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Mit seinem neuen ASX stärkt Mitsubishi seine Präsenz im B-SUV-Segment. Das umfassend aktualisierte Kompakt-SUV wurde für Kunden entwickelt, die Wert auf fortschrittliche Technologien, erstklassige Konnektivität und die aktuellsten Sicherheits- und Komfortfunktionen legen. Darum geht es diesmal!Sie wissen, warum der Mitsubishi ASX ausgerechnet ASX heißt? Nun, die Abkürzung steht für „Active Sports X-over”, dass Cross wird in Automobilkreise üblicherweise als X geschrieben. Die Neuauflage dieses „Active Sports X-over” basiert auf der CMF-B-Plattform der Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz, hier ergeben sich Synergien der Hersteller. Der ASX hat verschiedene Antriebsoptionen, darunter einen Voll- und einen Mildhybrid. Zu den Neuheiten gehören auch innovative Infotainment-Technologien mit Google Built-In, die über den zentralen 10,4-Zoll-Bildschirm des Multimedia-Systems genutzt werden können. Power und Drive! Der 1,6 Liter Vollhybridantrieb bietet höchste Effizienz zum einen und geringe Abgasemissionen zum anderen. Das System kombiniert einen 69 kW (94 PS) starken 1,6-Liter-Benzinmotor mit zwei Elektromotoren und einem automatischen Multi-Mode-Getriebe für eine Gesamtleistung von 105 kW (143 PS) und ein maximales Drehmoment von 148 Nm. Die sogenannte seriell-parallele Architektur gewährleistet die bestmögliche Kontrolle über die einzelnen Komponenten, sie ermöglicht den mühelosen Wechsel zwischen den verschiedenen Modi. So kann man den ASX ausschließlich über den Verbrennungs- oder den Elektromotor fahren oder im seriellen oder parallelen Hybridmodus. Der Vollhybridantrieb des ASX reduziert den Kraftstoffverbrauch um bis zu 40 Prozent und ermöglicht eine kombinierte Gesamtreichweite von bis zu 900 Kilometern – Bestwert in seinem Segment. Zudem gibt es einen 1,3-Liter-Turbobenziner mit Direkteinspritzung und Mildhybrid-System, der in zwei Leistungsstufen verfügbar ist: mit 103 kW (140 PS) und Sechsgang-Schaltgetriebe sowie mit 116 kW (158 PS) und Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (7DCT). Als Einstiegsmotorisierung bietet Mitsubishi einen Turbo-Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum und 67 kW (91 PS). Der Motor ist an ein Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt und entwickelt ein Drehmoment von 160 Nm. Das war jetzt zunächst mal ein kleiner Überblick über die Antriebe des ASX. Was er sonst noch an technischen Möglichkeiten und an Ausstattungsfeatures zu bieten hat, erzählen wir zu einem späteren Zeitpunkt! Alle Fotos: © MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Lexus startet mit einem neuen Crossover-Modell auf dem deutschen Markt, dem LBX. Das ist ein Fahrzeug, dass vermutlich eine Reihe von Automobilkäufern anlocken wird. Das Unternehmen sieht den LBX als neues Einstiegsmodell in die etablierte SUV-Palette von Lexus an und spricht damit ein jüngeres Publikum an, das bisher keinen Lexus in Erwägung gezogen hat. Darum geht es diesmal!Lexus spendiert seinem neuen LBX eine ganze Palette fortschrittlicher Technologien, die das nagelneue Kompakt-SUV zu einem echten Premiumfahrzeug machen. Und obwohl der neue LBX jetzt das kleinste Modell der Marke darstellt, werden seine Nutzer keinerlei Abstriche in puncto Qualität und Ausstattung machen müssen. So, wie bei Lexus üblich! Übrigens, falls Sie rätseln, was die Typenbezeichnung bedeutet: Sie steht für Lexus Breakthrough Crossover! Power und Drive! Als Antriebsquelle arbeitet unter der Haube des neuen Lexus LBX ein neuentwickelter Hybridantrieb, der einerseits neue Maßstäbe im Bereich Kraftstoff- und Abgaseffizienz setzt, andererseits den gewohnten Lexus Fahrspaß bietet. Bei der ultraleichten Kolbenkonstruktion des Dreizylindermotors setzt man auf Resultate der Motorsportentwicklung. Der Hybridantrieb garantiert eine Systemleistung von bis zu 100 kW/136 PS, damit schafft der LBX den Spurt von null auf 100 km/h in 9,2 Sekunden. Eine neue Steuereinheit (Power Control Unit, PCU), die platzsparend oberhalb des Getriebes platziert ist, sorgt für die optimale Verwaltung der erhöhten Leistung der bipolaren Nickel-Metallhydrid-Batterie. Diese liefert im Vergleich zu Vorgängerversionen bei kleinerer und leichterer Bauform mehr Energie. Das neue Hybridsystem ermöglicht so höhere Geschwindigkeiten und längere Strecken im rein elektrischen Betrieb. Die Innenausstattung!Zu den bereits angesprochenen Technologien gehört natürlich - wie bei Lexus Modellen aus höheren Fahrzeugklassen – auch beim LBX die neueste Generation des Lexus Safety System +. Die Systeme erkennen Unfallrisiken, warnen den Fahrer und schreiten bei Bedarf durch automatisches Lenken, Bremsen oder Kontrollieren der Antriebskraft ein, um einen Zusammenstoß zu vermeiden oder die Folgen abzumildern. Diese Technologien halten den LBX automatisch in der Mitte der Fahrspur, in sicherem Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug und in der richtigen Geschwindigkeit bei Kurvenfahrten und erleichtern damit das Fahren. Dazu machen intelligente Parksensoren mit automatischem Bremseingriff das Einparken einfacher. Mittels eines Einparkassistenten kann der Fahrer das Fahrzeug sogar von außen per Smartphone steuern. Der Lexus LBX ist übrigens ab 32.990,00 € verfügbar.Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der neue Kompakt-SUV von Renault hört auf den Namen Austral. In dieser Folge schauen wir uns den Franzosen mit Tim Schwirz von Renault Deutschland von innen und außen an. Außerdem erfährst Du, was er besser kann als die etablierten Vertreter der Kompakt-SUV-Klasse wie SEAT Ateca, Hyundai Tucson, Kia Sportage, Nissan Qashqai oder VW Tiguan.
