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Wir lieben Kino - doch nur die wenigsten wissen, welche komplexe Abläufe nötig sind, um den Kinobetrieb in Schwung zu bringen und am Laufen zu halten. Wie kommen die Filme ins Kino? Unter welchen Bedingungen entsteht ein Kinoprogramm? Wie wichtig sind Popcorn und Getränke für den Umsatz? Und was zur Hölle ist eigentlich der Unterschied zwischen Filmverleih und -vertrieb? Fragen, auf die KTS-Dauergast Ecce eine Antwort hat, denn sie podcastet nicht nur gerne, sondern arbeitet auch als Theaterleiterin in Aachen. Also hat Christian sie mal mit all seinen Fragen gelöchert. Viel Spaß beim Reinhören! Timecodes: 00:00:00 Intro 00:02:34 Vorstellung Ecce und ihr Kino 00:14:36 Ein typischer Arbeitstag 00:18:36 Werbung und Trailer 00:27:21 Unterschied Vertrieb und Verleih 00:35:38 Kontakte und Konditionen 00:43:58 Wie kommt der Film ins Kino? 00:58:45 Das Wirtschaftliche 01:05:37 Popcorn & Co. 01:13:08 Open-Air-Kino
Zuerst sind es die Filmverleihfirmen, die sich auf dem großen Markt der Filmproduktionen die ihrer Meinung nach besten herauspicken. Aus dieser Vorauswahl sucht sich jedes Kino in Deutschland sein Programm zusammen. Die besten Kuratorinnen der Branche wurden am Donnerstag in Frankfurt ausgezeichnet. Und Darum geht es in der heutigen Kultursendung: Die besten Kinos Deutschlands und die Kunst des Kuratierens.
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"Verleiher sind wie Verlage, nur für Filme.” Klingt eigentlich ganz simpel, wenn Lena Kettner (Marketing Managerin | Pandora Film Verleih) das so sagt. Doch was steckt genau dahinter? Wie kommen die Filme letztlich zu ihrem Publikum? Welche Wege sind notwendig, um die richtige Aufmerksamkeit zu generieren und dem Film die richtige Hilfestellung zu geben, um das Licht auf der Leinwand erblicken zu können? UNSERE GÄSTIN Lena Kettner | Marketing Managerin Kulturflüsterin - https://kulturfluesterin.com/ Instagram Lena Kettner - @kulturfluesterin WEITERE LINKS Pandora Film Verleih - https://www.pandorafilm.de/ Instagram Pandora Film Verleih - @pandorafilmverleih GESAMTER BEITRAG MITARBEIT Moderation & Redaktion: Susanne Braun Schnitt: Sara-Marie Plekat Social Media & Redaktion: Anna Maria Ortese IHR FINDET UNS UNTER... Unsere Webseite: https://indiefilmtalk.de/ Unser Discord-Channel: https://discord.com/invite/eQYk4REftu Unser Newsletter: https://indiefilmtalk.de/ift-newsletter/ Feedback, Wunschgäste & Themen bitte an: comment@indiefilmtalk.de Susanne Braun (Homepage): https://www.dialogpartnerin.de/ UNTERSTÜTZE UNS PayPal: https://www.paypal.com/paypalme/Indiefilmtalk Steady: https://steadyhq.com/de/indiefilmtalk/about FOLGE UNS Instagram: @indiefilmtalk Facebook: Indiefilmtalk Podcast Linked In: https://www.linkedin.com/company/indiefilmtalk/
Eigentlich heißt der Debütfilm von Ishana Shyamalan im Original „The Watchers“, der deutsche Filmverleih titelte aber in „They See You“ um. Eine Gruppe unterschiedlicher Menschen ist in dem Mysterythriller in einem bunkerartigen Haus gefangen. Draußen im Wald lauern finstere Kreaturen. Wer sich bei der wendungsreichen Story an Filme von M. Night Shyamalan erinnert, den Vater der Regisseurin, liegt richtig. Pia Reiser und Christian Fuchs blicken auch auf dessen makellosesten Film zurück, der ebenfalls im Wald spielt. In „The Village“ bekommen es Einwohner einer einsamen Siedlung mit bedrohlichen Wesen zu tun. Sendungshinweis: FM4 Film Podcast, 10.06. 2024, 0 Uhr.
