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Vor 140 Jahren 1845 erschienen, erzählt das weltweit bekannte Werk des Arztes und Psychiaters Heinrich Hoffmann in zehn Geschichten von den Folgen widerspenstigen Verhaltens bei Kindern, aber auch von wunderbaren jugendlichen Träumern oder Tieren, die sich an ihren menschlichen Peinigern rächen. „Der Struwwelpeter“ spielt mit dem Grusel, der grotesken Übertreibung, dem Unheimlichen wie in Märchen. Eine “schwarze” Pädagogik mit repressiven Erziehungsstil ist hier auch erkennbar. Das Hörspiel präsentiert diese Ambivalenz als Musical und in der Tradition des anarchischen Volkstheaters. Mit: Michael Quast und Sabine Fischmann Musik: Ensemble Modern Dirigat: Markus Neumeyer Hörspielfassung: Michael Quast / Ensemble Modern Komposition: Uwe Dierksen, Christian Hommel, Hermann Kretzschmar Regie: Björn SC Deigner Produktion: SWR / Volksbühne am Hirschgraben / Ensemble Modern 2022
Weltweit werden heute Frauen in den Mittelpunkt gerückt. Frauen, die Opfer von Gewalt wurden - sei sie körperlicher oder seelischer Natur. Denn heute ist der "Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen". Auch in Deutschland nimmt die Frauenfeindlichkeit zu. Nicht immer gelingt es, bedrohten Frauen, sich vor ihren Peinigern in Sicherheit zu bringen, wie Meike Föckersberger berichtet. Über den politischen Stand spricht Moderatorin Sabine Straßer mit Bayerns Familienministerin Ulrike Scharf.
21. Sonntag nach Pfingsten Von ausradierten Geschehnissen, Verzicht auf eigene Rechte und geizigen Gläubigern. Heute mit P. Christian Jäger FSSP. Evangelium: Mt. 18, 23-35 In jener Zeit trug Jesus seinen Jüngern dieses Gleichnis vor: Das Himmelreich gleicht einem König, der mit seinen Knechten Abrechnung halten wollte. Als er begonnen hatte, abzurechnen, brachte man ihm einen, der ihm zehntausend Talente schuldig war. Da er aber nichts hatte, womit er zahlen konnte, befahl sein Herr, ihn und seine Frau, seine Kinder und all seine Habe zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen. Nun fiel jener Knecht vor ihm nieder und bat ihn: Hab Geduld mit mir, und ich will dir alles bezahlen! Da erbarmte sich der Herr jenes Knechtes, ließ ihn frei und erließ ihm die Schuld. Als aber jener Knecht hinausging, traf er einen seiner Mitknechte, der ihm hundert Denare schuldig war. Den packte er, würgte ihn und sprach: Bezahle, was du schuldig bist! Da fiel ihm sein Mitknecht zu Füßen und bat ihn: Hab Geduld mit mir, und ich will dir alles bezahlen! Er aber wollte nicht, sondern ging hin und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahlt habe. Als aber seine Mitknechte sahen, was geschah, wurden sie sehr betrübt. Sie gingen und erzählten ihrem Herrn alles, was geschehen war. Da ließ ihn sein Herr zu sich kommen und sagte zu ihm: Du böser Knecht! Die ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich gebeten hast. Hättest nicht auch du dich deines Mitknechtes erbarmen müssen, wie auch ich mich deiner erbarmt habe? Und voll Zorn übergab ihn sein Herr den Peinigern, bis er die ganze Schuld bezahlt habe. ‒ So wird auch mein himmlischer Vater mit euch tun, wenn nicht ein jeder von euch seinem Bruder von Herzen vergibt. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Und auf den Misthaufen der Geschichte mit denjenigen, die „den Krieg nach Russland tragen“, mit deutschen Marschflugkörpern die Krim-Brücke in Russland bombardieren, und Bodentruppen in die Ukraine schicken wollen. Bürgern, die solchen Peinigern auf den Leim gehen, rate ich zu einer „Entpropagandisierungs-Therapie“. An dieser Stelle auch meine ausdrückliche Verachtung aller Medien und Journalisten, die auch nur ein gutes Haar an dieser Kriegstreiberei finden können. Ihre Unfähigkeit, Selbstgerechtigkeit, Fremdsteuerung und Dummheit sind treibende Kraft für die chaotischen und unmenschlichen Zustände unserer Zeit. Sie verhöhnen den Humanismus! Sie widern mich an!„Kriegstreiber haben wir mehr als genug. Wir brauchen Friedenstreiber“ meinte einst der Schweizer Journalist und Buchautor Walter Ludin. Und das mehr denn je. Die weltweite Kriegsrhetorik nimmt zu, insbesondere in Deutschland. „Nie wieder Krieg“ scheint aus dem Gedächtnis verantwortungsloser deutscher Politiker gelöscht zu sein. Ihr hoher Grad von Verkommenheit ist daran zu erkennen, dass sie nicht einmal mehr fühlen, wie tief sie bereits gesunken sind (frei nach Kurt Tucholsky). Aktuell gefährden sie und andere weltweite Kriegstreiber das Leben aller Menschen auf diesem Planeten in einem nicht akzeptablen Ausmaß. Kriegstreiber gehören aus allen Parlamenten und sonstigen mächtigen Gremien entfernt – sie gehören auf die Müllhalde der Geschichte! Kriegstreiber haben wir mehr als genug, und ich habe genug von ihnen. Sie gefährden das Leben meiner Tochter und aller anderen Mitmenschen.... hier weiterlesen: https://apolut.net/auf-die-muellhalde-der-geschichte-mit-den-kriegstreibern-von-uwe-froschauer+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In jener Zeit trat Petrus zu Jesus und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er gegen mich sündigt? Bis zu siebenmal? Jesus sagte zu ihm: Ich sage dir nicht: Bis zu siebenmal, sondern bis zu siebzigmal siebenmal.Mit dem Himmelreich ist es deshalb wie mit einem König, der beschloss, von seinen Knechten Rechenschaft zu verlangen. Als er nun mit der Abrechnung begann, brachte man einen zu ihm, der ihm zehntausend Talente schuldig war. Weil er aber das Geld nicht zurückzahlen konnte, befahl der Herr, ihn mit Frau und Kindern und allem, was er besaß, zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen. Da fiel der Knecht vor ihm auf die Knie und bat: Hab Geduld mit mir! Ich werde dir alles zurückzahlen. Der Herr des Knechtes hatte Mitleid, ließ ihn gehen und schenkte ihm die Schuld. Als nun der Knecht hinausging, traf er einen Mitknecht, der ihm hundert Denare schuldig war. Er packte ihn, würgte ihn und sagte: Bezahl, was du schuldig bist! Da fiel der Mitknecht vor ihm nieder und flehte: Hab Geduld mit mir! Ich werde es dir zurückzahlen. Er aber wollte nicht, sondern ging weg und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahlt habe. Als die Mitknechte das sahen, waren sie sehr betrübt; sie gingen zu ihrem Herrn und berichteten ihm alles, was geschehen war. Da ließ ihn sein Herr rufen und sagte zu ihm: Du elender Knecht! Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich angefleht hast. Hättest nicht auch du mit deinem Mitknecht Erbarmen haben müssen, so wie ich mit dir Erbarmen hatte? Und in seinem Zorn übergab ihn der Herr den Peinigern, bis er die ganze Schuld bezahlt habe. Ebenso wird mein himmlischer Vater euch behandeln, wenn nicht jeder seinem Bruder von Herzen vergibt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit trat Petrus zu Jesus und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er gegen mich sündigt? Bis zu siebenmal? Jesus sagte zu ihm: Ich sage dir nicht: Bis zu siebenmal, sondern bis zu siebzigmal siebenmal. Mit dem Himmelreich ist es deshalb wie mit einem König, der beschloss, von seinen Knechten Rechenschaft zu verlangen. Als er nun mit der Abrechnung begann, brachte man einen zu ihm, der ihm zehntausend Talente schuldig war. Weil er aber das Geld nicht zurückzahlen konnte, befahl der Herr, ihn mit Frau und Kindern und allem, was er besaß, zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen. Da fiel der Knecht vor ihm auf die Knie und bat: Hab Geduld mit mir! Ich werde dir alles zurückzahlen. Der Herr des Knechtes hatte Mitleid, ließ ihn gehen und schenkte ihm die Schuld. Als nun der Knecht hinausging, traf er einen Mitknecht, der ihm hundert Denare schuldig war. Er packte ihn, würgte ihn und sagte: Bezahl, was du schuldig bist! Da fiel der Mitknecht vor ihm nieder und flehte: Hab Geduld mit mir! Ich werde es dir zurückzahlen. Er aber wollte nicht, sondern ging weg und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahlt habe. Als die Mitknechte das sahen, waren sie sehr betrübt; sie gingen zu ihrem Herrn und berichteten ihm alles, was geschehen war. Da ließ ihn sein Herr rufen und sagte zu ihm: Du elender Knecht! Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich angefleht hast. Hättest nicht auch du mit deinem Mitknecht Erbarmen haben müssen, so wie ich mit dir Erbarmen hatte? Und in seinem Zorn übergab ihn der Herr den Peinigern, bis er die ganze Schuld bezahlt habe. Ebenso wird mein himmlischer Vater euch behandeln, wenn nicht jeder seinem Bruder von Herzen vergibt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit trat Petrus zu Jesus und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er gegen mich sündigt? Bis zu siebenmal? Jesus sagte zu ihm: Ich sage dir nicht: Bis zu siebenmal, sondern bis zu siebzigmal siebenmal. Mit dem Himmelreich ist es deshalb wie mit einem König, der beschloss, von seinen Knechten Rechenschaft zu verlangen. Als er nun mit der Abrechnung begann, brachte man einen zu ihm, der ihm zehntausend Talente schuldig war. Weil er aber das Geld nicht zurückzahlen konnte, befahl der Herr, ihn mit Frau und Kindern und allem, was er besaß, zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen. Da fiel der Knecht vor ihm auf die Knie und bat: Hab Geduld mit mir! Ich werde dir alles zurückzahlen. Der Herr des Knechtes hatte Mitleid, ließ ihn gehen und schenkte ihm die Schuld. Als nun der Knecht hinausging, traf er einen Mitknecht, der ihm hundert Denare schuldig war. Er packte ihn, würgte ihn und sagte: Bezahl, was du schuldig bist! Da fiel der Mitknecht vor ihm nieder und flehte: Hab Geduld mit mir! Ich werde es dir zurückzahlen. Er aber wollte nicht, sondern ging weg und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahlt habe. Als die Mitknechte das sahen, waren sie sehr betrübt; sie gingen zu ihrem Herrn und berichteten ihm alles, was geschehen war. Da ließ ihn sein Herr rufen und sagte zu ihm: Du elender Knecht! Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich angefleht hast. Hättest nicht auch du mit deinem Mitknecht Erbarmen haben müssen, so wie ich mit dir Erbarmen hatte? Und in seinem Zorn übergab ihn der Herr den Peinigern, bis er die ganze Schuld bezahlt habe. Ebenso wird mein himmlischer Vater euch behandeln, wenn nicht jeder seinem Bruder von Herzen vergibt.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit trat Petrus zu Jesus und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er gegen mich sündigt? Bis zu siebenmal? Jesus sagte zu ihm: Ich sage dir nicht: Bis zu siebenmal, sondern bis zu siebzigmal siebenmal. Mit dem Himmelreich ist es deshalb wie mit einem König, der beschloss, von seinen Knechten Rechenschaft zu verlangen. Als er nun mit der Abrechnung begann, brachte man einen zu ihm, der ihm zehntausend Talente schuldig war. Weil er aber das Geld nicht zurückzahlen konnte, befahl der Herr, ihn mit Frau und Kindern und allem, was er besaß, zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen. Da fiel der Knecht vor ihm auf die Knie und bat: Hab Geduld mit mir! Ich werde dir alles zurückzahlen. Der Herr des Knechtes hatte Mitleid, ließ ihn gehen und schenkte ihm die Schuld. Als nun der Knecht hinausging, traf er einen Mitknecht, der ihm hundert Denare schuldig war. Er packte ihn, würgte ihn und sagte: Bezahl, was du schuldig bist! Da fiel der Mitknecht vor ihm nieder und flehte: Hab Geduld mit mir! Ich werde es dir zurückzahlen. Er aber wollte nicht, sondern ging weg und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahlt habe. Als die Mitknechte das sahen, waren sie sehr betrübt; sie gingen zu ihrem Herrn und berichteten ihm alles, was geschehen war. Da ließ ihn sein Herr rufen und sagte zu ihm: Du elender Knecht! Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich angefleht hast. Hättest nicht auch du mit deinem Mitknecht Erbarmen haben müssen, so wie ich mit dir Erbarmen hatte? Und in seinem Zorn übergab ihn der Herr den Peinigern, bis er die ganze Schuld bezahlt habe. Ebenso wird mein himmlischer Vater euch behandeln, wenn nicht jeder seinem Bruder von Herzen vergibt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
