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Die Ausstellung „Das Album“ startet am Samstag im Stadtlabor. Sie thematisiert Fotografien aus der früheren Kolonie Deutsch-Ostafrika. Der Rittmarshäuser Theodor Schneemann hat in der Kolonie mehrere Jahre als deutscher Soldat gedient und ist im Besitz mehrerer Fotografien aus dieser Zeit gewesen. Sein Urenkel Nicolai Messerschmidt arbeitet diese Fotosammlung nun kolonialismus-kritisch auf. In Göttingen plant die Umsetzung der Ausstellung Lisa Binder vom Stadtlabor. Im Gespräch mit ...
Für die Bequemlichkeit, die Smartphones uns bieten, bezahlen wir mit der Preisgabe von Freiheit. Die Geräte spionieren uns nicht nur aus, sie formen auch unser Bewusstsein.Ein Standpunkt von Tom-Oliver Regenauer.Was ist uns lieber — Freiheit oder Gängelung? Verfügbarkeitsstress oder Entspannung? Ein Rest von Intimsphäre oder totale Transparenz? Informelle Selbstbestimmung oder das Gefühl, für kommerzielle Zwecke nur benutzt zu werden? Sich sicher zu fühlen oder ständigen Angriffen auf unseren Geist ausgesetzt zu sein? Die Antwort auf all diese Fragen sollte einfach sein. Dennoch trifft die Mehrheit der Menschen bei diesen Entscheidungen Tag für Tag die für sie jeweils schädliche Wahl. Das Smartphone ist zum Tyrannen im Taschenformat geworden. Für viele ist es ein Suchtfaktor, und den wenigen, die noch leichten Herzens darauf verzichten könnten, wird das Gerät zunehmend durch strukturelle Zwänge aufgedrängt. Im selben Maß, wie das Smartphone „unentbehrlich“ geworden ist, wachsen die Gefahren und Zumutungen, die mit seiner Benutzung verbunden sind. Programmierer arbeiten auf Hochtouren an Anwendungen, die uns zunehmend nicht nur ausspionieren, sondern unseren Geist auch im Interesse der herrschenden Narrative zu deformieren versuchen. Die von Apple und Google konfigurierten Geräte sind weitaus mehr als nur „nützliche Werkzeuge“ — es sind Wanzen, Überwachungskameras, Datenkraken und Waffen zur psychologischen Kriegsführung in einem.„Die Gefahr, dass der Computer so wird wie der Mensch, ist nicht so groß wie die Gefahr, dass der Mensch so wird wie der Computer“ (Konrad Zuse).Die meisten Menschen hegen einen vagen Verdacht. Viele haben das ein oder andere Indiz wahrgenommen, das belegt, dass ein solcher Verdacht durchaus begründet sein könnte. Trotzdem schaffen es die wenigsten, ihr Verhalten objektiv zu analysieren und einmal verinnerlichte Verhaltensweisen zu ändern. Gewohnheiten und Routinen sind schwer loszuwerden. Vor allem, wenn diese sich zu Sucht oder Zwang entwickeln. Das passiert nicht nur bei Alkohol und Drogen, sondern in geradezu epidemischer Weise bei etwas, das ich bevorzugt „Taschenspion“ nenne: dem Smartphone.Während die exzessive Nutzung des Geräts in praktisch allen Lebenslagen fraglos zur sozialschädlichen Unart — um nicht zu sagen Plage oder Seuche — avanciert ist, markiert der Suchtfaktor des kontinuierlich potenter werdenden Begleiters nicht einmal das größte Problem. Denn Abhängigkeiten lassen sich überwinden, wenn auch müh- und langsam; dass die Geräte zur lückenlosen Observation, Manipulation und Transformation der Gesellschaft genutzt werden aber nicht. Denn sie haben sich längst zu tief in die sozioökonomischen Strukturen unserer Zeit gefressen. Einem Großteil der Bevölkerung erscheint der Alltag ohne Smartphone kaum mehr organisierbar. Ob Kommunikation, Nachrichten, Wettervorhersage, Routenplaner, Zahlungen, Zwei-Faktor-Authentifizierung, Fotosammlung, Videostreaming oder Musikarchiv — der mobile Begleiter hilft.Doch das irreführend positiv und progressiv geprägte Lifestyle-Image des nützlichen Allroundtalents täuscht über dessen sprichwörtlich böse Absichten hinweg. Diese offenbaren sich bei einem Blick auf seine Entwicklung, die dahinterstehenden Konzernstrukturen, ein paar erschreckende Zahlen zu seinen Effekten auf Mensch und Gesellschaft und vor allem auf das, was Smartphones mit Android/Google- oder iOS/Apple-Betriebssystem ganz ohne Zutun oder Wissen des Nutzers treiben.... hier weiterlesen: https://apolut.net/verwanzte-welt-von-tom-oliver-regenauer Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die gebürtige Heidelbergerin Angelika Platen gehört weltweit zu den ganz großen Fotografinnen und hat das „Who is Who“ der Kunst des 20. Jahrhunderts vor die Linse bekommen. Die inzwischen über 80-Jährigehat aber nicht nur selbst auf den Auslöser gedrückt, sie hat auch eine beachtliche Sammlung mit Fotos ihrer KollegInnen zusammengetragen. Diese hat nun die „Sammlung Würth“ erworben und zeigt eine Auswahl in der „Kunsthalle Würth“ in Schwäbisch Hall.
