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Lokale Guides zeigen Bergsteigerinnen und Bergsteigern den Weg, prüfen die Sicherheit der Route und transportieren Nahrung, Ausrüstung und Kleidung. Am Mount Everest werden jetzt auch Drohnen für diese Arbeiten eingesetzt. Von Daily Good News.
Oft geben die Eltern vor, was die Kinder werden: Ärzteeltern bekommen Ärztekinder, Anwaltseltern Anwaltskinder. Wie ist das bei Bergsteigern? In dieser Folge geht es um die Geschichte eines Kindes, das in die Fußstapfen der Eltern tritt und eines, dass mit den Bergen gar nichts anfangen kann. +++++ Diese Folge wurde produziert von Robert Maruna. +++++ Bergwelten – der Podcast über Höhen und Tiefen – ist eine Produktion des Red Bull Media House. Bewertet unseren Podcast und besucht uns auf: Facebook ➡️ https://de-de.facebook.com/bergwelten/ Instagram ➡️ https://www.instagram.com/bergwelten/ TikTok ➡️ https://www.tiktok.com/@bergweltenmagazin Website ➡️ https://bergwelten.com/
Pripjat 1986: Privatdetektiv Marlov macht sich auf den Weg, um den mysteriösen Tod von neun Bergsteigern aufzuklären. Sie sollen bei einer Lawine in der Nähe des Kernkraftwerks Tschernobyl umgekommen sein. Im Flachland? Die Körper der Bergsteiger vor Ort erzählen eine andere Geschichte. Doch Marlov wird mit einer Mauer des Schweigens konfrontiert und findet sich plötzlich inmitten einer politisch hoch brisanten Szenerie wieder. | Von David Zane Mairowitz | Mit Udo Schenk, Linda Belinda Podszus, Ralf Drexler, Justine Hauer u.a. | Komposition: Verena Guido, Bernd Keul | Regie: Jörg Schlüter | WDR 2023 | Spiel-Tipp: Das neue Tatort Game: https://1.ard.de/tatortgame2
Podcastfolge "Runenlicht & Rabenpfad" im Thingcast: Yulegeschichten – "Das Erwachen der Götter: Skadi und die Welt der Winterabenteuer" In dieser Yulegeschichte erwacht Skadi, die Göttin des Winters und der Jagd, in einer Welt, die ihren vertrauten, stillen Wäldern und schneebedeckten Landschaften fremd geworden ist. Statt unberührter Natur und Jagd auf das Nötigste, entdeckt sie in der modernen Welt präparierte Skipisten, laute Freizeitsportler und Menschen, die die Wildnis als reinen Nervenkitzel erleben. Skadi beobachtet, wie die Menschen sich den Winter zunutze machen, doch sie stellt sich die Frage: Haben sie den Respekt vor der Natur verloren, den tiefen Respekt, der das Herz des Heidentums und der Naturspiritualität bildet? Diese Episode nimmt uns mit auf eine Reise in die winterliche Welt des modernen Paganismus, wo Skadi erforscht, wie die Menschen heutzutage ihre Verbindung zur Wildnis und den winterlichen Elementen gestalten. Sie erkennt das Potenzial dieser Abenteuerlust, sieht aber auch die Notwendigkeit, die Menschen daran zu erinnern, dass die Natur kein Feind ist, sondern ein mächtiger Partner, der mit Respekt behandelt werden will. In einer Begegnung mit modernen Bergsteigern und Wintersportlern findet Skadi einen Funken Hoffnung. Die Menschen, die sich den rauen Bedingungen der Berge stellen, suchen nach etwas Echtem, etwas, das sie tief berührt – genau wie sie es einst in den stillen Wäldern und auf der Jagd fand. Skadi erkennt ihre Aufgabe: den Menschen zu zeigen, dass die Winterabenteuer mehr sein können als bloße Unterhaltung – sie können eine Rückkehr zu Demut, Respekt und Achtsamkeit gegenüber der Natur sein. Diese Geschichte ist eine Einladung, die Essenz des Winters neu zu entdecken – nicht nur als Sport oder Vergnügen, sondern als spirituelles Erlebnis. Sie ruft alle Heiden und Liebhaber des Animismus dazu auf, ihre Verbindung zur Wildnis zu stärken und den Winter als Zeit der Reflexion und inneren Stille zu erleben. Erlebt mit uns Skadis Reise und ihre Botschaft an die moderne Welt: Der Winter ist ein Geschenk, dessen wahre Kraft nur diejenigen verstehen, die ihn mit Demut und Weisheit begegnen. #Thingcast #Yulegeschichten #DasErwachenDerGötter #Heidentum #Naturspiritualität #PaganismusGestalten #Animismus #SkadiUndDerWinter #RespektVorDerWildnis #WinterAbenteuer
Die Tragödie am Matterhorn 1865 besiegelt das goldene Zeitalter des Alpinismus. Der Engländer Edward Wymper will unbedingt der erste auf dem Gipfel sein. Schafft er es? Die Italiener haben immerhin ein paar Tage Vorsprung. Dann nimmt das Drama seinen Lauf. Nur drei von sieben Bergsteigern kommen nach Zermatt zurück. Schon bald wird über "Schuld" gesprochen... Vielen Dank an Edy Schmid, langjähriger Direktor des Matterhorn-Museums, für seine Expertise.
Das Wandern ist der Lieblings-Sommersport der Österreicherinnen und Österreicher. Es ist gesund, aber nicht immer klimafreundlich. Den größten Fußabdruck hinterlassen Bergsportler auf dem Weg zum Einstieg. Denn für die Anreise wird meistens das Auto gewählt. Mit Bus und Bahn zum Berg gilt als umständlich bis unmöglich. Die Suchmaschine Zuugle, soll den Umstieg auf die Öffis beim Bergsport erleichtern. Betreut wird sie vom Verein „Bahn zum Berg“, der Wanderinnen und Bergsteigern den Weg zur gewünschten Tour möglichst leicht machen will. Veronika Schnöll, eine der Gründerinnen des Vereins „Bahn zum Berg“, verrät im Gespräch mit Franziska Dzugan und Christina Hiptmayr die schönsten Touren und erklärt, warum der Verzicht aufs Auto kein Manko sein muss.Moderation: Franziska Dzugan (Wissenschafts-Redakteurin) und Christina Hiptmayr (Wirtschafts-Redakteurin)Produktion: Matthias Hofer
Was gefällt Ihnen am Podcast? Was nicht? Wir freuen uns über eine Teilnahme an unserer Umfrage: https://1.ard.de/ZHuH_Umfrage Und nun zur Sendung: Nur 39 gibt es von ihnen. Die Rede ist von den Bergsteigerdörfer in den Alpen, die etwas Besonderes sein wollen. In den Alpenanrainerstaaten (außer Liechtenstein und Frankreich) stehen diese Orte, in denen das Motto gilt: „Weniger ist mehr.“ Diese Dörfer in den Alpenanrainerstaaten sind vergleichsweise ursprünglich geblieben, ohne jedoch in Sozialromantik oder Klischees zu verharren. Vielmehr wachsen sie von innen heraus. In ihnen gilt das Motto ‚Weniger ist mehr‘. Die Dörfer setzen auf Natur, Nachhaltigkeit und Niveau. Sie gehen ihren eigenen Weg. Jörg Wunram hat sie gemeinsam mit prominenten Bergsteigerinnen und Bergsteigern besucht. Eine Reise in die bereits gelebte Zukunft des Alpintourismus. Eine Reportage von Jörg Wunram