Bettina Brokemper ist mit ihrer Produktionsfirma „Heimatfilm“ eine der wichtigsten unabhängigen Produzent:innen in Deutschland. Als erste, die in ihrer Arbeiterfamilie auf direktem Bildungsweg Abitur machen konnte und studiert hat, entdeckte sie bereits als Jungendliche ihre große Liebe zum Autor:innenkino. Mit Reality Fiction finanzierte sie ihr Studium und nach einem Stipendium und zweijähriger Arbeitserfahrung in LA kehrte sie in ihre Heimat zurück. Bettina Brokemper ist ein Arbeitstier, unerschrocken und begeistert, mit kölschem Humor und Gemüt (Et hätt noch immer jot jejange) kämpft sie um ihre Stoffe und bezeichnet sich selbst als Wadenbeißerin. Christian Schwochow spricht mit ihr über die Gründung der eigenen Firma, die achtjährige Entwicklungsphase von Hannah Arendt und über ihre Arbeit für Zentropa. Wütend über das Frauenbild in „Breaking the Waves“, konfrontierte sie Lars von Trier bei ihrer ersten Begegnung damit, wie unterirdisch sie seinen Film fand, was eine produktive Arbeit auf Augenhöhe mit einer guten Streitkultur schuf. Sie berichtet, warum sie allen Existenzgründer:innen rät, nicht zu wenig Geld zu beantragen, wie schwer sie es mit dem Film „Falsche Bekenner“ hatten und wie wichtig es ihr ist, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle ernst genommen und wahrgenommen fühlen und ihr Bestes geben können, dadurch dass ihre Bedürfnisse soweit wie möglich verstanden und akzeptiert werden.Diese Folge von Close-up wird Euch von MUBI präsentiert, einem globalen, kuratierten Streaming-Dienst, Filmverleih und Produktionsfirma, die großartige und visionäre Filme aus der ganzen Welt zu Euch bringt.Ab sofort könnt Ihr mit MUBI aber auch ins Kino gehen: Mit MUBI GO erhalten Mitglieder jede Woche ein kostenloses Kino-Ticket, um einen handverlesenen, neuen Film im Kino zu erleben. Als Close-up-Hörer:innen könnt Ihr MUBI, und damit für begrenzte Zeit auch MUBI GO, jetzt 30 Tage lang kostenlos ausprobieren: Unter MUBI.com/close-up. Für einen ganzen Monat großartiges Kino kostenlos.Ein Podcast der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:HeimatfilmMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturFoto: HeimatfilmSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: SonnenstudioMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Jule Bartram, Inga GoossensTechnische Umsetzung: Sophie NietheKapitel00:07:57 Gretchenfrage – der Weg zum Film; Geld verdienen mit Reality Fiction00:18:00 Filmhochschule in München00:26:05 Stipendium in LA00:36:58 Zurück in der Heimat in Köln – Neue Impuls Film00:45:26 Arbeit für Zentropa – die Filme mit Lars von Trier (Dogville, Antichrist, Melancholia)00:53:03 Gründung von Heimatfilm – „Falscher Bekenner“ mit Christoph Hochhäusler, Festivalbeitrag in Cannes01:01:35 Auslaufen des Existenzgründerkredits, Schwieriger Start wegen knapper Kasse01:07:28 Erfolg einschätzen und der zwischenmenschliche Aspekt am Produzieren, die gemeinsame Sprache01:17:02 Die Werte von Heimatfilm01:20:23 Umgang mit Lohnsteigerung01:28:45 Was gibst Du jungen Filmstudierenden mit auf den Weg?01:35:41 Über den achtjährigen Entwicklungsprozess von Hannah Arendt
Katja Riemann erzählt Susanne Bormann, wie sie nach einer tollen Zeit an der Schauspielschule fast Goldschmiedin geworden wäre, nachdem sie als Berufsanfängerin dem rauen Klima der Münchner Kammerspiele den Rücken gekehrt hat und wie dann mehr oder minder durch Zufall der Film in ihr Leben trat. Im Herzen eine Kämpferin, im Alltag eine schüchterne Teetrinkerin, wollte sie eigentlich immer nur spielen. In den 90ern wurde sie in einen Erfolg hineingeworfen, der sie schier überrollt hat. Sie war als junge Mutter nicht geübt darin, über Nacht völlig exponiert in der Öffentlichkeit zu stehen und ein Star zu sein. Es geht um die starke Abhängigkeit von Schauspielenden, darum, wie sich eine Figur Stück für Stück entwickelt, wenn man mit ihr schwanger geht, wie Spielende Emotionen für andere fühlbar und Gedanken sichtbar machen können sowie um die Kraft der Imagination. Ein Gespräch über die grosse Liebe zum Beruf und auch über dessen Schattenseiten.Diese Folge von Close-up wird Euch von MUBI präsentiert, einem globalen, kuratierten Streaming-Dienst, Filmverleih und Produktionsfirma, die großartige und visionäre Filme aus der ganzen Welt zu Euch bringt.Ab sofort könnt Ihr mit MUBI aber auch ins Kino gehen: Mit MUBI GO erhalten Mitglieder jede Woche ein kostenloses Kino-Ticket, um einen handverlesenen, neuen Film im Kino zu erleben. Als Close-up-Hörer:innen könnt Ihr MUBI, und damit für begrenzte Zeit auch MUBI GO, jetzt 30 Tage lang kostenlos ausprobieren: Unter MUBI.com/close-up. Für einen ganzen Monat großartiges Kino kostenlos.Ein Podcast der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Agentur Katja RiemannInstagram Katja RiemannMehr zum Host:Susanne Bormann InstagramSusanne Bormann