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Jedes neue Elektromodell spielt eine strategisch wichtige Rolle bei der Beschleunigung des Übergangs zur E-Mobilität, indem es die Attraktivität von Elektrofahrzeugen für immer breitere Kundenkreise steigert und damit deren sogenannte Demokratisierung fördert. Das hat Kia bereits länger erkannt. Jetzt hat man auf dem „Kia EV Day“ in Korea neue Modelle und Strategien vorgestellt. Darum geht es diesmal!Die Kia Corporation hat Anfang Oktober in Korea auf dem „Kia EV Day“, der künftig jährlich stattfinden wird, drei neue kleine bis mittelgroße Elektrofahrzeuge vorgestellt und damit ihre ambitionierte globale Strategie bekräftigt, die „EV-Revolution“ anzuführen und zu forcieren. Die Marke präsentierte auf der Veranstaltung ihre Vision von „Elektrofahrzeugen für alle“ („EVs for all“) und ihre Strategie zur schnellen und umfangreichen Erweiterung der EV-Modellpalette. Nachdem Kia sich mit der Einführung des EV6 und EV9 erfolgreich als Elektrofahrzeugmarke etabliert hat, will das Unternehmen mit der Ausweitung seiner E-Palette auf weitere Segmente jetzt mehr Menschen den Zugang zu Elektrofahrzeugen ermöglichen. Ihr Debüt gaben auf dem „EV Day“ der Kia EV5, ein vollelektrischer Kompakt-SUV, der auf die Bedürfnisse von Millennial-Familien zugeschnitten ist, sowie zwei Studien: Der Concept EV3 ist darauf ausgelegt, die Vorzüge des EV9 in ein kompaktes SUV-Modell zu übertragen, während der Concept EV4 die Elektrolimousine mit einem markanten Design neu interpretiert. Darüber hinaus informierte Kia auf der Veranstaltung über seine EV-Strategie, mit der sich die Marke zum Ziel gesetzt hat, den Kundenkomfort und die Verlässlichkeit zu steigern sowie auf die allgemeinen Bedenken hinsichtlich des Umstiegs auf Elektrofahrzeuge – einschließlich gegenüber der Ladeinfrastruktur – einzugehen. Kia-Strategie: Ausbau der E-Modellpalette und der Ladeinfrastruktur, um Kunden den Umstieg auf Elektrofahrzeuge zu erleichternDer Hersteller hat angekündigt, eine breit gefächerte Palette von Elektrofahrzeugen im Preisspektrum von 30.000 bis 80.000 US-Dollar zu entwickeln. Sie wird neben den bestehenden Modellen wie EV6 und EV9 auch künftige, auf die beliebten B- und C-Segmente zugeschnittene Angebote umfassen. Die Marke beabsichtigt, mittelgroße und kleinere Elektroautos wie den EV5, EV4 und EV3 zu Preisen zwischen 35.000 und 50.000 Dollar einzuführen, um eine breite Akzeptanz von Elektroautos zu fördern. In aufstrebenden Märkten, in denen die Verbreitung von Elektrofahrzeugen langsamer voranschreitet, wird Kia sich zunächst auf die Vermarktung des EV6 und EV9 konzentrieren und später strategische Modelle wie EV5, EV4 und EV3 einführen. Mit diesem Ansatz will die Marke das Produktangebot differenzieren und den unterschiedlichen Kundenpräferenzen gerecht werden. Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Mit der Neuauflage des ASX hält der Hybridantrieb Einzug in den japanischen Kompakt-SUV. Mitsubishi bietet neben dem Plug-in-Hybrid auch einen so genannten Vollhybrid an, der ohne Stecker auskommt. In dieser Folge werfen wir einen genaueren Blick auf diese 143 PS starke Version. Und es ist nicht nur die blaue Lackierung, die einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Beim E-Auto-Verleiher #nextmove habe ich mir in München einen brandneuen BYD Atto 3 für einen Monat ausgeliehen. Ich habe ihn im täglichen Betrieb verwendet und wir sind damit auch nach Österreich in #Urlaub gefahren. Der Atto 3 ist ein #Kompakt-SUV in genau der Größe und mit der Reichweite, die die Menschen im Alltag lieben. Er ist deutlich größer als ein ID.3 und etwas kleiner als ein ID.4. Heute gibt es viele Bilder und Erklärungen zum Atto 3 und ob er nun China-Schrott ist oder nicht. - BYD von oben ► https://wiwo.de/technologie/wirtschaft-von-oben/wirtschaft-von-oben-209-byd-in-china-diese-bilder-sollten-deutschen-autobauern-angst-einjagen/29137732.html -
In dieser Folge gibt es eine Premiere: Mit dem UX ist zum ersten Mal ein Lexus bei Roadtrip - Der Auto-Podcast dabei. Lexus-Pressesprecherin Marieluise Mammitzsch verrät außerdem, für wen das japanische Kompakt-SUV eine echte Alternative ist und warum sie nie in einem Mercedes sitzen möchte. Natürlich schauen wir uns in dieser Folge auch an, was der Lexus UX mit seinem Hybridantrieb besser kann als der Audi Q3, der BMW X2 oder der Mercedes GLA.
Der chinesische Autobauer Lynk & Co hat sein erstes Modell passenderweise 01 genannt. Es ist ein klassisches Kompakt-SUV, das aber ganz anders ist, als all die europäischen und koreanischen Vertreter dieser Klasse. Um es Dir so einfach wie möglich zu machen, lässt Dich Lynk & Co aus nur zwei Optionen wählen: Blau oder Schwarz. Der 01 kommt immer mit einer beeindruckenden Vollausstattung vorgefahren, alle Extras sind inkludiert. Weil Lynk & Co viel Wert auf Nachhaltigkeit legt, ist das Auto vegan. Das heißt, dass kein Leder verwendet wurde, obwohl sich das Lenkrad so anfühlt. Außerdem klären wir in dieser Folge, warum das Abomodell für den Lynk & Co 01 die beste und sicherste Lösung ist und warum dafür 550 Euro im Monat ein fairer Preis sind.
59.136 VW Tiguan wurden 2022 in Deutschland verkauft. Damit war das Kompakt-SUV hinter dem Golf das zweiterfolgreichste Auto hierzulande. Und das obwohl die zweite Generation des Tiguan mittlerweile schon siebe Jahre auf dem Buckel hat und kurz vor der Ablösung steht. Wir haben uns den Bestseller mal genauer angeschaut. Was uns gut gefallen hat, was genervt hat und wieso AUTO BILD entscheidenden Anteil am Namen T-Roc hatte, hört ihr in der neuesten Folge von "Erst fahren, dann reden".
