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Budgetstreit im Parlament • Österreicher finden Sparpläne ungerecht • Fiskalrat: Sparpläne reichen nicht • Baustellen Föderalismus und Pensionen • Eklat um Belakowitsch Österreich wird heißer • Österreich erhitzt schneller als Rest der Welt • Klimaschutz vs. Wirtschaft? • Zurück zu russischem Gas? Falsche Todesmeldung • Elfriede Jelinek fälschlich für tot erklärt? • Medien fallen auf Fake-Account rein
Laut einer Gletscherforscherin sind auch in Österreich Flutwellen nach Bergstürzen möglich // St. Pölten schnürt ein elf Millionen Euro schweres Sparpaket
Österreich steht unter Spardruck – und der trifft den Klimaschutz besonders hart: Der Klimabonus wurde vollständig gestrichen, das Klimaticket deutlich teurer, der Fördertopf für E-Autos ist erschöpft. Katharina Rogenhofer warnt, dass die Klimaziele dadurch zunehmend in Gefahr geraten. Auch gesellschaftlich verliert die Klimakrise offenbar an Bedeutung – laut einer Analyse des Klima-Instituts Kontext sank die mediale Berichterstattung zum Thema 2024 um 13 Prozent. Zudem wird die öffentliche Debatte zunehmend destruktiv geführt. Dabei gäbe es durchaus Maßnahmen mit breiter gesellschaftlicher Unterstützung.Klimadiskurs-Monitoring von Kontext: 202504_KONTEXTANALYSE_Klimadiskurs-Monitoring_2025.pdf Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Er steht seit 2018 an der Spitze des Österreichischen Gewerkschaftsbundes ÖGB: Wolfgang Katzian. Noch nie waren die Zeiten herausfordernder: Sparpaket in Österreich, die Industrie in der Krise, ein Rekord an Firmen-Pleiten 2024, internationale Unsicherheiten und eine Arbeitswelt, die sich durch die Künstliche Intelligenz im radikalen Wandel befindet. Welche Rezepte hat der Gewerkschaftschef für die Zukunft, wann kann es wieder bergauf gehen und wie sieht er die Performance der SPÖ in der Dreierkoalition? Die Fragen stellen Annette Gantner („Oberösterreichische Nachrichten“) und Simone Stribl (ORF).
Das renommierte Luzerner Festival für klassische Musik präsentiert dieses Jahr eine Neuheit. Die «Ark Nova» ist eine aufblasbare Konzerthalle, in der dieses Jahr auf der Lidowiese Konzerte stattfinden werden. Weitere Themen: · Urner Regierung stellt moderateres Sparpaket vor · Schweizer Theatertreffen vereint die Szene in Zug und Luzern · Luzerner Käser liess sein Modell einer flachen Erde 1902 patentieren
Der Kanton Uri muss sparen. Die Urner Regierung hat darum ein Sparpaket mit 88 Massnahmen verkündet. Bei den Gemeinden kam das Paket nicht gut an. Darum rudert die Regierung nun zurück. Weitere Themen: · Zugerland Verkehrsbetriebe schaffen Billettautomaten ab · Luzerner Stadtregierung prüft strengere Regeln beim Einkauf
Ein TV-Moderator und eine Zeitung enttarnen die Identität eines bisher anonymen Youtube-Kanalbetreibers. Jonas Greindberg, freier Journalist, analysiert diesen Fall von „Doxxing“. Der US-Geheimdienst will Deutschland keine Informationen mehr über die AfD liefern. Über die internationale Zusammenarbeit von Geheimdiensten sprechen wir mit Hans-Georg Maaßen, dem früheren Präsidenten des Bundesamts für Verfassungsschutz. „Steuerreform 25“ nennt die AfD ihre Pläne für ein neues Steuersystem in Deutschland. Der Bundestagsabgeordnete Jörn König stellt die Einzelheiten vor. Im Kontrafunk-Kommentar geht Florian Machl auf das groß angelegte Sparpaket ein, das die Regierung in Österreich vorgelegt hat.