Die gebürtige Heidelbergerin Angelika Platen gehört weltweit zu den ganz großen Fotografinnen und hat das „Who is Who“ der Kunst des 20. Jahrhunderts vor die Linse bekommen. Die inzwischen über 80-Jährigehat aber nicht nur selbst auf den Auslöser gedrückt, sie hat auch eine beachtliche Sammlung mit Fotos ihrer KollegInnen zusammengetragen. Diese hat nun die „Sammlung Würth“ erworben und zeigt eine Auswahl in der „Kunsthalle Würth“ in Schwäbisch Hall.
- Smartes Display: Plant Apple einen Monitor mit Doppelfunktion? - Alles auf eine Karte: Goldman Sachs möchte angeblich Apple Card loswerden - Satelliten-Internet: Globalstar deutet mehr fürs iPhone an - Besser geschützt: iOS 17 verbessert Datenschutz der Fotosammlung - Humane Touch: Was ist vom Ai Pin zu halten? - Angeblich Produktionsprobleme: Schlechte Aussichten für die Vision Pro? - Umfrage der Woche - Zuschriften unserer Hörer Links zur Sendung: - Apfelfunk Wolfsburg - https://apfelfunk.com/wolfsburg - 9to5Mac: Bericht über Apples angebliche Display-Pläne - https://9to5mac.com/2023/07/02/new-apple-smart-display-mac-monitor/ - Mac & i: Goldman Sachs will angeblich Partnerschaft mit Apple beenden - https://www.heise.de/news/Apple-Card-Goldman-Sachs-will-Kreditkartengeschaeft-an-American-Express-abgeben-9204985.html - 9to5Mac: Apple-Partner gibt Hinweise auf Satellitenpläne - https://9to5mac.com/2023/06/30/iphone-satellite-internet-features/ - Mac & i: Mehr Datenschutz für die Fotosammlung in iOS 17 - https://www.heise.de/news/iOS-17-Mehr-Datenschutz-fuer-die-Fotosammlung-9206688.html - Mac & i: Ehemalige Apple-Mitarbeiter bauen den Star Trek-Communicator - https://www.heise.de/news/Ai-Pin-Ehemalige-Apple-Mitarbeiter-bauen-den-Star-Trek-Communicator-9208317.html - Mac & i: Fertigung der Vision Pro angeblich zusammengestrichen - https://www.heise.de/news/Fertigungsprobleme-bei-der-Vision-Pro-Fertigung-drastisch-zusammengestrichen-9206416.html Kapitelmarken: (00:00:00) Begrüßung (00:10:56) Apfelfunk Wolfsburg (00:16:10) Themen (00:17:41) Smartes Display: Plant Apple einen Monitor mit Doppelfunktion? (00:35:22) Alles auf eine Karte: Goldman Sachs möchte angeblich Apple Card loswerden (00:40:28) Satelliten-Internet: Globalstar deutet mehr fürs iPhone an (00:47:36) Besser geschützt: iOS 17 verbessert Datenschutz der Fotosammlung (00:54:36) Humane Touch: Was ist vom Ai Pin zu halten? (01:05:56) Angeblich Produktionsprobleme: Schlechte Aussichten für die Vision Pro? (01:15:28) Umfrage der Woche (01:17:42) Zuschriften unserer Hörer
Dr. Peter Pfrunder. Direktor der Fotostiftung Schweiz in Winterthur. Wir sprechen über die Fotostiftung Schweiz und natürlich auch zum Schluss über die Bundesstiftung, die in Deutschland gerade gegründet wurde. Zitate aus dem Podcast: »Das Lesen von Bildern betrachte ich immer wieder als Schlüssel zur Fotografie.« »Ich bin kein Fotograf. Ich bin ein Bildbetrachter, der aus der Analyse heraus Zusammenhänge zu erschließen versucht.« »Das Archiv ist Ausdruck einer Kultur, einer Gesellschaft und einer Zeit.« »Frei nach Siegfried Giedion: Auch in einem Kaffeelöffel spiegelt sich die Sonne.« »Heute ist das, was Fotografie sein kann, nicht mehr eingebettet in einen kunsthistorischen Diskurs. Diese Befreiung ist nötig gewesen.« »Man kann heute Fotografie nicht mehr verstehen, wenn man sie von der sozialen Praxis abkoppelt.« »Das Kriterium für ein gutes Bild liegt nicht im Bild selbst.« »Als die Stiftung gegründet wurde 1971 ging es darum, Bilder zu retten, weil man Angst hatte, die gehen verloren.