AgenturFoto: Mirjam KnickriemSchnitt: Nicolai ZielAufnahme: Nicolai ZielMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Jule Bartram, Inga GoossensTechnische Umsetzung: Sophie NietheKapitel00:01:06 Biografisches und aktuelle Arbeit am zweiten Sachbuch00:10:02 Über die Castingsituation und den Sprung ins kalte Wasser mit jeder Figur00:20:21 Eskapismus und Neugierde, Eintauchen in andere Charaktere00:24:29 Weg zum Beruf und Kindheit / Emotionale Verbundenheit zu den Kolleg:innen und dem Publikum00:33:24 Solidarität während des Schauspielstudiums und erste Theatererfahrungen geprägt vom Klima der Konkurrenz00:47:06 Kometenhafter Erfolg nach „Abgeschminkt“, zum ersten Mal im Leben Teil „einer Gruppe“00:57:29 „Ich wusste nicht, wie das geht ein Filmstar zu sein, wollte immer einfach nur Schauspielerin sein“ - Die schmerzhafte Schattenseite in der Öffentlichkeit zu stehen01:09:21 Rollenarbeit und Dreh-Vorbereitung: Die Auswahl der Projekte01:16:52 Annäherung an die Figur - schwanger gegen mit der Figur, Intuitiver Zugang01:23:09 Die Entwicklung der Rolle über Kostüm und Requisiten01:29:29 „Ich bin die Andere“ - Eine Frau mit drei multiplen Persönlichkeiten01:39:25 „Relativitätstheorie der Liebe“ – Fünf unterschiedliche Figuren innerhalb eines Episodenfilms01:46:06 Emotionale Vorbereitung02:00:44 Coaching bei Katja und E-Casting
In der heutigen vierten Folge hat Christian Schwochow den Kameramann Florian Hoffmeister zu Gast. Sie sprechen über das erste Interesse an der Arbeit mit bewegten Bildern, den Anfängen des künstlerischen Ausdrucks und den Weg zur und die Zeit an der Filmhochschule. Sie sprechen über die Zusammenarbeit mit der Regie, u.a. Hannes Stöhr („Berlin is in Germany“) und Hendrik Handloegten („Paul is Dead“), über die Unterschiede in den Erfahrungen, die er in Deutschland und bei zahlreichen internationalen Projekten in England gesammelt hat und den Unterschied analog oder digital zu drehen. Besonders spannend wird es, wenn Florian Hoffmeister und Christian Schwochow über die Kameraarbeit bei „Tar“ sprechen, für die Hoffmeister in diesem Jahr seine erste Oscar-Nominierung erhalten hat. U.a. geht es darum, welche Vorbereitungen getroffen werden müssen, um eine mehr als zehnminütige Szene in einer Einstellung drehen zu können und wie hierbei die Zusammenarbeit mit dem Regisseur Todd Field und der Hauptdarstellerin Cate Blanchett aussah.Diese Folge von Close-up wird Euch von MUBI präsentiert, einem globalen, kuratierten Streaming-Dienst, Filmverleih und Produktionsfirma, die großartige und visionäre Filme aus der ganzen Welt zu Euch bringt.Ab sofort könnt Ihr mit MUBI aber auch ins Kino gehen: Mit MUBI GO erhalten Mitglieder jede Woche ein kostenloses Kino-Ticket, um einen handverlesenen, neuen Film im Kino zu erleben. Als Close-up-Hörer:innen könnt Ihr MUBI, und damit für begrenzte Zeit auch MUBI GO, jetzt 30 Tage lang kostenlos ausprobieren: Unter MUBI.com/close-up. Für einen ganzen Monat großartiges Kino kostenlos.Ein Podcast der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Florian Hoffmeister HomepageMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: SonnenstudioMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Jule Bartram, Inga GoossensTechnische Umsetzung: Sophie NietheKapitel00:01:06 Vom Dorf über die Musik zum Film00:13:09 Glück und Anziehungskraft führten zum Beruf00:21:35 Praktikumsplatz als Beleuchterhilfe am Set und Arbeit parallel zur Filmhochschule00:29:35 Aus dem Mangel heraus Lernen - Erfahrungen sammeln während der Filmschule00:35:26 Dogma-Stil vs. Gebaute Bilder00:42:06 Was legt man vorher fest - Am Bespiel von „Tar“01:12:37 Dialog mit den Schauspieler:innen, „Beauty-Light"01:26:03 Mit Operator:innen drehen und hinterm Monitor sitzen vs. Selbst schwenken01:34:05 Fünf Langfilme direkt nach dem Studium - Großartige Kontakte durch die DFFB01:41:49 Shotlist vs. Intuitives Arbeiten01:46:40 Zusammenarbeit mit Szenenbild & Kostümbild01:51:53 Arbeit in England02:02:57 Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Heute rücken wir einmal mehr ein Gewerk ins Zentrum, das sich normalerweise dadurch auszeichnet, möglichst unsichtbar zu sein am Set – der Ton. Der überaus erfahrene Set-Tonmeister Roland Winke („Tar“, „Damengambit“, „Das Parfüm“, „Der Untergang“) gewährt uns einen Blick in seine „Trickkiste“. Seine Lehrjahre hatte er noch bei der DEFA, wo man als Tonmeister einen Film von Anfang bis Ende begleiten, überall reinschnuppern und ein Gespür dafür entwickeln konnte, was wann wichtig ist im Entstehungsprozesses eines Filmes. Bereits nach sechs Jahren Dreherfahrung gelang ihm der Einstieg in die A-Klasse mit Bernd Eichingers „Mädchen Rosemarie“. Neben den technischen Belangen geht es viel um die menschlichen Qualitäten, die am Set im Bereich Ton helfen, damit alles ineinander greifen kann. Außerdem darum, wie wichtig Vorausschau und Selbstreflexion für einen reibungslosen Ablauf sind: „Was hätte ich anders machen können, wenn ich 5 Minuten mehr Zeit gehabt hätte?