Im Aargau soll die Zahl der öffentlichen Parkplätze in den Städten und in den Dörfern nicht gesenkt werden und nicht unter den Stand von Ende 2024 fallen. Das Kantonsparlament hat am Dienstag einen entsprechenden Vorstoss der FDP gutgeheissen. Das Anliegen sorgte im Parlament für Diskussionen. Weitere Themen in der Sendung: · Die Solothurner Regierung hält an ihrem Sparpaket fest. Trotz positivem Rechnungsabschluss will sie die Sparmassnahmen nicht rückgängig machen. · Der EHC Olten hat seine Zukunftspläne präsentiert. Er will wieder mehr Eishockeyfans ins Stadion Kleinholz locken und seine Finanzen stabilisieren.
Im Aargau gibt es immer mehr Pläne für offizielle Bike-Trails im Wald. Der Kanton will Gemeinden und Bikerinnen und Biker dabei unterstützen. Er plant ein kantonales Mountainbike-Konzept. Weitere Themen in der Sendung: · Die Solothurner Regierung will sich ihren Lohn nicht kürzen. Sie lehnt einen entsprechenden Volksauftrag ab. · Nein zum Sparpaket des Bundes: Die Solothurner Regierung will nichts wissen von den geplanten Sparmassnahmen.
Österreich muss sparen, um das Budgetdefizit in den kommenden Jahren doch noch irgendwie in den Griff zu bekommen. Viele Leistungen, die in vergangenen Regierungsperioden eingeführt worden sind, stehen vor der Abschaffung. Wer betroffen ist und wie viel Geld das wirklich einbringt, erklärt András Szigetvari aus der Wirtschaftsredaktion des STANDARD. Die politischen Dimensionen zeigt Gerald John aus der Innenpolitikredaktion des STANDARD auf.
Am 24. und 25. Mai wird das Klanghaus Toggenburg nach drei Jahren Bauzeit und einer bewegten Vorgeschichte eröffnet. Das Projekt kostete 23 Millionen Franken und soll mehr Gäste in das Toggenburg locken. Wie es am Schwendisee aussieht und wie es tönt? Die Reportage vom Klanghaus Toggenburg. Weitere Themen: · Standseilbahn nach Braunwald GL: So geht es nach dem Landsgemeinde-Entscheid im Kanton Glarus weiter · Testbetrieb: Südostbahn erhält vom Bund die Zustimmung für ein automatisiertes Fahrassistenzsystem · Sparen bei Investitionen: Innerrhoder Regierung verabschiedet Sparpaket mit 70 Massnahmen – Finanzdirektor Ruedi Eberle im Interview · Der St. Galler Finanzdirektor Marc Mächler will Steuersenkungen für Reiche, die Parteien reagieren teils harsch
Seit über 20 Jahren führt der Kanton Graubünden eine detaillierte Statistik zur Fischerei. Die Fangzahlen geht seither in eine Richtung: abwärts. Auch 2024 haben die Fischerinnen und Fischer weniger gefangen: Es waren noch knapp 60'000 Fische. Weitere Themen: · Sparen bei Investitionen: Innerrhoder Regierung verabschiedet Sparpaket mit 70 Massnahmen · Südostbahn erhält vom Bund die Zustimmung für automatisierten Betrieb · Stadtwerke Gossau planen Wärmeverbund für Stadtkern und Mettendorf
Der Kanton Freiburg will seine Finanzen wieder ins Lot bringen und hat ein Sparpaket vorgestellt. Besonders hart treffen die Sparmassnahmen die Staatsangestellten: Bei ihren Löhnen sollen über 120 Millionen Franken gespart werden. Das kritisiert die Gewerkschaft VPOD scharf.
Mit einem Sparpaket in der Höhe von 490 Millionen Franken will der Kanton Freiburg in den kommenden Jahren den Kantonshaushalt entlasten. Die Sparvorschläge der Regierung treffen auch das Staatspersonal. Weiter in der Sendung: · BE: Die Finanzkommission lehnt den Vorschlag, Wölfe zu sterilisieren, ab. · BE: Die Rechnung der Satdt Biel schliesst mit einem kleinen Plus. · BE: Die Berner Kantonspolizei erzielt einen Fahndungserfolg in einem Fall von Geldwäscherei. · BE: Abstimmungsvorschau Stadt Bern: Sanierung Marzilibad und Bärenplatz.
