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In dieser Episode spreche ich mit Karsten Rösener, Chief Digital Officer, WARSTEINER Brauerei.Wir sprechen über folgende Themen:Wie startest du eine IT-Transformation im Mittelstand richtig?Welche Schritte helfen dir, ein Zielbild für deine IT zu entwickeln?Wie holst du Kollegen ohne IT-Verständnis ins Boot?Wie schaffst du Vertrauen im C-Level für neue IT-Projekte?Wie gehst du mit Widerständen bei Veränderungen um?Was tun, wenn Mitarbeiter Angst vor Automatisierung haben?Warum brauchst du Key-User für erfolgreiche Veränderungen?Wie erkennst du, ob dein Projekt zu groß geplant ist?Warum ist Transparenz bei Projekten so wichtig?Warum ist internes Marketing für IT-Erfolge so entscheidend?Welche Rolle spielt Kulturwandel bei technischen Veränderungen?Wie verändert sich die Rolle des CIO in Zukunft wirklich?Warum ist der CIO der Städteplaner der digitalen Zukunft?Erhalte jede Woche aktuelle Strategien in dein E-Mail Postfach: https://www.stateofprocessautomation.com/Podcast-Moderator: Christoph PacherLinkedInInterviewgast: Karsten Rösener, Chief Digital Officer, WARSTEINER BrauereiLinkedIn
Wer schneller ist im Leben, bleibt länger jung!Michael Holtappels ist IT-Unternehmer, Digitalisierungsexperte und gefragter Keynote Speaker. Als Gründer und Geschäftsführer der MH IT Consulting GmbH zählt er heute zu den prägenden Stimmen für praxisorientierte digitale Transformation im deutschsprachigen Raum.Sein Ansatz: klare Kommunikation, technisches Tiefenverständnis und echte Umsetzungskraft. Unternehmen vertrauen ihm, wenn komplexe IT-Projekte nicht nur gemanagt, sondern in tragfähige Geschäftslösungen überführt werden sollen.Mehr über Michael findest Du hier: https://expertenportal.com/michael-holtappels Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auf dem heutigen Hörplan: das Amuse-Bouche für unsere Ohren zur Studie “Technologie-Trends im Handel 2025”. Meine Gäste sind die Studienautor:innen Imke Hahn und Ulrich Spaan, Forschungsbereich IT. Wir sprechen über die wichtigsten Erkenntnisse der Studie, räumen auf mit gängigen KI-Mythen im Handel und thematisieren die Einsatzbereiche rund um den Hype KI.
Heute habe ich eine ganz besondere Ankündigung für dich – und wenn du im Bereich Systems Engineering, Softwareentwicklung oder IT-Projekte unterwegs bist, dann solltest du jetzt ganz genau hinhören. Denn: Im September findet das fünfte BarCamp rund um das Thema Requirements Engineering statt!
Data Feeling – Bauchgefühl und Datenkompetenz führen zum Erfolg | Roger HecklyWie versenkst du am schnellsten deine Datenthemen im Unternehmen? Aber vor allem was braucht es um Analytics und Data wirklich erfolgreich einzuführen? Darüber spricht Christian Krug, der Host des Podcasts „Unf*ck Your Data“ mit Roger Heckly, Customer Service Executive bei s-peers.Wie versenkst du am schnellsten deine Datenthemen im Unternehmen? Aber vor allem was braucht es um Analytics und Data wirklich erfolgreich einzuführen? Darüber spricht Christian Krug, der Host des Podcasts „Unf*ck Your Data“ mit Roger Heckly, Customer Service Executive bei s-peers.In einem Anstellungsgespräch (=Vorstellungsgespräch) hatte Roger es schon mal direkt gegenüber den Gesprächspartnern adressiert: Was ist eure Vision für die Rolle? Wo wollt ihr mit dem Thema Daten als Unternehmen hin.Denn wenn diese Frage nicht sinnvoll beantwortet wird und die Vision fehlt, dann ist jede Rolle direkt zum Scheitern verurteilt. Aber warum ist genau diese Vision so wichtig? Zum einen dient sie positiv dazu die Projekte zu priorisieren, die das Unternehmen voranbringen. In einer Zeit begrenzter Ressourcen und teurer Arbeitskraft aber auch dazu – Die Projekte oder Tätigkeiten eben nicht zu machen, welche das Unternehmen nicht voranbringen. Denn diese können Ressourcen unnötig binden. Das Ergebnis – Eine beschäftigte und überlastete IT, aber kein echter Fortschritt.Dafür braucht es eben die Vision und die aktive Mitarbeit des C-Level, denn ein „macht ihr mal was mit Daten, ich druck mir das Dashboard aus“ funktioniert auch nicht.Wieder einmal kommen wir an den Punkt, dass es da in Databereich eben genau darum geht diese Vision in Kooperation zusammenzubringen. Business, Data und IT. Denn große Migrationsprojekte bieten oft riesige Chancen, wenn sie Transformation verstanden werden. Dafür dürfen sie aber nicht als reine IT Projekte, wie das Update einer App einspielen gesehen werden, sondern es braucht echte Kooperation und Transformation und Analytics darf nicht zu Streichposten werden.Aber wollten wir das Bauchgefühl nicht genau mit Analytics endlich ersetzen?Ja und dabei können wir aber von genau diesem profitieren.Denn Tool- und Datenkompetenz sind die Schlüssel zur erfolgreichen Arbeit. Und zu Datenkompetenz gehört eben auch ein Gefühl dafür zu haben, welche Daten plausibel aussehen und welche man sich genauer ansehen muss.▬▬▬▬▬▬ Sponsor Links: ▬▬▬▬Diese Folge Unf*ck Your Data wurde von s-peers unterstütztZur Homepage von s-peers: https://s-peers.com/Analytics Beratung für das Management von s-peers: https://s-peers.com/leistungen/analytics-beratung-fuer-das-management/Zum LinkedIn-Profil von Roger: https://www.linkedin.com/in/rogerheckly/Zur LinkedIn Seite von Omikron: https://www.linkedin.com/company/omikron-data-solutions/▬▬▬▬▬▬ Profile: ▬▬▬▬Zum LinkedIn-Profil von Christian: https://www.linkedin.com/in/christian-krug/Christians Wonderlink: https://wonderl.ink/@christiankrugUnf*ck Your Data auf Linkedin:
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Generali übertrifft Wachstumsziele und erzielt Rekordergebnisse Die Generali Gruppe hat 2024 ihre Wachstumsziele aus dem Plan „Lifetime Partner 24: Driving Growth“ übertroffen und Rekordergebnisse erzielt. Die gebuchten Brutto-Beiträge stiegen um 14,9 % auf 95,2 Milliarden Euro, insbesondere durch starkes Wachstum in der Lebensversicherung (+19,2 %) sowie der Schaden- und Unfallversicherung (+7,7 %). Das Operating Result erreichte mit 7,3 Milliarden Euro (+8,2 %) einen Höchstwert, während das bereinigte Konzernergebnis auf 3,8 Milliarden Euro (+5,4 %) anstieg. Der Vorstand schlägt eine Dividende von 1,43 Euro je Aktie vor (+11,7 %). MLP überschreitet Milliardengrenze Die MLP Gruppe hat im Geschäftsjahr 2024 ihre Gesamterlöse um 10 % auf 1,067 Milliarden Euro gesteigert und damit erstmals die Milliardengrenze überschritten. Das EBIT erreichte mit 95 Millionen Euro das obere Ende der Prognose und lag deutlich über den Vorjahreswerten. Besonders der Bereich Vermögensverwaltung trug zum starken Ergebnis bei. Der Vorstand schlägt eine Dividendenerhöhung um 20 % auf 36 Cent pro Aktie vor. Für 2025 erwartet MLP ein EBIT von 100 bis 110 Millionen Euro und plant bis 2028 eine weitere Steigerung auf bis zu 150 Millionen Euro bei Gesamterlösen von 1,3 bis 1,4 Milliarden Euro. Ecclesia Gruppe stellt IT-Organisation neu auf Die Ecclesia Gruppe richtet ihre IT-Organisation neu aus: Unter der Leitung von Dr. Andrea Weierich, gruppenweite CIO und Mitglied der Geschäftsleitung, arbeiten IT-Verantwortliche nun als Segment-CIOs, die eng mit den Geschäftsbereichen zusammenarbeiten. Die Segment-CIOs formulieren strategische IT-Prioritäten, leiten zentrale IT-Funktionen und steuern gruppenweite IT-Projekte. Dr. Weierich übernimmt die Segmente Industrie und Vorsorge sowie IT-Governance, während Dirk Borsetzky, Daniel Ahrend und Don Rorlach weitere Segmente und zentrale IT-Bereiche verantworten. Ziel ist eine stärkere Kundenorientierung und effizientere Nutzung digitaler Ressourcen. cpit comparit erweitert Vergleichsrechner um Altersvorsorge-Produkte Der Vergleichsrechner-Anbieter cpit comparit hat seinen cpit.LV-Rechner um den Bereich Altersvorsorge erweitert. Neben Risikolebens- und Berufsunfähigkeitsversicherungen können nun auch Produkte der Basis-Rente (1. Schicht) und der privaten Rente (3. Schicht) direkt verglichen werden. Die Erweiterung umfasst Tarife von 15 Versicherern, darunter Allianz, Alte Leipziger, Swiss Life und Volkswohl Bund. Zudem ist eine Geeignetheitsprüfung nach IDD vollständig integriert, um die Beratung effizienter zu gestalten. Weitere Anbieter sollen in den kommenden Monaten folgen. Versicherer verbessern hybriden Vertrieb Die großen Erstversicherer in Deutschland optimieren weiter ihre Vertriebsstrategie und vernetzen digitale und stationäre Kanäle zunehmend besser. Der Hybrid Sales Index (HSI©) 2024 des Beratungsunternehmens Wavestone zeigt, dass Versicherer ihre hybride Kundenansprache verbessern konnten: Der durchschnittliche HSI©-Score stieg von 50 % im Vorjahr auf 53 %. Die Allianz führt das Ranking mit 72 % an, gefolgt von Axa (63 %) und ERGO (60 %). HUK-Coburg (45 %), Provinzial (43 %) und HDI (39 %) belegen die letzten Plätze. BarmeniaGothaer Asset Management AG beruft neuen Vorstandssprecher Gerrit Heine tritt im Sommer 2025 in den Vorstand der BarmeniaGothaer Asset Management AG ein und übernimmt die Nachfolge von Christof Kessler als Vorstandssprecher, der zum 30. Juni 2025 in den Ruhestand geht. Heine wird zudem für das Middle- und Back-Office verantwortlich sein. Derzeit ist er Managing Director und Head of Northern Europe bei der Munich Re Group.
Online Marketing kann in der heutigen Zeit nicht ohne die IT funktionieren und dennoch scheitern rund 70% aller IT-Projekte. Was absolut kritisch für die Marketing Abteilungen ist und wieso die Zusammenarbeit von IT und Marketing wichtig ist. Wie Du beide Abteilungen auf einen Nenner bekommst, Do's und Dont's bekommst Du in dieser Folge!
In dieser Episode spreche ich mit Manuela Clausing, Expertin für Softwareeinführung, Anforderungs- und Change Management, Business Analyse sowie Projekt- und Prozessmanagement. Wir tauchen tief in die Welt der IT-Projekte ein und beleuchten, warum sie scheitern und wie man sie erfolgreich managt: Warum IT-Projekte scheitern: Manuela und ich diskutieren die häufigsten Ursachen für das Scheitern von IT-Projekten. Ein Hauptpunkt ist die unzureichende Berücksichtigung aller beteiligten Bereiche und Systeme. Manuela veranschaulicht dies mit dem Bild eines komplexen Netzes, ähnlich einem riesigen Stadtverkehrsplan, wo Daten durch verschiedene Systeme transportiert werden müssen. Fehlt ein einziger Anschluss, gerät das gesamte Projekt ins Stocken. Weitere Herausforderungen sind mangelnde Kommunikation, unzureichender Wissenstransfer zwischen Abteilungen und das Übersehen von wichtigen, aber vielleicht nicht unmittelbar offensichtlichen, Prozessen. Erfolgsfaktoren für IT-Projekte: Wir beleuchten die Schlüsselfaktoren für den Erfolg von IT-Projekten. Manuela hebt die Bedeutung von klaren Verantwortlichkeiten und Ownership hervor. Sie veranschaulicht, wie wichtig es ist, nicht nur die Projektsteuerung, sondern auch das Ergebnis im Blick zu behalten. Die frühzeitige und kontinuierliche Risikoanalyse ist ebenfalls ein entscheidender Faktor. Rollen und Verantwortlichkeiten im Projekt: Wir diskutieren die Rollen von Projektmanagern, Business Analysten und anderen Beteiligten. Manuela unterstreicht, dass starre Rollenbezeichnungen weniger wichtig sind als die Fähigkeit, flexibel zu agieren und verschiedene Aufgaben je nach Bedarf zu übernehmen. Sie sieht sich selbst eher als "Manager" und "Vermittler", der die verschiedenen Beteiligten zusammenbringt und die Kommunikation sicherstellt. Der Mensch im Mittelpunkt: Manuela betont die Wichtigkeit der Mitarbeitermotivation. Sie erklärt, wie man durch gezielte Aufgabenverteilung die Mitarbeitenden einbindet und ihre Stärken nutzt. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Projektabschlusses erheblich. Der Schlüssel zum Erfolg von komplexen IT-Projekten liegt in einer gründlichen Vorbereitung, einer klaren Definition von Zielen und Verantwortlichkeiten, einer transparenten Kommunikation und einer effektiven Zusammenarbeit aller Beteiligten. Die frühzeitige Erkennung und Bewertung von Risiken sowie die Motivation der Mitarbeiter sind ebenfalls entscheidend. Hast du ein komplexes IT-Projekt, das nicht wie geplant läuft, oder stehst du am Anfang eines neuen Projekts und bist dir unsicher, ob dein Team die notwendigen Ressourcen hat? Melde dich bei uns unter https://pielaco.com Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Manuela Clausing
Diskriminierung und Aufruf zu Hass gegen Frauen und Männer sollen in der Schweiz unter Strafe gestellt werden. Dem hat am Abend nach dem Nationalrat auch der Ständerat zugestimmt. Es gibt aber Kritik an der geplanten Ausweitung der Anti-Rassismus-Strafnorm. Weitere Themen: Gleich mehrere IT-Projekte im Verteidigungsdepartement VBS kommen nicht voran. Jetzt will die eidgenössische Finanzkommission genauer hinschauen und fordert vom Bundesrat eine spezielle Aufsicht. Der Nationalrat will bei der Landwirtschaft nicht sparen. Er erteilt den Sparplänen des Bundesrats eine Absage und spricht sich für eine Erhöhung des Budgets für Landwirtschaft aus.
Hapag-Lloyd ist mehr als nur eine der führenden Containerreedereien weltweit – es ist ein Innovationsmotor in einer der ältesten Industrien der Welt. Mit 287 modernen Containerschiffen und einem jährlichen Transportvolumen von 12 Millionen TEU steht das Traditionsunternehmen vor gigantischen Herausforderungen: von globalen Lieferketten über klimafreundliche Lösungen bis hin zur Digitalisierung. In dieser Episode tauchen Donya Amer (Mitglied des Vorstands, CIO und CHRO) und Florian Heinemann (Leiter Data Insights und KI) tief ein: * Warum 1,1 Millionen Container jetzt mit smarter IoT-Technologie ausgestattet werden. * Wie KI Hapag-Lloyd hilft, riesige Datenmengen zu verarbeiten und selbst Software zu entwickeln. * Was die größten Herausforderungen beim Wechsel von Mainframes zur Cloud sind – und warum das für 50 parallele IT-Projekte notwendig war. * Spannende Einblicke in die Logistik der „Cherry Express“, die Kirschen blitzschnell von Lateinamerika nach Europa bringt. * Wie Hapag-Lloyd bis 2045 CO2-neutral werden möchte – und welche Rolle alternative Treibstoffe dabei spielen. Ein absolutes Muss für alle, die erfahren wollen, wie Digitalisierung selbst die größte „Industrie-Dampflok“ auf neue Schienen setzt.
Sie kosten mehr als geplant, dauern länger oder scheitern gleich ganz. Immer wieder sorgen grosse IT-Projekte bei Bund und Armee für Negativ-Schlagzeilen. Das jüngste Beispiel zeigt eine SRF-Recherche: Die Armee hat ein IT-Projekt in der Logistik teilweise abgebrochen. Die weiteren Themen: * Nach mehreren Jahren haben sich Ärztinnen, Spitäler und Krankenkassen auf ein neues Tarifsystem für ambulante Behandlungen geeinigt. Das neue Tarifsystem heisst Tardoc und soll 2026 eingesetzt werden, wenn der Bundesrat zustimmt. * Umfragen dominieren derzeit die US-Medien. Auffällig ist, dass es bei den Umfragen auch immer wieder um den Bildungshintergrund der Wählerinnen und Wähler geht. Wie wichtig ist Bildung tatsächlich im aktuellen Wahlkampf in den USA? * Nordkoreanische Soldaten in Russlands Krieg gegen die Ukraine: Seit Tagen schon gibt es entsprechende Spekulationen. Wie ist plausibel das?
In der neuesten Episode des TPG Podcasts tauchen wir tief in das Thema Altsystem-Ablösung im Projektmanagement ein – und dabei geht diesmal eben nicht um technische Details, sondern vor allem um die menschlichen und organisatorischen Aspekte. Dr. Stefan Barth und Johann Strasser teilen ihre Erfahrungen und Herausforderungen bei der Ablösung von Altsystemen und zeigen, wie wichtig Stakeholder-Management, Kommunikation und Change Management sind. Ein großes Thema: Wie gewinnt man die Mitarbeiter für Veränderungen und wie geht man mit Widerständen um?
In dieser Folge sprechen wir mit Katharina Fetzer, Leitung der IT bei Hylane, über die wichtigsten Fragen und Herausforderungen im Bereich Green IT. Katharina, Elton und Dodo teilen ihre Erfahrungen und geben praktische Tipps zur Entwicklung umweltfreundlicher Software und nachhaltiger IT-Lösungen. Wir sprechen unter anderem über: - Den Wasser-Footprint von GPT-3 und die Auswirkungen auf die Umwelt - Den Energieverbrauch von Streaming-Diensten wie YouTube und Spotify - Praktische Beispiele aus dem Arbeitsalltag, wie die Nutzung von Cloud-Services und die Optimierung von Websites - Tipps zur Verwendung von refurbished Hardware und ressourcenschonenden Programmierungstechniken - Katharina erklärt, wie Unternehmen ihren ökologischen Fußabdruck minimieren können und warum nachhaltige IT für sie persönlich so wichtig ist Von der Konzeption bis zur Programmierung, vom Hosting bis hin zu alltäglichen Handlungsempfehlungen – in diese Folge bekommt ihr Einblicke und Ideen für alle, die Green IT in ihre Arbeit integrieren möchten. Erfahrt mehr über nachhaltige Softwareentwicklung und wie ihr IT-Projekte umweltfreundlicher gestalten können. Hört rein! ÜBER KATHARINA Katharina leitet die IT bei hylane, einem Kölner Start-Up, das Wasserstofffahrzeuge in einem Pay-per-Use-Modell vermietet. Vorher hat sie 9 Jahre lang als Softwareentwicklerin und Data Engineer bei einem Wetterdienstleister gearbeitet. In ihrer Arbeit legt sie einen besonderen Fokus auf nachhaltige Unternehmens-IT und wird ihre Erfahrungen teilen. LINKS https://arxiv.org/pdf/2304.03271.pdf https://themarkup.org/hello-world/2023/04/15/the-secret-water-footprint-of-ai-technology https://stateof.greensoftware.foundation/en https://sre.google/sre-book/simplicity/#minimal-apis https://www.sustainablewebmanifesto.com https://climateaction.tech/community
Willkommen zur neuesten Episode von Cloud Horizonte, dem offiziellen deutschen AWS Podcast! In dieser spannenden Folge tauchen wir tief in die Welt der IT-Talente ein und beleuchten, welche Fähigkeiten und Profile in der Zukunft gefragt sein werden. Unsere Gastgeber sind Heinrich Nikonow von AWS und Basti Meissner, CEO von Nijodex. Themen dieser Folge: - Zukunft der IT-Talente: Welche Fähigkeiten und Qualifikationen werden zukünftig in der IT-Branche besonders gefragt sein? - Team Staffing: Wie stellt man das ideale Team für IT-Projekte zusammen? Welche Rollen und Kompetenzen sind unerlässlich? - Amazon's Hiring-Prozess: Ein exklusiver Einblick in den Einstellungsprozess bei Amazon – von der Bewerbung bis zum Interview. - Mitarbeiterbindung: Strategien und Best Practices, um sicherzustellen, dass die besten Talente langfristig im Team bleiben. Diese Episode wurde live auf dem AWS Summit in Berlin aufgenommen und bietet wertvolle Einblicke sowohl für Führungskräfte als auch für IT-Profis, die sich für effektives Teammanagement und die zukünftigen Anforderungen der Branche interessieren. Hören Sie jetzt rein und erfahren Sie, wie Sie Ihr Team optimal aufstellen und die besten Talente der IT-Branche für sich gewinnen und halten können!