21. Sonntag nach PfingstenÜber eine unbezahlbare Schuld, über einen geduldigen Gläubiger und darüber wie wir unsere Zeit sinnvoller nutzen sollen. Heute mit Gregor PalEvangelium: Mt. 18,23-35In jener Zeit trug Jesus seinen Jüngern dieses Gleichnis vor: Das Himmelreich gleicht einem König, der mit seinen Knechten Abrechnung halten wollte. Als er begonnen hatte, abzurechnen, brachte man ihm einen, der ihm zehntausend Talente schuldig war. Da er aber nichts hatte, womit er zahlen konnte, befahl sein Herr, ihn und seine Frau, seine Kinder und all seine Habe zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen. Nun fiel jener Knecht vor ihm nieder und bat ihn: Hab Geduld mit mir, und ich will dir alles bezahlen! Da erbarmte sich der Herr jenes Knechtes, ließ ihn frei und erließ ihm die Schuld. Als aber jener Knecht hinaus ging, traf er einen seiner Mitknechte, der ihm hundert Denare schuldig war. Den packte er, würgte ihn und sprach: Bezahle, was du schuldig bist! Da fiel ihm sein Mitknecht zu Füßen und bat ihn: Hab Geduld mit mir, und ich will dir alles bezahlen! Er aber wollte nicht, sondern ging hin und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahlt habe. Als aber seine Mitknechte sahen, was geschah, wurden sie sehr betrübt. Sie gingen und erzählten ihrem Herrn alles, was geschehen war. Da ließ ihn sein Herr zu sich kommen und sagte zu ihm: Du böser Knecht! Die ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich gebeten hast. Hättest nicht auch du dich deines Mitknechtes erbarmen müssen, wie auch ich mich deiner erbarmt habe? Und voll Zorn übergab ihn sein Herr den Peinigern, bis er die ganze Schuld bezahlt habe. So wird auch mein himmlischer Vater mit euch tun, wenn nicht ein jeder von euch seinem Bruder von Herzen vergibt.- - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6
In jener Zeit trat Petrus zu Jesus und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er gegen mich sündigt? Bis zu siebenmal? Jesus sagte zu ihm: Ich sage dir nicht: Bis zu siebenmal, sondern bis zu siebzigmal siebenmal. Mit dem Himmelreich ist es deshalb wie mit einem König, der beschloss, von seinen Knechten Rechenschaft zu verlangen. Als er nun mit der Abrechnung begann, brachte man einen zu ihm, der ihm zehntausend Talente schuldig war. Weil er aber das Geld nicht zurückzahlen konnte, befahl der Herr, ihn mit Frau und Kindern und allem, was er besaß, zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen. Da fiel der Knecht vor ihm auf die Knie und bat: Hab Geduld mit mir! Ich werde dir alles zurückzahlen. Der Herr des Knechtes hatte Mitleid, ließ ihn gehen und schenkte ihm die Schuld. Als nun der Knecht hinausging, traf er einen Mitknecht, der ihm hundert Denare schuldig war. Er packte ihn, würgte ihn und sagte: Bezahl, was du schuldig bist! Da fiel der Mitknecht vor ihm nieder und flehte: Hab Geduld mit mir! Ich werde es dir zurückzahlen. Er aber wollte nicht, sondern ging weg und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahlt habe. Als die Mitknechte das sahen, waren sie sehr betrübt; sie gingen zu ihrem Herrn und berichteten ihm alles, was geschehen war. Da ließ ihn sein Herr rufen und sagte zu ihm: Du elender Knecht! Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich angefleht hast. Hättest nicht auch du mit deinem Mitknecht Erbarmen haben müssen, so wie ich mit dir Erbarmen hatte? Und in seinem Zorn übergab ihn der Herr den Peinigern, bis er die ganze Schuld bezahlt habe. Ebenso wird mein himmlischer Vater euch behandeln, wenn nicht jeder seinem Bruder von Herzen vergibt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Hättest nicht auch du mit deinem Mitknecht Erbarmen haben müssen, so wie ich mit dir Erbarmen hatte? Und in seinem Zorn übergab ihn der Herr den Peinigern, bis er die ganze Schuld bezahlt habe. Ebenso wird mein himmlischer Vater euch behandeln, wenn nicht jeder seinem Bruder von Herzen vergibt. - Mt 18,33ff
Ein Standpunkt von Rüdiger Lenz."Wenn ein gut gepacktes Netz von Lügen über Generationen hinweg an die Massen verkauft wurde, wird die Wahrheit völlig absurd erscheinen, und ein Verrückter wird der Redner sein." – Dresden JamesWeiße FolterIn Guantánamo werden Menschen noch immer grausam, unmenschlich und herabwürdigend behandelt (1). Guantánamo, für all diejenigen, die es nicht wissen oder vergessen haben, ist ein Foltergefängnis der USA. Nach dem Ereignis vom 11. September 2001 in New York wurden solche Black Sites weltweit aus dem Boden gestampft. Eine rechtsstaatliche Justiz gibt es dort nicht. Manche Insassen in Guantánamo leben dort schon seit zwanzig Jahren, ohne Rechtsmittel einsetzen zu können. Folter, weiße Folter wird dort jeden Tag angewandt. Man bricht dort die Insassen derart in ihrer Psyche, dass man sie in die von Martin Seligmann begründete „Erlernte Hilflosigkeit“ hineinfoltert. Gelingt dies, ist der Insasse vollständig abhängig von seinen Peinigern.Die UN-Sonderberichterstatterin Fionnuala Ni Aolain sagte nach ihrem Besuch in dem Foltergefängnis in Guantánamo, dass die dort noch einsitzenden letzten dreißig Gefangene grausam, unmenschlich und erniedrigend gehalten werden.WikileaksJulian Assange wird in Großbritannien im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh, London, festgehalten. Man will ihn an die USA überführen. Ihm drohen dort 175 Jahre Vollzug, weil er unter anderem die Gräueltaten im damaligen Irak-Krieg aufgedeckt hat. Sein Vergehen war, dass er einen Hubschraubereinsatz des US-Militärs im Irak veröffentlichte, der den Wahnsinn zweier US-Piloten via Gesprächsaufzeichnung darlegte, die sich einen