Die längste Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg hat Österreich gerade fest im Griff. Österreich steckt seit 2023 in einer Rezession – und ist laut Eurostat aktuell sogar Schlusslicht in der EU. Auf die Folgen der Corona-Pandemie folgten massieve Preissteigerungen, ausgelöst durch einen Mix aus globalen Lieferkettenprobleme, den Folgen des Ukrainekriegs, wie etwa die explodierenden Energiepreise.Gleichzeitig reagierte die Regierung in Österreich zu spät und unzureichend. Die neue Regierung reagiert mit einem milliardenschweten Sparpaket, das vor allem die breite Mehrheit treffen wird.Doch wird uns das Sparpaket wirklich aus dem Schlamassel ziehen? Was ist Staatsverschuldung überhaupt? Und warum stehen wir im Vergleich zu anderen europäischen Ländern so schlecht dar?Darüber diskutiert Alisa diese Woche mit Ökonomin Elena Ellmeier.
Weil der Kanton Uri finanziell angeschlagen ist, will die Regierung bis ins Jahr 2030 114 Millionen Franken sparen. Ein Teil davon auch bei den Gemeinden. Diese haben sich heute unisono gegen das «Massnahmenpaket 2024» ausgesprochen und dabei die Regierung heftig kritisiert. Weiter in der Sendung: · Mit «Lost Violet» feiert am Samstag eine Jugend-Oper Premiere am Luzerner Theater. · Die Frauen des FC Luzern starten in die Play-offs. Seit diesem Jahr ist Rahel Graf verantwortlich für den Frauenfussball beim FCL. · Die Stadt Zug schliesst 138 Millionen Franken besser ab als erwartet.
Doppeltes Dilemma: Das Budgetloch ist doppelt so groß wie bisher angenommen, ein weiteres Sparpaket soll aber nicht kommen // Asylnachzug ausgebremst: die Regierung will Beamt:innen verbieten, Anträge auf Familienzusammenführung zu bearbeiten // Grasser gescheitert: auch der Oberste Gerichtshof spricht den Ex-Finanzminister schuldig
Die Rechnung 2024 der Stadt St. Gallen hat mit einem Minus von 25 Millionen Franken abgeschlossen. Gegenüber dem Vorjahr reduzierten sich die Steuererträge um 15 Millionen Franken. Der Stadtrat schnürt ein weiteres Sparpaket. Weiter in der Sendung: · Was macht einen guten Polizeihund aus? Eine Reportage aus Uzwil, wo die Polizeihundeprüfungen stattfanden. · Wie Forscher aus Davos Lawinen im Himalaya-Gebiet verhindern.
Familiennachzug gestoppt • Belastungsgrenze erreicht? • Sinnvoller Schritt oder Symbolpolitik? • Regierung will Integrationsmonitoring • Scheitern Schulen an Integration? • Spaltpilz in der Koalition Sparen bei den Falschen? • Polizei fürchtet Einsparungen • Pensionisten fürchten weitere Einsparungen • Sollen Gutverdiener länger arbeiten? Trumps Wille • US-Präsident will Ukraine-Frieden erzwingen • Wirtschaftskrise durch Handelskrieg? • Trumps Zensurliste
Am 29.01.2025 hat Karin Keller-Suter ihren Sparplan in die Vernehmlassung geschickt. Überall soll gespart werden, mit Ausnahme des Militärs. Bei den grossen Posten geht es fast unter: die Bildung. Dort sollen fast eine halbe Milliarde gespart werden. In einem Interview mit Julia Bogdan, der Präsidentin des VSETH, spricht sie mit Leo Schreyer darüber. Foto: Wiki Commons
Die Dreier-Regierung ist noch nicht einmal fix, doch bei SPÖ und Neos tobte schon heftiges Gerangel um Ämter und Posten. Während auf die Österreicher ein heftiges Sparpaket zukommt, gönnt sich das Zuckerl neben 14 Ministern gleich sieben Staatssekretäre. Damit herrscht auch noch akute Platznot auf der Regierungsbank, die lediglich 18 Plätze fasst- drei zu wenig für die kommende Koalition. Aber werden die Mitglieder der Neos dem Regierungspakt am Sonntag überhaupt zustimmen, und den Dreier fixieren? Und sind von dieser Regierung tatsächlich notwendige Reformen zu erwarten? Darüber diskutiert Katrin Prähauser mit diesen Gästen: Josef Cap, Kommentator und ehemaliger SPÖ-Politiker Gerald Markel, Polit-Blogger und Unternehmer Silvia Grünberger, ÖVP-nahe Kommunikationsberaterin Alexander Kissler, Journalist bei “Nius”
Österreich bekommt eine Drei-Parteien-Koalition aus ÖVP, SPÖ und NEOS. Was sich da anbahne, sei immer noch extrem instabil, sagt der Kulturjournalist Heinz Sichrovsky. Zudem gebe es ein ungeheures Sparpaket und in Zukunft viele Erschwernisse. Von WDR 5.
