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Diese Woche dreht sich alles um den Dodge Nitro. Ein kompakter SUV mit 4.0-Liter-V6, 260 PS und über 200 km/h Spitze – da kommt Bewegung ins Spiel. Doch was bleibt neben der Power? Karsten sieht ein „günstiges Arbeitstier“, Jens spricht von einer „Comic-Karre“, und das Interieur spaltet die Meinungen: Plastiklandschaft oder pragmatisch?Hat der Nitro das Zeug zum Future Classic – oder bleibt er einfach nur robust und praktisch?Future Classics ist der Podcast über die Automobile der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Karsten Arndt, Jens Seltrecht und Frank Otero Molanes reden über die Klassiker der Mobilität. Vom Twingo bis zum Lexus LS 400, vom Nissan Patrol Gr bis zum frühen Porsche Boxster, von Benzin bis Elektroauto, wird in jeder Folge ein Fahrzeug als zukünftiger Klassiker vorgestellt, seine Entstehungsgeschichte, Technik und Design und all die unerzählten Geschichten, die diese Autos so besonders machen. Zu einem Future Classic eben.Executive Producer: Christoph Falke & Ruben Schulze-FröhlichProjektleitung: Annabell RühlemannSounddesign & Produktion: Philipp KlauerMarketing und Ansprechpartner: Laurence DonathCopyrights Cover: www.netcarshow.com„Future Classics“ ist ein Podcast aus den Wake Word Studios. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Taulant Xhaka hat diese Woche seinen Rücktritt auf den Sommer angekündigt. Eine Ära geht zu Ende – die Identifikationsfigur, das Arbeitstier, der Kämpfer, ein Aggressivleader und Mittelfeldpuncher verlässt die grosse Bühne des FC Basel. Vom talentierten Junior bis zur Klublegende: Tauli hat den FCB über Jahre geprägt. Mit 12 Jahren trat er erstmals für den FC Basel an, durchlief die ganze Juniorenabteilung und feierte im September 2010 unter Trainer Thorsten Fink sein Debüt in der ersten Mannschaft. Im Basilisk Penalty-Podcast analysieren Stephan Gutknecht und Kevin Wandji Tchatat die prägenden Momente von Xhakas Karriere. Sie diskutieren über den idealen Zeitpunkt für seinen Abschied, die Bedeutung der Rückennummer und Taulis ambitionierte Double-Ansage. Ausserdem blicken sie auf die englische Woche zurück und sprechen über die positive Resonanz auf Kevins Einstand im Podcast. Ein weiteres Thema: Albian Ajeti und seine Zukunft. Die drei Spielsperren sind abgesessen. War das der letzte Weckruf? Und kann Albian Ajeti diese Situation nun für sich nutzen? Zum Abschluss geht es um das nächste Spiel: Am Sonntag empfängt der FCB den FC Lausanne-Sport im Joggeli. Kann Basel die drei Punkte zu Hause behalten? Die Tabelle zeigt: Zwischen Platz eins und acht kann sich in nur drei Spielen alles drehen. Den «Penalty-Podcast» gibt es jeden Freitagabend. Gerne nehmen wir Kritik, Lob oder auch Fragen entgegen. Idealerweise über www.basilisk.ch.
Dass Elias Bördner schon am 6. Spieltag zur neuen nominellen Nr. 1 am Tivoli wird, damit haben wohl die wenigsten gerechnet. Doch seit mehr als acht Spieltagen hält der junge Hesse das Tor der Alemannia sauber. Der 22-Jährige hat sich festgespielt und genießt bei seinen Vorderleuten volles Vertrauen. Wenn das nicht nach einer Einladung in unseren Alemannia Podcast schreit... Doch der Torhüter ist keine Position wie jede andere. Selten ist der Grad zwischen Held und Buhmann so schmal. Auch der Bundesliga erprobte Bördner musste nach seinem Patzer in Bielefeld Spot und Hohn über sich ergehen lassen. Und seine Reaktion? „So ein Bock wie in Bielefeld wird mir bestimmt auch nochmal passieren. Fußball ist ein Fehlersport. Aber am Ende des Tages zählt, wie du darauf reagierst.“ Aber wie hat er reagiert? Und wie geht er mit der Kulisse am Tivoli und in den anderen Stadien um? Wir haben nachgefragt. Wer also wissen will, warum er über seinen Fehler mittlerweile schmunzeln kann, mit wem er abends gerne die Konsole anschmeißt und warum er die Alemannia auf einem guten Weg sieht, der sollte schnellstmöglich einschalten. Alle Folgen unseres Alemannia-Podcasts findet Ihr hier: https://www.aachener-zeitung.de/themen/you-never-talk-alleng/ - mit freundlicher Unterstützung unseres Partners ABIOMED, dem Medizintechnik-Unternehmen aus Aachen. https://www.abiomed.com/de-de. Moderation: Pierre Dyckmans und Peter Engels Produktion: Pierre Dyckmans und Peter Engels Cover: Hans-Gerd Claßen Foto: Peter EngelsSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Ferruccio Busoni gehört zu den berühmtesten Pianisten nach Franz Liszt. Als Komponist aber war er umstritten: Den einen war er zu klassizistisch, andere hielten seine Musik für unzugänglich und zu intellektuell. Vor 100 Jahren ist er gestorben. Struck-Schloen, Michael www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Carmen Mayer erzählt von ihrem Weg zur Millionärin und ihrem Ansatz, in Aktien und Optionen zu investieren. Sie betont, wie wichtig die Einstellung und der Glaube sind, um finanzielle Ziele zu erreichen. Carmen empfiehlt, zunächst mit Aktien zu beginnen und schlägt vor, auf einem Papierkonto zu lernen. Sie betont auch die Bedeutung des Umgangs mit Emotionen und der Vermeidung von Gier beim Handel. Carmens Erfolgsgeschichte zeigt, dass jeder mit der richtigen Einstellung und den richtigen Strategien finanzielle Freiheit erreichen kann. Hier bekommst du das Buch von Dr. Carmen Mayer:https://amzn.to/3QwRM2iHier erfährst du mehr über Dr. Carmen Mayer:https://www.dr-carmen-mayer.de/https://www.instagram.com/carmen__mayer__
Karl Rahner war einer der bedeutendsten Theologen des 20. Jahrhunderts. Er beeinflusste das Zweite Vatikanische Konzil und kritisierte Fehlentwicklungen in der katholischen Kirche. Vor 120 Jahren kam er in Freiburg im Breisgau zur Welt. Main, Andreas www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Seit den 60er Jahren fliegt die Boeing 737 um die Erde. Doch ihren Ruf als zuverlässiges Arbeitstier hat die Baureihe in der Luftfahrtbranche, aber auch bei vielen Fluggästen längst eingebüßt. Schuld ist das Management von Boeing, das sich seit mehr als 20 vor seinen Ingenieuren versteckt und Flugzeuge von Zulieferern entwickeln lässt.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.de oder an Christian HerrmannSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" als Push-Nachricht in der ntv App oder bei RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die work-X Show: Fit für die Zukunft deiner Arbeit mit Mark Poppenborg
Ich habe Georgiy als den Lex Fridman der deutschen Podcast Szene bezeichnet. Er ist mit Platz 30 der deutschen Management-Charts vielleicht noch nicht der meistgehörte Podcast, doch die Vielfalt seiner Gäste, die Qualität und Tiefe der Gespräche, die unbedingte Neugier in seiner Moderation, das hat schon Gemeinsamkeiten mit der Nr. 1 der Technologie Podcasts in Amerika und Großbritannien. Und er ist u. a. auch deshalb selbst ein extrem interessanter Mensch. Klar, dass ich ihn irgendwann unbedingt in meinem MarkUp Format sprechen wollte. Und das haben wir jetzt endlich getan. Georgiy ist Management Partner bei Struktur, Management & Partner. Neben diesem Vollzeit-Job produziert er in seiner Freizeit die SMP LeaderTalks und wird nicht zuletzt aus diesem Grund von seinen Kollegen als Arbeitstier bezeichnet. Er steckt voller kluger und inspirierender Weisheiten, die inzwischen in 10 Lebensleitsätzen gemündet sind. Die Entscheidung liegt bei mir. Ein gesunder Mensch hat 1000 Probleme, ein kranker nur eins. Nicht die Glücklichen sind dankbar, sondern die Dankbaren glücklich. Selbstentwicklung ist der sicherste Weg, ein zufriedenes Leben zu führen. Willst Du recht haben oder gewinnen? Energie folgt dem Fokus. Play long-term games with long-term people. Wer ein Warum zu leben hat, erträgt fast jedes Wie. Inkonsequenz rächt sich – und das ziemlich schnell. Konsistenz schlägt auf Dauer Intensität – und das deutlich. Unter anderem über diese tiefsinnigen Leitsätze sprachen wir in der neusten Episode Nr. 31 meines Podcasts „MarkUp: Der Podcast von und mit Mark Poppenborg“ mit dem Titel: „Georgiy Michailov: 10 Leitsätze fürs Leben vom ‘Lex Fridman Deutschlands'“ Die Podcast-Episode wird präsentiert von Athletic Greens, seit Jahren Marks täglicher All-In-One-Drink für mehr Energie, Regeneration, Darmgesundheit und ein stärkeres Immunsystem. Über athleticgreens.com/poppenborg erhältst Du beim Kauf zusätzlich kostenlos einen Jahresvorrat Vitamin D3+K2 und 5 praktische Travel Packs.
Mark Reeders Geschichte ist so einzigartig wie abenteuerlich. Er selbst sagt dazu nur, er habe auf sehr vielen Hochzeiten getanzt. 1978 kommt er aus Manchester nach Westberlin und taucht schnell in die Szene um Malaria und die Einstürzenden Neubauten ein. Er schmuggelt Musik in den Ostteil der Stadt, organisiert das einzige Konzert von Joy Division im Westberlin sowie die zwei illegalen Konzerte der Toten Hosen in Ostberlin. Nick Cave wohnt bei ihm und kurz vor dem Mauerfall produziert er beim Staatslabel Amiga das Debütalbum der DDR-Band Die Vision. Darüber spricht Mark Reeder und verrät, dass Blixa Bargeld ein Arbeitstier ist, New Orders Hit "Blue Monday" einem Computerabsturz zu verdanken ist und was Andy Fletcher von Depeche Mode im Studio so machte, während der Rest der Band an Sounds tüftelte. Nicht zu vergessen: Die für Mark zehn wichtigsten Punk- und Postpunk-Alben. Bier: Old Speckled Hen (England) Abonniert diesen Podcast und folgt uns auf Facebook und / oder Instagram, Kontakt: prost-punk@web.de
Bettina Brokemper ist mit ihrer Produktionsfirma „Heimatfilm“ eine der wichtigsten unabhängigen Produzent:innen in Deutschland. Als erste, die in ihrer Arbeiterfamilie auf direktem Bildungsweg Abitur machen konnte und studiert hat, entdeckte sie bereits als Jungendliche ihre große Liebe zum Autor:innenkino. Mit Reality Fiction finanzierte sie ihr Studium und nach einem Stipendium und zweijähriger Arbeitserfahrung in LA kehrte sie in ihre Heimat zurück. Bettina Brokemper ist ein Arbeitstier, unerschrocken und begeistert, mit kölschem Humor und Gemüt (Et hätt noch immer jot jejange) kämpft sie um ihre Stoffe und bezeichnet sich selbst als Wadenbeißerin. Christian Schwochow spricht mit ihr über die Gründung der eigenen Firma, die achtjährige Entwicklungsphase von Hannah Arendt und über ihre Arbeit für Zentropa. Wütend über das Frauenbild in „Breaking the Waves“, konfrontierte sie Lars von Trier bei ihrer ersten Begegnung damit, wie unterirdisch sie seinen Film fand, was eine produktive Arbeit auf Augenhöhe mit einer guten Streitkultur schuf. Sie berichtet, warum sie allen Existenzgründer:innen rät, nicht zu wenig Geld zu beantragen, wie schwer sie es mit dem Film „Falsche Bekenner“ hatten und wie wichtig es ihr ist, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle ernst genommen und wahrgenommen fühlen und ihr Bestes geben können, dadurch dass ihre Bedürfnisse soweit wie möglich verstanden und akzeptiert werden.Diese Folge von Close-up wird Euch von MUBI präsentiert, einem globalen, kuratierten Streaming-Dienst, Filmverleih und Produktionsfirma, die großartige und visionäre Filme aus der ganzen Welt zu Euch bringt.Ab sofort könnt Ihr mit MUBI aber auch ins Kino gehen: Mit MUBI GO erhalten Mitglieder jede Woche ein kostenloses Kino-Ticket, um einen handverlesenen, neuen Film im Kino zu erleben. Als Close-up-Hörer:innen könnt Ihr MUBI, und damit für begrenzte Zeit auch MUBI GO, jetzt 30 Tage lang kostenlos ausprobieren: Unter MUBI.com/close-up. Für einen ganzen Monat großartiges Kino kostenlos.Ein Podcast der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:HeimatfilmMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturFoto: HeimatfilmSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: SonnenstudioMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Jule Bartram, Inga GoossensTechnische Umsetzung: Sophie NietheKapitel00:07:57 Gretchenfrage – der Weg zum Film; Geld verdienen mit Reality Fiction00:18:00 Filmhochschule in München00:26:05 Stipendium in LA00:36:58 Zurück in der Heimat in Köln – Neue Impuls Film00:45:26 Arbeit für Zentropa – die Filme mit Lars von Trier (Dogville, Antichrist, Melancholia)00:53:03 Gründung von Heimatfilm – „Falscher Bekenner“ mit Christoph Hochhäusler, Festivalbeitrag in Cannes01:01:35 Auslaufen des Existenzgründerkredits, Schwieriger Start wegen knapper Kasse01:07:28 Erfolg einschätzen und der zwischenmenschliche Aspekt am Produzieren, die gemeinsame Sprache01:17:02 Die Werte von Heimatfilm01:20:23 Umgang mit Lohnsteigerung01:28:45 Was gibst Du jungen Filmstudierenden mit auf den Weg?01:35:41 Über den achtjährigen Entwicklungsprozess von Hannah Arendt
Herzlich willkommen zur 219. Folge "Beauties & Beasts", dem Podcast von IFBB Pro Johanna Dürr. Mein heutiger Podcast-Gast wird jetzt dann bald fast so oft auf der größten Bodybuilding-Bühne der Welt stehen, wie sie mich im Podcast besucht hat :-) Sie hat es geschafft: Kristina Brunauer hat sich die 3. Mr. O Quali in Folge gesichert. Und dass Kristina ein absolutes Arbeitstier ist, das wissen sicher schon viele von euch. Auch dieses Jahr hat sie eine Saison mit insgesamt 10 Shows hinter sich, um sich endlich die Qualifikation zu sichern. Der Weg zum Erfolg in unserem Sport ist nicht immer gerade. Immer wieder aufstehen und von neuem Angreifen, dass ist schon immer die Stärke der lieben Kristina. Vor so viel Fleiß und Ehrgeiz kann man einfach nur seinen Hut ziehen! Über ihre Reise sprechen wir in dem Podcast und ihr erfahrt alles zu diesem verrückten Jahr von Kristina. Ihr findet Kristina im Internet hier: IG @kristinabrunauer_ifbbpro Ihr findet mich auf Social Media hier: IG @Johanniii_ Alle Infos zum Podcast findet Ihr hier: IG @Beauties&Beasts Auf eure Rückmeldung und euer Feedback freue ich mich bereits heute. Viel Spaß beim Hören wünscht euch Johanna Dürr
Vor fast genau einem Jahr wechselte ich von einem M1 MacBook Air auf ein M2 MacBook Air. In einem ausführlichen Review zeigte ich euch hier viele Eindrücke vom M2 MacBook Air. Aber auch über das M1 MacBook Air gab es ein ausführliches Review. Mittlerweile ist der M2 MacBook Air mein mobiles Arbeitstier geworden und daher möchte ich heute einen Langzeiteindruck vermitteln.
