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Ein Kamerateam hat Mannschaften der Bergwacht bei Einsätzen begleitet und gezeigt, welche Dramen sich immer wieder in den Bergen abspielen. Denn regelmäßig stoßen Wanderer an ihre Grenzen oder machen folgenschwere Fehler. Manche marschieren in Turnschuhen und T-Shirts los und kommen irgendwann nicht mehr weiter. Aber auch gut ausgerüstete und geübte Bergtourengeher sind vor Unfällen und Notlagen nicht gefeit. Und dann können nur noch Bergretter, wie Toni Vogg, helfen, den wir gleich hier im "Thema des Tages" hören werden. Was die Bergwacht alles leistet und wie sie ihre Teams auf die schwierigen Aufgaben vorbereitet, das hat sich Ulli Nikola bei einer Orientierungsübung in der Region Lauf-Hersbruck zeigen lassen.
Der 'Schneckenganggerl' treibt seinen Schabernack vorwiegend mit den g'wappelten Großbauern - ob der Hallodri auch diesmal ungeschorendavonkommt? 'Ein schmerzlich Wiedersehen' erlebt ein Bergretter, als er einem SchützlingJahre später wieder begegnet. Und wir verfolgen die Jagd auf einen Bergkönig, genannt 'Der Schmeißrinnbock vom Gamskarspitz'.
In der Netflix-Doku „Bad Influence: Die Schattenseite von Kidfluencing“ geht es um eine Mutter, die ihre Tochter als Influencerin ausgenutzt hat, in der Prime Video-Doku „Spy High“ geht es um einen Teenager, der von seiner Highschool ausspioniert wurde und in der ARD-Doku „In höchster Not – Bergretter im Einsatz“ wird die Bergwacht bei ihren Einsätzen begleitet. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-bad-influence-die-schattenseite-von-kidfluencing-spy-high-in-hoechster-not-bergretter-im-einsatz
In der Netflix-Doku „Bad Influence: Die Schattenseite von Kidfluencing“ geht es um eine Mutter, die ihre Tochter als Influencerin ausgenutzt hat, in der Prime Video-Doku „Spy High“ geht es um einen Teenager, der von seiner Highschool ausspioniert wurde und in der ARD-Doku „In höchster Not – Bergretter im Einsatz“ wird die Bergwacht bei ihren Einsätzen begleitet. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-bad-influence-die-schattenseite-von-kidfluencing-spy-high-in-hoechster-not-bergretter-im-einsatz
In der Netflix-Doku „Bad Influence: Die Schattenseite von Kidfluencing“ geht es um eine Mutter, die ihre Tochter als Influencerin ausgenutzt hat, in der Prime Video-Doku „Spy High“ geht es um einen Teenager, der von seiner Highschool ausspioniert wurde und in der ARD-Doku „In höchster Not – Bergretter im Einsatz“ wird die Bergwacht bei ihren Einsätzen begleitet. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-bad-influence-die-schattenseite-von-kidfluencing-spy-high-in-hoechster-not-bergretter-im-einsatz
Noch nie mussten die Bergretter im Tramuntana - Gebirge so oft zu Hilfseinsätzen ausrücken, wie im vergangenen Jahr. Auf Mallorca wird über ein Meeresschutzgebiet diskutiert. Die aktuelle Regierung der Balearen will das Schutzgebiet verkleinern. In und um Llucmajor werden in den kommenden Monaten die Strassen saniert. Hier ist der Link zu den Infos für die Premium-Mitgliedschaft bei YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCwIPMAyqVri65ZgIXBCH5AQ/join
Luise Bähr spricht über ihre Rolle in "Die Bergretter" und ihre Leidenschaft, Wurst handwerklich herzustellen.
Luise Bähr spricht über ihre Rolle in "Die Bergretter" und ihre Leidenschaft, Wurst handwerklich herzustellen.
Kaputte Zelte, ausrangierte Campingstühle: An Festivals bleibt oft viel liegen. In Gampel habe man das Abfallproblem im Griff, sagen die Verantwortlichen. Weiter in der Sendung: * Intensive Zeiten für die Bergretterinnen und Bergretter der Air Zermatt. * Ruf in die Woche: Hornusserfest ohne Bundesratsbesuch.
Die Schweizer Alpen gehören zu den Stars in den sozialen Medien. Im Alpstein heisst der neue Hotspot nach Äscher und Seealpsee, Saxerlücke. Wandern ist längst zur Trendsportart geworden. Input-Autorin Beatrice Gmünder möchte wissen, was dieser Hype mit einem Gebiet macht. Sie wohnt selbst in dieser Region und trifft mitten im Alpstein Bergwirtinnen, Bergretter und stösst mit Influencerin Christina Ragettli an die eigenen Grenzen. _ (00:00) Intro (03:44) Erste Tourist:innen (07:39) Ankunft Äscher, erster Insta-Star des Alpsteins (15:07) Zeke, Fotograf aus den USA (16:42) Hampi Schoop, Bergretter, zum Schuhwerk (17:55) Christina Ragettli und Beatrice über Hotspot-Tourismus (25:07) Ankunft auf Altenalp bei Gerlinde Neff (28:31) Mesmer-Wirtin Monika Hehli blickt auf 30 Jahre Alpstein zurück (36:42) Beatrices Schmach mit der Höhenangst (38:41) Christina Ragettli und Beatrice kommen gehen in Richtung Tal und ziehen Bilanz. _ Diese Folge erschien zum ersten Mal am 24. September 2023.
Standen dem Bergretter vor 100 Jahren lediglich Seil, Pickel und pure Körperkraft zur Verfügung, so kann er sich heute zahlloser technischer Entwicklungen bedienen. Dennoch: Ein alpiner Rettungseinsatz bedarf einer gehörigen Portion Handarbeit und Geschick. Und: Der technische Fortschritt ist nicht immer nur ein Segen! Von Markus Mähner
Ob als Bergretter oder Bösewicht: Markus Brandl fühlt sich auf der Theaterbühne genauso wohl wie vor der Fernsehkamera. Im BR Schlager Brunch erzählt der Schauspieler von seiner Kindheit in der Nähe von Rosenheim, unvergesslichen Begegnungen mit bekannten Kollegen und den Herausforderungen seiner "Bergretter- Einsätze".
Die Tiroler Bergrettung bestreitet aktuell wieder viele herausfordernde Einsätze. Ganze 15 Stunden dauerte eine Rettungsaktion am Großglockner: 13 Bergretter haben dabei drei Tschechen das Leben gerettet und sie bei widrigsten Bedingungen aus der Glockner-Südwand geholt. Vor wenigen Tagen ist außerdem im Skigebiet Hochötz eine Gondel abgestürzt. In dieser Podcast-Folge werfen wir einen Blick hinter die Kulissen der Bergrettung. Éric Berdaguer (ORF Tirol) spricht dazu mit Hermann Spiegl, dem Landesleiter der Bergrettung Tirol. Es geht um Teamarbeit, gegenseitiges Vertrauen und darum, warum ein Bergrettungs-Team wie ein Orchester ist. Hermann Spiegl erzählt außerdem, wie die Stimmung während und nach einem Einsatz ist und warum er sich um den Nachwuchs keine Sorgen macht. Dieser Beitrag begleitet die Sendung „Hallo Wochenende“ in Radio Tirol, 12.1.2024, 16:00 Uhr
Er ist der Held der ZDF-Erfolgsserie "Die Bergretter". Seine wichtigste Rolle spielt der 45-Jährige aber in seiner Familie.
