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Der norwegische Lachs hat ein kleines, großes Problem: es ist 2 cm groß, ziemlich gefräßig und einfach nicht weg zu kriegen. Die Lachslaus macht dem Lachs und den Norwegern große Sorgen. Denn der Parasit ist eine ernsthafte Bedrohung für die dortige Wildlachspopulation. NDR-Journalistin und Filmemacherin Antje Büll ist für eine Arte-Doku an die skandinavische Küste gereist, um herauszufinden, was hinter der massenhaften Verbreitung der Lachslaus steckt und wie das mit den riesigen Fischfarmen dort zusammenhängt. Hier geht's zur Arte-Reportage “Re: Lachskrise in Norwegen”: https://www.arte.tv/de/videos/120877-001-A/re-lachskrise-in-norwegen/ In einer früheren 11KM-Folge erfahrt ihr, dass in der Fischindustrie nicht nur Natur und Fischbestände zuweilen systematisch ausgebeutet werden, sondern auch die dort arbeitenden Menschen: https://1.ard.de/11KM_Fischerei_Ausbeutung Unser Podcast-Tipp “Weird Animals – über seltsame, aber auch ganz liebenswerte Tiere”: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weird-animals/13490917/ Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Daniel Küthe Mitarbeit: Stephan Beuting Produktion: Christine Frey, Ruth-Maria Ostermann, Fabian Zweck und Alexander Gerhardt Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Schickt uns eine Nachricht Diese Episode mit Dr. Timo Stadtlander bietet einen umfassenden Einblick in den Zustand unserer Meere und wie der Klimawandel diese entscheidenden Ökosysteme beeinflusst.Wir ziehen Bilanz – eineinhalb Jahre nach unserer letzten Diskussion über den Klimawandel und die Meere. Dabei sprechen wir über die Herausforderungen, die langsamen Fortschritte und die realen Auswirkungen auf globaler Ebene. Ein besonderes Augenmerk legen wir auf die Rolle der Meere als Kohlenstoffspeicher, die Risiken durch steigende Temperaturen, die Versauerung der Ozeane und den Rückgang des Sauerstoffgehalts.Gemeinsam analysieren wir auch die Folgen für marine Ökosysteme, wie die Bedrohung des Phytoplanktons und Fischbestände – und werfen einen Blick auf mögliche Lösungen, von besserem Fischereimanagement bis hin zu innovativen Ansätzen wie pflanzenbasierten Alternativen.Freut euch auf eine Episode voller Fakten und Zusammenhänge, die uns vor Augen führt, warum es so wichtig ist, endlich entschlossen gegen die Klimakrise vorzugehen – für unsere Meere und für uns alle.Dr. Timo Stadtlander ist Meeresbiologe, Agronom und Co-Leiter der Gruppe Tierernährung am FiBL Schweiz. Er forscht über Aquakulturen und beschäftigt sich unter anderem mit dem Klimawandel und dessen Auswirkungen auf die Meere. Bei Fragen, Anregungen oder Kritik meldet euch bei uns. Schreibt uns eine E-Mail oder schreibt uns Kommentare auf Youtube oder Instagram Bis zum nächsten Mal, wir freuen uns auf euch, euer FiBL-Focus-Team.Länge 30Min. und 59Sek. Gast Dr. Timo Stadtlander (FiBL)Moderation Gespräch: Anke Beermann (FiBL)Weiterführende Informationen:FiBL - Podcast: Der Klimawandel und die MeereFiBL - Podcast: Unterwasserwelten – Aquakulturen und FischereiE-Mailpodcast@fibl.orgInstagram@fibl_focusWebsitewww.fibl.orgFiBL Focus ist der Podcastkanal des FiBL Schweiz, einem der weltweit grössten Forschungsinstitute für biologischen Landbau.
«Radio Südostschweiz» heisst ab Freitag wieder «Radio Grischa». Der Schachzug von Somedia ist das neuste Kapitel im Streit zwischen dem Unternehmen und Roger Schawinski. Weitere Themen: · Mehr Lohn für Lehrerinnen und Lehrer: der Grosse Rat verabschiedet das neue Schulgesetz. · Die oberste Fischereiaufseherin ist unzufrieden mit den Fischbeständen in den Bündner Gewässern.
Aquakultur ist für die Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung wichtig. Die wild lebenden Fischbestände erholen sich deutlich langsamer als bislang angenommen. Deshalb boomt das Geschäft mit dem Zuchtfisch. Doch es gibt Einiges zu beachten, wenn die Fischzucht sinnvoll und nachhaltig sein soll.
Wasserkraft ist eine erneuerbare Energiequelle und trotzdem schädlich. Wegen ihr sind viele Flüsse in ökologisch schlechtem Zustand, Fischbestände zurückgegangen. Nun werden viele Wehre und Kleinkraftwerke abgebaut. Können wir auf den Strom verzichten? Von Egon Koch www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Wasserkraft ist eine erneuerbare Energiequelle und trotzdem schädlich. Wegen ihr sind viele Flüsse in ökologisch schlechtem Zustand, Fischbestände zurückgegangen. Nun werden viele Wehre und Kleinkraftwerke abgebaut. Können wir auf den Strom verzichten? Von Egon Koch www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Wasserkraft ist eine erneuerbare Energiequelle und trotzdem schädlich. Wegen ihr sind viele Flüsse in ökologisch schlechtem Zustand, Fischbestände zurückgegangen. Nun werden viele Wehre und Kleinkraftwerke abgebaut. Können wir auf den Strom verzichten? Von Egon Koch www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Fischprodukte sind gesund, sie liefern wertvolle Nährstoffe wie Proteine und Omega-3-Fettsäuren. Doch schon heute gelten 90 Prozent der weltweiten Fischbestände als überfischt oder maximal befischt – und die Weltbevölkerung wächst weiter. Wäre es da nicht fantastisch, man müsste Lachse nicht mehr im Meer fangen, um sie später zu braten – sondern könnte allein das Fischfleisch züchten? Diesen zunächst utopisch klingenden Traum verfolgen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma Bluu Seafood tatsächlich. In einer alten Fabrik im Hamburger Stadtteil Bahrenfeld betreiben sie "zelluläre Agrikultur" – sie versuchen, Fischfleisch