« »Heute sollten wir vielleicht eher darüber nachdenken, welche Bilder müssen wir wieder los werden, wie können wir uns schützen vor zu viel Bildern.« »In der Regel benutzen wir gesamtgesellschaftlich heute Fotografie als Kommunikationsmittel. Und nur in wenigen Fällen geht es um Bilder, die darüber hinaus einen Wert haben.« »Das entscheidende Merkmal ist der Stillstand, den wir mit Fotografie erzeugen können.« Dr. Peter Pfrunder wurde 1959 in Singapur geboren und wuchs in der Schweiz auf. Er studierte Germanistik, europäische Volksliteratur und englische Literatur in Zürich, Berlin und Montpellier. Er promovierte 1984 an der Universität Zürich. 1998 wurde er Direktor der »Schweizerischen Stiftung für die Photographie« im Kunsthaus Zürich, die 2003 in »Fotostiftung Schweiz« umbenannt wurde. In dieser Funktion entwickelte er zusammen mit Martin Gasser ein neues Konzept für die Aktivitäten der Stiftung, beruhend auf einer engen Kooperation mit dem Fotomuseum Winterthur. Seit 2017 ist Peter Pfrunder alleine für die administrative und künstlerische Leitung sowie für den Ausbau der Stiftung verantwortlich. Die Stiftung betreut heute rund 100 Archive, Teilarchive und Nachlässe von Schweizer Fotografinnen und Fotografen sowie eine umfassende Sammlung von herausragenden Werken aus der Geschichte der Schweizer Fotografie, von ca. 1840 bis heute. Analog zur »Cinémathèque Suisse« für den Film oder zum »Schweizerischen Literaturarchiv« für die Literatur kümmert sie sich im Auftrag des Bundes um das fotografische Erbe der Schweiz. Peter Pfrunder hat zahlreiche Monografien und Bücher zum Schweizer Fotoschaffen veröffentlicht, u.a. über Albert Steiner, Monique Jacot, Theo Frey, Gotthard Schuh, Roberto Donetta, Walter Bosshard, Pia Zanetti, Georg Aerni. Zu den wichtigsten thematischen Publikationen gehören: Schweizer Fotobücher. Eine andere Geschichte der Fotografie (2011); Adieu La Suisse. Bilder zur Lage der Nation (2013); Belichtete Schweiz. Was Fotografien über ein Land erzählen. DVD mit 20 Kurzfilmen von Heinz Bütler und Peter Pfrunder (2012); Kindheit in der Schweiz (2015); 99 Fotografien (2021); https://www.fotostiftung.ch Aktuelle Ausstellung bis Mitte Februar https://www.fotostiftung.ch/ausstellungen/aktuell/peter-knapp/ https://www.fotostiftung.ch/e-shop/ Publikationen https://www.lars-mueller-publishers.com/99-fotografien https://www.lars-mueller-publishers.com/bild-für-bild https://www.lars-mueller-publishers.com/schweizer-fotobücher-1927-bis-heute - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat Wer regelmäßig gut informiert sein möchte über das Festival, den deutschen Fotobuchpreis und den Podcast Fotografie Neu Denken, der trägt sich in den Newsletter ein. https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ Idee, Produktion, Gestaltung, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz
Auf gefälschte USB-Sticks machen wir bei c't schon seit 20 Jahren aufmerksam - trotzdem gibts bei Amazon, eBay, AliExpress und vielen anderen Online-Shops weiterhin zuhauf Fakes. Und deren Verkäufer sind dreist: Sie erfinden Fantasiehardware mit unmöglichen Speichergrößen und verramschen sie zu Spottpreisen. Und am PC angeschlossen zeigt solch ein USB-Gerät dann tatsächlich 10 TByte oder mehr an, obwohl nur ein Bruchteil davon verfügbar ist. Das Perfide: Beim Datentransfer scheint noch alles in Ordnung. Erst, wenn man das darauf gespeicherte Backup oder die Fotosammlung dringend braucht, fliegt der Betrug auf und die Daten sind für immer futsch. Betroffen