“Diese Folge von Close-up wird Euch von MUBI präsentiert, einem globalen, kuratierten Streaming-Dienst, Filmverleih und Produktionsfirma, die großartige und visionäre Filme aus der ganzen Welt zu Euch bringt.Ab sofort könnt Ihr mit MUBI aber auch ins Kino gehen: Mit MUBI GO erhalten Mitglieder jede Woche ein kostenloses Kino-Ticket, um einen handverlesenen, neuen Film im Kino zu erleben. Als Close-up-Hörer:innen könnt Ihr MUBI, und damit für begrenzte Zeit auch MUBI GO, jetzt 30 Tage lang kostenlos ausprobieren: Unter MUBI.com/close-up. Für einen ganzen Monat großartiges Kino kostenlos.Ein Podcast der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Host:Susanne Bormann InstagramSusanne Bormann AgenturFoto: Florian Liedel/Deutsche FilmakademieSchnitt: Nicolai ZielAufnahme: Nicolai ZielMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Jule Bartram, Inga GoossensTechnische Umsetzung: Sophie NietheKapitel00:02:31 Biographie und Gretchenfrage00:06:48 Erste Erfahrungen bei der DEFA, wo man als Tonmeister den Filmvon den Probeaufnahmen bis zur Mischung begleiten konnte00:22:30 Arbeitsabläufe am Set00:28:45 Plötzliche Lautstärke in emotionalen Szenen – Wie kann ich mich darauf vorbereiten?00:33:25 Playbacks/Musik über Dialogen00:36:36 Equipment00:46:24 Absprache zwischen Ton und Kostüm – Vorausdenken und Abstimmen vor Drehstart00:56:04 Gewichtung von Ton im Film00:01:26 Wie während des Takes aufgenommene Atmosphären und Töne den Schnittprozess unterstützen können01:13:02 Zusammenarbeit mit Boomer:innen01:17:27 „Tar“ und „Damengambit": Stereo - Mikrofonie01:24:04 Was neben der Technik entscheidend ist – Der menschliche Umgang und das Feingefühl01:34:14 Historische Projekte und Tonband – Technologie01:42:16 Internationale Projekte01:53:40 Wie andere Gewerke den Ton unterstützen können02:07:14 Fachkräftemangel und gestiegener Anspruch an die Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Aufwachsen bei freigeistiger Mutter, ohne Vater, wurde Margarethe von Trotta frühzeitig geprägt von der Haltung, als Frau alles sein zu können, wenn man es sich erkämpft. Sie erzählt von anfänglichen Schwierigkeiten als Frau in ihrem Metier akzeptiert und anerkannt zu werden, zu einer Zeit als in der BRD Frauen beruflich wenig zugestanden wurde. Diese Folge liefert einen Einblick in die warmherzige, scharfsinnige und engagierte Arbeitsweise von Margarethe von Trotta und veranschaulicht nebenbei, welchen Weg wir in der Emanzipation bereits zurückgelegt haben und wie wichtig dafür das Engagement einzelner unerschrockener Frauen wie z.B. Margarethe von Trottas war.Sie erläutert, warum man viel freier in der Arbeit ist, wenn man einen Plan hat, den man dann bei Bedarf auch umschmeißen kann, wie wichtig es ist, einen angstfreien Raum zu schaffen, in dem alle gerne zum Set kommen und warum Trotta unterwürfige Figuren nur als Nebenrollen erträgt. Ein Gespräch über die Macht von Erziehung, die Filmgeschichte Deutschlands und das Portraits einer echten Filmikone. Diese Folge von Close-up wird Euch von MUBI präsentiert, einem globalen, kuratierten Streaming-Dienst, Filmverleih und Produktionsfirma, die großartige und visionäre Filme aus der ganzen Welt zu Euch bringt.Ab sofort könnt Ihr mit MUBI aber auch ins Kino gehen: Mit MUBI GO erhalten Mitglieder jede Woche ein kostenloses Kino-Ticket, um einen handverlesenen, neuen Film im Kino zu erleben. Als Close-up-Hörer:innen könnt Ihr MUBI, und damit für begrenzte Zeit auch MUBI GO, jetzt 30 Tage lang kostenlos ausprobieren: Unter MUBI.com/close-up. Für einen ganzen Monat großartiges Kino kostenlos.Ein Podcast der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturFoto:Schnitt: Rainer SchwochowAufnahme: Pharos Studio MünchenMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Jule Bartram, Inga GoossensTechnische Umsetzung: Sophie NietheKapitel00:01:04 Aufwachsen in Ruinen00:10:23 Die Prägung einer freidenkenden Mutter und eines abwesenden Vaters00:19:13 Paris00:24:21 Freundeskreis von filmbegeisterten Philosophiestudierenden und Pariser Kinoerlebnisse der Nouvelle Vague00:33:19 Einstieg in die deutsche Filmszene und Kontakt zu Volker Schlöndorff, erste Arbeit als Schauspielerin bei dem Film „Baal"00:41:04 Buchentwicklung mit Volker Schlöndorff an gemeinsamen Projekten und Co- Regie bei „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“00:52:15 Erste eigene Regiearbeit01:02:27 Arbeitsweise: zwischen Intuition und Plan01:10:40 Kamera mit Michael Ballhaus und Franz Rath01:18:15 Umgang mit Kritik, Gegenwind von der Presse01:29:15 Zusammenarbeit mit Barbara Sukowa01:37:02 Balance zwischen Geschichtstreue und Fiktion bei der Entwicklung von historischen Figuren01:43:15 Was würden Sie jungen Filmemacher:innen mit auf den Weg geben?
