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Wir haben eine schlechte Nachricht zu verkünden: Wir werden im "Merci, Chérie"-Podcast ab jetzt keine Musik mehr spielen können.Hintergrund: Wir haben zwar einen Vertrag mit AKM/austromechana, der uns erlaubt hat, fünf Titel pro Episode auszuspielen. Ganz so einfach, wie es uns verkauft wurde, ist die Lage dann aber doch nicht, was unter anderem dazu geführt hat, dass Spotify zwei unserer Episoden entfernt hat, weil etwa Musik von ABBA enthalten war.Erst dann hat sich herausgestellt: Wir müssten eine weitere (sehr hohe) Pauschale zahlen oder ein sehr kompliziertes und enorm aufwändiges Abrechnungssystem verwalten, um weiterhin Musik spielen zu dürfen - und das dann nur in Ausschnitten, nicht mehr die kompletten Songs. Für uns würde das einen hohen finanziellen und auch bürokratischen Aufwand bedeuten, den wir so aktuell nicht leisten können. Daher müssen wir ab jetzt auf Musikstücke in unserem Podcast verzichten und auch aus den alten Folgen die Musik entfernen.Wir bedauern diese Entwicklung sehr. Denn wir wissen, dass sowohl die Hörer*innen, als auch die Künstler*innen es immer sehr geschätzt haben, dass wir Musik spielen konnten. Für die Zuhörenden war es ein Mehrwert und für die Acts zusätzliche Promo.Die genauen Hintergründe dieser Entscheidung erklärt euch Marco in unserer Bonus-Episode Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.atBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
Hohe Strompreise an öffentlichen Ladestationen sind ein echtes Ärgernis für Elektroautofahrende. Doch es gibt Lösungsansätze, die der Preisspirale einen Riegel vorschieben. Ein Beispiel ist das neue Abrechnungssystem von ev-pay, das uns Dominik Freund in dieser Episode vorstellt.
Das Hauptargument, mit dem wir uns unsere Grundrechte nehmen ließen, spielt im öffentlichen Diskurs keine Rolle mehr — verhindern wir, dass es in Vergessenheit gerät.Ein Kommentar von Peter Frey.Wo sind sie nur hin — die vielen COVID-19-Intensivpatienten, deren angeblich besorgniserregende Zahl im Jahre 2020 nach Aussage von Politik und Medien die Kapazitäten der Krankenhäuser zu sprengen drohte? Über sie wird in den Leitmedien kaum noch ein Wort verloren. Dabei waren es doch genau diese Belegungszahlen, die den zentralen Stützpfeiler des Narratives darstellten, mit dem unsere Grundrechte und unsere Freiheit geraubt wurden. Grund genug, nun einen Blick auf ebendiese Intensivbetten zu werfen.Wissen Sie noch den Hauptgrund, auf dessen Basis man Ihnen seit März 2020 Ausgangssperren, Ladenschließungen, Grundrechtseinschränkungen und völlig sinnlose „Hygieneregeln“ auferlegt hat? Man gab vor, eine Triage, eine Überlastung des Gesundheitssystems durch Covid-19 verhindern zu müssen (Quellen siehe Rückseite,) (1). Erinnern Sie sich noch, wie Sie mit Nachrichten bombardiert wurden, dass Engpässe durch Covid-19 drohen (2)?Der Beirat des Bundesministeriums für Gesundheit ließ kürzlich, am 30. April 2021 vermelden: „Im Jahresdurchschnitt (2020) waren vier Prozent aller Intensivbetten mit Corona-Patientinnen und -Patienten belegt“ (3).In diesen vier Prozent sind sämtliche Patienten einbezogen, welche per PCR positiv auf SARS-CoV-2 zugeschriebene Gene getestet wurden; auch solche die keine Symptome von Covid-19 aufwiesen. Gerade einmal vier Prozent, von diesen wiederum ein nicht bekannter Anteil, der bereits aus anderen gesundheitlichen Gründen in Intensivbetten lag.Und was war vor der „Corona-Krise“? „2004 wurde unter der Bundesregierung das neue Abrechnungssystem mit Fallpauschalen eingeführt. Gespart wurde seitdem vor allem bei der Pflege: Die Zahl der Kinderkrankenschwestern und -pfleger sank von etwa 40.200 auf rund 37.500 im Jahr 2017 — während die Zahl der Fälle im selben Zeitraum anstieg“ (4).Wie groß war doch gleich noch die mediale und politische Betroffenheit über Probleme im sich zunehmend kaputt sparenden deutschen Kliniksystem? Wie laut schrie da der „Experte“ Karl Lauterbach?...... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-verschwundenen-corona-intensivpatienten-von-peter-frey+++Bildquelle: sfam_photo / shutterstock+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 16. März 2023 im Rubikon - Magazin für die kritische Masse.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das neue Abrechnungssystem ist in der Capitol angekommen. Zeit für einen Kurs samt abschliessendem Test! Harte Zeiten gerade für den nicht ganz so eifrigen Ulf sowie die älteren Semester Erika und Stromberg. Daniel und Denny, die beiden IT Experten des Capitol Intern Blättchens berichten wie immer ausführlichst.