Healthcare out-of-the-box - Podcast für Entrepreneurship und Innovation im Gesundheitswesen
Andreas Lange ist Initiator des Projekts mein-krankenhaus.bayern. Er ist zudem Geschäftsführer bei der Klinik IT EG, CIO der Kliniken Südostbayern und Gründer der Clinic Companions Das Projekt mein-krankenhaus.bayern möchte mit über 100 Kliniken in Bayern ein gemeinsames Patientenportal bauen und intersektorale Mehrwerte für Patient:innen und Patienten schaffen. Andreas erzählt uns neben vielen Details zum Projektstand auch seine eigene Krankheitsgeschichte und wie sie sich auf das Projekt mein-krankenhaus.bayern ausgewirkt hat. Er berichte uns zudem auch von seinen langjährigen Erfahrungen in der Klinik IT, wie sich dieser Bereich weiterentwickelt hat, wie sich die Rolle von CDOs /CIOs verändert hat und wie gute IT-Projekte im Krankenhaus gelingen können. Dafür stellt er uns sein persönliches Blueprint zur Verfügung. Das alles und noch viel mehr, gibt es in dieser Folge! Alle, die sich für die Digitalisierung in Kliniken interessieren, sollten sich die Folge unbedingt anhören. Du findest Andreas Lange hier: https://www.linkedin.com/in/andrlange/ Infos zu mein-krankenhaus.bayern https://www.bkg-online.de/aktuelles/news/detail/bayerische-krankenhaeuser-bauen-gemeinsam-eine-interoperable-plattform-fuer-die-patientenportale-und-das-ist-erst-der-anfang Infos zur Klinik IG EG https://klinik-it.de Kliniken Südostbayern https://www.kliniken-suedostbayern.de Du erreichst Tobias Krick unter: tkrick@healthcare-innk.de https://de.linkedin.com/in/dr-tobias-krick https://twitter.com/Tobias_Krick https://www.instagram.com/tobias.krick.official/ Du findest healthcare innk hier: https://www.instagram.com/healthcare.innk https://www.linkedin.com/company/healthcare-innk https://twitter.com/healthcare_innk https://www.xing.com/profile/Tobias_Krick3 https://healthcare-innk.de
Tauche in dieser Episode unseres Podcasts "Muriel fragt nach..." in die Welt der IT-Einführungsprojekte in öffentlichen Verwaltungen aus Lieferantensicht ein. Aaron Bär und Roger Stauber geben exklusive Einblicke in die Begleitung und Umsetzung von IT-Projekten aus interner Perspektive und zeigen auf, warum Branchenkenntnisse ebenso unerlässlich sind wie die Berücksichtigung sämtlicher Bedürfnisse und Prozesse einer öffentlichen Verwaltung. Erfahre aus erster Hand, wie sich die Welt der IT-Projekte in den letzten Jahren verändert hat und welche speziellen Anforderungen Gemeinden im Unterschied zu KMU stellen. Von der Antragstellung bis zum Go-Live – wir diskutieren den typischen Ablauf eines Gemeinden-IT-Projekts und die speziellen Herausforderungen, die dabei auftreten und warum gegenseitiges Vertrauen ebenso wichtig ist wie Zeit. www.obt.ch
In dieser Episode unseres Podcasts "Muriel fragt nach..." sprechen wir mit Fabian Hell, Gemeinderat der Gemeinde Beringen, über die Gründe zur Einführung von IT-Systemen in der Gemeinde, über den langjährigen Prozess der Umsetzung von verschiedener IT-Projekte sowie über die Stolpersteine, die das Arbeitsleben in einer Gemeinde mit sich bringt und wie sie diese aus dem Weg geräumt haben. Fabian Hell berichtet offen und mit Charme über die Anforderungen an die IT seitens Gemeinden, was er als Gemeinderat wieder genau so, aber auch, was er anders machen würde und was schlussendlich sein Fazit zu der Einführung von IT-Systemen in der Gemeinde Beringen ist. www.obt.ch
In dieser Episode spreche ich mit Arlene Bühler, CIO/CDO, DB Cargo AG. Wir sprechen über folgende Themen: Was bedeutet produktorientierte IT und warum ist sie wichtig? Wie kann man seine IT-Abteilung modernisieren? Welche ersten Schritte sind nötig, um eine produktorientierte IT aufzubauen? Was sind die größten Herausforderungen bei der IT-Modernisierung? Welche Vorteile bringt eine moderne, produktorientierte IT? Wie kann man IT-Projekte agil und flexibel gestalten? Erhalte jede Woche aktuelle Strategien in dein E-Mail Postfach: https://www.stateofprocessautomation.com/ Podcast-Moderator: Christoph Pacher LinkedIn Interviewgast: Arlene Bühler, CIO/CDO, DB Cargo AG LinkedIn
Freelancing 29. Februar 2024, Jochen Ein ungewöhnlich hoher Anteil der Hosts dieses Podcasts
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
EXPERTENGESPRÄCH | IT-Projekte sind zumeist Langzeit-Projekte. Dadurch bergen sie eine umso größere Gefahr, dass ein übersehener Fallstrick die gesamte Unternehmung zum Scheitern verurteilen kann. Damit euch das nicht passiert, definieren wir in dieser Folge die 5 größten Fallstricke in der IT-Entwicklung. Dafür haben wir uns Jörg Herbst eingeladen. Der Geschäftsführer von Newcubator hat über 20 Jahre Erfahrung mit IT-Projekten und verrät hier seine Learnings, wie du deine Software-Entwicklung zum Erfolg führst. Du erfährst... …wieso es so wichtig ist, im Vorfeld zu wissen, was du zur Entwicklung brauchst …warum du so schnell wie möglich testen solltest …wie du deinen Projekt-Erfolg definierst …weshalb IT-Projekte möglichst transparent sein sollten …wie schwer es ist Transparenz als Firmenkultur zu etablieren …warum eine fehlende Fehlerkultur Projekt scheitern lassen kann …ob du ein Projekt lieber verschieben als unfertig veröffentlichen solltest …wieso Joerg lieber mit seinen Kunden arbeiten will als für sie Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Digitalisierung: Sag hallo zu unserem Co-Moderator, dem Spryker-Gründer Boris Lokschin. Boris spricht mit Joel regelmäßig über IT-Projektmanagement und strategische Steuerung im IT-Bereich. Ob Startup oder Mittelständler in der Digitalisierung – in diesen Episoden erhältst du praxisnahe Lernanregungen und pushst deine eingestaubte IT-Beziehung zu einer wahren Tech-Romanze. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Wed, 03 Jan 2024 04:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1242-borsepeople-im-podcast-s10-18-daniela-teichmeister 7b3ff290bd462a977760cc32357eebe9 Daniela Teichmeister ist Project Manager Rollouts, Global Finance Key User, Controller bei der börsennotierten Valmet und Trainerin am Wifi Wien. Wir sprechen über Early Years bei Austria Tabak / Gallaher , dann bei Mayr-Melnhof Packaging und seit 2010 bei Valmet (früher Metso), die an der Börse Helsinki super performt. Daniela ist bei Valmet in der Bilanzbuchhaltung und im Controlling für mehrere Länder zuständig und betreut auch IT-Projekte. Sie hat sich zusätzlich 2014/2015 "aufgrund einer Motivation durch eine Gesetzesänderung" selbstständig gemacht, hält Kurse bei Wifi, schreibt ein Buch. Wir sprechen auch über Kreativität, Wirecard, Signa, Bilanzierung von Bitcoin und KI. Daniela im Wifi-Podcast mit Florian Raspel: https://audio-cd.at/page/playlist/4852 Der nächste Wifi-Kurs mit Daniela: https://www.wifiwien.at/kurs/16112x-ausbildung-zum-geprueften-bilanzbuchhalter?vanr=16112033 About: Die Serie Börsepeople findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 10 umfasst unter dem Motto „24 Börsepeople“ 24 Talks Presenter der Season 10 ist die Bawag, https://www.bawaggroup.com/de .Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . 1242 full no Christian Drastil Comm.
Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Folgende Themen erwarten Sie in diesem Podcast: Ab 00:01:16: Vorstand Wolfgang Riecke spricht mit uns über Historie und Zukunft der SHB Versicherung, über Zielgruppen, Produkte und Fusionen. Ab 00:16:58: Wir stellen die komplett überarbeitete Privathaftpflichtversicherung der SHB Versicherung vor. Ab 00:18:54: Mit Vorstand Dr. Alfred Mathy sprechen wir über IT-Projekte und -Pläne der SHB Versicherung und den Vorteil von menschlichem Service. Ab 00:29:57: Und die neuen Angebote der SHB Versicherung rund ums eigene Heim stellen wir Ihnen auch vor.
In dieser Folge des c't Uplink geht es um unseren diesjährigen CPU-Wegweiser und um vier teure Smartphones. Seit ein paar Monaten bewegt sich was im CPU-Markt: AMD gelang mit den Zen-4-Architektur ein Leistungssprung und Intels 13000er-Serie ist ein hartnäckiger Konkurrent. Wie signifikant sind die Verbesserungen? c't-Hardware-Experte Christian Hirsch erklärt den aktuellen Stand der x86-Prozessoren und erklärt Unterschiede zwischen den einzelnen Plattformen. Auch auf den Energieverbrauch der CPUs sowie auf die immer verwirrenderen Namensschemata bei AMD und Intel geht er ein. Außerdem im Uplink: Lohnen sich High-End-Smartphones? In der aktuellen c't 14/2023 haben wir vier Exemplare getestet. Manches ist nicht ganz alltäglich, vor allem mit dem ROG Phone 7 Ultimate spricht Hersteller Asus ganz klar Gamer an. Was bringen wie Gimmicks, mit denen es auffällt? Und was können die weiteren Modelle bieten -- namentlich Honor Magic 5 Pro, Motorola Edge 40 Pro und Samsung S23 Plus? Steffen Herget erklärt im Uplink, was die Geräte können, wie die Auswahl zustandekam und wie sie sich in den üblichen Testkategorien wie Performance, Fotografie und so weiter schlagen. Und wie ist es eigentlich um die Update-Situation bestellt? Steffen sagt, dass die Situation schon deutlich besser ist als noch vor zwei oder drei Jahren, nicht zuletzt dank einer EU-Richtlinie. Verbesserungspotenzial sieht er trotzdem. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Du suchst vielfältige und anspruchsvolle IT-Projekte? Dann komm zu CGI, einem der weltweit größten Anbieter für IT und Business Consulting! Wo auch immer in Wirtschaft und Verwaltung Neues und Wesentliches passiert: Bei CGI kannst du live mit dabei sein. Nutze deine Skills, um die Zukunft mitzugestalten! Alle Infos: www.cgi.com/de/karriere/entwickler === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
In dieser Folge des c't Uplink geht es um unseren diesjährigen CPU-Wegweiser und um vier teure Smartphones. Seit ein paar Monaten bewegt sich was im CPU-Markt: AMD gelang mit den Zen-4-Architektur ein Leistungssprung und Intels 13000er-Serie ist ein hartnäckiger Konkurrent. Wie signifikant sind die Verbesserungen? c't-Hardware-Experte Christian Hirsch erklärt den aktuellen Stand der x86-Prozessoren und erklärt Unterschiede zwischen den einzelnen Plattformen. Auch auf den Energieverbrauch der CPUs sowie auf die immer verwirrenderen Namensschemata bei AMD und Intel geht er ein. Außerdem im Uplink: Lohnen sich High-End-Smartphones? In der aktuellen c't 14/2023 haben wir vier Exemplare getestet. Manches ist nicht ganz alltäglich, vor allem mit dem ROG Phone 7 Ultimate spricht Hersteller Asus ganz klar Gamer an. Was bringen wie Gimmicks, mit denen es auffällt? Und was können die weiteren Modelle bieten -- namentlich Honor Magic 5 Pro, Motorola Edge 40 Pro und Samsung S23 Plus? Steffen Herget erklärt im Uplink, was die Geräte können, wie die Auswahl zustandekam und wie sie sich in den üblichen Testkategorien wie Performance, Fotografie und so weiter schlagen. Und wie ist es eigentlich um die Update-Situation bestellt? Steffen sagt, dass die Situation schon deutlich besser ist als noch vor zwei oder drei Jahren, nicht zuletzt dank einer EU-Richtlinie. Verbesserungspotenzial sieht er trotzdem. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Du suchst vielfältige und anspruchsvolle IT-Projekte? Dann komm zu CGI, einem der weltweit größten Anbieter für IT und Business Consulting! Wo auch immer in Wirtschaft und Verwaltung Neues und Wesentliches passiert: Bei CGI kannst du live mit dabei sein. Nutze deine Skills, um die Zukunft mitzugestalten! Alle Infos: www.cgi.com/de/karriere/entwickler === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
In dieser Folge des c't Uplink geht es um unseren diesjährigen CPU-Wegweiser und um vier teure Smartphones. Seit ein paar Monaten bewegt sich was im CPU-Markt: AMD gelang mit den Zen-4-Architektur ein Leistungssprung und Intels 13000er-Serie ist ein hartnäckiger Konkurrent. Wie signifikant sind die Verbesserungen? c't-Hardware-Experte Christian Hirsch erklärt den aktuellen Stand der x86-Prozessoren und erklärt Unterschiede zwischen den einzelnen Plattformen. Auch auf den Energieverbrauch der CPUs sowie auf die immer verwirrenderen Namensschemata bei AMD und Intel geht er ein. Außerdem im Uplink: Lohnen sich High-End-Smartphones? In der aktuellen c't 14/2023 haben wir vier Exemplare getestet. Manches ist nicht ganz alltäglich, vor allem mit dem ROG Phone 7 Ultimate spricht Hersteller Asus ganz klar Gamer an. Was bringen wie Gimmicks, mit denen es auffällt? Und was können die weiteren Modelle bieten -- namentlich Honor Magic 5 Pro, Motorola Edge 40 Pro und Samsung S23 Plus? Steffen Herget erklärt im Uplink, was die Geräte können, wie die Auswahl zustandekam und wie sie sich in den üblichen Testkategorien wie Performance, Fotografie und so weiter schlagen. Und wie ist es eigentlich um die Update-Situation bestellt? Steffen sagt, dass die Situation schon deutlich besser ist als noch vor zwei oder drei Jahren, nicht zuletzt dank einer EU-Richtlinie. Verbesserungspotenzial sieht er trotzdem. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Du suchst vielfältige und anspruchsvolle IT-Projekte? Dann komm zu CGI, einem der weltweit größten Anbieter für IT und Business Consulting! Wo auch immer in Wirtschaft und Verwaltung Neues und Wesentliches passiert: Bei CGI kannst du live mit dabei sein. Nutze deine Skills, um die Zukunft mitzugestalten! Alle Infos: www.cgi.com/de/karriere/entwickler === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Abonniere unseren Podcast und finde jeden Monat eine neue, unterhaltsame Folge direkt aus den Secure Power Home Studios. Folge uns auf Apple Podcast, Spotify, Google Podcast, PlayerFM und Deezer...https://unter-strom.simplecast.com/------------------------------------------00:20 Paris Marathon 202302:20 Özlem & Semih stellen sich vor05:00 Abläufe & Aufgaben beim Inside Sales Team07:55 IT-Projekte im Partnerprogramm08:45 Promo: 15 % Discount bei öffentlichen Anfragen (bis Ende Juli)09:32 Erstmelder-Vorteil für unsere Kunden & Partner11:40 Vorteile der Registrierung im Partnerportal14:15 ISX & LEC Lösungen18:30 Spezialisierungen & Wachstum im Inside Sales Team20:50 Inside Sales Team - Kontakt21:48 Die Service Allrounder25:00 Projektablauf27:36 Offene Stelle: Werde Teil des Inside Sales Teams28:57 Discounts & Promos30:30 Jetzt verfügbar: Smart-UPS Ultra Shownotes:Paris MarathonPartnerprogramm APCDownloadcenterPartner HändlersucheSmart-UPS UltraSemih LinkedInÖzlem LinkedInInside Sales Kontakt: dach-insidesales-itd@schneider-electric.com
Becoming | Werde die Person, die mutig ihren eigenen Weg geht https://juliaschleidt.de/becoming/ 33 Keys for Change - Dein 38-seitiges Workbook mit allem, was du für eine kraftvolle persönliche Veränderung brauchst. https://juliaschleidt.de/33keys/ Ziele Träume und Visionen Workshop: https://www.copecart.com/products/28ca18d4/checkout Das Clarity & Confidence Programm: 31 Tage für dein Selbstbewusstsein: https://www.copecart.com/products/860f70f5/checkout Oder buche dir ein Kennenlerngespräch für ein 1:1 Coaching: https://juliaschleidt.de/kennenlernen/ Herzlich willkommen zum Tatendrang Podcast! In dieser Folge spreche ich mit Dominique Jäger über das Thema "Von der wissenden zur lernenden Organisation". Dominique Jäger - ehemals Leikauf- ist nicht nur Bestseller-Autorin, Podcasterin und Diversity Driverin, sondern auch eine bemerkenswerte Persönlichkeit im Bereich Diversity & Inclusion, People & Culture sowie New Work. In ihrer beruflichen Laufbahn hat sie bereits zahlreiche Stationen durchlaufen und mit bedeutenden Persönlichkeiten wie Miriam Wohlfarth, Oliver Samwer und Tijen Onaran zusammengearbeitet. Aktuell ist Dominique für den People & Culture Bereich der DKB Service verantwortlich. Davor bekleidete sie die Position des COO bei Global Digital Women und war als Projekt Lead für Miriam Wohlfarth tätig. Vor ihrer Tätigkeit bei diesen Unternehmen arbeitete sie auch für renommierte Firmen wie s.Oliver, Comma und einer Beratungsfirma für öffentliche IT-Projekte. Wir diskutieren über Personalentwicklung und Unternehmenskultur. Im Gespräch geht es um Führung, Selbstführung und welche Rolle der Selbstwert spielt. Wir erfahren auch, wie es der DKB Service GmbH gelungen ist, dieses Thema in ihrer Organisation zu verankern und kontinuierlich weiterzuentwickeln. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie eine lernende Organisation entwickelt werden kann, dann ist diese Folge genau das Richtige für dich! Viel Spaß beim Zuhören. **Kontakt zu Dominique** Dominique Jäger hat in ihrem Leben viele Abenteuer erlebt und interessante Begegnungen mit inspirierenden Persönlichkeiten gemacht. Wenn du mehr über diese Frau und ihre Karriere erfahren möchtest, hör gerne in diesen Podcast oder besuche ihre Website: https://dominique-jaeger.squarespace.com https://www.linkedin.com/in/dominiqueleikauf/ **Kontaktdaten Julia Schleidt:** Homepage: https://juliaschleidt.de/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/juliaschleidt/ Instagram: https://www.instagram.com/julia.schleidt/ Mail: hallo@juliaschleidt.de Kostenfreies Toolbook für die erfolgreiche Teamarbeit: https://juliaschleidt.de/toolbook/ **Impressum** https://juliaschleidt.de/impressum/
Der Blick auf IT-Projekte insbesondere Cloud-Projekte ist nicht selten stark geprägt von dem eigenen beruflichen Schwerpunkt. Der Podcast widmet sich mit subjektiven Blick der Wechselwirkung zwischen IT- und Datenschutzrecht anlässlich der Kölner Tage zum IT-Recht 2023. Stets online verfügbar: Kommentierungen, Vertragsmuster, topaktuelle Informationen und Rechtsprechung im Beratermodul IT-Recht. 4 Wochen gratis nutzen! ottosc.hm/bmitr
