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*** Tickets und Infos zur Livetour: https://rausgegangen.de/artists/menschen-und-monster/ *** Willkommen zurück, liebe Monstis :) In der heutigen Folge sprechen Maren und Stefanie über einen Fall, den wir vor Gericht verfolgt haben. In dieser Folge zu Gast: Maximilian Pollux und Claudia Kamieth vom True Crime Podcast Pollux (https://share.podimo.com/podcast/755f5c9d-050f-4f89-87a5-209a088884f9) Hanna erscheint eines Morgens nicht zu ihrer Frühschicht im Rochus Hospital, einer Klinik für psychologische Krankheitsbilder. Ihre Kollegen machen sich Sorgen und schauen bei ihr nach dem Rechten. In der Wohnung finden sie Hannas Leiche auf dem Bett. Zunächst gehen sie von einem Suizid aus - doch die Polizei sieht das ganz anders. Wir sprechen in der Folge über Gerichtsverhandlungen, toxische Freundschaften und einen Mann, der lügt, dass sich die Balken biegen. Ihr habt Fallvorschläge, Witze, Fragen oder süße Tierfotos? So könnt ihr uns erreichen: Instagram: https://www.instagram.com/menschen_und_monster Hört auch in unseren anderen Podcast rein: "Kaltblütig - die Spur der Killer" „Menschen und Monster“ ist ein Podcast von Podimo. In der Podcast App Podimo kannst du 30 Tage lang kostenlos über hundert weitere Folgen und viele weitere exklusive Podcasts und Hörbücher hören. Gehe dafür einfach auf den Link https://go.podimo.com/de/kaltbluetig Du kannst das Probeabo jederzeit kündigen. Du wirst auf der Seite deine Bezahldaten hinterlegen müssen, um deine Anmeldung abzuschließen. Aber keine Sorge, wenn du innerhalb der 30 Tage kündigst, zahlst du natürlich keinen Cent. Wenn du nach Ablauf deines Probeabos bei Podimo bleiben willst, zahlst du im Monat 4,99€ und bekommst weiterhin Zugriff auf alle exklusiven Podcasts und Hörbücher der App.
Kein ruhiger Jahreswechsel 2023/24: Praxen schließen aus Protest ihre Tore, und die Hybrid-DRG-Verordnung bringt lange Gesichter. Im „ÄrzteTag“-Podcast nimmt SpiFa- und Virchowbund-Chef Dr. Dirk Heinrich zu beiden Themen Stellung.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Am Montag den 24. April 2023 fand in New York im UNO-Sicherheitsrats, bei dem Russland aktuell den Vorsitz hat, eine öffentliche Debatte zum Thema „Effizienter Multilateralismus durch den Schutz der Prinzipien der UN-Charta“ statt. Bei dieser Gelegenheit hielt der russische Außenminister, Sergej Lawrow, eine beindruckende Rede. Wie zu erwarten, wurde diese von den selbst ernannten Qualitätsmedien des Westens nur in Fragmenten und mit allerlei Bösartigkeiten geschmückt wiedergegeben.Zuvor hatte die Biden-Administration mit Schikanen, die an pubertäres Trotzverhalten erinnern, versucht, die Anreise Lawrows zu torpedieren. Zwar gelang es nicht, Lawrow von der Sitzung des UN-Sicherheitsrats auszuschließen, aber dafür mussten die russischen Journalisten, die ihn begleiten sollten, zu Hause bleiben. Zum Ende seiner Rede richtete Lawrow daher eine Bitte an die anwesenden Vertreter der Weltpresse. Er sagte:„Ihre Kollegen von den russischen Massenmedien wurden hierhin nicht zugelassen. Zwar hatte die US-Botschaft in Moskau sich bereit erklärt, ihnen Einreisevisa auszustellen, aber die Visa kamen erst, als unser Flugzeug bereits abgehoben hatte. Deshalb habe ich eine große Bitte an Sie alle: Gleichen Sie den Wegfall der russischen Journalisten aus – vermitteln Sie bitte dem internationalen Publikum in Ihren Reportagen die richtige Multilateralität der Meinungen und Einschätzungen!“Eine korrekte und faire Berichterstattung über russische Belange durch deutsche Qualitätsmedien wäre jedoch zu viel erwartet. Aber angesichts der aktuellen Kriegs- und Krisensituation in Europa ist eine vorurteilsfreie Darstellung der Meinungen und Einschätzungen der russischen Regierung wichtiger denn je, wenn wir auf der glatten schiefen Ebene nicht in den Abgrund eines großen Krieges rutschen wollen. Deshalb ist die heutige Tagesdosis der Rede des derzeit weltweit am meisten respektierten Diplomaten Lawrow im UNO- US-Sicherheitsrat gewidmet.Nach einigen einführenden Erklärungen widmete Lawrow den ersten Teil seiner Rede der Bedeutung der Vereinten Nationen. In den Jahrzehnten nach dem Ende des zweiten Weltkrieges habe die UNO„die Bedingungen für eine wirklich vielseitige Zusammenarbeit geschaffen, die durch allgemein anerkannte Völkerrechtsnormen geregelt wurden“. Jetzt aber erlebe das alte, „auf die UNO-zentrierte System eine tiefe Krise“. Der Grund sei, so Lawrow weiter, „das Streben einzelner UNO-Mitglieder, das Völkerrecht und die UN-Charta mit ihrem eigenen System, einer sogenannten Regelbasierten Ordnung auszutauschen. Diese Regeln hat aber noch niemand gesehen. Sie waren nie der Gegenstand von transparenten, internationalen Verhandlungen.