Matze ist volkommen aufgelöst über die Organisation der Freiburger FFF-Demo und Felix tobt gegen die unmenschliche Uhrzeit der Warntags. Die Gemüter sind also schon wieder erhitzt – da kommt die Situation der deutschen (Fußball) Nationalmannschaft gerade gelegen, um etwas Frust abzulassen. Außerdem: Felix inszeniert sich als Arbeitstier und Matze entdeckt Spotify neu für sich. Hört rein, teilt gerne und gebt uns ein Feddback auf Instagram @dachterrasse.podcast
Karl Lagerfeld war Modeschöpfer, Fotograf und Zeichner. Sein weißer Zopf, die schwarze Sonnenbrille und der hochstehende Kragen machten ihn zu einem ikonischen Charakter der Szene. An diesem 10. September wäre er 90 Jahre alt geworden.Bienert, Magdalenawww.deutschlandfunk.de, KalenderblattDirekter Link zur Audiodatei
Herzlich willkommen zur 197. Folge "Beauties & Beasts", dem Podcast von IFBB Pro Johanna Dürr. In dieser Folge haben wir endlich mal wieder einen Gast, der die Beauties & Beasts Kriterien beide erfüllt. Michael ist Mens Physique Athlet und hat vor kurzem seine Pro Card in der IFBB Elite Pro gewonnen. Dabei ist Michael einer, der ähnlich wie ich, niemals auf die Idee gekommen wäre, den Weg auf die Bühne zu gehen. Auch bei ihm musste ein Coach den schüchternen Junge überzeugen, sich aus der Komfort-Zone herauszubegeben und einen Bodybuilding-Wetkampf in Angriff zu nehmen. Und was bei dem lieben Michael auch zutrifft, ist, dass er einfach ein begnadetes Arbeitstier ist, das mit einer Ausdauer Wettkampfbodybuilding betreibt, welche ihres gleichen sucht. Ihr findet Michael im Internet hier: IG …@michael_physique7 Ihr findet mich auf Social Media hier: IG @Johanniii_ Alle Infos zum Podcast findet Ihr hier: IG @Beauties&Beasts Auf eure Rückmeldung und euer Feedback freue ich mich bereits heute. Viel Spaß beim Hören wünscht euch Johanna Dürr
Mehr arbeiten, um erfolgreicher zu werden ist der größte Quatsch EVER
253 E-Auto-News, Marktbetrachtung, Ladetechnik und was das Gesetz so sagt - die monatliche Zusammenfassung Wow, wie die Zeit verfliegt. Schon wieder sind ein paar Wochen rum - wir haben ein neues Jahr und somit hat sich viel im E-Mobility-Markt getan. Und um gleich mal Lorbeeren zu verteilen: Prof. Ferdinand Dudenhöffer hatte recht. Mal sehen, wann dann der Käuferstreik beginnt oder ob er schon da ist und wir sehen es nur noch nicht. Aber dazu und zu noch viel mehr spannenden Neuerungen jetzt und hier und gleich! Dein monatliches E-Mobility-Update - und los geht es! / Bild-/Quelle: https://unlimphotos.com Beginnen wir heute mit der Rubrik Quatsch: Inside-digital.de "berichtet" in einem ziemlich reißerischen und ebenso ziemlich inhaltlich falschem Artikel, dass die Beerdigung von Diesel und Benzinern begonnen hat. Dafür würden auch Fahrverbote, die der Gesetzgeber ausgesprochen hat, dem Autofahrer keine andere Möglichkeit geben. Schön, dass z.B Berlin in dieser Liste auftaucht, der Hobby-und-Quoten-Senat aber bereits letztes Jahr auch das letzte Fahrverbot wieder aufgehoben hat. In Berlin muss man bei den radikalen Grünen und ihren Quotenfrontfrau Jarasch ohne jegliches Verwaltungswissen mehr Angst haben, dass man sein heute geparktes Auto morgen nicht mehr wegbewegen kann, weil eine in ein paar Wochen verfassungsgerichtliche "Anordnung" die neue Fußgängerabschusszone für die irren Radfahrer der Hauptstadt wieder beseitigt - aber bis dahin bleibt das Gelächter der Republik. Genauso wie über den besagten Artikeln, der viel Unwissen, falsche oder alte "Fakten" zum Untermauern einer sinnlosen These zu belegen versucht. Ab in die Altpapiertonne! Auch viel Quatsch kann man einer Erlebnisreise aus der B.Z. zweiter Handballfans in einem Tesla von Hannover nach Polen entnehmen. Auch hier die Quintessenz: E-Mobilität wird sie nie durchsetzen, die Ladenpausen verlängern Strecken, die der Verbrenner reibungslos fährt um Stunden in die Länge und sie werden nie wieder ein E-Auto bei einem Autoverleiher akzeptieren. Kurz die Faktenlagen aus dem Tagebuch zweier Verbrennerfans: Es gab also keinen VW-Verbrenner, sondern einen Tesla Model Y. Ich habe mal in der App nachgesehen, Reichweite 533 km WLTP, so Tesla. Gute 800 km sind zu fahren. Allerdings hat der Fahrer das "Gerücht gehört, dass im Winter die Batteriekapazitäten nicht so ausreichen wie im Sommer". Und der Verleihfuzzi hat ihnen kostenfreies Laden an Tesla-Ladestationen als Vorteil verkauft. Wow, das hätte ich auch gerne, dann würde ich sogar mal wieder in einen Tesla steigen! Gut, die beiden planen also ihre Route anders, da man mit dem e-Auto "nur wenige Möglichkeiten zum Laden" hat. Und bei 120 und/oder 130 km/h hätten sie nach nur 250 km schon die erste Ladepause machen müssen. Sie wären ungefähr fünf Stunden unterwegs, fast zweieinhalb nur geladen. Bei Tesla. Am Supercharger? Und dann kam eben noch Tesla und die Technik ins Spiel: Beim Laden in Polen war es plötzlich Essig mit kostenlos, daher ab sofort Selbstzahler und das an öffentlichen Ladesäulen. Die Assistenzsysteme haben gesponnen, dann ist die Klima noch ausgefallen, obwohl die Kiste erst 5.000 Kilometer runter hatte. Fazit: E-Auto super in Stadt, vor allem, wenn du ne eigene Ladesäule hast. Längere Strecken und Winter ist ein "no-go". Kein Mithalten mit Verbrennern. Als Autofahrer "überhaupt nicht sinnvoll" ein solches Fahrzeug zu fahren. Ja, da hat sich jemand wirklich gut vorbereitet, zwischen Gerüchteküche und Autoverleih... war aber auch echt Scheiße, einen Tesla, statt einem echten E-Auto zu bekommen! Bei meinem Lieblingstschechen ist wieder viel passiert, daher packe ich das alles in eine Meldung: 1. Auch dank der beliebten ENYAQ-Modelle hat sich in den vergangenen Wochen mit kurzem Wintereinbruch ein Shitstorm sondergleichen ergeben. Warum? Weil wohl die nervige Technik in den Lenkrädern, die "misst", dass man die Hand an selbigen hat, damit nicht der Assistent stundenlang alleine die Arbeit macht, im Winter so viel Strom zieht, dass die Assistenzsysteme regelmäßig unregelmäßig maximal-lästig und in Teilen gefährlich aussteigen. Dank einer vertrauensvollen Quelle (Danke vielmals!) liegt mir das von Skoda den nervenden Kunden zur Zeichnung - Hint: NUR NICHT UNTERSCHREIBEN! - vorgelegte Schreiben vor, exemplarisch Seite 3: Seite 3 von 3 der Hausjuristen ganz im Sinne der Lösungsfindung für die Kunden - NICHT! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Doch Skoda hat schnell reagiert, auch für bereits unterzeichnete Verträge wie den vorstehenden sollen endlich wirklich neue Lenkräder mit passender Software kommen udn somit das Problem beseitigen. Und ja, das Problem zieht sich durch weitere Modelle, zum Beispiel den Superb und weitere Verbrenner-SUVs. 2. Kurz zusammengefasst: Skoda hat im Jahr 2022 weltweit knapp 780.000 Fahrzeuge ausgeliefert, 415.000 allein im Stammwerk Mlada Boleslav. Leider keine Zahl der reinen E-Autos, also die beiden ENYAQ. Aber sehr verblüffend, dass auch Motoren, Achsen und Getriebe vor Ort gebaut wurden. 3. Und, als gäbe es keine Lieferkettenschwierigkeiten oder Mikrochip-Mangel, präsentiert Skoda die fehlenden E-Modelle beim ENYAQ. Ab sofort kann der ENYAQ RS iV als Rennsemmel und der ENYAQ Coupe iV 80 bestellt werden. Als hätte man mit fehlenden Teilen, dem Austausch der Lenkräder bei Bestandskunden in Zusammenhang mit dem Travel Assist - wie zuvor berichtet, nicht schon genug zu tun. Allerdings: jetzt ist die Produktpalette voll! 4. Apropos voll: Skoda hat, nicht zuletzt mit Vision 7s nun seine E-Pläne bis 2026 bekannt gegeben. Es sollen mindestens drei neue E-Autos kommen, allerdings kommt nun erst der neue KODIAQ und Superb, allerdings als Verbrenner - bestenfalls mit Hybrid-Option. Wohl 2024, mit Tendenz zu 25 wird Skoda ein neues, kleineres E-Auto auf den Markt bringen, der auf der KAROQ-Plattform sitzen wird. 2025 hat den Nachteil, dass die Förderprogramme weiter zurückgefahren werden bzw., wenn bereits erschöpft, kein Nachschub mehr kommt, was diesen und auf viele andere (E-)Autos verteuern wird. Ich warte ja jetzt schon auf den Superb als rein-E, mal sehen, ob der dann die VW-ID.7-Plattform wieder mit größtmöglichen Platzangebot bekommen wird oder was Skoda sich sonst hierzu einfallen lässt! 5. Drückt mir die Daumen: vielleicht schafft es mein E-Umstieg nach 255 Tagen dann doch auch endlich auf den Hof und dann zu mir! Hey! Ich werde doch noch Träume haben dürfen!!! Und da sage noch jemand, dass man es bei der E-Mobilität mit den stundenlangen Stromtank-Pausen nicht bequem haben darf! Sowohl bei den EnBW-Superchargern, die überdacht und mit einer Automatenstation für "Speis" und Trank als auch Toilette für 50 Cent verbaut sind, kommt mit bk World, so die Mitteilung des Unternehmens, bei Füssen un Bayern die zweite Aufenthalts-Lounge an Tesla Supercharger. Gute Nachrichten: das Unternehmen sucht weitere Standorte, die nicht unbedingt nur bei dem Ami gebaut werden sollen. Auch Suzuki will sein Stück vom Kuchen und entwickelt in Partnerschaft mit Inmotive ein Zweigang-Getriebe für E-Autos. Man muss dazu sagen, dass Suzuki hier nicht der Erste ist, soweit ich mich erinnere hat oder wollte Porsche dem Taycan ebenfalls "zwei Gänge" in die E-Variante spendieren... Und hatte auch Audi oder Benz nicht laut darüber nachgedacht? Korrigiert mich jederzeit, wenn ich falsch liege...! Der Chef von Citroen, Vincent Cobée, sieht in der ersten, also jetzigen, Welle der E-Autos die SUV führend. Allerdings ist die Welt der SUV-Modelle vorbei, er sehe sowieso nur hochgelegte Limousinen, die SUV genannt werden. Und der wahre Grund? Die bescheidene Aerodynamic... ein sehr weiser Mann, dieser Vincent Cobée...! Unglaublich, aber wahr, der Ökostromanbieter Tibber hat eine repräsentative Studie in Auftrag gegeben, die deutlich beweist, dass elektrifizierte PKW von gut der Hälfte der Deutschen ab einem Einstiegspreis von 20.000 Euro interessant werden und ein Wechsel auf E initiiert werde. Allerdings sind etwas über 28 % der Meinung, dass ein E-Auto auch dann nichts für sie wäre. Nun gut, sie wissen nicht, was sie verpassen! Die Unternehmensberatung BAIN sieht, trotz aktueller, genauer gesagt, bereits leicht abschwellenden Rekordgewinnen im Jahr 2023 nun auch auf die KFZ-Hersteller härtere Zeiten zukommen. Ich stimme mit dem Ergebnis, dass die Halbleiterkrise zurück gehe, nicht überein, aber dass die gesamtwirtschaftliche Situation nach unten zeigt bzw. in Teilen schon geht, trage ich sofort mit. BAIN erwartet daher einen Verdrängungswettbewerb, was die Preise dann "Sonderangebote" wieder nach unten bringt. Im Vergleich zu den bisherigen Modellen, wo der Hersteller gute 6 Prozent Marge abgriff, konnte diese Marge während Corona auf fast 9 % gesteigert werden. Im aktuellen Zyklus, der Flaute, werden es im Durchschnitt bestenfalls vier bis maximal sechs Prozent sein. Das würde die Einnahmen halbieren. Aber, der Hersteller kann sich freuen, bei den Zulieferern geht es mit der Marge seit Jahren bergab. Na, mal sehen... Bei dieser Diskussion zeigt jeder auf Tesla, der vor einigen Wochen die Preise je nach Halde und Nachfrage um bis zu 9.000 Euro gesenkt hat. Mittlerweile sind in den meisten Modellen die Abstellflächen bei den Produktionshallen geleert und die Normalität des neuen Geschäftsjahres stellt sich wieder ein - und schon sind die Preise wieder hoch. Aber Achtung, liebe deutsche Autobauer, nicht dass euch Tesla aus dem "Nichts" einen 20.000 € Einstiegswagen hinstellt und den Modell 2 nennt... Kaum ausgedacht, schon sehe ich, dass Musk solche Pläne tatsächlich hat! Auch wenig überraschend, der Anteil der E-Autos am Gebrauchtmarkt sind aktuell immer noch verschwindend gering. Das wird auch durch die neuen Regularien für Fördertöpfe dieses Jahr nicht besser werden, da die Haltefristen verdoppelt wurden. Leasingfahrzeuge werden wohl auch dieses Jahr zurückgebracht und direkt vom Hersteller wieder eingesammelt, wie in den Folgejahren und Händler ahnungslos zurückgelassen, was mit den Fahrzeugen passiert. Und, ich müsste es nicht dazu sagen, ganz klar dominieren diesen Markt Diesel und Benziner. Und eine Zahl zum Schluss: Laut Kraftfahrtbundesamt sind keine zwei Prozent E-Autos gebraucht und aktuell verfügbar. Damit auch hier noch mal was vom VW ID.7 steht, die folgende Information: Die Kiste, auf der Passat-Basis, aber mit Akkus, wird eine "Intelligente" Lüftung haben. Also nicht mehr nur Strom von vorne nach hinten oder irgendwie am Rand oder vielleicht ein laues Lüftchen aus dem Boden, nein! Hier sollen smarte Klima-Elemente, also Lüftungen, auch nach Sonneneinstrahlung sich entsprechend ausrichten und durch