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Malik hat RICHTIG schlechte Laune. Außerdem sprechen wir (wenn wir nicht schreien) über Clean Installs, Homebrew, Mac Studio Hardware, Byebye USA und schlechte Laune. ++ Für Member$ verlosen wir Software Lizenzen! ++
Regierungseffizienz, Bürokratieabbau, Digitale Transformation: Musks DOGE-Initiative unter der Lupe. In der heutigen Episode analysieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour die kontroverse US-Effizienzbehörde DOGE und ihre Auswirkungen auf die amerikanische Verwaltungslandschaft. Sie beleuchten die beeindruckenden Einsparungen durch die Kündigung ungenutzter Software-Lizenzen und untersuchen, ob die von Telekom-Chef Timotheus Höttges geforderte Übertragung dieses Modells nach Europa realistisch wäre. Wie verändert die von Elon Musk geleitete Initiative die Arbeitsweise der US-Regierung? Welche Kritikpunkte bestehen hinsichtlich der Genauigkeit der gemeldeten Einsparungen? Könnte eine ähnliche Behörde in Deutschland funktionieren? Eine facettenreiche Diskussion über Staatsausgaben, Verwaltungsmodernisierung, politische Interessen und die fundamentale Frage, was echte Effizienz in einer Demokratie bedeutet.
In der siebten Folge von "Pricing Friends" dreht sich alles um innovatives Software-Pricing mit Timo Müller, Senior Advisor bei hy. Timo teilt seine Einsichten zur Preisgestaltung in der Softwareindustrie, insbesondere die spannende Wendung hin zu wertbasierten Modellen. Eine der zentralen Fragen, die zum Nachdenken anregt: "Warum besteht überhaupt kein Bezug zwischen der Anzahl der Nutzer und dem tatsächlichen Wert der Software für den Kunden?" Diese Diskussion führt uns zu der Erkenntnis, wie essentiell messbare und nachvollziehbare Preismetriken sind. Darüber hinaus beleuchten Timo und Sebastian eingehend die Herausforderungen und Chancen der Migration von Lizenz- zu Abo-Modellen. Sie diskutieren über die potenzielle Überlegenheit im deutschen Softwaremarkt und bieten tiefe Einblicke in die Dynamik des Pricing im digitalen Zeitalter. Die Aufnahme fand im Dezember während einer Team-Workation unseres Pricing & Sales Teams in der Eifel statt, was beweist, dass kreative Durchbrüche oft in den entspanntesten Umgebungen entstehen. Und wer darüber hinaus noch wissen möchte, was Timo und Sebastian in der Eifel gemacht haben, sowie, was das Pricing & Sales Team bei hy zur besten Pricing-Beratung für digitale Geschäftsmodelle macht, sollte unbedingt reinhören. Über den Gast: Timo Müller, ein erfahrener Pricing-Experte und Senior Advisor bei hy, hat in den vergangenen zehn Jahren über 100 Unternehmen beraten, unter anderem während seiner Zeit bei Simon-Kucher & Partners. Zudem war er drei Jahre lang als Teil des Managementteams von Stepstone Europa maßgeblich an der Skalierung des Unternehmens beteiligt. Timo hat Volkswirtschaftslehre an der Universität Witten/Herdecke sowie der Harvard University studiert. Neben seiner Arbeit bei hy engagiert er sich rund um das Thema Energiewende – zum einen als Pro-Bono-Berater für die Donanto Foundation, zum anderen durch den Bau und Finanzierung von Solaranlagen. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Am 23. Juli 1983 nimmt eine der unglaublichsten Geschichten der modernen zivilen Luftfahrt ihren Lauf. Ein nagelneuer Großraumjet von Air Canada gerät in einer gefährliche Situation, als beide Triebwerke während des Fluges ausgehen. Kapitän Robert Pearson und First Officer Maurice Quintal gelingt eine fliegerische Meisterleistung. In unserer neuesten Podcast-Folge erzählen wir diese Geschichte des legendären Gimli-Gliders im Detail. Benjamin Denes und Andreas Spaeth konnten für diese Episode Robert "Bob" Pearson interviewen. Auch wenn die Geschichte vor mehr als 40 Jahren passiert ist, erinnert sich der damalige Kapitän noch an viele Details. Die Pilotin Raja Katz ordnet das Geschehen, die Fehler und die fliegerische Leistung aus heutiger Sicht an. Wir danken den Sprecher/-innen in dieser Folge: Anne-Katrin Mellmann, Carsten Wilhelm und Neela Richter. Links: Raja Katz auf Instagram Das Buch "Sturzflug" von William und Marilyn Hoffer Das Gimli-Glider-Museum Studiomiete, Softwarelizenzen, Produktionsmusik - all das kostet jeden Monat Geld. Unsere zahlenden Abonnentinnen und Abonnenten auf Apple Podcasts und bei Patreon machen das möglich. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken. Das sind unsere First Class-Patrons: Alexander H., Collin Hombach, Niclas L, Valentin Ferstl, Verena Börsch, Marci1509, Marcel Schulze, Jannick2110, CH6022, Jill Hassler, Carsten Banach, Pascal Ackermann, Maximilian Lux, Gigi Tarmann, TheNacho, Peter Köcher, Thomas Rützel, Huette124, Lisa Scheerle, Giulia Grassi, Jennifer De, Katharina Spohrer, Cornelius G., Thomas Kühnis, Stefan Frehse, Johannes Fleischmann, Daniela Arni, Jens Knauer, Matteo MD11, Daniel Schöner, Leon F, Ricardo Stelter, Stefan Kirschsieper, Kevin Kausemann, Fotis T., Lukas Willibald, Andreas Linsin, Klaus R. Wüst, Gasi Legass, Andrea Elia Berchtold, Fabian Pfister, Andreas Agazzi, noobydooby, Michael Harms, Raja Katz, Felix Keller, Manu S., Ira Adam, Kai Michael Poppe. Das sind unsere Business- und Economy-Class-Patrons: André, Richy, Tilman, nick, TotoA320, Claudia Lange, Fabian Schlüter, Ingo Rentz, Tamara Berzen, Dominik Spicher, Elmar, robach, Roman Tanner, Felix Ebel, Markus Bürgi, El Patreon, Mario Siedersleben, Arvid T, Eric, Sabrina Pfister, Lucy&Mo, Fabian Hunziker, Konrad Ebneter, Beroett, René Ott, Pascal Krebs, Michael Axthelm, Bernhard Röhl, Daniel Brinkmann, Daniele Ponzetto, Kaj, Andrea Bettina, Daniel, Dirk Grothe, Katja, Vanessa Holt, Chris DL1DRK, Roland Opprecht, Carsten, Ina Gäbler, Moritz, Jörg G, Lu Hylz, Daniela Bädje, Daniela Straube, Harry Gerpo, Christina De Simone, Axel Reinhardt, Fabio Steiner, Anchitell, Annette, Hash I Wei, Eric, Philsen aus den Lüften, Helge Laufmann, Steffi, Benjamin Domenig, Sven Buchholz, Metti_A320, Anna Rothgang, Jonas Langenegger, Pascal Suter, Caro Steinhäuser, Maximilian Bischoff, Centosei, Alexander Große, Jimmy, Sabine Krätzschmar, L.Schlautmann, Vincent Leuthold, Nina Coppik, Sandy Dee, Micha, Antje Rosebrock, Elena Pfeil, Thorsten, Tim, Inken Perschke, Andreas Jeindl, Felix Weber, Alois Weber, Jens Hörburger, Flossentier, Jan-Thore Kutschan, Miriam, Micha, coniflakes, C S, Felix, Philipp, Dirk Luthe, Annike, Nina, J. S. A. vor dem Reimersbache, Hendrik Schroeder, Lauwrance, Roman Frauenberger, Susanne Möhrke, Timo Schröder, Kerstin Ludwig, Lars Klück, Peter, Romana Lindinger.
ipad4productivity - Produktiver mit dem iPad im Unternehmen mit Thorsten Jekel
In dieser Episode geht es um die Plattform AppSumo, wo Sie kostengünstige Abos oder Lifetime Software-Lizenzen erwerben können. Shownotes: https://l.linklyhq.com/l/1eYUD In diesem Podcast geht es um produktive Digitalisierung mit: iPad Microsoft 365 Online- und Hybrid-Events Grundsatzthemen und Trends Mehr Informationen unter https://digital4productivity.de Sie erreichen mich unter +49 30-44 0172 99 und t.jekel@jekelteam.de Ihr Thorsten Jekel jekel & team - Immanuelkirchstraße 37 - 10405 Berlin
In dieser Woche starten wir mit Vladimir Danila, CEO und Founder von Linearity/Vectornator, als unseren ersten Gast der Nachmittagsfolge. Das Berliner Unternehmen Vectornator ist eine intuitiv bedienbare Software für vektorbasiertes Grafikdesign. Es kombiniert Tools, die fortschrittlichen Funktionen und die Leistungsfähigkeit von Desktop-Apps mit einer kartenbasierten Benutzeroberfläche, die für die Bedienung mit dem Finger und die Präzision eines Eingabestifts entwickelt wurde. Vladimir Danila hat im Jahr 2017, nach mehreren Jahren Entwicklung, mit seiner App „Vectornator" bei „Jugend forscht" teilgenommen und den 1. Platz auf Bundesebene im Fachgebiet Mathematik/Informatik gewonnen. Im Gespräch geht es auch um seine Inspirationen und den Weg bis zur Gründung sowie der aktuellen Finanzierungsrunde. Denn Vectornator hat jetzt ganze 20 Millionen US-Dollar erhalten. Hauptinvestoren sind Eqt Ventures und 468 Capital. Außerdem beteiligen sich Business Angels aus dem Silicon Valley wie Bradley Horowitz, Jonathan Rochelle und Lutz Finger, die alle bei Google arbeiten. Charles Songhurst, der bei Microsoft angestellt und Mitgründer eines Hedgefonds ist, ist ebenfalls mit an Board. HV Capital, Mirko Novakovic (Instana), Martin Sinner (Idealo) und Philip Magoulas investierten zuletzt rund 5 Millionen Euro in das Startup. Als zweiten Gast begrüßen wir mit Sven Lackinger, Co-Founder von Sastrify und sprechen mit ihm über die Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 5,9 Millionen Euro. Das Kölner Startup wurde Anfang 2020 von Maximilian Messing und Sven Lackinger gegründet und hilft Unternehmen dabei, den Überblick über ihre Software-Lizenzen zu behalten und so Geld zu sparen. Startups wie der Express-Lieferdienst Gorillas oder die Jogging-App Runtastic zählen mittlerweile zu den Kunden. Angeführt wurde die Finanzierungsrunde vom Risikokapitalgeber HV Capital. Außerdem beteiligten sich noch die Gründer von Start-ups wie Personio, Flix Mobility oder Sumup. Wieder mit dabei ist der Kölner Business Angel Tim Schumacher, der bereits im November bei Sastrify eingestiegen war und sich damals rund zehn Prozent der Firmenanteile gesichert hatte. Sven erzählt uns u.a. von den anstehenden Expansionsplänen und seinen persönlichen SaaS-Highlights.