“Damit spracht Lawrow die Tatsache an, dass die US-geführte Regelbasierte Ordnung, die im Westen in aller Munde ist, nirgendwo kodifiziert, nirgendwo niedergeschrieben ist. Vielmehr ist es ein schwammiges Konzept, dass willkürlich mal so oder so eingesetzt werden kann, gerade wie es den Herrschern in Washington gefällt. Derzeit werde die Regelbasierte Ordnung von den USA „zur Bekämpfung der Bildung neuer und selbstständiger, multilateraler Zentren genutzt“, so Lawrow......weiterlesen hier: https://apolut.net/fulminanter-auftritt-lawrows-vor-dem-uno-sicherheitsrat-von-rainer-rupp+++Bildquelle: VA_Lesik/ shutterstock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jeden Dienstag bekommt Jessica R. im Dekolleté und an den Armen üble Ausschläge. Am nächsten Morgen sind die roten Stellen dann wieder verschwunden. Ihre Kollegen unken bereits von einer Arbeitsallergie, denn der Dienstag ist der lange Tag in der Elterngeldstelle der Stadtverwaltung Hannover. Doch dann tauchen die roten Flecken plötzlich am ganzen Körper auf. Und zusätzlich hat die 38-Jährige nun auch noch hohes Fieber. |Eure Meinung ist gefragt! Wie gefällt euch unser Podcast? Was fehlt euch? Worüber würdet ihr euch freuen? Klickt euch durch unsere kleine Umfrage und helft uns, den Podcast noch besser zu machen: https://1.ard.de/Umfrage_AD |Autor: Volker Arend |https://www.ndr.de/abenteuerdiagnose |Achtung Spoiler! Wenn ihr auf diesen Link klickt, erfahrt ihr mehr über die diagnostizierte Krankheit. |https://1.ard.de/AD_Folge52 |#AbenteuerDiagnose #Podcast
Lena Faecks ist Chief Operating Officer bei PlayTheHype. Ihre Kollegen und Kolleginnen gehören zur Generation Z, sind also rund um die Jahrtausendwende geboren. Lena selbst ist 28. Das heißt, dass sie schon früh viel Verantwortung übernimmt. Wie geht eine junge Führungskraft mit dieser Herausforderung um? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Als Korrespondentin hat sie die ganze Welt gesehen. Ihre Kollegen sind und waren Tom Buhrow und Claus Kleber - angefangen hat sie aber ganz klein in Ratingen in NRW mit einem Artikel über einen Jugendschwimmwettbewerb. Hätten wir diese Folge von Im Aufzug noch vor ein paar Jahren aufgenommen, dann wäre nicht Georgine zu mir in den Aufzug gestiegen, sondern Georg. Mit 62 offenbarte sich Georgine der Öffentlichkeit als Transfrau. In dieser Folge spreche ich mit Georgine über das Ankommen im beruflichen wie im privaten Leben - ich war sehr berührt und inspiriert von unserem Gespräch, Aufzugtür auf für Georgine Kellermann!
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Preisverhandlungen überstehen, Konditionen sicher verhandeln, Einwände behandeln und Jahresgespräche meistern – für all das braucht man ein gutes Verhandlungstraining. Wer aber so richtig erfolgreich verhandeln will, muss auch mit der richtigen Einstellung ins Gespräch gehen. In diesem Beitrag bekommen Sie einen nachvollziehbaren Plan, um sich und Ihre Kollegen für die wildesten Verhandlungen fit zu machen. https://stephanheinrich.com/2022/03/07/verhandlungstraining/
Buchen Sie jetzt Ihr kostenfreies Erstgespräch https://calendly.com/trachsel (https://calendly.com/trachsel) Die erfahrenen Führungskräfte unter Ihnen werden gern bestätigen, dass es keine leichte Aufgabe ist, von der normalen Kollegenrolle erstmals in eine Führungsposition zu wechseln. Nun heisst es, als Führungskraft die gewohnte Komfortzone zu verlassen und an den neuen Herausforderungen zu wachsen. Über folgende drei Punkte zum Thema möchte ich heute sprechen: die Rolle als Führungskraft annehmen die Position als Führungskraft strategisch angehen und der Plan für die ersten hundert Tage Punkt 1: Die Rolle als Führungskraft annehmen. Wichtig ist, dass Sie sich zunächst von Ihrem alten Job auch innerlich verabschieden. Machen Sie sich klar, dass neue Herausforderungen auf Sie zukommen und auch Versagensängste und der Erwartungsdruck steigt. Man hält Sie für fähig, ein Team zu übernehmen, auch wenn die Aufgaben anspruchsvoller sein werden als Ihre bisherigen. Es werden Erwartungen aus unterschiedlichen Ebenen an sie gestellt: Ihr Team erwartet, dass sie aufkommende Konflikte lösen und das Management erwartet, dass Sie eigenverantwortlich gesteckte Ziele erreichen. Möglicherweise verhalten sich Ihre Kollegen distanzierter. Auch Missgunst und Neid kann ihnen begegnen. Und das Verhalten zu anderen Führungskräften wird sich verändern, weil sie jetzt mit ihnen auf Augenhöhe sind. Die neuen Verhaltensweisen in der Zusammenarbeit können in der Anfangszeit eine Herausforderung für sie darstellen. Gibt es vielleicht Aufgaben, vor denen Sie Angst haben? Das wäre ganz normal… Im Podcast hören Sie, wie Sie damit umgehen. (Und alles zu den Punkten 2 und 3).