Die Schweizer Alpen gehören zu den Stars in den sozialen Medien. Im Alpstein heisst der neue Hotspot nach Äscher und Seealpsee, Saxerlücke. Wandern ist längst zur Trendsportart geworden. Input-Autorin Beatrice Gmünder möchte wissen, was dieser Hype mit einem Gebiet macht. Sie wohnt selbst in dieser Region und trifft mitten im Alpstein Bergwirtinnen, Bergretter und stösst mit Influencerin Christina Ragettli an die eigenen Grenzen. _ (00:00) Intro (03:44) Erste Tourist:innen (07:39) Ankunft Äscher, erster Insta-Star des Alpsteins (15:07) Zeke, Fotograf aus den USA (16:42) Hampi Schoop, Bergretter, zum Schuhwerk (17:55) Christina Ragettli und Beatrice über Hotspot-Tourismus (25:07) Ankunft auf Altenalp bei Gerlinde Neff (28:31) Mesmer-Wirtin Monika Hehli blickt auf 30 Jahre Alpstein zurück (36:42) Beatrices Schmach mit der Höhenangst (38:41) Christina Ragettli und Beatrice kommen gehen in Richtung Tal und ziehen Bilanz. _ Hast du Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf deine Nachricht an input@srf3.ch – und wenn du deinen Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählst. _ Gesprächspartner:innen: - Christina Ragettli / https://wildmountainheart.ch - Melanie Gmünder, Wirtin Äscher - Gerlinde Neff, Altenalp - Monika Hehli, Wirtin Mesmer - Hampi Schoop, Bergretter und Bergführer - Diverse Touristen und Touristinnen _ Autorin: Beatrice Gmünder
Man muss schon viel Liebe zu den Bergen und zum Sport mitbringen, um Bergretter*in werden zu können. Das hört man schnell heraus. Es gehört aber auch viel Liebe zu den Menschen dazu, wenn man seine Freizeit der Rettung von in Not geratenen Wandersleuten und Skifahrer*innen widmet. Was Barbara und Franz Wetscher sonst noch bewegt und was sie als Bergretter*innen schon erlebt haben, das erzählen sie in diesem Gespräch.
Ralf hängt das „Bitte nicht stören“-Schild an die Tür, schließt sie und setzt sich wieder auf das Bett. Sein Kopf ist so leer. Er weiß nicht, was der denken soll. Ralf starrt auf das Bild an der Wand. Es zeigt eine hügelige Landschaft, idyllisch, friedlich. Sein Blick fällt auf den Tisch. Darauf ein kleines Kärtchen mit der Aufschrift „Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt im schönen Schwarzwald“. „Andere machen hier Urlaub“, denkt Ralf bei sich. Es ist alles so unwirklich. „Bin ich in einem Film? Wache ich bald auf und alles war nur ein Traum?“ Ralf macht hier im Schwarzwald keinen Urlaub. Er wartet. Er wartet, dass das Telefon klingelt, das neben ihm auf dem Nachtisch am Ladegerät hängt, damit der Akku ja nie leer geht. Aber das Telefon klingelt nicht. Seit Tagen wartet Ralf auf einen Anruf. Einen befreienden Anruf von ihr. Aber sie ruft nicht an. Unzählige Male hat er auf die Mailbox gesprochen und um Rückruf gebeten. Ohne Erfolg. Der Anruf kommt nicht. Ralf schaut aus dem Fenster. Er kann die dichten Bäume sehen. Es ist September und die ersten Blätter werden gelb. Irgendwo in den Wäldern sind die Suchtrupps unterwegs, Bergretter, Hundeführer, Polizisten. „Ist sie dort?“ denkt Ralf. „Braucht sie meine Hilfe?“ Ein unbeschreiblicher Schmerz breitet sich in ihm aus. Ralf fühlt sich hilflos. Seine Tochter ist seit Tagen hier im Schwarzwald verschwunden und niemand weiß, was mit ihr ist. Plötzlich klingelt das Telefon. Es klingelt! Endlich! Aber es ist nicht sie. Eine unbekannte Nummer. Ralf geht hastig ran. „Ja, hallo?“. Es meldet sich ein Mann, der sich als Polizeibeamter vorstellt. „Wir haben etwas“, sagt er. Ralf atmet tief durch: „Ja?“ Er ist auf alles gefasst. Das, was er nun erfährt, gibt ihm Hoffnung und könnte der Schlüssel zum Auffinden seiner Tochter sein. „Die Hunde haben angeschlagen“, sagt der Polizist und schildert Ralf, was in den letzten Stunden geschah. Was passierte mit Ralfs Tochter? Wo hält sie sich auf? Und wer könnte etwas wissen? Das mysteriöse Verschwinden von Scarlett. Kontakt Info@SpurlosPodcast.de Instagram https://instagram.com/julia_leischik https://instagram.com/this_is_michael_strasser Redaktion Sylvia Lutz Susanne Sandyk Annick Goergen Franziska Böhmer Ton Migo Fecke (Soundhouse) Eine Produktion der StellaLuisa GmbH In Zusammenarbeit mit Endemol Shine Germany und Rainer Laux Productions Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/spurlos_podcast
Leben retten und die Natur bewahren, das ist der Leitspruch der Bayerischen Bergwacht. Seit gut 100 Jahren gibt es sie. Klaus Burger und Toni Vogg sind bei Johannes Hitzelberger zu Gast und stellen die ehrenamtliche Arbeit sowie die Ausbildung der Bergretter vor.
Es ist der 12 Juni 2022, ein Sonntag. Katja ist innerlich noch immer wie betäubt. Man sieht ihr an, dass sie in den letzten Tagen wenig geschlafen und sehr viel geweint hat. In Gedanken hatte sie alle Möglichkeiten tausend Mal durchgespielt, sich selbst auf das Schlimmste vorbereitet. Aber das? Rund um Katja herrscht geschäftiges Treiben: dutzende Polizisten, Bergretter und andere Helfer packen ihre Sachen. Ihre Arbeit ist getan. Sie reisen ab. Alle schweigen, denn auch sie sind geschockt. Katja blickt aus dem Fenster auf das gigantische Bergmassiv der Dolomiten. Vor drei Tagen war ihr Mann Pietro dorthin zu einer Klettertour aufgebrochen und - nicht zurückgekehrt. Es begann eine großangelegte Suchaktion mit Hubschraubern, Spürhunden und Hunderten von Helfern. Unter Einsatz ihres eigenen Lebens waren die Retter rund um die Uhr auf dem Berg. Nun wird die Suche beendet. Vor wenigen Minuten wurde in der Einsatzzentrale etwas verkündet, mit dem NIEMAND gerechnet hat und das alles verändert. Ab diesem einen Moment, am 12. Juni 2022, ist in Katjas Leben nichts mehr, wie es war. Denn dies ist nicht das Ende, sondern der Anfang einer außergewöhnlichen Spurlosgeschichte. Kontakt Info@SpurlosPodcast.de Instagram https://instagram.com/julia_leischik https://instagram.com/this_is_michael_strasser Unser Experte: Nicklas Clamann, Rechtsanwalt aus Münster Redaktion Sylvia Lutz Franziska Böhmer Ton Migo Fecke (Soundhouse) Eine Produktion der StellaLuisa GmbH In Zusammenarbeit mit Endemol Shine Germany und Rainer Laux Productions Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/spurlos_podcast
Willkommen, zu einer weiteren Spezialfolge: “Ratschläge von Menschen, die selbst keine Ahnung haben.“ Wie reaktiviert und findet man einen Style? Und was tun, wenn beim gemeinsamen fernsehen, immer wieder geschnattert wird? Wenn ihr auch einen Ratschlag von Menschen, die selbst keine Ahnung haben, braucht: schickt eine Mail an hallo@zsvpodcast.de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/zumscheiternverurteilt
Ein echter Bergretter aus Ramsau in Österreich, wo die TV-Serie DIE BERGRETTER spielt. Seit vielen Jahren ist er als Berater auch bei den Dreharbeiten dabei. Und die sind teilweise spektkulär. Als Bergretter, Einsatzleiter und Flugretter hat Heri Eisl unzähligen Menschen in alpinen Notlagen das Leben retten können. Kaum ein Bergretter im Land Steiermark hat mehr Einsatzerfahrung als er...