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Mehr als 350.000 Fahrzeuge hat Seat seit der Einführung des Arona im Jahr 2017 verkauft, man kann also guten Gewissens von einem Erfolgstypen sprechen. Seit dem vergangenen Jahr ist die zweite Generation auf der Straße und auch die wird die Erfolgsgeschichte des urbanen Kompakt-SUV fortsetzen. Darum geht es diesmal!Mein Faible für den Ursprung von Automobilnamen ist seit langen Jahren ungebrochen. Was die Namen bei Seat angeht, ist es meistens ganz einfach, denn Seat benennt seine Modelle seit fast 40 Jahren nach spanischen Orten, Regionen oder Inseln. Das gilt auch für den Arona. Der bekam seinen Namen nach einer Stadt im Süden von Teneriffa. Power und Drive! Wer sich für den Kauf eines Seat Arona entscheidet, der hat erst einmal die Qual der Wahl bei der Motorisierung, denn der Arona bietet unterschiedliche Antriebe: Dabei handelt es sich um mit TSI bezeichnete Benzinaggregate, die eine Leistungsbandbreite von 70 kW (95 PS), 81 kW (110 PS) und 110 kW (150 PS) haben. Alle Benzinmotoren verfügen über eine Direkteinspritzung mit Turbolader. Wir waren mit dem mittleren der drei Benzinmotoren unterwegs. Der Dreizylinder liefert 81 kW (110 PS) Leistung und 200 Nm Drehmoment. Er ist wahlweise mit einer manuellen 6-Gang-Schaltung oder einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe verfügbar, hier hatten wir uns für den Handschalter entschieden. Diese Kombination führt zu den nachfolgenden Fahr-, Verbrauchs und Emissionswerten. Tempo 100 wird nach 10,3 Sekunden erreicht, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 190 km/h. In Sachen Verbrauch führt das zu einem kombinierten-NEFZ Wert von glatten 5,0 l/100 km, daraus ergeben sich CO2 Emissionen von kombiniert (NEFZ) 114 g/km. Die Kosten!Der Preis eines Seat Arona hängt von der Wahl der Motorisierung und der Ausstattungslinie ab. Letztere tragen die Namen Reference, Style, Xperience und FR. Die Preise starten beim Arona 1.0 TSI mit 70 kW (95 PS), 5-Gang-Schaltung und der Reference Ausstattung bei 19.990,– Euro und klettern dann bis zu 29.640,- Euro beim 1.5 TSI mit 110 kW (150 PS) als Xperience. Für unsere Testversion - 81 kW (110 PS) und Xperience Ausstattung – sind 26.080, – Euro fällig. Hier können Sie somit rund 3.500, – Euro gegenüber dem Spitzenmodell 1.5 TSI sparen. Der Vergleich hinkt aber etwas, denn hier ist das 7-Gang-DSG Getriebe schon serienmäßig verbaut. Bei unserem Testkandidaten würde der Preis auf damit auf 27.690, – Euro steigen. Und ich würde das DSG auf jeden Fall ordern! Alle Fotos: © SEAT Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der heutige Roadtrip hat Thorsten nach Frankfurt geführt. Mitsubishi hat die Deutschlandpremiere des neuen ASX im Zoom Club gefeiert. Christian Andersen hat sich Zeit genommen, um uns das neue Kompakt-SUV zu erklären. Und am Ende spielt das Auto, mit dem Jutta Kleinschmidt die Rallye Dakar gewonnen hat, eine Rolle.
Herzlich Willkommen zum „eMobility update! Heute ist Montag, der 12. September. Die Sendung wird Ihnen diese Woche präsentiert von MENNEKES, Ihrem Partner für intelligen te eMobility-Ladelösungen! Und mit diesen Top-News starten wir durch: 00:34 Mercedes will Elektro-Vans mit Rivian fertigen 02:25 Meyle entwirft Querlenker extra für Teslas 04:03 Chevrolet zeigt Kompakt-SUV Equinox EV 05:43 HPC-Lader an Tankstellen von Star und Orlen 07:12 SVOLT bestätigt Batteriewerk in Brandenburg Das war unser „eMobility update“ am Montag – präsentiert von MENNEKES, Ihrem Partner für intelligente eMobility-Ladelösungen. Wir wünschen Ihnen einen guten Start in die neue Woche. Bis morgen!
Der Q4 e-tron ist das erste elektrische Kompakt-SUV von Audi und das dritte vollelektrische Modell der Ingolstädter nach e-tron und e-tron GT. Bei den Kunden ist der Q4 beliebt, doch wie schlägt sich der Plattformbruder von Skoda Enyaq und VW ID.4 im Alltagstest? Peter und Jan sind die sportlicher anmutendere Sportback-Variante 40 e-tron mit 150 kW (204 PS) gefahren und berichten ausführlich von ihren Erfahrungen. Vor allem das Lenkrad ist den beiden in Erinnerung geblieben - was es damit auf sich hat, hört ihr im ersten Teil der Folge 33! Für mehr Infos zu unserem Partner und über Echte Autoliebe-Stories findet ihr auch auf dem CosmosDirekt.-Blog unter https://www.cosmosdirekt.de/magazin/autoliebe/. Schütze was du liebst! Mit CosmosDirekt.
Mam Rav4 huet Toyota Mëtt der 90er Joren d'Segment vum Kompakt-SUV quasi erfonnt. Relativ spéit spréngt de japanesche Constructeur mam Yaris Cross op den Zuch vum City-SUV op. Den Akim Schmit aus der Automag Ekipp mat den Detailer.
Déi mannst kënne sech nach drun erënneren, mee keen aneren Auto huet viru 15 Joer déi Erfollegs-Well vun de Kompakt-SUV esou lassgetrëppelt wéi den Nissan Qashqai. Elo steet déi 3. Generatioun am Showroom an de Paul Origer huet se fir eis am Alldag getest.