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In Folge #17 der Ladeweile treffen wir Johanna Heckmann von der P3 Group. Die P3 Group ist eine unabhängige Unternehmensberatung mit großer Expertise im Bereich Automotive. E-Mobilistinnen und E-Mobilisten ist der Name sicher schon untergekommen, da Johanna und Ihre Kollegen seit nun knapp 10 Jahren alles analysieren, bewerten und überdenken, was im Bereich der E-Mobilität so anfällt. Die Themen reichen dabei von E-Auto über Ladeinfrastruktur bis hin zum elektrischen Alltag. Johanna ist der optimale Gesprächsgast und gibt einen tiefen Einblick in die Branche Folgt uns im WWW! Facebook: https://www.facebook.com/ChargeX.de LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/charge-x/
Moni Lößl ist seit knapp 11 Jahren Erzählkünstlerin und Improtrainerin mit Leidenschaft. Außerdem ist sie Erzieherin und fühlt sich sehr beschenkt das alles sein zu dürfen. Im Interview erzählt sie uns, wie sie zur Erzählkunst gekommen ist und wie sie diese Zeit empfindet. Ihr Wunsch: „Dass das kulturelle Leben als systemrelevant wahrgenommen wird! Ich wünsche mir, dass die Gesellschaft großherzig und freundlich miteinander umgeht!“ Im Interview erfährst du auch: --- was sie am meisten vermisst --- welche Initiative sie gestartet hat --- warum den Menschen heutzutage Begegnungen so wichtig sind --- Ihre Botschaft: „Es gibt nicht immer nur eine Richtung. Es hat auch viel damit zu tun, wie man etwas beleuchtet.“ Sie animiert Kinder dazu zu Erzählen und unterhält jegliches Publikum, bereichert und beschenkt sie mit ihren Geschenken. Jede Geschichte hat ihren Erzählwert und jeder Zuhörer und Erzähler entdeckt ihn für sich. Ihre Kollegen versuchen sich in Online-Formaten, jedoch musste Moni für sich feststellen, dass das nicht das Passende für sie ist. Da ihr dabei die Interaktion mit dem Publikum abgeht und sie das 1:1 Erlebnis für Publikum und Erzähler nicht schmälern möchte. Mehr zu Moni: https://www.monika-loessl.com/ ------------------------ Mehr zu Silvia: Ihr Unternehmen: https://www.artvia.de Ihre Zukunftsentwickler-Seite: https://www.silvia-ziolkowski.de Ihr Führungskräfte-Zirkel: https://www.artvia.de/zukunftsentwicklung/f%C3%BChrungskompetenz-st%C3%A4rken/ Ihre Bücher: https://www.silvia-ziolkowski.de/autorin/ Lächelmomente sammeln: www.smile-collector.com Social Media: https://www.facebook.com/FutureZooming/notifications/ https://www.youtube.com/channel/UCY5OMzBUbiPutcYPTsu2WtA https://www.xing.com/profile/Silvia_Ziolkowski/portfolio https://www.linkedin.com/in/silviaziolkowski/?trk=nav_responsive_tab_profile_pic ------------------------ Wieso ich die Spezialserie: „Erding Heroes eine Stimme geben“, mache. Schon seit dem 1. Lockdown kreist eine Idee in meinem Kopf UnternehmerInnen und Selbständigen unserer Region eine Stimme zu geben: KünstlerInnen, Einzelhändlern, Gastronomen und andere Menschen, die meine Stadt Erding lebendig und bunt machen, gerade in diesen Zeiten möchte ich eine Plattform geben. Beim 2. Lockdown war es dann soweit und wir sind aktiv geworden. Wir, das ist mein Mann Arthur Görges, der hinter der Kamera steht und ich, die Initiatorin und Interviewerin. Mittlerweile waren schon einige local heroes in unserer Serie und es kommen noch einige dazu. Es macht uns glücklich so unseren kleinen Beitrag leisten zu können. Meine Vision: Unsere Region mit Ihrer Lebendigkeit und den vielen kleinen Läden, die diese Stadt liebenswert und lebenswert macht zu erhalten. Lasst uns gemeinsam zum Anstifter einer gemeinsamen Sache werden. Es geht mir um den Mut, den Ideenreichtum und die Verantwortungsübernahme gerade dieser Menschen. Unternehmerinnen und Unternehmer die sich trauen ein Risiko einzugehen um ihren Traum zu leben und etwas zu bewegen. Wollen wir wirklich auf diese Kraft verzichten indem nur noch die Global Player und Filialisten überleben? Für
Moni Lößl ist seit knapp 11 Jahren Erzählkünstlerin und Improtrainerin mit Leidenschaft. Außerdem ist sie Erzieherin und fühlt sich sehr beschenkt das alles sein zu dürfen. Im Interview erzählt sie uns, wie sie zur Erzählkunst gekommen ist und wie sie diese Zeit empfindet. Ihr Wunsch: „Dass das kulturelle Leben als systemrelevant wahrgenommen wird! Ich wünsche mir, dass die Gesellschaft großherzig und freundlich miteinander umgeht!“ Im Interview erfährst du auch: --- was sie am meisten vermisst --- welche Initiative sie gestartet hat --- warum den Menschen heutzutage Begegnungen so wichtig sind --- Ihre Botschaft: „Es gibt nicht immer nur eine Richtung. Es hat auch viel damit zu tun, wie man etwas beleuchtet.