Spaß daraus machten, Reuters-Journalisten zu töten. Assange Vergehen, er legte als investigativer Journalist Kriegsverbrechen der USA in Afghanistan und dem Irak bloß.Sie erschaffen sich ein neues VolkIn den letzten drei Jahren, von 2020 bis 2022, ging eine Welle sozialer Diskriminierung durch die Welt, vor allem durch die digitale Welt, die seines Gleichen sucht. Jeder Mensch, der eine andere Meinung zum Corona-Komplex besaß, wurde sozial niedergewalzt. Heute ist man sich selbst in der Politik und den Medien gewiss, die als Verursacher dieser Coronamaßnahmenverfehlungen gelten, dass so gut wie alle Anweisungen, Regeln und Vorschriften falsch waren. Doch nichts von alledem wird zurückgenommen. Niemand an höherer Stelle, kein Politiker, kein Medienschaffender, kein Künstler, Schauspieler oder freischaffender Musiker hat sich bis heute für sein Bashing, für das digitale Löschen unzähliger Existenzen entschuldigt und Wiedergutmachung geleistet. Alles läuft wie zuvor, als wäre nichts gewesen.Der 11. September 2001 ist seit 22 Jahren Geschichte. Noch immer sitzt Julian Assange im Vollzug, in einem Hochsicherheitstrakt, gleich mit den schlimmsten Massenmördern Englands im selben Trakt. Auch in Guantánamo wird noch immer gefoltert, und das sicher nicht wegen der Zusammenstürze der drei WTC-Gebäude. Osama bin Laden ist schon lange tot......weiterlesen hier: https://apolut.net/staatsfeind-nr-1-von-ruediger-lenz+++Bildquelle: lassedesignen / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was denkst du, wenn du den Begriff: Innere Freiheit hörst? Was verändert sich in deinem Körper? In der heutigen Folge hörst Du, warum Du Dich ohne innere Freiheit gar nicht weiterentwickeln kannst und welches Potenzial in Impuls-Distanz für Deinen Alltag bedeutet. Nelson Mandela ist der Inbegriff für innere Freiheit. Nur so konnte er 27 Jahre Gefangenschaft überleben, dann wurde er 1994 zum ersten schwarzen Präsidenten von Südafrika gewählt und er konnte sogar seinen Peinigern verzeihen. Du musst nicht gleich Präsidentin oder Präsident werden, denn das Geheimnis innerer Freiheit wird auch dir in deinem Alltag unfassbar nützlich sein. ich wage mich in der heutigen Folge sogar so weit aufs Eis, dass ohne innere Freiheit aus meiner Sicht deine Persönlichkeitsentwicklung unmöglich ist. Lass uns zusammen in echte, wahrhaftige Freiheit, innerer Selbstbestimmung und Autonomie eintauchen und finde heraus:
Schon lange weiß ich, dass Jesus freiwillig sein Leben opferte, indem er sich seinen Peinigern auslieferte und alle Qualen geduldig über sich ergehen ließ. Doch ich stellte mir die Frage: Was war mit all den anderen Menschen, die auch grausam hingerichtet wurden und deren Todeskampf teilweise sogar noch länger dauerte als bei Jesus? Reichten ihre Leiden nicht aus, um ihre eigene Schuld zu begleichen?Doch je mehr ich mich mit den biblischen Berichten über das Sterben Jesu beschäftigte, desto klarer wurde mir, dass das Leiden Jesu auf einer ganz anderen Ebene stattfand. Jesus kannte jede Einzelheit seines Lebens im Voraus und während der gesamten Zeit seines Leidens stand ihm seine göttliche Macht in vollem Umfang zur Verfügung. Kein Mensch kann erahnen, welche Kraft nötig war, während der unvorstellbaren Qualen der Kreuzigung darauf zu verzichten!Richtig bewusst wurde mir das, als ich den Film »Die Passion Christi« von Mel Gibson sah. Als sie ihm die Dornenkrone verpassten! Als die Peitschenhiebe mit voller Wucht seinen Rücken trafen! Als man ihm mit brutalen Hammerschlägen die Nägel durch Hände und Füße trieb! Zu jedem Zeitpunkt seines Leidens hätte Jesus mit einem einzigen Machtwort seine Peiniger vernichten und damit sein Leiden beenden können. Als die Hohenpriester und Schriftgelehrten ihn verspotteten, hätte er tatsächlich vom Kreuz herabsteigen können. Doch er blieb hängen. Er hielt durch und rief am Ende: »Es ist vollbracht!«Auf diese Weise hat Jesus die Macht Satans und den Hass der Menschen besiegt. Seine scheinbare Niederlage auf Golgatha war der größte Sieg, der in der Geschichte der Menschheit je errungen wurde. Er starb für jeden Einzelnen von uns.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In jener Zeit trat Petrus zu Jesus und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er gegen mich sündigt? Bis zu siebenmal? Jesus sagte zu ihm: Ich sage dir nicht: Bis zu siebenmal, sondern bis zu siebzigmal siebenmal. Mit dem Himmelreich ist es deshalb wie mit einem König, der beschloss, von seinen Knechten Rechenschaft zu verlangen. Als er nun mit der Abrechnung begann, brachte man einen zu ihm, der ihm zehntausend Talente schuldig war. Weil er aber das Geld nicht zurückzahlen konnte, befahl der Herr, ihn mit Frau und Kindern und allem, was er besaß, zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen. Da fiel der Knecht vor ihm auf die Knie und bat: Hab Geduld mit mir! Ich werde dir alles zurückzahlen. Der Herr des Knechtes hatte Mitleid, ließ ihn gehen und schenkte ihm die Schuld. Als nun der Knecht hinausging, traf er einen Mitknecht, der ihm hundert Denare schuldig war. Er packte ihn, würgte ihn und sagte: Bezahl, was du schuldig bist! Da fiel der Mitknecht vor ihm nieder und flehte: Hab Geduld mit mir! Ich werde es dir zurückzahlen. Er aber wollte nicht, sondern ging weg und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahlt habe. Als die Mitknechte das sahen, waren sie sehr betrübt; sie gingen zu ihrem Herrn und berichteten ihm alles, was geschehen war. Da ließ ihn sein Herr rufen und sagte zu ihm: Du elender Knecht! Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich angefleht hast. Hättest nicht auch du mit deinem Mitknecht Erbarmen haben müssen, so wie ich mit dir Erbarmen hatte? Und in seinem Zorn übergab ihn der Herr den Peinigern, bis er die ganze Schuld bezahlt habe. Ebenso wird mein himmlischer Vater euch behandeln, wenn nicht jeder seinem Bruder von Herzen vergibt.
