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Trotz leichter Müdigkeit gibt es diesmal eine Folge in Überlänge. Wir quatschen u.a. über die Bedienbarkeit in Spielen, Lust auf ARC Raiders trotz PvP, Spielspaß verbrannt durch Early Access, Starship EVO, versunken in Oblivion und ein stressfreies Wanderstop.Eure Fragen oder Themen unter dem Hashtag #die2onairLinks zu den Themen der Folge► ARC Raiders https://store.steampowered.com/app/1808500/ARC_Raiders/► Starship EVO https://store.steampowered.com/app/711980/Starship_EVO/► Wanderstop https://store.steampowered.com/app/1299460/Wanderstop/► Mit uns die Sintflut: Hochwasserschutz in Deutschland https://youtu.be/kWFyG0eXtZU► I Bought The CHEAPEST House in France https://youtu.be/m4DVhCRugKMDie2 auf Twitter https://twitter.com/die2onair
Gabriel Yoran untersucht in seinem Buch "Die Verkrempelung der Welt" die alltäglichen Frustrationen und Probleme, die durch die minderwertige Qualität und schlechte Bedienbarkeit von Alltagsgegenständen entstehen. Das Buch thematisiert, wie diese Zustände das Leben beschwerlich machen und reflektiert über eine vermeintlich bessere Vergangenheit. Simon Emmerlich hat das Buch gelesen und gibt Einblicke in die Betrachtungen und Analysen Yorans.
Die Welt des Projektmanagements entwickelt sich ständig weiter, und Microsoft Planner ist da keine Ausnahme. In dieser Folge von „Projektmanagement – Proiectum“ schauen wir uns die neuesten Entwicklungen und Verbesserungen an, die der Planner im März 2025 zu bieten hatte. Auch wenn es diesmal relativ ruhig war, gibt es spannende Features, über die wir sprechen müssen. Du erfährst, wie die neue Funktion zur Verschiebung von Spalten im Planner Standard dein Arbeitsleben vereinfachen kann und wie der überarbeitete Gruppierungsfilter neue Möglichkeiten eröffnet. Außerdem werfen wir einen Blick auf die Verbesserungen in Planner Premium, die die Bedienbarkeit deutlich angenehmer machen. Neben diesen Neuerungen hat Microsoft auch einen störenden Bug beseitigt, der vielen Nutzern Kopfzerbrechen bereitet hat. Ich nehme dich mit auf eine Reise durch diese Updates und liefere dir wertvolle Insights, die dir helfen, dein Projektmanagement auf das nächste Level zu bringen. Hör unbedingt rein und lass dich inspirieren! Dieser Podcast wird unterstützt von: Netpoint International GmbH Madrider Straße 18 41069 Mönchengladbach
Egal, ob Fallout, Herr der Ringe oder The Boys: Amazon Prime Video hat so einige spannende Blockbuster-Serien im Angebot. Doch reicht das, um ein Abo zu rechtfertigen, das den Kund:innen seit einem Jahr bereits nervige Werbeunterbrechungen aufzwingt? In diesem Podcast stellen wir uns deshalb eine pragmatische Frage: Für wen lohnt sich das Prime-Abo noch? Wir stellen die Argumente pro und kontra Amazon vor, erklären die aktuelle Preisstruktur, schauen uns an, welche attraktiven Inhalte der Dienst bietet und teilen unsere Streaming-Erfahrungen mit Prime Video. Timecodes: 00:04:14 - Was machte Amazon Prime Video attraktiv? 00:09:04 - Das kostet das Abo 00:14:42 - Serien & Filme: Was bietet der Streaming-Dienst? 00:29:48 - Bedienbarkeit und Werbung in der Kritik 00:43:07 - Preisvergleich mit der Konkurrenz 00:50:00 - Für wen lohnt sich Amazon Prime? *** Dieser Podcast wird gesponsert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom. Abonniere und bewerte Streamgestöber bei der Podcast-App deines Vertrauens! Wenn du mit deiner Meinung im Podcast landen willst, schick uns eine Sprachnachricht oder einen Kommentar per Mail an podcast@moviepilot.de.
Es ist aus dem Leben vieler Menschen nicht mehr wegzudenken: Mehr als drei Stunden Radio hören die Österreicherinnen und Österreicher täglich. Vor einhundert Jahren hat der Hörfunk als Kommunikationsmittel hierzulande Einzug gehalten. Am 1. Oktober 1924 wurde in Österreich der Radiobetrieb aufgenommen. Flächendeckender Empfang und einfache Bedienbarkeit waren damals aber noch lange nicht gegeben. Nicht nur technisches Geschick hat man zum Radiohören benötigt. Man hat sich auch leicht einmal einen Stromschlag holen können. Im Technischen Museum Wien wird der Radiogeschichte noch bis zum 2. September 2025 eine eigene Ausstellung gewidmet: "100 Jahre Radio". Denn das Medium durchlief seit seinem Anbeginn vieles - von der Nutzung durch die Nationalsozialisten als Propagandainstrument über die Etablierung neben dem Konkurrenzmedium Fernsehen bis zur Digitalisierung. Wir haben die Ausstellung mit Kurator Wolfgang Pensold besucht.
In der neuesten Episode von webnetz Snacks sprechen Nico Loges und Vanessa Krause, Leiterin des UX-Teams, über die Optimierung der Benutzerfreundlichkeit (User Experience, UX) und der Conversion Rate Optimierung (CRO) für Websites. Es geht darum, wie Unternehmen ihre Online-Shops und Service-Seiten so gestalten können, dass Nutzer sich problemlos zurechtfinden und zu Kunden werden. Fünf essentielle Keytakeaways aus dieser Podcast-Folge: Definitionen klarstellen: Vanessa erklärt die Begriffe Usability, User Experience und Conversion Rate Optimierung, die oft vermischt werden. Usability beschreibt die reine Bedienbarkeit einer Website, UX den Erlebnisfaktor, und CRO fokussiert darauf, dass die Seite auch zu Käufen oder Anfragen führt. Häufige Fehler in der CRO: Typische Fehler wie unpraktische Preisfilter, langsame Ladezeiten oder verwirrende Navigation führen oft dazu, dass Nutzer die Website frustriert verlassen. Betriebsblindheit als Risiko: Viele Unternehmen verlieren die Nutzerperspektive, weil sie die eigenen Seiten aus interner Sicht betrachten. Ein Perspektivwechsel und direkte Nutzerbefragungen können helfen, ungenutzte Optimierungspotenziale zu erkennen. Nutzerverhalten analysieren: Vanessa beschreibt Methoden wie Heatmaps und Videoaufzeichnungen, um zu analysieren, wie sich Nutzer auf der Seite bewegen und an welchen Stellen sie abspringen. Barrierefreiheit im Fokus: Ab Juni 2025 wird das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz relevant, welches Websites zur Zugänglichkeit für Menschen mit Einschränkungen verpflichtet. Vanessa betont, dass dies nicht nur gesetzlich notwendig, sondern auch nutzerfreundlich ist und bestehende Kunden langfristig bindet. Vanessa empfiehlt: "Werft mal einen ganz distanzierten Blick auf eure Website und klickt euch aus Nutzersicht durch. Fragt euch: Wo habe ich Schwachstellen?” Mit: Vanessa Krause: Leiterin des UX-Teams bei webnetz, Expertin für User Experience und Conversion-Optimierung Nico Loges: Head of Paid Media Marketing und Podcast Host bei webnetz
Der GoodWorks Podcast - Von Budget bis Fokus: So wählst du die richtige Kamera Jan Clever und Manuel Müller In unserer neuesten Podcast-Folge tauchen wir tief in die Welt der Kameratechnik ein, um die optimale Wahl für euren Livestream zu finden. Gemeinsam besprechen wir unterschiedliche Kameratypen, analysieren die Bedeutung von Budget, Lichtverhältnissen und Objektiven und beleuchten die Aspekte des Fokus und der Bedienbarkeit. Wir teilen unsere Erfahrungen und geben wertvolle Tipps, um euren Livestream auf das nächste Level zu heben. GoodWorks steht für gesundes und nachhaltiges Wachstum für Technikteams in Kirchen und Gemeinden durch individuelle Workshops, eLearning und Beratung. Wir unterstützen auch in Eventmanagement und beraten im Bereich Medientechnik. Für Fragen, Anregungen oder andere Anliegen könnt ihr uns gerne eine Mail an info@good-works.de schreiben, oder uns über andere Kanäle kontaktieren. Unsere Website findet ihr unter www.good-works.de. Auf Instagram findet ihr uns unter @good_works.de. Seid ihr schon Teil unserer Community LiVexo? @livexo_community Der GoodWorks Podcast ist eine Produktion der GoodWorks GbR. Mit Jan Clever und Manuel Müller. Recherche, Produktion und Redaktion: Jan Clever und Manuel Müller. Audioproduktion: Manuel Müller. Intromusik: EmGee
Was macht das mit uns, wenn auf der Fernbedienung unseres Lebens, welche das Smartphone zweifellos ist, Online-Porn im wahrsten Sinne des Wortes auf der Kurzwahltaste steht – gleich neben Tinder, Bumble, Grindr & Co, die als Apps nicht nur eine ähnliche Bedienbarkeit besitzen, sondern auch auf anderer Ebene starke Parallelen vorweisen? Ein Deep Dive in zwei Welten, die sich ähnlicher sind als man vermuten mag.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der neue Toyota Yaris Cross Toyota baut die Qualitäten des Yaris Cross weiter aus und hat seinem kompakten SUV ein Update in allen Bereichen gegönnt. Der Yaris Cross bekam schon in seinem ersten Verkaufsjahr den Titel „World Urban Car of the Year 2022“, seitdem hat er sich zum meistverkauften Toyota Modell in Europa entwickelt. 2023 wurden europaweit rund 200.000 Einheiten verkauft und auch in Deutschland gehört das City-SUV zu den Topsellern der Marke. Toyota hat nicht nur Power, Performance und Auswahlmöglichkeiten beim Hybridantrieb verbessert und den Umfang der aktiven Sicherheits- und Fahrerassistenzsysteme erweitert, sondern den Yaris Cross auch in digitaler Hinsicht umfassend aufgewertet. Dazu gehören ein individuell anpassbares Instrumenten-Display sowie ein leistungsfähigeres Multimediasystem mit bequemer und stabiler Konnektivität bei nutzerfreundlicher Bedienbarkeit. Neuer Hybridantrieb in zwei Leistungsstufen Da man bei Toyota davon ausgeht, dass zwischen 2024 und 2026 rund 80 Prozent der Fahrzeuge im europäischen B-Segment keinen batterieelektrischen Antrieb haben werden, und auch in Deutschland die Kundennachfrage nach Fahrzeugen mit Hybridantrieb segmentübergreifend steigt, bietet man den Yaris Cross mit einem neuen Hybridantrieb in zwei Leistungsstufen an. Toyota Hybridtechnologie der fünften Generation Wie beim Toyota Yaris steht neben der bewährten Hybridversion mit 85 kW/116 PS ab sofort auch eine Ausbaustufe mit 97 kW/130 PS Systemleistung und einem höheren maximalen Drehmoment zur Wahl, zudem können Kunden zwischen Vorderrad- und intelligentem Allradantrieb wählen. Im neuen Hybrid 130 ist vor allem das neue Transaxle-Getriebe für die höhere Leistung verantwortlich. Zudem kommt ein größerer und leistungsfähigerer Elektromotor-Generator zum Einsatz. Die Gesamtleistung des 1,5-Liter-Systems steigt um zwölf Prozent von 85 kW/116 PS auf 97 kW/130 PS. Das zeigt auch der Beschleunigungswert. Der Sprint von null auf 100 km/h wurde um eine halbe Sekunde auf 10,7 Sekunden verkürzt, auch die Beschleunigung von 80 auf 120 km/h verbesserte sich um fast eine halbe Sekunde auf 8,9 Sekunden, was sich vor allem bei Überholvorgängen bezahlt macht. Interessant finde ich das Predictive Efficient Drive. Es nutzt das erlernte Verhalten des Fahrers und die Daten des ausstattungsabhängigen, cloudbasierten Navigationssystems, um das Laden und Entladen der Batterie entsprechend den Straßen- und Verkehrsbedingungen zu optimieren. Alle Fotos: Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Gemeinsam mit Sören Ziems, Co-Gründer und Chief Procurement Officer von Elvah, habe ich mich über deren Entwicklung im Umfeld der E-Mobilität unterhalten. Begonnen bei der Gründung über die darauffolgende Entwicklung am Markt bis hin zu den Herausforderungen mit steigenden (Strom-)Kosten sowie zur eigentlichen Insolvenz des Unternehmens. Als auch die darauffolgende Übernahme und Integration in den E.ON-Konzern. Sören erläutert eingangs, dass Elvah seit 2020 darauf abzielt, die Elektromobilitätsbranche zu revolutionieren, insbesondere das öffentliche Laden von Elektroautos, das von vielen Nutzern als problematisch empfunden wird. "Unser Ziel war es stets, das Laden von E-Autos so einfach und zugänglich wie möglich zu machen", so Sören über den Antrieb hinter der eigenen Ladelösung. Elvah startete mit einer App und einer innovativen Ladeflatrate, die viel Aufmerksamkeit erregte, aber aufgrund steigender Strom- und Betriebskosten bei den Ladesäulenbetreibern angepasst werden musste. Die Echtzeit-Bewertung von Ladestationen soll die Nutzererfahrung beim Laden verbessern. Sören erläutert, dass gerade durch die Herausforderungen, die durch steigende Kosten entstanden sind, Elvah seine Tarifstruktur anpassen musste, um weiterhin kundenorientiert zu agieren und den Nutzern Verlässlichkeit beim Laden zu bieten. Eine Wendung, die durchaus angenommen wurde. Wenn auch nicht mit Begeisterung bei den E-Autofahrer:innen. Das Gespräch nimmt eine Wendung, als Sören die wirtschaftlichen Schwierigkeiten anspricht, die Elvah dazu zwang, sich mit der Insolvenz auseinanderzusetzen. Diese Phase führte dazu, dass E.ON auf Elvah aufmerksam wurde und das Start-up übernahm. Durch die Zusammenarbeit mit E.ON wollte man die Verkehrswende in Deutschland beschleunigen und die Attraktivität der Elektromobilität durch kundenfreundliche Prozesse und einfache Bedienbarkeit steigern. Dies zeigt sich recht kurz nach Übernahme von Elvah in der E.ON Drive Comfort-App, welche durch entsprechende Synergien ein Update erfuhr. Die App generiert aus Echtzeitdaten und Kundenfeedback zum Ladevorgang eine Punktebewertung, die Nutzer über Zuverlässigkeit und Komfort der verfügbaren Ladestationen informiert. Auf Basis dieser Daten vereinfacht Elvah den Ladeprozess und fördert den Zugang zur Elektromobilität, oder wie es der Co-Founder einordnet: "Mit E.ONs Ressourcen konnten wir die Benutzererfahrung unserer App signifikant verbessern." Das Interview beleuchtet auch die strategische Neuausrichtung von Elvah im B2B-Bereich, um die Transparenz und Effizienz in der Elektromobilitätsbranche zu erhöhen. Gemeinsam mit Sören habe ich mich über die Bedeutung der Zusammenarbeit in der Branche und wie Elvah plant, als Datenlieferant und -aufbereiter zu agieren, um den Markt weiterzuentwickeln, auseinandergesetzt. Im Fokus hierbei die Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich aus der Integration von Elvah in E.ON ergeben, und wie Elvah weiterhin Innovationen vorantreibt. Das Interview endet mit einem Ausblick auf die zukünftigen Entwicklungen von Elvah und einem Aufruf an potenzielle Partner, sich für gemeinsame Projekte und Innovationen in der Elektromobilität zu engagieren. Das hörst du dir aber am besten selbst an.