Die Bekanntgabe der neusten SRF-Sparrunde von vergangener Woche sorgte schweizweit für empörte Reaktionen. Die TV-Sendung «Gesichter & Geschichten» wird auf diesen Sommer gestrichen – und auch dem «Wissenschaftsmagazin» von Radio SRF, der Kultursendung «Kontext» und der Wirtschaftssendung «Trend» werden die Stecker gezogen.Dieses erste Sparpaket in der Höhe von 8 Millionen Franken bedeutet konkret auch den Abbau von insgesamt 50 Vollzeitstellen bis anfangs nächstes Jahr. Was danach kommt, ist unklar. Nur ein grösseres Sparziel ist schon in Sicht: Um das Budget 2025 auszugleichen, muss SRF insgesamt 20 Millionen Franken einsparen.Das Aus von «G&G» und dem «Wissenschaftsmagazin» haben eine Debatte um Service-Public ausgelöst. Gehören Gesellschaft und Wissenschaft nicht zum Kern-Sendungsauftrag des SRF? Wo soll gespart werden und wo nicht? Und weshalb werden auch junge Formate wie «Helvetia» oder «We, Myself and Why» gestrichen? Diese Fragen beantwortet Andreas Tobler, Leiter des Gesellschafts- & Debattenteam des Ressorts Leben, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduktion: Laura BachmannMehr zum Thema: SRF gibt weitere Sparpläne bekannt – 50 Vollzeitstellen werden abgebaut«Vielleicht wollen sie zeigen: ‹Schaut, wir haben diese Cüplisendung gestrichen›» - Interview mit Jennifer BosshardKommentar von Andreas Tobler: SRF verfolgt eine gefährliche Strategie Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Universitäten und Forschende kritisieren Sparpaket des Bundes, leiser und sparsamer – Airbus A350, Bern schlägt Sterilisation von Problemwölfen vor
Karin Keller-Suter schickt Ende Januar ihr Sparpaket in die Vernehmlassung. Bei der Bildung, beim Umweltschutz, bei den Kitas: Überall soll gespart werden - nur nicht bei der Armee. Bild: Wikicommons
Die Finanzlage in Bundesbern ist angespannt – in den nächsten Jahren droht der Schweiz ein Finanzloch in Milliardenhöhe. Ein sogenanntes «Entlastungspaket» soll nun Abhilfe schaffen. Doch von diesen Sparvorschlägen sind längst nicht alle politischen Kräfte begeistert. Im Jahr 2027 möchte der Bund seinen Haushalt um 2,7 Milliarden Franken entlasten – 2028 gar um 3,6 Milliarden. Dazu sieht der Bundesrat ein sogenanntes «Entlastungspaket» vor. Dieses beinhaltet 59 Massnahmen und wird nun in die Vernehmlassung gegeben. Weitere Massnahmen, um die künftigen Ausgaben zu senken, stehen bereits im Raum. Sind die vorgeschlagenen Massnahmen nötig, um den Finanzhaushalt des Bundes zu entlasten? Trifft das Sparpaket vor allem die soziale Schweiz? Müsste man auch vermehrt bei den Einnahmen ansetzen, statt mehrheitlich bei den Ausgaben? Und: Soll die Schuldenbremse unantastbar bleiben? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus in der «Arena»: – Esther Friedli, Ständerätin SVP/SG; – Sarah Wyss, Nationalrätin SP/BS; – Beat Walti, Nationalrat FDP/ZH; und – Franziska Ryser, Nationalrätin Grüne/SG.