sind unter anderem USB-Sticks, portable SSDs und MicroSD-Karten. Mein Kollege Christof Windeck hat einige davon bestellt, um die Fälschungen zu analysieren. Manch eine Konstruktion ist geradezu aberwitzig: Da steckt dann im SSD-Gehäuse eine Platine mit eingestecker MicroSD-Karte, oder der Hersteller hat die gelogene Speichergröße einfach mit Filzstift auf die Hardware geschrieben. In c't uplink sprechen wir darüber, wie man solche Hardware am besten schon vor dem Kauf erkennt oder sie danach zuverlässig am eigenen Rechner überprüft. c't-Speicherexperte Lutz Labs hat zudem einige Sticks und portable SSDs mit 1 TByte getestet, die wirklich so viel Daten aufnehmen. ***SPONSOR-HINWEIS*** Dieser Podcast ist gesponsert von LastPass. Dem sicheren und beliebten Passwortmanager für Unternehmen und Privatnutzer. Schauen Sie vorbei unter: lastpass.com/heisectuplink ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
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Darin: Thomas Presquet (Twitter) hat ne Viertelmillion Fotos im Weltall geschossen, SpaceX auf Flickr (Starship Super Heavy Stack), Nasa Visualisation Studio, Nasa Image and Video Library, Legacy Survey of Space and Time (Specs, Video, Wiki), Fotografieren im Winter Fragen: UFOs, Fotosammlung, Stilentwicklung, Look Up Table (Video: Matrix without the green), Zur Fotografie gekommen, Weitwinkel, Kamera sauber halten, Selbstportraits (21 […]
Darin: Thomas Presquet (Twitter) hat ne Viertelmillion Fotos im Weltall geschossen, SpaceX auf Flickr (Starship Super Heavy Stack), Nasa Visualisation Studio, Nasa Image and Video Library, Legacy Survey of Space and Time (Specs, Video, Wiki), Fotografieren im Winter Fragen: UFOs, Fotosammlung, Stilentwicklung, Look Up Table (Video: Matrix without the green), Zur Fotografie gekommen, Weitwinkel, Kamera sauber halten, Selbstportraits (21 […]
Darin: Thomas Presquet (Twitter) hat ne Viertelmillion Fotos im Weltall geschossen, SpaceX auf Flickr (Starship Super Heavy Stack), Nasa Visualisation Studio, Nasa Image and Video Library, Legacy Survey of Space and Time (Specs, Video, Wiki), Fotografieren im Winter Fragen: UFOs, Fotosammlung, Stilentwicklung, Look Up Table (Video: Matrix without the green), Zur Fotografie gekommen, Weitwinkel, Kamera sauber halten, Selbstportraits (21 […]
Das ist ein echter Grupp, ein typischer Satz aus dem Munde von Wolfgang Grupp. Er gehört zu den großen deutschen Unternehmern unserer Branche. Er ist dafür bekannt kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Der alleinige Inhaber und Geschäftsführer von Trigema feierte Anfang April seinen 79. Geburtstag. Er bereitet derzeit seine Nachfolge vor und wir haben im April, als die Geschäfte noch geschlossen waren mit ihm gesprochen. Kürzlich ist ihm bei Durchsicht seiner Fotosammlung ein SAZ-Artikel aufgefallen, der 35 Jahre alt ist und auch heute noch aktueller denn je. Es geht um D2C, Direktverkauf und was der Handel davon hält. Diesen Artikel können Sie auf SAZsport.de nachlesen. Wir haben uns mit dem schwäbischen Textil-Millionär aus Burladingen unterhalten über den Fachhandel, Corona und die Zukunft seines über 100jährigen und erfolgreichen Unternehmens. Grupp erklärt, warum bei ihm alle Händler gleich behandelt werden, warum der Handel keine Marke groß macht und warum er auch die Kaufhauskönige, Supermärkte sowie Discounter beliefert hat. Grupp spricht auch über die Gründe, warum er als Hersteller ebenso zu einem Händler geworden ist. Viel Spaß beim neuesten Podcast von SAZsport.