#156 Get smarter. Get social. getquin mit Raphael SteilDie Evolution von GetQuin: Ein Durchbruch im FinanzaggregationsbereichIn einer aufschlussreichen Episode eines Podcasts teilt Raphael, einer der Köpfe hinter GetQuin, fesselnde Einblicke in den beeindruckenden Entwicklungsweg des Unternehmens innerhalb der letzten zwei Jahre. GetQuin, bekannt als ein bahnbrechender Aggregator im Finanzsektor, revolutioniert die Art und Weise, wie Anleger ihre Investmentkonten verwalten, indem es ihnen ermöglicht, diese zu verknüpfen und dadurch wertvolle Informationen sowie tiefgreifende Analysen zu erhalten. Raphael beleuchtet die Genese von GetQuin, angefangen bei der initialen Idee, über die schrittweise Entfaltung des Unternehmenskonzepts, bis hin zur aktuellen Marktpositionierung.Die Relevanz von Nutzerfeedback wird als treibende Kraft hinter der kontinuierlichen Verbesserung des Produktes hervorgehoben. Raphael unterstreicht, wie essentiell die Einbindung dieses Feedbacks in die Produktentwicklung ist, um GetQuin nicht nur benutzerfreundlich, sondern auch massenmarkttauglich zu gestalten. Mit einer beeindruckenden Nutzerzahl von über 300.000 aktiven Accounts, hebt er die intuitive Bedienbarkeit der GetQuin-App hervor, die sich durch schnelle Synchronisierung der Konten und eine sichere Datenübertragung auszeichnet.Des Weiteren wird die Vielfalt der App-Funktionen erörtert, darunter die Anbindung von Bankkonten und Brokern, das Monitoring von Vermögenswerten und der Community-Austausch, der es Nutzern ermöglicht, Erfahrungen und Strategien zu teilen. Raphael betont die Zielgruppe der selbstgesteuerten Investoren und die Bedeutung der Schaffung einer nutzerfreundlichen sowie sicheren Plattform für diese.Die Entstehungsgeschichte von GetQuin wird ebenfalls beleuchtet, von den Anfängen als Start-up, das sich durch Bootstrapping und erste Finanzspritzen von Axel Springer und Porsche finanzierte, bis hin zu weiteren Finanzierungsrunden, die durch Acceleratoren und staatliche Fördermittel unterstützt wurden. Raphael spricht über die Bedeutung dieser Finanzierungsphasen für das Wachstum und die Skalierung von GetQuin.Abschließend werden die bedeutenden Meilensteine und Errungenschaften von GetQuin in den vergangenen Jahren diskutiert, die das Unternehmen nicht nur als Leader im Bereich der Finanzaggregation positionieren, sondern auch seinen Einfluss auf das finanzielle Bewusstsein und die Entscheidungsfindung seiner Nutzerbasis unterstreichen. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Durch das Redesign des IBM Storage Virtualize konnten Automatisierung, Skalierbarkeit und Bedienbarkeit deutlich vereinfacht werden. Hören Sie in unserer Folge 16, wie die IBM kürzlich den IBM Storage Virtualize in eine neue Ära gehoben hat. Shownotes: Gefällt Dir, was Du hörst? Dann hinterlasse uns doch eine Sterne-Bewertung auf Apple Podcast, eine Rezension und abonniere den Podcast. Vielen Dank für Deine Unterstützung. https://podcasts.apple.com/de/podcast/blue-podcast/id1607817781 Kennst Du schon unsere anderen Podcast-Folgen? Wenn nicht, solltest Du reinhören. Auf unserer Seite findest Du alle BLUE-Podcasts. https://blue-consult.de/podcast/ Frage an uns? Du hast eine Frage zur Podcast-Folge oder zur BLUE als Unternehmen oder zu unseren Angeboten. Dann schreibe uns eine E-Mail experten@blue-consult.de. Wir freuen uns darauf.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Aiways führt kundennahe Fahrerprobung des U6 SUV-Coupé in den Alpen durch Foto: Aiways Automobile Europe GmbH Aiways hat erfolgreich die umfassende "kundennahe Fahrerprobung" des U6 SUV-Coupés abgeschlossen. Mit dieser letzten Absicherung unter Alltagsbedingungen unterstreicht Aiways seine konsequente Ausrichtung auf Kundenbedürfnisse und seine kompromisslose Qualitätssicherung vor dem Serienstart. Foto: Aiways Automobile Europe GmbH Die "kundennahe Fahrerprobung" ist eine spezielle Form des Fahrzeugtests, die es ermöglicht, Aspekte wie Bedienbarkeit und Komfort aus Sicht des Endkunden zu überprüfen. Dieses Vorgehen ist essentiell, um ein realistisches Feedback zur Fahrzeugperformance zu gewinnen und um sicherzustellen, dass alle Systeme und Funktionen den Bedürfnissen und Erwartungen der Nutzer entsprechen. Auf der Teststrecke, die von München nach Warth am Arlberg in Österreich führte, lag der Fokus auf der Software und der Bedienbarkeit des AI-Tech OS Betriebssystems, denn die Ergonomie des Aiways U6 SUV-Coupé zeigt sich mit dem innovativen AI-Cabin Interieur-Designkonzept völlig verändert. Foto: Aiways Automobile Europe GmbH Neue Interieur-Ergonomie auf dem Prüfstand Es beschreitet in Bezug auf Ergonomie und Raumkomfort völlig neue Wege. Zentralisierte und essentielle Fahrinformationen wie Geschwindigkeit, verbleibende Reichweite, der Ladestand der Hochvolt-Batterie und Status der Fahrassistenzsysteme werden auf einem voll integrierten 8,2-Zoll-Display hinter dem Lenkrad klar und strukturiert präsentiert. Der Dreh- und Angelpunkt des Anzeigekonzepts ist jedoch das zentral positionierte 14,6-Zoll-Touchscreen-Display. Dank seiner Landscape-Ausrichtung und seiner intuitiven Position nahe dem Lenkrad, bietet es einen optimalen Überblick und ist leicht zu bedienen. Die leistungsstarke Hardware-Architektur der Infotainment-Plattform stellt das Fundament für die völlig neu konzipierte Bediensoftware AI-Tech OS dar, die trotz einer signifikanten Erweiterung der Funktionsvielfalt mit einer simplen Menüstruktur punktet. Mit einer Spitzenleistung von 160 Kilowatt und einem maximalen Drehmoment von 315 Newtonmetern sorgt der von Aiways neu entwickelte Permanentmagnet-Synchronmotor dank des sehr niedrigen Fahrzeugleergewichts für beeindruckende Beschleunigung bei höchster Effizienz. Nach WLTP-Messverfahren erreicht das Aiways U6 SUV-Coupé eine Reichweite von 405 Kilometern, was einem Verbrauch von 16,6 - 15,9 kWh pro 100 Kilometer entspricht. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Podcast über die Montags (OV) Sneak in Frankfurt am Main und in euren Wohnzimmern. Dieses Mal nicht mit einem, sondern gleich vier Filmen. Wir nehmen uns diesen Monat nämlich anstatt eines Filmes, gleich ein ganzes Streaming Portal zum Review vor. Helena, Maike, Sam und Malte haben je eine Empfehlung von Paramount+ rausgesucht und nebenbei die verschiedenen Apps auf Bedienbarkeit und Stabilität geprüft, erfahrt also in knapp zwei Stunden sowohl ob sich der Service als auch die folgenden Filme lohnen: - 00:13:46 Cold Mountain (DE: Unterwegs nach Cold Mountain) - 00:43:46 There will be Blood - 01:29:20 Red Eye - 01:44:34 Carnage (DE: Der Gott des Gemetzels)
Thema heute: Automobilstudie: Weiterhin Aufholbedarf bei Online-Konfiguratoren Digitale Konfiguratoren beim Autokauf stellen für Kunden eine wichtige Grundlage bei der Verkaufsentscheidung dar. Eine Langzeit-Studie der globalen Strategieberatung Simon-Kucher & Partners zeigt in den vergangenen zehn Jahren aber nur schleichende Verbesserungen. Nicht nur in Richtung Direktvertrieb bleiben Hersteller hinter ihren Möglichkeiten zurück. Verbesserungspotentiale bleiben vorhanden, auch bei PremiumherstellernDie aktuelle Studie zeigt, dass sich die Konfiguratoren von Automobilherstellern, im Vergleich zu den Studien aus den Jahren 2016 und 2010, meist nur leicht verbessert haben. In der Studie werden Kriterien aus Sicht der Kunden, Hersteller und Händler betrachtet. Für den Kunden gelten besonders die Bedienbarkeit, die Produktbeschreibungen und die Preistransparenz als wichtige Bestandteile. Aus Herstellersicht werden Upselling-Möglichkeiten sowie das Hinzufügen von Paketen und Dienstleistungen herangezogen. Die Händlerperspektive fokussiert sich auf die Angebote rund um den Vertrieb.Konfiguratoren zeigen bei allen Herstellern noch PotenzialDie Testergebnisse zeigen, selbst die besten Konfiguratoren weisen weiterhin Optimierungspotenziale auf. Insbesondere die komplizierte Verkettung und Erklärung verschiedener Ausstattungen bleibt für den Nutzer häufig ein frustrierendes Erlebnis. Auch die gebotenen Visualisierungen sind nur bei wenigen Premium- und Luxusherstellern auf dem Stand modernster Technik.Für Aufsehen hat in den vergangenen Jahren die von Porsche eingeführte Empfehlung von Ausstattungen basierend auf dem Konfigurationsverhalten und Machine-Learning gesorgt. "Die Industrie nutzt hier insgesamt die neuen Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz im Vertrieb zu wenig. Selbst manuelle Auswertungen des Konfigurationsverhaltens finden bei vielen Herstellern weiterhin nur sehr eingeschränkt statt", sagt man bei Simon-Kucher & Partners. Beim vereinfachten Produktangebot für Elektrofahrzeuge und im Online-Direktvertrieb werden die Karten neu gemischt. Elektrofahrzeuge etablierter und insbesondere komplett neuer Marken zeichnen sich durch eine wesentlich geringere Variantenvielfalt aus. Mit einer Auswahl an zwei oder drei Antriebs- oder Batterievarianten und einzelner Pakete wird der Kaufprozess für alle Beteiligten damit viel einfacher. Hersteller, die mit ihren Elektrofahrzeugen im Direktvertrieb agieren, müssen daher separat betrachtet werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Es geht um alle Bekleidungsschichten auf Wintertour in dieser Podcast-Folge Winterspezial #EinLöffelButter mit Malte von Winterfell.de. Gerade wenn es um die richtigen Klamotten für Touren im Winter geht, gibt es mindestens genauso viele Meinungen wie Schichten im Zwiebelprinzip - in der Theorie sogar unendlich viele. Wir nähern uns dem Thema vom Grunde auf, beginnend bei Socken und Unterhose, und arbeiten uns vor bis hin zu Handschuhen und Mützen. Wenn es kalt und winterlich wird, sollte man auf bestimmte Dinge bei Bekleidung größeren Wert legen, dazu gehören vor allem Zuverlässigkeit und eine gute Bedienbarkeit - insbesondere dann wichtig, wenn unterwegs der Sturm direkt von vorne kommt und das Wetter um einen herum nur einen weiten weißen Brei mit Schnee in waagerechter Form anbietet. Und auch Schwitzen ist unterwegs immer ein Thema, denn gerade das sollte man vermeiden, wenn es kalt wird. Denn schwitzt man seine Klamotten voll, kühlt