent der Stimmen mehr als 60 Sitze. Es ist das erste Mal, dass einer Regierungspartei in der Mongolei die Wiederwahl gelang. Die Oppositionskräfte errangen nur etwas mehr als ein Dutzend Mandate. Nach Experteneinschätzung belohnten die Wähler damit auch den Umgang der Regierung mit der Corona-Krise. Die Mongolei zählt bisher keinen Toten und nur rund 200 Infektionen. Deutsche Lufthansa einigt sich mit Gewerkschaft UFO Kurz vor der außerordentlichen Hauptversammlung hat sich die Deutsche Lufthansa mit der Flugbegleitergewerkschaft UFO auf ein Sparpaket verständigt. Es umfasse einen vierjährigen Kündigungsschutz sowie ein Einsparvolumen von mehr als einer halben Milliarde Euro bis Ende 2023, teilte die Kabinengewerkschaft mit. Die Aktionäre der Lufthansa stimmen an diesem Donnerstag über das milliardenschwere staatliche Rettungspaket für die von der Corona-Krise getroffene Airline ab. Es wird nach einer tagelangen Zitterpartie voraussichtlich eine Mehrheit finden.
Der Kanton Graubünden gab für die Folgen der Covid-Pandemie bereits 85 Millionen aus. Trotzdem: Der Finanzdirektor sieht keinen roten Streifen am Finanzhimmel. Er glaubt auch nicht, dass ein grosses Sparpaket nötig ist. Und: Eine mögliche Steuererhöhung sieht er ebenso nicht. Weitere Themen * Pumpspeicherwerk Lago Bianco: Projekt wird immer unrealistischer. * Junge CVP und BDP: Auch sie wollen nicht «einfach so» heiraten.
Die Stadt St. Gallen schnürt ein Sparpaket. Eine von verschiedenen Sparmassnahmen: Im kommenden Jahr findet kein Kinderfest statt. Das nächste ist auf das 200-Jahr-Jubiläum im Jahre 2024 vorgesehen. Weitere Themen: * Theater St. Gallen stellt Spielplan vor.
Det här är det sista avsnittet innan ett kort juluppehåll. Travsporten ska spara 80 miljoner kronor nästa år. Hur ser sparpaketet ut och vad innebär det specifikt för Solvalla? Vi gör ett försök att redogöra för den information som vi har fått till oss. Dessutom pratar vi arenautveckling. Finns det goda argument för att bygga nya moderna, fräscha travarenor? Ett något udda ämne direkt efter ett sparpaket, men ändå brinnande aktuellt. Vi fortsätter naturligtvis att bjuda på ett par jullåtar också. Hela listan hittar du här. Medverkande: Jörgen Forsberg, Anders Malmrot och Markus Myron.
Wer kauft Condor und wohin jetzt in den Herbstferien? - Zombiefirmen durch niedrige Zinsen - Wie wird das Sparpaket der Commerzbank umgesetzt? - Wie sichern Apotheken die Qualität von Arzneimitteln? - Der Apothekenmarkt in Deutschland - Moderation: Helmut Rehmsen
I veckans podd fokuserar Stefan Lundell och Olle Aronsson på krisen i H&M. Stefan Lundell sticker ut hakan och säger att ett stort sparpaket kan vara nästa steg för klädjätten som plågas av problem med den digitala omställningen. Dessutom – de tror vi kommer köpa Klarna – och glädjande siffror om den svenska podcastindustrin. ---- Huvudsponsor för Breakits podcast är Rackfish. För mer om Rackfish kolla in https://www.rackfish.com/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Thurgauer Polizei soll trotz Sparpaket vor Ort bleiben; Ex Libris konzentriert sich auf den Online-Handel; Jankas Comeback: «Für eine Durchschnittsperson unmöglich»
Thurgauer Polizei soll trotz Sparpaket vor Ort bleiben; Ex Libris konzentriert sich auf den Online-Handel; Jankas Comeback: «Für eine Durchschnittsperson unmöglich»
Waffenhändler von Degersheim löst neue politische Debatte aus; Sparpaket stösst im Grossen Rat Thurgau auf heftige Kritik; Bundesrat gibt der AHV bei der Rentenreform den Vorrang
Waffenhändler von Degersheim löst neue politische Debatte aus; Sparpaket stösst im Grossen Rat Thurgau auf heftige Kritik; Bundesrat gibt der AHV bei der Rentenreform den Vorrang
Här är avsnitt #38 av mediepodden #GullbergNordström med Gefle Dagblads chefredaktör Anna Gullberg och Arbetarbladets chefredaktör Daniel Nordström. Vi båda är en del av Mittmedia och det är vi som har periferin i centrum. I veckans avsnitt pratar vi bland annat om ett antal mediebråk som är i gång, nya besparingar inom landsortspressen och frågorna kring hur … Fortsätt läsa #38 Mediebråk, sparpaket och PO Inlägget #38 Mediebråk, sparpaket och PO dök först upp på GullbergNordström.