aus Stammzellen im Labor zu züchten. Ihre Hoffnung ist, auf diese Weise eines Tages Fischstäbchen und Lachsfilets in großen Mengen zu produzieren. Yannick Ramsel, Redakteur bei ZEIT:Hamburg, war bei Bluu Seafood in Bahrenfeld, er hat die Labore besucht und sich mit zellulärer Agrikultur auseinandergesetzt. Im Hamburg-Podcast Elbvertiefung erzählt er Host Maria Rossbauer nun vom großen Traum eines Meeresbiologen, mit dieser Technik die Überfischung der Ozeane zu stoppen, von den Tücken bei der Verwirklichung – und natürlich sprechen die beiden auch darüber, wie so ein Labor-Fischstäbchen schmeckt. Und darüber, wann und wo es Fische aus dem Labor wohl tatsächlich einmal zu kaufen geben könnte. Jede Woche unterhalten sich Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit einer Kollegin oder einem Kollegen aus der ZEIT über eine Frage, die die Bewohnerinnen und Bewohner der zweitgrößten Stadt Deutschlands umtreibt – mal ernst, mal locker, immer prägnant und persönlich. Und nie länger als 30 Minuten. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. Und zu unserem Newsletter geht's hier lang. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Wie Fangquoten die Fischbestände vernichten, das ist das Thema dieser Folge des GEO-Wissenschafts-Podcasts „Kettenreaktion.“ Aktuelles Beispiel: Der Dorsch in der Ostsee, der womöglich ausstirbt. Nicht irgendwann, sondern jetzt. Weil die Politik nicht auf die Empfehlungen der Wissenschaft gehört hat. Und der Dorsch ist nur eine Art von vielen, die durch eine Fischereipolitik bedroht werden, die gegen jede Logik handelt. Fische und Fischer sind gleichermaßen Opfer. Warum Fangquoten genau das Gegenteil von dem bewirken können, was sie erreichen sollen, erklären die Wissenschaftsjournalisten Sabine und Dirk Steffens. Dieser GEO-Wissenschaftspodcast ist eine Produktion der UFA SHOW & FACTUAL unter dem Label UFA DOCUMENTARY im Auftrag von RTL+.+++ Host: Dirk Steffens +++ Co-Host: Sabine Steffens +++ Audioproduktion und Sounddesign: Konstantina Bellou +++ Produktionsleitung: Gerold Teufelsdorfer +++ Redaktion: Dirk und Sabine Steffens +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wie zuverlässig schätzen Studien die Nachhaltigkeit der weltweiten Fischbestände? Und: Das Meer speichert ein Viertel unseres CO2-Ausstosses – noch. Ausserdem: In der Schwangerschaft sind Medikamente mit Risiken verbunden. 00:00 Schlagzeilen 00:46 Überfischt? Lachs, Hering, Dorsch oder Thunfisch – nach wie vor werden unglaubliche Mengen davon aus dem Meer gezogen. Zu viel: Ein Drittel der wildlebenden Fische ist laut offiziellen Zahlen überfischt. Eine aktuelle Studie kommt zum Schluss: Tatsächlich sind es noch mehr – vielen Fischen geht es schlechter als bisher angenommen. 06:35 Das Meer ? ein CO2-Schlucker. Ein Viertel des Kohlendioxids, das wir ausstossen, landet im Meer. Das hilft uns stark im Umgang mit der Klimaerwärmung. Aber wird das auch in Zukunft so bleiben? Forschende der Universität Lausanne gehen dieser Frage nach. 12:47 Meldungen: Neue Medikamente gegen multiresistente Tuberkulose. Spinnen manipulieren Glühwürmchen. Leuchtende Zehen bei Fledermäusen. 19:00 Risiko im Mutterleib. Von den meisten Medikamenten ist unklar, wie sie auf ungeborene Kinder wirken. Am Unispital Lausanne gibt es eine Hotline, wo Gynäkolog:innen in komplexen Fällen Rat holen können. Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin .
Dass es den Fischen in den Weltmeeren schlecht geht, wissen wir schon lang. Die Ergebnisse einer neuen Studie zeigen aber: Es geht ihnen noch schlechter als wir dachten. Die Berechnung der Fangquoten müsste angepasst werden. Jochen Steiner im Gespräch mit Dr. Rainer Froese, GEOMAR am Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel
Einer Studie zufolge sind viele Fischbestände akut durch Überfischung bedroht oder schon zusammengebrochen. Meeresbiologe Rainer Froese fordert eine vernünftige Bewirtschaftung der Weltmeere.
Wir fischen weltweit die Meere leer. Doch es geht anders. In Honduras treffen wir Menschen, die dafür kämpfen, dass sich Fischbestände wieder erholen können – und kommen dabei den Drogenkartellen gefährlich nahe. Weltweit landen jedes Jahr über 90 Millionen Tonnen Meerestiere in unseren Netzen. Damit ist der Fischhunger der Menschheit noch lange nicht gestillt: Nochmal so viel züchten wir in Aquakulturen. Wir fragen uns: Kann es eine nachhaltige Form der Aquakultur geben? Antworten finden wir in Norwegen, Bremen und in Madagaskar.Mehr über die in dieser Folge erwähnten Projekte und Recherchenhttps://www.freitag.de/autoren/svenja-beller-bnd/ausbeutung-der-meere-wie-sich-marcos-padilla-gegen-industrielle-fischerei-wehrthttps://www.freitag.de/autoren/martin-theis/gegen-die-ueberfischung-der-meere-die-seegurke-zeigt-den-weghttps://sciencenotes.de/und-so-wollen-sie-die-welt-ernaehren-herr-kunzmann/https://aquakultur-imta.leibniz-zmt.dehttps://www.leibniz-zmt.de/de/forschung/programmbereiche/pb1/ag-experimentelle-aquakultur.htmlhttps://www.youtube.com/watch?v=VCsD7NcQV1whttps://www.youtube.com/watch?v=5XkUy843OIQhttps://www.iotrepang.com/info Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Ozeane werden durch den Klimawandel zunehmend wärmer. Davon profitieren Quallen, sie breiten sich in die Polregionen aus. Dort gefährden die Quallen die Fischbestände, etwa in der Arktis. Darauf macht ein Forschungsteam aufmerksam. Stefan Troendle im Gespräch mit Dr. Charlotte Havermanns, Leiterin der Nachwuchsgruppe „Arctic Jellies“, Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung.