Wellenbewegungen quer durch den Wagen eine schnellere Abkühlung erlauben. Ich erlaube mir zu mutmaßen, dass das nicht Serie, sondern einen schönen Aufpreis mitbringen wird! Und gleich noch mal eine Kurzmeldung aus Wolfsburg: Kanadische Kunden hatten zuerst das Pech, mittlerweile scheint VW die bestellten Wärmepumpen überhaupt nicht mehr auszuliefern. Egal wo. Und stattdessen gibt es eine Gutschrift an die betroffenen Kunden. Mal sehen, wie das bei Skoda so sein wird... vielleicht kann ich hier aus eigener Erfahrung bald berichten! Und nochmal die VW-Familie: Der Finanzchef, Arno Antlitz, prognostiziert reiche Ernte, aber auch teure Neuwagen. In den nächsten zwei oder drei Jahren sei der Höhepunkt der Investitionen hinter dem VW, ab 2026 "können wir ernten". Hach, so fachmannisch drückt sich eben auch nur die Automobilbranche aus. Was er damit sagen möchte, dass dann kaum noch Investitionen in die auslaufende Verbrenner-Kiste gesteckt werden und die bisherige Doppelbelastung, Verbrenner und E-Mobilität fallen weg - und natürlich wird Volkswagen dann reichlich an E-Autos verdienen - sag der weltweit nur noch zweitplatzierte hinter Toyota, die sich die Krone erneut geschnappt haben. Und wohl auch von VW nichts mehr zu befürchten haben, in Wolfsburg gibt man sich als Zweiter nun auch zufrieden. Aber, bei so vielen guten Nachrichten, auch eine schlechte: wir alle müssen uns auf teurere Autos einstellen. Nein, nicht wegen Batterien, Chipmangel oder Rohstoffkriegen, viel banaler: wegen neuen Vorschriften aus der Politik und das auch noch weltweit! Gut gebrüllt, Löwe! Ein sattes "Warm-up" für den Konsumenten, von den Erfinder des Abgas-Skandals. Ok, eine VW-Story noch, dann aber... VW warnt Händler davor, Grauimporte aus China oder Asien über deutsche Händler zu verkaufen. Wow, was ist denn da los? A long story short: Hier bei uns dauert von Bestellung bis Lieferung eines E-Autos des Geduldsfaden irgendwo bei einem halben bis ganzen Jahr. Und nun haben findige Asiaten festgestellt, dass die gleichen Modelle - also, laut VW natürlich nicht identisch - und das schlussfolgert sich nun von alleine, um soviel günstiger dort gebaut und vertrieben werden, dass ein über Umwege eingefädelter China-VW immer noch profitabel in Deutschland verkauft werden kann. VW verweist darauf, dass die Wagen nicht für den Europäischen Markt gedacht sind und somit nicht zulassungsfähig sind. Erschwerend wären die In-Car-Angebote mit Baidu statt Google Maps und was nicht noch alles sowieso nur für Fremdsprachengenies geeignet. Und da all diese Ausreden wohl keine Verkäufe dieser Modelle verhindern konnten, weißt VW die Händler auf ihre Verträge hin und eventuell sichere Folgen für eine nicht mehr existente Zusammenarbeit in der Zukunft. Mal sehen, wie das ausgeht, Now to something completely different: Polestar wird in München und Ingolstadt als auch rund um Zuffenhausen und Stuttgart schon für die eine oder andere schlaflose Nacht gesorgt haben. Aber der Dolchstoß kam in einem Interview mit dem Deutschland-Chef der Firma, der, wahrscheinlich ein Zitat eines Kunden, eine respektable Alternative zu den deutschen Premiumherstellern sieht. Auch würde Polestar in den Niederlanden heute schon mehr verkaufen, als Audi den A4 und Benz die C-Klasse. Und dabei dachten die Deutschen, lass die Schweden doch einfach mal Tesla vom Thron werfen, dann räumen wir auf und Polestar gleich mit weg... so kann man sich täuschen! Apropos Tesla, wer hätte es auch nicht erwartet: Die IG Metall beklagt in Grünheide die Arbeitsbedingungen. Und wohl nicht nur die Gewerkschaft, sondern auch die Mitarbeiter haben das so bemerkt und scheinen in Teilen ihr Glück erfolgreich außerhalb der Tesla-Tretmühle zu finden. Nicht ganz so toll wie Elon finden Mitarbeiter die belastenden Schichtsysteme, Mehrarbeit an den Wochenenden und überhaupt die extreme Arbeitslast. Auch scheint die vorherrschende Führungskultur weniger auf Diskussionen und Rückmeldungen der verwöhnten Deutschen eingestellt zu sein. Und seitdem Musk wohl noch einen hochbezahlten Sicherheitsdirektor mit Röntgenblick und Stasi-Hintergrund - oder war es Mossad, ich verwechsle das immer, sucht, schäumen die Gefühle über. Selber schuld, wer will schon Tesla fahren? Kurzmitteilung von BMW: Der BMW-Entwicklungsvorstand hat bekräftigt, dass die kommende Plattform namens "Neue Klasse", die ich eher bei Mercedes erwartet hätte, statt beim Vierzylinderhausbesitzer BMW, nicht mehr Verbrenner-tauglich ist. Gut, das Netz liebt oder hasst das erfolgreiche 4-er E-Modell, dadran muss also was sein. Und ja, er argumentiert analog zu VW, endlich keine Doppelbelastung mehr zwischen Batterie und fossilem Gedöhns, was die E-Autos um 25 % verbessern wird. Spannend finde ich das Argument, dass das auch mit Rollwiderstand der Reifen zu tun habe - sind die nicht der größte Mikroplastikproduzent, denn Deutschland und wahrscheinlich die Welt mittlerweile kennt? Und nochmal zu Toyota: der Chefwissenschaftler Gill Pratt san hat hierzu in Davos einen überraschenden Vortrag gehalten. Nicht ganz im Auftrag Greenpeace führte er aus, dass Toyota weiter den kompletten Mix aus Verbrenner und dem Rest haben wird, weil das gut für das Klima ist. Und bitte weltweit, ja?! Vom Erfinder des Hybrid, der nun auf Wasserstoff setzt, eine gewagte Aussage. Aber wenn man drohende Engpässe bei Rohstoffen für Batterien und weiter nur an Plug-in-Hybride denkt und das alles mit den Bestrebungen und zum autonomen Fahren betrachtet - muss ich ihm direkt recht geben... bis er mit dem Argument Ladeinfrastruktur kam, da habe ich aufgehört, dem Live-Stream zu folgen. Kann mir auch nicht vorstellen, dass noch was wichtiges mit Relevanz für die Zukunft kam... Wer träumt nicht davon, dass sein Vollelektrostromer durch effiziente Solarzellen auf Dach und auch sonst überall wie ein Perpetuum Mobile einfach weiter und weiter und weiter betrieben wird? Der Gedanke ist toll, in der Praxis wohl doch nicht so einfach unters Volk zu bringen, wie Lightyear gedacht hat. 250.000 € für ein Fahrzeug war dann wohl doch auch dem Deutschen ein wenig zu viel! Bisher hätte man tatsächlich glauben können, dass Wissing als Verkehrsminister die Riege seiner Vorgänger in den Schatten stellt, weil er Ahnung hat und sich auch was durchsetzen traut. Bis er Schilderarmut in Deutschland gegen das Tempolimit gesetzt hat. Nun argumentiert er, dass die hohen Spritpreise und fast alle sowieso langsamer fahren lassen würden, was ein Limit quasi ablöst. Und weil das böse UBA, das Umweltbundesamt, Grüße nach Dessau, nun mit einer Studie kam, dass alles noch viel schlimmer sei, sieht sich der Dienstherr des UBA nun genötigt, nicht mit dem obligatorischen Maulkorb zu reagieren, sondern mit einer Gegenstudie. Si tacuisses, philosophus mansisses und ein Grund neben Lindner, warum die FPD die nächsten 20 Jahre auf Bundesebene nicht mehr in Erscheinung treten wird... Dafür hat PwC gute Nachrichten für alle bereits und zukünftigen E-Auto-Fahrer: trotz steigenden Stromkosten, ich habe vor kurzem die Grenze bei rund 71 Cent aufgeschnappt, sind die Energiekosten günstiger als bei Verbrennern. Na, das hört man doch gerne! Ein bundesweites Pilot-Projekt zwischen Elli, also VW, und dem Stromanbieter Mitnetz haben bewiesen, dass ein intelligentes und mit dem Stromnetz synchronisiertes Laden gut für alle ist. Ein Algorithmus ist hier im Hintergrund das Arbeitstier, das das Wunder vollbringt. Und finanzielle Nutzeranreize, Fachdeutsch "Nudges" genannt, optimierten das Nutzerverhalten. Ein wirklich spannendes Ergebnis ist, dass die Netze durch den smarten Einsatz besser ausgelastet werden und gut 30 % Emissionen, die sonst für eine Stromerzeugung entstanden wären, eingespart wurden. Auch für die E-Besitzer kann sich das auszahlen, im Testfeld hatte "der Beste" 70 € gespart. Und das lokale Testnetz hatte in drei Monaten keinerlei Engpässe. Dem steht nun die Bundesnetzagentur gegenüber, die die Überlastung des Stromnetzes wegen Wärmepumpen und diese unverschämten Ladehammeln von E-Fahrern sieht. Und so bemüht Müller das immer gleiche Bild, das uns Blackouts und Stromausfälle - Moment? Ist das nicht das Gleiche? - drohen. Vor allem die lokalen Niedrigvolt-Ortsnetze seien gefährdet, ich fürchte, er spricht hier von den hunderten Kilometer Klingeldraht, die in der jämmerlichsten Hauptstadt der Welt das Stromnetz darstellen sollen. Aber langsam, es muss niemand Beschwerde-E-Mails schreiben, Müller will ja nicht komplett von Netz trennen, sondern nur koordiniert und zentral drosseln und somit eine Mindestreserve garantieren. Bei RWE in Nordrhein-Westfalen konnte man Sektkorken hören, so das Gerücht. Und vom Strom nun zum Akku: SVOLT beabsichtigt weiter an Plänen festzuhalten, im Saarland eine Akkufabrik mit einer Leistung bis zu 24 GWh zu erreichten. Allen Subventionen der USA und den lokalen Protesten zum Trotz. Allerdings scheint sich der Start der Fertigung von 2023 auf 2027 zu verschieben. Da will sich allen Fremdreizen zum Trotz mal jemand in Deutschland ansiedeln, wieder nicht recht... ...und auch Tata, der indische Mischkonzern, möchte in Europa ein Werk für Herstellung und Vertrieb von Batteriezellen für E-Autos hochziehen. Und das nicht nur für die Hausmarken Jaguar und Land Rover. Auch sollen nicht nur auf Basis von Lithium gefertigt werden, sondern auch auf Nickel-Magan-Cobalt. Rundzellen sind aktuell so sehr angesagt, dass auch General Motors die Produktion für diese umstellen möchte. Auch weitere Hersteller spielen gerade einen Umstieg durch. Vorteil: Tesla setzt erfolgreich auf diesen Typ und durch banales Aufrollen der Bestandteile Kathode, Anode und Separator sind sie in der Produktion "einfacher". Allerdings, wie der Name schon sagt, sind sie rund, somit können sie nicht so gezielt und gleich platzsparend zum Einsatz kommen, da bei den "Röhren" eben Lücken freibleiben, was auch zulasten der Energiedichte führt. Die Studie "Destination 2030 - Who's in the driving seat for the future of mobility?" empfiehlt der Energiewirtschaft, kundenzentrierter und mehr auf zukünftige Geschäftsmodelle zu setzen. Laut Studie nehmen in den kommenden Jahren die Themen "persönliches Erlebnis", "Klimaneutralität" und die "Entgegennahme von Dienstleistungen" eine tragende Rolle des Kunden. Auch spannend die Analyse von Ladesäulen in ländlicher Gegend und auf "kleinskalierten Infrastrukturinvestments". Und natürlich spielt auch das E-Auto als Puffer von Strom mit Rückgabe bei Bedarf ins Netz eine Rolle. Und für alle, denen Strom-Tanken zu lange dauert, werft einen Blick auf das Forschungsprojekt "Durchgängiges Schnellladekonzept für Elektrofahrzeuge". Hiermit können 400 Kilometer in 15 Minuten geladen werden. Oder anders formuliert, wenn dein Auto Ladeleistungen bis maximal 450 kW abkann, solltest du dich dort mal bewerben. Die markigen Sprüche, dass diese Technologie demnächst in jedem E-Auto zu haben sein wird, erspare ich euch heute! EnBW sieht in dem Ausbaustand kein Problem oder gar ein Hindernis für E-Mobilität. Die eigenen Standorte wären längst nicht ausgeschöpft, so Tilo Sillober auf LinkedIn. Auch werden die Ladestationen der EnBW positiv wahrgenommen. Auch kritisiert er das aus seiner Sicht veraltete Ziel einer Million Ladepunkte in Deutschland zu haben, es müssten bis 2030 130.000 bis 150.000 Schnellladepunkte. Dafür hat Sillober Vorschläge an die Politik, wie Bereitstellung staatlicher Flächen und vereinfachte Genehmigungsverfahren, einheitliche Anschlussbedingungen bei den Netzbetreibern, verlässliche Prozesse und Fristen für die Inbetriebnahme von Ladeparks und wirtschaftliche Sicherheit für alle Akteure. Newsflash: Kaum hat Tesla mit viel Öffentlichkeitswirksam in die diversen Pressemitteilungen letztes Jahr die Preise an den eigenen Ladestationen gesenkt, erhöhte Tesla diese mittlerweile wieder. Ähnlich geht es momentan mit Model Y, davon stehen hunderte quer durch ganz Deutschland und suchen einen neuen Eigentümer - da hat sich der Musk wohl gleich doppelt verzockt! Der Seinfeld in mir fragt ketzerisch: "How insecure it that company?" Einkaufszentren sind aktuell auf die IG Metall nicht gut zu sprechen, ist doch deren Chef Hofmann mit dem Vorschlag nach vorne geprescht, eine Ladesäulenpflicht für eben diese zu fordern. Die Antwort vom Handelsverband Deutschland kam sofort: kannste knicken, ist nicht zielführend. Touché! Eine Analyse der Deutschen Umwelthilfe (DUH) kommt zu dem Schluss, dass Elektroautos klima- und umweltverträglicher sind, als Brennstoffzelle und Verbrenner. Was auch hier nicht betrachtet wurde und viel zu selten eine Rolle spielt, ist der Plastik-Feinstaub vom Reifenabrieb. Und auch sollte man den Ruf der DUH bei diesen Aussagen berücksichtigen, auch wenn die Aussage an sich nicht so falsch ist. Ende letzten Jahres war Deutschland endlich wieder wer! Da haben wir es der EU und der Welt aber gehörig gezeigt! Immerhin waren die Hälfte der Neuzulassungen E-Autos, Applaus, Applaus, Applaus! Mit Bosch gibt endlich einer der größten Zulieferer weltweit die harte Wahrheit zu, dass man bei der Elektromobilität quasi wieder bei null anfange. Man könne mit der E-Mobilität bestimmt gutes Geld verdienen, aber nicht überall ab dem ersten Tag, so Stefan Hartung im manager magazin, leider hinter Paywall. Auch sieht er Deutschland als guten Standort, erst recht für eine Halbleiterfabrik. Das hört Intel mit einer Forderung nach 10 Milliarden Subvention sicherlich gerne! ...und noch eine Zahl: weltweit hat es nun mehr als 1.000 Wasserstofftankstellen. Und, wer hätte es nicht gedacht, China führt hier die Liste der meisten Tankstellen an. Ich wundere mich immer, dass BMW sich hier so bedeckt hält, wenn man bedenkt, was sie am damals neuen Flughafen Erding an einer Tankstelle für Wasserstoff gebaut und wie viel sie in diese Technologie schon investiert haben. VW will allein in Europa für den totalen Besitz des E-Marktes sechs Fabriken für Batteriezellen aufbauen - und die nächste wird in Spanien, in der Region Valencia für über 3.000 Beschäftigte ab 2026 geplant. Noch eine VW-Zahl: Im Jahr 2022 sind in Zwickau 218.000 und in Dresden 6.500 E-Autos vom Band gelaufen. Damit hat Zwickau fast 40.000 Autos mehr als im Vorjahr hergestellt. In der, passend zu Dresden, Gläsernen Manufaktur waren es auch 2.100 Fahrzeuge mehr als in 2021. 2023 wird das Jahr des neuen ID.3, Zwickau und Dresden rüsten schon entsprechend auf und um. Bayern prescht mal wieder voran und will für E-Autos die grüne Plakette abschaffen. An sich ein guter Zug, aber fahr mal mit dem Münchner E-Auto nach Berlin und parke hier. Dann gibt es ein Ticket für Parken ohne Schein und eines wegen der fehlenden Plakette. Aber trotzdem, guter Zug, weiter so! Das war es dann schon wieder für diesen Monat - da war echt viel dabei, was am Jahresanfang so passiert ist und wichtig war. Ich hoffe, diese Langversion war spannend und vollgestopft mit Wissen für euch! Dann packt mal die Batterie in den Tank und los gehts - bis in vier oder sechs Wochen - vielleicht endlich um eine E-Kompetenz weiter! Ein kleines PS für die Blogleser: dieser Beitrag wurde erneut mit dem neuen Gutenberg-Editor geschrieben und verfasst. Sollten euch Fehler bei der Darstellung oder sonstige Ungereimtheiten auffallen, schreibt mir bitte, unter Nennung eures Browsers und seiner Version. Ich bin selbst noch unsicher, ob ich wieder die klassischen Textblöcke nutzen soll oder bei Gutenberg bleibe, immerhin hat sich der Drucker in WordPress gemausert, sodass man tatsächlich damit arbeiten könnte... ich bin auf eure Meinung sehr gespannt! Danke! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5 Folge direkt herunterladen
In der heutigen Podcast-Episode spreche ich mit Marion, einer ehemaligen Teilnehmerin meines Online Programms LIFESTYLE SCHLANK. Marion leidet schon seit ihrer Kindheit unter ca. 40 kg Übergewicht. Einmal schafft sie es mit sehr viel Disziplin und Willenskraft diese 40 kg zu verlieren. Dadurch, dass sie jedoch nicht an der Ursache dieser Kilos arbeitet, sind diese schnell wieder drauf. Sie meldet sich zu meinem Programm an, weil sie diesmal das Problem an der Wurzel packen möchte. Marion ist alleinerziehende Mama und ein Arbeitstier, dass sich in einer männerdominierenden Branche seit Jahren behauptet. Im Programm bemerkt sie plötzlich, dass sie so viel arbeitet, weil ihre Mutter früher immer sagte „ihre Familie sei weniger wert, weil sie einfache Arbeiter sind“. Marion fühlt sich durch diesen Glaubenssatz nie gut genug und versucht diesen Mangel durch harte Arbeit zu kompensieren. Die harte Arbeit kompensiert sie wiederum durch Essen. Wie ihr diese und weitere Erkenntnisse halfen wieder ein entspannteres Verhältnis zum Essen aufzubauen erfährst du in diesem Interview. Ein wunderbares Gespräch mit einer wahnsinnig tollen Frau, dass du auf keinen Fall verpassen solltest. PS: Ich freue mich auch immer sehr über eine positive Bewertung von euch. Meine Links: Instagram: https://www.instagram.com/julia_shinecoaching/ LIFESTYLE SCHLANK Online Programm: https://shinecoaching.de/online-programm-lifestyle-schlank/
Der Ford Bronco - SUV-Legende und Off-Road-Star Der Bronco war lange Zeit ein kleines Geheimprojekt bei Ford, weil in der Chefetage niemand einem Geländewagen große Chance zurechnete. Niemand außer Lee Iacocca, damals Vize-Präsident. Der legendäre Automanager und späterer Chrysler-Retter hatte schon immer eine Nase für Trends. So wurde unter ihm der Ford Mustang realisiert und damit die Ära der Pony-Cars eingeläutet. Die Idee für beide Autos, den Mustang und den Bronco, hatte Produktmanager Donald N. Frey. Frey und Iacocca sahen einen Bedarf für einen praktischen Geländewagen, der sich auch auf der Straße gut fahren lässt. Amerikanische Soldaten erkannten die Vorteile der Geländewagen bei der Armee und fuhren ausgemusterte Exemplare jetzt auch privat. Off-Road-Rennen kamen in Mode und andere Hersteller bedienten das Marktsegment erfolgreich. Der bekannteste Konkurrent war wohl der Jeep CJ-5,das zivile Modell des M38A1 Armee-Jeeps. Der Bronco wurde 1965 vorgestellt und zunächst bei bekannten Wettbewerben eingesetzt, wie dem spektakulären Baja-500 Rennen. Hier dominierte er aufgrund seines kurzen Radstands und seines guten Fahrwerks, sammelte zahlreiche Titel ein. Aber nicht nur als Off-Roader machte der Bronco eine gute Figur. Als Pick-up war er ein beliebtes Arbeitstier und der Kastenwagen begründete er mit dem Jeep Wagoneer und dem International Harvester Scout zusammen die SUV-Klasse. Olli findet den Bronco schrecklich, sehr zum Entsetzen von Frederic und Ron. Die erfreuen sich am kantigen Design des kleinen Geländewagens und sehen in dem Off-Roader gar eine Ikone des Automobil-Baus. Was im Tierreich der Unterschied zwischen einem Mustang und einem Bronco ist, warum in der Autowelt der Bronco Gemeinsamkeiten mit einem Falken hat und welche Phantasien Oli als Life-Guard plagen - das alles erfahrt ihr in diesem Podcast. Foto (c) Ford AG Wie immer gilt, wenn's euch gefallen hat, gebt uns einen Daumen hoch, ein Herzchen oder 5 Sterne. Habt ihr Anregungen, Fahrzeugwünsche, oder interessiert euch für eine Kooperation, dann schickt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de - Ihr findet uns auf Instagram und TikTok unter @classicpodcars hier könnt ihr uns einfach folgen!
Piran Asci ist ein echtes Arbeitstier. Seine Firma - die Lebensmittel-Drogerie KoRo - leitet er unbändig und bis ins Detail herein. Wie schafft er es dabei, dass seine Work-Life-Balance nicht total aus dem Ruder läuft? Im Gespräch mit Joel erzählt der CEO, wie sein üblicher Arbeitstag aussieht, was er in seiner Zeit bei KoRo (auch mal schmerzhaft) über Führung gelernt hat und wie er es schafft, sich Raum für Hobbies, Beziehung und Freunde zu lassen. Du erfährst… • …wieso Pirans Weg zu KoRo einige Umwege hatte • …wie die Beziehung zu seinem Vater Pirans Geschäfts-Ethos geprägt hat • …wie ein Tag im Leben von Piran Asci aussieht • …woran Piran erkennt, welche Entscheidung er delegieren kann
Apple hat abgeliefert: Mit iPadOS 16 macht der Kult-Hersteller aus dem iPad ein echtes Arbeitstier. Vor allem die Funktion „Stage Manager“ eröffnet ganz neue Möglichkeiten des produktiven Arbeitens – umso ärgerlicher, dass Apple sie künstlich beschränkt.
Noch vor dem offiziellen Verkaufsstart senkt Amazon den Preis für das neue Lenovo Tab M10 Plus auf deutlich unter 200 Euro. Für das Geld erhalten Käufer ein solides Android-Tablet mit Update-Garantie, das mit dem passenden Zubehör zu einem Arbeitstier werden kann.
Noch vor dem offiziellen Verkaufsstart senkt Amazon den Preis für das neue Lenovo Tab M10 Plus auf deutlich unter 200 Euro. Für das Geld erhalten Käufer ein solides Android-Tablet mit Update-Garantie, das mit dem passenden Zubehör zu einem Arbeitstier werden kann.
Diese Woche begleiten wir Woyzeck bei den wenigen Schritten von der untersten Stufe der Gesellschaft hin zum absoluten Tief. Die entmenschlichenden Umstände machen Büchners Hauptprotagonisten zu einem tollwütigen Arbeitstier, dessen Versuchskaninchendasein ihn vom unbeachteten Nichtskönner zum gefeierten Mörder werden lässt. Dabei stellen wir fest, dass manche Menschen nur im Mittelpunkt stehen, wenn die gesamte Gesellschaft mit dem Finger auf sie zeigen kann. Eine Wahnsinnsfolge für das einfach Volk! - Eure Stabile Seitenlage
Auch im Februar wollen wir die Fans zu Wort kommen lassen. Im F1-Hörer*innenstammtisch geben wir EUCH die verdiente Bühne. Wir alle haben Formel 1-Themen, die uns täglich beschäftigen - bei uns könnt ihr drüber reden! Kevin Scheuren und Sophie Affeldt haben heute wieder drei Hörer zu Gast, die sehr spannende Themen mitgebracht haben. Mit dabei sind beim 10. Stammtisch unsere Hörer Marco, David und Christian. Ihr könnt euch auf eine sehr dynamische Runde mit einem breiten Themenspektrum freuen. Die neuen Autos sind da - wie gefallen sie euch? Im ersten Take gehts natürlich um die bislang vorgestellten neuen Autos. Manche Teams haben Showcars mit den neuen Lackierungen vorgestellt, andere Teams haben das tatsächliche Auto zum derzeitigen Entwicklungszeitpunkt präsentiert. Wir besprechen in großer Runde die neuen Proportionen der Formel 1, die Designs und Kniffe der Ingenieure und ob Shitstorms wegen der etwas anderen Präsentationen gerechtfertigt waren. Es fehlt an Teams in der Formel 1! Christian ist mit einem sehr starken Thema in den Podcast gekommen. Für junge Fahrer wie Sophia Flörsch, Lirim Zendeli und David Beckmann ist die Tür in die Formel 1 quasi geschlossen. Es fehlt an Geld, Ergebnissen und Aufstiegschancen. Vor allem fehlt es laut Christian aber an Teams in der F1. 10 Teams sind einfach zu wenig und wir sprechen über die Ansätze, wie man mehr Teams anlocken kann und welche Rolle Liberty Media da auch spielen muss, damit das wirklich passiert. Ebenso sprechen wir über unsere Geheimtipps für den Streckenbesuch und Christian bringt eine ganz tolle Geschichte von seinem Vater und ihn mit, die Kevin sehr emotional zurückgelassen hat. Verschiedene Windkanalzeiten - welche Teams profitieren? Für David ist ein technisches Thema sehr interessant gewesen. Durch eine Neuverteilung der Windkanalzeiten anhand der Teamleistung haben Topteams wie Mercedes und Red Bull nur verkürzte Entwicklungszeiten im Windkanal während im hinteren Feld mehr Zeit dort verbracht werden darf. Ist es also für die Topteams ein echter Nachteil und kann das Feld aerodynamisch deswegen sogar näher zusammenrücken? Wir bringen auch den Motorenfreeze mit ein und ob der nicht zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt kommt, weil ab dieser Saison mit E10-Benzin gefahren wird und nicht alle Motoren das können. Welches Team gerät hierbei ins Hintertreffen? David wollte auch, dass wie die beste Fahrerpaarung 2022 tippen. Das haben wir gemacht und es kam zu sehr unterschiedlichen Meinungen. Die unsichere Zukunft des Mick Schumacher Marco ist, wie so viele F1-Fans, mit Michael Schumacher groß geworden. Natürlich war es auch für ihn besonders als sein Sohn Mick im vergangenen Jahr den Sprung in die Formel 1 geschafft hat. Seine Debütsaison war erfolgreich, aber trotzdem stellt er sich die Frage, wo es mit Mick mittel- und langfristig hingehen kann. Mick Schumacher gilt nicht als Überflieger à la Lando Norris oder George Russell sondern ist eher als Arbeitstier bekannt. Ist das auch ein bewusst gewähltes Narrativ des Umfelds von Mick? Wohin kann der Weg von Mick Schumacher in der Formel 1 führen und wieso könnte es auch nicht für Ferrari reichen? Eine sehr spannende Diskussion entwickelte sich in der Runde. Der Hörer*innenstammtisch soll die Bandbreite an Themen abdecken, die die Fans interessieren. Wir hoffen, dass euch auch diese Ausgabe wieder ein bisschen was für eure Diskussionen liefert und würden uns über Rückmeldungen oder gar Anmeldungen für den Stammtisch im April sehr freuen! Seid gerne mal dabei! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Instagram Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter Telegram-Gruppe Mail YouTube Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Bewertet uns auch gerne bei Spotify! Keep Racing!
Auch im Februar wollen wir die Fans zu Wort kommen lassen. Im F1-Hörer*innenstammtisch geben wir EUCH die verdiente Bühne. Wir alle haben Formel 1-Themen, die uns täglich beschäftigen - bei uns könnt ihr drüber reden! Kevin Scheuren und Sophie Affeldt haben heute wieder drei Hörer zu Gast, die sehr spannende Themen mitgebracht haben. Mit dabei sind beim 10. Stammtisch unsere Hörer Marco, David und Christian. Ihr könnt euch auf eine sehr dynamische Runde mit einem breiten Themenspektrum freuen. Die neuen Autos sind da - wie gefallen sie euch? Im ersten Take gehts natürlich um die bislang vorgestellten neuen Autos. Manche Teams haben Showcars mit den neuen Lackierungen vorgestellt, andere Teams haben das tatsächliche Auto zum derzeitigen Entwicklungszeitpunkt präsentiert. Wir besprechen in großer Runde die neuen Proportionen der Formel 1, die Designs und Kniffe der Ingenieure und ob Shitstorms wegen der etwas anderen Präsentationen gerechtfertigt waren. Es fehlt an Teams in der Formel 1! Christian ist mit einem sehr starken Thema in den Podcast gekommen. Für junge Fahrer wie Sophia Flörsch, Lirim Zendeli und David Beckmann ist die Tür in die Formel 1 quasi geschlossen. Es fehlt an Geld, Ergebnissen und Aufstiegschancen. Vor allem fehlt es laut Christian aber an Teams in der F1. 10 Teams sind einfach zu wenig und wir sprechen über die Ansätze, wie man mehr Teams anlocken kann und welche Rolle Liberty Media da auch spielen muss, damit das wirklich passiert. Ebenso sprechen wir über unsere Geheimtipps für den Streckenbesuch und Christian bringt eine ganz tolle Geschichte von seinem Vater und ihn mit, die Kevin sehr emotional zurückgelassen hat. Verschiedene Windkanalzeiten - welche Teams profitieren? Für David ist ein technisches Thema sehr interessant gewesen. Durch eine Neuverteilung der Windkanalzeiten anhand der Teamleistung haben Topteams wie Mercedes und Red Bull nur verkürzte Entwicklungszeiten im Windkanal während im hinteren Feld mehr Zeit dort verbracht werden darf. Ist es also für die Topteams ein echter Nachteil und kann das Feld aerodynamisch deswegen sogar näher zusammenrücken? Wir bringen auch den Motorenfreeze mit ein und ob der nicht zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt kommt, weil ab dieser Saison mit E10-Benzin gefahren wird und nicht alle Motoren das können. Welches Team gerät hierbei ins Hintertreffen? David wollte auch, dass wie die beste Fahrerpaarung 2022 tippen. Das haben wir gemacht und es kam zu sehr unterschiedlichen Meinungen. Die unsichere Zukunft des Mick Schumacher Marco ist, wie so viele F1-Fans, mit Michael Schumacher groß geworden. Natürlich war es auch für ihn besonders als sein Sohn Mick im vergangenen Jahr den Sprung in die Formel 1 geschafft hat. Seine Debütsaison war erfolgreich, aber trotzdem stellt er sich die Frage, wo es mit Mick mittel- und langfristig hingehen kann. Mick Schumacher gilt nicht als Überflieger à la Lando Norris oder George Russell sondern ist eher als Arbeitstier bekannt. Ist das auch ein bewusst gewähltes Narrativ des Umfelds von Mick? Wohin kann der Weg von Mick Schumacher in der Formel 1 führen und wieso könnte es auch nicht für Ferrari reichen? Eine sehr spannende Diskussion entwickelte sich in der Runde. Der Hörer*innenstammtisch soll die Bandbreite an Themen abdecken, die die Fans interessieren. Wir hoffen, dass euch auch diese Ausgabe wieder ein bisschen was für eure Diskussionen liefert und würden uns über Rückmeldungen oder gar Anmeldungen für den Stammtisch im April sehr freuen! Seid gerne mal dabei! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Instagram Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter Telegram-Gruppe Mail YouTube Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Bewertet uns auch gerne bei Spotify! Keep Racing!
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Auch im Februar wollen wir die Fans zu Wort kommen lassen. Im F1-Hörer*innenstammtisch geben wir EUCH die verdiente Bühne. Wir alle haben Formel 1-Themen, die uns täglich beschäftigen - bei uns könnt ihr drüber reden! Kevin Scheuren und Sophie Affeldt haben heute wieder drei Hörer zu Gast, die sehr spannende Themen mitgebracht haben. Mit dabei sind beim 10. Stammtisch unsere Hörer Marco, David und Christian. Ihr könnt euch auf eine sehr dynamische Runde mit einem breiten Themenspektrum freuen. Die neuen Autos sind da - wie gefallen sie euch? Im ersten Take gehts natürlich um die bislang vorgestellten neuen Autos. Manche Teams haben Showcars mit den neuen Lackierungen vorgestellt, andere Teams haben das tatsächliche Auto zum derzeitigen Entwicklungszeitpunkt präsentiert. Wir besprechen in großer Runde die neuen Proportionen der Formel 1, die Designs und Kniffe der Ingenieure und ob Shitstorms wegen der etwas anderen Präsentationen gerechtfertigt waren. Es fehlt an Teams in der Formel 1! Christian ist mit einem sehr starken Thema in den Podcast gekommen. Für junge Fahrer wie Sophia Flörsch, Lirim Zendeli und David Beckmann ist die Tür in die Formel 1 quasi geschlossen. Es fehlt an Geld, Ergebnissen und Aufstiegschancen. Vor allem fehlt es laut Christian aber an Teams in der F1. 10 Teams sind einfach zu wenig und wir sprechen über die Ansätze, wie man mehr Teams anlocken kann und welche Rolle Liberty Media da auch spielen muss, damit das wirklich passiert. Ebenso sprechen wir über unsere Geheimtipps für den Streckenbesuch und Christian bringt eine ganz tolle Geschichte von seinem Vater und ihn mit, die Kevin sehr emotional zurückgelassen hat. Verschiedene Windkanalzeiten - welche Teams profitieren? Für David ist ein technisches Thema sehr interessant gewesen. Durch eine Neuverteilung der Windkanalzeiten anhand der Teamleistung haben Topteams wie Mercedes und Red Bull nur verkürzte Entwicklungszeiten im Windkanal während im hinteren Feld mehr Zeit dort verbracht werden darf. Ist es also für die Topteams ein echter Nachteil und kann das Feld aerodynamisch deswegen sogar näher zusammenrücken? Wir bringen auch den Motorenfreeze mit ein und ob der nicht zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt kommt, weil ab dieser Saison mit E10-Benzin gefahren wird und nicht alle Motoren das können. Welches Team gerät hierbei ins Hintertreffen? David wollte auch, dass wie die beste Fahrerpaarung 2022 tippen. Das haben wir gemacht und es kam zu sehr unterschiedlichen Meinungen. Die unsichere Zukunft des Mick Schumacher Marco ist, wie so viele F1-Fans, mit Michael Schumacher groß geworden. Natürlich war es auch für ihn besonders als sein Sohn Mick im vergangenen Jahr den Sprung in die Formel 1 geschafft hat. Seine Debütsaison war erfolgreich, aber trotzdem stellt er sich die Frage, wo es mit Mick mittel- und langfristig hingehen kann. Mick Schumacher gilt nicht als Überflieger à la Lando Norris oder George Russell sondern ist eher als Arbeitstier bekannt. Ist das auch ein bewusst gewähltes Narrativ des Umfelds von Mick? Wohin kann der Weg von Mick Schumacher in der Formel 1 führen und wieso könnte es auch nicht für Ferrari reichen? Eine sehr spannende Diskussion entwickelte sich in der Runde. Der Hörer*innenstammtisch soll die Bandbreite an Themen abdecken, die die Fans interessieren. Wir hoffen, dass euch auch diese Ausgabe wieder ein bisschen was für eure Diskussionen liefert und würden uns über Rückmeldungen oder gar Anmeldungen für den Stammtisch im April sehr freuen! Seid gerne mal dabei! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Instagram Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter Telegram-Gruppe Mail YouTube Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Bewertet uns auch gerne bei Spotify! Keep Racing!
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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50. Folge: Jubiläum! Fragt ihr euch auch manchmal ob ihr euch für den richtigen Weg entschieden habt? Egal ob beruflich, privat, sportlich oder in ganz anderen Bereichen des Lebens, jeder kommt sicherlich einmal an den Punkt im Leben, an dem man sich fragt: Hab ich alles richtig gemacht? Das Leben ist hart, das liegt unter anderem daran, dass der Mensch im Durchschnitt 39 Jahre seines Lebens mit Arbeit verbringt. Nachdem Tom und Oskar erst vor kurzem über ihre Lieblings- und Hassjobs gesprochen haben, reden die beiden in der aktuellen Folge mal genauer über die eigene Position im Arbeitsmarkt und auch eingeschlagene Autoscheiben. Wie das ganze zusammenhängt? Findet es doch selbst heraus!
Es sind bekannte Farben aus einer für viele unbekannten Zeit. Der iMac (2021) zeigt ein Wesen auf, das er zu Beginn seiner Geschichte erstmals äußerte. Wo diese Geschichte 1998 begann, wird sie 2021 komplett neu erzählt, wobei diese auf einen Geschichtsstrang zurückgreift und in purer Nostalgie badet. Seit ein paar Wochen ist der iMac (2021) mein Arbeitstier im Büro und ich möchte in dieser Kolumne mehr über ihn erzählen.
Es war ein Abend im April, als die Welt in Turin für ein paar Augenblicke still zu stehen schien. Ein Moment, der allen die ihn live in dem Stadion sahen für immer in Erinnerung bleibt. Als die Fans des Unterlegenen aufstanden um ihm zu applaudieren, dem vielleicht Größten und besten Spieler aller Zeiten. Und jetzt ist er zurückgekehrt zu dem Club der ihn groß gemacht hat. Ein Kreis schließt sich.
Holzrückepferde sind Pferde, die als Arbeitstiere im Wald eingesetzt werden. Sie ziehen gefällte Baumstämme aus ihm heraus, ohne dass sie einschneidende Spuren hinterlassen, die Luft verpesten oder die Natur mit maschinellem Lärm stören. Weshalb diese Art des Arbeitens im Wald nicht öfters genutzt wird, dazu macht sich Henri Spychiger Gedanken. Michal Steinemann besuchte den ehemaligen Landwirt und Förster im bernischen Jura.
Ochsen waren wichtig in der frühen bayerischen Landwirtschaft. Im Gegensatz zum Stier ist er friedfertig und gutmütig und lässt sich als Zug- und Arbeitstier einsetzen. Der Pfingstsonntag war früher auch für das Rindvieh ein Feiertag. Das Leittier, der Ochse, wurde für dieses Ereignis festlich geschmückt - und deshalb sagt man noch heute über ein prahlerisch gekleidetes Mannsbild: "Aufputzt is er wiara Pfingstochs!"
Gregor Seberg charakterisiert sich selbst als rebellisches Kerlchen und als Arbeitstier mit großem Hang zur Faulheit. Er wäre liebend gerne Naturforscher geworden und von einer unbekannten Tante hätte er gerne einige Millionen geerbt. IM FOKUS ist diesmal einer der coolsten Ex-Cops der TV Geschichte und bekanntesten Stimmen Österreichs. Aufgewachsen ist Gregor Seberg bei seinen Großeltern in einem "wilden Viertel" in Graz. Seine Kinderärztin hat der Oma im Zuge einer Untersuchung prophezeit, dass aus dem kleinen, immer kränklichen Kind "sicher nichts werden würde". Dieser Satz prägt den Schauspieler bis heute. Fototermine und das Posieren vor der Kamera ist für Gregor Seberg eine Qual. Er hasst es fotografiert zu werden und will am Liebsten so schnell wie möglich "fertig sein". Und so war die Session mit Gregor Seberg wohl auch eine der kürzesten in dieser Reihe. "Du willst mich wahnsinnig machen? OK. Ich gebe Dir WAHNSINN!" Im Talk gibt sich Gregor Seberg auskunftsfreudiger. Wir sprechen über seinen ungewollten Umzug ins fremde Wien, den sprachlosen Jugendlichen, der seinen Trost in schwerer klassischer Lyrik fand und über seine späte Vaterrolle. Wir sprechen aber auch über Mut und mutige Entscheidungen (Stichwort: freiwilliger Rückzug bei SOKO Donau) und über sein Lieblingstier, den furchtlosen Honigdachs.
Fränzi Kühne ist Deutschlands jüngste Aufsichtsrätin bei einem börsennotierten Unternehmen. Die Berlinerin saß zu Schulzeiten lieber mit lila gefärbten Haaren im Park, anstatt zu lernen. Während ihres Jurastudiums lernte sie Christoph Bornschein und Boontham Temaismithi kennen, schmiss die Uni und gründete 2008 mit den beiden die erste Social-Media Agentur Deutschlands.
So findest du uns:https://www.atelier-talk.com/https://www.instagram.com/ateliertalkhttps://stephanie-huellmann.com/https://www.instagram.com/stephaniehuellmannhttps://www.ninagebke.com/https://www.instagram.com/with_love_nina/So kannst du direkt Kontakt mit uns aufnehmen:art@stephaniehuellmann.comhello@ninagebke.comHier findest du Quellen und Hintergründe zu Themen, die wir in der Episode genannt haben:Nina sprach von einem Template, das sie als Basis für ihre Website gekauft hat. Dieses ist von Kate Densmore, einer super talentierten Webdesignerin mit einem großartigen customer service.Mit Branding und Marketing hat Nina sich im vergangenen Jahr im Advanced Business Method Group Mentoring beschäftigt (und tut es noch… never ending story ;) mit Ashleigh Raddatz.Creative Life - Nina hat diese Online Platform erwähnt, auf der sie die Online Programme von Kirsten Lewis vor einigen Jahren für sich entdeckt hat, und die für jede:n Kreative:n zahlreiche online Workshops anbietet.Kirsten Lewis, die US-amerikanische Fotografin, die das Genre der dokumentarischen Familienfotografie begründet hat.Da hin und wieder Fragen dazu auftauchen, und Nina die Investition in ihr Equipment erwähnt hat... Nina nutzt eine Nikon D750, ein verlässliches Arbeitstier, und nutzt für ihre fotografische Arbeit vor allem die Objektive Sigma Art 24mm 1:1.4, Sigma Art 35mm 1:1.4.Über die berühmten Beelitz Heilstätten, die Steffi für ein neues Projekt besucht hat, gibt es hier viel zu erfahren.Steffi sprach von Benjamin Thaler, einem Galeristen, der ebenfalls einen Podcast hat und ein neues Mentoring-Programm anbietet, das Steffi sich zurzeit genauer anschaut.Der Podcast von Benjamin heißt „Art Companion“ und ist überall zu finden wo es Podcasts gibt und außerdem hier.2020 war das Jahr, in dem Nina an ihrem kleinen Business und nicht so sehr in ihrem kleinen Business gearbeitet hat, und dieses Jahr somit trotz allem in ein gutes Jahr für die Fotografie verwandelt hat. Und wenn das Handwerkszeug erst einmal sitzt, dann drängt es danach, “mehr” zu erfahren, einzutauchen in die Frage, warum mache ich das eigentlich alles, wie finde ich meine visuelle Sprache…Die beiden Workshops, die Nina am Ende des Podcast erwähnt sind folgende:ReconnectEin 12-monatiges Gruppenmentoring von den Fotografinnen Barbara Puchta und Julia Rose-Greim, mit dem sich Teilnehmer:innen auf eine Reise begeben, verschiedene Lebensbereiche erkunden, sich mit sich selbst verbinden und die eigene Kreativität entfalten. Barbara ist ausserdem Naturcoach und Inner Balance Coach.Quietly LoudEin Workshop der Fotografinnen Kristine Nyborg und Felicia Chang "...to help you build impactful photographs told from your perspective. ... you will build your own understanding of who you are, which has everything to do with how you create with intention."Bei allen genannten Workshops u.a. handelt es sich nicht um bezahlte Werbung, aus purer eigener Überzeugung sind sie genannt.
In seinen Workshops und Seminaren spricht Damian immer wieder von den vier Menschentypen. Es gibt den Yoda, den Überflieger, das Arbeitstier und den Energievampir. Auf all seinen Seminaren, hauptsächlich im LEVEL UP YOUR LIFE, trifft Damian dabei immer wieder auf Teilnehmer, die ihm erzählen, dass sie definitiv KEIN Energievampir sind - oder wenigstens ab jetzt keiner mehr sein wollen. Doch weißt Du was? Ob wir wollen oder nicht - in JEDEM von uns steckt ein Energievampir, der sich bei dem einen mehr und bei dem anderen weniger zeigt. Wie Du es schaffst, diesen inneren Energievampir zu definieren und zu zähmen und was Du machen kannst, um in Zukunft (fast) Energievampir-frei zu leben, das erfährst Du von Damian in der heutigen brandneuen Episode vom DURCHSTARTER PODCAST. Ganz viel Spaß und Freude beim Anhören wünscht Dir Dein Team von Damian Richter
Es geht heute um das Thema „Entspannte High-Performance“. Das klingt erst mal recht widersprüchlich. Wie Valentina Levant zu dieser Spezialisierung kam und wie sie es schafft, leistungsfähige Menschen in Entspannung zu bringen oder mehr zu leisten bei geringerem Energieeinsatz, erfahren wir in diesem Interview. Wer ist Valentina Levant? Valentina Levant wurde durch ihre oft schmerzlichen Lebenserfahrungen sehr geprägt. Sie hatte bereits vor Jahren mehrere Burnouts. Valentina Levant ist ein Arbeitstier. Sie liebt ihren Job, der ihr Kraft und Freude gibt, über alles. Früher neigte sie allerdings dazu, zu wenig auf sich selbst zu achten. Sie musste daher Wege finden, wie sie in ihrer Kraft bleiben konnte. So kam sie vor über 10 Jahren über die Ausbildung zur Psychotherapeutin HP (Heilpraktikerin) zum Coachen. Seitdem verhilft sie High-Performance-Führungskräften in Umbruchzeiten zu mehr Balance sowie zu mehr mentaler Stärke und zeigt ihnen, wie sie Selbstfürsorge lernen. Zudem werden Energiefresser entlarvt und sie lehrt den Führungskräften, wie sie sich selbst regulieren können. Was erreicht Valentina Levant durch ein Coaching? Eine ihrer Kundinnen hatte eine Allergie auf Früchte, war gelangweilt von ihrem Job und fühlte sich leer. Nach dem Coaching bei Valentina Levant ist die Allergie verschwunden, die Kundin wurde stärker, resistenter und ihr Körper sowie ihre Haltung zum Leben haben sich verändert. Die Ziele aus dem Coaching hat sie bei Weitem übertroffen. Die Kundin ging sogar bei Ted Talk auf die Bühne, obwohl sie sich das vor dem Coaching niemals hätte vorstellen können. Eigentlich war sie lediglich auf der Suche nach einem neuen Job. Das Interview mit der Kundin ist auf Valentina Levants Webseite (www.valentinalevant.com) nachzulesen. Wie arbeitet Valentina Levant? Zunächst ist es wichtig, in die Verbindung mit sich selbst zu gehen. Das funktioniert sehr gut mit echten Achtsamkeits- oder Erkenntnismeditationen nach einer uralten buddhistischen Methode. Valentina Levant rät jedem Kunden zu dieser Art von Meditation, wenn schnelle Ergebnisse gewünscht sind. Für den Anfang reichen kleine Einheiten von ca. 10 Minuten am Tag. Echte Achtsamkeitsmeditationen tragen zu mehr Selbstregulation bei und helfen beim Loslassen. Was ist eine echte Achtsamkeitsmeditation? Meditationen im Allgemeinen sind eher eine Zuflucht in die Konzentration. Hier kommt man auch zur Ruhe, aber man wird keine Dinge loslassen, verzeihen oder erkennen. Echte Achtsamkeitsmeditationen ermöglichen alles anzuschauen, was hochkommt. Dadurch kann man an Stärke gewinnen und wachsen. Vipassana Meditation – so wird diese Art der Meditation auch genannt - ist ein Pendeln zwischen der Gegenwart und einer plötzlich auftauchenden Erinnerung. Wie halte ich eine Achtsamkeitsmeditation? Valentina Levant gibt dazu folgende Anleitung: Zunächst einfach nur auf das Heben und Senken der Bauchdecke achten, ohne den Atem zu manipulieren. Wenn ein Gedanke erscheint, diesen 3 Mal grob benennen, z. B. „denken – denken – denken“ oder „fühlen – fühlen – fühlen“ sagen. Dann wieder auf den Atem achten. Sobald der Gedanke wegspringt, erneut 3 Mal benennen (denken - denken - denken oder ähnliches). Ziel ist nicht, das Denken zu stoppen, sondern das Spiel zu beobachten. Der Geist wird so immer wieder in die Gegenwart zurückgeholt. Denn nur im Hier und Jetzt ist alles in Ordnung. Was bewirkt die Meditation? In unserem Gehirn gibt es die Amygdala, die für Stress zuständig ist. Durch regelmäßige Achtsamkeitsmeditationen wird die Amygdala nachweislich kleiner und weniger rot. Das zeigt sich im Äußeren durch weniger wütende Reaktionen, weil man gelassener wird. Folglich erhöht sich die Selbstregulation und die Leistungsfähigkeit steigt. Schon alleine dadurch ist mehr Kraft für Familie, Freunde und Business vorhanden. Dinge oder Situationen, über die man sich vorher noch aufgeregt hat, werden nichtig.
Rastlos - Dein Podcast für Entschleunigung und mehr Selbstvertrauen
Obwohl du regelmäßig Lob, Anerkennung oder sogar Auszeichnungen für deine Arbeit oder deine Persönlichkeit bekommst, glaubst du diese nicht zu verdienen und hast das Gefühl, dass dein Umfeld bloß noch nicht wahrgenommen hat wie unfähig und untalentiert du eigentlich bist? Dann leidest du vielleicht unter dem Imposter Syndrome. In dieser Folge lernst du die fünf Typen des Hochstapler Syndroms nach Valerie Young kennen und erfährst, was du tun kannst um deine Unsicherheiten loszuwerden. Studie: https://doi.apa.org/doiLanding?doi=10.1037%2Fh0086006 Test: https://testyourself.psychtests.com/testid/3803 Bücher: Dr. Jessamy Hibberd - The Imposter Cure: How to Stop Feeling Like a Fraud and Escape the Mind-trap of Imposter Syndrome Sheryl Sandberg - Lean In Dr Steve Peters - The Chimp Paradox Ich freue mich, dass Du hier bist! Website: www.nathalie-mauckner.de Mail: info@nathalie-mauckner.de, Instagram: Nathalie_mk
Heute zu Gast Bernhard Wangler, seines Zeichens Diplom-Kaufmann, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Certified Financial Planner und Gründer der Kanzlei Wangler, bei der er noch heute als Geschäftsführer tätig ist. Bernhard ist seit vielen Jahren in meinem Coaching und er schafft es immer wieder mich zu begeistern und mich in seinen Bann zu reißen. Ein absolutes Arbeitstier - bis ins hohe Alter. Mit seiner Kanzlei erhielt er unzählige Auszeichnungen, u.a. von Focus Money und dem Handelsblatt als TOP Steuerberater 2019. Wie er das alles meistert, mit welcher Begeisterung er seiner Berufung nachgeht, wie ihm dabei der Sport und mein Coaching hilft - all das erfahrt ihr in dieser Podcast Folge. Viel Spaß dabei! _________________________ Bewirb dich jetzt auf eine kostenfreie Beratungssession: https://www.andreas-trienbacher.com Mehr Informationen zu Bernhard und seiner Kanzlei findet ihr auf https://www.kanzlei-wangler.de/ Ein kleines Interview bei der Auszeichnung zum TOP Steuerberater findet ihr hier https://youtu.be/_HIPkQeCX3c
Download: MP3-Datei ThemenEin billiges Android-Tablet ist ein Arbeitstier im HaushaltWenn nicht Line Messenger, dann SignalXiaomi Mi 11 schnellsten Phone zur ZeitNeue Bilder vom Huawei P50Honor und MediaTek verkünden wohl bald ZusammenarbeitOppo Find X3 - Beste Macro-Kamera?Huawei: HarmonyOS für alleSamsung A32, Galaxy S21, Motorola am unteren Ende, u.v.m. App der WocheMystery ManorLine-Community: The Netcasts | Intro and Outro from zero-project. Title: Infinity. Track licensed under Creative Commons License 3.0 BY-SA.
Wochenende ist Shakerszeit! Mit ein wenig Verspätung aber ohne Technikprobleme schicken Nils und Simon euch ins Wochenende. Nils ist „in Zeiten von Corona“ zu einem multimedialen Arbeitstier geworden und Simon Mitglied in einem Fitnessstudio, wo ihn fremde Menschen jetzt fragen, wie es ihm so geht. Die Conclusio der Folge: Freier Eintritt bei Konzerten ist immer Quatsch und führt zu Hunden im Publikum und Jean-Philippe Kindler & Tim Whelan sind völlig zurecht die Gewinner vom Prix Pantheon 2020. Bitte googlet nicht nach dem Typen der Deutschrapper imitiert, aber der ist privat bestimmt nett. Besucht einen Schreibkurs von Nils an der VHS und kauft das Album von Simon. Bis nächste Woche!