Wir haben und mal wieder viel verquatscht rund ums Thema Videospiele, aber so ist das Format nun mal, dazu gab es ein paar AMD News, und ein bisschen was zur Luca App and der schon länger versprochene Anriss zu Virtual Machines.
Wir haben und mal wieder viel verquatscht rund ums Thema Videospiele, aber so ist das Format nun mal, dazu gab es ein paar AMD News, und ein bisschen was zur Luca App and der schon länger versprochene Anriss zu Virtual Machines. The post Folge 49: Alles virtuell: Spielkäufe, PCs, Kontaktlisten, Unternehmenswerte, Softwarelizenzen und theoretisch neu verfügbare Hardware appeared first on Technikquatsch.
Nachdem wir uns in der ersten Folge des Themenschwerpunktes „Modern Software“ mit „vertrauensvoller“ Software auseinandergesetzt haben und sich Folge zwei um die Fallstricke vermeintlicher Lizenzschnäppchen gedreht hat, wollen wir abschließend noch unseren Blick nach vorne richten: So erklärt uns Joachim Krone heute, was Microsoft für die Zukunft im Bereich Softwarelizenzen geplant hat und gibt Unternehmen den hilfreichen Tipp, sich rechtzeitig auf das baldige Ende der Open Lizenzform vorzubereiten. Diese Episode stellt außerdem das Finale unseres Ostergewinnspiels dar, bei dem Sie eine Xbox Series S gewinnen können!
In der zweiten Folge des neuen Themenschwerpunktes "Modern Software" dreht sich alles um (angebliche) Schnäppchen im Softwarebereich. Joachim Krone von Microsoft klärt uns in diesem Zuge über die Gefahrenquellen günstiger Softwarelizenzen auf und beleuchtet, wie sich Verbraucher am besten schützen können – bzw. welche Angebote sie stutzig machen und anzeigen sollten. Des Weiteren diskutieren wir die Rechtsgrundlage von Softwareschnäppchen aus dem Supermarkt und beantworten die Frage, ob man hier ggf. gegen geltendes Recht verstößt.
Sebastian Sachs interviewt Sven Lackinger von Sastrix zu deren softwarebasierter Lösung für die Analyse, Optimierung und Beschaffung der teils komplexen Software-Lizenzen in Unternehmen. Anmeldung zum Procurement Summit 2021 mit 50 EUR Podcast-Rabatt über den folgenden Link: https://procurementsummit.de/r/podcast Der Procurement Summit Podcast wird unterstützt von Supplytechs, dem Netzwerk von innovativen Technologieunternehmen im Procurement.
Wir haben mit unserem Lizenzspezialisten Hans-Peter Schüler nochmal über günstige Windows- und Office-Lizenzen aus dem Supermarkt gesprochen. Er hat einen Anbieter besucht und mehr über das Geschäftsmodell des Lizenzhändlers erfahren. Dort werden die Lizenzen verwaltet und der Anbieter kann nach eigener Aussage für jede Lizenz eine Quelle nachweisen. Microsoft hingegen schweigt sich zum Thema weiterhin aus. Die gute Nachricht für Käufer solcher Lizenzen: Rechtlich kann man ihnen wohl nichts vorwerfen. Die schlechte: Woher der eigene Schlüssel kommt, ist schwer nachzuvollziehen. Außerdem erzählt Sylvester Tremmel davon, wie er sich mit Windows-Bordmitteln in die Untiefen eines vermeintlich kopiergeschützten USB-Sticks gemacht hat. Dort fand er allerhand Dateisystem-Tricks vor, die normale Windows-Programme aus dem Tritt bringen. Mithilfe der Powershell und einiger Mühe hat er sich Ebene für Ebene durch die Schutzmaßnahmen gekämpft. Wie er an den Stick kam, ist fast noch kurioser. Dabei spielt die chinesische Spezialität Schwalbennestersuppe eine wichtige Rolle. Zu guter Letzt berichtet Sven Hansen über den neuen Lego-Crash. Dieser wurde zunächst nur von der Firma DYNAmore im Computer gebaut. Und dann im Höchstleistungsrechenzentrum in Stuttgart auf einem Großrechner simuliert. Beim Besuch dort durfte man sich das Ergebnis im Detail in einer 3D-Cave anschauen. Bei der Crash-Simulation fährt ein Lego-Porsche mit 60 km/h seitlich in einen Lego-Bugatti. Wie sehr der reale Crash der Simulation ähnelt, verrät aber erst die c't 22/2019. Die c't 21/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
Wir haben mit unserem Lizenzspezialisten Hans-Peter Schüler nochmal über günstige Windows- und Office-Lizenzen aus dem Supermarkt gesprochen. Er hat einen Anbieter besucht und mehr über das Geschäftsmodell des Lizenzhändlers erfahren. Dort werden die Lizenzen verwaltet und der Anbieter kann nach eigener Aussage für jede Lizenz eine Quelle nachweisen. Microsoft hingegen schweigt sich zum Thema weiterhin aus. Die gute Nachricht für Käufer solcher Lizenzen: Rechtlich kann man ihnen wohl nichts vorwerfen. Die schlechte: Woher der eigene Schlüssel kommt, ist schwer nachzuvollziehen. Außerdem erzählt Sylvester Tremmel davon, wie er sich mit Windows-Bordmitteln in die Untiefen eines vermeintlich kopiergeschützten USB-Sticks gemacht hat. Dort fand er allerhand Dateisystem-Tricks vor, die normale Windows-Programme aus dem Tritt bringen. Mithilfe der Powershell und einiger Mühe hat er sich Ebene für Ebene durch die Schutzmaßnahmen gekämpft. Wie er an den Stick kam, ist fast noch kurioser. Dabei spielt die chinesische Spezialität Schwalbennestersuppe eine wichtige Rolle. Zu guter Letzt berichtet Sven Hansen über den neuen Lego-Crash. Dieser wurde zunächst nur von der Firma DYNAmore im Computer gebaut. Und dann im Höchstleistungsrechenzentrum in Stuttgart auf einem Großrechner simuliert. Beim Besuch dort durfte man sich das Ergebnis im Detail in einer 3D-Cave anschauen. Bei der Crash-Simulation fährt ein Lego-Porsche mit 60 km/h seitlich in einen Lego-Bugatti. Wie sehr der reale Crash der Simulation ähnelt, verrät aber erst die c't 22/2019. Die c't 21/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