9. September 2020, der Tag des ersten Nachweises der Afrikanischen Schweinepest in Deutschland. "Das ist jetzt mein Leben" – DVM Petra Senger, Veterinäramtsleiterin im am schwersten betroffenen Oder-Spree-Kreis, berichtet über Überrraschungen trotz Krisenplänen, über Zaunbau, Bergeteams, Riesenerwartungshaltungen und Kommunikation mit Augenmaß. Tierseuchenbekämpfung ist nichts für zartbesaitete – DVM Petra Senger spricht offen über die enormen Herausforderungen, den Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Brandenburg unter Kontrolle zu bringen. "Man wächst mit seinen Aufgaben, aber manchmal fragt man sich, ob man soviel Wachstum eigentlich selber noch braucht". Es geht um Entschlusskraft, Pragmatismus und Augenmaß. Die Amtstierärztin berichtet über die Stunde Null der Afrikanischen Schweinepest in Deutschland aber auch über die besonderen Herausforderungen für Tierärzte/innen, die im öffentlichen Veterinärdienst arbeiten. Inzwischen sind auf der deutschen Seite der Grenze zu Polen über 1.200 ASP-Fälle bei Wildschweinen bestätigt, auf der polnischen Seite rund 5.000. Darüber werden Sie was hören – Zeitstempel: 02:50Wie das Unvermeidliche doch überraschen kann 05:48Riesenerwartungshaltungen – über 1.400 unbeantwortete Anrufe auf dem Telefon an einem Tag 09:08Ein im Nachhinein „niedlicher“ 3-km-Radius um den ersten Ausbruchsort 12:50Wildschweine verstehen die Zäune – Menschen sind das Problem 15:40Kadaver entnehmen,Infektionsdruck senken – "was morgens gemeldet ist soll abends raus sein" – man braucht Helfer 18:39Wer eine verendende Rotte gesehen hat weiß, dass man alles dransetzen muss, um die Infektionskette zu beenden und weiteres Sterben zu verhindern 21:00Nach acht Monaten ganz vorsichtig optimistisch, doch: Zuwarten und Hoffen hilft nicht, man muss konsequent arbeiten, Entnahme ist das zwingende Mittel 23:32Das ist jetzt mein Leben – das muss man gerne machen wollen 25:46Die Kraft und Macht der Medien – über Tatsachen offen berichten, aber nicht mutmassen 27:43Gab es politischen Druck? 29:05Vom "Ermessensspielraum" und den besonderen Anforderungen an Amtstierärzte im Spannungsfeld von Anfeindungen und Augemaß 33:11Die wichtigste Botschaft für junge Amtstierärzte – worauf bei der Berufswahl achten Die Gesprächspartnerin DVM Petra Senger hat es zu DDR-Zeiten eher durch Zufall in die Laufbahn als amtliche Tierärztin geführt. Inzwschen hat sie 35 Jahre Berufserfahrung mit einem Schwerpunkt in Tierseuchenbekämpfung. Seit November 2017 leitet sie die Veterinär- und Lebensmittelüberwachung im Landkreis Oder-Spree (Brandenburg). Mit 574 ASP-Nachweisen (Stand 28.2.2021) ist ihr Verantwortungsbereich bisher am stärksten von der Afrikanischen Schweinepest betroffen.Über ihre Erfahrungen mit der ASP-Bekämpfung berichtete Sie auf vielen Kanälen, u. a. hier. Vortragsfolien dazu finden Sie hier als PDF-Download und auch als Videoaufzeichnung (YouTube-Link). Hintergrund: Bisher über 1.200 ASP-Nachweise bei Wildschweinen in Deutschland Der 9. September 2020 war der Tag, an dem sich das von vielen Experten als unvermeidlich bezeichnete realisierte: Das Landeslabor Berlin-Brandenburg wies erstmals das Virus der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Deutschland nach – bei einem tot aufgefundenen Wildschwein im Landkreis Spree-Neiße an der deutsch-polnischen Grenze. Fotosammlung des Friedrich-Loeffler-Institutes zu ASP-Symptomen bei Schweinen Weitere Funde in den sogenannten „Hotspots" Dorchetal und Neuzelle bedeuteten, dass in kurzer Zeit ein Sperrgebiet ausgewiesen werden musste, dass sich auf drei Landkreise erstreckt: Spree-Neiße, Oder Spree und Dahme-Spreewald.Ende September 2020 erfolgte eine weiterer ASP-Nachweis etwa 70 Kilometer nördlich im Landkreis Märkisch-Oderland. Damit musste ein 2. Kerngebiet eingerichtet werden.Und auch außerhalb des ersten Kerngebietes machte die Seuche einen 25 km-Sprung ins Landesinnere (siehe Karte unten),
Zumindest waren wir uns im Studio einig, dass der digitale Frühjahrsputz am Besten mit den vielen Fotos auf den iDevices beginnen sollte. Mit dem Fotograf Wolfgang Birkenstock, einem alten Bekannten der Show, haben wir über Möglichkeiten der Organisation und der Ordnung für die Fotosammlung gesprochen. Dabei haben wir auch das Thema der Datensicherung gestreift. Insgesamt war es eine spannende Sendung mit einigen Erkenntnissen rund um die Daten, die wir alle so auf unseren Geräten mit uns schleppen. Die Tools, die Apple von Haus aus mitbringt können das Aufräumen schon ein wenig erleichtern. Dennoch ist es nicht immer deutlich, was gemacht werden kann und muss. Wer nicht auf dubiose „Aufräumtools“ setzen will muss Hand anlegen.