Was würden Sie machen, wenn Sie mit Anfang 40 die eigene Firma für 350 Millionen Euro verkauft hätten? Für Jörg Haas war der Exit der Startschuss für eine neue Unternehmensgruppe. Der Bonner gehört sicherlich einer besonderen Spezies an: Er ist erfolgreicher Software- und Immobilienunternehmer in einem. Ein Macher, der Anfang der 1980er Jahre bei der Bundeswehr erstmals einen PC kennenlernte. Von da an war er mit dem IT-Virus infiziert und gründete noch im Studium sein erstes Software-Unternehmen GBI. Erster Auftraggeber war sein privater Vermieter, der für ein Krankenhaus in Freiburg ein digitales Abrechnungssystem benötigte. Es folgte eine Erfolgsgeschichte wie man sie eigentlich nur aus dem Silicon Valley kennt: Rasantes Wachstum, 1.000 Mitarbeiter, dreistellige Millionen-Umsätze, das erfolgreichste Software-Haus im Gesundheitswesen in Europa und schließlich 2004 der Verkauf für mehr als 350 Millionen Euro. Statt sich mit Anfang 40 von dem Geldregen ein süßes Leben zu machen, begann Jörg Haas mit seinem Partner eine Asset-Plattform aufzubauen mit Investments in Technologie, Immobilien, Stiftungen, Vermögensanlagen und Firmen-Beteiligungen. Jörg Haas arbeitet gerne, noch immer viel und mit Spaß, wie er selbst sagt. Er liebt es, etwas zu erschaffen. „Ob das eine Software ist oder ein Gebäude, ist gar nicht so viel Unterschied.“ Ein faszinierendes Gespräch mit einem bescheidenen Visionär, der schon als Kind Chef werden wollte, und mit dem Innovation Green House in Bonn ein innovatives Bürogebäude für Tech-Unternehmen errichtet, mit verschiebbaren Wänden, flexiblen Flächen und Wasserstoff-Energie. Hören Sie unbedingt in unsere neue Folge von InterACT Insights - dort erfahren Sie auch noch, was Steve Jobs mit dem Kameha Hotel in Bonn zu tun hat. Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit Gira, Orgatec und rheinfaktor die neue Stimme der Immobilienwirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! InterACT Insights ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestalten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge per Mail an podcast@rotonda.de!
Unser heutiger Gast ist im Süden Deutschlands aufgewachsen und hat bereits kurz nach dem Abitur sein erstes Unternehmen im E-Commerce Bereich gegründet. Er studierte unter Anderem am Karlsruher Institut für Technologie, bevor er seinen MBA-Abschluss erlangte. In den vergangenen 10 Jahren hat er sein Unternehmen “powercloud” vom Startup zu dem am schnellsten wachsenden Abrechnungssystem der Energiebranche entwickelt und beschäftigt heute über 350 Mitarbeiter*innen. Er hat es sich zum Ziel gesetzt, die Energiewende voranzutreiben, arbeitet an der Co2 Neutralität seines Firmensitzes und investiert fortlaufend in nachhaltige Lösungen, Kooperationen und Startups. Die Folge 314 mit Marco findet ihr überall dort, wo es Podcasts gibt und das Buch „On the Way to New Work“ überall dort, wo ihr gerne Bücher bestellt. Viel Spaß mit einer weiteren Woche neuer Arbeit!
Ausgewähltes Programm aus 2020 #tgpRadio: Musikberater Franz Groihs klagt an: „Im Abrechnungssystem der AKM gibt es Abzweigungen“ In der folgenden Sendung hören Sie einen Zusammenschnitt aus einem Interview mit dem Musikberater Franz Groihs. Groihs klagt seit Jahrzehnten die Abrechnungs-Praxen der AKM, der Verwertungsgesellschaft für MusikerInnen in Österreich an. Er sagt, dass es im Abrechnungssystem der AKM Ungenauigkeiten und Unklarheiten gibt. Das Interview erscheint in der nächsten Ausgabe des Global Player in voller Länge! Mein Name ist Madge Gill Bukasa 8 Min 46 Sekunden “Die Muhammad Ali Frage” 8 Min 46 Sekunden heisst die neue Sendung, in der ich mich mit den Thema des Rassismus auseinandersetze. Rassismus als einem globalen und historischen Phänomen, Rassismus als eine politische und wirtschaftliche Agenda, Rassismus als eine geistigen Krankheit, Rassismus als eine gesellschaftlichen Ideologie. Musik: STEREOTYP Musik: Soul Conversation / Masterplan Records Produktion: Madge Gill Bukasa
Die Begriffe "Kommunismus" und "Sozialismus" werden in politischen Diskussionen häufig als Kampfbegriffe verwendet. Obwohl es schwierig ist, sie klar zu definieren, sprechen wir in dieser Episode über unsere persönlichen Ansichten zu diesen unterschiedlichen Wirtschaftsordnungen. Janusz ist im sozialistischen Polen aufgewachsen und hat am eigenen Leib erlebt, wie der Versuch, ein gerechteres System zu schaffen, gescheitert ist. Manuel findet, dass der Kapitalismus heute an vielen Stellen aus dem Ruder läuft. Cari erklärt, warum Europa sich einer "sozialen Marktwirtschaft" verschrieben hat und warum viele Deutsche die skandinavischen Länder als Vorbilder sehen. Transkript und Vokabeln Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Thema der Woche: Sozialismus vs. Kapitalismus Kapitalismus (Wikipedia) Sozialismus (Wikipedia) Planwirtschaft (Wikipedia) Die kurze Geschichte der Menschheit (Amazon) Schwedisches Modell (Wikipedia) Hast du ein Feedback zur Episode? Schreib uns einen Kommentar auf Patreon oder unter den Show Notes! Transkript Intro Cari: [0:15] Hallo. Manuel: [0:17] Hallo. Janusz: [0:19] Hallo. Cari: [0:21] Hallo Janusz! Janusz: [0:23] Ich dachte, ihr verwechselt mich mit dem Echo. Cari: [0:26] Nein, deine Stimme ist sehr eindeutig. Janusz ist zurück im Easy German