Steile Felswände, umgeben von gewaltigen Gletschern und massiven Eisbergen, die auf dem Ozean weit darunter treiben – die Natur Grönlands ist durch und durch einzigartig. Auch, weil die dortigen Gletscher und Eiskappen eine entscheidende Rolle für den Klimawandel einnehmen. Die Erforschung ihres Zustands gestaltet sich jedoch äußerst schwierig, da sie aufgrund ihrer abgelegenen Lage nahezu unzugänglich sind.Unsere zwei Gäste in dieser Folge stellten sich dieser Herausforderung. Die französische Glaziologin Dr. Heïdi Sevestre erforschte die Auswirkungen des Klimawandels in den entlegenen Regionen Grönlands, unterstützt von einem Team aus WissenschaftlerInnen und drei der besten Kletterer der Welt.Einer dieser Kletterer ist Alex Honnold. Weltbekannt wurde er durch den Oscar-prämierten Dokumentarfilm „Free Solo“, der ihn dabei begleitete, wie er ohne jegliche Sicherung den El Capitan im Yosemite-Nationalpark in Kalifornien besteigt. Sein Ziel in Grönland: die Erstbesteigung einer der höchsten bislang unbestiegenen Felswände und gleichzeitig einen Beitrag zur Wissenschaft zu leisten. So brach er mit Heïdi und einem Team aus Bergsteigern und lokalen Experten zu einer unvergesslichen Expedition auf. Festgehalten wurde sie in der dreiteiligen Dokumentation „In arktischen Höhen mit Alex Honnold“ von National Geographic.Alex und Heïdi gewähren uns in dieser Folge einen Einblick in die Herausforderungen einer Erstbesteigung in der rauen Natur Grönlands, die Forschungsarbeiten vor Ort und die Auswirkungen des Klimawandels auf eine Wildnis, die für die Zukunft des Planeten von entscheidender Bedeutung ist. Viel Spaß beim Zuhören!Anschauen könnt ihr die Doku-Serie „In arktische Höhen mit Alex Honnold“ im Pay-TV auf National Geographic, und zwar am:ab 11.03.24, montags, 21:45 Uhrab 20.03.24, mittwochs: Folge 1 22:05 Uhr, Folge 2 22:00 Uhr, Folge 3 21:55 UhrWeitere Infos:Heïdis Website: https://www.heidisevestre.comAlex‘ Website: http://www.alexhonnold.comRedaktion & Postproduktion: Miriam Menz Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dolomit ist ein weit verbreitetes Gestein. Es gehört wie der Kalkstein zur Gruppe der Karbonate – ein Drittel aller Karbonate bestehen aus Dolomit. Doch obwohl das Gestein derart präsent ist und sogar einem Teil der Alpen seinen Namen verleiht, war bisher unklar, wie es überhaupt entstehen kann: Wie kriegt die Natur das hin? Dieses Dolomitproblem ist nicht gerade klein: Trotz zahlreicher Versuche im Labor konnte über Jahrzehnte kein schlüssiges Verfahren gefunden werden, um Dolomit bei gewöhnlichen Temperaturen der Erdoberfläche herzustellen. Ein Forscher der University of Texas führte sogar ein 32-jähriges Experiment durch, bei dem trotz aller Bemühungen kein Dolomit entstand. Karl erzählt in dieser Folge von einem der größten Rätsel der Geowissenschaften. Denn Dolomit ist nicht nur weit verbreitet, sondern auch wichtig: Es ist bei Bergsteigern beliebt, speichert große Mengen Grundwasser und Erdöl und hat auch industrielle Bedeutung. Eine neue Forschungsarbeit bringt jetzt endlich Licht ins Dunkel des Dolomitproblems.
Seit zehn Jahren verleiht die Internationale Paul-Preuß-Gesellschaft ihren Preis an eine herausragende Alpinistin oder einen herausragenden Alpinisten. Bis heute ist der Freigeist Paul Preuß vielen Bergsteigerinnen und Bergsteigern ein Vorbild. Wer war dieser Mann? Wie lebt sein Erbe weiter? Sind seine Leitbilder zeitgemäß? Was können wir von Preuß lernen?
Berge über alles? Über Egoismus bei uns Bergsteigern. Am 27. Juli stirbt der Höhenträger Muhammad Hassan am K2. Er stirbt, während 70 Menschen über seinen Körper steigen – auf dem Weg zum Gipfel. Unter ihnen ist auch Rekordjägerin Kristin Harila, die an diesem Tag ihren letzten 8.000er erobert und damit alle 14 Achttausender in etwas mehr als drei Monaten bestieg. Aber warum hat niemand seinen Gipfelkurs abgebrochen, um den verunglückten Höhenträger ins Camp zu bringen? Gehen Bergsteiger für ihre Ziele sprichwörtlich über Leichen? In der 20. Folge des alpenverein basecamp sprechen Bergsteiger-Legende Reinhold Messner, Psychotherapeut Manfred Ruoß und der Alpinist Lukas Wörle über Egoismus und Altruismus am Berg (und wieviel davon in jedem von uns steckt). Ein Feature von Michel Mehle mit den Stimmen von Tara Ewers und Sandra Fleck.
Draussen - der Outdoor-Podcast der Braunschweiger Zeitung und Wolfsburger Nachrichten
Über das TV-Magazin aus Bayern, das sich auch Outdoor-Fans aus Norddeutschland gerne anschauen, sagt Elena Blume: „Wir sagen immer, es ist von Bergsteigern für Bergsteiger und im Prinzip trifft es alle bergbegeisterten Personen. Das können Wanderer sein, die im Harz unterwegs sind, aber genauso der Alpinist aus Innsbruck, also alle, die sich irgendwie dafür begeistern können, mit einer verantwortungsvollen Haltung in die Berge zu gehen und neue Herausforderungen zu finden, auch neue Regionen kennenzulernen und einfach eine gute Zeit draußen zu haben.“ Im „Draußen“-Podcast mit der 27-jährigen Filmemacherin geht es unter anderem um Ziele beim Klettern. „Ich habe tatsächlich überlegt, ob ich überhaupt Ziele habe? Oder es ist mehr das Ziel, möglichst lange zu klettern? Der Erfinder unserer Sendung hat zum Beispiel gesagt, ein gutes Bergsteigerleben ist ein langes Bergsteigerleben, und diesen Satz fand ich so inspirierend, dass ich dachte, es geht vielleicht gar nicht um den Neuner, den man klettern möchte, sondern um das Gefühl, irgendwie seine eigenen Grenzen zu erreichen, und die liegen bei jeder Klettersession woanders“, erzählt Elena. „Gerade draußen beim Klettern ist für mich der Aspekt Sicherheit eigentlich der allerwichtigste. Deswegen: Sicherheit und Spaß zu haben, das ist mein Ziel.“
Anjan Truffer ist Chef der Rettungsstation in Zermatt. Sein Team, bestehend aus 14 Bergrettern, tritt in Aktion, wenn Bergrettungen zu einer komplizierten Angelegenheit werden. In dieser Episode des Alpha Zulu Podcasts äussert Anjan Truffer seine Bereitschaft, Menschen in Not zu unterstützen. Dennoch äussert er deutliche Kritik an Bergsteigern, die trotz eindringlicher Warnungen erfahrener Bergführer die Berge erklimmen. Dies liegt daran, dass Rettungsspezialisten nicht selten genau diese Bergsteiger aus Notlagen retten müssen.
Er zählt zu den größten Bergsteigern seiner Zeit, der sich regelmäßig auf Reisen zwischen Himmel und Erde begibt: Profi-Alpinist und Mammut Athlet Stephan Siegrist. Ob Expeditionen in den Himalaya, in die Antarktis oder das Begehen der Eiger-Nordwand über 40 mal - der gebürtige Schweizer war bereits auf allen sieben Kontinenten unterwegs und hat zahlreiche Erstbegehungen gemeistert und neue Rekorde aufgestellt. Im Bergfreunde Outdoor-Podcast GRAT RAUS nimmt uns Stef mit in seine bald 30 Jahre als Berufs-Alpinist und teilt spannende und persönliche Einblicke: Er berichtet von seinen schönsten und herausforderndsten Momenten, spricht aber auch über tragische Schicksalsschläge mit uns, die ihn für immer geprägt haben. Denn das Extrembergsteigen bringt auch Schattenseiten mit sich, von denen auch Stef nicht verschont wurde. Was ihn dennoch dazu bewegt, sich immer wieder in Extremsituationen zu begeben und warum er am liebsten in Gemeinschaft unterwegs ist - all das erfahrt ihr in der neuen Folge! Hört rein! Viel Spaß!
•Krimi• Pripjat 1986: Privatdetektiv Marlov macht sich auf den Weg, um den mysteriösen Tod von neun Bergsteigern aufzuklären. Eine Lawine im Flachland? Marlov ist misstrauisch und wird mit einer Mauer des Schweigens konfrontiert. // Von David Zane Mairowitz / WDR 2023 // www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von David Zane Mairowitz.