Servus! Dass die Studienräte keine kleinen Paschas sind, ist allgemein bekannt, denn Martin weiß wirklich, was Frauen wollen, wovon er im Heute vor erzählt. Wie wenig die Studienräte von Friedrich Merz und wie viel von Aladin El-Mafaalani halten, erklären sie im weiteren Verlauf der Sendung. Auch klärt der Batzke, der sich übrigens mal wieder in Bayern aufhält, über die mögliche Verwechslungsgefahr beim Namen Pistorius auf und vollzieht sogleich noch nach, aufgrund welcher Skandale die Vorgängerinnen und Vorgänger von Christine Lambrecht einen vorzeitigen Zapfenstreich erhielten. Es gab tatsächlich eine Spaßaktiviät, die Martin Pieler bislang noch nicht unternommen hatte. Worum es sich handelt und ob die Jahreszeit vielleicht nicht ganz optimal war, erzählt er, um daraufhin nochmal die malochenden Fühler nach den Osterferien auszustrecken. Wie in Folge 124 angekündigt beschäftigt sich die mündliche Prüfung mit Martins guter Doppelmoral im Format: "Ich mag, obwohl ich weiß, dass, wenngleich ich immerhin". Sein guter Filmgeschmack wird dann noch in der Hausaufgabe verdeutlicht. Pfiat eich!
Das ist die Kurzversion von "heute wichtig", für alle, die es morgens eilig haben:Über 1000 Einsätze sind es im Chiemgau jedes Jahr für die Bergrettung – und es werden immer mehr. "Die Rettungseinsätze steigen in Bayern über die Jahre kontinuierlich", sagt Klaus Burger, Regionalleiter bei der Bergwacht Chiemgau im Süden Bayerns. Im vergangenen Jahr, so Burger, seien überdurchschnittlich viele Unfälle tödlich verlaufen. Viele Gerettete seien zwischen 20 und 30 Jahre alt und oft aus bergfernen Regionen. Warum daran auch die sozialen Medien schuld seien, erzählt der Bergretter im Gespräch mit Michel Abdollahi. +++Das Gespräch mit Klaus Burger beginnt in der Langversion bei Minute 8:28.+++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Laura Csapó;Mitarbeit: Jennifer Heinzel;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch.+++Wer noch mehr exzellente, journalistische Inhalte des "stern" hören, lesen und streamen möchte, dem empfehlen wir unser Printheft oder unser Digitalangebot "stern Plus". Jetzt einen Monat gratis testen: www.stern.de/gratis+++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Über 1000 Einsätze sind es im Chiemgau jedes Jahr für die Bergrettung – und es werden immer mehr. "Die Rettungseinsätze steigen in Bayern über die Jahre kontinuierlich", sagt Klaus Burger, Regionalleiter bei der Bergwacht Chiemgau im Süden Bayerns. Im vergangenen Jahr, so Burger, seien überdurchschnittlich viele Unfälle tödlich verlaufen. Viele Gerettete seien zwischen 20 und 30 Jahre alt und oft aus bergfernen Regionen. Warum daran auch die sozialen Medien schuld seien, erzählt der Bergretter im Gespräch mit Michel Abdollahi. +++Das Gespräch mit Klaus Burger beginnt bei Minute 8:28.+++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Laura Csapó;Mitarbeit: Jennifer Heinzel;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch.+++Wer noch mehr exzellente, journalistische Inhalte des "stern" hören, lesen und streamen möchte, dem empfehlen wir unser Printheft oder unser Digitalangebot "stern Plus". Jetzt einen Monat gratis testen: www.stern.de/gratis+++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Kommt es im Schwarzwald im unwegsamen Gelände zu einem Notfall, so leistet die Bergwacht Schwarzwald Hilfe. Die gut ausgebildeten Bergretterinnen und Bergretter machen das voll und ganz ehrenamtlich, stehen dabei aber trotzdem rund um die Uhr für Rettungen bereit. Einer dieser Bergretter ist Matthias Rütten. In diesem Interview erklärt er uns, wie er zur Bergwacht gekommen ist, welche Aufgaben sie hat und welche Einsätze er persönlich bereits erlebt hat. Außerdem teilt er uns mit, wie die Arbeit der ehrenamtlichen Helfer unterstützt werden kann.
3. Juli 2022: Ein traumhafter Sonntag in den Bergen wird zur Katastrophe. Denn das, was sich am höchsten Berg der Dolomiten um kurz vor zwei Uhr mittags abspielt, konnte niemand vorhersehen. Silvano nicht, der diese Tragödie als Journalist erlebt. Luigi nicht, der als Bergretter schon vieles gesehen hat. Und ebenso wenig die Gletscherforschung. Es hört sich an wie eine Lawine, doch mitten im Hochsommer kann es die nicht geben. Von einem Tag, an dem der Klimawandel sein hässliches Gesicht zeigt.