Podcast! Manuel, was sagst du dazu? Manuel: [0:34] Das ist phänomenal. Die Leute dachten schon, Janusz wäre irgendwie verschwunden, aber er ist wieder da und wir freuen uns sehr. Cari: [0:44] Er ist wieder da, heute mit einem seiner liebsten Themen. Das ist so ein Thema, wenn man da nur den Knopf drückt, dann fängt Janusz an und dann hört er nie wieder auf. Und ich freue mich sehr, dass wir Janusz heute als Experten und Zeitzeugen dabei haben zu unserem Thema. Aber bevor wir zum Thema kommen, Manuel: Haben wir vielleicht irgendwelche Updates diese Woche? Manuel: [1:06] Eigentlich ausnahmsweise nicht. Also mir fällt nichts ein. Cari: [1:10] Das gibt es ja gar nicht. Ausnahmsweise mal keine Updates. Wie war denn euer Tag bisher so heute? Manuel: [1:18] Noch nicht so produktiv wie gewünscht, aber ist ja auch erst 18:20 Uhr. Cari: [1:26] Und Janusz, bei dir? Wie ist dein Tag heute verlaufen? Janusz: [1:29] Ja, sehr ungewöhnlich. Ich mache heute den oder ich machte heute den ganzen Tag Abrechnungen und es endete mit einem riesigen Kopfschmerz. Ich hasse (es), Abrechnungen zu machen. Und ich hoffe, dass wir den (das) Abrechnungssystem verändern, sodass ich nur noch Geld ausgeben kann, ohne irgendetwas abzurechnen. Manuel: [1:51] Eine sehr gute Überleitung. Nicht schlecht. Cari: [1:55] Tipptopp, Leute. Ja, würde ich sagen, dann seid ihr beiden ja jetzt in Höchstform und das ist genau die richtige Form für unser Thema der Woche. Thema der Woche: Sozialismus vs. Kapitalismus Cari: [2:09] Heute haben wir ein Thema der Woche, das gleichzeitig auch ein bisschen philosophisch, gesellschaftlich ist. Es ist also vielleicht eine Mischung aus "Janusz philosophiert" und unserem normalen Thema der Woche. Janusz, du warst in dieser Woche auf der Straße unterwegs und hast eine Frage gestellt. Dieses Video wird wahrscheinlich viele interessante Kommentare bekommen. Was ist die Frage, die du auf der Straße gestellt hast? Ohne schon zu viel zu sagen, erzähl nur mal die Frage. Janusz: [2:39] Ich habe Leute gefragt: "Glaubst du, dass der Kapitalismus gut für Deutschland ist?" Cari: [2:46] Eine überraschende Frage. Manuel, was glaubst du denn, wie haben denn die Leute auf der Straße reagiert? Manuel: [2:52] Ja, das ist witzig. Ich habe die Folge tatsächlich noch nicht gesehen, aber ich vermute mal, dass sich der Berliner Charakter gezeigt hat und es nicht nur Kapitalismus-Fans gab.Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Preparents ist deine App für Schwangerschaft und Wochenbett Eine App für alle Themen die Euch in der Schwangerschaft bewegen. Denn Eltern verdienen einen glücklichen Start Amata hat das Gründerteam interviewt. Martina ist heute 56 Jahre und hat zuerst PTA gelernt, ist jedoch seit mehr als 25 Jahren als Hebamme und Heilpraktikerin tätig, ebenso auch in der außerklinischen Geburtshilfe. Dadurch dass sich die Arbeitssituation für Hebammen kontinuierlich verschlechtert, werden auch keine Lehrlinge bei den Hebammen ausgebildet. Fazit: Die aktuellen Hebammen nehmen damit ihr ganzes Wissen mit in die Rente und ins Grab. Damit geht so viel wertvolles komplett Wissen verloren zu so vielen Themen, ob Hausapotheke, Gesundheitsvorsorge und viel mehr. Dies wollte Martina verhindern und ihren Wissensschatz den sie auch von vielen internationalen Kolleginnen gelernt hat weitergeben. Amrei hat Information Management Automotive studiert und 3 Jahre zuletzt für eine große IT-Beratung in Stuttgart gearbeitet. Heute ist Sie Dozentin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Neu-Ulm. Durch ihr technisches Wissen lässt sich nun wichtiges Hebammenwissen für alle digital zugänglich machen und so startete sie gemeinsam mit ihrer Mutter das Projekt Preparents. Aktuell finden mindestens 20 % aller Familien keine Hebamme für die Nachsorge und Wochenbettbesuche, d.h. mehr als 150.000 Familien pro Jahr werden alleine gelassen. **** Lerne Amrei und Martina schon mal etwas näher kennen – höre dieses Interview. ***** Welche praktischen Tipps haben Amrei und Martina aus ihrer Praxis für dich für eine Neugründung? Lasse dich nicht von einer guten Idee abbringen. Finde einen Weg dies umzusetzen, auch finanziell. Mache immer weiter, denn auch nach einem guten Start folgt oft mal ein Loch, welches zu überwinden ist. Welche Verbindung haben Amrei und Martina zu Frau & Geld und womit und wie verdienen man ein Geld mit einer APP? Dies kann durch Werbung in der App geschehen oder auch mit Links zu Seiten, wo ein eigener Affiliate-Link hinterlegt ist. Das haben die beiden kategorisch ausgeschlossen. Im Gegenteil, es gibt auch einige Informationen kostenfrei. Das eigentliche Kernstück sind 2 Kurse, die über einen In-App-Kauf freigeschaltet werden und über das Abrechnungssystem von Apple oder Google abgerechnet werden. Hierbei wird dann der Firmenanteil für Google oder Apple direkt gleich abgezogen. In der Kursgestaltung ist man generell ja frei, ob man neben einer Einmalzahlung auch ein monatliches Abo anbieten möchte. Amrei und Martina haben die Einmalzahlung gewählt, wo jeder Teilnehmer 12 Monate lang Zugriff auf alle Inhalte hat. Welche Inhalte bietet dir diese App: Nach dem Registrieren findest du einen kostenfreien Teil, der bereits viele Inhalte bereithält. Nur als Beispiel mal hier aufgeführt: Checklisten: Was muss ich denn