Autor: Koldehoff, Stefan Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Och wann 2020 villes anescht ass: um Enn vum Joer steet fir en etlech d'Famill am Mëttelpunkt. Famill/Kandheet/ Gebuert sinn och dräi vun den iwwer 30 Sujeten, mat deenen de Fotograf Edward Steichen d'Geschicht vun der "Family of Man" beliichte wollt. Wéinst de Corona-Restriktiounen sinn aktuell Visitte vu senger berüümter Fotosammlung am Clierfer Schlass leider net méiglech, mee d'Kerstin Thalau an d'Carole Schmit, Konschtenseignante a mat zoustänneg fir de pedagogesche Programm ronderëm d'"Family of Man", kënnen Iech och esou d'Geschicht vun enger vun de Fotoen erzielen.
Die eigene Photosammlung zu sortieren und zu ordnen ist für viele ein Albtraum. Ich kann euch zwar nicht versprechen, dass es schnell geht, aber dass es sich lohnt. Wie man am besten seine digitale Fotosammlung in Ordnern strukturiert und welche Software Programme einem dabei helfen, erfahrt ihr in dieser Episode. Aber auch meine Lieblings-App um blitzschnell Fotobücher zu gestalten. Außerdem gibt es eine kurze Anleitung, wie man seine ausgedruckten Photos am besten sortiert und verstaut.
Vor wenigen Wochen wurde im Kunstmuseum Basel eine Ausstellung zur Sammlung von Ruth und Peter Herzog eröffnet. Gleichzeitig wurde auch eine Online-Plattform zur bedeutenden Fotosammlung gelaunched. Die 600'000-Bilder umfassende Sammlung befindet sich im Jacques Herzog und Pierre Demeuron Kabinett auf dem Dreispitz.
Basler Museen präsentieren die historische Fotosammlung der Herzogs in Ausschnitten. Amália Rodrigues, Königin des Fado, wäre jetzt 100 Jahre alt. Und eine französisch-tunesische Kinokomödie installiert eine Psychiater-Couch in Tunis. (00:02:06) Schwarzweiss, steif und blass – so wirken manche historischen Fotos aus den Pioniertagen des Mediums. Ruth und Peter Herzog aber entdeckten darin das Leben selbst. Eine halbe Million historischer Fotos haben die beiden seit den 1970er Jahren zusammengetragen. Drei Basler Museen zeigen die Sammlung Herzog nun in Ausschnitten. Was alte Fotografie mit der Gegenwart verbindet, warum eine Sammlung nie genug Familienalben enthält und weshalb kein Foto zufällig ist, das erläutert Peter Herzog im Gespräch. (00:18:45) Die bekannteste Fado-Interpretin war die Sängerin Amália Rodrigues», bis heute prägt sie das Bild dieser Musik wie niemand anderes. Am 23.07. jährt sich der Geburtstag von Amália Rodrigues, der «Königin des Fado», zum 100. Mal. Zeit sich anzuschauen, welche jungen Fadistas heute in Ihre Fussstapfen treten. (00:35:16) Die franco-tunesische Filmemacherin Manele Labidi kam in der Nähe von Paris zur Welt. Nun schickt sie für ihre Filmkomödie Schauspielerin Golshifteh Farahani als Psychologin Selma in die alte Heimat in Tunis. «Araber brauchen keine Psychoanalyse», meint zwar Selmas Onkel. Aber es dauert nicht lange, bis die Menschen vor ihrer improvisierten Dachterassenpraxis Schlange stehen. Manele Labidi im Gespräch über Tunesien nach der Diktatur, Komödienklischees und das menschliche Bedürfnis, zu reden. Weitere Themen: - Sammlung Herzog: In der Wunderkammer der Fotografie - Fado: Zwischen Tradition und Moderne - Auf der Couch in Tunis: «Arab Blues»
Retten Sie die Fotoschätze der Familie vorm Vergilben oder dem digitalen Chaos. Tiki verrät, wie er es geschafft hat. Link zur Folge: https://www.ascomp.de/index.php?php=prog&prog=synchredible Testen Sie jetzt auch kostenfrei den simplify-Beratungsbrief: https://www.simplify.de/podcast-angebot . Bitte bewerten Sie diese Folge: https://ratethispodcast.com/tikifreutsich . So erreichen sie Tiki Küstenmacher: podcast@simplify.de und per WhatsApp unter 0151 26779680.
In der ersten Folge hat Mike Litt die Kuratorin der neuen Fotosammlung des Kunstpalasts am Telefon: Wir sitzen mit Linda Conze auf ihrem Balkon in Düsseldorf-Pempelfort und erfahren Hintergründe zu ihrer aktuellen Ausstellung, die wegen Corona nicht besucht werden kann. Was Linda Conze uns erzählt: Was gehört eigentlich alles zur Sammlung Kicken? Welche große Ausstellung wird 2021 im Kunstpalast zu sehen sein? Und was haben Papageien und Schafe mit Düsseldorf zu tun?