In der Schweizer Spitallandschaft liegt einiges im Argen. Das zeigt sich derzeit exemplarisch im Kanton Zürich. Während das Kinderspital ein zusätzliches Millionendarlehen bekommt, geht das Spital Wetzikon leer aus und legt nun Beschwerde ein. Was läuft da schief? Weitere Themen: - Deutlich mehr Privatschulen in der Schweiz - Röstigraben im Umgang mit Sans-Papiers - Kopenhagen: Freistadt Christiania will keinen Drogenhandel mehr - Schwarzmeergrundel bedroht Fischbestände in der Aare - Tagesgespräch: Der erste türkisch-schweizerische Regierungsrat
Heute wird es warm, denn für diesen OCEAN CRIME reisen wir nach Tunesien. Der Protagonist Sofian, ein Ingenieur in der Trinkwasseraufbereitung, hat sich von einem begeisterten Taucher zum leidenschaftlichen Aktivisten gewandelt. Früher verbrachte er seine Zeit mit Speerfischen, doch bald musste er feststellen, dass die einst belebten Fischgründe zunehmend verwaist waren. Neugierig geworden, begann er Fragen zu stellen und auf schockierende Enthüllungen zu stoßen. Heute ist Sofian Teil des Citizen Inspector Networks, einem globalen Netzwerk gegen illegale Fischerei, das von der Meeresschutzorganisation FishAct ins Leben gerufen wurde. Sein Bericht über kriminelle Machenschaften entfaltet sich vor der tunesischen Küste im Golf von Gabis. Diese Gewässer zeichnen sich durch ihre Flachheit aus und beherbergen die größten Seegraswiesen des Mittelmeers, ein Paradies für verschiedene Fischarten und Garnelen. Oder besser gesagt, es war ein Paradies, denn illegale Fischerei mit Schleppnetzen bedroht nun aktiv diesen kostbaren Lebensraum. Sofian, der mit dem Meer aufgewachsen ist, konnte den schwindenden Fischbeständen nicht länger tatenlos zusehen. Zusammen mit FishAct begibt er sich auf eine geheime Mission und in dieser Folge gibt er einen Einblick in die systematische Aufdeckung des Netzwerks illegaler Fischerboote. Er erklärt außerdem die Undercover-Arbeit von FishAct und wie die Med Sea Alliance die Bewegung weiter vorantreibt. Diese Episode ist ein faszinierendes Beispiel für Aktivismus und unterstreicht die Kraft jeder kleinen Organisation, die Großes bewirken kann. Lass dich von Sofians Geschichte inspirieren und erfahre, wie du selbst aktiv werden kannst.
Laborfisch, Fakefisch, gar kein Fisch. Von Aquakulturen in der Wüste bis zur Aquaponik, die Fisch und Pflanzen kombiniert: Zahlreiche Alternativen könnten den Fischen in den Meeren eine Zukunft verschaffen - und das ist dringend nötig. Ob Fisch auch in Zukunft eine wichtige Proteinquelle für uns bleiben kann, hängt auch davon ab, was geschieht, um Überfischung zu reduzieren. Mit radikalen Maßnahmen und zeitweiligem Verzicht könnte unser Hunger nach Fisch auch weiterhin gestillt werden, berichtet Wissenschaftsjournalistin Yasmin Appelhans. Die Meeresbiologin erzählt Host Lucie Kluth von ihren Recherchen zur Zukunft der Fischerei - weltweit und in der Ostsee. Die beiden reden über die Ökobilanz von Aquakulturen und erklären, warum der Dorsch ein Opfer der europäischen Einigung ist. DIE HINTERGRUNDINFORMATIONEN: World Ocean Review: Was heißt überfischt? https://worldoceanreview.com/de/wor-2/oekosystem-artenvielfalt/lebensraum-der-fische/was-heist-ueberfischt/ [Abgerufen am 1. Oktober 2023]. Studie mit Modellierung, wonach Fischbestände 2048 zusammengebrochen sein könnten: Worm B, Barbier EB, Beaumont N, Duffy JE, Folke C, Halpern BS, et al. Impacts of Biodiversity Loss on Ocean Ecosystem Services. Science. 2006;314(5800): 787–790. https://doi.org/10.1126/science.1132294 Artikel zu optimistischeren Prognosen bezüglich Kollaps der Fischbestände: https://thehill.com/opinion/energy-environment/557273-running-out-of-fish-by-2048-the-wake-up-call-needed-to-replenish/ [Abgerufen am 19. Oktober 2023]. Veröffentlichung zum Thema Shifting Baselines in der Fischerei: Pauly D. Anecdotes and the shifting baseline syndrome of fisheries. Trends in Ecology & Evolution. 1995;10(10): 430. https://doi.org/10.1016/S0169-5347(00)89171-5. Aquakultur und Aquatische Ressourcen - Fraunhofer IMTE. Fraunhofer-Einrichtung für Individualisierte und Zellbasierte Medizintechnik. https://www.imte.fraunhofer.de/de/Kompetenzfelder/AquakulturUndAquatischeRessourcen.html [Abgerufen am 1. Oktober 2023]. Die Kieler Meeresfarm mit Plänen zur Integrierten multi-trophischen Aquakultur: http://www.kieler-meeresfarm.de/ [Abgerufen am 1. Oktober 2023]. Forschung zur Integrierten multi-trophischen Aquakultur am Alfred-Wegener-Institut (AWI), Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung: https://www.awi.de/forschung/besondere-gruppen/aquakultur/marine-aquakultur/forschungsfelder/imta.html [Abgerufen am 1. Oktober 2023]. Forschung zu zellbasiertem Fisch und Algenprodukten am Fraunhofer IMTE: Lebensmitteltechnologie: https://www.imte.fraunhofer.de/de/Kompetenzfelder/ThemenuebergreifendeKompetenzen/Lebensmitteltechnologie.html [Abgerufen am 1. Oktober 2023]. Liste zu Fisch, der aus Nachhaltigkeitssicht noch gegessen werden kann von der Verbraucherzentrale, dem GEOMAR und Umweltverbänden: Guter Fisch. Verbraucherzentrale.de. https://www.verbraucherzentrale-berlin.de/guter-fisch [Abgerufen am 1. Oktober 2023].