Da die Erben sich nicht einigen konnten, wurde ihr Areal ganz in der Nähe der Mall of Switzerland am Mittwoch versteigert. Wer das Areal nun besitzt und was damit geschieht, ist noch nicht bekannt. Weiter in der Sendung: · Zuger Abfall wird neu mit Elektro-Lastwagen entsorgt. · Sparpaket des Bundes: Die Grünen Luzern wollen von der Regierung Informationen zu den Auswirkungen auf den Kanton.
Der Bund rechnet in den kommenden Jahren mit einem Defizit in Milliardenhöhe. Etwa wegen der zusätzlichen Gelder für die Armee oder für die 13. AHV-Rente. Deshalb hat der Bundesrat nun ein Milliarden-Sparpaket mit 59 Massnahmen in die Vernehmlassung geschickt. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:06) Bundesrat präsentiert umfangreiches Sparpaket (04:57) Nachrichtenübersicht (08:49) Schlagabtausch im deutschen Bundestag wegen Migrationspolitik (13:36) So will Beat Jans die 10-Millionen-Initiative der SVP abwehren (17:50) Bundesrat will Adoptionen ausländischer Kinder verbieten (27:05) Gericht stoppt Ausgabensperre Trumps (31:21) Kash Patel: Trumps Mann fürs FBI (37:50) Das Herzpflaster - ein medizinischer Meilenstein
Tiktok stoppades i USA i 14 timmar, men inte av Högsta domstolen, utan av Tiktok själva. Och var det verkligen Trump som löste knutarna? Vi går igenom den senaste veckans händelser kring Tiktok. Schibsted annonserade ett stort sparpaket som påverkar 350 personer i Sverige, Norge och andra Schibsted-marknader. Vi ser likheter med den omorganisation som Bonnier News gjorde i höstas och analyserar utmaningarna för den norska mediekoncernen. Finns Aftonbladets papperstidning kvar om ett år - och tar den Expressen med sig i döden? Dessutom pratar vi om att mediestödets påverkan på AiP och NU, om att Stampen lägger ned två papperstidningar och om mediestartupen Axios samarbete med Open AI. Med Emanuel Karlsten och Olle Lidbom. Stötta oss på patreon.com/mediepodden
Die St. Galler Regierung möchte zwischen 120 und 150 Millionen Franken einsparen. Das hat sie am Donnerstag angekündigt. Die Reaktionen darauf der Parteien fallen naturgemäss sehr unterschiedlich aus. Weitere Themen: Die Ausserrhoder Regierung hat die Vorlage für die Totalrevision der Kantonsverfassung für die 2. Lesung an den Kantonsrat überwiesen – mit weiteren Anpassungen.
Die St. Galler Kantonsregierung kündigte heute ein Sparpaket an: Zwischen 120 und 150 Millionen Franken sollen eingespart werden. Damit reagiert die Regierung auf die tiefroten Zahlen aus der Staatsrechnung 2024. Am Sparplan ändern auch die unerwartet hohe Gewinnausschüttung der Nationalbank nichts. Weitere Themen: · Neustes Agglomerationsprogramm für Churer Rheintal enthält Projekte für über 130 Millionen Franken · 100'000 Franken für Ukraine-Hilfe aus St. Galler Lotteriefonds · GLP Appenzellerland unterstützt Susann Metzger (PU) für Ausserrhoder Regierungsrats-Ersatzwahl
Österreichs Schuldenberg ist enorm. In den kommenden Jahren steht ein Sparpaket in Milliardenhöhe bevor. Doch an der Frage, wo genau weniger Geld ausgegeben werden oder mehr Staatseinnahmen herkommen sollen – daran sind unter anderem die Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP, SPÖ und Neos zerbrochen. Jetzt liegt der Ball bei der FPÖ und deren voraussichtlichem Verhandlungspartner, der Volkspartei. Bis Mitte Jänner muss ein Sparplan stehen – sonst droht Österreich ein sogenanntes Defizitverfahren der Europäischen Union. Renate Graber und András Szigetvari aus der STANDARD-Wirtschaftsredaktion sprechen darüber, was genau ein Defizitverfahren ist und welche Sparmaßnahmen eine blau-schwarze Regierung setzen könnte. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
NRW-SPD stellt Kandidaten für die Bundestagswahl auf. Einigung auf Sparpaket bei VW Von Thomas Schaaf.