Auf Vorrat fotografieren und eine Sammlung von immer wieder verwendbaren Fotos aufbauen. Das ist die Idee, die ich in diesem Podcast vorstelle. Mit einer eigenen Fotosammlung können Sie schnell und bequem Blog-Beiträge oder Social-Media-Postings bebildern. Im Podcast verrate ich meine Tipps für eine eigene Stockfoto-Sammlung. Im Wesentlichen kommt es darauf an, überhaupt Fotos aufzunehmen. Das ... Weiterlesen ...
Tipps & Tricks für Instagram | Wir selbst sind bereits seit einigen Jahren bei Instagram aktiv und haben den Wandel dieser Plattform miterlebt. Von einem rein auf Fotos basierenden Medium hat es sich mittlerweile zu einem Medium gewandelt, welches fast bei jedem in der Hosentasche mitreist. Viele nutzen Instagram nur als Fotosammlung für private Zwecke, andere hingegen sehen es als Marketingplattform für ihre Follower oder Kunden. Aber was bedeutet es eigentlich, erfolgreich auf Instagram zu sein? Unserer Meinung nach heißt es nicht, unendlich viele Follower aufzubauen. Vielmehr ist es wichtig, mit seinen Followern zu interagieren und eben diese Interaktion zu intensivieren. Denn was bringt es dir, wenn du 10.000 Follower hast, aber nur 10 interagieren? Viel mehr Spaß macht es doch, wenn du 500 Follower hast und 400 davon liken und interagieren. In dieser Podcastfolge wollen wir intensiv über das Medium Instagram sprechen und dir folgende Fragen beantworten: Warum ist Interaktion wichtig? Wie bekomme ich mehr Reichweite? Wie wichtig ist es, viele Follower zu haben? Was willst du eigentlich mit deinem Instagram-Account erreichen? Wie finde ich meinen eigenen Stil/meine eigene Nische? Wie schaut ein gutes Instagram-Profil aus? Warum ist es wichtig Persönlichkeit zu zeigen? Was sind Beiträge und worauf sollte man achten? Stories - Wie wichtig sind sie? Warum solltest du dir Zeit für Kommentare nehmen? Wozu sind Hastags # gut? Wie finde ich die richtigen Hashtags? Wie funktionieren Hashtags? Instagram TV - ein neues Videoformat mit Zukunft? Wann ist die richtige Zeit zum Posten? und natürlich noch viele mehr... Deine CAMPER NOMADS Hosts Anja, Thilo, Dominic & Mogli
Aus der Nacht: Mutmaßlicher Attentäter von Straßburg getötet + Heute in der RP: Düsseldorf will Fotosammlung für mehr als acht Millionen Euro kaufen + Das kommt auf uns zu: 5,5 Milliarden Euro für das gute Kita-Gesetz + Das Wetter: Es wird sehr kalt am Wochenende + Moderation: Daniel Fiene + Alle Infos: https://rp-online.de/aufwacher
IE003 – Die Stichwortsammlung zur Folge: Was ist ein EPK? Electronic Press Kit, übersichtlich alle relevanten (!) Infos auf einer Seite Was ist der Unterschied zur Webseite? Webseite soll Fans begeistern und binden. Sie ist Deine Homebase im Netz. Selbst wenn die Social Media Seiten und Fans/Follower weg sind, sind Deine Homepage und Deine Emailkontakte noch da. EPK: Nicht für den Fan. Für professionelle Kontakte aus dem Musik- oder Mediengeschäft. Kurze Wege, wenig Klicks, alles an einem Ort! Warum brauchst Du eins? Du willst einen zukünftigen Partner begeistern. EPK = Deine Bewerbung. Du willst einen Booker nicht erst Deine Webseite durchsuchen lassen um rauszufinden wer du bist und was du machst. Du willst keine Emailanhänge verschicken. Für wen genau ist das EPK: Medien (Mags, Blogs, etc.), die über Dich schreiben sollen Veranstalter, die Dich buchen sollen Labels, bei denen Du Dich bewirbst Bookingagenturen Promoagenturen brauchen die Infos für ihre Kampagnen. Jeder Kontakt aus dem Musikbusiness Theoretisch könntest Du pro Kontaktart (Label, Medium, Booker etc.) ein getrenntes EPK machen. Aufwand zu hoch, denn es gibt große Überschneidung dessen was diese Leute wissen/sehen wollen Hineinversetzen in Deinen Kontakt! Stell Dir vor Du hast ein Mag oder suchst wen für Deine Veranstaltung Du willst mit wenig Klicks an Deine Infos kommen. Du musst im Anschreiben neugierig machen und die Aufmerksamkeit