Hörmann, Andiwww.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei
Hier geht's zum erwähnten STAY-SAFE-GUIDE, der für all meine Newsletterabonnent*innen um € 0.– verfügbar ist:
Müllmänner sorgen dafür, dass es uns gut geht. Tagtäglich entsorgen sie unseren Müll. Mit ihrer Arbeit helfen sie mit, dass keine Krankheiten ausbrechen. Ein «Danke» erhalten sie selten dafür. Es gibt viele Berufe, die kaum Anerkennung erhalten: Bauarbeiter, Polizistinnen, Bergretter, Holzfäller, Strassenarbeiter oder Feuerwehrleute. Für diese Berufsleute gibt es sogar Playmobil-Figuren. Ob das als Würdigung reicht? – Von Verena Birchler
Ein seit Februar im Alpstein vermisster Mann ist tot. Ein erfahrener Bergretter hat den Körper des 28-jährigen Argentiniers bei einer privaten Wanderung im Gebiet der Alp Dunkelberndli gefunden. Die Ermittlungsbehörden gehen laut der Kantonspolizei Appenzell Innerrhoden von einem Unfall aus. Weitere Themen: * St. Galler Regierung enttäuscht von den Plänen der SBB * Wirtschaftsmittelschule an der Kanti Trogen wird geschlossen * Kanton Glarus braucht mehr Geld für Schutz von Wäldern * Ausserrhoder Gastro- und Tourismusbetriebe müssen wieder Tourismusabgaben bezahlen
In Berlin treffen sich seit Montag die Unterzeichnerstaaten des Antarktis-Vertrags. Es geht um die gemeinsame und friedliche Forschung, Nutzung und den Schutz des Kontinents. ZEIT-Autorin Carolin Wahnbaeck analysiert im Update, ob die Antarktis zum geopolitischen Spielball wird. Der chinesische Staat unterdrückt und foltert in Umerziehungslagern die Minderheit der Uiguren. Die Xinjiang Police Files, eine neue internationale Recherche mehrerer Medien, dokumentieren den Alltag in den Lagern mit Fotos und Dokumenten so anschaulich wie nie zuvor. Außerdem im Update: - Die Ständige Impfkommission empfiehlt jetzt allen Kindern im Alter von fünf bis elf Jahren eine Covid-19-Impfung. Die meisten Kinder sollen aber nur eine Impfdosis erhalten. - Wer sich in Deutschland mit den Affenpocken infiziert, muss künftig für 21 Tage in Isolation. Eine neue Pandemie sei aber nicht zu befürchten, sagt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). Was noch? Ein Düsenrucksack für Bergretter Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: China: Neue Belege für Internierung und Folter der Uiguren (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/china-uiguren-internierung-lager-folter-datenleck-un-menschenrechtskommissarin) Liveblog: Coronavirus-Pandemie: Stiko empfiehlt gesunden Kindern nur einmalige Covid-Impfung (https://www.zeit.de/politik/2022-03/liveblog-corona-aktuell-news) Infektionskrankheit: RKI empfiehlt 21-tägige Isolation für Affenpocken-Infizierte (https://www.zeit.de/gesundheit/2022-05/bund-empfiehlt-21-taegige-isolation-fuer-affenpocken-infizierte) Was noch: Ein Düsenrucksack für Bergretter (https://twitter.com/IFLScience/status/1527295617021509633) Podcastfestival: Zum Livestream anmelden (https://www.zeit.de/podcastfestival/index)
Wie Bene im 7m langen Samtumhang zum Bergretter wird, wie Mitja aus dem Stand raus 1.000 Bier verkauft und warum Daniel mit Luciano auf der Bühne steht.
Heute startet die Berlinale und auf dem Weg dorthin ist Vera Brückner. Die Filmemacherin aus München, die an der Hochschule für Fernsehen und Film studiert hat, zeigt dort ihren Abschlussfilm "Sorry Genosse”. Eine ziemliche Ehre, sagt sie und erzählt uns, was sie auf der Berlinale erwartet und warum Online-Events manchmal auch von Vorteil waren. Außerdem in dieser Folge: So viele Lawinenabgänge wie am vergangenen Wochenende sind in Tirol noch nie gezählt worden. Und auch diese Woche ist wieder ein Skitourengeher gestorben. Wieso ist die Lage gerade so gefährlich, warum wird die Gefahr häufig unterschätzt und wer geht besonders häufig ein Risiko ein? Darüber sprechen wir mit Sebastian Nachbar, BR-Reporter und ehrenamtlicher Bergretter. Er sagt: Das Verhalten am Berg hängt sehr eng mit der eigenen aktuellen Lebenssituation zusammen.
Die richtige Ausrüstung und der nötige Respekt vor der Natur – Sicherheit am Berg setzt sich aus unterschiedlichen Punkten zusammen. In Folge 6 besuchen Hermann und Jens die Bergrettung, begleiten den Freerider Simon und treffen die Lawinenkommission Gargellen. Wir erfahren interessante Fakten über die Arbeit als Bergretter und die große Hingabe zu diesem ehrenamtlichen Engagement. Was sind die Aufgaben der Bergrettung? Wie kann man sich einen "normalen" Tag im Winter vorstellen? Wie kann man Freeriden mit Sicherheit am Berg kombinieren? Was wird benötigt um Risiken zu minimieren? Und was passiert, wenn's einen doch erwischt, das erzählt Manfred.
Was haben Bergretter und Bergdoktor gemeinsam? Gut, divers sind beide nicht. Aber das meinen wir nicht. In beiden spielt Martin Gruber mit. Ganz sicher. Niedertracht, Fashion und ein Mord in "House of Gucci".
Sie markieren Berge – symbolisieren das Ziel, sind manchen aber auch ein Dorn im Auge. Gipfelkreuze. Die einen fühlen sich bei Gipfelkreuzen besonders nahe beim Himmel und Gott, andere wünschen sich auf öffentlichem Gebiet keine religiösen Symbole. Gipfelkreuze sorgen für Kontroversen, diese hat auch Silvio Pellegrini erlebt. Der 77-jährige Bauingenieur aus Thusis hat in seinem Leben bereits vier Gipfelkreuze im Kanton Graubünden aufgestellt. Das war nicht immer einfach und kam nicht überall gut an. Im Podcast erzählt er von den Schwierigkeiten, Kontroversen und der Faszination in Bezug auf Gipfelkreuze. Aber auch von seinem spannenden Leben als Sprengmeister, Bergretter oder Vater von vier Töchtern und wie er manchmal bedauert, nicht zuhause gewesen zu sein. Ein Gespräch im wunderschönsten Bündnerdialekt mit einem gmögigen Interviewpartner, dem man stundenlang zuhören könnte. Bei Fragen oder Anregungen zum Podcast schreibt mir doch direkt an lara@fadegrad-podcast.ch – dort nehme ich übrigens auch gerne Geschichten zu euren Gipfelkreuzen entgegen, die ihr in eurem Leben bereits erreicht habt. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/fadegrad-podcast/message
Diesmal dürfen wir Sie nach Lilienfeld einladen. Dort wo einst der legendäre Skipionier Matthias Zdarsky seine Anfang des 20. Jahrhunderts so revolutionäre Einstock-Technik perfektionierte, trifft sich Host Fritz Hutter mit Major Michael Hochgerner (rechts im Bild).Als Bezirkspolizeikommandant, Leiter der Niederösterreichischen Alpinpolizei und Bergretter hat dieser unsere Sicherheit im Tal, aber eben auch am Berg, zur Profession, wie auch zur leidenschaftlich gepflegten Passion gemacht. Beim Walk & Talk berichtet er über seine Job-Descriptions, die Zusatz-Herausforderung Corona, das Pflichtenheft für BergsportlerInnen oder auch den Notfallplan bei Alpinunfällen. Und sehr bestimmt spricht er außerdem das entscheidende Zauberwort in Sachen „Hüttengaudi“ oder „Helmpflicht auf und neben der Piste aus“ aus – gemeint ist die Eigenverantwortung.Zum Finale kommt außerdem Karl Weber, Freund und Bergkamerad von Michael Hochgerner, zu Wort. Rausgehen-Routiniers bereits aus anderen Podcast-Folgen als Geschäftsführer der Annaberger Lifte bekannt, hören wir Weber diesmal als stellvertretenden Landesleiter der Niederösterreichischen Bergrettung.Gemeinsam erklären die beiden Herren die Zusammenarbeit zwischen Bergrettung und Alpinpolizei, erinnern sich an eine besonders spektakuläre Rettungsaktion, blicken auf den vergangenen Corona-Winter zurück und hoffen auf einen möglichst schneereichen aber trotzdem „milden“ Verlauf des anstehenden.----------------------------------------------------------------------------------------------------Info-Links:AlpinpolizeiBergrettung Niederösterreich/WienMathias Zdarsky-Museumecoplus alpin GmbHecoplus. Die Wirtschaftsagentur des Landes NiederösterreichDieser Podcast wird unterstützt von der ÖBB-Postbus GmbH www.postbus.at
