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In der Logistik und im Supply Chain Management wimmelt es geradezu von Prozessen, die mit Hilfe von mathematischer Optimierung verbessert werden können. Sei es in Netzwerkplanung, der Logistikplanung, der Personaleinsatzplanung oder in der Supply Chain Planung. In der heutigen Folge des BVL Podcasts spricht unser Host Boris Felgendreher mit Dr. Sven Flake von OPTANO über die Anwendung von mathematischer Optimierung in der Logistik und im Supply Chain Management. Unter anderem geht es dabei um folgende Themen: - "Mathematische Optimierung" und die Abgrenzung zu "KI" und "Big Data". - Wie funktioniert softwarebasierte Entscheidungsunterstützung auf Basis mathematischer Optimierung? - Der Mehrwert von transparenten, nachvollziehbaren Entscheidungen. - Typische Einsatzgebiete: Inbound-Logistik, Produktionsplanung, Ausschreibungsunterstützung, CO₂-Optimierung. - Vorgehensweise bei Projekten: Erste Analyse mit Kunden (Fachplaner). Dann Proof of Concept auf Basis vereinfachter Modelle. Bei Erfolg: Entwicklung einer Softwarelösung mithilfe vorhandener Frameworks. - Auch Unternehmen mit Excel-gestützter Schatten-IT können geeignete Kunden sein. - Fokus liegt eher auf Reifegrad und Optimierungspotenzial als auf eingesetzten Tools. - Ablauf typischer Zusammenarbeit: Proof of Concept → Managemententscheidung → agile Softwareentwicklung. - Ziele über Kostensenkung hinaus: Auch Verbesserung des Kundenservices und Erhöhung von Flexibilität können Ziele sein. Mathematik ermöglicht dabei z. B. Service-Level-Optimierung. - Die Grenzen mathematischer Optimierung: Menschliche und politische Faktoren (z. B. Silos) können die Umsetzung behindern. - Mathematische Modelle können helfen, aber nicht alle Probleme lösen. - Datenqualität als wiederkehrendes Problem: Garbage-in/Garbage-out ist Realität. Nutzung von "Schattendaten" als Workaround. - Zukünftiger Einsatz von KI: Unterstützung bei Benutzerführung (z. B. via Sprache). Datenqualität verbessern, Unstimmigkeiten erkennen. Extraktion von implizitem Wissen aus historischen Daten. Rolle von KI in der Softwareentwicklung - und vieles mehr Hilfreiche Links: OPTANO: https://optano.com/optano-bvl-podcast/ Sven Flake auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sven-flake-33886481/ Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/ BVL: https://www.bvl.de/
www.iotusecase.com#MASCHINENBAU #WARTUNGIn der 162. Folge des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Markus Eibl, Produktmanager bei UNTHA shredding technology, über die Digitalisierung im Maschinenbau und datenbasierte Wartung. UNTHA entwickelt industrielle Zerkleinerungsmaschinen und setzt auf das eigene Kundenportal MyUNTHA, um Maschinenzustände transparent zu machen, Wartungsprozesse zu digitalisieren und Ersatzteilmanagement zu vereinfachen. Wir sprechen über die Herausforderungen bei der Aufbereitung hunderter Maschinendaten, den Weg hin zu einer einfachen Ampellogik für Zustandsanzeigen und die Vision, in Zukunft über einen eigenen App Store digitale Services flexibel bereitzustellen.Folge 162 auf einen Blick (und Klick):(07:11) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(16:49) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien(24:43) Ergebnisse, Geschäftsmodelle und Best Practices – So wird der Erfolg gemessenPodcast ZusammenfassungIn dieser Folge geht es um die Digitalisierung im Maschinenbau und die Frage: Wie lassen sich teure Produktionsausfälle vermeiden?Die Ausgangslage:Industrieschredder von UNTHA verarbeiten bis zu 50 Tonnen Material pro Stunde. Ein ungeplanter Stillstand verursacht enorme Kosten. Oft sind es Verschleißteile oder Störungen, die klassische Wartungsintervalle nicht rechtzeitig erkennen.Die Herausforderungen:Maschinen liefern über 100 Messwerte – doch wie lassen sich diese auf verständliche Handlungsempfehlungen reduzieren?Wartungsprozesse sind oft ineffizient, die Ersatzteilbeschaffung