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Manchmal hat man den Verdacht, dass alle paar Monate neue Fahrzeugkategorien auf den Markt kommen. So hat Audi seine Modellpalette vor einiger Zeit um einen Kompakt-SUV in Coupé Form – den Audi Q3 Sportback erweitert. Das neue Modell soll als erster kompakten Crossover der Marke Audi die starke Präsenz und den vielseitigen Alltagsnutzen eines SUV mit der sportlichen Eleganz und dem agilen Handling eines Coupés vereinen. So wie es aussieht, ist der Plan gelungen!Darum geht es diesmal!Wer Spaß an einem technisch ausgereiften SUV hat, das zudem ein sehr angenehmes Erscheinungsbild hat, der kommt am Audi Q3 eigentlich nicht vorbei. Da es den allerdings in mehreren Varianten gibt, sowohl was die Motorisierung, als auch die Karosserieform angeht, beginnt nun die Qual der Wahl. Wir haben uns für den Audi Q3 Sportback S line 40 TDI quattro S tronic entschieden. Das Outfit!Dem Audi-Kenner fällt sofort auf, dass der Ingolstädter Hersteller seinem Kompakt-SUV Q3 eine Coupé Form spendiert hat und den Wagen in dieser Form Q3 Sportback nennt. Im Unterschied zum konventionellen Q3 geht die niedrige Dachlinie in flach geneigte D-Säulen über und endet in einem Dachkantenspoiler. So erscheint der Audi Q3 Sportback deutlich länger als sein Schwestermodell. Power und Drive! Wie bereits angesprochen gibt es den Q3 in diversen Antriebs- und Karosseriekonfigurationen, wir werfen heute mal einen genaueren Blick auf den Sportback. Da haben Sie prinzipiell die Wahl zwischen Benzin-, Diesel und Hybridantrieb. Die Entscheidung fiel bei unserem Testkandidaten auf den 40 TDI quattro. Mit 147 kW/200 PS und der serienmäßigen 7-Gang S-tronic ist man jederzeit angenehm unterwegs. Tempo 100 erreicht der Wagen nach einem beherzten Tritt aufs Gaspedal in 7,3 Sekunden, seine maximale Geschwindigkeit liegt bei 224 km/h. Der Kraftstoffverbrauch liegt kombiniert zwischen 5,2 und 5,5l/100 km, die CO2-Emissionen kombiniert bewegen sich zwischen 136 und 144 g/km. Die Kosten!Der Audi Q3 startet in seiner konventionellen Karosserieform mit 110 kW/150 PS und Schaltgetriebe bei 36.050,00 Euro, als Sportback bei 37.700,00 Euro. Wir hatten die Version Audi Q3 Sportback 40 TDI quattro mit 147 kW/200 PS und 7-Gang S-tronic in der S-Line-Ausführung zum Basispreis von 49.500,00 Euro im Test. Serienmäßig hat der S-line bereits angenehme Dinge wie eine 3-Zonen-Komfortklimaautomatik, MMI Navigation plus mit Infotainment High, ein Assistenzpaket mit einen adaptiven Geschwindigkeitsassistenten, Spurhalteassistent plus Emergency Assist und Stauassistent und Audi pre sense front für den adaptiven Geschwindigkeitsassistenten an Bord. Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Opel in Deutschland: Seit einem Jahr auf Wachstumskurs Zwölf Monate in Folge steigender Marktanteil: Opel setzt im wichtigen deutschen Heimatmarkt den Wachstumskurs konsequent fort. Nach vorläufigen Zahlen steigert die Marke mit dem Blitz den Marktanteil mit mehr als 13.200 neuzugelassenen Pkw im September auf über 6,7 Prozent. Damit liegt der Marktanteil nun schon seit einem Jahr jeweils über dem des Vorjahresmonats. Dass die Entwicklung einem klaren Aufwärtstrend entspricht, belegen zudem die Ergebnisse seit Jahresbeginn: Zwischen Januar und Ende September wurden rund 121.900 Neufahrzeuge von Opel zugelassen. Im Vorjahr waren es im gleichen Zeitraum rund 82.000 Einheiten. Der Marktanteil für die ersten neun Monate des Jahres liegt bei mehr als 6 Prozent und damit knapp 1,3 Prozentpunkte über dem Marktanteil des Vorjahreszeitraums. Opel-Deutschlandchef Andreas Marx sagt: „Coole Fahrzeuge, neues, aufregendes Design und eine hohe Produktqualität – mit dieser Kombination punkten wir bei unseren Kunden. Die Marktanteilszahlen zeigen klar nach oben. Jetzt gilt es, diesen Schwung der ersten drei Quartale mitzunehmen und unsere Modelloffensive konsequent fortzusetzen“. Gestützt wird der positive Trend durch attraktive Modelle mit unterschiedlichen Antriebsvarianten aus verschiedenen Fahrzeugklassen. Einen wesentlichen Beitrag leistet weiterhin der Corsa. Die sechste Generation des Kleinwagen-Bestsellers fand seit Jahresbeginn in Deutschland 36.395 Käufer. Das entspricht einem Plus von rund 8,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Corsa ist somit weiter der beliebteste Kleinwagen in Deutschland. Auch beim Mokka sind die Auftragsbücher gut gefüllt. Die seit März beim Händler verfügbare zweite Generation des Kompakt-SUV wurde bereits 17.784 Mal ausgeliefert. Im September liegt der Mokka unter den Top 3 im gesamten SUV-Segment. Elektrifizierungs-Strategie konsequent umgesetzt Die Elektrifizierungsoffensive von Opel spiegelt sich immer stärker in den Zulassungsstatistiken wider. Der Anteil an batterieelektrisch angetriebenen Opel-Fahrzeugen am Gesamtmarkt aller rein elektrischen Pkw-Neuzulassungen in Deutschland liegt bei 5 Prozent. Die beiden Modelle Opel Corsa-e und Mokka-e sind dabei die tragenden Säulen. Allein im September kamen rund 1400 Opel-Fahrzeuge rein elektrisch auf den Markt. Im Jahresvergleich zeigt sich sogar eine Steigerung der rein elektrischen Fahrzeuge um das Vierfache auf mehr als 11.800 Fahrzeuge. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Neue Modellgeneration, neue Technik. Honda stattet den neuen HR-V, der in Europa Ende des Jahres auf den Markt kommt, serienmäßig mit dem fortschrittlichen e:HEV Hybridantrieb aus. Die neue Generation des Kompakt-SUV ist damit das dritte Modell der Marke, das über die Hybridtechnologie verfügt. Wir haben uns den Wagen mal genauer angeschaut! Darum geht es diesmal!Es ist in aller Regel so, dass das Bessere Feind des Guten ist und in unserer hochtechnisierten Welt ist das Neuere meist auch das Bessere. Diesen Beweis tritt nun auch der neue Honda HR-V an. Er verfügt im Vergleich zum Vorgänger über eine steifere Karosseriestruktur und umfassende Verbesserungen an Fahrwerk, Lenkung und Bremsen und serienmäßig über den e:HEV Hybridantrieb, der auch im Honda Jazz zum Einsatz kommt. Power und Drive! In die Entwicklung des Antriebs sind mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich der Honda Hybridtechnologie eingeflossen. Aufgrund von Größe und Gewicht des HR-V stieg die Leistung im Vergleich zum Jazz auf 96 kW (131 PS) mit einem maximalen Drehmoment von 253 Nm. Damit bietet sich dem Fahrer, ganz gleich, ob im Stadtverkehr oder auf der Autobahn, stets ein angenehmes und komfortables Fahrerlebnis. Das effiziente Hybridsystem ermöglicht einen Kraftstoffverbrauch von 5,4 l/100 km (WLTP) bei CO2-Emissionen von 122 g/km (WLTP). Dabei beschleunigt der HR-V kraftvoll in 10,6 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Nimmt man die NEFZ-Werte, sprechen wir von 4,2 Litern Verbrauch und CO2-Emissionen von 96 g/km. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 170 km/h. Das Besondere am e:HEV Antrieb sind die harmonischen, für die Insassen fast unmerklichen Wechsel zwischen den einzelnen Fahrmodi. Die intelligente elektronische Steuereinheit wechselt automatisch und konstant zwischen Elektro-, Hybrid- und Verbrennerantrieb. Die Anzahl der Zellen in der Batterie wurde dazu gegenüber dem Jazz um 25 Prozent erhöht, von 48 Zellen auf 60 im neuen HR-V e:HEV. Die Batterie im Fahrzeug ermöglicht eine höhere Leistung und ist zugleich kompakt genug, um die Platzverhältnisse im Innenraum nicht zu beeinträchtigen und den flachen Ladeboden des HR-V beizubehalten.Die Kosten!Den Honda HR-V e:HEV gibt es als Elegance, Advance und Advance Style Ausführung. Wir sprechen somit von Preisen von 30.400,-- , 32.600,-- und 35.300,-- Euro. Alle Fotos: © Honda Deutschland - Niederlassung der Honda Motor Europe Ltd. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Den Toyota RAV4 war quasi mat ee vun de Grënner vun der Kategorie vun de Kompakt-SUV. Nieft engem Hybrid kritt een déi neiste Generatioun elo och als Plug-in-Hybrid. An deen huet den Andy Brücker aus de Automag-Ekipp fir iech getest.
Jeep steet fir Offroad tauglech an net onbedéngt spuersam Gefierer. Abee, daat kéint sech elo mam Jeep Renegade änneren. Den Akim Schmit aus der Automag-Ekipp huet sech mam neisten Undriff ënnert dem Capot vum Kompakt-SUV ausernee gesaat.
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Sie erinnern sich noch, wer die Fahrzeugklasse der Kompakt-SUV einst begründet hat und damit bis heute mehr als zehn Millionen Käufer weltweit überzeugen konnte? Nicht. Dann wollen wir Ihnen mal einen Tipp geben. Aktuell wird dieses Fahrzeug auch als Plug-in Hybrid angeboten. Es hört auf den Namen Toyota RAV4 Plug-in Hybrid! Darum geht es diesmal!Heute schauen wir uns den neuen RAV4 Plug-in Hybrid an, das Topmodell der RAV4-Baureihe von Toyota und das neue Flaggschiff seiner Hybrid-Antriebspalette, das mit einer Kombination aus Kraft und Umweltverträglichkeit überzeugt. Toyota ist zu Recht als Technologieführer im Bereich der Hybridantriebe zu sehen. Mit RAV4 Plug-in Hybrid ist ein besonders leistungsstarkes Fahrzeug entstanden, das seinen Wettbewerbern insbesondere in puncto Abgasemissionen und Kraftstoffeffizienz voraus ist. Power und Drive! Der neue Plug-in-Hybridantrieb des Toyota RAV4 überzeugt mit einer Kombination aus Power und Effizienz. Mit seiner Systemleistung von 225 kW/306 PS ist er das kraftvollste Modell der RAV4-Familie und gleichzeitig das derzeit leistungsstärkste Hybridfahrzeug von Toyota. Der 2,5-l-VVT-i Benzinmotor leistet 136 kW (185 PS), der vordere Elektromotor 134 kW (182 PS), der hintere 40 kW (54 PS). So kommt die Systemleistung 225 kW von (306 PS) zustande. Der Energieverbrauch liegt kraftstoffseitig bei 1,2 l/100 km, die CO2-Emissionen bei 26 g/km, der Stromverbrauch bei 16,6 kWh/100 km. Wir sprechen jeweils vom kombinierten Messzyklus. Mit dieser Wirtschaftlichkeit übertrifft er sogar das hohe Niveau des RAV4 Hybrid nochmals. Dazu kommt eine spezielle Eigenschaft des Systems, denn der Elektroantrieb ist der Normalmodus. Das Hybridsystem greift nicht ohne Weiteres ein. Laut WLTP-Norm ist eine rein elektrische Reichweite von gut 75 Kilometern möglich, die Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h eignet sich auch für lokal verbrauchs- und abgasemissionsfreie Autobahnfahrten. Gemessen nach WLTP-Norm für den Stadtverkehr steigt die Reichweite sogar auf bis zu 98 Kilometer. Der automatische Wechsel in den hocheffizienten Hybridmodus wird durch den Ladezustand der Batterie geregelt. Damit Sie nicht denken, ich will es Ihnen vorenthalten: Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 180 km/h, Tempo 100 wird nach 6,0 Sekunden erreicht. Die Kosten!Was kostet der Spaß den nun, werden Sie wissen wollen. Ab 47.490,00 Euro können Sie den RAV4 Plug-in Hybrid erwerben. Der Preis steigt dann mit zwei unterschiedlichen Zusatzpaketen auf 54.990,-- bzw. 59.890,-- Euro. Dann ist der Wagen aber praktisch vollausgestattet! Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Der neue Toyota RAV4 Plug-In Hybrid Foto: Toyota Deutschland GmbH Die Markteinführung des Toyota RAV4 Plug-In Hybrid stärkt und erweitert die Attraktivität der gesamten RAV4-Familie. Genau dieser Kompakt-SUV hat diese Fahrzeugklasse einst begründet und bis heute mehr als zehn Millionen Käufer weltweit überzeugt. Als Technologieführer im Bereich der Hybridantriebe hat Toyota sein Know-how für die Entwicklung des RAV4 Plug-in Hybrid eingesetzt. Auf diese Weise ist ein besonders leistungsstarkes Fahrzeug entstanden, das seinen Wettbewerbern insbesondere in puncto Abgasemissionen und Kraftstoffeffizienz voraus ist: Der CO2-Ausstoß beschränkt sich im kombinierten NEFZ-Zyklus auf 26 Gramm/Kilometer, der entsprechende Durchschnittsverbrauch auf 1,2 Liter/100 km. Foto: Toyota Deutschland GmbH Vor allem hat Toyota mit dem neuen RAV4 Plug-in Hybrid ein Fahrzeug konzipiert, das auf zwei unterschiedliche Weisen überzeugt: im EV-Modus und mit seinem hoch effizienten Hybrid-Elektro-Antrieb. Dabei profitiert es von der Erfahrung und der stufenweisen Herangehensweise, die Toyota bei der Entwicklung von zwei Plug-in-Generationen des Prius gesammelt hat und die diese besonders effiziente Leistungsfähigkeit der Plug-in-Technologie erst ermöglichte. Das Ergebnis ist das kraftvollste Modell der RAV4-Familie, das in puncto CO2-Emissionen, Kraftstoffverbrauch und rein elektrischer Reichweite Maßstäbe setzt. Foto: Toyota Deutschland GmbH Im Zusammenspiel mit dem 2,5 Liter großen Dynamic Force-Benziner erreicht der RAV4 Plug-In Hybrid eine Systemleistung von 225 kW/306 PS. Diese setzt sich aus dem 136 kW (185 PS) starken Benzinmotor und den beiden Elektromotoren mit 134 kW (182 PS) und 40 kW (54 PS) zusammen. Damit übertrifft der RAV4 Plug-in Hybrid das reine Hybridmodell um 38 Prozent und macht eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in 6,0 Sekunden möglich – 2,1 Sekunden schneller als der RAV4 Hybrid. Wie sehr die Fahrbarkeit und die Agilität des Antriebsstrangs profitieren, zeigt auch dieses Beispiel: Bei 60 km/h stehen 50 Prozent mehr Leistung zur Verfügung. Im reinen Elektromodus erreicht der RAV4 Plug-in Hybrid Tempo 100 aus dem Stand in 10 Sekunden. Toyota hat für den RAV4 Plug-in Hybrid ein leistungsstärkeres Hybridsystem entwickelt. Es verbessert die kompakten Leichtbaukomponenten, die für die vierte Hybridgeneration des RAV4 Hybrid zum Einsatz kommen, mit gezielten Detailanpassungen und erzielt so eine höhere Leistungsausbeute. Die neue Lithium-Ionen-Batterie besitzt eine Kapazität von 18,1 kWh. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Elektrisierende Bestseller: Range Rover Evoque und Land Rover Discovery Sport jetzt auch als Plug-in Hybride Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH Land Rover setzt seine Elektrifizierungsstrategie fort: Der größte britische Autohersteller bringt seine beiden kompakten Premium-SUV Range Rover Evoque und Land Rover Discovery Sport auch als besonders umweltschonende PHEV-Modelle mit Plug-in Hybridantrieb auf den Markt. Die jetzt präsentierten P300e Varianten des britischen Duos kombinieren einen neuen, 147 kW (200 PS) starken 1.5 Liter Ingenium Dreizylinder-Benzinmotor samt Achtgangautomatik mit einem 80 kW (109 PS) leistenden Elektromotor als Hinterachsantrieb – ein Paket, das für niedrige Verbrauchswerte, hervorragende Leistungsdaten und die Land Rover typischen Qualitäten auf jedem Untergrund bürgt. Während die CO2-Emissionen der PHEV-Modelle bei 43 g/km beginnen, ist mit den Plug-in Varianten von Evoque und Discovery Sport eine rein elektrische Reichweite von bis zu 68 Kilometern möglich. Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH Wie bei den übrigen Varianten der beiden beliebten Baureihen bildet auch beim Evoque P300e und beim Discovery Sport P300e die hochmoderne Premium-Transversale-Architektur (PTA) die Basis. Sie war von vornherein dafür konzipiert, dass sie mit elektrischen Antrieben kombiniert werden kann – PTA ist zugleich ein Garant für das Land Rover typische hohe Leistungsvermögen auf jedem Terrain. Die neuen Plug-in Hybridmodelle erweitern das Angebot innovativer Antriebe: Bisher waren die Modelle Range Rover Evoque und Land Rover Discovery Sport bereits in Benzin- und Dieselausführung mit 48-Volt Mild-Hybrid lieferbar. Die neuen PHEV-Modelle treten nun an die Seite der Mild-Hybride. Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH Die neuen PHEV-Modelle überzeugen mit nachhaltiger Leistung. In dem System wirken ein Dreizylinder-Benzinmotor und ein in die Hinterachse integrierter Elektromotor zusammen. Der E-Antrieb erhält dabei seine Energie aus einem unter den Rücksitzen platzierten Lithium-Ionen-Akku mit 15 kWh Kapazität. Das Paket aus Verbrenner und Elektromotor verschafft den britischen Kompakt-SUV zügige Beschleunigungswerte: Während der Evoque in 6,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h sprintet, benötigt der Discovery Sport in der gleichen Disziplin mit 6,6 Sekunden nur unwesentlich mehr Zeit. Ist das Duo rein mit E-Power unterwegs, ist ein Höchsttempo von bis zu 135 km/h möglich. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Och Mazda erweidert seng SUV-Gamme. Tëscht CX-3 an CX-5 war nach Plaz fir den CX-30. De Serge Pauly huet de japanesche Kompakt-SUV getest, an dat mat engem revolutionäre Motor.
Och Mazda erweidert seng SUV-Gamme. Tëscht CX-3 an CX-5 war nach Plaz fir den CX-30. De Serge Pauly huet de japanesche Kompakt-SUV getest, an dat mat engem revolutionäre Motor.
Och Mazda erweidert seng SUV-Gamme. Tëscht CX-3 an CX-5 war nach Plaz fir den CX-30. De Serge Pauly huet de japanesche Kompakt-SUV getest, an dat mat engem revolutionäre Motor.
#085 - Ist da etwas faul im Staate Dänemark? Ein schwedisches Kompakt-SUV soll es Paul-Janosch angetan haben? Stefan kann es kaum glauben und lauscht den Worten, die da aus Berchtesgaden zu ihm dringen, ziemlich verdattert. Zu recht. Ob Sabine an der Verwirrung ihren Anteil hat? Und wie hat Stefan eigentlich der Renault Grand Scénic gefallen? // Autotelefon - Der Podcast über Autos. // Jetzt abonnieren! Für Bewertungen und Rezensionen sind wir dankbar!