Es geht um Minuten. Kommt die Hilfe nicht schnell genug, kann das den Tod bedeuten. Bergretter kommen in alpinem Gelände dort zum Einsatz, wo die übrigen Rettungskräfte wie Polizei oder Krankenwagen nicht hinkommen. Mithilfe der Rega oder zu Fuss gelangen sie zu Unglücksstellen, leisten Erste Hilfe und sichern Personen. Der 47-jährige Toggenburger Beat Oehler ist Rettungschef der Station Wildhaus-Amden. Im Podcast erzählt er, wie er zum Bergretter wurde, welche Erfahrungen ihn besonders prägten und wie so ein Rettungseinsatz abläuft. Wie hat euch der Podcast gefallen? Schreibt uns eure Meinung auf feedback@fadegrad-podcast.ch. Abonniert diesen Podcast, um keine Folge zu verpassen. Wenn ihr wollt, folgt uns auf Instagram @fadegrad-podcast für Storys und Videos rund um die Podcastfolgen. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/fadegrad-podcast/message
Sie retten, bergen und helfen Menschen in der Not, ob auf der Piste, aus steilen Felswänden oder auf dem Gletscher: die Bergretter der Air Zermatt. «DOK» zeigt die besten Momente aus der dreiteiligen Serie von 2008 und erlaubt einen spannenden Blick in den Alltag der Helden rund ums Matterhorn. Tragischer Unfall am Matterhorn: Drei polnische Bergsteiger sind abgestürzt und können nur noch tot geborgen werden. Für Pilot Gerold Biner und Rettungschef Bruno Jelk wird es eine Bergung, die auch sie fordert und Fragen aufwirft. Dass das Wetter in der Bergwelt rund um Zermatt schnell wechseln kann, bekommen die Touristinnen und Touristen in der Gondelbahn Blauherd zu spüren, als ein Seil aus den Masten springt und sie blockiert in ihren Gondeln sitzen. Die Bergretter müssen sie evakuieren. Auf den Pisten herrscht Hochbetrieb. Ein junger Snowboarder ist schwer gestürzt – Verdacht auf eine Rückenwirbelverletzung. Aber auch die Tourenfahrenden sind unterwegs. Es geschieht das, was die Bergretter befürchten – ein Bergsteiger stürzt 15 Meter in eine Spalte, seine Kollegen sind ohne ihn weitergefahren und der Unfallort ist nicht bekannt. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Zum Alltag der Bergretter der Air Zermatt gehören aber auch schöne Momente. So überrascht der Schwede Kim Lindborg seine Freundin mit einem Heiratsantrag am Fusse des Matterhorns oder der Musiker Chris de Burgh darf unter Anleitung von Gerold Biner einen Startversuch auf dem Gebirgslandeplatz Aeschihorn machen. Im Zentrum der Geschichten zwischen Leben und Tod stehen die Piloten Gerold Biner und Markus Koch, der Arzt Axel Mann sowie Patrese der Rettungssanitäter.
Sie retten, bergen und helfen Menschen in der Not, ob auf der Piste, aus steilen Felswänden oder auf dem Gletscher: die Bergretter der Air Zermatt. «DOK» zeigt die besten Momente aus der dreiteiligen Serie von 2008 und erlaubt einen spannenden Blick in den Alltag der Helden rund ums Matterhorn. Tragischer Unfall am Matterhorn: Drei polnische Bergsteiger sind abgestürzt und können nur noch tot geborgen werden. Für Pilot Gerold Biner und Rettungschef Bruno Jelk wird es eine Bergung, die auch sie fordert und Fragen aufwirft. Dass das Wetter in der Bergwelt rund um Zermatt schnell wechseln kann, bekommen die Touristinnen und Touristen in der Gondelbahn Blauherd zu spüren, als ein Seil aus den Masten springt und sie blockiert in ihren Gondeln sitzen. Die Bergretter müssen sie evakuieren. Auf den Pisten herrscht Hochbetrieb. Ein junger Snowboarder ist schwer gestürzt – Verdacht auf eine Rückenwirbelverletzung. Aber auch die Tourenfahrenden sind unterwegs. Es geschieht das, was die Bergretter befürchten – ein Bergsteiger stürzt 15 Meter in eine Spalte, seine Kollegen sind ohne ihn weitergefahren und der Unfallort ist nicht bekannt. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Zum Alltag der Bergretter der Air Zermatt gehören aber auch schöne Momente. So überrascht der Schwede Kim Lindborg seine Freundin mit einem Heiratsantrag am Fusse des Matterhorns oder der Musiker Chris de Burgh darf unter Anleitung von Gerold Biner einen Startversuch auf dem Gebirgslandeplatz Aeschihorn machen. Im Zentrum der Geschichten zwischen Leben und Tod stehen die Piloten Gerold Biner und Markus Koch, der Arzt Axel Mann sowie Patrese der Rettungssanitäter.
Ein Hubschrauber, eine Gruppe mutiger Menschen und eine echte Herausforderung – das alles erwartet Reporterin Gesa in dieser Folge neuneinhalb. Denn bei der Bergwacht in Bad Tölz erlebt sie, wie Menschen im Gebirge gerettet werden. Der Einsatz erfolgt oft in schwingelerregenden Höhen und ist ganz schön anstrengend! Ob Gesa es mit einer Gruppe Jugendlicher schafft, einen Verletzten vom Berg abzutransportieren? Und wie man Bergretter:in werden kann? Das und mehr erfährst du in der neuen Folge neuneinhalb!
Ein Hubschrauber, eine Gruppe mutiger Menschen und eine echte Herausforderung – das alles erwartet Reporterin Gesa in dieser Folge neuneinhalb. Denn bei der Bergwacht in Bad Tölz erlebt sie, wie Menschen im Gebirge gerettet werden. Der Einsatz erfolgt oft in schwingelerregenden Höhen und ist ganz schön anstrengend! Ob Gesa es mit einer Gruppe Jugendlicher schafft, einen Verletzten vom Berg abzutransportieren? Und wie man Bergretter:in werden kann? Das und mehr erfährst du in der neuen Folge neuneinhalb!
Private Bergretter in Bosnien haben Probleme mit den Behörden. Für ihre Arbeit fehlt jede gesetzliche Grundlage.
Aussergewöhnliche MenschenBeide helfen gerne anderen Menschen: Valeria Dora ist Apothekerin in Zürich und ausgebildete Opernsängerin. Bruno Jelk war 34 Jahre lang Chef der Bergrettung in Zermatt und bei 4‘500 Rettungseinsätzen dabei. Valeria Dora, 55 – Apothekerin und Opernsängerin Testen, Impfen, Beraten – die Apotheke von Valeria Dora in Zürich Wollishofen gleicht einem Bienenhaus. „In Krisensituationen blühe ich so richtig auf, sagt die energiegeladene Apothekerin. Aufgewachsen ist sie im Kanton St.Gallen, wollte als Kind Schlagersängerin werden, liess sich später zur Opernsängerin ausbilden und tritt hin und wieder als Sopranistin auf. Zudem hat sie mit ihrem Ex-Mann, einem Nigerianer, ein Hilfswerk für benachteiligte Kinder in Afrika gegründet. Valeria Dora lebt in einer Partnerschaft und wohnt in Zürich Wollishofen. Bruno Jelk, 77 – pensionierter Bergretter in Zermatt 34 Jahre lang war Bruno Jelk Chef der Bergrettung in Zermatt. Bei Wind und Wetter war er bei 4‘500 Einsätzen dabei. Er konnte viele Leben retten, musste aber auch viele Leichen bergen: „Der Tod einiger meiner Bergführerkollegen beschäftigt mich bis heute, sagt er. Aufgewachsen ist Bruno Jelk als Bergbauern- und Hirtenbub auf einer Alp oberhalb des Schwarzsees im Kanton Freiburg. Schon als 10-jähriger musste er oft wochenlang allein die Ziegen hüten. Heute ist Jelk 77, vierfacher Grossvater und lebt mit seiner Frau in Zermatt. Die Talk-Sendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 16. Mai 2021 live aus dem Bundeshausstudio in Bern gesendet. ZuschauerInnen sind wegen Corona keine zugelassen. Beginn der Sendung: 10 Uhr, Moderation: Sonja Hasler.