Die Listen im Bergsport sind vielfältig. Es gibt sie in allen möglichen Formen und Farben. Heute beschäftige ich mich mit der Frage, ob diese Listen eigentlich zeitgemäß sind. Warum wir Menschen Listen lieben und was diese Berglisten wie die Seven Summits und viele mehr eigentlich mit uns Bergsteigern anrichten. Bedenkt bitte, dass sich der Podcast nur durch einen kleinen Kaffe an paypal.me/alpenacademy finanzieren kann! Herzlichen Dank!
Die beiden Bergsteigerfreunde Damian Göldi und Marcel Jaun haben schon viele Gipfel in der Schweiz und Europa erklommen. 2016 reisten sie zum ersten Mal nach Kirgistan und waren fasziniert von der unberührten Natur. Kurzerhand eröffneten die beiden ein kleines Hotel in Sarytasch. Sarytasch ist eine kleine Siedlung im äussersten Süden von Kirgistan in Zentralasien. Der Ort ist nur über eine Passstrasse zu erreichen und befindet sich auf einer Hochebene auf rund 3'000 Metern über Meer. Das Gebiet ist sehr beliebt bei Bergsteigern und Trekkingtouristen aus aller Welt. Auch Damian Göldi und Marcel Jaun zog die unberührte Landschaft in ihren Bann. Vor zwei Jahren kam ihnen die zündende Idee, dort ein Hotel zu eröffnen: «Wir wollten hohe Berge abseits der Touristenströme besteigen und sind geblieben», so Damian Göldi. Das Tal ist gerade mal fünfunddreissig Kilometer breit. Von Sarytasch aus, erblickt man einen der höchsten Berge, den Pik Lenin. Schweizer Pünktlichkeit gilt als unhöflich Die Kirgisen nehmen, im Gegensatz zur Schweizer Pünktlichkeit, eine Verspätung von dreissig Minuten als Höflichkeit wahr, sagt Damian Göldi: «Ein zu frühes Erscheinen wird als unpassend erachtet.» Damian Göldi und Marcel Jaun gehören nach nur eineinhalb Jahren in Sarytasch zur Dorfgemeinde.
Die Fortsetzung meines Gesprächs mit dem früheren Deuter-Geschäftsführer über den magischen siebten Grad, das Alpinklettern damals und die Sache mit der Jeans am Everest... (Teil 2) Mein heutiger Gast öffnet ein Fenster in eine Zeit, in der die Errungenschaften von Bergsteigern noch niemand interessiert haben - nicht mal, wenn jemand als jüngster Europäer in Rekordzeit und mehr oder weniger in Straßenklamotten auf den Everest gestiegen ist, alle Nordwände geklettert und schwierigste Alpintouren extrem schnell und sturzfrei wiederholt hat. Für mich war dieses Gespräch eine wunderbare Zeitreise in eine Epoche, in der man sich noch nicht getraut hat, vom siebten Grad zu sprechen, in der man in Nordwände ohne Topos, aber dafür in Jeans eingestiegen ist und wo es noch absolut außergewöhnlich war, außerhalb der europäischen Grenzen unterwegs zu sein. Ich wünsche Euch eine gute Unterhaltung bei dem zweiten Teil des Gespräch mit Bernd Kullmann! Werbung: 10% Rabattcode für die diesjährige EOFT: »ulligundeplauscht«. Tickets und Trailer gibts auf eoft.eu Hier geht's zum Outdoor Second Hand Shop “Re-Use” von Bergzeit
Ein Gespräch mit dem früheren Deuter-Geschäftsführer über den magischen siebten Grad, das Alpinklettern damals und die Sache mit der Jeans am Everest... (Teil 1) Mein heutiger Gast öffnet ein Fenster in eine Zeit, in der die Errungenschaften von Bergsteigern noch niemand interessiert haben - nicht mal, wenn jemand als jüngster Europäer in Rekordzeit und mehr oder weniger in Straßenklamotten auf den Everest gestiegen ist, alle Nordwände geklettert und schwierigste Alpintouren extrem schnell und sturzfrei wiederholt hat. Für mich war dieses Gespräch eine wunderbare Zeitreise in eine Epoche, in der man sich noch nicht getraut hat, vom siebten Grad zu sprechen, in der man in Nordwände ohne Topos, aber dafür in Jeans eingestiegen ist und wo es noch absolut außergewöhnlich war, außerhalb der europäischen Grenzen unterwegs zu sein. Ich wünsche Euch eine gute Unterhaltung bei meinem Gespräch mit Bernd Kullmann! Werbung: 10% Rabattcode für die diesjährige EOFT: »ulligundeplauscht«. Tickets und Trailer gibts auf eoft.eu Hier geht's zum Outdoor Second Hand Shop “Re-Use” von Bergzeit
Unsere Berge werden von zahlreichen Hütten geziert. Diese sind wichtig, um die Versorgung von Bergsteigern bei anspruchsvollen Bergtouren zu ermöglichen und sind auch so Teil der Sicherheitskette. Aber von diesem ursprünglichen Sinn haben sich einige Hütten bereits vor langer Zeit verabschiedet und sind zu Hotellerie- und Gastronomiebetrieben geworden. Was hat es damit aber wirklich auf sich und ist das eine positive Entwicklung? Wichtig: Der Podcast finanziert sich ausschließlich durch eure Unterstützung und kann deshalb auf externe Sponsorings verzichten. Bedenkt das bitte und unterstützt das Projekt mit einem kleinen Beitrag: paypal.me/alpenacademy
Wir beginnen unser Programm mit einigen Nachrichten, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. Als Erstes werden wir über einen Sonderbericht diskutieren, der letzten Donnerstag von der Menschenrechtsorganisation Amnesty International veröffentlicht wurde, und in dem die Ukraine beschuldigt wird, Zivilisten zu gefährden. Danach sprechen wir über die Verabschiedung eines 740 Milliarden Dollar schweren Wirtschafts-, Klima-, Steuer- und Gesundheitspakets durch den US-Senat. Im wissenschaftlichen und technologischen Teil des Programms erfahren wir heute, wie höhere Konzentrationen eines bestimmten Blutproteins mit einem höheren Diabetes- und Krebsrisiko verbunden sind. Und zum Schluss sprechen wir darüber, warum in diesem Jahr eine Rekordzahl von Bergsteigern zum K2, dem zweithöchsten Berg der Welt, gekommen ist. Im zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“, sprechen wir über das Finale der Fußball-Europameisterschaften der Frauen zwischen England und Deutschland, das alle bisherigen Rekorde gebrochen hat. Es gab 90.000 Zuschauer im ausverkauften Wembley-Stadion, und Millionen Zuschauer haben sich das Spiel im Fernsehen angesehen. Die Forderung nach einer gleichen Bezahlung für den Frauenfußball wird lauter. Wir werden außerdem über den Mangel an Handwerkern und Facharbeitern in Deutschland sprechen. Immer mehr junge Leute entscheiden sich gegen das Erlernen eines Handwerksberufs und für ein Studium. Amnesty International wirft der Ukraine vor, Zivilisten zu gefährden US-Senat verabschiedet großes Klima- und Wirtschaftspaket Höhere Konzentrationen eines bestimmten Proteins im Blut sind mit einem höheren Diabetes- und Krebsrisiko verbunden Eine Rekordzahl von Bergsteigern am zweithöchsten Berg der Welt Frauenfußball: Gleiche Arbeit, gleiche Bezahlung? „Überakademisierung“ in Deutschland
Sophie Lavaud ist eine normale Frau mit einem nicht normalen Ziel. Sie hat bereits elf der 14 höchsten Berge der Welt bestiegen. Die Genferin hat gute Chancen, als vierte Frau und als erste Schweizerin, auf allen 8000ern zu stehen. Sophie ist weder eine Ausnahme-Alpinistin noch bricht sie Rekorde. Aber sie hat Ausdauer, Mut und schreckt vor Rückschlägen nicht zurück. Schon zweimal musste sie, ohne den Gipfel zu erreichen, vom 8167 Meter hohen Dhaulagiri heimkehren, ausgerechnet dem Berg, den die Schweizer 1960 erstbestiegen haben. Klappt es beim dritten Mal? Es ist kein gerader Weg, der Sophie Lavaud an die 8000er geführt hat. Es ist ein Aufstieg mit vielen Spitzkehren und etliche Male musste sie umkehren. Ursprünglich wollte Sophie Tänzerin werden. Spitzenschuhe, Spiegel und Tüll waren ihre Welt und nicht Steigeisen und Daunenanzüge. Als dieser Lebenstraum aus gesundheitlichen Gründen platzte, entdeckte Sophie diese andere Welt aus Eis und Schnee, die sie immer mehr in den Bann zog. Dazwischen aber lagen Jahre eines Berufslebens, in denen wenig darauf hindeutete, dass die Geschäftsfrau einmal auf dem Gipfel des Everest oder des K2 stehen würde. Doch dann kam die Finanzkrise von 2008 und Sophie musste ihr Leben einmal mehr neu erfinden. Inzwischen hat sie 18 Expeditionen zu den höchsten Gipfeln des Himalayas hinter sich, elf davon führten zum Erfolg. Doch was bedeutet Erfolg an diesen Bergen? Und warum tut man sich das Leiden des Höhenbergsteigens an? Der Film begleitet Sophie Lavaud im Frühling 2021 nach Nepal zum Dhaulagiri und erzählt ihre Geschichte vom Scheitern und Wiederaufstehen. Der Dhaulagiri ist der siebthöchste Berg der Welt und wurde als vorletzter aller 8000er am 13. Mai 1960 von einer Schweizer Expedition erstbestiegen. Sieben Expeditionen vor ihnen waren gescheitert. Die Schweizer wählten den Nordostgrat, der heute als Normalroute gilt. Während in diesen Pionierzeiten das Besteigen von 8000ern nur den stärksten Bergsteigern vorbehalten blieb, sind heute auch normale Alpinisten erfolgreich, meist dank grösserer logistischer Unterstützung. Immer zahlreicher zieht es auch Frauen an die höchsten Berge. Bei der Dhaulagiri-Expedition von Sophie Lavaud vom Frühling 2021 sind alle Teilnehmerinnen Frauen, inklusive dem Filmteam.