SsangYong gilt bei uns immer noch als Geheimtipp. Ob der neue Korando das Zeug hat, dieses zu ändern, schauen wir uns in dieser Folge einmal genauer an. Die Koreaner haben mit der neuen Generation ein schickes, komplett neues Kompakt-SUV vorgestellt, das in Sachen Fahrassistenzsysteme und Sicherheit manche Premium-Hersteller alt aussehen lässt.
Thema heute: Lexus = Luxus, gepaart mit Effizienz Foto: Toyota Deutschland GmbH Ich weiß gar nicht, wann mir diese Assoziation zum ersten Mal in den Sinn kam, aber ich finde, sie passt. Wenn man bei Lexus das „e“ durch ein „u“ ersetzt, kommt der Begriff Luxus heraus. Und luxuriös sind die Fahrzeuge von Lexus garantiert. Erstmals vorgestellt wurde die zur japanischen Toyota Motor Corporation gehörende Automobilmarke 1989, damals mit dem LS 400 mit V8 Motor, der den Grundstein der Luxusmarke legte. Heute bietet Lexus eine sehr große Bandbreite an Modellen, zu der außer Luxus noch etwas ganz Wichtiges hinzukommt, wie Andreas Lübeck, Pressesprecher Technik bei Toyota und Lexus erläutert. Foto: Toyota Deutschland GmbH Andreas Lübeck: Lexus ist eine Premiummarke. Mittlerweile haben wir uns technologisch so spezialisiert auf das Thema Hybride, Vollhybride, und bieten also damit eine Möglichkeit an, die CO2 Emissionen zu reduzieren, den Verbrauch zu reduzieren. Das System ist ganz einfach, es ist intuitiv, voll selbstladend, also ich brauch kein Kabel in eine Steckdose zu stecken, um die Batterie des Fahrzeugs aufzuladen. Nun fragen Sie sich vermutlich, was das für Sie als Nutzer eines Lexus Hybrid konkret bedeutet. Foto: Toyota Deutschland GmbH Andreas Lübeck: 50 Prozent der Fahrzeit kann ich mit unseren Hybriden rein elektrisch fahren im Schnitt. Wenn ich das Fahrzeug in der Stadt beispielsweise bewege oder im Stau, bin ich komplett elektrisch unterwegs. Das gibt Lexus-Hybrid-Fahrern ein gutes Gefühl in Bezug auf mögliche Fahrverbote. Und obwohl die Fahrzeuge einen Premium-Anspruch haben, sind sie für viele Kunden erschwinglich, denn das Unternehmen bietet eine große Bandbreite an Modellen. Andreas Lübeck: Die Hybride haben wir in jeder Baureihe, die wir anbieten, das sind insgesamt neun Baureihen. Bei Lexus bilden wir alle Segmente ab, das geht von der Kompaktklasse los mit dem CT, über eine Mittelklasselimousine -noch mit einem Hinterradantrieb, was sehr selten in dem Segment geworden ist – über Oberklasse und Luxusklasselimousine. Da bieten wir ein Coupé an, ein Luxuscoupé, mit dem LC, was einzigartig ist in dieser Klasse mit Hybridantrieb und eben V8 optional. Dann bieten wir bei den SUVs, die in Europa sehr gefragt sind, auch in Deutschland, Kompakt-SUV, einen Mittelklasse-SUV und einer Oberklasse-SUV an. Foto: Toyota Deutschland GmbH Insgesamt liegt der Verkaufsanteil der Hybridmodelle bei über 90 Prozent. Übrigens ist Lexus bei einer Zielgruppe sehr beliebt, die bekannt dafür ist, sehr genau zu rechnen. Andreas Lübeck: Taxiunternehmen sind natürlich wirtschaftlich denke Unternehmer, die darauf bedacht sind, ihren Kunden ein komfortables Fahrzeug zur Verfügung zu stellen während der Fahrt und kosteneffizient unterwegs zu sein! Hier passt also alles zusammen. Luxuriöses Fahren, gepaart mit sehr günstigem Verbrauch. Und was einem Taxifahrer recht ist, kann Ihnen durchaus billig sein. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Bundesrat gibt Elektrorollern entscheidenden Schubs Der Bundesrat hat einer Verordnung der Bundesregierung zur Einführung von Elektrokleinstgeräten zugestimmt. Unter anderem sollen langsamere E-Tretroller nun doch nicht auf Gehwegen fahren, um Fußgänger nicht zu gefährden. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer hatte bereits Einverständnis in diesem Punkt signalisiert und strebt einen baldigen Start der neuen Gefährte noch im Sommer an. Sony und Microsoft kündigen Kooperation bei Cloud Gaming an Zwei Konkurrenten vereint gegen Google Stadia: Sony und Microsoft wollen beim Cloud Gaming gemeinsame Sache machen. Sony kann für seine Game- und Content-Streaming-Dienste auf die Cloud-Infrastruktur von Microsoft Azure zurückgreifen. Im Gegenzug will Sony sich an der Entwicklung von Cloud-Lösungen für Azure beteiligen. Außerdem wollen Sony und Microsoft künftig im Bereich Halbleiter und Künstliche Intelligenz kooperieren, teilten die Unternehmen in einem gemeinsamen Statement mit. Volkswagen will Elektro-Kleinwagen wohl in Bratislava bauen Die Pläne des Volkswagenkonzerns für seine Produktionsstätten für Elektroautos konkretisieren sich anscheinend. Der geplante Elektro-Kleinwagen – Projekt "MEB entry" – werde nicht wie ursprünglich angepeilt im VW-Werk in Emden gebaut, sondern voraussichtlich ab 2023 im slowakischen Bratislava, berichtet das Handelsblatt. In Emden soll stattdessen ein elektrischer Kompakt-SUV in der Größe eines heutigen VW Tiguan produziert werden. Dieses Modell sei bislang für die VW-Fabrik in Zwickau gedacht gewesen. Die Nachfrage nach dem dort gefertigten ID sei so groß, dass Zwickau problemlos auf den Kompakt-SUV verzichten könne. Chelsea Manning wieder hinter Gittern Die frühere Wikileaks-Informantin Chelsea Manning sitzt wieder hinter Gittern. Sie sei am Donnerstag nach einer verweigerten Aussage in einer Anhörung zu Wikileaks wegen Missachtung des Gerichts erneut in Beugehaft genommen worden, berichteten US-Medien. Manning hatte sich geweigert, über den Gründer der Enthüllungs-Plattform Wikileaks, Julian Assange, auszusagen. Die USA wollen Assange wegen der Veröffentlichung von Militärdokumenten zu den US-Militäreinsätzen im Irak und in Afghanistan den Prozess machen. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