Mental Power Podcast mit Katja Seyffardt - Tipps zu Mentaltraining
Checking in mit Michael JaunUnternehmer, Helikopterpilot, Bergretter, Ski & Bergführer Thema in dieser Mental Power Podcast Folge: Michael erzählt seinen Werdegang und was einige Aufgaben des Bergretters sind Er teilt Erfahrungen von Bergrettungen und was so anspruchsvoll ist Helikopterrettungen mit der Longline zu fliegen Worauf es beim Helikopterfliegen ankommt und was die mentalen Anforderungen sind Worauf es ankommt Rettungen an der steilen Wand zu fliegen und natürlich vieles mehr Werdegang 1999 Gleitschirmbrevet Solo/ Tandem 2003 Schneesportlehrer 2003 Bergretter und Rettungsspezialist für Helikopter 2006 Ski & Bergführer 2015 Founder & Owner, CEO skyrock GmbH 2014-2015 Freelance Transport und Rettungspilot bei Air-Zermatt 2016-2021 Basisleiter, Transport und Rettungspilot Air Galaciers Lauterbrunnen 2020 Exekutiv Studium MBA, Leadership und Management Fliegerischer HintergrundIch fliege seit 2008 Angefangen als Freelancepilot mit Rundflügen und Fotoflügen in der Schweiz und den USA. Weiter folgten zwei Jahre als Helikopterfluglehrer, bevor ich in die Transport- und Rettungsfliegerei kam. Ich durfte meine Erfahrung in der Transport- und Rettungsfliegerei in der Schweiz und in diversen Ländern der Welt aufbauen. Dienstleistungen die Michael anbietet:Bei mir, beziehungsweise bei der skyrock GmbH können Berg & Ski Touren sowie Ausbildungen rund um das Bergsteigen gebucht werden. Als Helikopterpilot kann man mich buchen, ebenso unterstütze ich Firmen bei Projekten mit meinem Know-how im Bereich Luftfahrt und Rettung. Würde mich sehr freuen, wenn du den Podcast weiterempfiehlst und wenn du Fragen hast, dann melde dich gerne bei mir. www.seyffardt.de kontakt@seyffardt.de
Sebastian Ströbel ist bekannt aus Fernsehserien wie "Der Bergretter". Im Club-Podcast spricht der 44-Jährige über den Reiz seines Jobs, die Folgen von Corona und erklärt, wie er Fan des 1. FC Nürnberg geworden ist, warum er beim Club die Kampagne "Zammhalten" unterstützt und was ihn am modernen Fußball nervt.
Bei "Zöttl & Sperr" wollten wir heute wissen, wann eurer Meinung nach der richtige Zeitpunkt zum Heiraten ist. Bei den OÖ Originalen haben wir euch heute einen singenden Bergretter. Und wir haben eine Runde "OÖ Remixed" gespielt.
Raphael Trautwein aus Grünau ist Bergretter und Musiker. Mit seinem neuen Song "bis über d`knie" hat der 36-jährige Marketingexperte eine Liebeserklärung ans Skifahren geschrieben. Im Life Radio Podcast erzählt Raphael Trautwein von der steilsten Schneerinne, die er je mit Skiern gefahren ist und wie Musik in seinem Herzen das Gefühl von Sonnenuntergängen am Berg wieder erweckt.
Bei "Zöttl & Sperr" wollten wir heute wissen, wann eurer Meinung nach der richtige Zeitpunkt zum Heiraten ist. Bei den OÖ Originalen haben wir euch heute einen singenden Bergretter. Und wir haben eine Runde "OÖ Remixed" gespielt.
Wenn der 43-jährige Karlsruher als TV-"Bergretter" zu sehen ist, dann gibt es stets jede Menge Action.
Der "Bergretter" erzählt von den Stunts, die er selber macht und solchen, die er nicht machen darf ....
Mit neun Jahren Verspätung eröffnet morgen der Flughafen Berlin Brandenburg (BER). Das Prestigeprojekt ist über die letzten 14 Jahre zum Running Gag geworden. Über die spektakulärsten Fails und wie es mit dem Flughafen jetzt weitergeht, berichtet Christian Alt vom Podcast Made in Germany: Das Flughafenfiasko BER. Und: Wieso werden immer wieder Menschen in den bayerischen Bergen vermisst und nicht gefunden? Ein ehrenamtlicher Bergretter erklärt es uns.
Spannende Geschichten aus der Welt der Rettungsteams der Air Zermatt. Einen Monat lang wurden Helikopterpiloten, Flughelferinnen, Rettungssanitäterinnen und Mechaniker bei abenteuerlichen Einsätzen begleitet. Ein Blick in den aufregenden Alltag in der fantastischen Bergwelt rund ums Matterhorn. Der Film gewährt Einblicke in das Leben der Bergretterinnen und Bergretter der Air Zermatt, das geprägt ist von menschlichen Schicksalen, harter Arbeit und viel Herzblut – inmitten der 4000er von Zermatt. Neben Arbeiten auf Baustellen und Rundflügen sind es vor allem die Rettungsaktionen, die den Alltag der Air Zermatt prägen. Im Mittelpunkt stehen die Piloten Gerold Biner, Robi Andenmatten und Markus Koch sowie der Rettungssanitäter Patrick «Patrese» Zurbriggen.Eine Spaltenrettung am Weissmies stellt sich als ein Drama heraus. Fünf Bergsteiger sind in eine Gletscherspalte gestürzt, zwei davon können nur noch tot geborgen werden. Zum Alltag gehört auch die Evakuierung von blockierten Bergsteigerinnen und Bergsteigern. So stecken drei Frauen nach einer kalten Nacht in einer Wand fest und kommen nicht mehr weiter. Immerhin können sie die Rettung bezahlen, während andere leichtsinnig aufbrechen, sich retten lassen, aber nicht versichert sind.Absturz am Matterhorn, das kann alles heissen. Jedes Jahr verunfallen rund acht Bergsteigerinnen und Bergsteiger tödlich am Matterhorn. Auch diesen Sommer ist eine junge Polin 200 Meter die Ostwand hinabgestürzt. Ihre Kollegen waren blockiert in der Wand und wussten nicht mehr weiter. Eine aufwendige Rettungs- und Bergungsaktion lief an. Routine für die einen, Tragödie für die anderen.Trotz aller Professionalität gibt es auch Schicksale, die den Bergretterinnen und Bergrettern nahe gehen. Zum Beispiel jenes der Eltern Kasper. Sie sind zwei Jahre nach dem tödlichen Absturz ihres Sohnes nach Zermatt zurückgekehrt und hoffen, auf quälende Fragen Antworten zu finden. Wie konnte das passieren? Ein Flug an den Ort des Absturzes soll ihnen helfen, abzuschliessen.Oft handelt es sich auch für die Crews der Air Zermatt um Einsätze am Limit und sie müssen immer wieder abwägen, wie viel sie riskieren können, um Bergsteigerinnen und Bergsteiger aus Notsituationen zu retten. Den Geretteten ist meist nicht bewusst, dass sie mit ihrem leichtsinnigen Verhalten auch die Rettungskräfte in Gefahr bringen.