bekommen. Außerdem die wichtigsten Eckpunkte, Kurz und knackig. Der Rest dann im EPK. Was gehört ins EPK? Player Fotos hochauflösend sw und farbe Fotos mit Bandinfo als zip herunterladbar kurze knackige Bandinfo Infotext zur Platte Hochwertige Musikvideos Hochwertige Livevideos Techrider als zip Für Rezensionen: Komplettes Album als Stream (oder Download als zip) zur Verfügung stellen. Für alle anderen Zwecke reichen die 3-5 besten Songs. Kontaktperson/Ansprechpartner Pressereviews/Interviews Homepage Link Bestgepflegter Social Media Link Cover des aktuellsten Releases Diskographie Tourdaten Keine Cover von alten Releases in der Fotosammlung. Zum runterladen nur wirklich spezielle Dinge wie Sammlung von Pressefotos zusätzlich als zip oder Techrider. Downloads sind nur für Leute die Material von Dir zur Weiterverarbeitung brauchen. Errungenschaften nur aufzählen wenn sie wirklich etwas besonderes sind. Link zu primärem Social Media Profile: Likes auf dem profil wirken wie eine Empfehlung der Fans. Aber hier nicht verrückt machen und lieber ehrlich bleiben als Fans zu kaufen. Wenn ihr noch klein seid, ist das halt so. Geht offen damit um und konzentriert euch auf Eure lokale Fanbase. Bei englischsprachigen Bands sämtliches Textmaterial auch nochmal in englsich zur Verfügung stellen Das Material das Du erstellst sollte erstklassig sein. Deshalb: Zeit investieren! Das EPK ist Deine Visitenkarte innerhalb des Musikgeschäfts. Fotos aus richtigem Shooting, keine Schnappschüsse. Texte nicht einfach runterschreiben, sondern gezielt entwickeln. Lieber wenige hochwertige Videos als schlechtes Audio/Videomaterial. Investiere in Livevideos! Setz Dich in Dein gegenüber hinein. Spare ihm/ihr Klicks, sond springt er ab bevor er Deine Musik hört.
Die Episode #004 ist gleichzeitig die Episode "Reingehört 02". Nach dem Prinzip des Händereichens stelle ich euch heute zwei weitere Podcasts vor. Das heißt, eine Protagonistin des "Lila-Podcasts" der letzten Episode macht mit einer weiteren Person einen anderen Podcast. So werde ich versuchen, mich von Podcast zu Podcast zu hangeln. Diese Woche fuhr ich mit dem Taxi, bestellt an meiner "Stammsäule". Diesmal chauffierte mich ein Fahrer, der mir während der Fahrt eine von ihm produzierte und im Eigenverlag veröffentlichte Fotosammlung mit ausgewählten Gedichten vorstellte. Während dieser dann doch sehr kurzweiligen Fahrt erfuhr ich auch von seinem Büchlein mit Kurzgeschichten aus dem Taxialltag. Diese Begegnung ist für mich der Grund, die heutige Episode "meinen" Taxifahrern vom Friedrich-Wilhelm-Platz in Berlin-Friedenau zu widmen und mich für die jahrelang angenehmen Fahrten zu bedanken. Mit großer Wahrscheinlichkeit werden die wenigsten der Taxifahrer diesen Podcast jemals hören. Aber der Podcast-Download vom 28.2.2017 lässt hoffen. Also dann: vielen Dank und bis bald - Berlin 852 8000!
Wenn der Laptop geklaut wird, ist das ärgerlich. Er ist weg. Besonders unangnehm ist aber auch, dass der Dieb die persönliche Fotosammlung durchklicken und sogar die heruntergeladenen privaten E-Mails lesen kann. Aber nicht nur das - E-Mails werden beim Versand wie Postkarten behandelt. Neugierige Mitarbeiter und vor allem auch die Ermittlungsbehörden können in Zukunft dank der anstehenden Vorratsdatenspeicherung noch einfacher auf unsere privaten Daten zugreifen. Auch ein aktuelles Urteil des Bundesverfassungsgerichts stellte jüngst klar: E-Mails unterliegen nur beim Transport dem Briefgeheimnis. Sind sie einmal zugestellt, geniessen sie diesen rechtlichen Schutz nicht mehr. Chaosradio möchte euch Tipps geben, wie ihr eure Daten vor neugierigen Blicken schützen könnt, E-Mails in Briefumschläge steckt und welche Daten in Zukunft unter besonderer staatlicher Aufsicht stehen. Wir haben eine Mitmachseite im Chaosradio Wiki http://wiki.chaosradio.ccc.de/Chaosradio_111 eingerichtet.