Seit einigen Wochen weisen einige Systeme mit der Linux-Distribution Ubuntu bei der Suche nach normalen Updates darauf hin, dass für die Installation mancher Sicherheitsupdates "Ubuntu Pro" benötigt wird – ein in der Regel kostenpflichtiger Dienst. Betroffen sind Aktualisierungen, um die sich die Community kümmert, nicht jene Paketquelle, für die es bei Ubuntu ein Support-Versprechen über fünf Jahre gibt. Trotzdem hat das für einige Irritationen gesorgt. Unklar ist, wie Distributionen, die Ubuntu als Unterbau nutzen, mit den Änderungen umgehen und den Support leisten wollen. Außerdem setzt Ubuntu den Abschied von Flatpak entschiedener um, der trifft nun auch Varianten wie Kubuntu. Wir besprechen, was da bei Ubuntu los ist. Was genau ist neu bei Ubuntu und worüber wird sich da aufgeregt? Welche Auswirkungen haben die Änderungen auf Varianten und andere Distributionen? Wie steht es um Sicherheitsupdates für Ubuntu und für was gibt es Long Term Support? Was ist überhaupt Ubuntu Pro und wie sieht Canonicals Geschäftsmodell aus? Welche Bedeutung haben die Vorgänge für Ubuntu-Derivate wie Linux Mint und die Distribution Debian, wovon Ubuntu wiederum abgeleitet ist? Worin unterscheidet sich Flatpak von Canonicals Paketformat Snap und warum setzt sich Ubuntu so vehement für letzteres ein? Darüber und über viele weitere Fragen, spricht Martin Holland (@mho@social.heise.de) mit c't-Redakteur Keywan Tonekaboni (@ktn@social.heise.de) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Du suchst vielfältige und anspruchsvolle IT-Projekte? Dann komm zu CGI, einem der weltweit größten Anbieter für IT und Business Consulting! Wo auch immer in Wirtschaft und Verwaltung Neues und Wesentliches passiert: Bei CGI kannst du live mit dabei sein. Nutze deine Skills, um die Zukunft mitzugestalten! Alle Infos: www.cgi.com/de/karriere/entwickler === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Seit einigen Wochen weisen einige Systeme mit der Linux-Distribution Ubuntu bei der Suche nach normalen Updates darauf hin, dass für die Installation mancher Sicherheitsupdates "Ubuntu Pro" benötigt wird – ein in der Regel kostenpflichtiger Dienst. Betroffen sind Aktualisierungen, um die sich die Community kümmert, nicht jene Paketquelle, für die es bei Ubuntu ein Support-Versprechen über fünf Jahre gibt. Trotzdem hat das für einige Irritationen gesorgt. Unklar ist, wie Distributionen, die Ubuntu als Unterbau nutzen, mit den Änderungen umgehen und den Support leisten wollen. Außerdem setzt Ubuntu den Abschied von Flatpak entschiedener um, der trifft nun auch Varianten wie Kubuntu. Wir besprechen, was da bei Ubuntu los ist. Was genau ist neu bei Ubuntu und worüber wird sich da aufgeregt? Welche Auswirkungen haben die Änderungen auf Varianten und andere Distributionen? Wie steht es um Sicherheitsupdates für Ubuntu und für was gibt es Long Term Support? Was ist überhaupt Ubuntu Pro und wie sieht Canonicals Geschäftsmodell aus? Welche Bedeutung haben die Vorgänge für Ubuntu-Derivate wie Linux Mint und die Distribution Debian, wovon Ubuntu wiederum abgeleitet ist? Worin unterscheidet sich Flatpak von Canonicals Paketformat Snap und warum setzt sich Ubuntu so vehement für letzteres ein? Darüber und über viele weitere Fragen, spricht Martin Holland (@mho@social.heise.de) mit c't-Redakteur Keywan Tonekaboni (@ktn@social.heise.de) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Du suchst vielfältige und anspruchsvolle IT-Projekte? Dann komm zu CGI, einem der weltweit größten Anbieter für IT und Business Consulting! Wo auch immer in Wirtschaft und Verwaltung Neues und Wesentliches passiert: Bei CGI kannst du live mit dabei sein. Nutze deine Skills, um die Zukunft mitzugestalten! Alle Infos: www.cgi.com/de/karriere/entwickler === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Seit einigen Wochen weisen einige Systeme mit der Linux-Distribution Ubuntu bei der Suche nach normalen Updates darauf hin, dass für die Installation mancher Sicherheitsupdates "Ubuntu Pro" benötigt wird – ein in der Regel kostenpflichtiger Dienst. Betroffen sind Aktualisierungen, um die sich die Community kümmert, nicht jene Paketquelle, für die es bei Ubuntu ein Support-Versprechen über fünf Jahre gibt. Trotzdem hat das für einige Irritationen gesorgt. Unklar ist, wie Distributionen, die Ubuntu als Unterbau nutzen, mit den Änderungen umgehen und den Support leisten wollen. Außerdem setzt Ubuntu den Abschied von Flatpak entschiedener um, der trifft nun auch Varianten wie Kubuntu. Wir besprechen, was da bei Ubuntu los ist. Was genau ist neu bei Ubuntu und worüber wird sich da aufgeregt? Welche Auswirkungen haben die Änderungen auf Varianten und andere Distributionen? Wie steht es um Sicherheitsupdates für Ubuntu und für was gibt es Long Term Support? Was ist überhaupt Ubuntu Pro und wie sieht Canonicals Geschäftsmodell aus? Welche Bedeutung haben die Vorgänge für Ubuntu-Derivate wie Linux Mint und die Distribution Debian, wovon Ubuntu wiederum abgeleitet ist? Worin unterscheidet sich Flatpak von Canonicals Paketformat Snap und warum setzt sich Ubuntu so vehement für letzteres ein? Darüber und über viele weitere Fragen, spricht Martin Holland (@mho@social.heise.de) mit c't-Redakteur Keywan Tonekaboni (@ktn@social.heise.de) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Du suchst vielfältige und anspruchsvolle IT-Projekte? Dann komm zu CGI, einem der weltweit größten Anbieter für IT und Business Consulting! Wo auch immer in Wirtschaft und Verwaltung Neues und Wesentliches passiert: Bei CGI kannst du live mit dabei sein. Nutze deine Skills, um die Zukunft mitzugestalten! Alle Infos: www.cgi.com/de/karriere/entwickler === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Die Beschaffung des neuen Luftraum-Überwachungssystems für die Luftwaffe wird deutlich teurer als gedacht. Die Frage steht im Raum: Hat das VBS seine IT-Projekte nicht im Griff? Die Politik fordert Antworten. Weitere Themen: * Weil Russland die Versorgungsinfrastruktur in der Ukraine angreift, müssen diesen Winter viele Menschen ohne Strom auskommen. Ein Journalist in Kiew schildert die Situation * In mittlerer Zukunft fliegt ein zweiter Schweizer ins All. Warum gerade er? Und: Was bringt die bemannte Raumfahrt der Forschung? * Die Schweizer Fussballer sind gut in die WM in Katar gestartet, die Spieler aber bleiben nüchtern.
IT-Projekte haben den Ruf, schnell einmal teurer zu werden als geplant. Das musste jüngst auch das Verteidigungsdepartement feststellen. Eines seiner Projekte kostet wohl 160 Millionen Franken mehr als vorgesehen. Wie kann das passieren? Weitere Themen: - Akuter Strom- und Wassermangel in der Ukraine - Nepal: Geprellte WM-Gastarbeiter - Kinder podcasten über Kindheit im Lockdown - Wie der Bund gegen Foodwaste vorgehen will - Tagesgespräch: «Mani Matter ist spektakulär»
Heute mit: Satellitensystem, Tuvalu, Meteorit, Hardware-Spende ***SPONSOR-HINWEIS*** Lust auf spannende IT-Projekte, die Deutschland weiterbringen? Dann gibt's in der Bundesdruckerei-Gruppe die passenden Jobs. Als IT-Sicherheitsunternehmen des Bundes arbeiten wir an innovativen Lösungen für den digitalen Schutz des Landes. Immer mit dabei: Teamzusammenhalt, Flexibilität und kreativer Freiraum. Klingt gut? Jetzt bewerben und in der Bundesdruckerei-Gruppe richtig durchstarten. Alle Infos auf bdr.de/karriere/IT ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Heute mit: VW Trinity, Energiesparen, Teams-Spiele, Orion-Raumkapsel ***SPONSOR-HINWEIS*** Lust auf spannende IT-Projekte, die Deutschland weiterbringen? Dann gibt's in der Bundesdruckerei-Gruppe die passenden Jobs. Als IT-Sicherheitsunternehmen des Bundes arbeiten wir an innovativen Lösungen für den digitalen Schutz des Landes. Immer mit dabei: Teamzusammenhalt, Flexibilität und kreativer Freiraum. Klingt gut? Jetzt bewerben und in der Bundesdruckerei-Gruppe richtig durchstarten. Alle Infos auf bdr.de/karriere/IT ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Heute mit: Climate Trace, Artemis-1, Schüffel-Drohne, Twitter ***SPONSOR-HINWEIS*** Lust auf spannende IT-Projekte, die Deutschland weiterbringen? Dann gibt's in der Bundesdruckerei-Gruppe die passenden Jobs. Als IT-Sicherheitsunternehmen des Bundes arbeiten wir an innovativen Lösungen für den digitalen Schutz des Landes. Immer mit dabei: Teamzusammenhalt, Flexibilität und kreativer Freiraum. Klingt gut? Jetzt bewerben und in der Bundesdruckerei-Gruppe richtig durchstarten. Alle Infos auf bdr.de/karriere/IT ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Heute mit: Ladenetz, Gaskrise, iPhone VPN, TikTok ***SPONSOR-HINWEIS*** Lust auf spannende IT-Projekte, die Deutschland weiterbringen? Dann gibt's in der Bundesdruckerei-Gruppe die passenden Jobs. Als IT-Sicherheitsunternehmen des Bundes arbeiten wir an innovativen Lösungen für den digitalen Schutz des Landes. Immer mit dabei: Teamzusammenhalt, Flexibilität und kreativer Freiraum. Klingt gut? Jetzt bewerben und in der Bundesdruckerei-Gruppe richtig durchstarten. Alle Infos auf bdr.de/karriere/it ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Heute mit: Onlinehandel, Starlink, Patchday, Ask Apple ***SPONSOR-HINWEIS*** Lust auf spannende IT-Projekte, die Deutschland weiterbringen? Dann gibt's in der Bundesdruckerei-Gruppe die passenden Jobs. Als IT-Sicherheitsunternehmen des Bundes arbeiten wir an innovativen Lösungen für den digitalen Schutz des Landes. Immer mit dabei: Teamzusammenhalt, Flexibilität und kreativer Freiraum. Klingt gut? Jetzt bewerben und in der Bundesdruckerei-Gruppe richtig durchstarten. Alle Infos auf bdr.de/karriere/it ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Heute mit: Toyota, Amazon, Telegram, Hannah-Arendt-Tage ***SPONSOR-HINWEIS*** Lust auf spannende IT-Projekte, die Deutschland weiterbringen? Dann gibt's in der Bundesdruckerei-Gruppe die passenden Jobs. Als IT-Sicherheitsunternehmen des Bundes arbeiten wir an innovativen Lösungen für den digitalen Schutz des Landes. Immer mit dabei: Teamzusammenhalt, Flexibilität und kreativer Freiraum. Klingt gut? Jetzt bewerben und in der Bundesdruckerei-Gruppe richtig durchstarten. Alle Infos auf bdr.de/karriere/it ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Heute mit: Gas-Kommission, Fake-Shops, 2K-Hack, Mikroroboter ***SPONSOR-HINWEIS*** Lust auf spannende IT-Projekte, die Deutschland weiterbringen? Dann gibt's in der Bundesdruckerei-Gruppe die passenden Jobs. Als IT-Sicherheitsunternehmen des Bundes arbeiten wir an innovativen Lösungen für den digitalen Schutz des Landes. Immer mit dabei: Teamzusammenhalt, Flexibilität und kreativer Freiraum. Klingt gut? Jetzt bewerben und in der Bundesdruckerei-Gruppe richtig durchstarten. Alle Infos auf bdr.de/karriere/it ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
In dieser Episode spreche ich mit Christine Kirbach, Chief Customer Officer, Culcha Wir sprechen über folgende Themen: Warum scheitern mehr als 60% der IT-Projekte? Was unterscheidet komplizierte und komplexe Probleme voneinander? Warum reicht Erfahrungswissen nicht mehr aus, um aktuelle Probleme zu lösen? Welche Methoden/Fähigkeiten benötigt man, um komplexe Probleme zu lösen? Podcast-Moderator: Christoph Pacher LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/pacherchristoph/ Interviewgast: Christine Kirbach, Chief Customer Officer, Culcha LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christine-kirbach-6a73a910/ Hier kannst du dir ein kostenloses Ticket für die Fintech Week in Hamburg sichern: https://bit.ly/3CcQyTA
Warum ist eine Ausbildung zur systemischen Beratung bereits während des Studiums und beim Berufseinstieg so wertvoll? Dieser Frage geht Nadine Schneider, Beraterin bei system worx, in der aktuellen Podcastfolge nach. Im Interview spricht sie mit Leona Holzbecher, langjährige Freundin und ebenso systemische Beraterin, über die Vorteile einer systemischen Ausbildung im Berufseinstieg. Leona arbeitet als Change Managerin in einem großen Konzern und begleitet nicht nur IT-Projekte in ihren Changemanagement-Prozessen, sondern unterstützt auch die Weiterentwicklung der Unternehmenskultur. Im Interview teilt sie ihre beruflichen Erfahrungen mit und betont auch ihre persönliche Entwicklungsreise, die sie während der Ausbildung zur systemischen Beraterin erfahren hat. Welche Antwort Leona auf die Frage "was bedeutet eigentlich für dich systemisch?" hat und wie sie als "junge Person“ im Unternehmen in ihre Rolle gefunden hat, erfahrt ihr in dieser Folge.
Auch wenn viele in unserer Branche die wiederkehrenden Erträge steigern möchten, was auf jeden Fall positiv ist, sind auch IT Projekte als Teil des Geschäftsmodells wichtig und Einmaltätigkeiten wird es immer geben. Und doch gibt es Projekte, die wiederholt in der gleichen Form durchgeführt werden und bei denen wir uns fragen, ob die Leistung nicht zu einem dauerhaften Managed Service gewandelt werden könnte? Wie die Erstellung eines bestimmten Dokuments oder Handbuchs oder vielleicht die Programmierung bzw. Anpassung einer Software oder eine definierte Beratungsleistung? Was wäre dann anders? Der Kunde wird im Idealfall mehr Leistung beziehen Die Kundenbindung wird sich erhöhen Es gibt keine Aufwandsdiskussionen, da der Kunde den Service und keine Zeit bezahlt Die eigenen Mitarbeiter können planbarer arbeiten Die Abhängigkeit von der Projektmitwirkung oder Projektverzögerungen beim Kunden sinkt Heute geht es darum, wann und wie wir Einmalprojekte zu Managed Services transformieren können. ----------------------- Mehr von Olaf Kaiser: www.linkedin.com/in/olafkaiser/ www.olaf-kaiser.coach/ www.ubega.de Direkt einen kostenfreien Termin mit Olaf buchen https://bit.ly/allgemeinen-termin-buchen
Dieter Buttula und Christian Muck sind als Ressortleiter in der Fashion Digital, der IT Gesellschaft der Peek & Cloppenburg Düsseldorf Unternehmensgruppe tätig. In dieser Episode von Gesprächsstoff tauchen wir gemeinsam in die Welt der IT ein. Die beiden berichten uns, welche wichtige Rolle unsere IT in der digitalen Transformation von P&C hat und geben uns spannende Insights zu Jobmöglichkeiten, die sich dadurch ergeben. Außerdem beleuchten wir mit den beiden Führungskräften die Arbeitsbedingungen und den Alltag unserer rund 300 Mitarbeiter:innen in der P&C IT-Gesellschaft. Für spannende Einblicke in die zukünftigen IT-Projekte der digitalen Transformation bei P&C, höre dir diese Folge an und erfahre mehr! #gesprächsstoff #insights #karriere #it #transformation #fashiondigital - https://karriere.peek-cloppenburg.de - https://karriere.peek-cloppenburg.at - https://www.instagram.com/pundc_duesseldorf_karriere/ Es gibt zwei unabhängige Unternehmen Peek & Cloppenburg mit Hauptsitzen in Düsseldorf und Hamburg. Dies ist ein Medium der Peek & Cloppenburg KG, Düsseldorf, deren Häuserstandorte Sie unter https://karriere.peek-cloppenburg.de/ihr-arbeitgeber/standorte finden. Gesprächsstoff ist eine Produktion von Maniac Studios für Peek & Cloppenburg Düsseldorf.
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin - „Red Flags“ zielen auf die Effektivität der EU- und staatlich finanzierten IT-Projekte ab (nicht in der Podcast-Ausgabe enthalten). Hämatologin Monika Drakulová: Homeoffice kommt für mich nicht in Frage (nicht in der Podcast-Ausgabe enthalten).
In der guten Absicht, den Bedürfnissen der Anwender entgegenzukommen, berücksichtigen wir in Projekten gerne eine Vielzahl an Wünschen – insbesondere in der Software-Entwicklung. Ergebnis ist dann oft eine viel zu komplizierte Lösung. Eine neue Software zum Beispiel hat eigentlich das Ziel, bestimmte Arbeiten zu erleichtern, erreicht jedoch das Gegenteil, wenn sie mit Anforderungen überfrachtet wird und zahlreiche, im Grunde unnötige Funktionen erfüllt. Bei Software-Entwicklern ist dieses Phänomen unter dem Begriff „Creeping Featuritis“ bekannt. In der heutigen Sendung geht es deshalb um die Frage, warum „Creeping Featuritis“ nicht nur IT-Projekte befällt.
Die Finanzdelegation und die Finanzkontrolle haben mehr als nur ein Auge auf aktuelle IT-Projekte beim Bund geworfen. Es gibt offenbar viel Verbesserungspotenzial. Darüber reden wir in dieser Ausgabe.
Sinya und Tasso erzählen uns vom IT Freelance Recruiting bei Modis. Was sucht der Kunde? Was muss die Person für IT-Kenntnisse mitbringen? Das sind Fragen, die sich ein Recruiter (m/w/d) täglich stellt. Es geht nicht darum eine kaufmännische Ausbildung oder ein abgeschlossenes Studium mitzubringen. Bei Modis werden in der Einarbeitung die Grundlagen gelegt, um IT-Projekte zu verstehen und erfolgreich für die Kunden zu rekrutieren. In diesem Jobcast® erhältst du einen ehrlichen Einblick in einen Arbeitsbereich, der für Quereinsteiger*innen lukrative Verdienstmöglichkeiten bietet. Bist du eine Netzwerkerin und arbeitest dich gerne in neue Themen ein? Dein Interesse an dieser Position kannst du ohne Lebenslauf und unter einer Minute über den Button auf unserer OHRBEIT-Seite zeigen. Erhalte unter dem Schutz deiner Daten direkten Zugang zu einer Ansprechperson bei Modis. Folge gerne unserem Kanal für weitere Jobs und Karriere zum Hören und wir freuen uns außerdem, wenn du unseren Kanal mit 5 Sternen bewertest.
Willkommen zum Skillbyte-Podcast! Skillbyte ist ihr Partner für digitale Exzellenz. In diesem Podcast geht es um das Thema: Mit Druck in IT-Projekten richtig umgehen // Inhalt // 01:26 - IT-Projekte sind oft schwierig und komplex 02:41 - Gründe für Druck in IT-Projekten 03:00 - IT-Projekte von Profis schätzen und durchführen lassen 06:55 - Druck im IT-Projekt heißt Zeitdruck 07:56 - Druck wird oft von oben nach unten weitergereicht 09:48 - Erfahrungen mit Druck von IT-Junioren und IT-Senioren 13:24 - Zeitdruck und Kostendruck 19:10 - Zeit und Kosten sparen durch fachlich kompetenten Product-Owner 20:43 - Druck im IT-Systembetrieb durch Ausfälle und Sicherheitslücken Abonnieren Sie diesen Podcast und besuchen Sie uns auf https://www.skillbyte.de Feedback und Fragen gerne an podcast@skillbyte.de
Erfolgreiche digitale Produkte kosten Geld! Unternehmen trauen sich nicht immer, genug Geld für die Produktentwicklung in die Hand zu nehmen. Dann werden die Initiativen als nicht erfolgreich wahrgenommen.“ Kamila Stanitzek ist Managing Director und Mitgründerin von DieProduktMacher in München. Ihre Mission ist es, sinnvolle Produkte zu bauen – Produkte, die einen Impact erzeugen. "Ich hasse hässliche Produkte, ich hasse Produkte, die nicht funktionieren", sagt die Frau, die für sich in Anspruch nimmt, immer ehrlich zu sein. Ihrer Wahrnehmung nach scheitert es oft nicht an Ideen, sondern an der Umsetzung. Es fehlt an der Fähigkeit, aus den Ideen einen Vorgehensplan abzuleiten und ihn dann auch umzusetzen. Immer wieder beobachtet sie, dass digitale Produkte wie IT-Projekte behandelt werden: Alles zielt auf den Launch. Danach passiert kaum noch etwas. KPIs werden nicht gemessen und es gibt kein Geld für Marketing. Kamila rät deshalb, sich von Beginn an Zeit für die wesentlichen Fragen zu nehmen: Was sind die Ziele des Produkts? Für wen wird es gebaut? Konzepte sollten vor der Umsetzung validiert werden. Und es ist entscheidend, auch nach dem Launch noch dranzubleiben. Wichtig für jedes Produkt-Entwicklungsteam sind die interdisziplinäre Zusammensetzung und das Mandat, schnell und direkt Entscheidungen zu treffen. Denn "schleppende Prozesse und lange Entscheidungszyklen sind ein Todesurteil für Digitalprojekte". Warum ausgerechnet Fokusgruppen weniger sinnvoll sind als Einzelinterviews und warum auch die Entscheidung, etwas nicht zu machen, großen Impact haben kann, erfahrt ihr in diesem Podcast. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In Folge 23 von HÄRTING.fm geht es um IT-Projekte in der Schieflage und was Auftraggeber und Auftragnehmer vor, während und nach einer (sich anbahnenden) Krise beachten sollten. Mit unserem Interviewgast Christof Elßner, Partner in HÄRTINGs Litigation-Team, sprechen wir darüber, warum die vernünftige Vertragsgestaltung wichtig ist, wie man eine Krise rechtzeitig erkennt und warum ohne Kommunikation und Vertrauen gar nichts funktioniert. In den News haben wir Wichtiges aus dem Datenschutz: So wird eine Verbandsklagebefugnis von Verbraucherverbänden gegen datenschutzrechtliche Verstöße gegen Facebook immer wahrscheinlicher. Dafür hat sich jedenfalls der Generalanwalt des EuGH ausgesprochen. Außerdem berichtet Maya davon, dass das Verfahren der Berliner Datenschutzbehörde gegen die Immobiliengesellschaft Deutsche Wohnen vor dem Europäischen Gerichtshof wieder aufgerollt wird. Um Datenschutz in der Werbung geht es in einem britischen Verfahren. Dort wurde ein Unternehmen zu einem Bußgeld in Höhe von 50.000 Pfund verdonnert, weil es die Kunden in einer E-Mail darüber informierte, dass dass die Preise im kommenden Vertragsjahr stabil blieben. Was daraus für Transaktions-Mails von deutschen Unternehmen folgt und ob es Schlupflöcher für den E-Mail-Versand gibt, berichtet Martin. Und schließlich geht es um die vom EuGH entschiedene Frage zur Kennzeichnung von Zigarettenautomaten. Müssen bald auch die Tasten eines Zigarettenautomats in allen Supermärkten die gesundheitsbezogenen Warnhinweise tragen? Das Verfahren stellt Agnes vor.
Wir reden darüber, weshalb die Schweizer Armee reihenweise IT-Projekte verbockt, wie wir bei Ransomware-Angriffen recherchieren und beispielsweise die beim Touristiker FTI gestohlenen Kundendaten im Darkweb gefunden haben und sagen, inwiefern sich die Arbeit im Homeoffice negativ auf die IT-Security ausgewirkt hat.
Digitalisierung in Deutschland? Sagen wir mal so: Niemand klebt sich heute das Qualitätssiegel „Made in Germany“ stolz auf den Laptop-Deckel. Als IT-Standort sind wir zurecht digitales Schlusslicht in Europa. Aber, halt, Moment! Das wollen wir so nicht akzeptieren! Wir suchen jenseits vergeigter IT-Projekte, knapp vorbei an der Breitband-Wüste und mittendrin im LTE-Flickenteppich auf die Antwort nach einer zentralen Frage: Ist Deutschland ein Software-Entwicklungsland?Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Eine digitale Umkleidekabine: Daran arbeiten gerade Entwicklerinnen und Programmierer von Zalando. Für dieses und einige andere IT-Projekte hat der Onlinehändler gerade sein Team ausgebaut und im Prime Tower an der Hardbrücke in Zürich-West untergebracht.Zalando ist aber nicht der einzige Konzern, der seinen IT-Bereich am Standort Zürich ausbaut. Auch Google, Amazon oder Facebook lassen immer mehr IT-Projekte aus Zürich realisieren. Was macht den Standort Zürich für diese Firmen so interessant? Und wird Zürich nun zum neuen Silicon Valley?In einer neuen Folge von «Apropos» erklärt Martin Sturzenegger, was diese Konzerne motiviert, in Zürich zu investieren – und warum das nicht nur mit Steuerpolitik zu tun hat, sondern auch mit der ETH und der Uni Zürich. Host ist Mirja Gabathuler.
In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Malte Dummel, COO und CFO bei der Xempus AG. Xempus ist der unabhängige Technologieanbieter und hat sich das Ziel gesetzt, Vorsorge einfach und für alle bereitzustellen. Ermöglicht wird das mit Hilfe einer Plattform, die alle Beteiligten digital zusammenführt. Mit allein 16.000 Versicherungsvermittlern und 50.000 Arbeitgebern betreibt Xempus die führende Plattform für den Vertrieb von Lebensversicherungsprodukten in Deutschland. In Deutschland gibt es ein riesiges, noch ungenutztes Reservoir an potenziellen Versicherungskunden. Als Nachweis führt Malte Dummel eine Zahl an: Nur ein Drittel der Deutschen, die für eine betriebliche Altersversorgung in Frage kommen, besitzen auch eine. Das sind etwa 20 Millionen Menschen ohne betriebliche Altersversorgung. Doch wie kommt man an diese Leute heran? Gerade, da die Digitalisierung im Lebensversicherungsbereich längst nicht so fortgeschritten ist, wie manch einer glauben mag, und den Versicherern häufig Ressourcen und Expertise für aufwendige IT-Projekte fehlen, bietet Xempus mit seiner digitalen Plattform ein ideales Bindeglied. Auf ihrem digitalen Marktplatz tummeln sich sämtliche Parteien, die für den Sektor Vorsorge relevant sind: Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Vermittler und Versicherer. Die technische Integration in bestehende Versicherungssysteme läuft inzwischen in standardisierten Prozessen ab und braucht im Idealfall nur eine überschaubare Anzahl von Personentagen. Einmal die Schnittstelle zur digitalen Plattform etabliert, finden Versicherer, Makler und Co. einen riesigen Pool von potenziellen, neuen Kunden vor. Bei so vielen unversicherten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Deutschland stellt sich die Frage, wie sich diese erreichen lassen. Digitale Plattformen, wie sie Xempus anbietet, weisen den Weg in die Zukunft. Die ambitioniert klingenden Wachstumsversprechen werden durch die erfolgreichen Business Cases und den großen Pool an Marktteilnehmern auf der Plattform gerechtfertigt. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Malte Dummel Über diesen Podcast Folgt uns auf LinkedIn für mehr Podcast-Updates Zur Podcast-Website Wir suchen immer nach neuen und spannenden Gesprächspartnern. Meldet euch bei uns.
In dieser Folge geht es um die rechtlichen Aspekte von agiler Softwareentwicklung. Überall liest man heutzutage von agilem Projektmanagment - ist agil jetzt mainstream? Das klären wir mit unserem Interviewgast und HÄRTING-Partner im IT-Team Daniel Schätzle. Dabei geht es zunächst um die Grundbegriffe und Strukturen dieser Methode - gerade im Vergleich zur Wasserfallmethode. Wir schauen, was bei agiler Vertragsgestaltung zu beachten ist. Um was für einen Vertragstyp handelt es sich eigentlich und welche vertraglichen Besonderheiten sind im Vorfeld zu beachten? In den News geht es um den Markenschutz des Sounds einer geöffneteten Dose, die neuen datenschutzrechtlichen Standardvertragsklauseln und das faire Verbaucherverträge-Gesetz.
Diesmal geht es um das Thema der ganzen Plattformen da draußen, wo man Leistungen von anderen Leuten kaufen kann, wo man sich Unterstützung holen kann, ob das ein Logo-Design ist, ob das Texte schreiben ist, SEO-Leistungen, was auch immer. Es gibt dort auch Entwickler, die bei technischen Problemen helfen und IT-Unternehmer, die ihre Leistungen über diese Plattform anbieten. Was kann Fiverr? Die Frage, die mich erreicht hat, war ganz konkret auf eine Plattform bezogen, auf die Plattform Fiverr. Fiverr ist ein großer internationaler Anbieter für relativ günstige Dienstleistungen, abgesehen davon gehe ich auch noch auf deutsche Plattformen ein. Aber die Hauptfrage wird sein, ich möchte meine Leistungen anbieten – lohnt sich das auf so einer Plattform? Egal, was du anbietest, egal welche Leistung es ist, entweder du kannst sie digital anbieten, also ortsunabhängig, dann eignen sich grundsätzlich alle Plattformen. Oder du kannst sie regional anbieten, einfach deswegen, weil du zum Kunden hinfahren musst oder sowas, dann eignen sich vor allem die Plattformen mit Ortsbezug. Fiverr ist international und es wird überwiegend Englisch gesprochen. Die Angebote sind auf Englisch, es wird auf Englisch beauftragt. Es gibt aber halt eben auch viele Unternehmen, so wie mich selber, die sich riesig freuen, wenn sie auf diesen Plattformen deutschsprachige Anbieter finden. Wenn irgendjemand einen Text schreiben soll, zum Beispiel,oder eine Grafik designen, wo auch zwei, drei Begriffe drin vorkommen oder ein Schulungsvideo schneiden soll, das deutschsprachig ist, dann macht es das Leben so viel leichter, wenn der Anbieter halt eben auch Deutsch spricht. Also Punkt eins, auf Fiverr solltest du auf jeden Fall Englisch können. Punkt zwei, der Name: Fiverr kommt von fünf Dollar, also dass du „für einen Fünfer“ Dinge beauftragen kannst. Nicht jeder Job, der da drin steht, ist auch für fünf Dollar zu kriegen, die Bandbreite im Bereich Softwareentwicklung zum Beispiel ist groß. Ich habe auch ein paar Gigs gesehen (so nennen sich die Angebote bei Fiverr), die gehen in die Tausende. Zum Rantasten ist die Plattform sicherlich ganz gut, aber du hast halt einen riesen Preiskampf dort, alleine schon wegen der Sprache: Wenn du englischsprachig anbietest, musst du dich selbstverständlich mit Dienstleistern messen, die irgendwo anders leben möglicherweise, die ein ganz anderes Preisgefüge und ganz andere Lebenskosten haben. Also wenn du jetzt eher in einer Lebenssituation bist, wo du sagst, hey, ich brauche jetzt nicht so super viel Geld, ich habe einfach Bock, Erfahrung zu sammeln, Referenzen zu sammeln, dann eignet sich das auf jeden Fall. Wenn du aber wirklich nachhaltig gutes Geld damit verdienen willst, dann ist es höchstens eine Strategie, um einen Erstkontakt zu Kunden zu haben und dann daraus eine längerfristige Zusammenarbeit entstehen zu lassen. Was können die vergleichbaren deutschen Plattformen? Plattform 1: wlw.de Jetzt springen wir mal auf ein paar deutsche Plattformen. Also, ich beginne jetzt mal mit wlw.de, Wer liefert was? Es gibt eine ganze Menge an verschiedenen Plattformen in Deutschland und du kannst auf diesen Plattformen nicht nur Privatleistungen, sondern auch Geschäftskundenangeboteplatzieren und wer liefert was? ist auch eher in dem Bereich anzusiedeln, das heißt also deine Endkunden sind jetzt eher Unternehmen. Das ist halt eben charmant, um überhaupt erstmal sichtbar zu werden. Gerade wenn du sagst, hey, meine Kundenbasis reicht noch nicht, ich würde einfach gerne noch mehr Referenzen aufbauen, ich würde einfach sichtbarer werden, ich will ein paar Testimonials für die Website haben, dann ist das eine super Gelegenheit.Wer liefert was?, da kannst du deine Firma eintragen, deine Leistungen, kannst im Endeffekt von suchenden Unternehmen gefunden werden und andersrum genauso. Das ist wieder eine Plattform, die Angebot und Nachfrage zusammenbringt. Eher im Bereich, wenn du Unternehmenskunden erreichen möchtest. Plattformen 2 und 3: Myhammer und Twago Dann, also wenn jetzt eher so der klassische Computerschrauber bist oder sowas, wäre es vielleicht eine Möglichkeit, auch mal über eine Plattform wie Myhammer deine Leistung anzubieten.Von den Rückmeldungen, die ich gehört habe, ist es total durchwachsen, also sowohl bei wer liefert was?, als auch bei Myhammer habe ich Coaching-Kunden dabei, die sagen never ever, mache ich nie wieder, hole ich mir nur Kunden mit rein, die zu wenig zahlen wollen, wo ich nur Probleme mit habe. Und andere, die sagen, nee, also da habe ich durchaus solide Aufträge mit gewonnen, die auch gutes Geld bezahlen und wo sich eine gute Kundenbeziehung entwickelt hat. Ist vielleicht auch tatsächlich so ein bisschen Glücksfrage, wen du da findest. Und das solltest du halt eben auch mit einbeziehen, dass du dich auch traust, mal zu Kunden dann Nein zu sagen. Ein anderes Portal, was auch eher so in Richtung IT-Freelancer geht, in Richtung Agenturen geht, das ist Twago. Also gerade wenn du im Webbereich unterwegs bist, wenn du Softwareentwicklung machst, wenn du Unternehmensberatung anbietest oder vielleicht auch eher im Vertrieb, Marketing, Übersetzung, das sind so die Hauptkategorien, die sie anbieten. Eine ganz interessante Variante, da anzubieten. Aus meiner Sicht ist es nicht so super verbreitet und das Feedback war bisher auch eher durchwachsen. Als letzte deutsche Plattform kommt der Klassiker: eBay Kleinanzeigen Der Letzte im Bunde aus dem deutschsprachigen Bereich, das ist so ein bisschen der Underdog, den ich aber total interessant finde und zwar eBay Kleinanzeigen, also ganz allgemein das Thema Kleinanzeigen und ganz speziell auch eBay Kleinanzeigen. Grade im B2B Bereich, grade wenn du nicht „nur“ Computerschrauber bist, ist das durchaus interessant, über eBay Kleinanzeigen anzubieten, weil es dich einfach nichts kostet. Also, ich meine, du kannst da mit kleinem Geld auch dein Angebot noch mal ein bisschen pushen, ein bisschen prominenter darstellen und sowas, aber du hast halt eben auch die Möglichkeit, wenn du im ländlichen Bereich unterwegs bist oder auch in der Stadt, über eBay Kleinanzeigen einfach sehr, sehr günstig Sichtbarkeit zu bekommen. Einfach, dass die Leute dich kennenlernen und es eignet sich halt eben auch hervorragend für Einstiegsangebote. Bei vielen anderen Portalen ist es zudem so, dass erwartet wird, dass man die Geschäftsabwicklung innerhalb der Plattform macht und dementsprechend auch teurere Provisionen dafür fällig werden. Auch das ist unterschiedlich, aber einfach so als Tendenz. International gibt es auch noch einen letzten Kandidaten: Upwork Wenn du professionellen Leistungen anbietest, wenn du Softwareentwickler bist, Webdesigner bist oder IT-Projekte machst, was auch immer und du auch so ein bisschen in Richtung Freelancer gehen würdest, sage ich mal, dann ist eine Plattform noch hoch interessant, im internationalen Markt, das ist jetzt mein letzter Tipp für diese Folge: Upwork.com. Da hast du eine riesengroße Community an Anbietern, an Freelancern, die ihre Leistung anbieten. Das heißt, du hast natürlich auch einen großen Wettbewerb. Du hast aber auch viele Unternehmen, also insbesondere viele Unternehmen auf dieser Plattform, die Freelancer suchen, nicht nur für Kleinkram, sondern halt wirklich auch für größere Projekte. Sehr, sehr viele Softwareprojekte werden über Upwork gemacht. Hier liegt jetzt der Fokus vor allem auf den kleineren Projektplattformen. Es gibt noch viele viele mehr, aber zu den großen deutschen Freelancer-Plattformen mache ich noch eine eigene Folge. Wenn du noch Fragen hast, kannst du mir jederzeit mailen: tobi@it-founder.de . Ansonsten wünsche ich dir ganz ganz viel Erfolg mit deinem IT-Unternehmen!
In dieser Episode spreche ich mit Herbert Lohninger, CIO der Universität Salzburg. Wir sprechen über folgende Themen: Wie hat sich die Rolle des CIO in den vergangenen Jahren verändert? Was sind aktuell deine drei wichtigsten Aufgaben als CIO? Wie setzt man IT-Projekte schnell und unkompliziert um? Wie arbeiten IT & Fachabteilungen optimal zusammen? Interviewgast: Herbert Lohninger, Universität Salzburg. LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/herbertlohninger/ Podcast-Moderator: Christoph Pacher LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/pacherchristoph/
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Nach über einem Jahr Pause sind wir mit dem IT Manager Podcast mit einem neuen Format zurück. Die erste Folge veröffentlichten wir im April 2016 zum Thema IoT "Internet of things". Seitdem sind über 130 Folgen von uns recherchiert und publiziert worden. Nach ausgiebigem Feedback aus der Community haben wir an einem neuen Format gearbeitet. Da wir kontinuierlich zwischen 10.000-15.000 Aufrufe pro Monat haben, obwohl wir seit über einem Jahr keine neue Folge veröffentlicht haben, werden wir nun mit neuen Inhalten bereichern. Unsere Zielgruppe sind ganz klar die Geschäftskunden, also die sogenannten B2B-Kunden. Einige Beispiele für kommende Themen: Microsoft Teams in Unternehmen, staatliche Förderungen für IT-Projekte, Business Netzwerke wie der BNI, Zertifizierungen wie ISO9001 sowie ISO27001, Automatisierung und Dokumentenmanagement, digitale Unterschriften, Social Media Marketing, Cloud Telefonie und sehr viele IT-Security-Themen. Was interessiert Dich als Zuhörer in Zukunft? Oder bist Du selbst Experte und willst in Zukunft dabei sein? Wir freuen uns auf Deine Nachrichten unter podcast@itleague.de
Was kann man sich eigentlich unter der Gamification von IT-Projekten vorstellen? In dieser Episode des ITCS Pizzatime Tech Podcasts wird Euch Johannes Brüggemann, IT-Consultant bei msg systems, die Möglichkeiten von Gamification in der IT näher bringen. Welches Risiko dies mit sich bringt, das erfahrt Ihr in dieser Episode des Pizzatime Podcasts. Der ITCS Pizzatime Podcast ist Teil des **ITCS und ITCS Online**! – Tech Konferenz, IT Jobmesse & Festival – schnapp dir dein **kostenloses Ticket** hier: https://www.it-cs.io/ Redaktion: Katharina Bauriedel & Matthias Walenda // Moderation: Leonie Peyerl // Schnitt: Simon Peyerl // Produktion: Umbeck & Walenda Media GmbH.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
"Ich höre immer noch sehr gerne und sehr regelmäßig deinen Podcast. Nach wie vor freue ich mich auf jede neue Folge. Obwohl ich einen Master in VWL habe, komme ich beruflich leider gar nicht mit dem Thema in Kontakt, da ich hauptsächlich IT Projekte betreue. Daher beschäftige ich mich vor allem in der Freizeit mit dem Thema Finanzen. Selbstverständlich habe ich auch ein Depot bei euch. Nun habe ich eine Frage zu den Fonds die ich monatlich bei euch bespare. Ich bin über das Thema Wertpapierleihe gestoßen. Einige Anbieter von physischen ETFs leihen ihre hinterlegten Wertpapiere an andere Banken aus. Mich interessiert vor allem das Risiko dabei, oder mache ich mir umsonst Gedanken? Wie ist das mit den Fonds bei euch in der WERTE-Strategie?" Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp ------ 2-Tages Finanzseminar 2021 So gelangen Sie mittelfristig zu wahrem Wohlstand, ohne dabei die typischen Fehler bei Geldanlagen zu begehen!https://wissen-schafft-geld.de/ ------ Ab sofort kann ich Euch meine Lösung für eine langfristige, sichere und erfolgreiche Kapitalanlage auch anbieten, wenn ihr weniger als 6-stellige Beträge anlegen möchtet: https://www.werte-strategie.de Du hast Fragen oder möchtest Kontakt zu mir aufnehmen? www.matthiaskrapp.com Du findest mich auch bei Facebook oder Twitter. Gerne kannst Du mir auch eine E-Mail schreiben an: krapp@meine-vermoegensmanager.de Folge meinem Podcast auch via Apple/iTunes oder Stitcher/Android. Wenn Dir mein Podcast gefällt, freue ich mich sehr über eine tolle 5 Sterne Bewertung bei Itunes. Vielen Dank.
Die meisten großen IT-Projekte sind zeitlich extrem herausfordernd. Teilweise wird dieser Zeitdruck künstlich eingebaut, damit das Management sicher sein kann, dass die Mannschaft auch Vollgas im Projekt gibt. Daraus können jedoch viele Probleme entstehen. Ich verrate Dir 5 Tipps, wie Du als Product Owner oder Projektleiter persönlich mit diesen Problemen besser umgehen und deinen Stresspegel runterfahren kannst.
Damit Deutschlands IT-Landschaft wächst und gedeiht, müssen Bund, Länder und Kommunen gemeinsam IT-Projekte realisieren. Warum und wie interkommunale Zusammenarbeit die Digitalisierung vorantreibt, erklärt Lars Hoppmann, Geschäftsleiter des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe im Interview. // Virtuelle Weihnachtsfeiern sind in der Pandemie die einzige Möglichkeit den traditionellen Jahresabschluss hochzuhalten und noch einmal zusammenzukommen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Wir recherchieren, wie Weihnachten im Corona-Jahr 2020 gefeiert wird. // Das Bundesverfassungsgericht urteilte 2020, dass die Überwachung der Telekommunikation von Ausländern im Ausland durch den Bundesnachrichtendienst neu zu regeln ist, da die momentane Praxis verfassungswidrig sei. Wir kommentieren die Folgen für Deutschlands Sicherheit.
IT-Projekte in unserer Beratungspraxis sind inzwischen praktisch alle mehr oder minder agil. Insofern kennen wir uns mit den rechtlichen Gegebenheiten ein bisschen aus. Neu war vor zwei Jahren, dass wir selbst agil in einem Projekt gearbeitet haben. Unser Scrum Master war seinerzeit Martin Raasch. Mit ihm sprechen wir über agiles Arbeiten nach Scrum oder Kanban in der Softwareentwicklung, aber auch bei Datenschutzprojekten - oder im privaten Bereich(!). Martin hatte seinerzeit einer skeptischen Runde von Datenschützerinnen und IT-Juristen Scrum nahe gebracht. Mit Maya und Martin berichtet er aus der Praxis und verrät, was einen guten Scrummaster ausmacht. In unserer Rubrik „kurios & kontrovers“ sprechen wir über die zunehmenden Schadensersatzklagen nach der DSGVO und die dazu ergangenen Urteile und fragen uns: "Schadensersatz im Datenschutz auch ohne Schaden?" In unseren News geht es um zwei Entscheidungen zu Hate Speech und Pseudonymen bei Facebook und neue Millionenbußgelder aus Frankreich gegen Google und Amazon wegen Werbe-Cookies.
Röcke, ja - Piepsstimme, nein, sagt die Politikerin Anke Domscheit-Berg. Sie hat jahrelang als Unternehmensberaterin und Managerin für IT-Projekte gearbeitet und ist jetzt netzpolitische Sprecherin für die Linksfraktion im Bundestag. Sie wirbt für Führungsqualitäten bei Frauen, ohne die eigene Weiblichkeit zu verlieren. Ihr aktuelles Spezialthema ist die Corona-Warn-App. In dieser Folge gehen wir auf Hörer*innen Fragen ein. Wenn ihr auch Fragen oder Anregungen habt, schreibt uns jederzeit per Mail: shelikestech[at]ndr[punkt]de Die Shownotes zur Sendung: Ankes (ausgefallene) Rede zur Corona-Warn-App https://mdb.anke.domscheit-berg.de/2020/10/meine-ausgefallene-rede-zur-corona-warn-app-2-0/ Häufig gestellte Fragen zur Corona-Warn-App https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/corona-warn-app/corona-warn-app-faq-1758392 Anke Domscheit-Berg: „Corona-Warn-App allein kann Pandemie nicht bekämpfen“ https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/die-corona-warn-app-allein-kann-die-pandemie-nicht-bekaempfen-li.119287 Netzpolitikerin über Corona-Warn-App: „Zack, Prozess gescheitert“ https://taz.de/Netzpolitikerin-ueber-Corona-Warn-App/!5723658/ 1,5 Millionen Menschen durch die App bereits gewarnt https://www.tagesschau.de/inland/corona-warn-app-139.html Corona-App Update jetzt für alle: Das ist neu und das kommt noch https://www.inside-digital.de/news/corona-app-update-auf-1-7-1-fuer-android-und-ios
Die heutige Folge ist anders. Diesmal geht es nicht um IT Projekte, Tech Stacks oder offene Positionen. Heute geht es um das Thema „Klassische vs. Moderne Führung“. Ist die Moderne oder auch Agile Führung wirklich so anders? Was sind die Vor- und Nachteile? Um diese und weitere Fragen zu beantworten habe ich mir 3 spannende und wirklich tolle Gäste eingeladen. Es ist eine etwas längere Folge geworden. Aber reinhören lohnt sich auf jeden Fall, versprochen! Mehr dazu im Interview. Wenn auch du mehr zum Thema "Agile Arbeitswelt" bei der Deutschen Bahn erfahren möchtest, dann gib doch bspw. einfach mal „Agile Transformation“ und "DB Systel" in die Suchmaschine deiner Wahl ein. Oder fang einfach direkt bei uns an und schau vorbei auf karriere.deutschebahn.com. Wenn du darüber hinaus noch Fragen an Doris, Andreas oder Till hast hast, findest du die 3 LinkedIn. Bei Fragen rund um die DB als Arbeitgeber stehe ich auch gerne zur Verfügung auf Xing, LinkedIn oder Twitter -> @Jan at DB /* Ich wünsche dir viel Spaß beim Hören und freue mich, wenn du mir eine Bewertung & Feedback in deiner Podcast-App hinterlässt */
Sandra Aengenheyster, eine erfahrene „Übersetzerin“ zwischen IT und anderen Unternehmensfachbereichen erzählt über IT-Projekte aus einer „anderen“ Perspektive – nämlich der Kommunikation zwischen verschiedenen Rollen in Projekten und Organisationen. Hier steht nicht die Technologie im Vordergrund, sondern wie Kommunikation zu und mit den unterschiedlichen Stakeholder stattfindet und verbessert werden kann. Sandra gibt praktische Tipps, die Sie in Ihren über 20 Jahren Berufserfahrung gesammelt und praktiziert hat. Wir könnten - leider - nur kurz miteinander reden, es gibt viele weitere Tipps findet Ihr auch im „Praxishandbuch IT-Kommunikation“, das Sandra Anfang 2019 mit herausgegeben hat. Viel Spaß beim reinhören und bis zum nächsten Mal! Euer Taktsoft Campus Podcast Team
Damit man verstehen kann wieso Early Access auf Steam Sinn macht, muss man wissen wie IT Projekte geplant werden. Früher wurde das Wasserfallmodell für die Planung benutzt oder auch eine Alternative wie das V-Model, heute verwenden wir Scrum. Pro Scrum Feature wird ein Mockup in Form eines Wireframes erstellt und daraus können wir schnell Projekte umsetzen. Mein Kanal: https://www.youtube.com/c/VitalijMik/ --- This episode is sponsored by · Anchor: The easiest way to make a podcast. https://anchor.fm/app
Heute im Interview: Willy Wijnands - Lehrer für Physik und Chemie und außerdem der Gründer von eduScrum. Scrum ist eine super entwickelte Methode, um Menschen intensiv, auf angenehme Art und Weise und vor allem mit tollen Ergebnissen und Lernzuwächsen zusammenarbeiten zu lassen. Ursprünglich kommt „Scrum“ aus der Softwareentwicklung, wo man in den 1990er Jahren neue Wege brauchte, um auf immer komplexer werdende IT-Projekte reagieren zu können. Bei Scrum geht es darum - angelehnt an den Rugby-Begriff "Gedränge" - in kleinen Teams eigenverantwortlich, produktiv und flexibel zu arbeiten. Die Teams bekommen dabei von außen nur eine Richtung vorgegeben, bestimmen aber selbst die Taktik, wie sie ihr gemeinsames Ziel erreichen. Scrum setzt also den Rahmen. Wie lässt sich dieses Konzept nun auf die Schule übertragen? Das "eduScrumming" gliedert sich nach Wijnands in folgende Schritte:1. Fun Rules mit den Schülerinnen und Schülern aufstellen. 2. Working Agreements vereinbaren.3. Celebration Criteria festlegen.4. Aufgabenstellung besprechen.5. Run-Up-Termin zur Vorstellung der Ergebnisse festlegen.6. Schülerinnen und Schüler arbeiten lassen & als LernCoach begleiten.Der Fokus von eduScrum liegt ganz klar darauf, die Eigenverantwortung der Schülerinnen und Schüler zu fördern und ihre Lernfreude zu bestärken. Durch ein angenehmes Setting wird interaktives, kollaboratives und entdeckendes Lernen gefördert. Währenddessen fungiert die Lehrkraft als Lernbegleiter und LernCoach. Am Ende einer eduScrum-Phase wird - basierend auf den Celebration Criteria - der Erfolg und der Lernzuwachs der Schülerinnen und Schüler entsprechend gewürdigt und "gefeiert".Link-Tipps:- Website eduScrumDiese Episode ist eine Audio-Datei aus der Reihe des DigitalPilot Podcast.Du kannst Dir hier alle Folgen online anhören und herunterladen.Mehr Infos zum Angebot von mediencoaching.nrw findest Du hier.Sichere Dir jetzt mein Buch "60 Tools für gelungenen digitalen Unterricht":www.mediencoaching.nrw/toolsmediencoaching.nrw auf Facebook
Ein ERP-System einzuführen gleicht einem Großprojekt mit Laufzeiten von Monaten bis hin zu Jahren. Business Software Projekte sind dabei keine klassischen IT-Projekte, sondern massive Organisationsprojekte. Dementsprechend sollten sie auch in der Organisation des Unternehmens positioniert werden. Aber welche internen Hausaufgaben sollte ein Unternehmen – noch vor dem Start des eigentlichen externen Auswahlprozesses – machen, damit das Projekt schnell und zielgerichtet starten kann? Wichtige Tipps und Hinweise auf Stolpersteine gibt der ERP-Experte Prof. Dr. Axel Winkelmann, Lehrstuhlinhaber für BWL und Wirtschaftsinformatik an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg.
Geboren in Kenia, Jahr 1975, kam Susan Omondi vor 22 Jahren nach Deutschland um zu studieren. Nach dem BWL-Studium absolvierte sie Masters of Business Information Technology (BIT) und bildete sich weiter in dem Bereich Qualitätsmanagement und Auditor. Susan Omondi ist Mutter von drei Kindern, lebt in Deutschland, arbeitet aber überwiegend in der Schweiz. Susan Omondi ist im Moment Leiterin Managementsysteme und IT-Projektleiterin bei der Qualitech AG in der Schweiz. Sie ist zudem als Unternehmensberaterin VALUE ADDITION unterwegs und führt im Auftrag von der Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management- Systeme (SQS) Zertifizierungsaudits und Trainings durch. Seit 15 Jahren begleitet sie erfolgreich Unternehmen in den Bereichen Prozess- und Qualitätsmanagement, Zertifizierungs- und Akkreditierungsprojekte sowie IT-Projekte für mehr Transparenz, Effektivität und Effizienz. Sie ist überzeugt, dass das Potenzial von Qualitätsmethoden und –Ansätzen noch nicht ausgeschöpft ist. Dieser Berufspodcast richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte und nicht nur, wenn sie auf Jobsuche sind. Wenn du an Karrierechancen interessiert bist, dann erhältst du für deine Stellensuche viele wertvolle Tipps von erfahrenen Experten. In Interviews kommen erfolgreiche Menschen mit Topjobs zu Wort. Was begeistert sie besonders bei ihrer Aufgabe? Wie haben sie ihre Führungsposition gefunden? Welche Aus- und Weiterbildungen waren für sie relevant? Erfahrene HR Profis informieren dich hier über die sich verändernden Anforderungen im Arbeitsmarkt. Damit bist du immer einen Schritt voraus und der Gestalter deiner erfolgreichen Karriere. CEO’s und Geschäftsführer schildern ihren Weg an die Spitze, damit du von den Besten lernen kannst. Sie geben dir viele wertvolle Tipps für deine berufliche Karriere. Weiters sind immer wieder interessante und auch bekannte Redner, Coaches und Trainer dabei. Lass dich auch von ihnen inspirieren und gestalte deine Karriere möglichst erfolgreich. Mein Name ist Christoph Stelzhammer, Inhaber der C. Stelzhammer GmbH veredelt vermitteln und des Berufszentrum.ch. Mitarbeitende zu Höchstleistungen zu bringen und in die richtigen Teams zu integrieren, gehört zu meinen Leidenschaften. Menschen erfolgreich machen und sie dabei zu unterstützen, auf ihrem beruflichen Lebensweg sich selbst sein zu können. Nimm dein Leben in die eigene Hand, folge deiner Bestimmung und lebe deine Talente. Als Fach- und Führungskraft stets authentisch aufzutreten und sich und andere erfolgreich machen. Dafür brenne ich und dieser Podcast ist auch Ausdruck meines persönlichen Lebenszwecks.
Der Berliner Flughafen ist so ein Fall, ERP Einführungen auch häufig und ebenso viele normaler erscheinende IT-Projekte. Sie scheitern zur Gänze oder erreichen die erhofften Ziele nicht ansatzweise. Auch bei den vielen aktuellen Digitalisierungsprojekten bestehen große Gefahren dieses Schicksal zu erleiden und doch kann man mit gutem Change Management und der Mitnahme der Menschen viele Risiken abwenden. Vielen Dank an Oliver Tagisade, den Geschäftsführer der KLESYS GmbH, der heute mit mir über seine persönlichen Erfahrungen mit dem Thema Change Management in IT-Projekten spricht. Und der eine klare Meinung zur Notwendigkeit eines methodischen Ansatzes hat.
Willkommen zum Skillbyte-Podcast! Skillbyte ist ihr Partner für digitale Exzellenz. In diesem Podcast geht es um das Thema: Warum sind IT Projekte so teuer?! // Inhalt // 00:36 - Was sind die Kostentreiber in IT Projekten? 01:07 - Problem: Wasserfall bei unklarer Route 04:54 - Problem: Kein klares Zielbild 07:47 - Verbesserungsvorschlag: Klare Vorstellung - Was soll die ideale Zielsoftware leisten? 08:22 - Problem: Entwickler dürfen beliebige Technologien einsetzen 10:27 - Verbesserungsvorschlag: Systemarchitekt gibt Architektur vor, geringere Komplexität 12:21 - Verbesserungsvorschlag: strenge Sprint Zielkontrolle und offene Fehlerkultur 13:15 - Problem: Projekte werden mit Zieltermin statt Ziel-Funktionsumfang begonnen 14:07 - Verbesserungsvorschlag: nur wirklich wichtige Kernfunktionen festlegen 14:38 - Problem: Agile Movement 16:47 - Verbesserungsvorschlag: offene Sprint Reviews & Verantwortungsübernahme 17:25 - Verbesserungsvorschlag: Übertrage klare Verantwortungen! 18:54 - Problem: unklare Kommunikation 19:16 - Problem: Alle Konflikte im Team vermeiden wollen 20:40 - Problem u. Lösung: Die Fachseite muss ansprechbar sein 22:15 - Probleme im technischen Bereich 23:21 - Verbesserungsvorschlag: Neue Technologien und Projekte erst nach Rücksprache nutzen 24:26 - Problem: Integration von Altsystemen 26:24 - Unsere Faustregeln für erfolgreiche IT Projekte 31:14 - Faustregeln für Aufwandsschätzung Wir empfehlen zu dem Thema auch die Podcast Episode #9: Bull's Eye Software Development - Einfach und fokussiert auf Unternehmensziele https://soundcloud.com/skillbyte/podcast-9-bulls-eye-software-development-einfach-und-fokussiert-auf-unternehmensziele Abonnieren Sie diesen Podcast und besuchen Sie uns auf https://www.skillbyte.de Feedback und Fragen gerne an podcast@skillbyte.de
Die Covivid-19 Pandemie hat die Wirtschaft fest im Griff. Alle Aktivitäten herunterfahren, Kosten sparen ist für viele das Gebot der Stunde. Das scheint auf den ersten Blick die richtige Reaktion, aber auf den zweiten Blick zeigt sich, dass vorschnelles Handeln die falschen Signale senden kann. Schon jetzt sollten Unternehmer überlegen, wie sie nach der Krise weitermachen wollen und welche Partner wichtig sind. Gerade in Krisenzeiten können starke Partnerschaften geschmiedet werden. Boris Lokschin erklärt in dieser Innovate or Die Folge worauf es ankommt, um sich schnell und erfolgreich anzupassen. Du erfährst... 1)…wie die Covivid-19 Pandemie auf IT-Projekte einwirkt 2)…welche Maßnahmen jetzt helfen, damit die Krise nicht zum K.O. führt 3)…warum Partnerschaften die Resilienz stärken 4)…weshalb Raubritter die Verlierer der Krise sein werden
Die Einführung neuer IT-Lösungen kann aufwendig und kostspielig sein. Gerade für Unternehmen, die über keine eigene IT-Abteilung verfügen, stehen hier regelmäßig vor großen Herausforderungen. Daher haben wir von Joyce die Einführung unserer Lösung in drei einfachen Schritten konzeptioniert. Wie es genau geht und welche Aufgaben zu erledigen sind, erfahren Sie in unserem neuen Podcast.
In ihrem IT-Podcast „Innovate or Die“ sprechen Boris Lokschin und Joel Kaczmarek über das Projektmanagement und die strategische Steuerung im IT-Bereich, um Methoden für digital orientierte Unternehmen abzuleiten. In dieser Folge sprechen die beiden über die Budgetierung von IT-Projekten und wie man Budgets intern richtig plant und einsetzt. Du erfährst... 1)...wie man sich Budgets für IT-Projekte holt. 2)...wie man Ängste im Management beseitigt. 3)…wie man Erfolge nachweisen kann. 4)…warum das persönliche Risiko ein wichtiger Faktor ist. 5)...wie man Verständnis für moderne Systeme schafft.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Die Covivid-19 Pandemie hat die Wirtschaft fest im Griff. Alle Aktivitäten herunterfahren, Kosten sparen ist für viele das Gebot der Stunde. Das scheint auf den ersten Blick die richtige Reaktion, aber auf den zweiten Blick zeigt sich, dass vorschnelles Handeln die falschen Signale senden kann. Schon jetzt sollten Unternehmer überlegen, wie sie nach der Krise weitermachen wollen und welche Partner wichtig sind. Gerade in Krisenzeiten können starke Partnerschaften geschmiedet werden. Boris Lokschin erklärt in dieser Innovate or Die Folge worauf es ankommt, um sich schnell und erfolgreich anzupassen. Du erfährst... 1)…wie die Covivid-19 Pandemie auf IT-Projekte einwirkt 2)…welche Maßnahmen jetzt helfen, damit die Krise nicht zum K.O. führt 3)…warum Partnerschaften die Resilienz stärken 4)…weshalb Raubritter die Verlierer der Krise sein werden
Agilität - Vermutlich das Buzzwort des Jahres 2019. Es ist aber gar nicht so wichtig, was alle dazu denken. Wir sind in das Thema auch eher durch Zufall gerutscht. Und wir wollen die heutige Folge dazu nutzen mal über unsere Erfahrungen zu sprechen. Ist Agilität das Non-Plus-Ultra? Du vermutest richtig - Nein. Wer Zollvorschriften oder Arbeitssicherheit agil angeht bekommt ziemlich schnell große Probleme. Gerade für IT-Projekte in der Logistik lässt sich aber eine agile Arbeitsweise sehr gut verwenden. Wir wollen über unsere Erfahrungen sprechen. Da wir seit knapp einem Jahr in einem agilen Projekt Teilnehmer sind, können wir hier einiges mit euch teilen. Einerseits dürfen wir von einem erfahrenen Projektteam sehr viel lernen, dafür andererseits aber auch die Vor- und Nachteile gegenüber der klassischen Lastenhefterstellung sehen. Hör gerne rein und mach dir dein eigenes Bild!