Spannende Geschichten aus der Welt der Rettungsteams der Air Zermatt. Einen Monat lang wurden Helikopterpiloten, Flughelferinnen, Rettungssanitäterinnen und Mechaniker bei abenteuerlichen Einsätzen begleitet. Ein Blick in den aufregenden Alltag in der fantastischen Bergwelt rund ums Matterhorn. Der Film gewährt Einblicke in das Leben der Bergretterinnen und Bergretter der Air Zermatt, das geprägt ist von menschlichen Schicksalen, harter Arbeit und viel Herzblut – inmitten der 4000er von Zermatt. Neben Arbeiten auf Baustellen und Rundflügen sind es vor allem die Rettungsaktionen, die den Alltag der Air Zermatt prägen. Im Mittelpunkt stehen die Piloten Gerold Biner, Robi Andenmatten und Markus Koch sowie der Rettungssanitäter Patrick «Patrese» Zurbriggen.Eine Spaltenrettung am Weissmies stellt sich als ein Drama heraus. Fünf Bergsteiger sind in eine Gletscherspalte gestürzt, zwei davon können nur noch tot geborgen werden. Zum Alltag gehört auch die Evakuierung von blockierten Bergsteigerinnen und Bergsteigern. So stecken drei Frauen nach einer kalten Nacht in einer Wand fest und kommen nicht mehr weiter. Immerhin können sie die Rettung bezahlen, während andere leichtsinnig aufbrechen, sich retten lassen, aber nicht versichert sind.Absturz am Matterhorn, das kann alles heissen. Jedes Jahr verunfallen rund acht Bergsteigerinnen und Bergsteiger tödlich am Matterhorn. Auch diesen Sommer ist eine junge Polin 200 Meter die Ostwand hinabgestürzt. Ihre Kollegen waren blockiert in der Wand und wussten nicht mehr weiter. Eine aufwendige Rettungs- und Bergungsaktion lief an. Routine für die einen, Tragödie für die anderen.Trotz aller Professionalität gibt es auch Schicksale, die den Bergretterinnen und Bergrettern nahe gehen. Zum Beispiel jenes der Eltern Kasper. Sie sind zwei Jahre nach dem tödlichen Absturz ihres Sohnes nach Zermatt zurückgekehrt und hoffen, auf quälende Fragen Antworten zu finden. Wie konnte das passieren? Ein Flug an den Ort des Absturzes soll ihnen helfen, abzuschliessen.Oft handelt es sich auch für die Crews der Air Zermatt um Einsätze am Limit und sie müssen immer wieder abwägen, wie viel sie riskieren können, um Bergsteigerinnen und Bergsteiger aus Notsituationen zu retten. Den Geretteten ist meist nicht bewusst, dass sie mit ihrem leichtsinnigen Verhalten auch die Rettungskräfte in Gefahr bringen.
In einem 90-minütigen Film lässt «DOK» die aufwühlenden Geschichten der dreiteiligen Serie «Die Bergretter im Himalaya» noch einmal aufleben. Ergänzt wird der Film durch packende Interviews mit den Protagonisten, die die dramatischen Ereignisse noch einmal Revue passieren lassen und einordnen. Als der Pilot Gerold Biner von der Air Zermatt und der Rettungsspezialist Bruno Jelk im Frühling 2010 in Kathmandu landeten, wussten sie nicht, was auf sie zukommen würde. Ihr Ziel war, gemeinsam mit einem Team der nepalesischen Helikopterfirma Fishtail Air eine Rettungsstation im Himalaya aufzubauen. Es sollte ein Abenteuer an der Grenze des Machbaren werden. Denn bisher hatte niemand gewagt, Rettungen bis in die Höhe von über 7000 Metern durchzuführen. Bis anhin schätzte man die Risiken als zu gross ein: So sind nur wenige Helikopter bis auf 7000 Meter zugelassen. Die Winde und die Höhenluft machen solche Einsätze unberechenbar. Der Helikopter kann wegen der dünnen Luft nicht mehr schweben und die Piloten und Bergretter müssen mit Sauerstoff ausgerüstet sein, sonst drohen Ohnmacht und Tod. Trotzdem liessen sich Schweizer und Nepalesen nicht davon abhalten, ihr Ziel konsequent zu verfolgen, selbst als es von einem tragischen Absturz überschattet wurde, der alles infrage stellte. Davon erzählt die dreiteilige DOK-Serie «Die Bergretter im Himalaya». Während zweier Jahre begleitete ein «DOK»-Team den Aufbau der Rettungsstation im Himalaya und dokumentierte Schritt für Schritt die Arbeit der Bergretter. Der 90-minütige Film verbindet die drei Teile der Serie zu einer Geschichte. Darin lassen die drei Protagonisten Gerold Biner, Pilot Air Zermatt, Bruno Jelk, Rettungschef Zermatt, und Siddharta Gurung, Pilot in Nepal, in persönlichen Interviews die Geschehnisse noch einmal Revue passieren. Sie erzählen, wie sie den Aufbau erlebt haben, reflektieren noch einmal über den tragischen Tod ihrer Kollegen und machen sich Gedanken über Sinn und Unsinn einer Helikopterrettung im Himalaya. Mit dem Film zur Serie «Die Bergretter im Himalaya» ist ein eindrückliches Dokument entstanden, das Fragen beantwortet und solche weiterführt, die in der Serie nicht gestellt wurden. Grundlage dieses Films sind auch hier die Geschichten, die Erlebnisse und die eindrücklichen Bilder, die schon die dreiteilige Serie geprägt haben. Zwei Jahre lang haben Kameraleute und Journalisten der Redaktion dieses Pionierprojekt begleitet, gemeinsam mit einem Team aus Nepal. Auch für sie war es ein Abenteuer und ein Weg ins Ungewisse. Auch sie mussten mit zusätzlichem Sauerstoff ausgerüstet werden, um zwischen Eisabbrüchen und Gletscherspalten und in abgelegenen Tälern drehen zu können. So entstanden einmalige Bilder aus der Bergwelt des Himalaya bis auf 7000 Meter, die es so noch nie gegeben hat.