Gemischte Reaktionen auf vereinbartes Sparpaket für VW. Fußball-Bundesliga: Letzter Spieltag 2024 Von Thomas Schaaf.
In der Tarifrunde bei Volkswagen haben sich der Vorstand des Autobauers und der Betriebsrat offenbar grundsätzlich auf ein milliardenschweres Sparprogramm geeinigt. Das schreibt das Handelsblatt. Dafür spricht auch dass Volkswagen und die IG Metall für den Abend unabhängig voneinander zeitgleich zu Pressekonferenzen eingeladen haben.
van Laak, Claudia www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
SVT:s 30 minuter med Henrik Jönsson har väckt stor debatt. Var det en skarp intervju, en avrättning – eller ett bevis på journalistikens svårigheter mot populismens spelregler? Vi analyserar Anders Holmbergs teknik och vad den avslöjar om journalistikens utmaningar idag. Dessutom: Schibsteds sparpaket – vilka drabbas, och vad säger det om mediebranschens kris? Vi avslutar med en skarp tillbakablick på 2024: Vilka spaningar slog in, och vad säger årets mediehändelser om journalistikens roll i en alltmer fragmenterad värld? patreon.com/mediepodden
Sendungshinweis: FM4 Morning Show, 17.12.2024, 6 Uhr
Kürzlich hat die Schweiz neue Regeln für Menschen, welche im Ausland einkaufen gehen, beschlossen. Ab Januar gilt eine neue Wertfreigrenze von 150 statt wie bisher 300 Franken. In Deutschland will man trotzdem nicht auf Schweizer Kundinnen und Kunden verzichten und testet eine neue App. Weiter in der Sendung: Zum ersten Mal seit 10 Jahren hat der Ausserrhoder Kantonsrat gestern ein Sparpaket verabschiedet. 2025 sollen drei Millionen Franken eingespart werden.
Gegen das Massnahmen- und Sparpaket von der Solothurner Regierung gibt es Widerstand. Rund 1700 Personen haben einen Volksauftrag unterschrieben. Sie wehren sich gegen die Schliessung der Schule für Mode und Gestaltung in Olten, weil sie einen Wissensverlust bei der Trachtenproduktion befürchten. Weitere Themen: · In Schöftland und in Staufen hat es am Sonntagabend gleich in zwei Häusern gebrannt. Der Schaden blieb klein. · Das Aargauer Kantonalschwingfest 2026 in Aarau-Rohr kann nicht auf die Hilfe der regionalen Zivilschutzorganisation zählen.
Das Parlament streitet in dieser Wintersession über das Budget fürs kommende Jahr. Wieso muss die Schweiz eigentlich so stark sparen? Serge Gaillard ist zu Gast im Tagesgespräch, er gilt als Chef-Sparer der Schweiz. Die Schweiz stehe vor grossen Auf- und Ausgaben: Die Aufstockung des Armeebudgets und die Finanzierung der 13. AHV-Rente sind nur zwei Beispiele. Der Bundesrat hat eine Arbeitsgruppe unter der Leitung von Serge Gaillard beauftragt, ein Sparpaket auszuarbeiten. 60 Massnahmen hat Gaillard vorgeschlagen, 5 Milliarden Franken könnten damit gespart werden. Aktuell geht es im Parlament um das Budget fürs kommende Jahr. Eine unheilige Allianz aus links und rechts könnte es bachab schicken. Das wäre historisch und ein Versagen des Parlaments, sagt Gaillard. Im Tagesgespräch erzählt er, warum der Spardruck aktuell so hoch ist, wie er auf der Suche nach Sparmöglichkeiten vorgegangen ist und wie die Bevölkerung die Massnahmen spüren würde. Serge Gaillard war bis 2021 Direktor der eidgenössischen Finanzverwaltung.
In diesen Tagen berät des Parlament über das Budget. Mehrere Parteien drohen mit einem Nein. Wann kommt es zum Showdown? Was passiert bei einem Nein? Und wer würde davon profitieren? Antworten darauf hat Marius Brülhart, Professor an der Universität Lausanne. Er forscht unter anderem zu Finanzpolitik, Steuern und Ungleichheit. Im Geldcast spricht er über die Schweizer Schuldenbremse, das Sparpaket von Finanzministerin Karin Keller-Sutter und die Erbschaftssteuer-Initiative der Juso. www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Budget, Schuldenbremse, Sparpaket, Karin Keller-Sutter, Armeebudget, Erbschaftssteuer, Marius Brülhart.