Sophie Lavaud ist eine normale Frau mit einem nicht normalen Ziel. Sie hat bereits elf der 14 höchsten Berge der Welt bestiegen. Die Genferin hat gute Chancen, als vierte Frau und als erste Schweizerin, auf allen 8000ern zu stehen. Sophie ist weder eine Ausnahme-Alpinistin noch bricht sie Rekorde. Aber sie hat Ausdauer, Mut und schreckt vor Rückschlägen nicht zurück. Schon zweimal musste sie, ohne den Gipfel zu erreichen, vom 8167 Meter hohen Dhaulagiri heimkehren, ausgerechnet dem Berg, den die Schweizer 1960 erstbestiegen haben. Klappt es beim dritten Mal? Es ist kein gerader Weg, der Sophie Lavaud an die 8000er geführt hat. Es ist ein Aufstieg mit vielen Spitzkehren und etliche Male musste sie umkehren. Ursprünglich wollte Sophie Tänzerin werden. Spitzenschuhe, Spiegel und Tüll waren ihre Welt und nicht Steigeisen und Daunenanzüge. Als dieser Lebenstraum aus gesundheitlichen Gründen platzte, entdeckte Sophie diese andere Welt aus Eis und Schnee, die sie immer mehr in den Bann zog. Dazwischen aber lagen Jahre eines Berufslebens, in denen wenig darauf hindeutete, dass die Geschäftsfrau einmal auf dem Gipfel des Everest oder des K2 stehen würde. Doch dann kam die Finanzkrise von 2008 und Sophie musste ihr Leben einmal mehr neu erfinden. Inzwischen hat sie 18 Expeditionen zu den höchsten Gipfeln des Himalayas hinter sich, elf davon führten zum Erfolg. Doch was bedeutet Erfolg an diesen Bergen? Und warum tut man sich das Leiden des Höhenbergsteigens an? Der Film begleitet Sophie Lavaud im Frühling 2021 nach Nepal zum Dhaulagiri und erzählt ihre Geschichte vom Scheitern und Wiederaufstehen. Der Dhaulagiri ist der siebthöchste Berg der Welt und wurde als vorletzter aller 8000er am 13. Mai 1960 von einer Schweizer Expedition erstbestiegen. Sieben Expeditionen vor ihnen waren gescheitert. Die Schweizer wählten den Nordostgrat, der heute als Normalroute gilt. Während in diesen Pionierzeiten das Besteigen von 8000ern nur den stärksten Bergsteigern vorbehalten blieb, sind heute auch normale Alpinisten erfolgreich, meist dank grösserer logistischer Unterstützung. Immer zahlreicher zieht es auch Frauen an die höchsten Berge. Bei der Dhaulagiri-Expedition von Sophie Lavaud vom Frühling 2021 sind alle Teilnehmerinnen Frauen, inklusive dem Filmteam.
Der schwere Autounfall auf der Axenstrasse dominiert die Schlagzeilen. Noch ist unklar, wie genau es zum Unfall gekommen ist. Bereits wird aber darüber spekuliert, ob und wie der Unfall hätte verhindert werden können. Und generell: Wie steht es um die Sicherheit von Schweizer Strassen? Weitere Themen: Wegen der Hitze können Bergsteigerinnen und Bergsteigern momentan bestimmte Routen nicht mehr begehen. Darunter sind auch welche auf das Matterhorn. Verboten werden kann der Gang ins Hochgebirge in der Schweiz aber nicht. Die Bergführerschaft appelliert deshalb an die Eigenverantwortung. Der Krieg in der Ukraine hat den Westen und Russland entzweit. Das zeigt sich auch bei der Zusammenarbeit im Bereich Weltraum. Die Europäische Weltraumagentur ESA - bei der auch die Schweiz Mitglied ist - hat sich von Russland abgewendet. Weil Weltraumprojekte in der Regel jahrelang dauern, wird die Zusammenarbeit wohl auf Jahrzehnte gekappt.
Thomas und Alexander Huber alias die Huberbuam gehören zu den besten Bergsteigern und Kletterern der Welt. Wie sich die Seilschaft der Brüder über die Jahre verändert hat, welchen Einfluss ihre Kinder auf ihre Expeditionen haben und warum sie heute das Leben mehr feiern als ihre Erfolge, erzählen sie im Interview mit Bergzeit Geschäftsführer Martin Stolzenberger.
Bergsteigen hat sich zu einer Mischung aus Hochleistungssport und Massentourismus entwickelt. Da sind einerseits sportliche Herausforderungen, andererseits aber auch verstörende Bilder langer Schlangen von Bergsteigern – so auch am Mount Everest. Von Ernst Vogtwww.deutschlandfunkkultur.de, NachspielDirekter Link zur Audiodatei
In der heutigen Folge des Experten-Podcasts spricht Brigitte Münch, leidenschaftliche für Persönlichkeits- und Teamentwicklung, darüber was Effizienz und Integration mit Unternehmenskultur zu tun haben. Du erfährst außerdem, was Teams von Musikern und Bergsteigern für gute Integration lernen können. Außerdem verrät Brigitte Münch ihre besten Strategien, um Mitarbeiterfluktuation zu reduzieren. Wenn auch Du wissen willst, wie Du Verantwortung für den Erfolg Deines Teams übernimmst, dann solltest Du diese Folge des Experten-Podcasts nicht verpassen. Hat Dir der Experte des Tages gefallen, hast Du etwas für Dich mitnehmen können? Weitere Informationen bekommst Du unter www.brigittemuench.com oder bei LinkedIn https://ch.linkedin.com/in/brigitte-muench See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
«Eiger» erzählt die wahre Geschichte von vier Bergsteigern, die 1936 die Eiger-Nordwand bezwingen wollten. Ein Drama inklusive Weltpolitik, Liebe und die moralische Frage, ob man sich gegenseitig helfen muss, auch wenn die eigene Überlebenschance dadurch kleiner wird und der andere ein Nazi ist. Weiter in der Sendung: * Ein YB-Fan ist vom Bundesstrafgericht zu einer bedingten Haftstrafe verurteilt worden. Er hat an der Meisterfeier 2020 Pyrotechnik gezündet, sich dabei selbst an der Hand verletzt und andere gefährdet. * Freiburger Vacherin-Käse darf mit Milch hergestellt werden, für die Melkroboter zum Einsatz kamen. * Die Walliser Bergbahnen sollen nicht weitere Unterstützung erhalten, hat das Kantonsparlament entschieden.