Wir haben mit unserem Lizenzspezialisten Hans-Peter Schüler nochmal über günstige Windows- und Office-Lizenzen aus dem Supermarkt gesprochen. Er hat einen Anbieter besucht und mehr über das Geschäftsmodell des Lizenzhändlers erfahren. Dort werden die Lizenzen verwaltet und der Anbieter kann nach eigener Aussage für jede Lizenz eine Quelle nachweisen. Microsoft hingegen schweigt sich zum Thema weiterhin aus. Die gute Nachricht für Käufer solcher Lizenzen: Rechtlich kann man ihnen wohl nichts vorwerfen. Die schlechte: Woher der eigene Schlüssel kommt, ist schwer nachzuvollziehen. Außerdem erzählt Sylvester Tremmel davon, wie er sich mit Windows-Bordmitteln in die Untiefen eines vermeintlich kopiergeschützten USB-Sticks gemacht hat. Dort fand er allerhand Dateisystem-Tricks vor, die normale Windows-Programme aus dem Tritt bringen. Mithilfe der Powershell und einiger Mühe hat er sich Ebene für Ebene durch die Schutzmaßnahmen gekämpft. Wie er an den Stick kam, ist fast noch kurioser. Dabei spielt die chinesische Spezialität Schwalbennestersuppe eine wichtige Rolle. Zu guter Letzt berichtet Sven Hansen über den neuen Lego-Crash. Dieser wurde zunächst nur von der Firma DYNAmore im Computer gebaut. Und dann im Höchstleistungsrechenzentrum in Stuttgart auf einem Großrechner simuliert. Beim Besuch dort durfte man sich das Ergebnis im Detail in einer 3D-Cave anschauen. Bei der Crash-Simulation fährt ein Lego-Porsche mit 60 km/h seitlich in einen Lego-Bugatti. Wie sehr der reale Crash der Simulation ähnelt, verrät aber erst die c't 22/2019. Die c't 21/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
Startup Schule - Der Podcast für dein Business und für Entrepreneure des eigenen Lebens
Selbstständigkeit - das klingt so "groß", so "unberechenbar" und wie etwas, auf das man sich nicht wirklich vorbereiten kann. Meiner Meinung nach allerdings ein Irrglaube! Diese Folge zeigt dir auf, wie die Vorbereitung aussehen kann (auch wenn du noch weit von einer vollen Selbstständigkeit entfernt bist) und wie du Zeit bis zum Absprung in die Selbstständigkeit optimal nutzt. Ein Punkt ist definitiv das "Framing"! Ein Tag auf den anderen keinen festen Arbeitsplatz mehr zu haben? Das kann auf die Motivation gehen! Nicht aber, wenn du vorbereitet bist. *Werbung* Du suchst z.B. noch ein Büro? https://www.sharednc.com/ Du suchst z.B. noch Software Lizenzen (z.B. für deinen Geschäftslaptop)? www.usedsoft.com
Zusätzliche Lizenzen für seit langem genutzte Software, günstiger Erwerb von älteren Versionen, z.B. von Word oder Excel? Die Firma UsedSoft bietet als Pionier für gebrauchte Softwarelizenzen seit 2003 durch den An- und Verkauf nicht mehr benötigter Softwarelizenzen eine Möglichkeit, den eigenen Softwarebestand unkompliziert zu aktualisieren. Was Sie dabei sparen können und wie der Erwerb auch rechtlich abgesichert funktioniert, das erfahren Sie in dieser Podcastfolge. Viel Vergnügen! Literaturempfehlung: Strelecky, J.: Das Café am Rande der Welt: eine Erzählung über den Sinn des Lebens. 2007Isaacson, W. et al.: Steve Jobs: Die autorisierte Biografie des Apple-Gründers. 2012Weitere Dokumente rund um das Thema Gebrauchtsoftware finden Sie hier Weitere Informationen und Hintergründe zu den Folgen finden Sie auf unserer Webseite Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefällt, dann freuen wir uns über eine 5-Sterne-Bewertung, damit auch andere auf diesen Podcast aufmerksam werden und wir das Angebot weiter verbessern können. Zeitaufwand: 1-2 Minuten. Link zur Seite hier. In diesem Sinne: keep connected. Herzlichst Ihr Axel Winkelmann