unübersichtlich.Unterschiedliche digitale Reifegrade der Kunden: vom kleinen Handwerksbetrieb bis zum internationalen Recyclingkonzern.Die Lösung:Das Kundenportal MyUNTHA von UNTHA bündelt drei Module:GENIUS: Condition Monitoring und Reporting in Echtzeit.Wartungsmanager: Digitale Wartungspläne mit Erinnerungen und Anleitungen – auch für ungeschultes Personal.Ersatzteilkatalog mit 3D-Modellen: Bauteile identifizieren und direkt bestellen.Künftig werden diese Module noch stärker vernetzt — vom Zustandswert direkt zur Handlungsempfehlung und Ersatzteilbestellung.Der Ausblick:Ein eigener App Store für flexible Zusatzfunktionen und perspektivisch ein KI-gestützter Service Desk, um Support-Prozesse weltweit zu optimieren.Learnings von UNTHA:Keep it simple – in Pricing, Kommunikation und Benutzerführung.Monitoring ist entscheidend für Weiterentwicklung.Digitalisierung gelingt nur, wenn alle Prozesse reibungslos zusammenspielen.Jetzt reinhören und erfahren, wie datenbasierte Wartung deinen Maschinenbetrieb zukunftssicher macht!-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Markus (https://www.linkedin.com/in/markus-eibl-83a748202/)MyUNTHA Kundenportal (https://www.untha.com/de/myuntha)elunic (https://www.elunic.com/de/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
Warum intuitive Benutzerführung so wichtig ist. Im zweiten Teil widmet sich Chris der intuitiven Benutzerführung. Er zeigt uns, wie Benutzererfahrungen durch einfaches und intuitives Design verbessert werden können, ohne dass Nutzer ständig zur Anleitung greifen müssen. Wie man durch Verstehen und Anpassen an die Bedürfnisse der Nutzer, unnötige Komplexität in der Software vermeidet und gleichzeitig die Benutzerfreundlichkeit maximiert. Denn stundenlange Tutorial Videos sollten nicht die Lösung komplexer Software sein. Eine Diskussion, die nicht nur Designer und Entwickler, sondern jeden, der täglich mit digitalen Produkten interagiert, inspirieren wird. Du möchtest den kompletten Vortrag hören? Den gibt's hier:https://www.youtube.com/watch?v=eTdBhwpXKNY Das ist Besser mit Design, ein Wahnsinn Design PodcastVielen Dank fürs Zuhören
Tag 3 auf der AGRITECHNICA. Yara-Fachberater Sören Hersemann ist heute frisch angereist und hat schon gleich viele spannende Gespräche am Yara-Messestand geführt – unter anderem über die GrassN-App. Wie das digitale Tool bei der Grünlandbewirtschaftung unterstützt, warum es Landwirtinnen und Landwirten bei der Auswahl des richtigen Schnittzeitpunkts hilft und wie die Messebesucher auf das Angebot reagieren – all das hört ihr in dieser Episode. Bei Fragen und Themenvorschlägen: podcast@yara.com Mehr zum Thema und über Yara: Webseite: https://www.yara.de/ Instagram – yaradeutschland: https://www.instagram.com/yaradeutschland/ Agritechnica: https://www.agritechnica.com/de/ Kapitelmarken 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:02:45 Die AGRITECHNICA und der Yara-Messestand 00:03:25 Die GrassN-App bietet Unterstützung für die Grünlandbewirtschaftung 00:04:15 Die besonderen Herausforderungen im Grünland 00:06:00 Wie die GrassN-App Landwirte unterstützt 00:07:30 Wie die GrassN-App mit Daten arbeitet 00:08:50 Eine einfache Benutzerführung zeichnet die GrassN-App aus 00:10:00 Was Landwirte zur GrassN-App sagen 00:11:35 Verabschiedung und Outro
Falls ihr Android auf eurem Handy habt, nutzt ihr sicherlich auch die Google eigenen Apps für Browser, Google Chrome, E-Mail, Google Mail, Kalender, Google Kalender usw. Allerdings gibt es an fast jeder App etwas auszusetzen: Chrome ist für eine mobile App viel zu überladen und gerade ein Teil der Funktionen, die das Paket so überladen machen, laufen auch nicht richtig. Oder Mail, gute Benutzerführung ist anders. Der Kalender hat sich in den vergangenen Jahren, von ein bisschen farblichem Anstrich, um nicht eine Funktion oder endlich sinnvollen Neuerungen, wie einfachere Einladungen und schnellere Terminerstellung erweitert. Und