Laborfisch, Fakefisch, gar kein Fisch. Von Aquakulturen in der Wüste bis zur Aquaponik, die Fisch und Pflanzen kombiniert: Zahlreiche Alternativen könnten den Fischen in den Meeren eine Zukunft verschaffen - und das ist dringend nötig. Ob Fisch auch in Zukunft eine wichtige Proteinquelle für uns bleiben kann, hängt auch davon ab, was geschieht, um Überfischung zu reduzieren. Mit radikalen Maßnahmen und zeitweiligem Verzicht könnte unser Hunger nach Fisch auch weiterhin gestillt werden, berichtet Wissenschaftsjournalistin Yasmin Appelhans. Die Meeresbiologin erzählt Host Lucie Kluth von ihren Recherchen zur Zukunft der Fischerei - weltweit und in der Ostsee. Die beiden reden über die Ökobilanz von Aquakulturen und erklären, warum der Dorsch ein Opfer der europäischen Einigung ist. DIE HINTERGRUNDINFORMATIONEN: World Ocean Review: Was heißt überfischt? https://worldoceanreview.com/de/wor-2/oekosystem-artenvielfalt/lebensraum-der-fische/was-heist-ueberfischt/ [Abgerufen am 1. Oktober 2023]. Studie mit Modellierung, wonach Fischbestände 2048 zusammengebrochen sein könnten: Worm B, Barbier EB, Beaumont N, Duffy JE, Folke C, Halpern BS, et al. Impacts of Biodiversity Loss on Ocean Ecosystem Services. Science. 2006;314(5800): 787–790. https://doi.org/10.1126/science.1132294 Artikel zu optimistischeren Prognosen bezüglich Kollaps der Fischbestände: https://thehill.com/opinion/energy-environment/557273-running-out-of-fish-by-2048-the-wake-up-call-needed-to-replenish/ [Abgerufen am 19. Oktober 2023]. Veröffentlichung zum Thema Shifting Baselines in der Fischerei: Pauly D. Anecdotes and the shifting baseline syndrome of fisheries. Trends in Ecology & Evolution. 1995;10(10): 430. https://doi.org/10.1016/S0169-5347(00)89171-5. Aquakultur und Aquatische Ressourcen - Fraunhofer IMTE. Fraunhofer-Einrichtung für Individualisierte und Zellbasierte Medizintechnik. https://www.imte.fraunhofer.de/de/Kompetenzfelder/AquakulturUndAquatischeRessourcen.html [Abgerufen am 1. Oktober 2023]. Die Kieler Meeresfarm mit Plänen zur Integrierten multi-trophischen Aquakultur: http://www.kieler-meeresfarm.de/ [Abgerufen am 1. Oktober 2023]. Forschung zur Integrierten multi-trophischen Aquakultur am Alfred-Wegener-Institut (AWI), Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung: https://www.awi.de/forschung/besondere-gruppen/aquakultur/marine-aquakultur/forschungsfelder/imta.html [Abgerufen am 1. Oktober 2023]. Forschung zu zellbasiertem Fisch und Algenprodukten am Fraunhofer IMTE: Lebensmitteltechnologie: https://www.imte.fraunhofer.de/de/Kompetenzfelder/ThemenuebergreifendeKompetenzen/Lebensmitteltechnologie.html [Abgerufen am 1. Oktober 2023]. Liste zu Fisch, der aus Nachhaltigkeitssicht noch gegessen werden kann von der Verbraucherzentrale, dem GEOMAR und Umweltverbänden: Guter Fisch. Verbraucherzentrale.de. https://www.verbraucherzentrale-berlin.de/guter-fisch [Abgerufen am 1. Oktober 2023].
Erbsen-Protein statt Alaska-Seelachs, Soja statt Thunfisch - nach pflanzlichen Alternativen für Milch und Fleisch gibt es jetzt immer öfter auch vegane Fisch-Ersatzprodukte in den Supermärkten. Die bieten nicht nur Veganern eine größere Essens-Auswahl, sie können auch gegen die Überfischung der Meere helfen, heißt es immer wieder. Aber stimmt das auch? Brauchen wir wirklich veganen Fisch, um die Fischbestände in den Meeren zu schonen? Dazu ein Gespräch mit einem Meeres- und Fischerei-Biologen. Außerdem geht es im Umweltmagazin Global unter anderem um eine neue Flusswärmepumpe in Mannheim und um fette Bären in Alaska. Das Umweltmagzin mit Dominik Bartoschek, 12.10.2023
Diese Themen haben die Region am Montag, 24. Juli, bewegt: Seltene Lehrberufe im Fokus: Wir klären mit dem Amt für Berufsbildung, warum nicht alle Berufe gleich bekannt sind. Im Kampf gegen Littering: Die Bündnerin Tanja Kreis hat sich zum Ziel gesetzt, Abfälle an Festivals wie dem Open Air Lumnezia zu recyceln. Trotz tiefer Fischbestände: In Graubünden hält sich der Fischotter tapfer. Ersatz für 100 Jahre alte Blutbuche: Schon vor drei Jahren hat die Stadt Chur eine neue Blutbuche gepflanzt. Zwei Mal Schweizer Meister: Calanda Broncos Cheftrainer Geoff Buffum blickt auf eine gute Saison zurück.
Die EU möchte die Fischereipolitik verbessern, doch so ganz funktioniert das nicht. Die Herausforderungen in der Fischereiindustrie sind gewaltig. Was Fischer selbst zu den Plänen der EU sagen, haben unsere Euranet Plus Radiojournalisten in den verschiedenen EU-Ländern nachgefragt. In Europa hat sich der Fischkonsum in den letzten 50 Jahren verdoppelt, weil das Bewusstsein wächst, dass Fisch gesünder und umweltfreundlicher ist als Fleisch. Auch Filme wie Seaspiracy, die aufdecken, wie viele schädliche Stoffe der Mensch über den Fischkonsum aufnimmt, haben hier noch nicht deutlich genug abschrecken können. Die Folge: Dieser Trend hat zur Überfischung bestimmter Bestände geführt, ohne dass sich dadurch die Lebensqualität der Fischer verbessert hätte. In der gesamten EU sehen sich diese lebenswichtigen Arbeitskräfte mit Schwierigkeiten konfrontiert, die mit dem Klimawandel, der Dezimierung der Fischbestände, der Umweltverschmutzung und der Energiekrise zusammenhängen.
Vor gut einem Jahr machte das Food-Tech-Unternehmen Bluu Seefood Schlagzeilen. Das Unternehmen ließ mitteilen, dass es das erste Unternehmen in Europa sei, das kultivierten Fisch herstelle. Man wolle nicht zuletzt ein globales Problem lösen: die Überfischung der Meere. Etwa ein Drittel der kommerziell genutzten Fischbestände sind laut der Umweltschutzorganisation WWF betroffen. Im Mittelmeer und im Schwarzen Meer ist die Lage dramatischer, da gelten gut Zweidrittel der Bestände als überfischt. Gleichzeitig steigt Jahr für Jahr die Nachfrage. Rund 20 Kilogramm Fisch werden weltweit pro Kopf konsumiert. Sebastian Rakers beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema Zellkultur. 2008 beginnt er, im Fraunhofer-Institut für Marine Biotechnologie und Zelltechnik in Lübeck Fischzellen zu isolieren. Früh ist ihm klar, dass eine nachhaltige Fischproduktion kaum mit Aquakulturen möglich sein wird. So werden für die Produktion von Zuchtfischen wie Lachs kiloweise wild gefangene Kleinfische verfüttert. Hinzu kommen massive Probleme durch die enge Haltung vieler Tiere in schwimmenden Käfigen. Juan Moreno spricht im neuen SPIEGEL-Podcast »Moreno+1« mit Sebastian Rakers und lässt sich erklären, wie es sein konnte, dass eine Technik, die vor kurzem noch nach Science-Fiction-Roman klang, heute schon marktreif ist. »Ich bin selbst überrascht, wie schnell wir vorzeigbare Ergebnisse vorzuweisen haben. Jetzt geht es um die Zulassung, die noch etwas Zeit in Anspruch nehmen wird. In der Zwischenzeit geht es für uns in erster Linie um Skalierung«, so Gründer und Geschäftsführer Rakers. Rakers träumt von einer Zukunft, die in seinen Augen bereits in den nächsten Jahren Realität werden dürfte, in der der Druck auf die Weltmeere durch »zellbasierte Fischproduktion« massiv abnimmt. »Wir brauchen in Deutschland eine Proteinrevolution, eine große Debatte, wie wir in Zukunft nachhaltig unsere tierischen Produkte herbekommen. Es ist eine Diskussion, die wir jetzt führen müssen. Das erwarte ich von der Politik«, erklärt Rakers. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/morenoplus1 +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Haie sind die Wächter der Meere. Sie sind unabdinglich für die Ökosysteme der Ozeane, denn sie halten Fischbestände stark und gesund, indem sie kranke und schwache Fische jagen. Doch Menschen entscheiden sich dafür, Haie brutal zu jagen, sie auszurotten und damit die Ozeane zu gefährden. Durch sogenanntes “Shark-Finning” nehmen sie ihre Flossen als Trophäe und lassen die Haie grausam sterben. Wir müssen diesem Crime ein Ende setzen: Denn die Meere brauchen die Haie und wir brauchen die Meere. Aber wie? In der heutigen Folge sprechen Maja und Madeleine mit Stefanie Brendl. Sie ist die Gründerin von Shark Allies, einer Organisation, die dafür kämpft, dass Haie endlich wieder respektiert statt bedroht werden. Stefanie erklärt, warum Haie so wichtig für die Meere sind, warum der Handel mit Haiflossen so beliebt ist und korrigiert das schlechte Image der Haie. Denn wie gesagt: Sie sind unabdingliche Wächter der Meere... Am Ende der Folge spricht Stefanie darüber, was du konkret tun kannst, um die Haie, die Meere und damit auch uns zu retten!