“ Sie animiert Kinder dazu zu Erzählen und unterhält jegliches Publikum, bereichert und beschenkt sie mit ihren Geschenken. Jede Geschichte hat ihren Erzählwert und jeder Zuhörer und Erzähler entdeckt ihn für sich. Ihre Kollegen versuchen sich in Online-Formaten, jedoch musste Moni für sich feststellen, dass das nicht das Passende für sie ist. Da ihr dabei die Interaktion mit dem Publikum abgeht und sie das 1:1 Erlebnis für Publikum und Erzähler nicht schmälern möchte. Mehr zu Moni: https://www.monika-loessl.com/ ------------------------ Mehr zu Silvia: Ihr Unternehmen: https://www.artvia.de Ihre Zukunftsentwickler-Seite: https://www.silvia-ziolkowski.de Ihr Führungskräfte-Zirkel: https://www.artvia.de/zukunftsentwicklung/f%C3%BChrungskompetenz-st%C3%A4rken/ Ihre Bücher: https://www.silvia-ziolkowski.de/autorin/ Lächelmomente sammeln: www.smile-collector.com Social Media: https://www.facebook.com/FutureZooming/notifications/ https://www.youtube.com/channel/UCY5OMzBUbiPutcYPTsu2WtA https://www.xing.com/profile/Silvia_Ziolkowski/portfolio https://www.linkedin.com/in/silviaziolkowski/?trk=nav_responsive_tab_profile_pic ------------------------ Wieso ich die Spezialserie: „Erding Heroes eine Stimme geben“, mache. Schon seit dem 1. Lockdown kreist eine Idee in meinem Kopf UnternehmerInnen und Selbständigen unserer Region eine Stimme zu geben: KünstlerInnen, Einzelhändlern, Gastronomen und andere Menschen, die meine Stadt Erding lebendig und bunt machen, gerade in diesen Zeiten möchte ich eine Plattform geben. Beim 2. Lockdown war es dann soweit und wir sind aktiv geworden. Wir, das ist mein Mann Arthur Görges, der hinter der Kamera steht und ich, die Initiatorin und Interviewerin. Mittlerweile waren schon einige local heroes in unserer Serie und es kommen noch einige dazu. Es macht uns glücklich so unseren kleinen Beitrag leisten zu können. Meine Vision: Unsere Region mit Ihrer Lebendigkeit und den vielen kleinen Läden, die diese Stadt liebenswert und lebenswert macht zu erhalten. Lasst uns gemeinsam zum Anstifter einer gemeinsamen Sache werden. Es geht mir um den Mut, den Ideenreichtum und die Verantwortungsübernahme gerade dieser Menschen. Unternehmerinnen und Unternehmer die sich trauen ein Risiko einzugehen um ihren Traum zu leben und etwas zu bewegen. Wollen wir wirklich auf diese Kraft verzichten indem nur noch die Global Player und Filialisten überleben? Für
Moni Lößl ist seit knapp 11 Jahren Erzählkünstlerin und Improtrainerin mit Leidenschaft. Außerdem ist sie Erzieherin und fühlt sich sehr beschenkt das alles sein zu dürfen. Im Interview erzählt sie uns, wie sie zur Erzählkunst gekommen ist und wie sie diese Zeit empfindet. Ihr Wunsch: „Dass das kulturelle Leben als systemrelevant wahrgenommen wird! Ich wünsche mir, dass die Gesellschaft großherzig und freundlich miteinander umgeht!“ Im Interview erfährst du auch: --- was sie am meisten vermisst --- welche Initiative sie gestartet hat --- warum den Menschen heutzutage Begegnungen so wichtig sind --- Ihre Botschaft: „Es gibt nicht immer nur eine Richtung. Es hat auch viel damit zu tun, wie man etwas beleuchtet.“ Sie animiert Kinder dazu zu Erzählen und unterhält jegliches Publikum, bereichert und beschenkt sie mit ihren Geschenken. Jede Geschichte hat ihren Erzählwert und jeder Zuhörer und Erzähler entdeckt ihn für sich. Ihre Kollegen versuchen sich in Online-Formaten, jedoch musste Moni für sich feststellen, dass das nicht das Passende für sie ist. Da ihr dabei die Interaktion mit dem Publikum abgeht und sie das 1:1 Erlebnis für Publikum und Erzähler nicht schmälern möchte. Mehr zu Moni: https://www.monika-loessl.com/ ------------------------ Mehr zu Silvia: Ihr Unternehmen: https://www.artvia.de Ihre Zukunftsentwickler-Seite: https://www.silvia-ziolkowski.de Ihr Führungskräfte-Zirkel: https://www.artvia.de/zukunftsentwicklung/f%C3%BChrungskompetenz-st%C3%A4rken/ Ihre Bücher: https://www.silvia-ziolkowski.de/autorin/ Lächelmomente sammeln: www.smile-collector.com Social Media: https://www.facebook.com/FutureZooming/notifications/ https://www.youtube.com/channel/UCY5OMzBUbiPutcYPTsu2WtA https://www.xing.com/profile/Silvia_Ziolkowski/portfolio https://www.linkedin.com/in/silviaziolkowski/?trk=nav_responsive_tab_profile_pic ------------------------ Wieso ich die Spezialserie: „Erding Heroes eine Stimme geben“, mache. Schon seit dem 1. Lockdown kreist eine Idee in meinem Kopf UnternehmerInnen und Selbständigen unserer Region eine Stimme zu geben: KünstlerInnen, Einzelhändlern, Gastronomen und andere Menschen, die meine Stadt Erding lebendig und bunt machen, gerade in diesen Zeiten möchte ich eine Plattform geben. Beim 2. Lockdown war es dann soweit und wir sind aktiv geworden. Wir, das ist mein Mann Arthur Görges, der hinter der Kamera steht und ich, die Initiatorin und Interviewerin. Mittlerweile waren schon einige local heroes in unserer Serie und es kommen noch einige dazu. Es macht uns glücklich so unseren kleinen Beitrag leisten zu können. Meine Vision: Unsere Region mit Ihrer Lebendigkeit und den vielen kleinen Läden, die diese Stadt liebenswert und lebenswert macht zu erhalten. Lasst uns gemeinsam zum Anstifter einer gemeinsamen Sache werden. Es geht mir um den Mut, den Ideenreichtum und die Verantwortungsübernahme gerade dieser Menschen. Unternehmerinnen und Unternehmer die sich trauen ein Risiko einzugehen um ihren Traum zu leben und etwas zu bewegen. Wollen wir wirklich auf diese Kraft verzichten indem nur noch die Global Player und Filialisten überleben? Für mich unvorstellbar und vor allem nicht erstrebenswert. Wenn dir mein Podcast gefällt, und du hast weiterhin Lust auf interessante Interviews mit spannenden Experten und zukunftsrelevanten Content, dann freue ich mich sehr, wenn du meinen Podcast „Bau Dir Deine Zukunft“ abonnierst und mir auf iTunes eine Rezension hinterlässt. Dankeschön. https://itunes.apple.com/de/podcast/bau-dir-deine-zukunft/id1343157951?l=de