Sie waren offenbar auf Bomberjacken aus. Aber nicht auf irgendwelche, sondern auf das Original. Und deshalb haben zwei junge Männer einen Mitvierziger angeblich dazu gebracht, zwei dieser Jacken für fast 600 Euro für sie zu bestellen - und sie auch zu bezahlen. Er zeigt sie an, spricht von Schlägen, Quälereien, Bedrohungen, Fesseln und Erpressung. Ihm sei angedroht worden, es werde ihm das Geschlechtsteil abgeschnitten. Die Frankfurter Staatsanwaltschaft sieht einen Anfangsverdacht und ermittelt wegen räuberischer Erpressung. Aber war es wirklich so? Wurde Doninik E. tatsächlich genötigt? Die Staatsanwältin stößt auf einen Vertrag, in dem das Opfer seinen mutmaßlichen Peinigern ein derartig ruppiges Verhalten erlaubt.
Und da war der erste Band auch schon fertig gelesen; so schnell vergehen 7 Wochen. Ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr empfehlt es weiter. Mir hat es auf alle Fälle Spass gemacht vorzulesen und ich denke, ich hab mich auch was die Qualität angeht gesteigert. Und da geht noch mehr. Auf dem Blog zum Podcast https://lies-mal-vor.podcaster.de könnt ihr mir gerne Feedback über die Kommentare hinterlassen. Und unsere Geschichte nimmt jetzt in Band 2 so richtig Fahrt auf. Den Schatz hat Edmond ja noch nicht gefunden, er ist aber schon auf der Insel Monte Christo und im ersten Kapitel sucht er auch die Insel ab. Es ist ja kein Geheimnis, dass er den Schatz findet und damit die Grundlage hat sein Leben neu zu gestalten. Es steht dann alles im Zeichen der Rache an seinen Peinigern aber auch der Belohnung derjenigen welche ihm zugetan waren und sind. Schritt für Schritt geht er vor und plant alles minutiös in verschiedenen Rollen um auch wirklich die Richtigen zu "erwischen". Taucht also mit mir ein in das Leben des Graf von Monte Christo im Italien und Frankreich des 19. Jahrhunderts. Viel Vergnügen.
Geschlagen, gefoltert und gequält. Das ist das grausame Schicksal der 17-jährigen Junko Furuta. Nachdem sie am Abend des 25. Novembers 1988 von ihren Peinigern in eine Falle gelockt wurde, geht die junge Frau 42 Tage lang durch die Hölle auf Erden. Wohlwissend, dass am Ende eines steinigen Weges einzig und allein der Tod auf sie warten wird. !!!TRIGGERWARNUNG!!! Diese Folge enthalt detaillierte Gewaltbeschreibungen und thematisiert sexualisierte Gewalt. Hilfe findest Du bei folgenden Stellen: Telefonseelsorge rund um die Uhr: https://www.telefonseelsorge.de Kein Täter werden: https://www.kein-taeter-werden.de Weißer Ring: https://weisser-ring.de ***WERBUNG*** Finde Deinen besten Schlaf mit den Produkten von Emma. Jetzt risikofrei 100 Nächste Probeschlafen. Spare kombinierbar 5% on top auf alle Angebote auf http://www.emma-matratze.de/stimmenimkopf Unsere Empfehlung: Die 25 Hybrid oder die "Emma One Federkern", in der Größe 140x200cm Testsieger bei Stiftung Warentest 10/21 und Produktgleich mit der getesteten Emma Dynamic. Unser Code: STIMMENIMKOPF Schlaft gut, ihr Hörerherzchen!
Alles was Quinn Galagher will, ist ein normales Leben. Doch die Schläger die, an seiner Schule ihr Unwesen treiben lassen ihn nicht zur Ruhe kommen. Fast täglich denken sie sich neue Schikanen für ihn aus. Als Quinn eines Tages ein Gewaltverbrechen in der Nachbarschaft beobachtet, wittert er eine Chance einen Verbündeten zu gewinnen um es seinen Peinigern heimzuzahlen.
Alles was Quinn Galagher will, ist ein normales Leben. Doch die Schläger die, an seiner Schule ihr Unwesen treiben lassen ihn nicht zur Ruhe kommen. Fast täglich denken sie sich neue Schikanen für ihn aus. Als Quinn eines Tages ein Gewaltverbrechen in der Nachbarschaft beobachtet, wittert er eine Chance einen Verbündeten zu gewinnen um es seinen Peinigern heimzuzahlen.
Alles was Quinn Galagher will, ist ein normales Leben. Doch die Schläger die, an seiner Schule ihr Unwesen treiben lassen ihn nicht zur Ruhe kommen. Fast täglich denken sie sich neue Schikanen für ihn aus. Als Quinn eines Tages ein Gewaltverbrechen in der Nachbarschaft beobachtet, wittert er eine Chance einen Verbündeten zu gewinnen um es seinen Peinigern heimzuzahlen.
Alles was Quinn Galagher will, ist ein normales Leben. Doch die Schläger die, an seiner Schule ihr Unwesen treiben lassen ihn nicht zur Ruhe kommen. Fast täglich denken sie sich neue Schikanen für ihn aus. Als Quinn eines Tages ein Gewaltverbrechen in der Nachbarschaft beobachtet, wittert er eine Chance einen Verbündeten zu gewinnen um es seinen Peinigern heimzuzahlen.
Schläge, Tritte, Verbote, sexuelle Misshandlungen und psychischer Druck. Gewalt in Paarbeziehungen hat viele Gesichter. Warum bleiben Opfer trotzdem oft bei ihren Peinigern? Wieso ist dieses Thema insbesondere in ländlichen Räumen noch immer stark tabuisiert? Und welche regionalen Hilfsangebote gibt es für Betroffene und deren Umfeld?
!!!TRIGGERWARNUNG!!!: Missbrauch, Vergewaltigung, Gewalt: Tamika Campbell wird als kleines Kind täglich vergewaltigt und verprügelt. So geht es allen Kindern, die wie Tamika in einer New Yorker Sekte aufwachsen. Mit 12 darf sie gehen und zu ihrer Tante ziehen. Doch hier geht die sexualisierte Gewalt weiter. Mit Mitte 20 entscheidet sie sich zur Flucht: Aus der Hölle in New York nach Recklinghausen zu Günther. In BESSER SO erzählt die heute erfolgreiche Comedian Tamika Campbell Psychologe Leon Windscheid wieso ihr Humor beim Überleben geholfen hat und warum sie ihren Peinigern verziehen hat. (Autor: Nils Nußbaumer) Tamika auf Instagram: https://www.instagram.com/tamikacampbellcomedy/?hl=de
Nachdem klar ist, dass Slahi nicht angeklagt wird, bleibt Slahi einfach weiter in seiner Zelle, zwölf weitere Jahre. Zuerst hat er Rachefantasien. Doch er denkt nach und merkt, dass Rache ihn nicht weiterbringen würde. Slahi zieht daraus den radikalen Schluss: Er will seinen Peinigern vergeben. Im Oktober 2016, nach insgesamt 14 Jahren, kommt er aus Guantanamo frei. Was dort passiert ist, kann er bis heute nicht abschütteln. Genauso wenig, wie es zwei andere Menschen können: Mister X, der Folterer, und Sydney, die Geheimdienstanalystin. Auch ihr Leben wird noch immer von Guantanamo dominiert.