Seit Jahren gehen die Fischbestände vor allem in der Ostsee zurück. Harte Zeiten, für all diejenigen, die vom Fischfang leben. Von Ernst-Ludwig von Aster
Meeresschutzzonen sind ein wichtiger Beitrag zum Artenschutz. Eine neue Studie aus Hawaii bestätigt jetzt: Es gibt auch eine ausstrahlende Wirkung - denn eine Erholung der Fischbestände war auch außerhalb der Areale nachweisbar. Mrasek, Volkerwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Fast jeder 5 Fisch wird illegal aus den Weltmeeren gezogen. Riesige, hochtechnisierte Flotten plündern illegal die Fischbestände - es ist zum Verzweifeln. Doch die Meeresschützer sind auch nicht von gestern. Wie die illegale Fischerei mit Hilfe von Satelliten entdeckt und dann unterbunden wird, erzählt uns Julian Engel, derzeit für die NGO OceanMind in Oxford tätig. Und er erzählt uns, warum er vor Westafrika in ein Rundnetz voller Haie, Wale und Delfine gesprungen ist.
Seit Wochen müssen hunderte von Asylsuchenden in den Niederlanden im Freien übernachten. Der Grund: Das nationale Aufnahmezentrum «Ter Apel» im Nordosten des Landes ist überfüllt, die Behörden sind überfordert. Dabei blieb der Zustrom an Geflüchteten zuletzt unverändert. Wie konnte es trotzdem soweit kommen? Gespräch mit dem freien Journalisten Thomas Verfuss. Weitere Themen: - Abtretender ZKB-Chef präsentiert Rekordergebnis - ESAF 2022: Ein besonderer Kraftakt - Appenzell: Öllobby vs. Energiegesetz - Langfristig geschädigte Fischbestände - Tagesgespräch: Der Hosenlupf vor dem Fest
Mein Gast: Thomas Behrend (* 18. November 1964 in Hamburg) ist ein deutscher Dokumentarfilmer, der vor allem für seine Unterwasseraufnahmen bekannt ist. Blue Planet Film www.blueplanetfilm.de Instagram: thomasbehrend.official; blueplanetfilm Als Kind war er von den Meeresfilmen Jacques-Yves Cousteaus fasziniert. Er studierte Maschinenbau, war nebenbei allerdings Sporttaucher und machte eigene Aufnahmen unter Wasser. 1988 hatte er seinen ersten Auftrag als Kameramann, einen Beitrag über Wracks in der Ostsee. Beim Filmproduzenten Walter Sigl vertiefte er sein Wissen im Umgang mit der Kamera. 1991 gründete er die Produktionsfirma Blue Planet Film. Seitdem hat er über 100 Naturdokumentarfilme und Reportagen realisiert. In der NDR-Serie Abenteuer Ozean war er 2007 auch vor der Kamera zu sehen. Im Herbst 1998 unternahm er als erster Mensch im Roten See einen Tieftauchgang in 180 m Wassertiefe und entdeckte dabei dessen Hauptzufluss. Er ist mit Theresia Fischer seit Mai 2019 verheiratet. Den Meeren geht es gar nicht gut. Längst ist die einst achtsame Nutzung der Meere durch die Menschen aus der Balance geraten. Klimawandel und Verschmutzung tun ihr Übriges. Dabei ist das Meer unser wichtigster Verbündeter im Kampf gegen den Klimawandel. Die absoluten Zahlen wirken zwar gering, sind für die Meere aber enorm. Für die Meeresbewohner bedeutet die Erwärmung in erster Linie weniger Sauerstoff. Fische, Schnecken, Plankton, Schildkröten, Seevögel, sie alle fliehen deswegen in kältere Gefilde. In wärmeren Regionen gehen die Fischbestände entsprechend zurück. Was das für uns bedeuten kann und ob es noch Rettung gibt, dazu wird uns Thomas Behrend in diesem Podcast aus seiner Sichtweise aufklären. Ich bin sicher, dass nach diesem Podcast noch aktiver daran gearbeitet wird, sich unserer Meere anzunehmen und dafür zu sorgen, das sie wieder atmen können. Wenn die Meere nicht mehr atmen können, dann wird auch uns die Luft irgendwann ausgehen. Herzliche Grüße, Gabriele
Reimer, Julewww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Wer sich gesund ernähren möchte, für den ist Fisch grundsätzlich eine gute Wahl. Er enthält viel hochwertiges Eiweiß und wertvolle Fettsäuren. Aber so gut regelmäßiger Fisch-Konsum für unsere Gesundheit ist, so schlecht ist er für die Fischbestände in den Meeren. Rund ein Drittel gilt als überfischt. Deshalb werden Fische unter anderem in Aquakulturen gezüchtet. Aber die sieht Nachhaltigkeitsexpertin Katarina Schickling kritisch: "Fischen in großen Fischfarmen geht es oft richtig schlecht. Das geht den Leuten oft nicht so nahe, weil ein kranker Lachs oft nicht so niedlich ist wie ein kleines, leidendes Ferkel." Was das aus ihrer Sicht für unseren Fischkonsum bedeuten sollte und warum Schickling zudem auf Thunfisch verzichtet, erklärt sie im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Bernhard Seiler.