Einen Tag nach der Präsidentschaftswahl in den USA kommen natürlich auch wir nicht an dem Thema vorbei. Wir sprechen kurz über die möglichen Auswirkungen des Ergebnisses auf die Technologie-Branche und die Tatsache, dass dem US-Präsidenten die größte Überwachungsmaschinerie der Geschichte zur Verfügung steht.rnrnKurioses aus der Smartphone-Branche: Da alle anderen Hersteller im 3. Quartal 2016 Verluste erwirtschaftet haben, macht Apple aktuell "104% des Gewinns" der Branche.rnrnA propos Apple: Die negativen Rückmeldungen scheinen Apple überrascht zu haben. Deshalb steigt Phil Schiller in den Ring und erklärt das ein oder andere (deutsch). Und obwohl sich das neue Gerät wohl blenden verkauft, senkt Apple die Preise der USB-C Adapter auf - vermutlich - fast Einkaufspreisniveau.rnrnStephan zieht Michael damit auf, dass Apples eigenes DisplayPort-Display nicht mal mit einem Apple-Adapter mit dem neuen MacBook funktioniert was einen Ausflug in die verwirrende Welt von USB-C zur Folge hat. Und wir sprechen über den Schmerz mit gefälschtem Zubehör oder gefälschten Speicherkarten.rnrnStephan hat einen Hinweis zu Software-Lizenzen in Verbindung mit Verteilplattformen wie Steam und dass niemand überrascht sein sollte, dass er - sollte die Plattform abgeschalten werden - seine gekaufte Software nicht mehr nutzen kann.rnrnAus Rausschmeisser sprechen wir noch über unsere Freunde beim "Rosa Riesen", die immer wieder für einen Lacher (oder Weiner) gut sind und aktuell gerade die nächste Stufe des Breitbandausbaus (Gigabit-Netz) bis 2025 für undurchführbar halten.
Worin liegt die eigentliche Rolle des Managements? Im intelligenten Reagieren auf Veränderungen. Jean-Jacques Servan-Schreiber Die Folge 15: IT Projektmanagement, was macht es eigentlich besonders…Teil II Herzlich willkommen zum Zweiten Teil unseres Podcastes in dem wir uns mit der Frage beschäftigen, was IT Projektmanagement eigentlich so besonders macht. Dabei betrachteten wir Vorgehensmodelle, Methoden und deren Anwendung. Aber auch auf Rahmenbedinungen die zu beachten und klären sind um die richtigen Methoden und Vorgehensmodelle zu wählen. Die erste Folge dieses Podcasts endete mit der Betrachtung der unterschiedlichen IT Projektmanagementdiziplinen und deren Anforderungen an den Projektmanager. Betrachtet haben wir • Embedded System Entwicklung und • IT Infrastrukturprojekte Im Zweiten Teil dieser Folge möchte ich die begonnen Gedankengänge weiterführen und auch die anderen Arten betrachten: • Softwareevaluierungsprojekte • IT Rollout Projekte • Migrationsprojekte • Customizing Projekte • IT Umzugsprojekte • Oder Organisationsänderungsprojekte Softwareevaluierungsprojekte Bei dieser IT Projektart geht es primär um den Kauf eines Softwareproduktes und darum das am besten für die Anforderungen des Unternehmens geeignetste Produkt zu finden. Nehmen wir als Beispiel die Einführung eines CRM Systems im Unternehmen. Es gibt auf dem Markt eine Vielzahl von Systemen, mit einer großen Menge sich überschneidender Funktionen, aber auch Produkte die unterschiedliche Schwerpunkte setzten und damit unterschiedliche Stärken haben. Klassischerweise beginnt ein solches Projekt mit der Bedarfsermittlung in Form von Interviews. Die zukünftigen Anwender werden bezüglich ihrer Anforderungen befragt und deren Arbeitsablauf wie er heute ist dokumentiert oder sogar modelliert. Auf diese Weise erhält der Interviewer am Ende ein recht genaues Bild wo die Schwerpunkte liegen. Diese lassen sich dann beispielsweise auf eine Anforderungsmatrix übertragen. Zu den Anforderungen der zukünftigen Anwender kommen noch Anforderungen des Managements hinzu. Beispielsweise, kein Produkt, dessen Hersteller nicht wenigstens 200 Mitarbeiter hat, oder mindestens 2000 Referenz Installationen vorzuweisen hat, usw.. Im nächsten Schritt ist es wichtig, diese gesammelten Anforderungen zu gewichten. Denn nicht jede Anforderung ist gleich wichtig und ein Produkt wegen einer nebensächlichen Anforderung aus dem Raster fallen zu lassen, dient niemandem. Ist die Anforderungsarbeit geleistet, beginnt im nächsten Schritt die Marktsondierung. Zunächst im Groben- welche Produkte kommen aufgrund der Anforderungen überhaupt in die engere Wahl, welche sind maximal zweite Wahl und welche fallen ganz raus. Ist diese Arbeit getan und die Entscheidungen dazu dokumentiert, beginnt die Phase der Kontaktaufnahme mit den Produktherstellern. Es empfiehlt sich Referenzadressen zu Installationen mit vergleichbaren Anforderungen einzuholen. In der Regel sind diese Referenzadressen zumindest zu einem Telefongespräch- wenn nicht sogar zu einem Treffen bereit. Diese Termine und die Anwendererfahrungen sind sehr wertvoll und hier erhält man oftmals auch wertvolle Praxistipps. Als nächstes stehen die Präsentationstermine der Hersteller auf der Tagesordnung. Hier holt man sich eine komprimierte Einführung in das jeweilige Produkt, stellt gezielte Fragen und erhält ein Gefühl für die Bedienbarkeit des Produktes. Bei diesen Terminen sollten die Vertreter der zukünftigen Anwender dabei sein um deren Fragen zu klären und deren Meinungsbild am Ende mit zu berücksichtigen. Die Hersteller bekommen bei Bedarf am Ende noch einen Fragenkatalog zum Ausfüllen mit. der dann die einzelnen Produkte vergleichbarer macht. Mit Hilfe der Anforderungen und deren Gewichtung und der Erfüllung der einzelnen Hersteller, hat man am Ende ein valides Ergebnis mit einer Entscheidungsvorlage zur Produktbeschaffung. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager über eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit verfügen, um bei den Interviews nicht nur die richtigen Fragen zu stellen, sondern auch um die Informationen und Hinweise zu erkennen, die sich hinter den Antworten verbergen. Ferner sollte er die fachlichen Hintergründe kennen und verstehen, die mit Hilfe der zu beschaffenden Software gelöst werden sollen. Der Projektmanager sollte zumindest grundsätzlich die am Markt befindlichen Softwareprodukte kennen. Idealerweise hat er eigene Erfahrungen mit den Produkten. Es ist aber unbedingt notwendig bei diesen Projekten Neutralität zu wahren. Der Knochen muss dem Hund schmecken- nicht dem Metzger. Es geht nicht darum, den Auftraggeber von der eigenen Lieblingssoftware zu überzeugen, sondern neutral, das gemäß Anforderungen beste Produkt für den Auftraggeber zu finden. IT Rollout Projekte Bei IT Rollout Projekten gibt es wiederum eine Reihe von Facetten. Häufig vermischen sich bei diesen Projekten auch die Grenzen zwischen Rollout und Migrationsprojekten. Vor wenigen Jahren gab es eine Phase in der ich teilweise mehrfach pro Monat zur Leitung von Windows 7 Rolloutprojekten angefragt wurde. Auch hier gibt es ganz unterschiedliche Anforderungen und damit Herangehensweisen. Die einfachste Variante wäre die Installation auf neuen Rechnern. Nachdem der neue Rechner vor Ort aufgebaut und angeschlossen ist, werden mit Hilfe von Netzwerkinstallationen Betriebssysteme- und mit Softwareverteilsystemen individuelle Softwareprodukte nachinstalliert. Alternativ können auch Festplattenimages auf die Rechner gespielt werden die dann per Powershell Scripte individuell konfiguriert werden. Das geht bis zu komplexen Installationen und Konfigurationen die, je nach Anforderung, pro Arbeitsplatz individuell händisch zu bearbeiten sind. Noch anspruchsvoller wird es, wenn alte Betriebssystemversionen upzudaten sind, sofern die Hardwareanforderungen dies zulassen. Bis zur Einstellung des Supports von Windows XP im April 2014 ist ein regelrechter Boom an Migrationsprojekten gestartet. Am 13. Januar 2015 wurde offiziell der sogenannte „Mainstream Support für Windows 7“ eingestellt. Microsoft garantiert allerdings den „extended Support für Windows 7“ noch bis zum 14. Januar 2020. Mit diesem extended Support werden zumindest wichtige Sicherheitsupdates weiterhin bereitgestellt. Momentan, also im März 2015, besteht also noch kein Grund um hektisch zu werden. Bleibt abzuwarten wie sich der „Windows 8“ Nachfolger „Windows 10“ am Markt behaupten wird. Gerade im Vorfeld solcher Projekte sind eine Reihe Fragen zu klären. • Ist alle Software, die unter dem alten Betriebssystem lief auch von deren Herstellern für das neue Betriebssystem freigegeben? • Sind Individualentwicklungen unter dem neuen Betriebssystem lauffähig? • Gibt es Treiber für Drucker, Scanner oder sonstige im Unternehmen befindliche Geräte? • Wenn nicht, stehen dann auch noch Neubeschaffungen an? • Gibt es alte Softwarelösungen die nicht unter dem neuen Betriebssystem lauffähig sind und die weder updatebar noch verzichtbar sind? • Können solche Systeme in eigenen DMZ (Demiliterized Zone) die also abgeschottet sind und keine Internetverbindung haben, laufen? Natürlich zählen in den letzten Jahren auch der Rollout von Mobile Devices, also Tablett PCs oder Smartphones mit in diese Kategorie von IT Projekten. BYOD Rollout, also „Bring your own Device“, stellt hier sicherlich eine weitere Unterkategorie von IT Rolloutprojekten dar. Gerade hierbei spielen Sicherheitsaspekte eine große Rolle. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager über fundierte Produktkenntnisse verfügen. Alleine damit wird schon klar, dass sich auch hier wieder die Reihen der Spezialisten gabeln. Es erfordert einiges an Erfahrung, steht man vor der Herausforderung eine komplette Infrastruktur mit neuen Geräten auszustatten. Dies stellt Ansprüche sowohl an logistische Fähigkeiten, als auch an eine gründliche Anforderungsanalyse. Denn nur wenn klar ist, was in die Zielumgebung muss, wie vollständige Funktion dort getestet werden kann und dies auch ist, ist der Betrieb nach dem Rollout sichergestellt. Wie erwähnt müssen bei diesen Projekten IT Security Kenntnisse und gute Netzwerkkenntnisse vorhanden sein. Migrationsprojekte Jede Software hat nur eine begrenzte Halbwertszeit und soll beispielsweise wegen toller neuer Funktionalität, oder z.B. wegen geänderten gesetzlichen Regelungen durch eine neue Version abgelöst werden. Je nachdem wie diese Software bislang in die Systemlandschaft des