Die einen wollen Ihre Kollegen oder Mitarbeiter – manchmal – erwürgen oder wenigsten einen Streich zu Auflockerung spielen. Andere wiederum genießen die Ruhe und Konzentration, wenn niemand da ist, der diese stören könnte. Gleichzeit ist der Austausch bei einem Kaffee nicht zu verachten, oder? Es hat immer Vor- und Nachteile mit wem und wie Du arbeitest, doch Hand aufs Herz, ganz mutterseelenalleine sein will niemand sein. Im geschäftlichen Umfeld gibt es gesunde Mittelwege TROTZ zwangsverordnetem Homeoffice. Das besprechen wir hier in den zwei Folgen der "LEITBRÜCKE". Höre selbst und mach Dir ein Bild. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/leitbruecke/message
Zu wenig Impfstoff, komplizierte Terminvergabe und unterschiedlich starker Impfschutz. Warum läuft es beim Thema Impfen noch nicht rund bei uns im Land? Jeanne Rubner aus der BR-Wissenschaftsredaktion schaut auf den Ist-Zustand und was uns noch bevorsteht. Außerdem: Zusammenhalt in Franken! Nach einem Hausbrand hat Beatrice nichts mehr. Ihre Kollegen und die ganze Region spenden und helfen der 27-jährigen.Und: Was tun, wenn der Arzt ganz eigene Ansichten in Sachen Corona hat? Wie viel Meinungsfreiheit hat ein Arzt überhaupt? Wir klären es mit unserem BR-Gesundheitsexperten Nikolaus Nützel.
Julia Heile ist Mutter zweier kleiner Kinder und in einer Führungsposition bei einem Radio Sender. Ihre Kollegen sind hauptsächlich männlich und sie ist daher die einzige Frau in einer Führungsposition. Der Job bringt einige Herausforderungen für als Mutter. In dieser Folge vom Mother's Comeback spricht Julia darüber, welche Erfahrungen sie als Mutter im Job macht und gibt so anderen Müttern Mut, dass Familie und eine Führungstätigkeit vereinbar sind.
In dieser Folge geht es heute um Wissen weitergeben. Jeder von uns hat einen ganz individuellen Erfahrungsschatz und bringt verschiedene Qualifikationen mit. Zusammengenommen bildet das Ihr ganz persönliches Wissen ab. Sicherlich können Ihre Kollegen von Ihrem Wissen profitieren und andersherum können Sie von dem Wissen Ihres Team profiteren, aber wie oft teilen Sie Ihre Erfahrungen im Alltag? Auch mit dieser Frage wollen wir uns heute beschäftigen.
Spannende Geschichten aus der Welt der Rettungsteams der Air Zermatt. Einen Monat lang wurden Helikopterpiloten, Flughelferinnen, Rettungssanitäterinnen und Mechaniker bei abenteuerlichen Einsätzen begleitet. Ein Blick in den aufregenden Alltag in der fantastischen Bergwelt rund ums Matterhorn. Der Film gewährt Einblicke in das Leben der Bergretterinnen und Bergretter der Air Zermatt, das geprägt ist von menschlichen Schicksalen, harter Arbeit und viel Herzblut – inmitten der 4000er von Zermatt. Neben Arbeiten auf Baustellen und Rundflügen sind es vor allem die Rettungsaktionen, die den Alltag der Air Zermatt prägen. Im Mittelpunkt stehen die Piloten Gerold Biner, Robi Andenmatten und Markus Koch sowie der Rettungssanitäter Patrick «Patrese» Zurbriggen.Eine Spaltenrettung am Weissmies stellt sich als ein Drama heraus. Fünf Bergsteiger sind in eine Gletscherspalte gestürzt, zwei davon können nur noch tot geborgen werden. Zum Alltag gehört auch die Evakuierung von blockierten Bergsteigerinnen und Bergsteigern. So stecken drei Frauen nach einer kalten Nacht in einer Wand fest und kommen nicht mehr weiter. Immerhin können sie die Rettung bezahlen, während andere leichtsinnig aufbrechen, sich retten lassen, aber nicht versichert sind.Absturz am Matterhorn, das kann alles heissen. Jedes Jahr verunfallen rund acht Bergsteigerinnen und Bergsteiger tödlich am Matterhorn. Auch diesen Sommer ist eine junge Polin 200 Meter die Ostwand hinabgestürzt. Ihre Kollegen waren blockiert in der Wand und wussten nicht mehr weiter. Eine aufwendige Rettungs- und Bergungsaktion lief an. Routine für die einen, Tragödie für die anderen.Trotz aller Professionalität gibt es auch Schicksale, die den Bergretterinnen und Bergrettern nahe gehen. Zum Beispiel jenes der Eltern Kasper. Sie sind zwei Jahre nach dem tödlichen Absturz ihres Sohnes nach Zermatt zurückgekehrt und hoffen, auf quälende Fragen Antworten zu finden. Wie konnte das passieren? Ein Flug an den Ort des Absturzes soll ihnen helfen, abzuschliessen.Oft handelt es sich auch für die Crews der Air Zermatt um Einsätze am Limit und sie müssen immer wieder abwägen, wie viel sie riskieren können, um Bergsteigerinnen und Bergsteiger aus Notsituationen zu retten. Den Geretteten ist meist nicht bewusst, dass sie mit ihrem leichtsinnigen Verhalten auch die Rettungskräfte in Gefahr bringen.