Es bräuchte nur wenige Jahren, dann könnten sich die Fischbestände in den europäischen Meeren erholen, sagt der Meeresbiologe Rainer Froese. Wir müssen dafür nur eines tun: nicht mehr fischen. Ist das realistisch? Vielleicht. Götz Hamann war unterwegs zwischen Nordsee und Alpen und hat Betriebe besucht, die Meeresfische an Land züchten, damit Wildbestände geschont werden können. Das ist heute technisch möglich, erzählt Hamann im Podcast-Gespräch mit Oskar Piegsa. Es ginge theoretisch auch im ganz großen Stil. Und: Der Fisch schmeckt sogar besser. Den Artikel von Götz Hamann »Fisch vom Land« lesen Sie hier: https://www.zeit.de/2022/19/lachszucht-fisch-ueberfischung-oekosystem
Dass die Temperaturen auf der Erde steigen, das wissen wir alle. Aber wie sich diese Veränderungen auf die Tier- und Pflanzenwelt auswirken, ist zum Teil weniger bekannt. Fakt ist: Tiere und Pflanzen sind an bestimmte Gegebenheiten angepasst. Verändert sich nun die Lage an einem bestimmten Ort (also steigt z.B. die Temperatur), dann suchen sich die Tiere und Pflanzen den nächsten verfügbaren Ort, an dem die bekannten Bedingungen herrschen. Das heißt, dass sie sich z.B. weiter einen Berg hinaufbegeben, in kühlere Höhen, um dort dann wieder die Temperaturen vorzufinden, an die sie gewöhnt sind. Oder aber, dass sie ihre Habitate in Richtung der kühleren Polregionen verlagern.So setzt sich die Natur infolge der globalen Erwärmung in einem atemberaubenden Ausmaß in Bewegung. Das bedeutet: Fischbestände, die ihre Habitate verschieben und damit Handelskriege auslösen. Tropenarten, die sich in höhere Lagen flüchten. Braunbären, die auf Eisbären treffen. Wälder, die sich davonmachen usw. Doch wie genau verschiebt sich das Leben auf unserer Erde? Wie sollten/können wir auf diese außerordentlichen Verlagerungen reagieren? Was können wir tun, um möglichst viele Arten zu bewahren? Und was bedeutet all das eigentlich für uns und unser Leben, wie wir es bisher kannten?Über all diese Fragen sprechen wir – Gast-Co-Moderatorin Lydia Möcklinghoff und Erik – in dieser Folge mit dem Umweltjournalisten und Autor Benjamin von Brackel, der das Buch verfasste: “Die Natur auf der Flucht – Warum sich unser Wald davonmacht und der Braunbär auf den Eisbär trifft – Wie der Klimawandel Pflanzen und Tiere vor sich hertreibt”. https://www.benjaminvonbrackel.de/ WERBUNGDiese Folge wird unterstützt von Avocadostore.Avocadostore ist dein Online Marktplatz für Eco Fashion & Green Lifestyle. Hier findest du eine vielfältige Auswahl ausschließlich nachhaltiger Produkte – von aktueller Mode und Yoga-Produkten über Rucksäcke und plastikfreie Brotboxen bis hin zu Wohnaccessoires ist alles dabei. Mit dem Rabattcode „WELTWACH“ erhältst du jetzt 10% auf deine nächste Bestellung auf avocadostore.de. Gültig bis 31.12.2022.Mehr Infos: https://bit.ly/3uRp5Dq See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Grüße von der Müritz! Wenn bei uns Schonzeit ist, weichen viele Berliner und Brandenburger gern mal aus zu den Müritzfischern. Denn dort gibt es keine Hechtschonzeit, dafür aber ein Entnahmefenster. Und bei den guten Fischbeständen ist die Müritz der richtige Ort, um Raubfischangeln zu lernen. Findet auch Jens von der Angelmarke "Lieblingsköder". Seit zehn Jahren bereichert er die deutsche Angelszene und gibt vor allem Einsteigern wertvolle Tipps. Wir quatschen mit Jens auf einem Fischkutter der Müritzfischer während die Frühlingssonne langsam untergeht. Dabei streifen wir die Anfänge der Marke, das Prinzip Lieblingsköder und wo ihm welche Idee dazu gekommen ist. Obendrauf räumt Jens auch noch bei unserem Spiel “Fische raten” ab. Unfassbare Szenen spielen sich da ab. Kannste glauben!
Der Arktische Ozean ist bisher weitgehend unerforscht. Auf ihrer Reise mit der „Polarstern“ durch die zentrale Arktis ist es Forscher*innen erstmals gelungen, die Fischbestände unter der Eisdecke genauer zu untersuchen – mit erstaunlichem Ergebnis.
Fischstäbchen am Freitag ist ein Klassiker. Und dank Öko-Fisch-Label wie MSC kann man Fisch auch ohne schlechtes Gewissen essen; denken viele. Aber was bedeuten Label wie MSC genau und ist darauf auch Verlass oder ist bald Schluss mit Fischstäbchen am Freitag? Wirtschaftsredaktorin Maren Peters hat mit Expertinnen und Experten zur Überfischung, über die Rolle der Öko-Fisch-Label und jene der Politik geredet. Wir wollten deshalb von ihr wissen, was man gegen schrumpfende Fischbestände tun kann. Und wir sagen euch, ob ein Fischfilet auch so heissen darf, wenn es aus mehreren Einzelteilen besteht. Frage an euch: Die österreichische Regierung plant ab Montag einen Lockdown für alle Menschen, die nicht gegen Covid geimpft sind. Was haltet ihr davon? Habt ihr andere Vorschläge, wie man die Pandemie managen könnte? Schickt uns eine Whatsapp-Sprachnachricht an 076 320 10 37 oder eine Mail an newsplus@srf.ch.
Obwohl die Bestände an Lachs, Kabeljau und Languste im Meer schrumpfen, steigt die Nachfrage – auch in der Schweiz, erst recht seit dem Corona-Jahr 2020, wie exklusive Daten des Bundesamtes für Landwirtschaft und des Marktforschers Nielsen IQ zeigen. Was muss geschehen, um die Fischbestände zu retten? Welche Rolle können Öko-Fisch-Label spielen, wie MSC? Und welche Rolle die Politik? Das wollte «Trend» von Umweltschützern, Meeresbiologen, Schweizer Detailhändlern und einer Vertreterin des Öko-Fischsiegels MSC wissen.