einkaufen für mein erstes Kind? Was soll ich mitnehmen ins Krankenhaus, etc. Einige Literaturtipps und mehr. Es gibt für dich einen Geburtsvorbereitungskurs, sowie einen Elternkurs. Eine Kurzbeschreibung zu beiden Top-Paketen findest du dazu auch auf unserer Homepage: https://preparents.de/die-app Wie wichtig ist Geld für Amrei und Martina? Macht Geld sie glücklich? Für Martina ermöglicht Geld die freie Entscheidung. So ist ihr auch eine gute Qualität der Lebensmittel z.B. wichtig. Auch haben viele Hebammen ihren Beruf früher aufgegeben wie geplant, weil die gestiegenen Berufshaftpflichtversicherungsbeiträge so astronomisch angestiegen sind, dass die Bezahlung aus der Berufstätigkeit in keinem Verhältnis mehr zur Verantwortung steht. Amrei sagt: Geld alleine macht sie nicht glücklich, jedoch Pferde machen sie glücklich. Allerdings sind Pferde auch teuer. Denn sie ist seit einigen Jahren passionierte Western-Reiterin. Davor auch klassisch Englisch und Dressur. Und seit vielen Jahren auch mit ihrem eigenen Pferd auf großen Turnieren unterwegs. Sie ist viel in Kreuth und wenn Kinder dort ihre Reitstunden nehmen und aufblühen, erfreut sie das mit ihrem ganzen Herzen ebenso. Und möchte später es vielen Kindern ermöglichen, mehr Zeit mit Pferden zu verbringen. Denn sie selbst hat so viel von Pferden für ihr eigenes Leben lernen dürfen, das sie gerne dieses an viele Kinder weitergeben möchte. Was war ihr schlimmster Moment, ihre größte Herausforderung als Unternehmerin? Und wie sind sie damit umgegangen? Die Firmengründung zum Eintrag ins Handelsregister fiel in die Corona-Hotspotzeit und schon alleine einen Notartermin zu bekommen, sowie auch einen Banktermin war eine echte Herausforderung. Die scheinbar einfachsten Dinge entwickelten sich zu einer echten Herausforderung. Denn alle Vorarbeiten auf der technischen Seite waren gefährdet, wenn die rechtlichen Voraussetzungen dann nicht gegeben sind. Welche Werte sind für Amrei und Martina wichtig? Martina: Ehrlichkeit, Einfachheit, gewaltfreie Kommunikation. Amrei: Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Offenheit, Vertrauen. Was haben Amrei und Martina ursprünglich davon zurückgehalten, Unternehmer zu werden? Martina: In der Anstellung hat sie die Abhängigkeit gestört. Dies wollte sie ändern. Amrei: Sie hatte es in so jungen Jahren sich nicht gleich zugetraut, direkt selbstständig zu werden. Doch nach 3 Jahren Anstellung ist ihr klar, dass ihr eigener Weg in einer Selbständigkeit liegen wird. Was bedeutet Erfolg für Amrei und Martina? Martina: Etwas Sinnerfülltes zu machen, bzw. gemacht zu haben. Amrei: Zufrieden mit sich und dem Ergebnis sein. Was sind die drei Stärken von Amrei und Martina? Martina: Ihre Erfahrung, ihre Familie, ihre Ehrlichkeit. Amrei: Ihre Fähigkeit, Schwieriges klar und verständlich zeigen zu können, Pferdeexpertin, eine gute Zusammenfassung zu erstellen. Gibt es ein Lebensmotto, ein Lieblings-Zitat das Amrei und Martina begleitet? Martina: Gesundheit ist ein Weg, der sich erst bildet, wenn man ihn geht. Amrei: Es wird alles gut. Und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es auch noch nicht das Ende. Was ist die beste Buchempfehlung von Amrei und Martina? Martina: Lola Jones – Alles läuft super, während ich weg bin. https://amzn.to/3fsg1LF Amrei: Barbara Minto: Das Prinzip der Pyramide : ideen klar, verständlich und erfolgreich kommunizieren. https://amzn.to/3lXm7WA Welchen „letzten Tipp“ geben Dir Amrei und Martina mit auf den Weg? Martina: Tanze schon morgens mit deiner Lieblingsmusik in den Tag. Amrei: Lass dich nicht unterkriegen auch in verrückten Zeiten und halte deine Energie hoch. Wie kann man Amrei und Martina am besten erreichen? Preparents ist deine App für Schwangerschaft und Wochenbett Blog: www.preparents.de Ihr Produkt: Geburtsvorbereitungskurs und Elternkurs in der App „Preparents“, zu finden im App Store sowie im Google Play Store Link Appstore à https://apps.apple.com/de/app/preparents/id1516100683 Link Playstore à https://play.google.com/store/apps/details?id=de.preparents Ihre Facebook Fanpage: https://www.facebook.com/preparents_official-112114357080207/ Instagram: https://www.instagram.com/preparents_official/ Ich freue mich, wenn Du mir ein Feedback hier im Blog oder auf Facebook hinterlässt
Mit Rainer Roubal, Börsenhändler und Ulrich Barths, Börsenreporter . Zusammen haben sie knapp 80 Jahre Börsenerfahrung und dabei auch Geschichte geschrieben: Rainer Roubal, ehemaliger Kursmakler, Gründer und heutiger Aufsichtsratschef. Sie erzählen, wie - es erst 1988 mit der Berichterstattung losging, als Antwort auf die Krise 1987. - was in den zwei Stunden Ausrufhandel "Von mir, an Dich" so alles passierte. - wie ohne Computer abgerechnet und zugeteilt werden konnte. - wie die Recherche lief, wobei nicht jeder mit Ulrich Barths sprechen wollte. - obwohl sie damals schneller waren als Reuters. Und von den Quantensprüngen und Umbrüchen: - das erste elektronische Abrechnungssystem, eine Notwendigkeit durch die Orderflut, die auf den Crash 1987 folgte. - die Gründung der Deutschen Terminbörse als Vorläufer der Eurex, der Start der Internationalisierung. - der Börsengang der Deutschen Telekom 1996. - die zunehmende Automatisierung des Handels. - 'What ever it takes' als Start der expansiven Geldpolitik.