so geht es weiter und weiter mit den Google Anwendungen. Somit könnte hier schon Ende sein. Aber dann - schickt Google leise ein Update für die App Rekorder auf die Geräte - und wenn auch nicht ganz fehlerfrei, hat es diese Funktion doch faustdick hinter den virtuellen Ohren! Leider ist die maximale Zeichenanzahl für die Shownotes dank einer neuen Norm auf 4.000 Zeichen begrenzt. Daher kann ich den kompletten Blogtext und auch die Bilder nicht mehr in voller Länge in die Shownotes bringen. Daher ist hier mit dem Text bedauerlicherweise schon Schluss. Aber auf... https://ibdnhubzs.de ...geht es auf meinem Blog direkt weiter mit dem Text und in vielen Fällen auch mit begleitendem Bildmaterial - viel Spaß! Und wöchentlich eine neue Anregung mehr! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5! Folge direkt herunterladen
Alle Jahre kommt sie wieder, die Einkommenssteuererklärung. Doch es tut sich was: Wir müssen keine Papierberge mehr durch den Briefschlitz des Finanzamts quetschen. Ein riesiger Fortschritt. “ELSTER” nennt sich das bundesweite “Online-Finanzamt” – so jedenfalls der eigene Anspruch. Was schlau klingt, scheitert im Detail an lustlos dahingestückelter Benutzerführung, garniert mit Stilblüten im besten Amtsdeutsch, vom sperrigen Nominalstil über unverständliche Querverweise bis hin zur dreifachen Verneinung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 43. KW:BMW produziert neuen i4 am Stammsitz in MünchenStart für Elektroautos aus dem BMW-Stammwerk München: Seit Ende letzter Woche läuft hier der neue i4 vom Band. Das Sport-Coupé ist das erste vollelektrische Auto, dass an dem fast 100 Jahre alten Produktionsstandort hergestellt wird. Mit dem Anlaufen der Produktion des neuen Elektro-autos von BMW sind auch die Tage des Herstellens von Verbrenner-Autos in diesem Werk gezählt: Schon von 2023 an soll bereits jeder zweite BMW aus München einen Elektro-Antrieb haben. Perspektivisch soll die gesamte Produktion in München auf Elektro-Autos umgebaut werden. Dafür will BMW in den nächsten Jahren weitere 400 Millionen Euro investieren. https://www.sueddeutsche.de/muenchen/bmw-muenchen-i4-elektromobilitaet-e-auto-1.5447196Coldplay nutzt wiederverwertete Batterien von BMWUnd wir bleiben noch ein bisschen bei BMW: Die britische Band Coldplay nutzt 40 wiederverwertete Batterien, die vorher bei BMW i3-Fahrzeugen im Einsatz waren, für den Strom auf ihrer Welttournee. Die recycelten Batterien ersetzten kraftstoff-betriebene Generatoren bei den Live-Auftritten. Das soll die Couldplay-Tournee 2022 zu einer der umweltfreundlichsten Touren der Musikgeschichte machen. Der Strom, der in den Batterien gespeichert wird, kommt aus verschiedenen erneuerbaren Quellen: Neben Solaranlagen werden auch Elektrofahrräder sowie ein spezieller Stadionboden eingesetzt, auf dem die Fans durch Hüpfen Energie für das Event erzeugen können. https://www.autobild.de/artikel/bmw-und-coldplay-i3-batterien-fuer-nachhaltigkeit-umwelt-20715659.htmlNeue Ladesäulen in Autohäusern von IntilionStrom fürs neue E-Auto direkt im Autohaus: Der Speicherhersteller Intilion aus Paderborn stattet zwölf Autohäuser in Thüringen mit Ladeinfrastruktur aus.Es handelt sich dabei um die Standorte Suhl und Ilmenau des Autohändlers Ehrhard AG. Der Händler hat bereits am Hauptsitz in Hildburghausen sechs Schnellladesäulen mit Leistungen von 75 bis 150 kW sowie sechs weitere mit 22 kW und außerdem sechs Gewerbespeicher vom gleichen Hersteller. Dank des Speichersystems habe das Autohaus Ehrhardt die Energiekosten an seinem Hauptsitz um rund 75 Prozent im Vergleich zu einem herkömmlichen Netzausbau reduziert, so Matthias Büter, Market Manager der Produktlinie Energy Storage bei Intilion. Die Autohäuser wollen außerdem künftig ihren eigenen Strom erzeugen. Dazu ist die Installation von 200 kW großen Photovoltaikanlagen geplant.https://www.electrive.net/2021/10/20/intilion-installiert-ladeinfrastruktur-an-zwoelf-autohaeusern/Kooperation