Immer mehr machen wir die Nacht zum Tage durch hellere künstliche Beleuchtung. Mit negativen Folgen für Tierwelt und Naturbewußtsein. Dabei müsste das gar nicht sein. Sabine Funk ist Deutschlands einzige Nachtschutzbeauftragte und weiß, was zu tun ist. Außerdem in der Sendung: Jetzt kommt die Finanzwelt: Neues von der UN-Klimakonferenz in Glasgow, EU prescht vor: Weniger Methan, weniger Fleischkonsum? Und: Mehr Schutz für die Fischbestände der Ostsee. Eine Sendung von Axel Weiß
Jeder dritte Fischbestand weltweit ist von Überfischung betroffen. Dabei sah eines der Aichi-Ziele zum Schutz der Biodiversität vor, dass alle Fischbestände im Jahr 2020 nachhaltig befischt werden. In einigen Regionen und bei einigen Arten lassen sich zaghafte Erfolge verzeichnen. www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Weltweit wird so viel Fisch gegessen wie nie zuvor. Und gleichzeitig sind so viele Fischbestände bedroht wie nie zuvor. Das hat weitreichende Folgen für die Ozeane. Dass die Ozeane immer leerer werden, wurde erkannt. Deshalb gibt es jetzt immer mehr Fisch aus Zuchten. Doch löst das alle Probleme? In unter 10 Minuten wisst ihr mehr! Logo: Alexander Bischoff Musik: Protofunk by Kevin MacLeod (Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/4247-protofunkLicense: https://filmmusic.io/standard-license)
Auf die unkomplizierten Spucktests für zuhause wartet die Schweiz: In Deutschland sind sie schon länger beim Discounter erhältlich. Hierzulande verkaufen Onlinehändler solche Tests an Private – und werden jetzt von Behörden gestoppt. Warum? Weiter: GPS-Uhren im Test und Überfischung des Thunfischs. Ins Netz gegangen: Thunfisch-Bestand am Limit Gemäss Umweltschutzorganisationen sind 90 Prozent der Fischbestände überfischt. Der Thunfisch ist von zerstörerischen Fangmethoden stark betroffen. Wollen Konsumentinnen und Konsumenten dennoch nicht auf den Fisch aus der Dose verzichten, schauen sie am besten auf das Etikett. Nützliche Tipps von der Greenpeace-Schweiz-Geschäftsführerin. Corona-Test vor dem Osterfest: Verwirrung um Spucktests Auf die unkomplizierten Spucktests für die Heimanwendung wartet die Schweiz: In Deutschland sind sie schon länger beim Discounter erhältlich. Hierzulande verkaufen Onlinehändler solche Tests an Private – und werden jetzt von Behörden gestoppt. Warum? GPS-Uhren im «Kassensturz»-Test: Zwei Geräte fallen durch «Kassensturz» schickt acht GPS-Uhren ins Rennen: Wie genau messen sie den Puls? Wie bequem sind sie zu tragen? Wie gross ist die Abweichung zur effektiven Laufstrecke? Die Erkenntnis: Die Unterschiede sind gross, zwei Uhren bleiben auf der Strecke.
Auf die unkomplizierten Spucktests für zuhause wartet die Schweiz: In Deutschland sind sie schon länger beim Discounter erhältlich. Hierzulande verkaufen Onlinehändler solche Tests an Private – und werden jetzt von Behörden gestoppt. Warum? Weiter: GPS-Uhren im Test und Überfischung des Thunfischs. Ins Netz gegangen: Thunfisch-Bestand am Limit Gemäss Umweltschutzorganisationen sind 90 Prozent der Fischbestände überfischt. Der Thunfisch ist von zerstörerischen Fangmethoden stark betroffen. Wollen Konsumentinnen und Konsumenten dennoch nicht auf den Fisch aus der Dose verzichten, schauen sie am besten auf das Etikett. Nützliche Tipps von der Greenpeace-Schweiz-Geschäftsführerin. Corona-Test vor dem Osterfest: Verwirrung um Spucktests Auf die unkomplizierten Spucktests für die Heimanwendung wartet die Schweiz: In Deutschland sind sie schon länger beim Discounter erhältlich. Hierzulande verkaufen Onlinehändler solche Tests an Private – und werden jetzt von Behörden gestoppt. Warum? GPS-Uhren im «Kassensturz»-Test: Zwei Geräte fallen durch «Kassensturz» schickt acht GPS-Uhren ins Rennen: Wie genau messen sie den Puls? Wie bequem sind sie zu tragen? Wie gross ist die Abweichung zur effektiven Laufstrecke? Die Erkenntnis: Die Unterschiede sind gross, zwei Uhren bleiben auf der Strecke.
Wenn es um Schutzräume für mehr Artenvielfalt geht, dann sind Konflikte vorprogrammiert. Doch eine Studie kommt jetzt zu dem Schluss: Selbst im Ozean, wo die Fischer um ihre Pfründe fürchten, wäre eine starke Ausweitung der Schutzgebiete möglich - wobei die Fangmengen sogar noch steigen könnten. Von Volker Mrasek www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Woher stammt eigentlich der Fisch aus dem Supermarkt? Warum geht es vielen Fischbeständen so schlecht? Und welche Auswirkungen hat das auf die deutschen Küstenfischer in Nord- und Ostsee? Fischfang ist globales big business, bei dem häufig viel mehr Tiere in den Netzen landen, als natürlicherweise „nachwachsen“. Welche Ansätze gibt es für wirklich nachhaltige Fischerei in Europa? Welchen Fisch kann ich guten Gewissens essen? Ist Aquakultur die Lösung? Wir machen uns auf eine Spurensuche – vom Supermarkt an die deutschen Küsten und darüber hinaus. Wir treffen neben einem direkt betroffenen Fischer auch Wissenschaftler, die die Fischbestände erforschen und Politiker, die über Fangquoten entscheiden. (Online-Signatur Medienzentren: 49800665)
Etwa zwei Millionen registrierte Kleinbetriebe und ihre Familien leben auf den Philippinen vom Fischfang. Doch die Bestände schwinden. Um das zu stoppen, haben die Fischer Schutzgebiete eingerichtet.