Heute besprechen wir Möglichkeiten, wie man den Aktionär in Deutschland fördern und attraktiver machen könnte. Wir kommen außerdem kurz auf das 0-Euro-Budget zu sprechen. Zum Schluss stellen wir noch ein interessantes Abrechnungssystem für unsere Energiepreise vor, welches mehr Fairness für jeden zulassen würde. https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/steuervorteile-firmenanteile-fuer-mitarbeiter-die-bundesregierung-will-anreize-fuer-start-ups-schaffen/26245174.html Alexander: https://short-aktien.de https://twitter.com/studiinvest YouTube ---- Felix: https://finanzconsigliere.wordpress.com Folge direkt herunterladen Hör dich reich auf YouTube Folge direkt herunterladen
✘ Werbung: https://www.Whisky.de/shop/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Ladesäulen sind zum Aufstellen teuer. Sie müssen Erdkabel verlegt bekommen, müssen Vandalen sicher sein, müssen einen Internetanschluss und ein Abrechnungssystem und eine 24/7 Hotline vorhalten. Da jedoch an einer Kilowattstunde nur einzelne Cent verdient werden, gestaltet sich die #Amortisation als schwierig. Wenn sich dann noch ein #Roaming Anbieter zwischen Ladesäulenbetreiber und #E-Autofahrer notgedrungen schieben muss, dann wird es auch richtig teuer. #Ionity hat die Preise für solche Kunden auf 79ct/kWh erhöht. e-cannonball 2020 ► https://youtu.be/B_cPCIWR_Gg Strom wird billiger ► https://youtu.be/qyxL6iwRIlQ
#tgpRadio: Musikberater Franz Groihs klagt an: „Im Abrechnungssystem der AKM gibt es Abzweigungen“ In der folgenden Sendung hören Sie einen Zusammenschnitt aus einem Interview mit dem Musikberater Franz Groihs. Groihs klagt seit Jahrzehnten die Abrechnungs-Praxen der AKM, der Verwertungsgesellschaft für MusikerInnen in Österreich an. Er sagt, dass es im Abrechnungssystem der AKM Ungenauigkeiten und Unklarheiten gibt. Das Interview erscheint in der nächsten Ausgabe des Global Player in voller Länge! Mein Name ist Madge Gill Bukasa # RefugeeFlash – Der Newsflash über Flüchtlinge und Flüchtlingspolitik in Europa und der Welt mit Verena Prandstätter Musik: Stereotyp https://crunchtime.bandcamp.com/ https://soundcloud.com/stereotyp Produktion: Madge Gill Bukasa
Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management: In Kooperation mit Facebook bietet der FC Barcelona als erster Verein weltweit die neue Fan Subscription an. Der Digitale Fanklub ist weltweit verfügbar und basiert auf einem monatlichen Abrechnungssystem, welches jederzeit kündbar ist. Für 2,49 Euro monatlich bekommen die Barça-Fans Zugang zu exklusivem Content und einer geschlossenen Fan-Gruppe. Über den Service können die User zudem an Watch Parties und Facebook Live-Sessions des Klubs teilnehmen und erhalten Preisnachlässe auf Bezahl-Videos und spezielle Merchandising-Angebote. Der deutsche eSport-Markt konnte seine Erlöse im vergangenen Jahr um mehr als 20 Prozent auf insgesamt 62,5 Millionen Euro steigern. Das geht aus einer neuen PwC-Studie hervor. Allein durch Sponsoring-Erlöse wurden 23,3 Millionen Euro (+ 23,1 Prozent) erzielt. Weitere Geschäftsfelder sind die Bereiche Medienrechte, Werbeumsätze auf Streaming-Plattformen, Consumer Contribution sowie Ticket- und Merchandisingverkäufe. Allein der Verkauf von Medienrechte brachte im vergangenen Jahr 13,1 Millionen Euro ein. Bis ins Jahr 2023 geht die Studie von einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 18,1 Prozent aus. Damit würde der deutsche eSport-Markt im Jahr 2023 einen Gesamtumsatz von 143,5 Millionen Euro erzielen. Die globale Media-Company Forbes hat die 43 wertvollsten Sportagenturen der Welt aufgelistet. Den ersten Platz belegt die US-amerikanische Agentur CAA (Creative Artists Agency), die ihren verwalteten Auftragswert durch den Kauf der Londoner Base Soccer Agency auf 12,26 Milliarden Euro erhöhte. Die wertvollste deutsche Sportagentur ist Rogon Sportmanagement. Die in Ludwigshafen ansässige Spielerberatung landet auf Platz zwölf. Für ihre Klienten wie Marco Reus, Toni Kroos oder Julian Draxler verhandelte Rogon Verträge im Wert von rund 765 Millionen Euro aus. Zusammen haben die 43 wertvollsten Sportagenturen der Welt Profisportverträge im Wert von fast 60 Milliarden Euro ausgehandelt und dabei rund 3,1 Milliarden Euro an Provisionen verdient.
Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management: In Kooperation mit Facebook bietet der FC Barcelona als erster Verein weltweit die neue Fan Subscription an. Der Digitale Fanklub ist weltweit verfügbar und basiert auf einem monatlichen Abrechnungssystem, welches jederzeit kündbar ist. Für 2,49 Euro monatlich bekommen die Barça-Fans Zugang zu exklusivem Content und einer geschlossenen Fan-Gruppe. Über den Service können die User zudem an Watch Parties und Facebook Live-Sessions des Klubs teilnehmen und erhalten Preisnachlässe auf Bezahl-Videos und spezielle Merchandising-Angebote. Der deutsche eSport-Markt konnte seine Erlöse im vergangenen Jahr um mehr als 20 Prozent auf insgesamt 62,5 Millionen Euro steigern. Das geht aus einer neuen PwC-Studie hervor. Allein durch Sponsoring-Erlöse wurden 23,3 Millionen Euro (+ 23,1 Prozent) erzielt. Weitere Geschäftsfelder sind die Bereiche Medienrechte, Werbeumsätze auf Streaming-Plattformen, Consumer Contribution sowie Ticket- und Merchandisingverkäufe. Allein der Verkauf von Medienrechte brachte im vergangenen Jahr 13,1 Millionen Euro ein. ...
Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management: In Kooperation mit Facebook bietet der FC Barcelona als erster Verein weltweit die neue Fan Subscription an. Der Digitale Fanklub ist weltweit verfügbar und basiert auf einem monatlichen Abrechnungssystem, welches jederzeit kündbar ist. Für 2,49 Euro monatlich bekommen die Barça-Fans Zugang zu exklusivem Content und einer geschlossenen Fan-Gruppe. Über den Service können die User zudem an Watch Parties und Facebook Live-Sessions des Klubs teilnehmen und erhalten Preisnachlässe auf Bezahl-Videos und spezielle Merchandising-Angebote. Der deutsche eSport-Markt konnte seine Erlöse im vergangenen Jahr um mehr als 20 Prozent auf insgesamt 62,5 Millionen Euro steigern. Das geht aus einer neuen PwC-Studie hervor. Allein durch Sponsoring-Erlöse wurden 23,3 Millionen Euro (+ 23,1 Prozent) erzielt. Weitere Geschäftsfelder sind die Bereiche Medienrechte, Werbeumsätze auf Streaming-Plattformen, Consumer Contribution sowie Ticket- und Merchandisingverkäufe. Allein der Verkauf von Medienrechte brachte im vergangenen Jahr 13,1 Millionen Euro ein. ...
Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management: In Kooperation mit Facebook bietet der FC Barcelona als erster Verein weltweit die neue Fan Subscription an. Der Digitale Fanklub ist weltweit verfügbar und basiert auf einem monatlichen Abrechnungssystem, welches jederzeit kündbar ist. Für 2,49 Euro monatlich bekommen die Barça-Fans Zugang zu exklusivem Content und einer geschlossenen Fan-Gruppe. Über den Service können die User zudem an Watch Parties und Facebook Live-Sessions des Klubs teilnehmen und erhalten Preisnachlässe auf Bezahl-Videos und spezielle Merchandising-Angebote. Der deutsche eSport-Markt konnte seine Erlöse im vergangenen Jahr um mehr als 20 Prozent auf insgesamt 62,5 Millionen Euro steigern. Das geht aus einer neuen PwC-Studie hervor. Allein durch Sponsoring-Erlöse wurden 23,3 Millionen Euro (+ 23,1 Prozent) erzielt. Weitere Geschäftsfelder sind die Bereiche Medienrechte, Werbeumsätze auf Streaming-Plattformen, Consumer Contribution sowie Ticket- und Merchandisingverkäufe. Allein der Verkauf von Medienrechte brachte im vergangenen Jahr 13,1 Millionen Euro ein. Bis ins Jahr 2023 geht die Studie von einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 18,1 Prozent aus. Damit würde der deutsche eSport-Markt im Jahr 2023 einen Gesamtumsatz von 143,5 Millionen Euro erzielen. Die globale Media-Company Forbes hat die 43 wertvollsten Sportagenturen der Welt aufgelistet. Den ersten Platz belegt die US-amerikanische Agentur CAA (Creative Artists Agency), die ihren verwalteten Auftragswert durch den Kauf der Londoner Base Soccer Agency auf 12,26 Milliarden Euro erhöhte. Die wertvollste deutsche Sportagentur ist Rogon Sportmanagement. Die in Ludwigshafen ansässige Spielerberatung landet auf Platz zwölf. Für ihre Klienten wie Marco Reus, Toni Kroos oder Julian Draxler verhandelte Rogon Verträge im Wert von rund 765 Millionen Euro aus. Zusammen haben die 43 wertvollsten Sportagenturen der Welt Profisportverträge im Wert von fast 60 Milliarden Euro ausgehandelt und dabei rund 3,1 Milliarden Euro an Provisionen verdient. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
„kurz informiert“ mit Isabel Grünewald und das sind die Schlagzeilen: Die wichtigsten Termine zu den neuen Apple-Produkten Mozilla reaktiviert "Test Pilot" Deezer startet Kampagne für Nutzer-basiertes Bezahlmodell Wikipedia bekommt Millionenspende für IT-Sicherheit Jede Menge neue Produkte hat Apple bei seiner diesjährigen Keynote vorgestellt. Die Verfügbarkeitstermine sind allerdings recht verwirrend. Die wohl wichtigsten Produkte der gestrigen Keynote waren die drei neuen iPhone-11-Modelle. Sie sind ab Freitag, den 13. September bestellbar und sollen ab dem 20. September ausgeliefert werden. Am gleichen Tag sollen auch die neuen Apple Watches mit Always-On-Display geliefert werden. Diese sind aber bereits vorbestellbar. Das neue Einsteiger-iPad ist auch schon vorbestellbar, wird aber erst am dem 30. September geliefert. Apples erster eigener Videostreamingdienst kostet 5 Euro im Monat und startet ab dem 1. November. Mozilla reaktiviert sein "Firefox Test Pilot"-Programm. In dessen Rahmen werden verschiedene Experimente und unfertige Funktionen angeboten, die die Firefox-Nutzer ausprobieren können. Kommen die Experimente gut an, könnten sie eines Tages zu Hauptfunktionen des Firefox-Browsers werden. Zum Neustart des Testpiloten hat Mozilla das Projekt "Firefox Private Network" ausgewählt. Es handelt sich dabei um eine Art VPN-Erweiterung, die den Traffic verschlüsselt. Der Musikstreamingdienst Deezer will sein Abrechnungssystem für Künstler umstellen und es so fairer machen. Die bisher bei Musikstreaming übliche anteilige Abrechnung soll durch ein nutzerbasiertes System ersetzt werden, das Deezer „User Centric Payment System“ nennt. Der Nutzer bezahlt dann nur die Künstler, die er auch gestreamt hat. Dabei ist die Anzahl der Hörer entscheidend und nicht die der Streams. Dauerhörer werden nicht dauerhaft gezahlt. Das eliminiert den Betrug mit Bots. Deezer peilt die Änderung des Systems für den Anfang 2020 an. Wenige Tage nachdem Wikipedia massiv durch einen Online-Angriff gestört wurde, erhält die Wikimedia Foundation eine Millionen-Spende für IT-Securitymaßnahmen. Von der Stiftung des Medienunternehmers Craig Newmark kommen 2,5 Millionen US-Dollar, die in die Sicherheit der Online-Enzyklopädie fließen sollen. Ziel sei auch, Informationen über die Nutzer besser zu schützen.
Es passiert immer öfter: Leiter von Kindertageseinrichtungen stehen wegen Fördermittelbetrugs vor Gericht. Hintergrund ist ein kompliziertes Abrechnungssystem. Aber auch der Wunsch der Eltern nach flexiblen Betreuungszeiten.
Ob Handwerker, Verkäufer oder hochqualifizierte Berater… sie alle werden nach Ergebnis, nach erbrachter Leistung bezahlt. Nur bei Ärzten ist das anders, warum eigentlich? Weil wir sie unsichtbar, auf Basis eines, von der Pharma- Industrie geförderten, Systems bezahlen, in dem der Arzt selbst gezwungen ist, im 10-Minuten-Takt Menschen und Schicksale abzuwickeln und ihnen nach Katalog Medikamente zu verabreichen. Gesundheitsfürsorge sieht anders aus. Doch wir wollen hier niemanden schlecht reden, sondern Dir anhand konkreter Beispiele bildhaft zeigen, was Medikamente und Pillen mit Dir machen! Gesundheitslehrer Florian Sauer erklärt die Ursachen und den Weg von Migräne, Bluthochdruck und den typischen Erkältungssymptomen, welche die meisten Menschen heute zum Arzt führen. Er erklärt, wie die Krankheits- Anzeichen entstehen und was Medikamente tatsächlich „gegen“ sie ausrichten können. Wir werfen außerdem einen besorgten Blick auf den Weg, den Arzneimittel nehmen, wenn sie durch Deinen Körper erstmal durch sind – man sieht sich bekanntlich immer zweimal im Leben Diese Podcast- Folge soll Dich ermutigen, bei Deinem nächsten Arztbesuch mehr Fragen zu stellen, Dich zu informieren, zu bilden und Deinen Körper kennenzulernen, also zu einem selbstverantwortlichen, mündigen Patienten zu werden, denn das System und die Ärzte können sich nur ändern, wenn DU mit DEINEM Verhalten die Nachfrage veränderst! Was Du im Podcast lernst: Paradox: Das Zahlungs- und Abrechnungssystem von Ärzten, Kassen und Pharma Aus eigener Tasche: Private Krankenkassen und die Hoffnung auf alternative, wirksame Behandlungsmethoden Beispiel 1: Entstehung von Migräne durch Ammoniak statt Wasser – Warum dann Aspirin? Beispiel 2: verdünntes Blut löst keine Verkalkung und – wohin mit der Magensäure? Leaky Gut, Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa: moderne Begleiter einer übersäuerten Gesellschaft Beispiel 3: Virenbuffet und Erkältungswelle als natürliche Ausscheidungs- Bemühungen Deines Körpers DU bist die Chance: Deine Selbstverantwortung öffnet Türen für neue Wege, hab Mut! Unsere Bitte: Wenn Dir diese Folge gefallen hat, hinterlasse uns bitte eine 5 Sterne Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonniere diesen Podcast. Als Dankeschön bekommst Du 4 Videos geschenkt mit Rezepten für gesundes Eis, Schokolade, gesunde Milch und gesunden Kaffee! Deine Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch hilfst Du uns den Podcast immer weiter zu verbessern und Dir die Inhalte zu liefern, die Du Dir wünschst. Herzlichen Dank! So schreibst Du eine Bewertung auf iTunes: https://gruenundgesund.de/lp/anleitung-podcast-bewerten/ Shownotes: https://gruenundgesund.de/006-medikamente-gleich-symptome-verschieben/ Andreas Paffrath: Webseite: http://www.GruenUndGesund.de Facebook: https://www.facebook.com/GruenUndGesund/ Florian Sauer: Webseite: http://www.Nakurapie.de Facebook: https://www.facebook.com/florian.rawfoodlifecoach
Nach den sogenannten DRGs, den Diagnosis Related Groups, kommt nun die nächste Innovation im Abrechnungssystem auf Deutschland zu: „Pay for Performace“, kurz P4P, heißt ein neuer Vergütungsansatz, bei dem die Behandlungsqualität in die Honorarzahlungen mit einfließen soll. Das hört sich zunächst einmal gut an, bringt aber auch einige Probleme mit sich.