Spannende Geschichten aus der Welt der Rettungsteams der Air Zermatt. Einen Monat lang wurden Helikopterpiloten, Flughelferinnen, Rettungssanitäterinnen und Mechaniker bei abenteuerlichen Einsätzen begleitet. Ein Blick in den aufregenden Alltag in der fantastischen Bergwelt rund ums Matterhorn. Der Film gewährt Einblicke in das Leben der Bergretterinnen und Bergretter der Air Zermatt, das geprägt ist von menschlichen Schicksalen, harter Arbeit und viel Herzblut – inmitten der 4000er von Zermatt. Neben Arbeiten auf Baustellen und Rundflügen sind es vor allem die Rettungsaktionen, die den Alltag der Air Zermatt prägen. Im Mittelpunkt stehen die Piloten Gerold Biner, Robi Andenmatten und Markus Koch sowie der Rettungssanitäter Patrick «Patrese» Zurbriggen.Eine Spaltenrettung am Weissmies stellt sich als ein Drama heraus. Fünf Bergsteiger sind in eine Gletscherspalte gestürzt, zwei davon können nur noch tot geborgen werden. Zum Alltag gehört auch die Evakuierung von blockierten Bergsteigerinnen und Bergsteigern. So stecken drei Frauen nach einer kalten Nacht in einer Wand fest und kommen nicht mehr weiter. Immerhin können sie die Rettung bezahlen, während andere leichtsinnig aufbrechen, sich retten lassen, aber nicht versichert sind.Absturz am Matterhorn, das kann alles heissen. Jedes Jahr verunfallen rund acht Bergsteigerinnen und Bergsteiger tödlich am Matterhorn. Auch diesen Sommer ist eine junge Polin 200 Meter die Ostwand hinabgestürzt. Ihre Kollegen waren blockiert in der Wand und wussten nicht mehr weiter. Eine aufwendige Rettungs- und Bergungsaktion lief an. Routine für die einen, Tragödie für die anderen.Trotz aller Professionalität gibt es auch Schicksale, die den Bergretterinnen und Bergrettern nahe gehen. Zum Beispiel jenes der Eltern Kasper. Sie sind zwei Jahre nach dem tödlichen Absturz ihres Sohnes nach Zermatt zurückgekehrt und hoffen, auf quälende Fragen Antworten zu finden. Wie konnte das passieren? Ein Flug an den Ort des Absturzes soll ihnen helfen, abzuschliessen.Oft handelt es sich auch für die Crews der Air Zermatt um Einsätze am Limit und sie müssen immer wieder abwägen, wie viel sie riskieren können, um Bergsteigerinnen und Bergsteiger aus Notsituationen zu retten. Den Geretteten ist meist nicht bewusst, dass sie mit ihrem leichtsinnigen Verhalten auch die Rettungskräfte in Gefahr bringen.
Hand aufs Herz: Würden Sie nicht auch gerne wissen, was all Ihre Kollegen verdienen? Aber sind Sie sicher? Was, wenn die Bezahlung unfair ist? Ist es da nicht besser, es nicht zu wissen? Oder sollten gerade deswegen alle Gehälter transparent sein: Damit der Grundstein für eine faire Bezahlung gelegt ist? Tatsächlich ist die faire Bezahlung eines der Argumente in Firmen, die ihre Gehälter offenlegen. Das gilt selbstverständlich bis in die Chefetagen. Die Digitalagentur Elbdudler hat seit ihrer Gründung nicht nur offene Gehälter, sondern überhaupt transparente Zahlen. Was das für das Unternehmen und die Mitarbeiter für Konsequenzen hat, wie das System ankommt und wie es umgesetzt werden kann, erzählt Mitgründer Julian Vester in der aktuellen Podcast-Folge.
Sicher haben Sie Stärken. Sie haben viele Jahre Berufs- und Lebenserfahrung. Doch nehmen das Ihre Kollegen, Chefs und Kunden auch wahr? Hören Sie, wie Sie sich positiv und stark positionieren in einem kompetitiven Wettbewerbsumfeld. Download von Scott McKain. Beratungs- oder Trainingsbedarf? Markus Jotzo kontaktieren: service@markus-jotzo.com +49 40 60 59 29 56 www.markus-jotzo.com
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Schwierige Verhandlungen für Verkäufer sind Preisverhandlungen, Konditionsgespräche und sogenannte Jahresgespräche. In diesem Beitrag bekommen Sie einen nachvollziehbaren Plan, um sich und Ihre Kollegen für schwierige Verhandlungen zu stärken. Mehr Informationen: stephanheinrich.com/podcast
In der heutigen Folge erzähle ich von einem Erlebnis aus der vergangenen Woche, in der es um Kompromisse oder dem Unterschied zwischen gut gemeint und gut gemacht geht. in der vergangenen Woche hatte ich einen Termin mit einer äußerst liebenswerten Dame erlebt, bei der meine Position der Berater für eine Neuplanung und Neueinrichtung eines Bürogebäudes war und Ihre Position war Kundin. Als Verantwortliche für Personal wußte Sie – wir hatten schon einmal das Vergnügen, dass Sie sich auf meine Beratungsqualität verlassen kann und so durfte ich Ihr bereits eine Planung übersenden. Gleichzeitig war sie aber auch schon bei diversen Büromöbel-Anbietern in den Showrooms und hatte sich beim Betrachten und Probesitzen in einen Arbeitsplatz „verguckt“ Der Verkäufer hatte sie an 2 schräg zueinander stehenden Tischen – getrennt durch seitliche Schränke 120 cm hoch mit dem oberen Drittel als Regal platziert. Prinzipiell war sie also von einem höhenverstellbaren Sitz-Steh-Tisch und einer seitlichen Abschirmung überzeugt. Der Verkäufer hatte das gut gemacht, denn er hat mit dem Arbeitsplatz das Gefühl der Privatsphäre und positiven Abschirmung vermitteln können. Die Aufgabe war nun, unterschiedlich große Gruppen in fixierte Räumlichkeiten unter zu bringen, was bei diesem Arbeitsplatztyp jedoch unmöglich ist. Der Verkäufer war zudem extrem fleißig und hat den Plan mit diesem Möbel gleich mitgeliefert und damit leider auch bewiesen, dass es nicht geht. Nur positive Gefühle zu vermitteln, funktioniert leider nicht, wenn ich dann einen Teil der Leute auf die Strasse setzen muß. Nun war meine Gesprächspartnerin aber so von dem Arbeitsplatz begeistert, dass sie mich mehrfach fragte, ob wir denn nicht diesen Arbeitsplatz einsetzen können und dafür auf die Einhaltung der Regelwerke verzichten. Die Akustik ist aber wichtig und wichtiger als die Regelwerke. IHRE Aussage. Was machen Sie jetzt da? Sie wollte also diesen Arbeitsplatz-Typ und ein Kompromiss wäre gewesen, ich zeichne ihr soviele davon in den Raum ein, wie irgendwie möglich sind, mache die Verkehrswege kreuz und quer durch den Rücken der Mitarbeiter und sie hätte mir unterschrieben, dass ich Sie auf alle von mir gekennzeichneten Mängel der Planung aufmerksam gemacht hätte und sie dennoch nicht alle Mitarbeiter in den Raum bekommt. So arbeite ich aber nicht und deshalb hab ich die Harvard-Methode angewandt. Mir war klar, ihr hat die Privatsphäre und Abschirmung gefallen, darauf legte sie wert. Ihr war aber nicht klar, dass ohne Einhaltung der Regelwerke, die Abschirmung seitlich zwar vorhanden war, jedoch durch die Raumsituation immer jemand im Rücken sitzt und dieser Bereich keineswegs abgeschirmt ist. In einem Showroom kann dies natürlich nicht wahrgenommen werden. Dort wird auch nicht klar, dass die Leute, die an der Fensterfront sitzen, automatisch entweder in ihrem Rücken oder dem des Kollegen schräg gegenüber laufen, um an den Arbeitsplatz zu kommen. Im Showroom ist ja ausreichend Platz vorhanden, dass dies nicht nötig ist, auf dem Plan des Verkäufers sah das schon anders aus. Das Erlebnis eines im Rücken sitzenden hatte ich ihr gegönnt, indem ich mich schlichtweg hinter sie setzte und darum bat, sich doch mal für 2 Minuten nicht umzudrehen und auf ihr Gefühl zu achten. Freundlicherweise bin ich dann auch aufgestanden um in ihrem Hintergrund zu laufen, damit sie auch das Gefühl der Bewegungen im Raum bekommt. Die beste Methode, ein Gefühl gegen ein anderes zu wechseln ist es, den Menschen das Erlebnis zu schenken. Nun hatte Sie die Problematik erkannt und konnte neutral an die Sache rangehen. Sie wollte die Abschirmung und dass Ihre Kollegen und Kolleginnen nicht unter schlechter Akustik leiden. Aber ist das auch das was die Mitarbeiter wollen? Brauchen die eventuell noch andere Ablagemöglichkeiten? Wollen die eventuell auch noch auf möglichst kurzen Wegen zu Kolleg*inn*en kommen? Will der Arbeitgeber eventuell noch weiter wachsen und sich die Flexibilität im Raum erhalten? Tatsache ist, wir wissen dies nicht immer und manchmal unterscheidet sich gut gemeint von gut gemacht ganz gewaltig. Deswegen hat mich diese Harvard-Orange so fasziniert, weil es wunderbar auf so manche Büroplanung passt und sie so schön verdeutlicht wie wichtig es ist, dass die subjektiven Empfindungen der Menschen und deren Bedürfnisse, insbesondere aber deren Arbeitsaufgaben mit in die Planung einbezogen werden sollen. Wenn dies nicht Ihr Thema ist und auch so bald nicht wird, dann hoffe ich, haben Sie zumindest in Bezug auf das menschliche Miteinander aus der Harvard-Orange etwas mitnehmen können. Wenn Ihnen dieser Podcast gefallen hat, machen Sie mir eine Freude indem Sie ihn bei i-tunes bewerten und mit Ihren Freund*inn*en und Kolleg*inn*en teilen. Haben Sie Wünsche oder Anregungen zu diesem Podcast ? Schreiben Sie mir diese an Martin@lauble.net - Sie erhalten garantiert Antwort!
Im dritten Teil der Mini-Einsteigerserie geht es darum, wie Sie die ersten 100 Tage als Führungskraft gestalten und wie Sie als frischgebackene Führungskraft gut in die Chefrolle wachsen. Ihr Team, Ihre Kollegen auf gleicher Ebene und Ihr eigener Chef werden sich fragen: Wie ist denn der oder die Neue? Das ist unabhängig davon, ob Sie eine neue Abteilung übernehmen oder innerhalb Ihres alten Teams aufsteigen und Sie Ihre „neuen“ Mitarbeiter und Ihren Vorgesetzten bereits kennen. Hier haben ich Ihnen einige Tipps zusammengestellt, die Sie in den ersten Monaten als Führungskraft weiter bringen. Viel Spaß beim Hören!
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Preisverhandlungen überstehen, Konditionen sicher verhandeln, Einwände behandeln und Jahresgespräche meistern - für all das braucht man ein gutes Verhandlungstraining. In diesem Beitrag bekommen Sie einen nachvollziehbaren Plan, um sich und Ihre Kollegen für die wildesten Verhandlungen fit zu machen. Mehr Info: stephanheinrich.com/podcast
Die Suche nach dem Sinn: Was treibt Ihre Kollegen und Kunden an? Und wo liegt der Sinn Ihres eigenen Tuns? In diesem Sales-up-Call erfahren Sie, weshalb Fragen wie diese für Ihren Vertriebserfolg wichtig sind und wie Sie die Antworten für sich nutzen können. Mehr dazu: http://visionselling.smile2.de/sinn-sales-up-call-weckruf-fuer-ihren-vertrieb
Wie viel verdienen Sie? Wie steht dies im Vergleich zu dem, was ihre Arbeitskollegen verdienen? Sie sollten es wissen, und Ihre Kollegen auch, sagt Managementwissenschaftler David Burkus. In seinem Vortrag hinterfragt Burkus kulturelle Annahmen über die Geheimhaltung von Gehältern und erläutert, warum Angestellte, Organisationen und die Gesellschaft von Transparenzprofitieren könnten.
Die Spritzerei der Apfelbäume vergiftet Wasser und Böden, sagen Bio-Bauern. Ihre Kollegen, die auf Pestizide nicht verzichten wollen, laufen Sturm gegen das Verbot.
Sie haben das klare Ziel, Ihre Resultate im Vertrieb ständig zu verbessern. Sie gewinnen Neugeschäft und neue Kunden aber am anderen Ende Ihrer Kundenliste bricht immer wieder Geschäft weg. Mit anderen Kunden kommen Sie gar nicht in die Gänge, da diese immer nur nörgeln und kritisieren und Sie und Ihre Kollegen sinnlos beschäftigen. Was Sie brauchen ist ein neues Verständnis für loyale Kunden. Lernen Sie dazu wirkungsvolle Strategien kennen.
Beginnen Sie damit, Ihre Fehler zu akzeptieren und lachen Sie darüber! Das ist Ihre Basis für das Vermeiden der 10 häufigsten Fehler im technischen Vertrieb. Ersetzen Sie Ihre Fehler durch einfache und wirkungsvolle Alternativen. Damit steigern Sie sofort und nachhaltig Ihre Ergebnisse als Mehrwert-Ingenieur. Achten Sie bewusst auf Ihre Alternativen und Sie gewinnen damit einfacher mehr Neukunden. Ihre Kollegen nehmen Sie dadurch als wertvollen Partner wahr. Garantiert.
Verkaufen an Geschäftskunden - Vertrieb & Verkauf - Mit Stephan Heinrich
Sicher kennen Sie verschiedene Verkäufertypen - seien es Ihre Kollegen, Vorgesetzten oder Mitarbeiter. Aber können Sie wirklich konkret festmachen, wer welcher Typ ist? Besonders als Führungskraft ist dieses Wissen unerlässlich für die Steigerung des Vertriebserfolgs. Und auch für Verkäufer ist es sinnvoll, andere und sich selbst besser einschätzen zu können. Holen Sie sich kostenlos weitere Inhalte im Hörerservice: stephanheinrich.com/podcast
Verkaufen an Geschäftskunden - Vertrieb & Verkauf - Mit Stephan Heinrich
Die wichtigsten Aspekte der (Selbst-)Führung im Vertrieb haben nichts oder sehr wenig mit Zahlen zu tun. Die größten Hebel im Verkauf sind Akquisition, Gesprächsführung und Preisverhandlung. An diesen drei Stellen sind am schnellsten Verbesserungen möglich. In Wirklichkeit geht es nur um das, was Sie und Ihre Kollegen auch wirklich in der Praxis umsetzen. Machen Sie es wahr! mehr dazu: stephanheinrich.com/podcast-b2b
Nicht immer ist eine San-Andreas-Verwerfung nötig, um gute Erdbebenforschung zu machen. Auch in Bayern gibt es interessante seismische Aktivität, wie Professor Heiner Igel und Dr. Toni Kraft anhand einer Studie über den Einfluss von Regenwasser auf Erdbeben zeigen konnten. Ihre Kollegen vom Department für Geo- und Umweltwissenschaften, Professor Hans-Peter Bunge und Giampiero Iaffaldano, gelang parallel dazu der Nachweis, dass das Gewicht von Gebirgen tektonische Platten verlangsamen kann.