Die Meeresbiologin Kochian Grimaldi erforscht die Fischbestände vor der Baja California. Ausgerechnet Touristen helfen ihr dabei und tragen einen guten Teil der Kosten.
von Jürgen Vagt 13.11.20 heute war die promovierte Biologin Dr. Ina Knobloch zu Gast bei den Zukunftsmachern und wir sprachen über das Thema Ihres Buches. Wie geht es den Meeren? Schlecht ist die Kurzfassung die Interviews von 45 Minuten. Klimawandel und Überfischung machen den Meeren zu schaffen. Es mag für den Durchschnittsbürger eingängiger sein, wenn man Waldbrände als Ergebnis des Klimawandels spricht, aber die Korallen sterben eben auch in erheblichen Ausmaß. Meeressand wird abgebaut, um den Hunger der Bauindustrie nach Sand zu stillen. Überfischung ist weltweit ein Problem und der globale Hunger nach Fisch sorgt eben dafür, dass die Fischbestände bedroht werden. Laut Dr. Ina Knobloch bliebt noch viel zu tun und am besten müsste eine weltweite Regelung durch die UNO getroffen werden, weil Meere als Ökosysteme nur global reguliert werden. Green New Deal Auf der europäischen Ebene ist 2019 der New Deal beschlossen worden und nun sollen Milliarden in Richtung Klimawandel verschoben worden. Üppig finanziert ist das Projekt noch nicht, aber alle Ausgaben der EU-Haushalte sollen auf ihre Klimafreundlichkeit überprüft werden. Das bedeutet massive Investitionen in Richtung Klimaschutz und in die grünen Technologien. Sexroboter Robotik erobern auch das Sexleben, neue Roboter werden immer präsenter im Alltagsleben und jetzt geht es eben auch ins Bett. Klingt es ein bisschen merkwürdig, ist vielleicht auch. Aber rein technisch gesehen werden die Roboter besser und vielleicht beginnen bald spannende Zeiten. Right-to-Repair Movement Als Bewegung haben sich diese Aktivisten es schon geschafft, ein Gesetz durchzubringen. Es sind zwar nur 12 Bundesstaaten in den USA, aber dort ist es Gesetz geworden, dass man Produkte reparieren können muss. Damit machen wir einen Sprung in die 1950er Jahre zurück, sodass man wieder sein Auto und seine Waschmaschine reparieren kann. Wenn sich der Trend verbreitet, dann werden wir eine gravierende Veränderung von Geschäftsmodelle sehen und Produkte bekommen eine längere Lebensdauer, weil die Reparaturkosten sinken.
Greenpeace schlägt Alarm: seit 1982 hat sich die Ostsee um fast 2 Grad Celsius erwärmt. Gleichzeitig werden von weit entfernten überdüngten Äckern über Flüsse immer mehr Stickstoffe ins kleinste Binnenmeer der Welt gespült. Fazit: Heringe und Dorsche werden immer weniger. Dementsprechend fährt die EU die Fangquoten herunter. Die Fischer an der Ostsee aber fühlen sich als Bauernopfer.
Nicht aus Gründen des ökologischen Bewusstseins oder der Tierethik suchte man 1920 nach Ersatz für Fleisch. Es gab schlicht nicht genug und das, was auf dem Markt war, war zu teuer. Für adäquaten Ersatz sollten die Fischbestände der Meere sorgen. Doch wie war der Zustand der deutschen Hochseefischerei? Wie war sie durch den Weltkrieg gekommen und konnte der Bedarf an Fisch für das Deutsche Reich überhaupt gedeckt werden? Diesen Fragen widmet sich Paul Dehn in der Deutschen Allgemeinen Zeitung vom 19. Juli 1920. Paula Leu liest.
Noch drehen sich die Mühlräder in Mittelgebirgen wie der hessischen Rhön. Doch die Besitzer fürchten das Ende. Wegen des Wassermangels will die Politik die Fischbestände schützen – auf Kosten der Mühlen. Die Eigentümer kämpfen um das Kulturgut. Von Ludger Fittkau www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Eigentlich wollen Fischer und Forscher das Gleiche: gesunde, nachhaltige und große Fischbestände. Aber wenn es konkret um erlaubte Fangmengen geht, sind die Fronten verhärtet: Dorsch und Hering droht der Kollaps, warnen die Biologen. Doch die Fischer sagen: Es ist immer noch genug da. Wer hat recht? Von Tomma Schröder www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Eigentlich wollen Fischer und Forscher das Gleiche: gesunde, nachhaltige und große Fischbestände. Aber wenn es konkret um erlaubte Fangmengen geht, sind die Fronten verhärtet: Dorsch und Hering droht der Kollaps, warnen die Biologen. Doch die Fischer sagen: Es ist immer noch genug da. Wer hat recht? Von Tomma Schröder www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Tiefe Schleppnetze grosser, internationaler Kutter kratzen am Boden der Meere, um Fische aus dem Wasser zu fischen. Das führt zur Überfischung der Weltmeere. Aber sind nur die Industrienationen schuld an der Ausrottung der Fischbestände? Sind Fischzuchten die langersehnte Rettung der Situation? Billo Heinzpeter Studer von Fairfish nimmt Stellung und gibt praktische Tipps damit auch nachfolgende Generationen noch vom Meer leben können. Mehr zum Thema: www.fair-fish.ch Eine Sendung von Eric Franklin, erstmals ausgestrahlt auf Radio LoRa im Jahr 2019. Die Sendung ist auf Mundart.
Forscher warnen, dass Freizeitangler die Fischbestände bedrohen. Sie fordern Schutzmaßnahmen. Etwa 3 Millionen Menschen suchen in Deutschland Erholung und Vergnügen in diesem Sport. Von Peggy Fuhrmann
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
Sebastian Baier ist Fischhändler der neuen Generation und ein echt cooler Typ. Er ist ein Botschafter für guten Fisch und steht für Qualität und Nachhaltigkeit: So bietet er ausschließlich Fisch aus Wildfang an, warnt vor Überfischung und achtet penibel genau auf die Herkunft seiner Ware. Er ruft zum bewußten Konsum auf und warnt: "Wenn wir so weitermachen, wie bisher, gibt's bald keine Fischbestände mehr." In seinem Familienbetrieb - Fischfeinkost Baier in Börnsen bei Hamburg - entwickelt er neue Verarbeitungsarten und Reifemethoden, bietet die köstlichsten Fischgerichte an und beliefert nebenbei auch noch die Sterne-Gastronomie. Er verrät uns wo der beste Fisch herkommt, worauf man beim Kauf achten sollte und welche Fische sich am Besten zum Grillen eignen. Und zu guter Letzt gibt es noch ein genial-einfaches Rezept für St.Peterfisch.
Unsere Ozeane sind unerforscht und unterabgetastet - heute wissen wir noch mehr über andere Planeten als über unsere eigenen. Wie können wir dieses riesige, wichtige Ökosystem besser verstehen lernen? Der Explorer Sebastien de Halleux berichtet, wie eine neue Flotte von Wind- und Solardrohnen Daten auf See in bisher unerreichter Genauigkeit sammelt und Einblicke in Dinge wie das globale Wetter und die Gesundheit der Fischbestände bietet. Erfahren Sie mehr darüber, was ein besseres Verständnis des Ozeans für uns zu Land bedeuten könnte.
Der Schweinswal ist in Deutschland in Nord- und Ostsee heimisch. In der Ostsee ist das Tier gefährdet, weil es sich in Fischnetzen verheddert. Das ist auch für die Fischer schlecht. Ihre Netze gehen kaputt. Zusätzlich hadern sie mit strengen Fangquoten. Neue Techniken könnten beide Probleme entschärfen.