man durch die Feuchtigkeit in den Pausen super schnell aus. Aber leichter gesagt als getan. Wenn man eine schwere Pulka einen steilen Berg hinauf wuchtet, da fällt es naturgemäß schwer, nicht ins Schwitzen zu kommen, oder? Und wenn man dann noch ein richtiger Schwitzi ist, so wie wir beide, dann muss man sich wirklich gut überlegen, wie man sich gut vor dem Auskühlen schützt. Andersherum ist es für Frostbeulen im Winter natürlich noch schwieriger, stets gut warm zu bleiben. Wie man es dreht und wendet, bei diesem Thema gibt es also nicht den einen goldenen Weg, sondern viele unterschiedliche Aspekte, über die man sich Gedanken machen sollte, bevor Jacke, Hose oder Netzshirt den Weg auf die eigene persönliche Packliste finden. Aber welche Bekleidung eignet sich ganz besonders gut für Wintertouren? Warum sind lange Unterhosen und Longsleeves aus Netzmaterial der letzte Schrei im Winter? Und warum ist gerade im Winter eine optimale Belüftung der Schlüssel zum Erfolg, um nicht zu schnell zu frieren? Viel Spaß beim Reinhören! Namedropping bzw. erwähnte Artikel (unbezahlte, unbeauftragt, unabhängig): Aclima und die Netzunterwäsche: https://www.aclima.com/en/coll/woolnet/woolnet Der Exped Werkstattshop: https://werkstattshop-de.exped.com/collections/all Schaffellmützen von Skinnlue: https://skinnlue.no Woolpower: https://woolpower.se/en/ Devold: https://www.devold.com/de-de/ Malte auf Instagram: https://www.instagram.com/winterfjell Maltes Website: https://www.winterfjell.de Photo: Malte & Simon Mein Partner der heutigen Folge ist Bergans of Norway. Wenn ihr mehr über Bergans, die Produkte und den Weg der NorwegerInnen erfahren wollt - schaut einmal auf ihrer Websites www.bergans.de vorbei. Über Gästevorschläge, Themen oder sonstige Rückmeldungen würde ich mich sehr unter simon@simonpatur.de oder über die entsprechenden Social Media Kanäle wie Facebook oder Instagram freuen. Mucke: Justus Wilhelm || instagram.com/doggtor_1312_dresden
Performance Samples bietet mit den Pacific Ensemble Strings eine Brot-und-Butter Streicher-Library, die auch für den Einsteiger interessant ist: Ein toller Sound, einfache Bedienbarkeit und die wichtigsten Artikulationen konsequent in allen Instrumenten. YouTube: https://youtu.be/malJuhtGcq4 https://www.performancesamples.com/pacific-ensemblestrings/ Testbericht lesen: https://recording.de/threads/test-performance-samples-pacific-strings.254684/#post-3197722 In den Newsletter eintragen und immer wieder neue gratis WAV-Files zur Soundlibrary Ethno-Lab bekommen: https://bit.ly/3akwNxP Orchestra Guide - Perfekte Orchester-Mockup-Balance: https://www.sounth.de/orchestra-guide/ Hier das Episoden-Archiv als PDF runterladen: https://www.sounth.de/media/podcast/sounTHcast.pdf Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/309751689699537/ Wenn ich Dir helfen konnte, freue ich mich über einen virtuellen Kaffee ;-) https://ko-fi.com/timheinrich Fragen und Anregungen an sounthcast@sounth.de Website Tim Heinrich: https://sounth.de
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
"Der Fonds ist generell das weit überlegende Instrument. Man ist unabhängig vom Risiko einzelner Staaten und schon gar nicht abhängig vom Risiko einzelner Firmen. Das ist ein enormer Vorteil. Einzelne aktive Aktienfonds können besser performen als der Index. Die Gesamtheit schafft den Index aber nicht. ETFs aber liegen - umso mehr Jahre man sich anschaut - im Ranking ziemlich weit oben", sagt Reinhard Panse. Der Chefanlagestratege vom Family Office Finvia warnt vor zu hohen Erwartungen gerade von jungen Anlegern: "Die Anleger müssen die Neobroker mit ihrer sehr günstigen Kostenstruktur und einfacher Bedienbarkeit auch richtig nutzen. Wenn sie auf schnelle Trends setzen und spekulieren, wird das auf Dauer schiefgehen. Statistiken zeigen, dass zwei Drittel der Daytrader ihr ganzes Kapital verlieren. Wenn man aber einen günstigen Fonds-Sparplan installiert, ist der Neobroker ganz prima." Alle Details - auch zur Aktienrente - im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://www.finvia.fo
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Richard Birich, CEO und Co-Founder von JUCR, über das neu eingesammelte Kapital in Höhe von 31,2 Millionen Euro.JUCR ist ein E-Mobilitäts-Startup, welches eine End-to-End-Lösung für das Laden von Elektrofahrzeugen entwickelt hat. User der hauseigenen App haben Zugriff auf mehr als 330.000 Ladepunkte in ganz Europa. Dabei bietet das Startup drei verschiedene Abonnements mit fixen Preisen an. Diese Userfreundlichkeit führt dazu, dass auch weniger technikaffine Konsumentinnen und Konsumenten einen einfachen Einstieg in ein flächendeckendes Ladenetz gewährleistet bekommen. Die einfache Bedienbarkeit wird auch durch ein Ein-Klick-Ladestart unterstützt und für potenzielle Fehlerquellen steht auch ein 24-Stunden-Support zur Verfügung. JUCR wurde im Jahr 2020 von Richard Birich, Maximilian Grollmann und Lukas Puls in Berlin gegründet. Mittlerweile beschäftigt das Mobilitäts-Startup 32 Mitarbeitende aus 11 Ländern. Das Unternehmen treibt bereits die Weiterentwicklung der eigenen Software und Ladehardware voran. So bringt JUCR beispielsweise eigene Ladestationen mit einem selbst entwickelten Ladeprotokoll auf den Markt und beginnt mit dem Aufbau einer eigenen Ladeinfrastruktur. Das Ziel ist dabei, bis 2025 ein eigenes europaweites Ladenetz mit mehr als 100.000 Ladepunkten aufzubauen.Nun hat das Berliner Unternehmen 31,2 Millionen Euro eingesammelt. Das frische Kapital setzt sich aus einer Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 6,2 Millionen Euro und 25 Millionen Euro Fremdkapital zusammen. An der Seed-Runde haben sich Vector Venture Capital und die Bestandsinvestoren 2bX sowie der German Media Pool beteiligt. Mit der Pre-Seed-Finanzierungsrunde im Februar 2022 in Höhe von 1,5 Millionen Euro, hat das Startup ein Investitionsvolumen von knapp 33 Millionen Euro erreicht. Die neu verfügbaren Mittel sollen für die Weiterentwicklung der eigenen Software und Ladehardware eingesetzt werden.
Zuckerjunkies - Ein Leben mit Diabetes Typ 1 vom Diabetiker für Diabetiker mit Sascha Schworm
Show Notes mylife CamAPS App Ypsopump – Insulinpumpe Interessierte können sich mittels einer virtuellen Pumpe schon einmal den ersten Eindruck von der Bedienbarkeit schaffen YpsoPump Explorer App im Apple App Store https://apps.apple.com/app/id1495668441 YpsoPump Explorer App im Google Play Store YpsoPump Explorer – Virtual in – Apps on Google Play CAMP APS FX mylife CamAPS FX (mg/dL) – Apps on Google Play Kontaktdaten Instagram: dirkscherff Facebook: Dirk Scherff ** Danke für´s Zuhören ** Besuche mich auch auf Instagram: @Zuckerjunkies *** NEU FB-Gruppe: https://Zuckerjunkies.com/facebook ** kostenloses eBook über Fett-Protein-Einheiten – ** ►► https://zuckerjunkies.com/produkte/
In dieser Episode vergleichen wir die beiden Systeme Mac & Windows und gehen auf die Vor- & Nachteile ein. Damit wollen wir euch eine Hilfestellung mit an die Hand geben, mit der ihr für eure Anwendung das passende System findet. Viel Spaß beim Hören! ➡️ (00:14:25) - Preisstruktur ➡️ (00:19:00) - Konfigurierbarkeit ➡️ (00:24:04) - Bedienbarkeit ➡️ (00:28:50) - Wartung/Reparatur ➡️ (00:38:55) - Konnektivität ➡️ (00:53:06) - Ökosystem ➡️ (01:00:16) - Kompatibilität ➡️ (01:19:05) - Sicherheit ➡️ (01:20:40) - Performance & Energieeffizienz ➡️ (01:27:11) - Fazit
In der heutigen Folge von Wasser Marsch! Der Hochwasserschutz-Podcast blicken wir auf zwei wichtige Öffnungen in der Gebäudehülle. Sie haben eine sehr ähnliche Funktion und doch vollkommen unterschiedliche Ansprüche an den Hochwasserschutz. Die Rede ist von Türen wie Haustüren und Kellertüren. Liegt insbesondere bei letzterer der Blick auf den funktionalen Aspekten und der Bedienbarkeit kommt bei Haustüren noch der Aspekt der Optik oben drauf. Denn egal welches System zum Einsatz kommt: Bei der Haustür sollte es hübsch sein! Viele trockene Momente mit der heutigen Folge! ____________________________________________________ Bist auch du es leid, Dich bei Starkregen und Hochwasser den Gewalten der Natur hilflos ausgeliefert zu fühlen uns sehnst Dich danach, Sicherheit zu gewinnen? Dann solltest Du jetzt für eine Hochwasserschutzlösung nach dem Hübner-Prinzip entscheiden. Weitere Infos findest du unter: https://www.huebner-hochwasserschutz.de Hochwasser? Starkregen? Setz dem Wasser jetzt Grenzen!
Surfshark ist ein empfehlenswerter VPN-Dienst, der unter anderem mit hoher Geschwindigkeit und einfacher Bedienbarkeit punkten kann. Vom Anbieter gibt es derzeit ein unglaublich günstiges Paket namens Surfshark One, mit dem ihr satte 72 % des Normalpreises sparen könnt und noch mehrere Zusatzprogramme zu dem VPN-Dienst dazu bekommt. GIGA hat die Details des Deals für euch.
In unserer Nachmittagsfolge begrüßen wir Oliver Habisch, Founder und CEO von Nexocraft, und sprechen über die Seed-Runde in Höhe von 5 Millionen Euro. Das junge Bonner Technologieunternehmen möchte industrielle Anlagen intelligent gestalten und eine simple Bedienbarkeit durch Ingenieurinnen und Ingenieure ermöglichen. Dafür entwickelt Nexocraft eine Technologie, um die Gesamtanlageneffektivität von Maschinen und Produktionsprozessen zu überwachen und zu optimieren. Im Kern verschmilzt das Startup KI und IoT zu einer ganzheitlichen SaaS-Lösung. Durch die Fokussierung auf definierte Zielmärkte wird Skalierbarkeit sichergestellt und Kundinnen und Kunden sollen so von standardisierten, einfachen Inbetriebnahmen profitieren. Spire Global-Investor Christian Federspiel sieht ebenfalls die Grundausstattung von Industrieanlagen mit Künstlicher Intelligenz kurz vor dem Durchbruch. Gemeinsam mit dem Branchenexperten Jürgen Schröer, wurden 5 Millionen Euro in das Startup investiert. Gegenwärtig fokussiert sich das Team von Nexocraft auf die Digitalisierung der kunststoffverarbeitenden Industrie, einen Markt der allein in Westeuropa 1.2 Milliarden Euro fasst. Mit dem geplanten internationalen Wachstumskurs soll dann die Series-A Ende 2022 folgen. One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 20€ Amazon Gutschein.
Schnellüberblick: Status Quo, Android PodCast AppsWir sind mitten in der zweiten Welle - ich rede nicht von Corona! PodCasts sind das Thema! - und Podcasts boomen nach wie vor. Aber Podcast ist nur die eine Hälfte, das Angebot will ja auch gehört werden. Dafür gibt es eine handvoll Apps unter Android, die wirklich jedermann kennt, wenn er PodCasts hört. Aber was können und kosten diese Apps und was kann PodCast? Bilder? Wechselnde Bilder? Shownotes? Kapitelmarken? Und wenn ja, ist die Bedienung so selbsterklärend, dass man problemlos auch mal ohne auf das Display gucken zu müssen, die gesuchten Funktionen findet? Und hier kommt meine Bestandsaufnahme! Ich greife gleich vorweg, ich habe mir die aktuellsten Apps von Google PodCast, dem Newcomer, PodCast Addict, dem alteingesessenen Platzhirsch und dem kürzlich von Automattic, dem Laden hinter WordPress, übernommenen und meinem aktuellen PodCast-Player namens PocketCasts angesehen. Nicht alle davon sind kostenlos - und auch die amazon Music App, mit der man nun auf die bei amazon mittlerweile nicht mehr ganz so neu gelisteten PodCasts anhören kann oder auch die audible- oder spotify-App, lasse ich hier außen vor - vorerst, vielleicht. Also, dann mal ran: Das Urgestein: PodCast Addict Wer, egal wann, seit Erfindung der PodCasts im Google Play Store nach "podcast" gesucht hat, kennt den Podcast Addict. Über die Jahre ist die App mehr und mehr gewachsen und, ich neige fast dazu, zu sagen, es gibt nichts, was diese App nicht streamen oder abspielen kann. Aber genau da ist das Problem: Natürlich ist die Hauptzielgruppe noch Podcast-Hörer, aber man ist einfach ständig am Wischen und Tippen, um alle Möglichkeiten, die moderne und aktuelle Podcasts so bieten, in der App nutzen zu können. Beispiel gefällig? Ok: Unter dem Menüpunkt "Podcasts", das Kernstück der App, sind alle abonnierten Pods zu sehen. Wer nun auf eines der Cover drückt, kommt in die Details des Podcasts: kurze Infos zu dem Pod ganz allgemein, so wie sie bei Apple oder woher auch immer der Feed kommt, hinterlegt sind. Sonst findet sich hier nur die Liste der Folgen. Um nun eine abzuspielen, muss diese wahlweise runtergeladen werden oder per Einstellung bereits automatisiert geladen werden können, damit ich die Play-Taste sehe. Sonst muss ich nämlich erst die Folge antippen, wobei dann das Meiste am Display die Shownotes zeigt und der Play-Button unten links fast untergeht. Mittig neben dem Play-Button, in Form von zwei stilisierten Lesezeichen, finde ich die Kapitel, sofern der Podcast mit welchen kommt. Auch, wenn ich über das Menü den "Player" aufrufe, kann ich eine weitere moderne Funktion nutzen: wechselnde Kapitelmarken-Bilder. Bitte, wechselnde Bilder? Ja! Moderne Pods zeigen nicht durchgehend nur das Coverbild an, nein, man kann, z.B. für jedes Kapitel ein eigenes Bild einblenden. Podcast Addict kann auch das! Bewertung: Alles, was moderne Pods können, kann auch Podcast Addict. Schade, dass man all das nicht einfach in einer Übersicht hat, sondern wahlweise im "Player"-Menü oder beginnend vom "Podcasts"-Menü-Punkt sich dann durch diverse Taps vorwärts bewegen muss. Und ja, Streaming und weitere Dinge kann die App auch, ein echter Tausendsassa. Aber: dafür kostet sie auch Geld, je nach Freischaltung, so dem Play Store zu entnehmen, zwischen 99 Cent und knapp 10 Euro. Dafür kann die App alles, was mit Podcasts zu tun hat und wie gesagt sogar mehr, Stichwort: Radiosender streamen. Wenn du "nur" einen PodCast-Player suchst, ist die App meiner Meinung nach zu viel des guten. Und: das nötige Kleingeld sollte es dir wert sein. Die App kann kostenfrei, dann aber mit Werbung, genutzt und so auch ausprobiert werden. Lange Zeit der Designkönig: Pocket Casts Als ich vor Jahren dauerhaft ein wenig unzufrieden mit Podcast Addict war, wollte ich auch ein schickes Design, eine direkte Übersicht und eine leichte Bedienbarkeit. Und klar, ich wollte auch alle neuen Funktionen und Möglichkeiten, die Podcasts eben so bieten: wechselnde Bilder, Shownotes mit Links und Bildern und entsprechenden Formatierungen, Kapitelmarken zum direkt Anwählen... und ja, all das bringt Pocket Casts mit. Aber: auch hier muss ein kleiner Obolus entrichtet werden, um alle Funktionen nutzen zu können. Was sich hier noch so alles tun wird, ist noch nicht klar - da die Firma hinter dem bekannten CMS WordPress, Automattic Inc., die App vor ein paar Wochen gekauft hat. Zeigt aber auch ein wenig die Ausrichtung von WordPress: Content ist King, aber noch besser ist es, wenn der Content auch noch zu einem spricht... schließlich sind wir alle viel unterwegs und da ist Zuhören eben auch angesagt und nur wer Bus und Bahn fährt, kann eben auch Blogposts lesen... da entgeht einem schon mal ein "bisschen Zielgruppe"! Bewertung: Noch bleibt abzuwarten, was WordPress, bzw. die Mutter Automattic, so mit Pocket Casts vorhat. Tipp meinerseits: kratzt die paar Euro aus dem Sparschwein, dann macht die App gleich noch mehr Spaß! Auch die App kann alles, was moderne Player mitbringen müssen: Kapitel, umfangreiche Shownotes-Anzeige, wechselnde Bilder. Schön hier: die App gibt es auch im Web - muss es auch, da die Android-App in der Suche nur gängige Treffer findet, die Webseite hier aber "nachhilft" und somit auch die gesuchten PodCasts für euch findet und ein Abonnieren ermöglicht. Mit gesichertem Login, auch im Browser weiterhören und alles synct sich! Nachteilig ist mit Sicherheit, dass nicht jeder von euch sich vom Aufbau und Design angesprochen fühlen wird, die App ist eben "untypisch" Android. Da sie, trotz diverser Versuche, eine bessere zu finden, immer wieder meine bevorzugte App für PodCasts ist: Zwei dicke Daumen hoch von meiner Seite! Der Newcomer, der in Deutschland lange auf sein neues Design warten lies: Google Podcasts Kaum eine App, die in Design und Funktionen, sich auch in das Betriebssystem eures Handys nahtlos eingliedert. Schickes Design nach den Vorgaben von Android 11. Aber: man merkt, dass Google von Pods keine Ahnung hat - und daher hat die App auch Lücken! Zugegeben: Was man in der App nicht findet, gibt es nicht. Wirklich: beste Suche nach Podcasts, auch nach ganz exotischen, kein Problem für Google. Aber wehe, es geht um aktuelle Technik: keine wechselnden Bilder im Player, keine Kapitelmarken. Großes Manko! Riesen Manko! Das geht gar nicht! Auch war bisher nur aus US-Artikeln bekannt, wie der Umbau in der App sich auswirken wird. Mittlerweile in Deutschland angekommen und völlig unspektakulär: das ganze Brimborium im Vorfeld, ich frage mich ernsthaft, wofür? Wohl reines Marketing, damit man auch mal wieder mitspielt...! Dafür: Rundrum kostenlos, du bezahlst Google wie üblich mit umfangreichen Daten zu deiner Person und Nutzung. Bewertung: Wirklich schick! Und was der nicht alles problemlos findet! Auch ansprechendes Design, am meisten an dem, wie Android heutzutage aussieht und was Android kann. Und, typisch Google, umsonst - dafür wird angesaugt, was bei drei nicht auf dem Baum ist. Aber: auch das neue Design, bzw. der Umbau der App zreigt, dass Google Podcasts und deren Möglichkeiten immer noch nicht verstanden hat, es geht, wie immer, ur um die Suche! Daher: alles, was Pods heutzutage können, kann Google nicht: keine wechselnden Bilder, keine Kapitelmarken. In den Shownotes teilweise keine Bilderanzeige. Theoretisch auch im Netz nutzbar, aber leider will Google das nicht, sodass man sich besser an die App hält, statt mit "kryptischen" Links zu hantieren, die mal gehen, dann mal wieder nicht. Kurz gesagt: solider Podcast-Player mit enormer Treffertiefe, allerdings nicht auf Stand der Technik und dem aktuell Machbaren! Und klar, Google zeigt, was es kann: wenn es in den Shownotes auf einen Namen oder sonst ein Ereignis stößt, kommt aus der Google Suche eine Box für weitere Infos hierzu - die aber nichts mit dem Herausgeber des Pods zu tun hat! Und, als kleine Zugabe, habe ich noch einen schicken Open-Source-Player: BONUS!: Open-Source-Player AntennaPod Ja, man möge es nicht glauben, auf Android gibt es immer noch gute und moderne Open-Source-Software und -Apps! So auch AntennaPod! Vom Design her stark wie Pocket Casts, vom Funktionsumfang absolut auf der Höhe der Zeit. Kapitelmarken, Shownotes inkl. Layout und Bildern und ein eigenes Interface drum herum. Böse könnte ich jetzt sagen, dass man von den drei zuvor vorgestellten immer das Beste genommen und in eine App gepackt hat: Aus PodCast Addict die hinter dem Hamburger-Menü versteckte Menüstruktur. Aus Google PodCasts die "Startseite", die hier "Pocdast hinzufügen" heißt und eine Auswahl unter "Entdecken" zur Verfügung stellt, die man mit einem Tap abonnieren kann - oder die lange Liste der fortgeschrittenen Funktionen, z.B. über fyyd nach PodCast suchen oder eben über OPML-Liste alles importieren. Schade nur, dass Pocket Casts einen Teil dieser Funktionen nicht auch hat, das Interface und alles drum herum, was das Design angeht, erinnert mich immer ein wenig an diese App, wenn ich in AntennaPod bin. Bewertung: Schickes Design, komplett auf Höhe der Zeit, was Funktionen und Möglichkeiten angeht. Open Source, daher kostenfrei. Vereint aus meiner Sicht das Beste der drei vorstehenden Apps, will jetzt aber die Entwickler nicht "schlecht" dastehen lassen, da sie eine Hammer-App geschrieben haben! Für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis wohl die beste Wahl, da eben keine auf Kommerz und Daten zentrierte Firma im Hintergrund steht. Reden wir mal Klartext: +++ + +++: Es gibt, neben den hier vorgestellten, noch viele weitere Apps, für jeden ist etwas dabei. Wer alles will, sollte die (kostenpflichtige) Variane des Urgesteins PodCast Addict wählen, wer Design und ein stimmiges Interface will und auch mal die Abkürzung über das Web machen möchte, ist bei Pocket Casts, das von der WordPress-Mutter aufgekauft wurde, richtig - eben auch kostenpflichtig. Open-Source-Liebhaber und jeder von euch, der auch mal mehr Möglichkeiten haben möchte, sollte sich AntennaPod näher ansehen. +++ - +++: Ich hatte es Google aus der Podcast-App heraus bereits als Feedback einer der früheren Versionen geschrieben, lange, lange Textseiten, was PodCasts heute können und was daher auch die Apps alles abbilden müssen. Bisher: hat es Google wohl nicht verstanden. Aktuell rollt ein "kleines" ReDesign auch endlich in Deutschland aus, wobei hier nur einer der drei Funktionspunkte unten nun auf "Entdecken" umbenannt wurde. Bei so einer funktionsarmen App hilft auch eine der besten Podcast-Suchen weltweit nicht weiter! Außer: Du willst einen schnellen und unkomplizierten Start, bestenfalls Shownotes, der Rest ist dir egal - dann aber ran an die Google App! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Smart Boxen sind längst fester Bestandteil vieler Haushalte. Der Apple HomePod oder Alexa von Amazon sind wohl jedem ein Begriff. Aber wie sieht es mit einer Smartbox speziell für Kinder aus, die nicht nur in puncto Design und Bedienbarkeit auf Kinder zugeschnitten ist, sondern auch auf Plattformen zurückgreift, die kindgerechte Inhalte anbieten. Martin Kurzhals, CEO von Tigermedia, hat sich mit seinem Unternehmen genau dieser Zielgruppe angenommen und bietet mit der Tiger Box eine kindgerechte Smartbox an. Welche Geschäftsmodelle er entwickelt hat, worauf es ihm inhaltlich ankommt, wie seine Idee von den Kunden angenommen wird, über all das und vieles mehr spricht er heute mit Joel. Viel Spaß beim hören. Du erfährst… • …was die Tiger Box ausmacht. • …wie Online-Angebote von Erwachsenen und Kindern genutzt werden. • …etwas über das Geschäftsmodel von Tigermedia. • …wie sich Tigermedia von anderen Anbietern abgrenzt.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Smart Boxen sind längst fester Bestandteil vieler Haushalte. Der Apple HomePod oder Alexa von Amazon sind wohl jedem ein Begriff. Aber wie sieht es mit einer Smartbox speziell für Kinder aus, die nicht nur in puncto Design und Bedienbarkeit auf Kinder zugeschnitten ist, sondern auch auf Plattformen zurückgreift, die kindgerechte Inhalte anbieten. Martin Kurzhals, CEO von Tigermedia, hat sich mit seinem Unternehmen genau dieser Zielgruppe angenommen und bietet mit der Tiger Box eine kindgerechte Smartbox an. Welche Geschäftsmodelle er entwickelt hat, worauf es ihm inhaltlich ankommt, wie seine Idee von den Kunden angenommen wird, über all das und vieles mehr spricht er heute mit Joel. Viel Spaß beim hören. Du erfährst… • …was die Tiger Box ausmacht. • …wie Online-Angebote von Erwachsenen und Kindern genutzt werden. • …etwas über das Geschäftsmodel von Tigermedia. • …wie sich Tigermedia von anderen Anbietern abgrenzt.
Wie kann man die UX optimieren, also die reibungslose Bedienbarkeit und das Erleben einer Website? Und darüber letztlich auch im Ranking profitieren? Astrid Kramer arbeitet seit vielen Jahren als Digitalberaterin mit Schwerpunkt UX und SEO. Und genau darüber sprechen wir mit ihr: Wie hängt User Experience (UX) und Suchmaschinenoptimierung (SEO) zusammen? Astrid berichtet aus ihrem praktischen Alltag als Beraterin. Sie arbeitet unter anderem für große Publisher, Onlineshops und Portale. Im Gespräch erklärt sie, wie man User Tests aufsetzt und auswertet, anhand konkreter Beispiele. Aber auch Slider, Farbräume und technische Anforderungen sind ein Thema in unserem Gespräch. Das Gespräch zeigt einmal mehr: Für einen Erfolg im Online-Marketing braucht es viele Disziplinen. Über den Link findest Du noch mehr Infos zur Folge und zum Thema: https://www.jaeckert-odaniel.com/seo-und-ux-interview-mit-astrid-kramer/?utm_source=podcatcher&utm_medium=referral Trag Dich dort in unseren E-Mail-Verteiler ein und bekomme SEO Tipps, Strategien und Webinare. Bleibe auf LinkedIn mit uns in Kontakt: Fabian: https://www.linkedin.com/in/fabianjaeckert/ Benjamin: https://www.linkedin.com/in/benjamin-o-daniel/
Visavid ist ab Sommer in Bayern und in 2 - 3 anderen Bundesländern das einzige Videokonferenz-Tool was zum Einsatz kommen darf im schulischen Kontext. Aus dem Grund habe ich mir dieses Tool einmal näher angeschaut. Ist es eine gute Alternative zu MS Teams und ZOOM? Was bietet das Tool Moderatoren und Teilnehmenden? Wie ist die Bedienbarkeit und das Handling? Inhalt:
Heute reden wir über Messengerdienste. WhatsApp, Signal, Telegram und Co sind aktuell auf einigen Handys installiert, doch warum und welcher kann eigentlich was? Es wird ein wenig technisch, es geht uns um Verschlüsselung, Datensicherheit im allgemeinen und sogar um Bedienbarkeit und alles was ein Messenger sonst noch braucht. Dabei fehlt natürlich auch nicht die obligatorische Open-Source-Diskussion, Website, Forum, Lizenz Unsere Website: https://systemproblem.de Link zum Forum: https://forum.eisfunke.com/t/sp015-ist-oma-eine-umweltsau Dieser Podcast ist frei verfügbar unter der CC BY-SA 4.0-Lizenz. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 Titelmusik: Trash Fm von Alexander Nakarada Link: https://filmmusic.io/song/4796-trash-fm Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0
Heute geht es in der Sonderserie Gastrotools24.de darum, wie du deinen gesamten Gastbestell- und Bezahlvorgang optimieren kannst und gleichzeitig mehr Umsatz generieren kannst. helloTESS! ist ein iPad basiertes Kassensystem und grundsätzlich geben die Kunden das Feedback - "Wer ein Smartphone bedienen kann, der kann auch helloTESS! bedienen". Die besonderen Mehrwerte von helloTESS! sind meiner Meinung nach nicht nur die einfache Bedienbarkeit, sondern auch Funktionen, die man absolut gut gebrauchen kann, aber nicht grundsätzlich in einem Kassensystem zu erwarten sind. helloTESS! gehört zu den Top Playern unter den Kassensystemen, geht aber trotzdem sehr flexibel und individuell auf die Bedürfnisse des einzelnen Kunden ein. Hör selbst einmal rein. Ich wünsche dir viel Spaß bei dieser Folge.
Mit ihm kam die Coolness ins Design. Johan Gugelot, der an der Hochschule für Gestaltung in Ulm lehrte, veränderte die Formensprache von Gebrauchsgegenständen in der Nachkriegszeit grundlegend. Bei ihm standen Ästhetik und Bedienbarkeit im Vordergrund. Das Museum Ulm widmet ihm eine Ausstellung. Von Christian Gampert www.deutschlandfunk.de, Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In dieser Podcastfolge beschreibt euch Helmut den Nautilus GT Verdampfer von Aspire und testet ihn auf Bedienbarkeit und Geschmack. Zudem stellt er euch Nr. 01 Custard vor, ein Aroma von Tobacco Bastard, welches ebenfalls auf seinen Geschmack getestet wird.
Open Source Software wird stark durch die Entwicklungen aus einer Community getrieben. Das fördert nicht immer die Bedienbarkeit der Produkte, wie Mike Becker von IBM in dieser Folge erläutert. Von vielen Open-Source-Projekten gibt es daher auch Ableger (fork, engl. für Gabel), die sich in Teilen in der Funktionalität unterscheiden oder auch mit kommerziellem Support angeboten werden. Welche Geschäftsmodelle man bei Open Source unterscheidet und den Unterschied zu einer kommerziellen Software (Closed Source), versuchen wir in dieser Episode zu klären.
Neben normalen Smartphones gibt es auch sogenannte Senioren-Handys. Das Angebot richtet sich vor allem an Menschen, denen eine einfache Bedienbarkeit wichtig ist. Neben extragroßen Tasten bieten diese Modelle noch weitere Feature, die im Ernstfall Leben retten können. Eines davon: ein SOS-Knopf. Von Stefan Römermann www.deutschlandfunk.de, Verbrauchertipp Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Schulen haben auch von der Architektur her einen Bildungsauftrag, meint Elisabeth Endres. Sie müssen daher begreifbar sein. Dies geschieht durch einfache Bedienbarkeit, die bereits in einer frühen Phase des Baus geplant werden muss.
Schulen haben auch von der Architektur her einen Bildungsauftrag, meint Elisabeth Endres. Sie müssen daher begreifbar sein. Dies geschieht durch einfache Bedienbarkeit, die bereits in einer frühen Phase des Baus geplant werden muss.
Hallo und herzlich willkommen auf meinem Kanal, nachdem ich die Anfrage bekommen habe möchte ich euch heute heute zeigen / erklären wie ihr talkback aktiviert dass es ein bildschirmleseprogramm womit Blinde und sehgeschädigte sich alles was auf dem Bildschirm ist vorlesen lassen können und somit ist die Bedienbarkeit auch deutlich erleichtert Punkt anbei findet ihr noch den Link um euch die App herunterzuladen falls sie nicht schon vorhanden ist und ich hoffe ich konnte euch damit weiterhelfen. https://play.google.com/store/apps/details?id=com.google.android.marvin.talkback --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/blind-tech-by-jeco/message
Perfection in Software Protection, Licensing and Cybersecurity
Hersteller, die in den Märkten von morgen immer noch die Zügel in der Hand halten, werden als erste das Ende von Produkteigentum erkennen, den Übergang von Produkten zu Dienstleistungen sehen und ihre gesamte Lieferkette aus einer völlig neuen Perspektive betrachten. Sie werden modernere Lizenzierungsmodelle implementieren und die Lizenzupdates beim Start der Software unauffällig im Hintergrund laufen lassen, sodass der Anwender nur bestellen muss und von den dazugehörigen Aktionen nichts mitbekommt.
Reich durch Radeln – Podcast der velophilen Erfolgsgeschichten
Konrad Paul Liessmann, der wohl bekannteste Philosoph Österreichs, im Gespräch mit Matthias Bernold und Klaus Brixler über seine Liebe zum Rennradfahren, die Wichtigkeit des Nachdenkens in Bewegung und den – unnotwendigerweise – emotionalisierten verkehrspolitischen Diskurs ... Spätestens seit seinem Buch "Das Universum der Dinge", in dem der Wiener Philosophie-Professor seine Faszination für das Rennrad darlegt, ist es keine Geheimnis mehr: Konrad Paul Liessmann ist ein Fahrrad-Enthusiast. Präziser gesagt: Ein Rennrad-Enthusiast. In dieser Folge von Reich durch Radeln geht der gebürtige Kärntner nochmals bis ganz an den Anfang zurück und beschreibt, wie die Liebe zu diesem Gefährt eigentlich entstanden ist. Liessmann spricht über die schönsten Pässe in den Dolomiten, den Trost, den die Philosophie dem alternden Sportler spendet und er verrät, "dass er wahrscheinlich jeden wichtigen Gedanken zum ersten Mal auf dem Fahrrad gedacht hat". Spannendes Detail am Rande: In der Stadt radelt Liessmann ungern: "Nach ein paar hundert Metern auf einem dieser schmalen Radstreifen, eingezwickt zwischen knapp überholenden Autos und Parkenden, bin ich körperlich und physisch am Ende." Es sei an der Zeit, die Verteilung des öffentlichen Raumes neu zu denken: "Ich verstehe bis heute nicht, warum Menschen die sich ein Auto für 30.000 - 60.000 Euro kaufen, glauben das Recht zu haben, dieses Auto überall abstellen zu können ohne was dafür zahlen zu müssen." Literaturempfehlungen: "Der werfe den ersten Stein" Gemeinsam mit Michael Köhlmeier widmet sich Liessmann den dunklen Seiten der menschlichen Existenz: Verrat, Betrug und Intrigen. "Das Universum der Dinge" In zwölf Stücken macht sich Konrad Paul Liessmann Gedanken über unsere kapitalistische Gesellschaft und ihre Beziehung zu Gegenständen. Er stellt Verbindungen zwischen Dingen her, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben, z.B. einer Radtour durch die Puszta und die nominalistische Geldtheorie Aristoteles. Liessmann empfiehlt: Günther Anders – der deutsch-österreichische Philosoph hat sich u.a. mit den Auswirkungen der Technik auf den Menschen beschäftigt. Von ihm hat Liessmann die Logik des Automobils übernommen: "Das Problem ist nicht der Mensch. Es sind die technischen Systeme. Das Automobil legt uns aufgrund seiner Technik, seines Aussehens, seiner Bedienbarkeit ein bestimmtes Verhalten nahe. Also muss man die technischen Systeme analysieren und nicht den Menschen kritisieren." Blaise Pascal – Liessmanns Lieblingszitat des französischen Mathematikers und Philosophen: Alle Probleme entstehen dadurch, dass die Menschen nicht gelernt haben ruhig zu Hause zu bleiben. Davon leitet Liessmann ab: "Nicht welche Form von Mobilität ist das Problem, sondern Mobilität an sich ist das Problem." Links: Lieblingspässe: Passo di Pordoi Passo di Giau Über diese Folge: Interviewer: Matthias Bernold, Klaus Brixler Produktion / Schnitt: Matthias Bernold, Magda Jöchler Über diesen Podcast: In unserem Fahrrad-Podcast "Reich durch Radeln" (RDR) beleuchten wir velophile Erfolgsgeschichten. Wir sprechen mit Menschen, die durch das Radfahren reich geworden sind. "Reichtum" – so wir wir das verstehen – kann Reichtum an Geld oder an imateriellen Werten sein. Das Team von RDR besteht derzeit aus Matthias Bernold, Klaus Brixler und Magdalena Jöchler. Die Musik stammt von MC Broko. Wir haben im ehemaligen ARGUS-Büro in der Frankenberggasse (oberhalb des Argus-Shops) unser Pop-Up-Studio eingerichtet, wo wir die meisten Interviews aufnehmen. Danke bei dieser Gelegenheit an ARGUS und das österreichische Fahrradmagazin Drahtesel, die uns diese Räumlichkeiten und ihre Infrastruktur zur Verfügung stellen. Wenn euch unsere Arbeit gefällt: liked uns und kommentiert Reich-Durch-Radeln auf eurer Podcast-Plattform. Wenn ihr die Interessen der Radfahrenden in Österreich unterstützen und über das Radfahren in Österreich auf dem Laufenden bleiben wollt,
IT-Management Podcast | Für den Service-Management Nerd in Dir.
Weihnachten ist ein gutes Beispiel, wie das mit Utility, Warranty und User Experience funktioniert. Deine Kinder erwarten von den Geschenken die richtige Leistung, Langlebigkeit und intuitive Bedienbarkeit. Genau wie Deine Kunden und Nutzer von Deinen Services.
CMS-Einsteiger und -Profis, die ihr derzeitiges CMS nicht mehr sehen können, aufgepasst! Ihr wollt ein CMS, das einfach zu erlernen und in der Anwendung sowohl schnell als auch flexibel ist? GRAV ist eine Open Source Software, die die leichte Bedienbarkeit und leistungsstarke Funktionen in den Vordergrund stellt.
Unsere Displays werden immer größer, die Hände aber nicht. Wichtige Buttons und Funktionen sind von Jahr zu Jahr schwerer erreichbar. Bis Apple und Google eine Antwort haben, müssen die Konzepter ran. Zu fast allen Podcastfolgen gibt es auch einen Artikel zum Nachlesen. Und zwar auf unserem Blog.
Der ViewPlus Columbia ist ein doppelseitiger und netzwerkfähiger Brailledrucker, der relativ hochauflösende Grafiken erstellen kann und sich somit nicht nur für den Punktschriftdruck eignet. Besonders die Bedienbarkeit ist aber ein Punkt, weshalb Brailledrucker zwar oft verkauft, aber selten genutzt werden. Daher teste ich den Duxbury Braille Translator, der dieses Problem löst und sehr gut mit dem Columbia harmoniert. Die zum Test erstellte Speisekarte finden Sie im Restaurant Gerstenkorn in Hannover.
Perfection in Software Protection, Licensing and Cybersecurity
Abo-Modelle für Lizenzierung und Wartung zählen inzwischen zu den Cash Cows beim Softwareverkauf, da sie große Flexibilität für sowohl den Anbieter als auch den Anwender bieten. CodeMeter zeichnet sich durch leichte Bedienbarkeit aus
Dr. Tobias Kretz arbeitet in der Firma PTV Group in Karlsruhe an der Modellierung und Simulation von Fußgängerströmen. Er studierte Physik an der Universität Karlsruhe und behandelte in seiner Diplomarbeit Teilchen-Zerfallsprozesse. Anschließend führte ihn die Suche nach interessanten Anwendungen physikalischer Konzepte zur Arbeitsgruppe Physik von Transport und Verkehr an der Universität Duisburg-Essen. Dort promovierte er im Themenfeld der Fußgängersimulation bei Prof. Schreckenberg. Damit war er genau der Experte, den die ptv suchte, als sie sich entschied, die Verkehrssimulations-Software im Haus um den Aspekt der Fußgängersimulation zu erweitern. Eine erste für Karlsruhe interessante Anwendung der neuen Software VISWALK war die Simulation der Großveranstaltung Das Fest hier in Karlsruhe. Die Simulation von Fußgängerströmen ist eine noch junge Disziplin. Sie entwickelte sich zunächst für Evakuierungs- und Notfall-Szenarien. Heute dient die Fußgängersimulationssoftware beispielsweise der Planung in großen Bahnhöfen. Denn hängt die Frage, ob man einen Anschlußzug kann, nicht auch von der Problematik ab, dass man dabei von anderen Fahrgästen behindert wird? Außerdem ist die Untersuchung der von Effizienz von Laufwegen sehr hilfreich in der Planung von Bauvorhaben. In der Fußgängersimulation werden verschiedene Methoden aus der Mathematik und Physik benutzt. In der Arbeitsgruppe von Herrn Schreckenberg waren es vor allem Zellularautomaten. Im nun vorhandenen Modul VISWALK wurde bei der ptv vor allem auf das Social force Modell gesetzt, das auf einem Newtonschen Ansatz (also dem Zusammenhang von Kraft und Beschleunigung) beruht und auf eine Beschreibung durch Differentialgleichungen für die einzelnen Fußgänger führt. Dieses System muss numerisch gelöst werden. Die schrittweise Lösung entspricht dabei der zeitlichen Entwicklung der Bewegung. Die Grundidee beim Social Force Modell ist, dass man sich vorstellt, dass die am Fußgänger angreifende Kräfte seine Beschleunigung (inklusive der Richtung) verändern und damit seine Bewegung bestimmen. Das einfachste Modell ist der Wunsch das Ziel zu erreichen (driving force), denn es genügt dafür eine zum gewünschten Ziel ziehende starke Kraft. Dabei muss man aber anderen Fußgängern und Hindernissen ausweichen. Das Ausweichen kann man aber leider nicht in genau ein Modell (also genau ein erwartetes Verhalten) übersetzen; es gibt dazu einfach zu viele Einflussfaktoren. Physikalisch werden sie daher als abstoßende Kräfte im Nahfeld von anderen Fußgängern und Hindernissen modelliert. Wichtige Fragen, die im Algorithmus zu berücksichtigen sind, wären beispielsweise, wie nah geht ein typischer Fußgänger typischerweise an anderen Fußgängern vorbei geht, und welche Umwege typischerweise am attraktivsten erscheinen. Aus eigener Erfahrung kennt man den inneren Kampf, wie man mit Gruppen, die sozusagen als ein weiches Hindernis im Weg stehen, umgeht. Hindurchdrängeln vermeidet man oft. Das muss auch der Algorithmus so tun, wenn er menschliches Verhalten nachbilden soll. So kann man hier die Dichte der Gruppe in eine "Härte" des Hindernisses übersetzen. Je nachdem wie dicht gepackt der Raum ist, werden solche Entscheidungen aber auch unterschiedlich ausfallen. Berechnet wird natürlich stets die Bewegung des Schwerpunkts des Fußgängers. Für die visuelle Umsetzung im Programm wird das entsprechend graphisch aufbereitet, was natürlich auch einen gewissen Rechenaufwand verursacht. Das Modell selbst ist zeitkontinuierlich und so wird die Genauigkeit durch die für das numerische Verfahren gewählte Zeitschrittweite bestimmt. Etwa 20.000 Personen können zur Zeit in Echtzeit simuliert werden. Leider ist es im Programm bisher nahezu unmöglich zu berücksichtigen, wie sich Menschen in zusammen gehörenden Zweier- oder Dreier-Gruppen bewegen. Zum Glück ist das beispielsweise in der Simulation von Berufspendlern auf einem Bahnhof ein vernachlässigbares Phänomen. Ein weiterer Aspekt ist, dass die Ergebnisse der intern komplexen Simulation sich schließlich für den Verkehrsplaner in wenig komplexen Zahlenwerten spiegeln (wie in Dichten). Dabei muss auch eine Balance gefunden werden zwischen Komplexität des Modells und der Bedienbarkeit durch einen Verkehrsplaner im Arbeitsalltag. Zu einfache Modelle - wie solche, die nur Dichten von Personen berücksichtigen (sogenannte Makromodelle) - können eventuell nicht mehr wiedergeben, dass es in Korridoren gegenläufige Bewegungen gibt, was jedoch ein zentraler Aspekt der tatsächlichen Fußgängerbewegung ist. Daten zur Kalibrierung dieser Modelle sind nicht so einfach zu erheben. Eine Möglichkeit ist die Auswertung von Videos (z.B. von Überwachungskameras). Dabei weiß man natürlich nichts über den Hintergrund der beobachteten Personen (Alter, Größe, Dringlichkeit des Ortswechsels). In Laborexperimenten sind diese Informationen verfügbar, aber es bleibt immer eine künstliche Umgebung, die die Realitäts-Nähe der Ergebnisse potentiell gefährdet. Ein noch ganz neuer dritter Weg ist in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe von Prof. Hanebeck am KIT die Beobachtung einer jeweils einzelnen echten Person in einer virtueller Umgebung am Computer. Wir unterhielten uns ausführlich über die Begleitung des Umbaus eines Straßenabschnitts in Straßburg. In dieser Stadt wurde ein grundlegender Plan piéton beschlossen, durch den sich in den Jahren 2011-2020 die Situation für alle Verkehrsteilnehmer in der Innenstadt verändern soll. Die ptv hat konkret die Umgestaltung der Brücke Pont Kuss durch Simulationen begleitet. Da die Brücke auf dem direkten Weg vom Hauptbahnhof in die historische Innenstadt liegt, ist das Fußgängeraufkommen dort besonders hoch und wurde zur Untermauerung der Notwendigkeit eines Umbaus sorgfältig gezählt. Obwohl aus den Daten klar hervorging, dass die Verteilung des öffentlichen Raums hier dringend geändert werden sollte (mehr Platz für Fußgänger, weniger Spuren für PKW) konnte darüber hinaus die Simulation zeigen, dass durch die Einengung der Fahrspuren kein zu großer Nachteil für den Autoverkehr entsteht. In der städtischen Verkehrsplanung können Schwerpunkte (wie so ein Fußgängerplan in Straßburg) häufig durch Personen in der Verwaltung stark beeinflusst werden. Die faire Verteilung von öffentlichem Raum wird uns aber in der Zukunft noch sehr stark beschäftigen. Hier ist auch die Frage der Behandlung von Radfahrern im Stadtverkehr ein Modellierungs-Problem mit vielen offenen Fragen. Die Verwendung von Simulationen in kritischen bzw. Gefahren-Situationen ist auch nicht trivial. So hat es sich als unrealistisch erwiesen, im Zeitraffer vorausberechnete Situationen als Hilfestellung für Entscheidungen zu benutzen. Man braucht in solchen Situationen Ergebnisse, die in wenigen Augenblicken gute Ratschläge geben, wie Fußgängerströme geleitet werden sollten. Das geht zum Glück häufig über Makromodelle, die nur die Dichten beachten. Dies sind einfach genug analysierbare und dabei aussagekräftige Größen in einer Krisensituation. Neue Aufgaben für die Verbesserung von Fußgänger-Simulationen stellen sich jedes Jahr. Ein wichtiger Aspekt ist im Moment, dass die Software-Umsetzung sehr viel stärker parallelisiert werden muss, um leistungsstärker werden zu können. Literatur und weiterführende Informationen D. Helbing, I. Farkas, T. Vicsek: Simulating dynamical features of escape panic, Nature 407 (2000) 487-490. C. Burstedde e.a.: Simulation of pedestrian dynamics using a two-dimensional cellular automaton, Physica A: Statistical Mechanics and its Applications 295 3–4 (2001) 507–525. P.G. Gipps: Simulation of pedestrian traffic in buildings, Schriftenreihe Institut für Verkehrswesen Universität Karlsruhe (1987). T. Kretz, F. Reutenauer, F. Schubert: Multi-Modal Simulation-Based Planning For Pedestrians, 92nd Annual Meeting of the Transportation Research Board (2013). J. Bamberger e.a.: Crowd Research at School: Crossing Flows, Traffic and Granular Flow (2013) 137-144, Springer-Verlag. T. Kretz: A Link to Practice – a Reply to Urs Walter's Opening Presentation at PED 2012, Transportation Research Procedia, Special Issue PED 2014, 177–182, Elsevier Verlag. Podcasts und Videos PTV Youtube-Kanal H. Benner: Fußgänger, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 43, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2015. http://modellansatz.de/fussgaenger U. Leyn: Verkehrswesen, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 88, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/verkehrswesen M. Petersen: Unfallvorhersage, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 29, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014. http://modellansatz.de/unfallvorhersage
Der Abschluss unserer Serie zum produktiven Arbeiten - vorerst - beschäftigt sich mit Diensten zum gemeinsamen Arbeiten. Diensten, die vor allem durch ihre leichte Bedienbarkeit und ihre Verfügbarkeit glänzen - und sich damit zur Anwendung in Firmen sowie privat anbieten. Der Beitrag gt0516 Produktiv / Kollaborationsdienste erschien zuerst auf #GeekTalk Podcast.
Worin liegt die eigentliche Rolle des Managements? Im intelligenten Reagieren auf Veränderungen. Jean-Jacques Servan-Schreiber Die Folge 15: IT Projektmanagement, was macht es eigentlich besonders…Teil II Herzlich willkommen zum Zweiten Teil unseres Podcastes in dem wir uns mit der Frage beschäftigen, was IT Projektmanagement eigentlich so besonders macht. Dabei betrachteten wir Vorgehensmodelle, Methoden und deren Anwendung. Aber auch auf Rahmenbedinungen die zu beachten und klären sind um die richtigen Methoden und Vorgehensmodelle zu wählen. Die erste Folge dieses Podcasts endete mit der Betrachtung der unterschiedlichen IT Projektmanagementdiziplinen und deren Anforderungen an den Projektmanager. Betrachtet haben wir • Embedded System Entwicklung und • IT Infrastrukturprojekte Im Zweiten Teil dieser Folge möchte ich die begonnen Gedankengänge weiterführen und auch die anderen Arten betrachten: • Softwareevaluierungsprojekte • IT Rollout Projekte • Migrationsprojekte • Customizing Projekte • IT Umzugsprojekte • Oder Organisationsänderungsprojekte Softwareevaluierungsprojekte Bei dieser IT Projektart geht es primär um den Kauf eines Softwareproduktes und darum das am besten für die Anforderungen des Unternehmens geeignetste Produkt zu finden. Nehmen wir als Beispiel die Einführung eines CRM Systems im Unternehmen. Es gibt auf dem Markt eine Vielzahl von Systemen, mit einer großen Menge sich überschneidender Funktionen, aber auch Produkte die unterschiedliche Schwerpunkte setzten und damit unterschiedliche Stärken haben. Klassischerweise beginnt ein solches Projekt mit der Bedarfsermittlung in Form von Interviews. Die zukünftigen Anwender werden bezüglich ihrer Anforderungen befragt und deren Arbeitsablauf wie er heute ist dokumentiert oder sogar modelliert. Auf diese Weise erhält der Interviewer am Ende ein recht genaues Bild wo die Schwerpunkte liegen. Diese lassen sich dann beispielsweise auf eine Anforderungsmatrix übertragen. Zu den Anforderungen der zukünftigen Anwender kommen noch Anforderungen des Managements hinzu. Beispielsweise, kein Produkt, dessen Hersteller nicht wenigstens 200 Mitarbeiter hat, oder mindestens 2000 Referenz Installationen vorzuweisen hat, usw.. Im nächsten Schritt ist es wichtig, diese gesammelten Anforderungen zu gewichten. Denn nicht jede Anforderung ist gleich wichtig und ein Produkt wegen einer nebensächlichen Anforderung aus dem Raster fallen zu lassen, dient niemandem. Ist die Anforderungsarbeit geleistet, beginnt im nächsten Schritt die Marktsondierung. Zunächst im Groben- welche Produkte kommen aufgrund der Anforderungen überhaupt in die engere Wahl, welche sind maximal zweite Wahl und welche fallen ganz raus. Ist diese Arbeit getan und die Entscheidungen dazu dokumentiert, beginnt die Phase der Kontaktaufnahme mit den Produktherstellern. Es empfiehlt sich Referenzadressen zu Installationen mit vergleichbaren Anforderungen einzuholen. In der Regel sind diese Referenzadressen zumindest zu einem Telefongespräch- wenn nicht sogar zu einem Treffen bereit. Diese Termine und die Anwendererfahrungen sind sehr wertvoll und hier erhält man oftmals auch wertvolle Praxistipps. Als nächstes stehen die Präsentationstermine der Hersteller auf der Tagesordnung. Hier holt man sich eine komprimierte Einführung in das jeweilige Produkt, stellt gezielte Fragen und erhält ein Gefühl für die Bedienbarkeit des Produktes. Bei diesen Terminen sollten die Vertreter der zukünftigen Anwender dabei sein um deren Fragen zu klären und deren Meinungsbild am Ende mit zu berücksichtigen. Die Hersteller bekommen bei Bedarf am Ende noch einen Fragenkatalog zum Ausfüllen mit. der dann die einzelnen Produkte vergleichbarer macht. Mit Hilfe der Anforderungen und deren Gewichtung und der Erfüllung der einzelnen Hersteller, hat man am Ende ein valides Ergebnis mit einer Entscheidungsvorlage zur Produktbeschaffung. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager über eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit verfügen, um bei den Interviews nicht nur die richtigen Fragen zu stellen, sondern auch um die Informationen und Hinweise zu erkennen, die sich hinter den Antworten verbergen. Ferner sollte er die fachlichen Hintergründe kennen und verstehen, die mit Hilfe der zu beschaffenden Software gelöst werden sollen. Der Projektmanager sollte zumindest grundsätzlich die am Markt befindlichen Softwareprodukte kennen. Idealerweise hat er eigene Erfahrungen mit den Produkten. Es ist aber unbedingt notwendig bei diesen Projekten Neutralität zu wahren. Der Knochen muss dem Hund schmecken- nicht dem Metzger. Es geht nicht darum, den Auftraggeber von der eigenen Lieblingssoftware zu überzeugen, sondern neutral, das gemäß Anforderungen beste Produkt für den Auftraggeber zu finden. IT Rollout Projekte Bei IT Rollout Projekten gibt es wiederum eine Reihe von Facetten. Häufig vermischen sich bei diesen Projekten auch die Grenzen zwischen Rollout und Migrationsprojekten. Vor wenigen Jahren gab es eine Phase in der ich teilweise mehrfach pro Monat zur Leitung von Windows 7 Rolloutprojekten angefragt wurde. Auch hier gibt es ganz unterschiedliche Anforderungen und damit Herangehensweisen. Die einfachste Variante wäre die Installation auf neuen Rechnern. Nachdem der neue Rechner vor Ort aufgebaut und angeschlossen ist, werden mit Hilfe von Netzwerkinstallationen Betriebssysteme- und mit Softwareverteilsystemen individuelle Softwareprodukte nachinstalliert. Alternativ können auch Festplattenimages auf die Rechner gespielt werden die dann per Powershell Scripte individuell konfiguriert werden. Das geht bis zu komplexen Installationen und Konfigurationen die, je nach Anforderung, pro Arbeitsplatz individuell händisch zu bearbeiten sind. Noch anspruchsvoller wird es, wenn alte Betriebssystemversionen upzudaten sind, sofern die Hardwareanforderungen dies zulassen. Bis zur Einstellung des Supports von Windows XP im April 2014 ist ein regelrechter Boom an Migrationsprojekten gestartet. Am 13. Januar 2015 wurde offiziell der sogenannte „Mainstream Support für Windows 7“ eingestellt. Microsoft garantiert allerdings den „extended Support für Windows 7“ noch bis zum 14. Januar 2020. Mit diesem extended Support werden zumindest wichtige Sicherheitsupdates weiterhin bereitgestellt. Momentan, also im März 2015, besteht also noch kein Grund um hektisch zu werden. Bleibt abzuwarten wie sich der „Windows 8“ Nachfolger „Windows 10“ am Markt behaupten wird. Gerade im Vorfeld solcher Projekte sind eine Reihe Fragen zu klären. • Ist alle Software, die unter dem alten Betriebssystem lief auch von deren Herstellern für das neue Betriebssystem freigegeben? • Sind Individualentwicklungen unter dem neuen Betriebssystem lauffähig? • Gibt es Treiber für Drucker, Scanner oder sonstige im Unternehmen befindliche Geräte? • Wenn nicht, stehen dann auch noch Neubeschaffungen an? • Gibt es alte Softwarelösungen die nicht unter dem neuen Betriebssystem lauffähig sind und die weder updatebar noch verzichtbar sind? • Können solche Systeme in eigenen DMZ (Demiliterized Zone) die also abgeschottet sind und keine Internetverbindung haben, laufen? Natürlich zählen in den letzten Jahren auch der Rollout von Mobile Devices, also Tablett PCs oder Smartphones mit in diese Kategorie von IT Projekten. BYOD Rollout, also „Bring your own Device“, stellt hier sicherlich eine weitere Unterkategorie von IT Rolloutprojekten dar. Gerade hierbei spielen Sicherheitsaspekte eine große Rolle. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager über fundierte Produktkenntnisse verfügen. Alleine damit wird schon klar, dass sich auch hier wieder die Reihen der Spezialisten gabeln. Es erfordert einiges an Erfahrung, steht man vor der Herausforderung eine komplette Infrastruktur mit neuen Geräten auszustatten. Dies stellt Ansprüche sowohl an logistische Fähigkeiten, als auch an eine gründliche Anforderungsanalyse. Denn nur wenn klar ist, was in die Zielumgebung muss, wie vollständige Funktion dort getestet werden kann und dies auch ist, ist der Betrieb nach dem Rollout sichergestellt. Wie erwähnt müssen bei diesen Projekten IT Security Kenntnisse und gute Netzwerkkenntnisse vorhanden sein. Migrationsprojekte Jede Software hat nur eine begrenzte Halbwertszeit und soll beispielsweise wegen toller neuer Funktionalität, oder z.B. wegen geänderten gesetzlichen Regelungen durch eine neue Version abgelöst werden. Je nachdem wie diese Software bislang in die Systemlandschaft des Unternehmens eingebettet war, muss man sowohl das Produkt selbst, als auch das Umfeld und hier im Besonderen die Schnittstellen zum Umfeld betrachten. Sind neue Schnittstellen zu programmieren? Wurden individuelle Änderungen- also Customizings an der alten Software durchgeführt und müssen diese Änderungen nun an der neuen Software ebenfalls wieder programmiert werden? Eine besondere Herausforderung stellt die Datenübernahme in das neue System dar. Oftmals wird diese Datenübernahme dazu genutzt, sich von Altlasten, also Datenmüll zu trennen um das „neue System“ auf einem sauberen Datenstand aufzusetzen. Hieran erkennt man, dass Migrationsprojekte sehr schnell in einzelne Teilprojekte zerfallen müssen um die individuellen Anforderungen zu steuern. Anforderungen an den Projektmanager Zu den Herausforderungen wie sie sich aus einer klassischen Softwareentwicklung ergeben, kommen bei Migrationsprojekten noch dazu, dass der Projektmanager sowohl das abzulösende Produkt, also den Istzustand, als auch den Zielzustand kennen sollte. Je mehr Schnittstellen zu berücksichtigen sind, umso komplexer wird ein solches Projekt. Je mehr komplexe Datenstrukturen auf ein Zielsystem mit ganz anderen Datenstrukturen zu übertragen sind, umso höher sind die Anforderungen diese in das Zielsystem zu überführen. Customizing Projekte Klassisch fällt hier sicher ein großer Walldorfer Softwarehersteller ein, dessen Software nach der Basisinstallation individuell an die Bedürfnisse und Anforderungen des Kunden nach dessen Vorgaben angepasst werden. Diese Möglichkeit schafft die Symbiose eines Standardproduktes und die Flexibilität einer Individualentwicklung. Dieses Customizing muss allerdings gesteuert werden wie eine klassische Softwareentwicklung, allerdings mit dem Wissen, welche Funktionalität das Basispaket bereits enthält, welche Schnittstellen existieren und welche entwickelt werden müssen. Anforderungen an den Projektmanager Grundsätzlich handelt es sich auch hier wieder um Softwareentwicklung, allerdings in Bezug auf die Anpassungsmöglichkeiten des betreffenden Produktes. Der Projektmanager sollte das Produkt und die Möglichkeiten der Adaptierung zumindest in groben Zügen kennen. IT Umzugsprojekte Häufig werden IT Umzugsprojekte belächelt und als etwas abgetan, was man nebenbei mitmachen kann. Doch wer so denkt, unterschätzt die mögliche Komplexität eines Umzugsprojektes. Es beginnt bereits bei der Planung. Die Anforderungsanalyse an den Zielstandort ist ein zwingender Schritt, um den Umzug erfolgreich durchzuführen. Die Schaffung der notwendigen Infrastruktur am Zielstandort, angefangen von der notwendigen Stromversorgung, der Klimatisierung, der Datennetzanbindung, bis hin zu Zugangskontrolle und Brandmeldesysteme sind notwendige Voraussetzungen die vor dem eigentlichen Umzug zu schaffen sind. Abgesehen, ob der Umzug offline passieren darf, also ein System darf vom Netz gehen, oder Online passieren muss- das System muss trotz Umzug verfügbar sein, müssen ganz unterschiedliche Vorgehensweisen gewählt werden. Für die einzelnen Systeme die auf der umzuziehenden Infrastruktur laufen, müssen Testpläne erstellt werden. Hierzu sind die Produkt- oder Systemowner zu befragen, sofern keine Testpläne vorliegen. Es ist ratsam, sich für den eigentlichen Transport ein spezialisiertes Unternehmen zu holen, dass auf den Umzug von IT Inftrastrukturkomponenten spezialisiert ist. Diese Firmen sind technisch in der Lage, ein Patchfeld oder die Patchung eines Switches zu dokumentieren, die Kabel zu entfernen, das Gerät aus dem Datenschrank auszubauen und transportsicher zu verpacken. Am Zielstandort werden die Geräte gemäß Planung verbaut und gemäß Dokumentation gepached. Bei diesen Umzugsfirmen handelt es sich