Thema heute: Toyota startet fünfte Generation des RAV4 und bringt den Corolla zurück Foto: Toyota Deutschland GmbH RAV4, die fünfte! Das könnte die Devise von Toyota sein, denn ab sofort startet der RAV4 zu Preisen ab 29.990 Euro in die fünfte Modellgeneration: Erstmals aufbauend auf der Toyota New Global Architecture Platform (TNGA) versprüht das beliebte Kompakt-SUV noch mehr Fahrspaß, Komfort und Sicherheit, ohne die klassischen SUV-Tugenden zu vernachlässigen. Die Neuauflage des Longsellers ist ab sofort in sechs Ausstattungslinien bestellbar, die mit vielen Annehmlichkeiten aufwarten. Foto: Toyota Deutschland GmbH Schon die Einstiegsversion fährt beispielsweise mit Voll-LED-Scheinwerfern, Klimaanlage, einem Audiosystem mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung sowie 4,2-Zoll-TFT-Farbdisplay vor. Für die Sicherheit sorgt neben dem obligatorischen Notrufsystem eCall, das bei auslösenden Airbags automatisch die Rettungskräfte alarmiert, das neue Toyota Safety Sense System mit erweiterten Funktionen: Das Pre-Collision Notbremssystem erkennt nicht nur andere Verkehrsteilnehmer, sondern auch Fußgänger zuverlässig bei Tag und Nacht sowie Fahrradfahrer bei Tage. Fahrverbote müssen Käufer eines neuen RAV4 übrigens nicht fürchten. Sowohl der 2,0-Liter-Benziner mit 125 kW/170 PS als auch der neue Hybridantrieb mit seiner Systemleistung von 163 kW/222 PS erfüllen alle Abgaswerte. Foto: Toyota Deutschland GmbH Das meistverkaufte Auto der Welt stammt ebenfalls von Toyota, trägt den Namen Corolla und es ist endlich zurück - mit einer Menge Überraschungen. Auf dem Genfer Autosalon hatte Toyota die neue Generation der Schrägheck-Limousine im Frühjahr erstmals vorgestellt, auf dem Pariser Salon 2018 folgte die neue Generation des Corolla Touring Sports. Die in Europa konstruierte und entwickelte Kombivariante Touring Sports zielt insbesondere auf den Flottenmarkt und erfreut sich in diesem Segment stetig steigender Nachfrage. Foto: Toyota Deutschland GmbH Mit einem völlig neuen Vollhybrid-Antrieb mit 2,0-Liter-Benzinmotor läutet die neue Corolla-Baureihe zugleich die neue duale Hybridstrategie von Toyota ein. Denn neben dem konventionellen 1,2-Liter-Turbobenziner mit 85 kW (114 PS) bietet Toyota für den Corolla gleich zwei Hybridmotorisierungen an – einen 1,8 Liter großen Vierzylinder mit 90 kW (122 PS) und ein 2,0-Liter-Aggregat mit einer Systemleistung von 132 kW (180 PS). Bereits das 1,8-Liter-System erfüllt alle Anforderungen an ein Vollhybridmodell der japanischen Marke. Die 2,0-Liter-Ausführung bietet nochmals mehr Power sowie Schaltwippen am Lenkrad für ein noch dynamischeres Fahrerlebnis. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Weltpremiere in Shanghai: Porsche zeigt den neuen Macan /// Luxusliner Range Rover nimmt im Modelljahr 2019 neue Technik und neuen 3.0-Liter-Twinturbodiesel an Bord Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG 1. Porsche hat in Shanghai den neuen Macan vorgestellt. Das seit 2014 sehr erfolgreiche Kompakt-SUV wurde in puncto Design, Komfort, Konnektivität und Fahrdynamik umfassend aufgewertet. Damit bleibt der Macan das sportliche Aushängeschild im Segment. Im Stil der Porsche-Design-DNA tritt der neue Macan mit einem dreidimensional ausgearbeiteten LED-Heckleuchtenband an. Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Die LED-Technik ist künftig auch bei den Hauptscheinwerfern serienmäßig. Auffälligste Neuerungen im Innenraum sind der elf Zoll große Touchscreen des neuen Porsche Communication Management (PCM), die neu angeordneten und gestalteten Lüftungsdüsen und das aus dem 911 bekannte GT-Sportlenkrad. Das PCM erlaubt den Zugang zu neuen digitalen Funktionen wie der intelligenten Sprachsteuerung und der serienmäßigen Online-Navigation. Das Angebot an Komfort-Ausstattungen wird unter anderem um einen Stauassistenten, einen Ionisator und eine beheizbare Frontscheibe erweitert. Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Durch gezielte Maßnahmen am Exterieur erscheint der neue Macan noch sportlicher und moderner. In zahlreichen Details spiegelt sich die DNA der Sportwagen-Ikone 911 und des Technologieträgers 918 Spyder wider. Das Thema Licht spielt dabei eine wesentliche Rolle: Ab Werk verfügt der neue Macan über Hauptscheinwerfer mit LED-Technik. Das hochwertige Lichtsystem mit dreidimensional ausgeführten Modulen lässt sich optional weiter optimieren Foto: Jaguar Landrover 2. Neue Technik für den edlen Briten: Der Range Rover rollt im Modelljahr 2019 unter anderem mit einem neuen 3.0-Liter-SDV6-Twinturbodiesel mit 202 kW (275 PS) Leistung und herausragenden Effizienzwerten in die Schauräume der Land Rover-Vertragshändler. Foto: Jaguar Landrover Damit stellt der neue SDV6 13 kW (17 PS) mehr bereit als der zuvor im Range Rover verbaute, ebenso große TDV6. Das neue Aggregat ist dabei ein Vorbild an Effizienz: Im kombinierten Messzyklus verbraucht der stattliche Range Rover SDV6 lediglich 7,6 Liter Diesel pro 100 Kilometer und verzeichnet kombinierte CO2-Emissionen von 200 g/km. Auch beim Range Rover mit 4.4-Liter-SDV8 machten sich die Land Rover-Ingenieure noch einmal ans Werk. Der 250 kW (339 PS) leistende V8-Diesel erhielt eine modifizierte Achtstufenautomatik, die gleichfalls für weniger Verbrauch und geringere CO2-Emissionen bürgt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: