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Bis zum 03. Juni 2025 gibt es in der Bibliothek der Universität zu Köln nicht nur Bücher, sondern auch Spielekultur. Es gibt viel Games Geschichte und Games Geschichten zu entdecken. Unsere KulturImpuls- und Gast-Controller-Redakteurin Rebecca war in der Ausstellung und hat mit einer der Kuratorinnen, Isabelle Hamm, gesprochen. Hier erfahrt ihr, warum die Ausstellung Games-Geschichte(n) mehr ist als nur Zocken.
Nadja Tomoum ist Ausstellungsmacherin. Und das mit einem Profil, wie es hierzulande nur wenige freie Kuratorinnen zu bieten haben. Von der Idee einer Schau über die Zusammenstellung der Exponate bis hin zur Finanzierung organisiert sie alles selbständig. Und sie konnte damit im vergangenen Jahr im Frankfurter Palmengarten mit der Ausstellung "Verspielt - Roulette mit der Insekten- und Pflanzenwelt" einen großen Erfolg feiern.
#266 TEDx München Spezial | Pornopositiv | Paulita PappelWir begrüßen Paulita Pappel auf unserer Podcast-Stage, eine renommierte spanische Filmemacherin und feministische Pornoentrepreneurin. Als Produzentin, Regisseurin und Intimitätskoordinatorin ist sie eine Pionierin in der Branche und Mitgründerin der Amateur-Plattform Lustery sowie des Hardcore-Filmstudios HardWerk. Paulita ist zudem eine der Kuratorinnen des Pornfilmfestivals Berlin und Autorin des Buches "Pornopositiv." In der Aufnahme wird sie über ihre Arbeit in der Filmindustrie sprechen, die Herausforderungen und Chancen im Bereich des feministischen Pornos beleuchten und die Bedeutung von Intimität und Einvernehmlichkeit in der Darstellung von Sexualität diskutieren. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zuerst sind es die Filmverleihfirmen, die sich auf dem großen Markt der Filmproduktionen die ihrer Meinung nach besten herauspicken. Aus dieser Vorauswahl sucht sich jedes Kino in Deutschland sein Programm zusammen. Die besten Kuratorinnen der Branche wurden am Donnerstag in Frankfurt ausgezeichnet. Und Darum geht es in der heutigen Kultursendung: Die besten Kinos Deutschlands und die Kunst des Kuratierens.
LUFF, Lausanne Underground Film and Music Festival, erhielt 2024 einen Spezialpreise des Bundesamts für Kultur; es findet im Oktober zum 23. Mal statt. Das Festival brachte europaweit bekannte Musikschaffende, z.B. aus Japan oder Skandinavien, unter dem Label «Noise» frühzeitig in die Schweiz. Noise ist für das LUFF alles, was Lärm macht, und der kann laut aber auch fein und humorvoll sein: LUFF programmiert experimentelle Musik von Musique concrète über Industrial, Ambient, Wave oder Drone und hinterfragt dabei auch das gängige Konzertformat. Dazu kommt jeweils ein abenteuerliches Filmprogramm. Für ein solches Programm braucht es einen besonderen Riecher. Was fasziniert die Kuratorinnen und Kuratoren an Underground Noise? Wie kam es zum Festival? Wie verbinden sich Musik und Film? Und was bleibt vom Underground wenn er zum Mainstream wird? Die Direktorin Marie Klay und die Kuratoren Thibault Walter und Dimitri Meier im Gespräch vor der nächsten Festivalausgabe. Es findet vom 16. Bis zum 20. Oktober an diversen Underground-Orten in Lausanne statt.
KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung
Wer kennt sie nicht, den Egg Chair aus dem Science Fiction Kultfilm "Men in Black" oder den roten Djinn Chair aus "2001: A Space Odyssee". Klassiker im Dienste eines Set-Designs, das uns in die Zukunft Beamen soll. Angesichts aktueller Projekte, den Weltraum weiter zu erschliessen wie die geplante Raumstation um den Mond oder die Reise zum Mars, wird bereits von einem zweiten Space Age gesprochen. Wie setzt sich der Dialog von Science-Fiction und Design heute fort, und wie könnte er in Zukunft aussehen? Darüber spricht Birgit Eller Krumm Kapitän der Folge 82 von KAP Podcast mit Nina Steinmüller und Susanne Graner, beide sind Kuratorinnen der Ausstellung "Science Fiction Design. Vom Space Age zum Metaverse" im Museum Vitra Schaudepot. https://www.design-museum.de @vitradesignmuseum Wenn euch diese oder andere Folgen gefallen, dann sagt es bitte weiter. Ihr könnt uns auch unterstützen, indem ihr ein Patreon werdet. Mit einem Betrag eurer Wahl. Hier ist der link zu unserer Patreon-Seite. patreon.com/kap_podcast KAP Podcast website: www.kapture.ch @kap_kapture Foto Ⓒ VDM
Krankenhäuser kennen wir als übergroße Bauwerke, die funktionieren müssen. Wie aber würde ein Spital aussehen, das sich an den Bedürfnissen der Kranken orientiert? Das hat sich das Architekturmuseum München gefragt und eine Ausstellung konzipiert, die sich im vergangenen Jahr zu einem Riesenerfolg entwickelt hat. Nun ist die Schau mit dem Titel "Das Kranke(n)haus, wie Architektur heilen hilft" aktuell auch im VAI in Dornbirn zu sehen. Für den Podcast legen die Kuratorinnen der Münchner Schau Lisa Luksch und Andres Lepik und VAI Direktorin Verena Konrad das Krankenhaus auf den Behandlungstisch.
Die Corona-Pandemie hat das Reiseverhalten nicht verändert: Wir reisen immer weiter, öfter und bleiben immer kürzer. Ein Umdenken ist notwendig: Tourismus gehört zu den großen Triebkräften des Klimawandels. Dabei gibt es zahlreiche Alternativen, die eben nicht die Negativ-Folgen haben, die ein Massentourismus nach sich zieht, wie Zerstörung von Natur, Abwanderung wegen steigenden Wohn- und Lebenshaltungskosten oder einem katastrophalen Verkehrsaufkommen an touristischen Hotspots. Das veranschaulicht die Ausstellung „Über Tourismus“ des ArchitekturZentrum Wien. Anna Soucek hat mit den Kuratorinnen, Katharina Ritter und Karoline Mayer gesprochen.
Mit Dr. Barbara Frey und Katarzyna Nogueira, Kuratorinnen der Ausstellung Das ist kolonial! der Zeche Zollern
Herzlich willkommen zum Projekt Walfisch; unsere Zusammenarbeit mit dem Wien Museum
Iranische Kunst in Essen!In der Galerie Gublia in der Innenstadt war die Ausstellung "Kannst du mich hören?" zu bestaunen.Wir haben eine der Kuratorinnen, Raika Khorshidian, vor Ort getroffen, um mehr über die Kunst zu erfahren. Schaut doch gerne mal bei der Ausstellungsreihe vorbei und überzeugt euch von der eindrucksvollen Kunst, die als Kooperation in den Iran eine wichtige Message in sich trägt. Aktuell läuft noch die Folgeausstellung "Here/There" in Bonn. Für weitere visuelle Eindrücke von "Kannst du mich hören?" haben wir ein paar Bilder auf Instagram geteilt @campusfmradio.
Anlässlich des Jubiläums 50 Jahre österreichische Auslandskultur startete das Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten der Republik Österreich die Initative „Imagine Arts & Ideas - Dignity“. Das Österreichische Kulturforum Sarajewo wird hierzu mehrere große Ausstellungen und Begleitveranstaltungen organisieren. Ein Bericht von Leonie Jungwirth. Zu den Hauptaktivitäten des Imagine-Programms gehören einzigartige Ausstellungen zu Architektur, Design und bildender Kunst sowie eine Reihe anderer Segmente unter dem Imagine-Dach, wie etwa Musik- und Filmprogramme. Neben der Präsentation verschiedener Kunstformen und der Kommunikation zwischen österreichischen und lokalen KünstlerInnen wird Imagine auch zeitgenössische Lebenskonzepte fördern, die ökologische Standards respektieren und eine humanere Gesellschaft schaffen, die auf den Prinzipien der Eigenverantwortung und des Individuums basiert. Imagine beginnt seine Reise in Sarajewo, danach wird das Programm zur Präsentation österreichischer Kultur nach diesem Modell in anderen Ländern der Region fortgesetzt. Hinter Imagine in Bosnien und Herzegowina stehen einige der bedeutendsten zeitgenössischen KünstlerInnen und KuratorInnen. Neben Performances und Ausstellungen bietet Imagine zahlreiche Workshops und verwandte Inhalte, die neben der Präsentation von Kunst, die sich unter anderem mit menschlicher Verantwortung auseinandersetzt, auf vielfältige Weise den Dialog zwischen Publikum, AutorInnen und Werken fördern.
Es ist schon über drei Jahre her, da krempelte das Corona-Virus unser tägliches Leben um. Für die einen wurde die Pandemie zur massiven Bedrohung für Gesundheit und Leben, für die anderen zur nie dagewesenen Einschränkung persönlicher Freiheiten. Wieder andere arbeiteten bis zur Erschöpfung und mit hohem persönlichem Risiko, um Leben zu retten und wirksame Gegenmittel zu entwickeln. Wie werden wir uns an Corona erinnern? Das fragten sich schon damals Kuratorinnen am Historischen Museum in Frankfurt und forderten die Stadtgesellschaft auf, Objekte, Bilder und Dokumente zu sammeln - für künftige Ausstellungen zum Thema Corona. Jetzt sind die Exponate zum ersten Mal in einer Pop-Up-Ausstellung zu sehen. Wir stellen sie vor in hr-iNFO Kultur. Außerdem geht es um eine neue Doku-Reihe über Tattookultur und um den neuen künstlerischen Leiter der Dresden Frankfurt Dance Company.
Die Fertigstellung der Sommerresidenz Prinz Eugen von Savoyens im Jahr 1723 war der Startschuss für eine lange Tradition des Kunstsammelns und Ausstellens im Wiener Belvedere. Heute, 300 Jahre später, nimmt das Museum das Jubiläum zum Anlass, auf die bewegte Geschichte des Ortes zurückzublicken. Nicht weniger als acht Kuratorinnen und Kuratoren waren an der Umsetzung der Ausstellung „Das Belvedere. 300 Jahre Ort der Kunst“ beteiligt. Ob das in den Augen von Alexander und Herbert Giese für besondere Reichhaltigkeit gesorgt hat oder eher Chaos erzeugt hat, erfahren Sie in dieser Folge von „Ausgesprochen Kunst“. Also einschalten und dann ab ins Museum! Ausreichend Zeit für den Besuch der Ausstellung gibt es jedenfalls, sie läuft das gesamte Jahr hindurch bis zum 07. Jänner 2024. Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/ Redaktion: Fabienne Pohl, Lara Bandion Musik: Matthias Jakisic Sprecherin: Sarah Scherer Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer Link zur Ausstellung: https://www.belvedere.at/das-belvedere-0
The Confounding Leaving, so heißt die Installation der Künstlerin Emily Parsons-Lord, die wir uns in dieser Episode zeigen lassen: Eine weiße Wand mit drei Knöpfen drauf. Liddy Scheffknecht, eine der beiden Kuratorinnen der Ausstellung "Wenn der Wind weht" im Kunsthaus Wien, erklärt uns was sich hinter dieser Wand befindet. Roughly übersetzt wäre der Titel der Installation Der verwirrende Abgang. Und wenn ihr jetzt an Weinverkostung denkt, dann liegt ihr gar nicht so weit davon entfernt ...
Viele Museen ringen um Diversity und Rassismus. Der Umgang mit problematischen Werken wie den Beninbronzen ist dabei nur eine Seite der Medaille. Wie kritische Kuratorinnen für mehr Teilhabe arbeiten, erzählt Noelle O'Brien-Coker im Scala Hintergrund. Von Noelle O'Brien-Coker.
Diversität ist in aller Munde. Wie schaffen wir mehr Vielfalt in allen Bereichen unserer Gesellschaft - unabhängig von Geschlecht, sozialer, kultureller, weltanschaulicher oder ethnischer Herkunft? Kunst und Kultur sind gute Gradmesser, um zu erkennen, wo wir gerade stehen. Ein paar Stichproben: wir begleiten junge Kuratorinnen auf ihrem "Interventionspfad" durch die Ausstellungsräume des Historischen Museums in Frankfurt, fragen nach beim transkulturellen Orchesterprojekt "Bridges - Musik verbindet" und schalten uns in die Debatte über das sog. "Sensitivity Reading" ein, das die Inhalte von Literatur diverser gestalten möchte.
Die diesjährige Kunstbiennale von Venedig ist eine Weltausstellung in Kriegszeiten. Unser Kritiker Carsten Probst zeigt ihre Stärken und Schwächen auf. Seine Favoriten: der belgische und der polnische Pavillon.Vladimir Balzer im Gespräch mit Künstlern, Kuratorinnen und Kritiker Carsten Probstwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Im heutigen RaBe-Info fragen wir, wie gut die Schweizer Demokratie den Corona-Stresstest bestanden hat. Und wir sprechen mit einer der beiden Kuratorinnen der Ausstellung «how to fuck fair». Beiträge der Sendung: Bilanz zur «Demokratie im Stresstest» Ausstellung «how to fuck fair»
Wir gehen sorglos mit unserem Boden um, viel zu oft sehen wir ihn als reine Investition. Die Konsequenzen: Flächenversiegelung, Spekulation mit Grundstücken, steuerliche Fehlreize. Unser Wohnraum wird teurer, unsere Ernährungssicherheit ist gefährdet und der hohe Bodenverbrauch trägt zur Klimakrise bei. Über all das und mehr sprechen wir mit Karoline Mayer, eine der Kuratorinnen der Ausstellung «Boden für Alle» des Architekturzentrums Wien. Die Ausstellung beleuchtet die politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Hintergründe unseres Umgangs mit Boden; weist uns aber auch den Weg zu einer Raumplanung, die den Boden als Ressource schont. Dieser Podcast entstand im Rahmen des Projektes «Flächen:sparen». CIPRA International setzt sich mit dem Projekt für eine Trendwende im Umgang mit Grund und Boden in peri-urbanen Gebieten ein – mit einer Sammlung guter Beispiele und der Erarbeitung von Lösungen in Pilotregionen. Das Projekt wird unterstützt durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz im Rahmen der European Environment Initiative. Weitere Informationen: www.azw.at, www.cipra.org/flaechen-sparen.
Im heutigen RaBe-Info thematisieren wir das neue Lichtkonzept der Stadt Bern. Und wir sprechen mit zwei der drei Kuratorinnen, die die neue Zwischennutzung «off planet» in der Mattenenge bespielen. Beiträge zur Sendung: «Be-lüchtet», neues Lichtkonzept der Stadt Bern soso-Satellit «off planet»
Link zur Podcast-Umfrage: https://survey.alchemer.com/s3/6602276/?sou=taKünstlerinnen und ihre Werke sind oft bis heute untervertreten – in Museumssammlungen, in Ausstellungen, an Auktionen. Werke von Künstlerinnen erzielen bei Auktionen noch immer einen Bruchteil des Preises, zu denen Werke von männlichen Kunstschaffenden verkauft werden. Das bis heute teuerste Werk einer Frau stammt von Georgia O'Keeffe. Der amerikanischen Malerin widmet die Fondation Beyeler aktuell eine grosse Retrospektive.Nicht nur in Basel, sondern in der ganzen Schweiz finden 2022 zahlreiche Ausstellungen statt, die sich weiblichen Künstlerinnen widmen. Und es gibt immer mehr Kuratorinnen und Museumsdirektorinnen. Doch bedeutet das auch, dass diese mehr Frauen ausstellen? Oder ist es vielmehr ein falscher Anspruch, dass Frauen sich per se mit der Unterrepräsentation weiblicher Perspektiven beschäftigen müssen?Dies diskutieren Priska Amstutz und Annik Hosmann in der aktuellen Folge des Podcasts «Tages-Anzeigerin». Zudem gehen sie der Frage nach, weshalb Frauen in der Kunstwelt überhaupt unterrepräsentiert sind – und welche Akteurinnen dagegen kämpfen.Links aus der Episode: Georgia O'Keeffe in der Fondation Beyeler: https://www.fondationbeyeler.ch/ausstellungen/georgia-okeeffeVivian Suter im grossen Magazin-Porträt: https://www.tagesanzeiger.ch/kultur/kunst/mitten-in-der-wildnis-malt-sie-ein-bild-nach-dem-anderen/story/10590780Design-Expertinnen über die Zukunft des Designs: https://www.tagesanzeiger.ch/gutes-design-wird-oft-als-radikal-empfunden-614784694927Das anonyme Kollektiv Hulda Zwingli auf Instagram: https://www.instagram.com/huldazwingli/?hl=enDie nächste Kunsthaus-Chefin im Interview: https://www.tagesanzeiger.ch/frau-demeester-was-wuerden-sie-mit-der-buehrle-sammlung-anders-machen-858382284034Donald Kuspit: Ein Gespräch mit Louise Bourgois. Piet Meyer Verlag 2011Die britische Vogue mit ausschliesslich afrikanischen Frauen auf dem Cover: https://www.vogue.co.uk/fashion/article/african-models-british-vogue-february-2022Oliver Meiler im Gespräch mit der italienischen Präsidentschaftskandidatin Laura Boldrini: https://www.tagesanzeiger.ch/warum-es-frauen-in-italien-so-schwer-haben-876013794734 Habt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Reisen geht auch via Film. Von Indien nach Marokko über Kolumbien nach Italien oder in den Balkan. In Bern und online lädt das Norient Film Festival ein, die Welt via Musik zu entdecken. Ob Lovestory, Doku oder Animation - die spannendsten Filme und Soundtracks mit den Kuratorinnen im Interview.
In der 24. Ausgabe von Contemporary Czech Art in Berlin stellen wir die Kunsthistorikerin und Kunstvermittlerin Charlotte Esser vor und sprechen mit ihr über das Projekt „Wo-men beliefs“, bei dem sie eng mit dem Prager Künstlerinnenkollektiv Mothers Artlovers zusammengearbeitet hat. Charlotte Esser hat Kunstgeschichte, Theaterwissenschaft und Japanologie in Bochum, Italien und Berlin studiert. 2010 hat sie das Bildungs- und Kunstvermittlungsprogramm des me Collectors Room/Stiftung Olbricht aufgebaut und mit verschiedenen Künstlerinnen interdisziplinär zusammengearbeitet. Anfang 2020 ist sie nach Prag gezogen und im September dieses Jahres nach Berlin zurückgekehrt. Aktuell ist sie als freie Kuratorin für die imagine future company tätig. Vor kurzem hat Charlotte Esser in Berlin Neukölln das Projekt „Wo-men beliefs“ organisiert. Es handelt sich um ein transnationales Ausstellungsprojekt, welches sie gemeinsam mit Zuzana Stefkova, Darina Alster und Kateřina Olivová, sowie drei Künstlerinnen aus der Gruppe Mothers Artlovers und drei KünstlerInnen aus Berlin durchgeführt hat. Mothers Artlovers sind ein tschechisches Kollektiv, das aus visuellen Künstlerinnen, Kunsttheoretikerinnen, Kuratorinnen und Aktivistinnen besteht. Sie adressieren spezifische Probleme und Bedürfnisse von Müttern in der Kunstindustrie. Ein wichtiger Bestandteil des Projekts „Wo-men beliefs“ waren neben einer Ausstellung auch Workshops mit OberstufenschülerInnen des Albrecht-Dürer-Gymnasiums zum Thema Gender. Das Projekt wurde unterstützt vom Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds, dem Kulturamt Neukölln und YoungArts Berlin Neukölln. Die Ausstellung „Wo-men beliefs“ fand 25. 10. – 31. 10. 2021 in der Kiezkapelle in Neukölln statt und wird am Anfang des Jahres in Prag zu sehen sein. Contemporary Czech Art in Berlin: berlin.czechcentres.cz/de/projects/contemporary-czech-art-in-berlin
Constanze Hosp und Nadine Podowski haben u.a. an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Design studiert. Die 1915 gegründete Kunsthochschule ist mit über 1000 Studierenden eine der größten Deutschlands. Nach Nadines Diplom in Produktdesign/Glas-und Keramikdesign und Constanzes M.A. in Industriedesign, absolvierten sie zahlreiche Praktika im Ausland, z.B. in Amsterdam und Valencia, und sie haben eine ganze Reihe renommierter Design-Preise gewonnen. Daneben – und das interessiert uns beim DDCAST mindestens ebenso sehr – haben sie harmonische Beziehungen aufgebaut, Kinder zu Welt gebracht, Familien gegründet und in Halle ein bundesweit einzigartiges Projekt hochgezogen. Es heißt „feingemacht – Kunst & Design / Café“. Dort sind die beiden Geschäftsführerinnen, Kuratorinnen, Motivatorinnen, Moderatorinnen, Bäckerinnen, Kummerkasten und Unternehmerinnen. Und sie entwickeln in den Werkstätten selbstverständlich auch eigene Designs: Schmuck- und Keramik. Bei feingemacht sind unterdessen 90 Künstler:innen und Designer:innen aktiv engagiert. Es ist ein beachtenswerter Hybrid aus Fachgeschäft, Produzent:innen-Galerie, aus Café, Shop und Werkstätte – in einem renovierten Gründerzeithaus der Saale-Stadt. Für ihre geschäftliche Arbeit haben die beiden 2019 den Unternehmerinnenpreis des Bundeslandes Sachsen-Anhalt erhalten.
Superhelden in Comics retten die Welt und bekämpfen das Böse. Wie hoch ist der Frauenanteil dabei? Um das Thema Feminismus in Comic und Illustration kümmert sich ab heute eine Ausstellung im Museum für Kommunikation. Gezeigt werden die Werke von 30 Künstlerinnen, es gibt acht Themenbereiche etwa „Girls‘ Club“ oder „Aktivistinnen und Anarchas“, also die weiblichen Pendants zu Anarchos. Wir sprechen jetzt mit einer der beiden Kuratorinnen, mit Lilian Pithan.
„Diaspora Europa“ — so haben die Kuratorinnen das Festival genannt, mit dem sie fünf Tage lang auf die digitale Plattform der Berliner Volksbühne zu Performances, Diskussionen und Konzerten geladen haben. Eigentlich sollte das Festival schon am 8./9.Mai 2020 anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus stattfinden — und natürlich offline. Die Pandemie hat diesem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nun also präsentierten vom 27. bis 31. Januar 2021 mit etwas Verspätung und etwas anderem Fokus Vertreter*innen der jüdischen Community und der Sinti*ze und Rom*nja ihre Perspektiven auf die europäische Gegenwart, berichteten von Ausgrenzung und Differenzerfahrungen, Verklärung und Diffamierung.
Was würden Kuratorinnen und Kuratoren zeigen, wenn sie frei von Zwängen wären? Eine häuserübergreifende Ausstellung zur Rolle der Frauen in der Kunst, antwortet Ingrid Pfeiffer, Kuratorin an der Frankfurter Schirn. Denn die sei vielen nicht präsent. Ingrid Pfeiffer im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Was würden Kuratorinnen und Kuratoren zeigen, wenn sie frei von Zwängen wären? Eine Ausstellung zur Kunst der Bundesrepublik, antwortet Jörg-Uwe Neumann, Leiter der Kunsthalle Rostock. Jörg-Uwe Neumann im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Was würden Kuratorinnen und Kuratoren zeigen, wenn sie frei wären von allen Zwängen? In unserer Reihe „Imagine – Was ich unbedingt einmal ausstellen möchte“ erklärt Stefan Weber, warum er vom sogenannten Aleppo-Zimmer fasziniert ist. Stefan Weber im Gespräch mit Eckhard Roelcke www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Was würden Kuratorinnen und Kuratoren zeigen, wenn sie frei wären von allen Zwängen? In unserer Reihe "Imagine – Was ich unbedingt einmal ausstellen möchte" erklärt Anja Richter, sie würde sich gerne mit der Epoche der Neuen Sachlichkeit befassen. Anja Richter im Gespräch mit Eckhard Roelcke www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In unserer Reihe „Imagine – Was ich unbedingt einmal ausstellen möchte“ fragen wir Kuratorinnen und Kuratoren, was sie gerne zeigen würden, wenn sie frei wären von sämtlichen Zwängen. Miriam Szwast würde am liebsten Memorial-Schmuck präsentieren. Miriam Szwast im Gespräch mit Johannes Nichelmann www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Critical Zones | Terrestrische Universität [04.06.2020] Zoom-Diskussion mit dem Regisseur des Films und Seraphine Meya, freie Kunstvermittlerin am ZKM. »Climate Warriors« zeigt, wie die Energiewende gelingen kann. Der Dokumentarfilm von Carl-A. Fechner gibt den Menschen eine Stimme, die für eine nachhaltige und gerechte Zukunft kämpfen. Ein ermutigendes Plädoyer für Frieden und soziale Gerechtigkeit. Das Screening ist Teil der Terrestrischen Universität am ZKM. 100 Prozent erneuerbare Energie – das ist technisch längst möglich. Doch die weltweite Energiewende stockt, denn mit ihr versiegen die Geldströme von Kohle, Gas und Erdöl. Wie können wir der Gier der Energiekonzerne trotzen und den Blick auf die Zukunft des Planeten richten? Eine globale Veränderung kann nur durch eine Bewegung von unten entstehen! In seinem neuen Dokumentarfilm »Climate Warriors. Der Kampf um die Zukunft unseres Planeten« verbindet Vordenker Carl-A. Fechner die stärksten Szenen aus seiner Erfolgs-Doku »Power to Change« mit neu entdeckten mitreißenden Geschichten von Klimakriegern aus Deutschland und den USA. Darunter so unterschiedliche Persönlichkeiten wie der junge Hip-Hop-Künstler Xiuhtezcatl Martinez, Youtuberin Joylette-Portlock oder Hollywood-Actionstar Arnold Schwarzenegger. Sie alle kämpfen für das gleiche Ziel: eine saubere, gerechte und sichere Welt durch erneuerbare Energien. Mit der »Terrestrischen Universität« laden wir im Rahmen der Ausstellung »Critical Zones – Horizonte einer neuen Erdpolitik« herzlich zu einer experimentellen Vorlesungsreihe ein: mit unterschiedlichen Formaten wie Vorträgen, Diskussionen, Artist Talks, Performance Lectures oder Workshops wenden wir uns in einer Art Ringvorlesung der kritischen Lage der Erde zu. Gemeinsam mit eingeladenen KünstlerInnen, WissenschaftlerInnen, KuratorInnen und BürgerInnen sowie BürgerInnen-Initiativen erkunden wir die »kritische Zone« – die dünne Haut der Erde, in welcher sich alle Prozesse des Lebens wechselseitig bedingen. Im Fokus steht die entscheidende Frage, welche Denkverschiebungen notwendig sind, um die »kritische Zone« in ihrem fragilen Gleichgewicht zu erhalten.
Critical Zones | Terrestrische Universität [18.06.2020] Was hat prähistorische Höhlenmalerei mit zeitgenössischer Kunst zu tun? Und wieso sind dabei Vulkanologie und Medientechnologie von höchster Relevanz? Dieses und viel mehr bespricht der Kurator Martin Guinard mit den KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen Karen Holmberg und Andrés Burbano. In der dritten Ausgabe der »Terrestrischen Universität« begrüßen wir die KünstlerInnen Karen Holmberg und Andrés Burbano. Sie beschäftigen sich mit der Erforschung des Erdinneren im Rahmen der »Critical Zones«-Ausstellung, genauer gesagt: mit einem Vulkan in Patagonien. Die beiden geben uns einen Einblick in ihre Feldarbeit, bei der sie das Filmmaterial aufgenommen haben, das die Grundlage für ihre künstlerische Arbeit bildet. Ihr 360-Grad-Video »Topography-Time-Volcano: Online version«, kann auf unserer digitalen Plattform erkundet werden. In der physischen Ausstellung, die am 24. Juli ihre Türen für die BesucherInnen öffnet, präsentieren sie die Mehrkanal-Videoinstallation »Double-Sided Immersion«. Beide Werke machen die Faszination einer immersiven Umgebung begreiflich. Andrés Burbano ist Medienkünstler und -wissenschaftler und lehrt derzeit sowohl als außerordentlicher Professor im Fachbereich Design an der Universidad de Los Andes in Bogotá, Kolumbien als auch als Gastprofessor an der Donau-Universität in Krems, Österreich. Burbano hat einen Doktortitel in Medienkunst und -technologie von der University of California Santa Barbara. Karen Holmberg ist Vulkanologin und Archäologin. Sie interessiert sich für die kreative Vermittlung von Umweltwissen und Erzählungen der geologischen Zeit, Vorgeschichte und modernen Wissenschaft. Sie arbeitet mit Kontexten radikaler Landschaftsveränderungen in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Holmberg lehrt derzeit als Gastprofessorin für Umweltwissenschaften an der interdisziplinären Gallatin School der New York University. Das Gespräch wird von Martin Guinard, Co-Kurator der Ausstellung, begleitet. In etwa einer Stunde werden sowohl wissenschaftliche als auch künstlerische Aspekte der Arbeit im konzeptionellen Rahmen der Ausstellung untersucht werden. Mit der »Terrestrischen Universität« laden wir im Rahmen der Ausstellung »Critical Zones – Horizonte einer neuen Erdpolitik« herzlich zu einer experimentellen Vorlesungsreihe ein: mit unterschiedlichen Formaten wie Vorträgen, Diskussionen, Artist Talks, Performance Lectures oder Workshops wenden wir uns in einer Art Ringvorlesung der kritischen Lage der Erde zu. Gemeinsam mit eingeladenen KünstlerInnen, WissenschaftlerInnen, KuratorInnen und BürgerInnen sowie BürgerInnen-Initiativen erkunden wir die »kritische Zone« – die dünne Haut der Erde, in welcher sich alle Prozesse des Lebens wechselseitig bedingen. Im Fokus steht die entscheidende Frage, welche Denkverschiebungen notwendig sind, um die »kritische Zone« in ihrem fragilen Gleichgewicht zu erhalten.
Critical Zones | Terrestrische Universität [11.06.2020] Prof. Dr. Julia Pongratz ist Inhaberin des Lehrstuhls für Physische Geographie und Landnutzungssysteme an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Die Klimaforscherin wird über Grundlagen des Klimawandels, die Wechselwirkungen von Landnutzung und Klima sowie individuelle Umsetzungsmöglichkeiten im Alltag sprechen. In der zweiten Veranstaltung der Terrestrischen Universität führt Prof. Dr. Julia Pongratz in die wissenschaftlichen Grundlagen zum Klimawandel und die ihm zugrunde liegenden gesellschaftlichen und politischen Aktionen ein. Dabei werden folgende Fragen näher in Betracht genommen: Woher wissen wir, dass der derzeitige Klimawandel auf den Mensch zurückzuführen ist? Wie akkurat sind die Ergebnisse von Klimamodellen? Können wir das 2-Grad-Ziel noch erreichen? Was hat es mit »negativen Emissionstechnologien« auf sich? Der Vortrag präsentiert den Stand der Forschung dieser und anderer wichtigen Fragen zum Klimawandel und lädt zur gemeinsamen Diskussion ein. Zu den Forschungsschwerpunkten der Klimaforscherin gehören unter anderem Landnutzungsänderungen und das Potenzial negativer Emissionstechnologien. Außerdem ist sie Mitglied des Wissenschaftlichen Lenkungsausschusses zweier zukünftiger Erdprojekte: des »Globalen Kohlenstoffprojekts« (»Global Carbon Project«), in dem sie auch die Schätzungen der Landnutzungsemissionen für das jährliche globale Kohlenstoffbudget koordiniert, und von »AIMES« (»Analysis, Integration & Modelling of the Earth System«), in dem sie den Vorsitz der neu gegründeten Arbeitsgruppe zu den Wechselwirkungen zwischen Mensch und Erde und dem Erdsystem innehat. Julia Pongratz leitet auch die gemeinsame Forschungsgruppe »Landnutzung im Erdsystem« am Max-Planck-Institut für Meteorologie. Mit der »Terrestrischen Universität« laden wir im Rahmen der Ausstellung »Critical Zones – Horizonte einer neuen Erdpolitik« herzlich zu einer experimentellen Vorlesungsreihe ein: mit unterschiedlichen Formaten wie Vorträgen, Diskussionen, Artist Talks, Performance Lectures oder Workshops wenden wir uns in einer Art Ringvorlesung der kritischen Lage der Erde zu. Gemeinsam mit eingeladenen KünstlerInnen, WissenschaftlerInnen, KuratorInnen und BürgerInnen sowie BürgerInnen-Initiativen erkunden wir die »kritische Zone« – die dünne Haut der Erde, in welcher sich alle Prozesse des Lebens wechselseitig bedingen. Im Fokus steht die entscheidende Frage, welche Denkverschiebungen notwendig sind, um die »kritische Zone« in ihrem fragilen Gleichgewicht zu erhalten.
Critical Zones | Terrestrische Universität [25.06.2020] »Damit steht jeder Einzelne von uns vor der Frage: Sollen wir weiter eskapistischen Träumen nachhängen oder uns nicht doch aufmachen und ein für uns und für unsere Kinder bewohnbares Territorium suchen? Nun, entweder leugnen wir das Problem oder wir versuchen, uns zu erden.« – Bruno Latour, »Das terrestrische Manifest« Diese Woche erkunden wir mit Bruno Latour die »kritische Zone« – die dünne Haut der Erde, in welcher sich alle Prozesse des Lebens wechselseitig bedingen. Im Fokus steht die entscheidende Frage, welche Denkverschiebungen notwendig sind, um die »kritische Zone« in ihrem fragilen Gleichgewicht zu erhalten. In seinem »Terrestrischen Manifest« stellt Bruno Latour fest, dass die bisherige, westliche Konzeption von ‚Natur’ nicht mehr tragfähig ist – und nicht politisierbar. Sein Vorschlag: wir müssen »terrestrisch« werden! Um diesen Begriff und diesen Vorschlag wird es gehen: als ein Bewusstsein für die fragilen und eingeschränkten Bedingungen der Bewohnbarkeit der Erde. Das etwa einstündige Gespräch wird von Barbara Kiolbassa, Kunstvermittlerin am ZKM, begleitet. Mit der »Terrestrischen Universität« laden wir im Rahmen der Ausstellung »Critical Zones – Horizonte einer neuen Erdpolitik« herzlich zu einer experimentellen Vorlesungsreihe ein: mit unterschiedlichen Formaten wie Vorträgen, Diskussionen, Artist Talks, Performance Lectures oder Workshops wenden wir uns in einer Art Ringvorlesung der kritischen Lage der Erde zu. Gemeinsam mit eingeladenen KünstlerInnen, WissenschaftlerInnen, KuratorInnen und BürgerInnen sowie BürgerInnen-Initiativen erkunden wir die »kritische Zone« – die dünne Haut der Erde, in welcher sich alle Prozesse des Lebens wechselseitig bedingen. Im Fokus steht die entscheidende Frage, welche Denkverschiebungen notwendig sind, um die »kritische Zone« in ihrem fragilen Gleichgewicht zu erhalten.
Critical Zones | Terrestrische Universität [09.06.2020] Tränengas wird eingesetzt, um demokratische Proteste aufzulösen, mit Chlorgas- und Phosphorgas-Granaten wird in Städten Schrecken verbreitet, aus Flugzeugen werden Herbizide versprüht. Toxische Wolken kolonisieren unsere Luft. Ein Studium dieser zeitgenössischen Wolken erfordert einen neuen Forschungsansatz. Wie ein solcher aussehen kann, zeigt die Arbeit von »Forensic Architecture« In der fünften Ausgabe der »Terrestrischen Universität« begrüßen wir Samaneh Moafi. Dr. Moafi ist Teil der Forschungsagentur »Forensic Architecture« und Forschungsleiterin am Center for Contemporary Nature (CNN). Zusammen mit Martin Guinard, dem Ko-Kurator der Ausstellung, wird sie über die wissenschaftliche und künstlerische Arbeit von »Forensic Architecture« im Rahmen von »Critical Zones – Horizonte einer neuen Erdpolitik« sprechen. »Forensic Architecture« (FA) ist eine Forschungsagentur, die an der Goldsmiths University in London angesiedelt ist. Sie führt hochentwickelte räumliche und mediale Untersuchungen von Fällen von Menschenrechtsverletzungen durch, mit und im Namen von Gemeinschaften, die von politischer Gewalt betroffen sind, wie Menschenrechtsorganisationen, internationalen Staatsanwälten, Umweltgerechtigkeitsgruppen und Medienorganisationen. Die Forschung von Samaneh Moafi konzentriert sich auf die Entwicklung neuer Beweismethoden für Umweltgewalt. Sie hat einen Doktortitel der Architectural Association (AA) und einen BA und MA in Architektur von der University of Technology, Sydney. Mit ihrer Arbeit »Cloud Studies« ist »Forensic Architecture« Teil der Ausstellung »Critical Zones«, sowohl im digitalen als auch im physischen Raum. Ihr Videoessay befasst sich mit dem Thema der toxischen Wolken und verbindet Untersuchungen zu konkreten Fällen mit den Auswirkungen dieser toxischen Wolken an verschiedenen geographischen Orten, z.B. mit Phosphor und Glyphosat in Gaza, Methan in Argentinien oder Chlor in Douma. Neben der audiovisuellen Erzählung bietet der Essay zusätzliche Quellen zu den einzelnen Kapiteln, die zu vertiefenden Informationen führen. Mit der »Terrestrischen Universität« laden wir im Rahmen der Ausstellung »Critical Zones – Horizonte einer neuen Erdpolitik« herzlich zu einer experimentellen Vorlesungsreihe ein: mit unterschiedlichen Formaten wie Vorträgen, Diskussionen, Artist Talks, Performance Lectures oder Workshops wenden wir uns in einer Art Ringvorlesung der kritischen Lage der Erde zu. Gemeinsam mit eingeladenen KünstlerInnen, WissenschaftlerInnen, KuratorInnen und BürgerInnen sowie BürgerInnen-Initiativen erkunden wir die »kritische Zone« – die dünne Haut der Erde, in welcher sich alle Prozesse des Lebens wechselseitig bedingen. Im Fokus steht die entscheidende Frage, welche Denkverschiebungen notwendig sind, um die »kritische Zone« in ihrem fragilen Gleichgewicht zu erhalten.
Tina Sauerländer ist eine der bekanntesten Kuratorinnen und Autorinnen im Kunstbereich. Sie ist Mitgründerin und Direktorin der Ausstellungsplattform Peer to Space (http://www.peertospace.eu/), hat die Recherche Plattform für VR-Kunst Radiance VR (https://www.radiancevr.co/) mitgegründet sowie Saloon (https://www.saloon-network.org/), das internationale Netzwerk für Frauen in der Kunstbranche! Außerdem ist sie Künstlerische Direktorin des VR-Kunstpreis (https://vrkunst.dkb.de/en/). Wir haben mit ihr über digitale Kunst und VR-Kunst gesprochen. Was ist möglich? Worin unterscheidet sich diese Kunst von analoger Kunst und was machen digitale Möglichkeiten mit der Kunstszene? Ein super spannendes Gespräch! Hier findet ihr den Podcast des VR-Kunstpreises: Virtuell Virtuos (https://open.spotify.com/show/7KMDMxUpE6l2lLKEjR2LLl) Empfehlungen der Woche: Tina empfiehlt "Exit Racism" von Tupoka Ogette (als Buch (https://www.amazon.de/exit-RACISM-rassismuskritisch-denken-lernen/dp/389771230X)und als Hörbuch auf Spotify (https://open.spotify.com/album/6LLl2tvQel0dJiTLQpTAUE)) Moritz empfiehlt "Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen aber wissen sollten" (https://www.amazon.de/wei%C3%9Fe-Menschen-nicht-Rassismus-wollen-ebook/dp/B07RL528Q2/ref=tmm_kin_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=&sr=) von Alice Hasters und den YouTube-Kanal von JoshDub (https://www.youtube.com/channel/UC9DWJ33CMvIseLlyx6hyRnA) ### Kontakt: E-Mail: techundtrara@netzpiloten.de Twitter: @techundtrara Instagram: netzpiloten Wir hoffen, euch gefällt die 18. Folge Tech und Trara! Es gibt jeden Montag eine neue Folge :) Falls euch der Podcast gefällt, folgt und abonniert uns gerne! Auch über eine Bewertung freuen wir uns natürlich sehr.
Kunst benötigt Rückzugsorte. Das Weltkunstzimmer in Flingern ist ein solcher Ort. 2012 wurde es von der Hans Peter Zimmer Stiftung zur Förderung von bildender/darstellender Kunst und Musik als interdisziplinäres Kunstzentrum gegründet. Seitdem treffen hier KünstlerInnen auf KuratorInnen, KunsthistorikerInnen oder Künstlergruppen, um sich auszutauschen und gemeinsam zu experimentieren. Solidarität ist für die BetreiberInnen ohnehin ein sehr wichtiges Thema, erklärt Wolfgang Schäfer, der künstlerische Leiter des Weltkunstzimmers, im gemeinsam Talk mit Micha und Kulturmanagerin Martha Martens. Die 3 sprechen über die künstlerische Vision, den Auftrag und das Selbstverständnis des Weltkunstzimmers und natürlich darüber wie sie die aktuelle (gesellschaftliche) Entwicklung wahrnehmen und bewerten.
NOW. collected #9 | #10 bildet den Abschluss des Ausstellungsformats collected, das im tresor im Bank Austria Kunstforum Wien seit 2011 Werke aus der Bank Austria Kunstsammlung präsentiert. CastYourArt hat die Ausstellung besucht und die beiden Kuratorinnen der Ausstellung interviewt.
Die Coronakrise hat die Kunstwelt auf den Kopf gestellt. Die aktuelle Ausgabe vom Monopol Magazin blickt auf die Auswirkungen der Coronakrise und macht eine Bestandsaufnahme von der Situation der Museen und Biennalen, von Galerien, Auktionshäusern und Messen. Zwölf Künstlerinnen und Künstler, Kuratorinnen und Kuratoren aus aller Welt erzählen, wie die Pandemie ihr Leben beeinflusst. Ist das globalisierte Kunstsystem noch aufrechtzuerhalten? Die chinesische Medienkünstlerin Cao Fei und die indische Künstlerin Shilpa Gupta berichten über die Lage in ihren Ländern, der schwedische Kunsthistoriker und Kurator Daniel Birnbaum setzt auf digitale Ausstellungsmöglichkeiten und Innovationen, auch zum Schutz der Umwelt, die deutsche Künstlerin und Professorin für Experimentalfilm an der Universität der Künste Berlin Hito Steyerl setzt sich für ein bedingungsloses Grundeinkommen für Künstler*innen ein. Monopol Chefredakteurin Elke Buhr spricht über die Ansichten der Künstler*innen und Kurator*innen und auch über die Titelstory. Moderation: Yvi Strüwing detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt über - Bedeutet das – gemeinsam mit dem Klimawandel – das Ende der globalisierten Kunstwelt? Es steht uns viel Leid bevor, von Kunsthochschulen,die schließen werden,Galerien, die ihre Miete nicht mehr bezahlen können, und verlorenen Arbeitsplätzen. Falls es etwas Positives gibt, dann vielleicht, dass dieser Moment des Stillstands uns alle dazu bringt, neu zu bewerten, was wir wirklich brauchen. Wir gehen mit uns selbst und unseren Handlungen achtsamer um. Chus Martínez, Daniel Birnbaum, Ippolito Pestellini Laparelli, Hans Ulrich Obrist,, Hito Steyerl, Ruangrupa, Elena Filipovic, Katharina Grosse und Niama Safia Sandy In unserer Bestands- aufnahme berichten wir von der Situation der Museen und Biennalen, von Galerien, Auktions- häusern und Messen.
Ihre Aufgabe ist es, die Kunst ins rechte Licht zu setzen. Kuratorinnen und Kuratoren gestalten Ausstellungen, kümmern sich um Sammlungen, forschen und publizieren. Ein wunderbarer, ein zehrender, bisweilen auch ein undankbarer Job. Denn die Aufmerksamkeit gilt immer der Kunst. Von Christian Gampert www.deutschlandfunk.de, Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Dominique Theise ist eine der Kuratorinnen des Online-Festivals „Feminale der Musik – Female Composers“, das derzeit vom ZKM Karlsruhe ausgetragen wird. Hier werden in Form von musikalischen Porträts, Videos und Interviews verschiedene Komponistinnen vorgestellt. Über das faszinierende Panorama, das sich dabei vom 17. Jahrhundert bis in unsere Gegenwart entfaltet, unterhält sie sich mit Ulla Zierau.
Art and Artificial Intelligence | Open Conference [05/18/2019 – 05/19/2019] What are the economic, cultural and political implications of the development of artificial intelligence? Artists, developers and curators discuss the topic »Machine Learning«. /// Kunst und Künstliche Intelligenz | Open Conference [18.05.2019 – 19.05.2019] Welche wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Auswirkungen hat die Entwicklung von künstlichen Intelligenzen? KünstlerInnen, EntwicklerInnen und KuratorInnen diskutieren das Thema »Machine Learning«.
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Kuratorinnen und Kuratoren haben einen schweren Stand. Die öffentliche Debatte über sogenannte Kuratorenkunst nimmt an Schärfe zu. Zu Recht oder zu Unrecht, fragt Jörg Heiser. Was verraten diese Diskussionen über die gegenwärtige gesellschaftliche Entwicklung? Von Jörg Heiser www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Open Codes | Gespräch »Open Codes« ist nicht nur eine Ausstellung, sondern ein einzigartiges Bildungsexperiment im ZKM | Karlsruhe. Seit dem 01. September 2018 ist das Projekt nun unter dem Titel »Open Codes. Die Welt als Datenfeld« in seine zweite Phase gegangen. Blanca Gimenez ist eine der Kuratorinnen der Ausstellung. Im Gespräch mit Regina Hock erklärt sie, was der zweite Teil der Ausstellung ihren BesucherInnen zu bieten hat.
CURATORSHIP – Wunderkammer Von Ein- und Aufteilungen, Deutungshoheiten, der Sicht- und Unsichtbarkeit von Sujets, dem kuratorischen Zentrum und der gestalterischen Peripherie. Von den Wunderkammern gestern und heute und der Bemühung eines Abbilds dessen, was die Welt im Innersten zusammenhält. Haltungen von KuratorInnen aus dem Bereich Museum, Privatsammlern, Gestaltern und der Theorie.
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Extended. Sammlung Landesbank Baden-Württemberg | Audioguide 21.05. - 18.10.2009, ZKM | Museum für Neue Kunst. Personen, die am Museumsbetrieb beteiligt sind, Aufsichten, BesucherInnen, Führungskräfte, KünstlerInnen, KuratorInnen, MuseumstechnikerInnen, u.a. besprechen die von ihnen ausgewählten Kunstwerke der Ausstellung. Die persönlichen Sichtweisen sowie das jeweilige Fachwissen der Beteiligten zeigen die unterschiedlichen Sprecherperspektiven auf und geben damit die unterschiedlichen Blicke aus und auf den Kunstbetrieb wieder.