also nicht um Hilfskräfte die Datenschränke schleppen, sondern um IT Umzugsprofis. Je nach Priorität gehen die Geräte nach mechanischer Montage wieder in Betrieb und die Systeme wieder ans Netz. Die im Vorfeld definierten Testpläne der einzelnen Systeme werden nun abgefahren um die Funktionalität der umgezogenen Systeme zu validieren. Anforderungen an den Projektmanager Der Projektmanager solcher Projekte sollte ohne Frage über logistische Erfahrungen verfügen. Das ist vor allem bei der Vorbereitung und bei der Koordination der einzelnen Arbeitsschritte wichtig. Die Priorisierung, was wann offline gehen kann, wie die Priorisierung zum Wideranlauf gestaltet wird und wie die Inbetriebnahme erfolgt, erfordert einiges an Verständnis des Gesamtsystems und vor allem Koordinations und Kommunikationskompetenzen um die unterschiedlichen (Teil-)Interessen in einem solchen Umzug miteinander zu vereinen. Organisationsänderungsprojekte Klassisch wäre hier beispielsweise die Einführung von ITIL Prozessen im Rechenzentrum zu nennen, oder eine Organisationsänderung im Unternehmen, die in Folge einer neuen Software notwendig ist. ITIL ist ein Framework mit best practice Prozessen für das IT Servicemanagement. Diese Prozesse sind heute Defacto Standard in Rechenzentren. Der Incidentmanagementprozess sieht beispielsweise einen Single Point of Contact (SPOC) vor, bei dem alle Incidents zentral gemeldet werden. Es handelt sich hierbei wohlgemerkt um eine Rolle die durchaus mehrfach besetzt sein kann. Aber alleine diese kleine Änderung ist bereits eine große Herausforderung an eine Unternehmensorganisation. War man doch gewohnt den Kollegen vom Clientmanagement direkt anzurufen wenn man ein Problemchen hat und jetzt soll man beim SPOC anrufen der nur ein Ticket aufmacht? Oder nehmen wir an, ein Unternehmen hat erkannt, welches Potenzial in der Einführung eines geregelten Lizenzmanagementprozesses steckt. Die bisher dezentral verstreut liegenden Softwarelizenzen werden nun zentral gehalten und automatisch abgeglichen. Das Lizenzmanagement muss in diesem Fall dem Einkauf vorgeschaltet werden. Soll Software beschafft werden, muss zunächst der Lizenzmanager prüfen, ob eine freie Lizenz für diese Anforderung genutzt werden kann, oder ob eine externe Beschaffung notwendig ist. Nur im letzten Fall geht die Anforderung an den Einkauf weiter. Anforderungen an den Projektmanager Der Projektmanager sollte die einzuführenden Prozesse sehr gut verstehen und idealerweise Kenntnisse über den Istzustand verfügen. Gerade bei Organisationsprojekten muss peinlich genau darauf geachtet werden, dass das Projekt in der Unternehmenshierachie „richtig aufgehängt“ ist. Das bedeutet, betreffen die Änderungen alle Abteilungen im Unternehmen, macht es keinen Sinn einen der Abteilungsleiter zum Projektauftraggeber zu bestimmen. In diesem Fall ist es erforderlich, das Projekt mindestens auf Bereichsleitungsebene anzusiedeln um überhaupt die notwendige Hebelwirkung zu erzielen. Die Aufzählung an IT Projektmanagementdisziplinen liese sich sicherlich noch weiter führen, aber ich denke wir können es an dieser Stelle damit belassen. Viele der Kollegen werden in der beruflichen Praxis häufig nur mit der einen, oder anderen dieser Herausforderungen konfrontiert. Doch die IT ist viel mehr und das ist es, was es so spannend macht und das ist es warum ich diesen Beruf so liebe. Das Managen von IT Projekten wird niemals zur Routine und gerade weil es so viele Facetten gibt, macht es Sinn sich innerhalb dieser zu spezialisieren. Denn das, was man immer wieder tut, beherrscht man irgendwann in Perfektion. Genau solche Menschen möchten wir von der Bundesvereinigung IT Projektmanagement gerne kennen lernen und Ihre Expertise vorstellen. Um die eingangs gestellte Frage noch einmal aufzugreifen: Gerade dieser Facettenreichtum, macht IT Projekte zu etwas ganz besonderem. Damit bedanke ich mich dass Sie auch heute wieder dabei waren und wünsche Ihnen in Ihren Projekten lauter grüne Meilensteine Ihr Andreas Haberer Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de
Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
In Folge Nr. 43 geht es um Direktbanken/Online-Banken. Wir diskutieren was eine Direktbank ist, was Vor- und Nachteile einer Direktbank aus Kundensicht sind und welche Kriterien bei der Auswahl einer Direktbank relevant sind. Bei der Auswahl einer Direktbank sind die folgenden Kriterien relevant: Handelsangebot, Kosten, Bedienbarkeit und Sicherheit, Verzinsung und der Service der Bank. Trage Dich doch in meinen Newsletter ein auf www.geldbildung.de und Du erhältst als Dankeschön ein gratis eBook.
Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/02
Ein heutiger Computerarbeitsplatz besteht normalerweise aus einer horizontalen Arbeitsfläche und mindestens einem vertikalen Bildschirm. Beide Orientierungen der Arbeitsbereiche haben Vorteile für einzelne Arbeitsschritte. Auf vertikalen Flächen ist beispielsweise das Lesen langer Texte ergonomischer, während das direkte Bearbeiten von Texten auf horizontalen Flächen weniger anstrengend ist. Der Wechsel zwischen den beiden Arbeitsbereichen ist jedoch umständlich, da die horizontale Arbeitsfläche häufig nicht digital ist. Doch selbst die steigende Verbreitung berührungsempfindlicher Bildschirme im horizontalen Arbeitsbereich (z.B. Tablets) löst dieses Problem nicht. Zwar bringen diese Geräte zum einen die Vorteile direkter Interaktion mit sich, führen aber zum anderen zur Frage, wie die digitalen Inhalte zwischen den unterschiedlich orientierten, digitalen Bereichen ausgetauscht werden. Eine Lösung hierfür ist die Kombination unterschiedlich orientierter Displays. Es gibt mehrere Ansätze diese zu kombinieren, jedoch sind die Displays dabei meistens physikalisch voneinander getrennt. Das führt dazu, dass der Nutzer die Displays zum einen eher als separate Einheiten wahrnimmt und zum anderen kein einfacher Übergang zwischen den Displays möglich ist. Eine Verbindungsart, die bis jetzt noch weitgehend unerforscht ist, ist die Kombination beider Displaybereiche durch eine gebogene Verbindung. Die Biegung stellt eine nahtlose Verbindung und einen unterbrechungsfreien Übergang zwischen den Displaybereichen her. Der Effekt eines solchen Übergangs auf die Nutzerinteraktion ist jedoch unbekannt. Die Biegung des Bildschirms eröffnet darüber hinaus auch die Möglichkeit für neuartige Visualisierungen, die von der nahtlosen Kombination unterschiedlicher Displayorientierungen profitieren. Außerdem können auch gewöhnliche, grafische Benutzerschnittstellen hinsichtlich der Displayform optimiert werden. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein solches Display vorgestellt und dessen Effekte auf die Nutzerinteraktion und Potenziale für grafische Benutzerschnittstellen untersucht. Der Curve ist ein interaktives Display, das einen horizontalen und einen vertikalen Bereich durch eine nahtlose, gebogene Verbindung kombiniert. Im ersten Teil der Arbeit werden die Entwicklung der Displayform und die technische Umsetzung des Prototyps beschrieben. Anschließend wird im zweiten Teil der Einfluss der Displayform sowohl auf direkte als auch auf indirekte Interaktionsarten evaluiert. Außerdem wird der Curve um eine greifbare Benutzerschnittstelle erweitert und die Auswirkung der Displayform auf die Bedienbarkeit dieser Schnittstelle untersucht. Im dritten Teil werden zwei Visualisierungen und eine vorhandene, grafische Benutzerschnittstelle vorgestellt, die jeweils an die gebogene Displayform angepasst wurden. Die praktischen Erfahrungen aus den Entwicklungsprozessen werden dann in Form von Empfehlungen für vergleichbare Displayprojekte zusammengefasst. Am Ende der Arbeit stehen sowohl Ausgangspunkte für eine technische Weiterentwicklung, als auch weitere exemplarische Anwendungsszenarien, die von der gebogenen Displayform des Curve profitieren können.
Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/02
Ortsbezogene Dienste (Location-based Services, LBS) sind in den letzten Jahren durch die weite Verfügbarkeit von GPS zu einem Massenphänomen gewachsen. Insbesondere für die Steuerung von mobilen Endgeräten wird mehr und mehr Kontextinformation hinzugenommen, da sowohl die Bedienbarkeit als auch die Informationsdichte auf den kleinen Smartphones im Kontrast zur Informationsfülle des Internets stehen. Daher werden vielfach Dienste nicht mehr allein auf der Nutzereingabe basierend erbracht (reaktiv), sondern bieten dem Nutzer relevante Informationen vollautomatisch und kontextabhängig (proaktiv) an. Durch die proaktive Diensterbringung und ortsbezogene Personalisierung wird die Benutzbarkeit der Dienste verbessert. Leider kann man derzeit solche Dienste nur außerhalb von Gebäuden anbieten, da zum Einen kein einheitliches und günstiges Positionierungssystem verfügbar ist, und zum Anderen die notwendigen Kartendaten nicht vorliegen. Vor allem bei den Kartendaten fehlt es an einfachen Standards und Tools, die es dem Eigentümer eines Gebäudes ermöglichen, qualitativ hochwertige Kartendaten zur Verfügung zu stellen. In der vorliegenden Dissertation werden einige notwendige Schritte zur Ermöglichung ubiquitärer und skalierbarer Indoornavigation vorgestellt. Hierbei werden die Themenfelder Positionierung, Modellierung und Kartographie, sowie Navigation und Wegfindung in einen umfassenden Zusammenhang gestellt, um so eine tragfähige, einfache und skalierbare Navigation zu ermöglichen. Zunächst werden einige Verbesserungen an Terminal-basierten WLAN-Indoorpositionierungssystemen vorgeschlagen und diskutiert, die teils auf der Verwendung neuer Sensorik aktueller Smartphones basieren, und teils auf der Verwendung besonders kompakter Umgebungsmodelle auf mobilen Endgeräten. Insbesondere werden Verfahren vorgeschlagen und evaluiert, mit denen sich aus typischen CAD-Daten mit geringem Bearbeitungsaufwand die notwendigen Zusatzinformationen für eine flächendeckende Indoornavigation modellieren lassen. Darüber hinaus werden Methoden untersucht, die diese semantischen Erweiterungen teil- bzw. vollautomatisch aus Zeichnungen extrahieren können. Ausgehend von dem Ziel, flächendeckende Navigation basierend auf CAD-Daten zu ermöglichen, stößt man auf das Problem, eine Menge an interessanten Punkten so zu ordnen, dass der Reiseweg kurz ist.Dieses Problem ist mit dem NP-vollständigen Travelling-Salesman-Problem verwandt. Allerdings ist die geometrische Situation in Gebäuden derart komplex, dass sich die meisten derzeit bekannten heuristischen Lösungsalgorithmen für das Travelling-Salesman-Problem nicht ohne Weiteres auf die Situation im Inneren von Gebäuden übertragen lassen. Für dieses Problem wird ein heuristischer Algorithmus angegeben, der in linearer Laufzeit kleinere Instanzen des Problems mit akzeptablen Fehlern lösen kann. Diese Verfahren wurden im Rahmen eines Projekts mit dem Flughafen München erarbeitet und umgesetzt. In diesem Projekt sollten die ungelösten Probleme einer bereits existierenden kleinflächigen Demonstrator-Implementierung eines Fluggastinformationssystems gelöst werden. Auf diesen Algorithmen und Verfahren basiert die Navigationskomponente des Fluggastinformationssystems InfoGate, das die flächendeckende Navigation in den Terminals des Flughafen München mit verteilten Anzeigesystemen ermöglicht und seit dem 6. Juni 2011 im Produktivbetrieb ist. So konnten die Verfahren dieser Arbeit in einer real existierenden, komplexen Umgebung evaluiert werden.
Zurück aus unserer Osterpause berichten Paul und Lukas vom SpaceCam-Projekt. Ein mit Helium gefüllter Wetterballon ist in Würzburg bis auf 30.000 Meter aufgestiegen und hat Bilder aus der Stratosphäre zur Erde gebracht. Die Berichte von SAT.1, TV touring und dem Bayerischen Rundfunk gibt's auf Facebook. Themen der Sendung sind außerdem die Bedienbarkeit der iPad-Tastatur und ein Dock in Form eines MacBook Pros. Außerdem berichtet Marius über ein mysteriöses "iPad 2.4", an dem sich momentan die Geister scheiden und stellt euch einen neu aufgetauchten Apple-Werbespot aus den 80er-Jahren vor.
Tolle Informationen, schlechte Verpackung. Marcel Schwarzenberger und David Maciejewski plaudern über den Sinn guter Bedienbarkeit - der Usability. Plus: Softwaretipps.