von Dürr und Uniper zur AbwärmenutzungEnergie zur Wärme UND Stromerzeugung effektiv nutzen – und damit die Umwelt schonen : das soll eine Kooperation der Unternehmen Dürr und Uniper bringen. Ziel ist es, gemeinsam ganzheitliche Lösungen rund um die Abwärmenutzung anzubieten. Damit kann man den Energieverbrauch in der Industrie senken und CO2- Emissionen einsparen, denn bei der Energieerzeugung fallen erhebliche Mengen an Abwärme an, die man wiederum in CO2-freien elektrischen Strom umwandelt und auch die Restwärme weiterverwendet, beispielsweise für Fernwärme. Dürr hat hier ein ausgefeiltes System entwickelt, welches nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung funktioniert und einen hohen Wirkungsgrad hat. Uniper wiederum hat Zugang zu Industriekunden, die genau diese Systeme nutzen können. Damit kann man maßgeblich zu einer nachhaltigen Abwärmenutzung in der Industrieproduktion beitragen, so die beiden Unternehmen.https://www.durr.com/de/media/news/news-detail/view/duerr-und-uniper-kooperieren-im-bereich-der-abwaermenutzung-82192CWS mit Schmutzfang-Matten aus recycelten PET-FlaschenNachhaltige Schmutzfang-Matten: CWS führt zwei neue Schmutzfang-Matten ein, die aus recycelten PET-Flaschen bestehen. Pro Quadratmeter Matte wurden ungefähr 10 alte PET-Flaschen wiederverwendet. Auch für die Gummimischung, die bei den neuen Matten benötigt wird, wird komplett auf schädliche Weichmacher verzichtet. Darüber hinaus sind Schmutzfangmatten per se eine saubere Sache: sie verhindern, dass Schmutz und Feuchtigkeit ins Gebäude getragen werden. Damit werden Reinigungskosten gesenkt, Feuchtigkeitsschäden vorgebäugt und damit die Lebensdauer von Böden im Innenbereich verlängert.https://www.umweltdialog.de/de/wirtschaft/circular-economy/2021/Mit-recycelten-PET-Flaschen-Schmutz-einfangen.phpPartnerschaft von BASF und Cargill für nachhaltigere Tiernahrung Bessere Tiernahrung für nachhaltigere Landwirtschaft: BASF und Cargill gehen im Bereich Tiernahrung eine Kooperation ein. Damit wollen sie bessere Enzymprodukte auf den Markt bringen und in diesem Bereich auch in der Forschung und Entwicklung zusammenarbeiten. Enzyme helfen, dass die Tiere die Nährstoffe aus dem Futter besser verwerten können. Ihr Einsatz verbessert einerseits ein gesünderes Wachstum der Tiere, auf der anderen Seite verringern Enzyme die Nährstoffausscheidungen in die Umwelt. Das wiederum verringert den Ausstoß von Phosphor und Stickstoff. Darüber hinaus wird durch die bessere Futterverwertung weniger Futter für die Produktion von tierischem Eiweiß benötigt, ist also wasser- und landschonend.https://www.agrarzeitung.de/feedmagazine-kraftfutter/feedmagazine-nachrichten/enzym-kooperation-enzyme-verbessern-das-tierwohl-97960App der Woche: VintedHallo zusammen, heute stelle ich euch Vinted vor, welche die beiden populären Apps Kleiderkreisel und Mamikreisel vereint. Dabei handelt es sich um Community, in der die Mitglieder:innen sich austauschen, diskutieren und ungenutzten Sachen ein zweites Leben schenken wollen. Statt Shirts und Co wegzuwerfen, werden sie getauscht oder verkauft. Das Angebot ist riesig und erinnert vom Aufbau ein wenig an Instgram. Die einfache Benutzerführung garantiert dabei, dass man nicht nur schnell passende Kleidung findet, sondern selbige auch einfach zum Verkauf einstellen kann. Aber nicht nur das: die regionale Suche erlaubt es auch einfach und schnell Tauschpartner:innen in der Community zu finden, die vielleicht dann bereit sind die eigene, kaum noch getragene Bluse zum Beispiel gegen eine schicke Jeans einzutauschen.Vinted ist sowohl fuer Android, wie auch iOS erhältlich und natürlich kostenlos!