In einem 90-minütigen Film lässt «DOK» die aufwühlenden Geschichten der dreiteiligen Serie «Die Bergretter im Himalaya» noch einmal aufleben. Ergänzt wird der Film durch packende Interviews mit den Protagonisten, die die dramatischen Ereignisse noch einmal Revue passieren lassen und einordnen. Als der Pilot Gerold Biner von der Air Zermatt und der Rettungsspezialist Bruno Jelk im Frühling 2010 in Kathmandu landeten, wussten sie nicht, was auf sie zukommen würde. Ihr Ziel war, gemeinsam mit einem Team der nepalesischen Helikopterfirma Fishtail Air eine Rettungsstation im Himalaya aufzubauen. Es sollte ein Abenteuer an der Grenze des Machbaren werden. Denn bisher hatte niemand gewagt, Rettungen bis in die Höhe von über 7000 Metern durchzuführen. Bis anhin schätzte man die Risiken als zu gross ein: So sind nur wenige Helikopter bis auf 7000 Meter zugelassen. Die Winde und die Höhenluft machen solche Einsätze unberechenbar. Der Helikopter kann wegen der dünnen Luft nicht mehr schweben und die Piloten und Bergretter müssen mit Sauerstoff ausgerüstet sein, sonst drohen Ohnmacht und Tod. Trotzdem liessen sich Schweizer und Nepalesen nicht davon abhalten, ihr Ziel konsequent zu verfolgen, selbst als es von einem tragischen Absturz überschattet wurde, der alles infrage stellte. Davon erzählt die dreiteilige DOK-Serie «Die Bergretter im Himalaya». Während zweier Jahre begleitete ein «DOK»-Team den Aufbau der Rettungsstation im Himalaya und dokumentierte Schritt für Schritt die Arbeit der Bergretter. Der 90-minütige Film verbindet die drei Teile der Serie zu einer Geschichte. Darin lassen die drei Protagonisten Gerold Biner, Pilot Air Zermatt, Bruno Jelk, Rettungschef Zermatt, und Siddharta Gurung, Pilot in Nepal, in persönlichen Interviews die Geschehnisse noch einmal Revue passieren. Sie erzählen, wie sie den Aufbau erlebt haben, reflektieren noch einmal über den tragischen Tod ihrer Kollegen und machen sich Gedanken über Sinn und Unsinn einer Helikopterrettung im Himalaya. Mit dem Film zur Serie «Die Bergretter im Himalaya» ist ein eindrückliches Dokument entstanden, das Fragen beantwortet und solche weiterführt, die in der Serie nicht gestellt wurden. Grundlage dieses Films sind auch hier die Geschichten, die Erlebnisse und die eindrücklichen Bilder, die schon die dreiteilige Serie geprägt haben. Zwei Jahre lang haben Kameraleute und Journalisten der Redaktion dieses Pionierprojekt begleitet, gemeinsam mit einem Team aus Nepal. Auch für sie war es ein Abenteuer und ein Weg ins Ungewisse. Auch sie mussten mit zusätzlichem Sauerstoff ausgerüstet werden, um zwischen Eisabbrüchen und Gletscherspalten und in abgelegenen Tälern drehen zu können. So entstanden einmalige Bilder aus der Bergwelt des Himalaya bis auf 7000 Meter, die es so noch nie gegeben hat.
In der zweiten Podcastfolge präsentieren wir Auszüge aus einem Interview unseres Kulturreferenten Tim E. Brand mit dem Autoren Thomas Käsbohrer über sein Buch "Am Berg - Bergretter über ihre dramatischsten Stunden". Das Interview war als zunächst nur als Livestream gedacht. Auch, wenn die Technik nicht richtig mitgespielt hat, konnten viele das spannende Interview mit Bild und Ton verfolgen. In unserem Podcast kann man zumindest das nicht weniger spannende Audio dazu hören. Wer Lust auf das Hörbuch bekommen hat, kann es direkt beim Verlag bestellen. 25 % der Erlöse gehen als Spende an die Bergwacht. https://millemari.de/shop/buecher/abenteuerliteratur/am-berg-bergretter-ueber-dramatische-stunden/ Über das Buch: AM BERG erzählt von Risiko und von Fehlern. Von Verschütteten, Vermissten, Verletzten – und von der Suche nach ihnen. Und davon, wem Fehler passieren und wann und wie sie am Berg entstehen. Fehler, die jedem, der in den Bergen unterwegs ist, unterlaufen können. Manche der Geschichten sind ernst. Manche heiter. Einige enden tödlich. Manche berichten vom Opfermut der Bergretter, in einigen Fällen sind Bergretter selbst das Opfer, für die der freie Fall in die Tiefe und langer Krankenhausaufenthalt oftmals eine Wende im Leben brachte. Namhafte Wetterprofis und Lawinenexperten, Risikoforscher und Psychologen, allesamt seit Jahrzehnten in den Bergen unterwegs, analysieren außerdem, wie Fehler entstehen. Und warum es oft nur wenig braucht, bis die Natur erbarmungslos zuschlägt.
Die Rettung von Johann Westhauser aus der Riesending Höhle war nicht nur spektakulär sondern auch eine beispiellose Zusammenarbeit internationaler Höhlenkletterer und Bergretter. 274 Stunden verbrachte er in der Höhle und die Retter mussten sich mehrere Tage lang mit dem Verletzten Richtung Ausgang vorarbeiten.
Luise Bähr ist seit 2014 in "Die Bergretter" als Katharina Strasser zusehen. Warum die neue Staffel so besonders ist, was der gruseligste Moment am Set war und was der Unterschied zwischen Amazon und ZDF ist, erzählt die sympathische Alleskönnerin Moderator Nico Gutjahr in der Webtalkshow! *Alle "Bergretter"-Folgen gibt es hier: https://amzn.to/2Olzws4 *Mehr von Luise gibt es hier: https://amzn.to/345IjoN *"You are wanted" Staffel 2 gibt es hier: https://amzn.to/2OkQdnn Mehr Webtalkshow: www.webtalkshow.de www.facebook.com/webtalkshow www.instagram.com/webtalkshow Mehr zu Nico Gutjahr: www.instagram.com/nicogutjahr www.nicogutjahr.de WERBUNG Unsere wunderschöne Location kannst du hier mieten: http://www.tangoloft-berlin.de TITELMUSIK: YouNotUs - Coming Home https://www.itsyounotus.com/ https://www.youtube.com/channel/UCj-6T9zvYQe27ZJhSKxSYLQ DISCLAIMER: * Du unterstützt die Webtalkshow mit einigen Cents deines Einkaufs, wenn du über diesen Link bei amazon.de shoppst. Vielen Dank!
Vitamin Berge - der Podcast für Bergliebhaber, Trailrunning, Wandern und Fotografie
Wir sprechen über die Geschichte der Bergwacht, Ausbildung zum Bergretter, Geschichten, Verhalten in Notfällen und vieles mehr.
Auch Models können Doktor sein - Erfolgsmuster von Andersmachern
Felix wächst im Allgäu am Fuße der Alpen auf. Er liebt die Natur und ein aktives Leben voller sportlicher Herausforderungen. Ob Bergsteigen, Bouldern, Eisklettern oder Skifahren – die Bewegung ist sein Zuhause. Mit 19 Jahren stürzt Felix in eine 30m tiefe Schlucht. Ein Fehltritt. Da er selbst als Bergretter tätig gewesen ist, wusste er genau, […] Der Beitrag #18: Felix Brunner – 30 Meter tief gestürzt und 100 Prozent zurückgekämpft erschien zuerst auf Aaron Brückner.
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Felix wächst im Allgäu am Fuße der Alpen auf. Er liebt die Natur und ein aktives Leben voller sportlicher Herausforderungen. Ob Bergsteigen, Bouldern, Eisklettern oder Skifahren – die Bewegung ist sein Zuhause. Mit 19 Jahren stürzt Felix in eine 30m tiefe Schlucht. Ein Fehltritt. Da er selbst als Bergretter tätig gewesen ist, wusste er genau, […] Der Beitrag #18: Felix Brunner – 30 Meter tief gestürzt und 100 Prozent zurückgekämpft erschien zuerst auf Aaron Brückner.
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