Thomas Heise nimmt uns mit in seine Kindheit im Intellektuellen-Millieu in Ost-Berlin, zu Gesprächen auf Augenhöhe mit Heiner Müller. Wir erfahren viel über das Leben und den Kulturbetrieb in der DDR, wie Heise als Kind des Bildungsbürgertums das Abitur und Studium zunächst verwehrt wird, Heiner Carow sich aber für ihn einsetzt und er am Ende doch zur DEFA kommt. Heise erzählt lebendig, bildhaft und ohne Bitterkeit von der Ambivalenz der damaligen Zeit, wie Klassenkamerad:innen und Studienkolleg:innen Stasi-Berichte über ihn geschrieben haben und beschreibt die Wichtigkeit und gleichzeitig den Gegenwind, wenn man in der Kunst Geschichten jenseits von Moral umsetzen will. Heises jüdischer Vater war im Arbeitslager, Heise hingegen dreht 1991 den ersten Teil seine Trilogie: „Stau. Jetzt geht‘s los.“ über Neonazis in Ostdeutschland und möchte die Menschen hinter der Bewegung kennen lernen. Eine Folge über das unvoreingenommene Beobachten als Dokumentarfilmer, anschaulich gemacht z.B. an einem seine bedeutendsten Filme „Heimat ist ein Raum aus Zeit“, nominiert für den Deutschen Filmpreis im Jahr 2019.Diese Folge von Close-up wird Euch von MUBI präsentiert, einem globalen, kuratierten Streaming-Dienst, Filmverleih und Produktionsfirma, die großartige und visionäre Filme aus der ganzen Welt zu Euch bringt.Ab sofort könnt Ihr mit MUBI aber auch ins Kino gehen: Mit MUBI GO erhalten Mitglieder jede Woche ein kostenloses Kino-Ticket, um einen handverlesenen, neuen Film im Kino zu erleben. Als Close-up-Hörer:innen könnt Ihr MUBI, und damit für begrenzte Zeit auch MUBI GO, jetzt 30 Tage lang kostenlos ausprobieren: Unter MUBI.com/close-up. Für einen ganzen Monat großartiges Kino kostenlos.Ein Podcast der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Vimeo Thomas HeiseEinige Filme von Thomas Heise sind online hier zugänglich:Imbiss SpezialEisenzeitStau- Jetzt geht's losNeustadt. Stau- Der Stand der DingeKinder. Wie die Zeit vergeht.MaterialHeimat ist ein Raum aus ZeitMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: SonnenstudioMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Jule Bartram, Inga GoossensTechnische Umsetzung: Sophie NietheKapitel00:01:40 Kindheit zwischen Polit-Elite und Proletariat in Köpenick00:15:45 Jugend in den '68er Jahren, zur Zeit des Prager Frühlings00:19:52 Armeezeit und Ausbildung zum Drucker - die klassische Laufbahn der Intellektuellen - Kinder00:32:40 Erste Filmversuche und Anfänge bei der DEFA00:43:11 Arbeit mit Heiner Carow und der Impuls für Dokumentarfilm statt Spielfilm00:52:25 Die Zeit an der Filmhochschule und wie und warum Heiner Carow Thomas Heises Aufnahme durchsetzt01:05:00 Viele Filme wurden in der DDR nicht gezeigt01:19:50 Exmatrikulation aus politischen Gründen und Arbeit als Regieassistent bei Thomas Harland01:26:30 Stasi-Akte (operativer Vorgang im Rahmen der Biermannausweisung)01:34:08 Wendezeit01:44:00 „Stau - Jetzt geht's los“ (Film über Neonazis) und „Heimat ist ein Raum aus Zeit“02:07:25 Finanzierung vom zweiten Teil der Trilogie „Neustadt. Stau - Der Stand der Dinge“02:14:20 Entstehung von „Heimat ist ein Raum aus Zeit“ und „Vaterland“02:29:12 Wichtigkeit und gleichzeitig Schwierigkeit in der Kunst Geschichten jenseits von Moral umgesetzt zu bekommen (Beispiel abgesagte Premiere von „STAU“ am BE)02:32:55 Schnittprozess von „Heimat ist ein Raum aus Zeit“ - wie hat er den Film gebaut?
Mittendrin statt nur dabei: Roland konvertiert live die Chia-Blockchain und vernichtet Steuerunterlagen mit dem Shred 400. Kauft er sich von der Rückerstattung einen Powershred 425Ci? Jürgen erklärt derweil den digitalen Filmverleih und startet ein neues Hörerrätsel. Irgendwie kommen wir dann auf Bier in Videospielen sowie auf Trink- und Würfelspiele in Deutschland und Taiwan. Wer trinkt, … „Folge 51: Sévérine, Robert und Eve“ weiterlesen
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Walt Disney und sein Bruder Roy gründeten 1923 die Disney Brothers Cartoon Studios. Das war für Walt Disney bereits der zweite unternehmerische Anlauf. Diesmal aber direkt in Hollywood – in Burbank. Möglich war dies, da Filmverleiher ihn mit einer Serie von Alice-Animationsfilmen beauftragten. Zuerst war man ein kleines, innovatives Cartoon-Studio, später wuchs man mit den Erfolgen zur einflussreichen Filmproduktionsfirma und ab den 50er-Jahren ermöglichte der eigene Filmverleih eine noch größere Autonomie in der Kinovermarktung. Ebenso wichtig waren die frühen Verträge mit den aufkommenden Fernsehsendern. Wichtige unternehmerische Entscheidungen, die den Erfolg der Walt Disney Company beflügelten und auch in schwierigen Zeiten ihr Überleben rettete, waren der Mut zu abendfüllenden Zeichentrickfilme und die deutliche Erweiterung des Repertoires um neue Figuren. Außerdem natürlich die Pionierarbeit in Sachen Tonfilm und Farbfilm. Zur Diversifizierung gehörte aber nicht nur ab den 50er-Jahren die Zusammenarbeit mit dem Fernsehen, sondern auch die Genreerweiterung um reale Abenteuerfilme, zum Beispiel mit Jules Vernes Verfilmungen oder um Dokumentarfilme wie „Die Wüste lebt“.
Koll, Björnwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Neben Debatten über Fracking, Stirb Langsam und einer neuen Runde "Ikea vs Ultra" besprechen Philip & Chris in dieser Folge "FRANKENSTEIN CONQUERS THE WORLD" aka "Frankenstein der Schrecken mit dem Affengesicht" von 1965 - ein Toho-Film in dem TATSÄCHLICH Frankenstein auftaucht und nicht nur ungeschickt vom deutschen Filmverleih in den Titel gequetscht wurde! Ich weiß, Ich weiß, ich kann es auch kaum glauben! Macht uns eine Freude in dem ihr uns eine Review auf der Podcastplattform eures vertrauens hinterlasst und nehmt mit uns Kontakt auf Twitter auf unter https://twitter.com/DDD_Cast
Thomas Wright ist Archäologe und auf der Suche nach der Goldenen Ente der Inka. Sein Freund Arthur, eigentlich im Filmverleih tätig, begleitet ihn auf der Reise. Dabei entdecken die beiden ein Portal in eine fremde Welt, in der fantastische Gefahren auf sie lauern. So schlittern sie in ein Abenteuer mit Elfifanten, Elfen, einem Zwerg und Orks, aus dem sie so schnell nicht wieder herauskommen.
Thomas Wright ist Archäologe und auf der Suche nach der Goldenen Ente der Inka. Sein Freund Arthur, eigentlich im Filmverleih tätig, begleitet ihn auf der Reise. Dabei entdecken die beiden ein Portal in eine fremde Welt, in der fantastische Gefahren auf sie lauern. So schlittern sie in ein Abenteuer mit Elfifanten, Elfen, einem Zwerg und Orks, aus dem sie so schnell nicht wieder herauskommen.
Thomas Wright ist Archäologe und auf der Suche nach der Goldenen Ente der Inka. Sein Freund Arthur, eigentlich im Filmverleih tätig, begleitet ihn auf der Reise. Dabei entdecken die beiden ein Portal in eine fremde Welt, in der fantastische Gefahren auf sie lauern. So schlittern sie in ein Abenteuer mit Elfifanten, Elfen, einem Zwerg und Orks, aus dem sie so schnell nicht wieder herauskommen.
Robert Corvus, Autor der Phileasson Saga und vieler weiterer Werke der Fantastik - vom Schwarzen Auge bis Perry Rhodan - nimmt uns mit in seine Welt. Wie wurde er Schriftsteller? Wie sieht sein Autorenalltag aus? Die Antworten gibt es in Folge 69 der Neurotainment Show. Und als wäre das für eine Folge noch nicht genug, gibt es auch noch ein Interview mit Filmgeschäftsführer Tom Spalek, der allerhand Anekdoten aus seiner Jugend beim Filmverleih erzählt - von der Blechtrommel, über Robert DeNiro, bis hin zu einem brandneuen Zeitschleifen-Film. Mehr zu Robert Corvus: https://www.robertcorvus.net Mehr zu Tom Spalek: http://www.bsb-film.de Mehr Neurotainment: http://www.simon.vision
Zu DDR-Zeiten war Progress der einzige Filmverleih für In- und Ausland. Nach dem Ende der DDR verwaltete die Firma vor allem das Archiv der DEFA. Nun ist sie wieder da und zeigt den neuen Film des ukrainischen Regisseurs Sergei Loznitsa in Cannes.Jörg Taszman im Gespräch mit Timo Grampeswww.deutschlandfunkkultur.de, KompressorDirekter Link zur Audiodatei
Wir widmen uns dem Film GRENZGEBIET von Matti Cordewinus ein letztes Mal, denn der Streifen ist ab morgen (09.12.2021, Nordachse Store, Amsterdamer Str.5, Berlin) endlich auf DVD erhältlich. Bisher konnte man sich GRENZGEBIET entweder im Rahmen der ROTZFRECH CINEMA Kinotour anschauen oder auf einem der Film-Festivals, die den Dokumentarfilm im Programm hatten. Wir haben uns den DVD Release zum Anlass genommen um mit dem Regisseur Matti Cordewinus über das Filmprojekt zu sprechen, wie die Idee zum Film entstanden ist, Hintergründe und die drei Protagonisten Alex, Ivan und Shacke, der in der ILG Podcast Episode 042 bereits über seine Rolle im 73minütigen Film erzählt hat. Die drei Sprüher aus Berlin machen Urlaub in Osteuropa. Bald wird klar, dass die drei Freunde nur auf eines geeicht sind: Wo steht der nächste Zug? Wie kommen wir ungesehen heran? Wie ungeschoren davon? Letztendlich handelt GRENZGEBIET von drei jungen Menschen, die sich auf das Besprühen von Zügen spezialisiert haben. Dabei verzichtet der Film aber auf das Ablichten ihrer Werke, fokussiert ihre Gesichter wenn es eng wird, fängt Stimmungen ein und schnodderige Dialoge. Neben Matti ist auch Tom von Rotzfrech Cinema / Blackstreets Magazine zu Gast im PODCAST 062. Er und sein Team hilft Filmemachern, ihre Projekte in die Welt zu tragen, in dem er sich einen Filmverleih aufgebaut hat. So sprechen wir nicht nur über den GRENZGEBIET DVD Release (Infos hier), sondern auch über das Produzieren von Filmen, die Kunst dahinter, Graffiti Klassiker im DVD Regal, Wertschätzung des Publikums oder hohe Erwartungshaltungen an Filmprojekte. Den im PODCAST erwähnten arte Beitrag STREET ATELIER – GRENZGEBIET, unsere 5MINUTES aus Island (gedreht von Matti) und weitere Informationen zum DVD Release findet ihr bei uns auf http://ilovegraffiti.de Wir empfehlen euch beim Hören wie immer einen Blick auf die zum Podcast passende Foto/Video Serie auf unserer Website.
Dario Suter spricht über das Werk "Abend über Potsdam" (1930) von Lotte Laserstein, Außerdem geht es um die Tätigkeiten im Filmverleih.
Der Kinobesuch ist in den 1910er Jahren noch ein ganz neues Vergnügen - und sehr populär. Als die Kriegsmächte im Ersten Weltkrieg den Film als Propagandamittel entdecken, werden die Schweizer Kinos quasi zum Propaganda-Schlachtfeld. Die Kriegsstaaten bauen ab 1914 nicht nur in ihren Heimatländern Propagandabüros auf, sondern auch in der Schweiz. Bald einmal wird der Film als neues Medium, das die Massen erreicht, eingesetzt. In der Folge kaufen etwa die Deutschen über Tarnfirmen und Strohmänner gar eigene Kinos und einen Filmverleih in der Schweiz. Aber auch die Entente-Staaten bemühen sich sehr um das Schweizer Kinopublikum. Filmwissenschaftler Adrian Gerber hat dies in seinem Buch «Zwischen Propaganda und Unterhaltung. Das Kino in der Schweiz zur Zeit des Ersten Weltkrieges» aufgearbeitet. Mit ihm und Historiker Alexandre Elsig von der ETH Lausanne geht diese Zeitblende der Frage nach, welchen Einfluss ausländische Propagandafilme während des Ersten Weltkrieges in der Schweiz hatten. Die Antworten führen auch entlang des Röstigrabens zu den innerschweizerischen Spannungen und erzählen vom neuen Renommee des Schweizer Filmschaffens.
Dass es den kleinen, ungeheuer ambitionierten Filmverleih Missing Films überhaupt gibt, verdanken wir einer Frau und vier Fenstern. Dass es ihn immer noch gibt, Federico Fellini. Warum dieser Verleih in der deutschen Kinolandschaft fehlte, was die Aufgaben eines Verleihers sind und wie man damit Geld verdienen kann, das erzählt uns Christos mit vielen Beispielen aus der deutschen Filmproduktion der letzten Jahre. Was die Filmförderung damit zu tun hat und ob es auch als Verleiher Filmpreise zu gewinnen gibt, erfahren wir ebenso, wie kleine Geschichten am Rande, die eigentlich im Mittelpunkt stehen - weil es um das Publikum und die Liebe zum Kino geht.
MomWorks - Be your own Boss Podcast für smarte Business Moms
Im Gespräch mit Kati Dörrler von heymoms erfährst du in dieser Folge wie ihr Weg von einer sehr erfüllenden Anstellung als Marketing-Leiterin in der Filmbranche, über die Gründung ihrer eigenen Familie mit heute 3 Jungs und Ehemann, den Versuch in Teilzeit zurückzukehren, bis zur Gründung ihres eigenen Unternehmens. Sie verrät uns zudem, wie sie zu MomWorks gefunden hat und was dieses Netzwerk für sie besonders macht. Wie ihr der Austausch zum Aufbau ihrer eigenen Prozesse und Routinen geholfen hat, bis hin zu ersten Aufträgen und Kooperationen. *** Zu Kati Dörrler: Ihr Handwerk hat sie ich als Beraterin bei der bekannten Agentur Jung von Matt gelernt. Danach war sie viele Jahre Kino-Marketingleiterin bei einem Filmverleih. Heute berät sie selbstständige Moms zum Thema Marketing. *** Kontakt zu Kati Dörrler: https://www.heymoms.de/ *** Hier kannst du dein eigenes Business auf Erfolg programmieren: https://mom-works.net/be-your-own-boss-programm/ *** MomWorks auf Facebook: https://www.facebook.com/momworksnet/ oder Instagram: https://www.instagram.com/momworksnet/ oder LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/momworks/ *** Podcast Service von Tatjana Kiefler: https://tatjanakiefler.de/
Über Jahrzehnte gehörten Videotheken zum Standard-Repertoire der Abendgestaltung. Filme lieh man sich erst auf VHS-Kassetten, später auf DVD. Was ist aus all den Videotheken geworden? Mitja Harrer blickt zurück auf die glorreiche Ära der Videotheken und auf ihren eigentümlichen Charme. Von Mitja Harrer.
Indiefilmtalk Podcast - Der Podcast über das Filmemachen | Produzieren | Drehbuch | Festivals
Heute reden wir mit den beiden Produzenten und Filmverleihern Dominik Utz und Martin Schwimmer über die Probleme die bei der Verschiebung ihres Kinostarts auf sie zu kamen, wie sie mit der Situation umgegangen sind und wie Erfolgreich ein Film in Lockdownzeiten starten kann. Zusätzlich reden wir über die deutschsprachige Verleihlandschaft und wann der beste Zeitpunkt ist für eine Filmproduktion oder Filmschaffende an einen Verleih mit dem eigenen Film heran zu treten. Host: Yugen Yah
Indiefilmtalk Podcast - Der Podcast über das Filmemachen | Produzieren | Drehbuch | Festivals
In dieser Folge reden wir mit Produzent Johannes Müller über die Herangehensweise bei der Produktion ihres Films Landrauschen und schauen uns an, wie sie das Geld für die Produktion zusammen bekommen haben und wie sie einen FIlmverleih gefunden haben. Host: Yugen Yah