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In der heutigen Episode geht es um darum, wie Du durch Benefits & Benutzerführung mehr Registrierungen und aktive User gewinnst. Ich erkläre dir, wieso sich ein User überhaupt für eine Registrierung entscheidet. Denn entscheidend dafür sind die Benefits Deines Produktes und welches Problem es löst. Hier erkläre Ich Dir den Unterschied zwischen Vorteilen und Benefits anhand eines Beispiels und wie Du es direkt für Dich anwenden kannst, um mehr Registrierungen zu sammeln. Danach erzähle ich Dir, wie Du im nächsten Schritt einen registrierten User in einen aktiven User verwandelst. Hierbei geht es vor allem darum, dass Du den User an die Hand nimmst und schnell bzw. einfach durch Dein Produkt leitest. Wie Du das Ganze anstellst und an welchen Stellen Du Deinen User an die Hand nehmen solltest, um mehr aktive User zu gewinnen, dass erkläre ich dir in der heutigen Episode. Alle Links zu mir & meiner Plattform findest Du hier: Linkedin: https://www.linkedin.com/in/pascal-lehnert/ Webseite: https://www.digitalumsetzen.de/ Unsere Goldplattform: https://bewertedeingold.de Falls Du Founder oder Growth-Marketer im Plattform, Software oder App Bereich bist und auch Lust hast LIVE mit mir aus der Praxis zu berichten und Gast in meinem Podcast sein möchtest, dann melde Dich gerne unter den angegebenen Links bei mir! Ich freue mich auf Deine Nachricht! Falls Dir diese Folge gefallen hat würde ich mich über eine 5 Sterne Bewertung freuen! Abonniere diesen Podcast und hinterlasse mir gerne Feedback auch auf iTunes. Dadurch hilfst Du mir diesen Podcast stets zu verbessern und Dir die Inhalte zu liefern, die Dir einen großen Mehrwert liefern
Als die ersten Taskmanager aufkamen, war ich dabei. Selbstmanagement war schon damals mein Herzensthema und ich wollte technologisch mit an die vorderste Front. Das war damals das Programm von Time/system… Die technologischen Möglichkeiten faszinierten mich und ich war einfach nur begeistert. Mit Feuereifer habe ich alle meine Aufgaben eingetragen. Lange hielt meine Freude aber nicht an. Nach kurzer Zeit machte sich Ernüchterung breit. Zum einen war die Bedienung katastrophal und die Benutzerführung haarsträubend. Aber es war nicht nur das. Auch wurden, im Gegensatz zu meinem damals heiß geliebten analogen Kalendarium von Time/system, meine Aufgabenlisten immer länger und unübersichtlicher. LINKS 7 Geheimnisse erfolgreicher Unternehmer https://larsbobach.de/geheimnisse/ FOKUS-Planer https://larsbobach.de/fokusplaner/ Wenn Dir diese Folge gefallen hat, freue ich mich, wenn Du diesen Podcast abonnierst. :-) Hilf mir den Podcast immer weiter zu verbessern und Dir die Inhalte zu liefern, die Du Dir wünschst. Wie? Hinterlasse eine Bewertung und eine Rezension! Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Herzlichen Dank für Deine Mühe!
Patricia Reiners ist Designerin und sorgt dafür, dass wir uns in Apps einfach zurechtfinden. Sie erklärt, wie die sogenannte User Experience, also Benutzerführung, im besten Fall aussieht. Und auch wie Unternehmen genau diese Tools nutzen, damit wir noch mehr kaufen. Show-Notes: Suchtvorbeugung: Informationsmaterialien zu Glücksspielsucht https://www.bzga.de/infomaterialien/suchtvorbeugung/gluecksspielsucht/ BZgA-Telefonberatung zur Glücksspielsucht mit Unterstützung des DLTB https://www.bzga.de/service/infotelefone/gluecksspielsucht/ Die zweifelhaften Zocker-Ratschläger der "Bild" https://ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/Die-zweifelhaften-Zocker-Ratschlaege-der-Bild,gluecksspiel324.html How Facebook and Other Sites Manipulate Your Privacy Choices https://www.wired.com/story/facebook-social-media-privacy-dark-patterns/ Dark Patterns at Scale: Findings from a Crawl of 11KShopping Websites https://arxiv.org/pdf/1907.07032.pdf Reddit: In the description, the dismiss button doesn't mean you opt out of cookies, but they sure do make it seem that way! (r/assholedesign) https://www.reddit.com/r/assholedesign/comments/if4wrw/in_the_description_the_dismiss_button_doesnt_mean/ The dark side of UX Design https://darkpatterns.org/ Trailer "Mollys Game" https://www.youtube.com/watch?v=4yvgWXYjIpw Fünf psychologische Effekte, die jeder Eventmanager beachten sollte https://www.eventbrite.de/blog/psychologische-effekte/ Sportwetten: Die unterschätzte Suchtgefahr https://www.deutschlandfunkkultur.de/sportwetten-die-unterschaetzte-suchtgefahr.976.de.html?dram:article_id=464348 Quibit: Case-Study Betfair https://www.qubit.com/de/fallstudien/betfair/