Dein neuer Job als Podcast: Java Entwickler (m/w/d) für IT-Projekte in München In diesem IDV AG Jobcast spürt man direkt, wie viel Spaß die Kolleg*innen an ihrer Arbeit haben und sich als Team gut verstehen. Warum das so ist? Hör einfach rein! #idv #consulting #java #münchen #beratung #it #ohrbeit #jobcast Wenn dir der Jobcast gefallen hat, dann bewirb dich direkt unter
Stefan Brutscher ist der Selbstwirksamkeitscoach. Nach 16 Jahren Consulting hat er sich vor 15 Jahren Selbstständig gemacht als Projektleiter für große IT Projekte. Kurz danach begann die eigentlich Reise zurück zu sich selbst. Begonnen hat es mit dem „Rad des Lebens“ – eine Persönlichkeitsentwicklung der besonderen Art. Acht Tage um sich sein vergangenes und zukünftiges Leben anzuschauen. Dort wurde ihm klar das das Leben noch viel mehr zu bieten hat. Und es war nicht die letzte Fortbildung dieser Art. Die Neugierde auf sich selbst weckte die Neugierde diese Freiheit auch für andere zu schaffen. Das führte dann zu den Coaching Ausbildungen und zu der Arbeit als Selbstwirksamkeitscoach. Als Unternehmer und insbesondere als Coach hilft er Menschen ihre Stärken wieder zu finden. Heraus zu finden wo es im Leben noch besser werden kann. Wieso es wichtig ist am Abend noch genug Energie übrig zu haben um anregende Gespräche zu führen. Und wie Du es schaffst nicht mehr an Dir zu zweifeln und ein erfülltes Leben zu führen.Dieser Berufspodcast richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte und nicht nur, wenn sie auf Jobsuche sind. Wenn du an Karrierechancen interessiert bist, dann erhältst du für deine Stellensuche viele wertvolle Tipps von erfahrenen Experten. In Interviews kommen erfolgreiche Menschen mit Topjobs zu Wort. Was begeistert sie besonders bei ihrer Aufgabe? Wie haben sie ihre Führungsposition gefunden? Welche Aus- und Weiterbildungen waren für sie relevant? Erfahrene HR Profis informieren dich hier über die sich verändernden Anforderungen im Arbeitsmarkt. Damit bist du immer einen Schritt voraus und der Gestalter deiner erfolgreichen Karriere. CEO’s und Geschäftsführer schildern ihren Weg an die Spitze, damit du von den Besten lernen kannst. Sie geben dir viele wertvolle Tipps für deine berufliche Karriere. Weiters sind immer wieder interessante und auch bekannte Redner, Coaches und Trainer dabei. Lass dich auch von ihnen inspirieren und gestalte deine Karriere möglichst erfolgreich. Mein Name ist Christoph Stelzhammer, Inhaber der C. Stelzhammer GmbH veredelt vermitteln und des Berufszentrum.ch. Mitarbeitende zu Höchstleistungen zu bringen und in die richtigen Teams zu integrieren, gehört zu meinen Leidenschaften. Menschen erfolgreich machen und sie dabei zu unterstützen, auf ihrem beruflichen Lebensweg sich selbst sein zu können. Nimm dein Leben in die eigene Hand, folge deiner Bestimmung und lebe deine Talente. Als Fach- und Führungskraft stets authentisch aufzutreten und sich und andere erfolgreich machen. Dafür brenne ich und dieser Podcast ist auch Ausdruck meines persönlichen Lebenszwecks.
Dieses Mal geht es im Podcast um das Thema Backplanes und die dazu geeigneten RAID-Controller bzw. SAS HBAs. Welche Unterschiede gibt es bei Backplanes, Single- oder Dual-Expander-Backplanes für welche Anwendungsfälle, welche Controller-Karten sollte man verwenden – diese und viele weiteren Fragen klären heute Michael Haderer und Werner Fischer im Podcast. Zu den Sprechern: Werner Fischer, tätig im Bereich Knowledge Transfer bei Thomas-Krenn, hat sein Studium zu Computer- und Mediensicherheit an der FH Hagenberg abgeschlossen. Er ist regelmäßig Autor in Fachzeitschriften und Speaker bei Konferenzen wie LinuxCon, OSDC, OSMC, LinuxTag u.v.m. Seine Freizeit gestaltet er sehr abwechslungsreich. In einem Moment absolviert er seinen Abschluss im Klavierspielen, im anderen läuft er beim Linzmarathon in der Staffel mit oder interessiert sich für OpenStreetMap. Michael Haderer ist seit seiner Ausbildung im Jahre 2001, neben einem Ausflug in eine andere Branche, im IT-Bereich tätig. Als Key Account Manager bei der Thomas-Krenn.AG begleitet er IT-Projekte vertrieblich von A bis Z und auch privat befasst er sich leidenschaftlich gerne mit Technik und Gadgets. In seiner Freizeit reist er gerne und liebt elektronische Tanzmusik.
Kommunikationstools und künstliche Intelligenz sollen dabei helfen, dass IT-Projekte besser und schneller fertig werden. Demnächst sollen sie sogar Posten wie den des Projektmanagers überflüssig machen. Doch das wird voraussichtlich nicht passieren.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
In ihrem IT-Podcast „Innovate or Die“ sprechen Boris Lokschin und Joel Kaczmarek über das Projektmanagement und die strategische Steuerung im IT-Bereich, um Methoden für digital orientierte Unternehmen abzuleiten. In dieser Folge sprechen die beiden über die Budgetierung von IT-Projekten und wie man Budgets intern richtig plant und einsetzt. Du erfährst... 1)...wie man sich Budgets für IT-Projekte holt. 2)...wie man Ängste im Management beseitigt. 3)…wie man Erfolge nachweisen kann. 4)…warum das persönliche Risiko ein wichtiger Faktor ist. 5)...wie man Verständnis für moderne Systeme schafft.
Jessy war schon immer ziemlich polyglott, im Moment lebt, wohnt und arbeitet sie als Projektmanagerin großer IT-Projekte in Australien. Mehr Informationen und weitere Folgen unter:
Autofolge *********** Es gibt eine einzige Sache, die engagierte Change Agents auf jeden Fall brauchen! Und das ist Zeit. Sie müssen die Möglichkeit haben, ihre neue Aufgabe mit aller Energie anzugehen. Wenn Change Agents aber diese Arbeiten noch oben auf die schon vorhandenen packen müssen, schadet das am Ende auch dem Projekt.
Jörn Erbguth, Ulrike Meising Wenn wir e-Banking genauso wie e-Justiz betreiben würden, dann hätten wie heute ein besonderes elektronisches Postfach zum Austausch von Banknachrichten statt e-Banking Apps und Websites. Statt sich über einen elektronischen Zivil- oder Strafprozess Gedanken zu machen, sollte beim beA nur das Hin- und Herschicken von Nachrichten zwischen Anwält_innen und Gerichten digitalisiert werden. Hochsichere proprietäre Technologie mit Chipkarten und Keypads führten beim beA dazu, dass die Lösung teuer aber nicht benutzerfreundlich wurde. Ein zertifizierter aber stümperhafter Implementierungspartner, der vom Auftraggeber unzureichend kontrolliert wurde, führte zu Sicherheitslücken und mehrfachen Verzögerungen des Systems, das ursprünglich zum 1.1.2016 starten sollte. Geheimniskrämerei und unprofessionelle Kommunikation zerstörten das Vertrauen der sowie nicht gerade innovationsfreundlich eingestellten Anwaltschaft. Diese wehrt sich, wegen der technisch nicht ausschließbaren Überwachung gegen das beA und verwendet lieber das alte Faxgerät, bei dem die Überwachbarkeit sicher ist, da sie gesetzlich vorgeschrieben ist. Das Postfach zum stolzen Preis von 38 Mio € musste daher kurz vor dem Start der gesetzlichen Nutzungspflicht mehrere Wochen oder Monate offline gehen. Andere Länder wie Dänemark oder Großbritannien gehen die Projekte viel pragmatischer an. Dort werden Abläufe überdacht und dann billiger und schneller mit gutem Ergebnis digitalisiert. Wir möchten gerne mit Euch diskutieren, was sich ändern muss, damit öffentliche oder halböffentliche IT-Projekte nicht nur als solche erfolgreich durchgeführt werden, sondern wie wir sie so konzipieren und realisieren können, dass Sie ein Baustein für eine bessere digitale Gesellschaft werden.
° Münchens IT-Projekte sollen wirtschaftlicher werden ° S- Bahn und Regionalzüge auch nach dem Oktoberfest verstärken ° US-Drohnenangriffe mit hunderten zivilen Opfern durch Ramstein möglich
In dieser Folge spreche ich mit Sandra Garn darüber, welche speziellen Anforderungen die Life-Science-Branchen an Prozess- und Projektmanagement haben. Andere Branchen, andere Regeln. Obwohl sich Business Process Management durch Standards und feste Methoden auszeichnet, gibt es immer wieder auch Besonderheiten oder spezielle Anforderungen, die zu berücksichtigen sind. Vor allem Unternehmen aus den „Life Sciences“, also Pharma-, Chemie-, Kosmetik- oder Food-Industrie, haben oft spezielle Anforderungen an Prozesse und deren Dokumentation. Sandra Garn ist Inhaberin von Garn Consulting und Bauleiter(in) für IT-Projekte. Speziell in der Pharmabranche unterstützt Garn Consulting in Projekten und bei der Einhaltung von GxP-konformen Prozessen. In dieser Folge erzählt sie uns, worauf es dabei ankommt. Inhalt & Themen: 1. Allgemein: das Zusammenspiel von Prozess- und Projektmanagement 2. Spezielle Herausforderungen in de Life-Science-Branchen 3. Tipps und Tricks
Es geht um IT-Projekte und darum, ob es diese überhaupt gibt? Was macht Projekte erfolgreich und wodurch geraten Sie ins schlingern? Dazu spreche ich mit Joachim Bellut. Joachim Bellut ist Experte für Führung, Projektmanagement, Change Management, Personal- und Organisationsentwicklung sowie Kommunikation. Folgende Aspekte werden in der Podcast-Folge besprochen: * Gibt es IT-Projekte und was macht sie aus? [00:01:30] * Wann sind Projekte erfolgreich bzw. nicht erfolgreich? [00:06:20] * Was ist die Bedeutung von Projektzielen? [00:09:50] * Was sind klassische Herausforderungen im Projektmanagement bzw. IT-Projektmanagement? [00:14:00] * Welche Faktoren oder Anzeichen deuten darauf hin, dass Projekte scheitern? [00:17:40] * Welche Faktoren führen dazu, dass Projekte ein Erfolg werden? [00:20:00] * Was ist die Bedeutung des Projektlenkungsausschusses für das Projekt? [00:22:00] * Rahmenbedingungen, die ein CIO oder IT-Manger schaffen kann, damit die Projekte erfolgreich sind? [00:23:30] * Einen Tipp an CIOs, IT-Manager und IT-Führungskräfte. [00:26:00] Alles Shownotes mit Details zu dieser Podcast-Folge und dem transkribierten Interview sowie Links zu den Aktivitäten von Joachim Bellut finden Sie unter www.cio-podcast.de/cio017
Worin liegt die eigentliche Rolle des Managements? Im intelligenten Reagieren auf Veränderungen. Jean-Jacques Servan-Schreiber Die Folge 15: IT Projektmanagement, was macht es eigentlich besonders…Teil II Herzlich willkommen zum Zweiten Teil unseres Podcastes in dem wir uns mit der Frage beschäftigen, was IT Projektmanagement eigentlich so besonders macht. Dabei betrachteten wir Vorgehensmodelle, Methoden und deren Anwendung. Aber auch auf Rahmenbedinungen die zu beachten und klären sind um die richtigen Methoden und Vorgehensmodelle zu wählen. Die erste Folge dieses Podcasts endete mit der Betrachtung der unterschiedlichen IT Projektmanagementdiziplinen und deren Anforderungen an den Projektmanager. Betrachtet haben wir • Embedded System Entwicklung und • IT Infrastrukturprojekte Im Zweiten Teil dieser Folge möchte ich die begonnen Gedankengänge weiterführen und auch die anderen Arten betrachten: • Softwareevaluierungsprojekte • IT Rollout Projekte • Migrationsprojekte • Customizing Projekte • IT Umzugsprojekte • Oder Organisationsänderungsprojekte Softwareevaluierungsprojekte Bei dieser IT Projektart geht es primär um den Kauf eines Softwareproduktes und darum das am besten für die Anforderungen des Unternehmens geeignetste Produkt zu finden. Nehmen wir als Beispiel die Einführung eines CRM Systems im Unternehmen. Es gibt auf dem Markt eine Vielzahl von Systemen, mit einer großen Menge sich überschneidender Funktionen, aber auch Produkte die unterschiedliche Schwerpunkte setzten und damit unterschiedliche Stärken haben. Klassischerweise beginnt ein solches Projekt mit der Bedarfsermittlung in Form von Interviews. Die zukünftigen Anwender werden bezüglich ihrer Anforderungen befragt und deren Arbeitsablauf wie er heute ist dokumentiert oder sogar modelliert. Auf diese Weise erhält der Interviewer am Ende ein recht genaues Bild wo die Schwerpunkte liegen. Diese lassen sich dann beispielsweise auf eine Anforderungsmatrix übertragen. Zu den Anforderungen der zukünftigen Anwender kommen noch Anforderungen des Managements hinzu. Beispielsweise, kein Produkt, dessen Hersteller nicht wenigstens 200 Mitarbeiter hat, oder mindestens 2000 Referenz Installationen vorzuweisen hat, usw.. Im nächsten Schritt ist es wichtig, diese gesammelten Anforderungen zu gewichten. Denn nicht jede Anforderung ist gleich wichtig und ein Produkt wegen einer nebensächlichen Anforderung aus dem Raster fallen zu lassen, dient niemandem. Ist die Anforderungsarbeit geleistet, beginnt im nächsten Schritt die Marktsondierung. Zunächst im Groben- welche Produkte kommen aufgrund der Anforderungen überhaupt in die engere Wahl, welche sind maximal zweite Wahl und welche fallen ganz raus. Ist diese Arbeit getan und die Entscheidungen dazu dokumentiert, beginnt die Phase der Kontaktaufnahme mit den Produktherstellern. Es empfiehlt sich Referenzadressen zu Installationen mit vergleichbaren Anforderungen einzuholen. In der Regel sind diese Referenzadressen zumindest zu einem Telefongespräch- wenn nicht sogar zu einem Treffen bereit. Diese Termine und die Anwendererfahrungen sind sehr wertvoll und hier erhält man oftmals auch wertvolle Praxistipps. Als nächstes stehen die Präsentationstermine der Hersteller auf der Tagesordnung. Hier holt man sich eine komprimierte Einführung in das jeweilige Produkt, stellt gezielte Fragen und erhält ein Gefühl für die Bedienbarkeit des Produktes. Bei diesen Terminen sollten die Vertreter der zukünftigen Anwender dabei sein um deren Fragen zu klären und deren Meinungsbild am Ende mit zu berücksichtigen. Die Hersteller bekommen bei Bedarf am Ende noch einen Fragenkatalog zum Ausfüllen mit. der dann die einzelnen Produkte vergleichbarer macht. Mit Hilfe der Anforderungen und deren Gewichtung und der Erfüllung der einzelnen Hersteller, hat man am Ende ein valides Ergebnis mit einer Entscheidungsvorlage zur Produktbeschaffung. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager über eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit verfügen, um bei den Interviews nicht nur die richtigen Fragen zu stellen, sondern auch um die Informationen und Hinweise zu erkennen, die sich hinter den Antworten verbergen. Ferner sollte er die fachlichen Hintergründe kennen und verstehen, die mit Hilfe der zu beschaffenden Software gelöst werden sollen. Der Projektmanager sollte zumindest grundsätzlich die am Markt befindlichen Softwareprodukte kennen. Idealerweise hat er eigene Erfahrungen mit den Produkten. Es ist aber unbedingt notwendig bei diesen Projekten Neutralität zu wahren. Der Knochen muss dem Hund schmecken- nicht dem Metzger. Es geht nicht darum, den Auftraggeber von der eigenen Lieblingssoftware zu überzeugen, sondern neutral, das gemäß Anforderungen beste Produkt für den Auftraggeber zu finden. IT Rollout Projekte Bei IT Rollout Projekten gibt es wiederum eine Reihe von Facetten. Häufig vermischen sich bei diesen Projekten auch die Grenzen zwischen Rollout und Migrationsprojekten. Vor wenigen Jahren gab es eine Phase in der ich teilweise mehrfach pro Monat zur Leitung von Windows 7 Rolloutprojekten angefragt wurde. Auch hier gibt es ganz unterschiedliche Anforderungen und damit Herangehensweisen. Die einfachste Variante wäre die Installation auf neuen Rechnern. Nachdem der neue Rechner vor Ort aufgebaut und angeschlossen ist, werden mit Hilfe von Netzwerkinstallationen Betriebssysteme- und mit Softwareverteilsystemen individuelle Softwareprodukte nachinstalliert. Alternativ können auch Festplattenimages auf die Rechner gespielt werden die dann per Powershell Scripte individuell konfiguriert werden. Das geht bis zu komplexen Installationen und Konfigurationen die, je nach Anforderung, pro Arbeitsplatz individuell händisch zu bearbeiten sind. Noch anspruchsvoller wird es, wenn alte Betriebssystemversionen upzudaten sind, sofern die Hardwareanforderungen dies zulassen. Bis zur Einstellung des Supports von Windows XP im April 2014 ist ein regelrechter Boom an Migrationsprojekten gestartet. Am 13. Januar 2015 wurde offiziell der sogenannte „Mainstream Support für Windows 7“ eingestellt. Microsoft garantiert allerdings den „extended Support für Windows 7“ noch bis zum 14. Januar 2020. Mit diesem extended Support werden zumindest wichtige Sicherheitsupdates weiterhin bereitgestellt. Momentan, also im März 2015, besteht also noch kein Grund um hektisch zu werden. Bleibt abzuwarten wie sich der „Windows 8“ Nachfolger „Windows 10“ am Markt behaupten wird. Gerade im Vorfeld solcher Projekte sind eine Reihe Fragen zu klären. • Ist alle Software, die unter dem alten Betriebssystem lief auch von deren Herstellern für das neue Betriebssystem freigegeben? • Sind Individualentwicklungen unter dem neuen Betriebssystem lauffähig? • Gibt es Treiber für Drucker, Scanner oder sonstige im Unternehmen befindliche Geräte? • Wenn nicht, stehen dann auch noch Neubeschaffungen an? • Gibt es alte Softwarelösungen die nicht unter dem neuen Betriebssystem lauffähig sind und die weder updatebar noch verzichtbar sind? • Können solche Systeme in eigenen DMZ (Demiliterized Zone) die also abgeschottet sind und keine Internetverbindung haben, laufen? Natürlich zählen in den letzten Jahren auch der Rollout von Mobile Devices, also Tablett PCs oder Smartphones mit in diese Kategorie von IT Projekten. BYOD Rollout, also „Bring your own Device“, stellt hier sicherlich eine weitere Unterkategorie von IT Rolloutprojekten dar. Gerade hierbei spielen Sicherheitsaspekte eine große Rolle. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager über fundierte Produktkenntnisse verfügen. Alleine damit wird schon klar, dass sich auch hier wieder die Reihen der Spezialisten gabeln. Es erfordert einiges an Erfahrung, steht man vor der Herausforderung eine komplette Infrastruktur mit neuen Geräten auszustatten. Dies stellt Ansprüche sowohl an logistische Fähigkeiten, als auch an eine gründliche Anforderungsanalyse. Denn nur wenn klar ist, was in die Zielumgebung muss, wie vollständige Funktion dort getestet werden kann und dies auch ist, ist der Betrieb nach dem Rollout sichergestellt. Wie erwähnt müssen bei diesen Projekten IT Security Kenntnisse und gute Netzwerkkenntnisse vorhanden sein. Migrationsprojekte Jede Software hat nur eine begrenzte Halbwertszeit und soll beispielsweise wegen toller neuer Funktionalität, oder z.B. wegen geänderten gesetzlichen Regelungen durch eine neue Version abgelöst werden. Je nachdem wie diese Software bislang in die Systemlandschaft des Unternehmens eingebettet war, muss man sowohl das Produkt selbst, als auch das Umfeld und hier im Besonderen die Schnittstellen zum Umfeld betrachten. Sind neue Schnittstellen zu programmieren? Wurden individuelle Änderungen- also Customizings an der alten Software durchgeführt und müssen diese Änderungen nun an der neuen Software ebenfalls wieder programmiert werden? Eine besondere Herausforderung stellt die Datenübernahme in das neue System dar. Oftmals wird diese Datenübernahme dazu genutzt, sich von Altlasten, also Datenmüll zu trennen um das „neue System“ auf einem sauberen Datenstand aufzusetzen. Hieran erkennt man, dass Migrationsprojekte sehr schnell in einzelne Teilprojekte zerfallen müssen um die individuellen Anforderungen zu steuern. Anforderungen an den Projektmanager Zu den Herausforderungen wie sie sich aus einer klassischen Softwareentwicklung ergeben, kommen bei Migrationsprojekten noch dazu, dass der Projektmanager sowohl das abzulösende Produkt, also den Istzustand, als auch den Zielzustand kennen sollte. Je mehr Schnittstellen zu berücksichtigen sind, umso komplexer wird ein solches Projekt. Je mehr komplexe Datenstrukturen auf ein Zielsystem mit ganz anderen Datenstrukturen zu übertragen sind, umso höher sind die Anforderungen diese in das Zielsystem zu überführen. Customizing Projekte Klassisch fällt hier sicher ein großer Walldorfer Softwarehersteller ein, dessen Software nach der Basisinstallation individuell an die Bedürfnisse und Anforderungen des Kunden nach dessen Vorgaben angepasst werden. Diese Möglichkeit schafft die Symbiose eines Standardproduktes und die Flexibilität einer Individualentwicklung. Dieses Customizing muss allerdings gesteuert werden wie eine klassische Softwareentwicklung, allerdings mit dem Wissen, welche Funktionalität das Basispaket bereits enthält, welche Schnittstellen existieren und welche entwickelt werden müssen. Anforderungen an den Projektmanager Grundsätzlich handelt es sich auch hier wieder um Softwareentwicklung, allerdings in Bezug auf die Anpassungsmöglichkeiten des betreffenden Produktes. Der Projektmanager sollte das Produkt und die Möglichkeiten der Adaptierung zumindest in groben Zügen kennen. IT Umzugsprojekte Häufig werden IT Umzugsprojekte belächelt und als etwas abgetan, was man nebenbei mitmachen kann. Doch wer so denkt, unterschätzt die mögliche Komplexität eines Umzugsprojektes. Es beginnt bereits bei der Planung. Die Anforderungsanalyse an den Zielstandort ist ein zwingender Schritt, um den Umzug erfolgreich durchzuführen. Die Schaffung der notwendigen Infrastruktur am Zielstandort, angefangen von der notwendigen Stromversorgung, der Klimatisierung, der Datennetzanbindung, bis hin zu Zugangskontrolle und Brandmeldesysteme sind notwendige Voraussetzungen die vor dem eigentlichen Umzug zu schaffen sind. Abgesehen, ob der Umzug offline passieren darf, also ein System darf vom Netz gehen, oder Online passieren muss- das System muss trotz Umzug verfügbar sein, müssen ganz unterschiedliche Vorgehensweisen gewählt werden. Für die einzelnen Systeme die auf der umzuziehenden Infrastruktur laufen, müssen Testpläne erstellt werden. Hierzu sind die Produkt- oder Systemowner zu befragen, sofern keine Testpläne vorliegen. Es ist ratsam, sich für den eigentlichen Transport ein spezialisiertes Unternehmen zu holen, dass auf den Umzug von IT Inftrastrukturkomponenten spezialisiert ist. Diese Firmen sind technisch in der Lage, ein Patchfeld oder die Patchung eines Switches zu dokumentieren, die Kabel zu entfernen, das Gerät aus dem Datenschrank auszubauen und transportsicher zu verpacken. Am Zielstandort werden die Geräte gemäß Planung verbaut und gemäß Dokumentation gepached. Bei diesen Umzugsfirmen handelt es sich also nicht um Hilfskräfte die Datenschränke schleppen, sondern um IT Umzugsprofis. Je nach Priorität gehen die Geräte nach mechanischer Montage wieder in Betrieb und die Systeme wieder ans Netz. Die im Vorfeld definierten Testpläne der einzelnen Systeme werden nun abgefahren um die Funktionalität der umgezogenen Systeme zu validieren. Anforderungen an den Projektmanager Der Projektmanager solcher Projekte sollte ohne Frage über logistische Erfahrungen verfügen. Das ist vor allem bei der Vorbereitung und bei der Koordination der einzelnen Arbeitsschritte wichtig. Die Priorisierung, was wann offline gehen kann, wie die Priorisierung zum Wideranlauf gestaltet wird und wie die Inbetriebnahme erfolgt, erfordert einiges an Verständnis des Gesamtsystems und vor allem Koordinations und Kommunikationskompetenzen um die unterschiedlichen (Teil-)Interessen in einem solchen Umzug miteinander zu vereinen. Organisationsänderungsprojekte Klassisch wäre hier beispielsweise die Einführung von ITIL Prozessen im Rechenzentrum zu nennen, oder eine Organisationsänderung im Unternehmen, die in Folge einer neuen Software notwendig ist. ITIL ist ein Framework mit best practice Prozessen für das IT Servicemanagement. Diese Prozesse sind heute Defacto Standard in Rechenzentren. Der Incidentmanagementprozess sieht beispielsweise einen Single Point of Contact (SPOC) vor, bei dem alle Incidents zentral gemeldet werden. Es handelt sich hierbei wohlgemerkt um eine Rolle die durchaus mehrfach besetzt sein kann. Aber alleine diese kleine Änderung ist bereits eine große Herausforderung an eine Unternehmensorganisation. War man doch gewohnt den Kollegen vom Clientmanagement direkt anzurufen wenn man ein Problemchen hat und jetzt soll man beim SPOC anrufen der nur ein Ticket aufmacht? Oder nehmen wir an, ein Unternehmen hat erkannt, welches Potenzial in der Einführung eines geregelten Lizenzmanagementprozesses steckt. Die bisher dezentral verstreut liegenden Softwarelizenzen werden nun zentral gehalten und automatisch abgeglichen. Das Lizenzmanagement muss in diesem Fall dem Einkauf vorgeschaltet werden. Soll Software beschafft werden, muss zunächst der Lizenzmanager prüfen, ob eine freie Lizenz für diese Anforderung genutzt werden kann, oder ob eine externe Beschaffung notwendig ist. Nur im letzten Fall geht die Anforderung an den Einkauf weiter. Anforderungen an den Projektmanager Der Projektmanager sollte die einzuführenden Prozesse sehr gut verstehen und idealerweise Kenntnisse über den Istzustand verfügen. Gerade bei Organisationsprojekten muss peinlich genau darauf geachtet werden, dass das Projekt in der Unternehmenshierachie „richtig aufgehängt“ ist. Das bedeutet, betreffen die Änderungen alle Abteilungen im Unternehmen, macht es keinen Sinn einen der Abteilungsleiter zum Projektauftraggeber zu bestimmen. In diesem Fall ist es erforderlich, das Projekt mindestens auf Bereichsleitungsebene anzusiedeln um überhaupt die notwendige Hebelwirkung zu erzielen. Die Aufzählung an IT Projektmanagementdisziplinen liese sich sicherlich noch weiter führen, aber ich denke wir können es an dieser Stelle damit belassen. Viele der Kollegen werden in der beruflichen Praxis häufig nur mit der einen, oder anderen dieser Herausforderungen konfrontiert. Doch die IT ist viel mehr und das ist es, was es so spannend macht und das ist es warum ich diesen Beruf so liebe. Das Managen von IT Projekten wird niemals zur Routine und gerade weil es so viele Facetten gibt, macht es Sinn sich innerhalb dieser zu spezialisieren. Denn das, was man immer wieder tut, beherrscht man irgendwann in Perfektion. Genau solche Menschen möchten wir von der Bundesvereinigung IT Projektmanagement gerne kennen lernen und Ihre Expertise vorstellen. Um die eingangs gestellte Frage noch einmal aufzugreifen: Gerade dieser Facettenreichtum, macht IT Projekte zu etwas ganz besonderem. Damit bedanke ich mich dass Sie auch heute wieder dabei waren und wünsche Ihnen in Ihren Projekten lauter grüne Meilensteine Ihr Andreas Haberer Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de
Management ist die schöpferischste aller Künste. Es ist die Kunst, Talente richtig einzusetzen. Robert McNamara Die IT an sich ist ein beachtlich großes Spielfeld und wir beschäftigen uns bei der Bundesvereinigung IT Projektmanagement ausschließlich mit dem Managen von IT Projekten und alles was damit zu tun hat. Wenn wir also all unsere Aufmerksamkeit auf dieses Thema richten stellt sich berechtigter Weise die Frage, was IT Projektmanagement eigentlich so besonders macht, oder zumindest wo es sich vom Projektmanagement anderer Branchen unterscheidet? Könnte ein Projektmanager aus dem Bauwesen theoretisch auch die Projektleitung eines IT Projektes übernehmen? Ich würde mich da zu einem klaren JEIN verleiten lassen. Bis zu einem gewissen Grad kann ein methodisch geschulter und versierter Projektmanager, ohne jegliche IT Kenntnisse auch ein IT Projekt steuern. Doch wie in jeder anderen Branche, stößt man auch hier sehr schnell an die Grenzen. Zur Ehrenrettung aller Bau Projektmanager: das gilt natürlich auch andersherum für IT Projektmanager die ein Bauprojekt leiten wollen. Stellen wir also fest, dass es in der IT Branche, wie auch in anderen Branchen, über PM Methoden Wissen hinaus eines fundierten Fachwissens bedarf. Gut- aber das ist nichts bahnbrechend Neues. Auch in der Medizinbranche, im Flugzeugbau oder in der Raumfahrt benötigen Projektmanager technisches Fachwissen. Kann man dann wenigstens resümieren, dass sofern man über Basis IT- und Projektmanagement Fachwissen verfügt, man dann für das Management aller Arten von IT Projekte geeignet ist? Auch hier wieder ein klares JEIN. Ich habe mich vor über 20 Jahre selbständig gemacht und habe IT Projekte in ganz unterschiedlichen Disziplinen und für ganz unterschiedliche Branchen geleitet. Dabei wurde ich immer wieder vor ganz neue Herausforderungen gestellt. Herausforderungen in IT Projektdisziplinen wie • Softwareentwicklung für Desktopsysteme, • Softwareentwicklung für Webentwicklung, • Entwicklung von Embedded Systeme also Hard- und Software und deren Integration in ein Gesamtsystem • IT Infrastrukturprojekte • Organisationsprojekte uvm. Anhand der Beispiele bekommt man ein Gefühl dafür, dass überall ganz unterschiedliche Erfahrungsschwerpunkte und Fachwissen erforderlich sind. Hinzu kommt, dass jede einzelne Branche wie Banken, Versicherungen, Automotive usw. ebenfalls wieder ganz unterschiedliche Herangehensweisen, Hintergrundwissen und Praxiserfahrungen erfordern. Dann die IT interagiert in der Regel in irgendeiner Form mit den Prozessen des Anwenderkreises und die gilt es zu verstehen. Als wäre das nicht schon verwirrend genug, kommen nun die Projektmanagementlehren ins Spiel mit zahlreichen Vorgehensmodellen und Projektmanagementmethoden. Einige diese Methoden und Vorgehensmodelle nehmen schon fast religiöse Züge an und versprechen, richtig und vollständig angewandt, das Allheilmittel für den sicheren Projekterfolg zu sein. Ich glaube- es gibt so etwas wie eine „beste Methode“ nicht. Zumindest ist das mein bisheriges Fazit aus über 20 Jahren IT Projekterfahrung. Das soll nicht heißen, dass ich nichts von Projektmanagementzertifizierungen halte. Oh nein, ganz im Gegenteil. Meines Erachtens ist es die einzige vernünftige Methode sich einen messbaren und nachweisbaren Standard an Projektmanagementfachwissen anzueigenen. Ich halte nur nichts davon, eine Zertifizierung zu machen und diese dann, warum auch immer, zum Allheilmittel zu erklären. Nein, meiner Meinung nach sollte ein IT Projektmanager über einen bunten Blumenstrauß an Methodenwissen und Vorgehensmodellen verfügen. Für manche Projekte passen diese Methoden und Vorgehensmodelle perfekt, für andere müssen sie getailored werden und manchmal ist es notwendig einen Mix aus allem einsetzen und bei Bedarf an die Rahmenbedingungen anzupassen. Steht man vor der Frage, in welche Ecke der Werkzeugkiste man fassen muss, ist es hilfreich die folgenden Fragen zu stellen: 1. Handelt es sich um eine Auftragsentwicklung für einen Kunden? 2. Handelt es sich um ein InHouse Projekt für eine andere Abteilung? 3. Handelt es sich um ein Projekt dessen Ergebnis dem eigenen Team dienen soll? Betrachten wir uns die eben gestellten Fragen genauer: 1. Handelt es sich um eine Auftragsentwicklung für einen Kunden? a. Dann muss ein geeignetes Vertragswerk erstellt werden, welches den Auftrag klar und messbar formuliert b. In der klassischen Vorgehensweise, die in vielen Fällen angebracht ist, ist dann ist ein Lastenheft (regelt das WAS) und ein Pflichtenheft (regelt das WIE) zu erstellen die jeweils wiederum Vertragsbestandteil sind. c. Die Pflichten sind nach Umsetzungen durch Prüfspezifikationen und Prüfprotokolle nachzuweisen. Die Nachweise gemäß Meilensteinplanung können zahlungsbegründend sein. d. Welche Risiken stecken in dem Projekt und wie muss man diesen begegnen? e. Alternativ werden bei Agilen Vorgehensweisen oft auch eine vereinbarte Anzahl von sogenannten SPRINTS verkauft. Gerade wenn es sich um Entwicklungsprojekte mit hohem Innovationsanteil handelt, bei dem das WIE noch gar nicht klar formuliert werden kann, weil noch viel zu viel Forschungsarbeit notwendig ist, bieten sich Agile Vorgehensweisen an. Die in der IT gängigste Agile Methode ist sicherlich SCRUM. Ein SPRINT hat in der Regel eine Dauer von 2 bis 4 Wochen und am Ende eines SPRINTS steht eine lauffähige (Teil-)Produktversion anhand derer der Kunde die neuen Features begutachten kann. Vertraglich kann das so geregelt sein, dass ein SPRINT einen festen Preis hat. Der Auftragnehmer gibt zuvor eine valide Schätzung ab, in wie vielen SPRINTS er das gewünschte Ziel voraussichtlich erreichen wird. Da stets eine lauffähige Version nach einem SPRINT vorliegt, hat der Auftraggeber die Wahl noch einen weiteren SPRINT mit zusätzlicher Funktionalität zu beauftragen, oder den erreichten Entwicklungsstand erst einmal einzuführen. Soviel zumindest zur Theorie agiler Vertragsgestaltungen. 2. Handelt es sich um ein InHouse Projekt für eine andere Abteilung? a. Hier hängt das Vorgehen von der Unternehmensstruktur und Organisation ab. b. Arbeiten die Abteilungen als Cost- oder Profitcenter? c. Hat die „Auftraggeber Abteilung“ vielleicht den gleichen Bereichsleiter der auch noch der Projektsponsor ist? d. Wer ist der Projektsponsor und wo in der Unternehmenshierarchie ist er angesiedelt? e. Wie hoch ist der Innovationsgrad der in diesem Projekt steckt? f. Wie oft wurden ähnliche Projekte schon gemacht, wie hoch ist also der Routineanteil? g. Welche Risiken stecken in dem Projekt und wie muss man diesen begegenen? 3. Handelt es sich um ein Projekt dessen Ergebnis dem eigenen Team dienen soll? a. „Schmitt, wo ich Sie gerade sehe- wir haben da das Problem XY in unserer Abteilung. Setzen Sie da mal ein Projekt auf, nehmen Sie den Meier und den Müller dazu und lösen Sie es“. So oder so ähnlich gab es schon tausende Projektaufträge. Ich kann jedem nur empfehlen es bei solchem „Zuruf“ nicht zu belassen, sondern sehr wohl die Ziele schriftlich zu formulieren und bestätigen zu lassen. Häufig wird aber leider einfach begonnen, da selbst der „Chef“ keine Lust auf Formalien hat…“Das Problem ist doch klar, der Schmitt wird schon wissen was zu tun ist“. Handelt es sich um ein Projekt das in wenigen Tagen erlegt ist und man stellt erst am Ende fest dass der Chef eigentlich etwas anderes wollte, ist nicht viel Geld kaputt gemacht. Handelt es sich aber um ein komplexeres Projekt über mehrere Monate und einer Vielzahl von Mitarbeitern und stellt man auch hier erst am Ende fest, dass man zwar die Leiter erklommen hat, dass diese Leiter aber an der falschen Hauswand stand, dann wird es teuer. Spätestens wenn sich solche Projekte häufen, wird es teuer und man muss die methodische Vorgehensweise dringend überdenken. So gesehen gibt es also nicht nur eine Reihe von Rahmenbedingungen in der IT die für sich genommen jeweils ganz unterschiedliches Know How und Erfahrung erfordern, jede Disziplin kann in unterschiedliche Rahmenbedingungen eingebettet sein. Betrachten wir uns diese IT Projektdisziplinen etwas genauer und was dahinter steckt. Ich lasse dabei die zuvor erwähnten Rahmenbedingungen weg, um uns den einzelnen Facetten erst einmal von hoher Flughöhe her zu nähern. IT Projektdisziplinen Mir ist immer wieder unverständlich, warum selbst die IT Projektmanagement Fachliteratur, IT Projekte so häufig auf die Softwareentwicklung reduziert. Neben der klassischen Softwareentwicklung gibt es • Embedded System Entwicklung • IT Infrastrukturprojekte • Softwareevaluierungsprojekte • IT Rollout Projekte • Migrationsprojekte • Customizing Projekte • IT Umzugsprojekte • Oder Organisationsänderungsprojekte Doch betrachten wir uns diese IT Projektdisziplinen und deren jeweilige Anforderungen an den Projektmanager im Einzelnen: Softwareentwicklungsprojekte Damit meine ich die klassische Individualsoftwareentwicklung. Diese kann eine Auftragsentwicklung mit einem Auftraggeber und einem Auftragnehmer sein, oder es handelt sich um eine Eigenentwicklung wie z.B. einem Start-up Unternehmen das nach der Entwicklung mit einem Produkt an den Markt geht. Im ersten Fall hat ein Auftraggeber hat ein Problem, dass mit Hilfe einer Softwareproduktes gelöst werden soll. Beispielsweise wäre hier eine Software zu entwickeln, mit deren Hilfe Datenhaltung in einem Rechenzentrum zentralisiert wird die heute verstreut in einzelnen Exceltabellen herumliegt. Aber auch die Entwicklung komplexer Webanwendungen oder Portale falle und unter diese Kategorie. Im zweiten Fall wird eine Produktidee verwirklicht. Häufig mit Hilfe von Venture Capitals oder Business Angels welche die Finanzierung übernehmen und in die Projektidee investieren. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager zum technischen Verständnis über Entwicklungserfahrung und Softwarearchitekturkenntnisse verfügen. Wichtig ist die Geschäftslogik hinter dem zu entwickelnden System zu verstehen und je nach Rahmenbedingungen das Vorgehen festzulegen. Im Fall von Fremdfinanzierung spielt der Return of Invest (ROI) bzw. der Business Case eine große Rolle und muss ständig überprüft werden um die Investoren stets über den aktuellen Stand auf dem Laufenden zu halten. Embedded System Entwicklung Hierbei handelt es meist sich im die Kombination aus Hardware und Softwareentwicklung. Die Entwicklung von Smartphones, VOIP Telefone, Navigationssysteme, CTI Computer Telefon Integration, oder Druckmaschinen fallen unter diese Rubrik. Die besondere Herausforderung liegt in der Anforderungsermittlung, der koordinierten Entwicklung der Hardware- und der einzelnen Softwareschichten, sowie die anschließende Integration von Hard und Software zu einem Gesamtsystem. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager zum technischen Verständnis über Hard- und Softwareentwicklungs und Architekturkenntnisse verfügen, sowie Erfahrung in der Systemintegration mitbringen. IT Infrastrukturprojekte Bei diesen Projekten handelt es sich häufig um typische Rechenzentrums- oder Datacenter Projekte. Ein Kunde, nehmen wir als Beispiel eine Bank, nutzt einen Rechenzentrumsdienstleiter als Hoster seiner Infrastruktur welche dieser als Dienstleistung anbietet. Benötigt eben diese Bank z.B. 500 neue eMail Postfächer für deren Mitarbeiter, wird im Rechenzentrum ein Projekt aufgesetzt um die Infrastruktur bereit zu stellen. Nach der Planung und Dimensionierung werden physische Server bereitgestellt, oder virtuelle Server aufgesetzt, es werden Mailserver und Datenbankserver aufgesetzt und eingerichtet, es werden Firewall und Routerkonfigurationen durchgeführt, es werden VPNs eingerichtet, Zertifikate und Schlüssel für die gesicherte Kommunikation generiert, Datensicherungen für Mailserver und Datenbankserver eingerichtet und Virenschutz installiert. Je nach vereinbarter Verfügbarkeit dieses Systems, welche in der Regel in Form von SLAs definiert werden, müssen Redundanzen geschaffen werden um potenzielle Ausfallzeiten auf ein Minimum zu reduzieren. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager über fundierte IT Infrastrukturkenntnisse verfügen. Er sollte das ISO/OSI Schichtenmodell beherrschen, die grundsätzliche Funktionsweise aktiver und passiver Netzwerkkomponenten beherrschen sowie über ein Systemverständnis verfügen. Sehr wichtig ist ebenfalls ein fundiertes Wissen zu IT Servicemanagementprozessen nach ITIL. An dieser Stelle möchte ich den Ersten Teil dieser Folge enden lassen und freue mich schon in der nächsten Woche auf den 2. Teil. Ich hoffe es hat Ihnen bis hierhin Spaß gemacht und Sie sind auch in der nächsten Woche wieder mit dabei. Bitte denken Sie daran, dass noch bis Ende März 2015 die Interview Aktion läuft. Das bedeutet, dass ich mit Ihnen ganz persönlich ein Interview zu einem Thema Ihrer Wahl aus dem Bereich IT Projektmanagement führe. Lassen Sie uns teilhaben an Ihrer praktischen Berufserfahrung. Was ist Ihnen in Ihrer Laufbahn besonders gut gelungen und was waren die Erfolgsfaktoren dazu. Wo ist vielleicht eines Ihrer Projekte gescheitert und was haben Sie daraus gelernt? Vielleicht haben Sie auch ein Spezialgebiet auf dem Sie ganz besonders viel Erfahrung haben. Ein Interview ist nicht nur für selbständige interessant um die eigenen Dienstleistungen kostenfrei und langfristig zu bewerben, sondern Sie machen damit auch als Angestellter Ihre Expertise sichtbar und profilieren sich für sich und Ihren Arbeitgeber. Alles was Sie dazu tun müssen ist noch bis Ende März 2015 unseren Newsletter zu abonnieren und mir eine Bewerbungsmail mit dem Thema zu senden, über das Sie sprechen möchten. Keine Sorge, ich nehme Ihnen dabei fast alles ab und es läuft für Sie ganz unkompliziert. Also, ich freue mich auf Ihre Bewerbung und ich freue mich auf den zweiten Teil dieser Folge in der kommenden Woche. Bis dahin wünsche ich Ihnen viele grünen Meilensteine Ihr Andreas Haberer Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de