// Rum, sein Berlinchen und der Fluch der Karibik // In unserer zweiundzwanzigsten Episode spricht Elias mit David Nathan. Noch Fragen? Okay. David ist Synchron-SPRECHER (nicht -Schauspieler, wie er selbst sagt:) und Sprecher für Hörbücher, Hörspiele, Videospiele, Station Voice und Werbung. Die meisten werden ihn kennen als die feste Stimme von, klar, Johnny Depp oder Christian Bale. Auch im Hörbuch Bereich scheint er - neben unzähligen Thrillern namhafter Autoren - ein ebenso festes Abo auf die Romane von Stephen King zu haben. Bei einer halben Flasche Rum, 32° und geöffnetem Fenster reden sie zwangsläufig über den Fluch der Karibik (Teil 1-3 sprach nach Meinungsverschiedenheiten zwischen David und dem Filmverleih hinsichtlich der künstlerischen Umsetzung, der Schauspielkollege Marcus Off), über seine sehr witzige Erfahrung bei den Synchronaufnahmen zum Film “Fear and Loathing in Las Vegas”, über seine Synchron-Anfänge bei DEFA Filmen in Ost-Berlin, über seine und die Synchron-Generation der 80er Jahre, über seinen filmischen Zugang zu Texten, aber eigentlich auch erstaunlich wenig über die Arbeit im Konkreten, eher gefühlt, aus einem Urlaub-in-Berlin-Modus heraus, übers Reisen, über das Fahrradfahren, über die kleine Metropole - sein Berlinchen vor und nach der Wende - sein Zuhause. Und da sie eine Zigarettenpause einlegen mussten und darüber hinaus in Zeitnot gerieten, weil David noch zu einem Essen mit der Familie wollte und der Rum auf leeren Magen die Buchstaben zu sehr verschwimmen ließ, gibt es in dieser Episode zwei nachgereichte kurze “Trailer-Lesungen” von Tim Robbins’ “Pan Aroma” (Davids persönliche “Seelenpflege”, yeah!) und Milan Kunderas “Die Langsamkeit”, aufgenommen bei Tommi Schneefuß im Sound of Snow Studio. Danke Tommi. Danke David. Unsere Hörbuch-Empfehlungen mit David: Sternenspiel und Sternenschatten von Sergej Lukianenko Wenn du Ideen und Rückmeldungen hast, melde dich gern bei uns: Entweder per Mail unter hoergestalten@lauscherlounge.de oder bei Facebook. Dort findest du auch Zitate und Fotos unserer Gäste: https://www.facebook.com/hoergestalten/
// Rum, sein Berlinchen und der Fluch der Karibik // In unserer zweiundzwanzigsten Episode spricht Elias mit David Nathan. Noch Fragen? Okay. David ist Synchron-SPRECHER (nicht -Schauspieler, wie er selbst sagt:) und Sprecher für Hörbücher, Hörspiele, Videospiele, Station Voice und Werbung. Die meisten werden ihn kennen als die feste Stimme von, klar, Johnny Depp oder Christian Bale. Auch im Hörbuch Bereich scheint er - neben unzähligen Thrillern namhafter Autoren - ein ebenso festes Abo auf die Romane von Stephen King zu haben. Bei einer halben Flasche Rum, 32° und geöffnetem Fenster reden sie zwangsläufig über den Fluch der Karibik (Teil 1-3 sprach nach Meinungsverschiedenheiten zwischen David und dem Filmverleih hinsichtlich der künstlerischen Umsetzung, der Schauspielkollege Marcus Off), über seine sehr witzige Erfahrung bei den Synchronaufnahmen zum Film “Fear and Loathing in Las Vegas”, über seine Synchron-Anfänge bei DEFA Filmen in Ost-Berlin, über seine und die Synchron-Generation der 80er Jahre, über seinen filmischen Zugang zu Texten, aber eigentlich auch erstaunlich wenig über die Arbeit im Konkreten, eher gefühlt, aus einem Urlaub-in-Berlin-Modus heraus, übers Reisen, über das Fahrradfahren, über die kleine Metropole - sein Berlinchen vor und nach der Wende - sein Zuhause. Und da sie eine Zigarettenpause einlegen mussten und darüber hinaus in Zeitnot gerieten, weil David noch zu einem Essen mit der Familie wollte und der Rum auf leeren Magen die Buchstaben zu sehr verschwimmen ließ, gibt es in dieser Episode zwei nachgereichte kurze “Trailer-Lesungen” von Tim Robbins’ “Pan Aroma” (Davids persönliche “Seelenpflege”, yeah!) und Milan Kunderas “Die Langsamkeit”, aufgenommen bei Tommi Schneefuß im Sound of Snow Studio. Danke Tommi. Danke David. Unsere Hörbuch-Empfehlungen mit David: Sternenspiel und Sternenschatten von Sergej Lukianenko Wenn du Ideen und Rückmeldungen hast, melde dich gern bei uns: Entweder per Mail unter hoergestalten@lauscherlounge.de oder bei Facebook. Dort findest du auch Zitate und Fotos unserer Gäste: https://www.facebook.com/hoergestalten/
Dööö Dümm, diesen Ton kennen und lieben wir alle. :) Spätestens jetzt hat auch der letzte Film- und Serienjunkie gemerkt was hier abgeht, wir quatschen über Netflix. Wie kann es sein, dass ein kleiner Filmverleih aus Kalifornien zum Big Player in der Filmlandschaft wurde und uns Perlen wie Stranger Things, Master of None oder 13 Reasons Why beschert hat. Also drückt auf Pause und hört rein. Wenn euch der Podcast gefällt, dann zeigt es uns mit einer Bewertung auf iTunes, Soundcloud oder Podcast.de und/oder einer Rezession. Ihr findet uns bei Twitter, Instagram und für ganz mutige evtl. auf der Straße ;) Abonniert uns auf iTunes: http://www.t1p.de/1pkd Findet uns auf Instagram: www.instagram.com/nebengeraeusche Schreibt uns an: info@nebengeräusche.de
Heute geht es um Tweetie für den Mac, den Filmverleih in iTunes und einiges mehr...
Cinelatino München und CineGlobal ist ein Filmverleih für Filme aus Lateinamerika. Daniel Ò Dochartaigh über seine Arbeit und seine Liebe zum Lateinamerikanischen Kino. (aus der Sendung vom 20. April´008)