Ich fahre gerne Bahn, weil ich dort immer interessante Bekanntschaften mache. So traf ich auch auf Uli. Ich saß mit einem anderen Uli (nämlich dem Uli Zeutschel von http://osb-i.com) im Speisewagen des ICE von Hamburg nach Frankfurt und wir unterhielten uns über psychologische Benutzerführung in digitalen Medien. Uns gegenüber saß Uli Brodbeck, der immer spitzere Ohren bekam. Nach einiger Zeit mischte er sich ins Gespräch ein und am Ende tauschten wir unsere Karten aus. Nach dem obligatorischen Google-Stalking fand ich heraus, dass Uli Produzent von hochwertigen und cleveren Werbevideos ist. Keine typisch dumpfen Werbeslogans, sondern richtig intelligente kunstreiche Kurzfilme. Näher kennengelernt haben wir uns dann über Facebook in diversen kleinen Intermezzo-Chats über Gott und die Welt. Ich freue mich, mit Uli einen der ersten Vertreter der kreativen Branche bei mir im Interview zu haben. Auch hier zeigt sich wieder einmal die enge Verbindung von seinen Traum Leben und Erfolg Haben: Innerhalb kurzer Zeit hat sich Uli in der Werbebranche mit myPony (http://mypony.pro) einen Namen gemacht und lebt jeden Tag seine Leidenschaft aufs Neue. Dabei ist er immer „der Uli“ geblieben: sympathisch, bodenständig, ruhig aber doch auch sehr kraftvoll.
WWW Wundersame Website Welt. Entspannt durch's World Wide Web.
024: Die Aufmerksamkeit deiner Besucher wird immer geringer. Wir reden inzwischen von maximal 3 Sekunden, die wir zur Verfügung haben, um zu überzeugen. Damit die Besucher auf deiner Webseite Spaß haben und sich genau dort richtig fühlen, musst du sie sehr gut kennen, um sie dann genau dort hinzuleiten wo du sie haben möchte. Benutzerführung bedeutet, deine Zielgruppe gut zu kennen, ein klares Konzept für deine Seite zu haben und dieses auf der Webseite strukturiert wiederzugeben.
1. Begrüßung Wie geht es uns --- 2.) Rapha heilt / Rapha wurde verkauft Christians Hände funktionieren wieder, auch dank Raphas Handschuhen? (https://www.rapha.cc/de/de/shop/brevet-mitts/product/BIM01XX) / Rapha ist verkauft worden (https://www.theguardian.com/lifeandstyle/2017/aug/07/british-cycling-brand-rapha-sold-to-walmart-heirs-for-200m) --- 3.) Eurobike Top und Flop 3T (https://www.3t.bike/en/3t-bikes/strada-1.html), FSA, (https://www.youtube.com/watch?v=WyQJTc_DDko&feature=youtu.be), GIRO (http://de.giro.com/us_en/products/men/cycling-shoes/empire-vr70-knit.html // http://de.giro.com/us_en/products/men/helmets/vanquish-mips.html) , Alpina (http://www.eurobike-show.de/eb-de/presse/aussteller-pressefaecher-detail.php?ListeID=2650&sMode=detail) --- 4.) 600er again / Komoot Trinkwasserlayer Christian radelt lang und weit (https://medium.com/@christiantimmer_75471/boekelo-600-partly-b24dc39e80bc) --- 5.) Bombtrack stellt Räder vor Wandel einer Marke? (http://www.bikepacking.com/news/bombtrack-2018/) --- 6.) RIdewithgps.com Alternative zu komoot mit direkter Bezahlschranke und unübersichtlicher Benutzerführung? https://ridewithgps.com/ --- 7.) 3D print my Route Die besten gefahrenen Routen ausgedruckt als 3D https://m.facebook.com/3DPrintMyRoute --- 8.) Garmin 1030 Mit einiger Distanz betrachtet und ohne ihn genutzt zu haben, was halten wir vom 1030 bisher? --- 9. Timmer Sale Sequoia unter dem Hammer: http://www.ebay.de/itm/401396476380?ssPageName=STRK:MESELX:IT&_trksid=p3984.m1555.l2649 --- 10. Velohome goes Gravel Es sollte sich hoffentlich das Wetter noch ein wenig verbessern, dann könnt ihr uns treffen. http://www.dirtyboar.be/ Track: https://www.gpsies.com/map.do?fileId=qsztpwfgyebdypau