Österreich hat ein Budgetproblem - darin herrscht Einigkeit, bei Politik und Expertinnen und Experten. Wie mit dieser Erkenntnis umzugehen ist und vor allem, was getan werden kann oder muss, da gehen die Einschätzungen auseinander. „Ein kurzfristiges Sparpaket“ hat Holger Bonin, Direktor des Instituts für Höhere Studien, vor Kurzem ins Spiel gebracht. Und dass das Budget durchforstet werden müsse. Was kann oder muss dabei herauskommen? Wie groß sind die Herausforderungen, vor der eine zukünftige Regierung steht? Wer wird die Last schultern und wie kann sie gleichmäßig verteilt werden? Wird sich die Weltwirtschaft rasant verändern, durch Donald Trump und ist Europa darauf vorbereitet?Die Fragen stellen Petra Stubier ("Der Standard") und Hans Bürger (ORF).
Jetzt steht fest, wo die schwarz-rote Koalition in Berlin satte drei Milliarden Euro nächstes Jahr im Haushalt kürzen will. In dieser Woche wurde das Sparpaket geschnürt - doch manche Senatsmitglieder erwecken den Eindruck, als ließe es sich nochmal aufschnüren. Was ist da los? Eine Frage, die sich nicht nur in Berlin stellt, sondern auch in Brandenburg, wo nicht nur Wirtschaftsminister Jörg Steinbach erklärte, nicht mehr weitermachen zu wollen, sondern Ministepräsident Dietmar Woidke seiner Gesundheitssenatorin Ursula Nonnemacher die Entlassungsurkunde auf dem Bundesratsflur überreichte. Außerdem gibt es für die SPREEPOLITIK noch etwas zu feiern - aber traurig sind wir trotzdem: Leonie Schwarzer verlässt das Landespolitik-Team und wird neue rbb24 Abendschau-Moderatorin! Ein guter Grund, sie hochleben zu lassen! "Spreepolitik" ist der landespolitische Podcast vom rbb für Berlin und Brandenburg: Jede Woche eine neue Folge, immer freitags in der ARD-Audiothek und in der rbb24 Inforadio App - jetzt kostenlos abonnieren!
Schon bald wird es in der Schweizer Politik nur noch ein Thema geben: Die Spar- und Budgetdebatte. Erste Entscheide dazu fällt das Parlament im Dezember. Ebenfalls dann soll es eine Sondersession geben zur Schuldenbremse. Sowie weitere Diskussionen rund um das Sparpaket von Finanzministerin Karin Keller-Sutter. Im Geldcast bekommen Sie dafür schon heute die wichtigsten Basics mit auf den Weg: Was genau verlangt die Schuldenbremse? Was hat es mit dem Ausgleichs- und Amortisationskonto auf sich? Und wie könnten die zusätzlichen Armeeausgaben budgetneutral verbucht werden? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Spardebatte, Budgetdebatte, Budget, Sparpaket, Schuldenbremse, Armeeausgaben, Karin Keller-Sutter, Amortisationskonto, Ausgleichskonto.