In der letzten Folge unseres Podcastes habe ich darüber erzählt, wie das Geschäftsmodell eines selbständigen oder freiberuflichen IT Projektmanagers funktioniert, welche Rolle Bodyleasing Firmen dabei spielen, warum konstantes Lernen und Wachsen so wichtig ist und was ich dafür tue, um meine Auftraggeber zu begeistern. In der Summe führen all diese Maßnahmen bei uns dazu, dass wir seit nunmehr 20 Jahre erfolgreich am Markt sind und wir die größten deutschen Unternehmen und Behörden zu unseren Kunden zählen dürfen. Das gelingt mir freilich nicht immer und ich will mit dem was ich erzähle auch nicht behaupten dass ich alles besser weiß und Ihr wie ein Kochrezept alles einfach nur so nachmachen müsst und dann sind Eure Auftragsbücher voll. Ich möchte Euch Ideen und Anregungen geben und wenn Ihr in jedem Podcast nur eine Idee mitnehmt die Euch weiter bringt, dann hat sich das Hören dieser Folge schon wieder gelohnt. Also damit nochmal zusammenfassend ein Fazit zur letzten Folge: Sie sind Ihr wichtigstes Produkt im Unternehmen, Weiterbildung ist unabdingbar Und das kann harte Arbeit an sich selbst sein. Eine Arbeit die man leisten muss, wenn man sich von der Masse abheben will. Dafür ist beständige Weiterbildung und Training notwendig. Leider kostet Weiterbildung nicht nur Geld, sondern konkurriert in der Regel auch mit dem produktiven Projekteinsatz. Ein Tagesseminar kostet im Schnitt etwa 1000€. Hinzu kommt der Ausfall an Einnahmen für diesen Tag. Darüber hinaus, verlangt der Auftraggeber häufig die 100% Verfügbarkeit. Er verlangt, dass der externe Mitarbeiter bereits weitergebildet ist und er nicht noch im laufenden Projekt dafür auf seine wertvolle Arbeit verzichten muss. Ein System, das mir das alles abnimmt… Wie in der Folge 1 unsers Podcasts erwähnt, bin ich in diesem Geschäft bereits seit 1993. Seither mache ich IT Projekte. Irgendwann ist mir dabei selbst aufgefallen, dass ich es seit Jahren schaffte, von einem Projekt ins nächste zu wechseln. Ohne auch nur einen Tag ungewollten Leerlauf. Dass das nicht unbedingt üblich ist, sah ich bei vielen meiner Kollegen. Einige konnten mit der Situation ohne Auftrag dazustehen gar nicht umgehen und wechselten in eine Festanstellung. Andere verloren tatsächlich dabei sogar das eigene Haus. Ich begann zu überlegen was ich anders machte und irgendwann begann ich es aufzuschreiben. Oberflächlich betrachtet waren alles erstmal nur Kleinigkeiten. Aber die Summe der Dinge die ich schon immer anders machte, macht es aus! Betrachtet man unser Business mit etwas Distanz haben wir als externe IT Projektmanager, genau wie alle anderen externen Berater, im Wesentlichen die folgenden Probleme: • Wie finde ich, möglichst ohne Leerlaufzeit einen Anschlussauftrag? • Weiterbildung ist unverzichtbar, aber neben den Seminargebühren kostet sie auch den Ausfall des Tageseinkommens. Wie soll ich das machen, wenn ich die ganze Zeit über bei meinem Kunden Vorort bin? • Wie schaffe ich es, mich als Person zu einer Marke zu machen? • Macht Werbung und Marketing für mich Sinn, wenn ich über Monate ausgebucht bin, und in der Regel noch nicht einmal verlässlich sagen kann ab wann ich wieder verfügbar bin? • Networking mit Unternehmen, Bodyleaser und Kollegen ist elementar wichtig. Wie soll ich das machen, wenn ich im Kundenprojekt eingespannt bin? • Muss ein Anteil der Provision an einen Vermittler, Recruiter oder Bodyleaser abgegeben werden? • Wie sichere ich mich und meine Leistungen auf bezahlbare weise vor Risiken ab? Heute schreiben wir den 18. Dezember 2014. Im Jahr 1993 habe ich meine Firma gegründet und ich sage nicht ganz ohne Stolz, dass ich in dieser Zeit gerade einmal 3 Wochen am Stück ohne Auftrag war. Vor 3 Jahren ist meine Frau Sandra Haberer als IT Projektmanagerin mit in unser Unternehmen eingestiegen. Als auch bei ihr und unseren danach eingestellten IT Projektmanagern unser System auf Anhieb funktionierte begannen wir darüber nachzudenken, unser Wissen und unsere Erfahrung an andere IT Projektmanager weiter zu geben. Seit nunmehr einem Jahr arbeiten wir intensiv an der „Bundesvereinigung IT Projektmanagement“ und freuen uns damit zum 15. Dezember 2015 offiziell an den Start zu gehen. Als Partner der Bundesvereinigung IT Projektmanagement stehen Ihnen nicht nur eine Vielzahl von IT Projektmanagement Profis zur Seite, sondern Sie profitieren von einem System das von Praktikern für Praktiker geschaffen wurde. Unsere Partner stehen für Qualität und Professionalität im IT Projektmanagement. Unsere Partner sind IT Projektmanagement Assistenten, IT Projektleiter, IT Programmmanager, IT Teamleiter, Projektcontroller, Qualitätssicherer und alle anderen die mit Projektmanagementaufgaben betraut sind, oder im Projektmanagement unterstützen. Das bedeutet, dass nicht nur selbständige IT Projektmanagementdienstleister von einer Partnerschaft profitieren, sondern vor allem auch angestellte IT Projektmanager. Denn bei unseren Inhalten bündelt sich Praxiserfahrung wie sonst kaum irgendwo. Eine Partnerschaft in der Bundesvereinigung IT Projektmanagement steht für Kompetenz, Effizienz und Seriosität im IT Projektmanagement. Werden wir konkret: • Profil Distribution o Im Laufe unserer beruflichen Praxis über viele Jahrzehnte hinweg haben wir eine Datenbank mit Unternehmen, die externe IT Projektmanager beschäftigen geschaffen. In dieser Datenbank verwalten wir auch Recruiting und Bodyleasingfirmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Als Bundesvereinigung IT Projektmanagement kümmern wir uns um die maximale Verbreitung und Aktualität der Profile unserer Partner und bewerben diese bei Ihren potenziellen Auftraggebern. o Endlich haben Sie einen Hebel mit echter Durchschlagskraft. Mit wenigen Klicks setzen Sie sich auf „Verfügbar“ und lösen damit einen Prozess aus, der Hunderte von Unternehmen Recruiter und Bodyleaser darüber informiert dass Sie zur Verfügung stehen. • Wir werben für Ihre Leistungen o Die Profile unserer Partner sind über unser Portal nach vorheriger Anmeldung einsehbar und direkt (!) kontaktierbar und beauftragbar! Die Bundesvereingigung IT Projektmanagement schaltet sich nicht automatisch als Vermittler zwischen Auftraggeber und IT Projektmanager. Unsere Aufgabe ist es, Sie für den Markt so attraktiv wie möglich zu machen. Ihr Profil ist für den Markt also vollkommen transparent und Sie können sowohl von Bodyleasern, als auch von Unternehmen direkt kontaktiert werden. o In Ihrem Profil legen Sie Stärken an, für die Sie sich auszeichnen. Ihre Stärken können von früheren Auftraggebern nach einem „5 Sternchen Rating“ bestätigt werden. Das ist praxisorientierte Qualitätssicherung. o Als Mitglied in der Bundesvereinigung IT Projektmanagement erwarten wir von unseren Partnern eine anerkannte Projektmanagement Zertifizierung, die innerhalb eines Jahres vorzulegen ist. Mit der Vorlage des Zertifikates sind Sie berechtigt in Ihrer email Signatur „Zertifizierter (Junior, Senior, oder Prinzipal) IT Projektmanager der Bundesvereinigung IT Projektmanagement“ zu tragen. o Änderungen an Ihrem Profil, machen wir über unsere Social Marketing Kanäle an die wir automatisiert angebunden sind publik. Da wir bezahlte Werbung in diesen Kanälen schalten, erreichen wir eine maximale Reichweite die Ihnen zugutekommt. o Wir bieten unseren Partnern ein Werbevideo an, das nach der Erstellung auch über unseren YouTube-Channel erreichbar ist. Heben sie sich damit von Ihren Mitbewerbern ab und nutzen Sie dieses sehr effiziente Medium um Ihre Stärken in das richtige Licht zu rücken. o Aber hier ist ganz wichtig: Wir sind kein Bodyleasing- also kein Recruiting Unternehmen, dass an Ihrem Projekteinsatz verdient. Das möchte ich noch einmal explizit hervorheben. Wir finanzieren uns über die Mitgliedsbeiträge unserer angeschlossenen Partner. Somit können wir uns voll und ganz darauf konzentrieren, Sie in das rechte Licht für Ihre potenziellen Auftraggeber zu rücken. • Weiterbildung auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten o Wir sorgen dafür, dass Sie sich dann weiterbilden können, wenn Sie Zeit dafür haben. Sei es auf Reisen, oder nach Feierabend abends im Hotel. o Die kostenfreie Variante dieser Trainings für Jedermann hören Sie hier in Form unseres Podcastes. In unserem Partnerbereich finden Sie Webcasts in denen wir Trainings zu praktischen Problemstellungen liefern, deren Hürden und deren möglichen Lösungen berichten. o Projektanbieter haben auf diese Weise die Gewähr dass unsere Partner stets auf dem aktuellen Weiterbildungsstand sind und damit die Qualität der eigenen Arbeit sichern. • Wir stehen für IT Projektmanagement o Wir bewerben unser Portal in der freien Wirtschaft und sorgen durch Marketingmaßnahmen für ein Image das für Qualität und Seriosität im IT Projektmanagement steht o In wenigen Jahren wollen wir zur Plattform Nr.1 für IT Projektmanager werden. o Ich empfehle: seien auch Sie mit dabei und präsentieren Sie Ihr Profil mit Ihren Erfahrungen und Spezialisierungen in unserem Partnerbereich. Leider höre ich immer wieder: Fortbildung, das brauche ich nicht. Ich habe einen Master, ein Diplom, promoviert, oder vor 10 Jahren mal eine PM Zertifizierung gemacht…“das ist doch alles Geldmacherei, das mache ich nicht mehr“. Ich schüttle mich, wenn ich so etwas höre. Die IT Branche gehört ohne Zweifel mit zu den sich am schnellsten ändernden Branchen in der Wirtschaft und doch glauben viele Weiterbildung wäre für sie nicht notwendig? Ich kann diese negative Haltung bei angestellten schon nicht verstehen- bei Selbständigen oder Freiberuflern gleicht das einem unternehmerischen Harakiri. Schauen wir uns doch mal an wie sich das Weltwissen so verändert hat: o Das Jahr 200 vor Christus: die weltbekannte Bibliothek von Alexandria umfasst nahezu 700.000 Buchrollen. o Rund 2.200 Jahre später im Jahr 2007: Die größte Wissenssammlung der Welt, die "Library of Congress" in Washington, D.C., wuchert mit mehr als 112 Millionen Büchern und Dokumenten über Regalbretter von 857 Kilometer Länge. o Wissen wird heute in immer kürzerer Zeit geschaffen, gleichzeitig steigt die Verbreitungsgeschwindigkeit. Für eine bestimmte Datenmenge, die heute in einer Sekunde global übertragen werden kann, benötigte man 1997 noch 30 Tage. o Einst besaßen Gelehrte wie Sokrates, Da Vinci und Newton noch einen großen Teil des menschlichen Wissens, heute versteht ein Mathematiker die Rechnungen seines Kollegen nicht mehr, der naturwissenschaftliche Lehrstoff an den Universitäten muss alle zehn Jahre neu geschrieben werden. o Zwischen 1800 und 1900 hat sich das Wissen der Menschheit verdoppelt. Zwischen 1900 und 2000 verzehnfacht. Alle vier Minuten gibt es heute eine neue medizinische Erkenntnis, alle drei Minuten wird ein neuer physikalischer Zusammenhang gefunden, jede Minute eine neue chemische Formel. o Laut einer Studie von Statista.com ist die Anzahl der Internetbenutzer von 1997 mit 121 Millionen Nutzer auf heute 2,925 Mrd. Nutzer angewachsen. Die Prognose bis 2018 geht von 3,6 Mrd. Nutzern weltweit aus. o Dieses Wachstum wird dann vor allem in China und Indien stattfinden. Durch den Eintritt von China und Indien in die Wissensgesellschaft, wird sich das Wachstum des menschlichen Wissens nochmals beschleunigen. o Ab 2050 wird sich bereits das Wissen der Menschheit täglich verdoppeln und man wird die Verdoppelung des Wissens in Stunden berechnen. Und da sag mir einer er braucht keine Weiterbildung? o Wir veranstalten jährlich den Kongress der Bundesvereinigung IT Projektmanagement. Um zu vermeiden, dass unseren Partnern ein Umsatzausfall durch die Teilnahme entsteht, veranstalten wir diesen Kongress jeweils an einem Wochenende. Die Teilnahme am Kongress ist für unsere Partner kostenfrei. Anreise ist Freitagabend, wo wir bei einer kleinen Welcome Party Networking betreiben und uns in entspannter Umgebung kennen lernen. Samstag und Sonntag findet der eigentliche Kongress mit spannenden Themen für den IT Projektmanagement Berufsalltag statt. • Tools für Ihren Projektalltag o Unseren Partnern stehen im Partnerbereich jede Menge Vorlagen, Checklisten und nützliche Tools für den Projektalltag zur Verfügung. Der Einsatz dieser Hilfsmittel unterstreicht Ihre Professionalität gegenüber Ihrem Auftraggeber, spart Ihnen Zeit und damit bares Geld. All das sind nur Auszüge unserer Leistungen für unsere Partner. Informieren Sie sich, abonnieren Sie unseren Podcast und abonnieren Sie unseren Newsletter um zu verfolgen wie es bei uns weiter geht. In diesem Sinne freue ich mich schon auf die nächste Folge und wünsche Ihnen bis dahin lauter grüne Meilensteine, Ihr Andreas Haberer. Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de
Erfolg ist, wenn Leben und Arbeit Vergnügen ist. In ihrem Unternehmer- Elternhaus lernte sie Erfolg kennen. Erfolgreich sein bedeutete, arbeiten, Geld verdienen und das, ohne Rücksicht auf eigene Bedürfnisse, die Familie oder auf freie Zeit. Also normaler deutscher Alltag, für Fabrikantentöchter in den 60ern ebenso wie für Managersöhne von 2014. Was macht einen Menschen erfolgreich, ohne Gefahr zu laufen, vom Erfolg aufgefressen zu werden oder das Erreichte wieder zu verlieren? Diese Frage ließ sie nicht mehr los und so hat sie sich dem Thema Erfolg im Leben auf vielerlei Weise genähert. Jede Station ihrer bunten Vergangenheit: Studium der Biologie, Theologie, Tätigkeit als Organisationsentwicklerin für IT-Projekte, 20 Jahre praktische Arbeit als Psychotherapeutin (auch als Sucht-/Trauma-Therapeutin) in der medizinischen Reha u.a. fügte einen weiteren Puzzlestein in das facettenreiches Gesamtbild ein. Als freie Coach/ Therapeutin/ Trainerin bietet sie heute Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen kurzfristig effektive Unterstützung bei Um- und Neustrukturierung, Krisen, Stress, Burn-Out aber auch individuelle Langzeitbegleitung auf dem Weg in ein erfolgreiches Leben mit Sinn in Leichtigkeit, eben Lifestyle und Lebensqualität. Und wenn es etwas Besonderes sein soll, dann die intensive kleine Auszeit auf „dem kleinen Jakobsweg auf Kapverde“. Umwege erhöhen die Ortskenntnisse. Vom Lederstrumpf als Lieblingsfigur in der Kindheit über Lehrerin, Organisationsentwicklerin, Suchttherapeutin zur Managerin für Lifestyle und Lebensqualität, die mit Menschen auf „den kleinen Jakobsweg auf Kapverde“ geht. Ein moderner Lederstrumpf halt. Erfolgszitat "Man kann im Leben nur eins verpassen, und das ist, sich selbst." (Dagmar Thiel). „Das Geheimnis des Glückes (und des Erfolges) ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit ist der Mut (nach Perikles) Größter Fehler Nachdem Sie ihren ersten Burnout hautnah erlebt hatte, hat sie diesen als „persönliche Weiterentwicklung“ abgehakt. Und sie dachte es können jetzt nicht mehr passieren. Das war ein Trugschluss. Denn viele Jahre später war sie fast wieder so weit, hatte es aber zum Glück rechtzeitig erkannt und ihre Konsequenzen draus gezogen. Der Aha Moment Immer wieder kamen ihr Gedankenblitze, mit denen sie nie allzu viel anfangen konnte. Erst irgendwann einmal ergaben diese ganzen kleinen Mosaiksteinchen ein großes Bild. Und plötzlich ergab jeder Bereich ihrer Vergangenheit einen Sinn. Aktuelles Business Sie liebt es Freunde zu schenken und Menschen dabei zu unterstützen, sich selbst zu verwirklichen. Nützliches Business Tool/Internetservice Skype.de – eins der vermutlich besten Kommunikations-Tools Buchempfehlung Der Ausstieg aus dem Hamsterrad; Nick Lötscher Die Lösung; Robert Merkel Hol es Dir hier als kostenloses Hörbuch Kontaktdaten Interviewpartner www.doityourway.de (Podcast) www.4m-coaching.de (coaching) www.yourwaytours.de (Reise) Positioniere Dich mit DEINEM eigenen Podcast als Experte in Deiner Branche! Willst Du Frei und Unabhängig sein? Dann sprich über das was Du liebst und verdiene damit Dein Geld Hier geht´s zum „Podcast Mastery Boot Camp“ von Tom Kauleshttp://podcastakademie.com/
Vor einem Jahr erklärte der Versandhändler Otto, dass das größte IT-Projekt in der Geschichte des Unternehmens gescheitert sei. Der Ärger hatte sich schon länger abgezeichnet, denn im Zuge der Projektkrise hatte schon der damalige CIO den Konzern verlassen. Otto ist nicht das erste Unternehmen, das ein großes SAP-Projekt in den Sand setzt. Die Frage ist also: Warum scheitern solche großen IT-Projekte immer wieder? In der heutigen Podcast-Folge meiner Projekt-Safari geht es um … ein gescheitertes Großprojekt, das vor einem Jahr für Schlagzeilen gesorgt hat. Mehr zu dieser Sendung erfahren Sie unter www.projekt-safari.de/blog.