Sandras schlechtester Tag im Flieger ist immer noch besser, als der beste Tag im Büro. Nun, das merkt man ihr an, wenn man sie reden hört. Im Podcast erzählt Sandra spannende Geschichten, wie als sie verantwortlich war, für die Wetterplanung von Bergsteigern auf dem Mount Everest oder als sie nach einer Aussenlandung mit dem Selgelflugzeug bei Heidi im Garten ein Kaffee trank.
Berge faszinieren. Sie sind ein Ort der Erholung und der Erhöhung. Sie sind Grenzgebiete, ein Ort, an dem man sich lebendig fühlt wie sonst kaum, aber auch dem Tod nah ist - sei es durch Wetter, Lawine oder Unachtsamkeit. Elisabeth Tyroller spricht mit Bergsteigern und Bergrettern über ihre Erfahrungen auf den Bergen und die Kraft der Höhen und Tiefen.
Bergmenschen ist der neue Outdoor Podcast von Schöffel. Mit beeindruckenden Menschen, die ihr Leben am Berg oder in den Bergen verbringen. Inspirierende Gespräche mit legendären Bergsteigern, mit Menschen, die außergewöhnliche Wanderungen unternehmen oder Prominenten, die leidenschaftlich gerne "Ich bin raus"-Momente in der Natur erleben. Ein Podcast für alle Outdoor-Fans, die gerne wandern und bergsteigen. Die Moderatorinnen Sunny Lorff und Dani Heiß führen jede Woche spannende Gespräche mit Alpinisten, Sportlern, Abenteurern und anderen Bergmenschen, die in diesem Podcast ihre Begeisterung für die Schönheit der Natur und die Kraft der Berge teilen. Vom ersten Deutschen, der auf allen 14 Achttausendern stand bis zur Gründerin der ersten Wanderschule im Rheinland – im Bergmenschen Podcast erzählen Bergmenschen ihre ganz persönliche Geschichte.
Die Firma Pijawetz ist seit über 20 Jahren Hauptdistributor im deutschsprachigen Raum für Geoff Anderson. Die qualitativ hochwertigen Produkte dieser Marke sind sehr bekannt und beliebt unter Anglern jeglicher Sparte. In diesem Interview verrät uns Armin Pijawetz wie die Marke seinerzeit entstanden ist, was die Produkte ausmacht und welche Ideen und Visionen es für die Zukunft gibt. Dieses Interview live aus den "heiligen Hallen", also aus den Lagerräumen der Firma Pijawetz, spricht nicht nur speziell die Karpfenangler unter euch an, sondern alle Angler und im weiteren Sinne auch alle Outdoor-Sport begeisterten Menschen an, von Bergsteigern über Reiter bis hin zum Hundeschlittenführer. Geoff Anderson steht für ökologische und innovative Produkte, die speziell vor Kälte, Wind, Regen und auch Schnee schützen. Produkte hier erhältlich: https://pijawetz.com/ Die Firma Pijawetz ist ein Familienbetrieb in der Hochsteiermark, die nicht nur Produkte der Marke Geoff Anderson vertritt, sondern auch Produkte anderer Marken speziell zum Thema Fliegenfischen, denn die Familie Pijawetz ist seit 40 Jahren in diesem Bereich tätig. Armin plaudert gerne über das "Naturerlebnis Fliegenfischen" und vieles davon lässt sich auch auf andere Sparten des Angelsportes umlegen. Ihr seht ein sehr privates Interview mit einem sympathischen Menschen, der trotz seines Erfolges am Boden geblieben ist und großen Wert darauf legt jeden einzelnen seiner Kunden nach Möglichkeit persönlich zu betreuen und zufriedenzustellen. Man spürt regelrecht seine Überzeugung und Begeisterung für die Marke Geoff Anderson.
Eine Höhenkrankheit kann Bergsteigern das Leben kosten. Ein Höhentraining kann Sportlern Rekorde und Medaillen bescheren. Für den Menschen ist das Leben in der Höhe in jedem Fall extrem.
Wieso sehen wir stets Bilder von berühmten Influencern und Bergsteigern auf Instagram und YouTube? Macht das etwas mit uns Bergsteigern und unseren Zielen? Damit beschäftigen wir uns heute.
Das heurige Jahr war ein Jahr der Ausnahmen und Besonderheiten. Das hat viele Menschen neu in die Berge gebracht. Doch was macht Massentourismus mit den Bergsteigerinnen und Bergsteigern und vor allem mit den Bergen? Was können wir dagegen tun und wie sollten Massen künftig gesteuert werden, um sie besser zu verteilen? Fragen, die im heutigen Podcast aufgegriffen werden.
Autor: Aktoprak, Levent Sendung: Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Aus Religion und Gesellschaft Männlich, weiblich, divers Katholische Bischöfe suchen einen Sekretär m/w/d Bisher hatte in Priester den Spitzenmanagerjob bei der Deutschen Bischofskonferenz inne, jetzt ist der Druck groß, dass es eine Frau wird. Laut Stellenanzeige ist das möglich. „Eine positive Überraschung“, sagt Claudia Lücking-Michel vom Zentralkomitee der Katholiken, aber „eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“. Du sollst nicht töten, du musst nicht leben Sendereihe „Selbstbestimmt bis zum Lebensende“, Teil 2: das Judentum Die Rabbinerin Elisa Klaphek erklärt, was die Schrift sagt und was das Leben lehrt. Faszination Ararat - zu Fuß auf den höchsten Berg der Türkei Der Ararat ist mit 5137 Metern nicht nur der höchste Berg der Türkei, sondern auch ein Mythos. Den Armeniern gilt er als heilig, Christen vermuten, dass auf ihm die Arche Noah gestrandet ist. Der imposante Berg an der Grenze zu Iran und Armenien ist aber auch Ziel von Bergsteigern aus aller Welt. Türkei-Korrespondent Christian Buttkereit hat die Herausforderung von steilen Anstiegen, kalten Nächten und dünner Luft angenommen. Am Mikrofon: Levent Aktoprak
Spannende Geschichten aus der Welt der Rettungsteams der Air Zermatt. Einen Monat lang wurden Helikopterpiloten, Flughelferinnen, Rettungssanitäterinnen und Mechaniker bei abenteuerlichen Einsätzen begleitet. Ein Blick in den aufregenden Alltag in der fantastischen Bergwelt rund ums Matterhorn. Der Film gewährt Einblicke in das Leben der Bergretterinnen und Bergretter der Air Zermatt, das geprägt ist von menschlichen Schicksalen, harter Arbeit und viel Herzblut – inmitten der 4000er von Zermatt. Neben Arbeiten auf Baustellen und Rundflügen sind es vor allem die Rettungsaktionen, die den Alltag der Air Zermatt prägen. Im Mittelpunkt stehen die Piloten Gerold Biner, Robi Andenmatten und Markus Koch sowie der Rettungssanitäter Patrick «Patrese» Zurbriggen.Eine Spaltenrettung am Weissmies stellt sich als ein Drama heraus. Fünf Bergsteiger sind in eine Gletscherspalte gestürzt, zwei davon können nur noch tot geborgen werden. Zum Alltag gehört auch die Evakuierung von blockierten Bergsteigerinnen und Bergsteigern. So stecken drei Frauen nach einer kalten Nacht in einer Wand fest und kommen nicht mehr weiter. Immerhin können sie die Rettung bezahlen, während andere leichtsinnig aufbrechen, sich retten lassen, aber nicht versichert sind.Absturz am Matterhorn, das kann alles heissen. Jedes Jahr verunfallen rund acht Bergsteigerinnen und Bergsteiger tödlich am Matterhorn. Auch diesen Sommer ist eine junge Polin 200 Meter die Ostwand hinabgestürzt. Ihre Kollegen waren blockiert in der Wand und wussten nicht mehr weiter. Eine aufwendige Rettungs- und Bergungsaktion lief an. Routine für die einen, Tragödie für die anderen.Trotz aller Professionalität gibt es auch Schicksale, die den Bergretterinnen und Bergrettern nahe gehen. Zum Beispiel jenes der Eltern Kasper. Sie sind zwei Jahre nach dem tödlichen Absturz ihres Sohnes nach Zermatt zurückgekehrt und hoffen, auf quälende Fragen Antworten zu finden. Wie konnte das passieren? Ein Flug an den Ort des Absturzes soll ihnen helfen, abzuschliessen.Oft handelt es sich auch für die Crews der Air Zermatt um Einsätze am Limit und sie müssen immer wieder abwägen, wie viel sie riskieren können, um Bergsteigerinnen und Bergsteiger aus Notsituationen zu retten. Den Geretteten ist meist nicht bewusst, dass sie mit ihrem leichtsinnigen Verhalten auch die Rettungskräfte in Gefahr bringen.