Der Bundesrat setzt den Rotstift an: Kürzlich präsentierte er ein detailliertes Sparpaket in Milliardenhöhe – die Reaktionen könnten unterschiedlicher nicht sein. Besonders umstritten: Ist das Sparprogramm ausgewogen? Der Bund erwartet für die nächsten Jahre ein jährliches Defizit von bis zu vier Milliarden Franken. Um die Bundesfinanzen wieder ins Lot zu bringen, setzte der Bundesrat im Frühjahr eine Expertengruppe ein unter der Leitung von Serge Gaillard, dem ehemaligen Chef der Finanzverwaltung. Basierend auf dem Bericht der Expertengruppe präsentierte der Bundesrat im September 2024 sein detailliertes Sparpaket. Dabei setzt er hauptsächlich auf Massnahmen auf der Ausgabenseite. Weniger ausgeben oder mehr einnehmen? Punktuell sind auch Massnahmen auf der Einnahmenseite geplant. So sollen etwa Kapitalbezüge aus der zweiten und dritten Säule höher besteuert werden. Die Massnahme würde laut Bund mehrere Millionen Franken Mehreinnahmen generieren. Geht es nach der SP, soll der Bund noch mehr einnahmenseitige Massnahmen in Betracht ziehen – beispielsweise die Abschaffung weiterer Steuerprivilegien. Auch die Mitte fordert Massnahmen, die sich nicht nur auf die Ausgabenseite fokussieren. SVP und FDP hingegen wollen von Mehreinnahmen und Steuererhöhungen nichts wissen. Sie sehen das Problem bei den wachsenden Bundesausgaben. Hat die Schweiz ein Einnahmen- oder ein Ausgabenproblem? Ist das Sparpaket ausgewogen? Insgesamt sieht das Sparpaket des Bundesrats rund 60 Massnahmen in verschiedenen Aufgabengebieten vor. Die grösste Einsparung soll durch den Verzicht auf die geplanten Subventionen für die familienergänzende Kinderbetreuung erfolgen. Weitere Sparvorschläge sind etwa bei der Integrationspolitik und im Klimabereich vorgesehen. Die Linke spricht angesichts der Sparpläne bereits vom «Ende der sozialen Schweiz». Lob gibt es von den Bürgerlichen: Die Sparpläne würden in die richtige Richtung gehen, heisst es. Hat der Bundesrat den richtigen Kurs eingeschlagen oder sind die Sparmassnahmen der falsche Weg? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 4. Oktober 2024 in der «Arena»: – Benjamin Fischer, Parteileitungsmitglied SVP; – Tamara Funiciello, Nationalrätin SP/BE; – Beat Walti, Nationalrat FDP/ZH; und – Yvonne Bürgin, Vize-Präsidentin Die Mitte.
Mit 10 zu 8 Stimmen erteilt das Parlament den Sparplänen der Regierung eine Abfuhr. Mit über 100 Massnahmen wollte der Stadtrat die Finanzierung des steigenden Investitionsbedarfs unterstützen. Eine Demonstration vor Ort forderte die Ablehnung. Weitere Themen: * «Prix Montagne» der Berghilfe geht an einen Schuhmacherbetrieb im Puschlav. * Waldhaus Flims hat einen neuen Besitzer. * 2. Nationaler Waldkongress: «Waldverjüngung» beschäftigt die Waldbesitzer auch im Kanton Graubünden.
Alexander Schweitzer, seit einem Monat rheinland-pfälzischer Ministerpräsident, zeigt sich „frustriert“ über die Außendarstellung der Ampel in Berlin. „Wir kriegen das in Rheinland-Pfalz ganz anders hin“, sagt der SPD-Politiker im Gespräch mit Helene Bubrowski. In seinem Land regiert die Ampel seit 2016. Daran zeige sich, „dass eine Ampel auch sehr gut funktionieren kann und das Land nach vorne bringen kann". Den Grund für die gute Zusammenarbeit sieht Schweitzer darin, „dass wir sagen: ‚Für uns ist relevant, was zu Hause am Küchentisch besprochen wird‘." Politik müsse den Fokus wieder mehr auf die Themen legen, die dem Großteil der Gesellschaft wichtig seien. In Deutschland suchen bis Ende 2026 rund 560.000 mittelständische Unternehmen eine Nachfolge. Doch laut der DIHK wird es nur einem Drittel gelingen, das Unternehmen innerhalb der Familie weiterzugeben. Etwa 190.000 Unternehmen könnten daher ohne Nachfolger aus dem Markt ausscheiden. Um dieses Problem zu lösen, plant die Bundesregierung eine neue Rechtsform: die „Gesellschaft mit gebundenem Vermögen“. Olaf Scholz, Robert Habeck und Christian Lindner konnten sich bis zum Stichtag heute nicht auf ein gemeinsames Sparpaket einigen. Die Konflikte um die Schuldenbremse und Einsparungen zeigen deutliche Risse im Koalitionsklima, die die Zusammenarbeit in der verbleibenden Legislaturperiode stark belasten könnten. Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Haushaltskrise kann die Koalition zerbrechen - oder ihr neuen Auftrieb geben