Unternehmens eingebettet war, muss man sowohl das Produkt selbst, als auch das Umfeld und hier im Besonderen die Schnittstellen zum Umfeld betrachten. Sind neue Schnittstellen zu programmieren? Wurden individuelle Änderungen- also Customizings an der alten Software durchgeführt und müssen diese Änderungen nun an der neuen Software ebenfalls wieder programmiert werden? Eine besondere Herausforderung stellt die Datenübernahme in das neue System dar. Oftmals wird diese Datenübernahme dazu genutzt, sich von Altlasten, also Datenmüll zu trennen um das „neue System“ auf einem sauberen Datenstand aufzusetzen. Hieran erkennt man, dass Migrationsprojekte sehr schnell in einzelne Teilprojekte zerfallen müssen um die individuellen Anforderungen zu steuern. Anforderungen an den Projektmanager Zu den Herausforderungen wie sie sich aus einer klassischen Softwareentwicklung ergeben, kommen bei Migrationsprojekten noch dazu, dass der Projektmanager sowohl das abzulösende Produkt, also den Istzustand, als auch den Zielzustand kennen sollte. Je mehr Schnittstellen zu berücksichtigen sind, umso komplexer wird ein solches Projekt. Je mehr komplexe Datenstrukturen auf ein Zielsystem mit ganz anderen Datenstrukturen zu übertragen sind, umso höher sind die Anforderungen diese in das Zielsystem zu überführen. Customizing Projekte Klassisch fällt hier sicher ein großer Walldorfer Softwarehersteller ein, dessen Software nach der Basisinstallation individuell an die Bedürfnisse und Anforderungen des Kunden nach dessen Vorgaben angepasst werden. Diese Möglichkeit schafft die Symbiose eines Standardproduktes und die Flexibilität einer Individualentwicklung. Dieses Customizing muss allerdings gesteuert werden wie eine klassische Softwareentwicklung, allerdings mit dem Wissen, welche Funktionalität das Basispaket bereits enthält, welche Schnittstellen existieren und welche entwickelt werden müssen. Anforderungen an den Projektmanager Grundsätzlich handelt es sich auch hier wieder um Softwareentwicklung, allerdings in Bezug auf die Anpassungsmöglichkeiten des betreffenden Produktes. Der Projektmanager sollte das Produkt und die Möglichkeiten der Adaptierung zumindest in groben Zügen kennen. IT Umzugsprojekte Häufig werden IT Umzugsprojekte belächelt und als etwas abgetan, was man nebenbei mitmachen kann. Doch wer so denkt, unterschätzt die mögliche Komplexität eines Umzugsprojektes. Es beginnt bereits bei der Planung. Die Anforderungsanalyse an den Zielstandort ist ein zwingender Schritt, um den Umzug erfolgreich durchzuführen. Die Schaffung der notwendigen Infrastruktur am Zielstandort, angefangen von der notwendigen Stromversorgung, der Klimatisierung, der Datennetzanbindung, bis hin zu Zugangskontrolle und Brandmeldesysteme sind notwendige Voraussetzungen die vor dem eigentlichen Umzug zu schaffen sind. Abgesehen, ob der Umzug offline passieren darf, also ein System darf vom Netz gehen, oder Online passieren muss- das System muss trotz Umzug verfügbar sein, müssen ganz unterschiedliche Vorgehensweisen gewählt werden. Für die einzelnen Systeme die auf der umzuziehenden Infrastruktur laufen, müssen Testpläne erstellt werden. Hierzu sind die Produkt- oder Systemowner zu befragen, sofern keine Testpläne vorliegen. Es ist ratsam, sich für den eigentlichen Transport ein spezialisiertes Unternehmen zu holen, dass auf den Umzug von IT Inftrastrukturkomponenten spezialisiert ist. Diese Firmen sind technisch in der Lage, ein Patchfeld oder die Patchung eines Switches zu dokumentieren, die Kabel zu entfernen, das Gerät aus dem Datenschrank auszubauen und transportsicher zu verpacken. Am Zielstandort werden die Geräte gemäß Planung verbaut und gemäß Dokumentation gepached. Bei diesen Umzugsfirmen handelt es sich also nicht um Hilfskräfte die Datenschränke schleppen, sondern um IT Umzugsprofis. Je nach Priorität gehen die Geräte nach mechanischer Montage wieder in Betrieb und die Systeme wieder ans Netz. Die im Vorfeld definierten Testpläne der einzelnen Systeme werden nun abgefahren um die Funktionalität der umgezogenen Systeme zu validieren. Anforderungen an den Projektmanager Der Projektmanager solcher Projekte sollte ohne Frage über logistische Erfahrungen verfügen. Das ist vor allem bei der Vorbereitung und bei der Koordination der einzelnen Arbeitsschritte wichtig. Die Priorisierung, was wann offline gehen kann, wie die Priorisierung zum Wideranlauf gestaltet wird und wie die Inbetriebnahme erfolgt, erfordert einiges an Verständnis des Gesamtsystems und vor allem Koordinations und Kommunikationskompetenzen um die unterschiedlichen (Teil-)Interessen in einem solchen Umzug miteinander zu vereinen. Organisationsänderungsprojekte Klassisch wäre hier beispielsweise die Einführung von ITIL Prozessen im Rechenzentrum zu nennen, oder