Klaus Nökel arbeitet in der Firma ptvgroup an der Verkehrsmodellierung. Er war und ist an vielen Aspekten der Entwicklung der ptv-Software beteiligt. Einer seiner Schwerpunkte sind Modelle für den öffentlichen Nahverkehr - kurz ÖPNV. Oft kann man nur mit geeigneten Modellen und Simulationen den für Fördergelder erforderlichen Nachweis über einen zu erwartenden Nutzen von Baumaßnahmen erbringen. In Karlsruhe ist der Tunnel für die Straßenbahnen (in Karlsruhe kurz UStrab genannt) ein prominentes Beispiel einer solchen Großbaustelle. Die wichtigste Fragen zum erwarteten Nutzen, ist wie sich die Reisezeit verkürzt: Der Kosten-Nutzen-Quotient sollte hier natürlich möglichst klein sein. Die gesamten Baukosten sind dabei relativ einfach zu ermitteln. Die Nutzen-Seite ist dagegen nicht so einfach zu schätzen. Man braucht dafür ja Zahlen darüber, was für die Fahrgäste (quantifizierbar) besser wird- insbesondere im Bezug auf Zeiteinsparung. Um diese Frage beantworten zu können, muss für alle Einwohner eine Routenplanung für jeden Tag durchgeführt werden. In Bezug auf ÖPNV sind dies insbesondere die Mobliltätsentscheidungen zwischen Weg zu Fuß, mit dem Auto oder Fahrrad und dem ÖPNV. Das betrifft vor allem die Wege zur Arbeit, zu Freizeitaktivitäten und zum Einkaufen. Die Wohn- und Arbeitsorte liegen hier über längere Zeit fest - alle anderen Größen sind jedoch variabel und Entscheidungen wo man beispielsweise einkaufen geht, können sich mit besserer Erreichbarkeit verändern. Hier muss aufgrund vorliegender Informationen zu Wegen in der Stadt die Wahl des Verkehrsmittels modelliert werden und welche Route mit welchem Verkehrsmittel typischerweise gewählt wird. Die Frage ist dann, ob es zu Verschiebungen in der Verkehrsmittelwahl kommen wird, nachdem sich die Infrastruktur geändert hat (wie z.B. durch den Tunnel bei uns in Karlsruhe). Die Angebotsseite ist vergleichsweise einfach zu beschreiben: Verkehrsnetz(e) wie Straßen und Liniennetz des ÖPNV mit zugehörigem Fahrplan sind bekannte Daten. Die Kenntnisse über die Nachfrage sind komplex und setzen sich aus verschiedenen Anteilen zusammen. Ein gut verstandener Teil hier ist der soziodemographische z.B. ob ein Auto zur Verfügung oder nicht. Typischerweise haben junge Leute auf dem Weg zur Schule oder in die Ausbildung kein Auto zur Verfügung. Ebenso kann man gut beschreiben, wo gewohnt, gearbeitet und typischerweise eingekauft wird. Die Frage, welche Wege zurückgelegt werden, wird nicht wirklich gezählt oder genau ermittelt, sondern modelliert. Dabei sind viele Fragen nicht eindeutig beantwortbar. Manches sind auch ganz persönliche Vorlieben, so wie verschiedene Personen höhere Wegekosten gegenüber höherer Wegezeit sehr unterschiedlich gewichten. Eine typische Datenbeschaffungsmethode ist bisher, Menschen über einen gewissen Zeitraum Tagebuch zu ihren Mobilitätsentscheidungen führen zu lassen. Zusätzlich zu den so dokumentierten und hochgerechneten Entscheidungen müssen für das Modell als Vergleich auch noch mögliche Alternativen zu diesen Entscheidungen mit berechnet werden (inklusive Zeit- und Geldaufwand). Als mathematische Methode bietet sich ein Discrete Choice Modell an, denn es geht um endlich viele Alternativen zwischen denen gewählt wird. Es gibt darin einige objektive Anteile der persönlichen Nutzenfunktion und einen unbeobachtbaren Teil der Nutzenfunktion, der üblicherweise durch eine Wahrscheinlichkeitsverteilung im Modell realisiert werden kann und muss. Statistik insbesondere die Schätztheorie hilft bei der Bestimmung der Wahrscheinlichkeitsverteilungen aus vorliegenden Entscheidungen. Das Gewicht für das "Rauschen" ist eine Unbekannte im Modell. Je nach Standort für den das Modell entwickelt wird, unterscheidet sich das tatsächlich. In den letzten Jahren hat sich die Anzahl der Wahlmöglichkeiten für Mobilität durch verschiedene Sharing-Modelle außerdem stark erweitert, wie z.B. durch Carsharing oder Fahrrad-Leihe, die inzwischen auch niederschwellig und sehr flexibel geworden sind. Vor allem in Kombination mit herkömmlichen