Spannende Geschichten aus der Welt der Rettungsteams der Air Zermatt. Einen Monat lang wurden Helikopterpiloten, Flughelferinnen, Rettungssanitäterinnen und Mechaniker bei abenteuerlichen Einsätzen begleitet. Ein Blick in den aufregenden Alltag in der fantastischen Bergwelt rund ums Matterhorn. Der Film gewährt Einblicke in das Leben der Bergretterinnen und Bergretter der Air Zermatt, das geprägt ist von menschlichen Schicksalen, harter Arbeit und viel Herzblut – inmitten der 4000er von Zermatt. Neben Arbeiten auf Baustellen und Rundflügen sind es vor allem die Rettungsaktionen, die den Alltag der Air Zermatt prägen. Im Mittelpunkt stehen die Piloten Gerold Biner, Robi Andenmatten und Markus Koch sowie der Rettungssanitäter Patrick «Patrese» Zurbriggen.Eine Spaltenrettung am Weissmies stellt sich als ein Drama heraus. Fünf Bergsteiger sind in eine Gletscherspalte gestürzt, zwei davon können nur noch tot geborgen werden. Zum Alltag gehört auch die Evakuierung von blockierten Bergsteigerinnen und Bergsteigern. So stecken drei Frauen nach einer kalten Nacht in einer Wand fest und kommen nicht mehr weiter. Immerhin können sie die Rettung bezahlen, während andere leichtsinnig aufbrechen, sich retten lassen, aber nicht versichert sind.Absturz am Matterhorn, das kann alles heissen. Jedes Jahr verunfallen rund acht Bergsteigerinnen und Bergsteiger tödlich am Matterhorn. Auch diesen Sommer ist eine junge Polin 200 Meter die Ostwand hinabgestürzt. Ihre Kollegen waren blockiert in der Wand und wussten nicht mehr weiter. Eine aufwendige Rettungs- und Bergungsaktion lief an. Routine für die einen, Tragödie für die anderen.Trotz aller Professionalität gibt es auch Schicksale, die den Bergretterinnen und Bergrettern nahe gehen. Zum Beispiel jenes der Eltern Kasper. Sie sind zwei Jahre nach dem tödlichen Absturz ihres Sohnes nach Zermatt zurückgekehrt und hoffen, auf quälende Fragen Antworten zu finden. Wie konnte das passieren? Ein Flug an den Ort des Absturzes soll ihnen helfen, abzuschliessen.Oft handelt es sich auch für die Crews der Air Zermatt um Einsätze am Limit und sie müssen immer wieder abwägen, wie viel sie riskieren können, um Bergsteigerinnen und Bergsteiger aus Notsituationen zu retten. Den Geretteten ist meist nicht bewusst, dass sie mit ihrem leichtsinnigen Verhalten auch die Rettungskräfte in Gefahr bringen.
Sebastian Nachbar lebt seine Passion für die Berge auf allen Ebenen seines Alltags. Aufgewachsen im Allgäu, hat er schon Früh seine Leidenschaft für die Bergwelt entdeckt. 2008 hospitierte der studierte Journalist beim Bayerischen Rundfunk – und blieb. Als Reporter, Autor und Redakteur bei Puls, später bei den Bergsteigern. Neben seiner Arbeit ist der leidenschaftliche Bergsteiger ehrenamtlich als Einsatzleiter bei der Bergwacht Ruhpolding unterwegs und setzt sich auch als Hobby-Alpinist sehr ambitionierte alpine Ziele. Aber auch bei Sebastian ist der Weg manchmal das Ziel. Seit unserem ersten, richtigen Gespräch in den für mich heiligen Hallen des BRs, bin ich fasziniert von seiner Sicht auf den Alpinismus, die Tiefe seiner Betrachtungsweise und die Berggeschichten, die er erzählt. Wir sprechen über Seilschaften und Kameradschaft am Berg, das Medium Podcast und den Massentourismus im Alpenraum. Absolut zustimmen muss ich ihm bei seinem Mantra: Das Beste passiert draußen. Willkommen am desire lines Lagerfeuer Sebastian Nachbar.
Im Mai 2019 war ein Bild um die Welt gegangen, das einen Stau von Bergsteigern kurz vor dem Everest-Gipfel zeigt. Bei Eiseskälte. Und wenig Sauerstoff. Elf Menschen starben damals. Daraufhin hatte die Regierung neue Regelungen erlassen; die Situation sollte für die Bergsteiger sicherer werden. Verzichten kann man nicht auf sie; zehntausende leben in Nepal vom Tourismus. Nepal hatte 2020 zum Jahr des Tourismus ausgerufen, zwei Millionen Besucher sollten kommen. Und jetzt? Keine Bergsteiger, keine Touristen - stattdessen Corona.
In dieser Folge nehmen wir dich mit auf den höchsten Berg der Alpen: Den Mont Blanc. Der Mont Blanc war für uns der 6. Berg der Seven Summits der Alpen und bis dato mit 4.810 Meter der höchste Berg auf dem wir waren. Du wirst erfahren, was Denis und Sven bei ihrem ersten hochalpinen Abenteuer alles erlebt haben, wie man sich auf so eine Herausforderung vorbereitet und wie diese Erfahrung die beiden für ihren weiteren Werdegang als Bergsteiger geprägt hat. Vor allem wenn du selbst mit dem Gedanken spielst, deine erste hochalpine Tour in den Alpen zu unternehmen, dann ist diese Folge genau richtig für dich. Viel Spaß beim Anhören! Wie kam es dazu, dass wir den Mont Blanc im Sommer 2017 bestiegen haben? – (01:46) Welche Faktoren haben die Reihenfolge und Zeiträume bestimmt, in welcher wir die Seven Summits der Alpen bestiegen haben? – (02:57) Die Erkenntnis, dass eine Besteigung des Mont Blancs immer als ein Versuch gesehen werden muss und auch viel von glücklichen Umständen abhängig ist – (04:17) Warum wir uns für den Aufstieg über die Cosmique-Route entschieden haben – (06:05) Die mentale und körperliche Vorbereitung: Woher wussten wir, dass wir bereit dafür sind? – (07:38) Die Akklimatisierung als ein wichtiger Bestandteil in der Planung und Vorbereitung – (09:04) Das Abenteuer geht los: Die Ankunft in Chamonix - (11:50) Die Gipfelstation Aiguille du Midi: Das Tor zur hochalpinen Bergwelt – (13:32) Eine unerwartete Begegnung, die uns in unserem Vorhaben bestärkt hat – (16:25) Der Weg und die Ankunft an unserer Unterkunft: die Cosmique-Hütte – (18:13) Eigenheiten, Stimmung und der Austausch mit anderen Bergsteigern auf der Hütte: Warum das Übernachten auf einer hochalpinen Berghütte ein besonderes Erlebnis ist – (20:02) Unsere Erkundungstour und warum wir uns schlagartig in Lebensgefahr befanden – (27:05) Warum man beim Bergsteigen immer auf sich alleine gestellt ist und warum viele die Gefahren in den Bergen unterschätzen – (31:32) Die Gedanken richten sich nach vorne: die letzte Nacht und die finalen Vorbereitungen vor der Gipfelbesteigung (33:50) Wir starten in die Dunkelheit: unsere ersten Schritte am Gipfeltag – (37:02) Der Aufstieg zum Mont Blanc du Tacul – (39:30) Wie entscheiden wir, wer den Vorstieg macht? – (41:19) Der Aufstieg zum Mont Maudit – (42:29) Séracs so groß wie Hochhäuser hängen über uns: Die gefährlichste Stelle des ganzen Aufstiegs – (43:56) Die Schlüsselstelle zum Mont Maudit: zwei Bergführer geben uns einen entscheidenden Tipp – (48:25) Auf der Zielgeraden zum Mont Blanc: Wir kommen körperlich und mental an unsere Grenzen – (52:30) Wir haben es geschafft: Der magische Moment auf dem höchsten Punkt der Alpen zu stehen – (59:10) Unser Abstieg über den Normalweg – (62:02) Körperlich erschöpft, jedoch geistig hellwach: Unsere Gedanken und Gefühle nach diesem Abenteuer – (65:10) Wie uns diese Erfahrung für unseren weiteren Werdegang als Bergsteiger geprägt hat – (68:18). Du möchtest mehr über uns erfahren und auch deinen persönlichen GipfelApfelMoment in den Bergen erleben? Dann schaue bei uns vorbei auf www.gipfelapfelmomente.de und buche deine Bergtour mit uns! Weitere Einblicke von unseren Erlebnissen findest du auch auf unserem auf Instagram-Profil @gipfelapfelmomente.