[Triggerwarnung: In dieser Folge wird sexuelle und körperliche Gewalt an Kindern und Erwachsenen geschildert.] Andreas Marquardt – auch bekannt als Karate-Andy – galt als einer der brutalsten Zuhälter und Geldeintreiber Deutschlands. Der Kampfsportler wächst in Berlin-Neukölln in schwierigen Verhältnissen, denen er schon als Kind mit Kampfsport versucht zu entfliehen, auf. Dort so erfolgreich, dass Kontakte aus dem Rotlichtmilieu auf ihn und seine offenbar unendliche Härte aufmerksam werden. Die Karriere als Geldeintreiber und Zuhälter beginnt. Der Erfolg in der Szene ist verlockend, die Brutalität gegenüber Schuldnern und sein Frauenhass werden immer größer. Erst während seiner Haftzeit traut er sich einem Therapeuten an und bricht das Schweigen über die Erlebnisse in seiner Kindheit. In der heutigen Folge spricht er über diese, seine Brutalität und zeigt, dass er zwar seinen Peinigern nicht verziehen, aber sein Leben dennoch geändert hat.
In unserer neuen Ausgabe widmen sich Max und Carli dem Kultfilm Old Boy. Tatkräftige Unterstützung erhalten sie dabei von Lasse vom „Fans about Films“-Podcast. Nachdem Old Boy 2003 erschienen ist, fand er schnell eine weltweite Fangemeinde, die bis heute anhält. Choi Min Shik stieg zum Top-Star auf, während der Regisseur Park Chan Wook zu einem festen Begriff für das westliche Publikum wurde. Doch worum geht es? Oh Dae Su wird für 15 Jahre in ein Zimmer eingesperrt ohne den Grund dafür zu kennen. In dieser Zeit hat er keinerlei Kontakt zur Außenwelt mit Ausnahme des täglichen Fernsehprogramms. Nachdem er plötzlich entlassen wird, macht er sich auf die Suche nach seinen Peinigern. Dabei wird er in einem Netz von Intrigen und Gewalt verwickelt.
In jener Zeit trat Petrus zu Jesus und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er gegen mich sündigt? Bis zu siebenmal? Jesus sagte zu ihm: Ich sage dir nicht: Bis zu siebenmal, sondern bis zu siebzigmal siebenmal. Mit dem Himmelreich ist es deshalb wie mit einem König, der beschloss, von seinen Knechten Rechenschaft zu verlangen. Als er nun mit der Abrechnung begann, brachte man einen zu ihm, der ihm zehntausend Talente schuldig war. Weil er aber das Geld nicht zurückzahlen konnte, befahl der Herr, ihn mit Frau und Kindern und allem, was er besaß, zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen. Da fiel der Knecht vor ihm auf die Knie und bat: Hab Geduld mit mir! Ich werde dir alles zurückzahlen. Der Herr des Knechtes hatte Mitleid, ließ ihn gehen und schenkte ihm die Schuld. Als nun der Knecht hinausging, traf er einen Mitknecht, der ihm hundert Denare schuldig war. Er packte ihn, würgte ihn und sagte: Bezahl, was du schuldig bist! Da fiel der Mitknecht vor ihm nieder und flehte: Hab Geduld mit mir! Ich werde es dir zurückzahlen. Er aber wollte nicht, sondern ging weg und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahlt habe. Als die Mitknechte das sahen, waren sie sehr betrübt; sie gingen zu ihrem Herrn und berichteten ihm alles, was geschehen war. Da ließ ihn sein Herr rufen und sagte zu ihm: Du elender Knecht! Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich angefleht hast. Hättest nicht auch du mit deinem Mitknecht Erbarmen haben müssen, so wie ich mit dir Erbarmen hatte? Und in seinem Zorn übergab ihn der Herr den Peinigern, bis er die ganze Schuld bezahlt habe. Ebenso wird mein himmlischer Vater euch behandeln, wenn nicht jeder seinem Bruder von Herzen vergibt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit trat Petrus zu Jesus und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er gegen mich sündigt? Bis zu siebenmal? Jesus sagte zu ihm: Ich sage dir nicht: Bis zu siebenmal, sondern bis zu siebzigmal siebenmal. Mit dem Himmelreich ist es deshalb wie mit einem König, der beschloss, von seinen Knechten Rechenschaft zu verlangen. Als er nun mit der Abrechnung begann, brachte man einen zu ihm, der ihm zehntausend Talente schuldig war. Weil er aber das Geld nicht zurückzahlen konnte, befahl der Herr, ihn mit Frau und Kindern und allem, was er besaß, zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen. Da fiel der Knecht vor ihm auf die Knie und bat: Hab Geduld mit mir! Ich werde dir alles zurückzahlen. Der Herr des Knechtes hatte Mitleid, ließ ihn gehen und schenkte ihm die Schuld. Als nun der Knecht hinausging, traf er einen Mitknecht, der ihm hundert Denare schuldig war. Er packte ihn, würgte ihn und sagte: Bezahl, was du schuldig bist! Da fiel der Mitknecht vor ihm nieder und flehte: Hab Geduld mit mir! Ich werde es dir zurückzahlen. Er aber wollte nicht, sondern ging weg und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahlt habe. Als die Mitknechte das sahen, waren sie sehr betrübt; sie gingen zu ihrem Herrn und berichteten ihm alles, was geschehen war. Da ließ ihn sein Herr rufen und sagte zu ihm: Du elender Knecht! Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich angefleht hast. Hättest nicht auch du mit deinem Mitknecht Erbarmen haben müssen, so wie ich mit dir Erbarmen hatte? Und in seinem Zorn übergab ihn der Herr den Peinigern, bis er die ganze Schuld bezahlt habe. Ebenso wird mein himmlischer Vater euch behandeln, wenn nicht jeder seinem Bruder von Herzen vergibt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Der tägliche Podcast: Tour durch's Neue Testament Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Benjamin Panter. Natürlich ist es nicht immer leicht Gottes Stimme zu folgen, jedoch immer die beste Möglichkeit. Heute dürfen wir uns ein Vorbild an Philippus nehmen. Apostelgeschichte 8 (26-39) Ein Engel des Herrn forderte Philippus auf: »Geh in Richtung Süden, und zwar auf der Straße, die von Jerusalem nach Gaza führt und nur selten genutzt wird.