Transportmitteln liegt ein großes Potential, das gerade erschlossen wird (z.B. haben zur Zeit etwa 600 Städte in der Welt ein Leihfahrrad-System). Es wäre einfacher, wenn die Benutzung noch klarer standardisiert wäre und eine Benutzerführung so einfach wie in einer typischen App erfolgte. Sinnvoll und wünschenswert wären natürlich ausführliche Vorher-nachher-Untersuchungen, um die Güte der Vorhersagen der Modelle zu prüfen und auch zu verbessern. Bisher war das meist zu teuer, aber das ändert sich gerade, weil Datenmengen aus Smartphones nutzbar und einfach auswertbar werden. Zum Glück gibt es hier keine Berührung der Privatsphäre, weil nur anonyme Angaben aus großen Mengen von Bewegungsprofilen gebraucht werden aus denen keine Rückschlüsse auf einzelne Personen möglich sind. Die Städte versuchen für ihre Einwohner die Erreichbarkeits-Gerechtigkeit zu verbessern. Hier vereinfachen die neuen Verkehrsmittel potentiell das Problem der letzten Meile lösen zu helfen. Das Verhalten der Verkehrsteilnehmer ändert sich auch gerade in prinzipieller Weise durch die Verfügbarkeit von online-Informationen zum Verkehr (einerseits per Smartphone, andererseits durch Anzeigen an den Haltestellen). Hat man sich früher eine Variante zu Hause überlegt und so gut es ging anschließend abgearbeitet (unterwegs hatte man dabei nur beschränkt Möglichkeiten mit Verspätungen und verpassten Verbindungen fertig zu werden), so reagieren heute Fahrgäste anders, weil sie unterwegs mehr Informationen haben. Hier braucht man tatsächlich auch neue Modelle und mehr Rechenpower. Eine weitere Entwicklung ist es, im Modell zu berücksichtigen, dass Fahrgäste Entscheidungen auch nach erwartetem Komfort treffen. So sind volle Bahnen für viele abschreckend. Das könnte man im Modell noch relativ einfach berücksichtigen. Wenn man aber einbauen will, dass es eine gute Strategie ist, erst in der "falschen" Richtung zu fahren, um an einer früheren Station in die Linie einzusteigen, damit man tatsächlich auch mitkommt und nicht wegen einer überfüllten Bahn an der Haltestelle zurückbleiben muss, vergrößert das die Menge der sinnvollen Routen erheblich. Literatur und Zusatzinformationen H. Knoflacher: Grundlagen der Verkehrs- und Siedlungsplanung: Verkehrsplanung, Böhlau, Wien, 2007 M. Fellendorf e.a.: Trends in der ÖPNV-Planung: 9. Sommerakademie, Tagungsband, Graz, 5.September 2011 G. Gentile & K. Noekel (Eds): Modelling Public Transport Passenger Flows in the Era of Intelligent Transport Systems, COST Action TU1004 (TransITS), Springer, 2016 Dokumente zu TransITS Cost Action Podcasts und Videos PTV Youtube-Kanal U. Leyn: Verkehrswesen, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 88, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/verkehrswesen
Seit 18.09.2013 hat Apple das neue Betriebssystem iOS7 für iPhone/iPad/iPod veröffentlicht. Was hat sich alles geändert und welche Apps funktionieren nicht mehr. Wie sieht die neue Benutzerführung und die Graphische Oberfläche aus. Funktioniert iOS7 mit Exchange , wird im Podcast erklärt mit einer kleinen Einschränkung. Wo ist Spotlight und wie kann man iOS7 App beenden, werden im Podcast erklärt Viel Spass beim reinhören. Grüße Joachim Hummel
Das iPhone mischt seit gut 18 Monaten den Telefonmarkt auf und hat sich Mitte 2008 auch für Drittentwickler geöffnet. Im Gespräch mit Tim Pritlove reden Martin Pittenauer und Dominik Wagner über die Eigenschaften und die Programmierung der neuen Plattform. Der Podcast berührt verschiedene Aspekte: die Eingabesysteme und Sensoren des iPhones, die Funktionsweise der Ortsbestimmung, Aufbau des Grafiksubsystems, die neuen Konzepte der Benutzerführung und -eingabe, das Verhältnis von Mac OS X und der OS X Version für das iPhone, was man lernen sollte, um mit dem iPhone zu programmieren und was man überhaupt für Voraussetzungen schaffen sollte, um loslegen zu können, der Nutzen von Paper Prototyping für den Applikations-Designprozess.