Der Alpinist Fabian Buhl erzählt von seinem Flug vom Cerro Torre in Patagonien, und wie der Gleitschirm neue Perspektiven für Berg-Expeditionen eröffnet. +++ Der Allgäuer Fabian Buhl hat in der reinen Gleitschirmfliegerszene noch keinen großen Namen. Doch unter Bergsteigern schlägt Fabian trotz seines noch jungen Alters von 29 Jahren schon große Hochachtung entgegen. Denn er gilt als einer der talentiertesten Boulderer, Kletterer und Bergsteiger. Er hat schon etliche der weltweit schwierigsten Kletterrouten über mehrere Seillängen im Alleingang durchstiegen – Routen, die sich sonst kaum jemand zutraut. Im Februar 2020 war Fabian auf Expedition in Patagonien, wo er unter anderem in einer mehrköpfigen Seilschaft den Cerro Torre erklomm. Der Torre ist eine legendäre Felsnadel im windumtosten Süden Argentiniens. Knapp unterhalb des eisigen Gipfels gibt es ein kleines Felsplateau – groß genug, um dort einen Gleitschirm auszulegen. Und das tat Fabian auch. Nach einem Biwak am Gipfel schwang er sich zur windschwachen Morgenstunde in die Luft und nutzte seinen Bergschirm für einen rund 15-minütigen Abgleiter. Der Abstieg hätte ihm mit Abseilen und Sichern am Fels ansonsten knapp einen Tag gekostet. Allein in dieser zeitlichen Relation wird schon deutlich, warum der Gleitschirm als Abstiegshilfe von Bergsteigern mehr und mehr entdeckt oder wiederentdeckt wird. Auch Fabian ist von der Fliegerei richtig angefixt und plant in Zukunft noch weitere Expeditionen, bei denen er Klettern und Fliegen miteinander kombinieren will. Von all dem erzählt er in dieser Folge von Podz-Glidz. +++ +++ Wenn Du Podz-Glidz und den Blog Lu-Glidz fördern möchtest, so findest Du alle zugehörigen Infos unter: https://www.lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik dieser Folge: “Heaven and Hell” by Jeremy Blake No Copyright Music Free Download: https://bit.ly/3cwQTAH
Heute wird der Aufstieg durch die Eiger-Nordwand im Internet angeboten. Vor 59 Jahren war das anders. Die Eiger-Nordwand war erst von einigen wenigen Bergsteigern bezwungen worden. Und am 12. März 1961 kam es erstmals zu einer Besteigung im Winter - es war ein mediales und touristisches Ereignis.
Das Tiroler Lechtal zwischen Steeg und Reutte im Außerfern ist ein Naturjuwel. Das Tal bietet Bergsteigern und Wanderern grandiose Landschaftserlebnisse und unberührte Natur, vor allem in den hochalpinen Seitentälern.
Ich wohne in München. München liegt im Süden von Deutschland. Wenn ich von hier aus eine Stunde mit dem Auto fahre, bin ich mitten in den Bergen. Genauer gesagt in den Alpen. Die Alpen sind ein sehr hohes Gebirge. Es gibt kein Gebirge in Europa, das höher ist. Ein Gebirge ist eine Landschaft mit vielen Bergen. Berge sind sehr hoch. Niedrigere Erhebungen nennt man Hügel. Unterhalb der hohen Berge befinden sich oft Täler. Ein Tal ist ein tiefer liegendes Gelände zwischen Bergen oder Hügeln. Die Alpen sind 1200 Kilometer lang und 150 bis 250 Kilometer breit. Wer von München aus nach Süden fährt, kommt erst in die deutschen Alpen, dann in die österreichischen Alpen und schließlich sogar nach Italien. Und das sind nur drei der acht Länder, durch die diese Bergkette führt. Aber bleiben wir bei den deutschen Bergen. Berge haben Gipfel. Ein Gipfel ist der höchste Punkt des Berges. Auf dem Gipfel steht fast immer ein Gipfelkreuz, also ein hohes Holzkreuz, das den höchsten Punkt des Berges markiert. Deutschlands höchster Berg ist die Zugspitze. Sie ist 2962 Meter hoch. Man kann mit einer Bahn bis nach oben und natürlich auch wieder nach unten fahren. Das kostet für eine Familie mit einem Kind 121 Euro. Oben ist es kalt, man muss also unbedingt eine warme Jacke mitnehmen. Die Zugspitze ist ein Berg, der genau auf der Grenze zwischen Österreich und Deutschland liegt. Der höchste Berg, der ganz in Deutschland liegt, ist der Watzmann. Er ist 2713 Meter hoch. Hier könnt Ihr kurz mit der Bahn auf die Zugspitze fahren: Die höchsten Berge Deutschlands sind alle am südlichen Rand von Bayern gelegen, also dort wo die Grenze zwischen Deutschland und Österreich verläuft. Die Gipfel haben teilweise lustige Namen. Zum Beispiel Biberkopf, Großer Hundstod oder Hochvogel. Wer gerne in die Berge geht und sie aus sportlichem Interesse besteigt, der ist ein Bergsteiger. Ein Bergsteiger hat viel Erfahrung und muss auf dem Berg auch klettern oder manchmal gefährliche Wege gehen. Wer lieber nur zu Fuß und ohne Gefahr in den Bergen spazieren geht, der ist ein Bergwanderer. Manche Gebirge haben eine Hochebene. Das heißt, dass hoch oben auf dem Berg ein Bereich ist, auf dem man in der Ebene spazieren gehen kann. Es geht also nicht bergauf und nicht bergab. Besonders schön finde ich auch Gratwanderungen. Da spaziert man hoch oben eine Kante entlang. Und das Beste an den Alpen sind ihre Hütten. Es gibt viele Holzhäuser in den Alpen. Hier kann ich zum Beispiel ein Bier oder eine Limo trinken und mich vom Aufstieg erholen. Ich kann einen Kaiserschmarrn oder Würstchen essen und mich stärken. Es gibt auch Hütten, auf denen ich die Nacht verbringen kann. Zum Beispiel in einem Matratzenlager. Das ist ein großer Raum, in dem viele Menschen auf einmal schlafen können. Diese Hütten sind wichtig, weil das Wetter in den Bergen oft sehr schnell wechseln kann. Man sagt dann, das Wetter schlägt um. Es kann sein, dass ein Sturm aufzieht, ein Gewitter. Dann suchen die Wanderer und Bergsteiger Schutz in einer Hütte und warten, bis sich das Wetter beruhigt hat. Die Alpen sind aber nicht die einzigen Gebirge in Deutschland. Die deutschen Mittelgebirge sind der Harz, das Erzgebirge, das Fichtelgebirge, der Hunsrück und der Bayerische Wald. Wer sich eine Karte von Deutschland ansieht, dem wird auffallen, dass die unteren zwei Drittel, also im Süden, gebirgig sind. Das nördliche Drittel Deutschlands ist eher flach. Noch ein paar Sätze zu den Bergsteigern in Deutschland. Die Zugspitze wurde 1820 zum ersten Mal bestiegen, der Watzmann sogar schon 1799. Der bekannteste Bergsteiger in Europa ist Reinhold Messner. Er stammt aus Südtirol. Er war der erste Mensch, der alle 14 Berge, die über 8000 Meter hoch sind, bestiegen hat - ohne zusätzlichen Sauerstoff. Den Namen Luis Trenker kennt hier auch fast jeder. Trenker stammte aus Österreich und drehte viele schöne Filme über die Alpen. Er ist 1990 verstorben. Noch zwei Namen: Thomas und Alexander Huber sind Extremkle...