eine Organisationsänderung im Unternehmen, die in Folge einer neuen Software notwendig ist. ITIL ist ein Framework mit best practice Prozessen für das IT Servicemanagement. Diese Prozesse sind heute Defacto Standard in Rechenzentren. Der Incidentmanagementprozess sieht beispielsweise einen Single Point of Contact (SPOC) vor, bei dem alle Incidents zentral gemeldet werden. Es handelt sich hierbei wohlgemerkt um eine Rolle die durchaus mehrfach besetzt sein kann. Aber alleine diese kleine Änderung ist bereits eine große Herausforderung an eine Unternehmensorganisation. War man doch gewohnt den Kollegen vom Clientmanagement direkt anzurufen wenn man ein Problemchen hat und jetzt soll man beim SPOC anrufen der nur ein Ticket aufmacht? Oder nehmen wir an, ein Unternehmen hat erkannt, welches Potenzial in der Einführung eines geregelten Lizenzmanagementprozesses steckt. Die bisher dezentral verstreut liegenden Softwarelizenzen werden nun zentral gehalten und automatisch abgeglichen. Das Lizenzmanagement muss in diesem Fall dem Einkauf vorgeschaltet werden. Soll Software beschafft werden, muss zunächst der Lizenzmanager prüfen, ob eine freie Lizenz für diese Anforderung genutzt werden kann, oder ob eine externe Beschaffung notwendig ist. Nur im letzten Fall geht die Anforderung an den Einkauf weiter. Anforderungen an den Projektmanager Der Projektmanager sollte die einzuführenden Prozesse sehr gut verstehen und idealerweise Kenntnisse über den Istzustand verfügen. Gerade bei Organisationsprojekten muss peinlich genau darauf geachtet werden, dass das Projekt in der Unternehmenshierachie „richtig aufgehängt“ ist. Das bedeutet, betreffen die Änderungen alle Abteilungen im Unternehmen, macht es keinen Sinn einen der Abteilungsleiter zum Projektauftraggeber zu bestimmen. In diesem Fall ist es erforderlich, das Projekt mindestens auf Bereichsleitungsebene anzusiedeln um überhaupt die notwendige Hebelwirkung zu erzielen. Die Aufzählung an IT Projektmanagementdisziplinen liese sich sicherlich noch weiter führen, aber ich denke wir können es an dieser Stelle damit belassen. Viele der Kollegen werden in der beruflichen Praxis häufig nur mit der einen, oder anderen dieser Herausforderungen konfrontiert. Doch die IT ist viel mehr und das ist es, was es so spannend macht und das ist es warum ich diesen Beruf so liebe. Das Managen von IT Projekten wird niemals zur Routine und gerade weil es so viele Facetten gibt, macht es Sinn sich innerhalb dieser zu spezialisieren. Denn das, was man immer wieder tut, beherrscht man irgendwann in Perfektion. Genau solche Menschen möchten wir von der Bundesvereinigung IT Projektmanagement gerne kennen lernen und Ihre Expertise vorstellen. Um die eingangs gestellte Frage noch einmal aufzugreifen: Gerade dieser Facettenreichtum, macht IT Projekte zu etwas ganz besonderem. Damit bedanke ich mich dass Sie auch heute wieder dabei waren und wünsche Ihnen in Ihren Projekten lauter grüne Meilensteine Ihr Andreas Haberer Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de
David, Dirk, Dirk und Eric moderieren in heiterer Runde die 134. Sendung. Wir schauen nach, was Guybrush mit seiner ShortURL und den Büchern auf dem hackday in London macht. Mit Verlosung von zwei Softwarelizenzen und zwei Büchern.
"Aufregende Produkte" sollen noch dieses Jahr erscheinen; Neue iPhone Werbespots in Europa; Microsofts Anti-Apple Werbung findet keinen Anklang; Gericht verbietet Handel mit gebrauchten Software-Lizenzen; A2DP Adapter für das iPhone; Invoice 3; Smultron 3.5
Die Zeit der Software-Lizenzen scheint vorbei zu sein – Bill Gates und Co. bangen um ihre Haupteinnahmequelle. Google, der Neuling am Textverarbeitungs- und Tabellenkalkulationsektor, sagt den Großen den Kampf an. Was benötigen Sie als User? Einen Internetanschluss, einen PC sowie den kostenlosen Google-Account. Google Docs and Spreadsheets nennt sich diese Kombination aus Online-Textverarbeitung und Online-Tabellenkalkulation.
Wer einen günstigen Küchentisch haben möchte, der ruhig etwas älter sein darf, wird auf den Flohmarkt fündig. Das Prinzip "second hand" nutzt dabei Händlern und Käufern gleichermaßen. Warum sollte dies also nicht auch bei Software möglich sein? Im Urheberrecht ist die Zweitverwertung geschützter Werke frei, gebrauchte CDs können also ohne Weiteres weiterverkauft werden. Allerdings gilt dies grundsätzlich nur für körperliche Werke, nicht dagegen für Software, die allein online übertragen wird. Ob dennoch auch hier eine Erschöpfung des Urheberrechts eintritt und damit der Gebrauchthandel zulässig ist, wird von den Oberlandesgerichten in München und in Hamburg sehr unterschiedlich beurteilt. Die Feinheiten dieses Meinungsstreits erläutert Jana Semrau, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht in Münster.