« Philippus machte sich sofort auf den Weg. Zur selben Zeit war auf dieser Straße auch ein Mann aus Äthiopien mit seinem Wagen unterwegs. Er war ein Hofbeamter der Königin von Äthiopien, die den Titel Kandake führte, ein Eunuch, der ihr Vermögen verwaltete. Eben kehrte er von Jerusalem zurück, wo er als Pilger im Tempel Gott angebetet hatte. Während der Fahrt las er im Buch des Propheten Jesaja. Da sprach der Heilige Geist zu Philippus: »Geh zu diesem Wagen und bleib in seiner Nähe.« Philippus lief hin und hörte, dass der Mann laut aus dem Buch Jesaja las. Er fragte den Äthiopier: »Verstehst du eigentlich, was du da liest?« »Nein«, erwiderte der Mann, »wie soll ich das denn verstehen, wenn es mir niemand erklärt!« Er bat Philippus, einzusteigen und sich neben ihn zu setzen. Gerade hatte er die Stelle gelesen, wo es heißt: »Er war stumm wie ein Schaf, das man zur Schlachtung führt. Und wie ein Lamm, das sich nicht wehrt, wenn es geschoren wird, hat er alles widerspruchslos ertragen. Er wurde gedemütigt, nicht einmal ein gerechtes Urteil war er seinen Peinigern wert. Niemand glaubte, dass er noch eine Zukunft haben würde. Denn man hat sein Leben auf dieser Erde ausgelöscht.« Der Äthiopier fragte Philippus: »Von wem spricht hier der Prophet? Von sich selbst oder von einem anderen?« Da begann Philippus, ihm die rettende Botschaft von Jesus ausgehend von diesem Prophetenwort zu erklären. Als sie schließlich an einer Wasserstelle vorüberfuhren, sagte der äthiopische Hofbeamte: »Dort ist Wasser! Spricht etwas dagegen, dass ich jetzt gleich getauft werde?« Er ließ den Wagen anhalten. Gemeinsam stiegen sie ins Wasser, und Philippus taufte ihn. Nachdem sie aus dem Wasser gestiegen waren, wurde Philippus vom Geist des Herrn an einen anderen Ort versetzt. Der Äthiopier sah ihn nicht mehr, aber er reiste mit frohem Herzen weiter.
In der dieswöchigen Ansprache des Papstes bei der Generalaudienz führt Papst Franziskus seine Anschauungen über die Apostelgeschichte weiter und verweist dabei auf die Rolle der Diakone. Diese sind erwählt worden, um in der Einheit von Evangelisation und dem Liebesdienst der Sauerteig zu sein, der die Kirche wachsen lässt. Unter den Diakonen sticht besonders der heilge Stephanus hervor, der als erster Märtyrer der Kirche Zeugnis ablegt von dem Stoff, aus dem ein Jünger Christi gemacht ist: Er legt sein Leben in die Hände Gottes und verzeiht seinen Peinigern. Es übersetzte Peter Sonneborn.
Dan Baumann langjährige Missionar bei Jugend mit einer Mission (Hawaii) teilt in diesem Gottesdienst seine Erfahrungen mit der unkonditionellen Liebe Gottes, die es ihm sogar ermöglichte mit seinen Peinigern im Gefängnis von Teheran Frieden zu schließen. Eine bewegende Lebensgeschichte, Wert angehört zu werden.
Im aktuellen Podcast sprechen wir über Alltagssexismus, eine 20-Jährige Niederländerin, die Selfies mit ihren Peinigern schießt, über das Rätsel Oktoberfest, das Anlecken von Beinen, Gesetze gegen Catcalling, darüber, ob die positive Sozialisierung je stärker sein wird als die Biologie und schlussendlich auch über umgekehrten Sexismus - Wir haben nämlich auch schonmal einem Mann hinterher gepfiffen:
Story: Viehhüter und Frauenheld Kitosch und der Outlaw Joshua Tracy machen gemeinsame Sache, um sich an den Peinigern von erstgenanntem zu rächen. Zu spät merkt der, dass auch Tracy ein doppeltes Spiel treibt und die mögliche Beute für sich alleine haben will. Dabei ist ihm jedes Mittel recht. DVD/Blu Ray-Release: 18.08.2016 (Koch Media) Il Tempo Debli Avvoltoi | Last of the Badmen Italowestern Land: Italien 1967 Laufzeit: ca. 95 min. FSK: 16 Regie: Nando Cicero Drehbuch: Fulvio Gicca Palli Musik: Piero Umiliani Mit: George Hilton, Frank Wolff, Pamela Tudor, Eduardo Fajardo, Franco Balducci, Femi Benussi, ... https://youtu.be/MbUrq-r6k_Q
Story: Viehhüter und Frauenheld Kitosch und der Outlaw Joshua Tracy machen gemeinsame Sache, um sich an den Peinigern von erstgenanntem zu rächen. Zu spät merkt der, dass auch Tracy ein doppeltes Spiel treibt und die mögliche Beute für sich alleine haben will. Dabei ist ihm jedes Mittel recht. DVD/Blu Ray-Release: 18.08.2016 (Koch Media) Il Tempo Debli Avvoltoi | Last of the Badmen Italowestern Land: Italien 1967 Laufzeit: ca. 95 min. FSK: 16 Regie: Nando Cicero Drehbuch: Fulvio Gicca Palli Musik: Piero Umiliani Mit: George Hilton, Frank Wolff, Pamela Tudor, Eduardo Fajardo, Franco Balducci, Femi Benussi, ... https://youtu.be/MbUrq-r6k_Q