Olaf Stöbe ist ein Macher in der Spreewaldregion. Er ist nicht nur mit dem Kletterwald in Lübben erfolgreich, sondern z.B. in der Natur-Kita oder als Stadtverordneter in Lübben auch ehrenamtlich engagiert. Er ist jemand, der der Region viel zurück gibt. Bei einem Familienurlaub im Elsass ist er auf die Idee für den Kletterwald gekommen und war sich schnell sicher: das ist auch etwas, was in den Spreewald passt! Nach dem Banken und Behörden überzeugt werden konnten zu unterstützen, startete das Projekt im Jahr 2009. Heute hat der Kletterwald 125 Elemente und 10 Parcours. Das Angebot richtet sich an alle ab 6 Jahre - nach oben gibt es keine Grenze, solange man sich fit fühlt! Für die Mutigen geht es ab 14 Jahren auch zum Quick - Jump aus 10m Höhe und mit 2m freiem Fall! Sicherheit wird im Kletterwald Lübben natürlich groß geschrieben! Es wird mit dem aushängesicheren neuen Sicherungssystem Coudou Pro gearbeitet. Damit ist ein versehentliches Aushängen ausgeschlossen. Jeans und Turnschuhe reichen zum klettern, alles andere gibt es vor Ort! Wer nicht selbst klettern kann oder will, der darf auch kostenfrei zuschauen (also z.B. die ganz kleinen Kinder) Mitgebrachtes darf hier übrigens gerne verzehrt werden! Der Kletterturm im Kletterwald steht in den „Hartmannsdorfer-Alpen“ - inclusive Gipfelbuch! Zwei Seiten des Turms sind wegen des Schwierigkeitsgrads allerdings den Bergsteigern vorbehalten. Auch sozial engagiert sich Olaf Stöbe seit Jahren in der Stadt: er unterstützt die freiwillige Feuerwehr, den Kinderhilfsverein Tschernobyl oder auch das Kinderfest des Lions-Club. Entspannen kann er am Ende des Tages auch immer noch in seinem eigenen Kletterwald! Shownotes:http://www.kletterwald-luebben.dehttp://www.feuerwehr-luebben.de/index2.htmlhttp://www.kfv-lds.dehttp://lvps83-169-3-61.dedicated.hosteurope.dehttp://www.spreewald-christl.dehttp://www.luebben.dehttp://www.schlepzig.de/touristinformation/touristinformation.plhttp://www.paul-gerhardt-verein-luebben.de
Vor den gefälschten Hitlertagebüchern kamen die Tagebücher der Eva Braun. Ein Drama voller Sex, Crime und Bergsteigern.
Fitness mit M.A.R.K. — Dein Nackt Gut Aussehen Podcast übers Abnehmen, Muskelaufbau und Motivation
“Wir Menschen neigen dazu, uns das Leben schwerer zu machen, als es ist. Wir sehen Probleme, wo es keine gibt.” – Steve Kroeger Steve Kroeger hat die “7 Summits” erklommen: die höchsten Berge der 7 Kontinente, zu denen auch der Mount Everest gehört. Der frühere Personal Trainer und gebürtige Hamburger ist Extremsportler, Coach und Autor. Einmal im Jahr führt er mutige Pioniere auf den mit 5.895 m höchsten Berg Afrikas, den Kilimandscharo. Dieses Jahr bin ich Teil dieser Abenteurergruppe. Auf dieser Reise, die uns alle an unsere körperlichen Grenzen bringen wird, geht es auch darum, seinen persönlichen Gipfel zu erreichen. Eine Metapher, über die es in Steves Bestseller “Die 7 Summits Strategie” geht. In dieser Episode reden wir über die bevorstehende Reise – und darüber, was wir vom Bergsteigen lernen können: übers Dranbleiben, über Motivation, Teamwork und das Erreichen Deiner Ziele. SHOWNOTES: https://marfit.de/steve ____________ Diese Fitness mit M.A.R.K. Folge wird präsentiert von Audible.de, wo Du über 150.000 Hörbücher findest. Ich habe seit vielen Jahren ein Audible Abo – und die meisten Bücher, die ich in den letzten Jahren gelesen habe, habe ich eigentlich gehört. Hörbücher kosten manchmal 50 Euro und mehr. Im Audible Abo bekommst Du jedes Hörbuch für nur 9,95 Euro - auch, wenn es regulär 70 Euro kostet. Es sei denn, Du bist Fitness mit M.A.R.K. Hörer - dann bezahlst Du nur 4,95 pro Monat, und zwar für die ersten 6 Monate. Gehe auf FMMBuch.de und sichere Dir den halben Preis für ein HALBES Jahr. Das Angebot gilt nur, wenn Du diesen Link klickst. Viel Spaß beim Lesen, ... bzw. hören! :)
Heute hörte ich ein sehr interessantes Interview zweier erfolgreichen Coaches. Ich war total gefesselt und vergas die Welt um mich rum. Während des Interviews wurde ein Bild beschrieben, was mir gleich Gänsehaut verursacht hat, denn genau das was gesagt wurde betraf auch mein Leben und das Leben vieler Menschen. Es ging um Erfolg und einem Vergleich mit Bergsteigern. Und genau das habe ich in meinem Podcast zusammengefasst und teile das Bild gern mit Dir!
Die Luft wird dünn im Lichtspielhaus, denn die Gipfelstürmer unter den Podcastern sprechen für euch über "Everest". Im aktuellen Film des Isländers Baltasar Kormákur verfolgen wir das Schicksal einer Gruppe von Bergsteigern, die bei der Besteigung des Everest sowohl mit rauhem Wetter, dem berühmten Stau am Gipfel und mangelndem Sauerstoff zu kämpfen haben. Angeführt wird der Trupp von Jason Clarke als Rob Hall, der versucht die Kunden seiner Firma Adventure Consultants sicher auf den Gipfel und zurück ins Basislager zu bringen, während seine schwangere Frau, gespielt von Keira Knightley, zuhause sehnsüchtig auf ihn wartet. In dieser Ausgabe des wirklich wahren Kino-Podcasts erfahrt ihr nicht nur alles über bergsteigende Hippies und Mate trinkende Hipster, sondern auch weshalb ihr unbedingt die Dokumentation "Everest - Beyond the Limit" schauen solltet und warum Cowboys Schnaps wie Idioten trinken. PowerSterne 1 - 10: Sascha: 8 Matthias: 8 Podcast-Getränke des Tages: Roner Haselnussgeist / Mio Mio Mate
Die Luft wird dünn im Lichtspielhaus, denn die Gipfelstürmer unter den Podcastern sprechen für euch über "Everest". Im aktuellen Film des Isländers Baltasar Kormákur verfolgen wir das Schicksal einer Gruppe von Bergsteigern, die bei der Besteigung des Everest sowohl mit rauhem Wetter, dem berühmten Stau am Gipfel und mangelndem Sauerstoff zu kämpfen haben. Angeführt wird der Trupp von Jason Clarke als Rob Hall, der versucht die Kunden seiner Firma Adventure Consultants sicher auf den Gipfel und zurück ins Basislager zu bringen, während seine schwangere Frau, gespielt von Keira Knightley, zuhause sehnsüchtig auf ihn wartet. In dieser Ausgabe des wirklich wahren Kino-Podcasts erfahrt ihr nicht nur alles über bergsteigende Hippies und Mate trinkende Hipster, sondern auch weshalb ihr unbedingt die Dokumentation "Everest - Beyond the Limit" schauen solltet und warum Cowboys Schnaps wie Idioten trinken. PowerSterne 1 - 10: Sascha: 8 Matthias: 8 Podcast-Getränke des Tages: Roner Haselnussgeist / Mio Mio Mate