Nach den sogenannten DRGs, den Diagnosis Related Groups, kommt nun die nächste Innovation im Abrechnungssystem auf Deutschland zu: „Pay for Performace“, kurz P4P, heißt ein neuer Vergütungsansatz, bei dem die Behandlungsqualität in die Honorarzahlungen mit einfließen soll. Das hört sich zunächst einmal gut an, bringt aber auch einige Probleme mit sich.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Das Ziel der vorliegenden Studie war es zu untersuchen, inwiefern die Einführung des pauschalierten Entgeltsystem in Deutschland (G-DRG-System) die Erlösstruktur eines Krankenhauses der Maximalversorgung im Vergleich zu dem bisherigen Abrechnungssystem nach Bundespflegesatzverordnung verändern kann. Anhand der Daten sollte abgeleitet werden, ob ein 24-stündig einsatzbereites Team und die Bereitstellung eines chirurgischen Schockraumes sowie die Versorgung von polytraumatisierten und kritisch kranken Patienten finanzierbar ist. In einer prospektiven Längsschnittstudie wurden anhand des Traumaregisters der Chirurgischen Klinik, Klinikum Innenstadt der Ludwig-Maximilians-Universität München, 411 Patienten, die innerhalb von zwei Jahren über den Schockraum aufgenommen wurden erfasst. Erhoben wurden neben persönlichen Daten, die Anzahl der Tage des Gesamtaufenthaltes, des Aufenthaltes auf Intensiv- und Normalstation, die Anzahl der Beatmungsstunden, der Verletzungsmechanismus, Glasgow Coma Scale, systolischer Blutdruck, Atemfrequenz sowie alle Diagnosen und durchgeführten Prozeduren. Zur Beurteilung der Verletzungsschwere erfolgte die Ermittlung des ISS-Wertes. Die Diagnosen und Prozeduren wurden nach ICD-10-GM 2005 bzw. OPS 301 SGB V verschlüsselt. Die Erlöse nach Tagessätzen konnten aus den Rechnungen, die an die Krankenkassen gestellt worden waren, entnommen werden. Die Handbücher der Australian Refined-Diagnosis Related Groups Version 4.1 Band 1-3 galten als Vorlage für die Kodierung für das australische DRG-System. Anhand der in diesen Bänden vorgegebenen Entscheidungsbäume wurde jedem einzelnen Patienten eine DRG zugeordnet. Die Gruppierung für das deutsche DRG-System für das Jahr 2003 und 2005 erfolgte mittels einer Grouper-Software. Nach entsprechender Kodierung erfolgten Ermittlung und Vergleich der Erlöse für speziell ausgewählte Patientengruppen und DRGs, nach Tagessätzen, Australian Refined-Diagnosis Related Groups und German Diagnosis Related Groups der Version von 2003 und 2005. Bei der Betrachtung des Gesamtpatientenkollektivs konnte mit dem G-DRG-System von 2003 ein Mindererlös von 3 % und mit dem G-DRG System von 2005 ein Mehrerlös von 16 % gegenüber den tatsächlichen Einnahmen nach Tagespflegesätzen erzielt werden. Die Berechnung der Erlöse nach dem australischen System ergab einen Mehrerlös von 36 % gegenüber den Tagespflegesätzen. Vergleicht man die Erlösberechnung zwischen den Jahren 2003 und 2005 im deutschen DRG-System, so wurden für 2005 zusätzliche Einnahmen von 20 % ermittelt. Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen auf, dass mit dem G-DRG-System für das Jahr 2005 für polytraumatisierte Patienten im Vergleich zu den Tagessätzen ein Mehrerlös von 44,2 % erzielt wurde. Der Mehrerlös für 2003 lag bei 0,6 % und der Mehrerlös nach dem australischen System bei 22,3 % im Vergleich zu den Tagessätzen. Trotz der in der vorliegenden Arbeit festgestellten Erlöszunahme für polytraumatisierte Patienten im G-DRG-System 2005, können alle Kosten, welche für die Versorgung eines Polytraumas anfallen, mit dem pauschalierten Entgeltsystem nicht abgedeckt werden. Dies belegen Studien, welche einen direkten Kosten-Erlös-Vergleich durchgeführt haben. In einer aktuellen Arbeit aus München von Billing et al.2 wird bestätigt, dass mit dem DRG-System von 2005 erhebliche Einbußen bei der Versorgung von Schwerstkranken auftreten. In Anbetracht dieser aktuellen Studienlage zu den kalkulierten Kosten der Versorgung von Schwerstverletzten zeigt sich eine Diskrepanz zum derzeitigen Entgeltsystem. Wegen der Komplexität der Fälle erscheint es fast unmöglich, derzeit einen adäquaten Pauschalbetrag für einen polytraumatisierten Patienten festzulegen. Zur Versorgung schwerstkranker und polytraumatisierter Patienten wären, wie von Haas et al.9 angestrebt, spezialisierte Traumazentren in Zukunft denkbar, wo durch die Kostenbündelung eine adäquate Erlösstruktur erzielt werden könnte.