„Wie soll ich mit jemandem umgehen, der mir so viel Leid zugefügt hat?“ Hier ist die Antwort nicht ganz so leicht. Was manche Menschen erfahren haben, ist unermesslich. Wenn mir Erwachsene erzählen, wie sie von ihrem Vater über Jahre vergewaltigt wurden oder wenn Bürgerkriegsflüchtlinge mir erzählen, was sie erlebt haben, dann stockt mir nur der Atem und mein Herz blutet. Wenn einem jemand sein Leid anvertraut, kann man zunächst nur Mitgefühl ausdrücken und Gottes Segen erbitten. In der westlichen Psychologie gibt es inzwischen eine Reihe von Therapien zum Umgang mit traumatischen Erfahrungen. Manchmal ist es sicherlich am besten, zu einem Traumatherapeuten zu gehen. Nach diesen Vorbemerkungen doch noch ein paar Sätze vom Karma-Standpunkt aus, wobei ich im Wesentlichen das oben Gesagte wiederhole: Grundsätzlich kann niemand einem anderen etwas zufügen, was nicht irgendwie in dessen Karma enthalten ist. Wenn jemand einem Schlimmes zufügt, war er, von einer höheren Warte aus, Instrument in den Händen der Lebensschule. Man hat die Erfahrungen bekommen, die für die eigene Entwicklung in diesem Leben wichtig waren. Wenn der andere einem mutwillig Schlimmes zugefügt hat, muss er selbst dafür büßen. So wie es Jesus ausgedrückt hat: „Es muss ja Übles kommen. Aber weh dem, durch den es geschieht.“ Von dieser Warte aus hat Jesus seinen Peinigern bei der Kreuzigung vergeben und sogar gesagt: „Vater vergib ihnen. Denn sie wissen nicht was sie tun.“ Jesus wusste vorher, dass er am Ende seines Lebens Furchtbares würde erleiden müssen. Und er wusste, dass es für Menschen nur einen Ausweg gibt, für furchtbare Taten keine karmische Strafe zu erhalten, nämlich wenn sie aus Unwissenheit handeln. Der beste Umgang mit Menschen, die einem Schlimmes zugefügt haben, wäre sicherlich Mitgefühl und Gebet. Aber nach der Karmalehre kann es auch für die persönliche Entwicklung wichtig sein, Gefühle von Wut, von Verzweiflung etc. zuzulassen und sich dessen nicht zu schämen. Irgendwann kommt dann die Kraft der Vergebung. Um andere zu schützen, kann es angemessen sein, jemanden der irdischen Gerichtsbarkeit zuzuführen und verschiedene rechtlich und ethisch verantwortbare Mittel zu nutzen, um den Täter von weiteren Taten abzuhalten. Rachegedanken sollte man langfristig in Liebe und Vergebung umwandeln. Rachehandlungen sollte man grundsätzlich unterlassen. Gebet zu Gott ist meist am wirkungsvollsten. Dies ist die 218. Folge des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.
„Wie soll ich mit jemandem umgehen, der mir so viel Leid zugefügt hat?“ Hier ist die Antwort nicht ganz so leicht. Was manche Menschen erfahren haben, ist unermesslich. Wenn mir Erwachsene erzählen, wie sie von ihrem Vater über Jahre vergewaltigt wurden oder wenn Bürgerkriegsflüchtlinge mir erzählen, was sie erlebt haben, dann stockt mir nur der Atem und mein Herz blutet. Wenn einem jemand sein Leid anvertraut, kann man zunächst nur Mitgefühl ausdrücken und Gottes Segen erbitten. In der westlichen Psychologie gibt es inzwischen eine Reihe von Therapien zum Umgang mit traumatischen Erfahrungen. Manchmal ist es sicherlich am besten, zu einem Traumatherapeuten zu gehen. Nach diesen Vorbemerkungen doch noch ein paar Sätze vom Karma-Standpunkt aus, wobei ich im Wesentlichen das oben Gesagte wiederhole: Grundsätzlich kann niemand einem anderen etwas zufügen, was nicht irgendwie in dessen Karma enthalten ist. Wenn jemand einem Schlimmes zufügt, war er, von einer höheren Warte aus, Instrument in den Händen der Lebensschule. Man hat die Erfahrungen bekommen, die für die eigene Entwicklung in diesem Leben wichtig waren. Wenn der andere einem mutwillig Schlimmes zugefügt hat, muss er selbst dafür büßen. So wie es Jesus ausgedrückt hat: „Es muss ja Übles kommen. Aber weh dem, durch den es geschieht.“ Von dieser Warte aus hat Jesus seinen Peinigern bei der Kreuzigung vergeben und sogar gesagt: „Vater vergib ihnen. Denn sie wissen nicht was sie tun.“ Jesus wusste vorher, dass er am Ende seines Lebens Furchtbares würde erleiden müssen. Und er wusste, dass es für Menschen nur einen Ausweg gibt, für furchtbare Taten keine karmische Strafe zu erhalten, nämlich wenn sie aus Unwissenheit handeln. Der beste Umgang mit Menschen, die einem Schlimmes zugefügt haben, wäre sicherlich Mitgefühl und Gebet. Aber nach der Karmalehre kann es auch für die persönliche Entwicklung wichtig sein, Gefühle von Wut, von Verzweiflung etc. zuzulassen und sich dessen nicht zu schämen. Irgendwann kommt dann die Kraft der Vergebung. Um andere zu schützen, kann es angemessen sein, jemanden der irdischen Gerichtsbarkeit zuzuführen und verschiedene rechtlich und ethisch verantwortbare Mittel zu nutzen, um den Täter von weiteren Taten abzuhalten. Rachegedanken sollte man langfristig in Liebe und Vergebung umwandeln. Rachehandlungen sollte man grundsätzlich unterlassen. Gebet zu Gott ist meist am wirkungsvollsten. Dies ist die 218. Folge des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.
Nachdem unsere Helden in der letzten Episode das arme Mädchen Brinwen aus den reißenden Fluten, des großen Flusses retten konnten, machen sie sich auf die Suche nach den Peinigern des kleinen Mädchens. Völlig auf sich gestellt suchen unserer Abenteurer nach Spuren und machen bald Bekanntschaft mit zwei Jägern. Doch kann man denen Vertrauen..?
Patty Hearst, entführte Millionärstochter, wird am 18. September 1975 von der Polizei befreit - und verhaftet. Inzwischen hatte sie mit ihren Peinigern gemeinsame Sache gemacht. Der Fall Patty Hearst ist bis heute ein Rätsel. Autorin: Justina Schreiber
18.09.1975: Merkwürdig: Patty Hearst, Millionärstochter, wird von einer revolutionären Bande entführt, von der Polizei befreit - und verhaftet! Am 18. September 1975. Inzwischen hatte sie nämlich mit ihren Peinigern gemeinsame Sache gemacht und eine Bank überfallen. Warum? Der Fall Patty Hearst ist bis heute ein Rätsel.