Weniger schlecht fotografieren - Fotopodcast by Matthias Butz
Du willst das Fotografieren wirklich lernen und damit auch Geld verdienen? Komm in meine Akademie! -> https://fotografie-akademie.eu/ Wenn es um Equipment geht können die meisten Fotografen Stunden diskutieren... Doch viele vergessen worauf es wirklich ankommt. Viele der Funktionen der neuen Kameras klingen toll und es würde es auf jeden Fall einfacher machen eine neue Kamera zu kaufen, doch sorgt es wirklich für bessere Fotos? Ich fotografiere seit 2014 mit der gleichen Kamera. Ja ich hatte zwischendurch schon andere in der Hand, doch mein Arbeitstier ist eine 5D MK III. So langsam wird es auch für mich Zeit zu wechseln. Hierzu habe ich ein paar Gedanken für euch... Feedback und Themenvorschläge gerne an podcast@matthiasbutz.com Folge mir auf Instagram --- Send in a voice message: https://anchor.fm/matthiasbutz/message
Heute gibt sich ein absolutes Multitalent die Ehre bei "Morgen fange ich an!?". Sven begrüßt den Schauspieler und Sänger Tom Beck in der Sendung und erfährt wie sich Toms Leben seit der Geburt seines Sohnes verändert hat, alles über Toms Auftritte bei "Schlag den Star" und "Ninja Warrior Germany", die Bedeutung von Toms neuer Single "360 Grad", sowie lustige Anekdoten aus Toms "Alarm für Cobra 11"-Zeit. Außerdem sprechen Sven & Tom über "The Masked Singer" und tippen welche Stars sich unter den Kostümen verbergen. Danach erzählt Sven noch von seiner Woche in der er zum Läufer mutiert ist und welches überraschendes Ergebnis darauf folgte! Dies und noch vieles mehr in der neuen maskenfreien Ausgabe von "Morgen fange ich an!? - Der Motivationsspodcast". Viel Spaß! P.S.: Das Video zu "360 Grad", der neuen Single vom Tom Beck könnt ihr hier sehen: https://www.youtube.com/watch?v=dS0T7OgXjQQ
Neben den Virologen ist auch er eine der gefragten Personen im Moment: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Wurde er früher für seinen harten Kurs und seine Entscheidungen kritisiert, so wird dies in der aktuellen Situation als Stärke wahrgenommen. Sein Ehrgeiz beflügelt ihn, noch hält er dem Druck stand. Doch hält er dieses Tempo über mehrere Monate durch? Will er damit seinem Lebenstraum Kanzlerschaft näherkommen? Wie seine Chancen stehen und was ihn motiviert - darüber sprechen Mira und Marius in der aktuellen Folge von Menschen der Woche.
Liebe Zuhörerinnen & Zuhörer, Liebe FatGirls & Boys, Guido hat 120kg Kilo abgenommen und ist vom Arbeitstier zum 3:17h Marathoni geworden. „Abnehmen kann jeder“, sagt Guido und erzählt uns seine Geschichte und seinen Weg zum neuen Glück. Viel Spaß Guido bei Facebook Website von Guido
#171 - Der A320 ist seit vielen Jahren das Arbeitstier im Lufthansa Konzern. Kein Wunder also, dass die älteren Exemplare nach und nach mit dem Nachfolger A320 neo ersetzt werden. Auch wenn man angesichts des B737 MAX Groundings hier definitiv auf den richtigen Flugzeugtypen gesetzt hat, läuft auch hier nicht alles so problemlos wie erhofft. Nach anfänglichen Problemen mit den Triebwerken ist es nun vor allem die Gewichtsverteilung die Sorgen bereitet. Die europäische Aufsichtsbehörde EASA hat nun ein Problem entdeckt, welches Lufthansa dazu veranlasst, die letzte Sitzreihe leer zu lassen. In dieser Folge des Frage Freitags erklären wir die Hintergründe.Abonniere uns, damit du keine Folge verpasst!Vereinbare noch heute Deine kostenlose Beratung. Verbinden Sie sich mit anderen Vielfliegern in unserer Facebook-Gruppe& folgen Sie uns auf Facebook.
Am Anfang hat es wahrscheinlich zunächst Ihre Karriere befeuert, dass Sie sich in die Arbeit richtig reinhängt und einfach viel wegschafft haben. Wann immer es Aufgaben zu verteilen gab, waren Sie an erster Stelle und haben „Ich mach das!“ gerufen. Dadurch, dass Sie ein richtiges Arbeitstier waren und zu diesem Zeitpunkt zusätzliche Verantwortung übernahmen, entwickelten Sie wichtige Fähigkeiten und Kompetenzen und etablierten sich zudem als wichtiger Ansprechpartner innerhalb der eigenen Organisation. Da Sie aber nun als Führungskraft arbeiten, sollten Sie diese Herangehensweise überdenken und die ganze Sache strategischer angehen ...
Release, Relax & Grow - Dein Podcast für ein entspanntes und stressfreies Leben
Bekomme die Kontrolle über deine Gedanken. Wer denkt da in deinem Kopf? In dieser Folge geht es um deine 10 inneren Saboteure: Der innere Richter, der innere Angsthase, das Arbeitstier, der Perfektionist, der Rastlose, der Kontrolleur, der Schmeichler, Vermeider, Opfer und der Rationalist. Achtung: sehr viel Input Ich habe mich überreden lassen, eine Folge über dieses Thema zu machen. Das war nicht ganz einfach, weil das Thema sehr umfangreich ist. Am Anfang ist es etwas holprich ;-) aber einfach dran bleiben. Es lohnt sich! Vom rhetorischen vielleicht meine schlechteste Folge vom Mehrwert für dich, ist das sehr wahrscheinlich meine beste Folge! Vielleicht liest du dir vorher oder nachher den Blog-Beitrag dazu durch: https://www.akunkel.de/2019/05/07/die-inneren-saboteure/ Buchempfehlung: Positive Intelligenz von Shirzad Chamine www.akunkel.de
The job must go on in Bundaberg- farmwork vom Feinsten, vom Arbeitstier zum Partyanimal, die Top 5 Backpacker Meals
Wir alle kennen sie, diese unterschiedlichen Typen – den Macher, das Arbeitstier, einen Daniel Düsentrieb. Wenn man mit ihnen einzeln zu tun hat, gehen sie einem manchmal ganz schön auf die Nerven. Im Projekt jedoch können sie die Leistungskraft des Teams vervielfachen – sofern sie richtig eingesetzt werden und ihre jeweilige Teamrolle einnehmen. Mehr zu dieser Sendung erfahren Sie unter www.projekt-safari.de/podcasts.
Nachdem ich ein paar Jahre in Australien gelebt und gearbeitet habe, weiß ich eines: Auch in down under wird hart und viel gearbeitet, aber die australische Mentalität weißt einige Besonderheiten auf, die auch der deutschen Arbeitskultur guttun würde. Mit diesen 3 Unterschieden wirst du zum entspannteren und glücklicheren Arbeitstier. Infos zu der in dieser Podcast-Folge erwähnten Bändchen-Challenge gegen das Beschweren findest du hier: https://www.willbowen.com/complaintfree/ http://www.willbowen.com/wp-content/uploads/2017/11/Complaint-Free-World-Chapter-1-Sample.pdf
In schummriger Atmosphäre mit Bier und Mate Cola haben wir es uns bei Jörg im Studio gemütlich gemacht. Warum Layflat-Bindung bei Blurb schei...ist...warum Sony nur ein Arbeitstier ist...unsere Lieblingsfilme...u.v.m. Bonus: Das übliche coole Zeug ;) Unsere Webseite: https://www.learnandgive.de Facebook: https://www.facebook.com/learnandgive Vielen Dank an unseren Sponsor: Podcaster.de Jörg im Netzt: Facebook Webseite Instagram Maik im Netzt: Facebook Webseite Instagram
#FilmeSchlechtErklärt: Angeklagter verzieht sich aus der Stadt um eine ältere Frau zu knallen. #FilmeGutErklärt: Hört rein in den Poddi. Es ist Folge 3. Damit habe ich schon jetzt mehr geschafft, als 2018. Ich bin quasi ein Arbeitstier. Ganz so, wie Marlon Brando in diesem sensationell unnötigen Spielfilm. Vielleicht war ich auch zu doof für den Streifen. Viel Spaß mit der neuen Folge - und dem Film Marco (Achtung: Alle meine Podcasts laufen unter dem Schlagwort "marcolatur" zusammen. Egal ob auf Twitter, im Telegram-Channel, der Facebook-Seite oder auf dem Blog unter www.marcolatur.fail ) __________________________________ Du willst mich kostenlos unterstützen? Geht über hier: http://amzn.to/2pXcoCt (Der Link führt auf ein beliebiges Produkt, aber Amazon drückt ab dann eine Provision an mich ab - egal, was oder wie viel ihr bestellt. Es entstehen keine weiteren Kosten für euch.) (Affiliate Link) __________________________________ Intromusik: jlbrock44 - "Theatrical Trailer (annabloom_vs._Jeris)" __________________________________ Logo: © Rote Liste Filmcast / Marcolatur Design-Vorlagen: © Designed by 0melapics / Freepik © Designed by Alvaro_cabrera / Freepik __________________________________ Zeig deine Liebe: unterstütze mich. Dafür gibt es ab 2,-/Monat auch Zusatzmaterial. www.patreon.com/marcolatur
Keynote-Besprechung Tim Cook zeigt seine bislang beste Performance auf einer Apple-Bühne. Wir applaudieren. Apple Leaks Im Vorfeld dieser Präsentation gab es beinahe erfreulich wenige Leaks, die einem die Spannung verderben. Wir diskutieren über das Für und Wider und darüber, welche Leaks Apple wohl selbst platziert. Mac mini Wenn man den Artikel-Zugriffszahlen auf MacLife.de glauben darf, ist der Mac mini der eigentliche Star aus Apples Herbst-Line-up. Wir rätseln, weshalb das so sein könnte und wer dieses Gerät überhaupt noch braucht. iPad Pro Wenn es um Rechenpower geht, führt zumindest im Apple-Lager kein Weg mehr am iPad Pro vorbei. Dafür hat Apple einigen Nachholbedarf was die Software anbelangt. iOS 12 genügt nicht, um professionell auf dem Gerät arbeiten zu können. Außerdem ist die Einführung von USB-C uns zwar sehr willkommen, Apple kastriert die eigentlich universale Schnittstelle allerdings viel zu stark. Das iPad ist der Mac Trotz allen Unzulänglichkeiten, die uns aktuell beim iPad als echtes Arbeitstier auffallen, steht für uns fest: das iPad ist die logische Evolution des Mac. ** Interview ** Yun Bildschirmbrillen Sebastian gehört jetzt zum Lager der Brillenträger. Seine Brille hat er nicht irgendwo, sondern bei Yun in Berlin gekauft. Der Laden, die Auswahl, die Technik und die Beratung, haben ihn hinreichend fasziniert, dass er zusammen mit der Mac-Life-Autorin Ilseken Roscher ein Interview mit dem Yun-Storemanager Mirco Weiss geführt hat. (Mit dem Rabatt-Code „MACLIFEYUN20“ bekommt ihr 20 Prozent Rabatt auf eure Brille. Sowohl im Online-Shop wie auch im Ladengeschäft in Berlin!) MacBook Air (CVA) Das neue MacBook Air ist alles in allem ein großartiges Gerät, das wenige Wünschen offen lässt. Meckern kann man allerdings über die aktuell von Apple für die eigenen Produkte verwendeten Namensräume. Apple Pay Es kommt. Noch dieses Jahr. Oder zumindest bald. Einmal mehr sehnen wir Apple Pay herbei.
Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer. Antoine de Saint-Exupéry Die Folge 08: Effektivität im Projekt In der Managementliteratur liest man immer wieder die Metapher der 3 Steinmetze: Ein Mann kommt auf eine Baustelle und sieht dort 3 Steinmetze. Er fragt den ersten „Was machen Sie da?“. Der Steinmetz antwortet „das sehen sie doch, ich behaue Steine und verdiene damit meinen Lebensunterhalt“. Der Mann geht weiter zum Steinmetz und fragt auch diesen „Was machen Sie da?“. Der Steinmetz antwortet: „Sehen sie her, ich bin der beste Steinmetz im ganzen Land, keiner bearbeitet Steine so gut wie ich“! Schließlich geht der Mann weiter zum dritten Steinmetz und fragt auch diesen „Was machen Sie da?“. Der dritte Steinmetz schaut sich mit glänzenden Augen um und sagt „ich trage dazu bei, eine Kathedrale zu bauen“. Alle 3 Steinmetze tun das Gleiche. Was sie elementar voneinander unterscheidet ist die jeweilige Einstellung. Der erste Steinmetz macht einfach nur seinen Job. Diese Art von Mitarbeitern tun genau das, was von Ihnen verlangt wird und leistet genau so viel wie es sein muss. Auch wenn sie fachlich zu Spitzenleistungen fähig wären, ist die Eigenmotivation meist eher gering, sich übermäßig einzubringen. In der Regel bringt diese Art von Mitarbeiter zwar ordentliche Leistungen, darüber hinaus darf aber nicht viel erwartet werden. Problematisch ist der Typus des zweiten Steinmetzes. Dieser ist damit zufrieden, einen kleinen Spezialbereich zu beherrschen, während er für alle anderen Bereiche nur Geringschätzung übrig hat. Er interessiert sich nicht für das große Ganze und welche Randbedingungen sonst noch existieren. Darum sollen sich andere kümmern. Er interessiert sich lediglich für sein Fachgebiet. Solche Mitarbeiter sind eher schwierig und in der Regel kaum, bis überhaupt nicht steuerbar. Allerdings sind sie von hoher fachlich Kompetenz, dass man auf deren Leistungen nicht verzichten kann. Der dritte Typ stellt seine Leistung in den Dienst etwas größeren, er arbeitet an einer Vision. Diese Art von Mitarbeiter begeistert sich für seine Ziele, er tut die richtigen Dinge richtig, das heißt er ist effektiv und effizient. Er richtet den Blick nicht auf seine persönliche Tätigkeit, sondern auf den Beitrag zum Gesamtergebnis. Er wendet sich der Außenwelt zu, das heißt dem Ort, an dem das Projekt Ergebnisse erzielen wird. Sein Tun dreht sich um die Frage „was kann ich zum Gelingen des Ganzen beitragen“. Doch auch wenn sie es als Projektleiter schaffen, Ihrem Team eine Vision zu geben und sie dazu zu bewegen, das große Ganze im Blick zu haben. Als IT’ler sind wir „Wissensarbeiter“ und als Wissensarbeiter ist es unsere Aufgabe effektiv zu sein. Vom Wissensarbeiter wird erwartet, dass er die richtigen Dinge richtig tut. Genau das ist der Unterschied zwischen Effektivität und Effizienz. Sie mögen die beste Technik entwickeln, um in Windeseile eine Leiter hinaufzuklettern. Wenn diese Leiter aber an der falschen Wand lehnt, macht das Ganze keinen Sinn. Peter F. Drucker konstatiert in seinem Buch „Was ist Management“ zur Frage nach dem Wissensarbeiter wie folgt: „In den Wissenstätigkeiten sind auffällig wenige effektive Menschen tätig. Wissensarbeiter zeichnen sich im Allgemeinen durch eine hohe Intelligenz aus. Das Niveau der Kenntnisse ist zumeist sehr hoch. Doch anscheinend besteht kaum ein Zusammenhang zwischen der Effektivität und der Intelligenz. Brillante Menschen sind oft auffällig ineffizient und nicht imstande zu erkennen, dass geistige Brillanz an sich keine Leistung ist. Anderseits gibt es die ungemein effektiven Arbeitstiere, während brillante aber wenig effektive Menschen oftmals jene Art von hektischer Betriebsamkeit an den Tag legen, macht das Arbeitstier einen präzisen Schritt nach dem anderen und erreicht so deutlich schneller das Ziel. Intelligenz, Vorstellungkraft und Wissen sind ohne Frage wichtige Ressourcen. Aber um sie in Resultate umzusetzen, bedarf es der Effektivität. Leider wird darauf viel zu wenig Aufmerksamkeit gerichtet. Es ist auch kein einfaches Thema. Bei den manuellen Tätigkeiten, nehmen wir als Beispiel die Fließbandarbeit, wird lediglich Effizienz benötigt, das heißt die Fähigkeit die Dinge richtig zu machen. Diese Fähigkeit unterscheidet sich von dem Vermögen, die richtigen Dinge richtig zu machen. Manuelle Tätigkeiten sind meist leicht vergleichbar und können daher auch leicht messbar gemacht werden. Wenn der Standard darin liegt, an 50 Motoren pro Stunde eine Schraube anzuziehen, so kann jeder manuelle Arbeiter daran gemessen und durch Übung gesteigert werden. Wie aber misst und steigert man aber die Leistung eines Wissensarbeiters? Die Steigerung der Effektivität ist ohne Frage ein lohnendes Ziel. Als Projektleiter ist es an dieser Stelle meine Aufgabe, für meine Teammitglieder solche Rahmenbedingungen zu schaffen, die es ihnen erlauben ihre Fähigkeiten auch optimal einzusetzen. Ein IT Projektteam setzt sich in der Regel aus Wissensarbeitern mit Spezialkenntnissen zusammen, die genau wegen dieser Spezialkenntnissen und der Aufgabenstellung des Projektes ausgewählt wurden. Jedes Teammitglied hat seine Spezialgebiet und eigene Interessen. Tatsächlich kann ein Wissensarbeiter nur dann wirklich effektiv sein, wenn er in einer Sache wirklich gut ist, sich also spezialisiert hat. Doch für sich genommen ist jedes Spezialgebiet nur ein loses Fragment. Die Ergebnisse einer Spezialisierten Tätigkeit müssen mit der einer anderen spezialisierten Tätigkeit verknüpft werden um Resultate hervorzubringen. Als Projektleiter ist es meine Aufgabe, die Kenntnisse und Fähigkeiten meiner Mitarbeiter so zu orchestrieren und zu nutzen, dass das bestmögliche Ergebnis, gemessen an den gesteckten Zielen des Projektes, dabei herauskommt. Das bedeutet aber auch, dass der Spezialist mit den notwendigen Informationen ausgestattet werden muss, wer seine Arbeitsergebnisse nutzen wird und welche spezifischen Rahmenbedingungen einen Einfluss haben. Es ist die Aufgabe des Projektleiters jedes Teammitglied mit diesen Informationen zu versorgen. Daraus ist zu schließen, dass die Kommunikation innerhalb des Projektes, eine wesentliche Voraussetzung zur Effektivität des Projektteams darstellt. Ich vergleiche das gerne mit einem Orchester. Auch wenn der Dirigent Grundfertigkeiten zu jedem einzelnen Instrument im Orchester haben mag, jeder einzelne Musiker beherrscht wahrscheinlich sein Instrument besser, als es der Dirigent könnte. Doch erst der Dirigent formt aus einer Ansammlung von individuellen Fähigkeiten das große Ganze, das im Takt und Harmonie etwas Großartiges schafft. Die Effektivität des Einzelnen und des ganzen Teams steigert man folglich durch Praktiken und Reflexion. Nur das was wiederholt getan, analysiert, verbessert und wiederholt wird, steigert die Effektivität des Einzelnen und des Teams. Praktiken erlernt man, in dem man übt, übt und nochmal übt. Doch nicht nur die Orchestrierung innerhalb des Projektes ist notwendig um Effektiv und damit Wirksam zu werden. Wenn ein Projekt in einer Organisation ein Erfolg werden soll, ist es notwendig auch das Umfeld zu verstehen. Auch wenn ich als Techniker wenig politische Ambitionen habe, so ist es als Projektmanager doch notwendig, die sozialen Netzwerke im Unternehmen zu verstehen und im Sinne des Projektes zu nutzen. In Unternehmen gibt es zwei Arten von Netzwerken. Die Beraternetzwerke und die Vertrauensnetzwerke. Beraternetzwerke In den Beraternetzwerken sind die Spezialisten für bestimmte Themen zu finden. Sie werden um Rat gebeten, wenn es um eine fachliche Expertise geht. Sie beeinflussen damit häufig bedeutende Entscheidungen und besitzen somit eine nicht unwesentliche Macht in Unternehmen. Sie werden die wichtigsten Berater im Unternehmen nach einiger Zeit identifizieren können, da sie regelmäßig in den wichtigen Meetings eingeladen sind und dort um ihre Meinung gefragt werden. Vertrauensnetzwerke Wir vertrauen den Menschen die uns in der Vergangenheit unterstützt haben und die wir auch wiederum unterstützen. Basis dafür ist meist gegenseitige Sympathie und Wertschätzung. In den Vertrauensnetzwerken werden vertrauliche Informationen ausgetauscht und Abkommen getroffen. Diese zu erkennen ist meist schwieriger als es bei den Beraternetzwerken der Fall ist. Sie finden das durch Beobachtung heraus, oder indem sie konkret fragen wer-wem vertraut und wer wieviel Einfluss auf andere hat. Achten sie darauf, wer vor und nach Meetings noch zusammen steht und wie sie sich miteinander unterhalten Die Mitglieder dieser Netzwerke im Unternehmen, könnten zu den Stakeholdern Ihres Projektes zählen. Und selbst wenn das nicht der Fall ist, hilft ihnen die Kenntnis dieser Netzwerke dabei, ihre relevanten Stakeholder auf geeignete Weise im Sinne Ihre Projektes zu beeinflussen. Bevor Sie damit beginnen, sollten Sie zunächst eine Analyse der relevanten Interessensträger durchführen. Das englische Wort für Interessensträger lautet Stakeholder, daher spricht man von einer Stakeholder Analyse. Unter einer Stakeholder Analyse versteht man die Ermittlung der Interessensträger eines Projektes, deren Macht und Einflusspotenzial, sowie die Art und Weise der Beziehung. Gründe, warum Stakeholder an einem Projekt Interesse haben könnten beispielsweise sein: -Der Stakeholder ist gezwungen, Personal dem Projekt beizustellen -Der Stakeholder hat selbst einen Vorteil durch das Projekt, dessen Durchführung oder dessen Ergebnis -Der Stakeholder identifiziert sich mit dem, wofür das Projekt oder dessen Ziele stehen. Es könnten sein: -Manager (Team-, Abteilungs-, Bereichs-, oder Unternehmensleitung) -Meinungsführer mit hohem Einfluss -Lieferanten -Kunden -Eigentümer -Konkurrenten Es gibt verschiedene Methoden der Stakeholder Analyse. Wichtig dabei ist es, deren Haltung, sowie deren Machtpotenzial zur Beeinflussung des Projektes zu kennen. Ist dies bekannt, können Maßnahmen ergriffen werden, Fürsprecher noch enger an das Projekt zu binden und Stakeholder mit ablehnender Haltung zu einer neutraleren, oder sogar positiven Sicht hin zu bewegen. In Projekten nutzt man dazu die Projekt Umfeldanalyse. Dokumentieren sie im Projektverlauf die ergriffenen Maßnahmen zum Management Ihrer Stakeholder und bewerten sie die Wirksamkeit dieser, indem sie eine Kraftfeldanalyse fortschreiben. Wie das geht, möchte ich Ihnen kurz erklären: Schauen Sie sich die Stakeholder zuerst einmal einzeln an und überlegen sie sich, welche positiven und welche negativen Konsequenzen es für den einzelnen hat, wenn das Projekt erfolgreich umgesetzt wird. Das Ergebnis dieser Überlegungen, notieren sie für jeden Entscheider in Form eine Gewinn- und Verlustrechnung. Dazu sollten sie sich ausreichend Zeit nehmen um die Vor- und Nachteile für jeden einzelnen in Ruhe zu überdenken. Anschließend wissen sie, wer tendenziell eine positive-, wer eine neutrale und wer eher eine negative Haltung Ihrem Projekt gegenüber haben wird. Schätzen Sie anschließend ein, wieviel Einfluss, bzw. Macht die betreffende Person im Hinblick auf Ihre Projektbelange hat. Das muss sich nicht immer proportional zu der Hierarchischen Position der Person im Unternehmen sein. Vergessen sie dabei auch nicht die Frage, ob die betreffenden Personen die von Ihnen erkannten Vorteile, bzw. Nachteile auch selbst kennen. Wenn Sie beispielsweise für einen Abteilungsleiter, mit der Einführung eines neuen Softwaresystems, eine deutliche Arbeitserleichterung bringen werden, er aber nur sieht, dass sich seine Leute schon wieder in etwas neues einarbeiten müssen und damit phasenweise an Produktivität einbüsen, dann müssen Sie dafür sorgen, dass er die notwendigen Informationen auch erhält. Genauso verhält es sich mit Informationen, die den ein- oder anderen von einer neutralen, in eine extrem negative Position drängen würde sobald er davon erfährt. Sagen Sie immer stets die Wahrheit, aber sagen sie nicht immer alles was wahr ist. Tragen Sie nun alle relevanten Entscheider in ein sogenanntes Kraftfeld ein. Das ist ein Koordinatensystem dessen vertikale Achse die Position der einzelnen Stakeholder darstellt. Die Skala reicht von -5 bis +5. Je nachdem ob derjenige dafür, dagegen oder neutral eingestellt ist. Auf der horizontalen Achse ist ablesbar, wieviel Macht die betreffende Person in Bezug auf Ihr Projekt hat. Die Skala dieser Achse reicht von 0 bis 10. Tragen Sie nun die identifizierten Stakeholder als Punkte in das Feld ein. Vergessen Sie dabei sich selbst nicht. Auf dem entstandenen Bild können sie nun genau sehen, wie die Parteien für und gegen das Projekt kräftemäßig verteilt sind. Stellen sie sich nun die Frage, welche Stakeholder müssten sich an welche Stelle bewegen, dass sich das Kräfteverhältnis zugunsten des Projektes wandelt? Wen müssen sie wie beeinflussen, so dass Sie das erreichen? Ein guter Weg neutrale in positive Haltungen zu wandeln, sind Vorabinformationen. Treffen sie sich mit der betreffenden Person und stellen Sie das Projekt vor. Erläutern sie die Vorteile und fragen sie um Rat was sie tun müssen, um ihn von dem Projekt zu begeistern. Unterschätzen Sie nicht die Macht des Reportings. Achten sie darauf, dass sie ihre Stakeholder in geeigneter Weise mit in Ihre Berichterstattung aufnehmen und versorgen sie diese somit mit den relevanten Informationen. Das gilt vor allem auch für die bereits positiv gestimmten Stakeholder, um diese noch enger an sie zu binden. So, damit möchte ich mich für heute von Ihnen verabschieden und hoffe es hat Ihnen Spaß gemacht. In der vergangenen Woche hat mich eine kräftige Erkältung etwas aus der Bahn geworfen und ich bin froh dass meine Stimme heute durchgehalten hat. Die vielleicht krächzende Stimme lag also nicht an einem neuen Mikrofon, sondern nur an mir. Ach ja, da ist noch etwas: Seit dieser Woche, also Februar 2015, ist unser Podcast neben iTunes und weiteren bekannten Podcast Plattformen nun auch beim online Radiosender Stitcher verfügbar und abonnierbar. In der vergangenen Woche bekamen wir grünes Licht, unsere Beiträge mit in das eigene Portfolio aufzunehmen, was uns sehr gefreut hat. Ach ja- und seit vergangener Woche, haben wir auch unseren YouTube Kanal freigeschaltet und damit steht Ihnen ein weiterer Weg zu Verfügung unsere Beiträge zu hören. Sie sehen, wir wachsen stetig. Ich freue mich schon auf das nächste Mal und wünsche Ihnen in Ihrem Projekt lauter grüne Meilensteine, Ihr Andreas Haberer Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de
Eine Aufnahme zwischen den einzelnen Einsätzen geht immer. Mein Iphone 6 plus gefällt mir super, auch verbogen ist es noch nicht. Ein so grosses Display hat echt viele Vorteile wenn man weiss, wo man es verstauen kann. Jetzt warte ich auf die Otterbox. Diese ist für das 6+ leider noch nicht verfügbar. Ein anderes Produkt habe ich mir für die Übergangszeit bei Amazone bestellt. Eine Rufnummernportierung von O2 zu Vodafone ist nicht ganz so einfach. Aber letztendlich ist alles gut Es steht ein Lupo 3L zum Verkauf. Die Karre ist wieder verreckt und jetzt ist das Mass voll. Wer will veganen Kuchen backen. Der muss haben sieben Sachen haben. Aber keine Eier, Schmalz und Milch...:-) Eine neue Bohrkrone mit 162mm Durchmesser ist optimal für Dunstabzugshauben. Wozu dient eine Druckdose in einer Gaskombitherme. Für den nächsten Kunden habe ich eine neue Handspirale mit Motorantrieb bestellt. Die alte wird weggeschmissen, wenn sie nicht einer von euch haben möchte. Mein alter T4-Transporter ist ein wirklich treues Arbeitstier. Schwärmen wird da doch wohl erlaubt sein. Werbung ist das halbe leben. Ich selber mache eigentlich wenig Werbung. Wegen dem Umzug habe ich aber Anfang des Jahres Geld für die Gelben Seiten bezahlt. So werde ich von meinen Kunden gefunden. Ihr solltet unbedingt mal bei den Sprechwaisen vorbeischauen. Die Audioqualität ist nicht ganz so doll. Ich habe wohl ein wenig zu laut ins H2 gesprochen. Gelobe Besserung...;-)